" - - « » V IGMVIM« »,««» '.^WN2 ««»>» ,M»>W»t »^ » «^M«e »»»»W^» ' »»»»» »GWWl' UM« SchrMleitmig, VekwiMmO vuchdrukerel, Maridoe, ImkIkEvo »lw» 4. lelcphan ST Vezugsprels«, f^dhote«. »onatt^ VW 2S'^ ?«stetlen , » « » 21'^ Vmch Pofi , « » « monattlch . . , SO»» Elnzeln«m»» VW 1 hw v«> v«ft«tl»»» tzm Z«i»»»« «V ^ ttd«». »e»e«t»G«e«Mo»»t,««>?erd>»Hv»»? d«I d» Mv«i«tstrat>»« d«v ZtIW««t 1v?DV«,» »«?» «. t, cwdtza,« iii MMW Lompa»», » >»>iB kc> lH» t«??»»«« w VeW WVSWnbl««» die Freilag um !0 Uhr zusamittten-tritt, vorgelegt werden können. Freitag, Ta^nstag und 'i>ay.'che'i'.'ch «'.>4' Montag wird die Vudgetdeblitte in der E?up-schtina dur6>zef'"chrt, so doh die Budget-Kwölstel schon am l. Dezember in Ärast treten lverdön. Die oppvtfitionellen Redner kritisierten im Ausschuß sehj.- scharf k'ie Zinaazp)liti< der Reyierun'g. Sie betonton besonders, dcch das Budget nicht das tati'?chiiche Gleichgewicht erreicht h^ibe und da^ die Ausgaben sie Tin-»«alhimen weit übersteigen. Das Budget dcS re^ lU:?: lnl sich ''a't um Milliarde erhvht. Hochmasierkataprophe in Glawonieu. Beograd, 25. November. Ai^ Slawonisch-Brod gelangte heute vormittags die Nachricht über eine furchtbare Neberschwemmungs katastrophe, die die ganze slawoniiche Ebene längs der Cave bedroht. Die Save hat bei Silavvonlsch-Brod 8.50 Meter über die Normale erreicht. Viele Häuser stehen bereits unter Wasser, einige Bauerngehöfte wurden vollständig zerstört. Das Wasser steigt noch immer. Der Schciden ist enorm. HKODern und der ltommnnismnS. Berlin, 25. Noveurber. Wie aus Augsburg gemeldet wird, hat das bayrische Kultusministerium einem Studenten, ^der in Augsburg und in Frankfurt Mitglied der dort bestehenden kommunistischen Studentengruppen gewesen sei, eröffnet, das^ seinem ?lnsuchen um Immatrikulierung an der Münchner Universität und überhaupt an irgendeiner bayrischen Hochschule nicht entsprochen werden könne. In der Begründung wird ausgeführt, dak der Student Mitglied einer Partei sei, die den Umsturz des Staates in ihr Programm aufgenommen habe. -O- Zürich (Avala), 95. NoveiuÄer. (SchllM-kurse). Paris 19.<>5, Beograd 9.17)4, London Berlin I2AM, Prag Ii'>.37'^, Mailand ?l, Nomyorf ^19, Wien 73.125, Brüssel 23.50. Budapest 0.(^7:^7, Warschan 7t'', L>ofia Z.77>;, Bukarest S.3.^, Madrid 73.5!5, Anrster'dmn S08 fünf A5/tcl, Athen 7.05. ProdukteubGcje. Ljubljana, S5. November. Weizen. BaLka, Ljubljana, Geld 285, Ware .Wü. Slawoni-sc^r Weizen, Osijck, Geld und Ware L50. Alter Mais, Novisad, Ware 100. Neuer Mais, Novisad, Ware 115. Haiden, Ljublia-na, Ware S0o. Hirse, Postojna, ?^^re 230. Nüsse, Ljubljana, V^re 870. T^'iße Kartoffeln, franko Versei, Ware 65^ Looarno-Vertra^S Mlte. Wurde doch, als die drei deutschnatisnalen Minister Zchiele. Neuhaus und Schlieben a-uS dvm .^aibinett austraten' in parlcrnientarischen k'reisen das Sil)erMort kolj^Vrtiert: ..Da wird sich noch der Frenken kranken". Was NN«! Vie Liisung der ÄMinet^skrisis betriff!, so wird von Seiten der Deutschen Bc^llspartci rwch iiim^er »nit dem Gedanken eines ÄaHinttts der Mitte operiert, sür das nmn die Unterstiichung der So.zialdemokra-ten dt-rdllrch zu geliviiimen sucht, daß die Deutsche BottApartei sich in Preußen zum gleichen Liebesdienst für daS Kaibinett Bvaun Verett findet. Da Mr dv Demokra- ten wie das Zentrüm>rklürt haben, daß sie nur für eine 'Lösung der Regierungskrise anf dem Wege der Großen KMition zu ha!l>en seien, so kann daS Kabinett der Mitte als erledigt gelten, und eS wird sich nunmehr fragen, ob dw Deutsche und die Bavrische Volkspartei ihren Widerstand gegen ein Kabinett loer GroHen Ko-wlition, sei es unter Dr. Luther oder uivter einem anderen ReichsSkan^-sier, aufgeben. Sollte dieser FM, mit dem man in parlomentarischen .