» liZ ???; „ »" >'» I B««YSr«Ä«r«t. «»»tb»». ^ Sufstseva vUva 4. ^leptzs» LW Avstellen . .' » » l4--2 Durch Post . kt'Sal DurchPost » O/» A7'S0i Slueltmd: monÄch ^ » HV-Sg^ Emzelnummer . . Vrmntost»-N»«m«e « » . k'SS vet vest,a,l», d«« » t« «VI» >»»m«««ve»«o« M« el»we«tr» 1», «d»d« «len» elnen«on«,t»I«h«tz»w^ «t»d»ch<« «Icht derbtrück-Wj^tei»a,«ad«i« tn «arwvv b«t »dmtniftratton der^tw«: Ä»«KH«tzG »tton der^tw«: tn Ljublt«» ^ GejelM? Nateue, tn »lwi 4 ««d «at b,Kie Abonnenten — Nichtboamten — ist am 1. Dezember d«s dritte Viertel, für die Abo-nnettten — Beamten das dritte Achtel versMen. Die VoltN? der 5^onze^flo-nen und der Vrt«»tvlen Die Zeit vergeht und die Berhcwdlungen über das IaihreSbudget, die im Awnate No vember hätten aibgeschlossen werden sollen, wollen immer kein Gnde nehmen. Bei den BerHandtungen, an denen fich vorläufig blob die Mitglisder der Ausschüsse beteiü-gen, führt die Opposition einen Kampf, der einer OkPruttion sehr ^Hnlich steht. So gibt eS keinen appo^itionellen Wb^r^eten, der pch nicht zum Worte meldete, die Debatten weiSden in die Länge geigen, so daß bisher bloß da» Budget von sec!^ Ministerien abge tan werden konnte. Ä>lcher Ministerien ha Iben wir aber IS. Der Dezember mit seinen vielen Feiertagen ist kurz unid wenn die Ber^ttnnigen im ^enum des Hauses be-ginnen weÄen, da dürfte die Oppofition f>aum von ihrer TaM abgehen. Kurz, die Regierstng b^indet sich in einer engen Zwick-iniüihZ^. Me BeiwiÄi.^«g des Budgets ist der Prüfftein die BerträvenswüMMt der Reaierunig. Um bie Situation zu retten, sollen — wie Zeitungsberichte melden ^ einzel-te Mtglki>er der r-aidtkalen Partei in unverbindlicher Weise an die Parteien der Oppo-sitwm heran^treten sein, um sie zu einer schleunigeren Msollvierun-g des Bitdgets zu veranlasien. Die^e, natürlich mit Konzessionen veriiwndenen Bermittl'unigsversvche wurden aber von allen Parteien glatt abgeleh rt. Charakteristi!sch wr die Auffassun.g der Lage im rmiisiockstischen Blocke ist die Antwort, die der Abgeordnete Dr. Bchmen des voSnii-fch.'muselmanischen Klubs dem Del<)« Aierten der radifalen Partei gab. Sie lau tet: „Wir machen fei-ne Politik der Konzes stonen, sondern der Prinzipien." Herr Dr. Bchmen hat^ sein großes Wort allerdings etwas zp» sM ausgebrochen. In der fonstituierenden Na>tionaldersammlung hat der bosnijsch-heq^egowinische mulselma-nifche Klub es Kr gut befun^n, die Kon I^sfionen den ^in^ipien dorAuzlehen, ob-wo^ dcnnals die P^niAipienlpolitik viel bes. iser angebracht gewesen wäre als heute. Die Stimmen der Musellmanen für d^e Bidvv danvel^fsung waren entscheidend, daß diese Schöpfung zum Ge^tze erhoben werden konn^. Welc^ Evfcchrungen mag der Klub der Muselimicmen gemacht haben, um zu ei «er solchen Jnkonsecfueryz veranklßt zu werden? Wenn feine anderen, so darf man doch den Schlich aus der Erscheinung ziehen, daf nämlich Konzession«» für den Verzicht auf prinzjrpiene Wün!sche oder Forderungen nur eine vorüsber^eihende Befriedigung hervvr rufen und d^ sie Vmmer wieder lebendig werden, wenn die Wirkung der Konzession .verraucht oder kmsfle!blieb<'n sein sollte. Eine gewisse Meisterschaft in der PÄliitik Ver Konyesfivnen hat die raÄkale Pl»rtei vr. ter der Führung deS Herrn Paüiv erlangt. Damit soill aber nicht gciagt sein, daß die Partei in ihrer Pobitik nicht auch Prinzipien ^tte. Im Gegenteil, gerÄ>e deshM, wei .fie Prii^pien hvt, an welchen fie mit größ ter Zähigkeit h^gt, aber zu schwach ist, um diese Grun^üHe allein zur Geltung zu brin ist sie auif Konzessionen angswieien. Die Partei vereidigt ihre PriniMim und die MMÄ daM sind die Kon^ionen. So lÄNge sich Parteien finden werden, die aus irgend vMbM NOni^n W KpMWqnspolitik als Mittwoch, ven s Dezember t023 Die Neise des Kvnlg« Alexanver nach Varls. (Telegramm der „Marburger Zeitung".) ZM. Veograb, '4. Dezember. König Ale-1 pudlik vvrKubcrciten, Hot diese plötzliche Ab-xander ist gestern fri^h in Begleitung des! reise des Wnigs Aufsuchen erregt. Obivohl Pariser Gesandten ^alajkovi^, der erst vor amtlich mitgoteilt wird, daß die Reise des einigen Tagen in einer besonderen Mission ^ Köni.g stprwater Natur sei^ glairbt man, daß in Beograd eingetroffen war, plötzlich abge- ^ es fich um aus^enpolitische Fragen handelt, reist. Da angenommen wird, daß Spalasko- j Auch die Reparationsfrage soll mit der Reise Vi6 nach Beograd gekommen sei, um deil^in Zusammenhang stehen. Der König wird ofsiiziellen Besuch unseres Königs im Frlih- wcchrschemlich am 11. d. nach Beograd zu-jähre beim Präsidenten der franzzösischen Ne- rückkehren. Durchrelfe des Kvnlas durch Äagreb. (Telegramm der „Marburger Zeitung".) S3. Äadrg. anderwärt?. Al^ der König erfuhr, d'aß 8ur6) die Uebersch^vemmung ein großer Schaden verursacht wurde, versprach