prSaoulerattoa, - |>crt(c: Fiir Laibach *g . . . a d. _ tt. valdjiihrig . . . z , — , vierleljiihng. . . 1 „ 50 „ «°»«il>»> . . . - „ so „ Mit 6er Post: •»njiabtig . . . 9 (1. — ft. Halbjahrig . . . 1 , 50 . bieneljLhrig. . . » , ,5 . SufteDung ins Hau« »iettel« tSbrig 25 ft., monatli® 9 ft. •injelne »ittmmtrn 5 tt. Laibacher Tagblatt. Anonime Mittheilungen werden nicht berllcksichtigt; Manufkripte nicht zuritckgefmdet. NrdaKt io»t eobnbcfgafie «1. is*. (Srprtition nel 3nfcrutin fiarttm: »ougredplatz 'Jit 81 (811 <66anb time eon J. e. »leinmaet 4 F.Bamdetq> SnftrliPMprtift: ‘Mr bit cinltaltigc Petilzeile 3 It bei jtceimaligct 6inl*e!tung i 5 It. bteimal 4 1 ft. 3n|ettion«Rem»cI lebtHmal so ft 8et gtčleten 3nferaten unb dfletet *ln(re*enbet ttabatt. Nr. 273. Montag, 29. November. — Morgen: Andreas 1869. Krain im Landtage. (Schlutz.) Die Landcsir inter, fechstens, habcn vo m 1. Jiin n er 1870 sl oveni sch z u a inti re n. ZornikS auSnahmSloser Antrng erhiclt im DcrsassungSouSschusse unb im Landtage den Zusatz ..mit den nSthigen AuSnohmen." Datz derLandes-ausschutz in Bctreff dieser Ausnahrncn noch deson-ders Bericht erstallen foil (was ihrn jo ohnehin instruktionsinlitzig ollgemein odliegt), zeigk cine beson-dere Besorgnih des Landtage« wcgen allzu grotzer AusnahmSgeluste seines Ausschusscs. Wie, siebentcns, die slovenische Dramatik zur Hebung der ..natioiialcn" Sproche bedachl rouvdc, iff schon erwohnt warden. Das „Wols'sche" Worterbuch, ochtens, zeigt in der Vollendung seincS zweilen Theils, trotz der vom Herrn Fiirstbischofe bercit gehaltenen unb an die Mitarbeiter vcrwendeten Gcldmittel unb trotz beschaffter Materialien, keinen erhcblichcn Fortschritt. Moglich, dah man ben Plan sehr weit angelcgt hat, dah bic stctige Entwicklung ber Sprache grotze Schwierigkeiten schafft; allein dabei scheint der Zweck deS StisterS, dem Lande Krain tin wissenfchaftlicheS Gcschcnk zn machen, verloren zu gchcn^ wir werden kein ber londesiiblichen Sprache angehLriges Werk, unb in diesem selbst einen Dualismus haben, wobei der erste und der zweite Theil deSselben nicht auf gleichartigem ffloden, nicht auf gleicher Hohe stehen werden. Die Petition, neuntenS,urn slovenische Angestelite an der Siidbahn. Die Interpellation zehntens, wegen der noch immcr de utsch gedruckten St e uerbuchel, — die sammt ihren Kosten doch nicht zu Makulatur werden sollcn. Die Klogen, rilftenS, in ber Sprach- No-jtionalsachegegenBeamtk unb Lehrer, in | cincr Weise gefiihrt, die leine Rlicksicht fiir den in der Versamrnlung Mundlodten unb fiir bic Die-ziplin hatte, welche dem zuhbrtnden Schuler jener Lehrer burch solche Ausscille sicherlich nicht einge-pragt wirb. Die Anstellung, zwSlftens, eines Lon-dcsb earn ten, bei welchem bie angeblich bcffcre Sprochkenntnih gegcniiber den entschiedenen Vorzu-gcn seines Milbewerbers in ber sachlichen Gcwondt-heit ben AuSschlag gab unb bie zu einer zwar sehr begrundeten Rekrimiuotion im Londtoqe fuhrte, aber doch ebcn bieser Grunbhaltigkeit wegen die Sache selbst bcdauerlich erscheinen lciht — finb tauter Etapen auf bem sprachlichen Feldzuge gegen Windmlihlen. Wie sehr nun Prinzipienrtilerei unb politische Ostentation, statt sachlicher Bchonblung auch in ber iSorm mahgebenb finb, zeigt brcizchntcn« bas grunb-siitzliche Bermeiben ber bentschen Berhandlungssprache !selbst