^reisen zur Zeit rechnet, nicht eintreten, dann würde freilich nac^') der Sache nur »der Veq einer Auflösung dcS Reichstags nnd der Aus-i^eihMu vo? Neuwolhlen übrig bleiben. Holzbörse^ Ljubljana, S5. November. Eichenl^olz, Der ladestation, Geld l»nd Ware 18. Zerreick)en-klötze, Verladestation, Ware 235. Buc^n-klotze, Verladestation, Ware 235. lH - VoMNlve ItoNze« — Die tschechoslowakischen Wahlergebnisse. Von den Mandaten des ?lbgeordneten-hauses erhielten: Die ungarische christliche Landespartei 4 Mandate, die tschechoilowaki-sche sozialdemokratische 29, die deutsche Na-tionalparlei 10, die Gewerbepartei 13, die deutsche sozialdemokratische Arbeiterpartei 17 die polnisÄ)e Arbeiterpartei 1, die deutsche christlichsoziale Volkspartei 13, die kommunistische Partei 41 (!), die autonome land-wirtsÄ)afttiche Partei in ^arpathorußland 1, die dentsche nationalsozialistische Arbeiterpartei 7, die tschechoslowakische natio-naldemo« kratische Partei 13, die tschechoslowakische sozialistische Partei L8. die republikanische Agrarier und kleine Landwirtcpartei 40, die tschechoslowakische Volkspartei 31, der Bund der Landwirte 24, die slowakische Volkspartei ^Hlinka) 23 Mandate. Mit nur wenigen Stimmen (ca. 155 : 145) blieb der Regierungblock in!«?r Mehrheit. —as— — Griechenland als FriedenSstiirer. Tie Athener Regierunig hat die Verständigung erhalten, daß die Völkerbnndkonunispon, die mit der Untersuchung des griechisch-bulqari-schen Grenzzschwischenfalles beaustragt war, sich im wesentlichen zu Ungunsten Griechenlands ausgesprochen habe. Tie Kominissiou verlangt, daß Griechenland eine Entschädigung von 85.000 englischen Pfund an die Familien des beim Zwischenfall getöteten bulgarisckien Hanptniannes und der 19 gc-. hallenen Sott^aten, sowie für die ver'wundeten Bulflaren zahlten soll; ferner daß es der bul-garischeli Regierung die Kosten der während des Zivischenfalles vorgenoiwn^enen Trnppen trans^rte in der Höhe voil 57.000 Psund ersetze. —aS— Briands Mission gescheitert. Aus Paris wird vou? 24. d. berichtet: Die Absi6)t Ari-sUde Briands, ein Linkskobinett nnt.'r Einschluß von Herriot. Painlevs, Blum nnd Paul-Boncourt zn bilden, ist an der .^^altuig der Sozialisten gescheitert. Briand hat der je-^^ialistitschen Gruppe drei Portefeuilles angeboten. Die Sozialisten bezeichneten diese Zahl als ungenügend und erklären, sie könnten nur dann an derRegierung teilnehmen, wenn sie die gleiche Zahl von Porteieuillei? erhielten wie die Radikalso.^ialisten. Briand k>eg'?b sich, nachdem er noch den ganz'n Vornutta^ mit den verichiedenen Politikern berat^'n linkte, ins Eltist^'e und legte den Auftra-^ zilr Kabinettsbildung in die .^Tiände des Präsidenten ziirück. Nachinittags nm halb ö Uh7 cr-der Präsident der Finanzkoninnssion des Senates, Doumer. im Elvsee. Präsident Donniergne bat ihn. die Bildung des ne ten litabinetts zn nbernehinen. —as- - — Die bayrische Königssrage. Der n»onar-chistische batirische Heimat- und .