er, seinerzeit ci« nen größten Betrag zil spenlden. Der Mnig interessierte sich auch für die politischen und allgemeinen Vechaltnisse Kroatiens und Slawoniens. Um 6 Uhr 15 Minuten fuhr der Zug weiter. ZM. ZayreS, 4. De^zember. Auf der Durchreise durch Zagreb nach Paris weilte Se. Majestät der Kon ig eine Zeitlang am Staats bahnhoif. Der König wurde vom Sta-tthalter Dr. Oiunü und dem Di-visionsgeneral Mirko-viü begrüßt. Der Empfang dauerte eine hal-be Stunde. Im Gc-Mil- Besuches unseres Ä^önigs in Paris. Die Wich-lionen-Franlenanleihe zu RÜstungszüvecken tigleit der Reise des Herrn Spalajkovi^^ nach in Frankreich hervorgehoben. Die Abreite Beograd Aht aus der Tatsacht, hervor, daß ^rage, die dabei verhandelt wurde und den. der franMische Senat in seiner Sitzung vom Anlch zu der Beograder Ameise SpalaikoviL' 10. d. über die .M>MillionenanIeihe defini gab, war die Frage der Kriogsschuliden, so-.tw zu entscheiden haben wird. Slne Deputation bel dem Außenminister. (Telegramm der „Marburger Zeitung".) AM. Beeizrad, 4. Dezember. (Gestern vormittags empfing der Außenminister Dottor Ninöi^ eine Deputation der Deutschen und Rumänen aus einigen Dörfern an der ru-mänischen Grenze. Dr. Ninöiü versicherte, er werde als Außenminister und als Bana-ter Abgeordneter alle selne Kräfte dafür ein" setzten, um günstige Bedingu^Pgen für die Mo-dalitäten der Räumung zu erzielen. «onstrenz der seeschiffahrtsgefellfchaften. (Telegramm der „Marburger Zeitung".) . Beograd, 4. Dezember. In der Sek-' grad versetzt werden wird. DaZ Ziel dieser tion für das Seavesen im Verkehrsministe-j^Wnserenz war, die Verhältnisse unserer See rium wurde gestern eine Konferei^z Mischen! schiffahrtsgesells-chaften zu bessern und un-den Delegierten aller unserer Seeschiffahrts- sere Schiffahrt in der Adria zu ff'rdern, da-gesellschaften, sowie auch der Vertreter der' mit dieselbe ihren Dienst nicht nur im Adria-Gchkffsbamver^ einerseits und den Vertre- tischen Meere, sonder nauch in den übrigen tern des Verlehrsministeriums andererseits ^ Weltmeeren verschen könnte. Die Konferenz abschalten. Vorsitzender der Konferenz war »wurde um 9 Uhr vom Sektionschef Veroui der Sektionschef iin Verkehrsministerium! erö-ffnet und deren Wichtigkeit besonders be-Herr Beroni. Außer diesen Gesellschasten; tont. Die Konferenz wur^ in zwei Sektio-woihnten der Konferen^z auch Delegierte der-nen geteilt. Die beiden Sektionen haben ge-transatlantischen Seeschilsifahrtsgesellscha!^ ' stern das notwendige Material vorbereitet, „Ozeania" 'bei, deren Sitz sich jetzt in Trieft das Gegenstand der Verhandlungen und der befindet, imd die in kürzester Zeit nach Beo- Diskussionen sein wird, Televdonifche Nachrichten. Gibung des abnttnistvativen Ausschlches. IM. Beograd, 4. Dezember. Gestern nach» mit'tagS hat lder administrativ? Ausschuß eine 'Sitzung abgehalten. Es wurde bc^schlossen, daß die Stenographen eine Panschachilfe von ZF.lXX) Dinar erhalten. Außerdem wurden die Maschinschreiberinnen und für dse Amts-diener dem Präsidenten der Nationalv.'r-dersammlung zur Begutachtung iiberlasjen werde. Da» Hochwosser im Zuriickgehen begriffen. ZM. Zagreb, 4. T'>'zeni.ber. Das Hochwasser ist im Al^lehmen begriffen. Die Ber-siun'gsar^'eiten schreiten fort. i(>00 Mann der Beograder Iournalistenvereinigung, Truppen sind ständig der Polizei zur Ber-10.000 Dinar gewährt. Es wurde beschlossen, ^ fügung gestellt. Eine umfassende Hilfsaktion daß die Erhöhung der Tagesgebühren für ist im Zuge. Ein italienisches Dementi. WK'B. Roul, .8. Dezember. Die Agenzli» Stefani stellt fest, daß die Geruchte von ew nem Abkommen Flvischen Italien, Spanien und den südamerikanischen Staaten, auS dem Völkerdun'de aus^utr^en, jeder Begrün-dung entbehren. Preisrückgänge in Berlin. WÄG. Berlin, 4. Dezember. Wie der „Vorwärts" mitteilt, waren gestern nicht nur auf den Berliner Fleischmäi^kten, sondern auch auf den übrigen Märkten beträchtliche Preisri'lckgünge zu verzeichnen. Gritbenlmglück in Sheffield. MtB. Sheffield, 3. Dezember. (Reuter.) Infolge Reißens d^s Förderseiles im Bergs ^verke von Nunery Bennet (?) stürzte ein Förderkorb, in dem sich 175 Bergleute bo^ faud^'n, auf den Grund des Schachtes. Sie-ben Personen wurden getötet und 4^ verB wundet. ^ Aus dem Rulirgebiete. WKV. Düsseldorf, 3. Dezember. (Havas.)! Die Zechenderiktoren haben am Al). 9özven»B ber den Befchl zur Entlassung der Arbeiter zurück-gezogen. Die Arbeitszeit untertags dürfte auf Grund eines Uebereinkomurens Solschen den Gewerken und den Arbeitern auf neun Stunden erstreckt werden. Auch durch andere Maßnahmen soll der Ertrag der Gruben gesteigert werden. Wie es heißt» wäre die Festsetzung der Löhne in Goldmar? erfolgt. Urfiochen Unglückes am Glenosee. WKB. Rom, 3. Dezember. Ueber die Ursachen des Unglückes am Glenosee verlautet, daß der Stausee infolge der heftigen 3?egengüsse eine größere Wassermenge auf^ nehnlen mußte, als !