pliiftwii V golovioi 79. Mirgang EnelMint wöcbentHch sechsmal (mit Amnafam« der FelertageX Scbrift-leitung, Verwaltung und Bucbdnickerei Tel. 25-67, 23-68 und 25-69. liwribor, Kopalllka alles 6. Maouskripte werdeu nicht letQwmisrt« Anfragen Rftckporlo tieUegeo. KjHm V hJk« K-:-:- § v» )lr. 76 Sonntag, den 2. April 1939 Inseraten- und Abonneinents-Aunabme in Maribor, Kopaltska ulica 6 (VerwaMunfl). Bezugspreise: Abholen monatlich 23Dii^, zustellen 24Üin, durch dk Post moaatUcb 23 IKn, fftr das Au&land nionatlich 35 Dm. ramelmMnmer IJSO und 2 Din, Preis Ofn 2'— lariboRt 5tiinna ^ccfs Conboner ^efud) DIB KOMMENTARE DER POLNISCHEN PRESSE. — GRUNDSÄTZE DER POLNISCHEN AUSSENPOLITIK: OUTE NACHBARSCHAFT MIT DEN NACHBARSTAATEN, UNABHÄNGIGKEIT UND INTEGRITÄT POLENS SOWIE ABLEHNUNG JEGLICHEN DRUCKES VON AUSSEN HER. — DIE LONDONER BERATUNGEN GEGEN KEINEN DRITTEN STAAT GERICHTET. Bei'ak-LoM gewannen in der letzten Zeit folgende grO-ere Treffer: nin 2.006.000^ Lot Nrnnmer 68^26 Din 1,002.000^ Lot Ntrnimer 99.071 Dln 301.000^ Uw Nummer 83JS26 Dln 200.000.^ Lot Nummer S4J10 Dhi 100.000^ Lot Nummer 88.t92 Dfai 100.000w— Lot Nummer 8Ö.831 Dln 100.000.— Lot Nummer 77.004 Dln 100.000.— Lot Nummer 7.S36 Dln 100.000«— Lot Nummer 4iM8 Und zahlreiche andere Treffer zu Din 80.000^ 60.000, 30.000, 40.000, 35.000, 30.000 utw. Am 14. d. beginnt wieder NEUE SPIELRUNDE DER STAATLICHEN KLASSENLOTTERIE! Wer noch kein Loa betitzt, wende alch un-venttglich und vertrauensvoll an untere Olücktttelle und Hauptkollektur der Staats-klastenlotterie 2935 BANKQEtCHXFT BiZJAK Maribor, GoapjMlu «Iim 25 * Tel. 2097 Etti canzet Lot kottat Dln 200.—, dn luitim Dln 100.— md Jin VltrttOot Dta 90^« ' (£m Wie wir an anderer Stelle berichten, trifft der Ministerpräsident und Innenminister Dragila Cvetkoviö, dessen Regime im kj^tischen Lager eine beifällige Aufnahme verzeichnen konnte, am Palmsonntag in Zagreb ein, um mit Dr. Vladko Madek zu einer Besprechung zusammenzutreten. Die Tatsache, daß der Ministerpräsident nach Zagreb konmit, stellt einen ungemein wichtigen und ernsten Schritt in der Lösung der kroatischen Frage dar, die von der Regierung Dragila Cvetkovic nicht nur in der Regierungserklärung, sondern auch in allen späteren EÄunzia-tionen des Ministerpräsidenten und Innenministers als ein Teil des Staatspro-grammes erklärt worden ist Die Ankündigungen, denen zufolge eine rasche und zufriedenstellende Lösung der kroatischen Frage- zu erwarten sei, scheinen nun ihrer Verwirklichung entgegenzugehen, obwohl noch keine Mitteilung darüber erfolgt ist, in wdch^ Stadium sich die bisherigen Kulissenverhandlungen um die Beilegung dieses innerstaatlich so wichtigen Problems befinden. Die Ankündigung, daß Ministerpräsident Dragila Cvetkovic in direkten Kontakt mit Dr. Maöek tritt, beweist nunmehr, daß man sich angesichts der Gesamtlage für,die beschleunigte Prozedur zur Lösung der kroatischen Frage entschieden hat Darüber gibt uits übrigens ein Artikel des Zagreber „Ob-zor" — er wird vom heutigen „Slove-n e c*' auszugsweise zitiert — die erforderliche Auskunft. Der ,^bzor' schreibt darüber u. a..: „Wenn wir die politische Lage objektiv und genau überprüfen und darüber hinaus auch allesy was ^ mit der Lösung der brennenden Innenprobleme zusammenliüngt, so ergibt sich die klare Schlußfolgerung, daß vor einer klaren Versländigunp zwischen den Hauptfaktoren eine Hoffnung vorhanden ist, auf Grund einer Kombination auf demokratischem Wege zu einer richtigen Rcge- Warschau, 1. April. (Avala). Die gesamte polnische Presse befaSt sich aot-führllch Bilt der bevorstehenden Abreise des AflBenmInisters Ot>erst Josef Beck nach London. In dleseffl Zusammenhange wird atif die Kommentare der Weltpresse hhigewlcsen, die die Rolle und Position Potent In der Internationalen Politik her-vorheben. Die Blätter weisen daraufhin, daB die Grundsätze der (Minischen AiißenpoHHk ohnehin bekannt ^en. Sie lauten: gute Nachbarschaft mit den Nach« barstaaten, Unabhängigkeit und Integrität Polens und Ablehnung Jeifllchen Druckes von außen her. Die Londoner Beratungen des Attfienmlnlsters seien jedoch gegen keinen dritten Staat gerichtet Sranfreid^ fauft üon und 440.000 Olletersentner TRald DIE AUSWIRKUNGEN DES NEUEN HANDELSVERTRAGES. 257 Paris, 1. April. (Avala). Im Zusammenhange mit der Unterzeichnung der Handelsverträge, die Frankreich mit Ru- Krtlien, daß Frankreich In Rumänien 1,100.000 Meterzentner Mais und in Jugoslawien 440.000 ^eterzentner der glel- mänlen und Jugoslawien zum Abschluß | chen Getrekleart kaufen wird, gebracht hat, verlautet in informierten U Miiitolini wieder In Rom. Rom, 1. April. Ministerpräsident Mussolini bereiste gestern Kalabrien entlang der Meerenge von Messina und besichtigte verschiedene öffentliche Arbeiten. Abends kehrte er mit seiner Begleitung-nach Rom zurück. WflhehnMven Im Zeichen des Hltler-Besttches. Wilhelmshaven, 1. April. Die Stadt Wilhelmshaven und besonders die zum Hafen führenden Straßen sind festlich geschmückt In der Stadt waren bereits gestern viele Tausende Menschen eingetrofen, um dem heutigen Stapellauf des Sclachtsdiiffes »G<, da'S den Namen »Tirpitz« erhalten wird, einem Schwester schiff der »Bismarck«, beizuwohnen. Für den Empfang des Führers und Reichsicanz lers Hitler wurden umfassende Vorbereitungen getroffen. Bisher sind bereits 50 SonderzUge mit auswärtigen Festgästen angekündigt. Mit großer Spannung wird der angekündigten Rede Hitlers entgegen gesehen. Die Feierlichkeiten anläßlich des Stapellaufes werden heute abends als Reichssendung zwischen 19 und 20 Ulir von allen deutschen Sendern übertragen werden. Berlin, 1. April. (Avala). Der Führer und Reichskanzler ist gestern abends nach Wilhelmshaven abgereist, wo er, wie bereits berichtet, dem Stapellauf des Schlachtschiffes »Großadmiral von Tlr-pitz« beiwohnen wird. Nachmittags begibt sich Hitler nach Hamburg, wo er in einer Manifestationsversammlung der NSDAP der Hansastadt sprechen wird. Auch auf SiG wartet das Giück! Die neue Ziehung der staatl. Kiassenlotte-rie beginnt schon am 14. April. Kaufen Sie noch heute Lose bei der »Glücksquelle« PUTNIK, Maribor, Trg svobode, Burg. Offiz. jugosJ. Reisebüro mit eigener Bankabteilung, Hauptkollektur der staatl. Klassenlotterie. 2572 Justizbeamtenschaft« und den Kommandeur des sogenannten rotspanischen »Ge-rechtigkeits«-Bataillons. Arstrong besiegt Devide. Newyork, 1. April. (Avala).. Im Box match, welches im Madison Square Garden in Newyork zwischen dem Weltmeister im Leichtgewicht Henry Armstrong und Devide aus Chicago ausgetragen worden war, siegte Armstrong durch tech nischen Knockout in der 12. Runde. Weidmann zum Tode verurteilt. Paris, 1. April. Das Schwurgericht verurteilte den Massenmörder Weidmann upd seinen Komplizen Million zum Tode. Die mitangeklagte Coiette Briet wurds freigesprochen. 60 Waggons Kriegsmaterial für Rumänien. Bukarest, 1. April. (Avala). Amtlich wird berichtet: Aus Deutschland ist ein aus 60 Waggons bestehender Transport von Heeresbedarfsmaterial eingetroffen. Es handelt sich im Sinne des neuen deutsch-rumänischen Handelsvertrages um die Durchführung der Bestel'ungen, die Rumänien schon früher bei den einstigen tschechischen Rüstungsindustrien in Auftrag gegeben hat. 'räflingslnsel von Japan besetzt. Paris, 1. April. Zur Besetzung der Sträflingsinsel im Südchinesischen Meer durch die Japaner wird in Pariser politischen Kreisen erklärt, daß sich die französischen Stellen damit beschäftigen. Es wird hervorgehoben, daß die Sträflings-Insel schon einmal im Besitze Frankreichs gewesen sei. Todesurteile In Madrid. Madrid, 1. April (Avala). Das na-tionalspan'sche Militärtribunal hat einen gewissen Alcazar Montez zum Tode verurteilt. Der Genannte hat den General Lopez Oja persönlich den Kopf abgeschlagen. Das gleiche Schicksal ereilte einen gewissen Abel Apa N e s i a, den Chef der Abteilung für »Säuberung der Zürich, den 1. April. Devisen: Beo-grad 10, Paris II.8OV1, I.ondon 20.87, New York 44578, Brüssel 75, Mailand 23.45, Amsterdam 236.60, Berlin 178.80, Stockholm 107.60, Oslo 104.87\/2, Kopenhagen 93.I2V21 Sofia 5.40, Warschau 83.75, Budapest 87.30, Atlien 3.90, Istanbul 3.60,Bukarest 3.37, Helsinki 9.20, Buenos Aires 102Vi- lung der Beziehungen zwischen Serben, Kroaten und Slowenen zu gelangen. Es ist eine schwierige Sache und benötigt ^it, um eine Uebereinstinunung der politischen Hauptfaktoren zu erzielen. Das ist, wie es scheint, auch die Hauptursache, warum man in der Einigung zwischen den Kroaten und der serbischen Vereinigten Opposition 1937 der Konstituante überließ, eine Einigung durchzusetzen. Wenn man heute dieses (parlamentarische) Verfahren anwenden würde, so würde irgendein Erfolg bestenfalls in einem Jahre möglich sein. Diese Frist ist jedoch zu lange. Darüber hinaus dürifen wir nicht vergessen, daß es; durchaus möglich wäre, daß die Konstituante nicht die erforderliche Mehrheit aufbrächte. In diesem Falle würde selbstverständlich die bisherige .Verfassung in Kraft verbleiben, wie sie in den Beschlüssen von 1937 erwähnt wird und wie dies in der Budgetdebatte von Dr. Lazar Markovic aufgezeigt wurde. Dies würde aber die Rückkehr in Unklarheit und eine Verschlechterung der Lage mit sich bringen. Da jedoch von allen Seiten betont wurde — schreibt der „Obzor" — daß die kroatische Frage aus Gründen des Staatsinteresses rasch gelöst werden müsse, entstand die Notwendigkeit, eine andere Methode zu finden, auf Grund deren die richtige Lösung auf die rascheste und zuverlässigste Art und Weise gefunden werden könnte. Gegenwärtig ist nach unserer Auffassung vor allem die Uebereinstimmung der wichtigsten politischen Faktoren über die neue Grundlage erforderlich, auf der die Beziehungen zwischen dem serbischen, dem kroatischen und dem slowenischen Volke geregelt werden sollen. Es ist klar, daß diese Grundlagen weder zentralistisch,' noch unitaristisch sein könnteh, denn es handelt sich jetzt darum, daß das jetzige System abgeändert wird, da es sich als unüberbrückbares Hindernis in der Regelung der Verhältnisse erwiesen hat. Es ist deshalb vom grundsätzlichen Standpunkte aus erforderlich, daß zur genauen Ausdeutung und Feststellung der Ansichten jener politischer Faktoren übergegangen' wird, die sich für eine rasche Lösung der kroatischen Frage ausgesprochen haben. Wenn sie sich geeinigt h .ben, so wird auch die Frage der Prozedur einfach sein." ♦ Wie aus den obigen Tatsaclien ersichtlich ist, geht die Lösung der wichtigsten innerstaatlichen Frage l>ereits rasch vor sich. An der Entschlossenheit der maßgeblichen Faktoren, das kroatische Problem zwccks definitiver Konsolidierung des Staates zu lösen, ist jetzt nicht mehr zu zweifeln. Das ganze Land ist einig in der Auffassung, daß durch die bevorstehende Neuregelung der innerstaatlichen Fragen die \'oraus-setzungen für eine Zufriedenstellung d. Volkes und für den Wohlstand geschaffen werden, dalier auch die grossen Hoffnungen, die sich an die Verhandlungen zwischen den berufenen Vertretern der Kroaten u. Serben knüpfen. Aus diesen Verhandlungen wird und soll der Staat gefestigt hervorgeljen. / ^Mariborer Zeitung« Nirmtner 78. Sonntag, den 2. April 1939. ^Dam&erloine ijnterl^aud- (Srflärung ü&er Idolen (Snglati» unO SranTrrldD fl6friie^men Oie unscii / a3erHn: „3>ie firtlärungen ^pril na# verpflichtet sind, Polen hn Falle eines Angriffes automatisch zu Hilfe zu eilen, Berlin, 1. April. Das amtliche Deut-'in der Erklärung der englischen Regie-sche Nachrichtenbüro berichtet im Zu-]rung könne tiian daher h'Chts sonst er-sammenhange mit dem im Ausland ver-,blicken als einen lächerlichen Versuch, etaer iriemicheii «egeiuns "'cni 8»«. Meldungen über deutsche Tmp-'Unfrieden zu stiften und es gäbe auch keine Entschuldl*j«ng " ■ dafür, daß d'e Methode der Verhandlun-' gen durch Gewalt oder Androhung Parls-Soir« ist gestern in Zagreb eingetroffen, Vormittags wurde Sauerwein von Dr. Vlako M a C e k empfangen, nachmittags hatte er Unterredungen mit anderen Führern der Bäuerlich-demokratischen Koalition. Snnerwp'i wird noch einige Tage in Zagreb verbleiben, um sich dann nach Beograd zu begeben. 