Äön^isb'ind hielt ani Sonntag unter dem Vorsib des Generals .^?raft von .^elnier.singen seine Gene-ralversannnlnng ab, in der ,'^rcih'err von Areün bestritt, daß man in Badern schon jetzt d^'n Königsgedanken znm >5ieg en» ZoU In t. v»kr «f wk «S-ttMSftelWie i» PhilichelPtziO. Wie wir erf«lhren, wird sich lmis«? Staat der Weltausstellung in Phi-ladelphia »eteilkWl uvid werden hiezu Vor-bereiwngen in großem Umfange getroffen. Die Regiermig hat zn diesem Amecke einen Kredit von 10 Millionen Dinar bewilligt. Jugoslawien wird AuSstellvngSgegenstSnde ans dem wiv^chöMchen Leben in allen seinen Zweigen ausstellen und beabsichtigt den Reichten deS HandeS, die MSgiiä^eit der KvipitalSanlagE nnd auch hie BolkSkuwst unseres Landes zu veranschaulichen. MS IS. Feder 19SS ldaS ganze AuSstellungSma« teriol in Zagreb gesammelt werden. —S. t. EröffuRng des MädchO«Gh««afiu«s w Skoplje. vergangenen SonlMg faitd in Skoplje die Eröffnung des Mädchengymnq-sii»mS statt. Die Anstalt befindet sich rm Gebäude des chem-aligen österreich-ulMrischen Konsulates in Si!c>iplfe, welches von. unserem St^e im Nu die ganze ^ ter wiedSrgdben. Er erklärte, daß er eine Stadt unter Wasser. Knapp vor dem Winter ^ ganze Reihe von Städten entdeckt habe, di?. wurde die ärmliche BevMerung khrer Klei-1 bisher der Welt ganz unbekannt waren, und. der. sämtlicher Lebensmittel, Tausende ihres gesamten H^b und Gutes ^raubt. Zahlreichen wuvden die Häuser vollkommen zerstört. dag seine auSfichrlichen Mitteilungen ganz neue Aufschliisse über die llrgeschichte Afrikas enthalten würden. Er durchforschte die gro' Mi« Sorge sahen die Bedauernswerten dem de Wüste zwischen dem Orange- und dem strewgen Winter entgegen, ohne zu wissen, wo sie ihre Familien, ihre frierenden und fast nackten Mnder unterbringen werden. Boll Vertrauen wenden sich diese Ber-Mveifelten an die barmtherzsyen Mitmen- Sambesi-Fluß südlich und iv<'stlich von Li Vingstone imd legte da>bei über ^ Kilometer zurück^ Trotz des Vorhande^nsein» der Tsedse-Fliege. wurde in dem Gebiet keine chlkartographisch aufge^omw^^ ÄV 5' schw-mmunq nrq mltq«n»nmi-n m.r»en.! p^bwon bl'kb mit d-k z KInqm täglich Brot und f°nstlq° ZÄ-nS-j '»«diger drahtloler V-rbmd.m^ mit,.-!, ii- sie noch s« b-Iitz«». um die! kost taglich i.« D-rb,°».ng«n dcS R.m»^ks^ größte Nt>t zu lindern. Wir appellieren an! » barnihcrzige Menschen, den Bedrängten zu! f. Im Fingzeng nach bem Sllhpo». Im Hilfe zu kominen. Mes. was ivgenld jemand F^Mjcchr I9W plant. „ der Flieger W i l-!^l's^^ten viLvetD Hirch die Mode des VsN-endbch.ren kann, möge er dieser Aktion wid-.^.j ; n s^ .. der HereitZ^^n mehVei^Ä Zfidpol-! barteS. 'ber^merhin einen ästhetisch min-men. Jede, auch die fllein^ste Gsbe nnöo wit fürten teils-eno-mmen k:t. abgelöst wei?-Dank angenommen Vor allem ater bitten' der MlstrMchen Grographischen Gcsefl^chaft i dürfte, so glaube ich. daß-auch der ..Bu-wir um Bei'kiilfe in Geld oder Neidern. ! eine Nua,e,tFexpedition Umb dein Güdpol ^ benf-^pk" heS-Veibez lange beft<'hen wird." Die Spenden mögen direkt an das Lola'l-! ^u unternehme^. "Da'öei will HilkinS eine hilfskvmctee in Mmska So^boda gesandt wer- i Dornier-Wal^Mafchine verwenden, wie sie den. welches dieselben den No-ttdürftigisten auch Aiu-undsen aus seinem Nordpolfliige be- zukommen lassen wird. Das Hilfskomitee in Murska Godota, Anm. d. Red.: Spenden werden auch in unserer Verwaltung entgegengenoinmen und die Spender im Bl-atte veröffentlicht. Wir sind überzeugt, daß die Bevölkerung von Marbbor und der Umgebung, welche von dieser .