bort, wo fie burch ben GesetzeStext ober bie lsonstigen Borlagen in deutscher Sprache gewifser-‘ mahcn herauSgesordert oder burch grbhere Ltichtig-kcit unb Berstcindlichkeit in threr Anwenbung sich so ^nahcliegend empsohlen hatte. Jndth — bas ist fiinben" mit einctn Schlagt tin beriihmtcr Mann geroorben, unb ber firatuse Matcjko, ber, wcnn ich nicht im, mit cittern seiner Werfc auch bcrcits bei ciner Ausstcllung in Laibach roar, sinb im Augcn-blick bie gepriefenftcn unter unfern heimifchen Malern unb unbezroeifelt felir bebeutenbe Talente. Beibe verfngen tiber eine Schaar begeisterter Verehrer unb beiben fehlett auch zahlrcichc Gegner nicht. ..Julians Tob" ift ein Bilb voll Farbcn, mit gfanzenbent, kunstvollcm Kolorit, abcr cs fchlt bie packcnbc Wahr-heit, unb vergebenS fnchen wit in bettt Bilbe nach einem Funken Schaktsptarifchtn Genie’s, bas sich in »Romeo und Julia" so erhaben geoffcubart. Wcnn titan Mafart einen Fantastcn nennen barf, fo ift bafur Matejfo cin ttichtiget Realist. Seine „Union zu Lublin" ift ein Bilb von irnmenfer AuSdehnnng. Nicht roenigcr als Pcrfoncn fiillcn ben ©aal, in deni Konig Sigismund August den Schwnr leistet, bah bas ftBnigreich Polen unb das Grohstitftenlhum Lithanen „ein einheitliches, ununterfd)cibbaverd sich and) die russische Rcgicrung im Besitz dieses intcreffanten Dokumentcs befinben. Jnterefsant, abcr wenig glaubwiirdig ist die heute aufgetauchtc Nachricht, bah die russische Regierung erkliirt ha-ben soll, sie werde ciner voriibergchendcn Besetzung Montenegro'S durch osterreichische Truppen zum Zwecke der Bewaltignng der Rebellion in Cattaro seine Hindernisse in den Weg legen. Gcitcrn soll im Kriegsministeriam grotzer KricgSrath gehalten worden sein. ES handelk sich urn Borschlage, die dem Kaiser in Triest zur Ge-nehmigung vorgelegt werden sollen. (Sine Fluth Don Geriichten ist durch die ublc Wendung erzeugt worden, welche die Dinge in Dalinatien genommen. Zum Kommandanten soll FML. Rodich, tin Sud-slave, ausersehcn sein, und es soll ihm gestattet werden, sich den Generalštab nach seinem Gutdun-1en zu wShlen. DoS Fort Dragalj, urn dessen Derproviantirnng so Dicl Blut gcflossen ist, soll von unseren Truppen verlassen worden sein. Tic Nachricht debars der Bestatigung. doch ist es That-sache, datz, als General Auersperg nach der Nie-derlage bei Zagvozdak in Dragalj roar, an Ort und Steve tin Kriegsrath abgchattcn wurde, urn bit Frage zu enlscheidcu, ob es nicht besser ware, diese Position gan; auszugeben. (Sin Pester Blatt spricht uon einem Ge > iichte, welchem znsolge „ein Theil der Truppen in Dalmatien den Gehor-sam verweigert Habe, so datz man sich veranlaht sah. daS KriegSrccbt in vollcr Strenge walten zu lassen." Wir hofsen, datz dieses Gerucht sich ats falfch erweisen wird. Ein andereS, ebenfalls in einem Pester Blatte ansgetauchteS Geriicht will wiffen, datz in Folge der Wendung, welche der dalmatinische Ausstand genommen, der Riicktritt des Kriegsministers Baron Kuhn bevorstchend sei. Hoffentlich wird sich daS Gerucht nicht besttitigen. Der liirkisch-egiptische Konflikt. Man meldet auS Konstantinopel, datz ein neuer Ferman in Betreff der Oeziehungen Egiptens zur Pforte gestern an den Bize» kouig abgescndct wurde. Dieser Ferman schlietze alle in dem ersteren Schreibeu des GrotzvezierS an den Bizekonig cnthaltenen