6vanien (ritt dem ^ntt-tom^nlfhibfrlraq Nichtangriffspakt Spanien—Portugal Rom, 1. April. (Avala). Die Agence Havas meldet: Nach hier aus Burgos Stmt Ttad^ridlitfn Burgos, 31. iMärz. (Avala) In dem nationalspanischen Liquidationsl)cricht der Heeresleitung. wird festgestellt, daß allein jn Valencia sich 35.000 Mann fot-spanischer Miliz den Truppen Quiepo de Llanos ergeben haben. Nach hier eingelangten Mitteilungen hat sich General l\f i a j a, der sich bekanntlich in Französiscli-Marokko befindet, entschloßen» nach Mexiko auszuwandern. Mexico-City, 31. März. In aer Stadt Mexico ist ein Bäckerstreik ausgebrochen. Zwischen den Streikenden und den Arbeitswilligen ist es bereits w'eder-holt zu Zusammens-ößen pfek^mmcn, so-daß Militär eingesetzt werdei mußte, um die Ruhe und Ordnung aufrechtzuerhalten. London, 31. März. Der spanische Botschafter in London Herzog von Alba wurde zur Berichterstattung nach Spanien berufen. Der neue englische Botschafter ist gestern von London abf^erelst, um seinen neuen Posten in Spanien an-I zutreten. flMintig, den 2. AprH 1830. »Wafft>OT€r 3?e!fang« Kirnimer 76. 2)er etaot fl&rrnaDm die „S)almaltenne"-QDerfe OER KAUFSCHILLINQ BETRAGT 200 MILUONEN DINAR, ZAHLBAR IN 11 JAHREN Split, 1, April, hl der letzten Zeit wurden zwischen detn Staat und den Eigentümern Verhandlungen bezfiglkh dee Ankaufes der groQen »Dalmatienne-Wer-ke« gefffihil Wie bekannt wird, Mad diese Verhandlungen an 29. Mirz beendigt worden. Der jugoslawische Staat bezahlt der Gesellschaft 4,150.000 Dollar*, d. L ca. 200 Mflltonen Dinar. Diesen Betrag wird der Staat im Zeitraum von 11 Jahren erlegen. Der Staat übernimmt da3 gesamte VermAgen der OeaeOSchaft mit den Wasserkraftwerken an der Krka und Cethia mit den Konzessionen, die die genannte Gesellschaft zwecks Nutzon«( der Wasserkräfte auf die Dauer von 50 Jahren erworben hatte. 3ranfreid^0 33alfan-j^anöel auf nrurn QSßeoen INKRAFTTRETEN DES NEUEN JUGOSLAWISCH-FRANZÖSISCHEN UND DES NEUEN FRANZÖSISCH- RUMÄNISCHEN HANDELSVERTRAGES Paris, 31. März. (Avala). Havas meldet: Am Samstag tritt der französisch- rumänische Handelsvertrag in Kraft, der gestern abend von den Chefs der Delegationen paraphiert wurde und heute amtlich an Quai d*Orsay unierzeichnct wird. Gleichzeitig wird der am 12. Februar in Paris unterzeichnete frank'ösisch-jugo-slawische Hanaelsvertrag durch ein Dekret in Kraft gesetzt werden. Die Verhandlungen. die fast sechs Monate dauerten, stießen auf mehrfache Schwierig-iteiten: 1. In Rumänien wie in Jugoslawien sind die Preise wegen der Wirksamkeit der deutschen Konkurrenz weit höher als in Frankreich. 2. Die jugoslawische Ausfuhr und fast die ganze rumänische Ausfuhr (mit Ausnahme von Petroleum) stammt von der Landwirtschat. Daher kann Frankreich als Agrarland den beiden Ländern nur einen beschränkten Absatz b'eten. So hat sich die jugoslawische und die rumänische Ausfuhr nach Frankreich, statt, wie es in den vorhergehenden Abmachungen gedacht war, c:nen Überschuß zu bringen in einen Einfuhrüberschuß auf selten Frankreichs verwandelt, zumal auch der in Frankreich Übliche relativ niedrige Preis Anlaß gab zur Nachfrage nach Iran zös'schen Produkten auf den Märkten Mitteleuropas. , üm nun dem französisch-rumänischen und dem fränzös'sch-jugoslawischen Man delsverkehr sein früheres Aussehen wiederzugeben, galt es, die rumänischen und jugoslawischen Produkte den französischen Käufern zugänglich zu machen. Das wurde nach einem System erreicht, das in Frankreich neu ist und das in erster Linie in der Herabsetzung der Zölle zum Ausdruck kommt, die Jugoslawiens und Rumän'ens A«»rarprodukte zu 60 Prozent belasten. Außerdem regelt das Handelsabkommen den Ankauf einer großen Paris, 31. März. Der I3jährige Enkel r r o t z k i s, Vsevoiod V o 1 k o w Solln der Tochter Trotzkls, Sinaida, die im Jahre 1933 in Berlin einem Lungenleiden erlag, ist seit einigen Tagen aus einem Sanatorium in der Umgebung von Paris spurlos verschwunden. Nach dem Tode der Mutter des Jungen hatte sich Frau Jeanne Martin-Despaleres mütteriich des Kindes angenommen. Man vermutet nun, daß der Junge, die von Verwandten und Freunden mit dem familiären Vornamen Ceva gerufen wurde, von Freunden seine'' Großvaters nach Mexiko, wo Trotzki bekanntlich in der »Verbannung« lebt, geschafft wurde. Trotzki selbst leugnet nicht, daß er die Hände bei dieser »Kin-desentfülirung« im Spiele hat, bahaurttt aber, es sei Unsinn und könne nur einer hysterischen Frau einfallen, in diesem Falle von einer »Entfüiirung« zu sprechen und sogar eine Klage bei Gericht einzureichen. Frau Despaleres habe gar kein gesetztliches Anrecht auf das Kind und er werde in Zukunft selbst für sein einziges Enkelkind sorgen. Der Junge dürfte sich bereits auf der Fahrt nach Mexiko befinden. Menge Petroleum. Frankreich wird 1939 um 200 bis 300 Millionen Francs Petroleum kaufen, während es dieses 1938 nur um 150 Millionen Francs gekauft hatte. Der Petroleumpreis ist in Frankreich höher als in den anderen Ländern und wird herabgesetzt werden. Frankreich wird auch in der Lage sein, zahlreichen Angeboten des rumänischen Marktes zu entsprechen. Was das Handelsabkommen mit Jugoslawien betrifft, wird d'esem Lande durch das Abkommen eine bedeutende Ausfuhr auf den französischen Markt, namentlich von Mais, ermöglicht werden. D'ese beiden Handelabkommen, die eine Ergänzung bilden zum Handelsabkommen mit Bulgarien und zum Arrangement mit Ungarn, werden Frankreich seinen herkömmlichen Platz im Güteraustausch sichern, ohne daß h'ebei irgend etwas versucht worden wäre, um einen anderen Konkurrenten auszuschalten. "II IHllliiiiiii ■■■■IIIMll Reportage aas FlcnMa: 2>{e iOel&rntat rined !7llggfr^ Der Todesritt auf dem Alligator. Die heiße Sonne Floridas brannte erbarmungslos auf die kürzlich gerodete Waldstrecke, die vielleicht in kurzer Zeit schon von lärmenden Touristen belebt sein wird. Gruppen von Holzarbeitern saßen an dem See, der am Rand der neu entstandenen Lichtung lag. Madon, der Aufseher, spielte mit seinem Hündchen. Rufe, der Nigger, blinzelte schläfrig in die Sonne, kleine Wölkchen erhoben sich überall dann, wenn die Waldarbeiter ihre unvermeidlichen Pfeifen rauchten. Nur Bobs, der Foxterrier, rannte, unbekümmert um die Sonne, aufgeregt umher. Mehrmals hatte ihn der Herr vom Rand j vvütend gewordenen Tieres in Sicherheit Aufseher Madon, In den Fängen des Tieres und in der größten Gefahr. Nun brauchte er selbst einen Retter. A/lan warf mit scharfen Beilen und Äxten nach dem Reptil, aber sie prallten an dem harten Schuppenpanzer wirkungslos ab. »Ball«, ebenfalls ein Herkules an Stärke, sprang mit einer Axt ins Wasser und versuchte, sie ins Genick der Alligatoren zu jagen. Er hätte ebenso gut auf Granit schlagen können. Die Axt brach beim zweiten Versuch ab und Ball hatte die größte Mühe, sich vor den Schwanzschlägen des nun des Ufers zurückgepfiffen, wußte man doch, daß es in dem schmutzii:en Wasser voii Alligatoren wimmelte. Wenn auch kleiner als die afrikanischen Krokodile, sind es doch äußerst gefähriiche Tiere. Plötzlich hörte man einen kurzen Schrei aus der kleinen Hundekehle. Wieder einmal hatte er sich zu nahe an das mit Farn und Moos bewachsene Ufer herangewagt. Mit Blitzesschnelle war einer der Alligatoren herangekommen und hatte das Tierchen ins Wasser gezerrt. Was nun geschah, war ebenfalls das Werk eines Augenblickes. Madon, sein Herr, ein Hüne von Gestalt, und der beste Schwimmer nach dem Nigger Rufe, hätte sich, wie er war, in das trübe, schlammige Wasser geworfen, um seinen Liebling von dem Alligator zu befreien. Damit war Leben in die Lichtung gekommen. Von allen Seiten strömten die Arbeiter herbei, um dem Schauspiel zuzusehen, und soweit das möglich war, selbst zu helfen. Rufe schaute ebenfalls interessiert zu. Zunächst sah man nichts, nur das peitschende Schwanzende des Tieres, das Moos und Farn aufwühlte. Inzwischen war Bobs, der Terrier, frei, und kroch mit wildem Gekläff und blutend ans Ufer. Dagegen war jetzt sein Herr, der zu bringen. Sollte man Madon im Stich lassen? fn diesem Moment bemerkte man den Nigger, der auf einen überhängenden Baum geklettert war und von dort die Bewegungen des Untieres genau verfolgte. Solange sich der Alligator bedroht glaubte, konnte Madon gerettet werden, sobald er aber sein Opfer nach der anderen Seite des Sees abschleppen würde, war der Aufseher verloren; denn bis man ihm drüben Hilfe bringen konnte, könnte ihn das Tier getötet haben. Nach dem Regen von Äxten und der Episode mit Balls Beil war zu erwarten, daß der Alligator wegschwimmen würde. Auf diesen Moment aber hatte der Nigger Rufe gewartet. Als sich der Alligator gerade unter ihm befand, ließ er sich wuchtig herabfallen und landete mit viel Geschick rittlings auf dem Rücken des Tieres. Es mochte sich wehren, wie es wollte, diesen . schwarzen Reiter loszuwerden. Fest klammerte sich Rufe mit den Beinen an die Schuppen des Alligators und ließ sich durch den Morast schleifen. Mit Staunen sahen die am Ufer stehenden dem I sonderbaren Reiter zu. Was würde er beiginnen? Er hatte nicht enmal eine Waffe bei sich. Wollte er mit den Händen das Untier erwürgen? Wollte er die mäclitigen Kiefer auseinanderreißen und Madon au( diese Weise befreien? Rufe war ganz ruhig geblieben. Abe^ während er sich mit den Beinen festhielt, fühlten seine Hände langsam, aber sicher vorwärts. Endlich lag er mit ausgestrecktem Oberkörper auf dem Schuppenpanzer. Weiter griffen seine Hände, bis sie an der Seite des Kopfes einen Halt fanden. Dann geschah etwas Wunderbares. Rufe, dem selbst vor Anstrengung fast die Augen aus dem Kopf quollen, preßte «eine beiden« Daumen In die Augenhöhlen des Alligators. Er schien die Stelle gefunden zu hat)en, die bei Alligatoren empfindlich ist. Madon kam sofort frei und wurde alsbald von mehreren Arbeitern, die ihre Geistesgegenwart behalten hatten, in Empfang genommen und an Land gebracht. Rufe aber ließ nicht los. Wild bäumte sich der Alligator. Schlamm und Moos spritzten umher, der See wurde zum Morast. Endlich gelang es ihm, das Tier in die Nähe des Landes zu navigieren und mit einem mächtigen Satz das Ufer zu erreichen. Noch eine kurze Zeit tobte das Tier im Wasser herum, peitschte aufgerej^t den aufgewühlten Morast und verschwand dann. Madon war ohnmächtig aus dem Wasser gezogen worden. Glücklicherweise aber hatte er außer einigen Fletschwunden an den Beinen keine erheblichen Verletzungen davongetragen. Auch die Verletzungen des Hundes waren nicht gefährlich. Rufe, der Nigger, war aber der Held des Tages geworden. Bescheiden lehnte er das vielseitige Lob ab, das ihm gespendet wurde. »Was ist das schonöne ^aupar»nen TM STADTZENTRUM WEOEN DER HORRENDEN PREISE ALLERDINGS NICHT. Wir erhielten nachstehende Zuschrift,' fen wollen, die aber nicht abgeneigt wä- die wir hiemit Rcrne zum Abdruck bringen, da sie ja eine Ergänzung des von unserem Blatte unlängst gebrachten Artikels darstellt, »Vor kurzem brachte Ihr gesch, Blatt - - besagt diese Zuschrift — eine Ab-Iiandlun{( darüber, daß Baulustige in Maribor, deren es trotz der mißlichen Wirtschaftslage gottlob noch immer gibt, in der Draustadt kaum auf ihre Rechnung kommen können, da es an schönen und vor allem billigen Baugründen 'mangelt. Sie bemerkten ganz richtig, daß es im Weichbilde der Stadt wohl noch sehr viele Parzellen