^tastrophe größtenteils verschont geblieben ist, den Bedrängten gerne helfen, wird. —ro. ^ ! W?nn Dr. Bernhard Bauer, der daS Wetb bis in seine perbqrgen ste Faser'"studiert hat und kennt, fe^ev Pubifovf oder, wie er sagt, ..Bn^enkopf" l^llis^, so kann mXneS Erachten« nach. di<'f der «ZddÄLna gospo-darska banka" und am Kralßa P^tra trg moderne, unterirbiliche Anstandsorte zu errichten. Die Paukosten betragen rund 6SV.Vo6 Dinar. , welcher betrag b«MD im Kofteniiw^ aysl^age vorgesMp ist ^d im Wege ein« Anleihe mMebracht u^r^^ Mir ßnd überM^, daß der OheiMhjM hiezy'g^'^ seine Eimvilligung ereilen wird. In jed^ dieser Anstandsorte^:Ärd eine Frau angeMt sein, welc^ auf Orvnung und A^inlichkeit z« schauen hat, »orang es letzt eben am meistm mangelt^ Damit w^re der Anfang Äner n^ wngreil^ Modernifierung der hygienisches und sanitären Vinrichtungen. unserer Gtadt gemocht.. . / -^leo. m. Gedenk Vetes» GleKrl Ibch strenge WiMer Vlops^ Wieher DA die RVr. Gar nmnchep s«vart«t mit bangem Herzen die eiskalten Tioge, »v sich hinter dick warmen Ofen driickt —. vonmSges^, diiß jcher w der bem^enSwEcke« Lege ist, s^ das nö^ und..^te!vre, HeiWwteiM zu beschaffen. JvvmeWn «r sticht ein jeder ^ W»' Jas Dtitt GlSlk Roman von Helene Helbig-TrVnknee. 51 lNachdruck verboten.> ./Almuth, liebe Almuth!" bat er, aber sie schüttelte wehvoll den Kopf. „Laß mich, Her« bert, denn ich ia "un, ?ie 0l, über mich denkst." „Almuth, dein Bruder sprach von deiner Verlobung wie von einer vollendeten Tat. mußte ich ihm dann nicht Glaitben ichen-ken?" versetzte er bewegl. Sie nickte. „Du hast recht, vielleicht wäre es auch bej» ser gewesen, wenn ich mich geopfert hätte." sagte sie bitter. Aber jetzt war er es, der die liebe einzige Freundin umschlang, sie an sich riß und mit einem leidenschaftlichen Ausdruck rief: „Nein, nein, nein, Almuth, es Iva-re ein grauenvolles Opfer gewesen, denn du liebst ja doch nur mich, ich weiß es ja, wie ich nie von dir lassen werde, solange Gott mich aus Er'den sein läßt. Du bist dir treu xz^blie-bey,. Almuth, dir und mir, o, wie danke ick^ M dir dafür!" Sie sah mit einem Ausdruck un- ^ beschreMicher S^'ligkeit zu ihm empor. „Herbert," flüsterte sie, „du glaubst also doch an mich?" Sie schritten miteinander die dämmerige Straße entlang, die oberhalb dcS DorjeS an den Hängen Kinlie^ „Wo willst du hin, Almuth?^ fragte er statt einer?lntwort. Sie lächelte f?^n. „Zum Psarrhause, dort Mpd Pfarrer Heinsius wissen, wo ich meine Mutter finden kann." „Da.' ich mit?"'fragte er fchüchtern. „Wenn du willst." So schni^ n sie weiter, still jetzt und ohne Worte. Nach einer Weile Hub er wieder an. „Hat man ein Opfer von dir verlangt, Almuth; war es Ernst August, der dis^zurede- te?- ' Sie nickte. „Du weißk viell^cht, er hat Passionen, die ihm teuex zu stehen kommen. Sei'n Wunsch war eine reiche j^irat für mich. Als ich erfuhr, daß auch der Oheim und Vetter Joachim den Plan stützten, reiste ich ab. Ich kmlnte Nlicht unwahr sein. Sind die Gast-frettnds6?ast, die man mir gewährt, vermochte ich nicht mit Undank zu lohnen." Sie sch'"ieg li!lcr das Vorgefall.'ne. Er streichelte sie sacht und lehnte dann seine Wange an die ihre. „Kannst du mir verzeihen. Ollmuth?" bat er. Äe sah läche'nd zu ihm aus.'