Forderungen in sich und fordere ben Khebive anf, sich binntn 10 Tagen bem Willen bes Sultans zu unterwerfen, wenn nicht, so Habe bie Pforte seine Absetzung zu Gun-sten Fa;il Pascha's beschlossen. Wenn biese Nachricht gciiau ist, so rotircn die Bemvhungen deS Grafen Beust erfolglos geblieben und mutz sie als das Signal zu ernsten Verwicklnngen angesehen werden. Politische Rundschau. Laibach, 29. November. Wie bie „N. Fr. Pr." melbet, wird bie Thrvnrede. roenn fie in der ibr com Minister-rath ycDcbencn Fassung bie kaiserliche Zustimmunq finbet, die Wahlrc sorrn imier Hlnwcis auf bie lanblSglichen Gntochlcn dariiber in d." In erfterer Reprise errangen sich toiebcr Frl. Bondi und Herr G s ch m e i d l e r deu ge-wohnten' verdienten Bcifall. Im zweiten Stiicke exzellirle Frl. SDR a 6 r (Nachbarin) als keiseude, klalfdisilchtige Alte. Ohne diese Rolle ware die Geschickte ungeachtet des guten Spieles der iibrigen Betheiligten, von welchen wir Frl. Kottaun mit Berguilgen nicht ausnehmen, cine dreimal wiederboltc Langeweile gcblicben. — Freitags hatteu wir roie-der einmal Gelegenheit, zn sehen, dah tadellose Anffillirungen burchans nicht zu ben Unmtiglichtciten auf unferer Biihne gehbrcn. So gut mid wirlsam die Aulage, Nerwickluiig uud Losung des Luslspieles „($in glilcflidier §amilienuater" find, so entsprechend und im Geiste des Autors wurden uns die Cha-raftcrc bargestcllt. Wilrde nicht die Bescl'affenbeit ihrer Rol-len unftreittg flit Frl. Berg (Klara) und Herrn Gschme idler (Neffe) fprechen, fo rctircn wir wahrhaflig in Berlegeiiheit, wem unter ben Mitgewirkthabenben wir beu ersten Platz eintautucit foflten. Prachtige Kontraste: bet jititgc juctf^ silberne Leiditfujj gegeniiber ber langfainen bebaditigen Schlaf-miltze, fcinem Fteunbe bein Malet (Herr 2)i ill 1 c r), bas frofilichc, ucckischc, schelmische, gutherzige Mabchen (Frl. Berg) unb bie zaukische, von sich eingniomnienc, ihrei^Maiiu domi-niretibe nub torrigirenbe Schwester Abele (Fr. S ch m i b t s), hiezu noch ber alte, ilberglilcftidie, leidjtglSubiqe nub so fchmahlich hintergaugent Onkcl (Hert M o s e t) bilbeten tin Gemalbe lebeusfrischen Humors, ber von ben Damen unb fjerren ebcnso mtfgefafjt unb dargestellt, seine Wirkuttg auf bas Publikum uicht verfehlen konnte nitb auch nicht verfehlt fiat Beweis beffen ber reichliche Beisall, ber saiumtlicden barftellcuben ftraftett zu roieberhollen malen unb in cner« gischer Weise gespeubet rourbe. Anher ben besprochenen bra-matischen Leistungen bieset Tage haben mir auch noch cin finbliches Debut auf Terpsichorens Gcbiet zu befprechen. Die kleiuc SLtinzcrin Dora Hat in ihren Leistungen cine filt ihte Satire wirklich erstaimliche (ŽSrazic unb ein betto Takt-gefiihi in Tage gelegt nnb bur* ihte Ptobuktioucn aitjjcr ftcunblichem Beifalle auch einige Bouquets sich errungen. Jhrem Veienšrcege irerben schon feht ftilh Blumen geftreut — wit wiinschen ber herzigen Debntantin Glllck unb ben testen Etfolg filt ihte hosfnungsvolle Zukunft. Ans ber freitSgigen Probuklion lichmcn wir Anlatz, ait bie Regie bie Bitte zu rid)ten, sie ntbge bahin roirten, batz das Hiu- unb fietlaufru uubcnifener Petsoucu auf ber Biihne kiluftig unterbleibe. Auch an Frl. Gleboff haben wit in Etin netting an Donnerstag Abenbs einen Wuusch zu abreffireti, namlidi: sich die Nettigkeit in ihtet Garderobe