^i der technischen Ein-schiitzung der Widerstandskraft des DammeZ angenommen worden war.. Andererseits wird erklärt, daß bei dem Bau des Danrmes schlechtes Material venvendet worden sels Nach den letzten Nachrichten hofft man, daH die Zahl der Todesopfer 500 nicht übersteigt. 'Von der Katastrophe Betroffene versuchten gestern den Erbauer des Damnkes zu lyns chen. Er mußte Pen der Pol»»ei beschützt werden. Der Schraden wird auf weit über 100 Millionen Lire beziffert. Einvernehmen bezüglich Fölvnes? WKV. Rom, 3. Dezenill'cr. Die heutige „Tribuna" berichtet, daß die jugoslawisch^ italienisck)en Verhandlungen bezüglich Fiu-mes ihrem Abschlüsse eutgegen^?chen. DaS erzielte Einvernchnien soll sür beide Teile befriedigend sein. Einer Erledigung harren nur noch einige Fragen. N!inisterpräsident Mussolini hatte mehrere Besprechungen mit deui Gouverneur von Fiunie, Giardino, und mit dem jugoslawischen Gesandten Antonije-vi<5. Beraubung des srmlzSfischen AttochoeS. Berlin, 3. Dezember. Als sich gestern dei? franWsche Attachee aus dem Gesandtschasts-gebäude in seine Wohnung begab, wurde er das Opfer eines Raubanfalles. Ein unbekannter Mann überfiel ihn und raubte thin einen ziemlich ansehnlichen Betrag in fran-Mischen und Schweizer Francs. Die franzö< fische Regierung ist von dem Vorfalle telv>, graphisch in Kenntnis gesetzt worden. annehnt-har finden werden, so lange hat die ten: Dre prinzipiellen Standpunkte müssen Partei Ausijicht, sich am Ruder zu erhalten. Man kann Vaum behaupten, daß diese von der radikalen Partei befolgte Taktik der Ent-wMllng lm-seres StaatÄvesens ^^u-m Vorteile gereicht. So ergibt sich die Frage, n>el-cher Ausweg zu betreten wäre, wenn in der Politik so stark vertretene, aber verschiedene Prinzipien aufeinanderprallen, wie bei nns? eben ausgeglickien werden nnd an ihre Stelle darf keine Konzession, sondern ulüßte eben das 5t>im!pro'm.iß treten. Versuche in dieser Richtuug wurden wohl schon augestellt, ak^'r so zag^haft und unsicher, ^daß sie zu keinem Eyolge fi'chre,^ konnten. Wie es scheint, kann uns nur ein ganzer Entschluß aus der /Sackg,l^sse führen, in die Dvrfe. Zürich, 4. Dezember. (Eigenber.) SchluKi knrse: Paris Beograd LLV, London Prag Mailand 2^.80, Newyorl 57-1, Wien 0.0061, gost. Krone 0.0061. Zagreb, 4. Dezember. (Eiger^ber.) Schluß-lurse: Paris 4.72 bis 4.77, Zürich 15.476 bis l5.5>35. Lonidon bis 367, Prag 2.K6 bis 2.W, Mailand 3.83 bis 3.645, Nmoyorl S''' 88 75. Wien bis 0.1S575, 'TeTke'S .SiS. '^»rSttryke ^??uln'tn'cr ?7o voni' 'D>zeiu?c?"'i?^Z Marburger und Xagesnachrichten. — Tie Herten Kausleitte, Gewerbetreibende »md Plivate werden darauf aufmerl-smn gemacht, daß Hcrr Komac Tomo über Auftrag unsercr Vcr'valtung Jnsi^rale für Weihnachts« und Neujahrsgratirlationen sammclt. Tie Ii'.'jcrLtc w-crdcn zu außerordentlich ni^'drigcn Preisen üb^'rnonimcn. C' d?ird fcrncrs ersucht, mit Rücksicht darauf, daf; die Verwaltung mit Arbeit überladen ist, die Taxe filr die Inserate sogleich b^i der Vestellunfl dem genannten Akquisiteur aus-Kuhändiclen. — Oeffentttche Perstc?geruk:g eines DLK!ps?esielS sür Brannl'lveinbrcnnerei'cn findet morpen Mittwoch den 5. 'Dezember im 5"2nse Äleksandrova ccsta 4-l statt, wl>-rauf alle Interessenten ausmertiam gemacht werden. — LebcnSnnttelsendunqen nach Deutschland. Infolge der Hunger^^not in Deutsch-land sind Milreickx' Ansrnl^en an die Reda?'-tion gerichtet rr^orden, u-lie man den in Teutschland studierend.^n Söbnen soi^vie den ^dort lebenden Verivandten, Be'lannten und Freunde nunserer Mitbürsier Helmsen könnte, l^'^ierzu ist zu bemerken, daß die Post Mar Pakete zur Beförderung nach Teutschland ent-gogennimmt. Die Porto- lind Zollspesm ober sind unverhältnismäßig k?och, auch ist Mr Erledigung? der Zollformalitäten oiel Zeit erfor^vrliä?. Bequemer ist. wie unsere Erkundigungen ergeben daben, der Weg, der von den hier lebenden Reichsdeutschen ein-^es6)lagen wird. Diese senden durch die Fir-nm „Iugoslov^nÄa Agrmariia" in Maribor, li^opitari-.'t'a ulica 11, Pakete mit Mehl, Speisefett, Rei?, Zucker, kondensierte Milch u'iw. in ihre Heimat. Tie Pakete, die in C» 'fest.jte'hendcn Typen im (Gewichte von 5 bis 10 scilogrannn au bestimmte Adressen ver-sandt werden, kosten einsch'ließli'li Porto, kZ^erpackuna, (5rp^dition, Transportversicherung gegen alle Schäden 75) bis 1W Dinar. Aenderunsen oder Zupackun^en können an 'den Paketon nickt vorgenommen werden. — L^delwei^kränzchen. Wir b?.qrüs;en leb-, !hast d'e uns ^».'Ugekommene Nachricht, das^i der Na^dstHrer^klub Edolweiß am Sa'uiStag! den I?. Jänner 19?4 in sämtlichen (^Zötzsülen > oin großes Krän.'jck'.en veranstaltet. Die ein-^-zelnen AuM?i'isse sind schon fleißig an der, >9lrbei>t, um diesen Abend M einem l^lanz-. -Punkt des beurigen Faschings zu gestalten.