gibt, die jedoch nur in den seltensten Fällen verbaut werden, da übertrieben hoho Preise verlangt werden. Die »Mariborer Zeitung« brachte als Eht-^-ifignung auf diesen Satz eine Zuschrift .lus den Reihen Ihrer Leser, worin darauf verwiesen wird, daß die Stadtgemein-de zur Hebung der Baulust bedeutend bei tragen könnte, wenn die verschiedenen Hautaxcn, -gebühren und andere Abgaben ausgiebig gesenkt würden. Sie würde ja dadurch keinen Ausfall in ihrer Einnahmen, deren sie natürlich nicht entbehren kann, wenn die Gemeindeverwaltung pjut funktionieren soll, erleiden, da ja an Gemeindesteuern noch größere Suni nien entrichtet würden. Durch eine zielbewußte Reform der Bautaxen würde die (lemeinde nur profitieren. Ich möchte heute darauf verweisen, daß die Behauptung, es gebe nur noch wenige schöne und billige Baugründe, den Tatsachen nicht panz entspricht. Es i«;1 wahr, allzu viele Parzellen gibt es fürwahr in Maribor oder an der Peripherie nicht, es sind jedoch Baugründe erhält lieh, wenn man die Sache richtig anpackt. In meinem Bekanntenkreise gibt es einige Besitzer an der Stadtperipherie, die zwar ihre Gründe nicht gerade verkau- ren, sie an Interessenten zu einem annehmbaren Preis abzutreten, wenn sie nette Wohnhäuser als Nachbarn erhalten. Als Beispiel will ich anführen, daß in KrCevina, gleich jenseits der Stadtgrenze, 60010(00. {^tn l.3ljprll für die HOtte am »Klopni vrh«, Drago S e n i c a fOr den »Senjorjev dorn« und Ludwig Z 0 r z u t für die Hütte bei Sv. Pankracij. Die einzelnen Sektionen werden leiten Drago S e n i c a (Wintersport), Lorger (alpinistische Sektion), Hri-b a r (Markierung^ektlon), Ing. Arch. J e 1 e n e c (Vergnügun^ssektion) und Dr. MeSko (Aljaz-Klub). Sar Me 9«neruni Oer 9groilQ'rtl(0aft Der Verband der Absolventen der Land _______wirtschaftsschulen hielten dieser Tage in * Strümpfe, Socken aller Art am billig-1 Maribor seine Jahreshauptversammlung sten bei F. KramarSiC, Gosposka 13. 2957 [ab, in der Welnbaulnstruklor D r o 1 c den Vorsitz führte. Der Schriftführer D o- der Mariborer Kaufmann • Branko M e -j 0 v s e k nicht abgeneigt wflre, einen Teil seines Grundstückes zwischen der Bahn und der neuen Straße, also sozusagen an der RelchsstraBe, wenn neben seiner Villa solche Häuser errichtet würden, die seinen Besitz nicht »verschan: dein«. Da er kein Geschäft damit verbinden will, würde auch der Preis sicherl. annehmbar sein. Auch unterhalb des Kal-varienberges wären Baugründe noch zu haben, desgleichen an einigen anderen schönen Punkten, auch direkt'an verkehrsreichen Straßen, am Rande des * Hübsche Bluseri und Kombinees neu eingelangt zu den billigsten Preisen bei F. KramarSiC, Gosposka 13. 2957 berSck behandelte zunächst verschiedene Standesfragen und kam dann auf die Organisation der ständigen Bauernhöfe zu sprechen, wobei er als Beispiel das amerikanische, deutsche und russische Sy stem anführte. Er setzte sich für verschiedene Erleichterungen bei der Uebernah-me der Bauerngüter ein. Welnbaulnstruk-tor D r 0 I c besprach die Notwendigkeit Weichbildes der Stadt. Direkt angetra- der Reorganisation des Agrarschulwesens gen werden allerdings nur wenige Baugründe. Man muß sich eben etwas umsehen und Erkundigungen, am besten an der Quelle, einholen. Als alteingesessenen Mariborer freut es mich, wenn ich meine Vaterstadt wachsen und sich in der Richtung einer mo- und forderte die Einberufung einer Enque .e der Fachleute. rm weiteren Verlaufe der Tagung wurde insbesondere der Umstand bemängelt, daß sich die Obstbäume entlang den Land Straßen in einem jammervollen Zustand befinden, da sie von niemandem gepflegt hiesigen Unternehmer sowie die Vertreter der Arbeiterschaft schon im Vorjahre im .{ahmen. einer Konferenz ihre Bereitwil-igkeit ausgesprochen haben, den Antitu-berkulosenwochen wegen ihrer hervorragenden sozialen Bedeutung die gröRtmög liehe Unterstützung angedeihen zu lassen, dann darf man schon jetzt der angenehmen Erwartung Ausdruck verleihen, daß auch die heurige Propagandawoche unserer Antituberkulosenllgen, die im Laufe des Monats stattfinden wird, den von allen gewünschten Erfolg zeitigen wird. m. Die Osterschulferien verlängert. Der Unierrichtsmlnister hat einen ErlaR her-lusgegeben, wonach die heurigen Os er-♦erien an allen Volks-, Bürger- und Mittelschulen vom 7. bis elrischlleßlich 16. 4. M. dauern. Der regelmäßlqe Unterricht endet an allen Schulen am Gründonnerstag, den 6. April und wird Montag, den 17. April wieder aufgenommen. m. Anzeigen für die Osternummer unseres Blattes bitten wir so zeitig wie möglich* aufzugeben. Die geeignetste Zeit zur Entgegennahme von Anzeigen u. Reklamen jeder Art ist der Anfang der Woche vor dem Osterfeste. Wir beraten und geben gern jede gewünschte Auskunft. Besuchen Sie bitte unsere Geschäftsstelle! Ulifn I Drflnn tiiriiflfbs IC Eiffe'ifl'trc«f|ii2'iinar|[n:Fnt.^U.iro FDCKEl, PICHIER PRHIQi. nUllS lülüydl» Iu}|!uaII(I IQ PICtnitllY in necntm Fm nnd Fiibn. KoiiVan«inln miii dem angelegten mittelgroßen Stadt ent- und fachgemäß behandelt werden. Die wickeln sehe. Deshalb würde ich es be- verwilderten Bäume sind eine Brutstätte grüßen, wenn sich Baulustige finden lie- für verschiedene Schädlinge, die sich auf Ben, die das »steirische Meran« um die übrigen Obstanlagen verbreiten. Fer- pchmucke villenartige Ein- oder Zweifa- ner wurde hervorgehoben, daß viele milienhäuser bereichern würden. Aus die- Fleischhauer minderwertiges Vieh von den sem Grunde freut es mich doppelt, wenn Landwirten einkaufen und das Fleisc^ ich sehe, daß sich unsere öffentlichen dann als erstklassig verkaufen. Um die- Sprachrohre bemühen, auf ihre Weise das sem Uebelstand abzuhelfen, müssten im Interesse für Baufragen zu wecken.« Viehpaß die Güte des Rindes angegeben sein und der Viehpaß müßte im Fleischla- ___Warengeschäft auf der Aleksandrova ce- ^^{1 Kontrolle aufliegen, .ta «nd wurde, sein einstiger Uhrllng. P'« Tagung vorgebrachten BeHerr Hiiber, auch sein Nachfolger. Die schwerden und Anregungen wurden m Kaufmannschaft Maribors gedenkt heute «^'"er Entschließung niedergelegt, die den mm Wieder hat der Tod aus den Reihen der des crimen Mannes, der sich durch sein zuständigen Faktoren vorgelegt werden itiar1(anten Bürger unserer Stadt einen Werk ein sichtbares Denkmal gesetzt * Mann Rerisscn, der sich zeitlebens in halte. In einigen Kreisen ist auch der —~— allen Freundes- und Bekannte ikreisen Wuns';h ausgesprochen'worden, daß-die SQUffllfCQtlR 1)0111 der besten Wertschätzung zu erfreuen Kaufkutevereinigung durch eine IWarmor- wenn es reenet am" Ostertae so ree- -ermochte: Mag. Pharm. Alois Sirak, 'afel auf gestifteten Hause den Na- , der lansjahrige Inhaber der »Schutzengel- men des Stifters verewigen möge. I Ostertag wenig regnen, so wird dir .Apolhelic neue fieftunq Cer Ottoribor 6IoId. Sltptn-Dtninr« Die neugewählte Leitung der Filiale Maribor des Slowenischen Alpenvereines hielt gestern abends ihre konstituierende Zweck hinterließ Novak bekanntlich sei-!Sitzung ab. Den Vorsitz führt, wie berlch- ne beiden, in der Slovenska ulica 22 ge-|tet, Dr. Bergoc, Obmannstellvertreter legenen Hausnbjekte eher Stiftung für sind Dr. O r 0 z e n und Dr. R 0 s i n a, das verarmte Kaufleute, wobei er die Bedin- ' Sekretariat wird Bah'ioberkontrollor gung anknüpfte, daß dieser Realbesitz G a j § e k leiten und mit den Agenden nach dem Tode der letzten seiner damals der Flnanzgebarung wurden Bankka«s'cr noch lebenden drei Schwestern zu Ober- lanko Dekleva und Oberrevident geben sei. Dieser Umstand ist Anfang, Ferdo SorSak betraut. Zu Hüttenwarte Juli 1931 bezw. Oktober 1934 eingetreten. | wurden ernannt Dr. Leo Kac für diCjl^rfolg zu sichern. Wenn man die erfroii-Dec edle Götmer frthrtc sein Gemischt- -^^Mariborska kofa«, Willy Forstncriö licl>c Tatsache in Betracht zieht, daß die desto eher vor Jakobi die Ernte winkt. — Ist der April auch noch so gut, er schickt dem Bauer den Schnee auf den Hut. — Aprilenblut tut selten gut. —• April warm, Mai kühl, Juni naß, füllt dem Bauer Scheuer und Faß. — Aprilregen ist dem Bauer gelegen. — Auf nassen April ein trockener Juni folgen will. — Kalter April bringt Brot und Wein viel. — Nasser April des Bauern Will'. — Kommt Aprilsturm schon beizeiten, ist das Ende wohl zu leiden. — Bringt der April viel Regen, so deutet das auf Segen. — Der April kann rasen; nur der Mai halt Maßen. m. Großzügige Vorbereitungen für die heurige Antituberkulosenwoche sind bereits im vollen Gange. Unsere rüh rige Antitubei'kulosenliga wird auch in diesem Jahre alle Mittel anwenden, um auch der diesjährigen Propagandawoche zur Bekämpfung d. Tuberkulose den denk bar größten moralischen und materiellen * Handschuhe, Hemden, Krawatten in sortierter Auswahl zu tiefsten Preisen bei F. Kramar&i^, Gosposka 13. 2957 m. Aus der alt-katholischen Kirchen-gemeimte. Am Gründonnerstag um 18.30 Uhr feierlicher Gottesdienst mit gemeinschaftlicher Beichte und Hl. Kommunion. Am Karfreitag um 8 Uhr früh Kreuzenthüllung mit folgender Karfreltags'iturgie. Am Karsamstag um 18.30 Uhr Christi-Auferstehungsfeier und Segnung des Osterlammes. Am Ostersonntag und -montag um 9 Uhr feierlicher Gottesdienst mit Predigt. m. Der »Deutsche Hilfsverein Ljubljana Zweigstelle Maribor« versendet gegenwärtig Werbesch reiben mit der Aufforderung zum Beitritte an deutsche Reichsangehörige« Da dem Vereine nicht alle An Schriften bekannt sind, werden jene deutschen Reichsangehörigen, die ein Werbeschreiben nicht erhalten haben, gebeten, sich beim Obmanne Ing. Hans E n d I, Ma-ribor, Tyr§eva ul. 4 (Tel. 2797), zu melden. Die Mitglieder des Deutschen Hilfsvereines treffen sich jeden Dienstag ab 20 Uhr im Hotel »Meran« zu einer zwang losen Zusammenkunft. m. Hauskonzert. Die älteste und größte hiesig^ Klavierverkaufs und -leihan-stalt, die im Jahre 1850 gegründete wohl-renomm'erte Firma M. B ä u e r 1 e veranstaltet Dienstag, den 4. April um 20 Uhr ein Hauskönzert, zu dessen Besuch hiemit alle Interessenten freundlichst eingeladen werden. Das Programm des Konzertes, das ungefähr eine Stunde dauern dürfte, wird von dem ausgezeichneten heimischen Künstlerpaar Dr. Elfe und Rom an Klasinc bestritten werden und verbürgt gewiß schon an und für sich einen hohen künstlerischen Genuß. Der Hauptzweck der Veranstaltung aber, die bei freiem Eintritt stattfindet, ist neben der Zurschaustellung des ganzen ungemein reichen Klavierlagers vor allem die künstlerische Vorführung zweier von der unternehmungslustigen Firma zuletzt erworbener Instrumente, e'nes englischen »Aeinway«- und eines deutschen »För-ster0 Der Mariborer Billardklub hielt vorigen Donnerstag im Cafe »Jadranc telne Jahrestagung ab. Der Vorsitzende Direktor Drago KlobnCar verwies mit besonderem Nachdruck auf die initiativenreiche Tätigkeit des Klubs und wUrdigte mit anerkennenden Worten die schönen Erfolge der Mitglieder. Einen eingehenden Tätigkeitsbericht erstattete sodann Schriftführer Florian Bender, der auch die Fi-nanzgebarung des Klubs beleuchtete. Der Klub zählt gegenwärtig 36 Mitglieder. Ab solviert wurden drei Wettkämpfe gegen den Ljubljanaer Billardklub, ein Match gegen Cakovec und ein interessantes Qualifikationsturnier. Die Einnahmen be- finle Herrenwäsche von Texlilana BUdeffeldl trugen 1415 und die Ausgaben 364 Dinar. In den Vereinsausschuß wurden folgende Herren entsandt: Obmann Direktor K1 o-b u £ a r; Obmannstellvertreter Florian Bender; Ausschußmitglieder: Prof. Si-la, Willy VoSinek, Franz Weißensteiner, Alois Gajäek, Hermann Hobacher und Fe lix Strohmeier; Ersatzminner: Oskar Po-toöan. Albin StemiSa, Johann Lepej, To-mo BatlniS, Slavko Ceri6, und Cyrill Zu-panj^i6. Das Schiedsgericht setzt sich zusammen aus Dr. IrgoliC, Dr, Danev, Ludwig Uhler, sowie aus den Stellvertretern