auf det Bllhue etroas meht angelegen fcin zu lassen — Mit Berguilgen tbnftotiren wir, d.'h unsere bcliebte Allistin grl. A 11 i z a r ber zu ihrem Benefizc geiutihlteu Oper voi^ Flolow, ut „Martfia/ titien burdigreifenben Erfolg crraug. Mar fchoit tic Wahl dieses Sliickes an unb filt sich eine gliickliche, well bas hiesige Publikum diesem lieblichcn Tomverkc immet noch eine sehr grofje Aufmerkfamkcit ivibniet, fo war fie es um so meht beshalb, als bie Benefiziantin bie Partie ber ,,'Jiancl)" mit besonberer Botliebe zu sin gen sdieint. toie brodite nns bcnigcmSfi auch eine »orzilgliclie Leistung uub oerbiente ben ihr von bem gebtSngt vollen Hause gespenbeten Beisall im icichften Mahe, unb zroat nicht uur filt ihren ©efang, fon-bent auch flir bas Spiel. Es ist cine nicht genug zn fchiitzeiibe Eigenfchaft, yoenn eiitc Siingerin mit eiuem guten Gefange audi cin bem bgrzustellenben Charakter gatiz ent= sprecheubes Spiel cerbinbet; beti n biefe Eigeuschast ist ente |eht jcltene. Frl. Allizat abet ist ebeii in ber glilcflidicn Sage, biefetbe in hohem Grabe zu besitzen. Auch Frl. Dl B met (Sabi) Harriet) — welchem Ftaulcin ilbngens, nach ihrer SDiiene zu lirtheilen, bie Bouquets uub jtrtinze, welchc bet Hclbiu bes Abenbs zuflogen, wir wissen uicht, atis wel-chem Giunbc, ciiicu sehr uiiangenchmcn Gcrudi zu haben schienen — saug recht brav unb hatte sich basselbc offeubat jur Aiifgabe gemacbt, an biesein Abenb mit ihrer Stiminc ju prabontititren, bnrd' welches Bestteben bie Oper sehr leicht zur Aamfatur werden tuunte, menit iiidit Frl. Alltzar mit richtigen Takte basselbc oollftanbi* iguorirt hatte. Hctt A n b c t (ang ben „Lyoncl" mit bet gewijhnltchen Btavont unb vetstanb es sehr gut, eine kleinc Heiserkeit z» ocrtctfcn, an bet er offenbar leibet uud toclchc ibm bas Spiel feht jchroieiig machen Mtttzic. Wit milffcn die dadurch an den Angelommene Fremde. Arn 28. 9io8cltlbcr. Elel'ant. Carlin, Lak. — ‘Siitrekcr, Lak. — ©iofeffi, Lak. — Grahovatz, Fiumc. — Fatteli, Briiuit. — Low, itaufni., Wien. — Limiti, Priuat, Wien. — Lcngycl, Kaufm., ftattifcha. — Ouriac (Sugčne, Fronkteich. — Pcrreaint, Frankreid). 8a*lt Wien. Schemer Jngciticut, Radmannsdotf. — Pfeffer, Jugeuieut, Wien. - Winterfteiger, Wien. — Wcitz, Tuchfabrikant, ©ottfchce. — Rothel, Kanfm., (Sottjchee. — Wettenborfer, Czakathiirn. — Wolf, k. k. Dberlieutenant. — Lackncr, k. k. Steuereiunchuier,,Stein. — Pipp, Jngc-niettr, Lat. — Rotz, Priuat, St. Martin. — Dchms, Kanfm., Wien. — Fiisch, Jugcnienr, Marburg. Berstorbene. Den 26. 91oucmbev. Dem Johann Jamnik, Sattler, sein Kinb weiblichen Gesd)led)tes, alt 1 Minute, nothgetauft, in ber Stabt Nr. 119, in Folge sd>wetet Gebnrt. — Der Fran Amalia Hauptmann, Hausmeisterswitwe, iht Sohn Wilhelm, alt 11 Jahte unb 7 Moncite, im Elisabeth-Kin berspilalc in ber Polanavorstabl Nr. 67 am akutcit Sun gettbbem. Deu 28. November. Der Frau Josefa Hafel, Ma> fdjinfilhrcrswitrot, ihr jt'inb Anton, alt 41/, Jahre, in bet Stabt Nr. 206 ait ber Tnbetkulose. — (Settrail t Jenko, TaglLhnetswitwc, alt 64 Jahte, in ber St. Pctcrsvorstabt Nr. 50 an bet (SntkrSftung. Martrtbcrichlr. Laibach. 