. ..Sag mir," erwiderte sie einer A'Nt-. ..fleht es — schlimm — mit uns?" Er den Kops. „Gib mir Vollmacht. Almuth s>l!^ dM SiMna»«OA M e, I» Gtnttß O?st«chyi. Anläß-ttch . deZ Aalhrmqvktes in AyKkmj^-d«r. am 23. d. M. stattfand, ger^t ew Händler beim Pferd«-hmtdel mA einn^ Zigeunerin in der Niiihe des D^i^seS in Gtreit, in desstn Verlauf die' Zi^nei^» »in ^ kmges Mefser zpg un^ dem Händler d«i Ttiche versehte. Der Händler sMrßte blvtWßicheSmt zu Boden, doch ionnte biHer noch Vicht in > Erfahrung gebracht wei^n, ob die Gtiche ti^Üch waren. We Zigeunerin umrde ßofovt verhüstet. —s. c. U>^. vergtmgenerk Gontttag vernahm iMl aüS d^ Hsnse I Ä. n^i e in Salec uM '/;S0 lihr einen U^r diiefen VorfÄl "l jo^^rgerilMer hielt tt^il im.Hause N«^jschWu.un6 fa^d Herrn A^ie Autüberströ-mt. am Boden liegen. N^n iKzn die ^^dfÜnte mld am Tische die Puhrequipten. Äugenscheiklich war er danfit b^schSstiyt, t»H Gewehr zu entlaid^, ^boibei'stch^ der Unfall e^eEnete Es ivuM sofort, em Arzt geholt, der schwere Verletzuft-sten konstatierte und die ' UeberfShrung. tnS Kranteichaus anordnete. Herr JmnL dürste dem Leben erhalten bleiben. ^s. > Tdeaier. ^OPOEwwEt MtttWoch, den SV.:. Geschlossen. DonnerstOß^ den SS. u>m ZV Uhr: „Die Apostel". Abonnement A. Premiere. GamStog 2v um 20 Uhr: . >:te lustige' ÄZitlve '. 'I'.ewiere. ?0 S ollfatf, > lu'tic^e Witn^o* W um D. 20 Uhr: ..Tie bevge». 9« fthutzlos «O« e< erst um lS Uhr g^ssn«t wird. -^s in diess» «nlstixe rleine« SAwger i« Stadtpsckk dt» UN» an «amien Evm-me«M>«nchm Uevlicheck Äisö^ so mamh finfttte Pedmil^ «Mfchemi^en. DenH «n sie, weim H» bewt «av«»n Mit-tages'M fitzt! Di« Ueinp» Sänger finV nicht mvbefheiden, sie hegnüMn sich mit kiW werden aufmerksam Sen^. daß für uyser Blatt die Anseraten. auftr^e für die »eihnachtS. und Neujahrs-5??'^ fene Personen entgegennehmsii dürfe^ welche stch mit einer. Legitimatil n der MariborSkä Wär^a" auSweisc'n tön. ' c ' ' ' - V..—«No^, ^ Mariwr, ! Zö. Növemiber Z.M .früh. Luftdruck: 73ö; vanMeterstvnd: UerMohygroskop: 4- Z'; Mvximal-««perchur: y; Mnimlaltempervtttt: — t' Dun^V»^. S MMme^r; Mi^drich'tüng: W; «tzMVuhqn Mnß: Mederf«^. y ..w. ^ ^ «it TMA jeden Mittwoch, AwlSd^ mß d,s «e«,t«di«tes. Am SamS-sag ^ 28. d-.mn »8 Uhr findet im RattzanS saale die L. ordentliche Temeind^ra'Ssttzmig ldageSyrdnung statt: Oefkettr-.^u»g: l.. Genehmigung des Proto-kollS Stzungj S. Bericht deS Vi»?. SermeiWrS; S. der.p«ilinschlag für 1323 u-nd 4. AllfqMge^ P e Heime Sitzung: l. Ge-«hmigung des Protokoll« der letzten Sitzunai ^- Bericht, dis Vürgenmtsters ui» S. M-Miges. - »,» »« »« ««. b0. Mvm«°r bi» e>«schl>«Ntch 4. Piz^er tn der Bt-»irtSvtttretmiyWlnM »od«<««»i» «li« g «gttch «m »-l« Mr »lir EkichG auf. —«' t. D«p,. «d Nach der neuosten Einteiilung ist das Dampf-^ a» 28. d. M. für Herren Montag und Freitag und für. Daiyen Mittwoch von 9 bis Uj^.geSffWt. Das Vannenblit» iK tägli^ Mittwoch und Freitags am welchen T^en >U Dir Prrmien luftigen Witwe" f»»:. dct, ^ ^. nch»et, londmenden Ztu,- 'a,,. d n sv ft. Me. welche die O»" - rette bereits kennen, erwarten gespannt die TufWrung> »dieses populären Werkes auk der HMgen' Bühne. Die TheaterverwK-tung ist aber auch bestrebt, allen Erwartung xeu gerecht zu werden. .Die Rel,ie lieit tn den .