Franz Haas, Hubert Komauer und Adalbert Koser. Bei den Allfälligkeiten verwies Vizeobmann B e n d e r auf die Notwendigkeit einer propagandistischen Geltendmachung des Billardspiels als wertvollen Sportzweig, worauf alle maßgeben den Faktoren, aufmerksam gemacht werden sollen, da endlich auch bei uns dem Billardspiel Tür und Tor geöffnet werden, wie dies bereits in allen anderen Kulturstaaten der Fall ist. m. Evaogefiiches — RlchtlgsteUimg. Per für Sonntag, den 2. April anberaumte Gottesdienst wird ausfallen. m. TodeMI. In Sv. Lovrenc na Poh. ist gestern der Gendarmerlepostenführer i.R. und langjährige frühere Gastwirt Herr Anton Oder im hohen Alter von 83 Jahren gestorben. Friede seiner Asche! Der 5chwergetroffenen FamÜle unser innigstes Beileid! m. Promotiofi. An der Zagfreber Universität wurde Herr Janko D r 2 e S n i k aus Ribnica n. Poh. zum Doktor der gesamten Heilkunde promoviert. Wir gratulieren! m. Schnitter Tod. Gestern vormittags ist die Gattin des hier im Ruhestande lebenden Oberlehrers Herrn Koderman, Frau Maria Koderman, nach langem, schwerem Leiden im Alter von W Jahren gestorben. Die Verstorbene, eine vorbildliche und fürsorgliche Mutter ihrer Kinder und Lebensgefährtin ihres Gatten, erfreute sich als Dame von edler und vornehmer Gesinnung in allen Kreisen, mit denen sie irgendwie In Berührung kam, d, besten Wertschätzung. Frau Koderman war die Schwiegermutter des hiesigen Kreisgerichtsrichters Herrn Dr. Rudolf AdamiC und des bekannten Ljubljanaer Journalisten und Schriftstellers Herrn Da-vorin Ravljen, Friede Ihrer Asche! Der schwergetroffenen Familie unser innigstes Beileid! m. Ortfgruppe Maribor des Schwäbisch deutichen Kulturbundci. Alle in Maribor wohnhaften Deutschen, die dem Schwäbisch-deutschen Kulturbund bereits beigetreten sind, werden hlemlt zu der am Montag, den 3. April um 20 Uhr in der Gambrinushalle stattfindenden gründenden Wahlversammlung der Ortsgruppe Maribor eingeladen. Sie mOgen vollzählig erscheinen! * m, Blitzturnier um die Schachmeisterschaft von Marit>or zu Ostern. Die Schachsektion des Sportklubs' »2elezni-Car« veranstaltet am Ostermontag ein Blitzturnier um die Schachmeisterschaft von Marlbor 1939. Der Sieger erhält Hne Erinneruneisplakette. Die Anmeldung be-trSjsft 5 Dinar pro Person und i*t bis spfi-testens 7. d. vorzunehmen. Die Anmeldungen werden vom KhibseVr^tarint täß-lich von 15 bis 19 Uhr entgegengenom- men. Der Zeitpunkt des Tumlerbeglnns sowie der SpMort werden rechtzeitig be-kafmtgegeben werden. m. Aus dttn .PotizddlNiste. Mit gestrigem Tage Obemahm Polizeirat Stanke Kos, der bislang bei der Polizetdirektion in Ljubljana in Diensten stand, die Agenden des Chefs der Mariborer Stadtpolizei-vorstehung. Der bisherige Polizeichef Dr. Alois Trstenjak ist zur Banats-verwaltung nach Ljubljana versetzt worden. Ebenso wurde der Pollzeibeamte Kasimir Kukoviö zur Polizeidiirektion in Ljubljana versetzt. m. Die nichtte Operette, die im Mariborer Theater zur Aufführung gebracht wird, ist Millöckers »Bettelstudent«. Das Stück wird unter der Leitung des Kapellmeisters Herzog und in der Regie von Harastoviö eifrig einstudiert und wird zu Ostern zur Aufführung gebracht. m. Die flrztüche Inspektion In dringenden Fällen versieht Sonntag, den 2. d. der Arzt Dr. Karl ZakrajSek in der GregoröiSeva ulica 4/11. m. In der Volksunlversltflt in Maribor veranstaltet Montag, den 3. d. um 20 Uhr der Jugend-Sängerchor aus RaCe unter der Leitung des Lehrers Josef Zorn ein Konzert, in dem ausschlleBUch slowenische Kunst-Jugendlleder zum Vortrag gebracht werden. Der agile Jugendchor trat schon wiederholt mit großem Erfolg auf und sang u. a. am 19. März auch im Sender Ljubljana. Das Programm umfaßt Kompositionen von Kogo|, AdamiJ, Tome, Premrl, Cvetko, Osterc und Pimlk. Es ist zu erwarten, daß das Publikum die idealen Bestrebungen der Jugend am flachen Lande durch zahlreichen Besuch unterstützen wird. — Am selben Tag wird nachmittags um 16 Uhr das Konzert für die Schuljugend wiederholt. m. Mit dem erwachenden FrühKng erwachen in unseren Herzen wieder neue Hoffnungen und Erwartungen und ebenso läßt auch jede neue Spielrunde der staatlichen Klassen l.otterie un6ere Herzen höher schlagen in der Erwartung, daß auch uns einmal das Spielglück zuteil werden wird. Wir stehen wieder vor dem Beginn einer neuen Spielrunde und deshalb ist es empfehlenswert, sobald als möglich an den Ankauf der neuen Lose zu denken, di« bei uns in großer Auswahl in unserer besteingeführten Glücksstelle und Hauptkollektur Bankgeschäft Bezjak, Marlbor, Gosposka ulica 25, • aufliegen. Ohne R'siko gibt es im Leben keinen außerordentlichen Erfolg, greift daher rasch nach den neuen Losen, solange diese noch vorrätig sind! Die von der Hauptkollektur Bezjak bereits'zugeschickten, aber nicht angenommenen Lose mögen so rasch als möglich retouniert werden, damit sie anderen Interessenten überiassen werden können. Die Nachfrage nach neuen l-osen ist nämlich diesmal umso größer, als der heurige Spielplan der Kla»senlotterie sehr zu Gunsten der SpielteHnehmer verbessert wurde. m. Die Bühnenmusik für das Stück »Nr. 72«, die zwischen den einzelnen Szenen zu Gehör gebracht wird, hat für dieses Schauspiel der Militärkapellmeister Josef J i r a n e k geschrieben. Auf diese Weise wird dieses neueste tchechlsche Schauspiel, das allgemeinen Anklang gefunden hat, durch dde Musik sinnvol ergänzt. m. Das GlOek ruft Sie! Die »Gla^bena Matica« veranstaltet ab l. April alU abendlich zwischen 20 und 24 Uhr im Cafi-Restaurant des Burg-Tonklnos eine Tombola, die durchwegs mit ansehnlichen Geldpreisen dotiert Ist. Schon um einen minimalen Betrag können Sie Ihr großes Glück machen. Jeden Abend kommen bis 30 kleinere und größere Oeldtreffer zur Verlosung. Die Gesamttreffer stellen einen Wert von 50.000 Dinar dar. Der gesamte Ertrag wird der »Glasbena Ma-tica« zufließen. m. Eine Veranstaltung, wie »ie Maribor noch nicht eriebtel Das Rote Kreuz in Maribor Ist bereits mit den Vorbereitungen für eine Großtombola beschäftigt, wie sie In unserer Stadt noch n'cht statt-(»efunden hat. Sowohl was den Umfang der Tombola anbetrifft, als auch hinsicht-l'ch des Wertes der ausgesetzten Treffer sollen alle bisher stattgefundenen Toni-bolaveranstaltungen bei weitem über- troffen werden. Diese Oroßtombo^a, für die bereist in allen Kreisen das regste Interesse herrscht, fmdet am ersten Sonntag des Monats Juni statt, was die übrigen Vereine zwr KenntniB nelwnen möge^ m. Das Wochenende fan Theater. Morgen, Sonntag, den 2. (Palmsonntag) werden im Mariborer Theater zwei Vorstellungen gegeben. Nachmittags um 15 Uhr gelangt zu ermäßigten Preisen die unterhaltende Operette »Alles zum Scherz« zum letzten Mal in der Saison zur Aufführung. — Abends wird Bernhard Shaws interessantes Lustspiel »Pygma-üon« wiederholt. » Verkaufe Im Kleinen ausschließlich mjr Trbovlje-Kohle in plombierten Säk-ken. S. Tlöar, Jezdarska 19, Tel. 25-17. ♦ Foto Japelj, Gosposka 28. Lichtbilder für Arbeitsbücher von Din 10.— aufwärts. m. In Tezno findet heute, Samstag, um 20 Uhr Im Gasthaus Pukl die gründende Vollversammlung einer Zweigstelle des Roten Kreuzes statt. Alle sozial-fühlenden Bewohner sind eingeladen. m. Für die Osterfahrt des »Putnlk« nach Wien, die vom 8. bis 10. d. vor sich geht, sind im Autocar noch einige Plätze frei. Die Anmeldung ist unverzüglich vorzunehmen. m. Das Glück steht vor der Türl Die erste Ziehung der Staatlichen Klassenlot-terie ist berel-ts für den 14. d. angesetzt. Beschaffen Sie sich die Lose an der Glücksquelle »Putnik« in Maribor! m. Wundervolle Seefahrten mit dem Luxusdampfer »Kraljica Marija«. Prospekte, eingehende Informationen und Kabinenreservierungen bei »Putnlk« in Maribor. Entscheiden Si-e sich rechtzeitig, damit Ihnen gute Kabinen sichergestellt werden können! m. Die Radfahrer In Studend werden darauf aufmerksam gemacht, daß morgen, Sonntag, den 2. d. M. vormittags in der Gemeindekan2lei in Studenci die Radfahrer-Verkehrsbüchel eingehändigt werden. Jene Personen, die aus Maribor oder anderen Bezirken zugereist sind und bei der Anmeldung des Fahrrades die neuen Evfdenztafeln nicht bezahlt haben, wollen auch den entsprechenden Betrag mitbringen. » Sanatorium Marlbor, TyrSeva 19, Tet 23—58. Modernst eingerichtet namentlich für Operationen. Tagesgebühr: L Klasse Din 120.—; II. Klasse Din 80.—. SanFelS€!nkener«. c. Evangejjscher Oottesdienst. Sonntag, den 2. April, findet um 9 Uhr vormitatgs der Kindergottesd'enst im Gemeindesaal und um 10 Uhr der Gemeindegottesdienst in der Christuskirche statt. i". Amtliche Nachricht. Rekruten, die •/war in Celje wohnen, aber nach anderen Gemeinden zuständ'g sind und hier tn Celje zur Stellung geben möchten, haben die diesbezüglichen Bittschriften bis zum 15. April bei der Stadthauptmannschaft einzureichen. Die Gesuche sind mit einer 10- und einer 20-Dinar-Stempelmarke zu versehen. Alle jene, die auf Seine Majestät König Peter II. noch keinen E'd geschwo ren haben, haben sich ebenfalls bis zum 15. Apr'l bei der Stadthauptmannschaft (Zimmer Nr. 19) zu melden. Alles Nähere ist von den Amtstafeln abzulesen. c. Bestattung. Im Friedhof von Gomil-Mko im Sanntal wurde die Oberlehrerswitwe Karoline Z Ott er, geb. Bauerheim, in das Grab gesenkt. Eine stattliche Schar von Leidtragenden aus dem Sanntale und aus Hrastnik erwies der geachteten Frau den letzten Liebesdienst, Blumengebinde bedeckten Sarg und Ruhestätte. • c. Der Ladenschluß am KarSam^tag. Die Vereinigung der Kaufleute in Celje teilt mit, daß am 8. April (Karsamstag) alle für den Kundenverkehr offenen Ge-schaftsrflumlichkeiten (Laden) im gesamten Kleinhandel u ml7 Uhr (5 Uhr nachmittags) zu schi eßen sind. Die Engrosbetriebe haben den ganzen Nachmittag über geschlossen zu bleiben. — Allen Käufern möchten wir aber besonders ans Herz legen, ihre E'nkäufe nicht auf den letzten Tag und die letzten Stunden zu verschieben, damit auch die an diesem Tage vielfach über Gebühr in Anspruch genommenen Angestellten rechtzeitig zu 'hrer Auferstehungs- und Osterfeier kommen. c. Personalnachricht. H. Boris K a 1 a n, Sohn des Rechtsanwaltes Dr. Ernst Kalan |in Celje, hat an der juridischen Fakultät |der Universität Ljubijana die Schlußprü-jfungen abgelegt und die Hochschule als Diplom-Jurist verlassen. c. Schach." Aus dem Klubturnier des Schachklubs in Celje ging überlegen Herr Slavko Cijan unter siebzehn Teilnehmern als S'eger. hervor. Ihm folgen der Reihe nach bis zur fünften Stelle die Herren Ing. Sajovic, Ing, PipuS, Detiöek und Schneider. c. Der Fremdenverkehr Im März. Nach den Aufzeichnuigen des Meldungsamtes waren im März insgesamt 1061 Fremde in Celje. Davon waren 938 In- Urtd 123 Ausländer. Im voriährigen März waren 1153 Fremde in Celje gewesen. c. Kino Union. Von Samstag bis Montag Willy Birgel, Theodor Loos und Hilde Weißner in »Gehelmzeichen L. B. 17«. Handlung und Darstellung ganz vorzüglich. Ein Spio-agefilm In auFgezel^'h-neter Regie, voll Spannung. In deutscher Sprache. c. Kino Dom. Bis einschließlich Sonntag »I n g e h e i m e r'M i s s i 0 n«: mit Camilla Horn, Gustav Fröhlich und Paul Wegener. — Ab Montag "das Musikdrama »D a s Li e d V 0 m Strom« mit Irene Dünne, Allan Jones und Paul Robeson, , c. Kino Metropol. Von Samstag bis Montag ein Großfilm, der uns in'die kommende Karwoche hinüberleiten soll: »Der König der Könige«, ein Passionsfilm, der das Leben und Leiden Christi zeigt. In den Hauptrollen H. B. Warner und losef Schildkraut unter 'Mitwirkung der New-yorker Philharmonie. fküaUut IkiAißt REPERTOIRE Samstag, 1. April um 20 Uhr: Uon«. Ab. A, Sonntaig; 2. April .um 15 Uhr: »Alles zum Scherz«. Ermäßigte Preise. Zum letzten Mal. — Um 20 Uhr: »Pygmalion«. Montag, 3. April: Geschlossen. Dienstag,«!. April