^ Die Veranstalt^lng wird im alpinen ?tile gehalten werden, um dem Namen des Vereines und dem Titel de? Abendes «gerecht zu werden, selbstverständlich herrscht jedloch ?cin Kostünrzwang. Um eine Ueberfüttung zu vermeiden, wird die Veranstaltuug nur gegen auf Namen lautende Einladun^gen zu-«gänzlich sein. Es wir'd schon lieute darum 'lyebeten, im Falle eines Ueberse^^ens sich an jden Fcstobmann 5vrrn Hans Sachs d. I. v^^er an den Ausschuß zu .Händen des Herrn Andreas Halb^vidl, Restourateur in Mari-' bor, «nl n>end^m. Mit der Versendung der (ü^inladuTtgen wird in .^ürze begonnen wer--den. i — Kavarna Promenade. 5>eute Sonntag ab halb 4 Uhr sowie jeden Tag ab 8 Uhr Kon-zert. Es spielt der beliebte tschechisi^ Pianist Ehlilupa. Vorzügliche Weine. Epe-zialität: Ribisc^^lwein, täglich frische Haus-meMpeisen. Um zahlreichen Besuch bitlet R. M. Mah. 10472 — Grajsta klst. Mittwoch den d. 9on-^ert der vollständigen Kapelle „Drava". Beginn halb 20 Uhr. — Das !Nitta>getonz?n de? Tanzinstitutes Pei^nik findet diesmal am Samstag den 9. d. M. von 1l bis 13 Uhr und nicht aiu Sonntag statt, da das (^c-schwisterpaar PeL-nik an diesem Tage in Zagr>.'b im Mulsi?-vereiussaalc auftritt. Beinl Mittagstanzen tverden die neuesten Täll.^e (Java, Vlues, Tani^o, Polka argentino ul"w.) vorgeführt. _Spenden für die Nett»»nsisaktsilunk. An Stelle eines .^irie verstorbene Frau Dr. Frank spendeten Frau ^laroline Paternolli MI, Herr Dr. Hermann Krauß 100 Dinar. — Ter Andret»Sm?l??t in Celje war wegen der Ueberschliveinmung schwach lx'sucht. Auch der .^^and^l hat sich nicht besonders cutwickelt. V^^rst im Laufe des Vormittags, als das Wrisser ichou etwas zurücktrat, '^gab sich die Bevölkerung der Vorstädte in die Stadt. — Da öfriUjere Mi!itärs;i'!tal an der L1ub-lsanska cesta in Celse wurde auch ein Opfer d'^s legten l^)ewitters. Das Dach stürzte ein und auch die Mauern sind in einem solchen Zl'.stande, daß die Sicherheitsbehörde die Passats? atschlvf;. Es ist ein Skandal, daß dieses Gebäude überhaupt noch steht. ES wäre augebracht, daß diese Ruine, wenn nicht aus ästhetischen, so doch aus Sicherheitsgründen abgetragen würde. — Von einer Kuh amf^Lspietzt. Der 12- säi")ris?e Sos)n B'^si<^crs Joses Sadnikar in Podlukovci bei Log in Slowenien fütterte vor einigen Tagen im Stalle seines Vaters eine Aich. Die Kuh war augenscheinlich schlecht gelaunt, drückte den Knaben mit voller Wt'Ä an die Stall^vand, spießte ihn auf und schleu'derte ihn dann zu Boden. Der Knabe l'rlitt schr schwere Verletzungen und mu's;te ins Krankenhaus überfi'ihrt werden. — Kirchenrouk in Preonilj?. In der Nacht vom 1. auf d-en S. d. wurde in die Pfarrkirche in Prcvalse ein (s^inbruchsdiebslahl ver-übt. Der unbekannte Täter entwendete eine sill>erne, vergr-ldete Monstranze und einen silbernen, schlwer vergoldeten Kelch im f^)e-samtwerte von 1s>.fW Dinar. Vom Täter se'blt jede Spur. Vor Annans wird gewarnt, von der hioiigeu Polizei über Verständigung der (i)ra.zer Polizei arretierte Buchbindergehilfe Karl P. zu sein. Er war in der letzteren Zeit in (^iraz bes5Kftigt un-d wohnte bei seinem Freunde (^erm. Dieser Tage war er plötzlich versch'lvunden, mit ihm aber auch verschiedene L^leidnugsstücke und andere Wert'^egeustände. Er ist geständig und wurde dem (^'crichte eingeliefert. — in eZncm T^inst^^rtc.'?. In Nozilili vrh bei Stanetinci waren vor einigen Tagen mehren? Arbeiter d-^mit be-schü'stigt, d-en Keller ini Psarrho?^vein>aarten zu vertiefen. Dabei untergruben sie auch die'jedoch verkaufte d'er Dieb um billiges Geld'^ Grundmauern und als die Arbeit fast been- Er wurde deshalb angeklagt und av 3. d. dct war, stürzte das ^anze Kelleri^ewÄlbe ein vom Kreisgerichte Maribor zu 5 Mon«ten und begrub unter sich den Ww.^er, seine Uchiveren tterlers verurteilt. Tochter und über M ^ktoliter Wein. Der! Ein nettsr Bürgermeister. Anton Winzer und die Tochter konnten noch mitlSchantel, Besitzer und Bürgermeister von heiler . Meterzentner Heu, ein Wa-gen, vier Rinder, viele landwirtschaftliche Maschinen und ein Anto^uiobil. das vorüber-gcihend in der Scheune unteraeb^cht war, zllm Opfer fielen. Wie nachträglich sestge-stellt wurde, entstand der Brand da'durch, daß der im Hause wo!?nende Schlossergehilse Viktor Poje gegen 19 Uhr abends ohne Wis-sen des Besitzers das Automobil in Betrieb te eine Prü<^elei, wohei der Bürgermeister einen Stockhieb auf dle SckMter bekam. Dieser zog hierauf sein Ncesser und stieß es dem Anton Äapernik in die Brust und dem Be-sitzer Alois Lukman in den Kopf und Fuß. Der „Bürgermeister", der angetba-gt wurde, leugnete bei der Verhandlung ganz entschieden, jemanden gestochen zu haben. Er versprach sich jedoch und gab unwillkürlich zu, dem Sla^x'rnik einen Stich versetzt zu h«-ben, als ihn der Vorsitzende fragte, was er siemacht halbe, als er vom Slaz^nit einen ^ te im September d. I. dem Ivan Ernec ein Paar Herrenschuhe zu 75^ k und ein Payr Frauen^schuhe um 500 X. Er wurde von Elnec anigszeigt un^ vom hiefi-gen Gerichte zu NX) Dinar Geldstrafe verurteilt. Ges^n dieses Urteil erhob Zupanc Einspruch, setzen wollte. Bei den. Versuchen kam ihnl > Stockhieb echielt. Der Bürgermeister brach-der Heizer Vinzenz Zadravee zu Hilfe und.