^n'd.'n des' bsw/lwen Vperettenre^if^ seurS Herrn' B a ch m a n n. . ZoÄogischer Garte«. Ktttv. V«rg'Ki«ö. „Der letzte Matz«.« M» Emil JanningS. tzeiitc ^Mittwoch letzter Tflg! ,,Jehan«istri«». Venn die Ära« «it SV Jahre« / liebt." MonM«ntalschiager mit Pqulive Frederik und Laura La Plante. (Donners-tag den ZS. bis einschl. Samstag den 28. d.) Di« DIrettto« dies V«iHkin»s verla«tbart: Die. Kjsmfirma ^American Film", Zagreb, teilt uns folgendes, mit: ^.Nachdem die Jagreber ZensurbehSrde uns bei der Zeusurie-rnng des Films ^Der lustigste Mann von Äi«<" Schwierigkeiten berettete, mußte der Vpieltermin verschoben werden.-Als Ersatz bieten wir Ihnen einen der besten Großfilme an: „Johannistrieb. Wen« die Fra« «,t So Jchre» liebt." - Das Vuxglino. wir)» daher am' Donnerstag, Freitag und.SamStag den Film .Johannistrieb. Wenn die Frau mit ch Iahren liebt" vorführen. SS ist 'dies einer der schönsten Filme dieser Saison. Im Mittelpunkte der spannenden Handlung stehen Amerikas ^ößte TrägSdin PaUline Frederik und die liebliche Schönheit'Laura la Plante. Der Film ist technisch soM auch in der Inszenierung ein Prachtstück.' — Sonntag kommt der tki« noliebling Charlie Chapl i n ! Rühe-reS bringen wir noch. >. jungen, allerliebsten Pariserin, die durch die Machinationen ihres geldht»ngrig«, ichurtischen Bruders von ihrem Geliebten getrennt und abwechselnd in die Arme anderer getrieben wird, die seinem Geldhunger in* freigebiger Weise ent» sprechen, geschildert. Doch trotz allem Reichtum, der sie nachher umgibt, trotz aller Pracht und Ueppigkkit denkt die Kleine immer wieder zu-rück an die selige Zeit, da sie in den Armen ihres HerzenSkSnigS geruht, deN sie noch immer lsebt und den sie nicht vergessen kann, trotzdem schon andere von ihrem Leib Besitz ergriffen haben ---bis sie endlich in einer Anwandlung religiösen Gefühls in die Kirche geht und ihre Sünden beichtet. Und der Geistliche, der in dem Beichtstuhl sitzt, ist kein anderer als — ihr erster Geliebter! Er hyt dem Zwange väterlicher Autorität gehorcht und daS Priesterkleid mit dem bürgerlichen getauscht. Was nun folgt, entspricht genau den Intentionen des Romans. Die Flucht des Geistlil^n mit seiner geiiÄbten Manon, das Leben in der Gesellschaft, dqS Versinken in dem Sumpf des Trubels, die Einkerkerung und Befreiung, schließlich die Deportation ManonS nach Rew-OrleanS und ihr tragischer Tod auf der Flucht sind Bilder von mächtig ergreifender Wirkung, der sich kein Auge und kein Herz entziehen kann. Das Spiel Lya MraS als Manon ist hinreihend und zieht jeden in den Bann: aber auch die übrigen Mitwirkenden stehen auf voller Höhe. Die Ausstattung und Inszenierung ist in jeder Beziehung erstklassig, wie sich der Film überhaupt durch Schönheit und Klarheit der Bilder auszeichnet. Der gute Besuch bei der Premiere zeigte, daß Lya Mara ihr Publikum hat. Die „Pcrthe'Wochenschau^' bringt interessante und aktuelle Nummern. —s— volkswlttstkaN. Die Steuervberlafiung des Haushsflvt» ln Slowenlen. M a r i b o r, Sb. November. Der^ Landesverband der HauOesitzer in SliDwenicn arbeitete ein? genaue Ueberstcht i'lber die Besteuerung des .HonKbesitzes in Slowomen aus, die gütlich beweist, daß die „Di« !l1Wt?