W! 5 «» ««? tt u R« ksr» I Och»I««mms. Ve?WjM«O smüteva »>ieo < lelepho» Se»«G»p»«ßs«» 5U»hoten, »o»alUch VW Zl^-» Zultetl« . « « » 2l'»- vmch vofi !». > «.« » » VW T ? II ^ tN t » »»» » I I ! s'.ME ! !I > 5?ll»la»ib. mo«owch . > « —^ Linzetnamm» lXa L ^ o«i »«» ZMim« » »« Md«» »e«e»wi»«li«g I»r Sw»uil»« M «w»«» TkmpofeMer. 'X. l,. M a r i b o r, 5. November. Tempo ist ein GeschwlndigkeitSbegrrff. So spricht man von einem Schnecken- ot»er Eilzugstempo, je nachdem sich eine Handlung schr lacigsam oder sehr rasch abspielt. Vom modernen Lsbcn sagt man, es spiele sich im Eilsttg^stcmpo ab, während die Tätigkeit un« iseres Verwaltungsapparates im Rufe steht, keine Eile zu haben. Äe Wirkung dieser Disharmonie äußert sich in zweifackicr Art, einer-seit^s ischläfert sie em, andererseits ist sie die .hanptursache des protektionistischcn Inter-vcntionismus, der der Tätigkeit unseres Vcr-waltungSapparatL'^ das eigentliche Gepräge gibt. > ?l!bcr nicht nur, dah unsere Verivaltung keinen Schritt mit den Bedürfnissen des Löbens hält, diese Bedürfnisse werden auf noch viel härtere Proben durch die Methoden gestellt, mit. der unsere Werkstätte für das all^eme.ne Wohl ihre Aufgaben verarbeitet, ^hre Arbeit gZ«s^:«iner Z^hke, der«n tba^zität in so» .zialer und nmterieVer oder' wirtschaftlicher Beziehung weit hinter den Bediivfnissen zurückbleibt, dafür «»ber in Belangell des zu regelnden nationalen Lebens eine 1l»?berproduk» tion an de?l Tag legt, deren Fruchtbarkeit das SättigungSbedürfnis vielfach übersteigt. Der Entwicklung unseres Sffentlichen Lebens fehlt in auffallender Weise die .Harmo-n-ie. Sie leidet unter Tempofehlern, die stets neue und sehr grelle Dissonanzen zur ?^olg^' !haben. Radi«;' Kursänderung iührt Mar den wohlklingenden Nalnen der Berständigling oder Versöhnung und im ersten Moment ischieil es auch, als ob im Orchester der politischen Musik ein übenoiegender Gseichkl«mg die Otvrhand M'innen wollte, aber die Mtts?le mahlt auch den Persöl,'.nlttg?sanlen nur mit einer Kapazität, die den Ernxlrtun« gen nicht entspricht, so dast der Gloichklang Patt stärker stets s6)lvächer zu werden scheint. Wo liesit der TeniPofehler, kioi Radi«'- oder bei der Mülile? Die Menschen, die wirklick) für die Versöhnung sind, dürstey dm Dehler wvhl bei der Mühle suchen, denn einen so näh senden Samen rasch zu vcranbeien läge im Iniereise der Allgemeinheit. Radi^' 'Slnk^ang ist so grok und stark geworden, weil aus dem Bauernfühver ein Cozialpolitiker geworden ist. .^ute ist er das nicht mehr und er wird eS nipl^sehlern liegt in t>er Nnt<^.schäbn>nfl der im staatlichen ^'eb^'n wirkent»en sozialen ?^raffen. Das Leben eilt, doch nicht allein, mit ihin c^len auch die sozialen !??orde»nngen mit Eilzngsgeschwindig-keit und die Nequliernnq dioser Forderungen verträgt keine Tempo^ehler. Eie rächen sich immer, friiber oder später. Maribor, Gamstag, den 7. November «925. pe«« e«»e»a>o«»tMch»rh»td tie I V?s« k« o«,n«ai«n>«»«rd«»l»icht dEUDckOch«» lns«ot«,an»«tz«« l» ak»«d« tz«! dW /»dmUBlt,«»«» d«? Z«W»« ZiMI»,» »tiea 4. I« y»dtß«»» »ei ßN«W» ^ova»,, » Z»ß»M »«l I»» wrreKÜ» ^ d, W e«» M. 254 - S5. Zahrg. sozwllftlsche Antemationale und das Senfer VwtokoN WKB. London, 5. Noveniber^tWolff.) Der Vollzugsausjchus; der sozialistischen Arbeiter-internationale hat eine Entschließung