um 20 Uhr: »Nr. 72«. Ab. ^ . V Sonntag, 2." April Um 1030 Uhr Afghanistan, das Herz Asiens, Matinee. Montag, 2. April: Vokalkonzert des Kinderchores aus Ra£e. Jjßk'Him EsplanaderToitklno. Der zweite, weit spannendere Teil des großartigen Filmes von den Olympischen Spielen 1936 zu Berlin. In bpnter, nahezu atemberaubender Folge wechseln -die , Bilder von den kraftraubenden Kämpfen,, die sich diesmal auf. die Vertreter der verschiedensten Disziplinen verteilt. Die Weltbesten-der Tur ner, der Wititersportier, der Ruderer, der Fechter usw.. erscheinen, am flimmernden Band und lassen uns noch einmal das stolze Fest der bisher größten Olympischen Spiele "miterleben., I Burg-Tonkino. ' Der deutschsprachige I Großfilm ' »l'raii Sylvelln«, ein hervorragendes Drama nach dem berühmten ' gleichnamigen RÖiiian. Mitwirkeide: Maria v. Tasnady, Heinrich George und ! Paul Richter. ' ' Unlon-Tonklno., , Bis einschließlich Mittwoch »Di^ Sklaven der,Frelf^!t«, mit Warner Baxter und dem . kleinen Fredy Bärtholomev. Der Film — in deutscher'Sprache i-st ein Abenteuerschlager uiid Meisterwerk der Filmtechriik. Am Donnerstag und Freitag bleibt das Kno |[cSchIossen.. Mit dem - tfster-Überraschungsprogramm beginnen .wir '^m'Samgtag um H 9 Uhr abeh^- tlncr ^war bringen wir den besten ShiNeyrTempl,e-FiliTi Der Hfl-ter von Indleik in deutscher Sprache. Ton-Kino Pobreije. Am I. und 2. April der spannende Qroßfüm »Die. Häftlinge der Todesinsel«. Willst du etwas Nettes kauten, Brauchst du nicht nach auswärts laufen; Deine 'Zeitung jMgl dir an, Was man hier gut kaufen kann. 06erledrer 9Ro|>orfo: Qlud Der 6chIoMronif bon @in 0tü(! ^einiotQefdjtc^te (Fortsetzung.) Vinzenz Bachler 1 (1898—1918) Dieser vermehrte, ja verdoppelte den Schloßbesitz und kaufte namentlich auch 5>Drauhof« wieder zur Herrschaft zurück, in Podova erbaute er eine neue Meierei, ein besonders guter Griff war aber die Errichtung der »Spiritus- und Preßhefe-fabr k«. Vom 1. September 1910 bis Ende 1918 waren die Komplexe Gomila, Wartenheim, Drauhof, dann die großen Wiesen an der Straße zum Bahnhofe an die Militärverwaltung verpachtet, die sich h er eine Remonten-Station einrichtete. Vinzenz Bachler, ein geborener Mährer, war aber auch besorgt um das öffentliche Wohl und brachte für dieses viele und «roße Opfer. Er war durch seine ganze Zeit Mitglied der Gemeindevertretung, Ortsschulaufseher und e'nige Zeit auch Obmann des Orts.schulrats. Vinzenz Bachler erkrankte im August 1918 und starb am 13. September 1918 um 5 Uhr früh im 75. Lebensjahre. Die Aufhahrung erfolgte iin der Schloß kapelle. Das Lc'chenbegängnis fand am 16. September statt, unter großer Betei-ligun,'? der Zivilbevölkerung und der Mi-litä'behörden, Vertretern ailer Stände aus Stadt und Land, welche den edlen Schloß Herrn zu seiner letzten Ruhestätte auf den Ortsfriedhof nach Slivnica begleiteten. Wer den edlen, liebenswürd'gen, vornehmen und mun'fizenten Schloßherrn Vinzenz Bachler I nur einigermaßen näher gekannt hat, wird ihn für immer im besten Angedenken behalten. * Das Schloß RaCe ging im Jahre 1938 in den Besitz des »Pokojninski zavod« in Ljubijana über, während die zum Schloß gehörigen umfangreichen Felder, Wiesen und Waldungen von der »Ljubljanska kre ditna banka« käuflich erworben wurden. Wegen oftmaligen Wechsels der jeweiligen Schloßbesitzer wurden die kostbarsten Kunstschätze teils von denselben weiter verkauft, oft auch verschleppt, so daß heute nur noch die nackten Mauern an die einstige Pracht und den Wohlstand einstiger Schloßherren erinnern., 3lu0 &er &(f^lo6(l6ronH tion Jiait Zur Folge vom 19. d. der von Oberlehrer Ivo M0 h 0 rk 0 verfaßten Schloßchronik von RaCe übersandte uns Oberstleutnant d. R. Otto v. 0 a r i b o 1- di nachstehende ergänzende Berlchtl-gungi »Goltlieb Rainer R. von und Lindenbühel erbte den.Besitz der Herrschaft RaCe von seiner Tante Thereisia Freiin v. W o 1 k e n s p e r g nach deren am 6. Juli 1810 erfolgten Tode und verkaufte seinerseits diesen Besitz am 5. Jänner 1824 (Verkaufspreis fl. 70.750) an Herrn Julius Konrad Wilhelm Denlke. Somit stand Rainer nicht, wie angeführt, bloß 2, sondern 14 Jahre Im Besitze von Raie. Ich entnehme diese Daten aus dem in meinem Familienarchive erliegenden seinerzeitigen Kauf- und Verkaufverträge zwischen meinem Urgroßvater Gottlieb v. Rainer und Julius Wilhelm Denike. Mithin muß auch die Gründung des Dorfes Braunschweig zu einem etwas späteren, als dem angegebenen Zeitpunkte erfolgt sein. Die von mir angeführte Berichtigung ist ja im allgemeinen ganz belanglos; sie soll lediglich den Zweck verfolgen, die von Herrn Oberlehrer Ivo Mohorko in so anerkennenswerter und vorzüglicher Weise verfaßte Schloßchronik von Raße zu ergänzen.« . i Schluß; Sonntag, den 2. April 1930. - wird noch immer'-alljährlich durch die Motten angerichtet, da die bisherigen Schutzmittel nicht genügend wirksam waren. Die* moderne Chemie hat ein ' neues Mitte!, MOLTIN genannt, erfunden, Dieses wird für den Hausgebrauch in kleinen Säckchen in den Handel gebracht. Diese MOLTIN-Säckchen werden zwischen den Kleidern, Pelzwerk, Wollsachen, Teppiche, Fauteuils und dgl. eingehängt oder eingdegt. Durch die Verdunstung des MOLTINS werden die schädlichen Motten samt deren Brut vollständig vernichtet,' bevor iW noch einen Schaden anrichten können. 1775 QlpolDtTtnnatiMen t Bis Freitag, den 7. April versehen die Mar'ahilf-Apotheke (Mag. pharm. Kö-n'g) in der Aleksandrova cesta l, Tel. 21-79, und die St. Antonius Apotheke (Mag. pharm. Albaneze) in der Frankopanova ulica 18, TeL'27-01 den Nachtdienst. AusttUitWeU Was Deutschland In den Protektörats-iflndem mllltflrtoch gewann. London, I. ApriL Der Militärfachmann der »Times« berichtet, daß Deutschland durch die Besetzung. Böhmens und Mährens folgende Kriegsmaterialmengen gewann: 3000 Geschütze (davon 1200 schwere), 600 Bomber, 400 Jagdflugzeuge, 200 Erkundungsflugzeuge, 800 moderne Tanks, 450 Panzerwagen, 5000 KraftfahrrSder, 8000 Lastkraftwagen, 18 Panzerzüge, 10.000 Maschinengewehre, zirka eine Million - Infanteriegewehre und 30.000 leichte Maschinengewehre. Es handelt sich insgesamt um Ma terial zur kompletten Ausrilstung von 40 Divisionen. Beim gegenwärtigen Stand der englischen Rüstungsindustrie werde England ein Jahr benötigen, :um die Waffen; und die Ausrüstung, für 40^Dfvisiontn herzustellen, welches Material Deutschland Uber Nacht gewonnen habe. , * Bei dicken Leuten erweist sich das natürliche »Franz-Josef«-Bitterwasser als ein sicher und angenehm wirkendes Abführmittel, welches'— ohn'^ besondere Diät zu erfordern — auch dauernd angewendet werden kann. Das Pranz-Josel-Wasser ist in Apotheken, Drogerien und Mineralwasser - Handlungen erhältlich. Reg. S. br. 30.474{35, Schfiler als Graphologen, In den oberen Klassen des Gymnasiums in Norwich, England, Wurde Graphologie als Unterrichtsfach eingeführt. Mit dieser Neuerung dürfte die Norwicher Schulc itt der ganzen Welt einzigartig dastehen. Menschen im Näturscliutzpark? Der von einem Senator in Washington gemachte' Vorschlag, einen Naturschutzpark für »zivilisationsmüde Menschen« zu schaffen, hat in USA einigen Beifall gefunden. An eine praktische Durchführung des phantästischen Planes ist aber selbst in Amerika nicht zu denken. ökM ßj^cßimrdux _ wirkt dai belisbl» AbfOhrmitlal A Oarmol.Dabal die Ann«hinHchka CO schäumt ohne Seife und enthält PEBECIN. darauf beruht seine unübertroffene Wirkung, ASPIRINI TABLETTEN in der neuen »Cellophan«-Packung Bei Erkältungen, Rheunio, Grippe und Fieber. Oflas reg. pod S. br. 5839 ). III. 1939. Monate alte 200—280, 5 bis 7 Monate alte 330—450, 8 bis 10 Monate 470-510 und über 1 Jahr alte Schweine 730 —980 Dinar pro S.tück. Das Kilo/rramm Lebendgewicht notierte 6—8 u. Schlachtgewicht 8—11 Dinar. zeit gelieferten Waren zu erhalten haben. Diese Waren, zumeist Holz, wurden gegen gesunde Valuta geliefert und die Peseta hatte damals den annähernd gleichen Wert wie der Schweizer Franken. Deshalb geht unsere Forderung darnach, die rückständigen Rechnungen, sobald die Blockierung unserer Forderungen aufgehoben sein wird, in Schweizer Franken zu bezahlen. Pflicht unserer maßgebenden Stellen ist es, die Vorbereitungen für die Aufnahme der Handelsbeziehungen mit Spanien rasch zu beenden, damit uns nicht irgend ein Konkurrent den Rang streitig macht. Samstag in Kraft treten, sind die ermächtigten Geldinstitute nunmehr befugt, von den Schalterdevisen zwei Drittel für Warenzahlungen und ein Drittel für sonstige Zahlungen ihrer Komitentcn zu verwenden. Diese Transaktionen bzw. den Verkauf dieser Schalterdevisen haben die ermächtigten Banken natürlich über die Börse vornehmen zu lassen. X Mariborer Stechviehmarkt vom 31. März. Zugeführt wurden 171 Schweine, wovon 119 Stück verkauft wurden. Es kosteten S—ö Wochen alte Jungschweine 80—110, 7—9 Wochen alte 115—150, 3 Gftuitiondberfd^t auti 6?r 6|terrti(lftlt(f>m ©rSußinöiiftrle W i e n, 31. März. Vom Betriebsluhrer einer angesehenen ostmärkischen Schuhfabrrk erhalten wir folgenden aufschlußreichen Situationsbericht: »Am Beginn der l'-rühjahrs-Sommer-Saison 1939 stehen wir folgender Lage gegenüber: Der Bedarf ist in ganz außerordentlichem Ausmaß gestiegen: Die Ursachen sind vor allem auf die stark vergrößerte Kaufkraft und auf das verringerte Anbot ostmärkischer Erzeugnisse zurückzuführen. Der Auftragsc'n^ang ist daher sehr stark und tlemf^emäß nuc'i schon seit längerem die Fabriksbeschäftigung eine sehr gutf. Die Art der Nachfraj^^e weist im Verhältnis zu den voranrjegangenen Jahren 'nsoferne eine Veräntlcruiij^ auf, als ein starker Zu ig nacli besserer Ware bemerkbar ist und die Sekunda-Sorten geringer gefragt werden. In dieser besseren Ware ist ein auffaliendei' Zug nach S p o r t ni o d e 1 1 e n bemerkbar; sie werden von den oinachstcii bis zu den yeschmücktesien ;:4le"cherniasson ^erne auff^enomnieii. Der Verkauf von .lusg^sproclientn S 0 m m e r a r t i k e 1 n ( S,''ndalett':'n) hat sich im Verhältnis zu den Jahre i 1037 und 1938, trotz .starken und bilüj^eren Angebots aus dem Altreich, verdreifaclit. Was die Materir.lbeschaffung betrifft, so sei festgestellt, daß wir Verhältni?se war die Aussicht auf einen schulfreien Nachmittag, wenn man Wintertags heimlich das den eisernen Vorsetzofen mit dem Kachelofen verbindende gekrümte Rohr mittels eines nassen Lappens verstopft hatte, so daß der hustenreizende Qualm die ganze Klasse anfüllte und somit an Unterricht nicht eher zu denken war, bis Töpfer Bolt dagewesen und die Verstopfung nach einem lustigen Augenzwinkern aus der Welt geschafft hatte! Das alles soll von jetzt ab endgültig vorbei sein? Vor dem Pult steht statt des alten, grauen Lehrers Evermanq, der tränenden Auges seiner Amtszeit Ende hat kommen sehen, der neue, junge Lehrer. — Sein Antlitz ist ernst, sein Blick streng und zwingend. »Jungen«, erklärte er gleich am ersten Morgen, *wenn wir Freunde werden wollen, müßt ihr zunächst einmal Zucht und Ordnung als das Höchste ansehen lernen, dessen keiner entraten kann, will er später als ein ganzer Kerl angesehen werden!« Das verstehen sie nicht sogleich, vielmehr wollen sie es nicht verstehen. — Zudem behagt ihnen der kernige Ton nicht. Sie grienen. Sie grienen, überlegen und ein wenig hinterhältig: dem alten u. deshalb schon mit allen ihren Ränken vertrauten Lehrer gegenüber wußten sie sich zu behaupten — und jetzt Zucht und Ordnung? Üebrigens hinkt der »Neue''f "»'' i!