^^ sieben Zeugen mlt, die en^t!^der gar nicht? den vereinten Bemühungen der beiden ^vußten oder sehr un^utlich imd ungewi'h lang es, das Auto in <^ang zu bringen. Da' Z'i^ugen, die von den sie sich aber bei der Steuerun^g niM aus-, ^'^schädigt'en nominiert wurden, erzähllten kannten, fuhr das Automobil in das in decj^^^'^ ruhig und deutlich den ganzen ^üch-Scheune gelaaerte Heu und entzündete das-z Bürgermeister wurde schuldbg selbe. ?'Nwr die beiden die Maschinerie wie- "kannt und zu acht Monaten schweren Ker-der abstellen konnten, stand schon die j^anze! Tragung sÄmitlicher Kosten Scheune in hellen Flanrmen. Der vernrsach-^^k'rurteilt. ^ ^ te Schaden beträgt über 250.lM Dinar und» ilnbesuyter Handel mit Schuhen. Der ist ^"^urch keine Versicherung gedeckt. Viktor ^ Eisen>bahnbe^'?nstete Franl^ Pose und Vinzenz Zadravee wurden von der " .. ...... ... ^ '^jendarwerie verhaftet und dem Gerichte ein'geliesert., _Tra^scher Tob eines jungen <5heman. nc^. Der LÄährige Zinnuermann Adam Jv- öeviö in Baöevac bei Virovitica feierte ver-.. , ^ , Dicnswq kinc Hoch-^'t mch °in!d°s HMge Kr-is--ls B°r^ Donmrstols darauf war cr bei der sbattMb, daß es di« Strafe ans SM rung eines durch eine Feuers?>runst beschä- z ermanlgte. dl<,kn Dachsti^ks br!Ichäftin f° s-lwor, daf! er noch einigen! la aus Liutomsr war bei «lehreren Besitzern Stu^^den In dm Armen seiner jungen FraU k Knecht beschäftigt, die er aber einen nach verschied. andem bostahl. So enÄvendete er dem Ein« -eluna-ne «usr«d« ai-brau»t«^°^iber KunSiS eine goldene Damenuhr, «i. dic^r?°^?7^7B?rLricht7^^ KalbHaut Msck)- «derSchu^. «eb der Schuhmachermiker Pl°«k°.I ! Er nu^kte sick weavn Vr^-i-Ire berei ^rant-I^^°bl er ebenfalls Kleider und schuhe unl» wor en ^il e?^?iuer NuM^a t f^ Besitzer Tredorber einen Barbetrag von Äc'n von ein m Dinar und ö Leintücher. Zur Ver. die am W. November vor dem sich vor dem Ri»te? damit das, er bei der! Kreisgerichte stattfand, wurde Eckse. NechnunMegung'total l'etrunkl-n war und AoMßiq vorgefW^^ nicht wusite, wa^ cr in dir Ri'chnunq schrei-' ^ »» be^ Natürlich Mchte dhm der Nichter dies«j'nn° Schiche ^abe. nil^s ^d.en«n onn- ?l>>Srede nicht und Verurteilte ihn wcaen!^! devhalb stehlen mWe. Er wur^ fchi-l- «-reiStteilvrei y. l0 Tag°u Arrest und löm! i!'-! »kannt und zu z^i Jchrm jchimrc,. Dinar Geldstrafe. VllS dem GerlOtSsaale. Ker'kers verurteilt. — Der 21jährige rer Fran^ Ungar hatte am 2Y. Olto^r b. I. in Graz ein vor dem GasrhauS Savetz am Schönauergürtel stehendes, fast neues Fahrrad entwendet. Dieses tauschte er dann ge^ gen ein altes Fahrrad um. damit er es leich« Drei Fohrräder gestohlen. Der Slpeng-' ter nach Jugoslawien bringen könne. Hier ler^chilse Alois Sumjak aus Ptus hat dem wurde er beim Verkaufe festgenommen. ^ !!van Klenlcni'iö und dem Ivan Krainer in. Nach durchgeführter Verhandlung wurde er Ptus, so trale C. Ackermann, Stuttgart. L7 (Nachdruck verboten.) Mit einer ruhdg.m Würde fuhr sie da-Her fort: „Dagmar hatte den jun-^en Mann: ikau'm ge'seihen, «der mit Huigo Grenn^ers Freun-d hierher kam, aber se^öst wenn «dies nicht >der Fall gci^vesen wäre, ist es yany u-n.den?bnr, id ,!ben, und wir Msscn uns mit >der Tbig Clingen sollte. „Arme, liebe Dag'mar, och hoiffe nur, da-ß sie jeden Schmerz, den sie em-gisinden mag. bald überwinden wird. Viel-leicht siöhnt sie sich auch wieder mit Doktor Vrenner aus." „Ich furchte kaum", erN'iderte Frau voi? Hoheneck, ohne den spähenden Blick zu be" obachten, den ihre vernieintliche Schwiegertochter ihr Mvarf. „Nach der Art, wie sie «mit uns g?sprachen, erkannte ich, daß d.^r Vruch end^ltig sei, un5 sie bat UAs au.^, mit Huao aar.nicht von der Nngelegenh-^'t zu reden. Wir können folglich nichts tun. Hugos Onkel wird außer sich sein, denn er liel^t Dagmar gar sehr und er hat sich 'önnlich in den Gedanken crn diese l^i. neiugcrannt." „Doktor Breuners Onkel?" fra')le Marie mit einer gewissen Aengstlichl.'it, dcnn sie hatte in'.mer das Gefühl, c.ls oib durch das Auftreten einer'neuen Person Gcfabren für sie erwachsen konnten, von denen sie 5ishe? nichts g<'ahnt. ! „Er heißt Nvnier und ist der Chef einer 'großen Rcedersirma. ein selir kluger und gütiger Mensch. Hugo erzählte neulich), daß der Herr, von dem du früher sprachst iind den Dr. Wernlein hicherbrachte, in einer untergeordneten Sl>llung bei der Firma 'eines Onkels Ausnahme fand, bis sein Gedächtnis wieder erwacht." „Bis sein (^jedächtnis wieder eiivc^chl", wiederh-olte Marie tonlos, „hält man dZs denn überhauipt für mi'glich?" „Der Doktor hofft es, Husjo aber zweifelt daran. Die Geschichte ist sehr traurig, uicd mir tut es unendlich leid, daß du ihm in feiner Weise behilili.