angenommen, in der er neuerdings die Ansicht ausspricht, daß die Sicherheit des europäischen Friedens am wirksamsten durch das Genfer Protokoll erzielt werden könne. Nichtsdestmveniger betrachte die Arbeiterin-ternationale die Verträge von Locarno als einen ernsten Schritt zur Befriedung Europas und als ein Geständnis, daß sich, die Methode der Regelung der Beziehungen zwischen den Nationen durch Gewalt als Fehlschlag erwiesen habe. Der VollzugsanZ- schuß fordert ferner driugeud die sofortige Aenderung des Charakters der Rheinlandbesetzung u>nd die vollstäudige Räuinung zu einem erstuwlsiichen Zeitpunkte se.vie czleich--zeitig eine entsprechende rechtliche und tatsächliche Abänderimg des Saarregimes. Die Entschließung fordert endlich, daß der Ratifikation des Paktes von Locarno uninittel-bar eine allgelneine Abrj'lstttN(i.^kolN'.'l!.'nz folge und verlangt, daß die arbeitende i'Uas-se dafür eine Vi)rständisiunci nicht zu einein Bü:idnis ge^en die Sowjetunion ii'.iszt.rancht werde. Kritische Laae in Syrien. GK^B. Paris, 5. November. (Wolf.) Der Berichterstatter der „Liberte" in Kairo berichtet, nach den jüngsten heute vorttiittaxis aus Damaskus eingctrosseuen Nachrichten habe sich die Lage im Lause der lehten 24 Stnnden Plötzliä) versäiliininert. Der Führer der Aufständischen, der sich zllm Präsidenten Syriens ausgerufen und den Sitz sei« ntr provisorischen Ä^iernng in Home Mts^ gelschiagen habe, halte sich jetzt für genügend stark, ,nn einen ,ieuen Angriff gegeil Da-masku^s zu versuchen. Er habe 23 Kisomet'.'r südlich von DauiaskilS Streitkräfte zllian:-ine'.uic'^osi^'n. di.: auf -IlXiO Mann wcrden und die nur ans dac^ Signal >'^!nn Angriff warten, bei deni si^' von den Trusen" stännnen unterstützt würden. In Damaskus seien n^ue französische Truppen eingelangt nnd haben die Stadt in den Verteidis^nngs-» zustand gesetzt. Va -'len, die ven Maschinon-"-"f^gewei^t^tMe^sungeil beiotzt srirn'. sowie Trahl-verbaue seien an zahlreichen Punkten der Ztodt errichtet morden. Sitzung ver GkupWina. Beograd, !e An'.'.-asilnng der Dik-ferenz<'n zwischen den alten »nd den nen-geregclten Beanitengelzältc.n beziekit. Der Abgeordnete Vi^sala begrsindete die Dring-lichteit des Antrages, indem er darans bim wies, daß der Staat den Beantten noch i n-mer Ax) Mjssit'nen Dinar schulde nnd das^ die Beamten sich in einer sehr mißlick)en Lage befänden. Der "Finnnzminister anerkannte die Dringlichkeit d"? Antrac^e^, worauf der-sel-tie von der Tkupschtina einstimmig angenommen wurde. Sodann wurde die Debatte ül'er das Invalidengesetz fortgesetzt. Mchdem vier Abgeordnete gesprochen hatten, wnrde das ziveite Kapitel des Gesetzes mit einigen Al'ände-rungen angenomuien. Morgen wird die De^ batte fortgesetzt. Wahi-sch^inlich wird da»? In validengefetz in der nächsten Woche unter Dach und Fach gebracht ^Verden. Interpellation bkziiglich der sasciftischc« Gc-walttaten in Trieft. Beograd, l). ^^«'oveniber. Die Abgeordnel'i; Tr. 2eojav nnd Pivko rirl?teten heute in der Zknz^'chtina an den Außenminister eine drin geni^' I'nter^x'llafion bezüglich der Dcmolie-rung der slowenischen Druckerei „Eöi'iost". Die Interpellation fül?rt eingangs den Tach-bestand aus nnd verlangt im Interess? unseres Staates AntN'ort auf folgende r.ier Pnnkte: 1. Sind dem Außenniinister die tragischen Ereignisse der letzten Nacht, denen da^ alte Zeitung'^imternehmen zum Opser siel, .i-ekannt'^ Ist der Außennn.nister bereit, von der italienischen Regierung aus da? .'n^'V gischeslo zu verlangeik, daß durch ans?ee>p..'