*?!! für Der Bei den Auslosungen für den diesjährigen Davis-Pokal, die im Newyorker Van derbilt-Hotel stattfanden, wurden wie all-lährlich die üblichen Prophezeihungen für die wahrscheinlichen Zonensieger verlautet. Für die Europazone gilt den Amerikanern die deutsche Davis-Cup-Mannschaft als Favorit. Im Interzonenspiel rech net man mit einem Zusammentreffen Deutschland—Australien; hier werden den Australiern die besseren Aussichten zugebilligt. : SK. Rapid. Da alle Mannschaffen spielfrei sind, wird Sonntag um halb 10 Uhr ein allgineines Training auf zwei Tore abgehalten. Es haben sämtliche verifizierten Spieler zu erscheinen. Pünktlichkeit Pflicht? : )>2elezniiSar8« Protest abgeiviesen. Der Protest des SK. ZeleznlCar gegen die Verifizierung des Meisterschaftsspieles gegen den SK. Marlbor, das ein 1:1 ergeben hatte, wurde vom LNP als unbegründet abgewiesen. »2elezniCar« hat nun eine Berufung beim JNS eingebracht. Die Jah-estiauptver^-a^imltinff des SSK. Maribor findet am 20. April im Saal des Hotels »Novl svet« statt. : Maribor ohne Vertretung im ScWeds-richterko!^e!*luni. Der Vertreter des Llub-Ijanaer Schiedsrichterkollegiums für den Mariborer Kreis Rado K o p i c ist we- gen verschiedener Differenzen zurückgetreten. Ein Nachfolger wurde noch nich' ernannt. : Schiedsrichter am Sonntag. Die sonntägigen Meisterschaftsspiele leiten die Schiedsrichter KoniC (Maribor-Hermes) Skalar (Cakovec-Celje), Mrdjen (Kranj-ZelezniCar), Ehrlich (Athletih-Bratstvo) Kopie) Ptuj-Lendava), Nemec (Gradjan-ski-Drava) und Bizjak (Maribor-Zelezni-ear). : Die Jugendmelsterschaft von Marlbor wird am kommenden Sonntag wieder fort gesetzt. Die Oegner des ersten Kampfes, der als Vorspiel des Treffens »Marlbor«-»Hermes« um 13,30 Uhr vor sich geht, sind »Marlbor« und »ÄeleznlCar«. In der Punktetabelle führt zurzeit »Maribor« mit 8 Punkten. Mit 6 Punkten folgt »Rapid« und mit 2_Punktcn »2elezni5ar«. : Geldbusse 'für »Slavias« Fußballer. Die Vereinsleitung der Prager »Slavia« hat über die Spieler, die am vorigen Sonn tag das Meisterschaftsspiel gegen »Sparta« mit 5:0 verloren haben, eine hohe Geldstrafe verhängt. : Der Sportklub »Mura« hat zu seinem I Vertreter beim Mariborer Fußtiall-Krels-. ausscliuß den bekannten Sportsmann i'Riki V i d i c bestellt. I ; Bican, der Ex-Wiener der Prager , »Slavia«, bcabsichtigi nach Südamerika zu übersiedeln. ' : 400.000 Lire betrug das Inkasso des sonntägigen FuQballkampfes Deutschland —Italien in Florenz. : PunSec trifft in Alassio im Semfinale auf den Rumänen Tanasescu, der Stingl I mit 6:0, 6:1 geschlagen hatte. Mit dem , Vodiöka schUig'er Rado del-Bono mit 6:4, 8;6 und mit Alice Florian Vido-Tonotl 6:1, 6:2. ; In Kairo gab es in den Endrunden des Tennisturniers folgende Ergebnisse: McNelll—Haris 6:0, 7:5, Cramm-Hughes gegen Brugnon-Kho Sin Kie 6:2, 8:10, 8:6, Jarwis-Hughes gegen Marsch-Brug-non 6:1, 6:4. : Die Weltlltte der alpinen Skiläufer führt Willi Walch an. Es folgen Helmut Lantschner und Josef Jennewein (alle aus Deutschland) sowie die Schweizer .Cominger und Moiitor. Bei den brauen itehl Christi Cranz nahezu ohne Konkurenz da, obwohl man heuer ein starkes orrücken der Französinnen beobachten konnte. , : Felix Kaspar — Berufslöufer. Australischen Meldungen zufo ge ist Felix Kaspar, der vorjährige Weltmeister im Eiskunstlaufen Berufsläufer geworden. Der Wiener wird sein Debüt als Berufssportler im April in.Sydney Reben, er wird In Schaulaufen auftreten und Lehrstunden erteilen. : Die Schweizer Davis-Cup-Mannschaff, die vom 5. bis 7. Mai in Wien gegen Deutschland spielt, wird sich aus lioris Maneff, Hektor Fisher, Werner Stoiner, !ost Spitzer und Hans Pfaff zusammensetzen. i¥ SonntafiT, 2. April. Ljubljana, 8 Konzert. 9 Nachr. 9.45 Gottesdienst. 11 Schüleiaufführung. 12.30 Konzert. 17 Für den Landwirt. 17.30 Blasmusik. 19 Nachr., Nationalvonrag. 19,50 Cellokonzert (Cenda Sedibauer). 20.30 Konzert. — Beograd, 18.30 Gesa ig. 19.30 Nationalvortrag. 20 Lieder. 20.30 Smfo-nlekonzert. — Sofia, 19 Volksmelodien, 20 Vokalkonzert. — London, 18.20 Blasmusik. 19.35 Konzert. 22 Hörspiel. •— Paris, 20.30 PI. 21.30 Komödie. -- Straßburg, 19.30 Konzert, 21.15 Kirchenmusik. — Mailand, 20 Konzert. 21 Operette. — Rom, 18.55 Konzert. 21 Sinfoniekonzert. — ^dapest, 17.10 Militärkonzert. 19 Geist. Musik. 20 Hörspiel. 21 Zigeunermusik. — Beromünstcr, 19.05 PI. 20 Männerchor. — Wien, 16 Leichte Musik. 18 Volkslieder. 19,10 Kammermusik. 20.10 Bunter Wiener Abend. — Berlin, 18 PI. 19.20 Konzert. 20.10 Unterh'iltun<;smusik. Leipzig, 18 Hörspiel. 19 PI, 20.10 Aus Opern. — München, 18 Volksmelodiei. 19,40 Sport. 22,10 Bunter Musikabend. Montag, 3. April. Ljubljana, 12 Jugendchor. 18 Ärztliche Stunde. 16.40 Phil, Vortrag, 19 Nachr., Nationalvortrag. 20 Übertragung aus dem Theater. Beograd, 18.20 MandoI'n:n-konzert. 19.30 Nationalvortrag: Französische Dichter als Kunstkritiker. 20 »Faust«, Oper von Gounoud (aus Paris). — Sofia, 18,45 Vokalkonzert. 19,15 Sinfoniekonzert. 22.55 Konzert. — London, 19 Gesang. 21 »Trubadour«, Oper von Verdi. — Paris-Radio, 19.15 Männerchor. 21.30 »Picaros Diego«, Oper von Dalayrac. — StraBburg, 18.30 Kammermusik. 20.30 Leichte Musik. — Mailand, 19.20 PI. 21 Kinderlieder. — Rom, 19.20 PI. 21 Hör-spieL — Budapest, 19 Vokalkoizen. 20 Cellokonzert. 21 Unterhaltungsmusik. — l^romQnater, 19.05 PI. 20.50 Vortrag. — Wien, 18 Reisevortrag. 19 Konzert. 21.10 Leichte Musik. — Berlin, 18—20 Konzert. 20,10 Bunte Musik, — Leipzig, 18 Hörspiel. 19 Volksmusik. 20.10 Sinfonlek'-n-zert. — München, 17.10 Konzert. 19 Tanz musik. 21 Hörspiel. sehen sie sich gegenseitig an. Aber dann stürmen sie mit einem Freudenschrei aus der Tür, hinein in den frischen, weißen, glitzernd.'ri Schnee. Und diese ihre Freude v.'ird schier zu einem Jubel, als der Lehrer sie in zwei Gruppen aufteilt, in eine kleinere, der er sich selbst zugesellt, und in eine gr/ißere, und sagt: »Nun aber ran an den Femd! Jedoch eine Bedingung: Nur mit lose geballtem Schnee werfen. Dum-Dum-Oeschosse dürfen nicht verwendet werden, verstanden?« 0 ja, sie haben verstanden, sie wissen alle, was in einer Schneeballschlacht ein Dum-Duin-Gcschoß ist, und sie werden die gestellte Bedingung gern erfüllen. Nur Fran?, der wilde Franz, hat eigene ficdanken. Er sieht jetzt die Zeit gekom-nien, wo CS zu beweisen gilt, ob sie noch die Alten sind. Er sinnt sekundenlang vor sich hin, und tritt, während zwischen den beiden Gruppen eine heftige Schlacht entbrennt, beiseite, dorthin, wo es aus der '^cgentraufe tropft, taucht einen Schnee-!inll ins Wasser, knetet ihn hart und här-' r, und erst jetzt gesellt er sich zu den ■''impfenden, das Duin-Dum-Geschoß in ' T hohlen Hand verbergend . . . Er zielt, er schießt: das Geschoß trifft tion Lehrer ins Oesicht. sn daß seine Wang^' schncll anKhwilli. I »Halt!« Die Schlacht erstarrt. Die Jungen wissen sofort, was passiert ist. Sie I mustern sich gegenseitig, jeder vermutet in dem anderen den Täter, Franz tut sehr unbeteiligt, wenn es auch Irgendwo in seinem Innern raunt: Das hättest Du nicht tun dürfen! Aber er unterdrückt dieses Raunen, er bedauert lauter als die anderen diesen störenden Zwischenfall. »Wer war das?« Der Lehrer hält sich mit dem Taschentuch die brennende Wange. Sein Blick gleitet in die Runde. Franz hält wie jeder andere diesem forschenden Blick stand. Beide Hände hat er tief In den Hosentaschen. Abwarten, denkt er. Zwei, drei Minuten, dann Ist der Zorn verflogen (so war es bei dem alten Evermann immer), dann kommt: Wenn der Übeltäter sich von selbst stellt, soll ihm für diesmal die Strafe erlassen werden . . . Jedoch, diesmal hat Franz sich verrechnet; es kommt anders. — Der Lehrer führt die Jungen in die Klasse zurück, baut sich vor ihnen auf und befiehlt: »Der Missetäter soll vortreten! Ein Junge, der so hinterlistig handeln kann, wird den Mut aufbringen und sich selbst stellen. Die zu erwartende Strafe wird hart, sehr hart sein, aber damit soll dann auch der «Ungehorsam und die Hinterlist gesühnl sein. Also, wer war es?« Harten, ehernen Tones schwingen diese Sätze durch das Klassenzimmer und dringen tief ein in die Jungen. Zum ersten Male in ihrem Leben lassen Ihnen diese Worte, die trotz der Schmerzen, die der Lehrer in seiner Wange fühlen muß, nichts von Rachedurst oder Oekränktsein an sich tragen, das Verwerfliche der hinterhältigen Tat dämmern, die sich wieder mal einer Von ihnen zuschulden kommen ließ. Und sie stimmen aus vollem Herzen dem Richterspruch zu. »Ich frage zum zweiten Male: Wer war es?« Schweigen. Die Jungen werden unruhig, ein jeder von Ihnen fühlt sich Irgendwie selbst schuldig. Unfaßlich und schmerzhaft beschämend für jeden, daß sich der wahre Schuldige nun auch noch feige zeigt. Franz wispert seinem Nebenmann zu: »Es meldet sich keiner«. Er lächelt ein wenig, obzwar ihn ungemein das große, suchende Schweigen, das die Klasse anfüllt, das schier die Wände zu sprengen droht, bedrückt. »Bevor ich zum dritten und letzten Mal frage«, hebt der Lehrer wieder an, »erkläre ich folgendes: Wenn der Täter sich auch jetzt noch nicht meldet, wird die ganze Klasse bestraft. Damit also duldet der Täter, daß seiner gerechten Strafe wegen alle seine Kameraden leiden. Ein Pfui dem Feigling! Sagt selbst, ist der, der Hinterlist mit Feigheit paart, es wert, noch länger in eurer Gemeinschaft zu 'eben? — Also, wer war es?« Wäre diese zu Herzen gehende morale Verurteilung nicht erfolgt — weiß Gott, ob Franz sich jemals gemeldet hätte. Er erblaßt, er erhebt sich, tritt vor das Pult hin und sagt verschämt: »Ich war es, Herr Lehrer!« Die Jungen haben richtig gefühlt: Ihr neuer Lehrer Ist kein rächender Richter, sondern ein gerechter. Denn ein feines Leuchten steht mit einemmal in seinen Augen, und eine Hand zuckt, als wollte er dem Täter zärtlich über den Schopf fahren . Franz nimmt die harte Strafe ohne mit dem Wimper zu zucken auf sich, ja, er lächelt sogar ein wenig, als er auf seinen Platz zurückgeht. Auf dem Nachhause-sagt er unvermittelt: »Das möchte ich nicht noch einmal erleben, ganz gewiß nicht. Ich meine, der Junge ist viel, viel besser als der Alte?« Keiner antwortet. Aber wie auf Kommando laufen sie, als gelte es, der soeben ausgesprochenen Erkenntnis näher und näher ru i^mmen* \ Sonntag, den 2. AprM t93C Mariborer Zeltung« N um nur IG. auGikweli ecfttaar) — mll lofi^en Xupien kleine Srau tm ?natf(D MODE TRIUMPHIERT AUCH IM PRÜHLINQSREOEN. — Diese Wochen zwischen Winter und Frlihlinfj »haben es in sich«. Der Frühling ist auf dem Kalender bereits eingezogen, in Wirklichkeit aber kämpft der alte Winter noch um seine dahinschwindende Herrschaft. Er wartet noch mit Schneegestöbern auf, die aber meistens in Minuten schon zu Wasser werden. — Also müssen wir auf dieses »wetterwendische Wetter«, wie es dem April Ehre machen würde, gerüstet sein. Es ist noch nicht die Zeit für Prüh-riiigshirrchen mit Blumensträußehen, es ist viel eher die Zeit für Gummimäntel, Kapuzen, Regenschirme und Ueberschuhe. Gummimäntel sind eine hcrrliche Erfindung, aber sie sind kalt. Darum muß man Wollsachen darunter ziehen, Westen, Pullover, warme Schals, Regenmode im März bei zwei oder drei Grad Ist eine Sache für sich, jeder geht dieser merkwürdigen Witterung anders zulelbe. Einige schwören noch auf den molligen Wintermantel. Dann ärgern ste sich aber, wenn der Wintermantel von Regenschauern und wässerigem Schnee durchnäßt wird. Andere, wie gesagt, sind für den Regenmantel. Der Regenmantel Ist glänzend, und braucht man die wollene Qnind läge. Und dann natürlich die Ueberschuhe. Frauen tragen manchmal Ueberschuhe, die beinahe bis ans Knie relchcn. Sie wirken in diesen Stulpenstieftln außerordentlich energisch. Männer tngen noch Oum-niir)Chuhe, wie sie schon vor zwanzig und dreißig Jahren Mode war^'n, schwarz u. GOiegelblank und solide. Dann gibt es Männer, die sowohl Gutmiischuhe wie Regenschirm (diesen vor allcml) verabscheuen, und selbst wen.i sie keinen Regenmantel besitzen, lassjn sie sich lieber puielnaß regnen, ehe sie einen Schirm nehmen würden. Ein Schirm, sagen sie, sj; unmännlich. Daß die traurigen vcr-rcgiv.ten Gestalten aber bcsonclirs fi-i/-vcli wären, wird keine Fruj .