^efsen zu besuchen?" „Er war schon zu wiederholten M'ilen hier, aber unter den veränderten Verhält-n'i^ln dürsten wir ihn kaum zu Gc'i ht öe-tvu'.men. Hugo wird uns nicht mehr be^'.'« cs)ln, und sein On7el wird dies dem-'s.'r.'.äß allch nicht tun. Hugo konnnt im August ''ort von h.er, und dadurch sind unsere B.'zi :huu-gen wohl für immer gelöst." ,Dann werden wir also nie das ndgül-tis,e Schicksal des Mannes vern^limen, der in Ge>tächtnis verloren?" fragte M^'lrie in leichiem Ton, und Frau von Hoheneck beachtet das Beben ihrer Stinime nicht. „Ich fürchte, wir werden nichts mehr von ih.u hören, den Hugo und sein Onkel wären das eins,ig mögliche Band gewesen. Mich würde es lebhast interessieren, zu er^''.hren, ob der arme Mann jemals über s^'ne Ver-gau^culs)eit ins Klare komnit. Mir lvar er sehr synipathisch, und der Gedanke ist so tra-gisch, daß, wenn er auf demselben Sch^fi ge-dresen wäre wie du, er vielleicht jetzt über seine Vergangenheit vollkominen aufgeklärt wäre." „Sein Schicksal ist sedensalls sehr traurig, nnd Dr. Wernlein, der Arzt, der ihn hier-Herbrechte, lebt in uninitteGarer Nähe des Ortes, wo ich an das Ufer gespült wur^de, »!- „Die Boheme." Nach Behauptung des weltberühmten Operndiril^nten Toscanini stellt die Oper „Boiheine" we.gen ihres bunten nrusikallsch^n K'onversationSftilcs und 'der orchestralen Organisationsmaleret die lsch^versten technischen und künstlerischen Aufgaben an den Dirigenten. Mit umso grö-ßerer Befriedigung müssen wir feststellen, ldaß Herr Operndire7tor MitroviL als Dirigent und Regisseur dieser Oper seine Auf-gnbe vollauf zufriedenstellend gelöst hat. Ob-M>ar unser Opernensemble teilweise aus Sängern, die am Beginn ihrer Karriere ste-hen, un'd einem nicht zahlreichen, dem Theater nicht ganztägig zur Verfügung stchendcn Chor besteht, war die Oper nnt peinlicher Genauigkeit und mit der größten künstleri-Ischen EmiPfindun^ und Finesse einswdiert. Mit Genugtuung konnte man feslstellen, wie !so manche verborgene charakteristrsche Ton-schilderuna aus ^r Partitur hervorgeholt ilnd Plastisck zum Ausdrucke gebracht wurde. Die 'SluffüZirung der „Boheme" am ersten Jahrestag der Tätigkeit des Herrn Mitroviö als Opernchef unseres Nationaltheaters bot fileich'>eitig eine recht willkommene Gelegen-heit, um den bedeutenden Fortschritt, den die Oper unter seiner Aegide genommen hat, hervorzuheben. Alle in der „Vobeme" Mitwirkenden, Solisten, Chor und Orchc^ster verdienen grösste Anerkennung für die mu-sterhafte Bewältigung ihrer Aufaabe in die-ser so schönen, aber schweren Oper. Frau Mitroviö gab die Mimi mit rü-hrender Warme und Emlpfindung. Obzivar sich Frau Mi-troviö schon als Margarethe im Faust" und Santuzza in der „Cavalleria rMcanv" gesanglich wie darstellerisch den ersten Platz in unserer Olper ge^sichert hat, so erhofften wir doch kainn. das^ sie die Mimi mit solch künft-lerischer Beseeltheit ausstatten könnte. Ge-vadeso angenehm wie Frau MitnwiL überraschte auch Frl. Vladimirovna in der Rolle der Musette. Sie trilvmqchierte im 2. Akte mit ihrem wundervoll vorx^ebrachten Lied der KoVotte und erschütterte im 4. Akte beim Verzsweifluntgsgebet am Lager der sterbenden Mimi. Au .gratulieren ist einer Künstlerin, welche die Mu,sette ebenso wie die „Travia-ta" nrit einer derartigen Vollkomimenheit zu meistern versteht. Jedenfalls bedeutet Fvüu- lem Bladimirvvna für vnsere Oper eine schr wertvolle Stütze. Als Rudolf brillierte Herr Skrivoniö. Seine schöne, lyrische, für unser Repertoire wie geschaffene Stimme und ^eine musterhafte Bokalrsation und Deklaration des gesungenen Wortes, seine mit-erleidende DarsdellungSkum.st ^owie seine überaus vorteilhafte Erscheinung eroberten ihm die Sympathien deS Publikums im Sturme. Es wäre der Theaterleitung zu on^-pfehlen, alles daranzusetzen, mn ditien so schätzenöMl'ten ^iünstler dauernd an uns zu sesieln, wodurch man auch der Gastrollen-Wirtschaft ein Ende bereiten würde. Herr Urvalek, das beliebte Mitglied uirseres Thea-ters, zeigte in der Rolle des Musikers Schau-nard wiederum, daß er nicht nur in der Operette, sondern auch in der Oper seinen Platz mit Ehren zu bchaupten versteht. Seine Mitwirkung in dieser Oper brachte viel Leben in das Kleeblatt der vier Bofiemes, Herr