.'ent liche Maßnahnien die ?,icherheit d?? nnd Verniögcn'? der Slowenen in It'.ili.'u g^^rantiert n-erdc? Ist der Anszeninuiiiler l'ereit, von der italienischen Regierung wegen de? verursachte« Schadens entsprechend.' Entsa^tldigung für da!? Unternehn!-.''! in Triest zn verlang.':?? t. Ist' der Ans'»ennliili-ster l'^'reit, l^er italienischen Regiernng l'.'--tannt.zn geben, daß es angesichts Gewalttaten ttnlnäglich sei, srenndschastlichc Pe Rehungen Mischen nnferem und dem italienischen Volte herzustellen, im l^egenteis, ^aß dadurch alles gefährdet sei. was nnserers^ito niit so vielen iDpkern in dieser Ricktlun? i>'-tan wnrde? Wir bitten den Anßeu?"'"'':.'r NM Antwort, wenn möglich, schon in der bei:ligen oder in der morgige.n ^tnvsf^ sitzuna, NM die erregte Oe-sfentUchkeit beruhigen zn können. Ziirich, c. ^i?ovelnl>er. (Avala.1 Beagrad 9.2«, London Berlin Prag Mailand Neni- vork 5)1 N, Wien Brünel Bn- dapest Wanchan Sti, -ofia ."..775», Bnlaiest 2.'17'), Ainsterdam Athen ^'^agreb, f?. November. iAvala.) Paris b. i?2ii.'>0, Zürich t,. London '^7^ s'e?'en achtel bi'? ?7! sieben achtel, 'Z^erlin s.'^-l0.5'0 l»i'? Wien 7.N2 bis Prag dis Mailand 'ins 2L4..W, Newvork bis 50.77^. Holzl»ijrsc. Ljuvljana, Novcniber. '^Z^nchenholz. ?.v'r ladeswtion, Geld ilnd Ware ^.^^liui.'n-schniellen, Berladeslatio'i, Geld E!c!>'.'N-^wxllen, Verladestation. Geld Produktenbörse. Ljubljana, s). Noveniber. .^^'imischer ?Lei-zcn, Prelmurje, Ware 272. Haiden, Pccl-nniri''. ?7l>. Alter Renisc-d, Ware 175,. Alter Mais, Ljublsana, Warü !8Ü. ^Älawo-nkscher .^'»aler, '^i<.ri^-idestation, Ware ^70. Kartoffeln, Beltinci, Ware 7^. Heu, Eteiernlark, Ware 7i). tzalbsuszes.^^)eu, Steiermark, Ware KO. Reisnitzer Bohilen, Liltblsana, Geld Vachtelbohnen, lZana, s^eld 300. Bohnen Mandalon, Postoj« na, Geld 350. -lü- VoIMs!l'U'er^nz, die in Beograd statlsindet, wurden folgende drei Pnnkte gesetzt: 1. Die politische Lage aus dem Balkan noch dem griechisch-bnl» qarischen Lionstitt. 2. Stellungnahme der ttlei-llen Entente zu den von ungarischer Seite ge« gen den Bölkerbllnd erhaltenen Anwürjen. Stellungnahme der Kleinen Entente zu der durch die ttonsercnz uon Locarno gcschos» senen Laae. - ac'— — V!n Komplott gegen Mussolini. Aus Ronl U'ird berichtet: Iwter der Aitschuldi« gnng ,o!n ^^i^oniplott gegen Miniiterpräsitien« ten Mussolini ange,zettelt zn I?aben, wurde oev ans oen! Weltkriege bekannte General ^'appello, einer der Fichrer t^er italienischen ^-reinranrerei, llnd der frübere sozialistische Ab.ieordueie '^»anrdoni nerbaftet. Der Minister '!^es Inneril i^as ausserdem jofornge nii-likirische Belet^nng aller ^reiinanrerlogen augeoronet. Es sollen noch andere liervor« ragende MiteFeder der Gres;soge von Italien in die '.Z^erschwörnng verwickelt sein. Das >'.oin^'lott zln- Erni>/»r'<'nng Mussolinis sollte dieser Tage ivii'lireni^i der Feier des Marsches ans ^^ionl auvgeführ! nierden, n^eil Mnssolini bei dieseni Antaije miederlioll in dcr ZDeffent-Üchteit erscheinen, Reden stallen nnd an oen fasersli.schen 1In?Pi.ien teilnehmen sollte. Die Versel>wörnng gegen ten ^-^linisternränden-ten erregt in Ilalien nn.