«h i Dt.-ii... Es gibt auch Regenci.i 's. Man wickelt :i. h In sie ein, und nichts nnn passieren fUT^A UONFBKCUA BRINGT STETS DAS NEUESTE Manche haben sogar ii-ie Kapuze, man zi;:ht sie Uber den Kopf und sieht, von hinten, aus wie ein Wich*.t;im;lnnclien — Di'zithungsweise wie ein sehr groß geratene Wichtermann. Vi >1 nicdlicher sind ja c'.e V/Ichtermännchsn In %n*alürlich* f« n-'ilk, kleine Kinder, in Regencapes u. K ipuzcn winzigen Formats ei.irf^hüllt. -Sil s ro eigendlich das Ni^di'chs^p, whe dir jPtgenmode« je h^r-'«ruc.'i'irht hat. Udei sucht auch für Ji^scs Wottor die ihm zweckmäßig er5:h.*n.':itle kuGi-duni; und ^-BehOtung« lu?. .^\anchc Frauen s-um Beispiel schwörer. auf i;..5 l-ii" ti Kopituch wie es früh ir nur :iic Bnut-rs Ir let. im Sommer zun Schlitz gegtn dio S*>niii trugen. Jetzt trägt man es für alle Zwtt">e. Zum Winterrn»M,u m Auto aüi Steuo;. zum Regenmantel. M.-tn ?.Mariborer Zeitung« Nummer 76. 10 Sonntag, den 2. April 1939. liegen andere kleine Schönheitsmängel vor, so kann man sich auch entschließen, erinnert diese Tracht an die einstmals so beliebte Mode des »Mozartzopfes«, der ebenfalls den Nacken bedeckte. Auch Haarschmuck wird im Sommer viel getragen werden, und nicht nur zum Abendkleid. Ein bis zwei Zentimeter breite bunte Bandschleifen wirken besonders bei jungen Mädchen außerordentlich nett und jugendlich, sehr beliebt sind daneben schmale Spangen, die, ebenso wie die Bänder, die Locken zusammenhalten. Und nun vor allem: die Modefarbe! Wyr von Natur aus schönes Haar besitzt, wird zwar im allgemeinen nicht nötig haben, nach der jeweiligen »Modefarbe« zu fragen. Aber jedenfalls ist diese da, und die Parole heißt für Frühling und Sommer 1939: leuchtendes Goldbraun! Wer also, etwa zum Abendkleid oder zu ganz besonderen Gelegenheiten auch mit der Haarfarbe ganz auf der Höhe sein will, dem wird sein Friseur schnellstens mit ein paar kleinen Kunstkniffen zu diesem leuchtenden Goldbraun verhelfen. Es ist keine Frage, daß gerade die Lockenfrisur in dieser Farbe besonders gut zur Geltung kommt. Haarfrisur ist immer eine Frage des persönlichen Geschmacks und des sicheren Urteils über die eigene Erscheinung. l:s gibt viele Frauen, die von jeder neuen Frisurenmode sofort mit sicherer Erkenntnis sagen können: »Das paßt für mich!« oder 5)So etwas kann ich nicht tragenl'r Niemand sollte sich dazu verleiten lassen, einer Mode zu huldigen ohne die genaue Befragung des Spiegelbildes und die gründliche Erwägung, ob das eigene Gesicht auch zu der neuen Mode paßt. Denn eines schickt sich nicht für alle. Man muß nur die richtige Frisur für sich erkennen — dann wird man auch auf alle Fälle gut aussehen. 2Bir färben Oflerefer! Ostereier zu färben, ist heute kein besonderes Zauberkunststück mehr. Jede Drogerie liefert uns für ein paar Dinar alle gewünschten. Farben für diesen Zweck. Aber selbst,, wenn diese Hilfsmittel nicht zur Verfügung stehen, kann man mit einfachen Mitteln den Eiern ein lustiges Aussehen geben. Man schneidet aus braunen Zwicbelschalen Sterne und Figuren, klebt sie auf das Ei und erhält an Hanno kennt sich nicht wieder, ein Fremdes hat von ihm Besitz ergriffen, Arbeit, Examen? Ach was, später, später, Er hat keine Zeit mehr für die toten Bü-chcr, sein Tag gehört dem Leben, gehört Sascha Stein. Sie jagen im Wagen die Landstraße entlang, der Kompressor heult auf wie ein Raubfer, das vorwärts schießt, der fliehenden Beute nach. Sascha Steins helles Haar flattert im Fahrwind; wenn er sich ein wenig zur Seite neigt, wirbelt ihm die seidenweiche Welle an Schläfe und Wange. Er möchte das Gesicht zu ihr hinwenden, um sie anzusehen, aber er darf die Augen ja nicht von der Fahrbahn lassen, die sich rasend vor ihnen abrollt. Er hält die Hände um das Steuerrad gekrampft. Die Gefahr, der Rausch der Schneirgkeit und die Nähe der schönen Frau vereinigen sich in seinem Blut zu einem Akkord wilder Lebensfreude. Und die Abende mit ihr! Kleine, enge Wirtsstuben mit verräuchertem Gebälk, ein alter Bauer, das faltige Gesicht wie aus Holz geschnitzt, herber, kühkr Landwein, der ehrbar und biedermänn'sch üb** die Zunge geht und doch wie Feuer ins Blut fließt. Laute, heiße Abende, trunkene Abende drüben in der großen Stadt mit vielen Menschen, Abende, vorwärts ge pe'tscht vom Rhythmus der Tanzkapellen, vom schrillen Klang der Gläser und jäh aufkreischendem Frauenlachen. Geld rinnt ihm durch die Finger, sauer erspartes, sorgfältig eingeteiltes Geld, das noch so lange reichen sollte. Was tut das — heute 'st heut'! Und dann.w»e4ar pljUMteert der Neckcr diesen Stellen gelbe Farben. Rote Muster erzielt man durch Anwendung von Brasilienholzspänchen, blaue Flecken durch kleine Stückchen Kristallack. Das mit diesen verschiedenen Farbstoffen ver sehene Ei bindet man in ein weißes Leinenläppchen, bindet einen Faden darum und läßt es garkochen. Dann nimmt man das Läppchen ab, entfernt die noch am Ei haftenden Farbstoffe und fettet es mit einer Speckschwarte ein wenig ein, damit die Farben glänzen. In anderer Weise kann man reine frische Eeier mit Speck bestreichen, belegt sie mit ganzen Blättern von jungem Sauerampfer, Kerbel oder Petersilie, Zwiebelschalen und einigen Stücken Braunholz, wickelt jedes EI in mit Wasser angefeuch tetes Papier, bindet zu und kocht das Ei im Wasser mit etwas Alaun, Zwiebelscha len und ein wenig Braunholz hart. Mit Anilinfarbstoffen lassen sich die verschiedensten Schattierungen von Blau erzeugen. Man bestreicht die gargekochten Eier mit Eiweiß, läßt sie trocknen u. legt sie einige Sekunden in die aus der betreffenden Anilinfarbe und Alkohol hergestellte Lösung. leise und geheimnisvoll •— das Boot gleitet durch leichte Nebelschleier flußabwärts, die Uferlampen spiegeln goldene Inseln in d'e Flut. Es ist kühl. Sascha hat den roten Seidenschal um die Schultern gezogen, sie sitzt jetzt ganz zusammengekauert auf der Ruderbank und antwortet auf keine Frage. Sie ist immer wieder anders, jeden Augenblick; eben noch hat sie gelacht und gesungen und mit dem Boot gewippt — nun ist sie so still geworden wie eine Schlafende, Hanno taucht behutsam die Ruder in die Flut, um sie nicht zu stören. Von beiden Ufern klingt das Gesumme der nächtigen Stadt. Eine ferne Glocke läutet zehn Uhr. Hannos Blicke und Gedanken umfassen die Frau, die ihm da, vom Dunkel halb verhüllt, gegenübersitzt. Er hat das Gefühl, ihr in diesen fünf Tagen, die sie beieinander sind, um nichts nähergekommen zu se'n. Sie ist fern und fremd auch in der nahsten Stunde, sie lebt In einer Welt, die er niemals kennen wird. Das gibt ihrer Bziehung etwas seltsam Unbestimmtes; Hanno we'ß nichts darüber, wie Sascha Stein zu ihm steht, was er für sie bedeuten mag... Und was bedeutet sie für ihn? Heute in diesem Augenblick; alles! Daß er lebt, daß er atmet, daß er geht, daß er steht, da er um sich blickt, gesch'eht, so scheint ihm, nur durch sie, nur für sie. Sie ist die Kraft, die sein Leben hält und trägt; er muß sterben, wenn Sie Ihn — o unau.s-denkbarer Gedanke — einmal verlassen sollte. Sie hat ganz von ihm Besitz genommen, '«r tst rttohts'JMlir ehne sie. tvort man am brfltn om t Der Gasmesser iiüt das gute oder das schlechte Gewissen der Hausfrau. Er zeigt an, ob sie beim Kochen sorgsam oder verschwenderisch mit Gas gewirtschaftet hat. Eine gute Hilfe für die sorg same Gasverwendung sind die folgenden Ratschläge: Der Gasherd muß sauber gehalten werden, außen und innen. Uebergekochte Speisenreste können den Brenner verstop fen. Der Haupthahn am Gasmesser muß stets ganz offen sein. Teilweises Schließen verursacht länjiere Kochzeit und höheren Gasverbrauch. Kl^instellen und Regulieren der Flamme erfolgt lediglich durch die Hähne am Gaskocher. Die Flamme des Gaskochers muß stets einen scharf begrenzten grünen Kern haben, ohne beim Kleinstellen zurückzuschlagen. Bei neueren Kochern wird dies automatisch oder durch Luftschieber erreicht. Besitzt man einen älteren Brenner, der noch keinen Luftschieber hat, so kau- Er sagt sich immer wieder, daß das keine Liebe sein kann. Es ist Wahnsinn, Rausch, Besessenheit, aber keine Liebe, Wie kann man einen Menschen lieben, von dem man nichts weiß? Wie kann das Liebe sein, dieses blinde H'ngegebensein an den anderen, das sich niemals, keinen kurzen Augenblick, zu einer wirkVchen Gemeinschaft wandeln will? Heißt »lieben« nicht, aus zweien eins werden? Nein, es kann keine Liebe sein, dieses innere Müssen, das ihn unwiderstehlich zu Sascha Stein hintreibt. Stand nicht einst das Bild eines anderen Menschen Über seinem Leben, das B ld eines feinen, blonden Mädchens, das ihm der Inbegriff alles Guten und Schönen war? Es ist verblaßt, dieses Bild, überblendet vom grellen Schein einer Leidenschaft, die nichts anderes neben s'ch duldet. Und doch fühlt er einen dumpfen quälenden Schmerz, wenn er an Elisabeth Petersen denkt, eine unbestimmte Sehnsucht nach der vergangenen Zelt, da sie alles für ihn bedeutete. Aber nie wird es ein Zurück für ihn geben, solange die dunklen, verschleierten Augen der anderen sein Leben regieren. Was sollte er auch noch bei Quitt? Aber Sascha Stein — wer ist sie? Ist sie alt, ist sie jung? Ist sie gut oder böse? Liebt sie ihn oder jenen Fremden, den er damals in der Klinik vor ihrem Zimmer sah, der ihr Verlobter sein soll? Ich weiß n'chts von dir!, denkt Hanno traurig zu der Frau hin, die jetzt im Licht der spärlicher werdenden Uferlaternen nur noch als Umriß und Schatten sichtbar ist. »Wir wollen umkehren, es ist spät«, sagte der Schatten, Saschas Stimme ist tief und tönend wie eine Glocke. Das kurze, rollende ^^R« kann Hanno nicht anhören, ohne den drängenden Wunsch, sie zu küssen — In ihrer Sprache schon offenbart s'ch all die lok-kende Fremdheit, die vor wen'ger als eilner Woche in sehr friedliches Leben eln- fe man in einem Installationsgeschäft einen solchen oder stelle ihn selbst aus dem Blech einer Konservendose her, wenn die Flamme zurückschlägt oder unvorschriftsmäßig brennt. Bedeckt der Topf den Ringausschnitt des Kochers vollständig, so müssen die Rippen des Ringes nach oben gelegt werden. Dann können die heißen Abgase auch die Seitenwände des Topfes beheizen. Kochen auf geschlossener Kocherplatte kostet ein Drittel mehr an Zeit und auch an Gas. Sobald die Speisen kochen. Flamme klein stellen; mehr als kochen können die Speisen nicht — sie werden bei großer Flamme nicht schneller gar! Das Gas erst anzünden, wenn der rye-füilte Topf auf dem Kocher steht. Die Flamme darf nicht seitlich über den Topf boden hinausragen, sondern muß etwa daumenbreit vom Topfrand entfernt bleiben. Uni 1 Liter Suppe zu kochen, stelle man nicht 2 Liter Wasser auf. Auch brauchen nicht alle Gemüse im Wasser zu schwimmen. Es genügt häufig, wenn der Topfboden mit Wasser bedeckt ist; die Speisen werden dann schneller gar, man spart Nährwerte und Gas. Man koche niemals ohne Deckel, das verschlingt mehr als ein Viertel an Zelt und an Gas. Breite und niedrige Töpfe kochen sparsamer als schmale und hohe. Geichgroße Töpfe kann man, sobald der Inhalt kocht, aufeinanderstellen (Turmkochen). Man braucht dann für alle Töpfe nur eine Flamme. Auf solche Weise kann man Wasser zum Abwaschen kostenlos erwärmen. Gaskocher sind am besten mit festem Rohr anzuschließen. Das erspart Unbequemlichkeit des Schlauches und erhöht die Solidität des Gerätes. Man hüte sich davor, »Gassparer« von Hausierern zu kaufen. Man nehme Immer den Rat des Gaswerkes In Anspruch; es hat das größte Interesse daran, zufriedene Abnehmer zu behalten. Er tihtimfs genau. »Als ich in den Teich fiel, wäre ich bei nahe ertrunken.« »Aber Mensch — du kannst doch schwimmen?