«e «m P«riS." (Manon LeSeaut.) Bis einschl. Donnerstag den SS. d. „Die «aitresse vq« Paris". (Apollo-Kino, von Dienstag bis einschl. Donnerstag den ?^. November.) Die Verfilmung dieses ausgezeichneten Pre-vost'schen Romans darf ^ in jeder Hinsicht als ge-lungen bezeichnet werden. In eindrucksvollen Bildern wird daS . ergreifend« Schicksal diejer Zteuerschvaube in Slowenien daS Aeußerste erreicht hat. OAvohl sich der HauSbesitz heute kaum rentiert und die investierten Äapi-tvlien kaum eine Verzinsung erfahren, ist die Steuerbehörde.schein!>ir doch Ansicht, daß der"Ha»sbcsitz in Ank^tracht der herrsck^endei, Wohnungsnot die sicherste Ein-nahmsquelle bildet, bei der die Besteuerung am erfolgreichsten ^ durchgeführt werden kann. Diesen Eindruck muß man gewinn^'n, wenn ll.an die oben erwähnte Ueberficht swdiert. Die Vcrhailtnifle sinZo geradezu him-me^h hreiend. Um dafür einen klaren Beweis zu liefern, sei nur angeführt, daß z. V. in der Gemeinde Osiln iea der Hausbesitzer von je 100 Dinar MietzinS 166M Dinar an Steuern Mlen nnrß, in Dom Zale beträgt die Differenz 9.32 in S v. A n a 41.13, in S o v o r 12.32 Dinar zum Schaden des HauslbesitzerS. Und solche Fälle, gibt es noch eine ganze Reihe. Wenn in den anderen Ortschaften der Hausbesitzer nicht dirett 'eiaraufzahlt, so bleiA i'^ vom Mietzinse doch j-ast gar nichts im Bergleiche zu dem investierten Avpitocke. Darin aber etgi^ sich auch die Berechtigung der Forderungen der Hausbesitzer nach Er-ljöhunig der Einnahmen, d. i. des Mietzinses. Freilich wÄre es sowohl für den HauS-bositzer, als auch für den daduvch noch mehr betroffenen Mieter eine bessere Lösung, wenn die Steuerlast herabgesetzt werden würde. Doch dmnit hat es bei uns scheinbar keine Ei?le. Der neue Kostenvoranschlag des Stao« tes weist im Gegenteil noch eine ganz enorme Evhö^hung auf. Deshalb wäre eine ge« meinsame Aktion des Hausbesitzer- und des Mieterverbandes, die auf eine entsprechende Herabsetzung der Steuerlasten hinziele« wür'de, nicht nur am Platze, sondern für beide Teile geradezu notwendig und wir Weiseln nicht, daß sie auch zuis^tvnde kommeit wird. Was speziell unsere GdM anvetrifft» beträgt die reine Steuer für je l0l> D^r Mietzins S0.96 Dinar und die HauS-zinssteuer 12. SvAKige Vandeszulage 8.40^ 30^iger außerv,Avntlicher Staiat^uschlag 6.12, die Jnvalidensteuer und ldie Bo^panüi-steuer (60^) 12.24, die Einkommenst«ier 3^ m- i8t kHr jecie ttsusttsil unä jecke5 Vien8tmsclcdev ckie ^eitrsvbendste un6 unanxenekmste /Arbeit! Li« Icön'nen Zick cliygelbe erleichtern, inäem Sie «lem ^bvs5cl,'>Vs85er ein veniß^ ^uset^en. Das l^einixen des Oesckirrs virä ein Kinderspiel bei Vetvenclllnß^ von c-z IMMM t1»sldvr «MM» ?o« «o?emZ»r IVS5 die «mtvnomen VezirkSzuIagen f12v?S) 14.40, die GemeindeziÄagen (40?