^e's)enres Anisol^en. " Boris über den jlonslikt mit Mriechenlcnd. Der Ueb<'rsasl auf da^z c.nlgm jtiinig seldst vei d<'r Eröffnung der Sebranse ocrlesenen Tt?ronrcde wir^ ülier den grirctiiscDen Uvbersall an der südlichen bnigarischen Grenze folgendes gesigl: „AZit Bedauern muk man feststellen, doch trotz unseres Friedenswillens und korrekten Per. Haltens griechische Truppei-. i'fer südüche Grenze in unser Territorium eindrangen und der Bevällerung dieses Teiles unseres Landes schwere Schäden zufügten. Dos bulgarische Polt, dessen Selliständigleit durch internationale Akte garantiert ist, zeigt durch seine .L>eimatliel« noch volle Beherrschung nnd glanbt sest an die lNercchtigkeit und das holie Prestige des Bülkerbundes, obwohl es durch die Gebiet-Verletzung schwer getrossen wurde. — Syrien macht sich unabhängig. ??ach einer Meldung der „Elneago Tribnne" aus Dain.ic-kiis l)at sich der inr:^. e Fill'.r.'r Batri zun, l^i? zn besetzen nnd den 'rr Milivcj M i n k v u i t:, des ?lppellationög<'ricj^tslios!?s in Vco-grad, wuldc zum Präsidcnlen dc!?selb.'tt cr-:iaunt. —as— ^t'Tas erste slowenische Flugzeug. Am Dien'^wq startete mn cd^-iiwliflcn -.'^erodrom 0'M Laibcil.'f^er ^cide bei .^i.^in erste sli?-weniscl^c ^lug.;cu^i, ein Eindecker de'ired!! l.eivissjgt, sl'> sch!.'n in kurzer Zeit lniit dein Bau der ^)i!'!l^'i'r>t? in slowenischer ^Zprnclie erjcheinendeil ^^'latte'? ..Edinost" ein und liinterii^'s^ derartilic ^'!>ernn'lstnn'.,en, daß da-.' d'ril-sieinen deö für meln'ere Ta- fle nninöqli^-i^ ift. Liubljana sierrscht darob gr''i^e Erbitternnl^. —aS— t. Dinmantene .Hochzeit. A,n kiNiiux'-.-den l^enntasi feiert der sie^nesene Biirgerineister sion ^'jni's'iana .'oerr Peter R. ». r n s e l-I i init i'.'Iner t^attin Marie da^? Fest der d!a-inantei?en >>ochzeit. D?nt hochbetaciten und nnqe'ehenen Pnk''^-' nn>>'re lierzlichsten wiin'c'' ' — t. '?erzc>siin Sforza Posilia-!i in Nom h? Veriniii^en -- .?() Millionen Liv'.'! — dein Bischef von Boloi-ni verniacht. Tie enterbte ^^antilic der H'.'rzi.'qin wollte dorankfun einen Prozes^ anstrengen, in dein sie den ^iacknoeis erlninqen wollte, daß die ^i^erftorbene nnzurechunnq-^sähili si^'n^cien sei. Ter ^^'sch-^f von Pologna bat daraufhin sreinnllig aii'' den ''.'lntritt der Erl'schait uer-.ziclilet. —g.?... t. Ein neues chemisches Element. Wie die „N^irodni) listn" 'n'el>en, haben die tfchechi-s'i e^r Unineriilätövrc.fesioren Tr. .^'^eyre^nofy nnd Tr. Teleiiek ein ncnc-^ cheniifche-^ (s-le-inent l^-er Ordn'ulni^^p.s»! 75) ans der Mau-,i.in«iri-'p"e entdeckt. neue (^lenient wurde direrit an^^ Mitlstin al-i dessen ^^ernnrei-nii'inn«^ l^ewounen. Wie die „?^arel^nn listy" Roman von Helene Helüi<;.Trän?ner. 36 ' (Nachdruck verboten.) „^lnn C'dil'erd nn'lrde niii',? qern zi'r Zllnvie tiertochter he.be.n, er hat neulich ini V.'rtran-tn zn niir sic-ipvechen. l5r nieinte, n'ess.'n der ?^irina bli^.'l.!' filleS so schön lxisainnien, und 'sei doch anck nicht zn oe''asl^'.en. — nieinst dn iv'.'hl, was Mnlii dariiber denkt? ^^ch »iiiß ttesteben . . ." 5'>ier war der Zettel abgerissen. Mathilde reicl'^te d sich ohne eigenen Willen binden lie-che. Und doi'n — ?llninth>z .<^>.'rz ist, soviel ich 'verinnte, nicht nielir frei . . ." (5>' fiel ihr inv ?