« »Freilich! Aber an dem Teich war ein Schild angebracht, auf dem stand ausdrücklich: Schwimmen verboten !;< brach und ihn verzauberte. Er wendet das Boot und beginnt flußauf zu rudern. Die Strömung ist nicht stark, aber er spürt doch den größeren Widerstand, der seinen Schlägen begegnet. »Ich werde morgen abfahren, Hanno«, sagt es langsam vor ihm. »Nicht wahr, du weißt doch, daß ich heirate?« Der Ruderschlag stockt... Dann sinken die Ruder müde herab, ihre Blätter platschen aufs Wasser... * Quitt zieht ihr schwarzes S/eidenkleid an, um zu Starcks zu gehen. Sie hat eigentlich gar keine Lust, aber versprochen bleibt versprochen. Außerdem ist Barbaras »Mittag im Garten« noch immer nicht verkauft. Manchmal liegt es wie ein Verhängnis über einem B Id, und gerade die besten Arbeiten sind es häufig, die am längsten die Atelierwand zieren. Vielleicht gelingt es, Herrn Geheimrat Starck mal herzulotsen. Barbaras Abendbrottisch steht nocii unabgeräumt. Sie liegt im Sessel, raucht ihre Zigarette und sieht den blauen Wölk chen nach. Sie hat Sorgen, natürlich, aber es liegt ihr nicht, .sich ihnen h'nzugeben. Eben knüpft sich ihre neue Hoffnung auf eine unvorstellbare Belebung des Bilderabsatzes an einen kleinen Glaskasten, den sie unten neben der Haustür angebracht hat. Hier stellt sie seit kurzem täglich eins ihrer Bilder aus, Vorüberge-hende sollen aufmerksam werden, Inter-ess'ert näher treten, 'raufkommen -- kaufen I »Nicht wahr. Quitt, wie kann man denn bekannt werden, wenn man sich nicht zeigt? E'nmal oder zweimal im Jahre eine Ausstellung beschicken, nützt gar n'chts — man muß seine B'lder den Leuten nahebringen, sie für sich selber sprechen lassen!« (Fortsetzung folgt.) S>ie neue tocite 6Htou(tie fOr öcn Xagr^anaug Mantel, Bolerokleid, antveifarbiges Kostüm, Trägerrock und Jäckchonkleid zeigen deu neuen weiten Rock (Zeichnung Martha Sablating) Eil gaizK letei lim lid? ROMAN VON HANS JOCHEN VON PLEHWE Copyright 1937 by Aufwärts-Verlag. Berlin SW 68 12 'Sotinfag; den 2; Aprtl r939. 11 »Mariboftr Zeitung« Numnfer 76. 1 . • Deutsehe Spitzenleistungen der LASTKRAFTWAGEN-INDUSTRIE sehen Sie auf der Beograder Automobil-Ausstellung vertreten durch die ausstellenden Maricen: BOROVVMRO VOMA6 HEN5CHEL PAV ILLO3 B E 0 G RAD 1.4,sr8.4.1939 PAV^ILLON 3 KullMir-Cßronlki Modest Mussorgski (ZUM 100. GEBURTSTAG DES TONDICHTERS.) Am 28. März 1839 wurde in Carevo im Gouvernement Pskow einer , der größten Tondichter Rußlands geboren: M u s -s 0 r g s k i. Bis zu seinem 20. Lebensjahr diente Mussorgski, der sich der Offizierslaufbahn widmen wollte, Im Hre-obraschenski-Reglment. Den Jungen Mussorgski beschrieb Alexander Borodin, sein kompositorischer Zeitgenosse, wie folgt: ;!>Mussorgski war damals ein richtiger Geck, der vollendete Typus ein^s jungen, sehr eleganten Offiziers. Seine nagelneue Uniform saß ihm wie angegossen, seine Füsse waren klein wohlgefornit, seine Haare sorgfältig geglättet und geölt, seine vornehmen Herrenhände peinlich gepflegt. Er hatte äußerst überdachte, aristokratische Manieren, es schien, wie wenn er zwischen den Zähnen spreche und die französischen Sätze mit kluger Abgemessenheit forme. Der geckenhafte Anstrich war nicht übertrieben: seine gute Erziehung und- Höflichkeit blieben immer noch sichtbar und machten ihn besonders für die Damen begehrenswert... Er setzte sich ans Klavier» und spielte mit zierlichen Gesten Bruchstücke aus »Traviata^ oder »Troubadour«. Rings um' ihn ein Geflüster: Bezaubernd — entzückend! ' Die Offizierslaufbahn sagte Mussorgski jedoch nicht zu, deshalb «wandte er sich der Musik zu. Er uchloß sich der neurussischen Komponistenschul an, die auf dem Mationalismus basierte und die von fünf Tondichtern gebildet worden war: Bala-kirev, Borodin, Cäsar Cui, N. Rim^ky-Kor-sakow und Mussorgski selbst. Das Ziel crblickten sie darin, daß die Musik in völliger UebereinstinimunfT mit dem Text ße-schrieben werden und den Geist des russischen Menschen in sich tragen müsse. Sie vertraten die realistische ' Richtunfj;: ...j>dic Wahrheit so bitter sie sei, die kühne, aufriclitiRc Rede von Mensch zu Mensch, Aur' in Aug'...!« Mussorr^ski, den die Probleme interessierten, derentwillen er als Offizier qui- tierte, ergab sich immer mehr dem typischen Leben des russischen Intellektuellen, er wurde ein zynisch gestimmter Bo-hdmien. Vor allem interessierte ihn das Leben des einfachen russischen Menschen, des Muschik, in dem er den Typus des wahren, wirklichen Menschen sah. Aus diesem Leben sog er dief Säfte seiner auf neue Grundlagen gestellten Musik, indem er jene realistische Musik schuf, die sich nicht um die formalen Traditionsprinzipien kümmerte, sondern autochton und eigenartig bleiben wollte. So brachte er neue Ausdrucksmöglichkeiten und Töne in die Musik, die von einem elementaren, bewegten Leben und von Leidenschaften zeugten, aber auch von der stillen, geheimnisvollen Schönheit natürlichen Lebens. Von den Gefühlen des einfachen russischen Bauern sang er über die eintönigen Steppenlieder bis zu den Akkorden der Kreml-Glocken und brachte damit die russische Musik bis an die Quellen der Volksseele heran. Er schuf einen neuen Ton, eine neue Musiksprache, in der noch niemand so erlebt und gefühlsvoll sang wie er selbst. Er schuf eine neue Harmonie, etwas was formell wie harmonisch ganz sein Eigenes war und der späteren modernen Musik bei der Suche nach neuen Ausdrucksmitteln nachgerade zu einer Fundgrube geworden ist.;Obzwar sich Ihm viele zu nähern versuchten (unter anderen auch Debussy), könnte er von niemandem so stark und" adäf^uat erfaßt werden wie von Leos JanaCek, dem Tondichter der Moldau und dem Schöpfer der Oper »Katja Kabanova«. Modest Mussorpski schuf zwei große Opern: »Boris Godunov« und »Hovan^öi-na«, ferner die Oper »Der Jahrmarkt von Sorotschin«, unter den instrumenteilen Kompositionen »Eine Nacht auf dem Knh-lenberfT« und den KlavierzvkUis »Bilder aus einer Ausstellung«. Die bedeutsamsten sind die beiden erstn:enannten Opern, die man im wahrsten Sinne des Wortes Volksdramen nennen darf. »Boris Goda-nov: ist ,ein Bild aus, dem Leben eines unrichtigen Zaren,' »HovanSöina« hingegen eine herrliche Darstellung der russischen Glaubenskämpfe. Insbesondere im »Boris Godunov« schuf Mussorgski ein Meer von reichsten. Tönen- und^ unübertrefflichen^ geistigen* Gütern seines" Volkes. d. T- Die bekannte italienische Sängerin Rosetta Pampanini gab aus Anlaß des zweiten Jahrestages der jugoslawischitalienischen Bündnisfreundschaft ein Gastspiel in der Ljubljanaer Staatsoper. Sic sang mit großem Erfolge die Titel-partie in Puccinls »Madame Butterfly«. -T- Irisches Theater in Jugoslawien. »The Dublin Gate Theater«, eines der besten irischen Theater, wird im .April in Jugoslawien Gastspiele veranstalten, und zwar am 11. April in Ljubljana, vom 13. bis 15. April in Zagreb und vom 20. bis 22. April in Beograd. Weitere Stationen sind Sofia, Bukarest und Saloniki. Das Prof^ramm umfassen Dramen von Shakespeare und B. Shaw. •f Paul Hoffer schrieb ein neues Ballett »Tanz um Liebe und Tod«, welches demnächst in Hamburg zur Urauffllhning gelangen wird. Emil Jannlngs, der vom Führer und Reichskanzler kürzlich aus Anlaß seines 25jährigen Künstlerjubiläums mit der Goe the-Medaille für Kunst und Wissenschaft aus/rezeichnet wurde, schrieb soeben seine Autobiographie, die im Herbst erscheinen soll. + Die Ausstellung »lOO Jahre französischer Malkunst von David bis Cezanne« im Beograder P/inzregentenmuseum bleibt bis 28. April geöffet. + Der Dramatiker Karl Bunje, Autor der bekannten Komödie »I)i?r Etappenhase«, schrieb eine neue Komödie unter dem Titel »Das Pilzgericht«. Das neue Stück wird in Oldenburg /ttr Uraufführung gelangen. + Das erste deutsche Musik-Gymnasium wird am 1. Juni in Frankfurt a. M. eröffnet werden. Der ZwecK dieser Anstalt ist, die Erziehung musikalisch besonders Begabter zu fördern. Sie werden bereits mit Beginn des 8. Lebensjahres erzogen. Insgesamt werden 310 Zöglinge aufgenommen werden. Die lAji-tung der Schule wurde dem Komponlste:i Thomas übertragen. 'h Der englische Zoologe Julian Hoxiey schrieb ein Buch .über die Sprachen der Tiere. Es enthält auch photographische Tonaufnahmen .und .als Beilage Grammophonplatten mit Tierstimmen in verschiedenen Stimmungen. -r Die Weltliteratar im Fflm wird sidi ein Buch betiteln, das noch heuer in Newyork erscheinen wird. Das Buch wird die Geschichte des Films von 1898 angefangen bis zur Neuzeit behandeln, eben so aber auch die wirtschaftlichen und erzieherischen F^robleme des Films. Bis jetzt sind folgende Autoren verfilmt worden: W. Scott, Ch. Dickens, A. Dumas, Miguel Cervantes, E. Zola, V. Hugo, Maupassant, ^\. Twain, Tolstoi, A. France, D. Defoe, Stevenson, Homer, Dante, H. Sicnkicwicz, Ibsen, Schiller, Moliere, Materlinck u. a. m. Verfilmt wurden ferner die Opern »Die Hochzeit des Figarov, »Margarette«:, »Aida«', ^•^Manonvr, »Tosrn • »Elektra« usw. -i- Den englischen Preis für französische Literatur in Höhe von 5000 Francs erhielt heuer Albert Norbert für eine Studie über englische RegierUngs-kunst. 4- Dr. Carl Boehm, der Leiter der Staatsoper in Dresden, ist zu mehreren Gastspielen nach -Frankreich eingeladen worden, wo er Wagner-Opern dirigieren wird. -1- Der XVn. Internationale Musiktc-stival findet in der Zeit vom 14. bis 21. April in Warschau statt. Von jugoslawischen Autoren, deren Werke aufgeführt werden sollen, werden Slavko Osterc, Milan Ristiö und Predrag Milosevic genannt. + Das Wiener Burgtheater eröffnete die Theatersaison des deutschen Theaters in Preßburg mit dem Lustspiel »Ai-mee« von Heinz Coubier. Die Wiener Staatsoper gab »Die Meistersinger von Nürnberg«. Im Brünner Landestheater werden nun dreimal wöchentlich und an jedem zweiten Sonntag deutsche Vorstellungen gegeben werden. Außerdem wird Brünn noch eine -zweite deutsche Blihni' besitzen. >Mariborer Ztünng« Nummer Tß. 12 Sonntag, dtn 1 ApiH 1039. BRCSCflU aSrOtfr ma 60(ojl(n (SufoycM Qßlrtlc^fls« unb ituliursen* Irum ,vDt|d)€n dugoflamUn mJcriftört ©10616116, groWa6Hf(l^t« a> ^*""'^•12-—————ioreslauer Jriesse £t6en, 6port, (SrlfitioMt, itfteottr ™'' Auskünfte und Prospekte durch alle Reisebüros und Deutsches Verkehrsbüro, Knezev Spomenik 5, Beograd und Njemacki Saobracajni Ured, Zagreb, Zrinjki trgf 18. Opel-Soper-CabiloM (cca lO.OCKO km) mit eingebauten Telefunken-Radio, 2 Ersatzreifen, Schneeketten etc. kompl. um DIn 40.000' ZU verkaufen. Ein Kleinwagen oder Motorrad (nur neue Typen) wird eventuell in Rechnung genommen. 2946 Nähere Angaben aus Gefälligkeit bei der Firma Notor — LÖTZ — Marlbor Cankarjeva 24. — Tel. 28—50. • FUr OSTERN! 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Fernruf: 25-67 a6-68 25-69 nur b«l der MARIBOR/KA TI/KARMA S: Marlbor, KopulUkm ullta 6 Vom tiefsten Schmerz gebeugt, geben wir hiemit bekannt, das unser lieber Bruder, Schwager und Onkel, Herr Mag. pharm. Alois Sirak Apotheker nach langem schweren Leiden im 74. Lebensjahre uns für immer verlassen hat. % Was an ihm sterblich war, übergeben wir nach seinem Wunsche den Flammen. Die Verabschiedung von unserem teueren T^ten findet am Montag, den 3. April 1939 um halb 16 Uhr von der Einsegnungshalle des alten städtischen Friedhofes in Maribor aus statt Maribor, Graz am 1. April 1939. Die tiefftrauernd Hinterbliebenen. '■ VT- .V' ^ ....... .'T -VV., Sonntag, den 2. April 1939. f3 »Marfb'orer Zerhinge Nummer TB. UUknU i4ffffffftff Kl*na OabOhr von 10 Dinar tu aHagan . Anfragan lat aIna Qabühr von 3 Dtnf In r*o«lina>allwMI——r Veuduedines HatlOi. Haliol Dauerwellen! Dann nur bei Drlievii^ an der l^eichsbrücke! Neueste Aopt» rate! Rasleren nach amerika-niscliem System Stutzen. 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