^) 4.80, Wsa««e« also 6VLS Nn«. Hiezu kommen noch die vom Mieter zv l^zihlenden WassergcAchrcn (l25o), 8^n<Ä« gebichren (55S) mrd der Zinsheller (20^). Da außerdem der Hausbesitzer die GeÄihren für die Mdst- unÄ sMalienausfuhr sowie die Maminfvgergebühren zu tragen und für die Reinigung der Stiegen und deren Bereuch-tung aufFuk>mmen hat, stellen sich diese Ne-bengebithren mit Anrechnung der HauSmei-stevwohnung inonatlich auf rund 20^, so datz «a« i« Marlwr eißentlich mit ewer Befte»eru«g von 8ö?e z» rechnen hat. To-mtt bleiben »e« HsuSbefitzer von je lvv D>' «ar beilSufiG 19 Dinar, womit er für die Jnstandhaltunig und für die von Tag zu Tog größeren Reparaturen aufzukvminen K4lt. InLjubljana beträgt 'die reine Eteuer 70.80. in C e l 1 e b3.67 «>»d in Ptuj 65.76 Mnar, von je 100 Dinor Ein-uahme. Die von Mietern zu zahlenden Nebengobichren belaufen sich in Ljublj«na auf 24, in Celje auf A und in Ptuj auf 21 Daß bei einer solchen Steuerbelastung keine Baulnst herrschen kann, wirb wo^ jedew mann einsehen^ Hiet maß gründlich^ V»«hme ?ür öw Sona?«g«v««Or yreit«z bi» 15 Uhr. G««Ol«gs KSnve« ««r i» örwseudeu SaNe» g«seralE»i» SUHrAus»«h«O ftuden. SpMer Oi»la>tGe»De Iuser«ke siir diese Nummer «Zcht berSMichttgk «erde«. Versthtedeues Schreibmaschine», Rechenmaschi» «c», Zarbbonder, ltohlenPapier. ' T)urchi6)Iagp.ipicr sowie alle Zu-b^hSr? für Btiromaschin?« be-komml man am beste« und bil« ' ligst?7i im Ersten Cpezialqrschüsl . für Schreibnlasch'ntin und Büro . art^kl'l ?ln». Legi! .Zc Maribor. Siovenska uliea 7, Telephon lsts). Meine ?fiNale! . Vigen« NeparaturwerkftStte! 528« Moderne Bilder Photo-Atelizr „Japelj", Aleksaili^rvnn eesta Zü, „Trgovsli dom", Htifeillgang. 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Nnr Be« werber'nnen. die. der kroaiischtn »nd deutschen Sprache in wort nnd Schrift, ferner der deutschen StVexe kerrtnnIxLt jxeosnkt. ^ »ridor. am 25. diovember 1925. 12609 m« SsllVßGrdUGdGMGI». l in 6er l»071 Volillallavan»»! ». k»»d«riiar V. distionsl-'skeater ^«rlt>or j kxlim« clie 5p»n!zclie l'iln^erln Vlllanv lnstkumentaligtin Klud-Vsr doan«r»t«,, 17 l5) UNr ?eÄ ckavssllt! 1. 0a»«mdGe ^deaä 6vr sIsBri sekv» Ilomp«»i»tva Varztalssruns. ^keim ttaupt^oliamte in vrgvoxrsä veräen »m Lon»-Ox reiaa66rOiZlx UIIojxr»mi« 8v»6va- uvä ll»Ib»e»äeill»ßokkj^ »oviv eiav xrSKer« ymlvÜtRt I»vU«r »»6 viele Ueiaere Lezse»»tRa6e u»ä Lebr»ol»» » Die l^ ten vesäen »ukmerks>m eem«ckt» vor 6vr Ver* »teixervnpk eine KiutÄa verSen muL. VI« sekÄ«»«» : ! sVeiiinaellts-vhorrasellDitx!; « ^ o I>r«irÄ»r«««npk»»M»»Pp>uAt ..5VWM ' Vollkommen reiner Lmptinx Xtie sur<^ pSleckei» Stationen en^eiedt>Rr. lni^re»^ »enten llo»t«alo«e VoriakrayU «eiistte tjisiiek von 16 dl» lltv uml bei vordenzer Xnmeklun^ di» 2? liln. Qünstlxe ZLadiunxgdecklnxunxen 1 IVQ «I»»»«« 5i0vea«l(a ÄI« A>. IVSVl o W Ml aW» M WIMil verkiuke ick, 6er Vorr«t kslckt, ru de«a» va-terko5ei>, ^»xervAsclie» 0»««o? kosen. l(rSee«,?»sckieataeder, Kr»v»tten, i204S 5trüßnpke, 8e>äeod>usev» Keksls» ?ri-koltstotte, ß«ine ?»rka«H««W^ Lei Lknktlulen >^n Veren veicke 6en Vetr»e von Vin. über» »ckielten, vir6 rlen Kunäen >H»»et «len erMDoi^en prellen, nocti ein zelinproeentizer ^edett zeMnrt. k. VsAeUaoviö t Lomp.» U»rllwr» KoiposI^U 26. «i aen dllllMken prel«n d«l ?lrm« Knie» ?e«in. Norll»or. SroI»IcI «m 1. perfekte selbständige Aöchin zwischen 30 und 40 Iahre alt mit Iahre»zeußniff«n »ird sür e n GeschSslbhau» in einer provinzst«Vt Gesveht. vor« xufieven SamOtag »nd Sonntag von IS bi» IT Uhr, Gre» soreiLeoa «lica S, 1. Stock. Tür 4. ^ ' iKtztzS Druckerei: Maridorska tiskarn« Bettreter: Direktor StMnko DeielO. RedMeur: Udo Kasper, Journalist. -- Herausgeber; Maridorska ttstarna ^ BerUettkr« UWitDE S.taM Vetela. Me tn