Govorov, in der Rolle des Malers Marcell, zeigt von Tag zu Tag allseits her-vortretende Fortschritte; wenn sich der sympathische Sänger in diesem Maße weiterentwickelt, können wir ihm schon heute eine schöne Zukunft prophezeien. Die einnehmen-de Figur des Philosophen Collin brachte Herr /^haglfar vortresflich zum Ausdruck; fein schöner Baßbariton verspricht viel Gutes; zu wi'lnschen wäre es, daß er seinem prächtigen Stimmaterial die größte Sorg-j>alt namentlich hinsichtlich der Vo'kalifation und Tondämipfung angedeihen ließe, da sein kraftvolles Organ an manchen Stellen fast zu gewaltsam hervorbricht. Vortrefflich brachte Herr Rasberger den ältlichen, aber noch unternehmenden Benoit »um Ausdruck und ze^te wieder seine besondere Eignung für diese Rollenart. Herr Skrbintk?? löste als Schürzeniäaer Alcindor seine Aufgabe be-friedigend und bewies damit seine vielseitige Verwendbar^^'it. Schlles^licl? sei auch Fräulein Lubei lo?bend aedacht, die in ibrer Knabenrolle die Cbor'nenen bedeutend belebte. Die Pv^miere und die beiden bisherigen Re-pri'en gingen vor vollbesetztem .^ause vor sich, das sein Verständnis und seine Dankbarkeit durch lebhaften, mitunter ^tin'mischen Beifall bekundete. Overndirektor Mitroviö wurde anläs^lich der Erstaufführung mit drei Lorbeerkrön>zen und die Solisten mit zn^il-reichen Blunien'ipenden ansge^ieichnet. Im Publikum macht sich nach dem durcb'chlac^en-den Erfolge für die Oper riesige? Interesse kund; die vorgestrige dritte Por'telluna war wieder bis zum letzten Plätzchen ausverkauft. ^^X'ifellos bildet „Boheme" die arosite At-t'-oktioar dieser Saison. Remark. Volkswirtschaft. Das neue Gehühren Das neue Gcbührengesetz bringt folgende Erhöhung der Ge'öübren'äize: Tarifpost: 1. Gesuche, schriftliche, pro-tokollarisch aufgenomniene Eingaben, wenn sie nicht einer bölieren Taxpflicht unterliegen, 5 Dinar (bisher A). Tarifpost 5. Beilagen, N'eun für einzelne keine höl'erc Taxe vorgeschrieben ist, Dinar 2.— (bisber 1). ^ TarifPost 3. und 4. ^^eugnifse und Be-scheinigungen obne Niicksicht daraus, ob sie von Behi^rdeu oder Privaten ausgestellt nnd, falls sie nicht einer besonderen, höheren Tarpflicht unterliegen, Dinar?<1.—. (bisher i0). Tarifpost 5. Schriftliche Bescheide der Behörden, Urteile, salls sie nicht auf Grund besonderer Gesetze einer bölieren Tarpslicht unterliegen, Dinar SO.— (bisher 10). Zu Tarifpost 8. Ankündigungen, von denen ein materieller Nutzen erhofst wird: 1. a) wenn sie ins Fenster gestellt, an Mau- ern, Türen usw. gellebt werden, 10 Para (bisher 5); b) w<'nn sie durch den Ort getragen wer- den, von jedem Stück Dinar 5__(bisher —M; 2. Ankündigungen in Eisenbahnwaggons, Daln^fschiffen, Straßenbahnen, Autonwlii-len, dann auf Bahn« und Schiffahrtsgebäu-den, Bauken, Restaurants, Hotels, Mrten usw., ein Zehntel der Taxe für ftändige Re-klanie (fri'cher Dinar 40__, L0.—, —). Tarifpost Ii. Versicherungounierneh-mungen zahlen nach ihren Poli-^;en: a) über Lebens«, Aussteuer- und Renten-Versicherung 3 Prozent; b) -i'iber Versicherung gegen Feuer, Dieb-ftahl, Unfall, Elenientar- und Gewitterschäden: 2 Prozent des einjährigen Prämienbe-träges. Für die ^^ftätigung von Handelsbüchern und sonstigen Bi'ic^rn, welche nach de'Ui Gesetz bestätigt werden msissen: und zwar Hauptbücher Pro Blatt 1 Dinc:r, Hilfsbücher pro Blatt Dinar —.50. Tarifpost 14. Hotel-, Kaffeehaus-, Restaurations- usw. Rechnungen Din. —.20. Diese Taxe ist ab 1. Jänner 1L24 in Orten mit mehr als Einwohnern, dann in al-len Bädern und Sommerfrischen zu zahlen; Durchfi'chrungsbestimmungen folgen. Sck)ecks, Bons und Quittuugen in: Verkehr der Banken mit Privaten Din. —.50 (bisher —.20). Schecks des Postsparkassenamtes Din. —W bisiüer —.05). Quittungen der Besitzer von Spareinla-genüber die von ihnen erhobenen Spareinlagen sind taxfrei (Tarifpost 3ii). Tarifpost 41. Gesuche um Bewilligung, in abgescl'lossene Akten Einsicht zu nehmen. Dinar 10__(bisher 4.—). Tarifpost 42. Abschriften von amtli-chen Akten und Dokumenten. Auszüge aus Rechnunasbüchern oder sonstigen Amtsbehelfen von jedem halben Bogen Dinar 10__ bisher 2.—), beziehungsweise 5___Gesuche um Abi'cbristen unterliegen einer besonderen Taire von 5 Dinar. Tarifpost Legalisierung von Aus sertiguugen und Akten, wie au6, von A^',- slhriften: vo mersten Velgen Dinar 10__,sür j. i^.'n weiteren Bogcn Dinar 5.—; Bef^^^^ier-den an den Staatsrat über die Tätigkeit der Vet.walti?ngsbehörd<'n Tinar 100.—( bisher 20.—) Bescs?werden an das Venvaltun^isge-ricbt c^er des Steneröerusunasgericht, die Hallte dieser Tare. (Tl^rlkpost .')2.) Tari fpost üleiner Paß oder Reise-legiliin'^ion Dinar 5__bisher 4.—). (Schluß solgt.) chw'.'inefletich i. Güte 2- Güte 30, Speck 40 bis 43, Fett, heimisches 44, amerikani-scl)cs .W, Schinken bü. Wildpret: Hasen 60, Reh jtilogr. 