27. November, auf bent beutigen SDiarfte find crfchiencn: 3 SBageit mit Gelrcide, 2 Wageit mil Hen und Sttoh (Hen 18 Ztr,, Slroh 43 Ztr.), 12 Wageit und 1 Schiff (8 Klafter) mit Holz. viirchschiilllr-prkisc. Weizen pt. Mtz. Kotn „ Getstc „ Hafct Halbfrucht „ Heibeit „ iiirfe Kukututz „ Etbapfcl „ Linfen „ ffirbfen „ Fisolcn Rindfchmalz,Psd. Schweiticschrn. „ Speck, ftisch „ — gerSud). „ tt 490 290 2 80 180 5:60 3 12 3! 4 2 3 360 3,13 2 92 3 10 Butter, Pfund Eiet pt. Stilck Milch pt. Matz Rittdflcisch, Pfd. jtalbfleifdi „ Schwctneflcisch „ Sdiiipsenfleisch „ HUlindel pt. St/ Tauben „ Hen pt. Zentuer Sttoh Holz, hat., Klstt. ■— weich „ Weiit, tothet, pt. (Sinter — toeiger, „ mir ft'. I it. ft. [tr. 42 2 2 10 22 -26 -23 ->14 -'25 -15 11— - 70 Wiehtiy fur Damen! Die Gcfertigtc zeigt on, datz sic bie tteuefleti Modeli-Hiite, joioohl aefchloffeuc als auch tiinbc, eon Samml unb Scidc, aus Wien niitgebracht hat. HauplsadM) cmpschle id) bie tieuesten Pariser Veloziped-Kappen. Da mein Anfcnthalt bios 3 Tage baucrt, bitte id) um geitcigten Zu pruch unter Zusichcrung ftaunetib bifliger Prcife. Hochachinngsvoll Maria (Seiler, (408 -3) bcim Zuckerbacker Sad>sct, ©dnilgcbdube. Ein gcsittcter, munterer Knabe, gefunber Lcibesbc-fchaffeuhcit, mit entfprecheuber Elemcntarbilbung , zwischen 13 unb 15 Jahten witb als in em bebeutetibcreS, sehr teelles Handlungshaus in ber Ptoviuz aufgeitommen. Iiahete Anskunft ctlheilt ausGcfalligkeit Herr Jah. Alf. Hartmann in Laibach, Wiener Stratzc im Grumnigfdien Hansc. (411—2) 20 Lilionese,' Es werden hier beitt Publikum ten ltnfetigeit uachgemad>te Artikel zu billigeren Preisen empfoljlen, welchc liatilrlid) nicht bie richtige Witknng haben kbttnen; um Bcrwechsluugen zn eermeiben, bitten wit geitau auf ttnfcre Firma zn achten. bom Mi , nifterium geptiist unb kvnzefsivnirt, reinigt die Haut von Lcberflecken, Sommetfprofsen, Pockenflecken, oertreibt ben gelben Teint unb bie Rothe ber Nase, ftchereS Mittcl filt ffrofultifc Un-reinheiten bet Haut, erfrifcht ttitb tierjilngt ben Teint unb macht ben« felbcn bicttbenb weitz uub zart. Die Wirkung crfolgt binnen 14 Tagcn, wofilr bie Fabtik garantirt, it FI. 2 fl. 60 ft. unb 1 fl. 30 kt. Barterzeuguugs - Pomade L Dose 2 fl. 60 kr. unb 1 fl. 30 ft. Binnen 6 Monalcn crzeitgt bicfelbe eitten vollcn Bart schon bei jungett Lenten von 16 Jahten, wofilr die Fabtik garantirt. Auch witb bicfelbe zunt Kopfhaatwuchs augewanbt. 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Feilb, Muhic'fche Real., ©chaufel, 1689 fl. 20 ft , BG. Seifenbcrg. Erledignngcn: Amtsdienctsstelle bcim Bezirksgerichte in Kappel. 250 (300) fl. Bis 10. Dezember betnt Lanbcs-gerichts-Praf. Klagcnfurt. — Mehrere definitive Aussehers-stellen im Slrashause zn Saibad). 220 fl., 200 fl., resp 60 tr. tag!id), Bekleibnng:c. Bis Enbe November an die Straf-hausvctwaltuiig. tt. Kkstentand 5 „ llng-r» . . ju 5 „ 20, Kroat.». Slav. 5 „ etcfcenbilrg. „ 5 „ Aotlen. Nationalbqnk . . 6rcbitanftatt . . St. ij. $#conit)tc=@c| Anglo-ofterr. Bank Den. Lobencred. Lottoziehung uont 27. November. T r iest: 63 58 57 40 10. Theater. Heule: Miillcr unb Miller, Lustspiel in 2 Men, imb Euleuspiegel als Schntpfer, Poffe in i Akt. Mot gen: Martha, opcr ill 4 'flfteu. 86.— 79.60 83.25 75.50 94.— 79.75 83.50 76. . 725.— 727.— . '244.50 5?45. , ,838.-1840.— . 269.50 270.— . 262.— 266.-77.- Oeft. Hvpoth.-Bank.[ 75.— Steier. Escompt.-Bk.! — kkais. Ferd.-Nordb. .| 2095 2100 Sitdbahn-Gesellsch. . 249.25 249.5v Kais. 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