25). Brot: weißes Kilogr. 7, schwarzes si. Mchl: „00" und „0" 6, „2"' 5.50 und ..4" 5>.30. Im Detail 20 Para mehr Zipczereiwarcn: Aasfee Portoriko 5)0 bis 58, Santos 4i bis s)0. Rio 10. ^!ristallzuc!er 20, Würfelzucker 22, Reis 1. Gi'lte N, 2. Güte 8.50 bis 10. Oel 32 bis 40, Seife 17.20. !iiartoffel t bis 1.25. Istraut 1. Obst: Aepfel 4 bis f), Biruvu 0 bis 8. X Frl^Htl'Lfjünstktung für die Wiener Friihjehrsmesse 1K24. Anläßlich der in der Zeit vmn 0. bis 15. ?)lärz Is>24 sdattfinsden-den li. Wiener Internatio.nal'en Messe (F-Tschja-Hrsniesse) gewährt die GeneraLdirek-tion d'Sr östervnchiscl'ei! Biuichesbah-nen a>uf säintliä>en Linien u>.!id a>u'f den in ihrom Betrieb stehcr^i^cn Privatbahnen für die Rüct'beföi-iderunlg der ausgestellt t>"'.ves^''nen MesselNmster bei Ausgabe als Eil-, be'.zw. a'ls Frachtl)llt einen 50pro'^entigen Nachlaß von den tarifmäßigen G^'bi'chren; die Messc>'iiter niüssen eiilf dl'in? gl'^'ich^cn Wege zurückbefördert weridon, aus dcni sie ?/ur Messe gef-emtdet w-urden. Die Begl"lnstis^>'.lng gilt nur für Messegüter, mit Ausn>ai>me leicht verderbli-cher ^konsuniiartikel. Die Seuiduni^^en müssen sowoliil bei der Be'övderiing zur als auch von ^der Messe a^uf den.betreiifan'den Frachtstücken uivd in den Frachtbriefen auAdrück-lich als Mestennüster bezeicl?net sein. Die Rüc^beför'd'erung der Älesseiniuster muß in-nechaW vier Wochen nach Schluß der Messe erfolgen. De^n Fr>ackl>briefe si'ir die Rückbe-förlderurg sin'd der Fraas anfg-.'>gebene Messemuister mit deim ausgc^stellten hdenti-uen für ^llavier unter dem Titel „Sirota" und „Na g^rsk» planati" znr Ausgabe erschienen. Alle M'usik'sveunde werden au? dicke Neuhoiien ciusmertsan gemacht. Diesell»en sind sehr emp^'ehlenÄ-ert. Pcp«'.rnunt-?ttsofsrm, das idealste anti-sevti'icl'e Mundwasser, in allen LlPot'befen j und Drogerien wieder erhältlich 102.^3 den Ministerrat das Ansuchen, dicker nlöge! 'iir das neue Budgetslihr nachträglich d>ie j VrieflHen der NedalUon. „Einem Leser" für Ermäel^tianng erteilen, laut we'lcher die Fi-' die freundliche, unseren Leitartikeln gewidmete nanzbehövden ermäcl'tigt werden, 'i'ir di" ^ ?lufmerksamk!'it in Erwiderung: Fehlgeschizssen! Beranna von Sand'aus den Flüssen eine! ii'bt mcbr ?^inq' im f>immcl und auf beso'idere Tare ,u i cils eure Schulweisheit sich träumt . . X Mar?,pr.ift^ In sccl! .m I. ^.7'" r. i die zuweilen ihre (drillen haben, so kann eS k 1. Gute Gute übersehene Korrekturliogen und noch man- 4!! ^ ^-..^>0, 2. Gilte ches cindcre sieben . . . Torum nicht so behende 1<.50. Kalbfleisch 1. Güte 35, 2. Güte 30. die Munition versä)wcnden!! SeaSttte Pflaumen olkm'eft jeäes yusntum z« äen dililg»»«» l07»7 sra«? Matdeis kscdt. 0?«KIo« «d S»vl. MX vaosißLAVv».«« v>«o Znxo5lov»askl trx 3» neben «ler veilrksk»uptm»nasclil»kt Rdeintmmt slie ln »ein ?ack eln»c1ilSxlxen Arbeiten, 'sspttieren »mcl I.sclt!eren von ^utc>5, un6 Leklitten. fettige slaä stets sm I^xer. »LS9 Warnung! DieseifIahrzehnleneingeführteundgeses^lichgeschützleMarl^ö für Metallputzmitlel wird wegen ihrer Beliebtheit von einer illoyctlen Konkurrenz nachgemacht. In den letzten Monalen sind solche Ncichmachungen mit täuschend ähnlichen Namen und Ettketlen mehrfach von einer Agromer Firma vorgettommen, welche auf Irreführung der Konsumenten berechnet sind und den Wtederverkäusern unter allerlei Vsrwänden ausgedrängt werden. Wir war«e« efni»ri«gttch vorSem Ankinf dieser Nachmach««-qen, Da «ach dem Gpse'^? quch der Verkäufer strafbar ist. Eintragungen von Atarken in das Marken-register schliefzen die Strase wegen Markenverlehung nicht aus, falls die neue Eintragung mit einer älteren Eintragung t^ollidiert. ' 10744 Msinn'^ki'quuasrechl der Firma Siesel ll. C». für den SKs Staat. Fsdtik chemischer Präparate, Zagreb. Palmotieeva uttca 25. Telept»on LS-^ e-n«' I »MStS« »ZtVZtkk« « t' ' V?MM 2'75 '5om' 5.' DeMVer' ,!>2k N UVch «»»»«O^GW 'MHOM Ktz« O »I^L Hz« »»»«t«L »IG DDG «GH»« UHÄG»« «i»>G »kE L^en^nt-r.^ für 14^. niicn Äiiaben, sow»e e»n Schlittschuhe samt Schuhe lan» qi'schranbt) Nr. 37 sind billiq c^bWi^eben b?i Brosche, Kvroska cestn 31 im Hof. 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Kordmokelu in ^U8V«Iil. vie suci? 8iede uncl ttol^sren dei 5eld»ter»euser Z. /^ntlozs lior!^eli>st veräen »uci^ I^okrseZ5e!a einxetlo^ten, vis öestellunßen n.icli >Vun8ek «usxeMdrt. 9790 >km veg Md« »vsiGNPlX») llchtiger Verkäustr der U»»«»e»D »Ritunß des Blakte» zu nchten. 10755 Danksagung. die uns anläßlich des schveren Schicksalsschtages zugekommen nen zahlreichen Beweise warmer Anteilnahme, sowie sür die üder» aus zahlreiche Beteiligung am Leichendegiingniffe danl»t tiesgerührt F««Me Nergt. «beMidMur ^^MA^Aaas. B«aniiyoHM Wk»k>» ^