^^ort. ,>?lch, dn nn'insl die >2ache uiit ^l^ersiert ^'arisa'i, zu tle!ul)l'u,ierlisli, .'irmlich, seit deni lniben NN'? anch viel zn felir uiitiu'ipielt, nur liv^'en noch innncr unter der Last." Mathilde wifsite nnwillig das .';e ich. ^'^nrzeit ernährt cr liercil? «!ne ' ' . ' 4» lberichten,. sollen die AnHaben I>er reich?« deutschen C-Hemiter Nodact, Tacke und Berg, die kürzlich das gleiche Eleinent entdeckt l-en wollt'.'n, widerlegt sein. Das neue (Clement soll DeiMcingan genannt werden. aZ t. Ter gro^e Elefant — wegen Steuer- rüskstandes gepfändet. Ter Lteuerrückstand de.) stludüky-Zirlns hat sich in Ezabmar iNuniänicn) auf Millionen Lei erhötit. Tie '?-a!'N!irer Belzörde hat als (^e^enwcrt der t^'>eldstrl:fe '^"ie P'änduncs vorgeuomlucn. (5s n^nr5eil a?piundet: 92 Pferde, die Zelt-anSrilstnng deö Zirkus, se^ie der grötzlc: Cles-iitt. —^as'— t. Bau einem Grabstein erschlagen. Das Wolfsbureau uieldet aus Miinchen: Am Allerheiliqentai wollte die ^^^jcrhrige Land-wirt'.'tochier ^^andl anf dein hiefic^en j^-rici)« ihef einer ?sran beint Bcfestiqen eines .^"tran-^es o'in Grabstein behilflich sein. Während dac. M>ä!^chen anf !'ew. l^raMeinsockel stand, !>ti'lrzte der 3tein um, riß 'da'5 Mädchen n,it sich nnd beqrub es tinter sich. Es wurde tot lnltcr deiit l>'rabsteiu hervorgezogen. —as-- Neues aus Maribor. M a r i b o r, sZ. Novenlb.'r. Äur Frage des Kriegerdenk-ma!s In Maribor. Eine Stimme aus dem Publikum. Tiefe ^rai^e wiirde in der lekten Zeit in der hieii.ien Presse schen eri^rtert. Die Debatte n'ar nteincr Meinung nach insofern v<^'i-sri"!l?t, eNz ia die breitere Oeffentlickifeit leine (sinficht iit den ^t>and der Tinge hatte. '^i'unin
zzen, teils ai's Modellen in Gips und Ten. Ti'^ 7^nrn erloniUe den e r st e n Preis denk Entwürfe des Vildhauers Dolinar in Ljnbtjana nnt^'r deni Motto „^-iir die .'^'^eimat" sza doniovino) zu. Der Entwurf stellt e!nc Brouzestatue auf einent Zteinsockel dar: Eilt striesier, sich uiit der re6)tcn .Hand auf der Erde stiiheud, hält die linke Hand schi'lt.iend i^'ber dein .stopfe. Der zuieiie Preis wiirde deni Entwürfe des Professors R a v» nikar uiNer deui Mottn „Das Opfer" s^rtov) znerkaiutt. Ter Entwurf stellt eilten zusa'M-ineugebrrcheneu.^Nn"c^cr, dein Helin und Gewehr entseilen sind, dar. Aus den Gesichtszii-gen spiegelt Leid und iibermcuschliche An- Ernst Ängiist zog die Zllirn in Falten. „Loll das eine ^pi!)e siir nuch sein?" fragte er jiereizt. Me.tl^ilde jchüttelle lächelnd den Kops: „Tninlnerchcu!" ,,/^oachim ist jedenfalls eliie viel beffere Partie si'lr Alniuth, nnd fiir da? Ganze ein 'I^orteil." nahin er das Gespräch n.neder ailf. „Wie niei-nst di, das. fi'ir das Ganze? Fi'ir mich scleint !n erster Liitie rnastqebend, ob es für ?llinnth ^inn w sich. Ich möchte nicht, daß sie unter jener Äuffas-sung leiden Ullißt^* ' " ' sttengung. Den dritte« PrciS erhielt der in Skizze vorliegende (!^ntwurf des Architekten B. K r a t n e r.in Ljublstina unter dem Motto: „Streng und (sttogo in neZno), einen von Bäumen umgebenen mauseleum-artigen Bau darstellend. Meiner Erachtung hätte der Entwurf unter dem Motto „Verwundet" (ranjen), einen verwundeten Krieger darstessend, ebenfalls »^icht übersehen werden dürfen. Dem Ausschüsse wurde von der Jury der nüt dem ersten Preis bedachte Entwurf zur Ausführnng anempfohlen. Die übrigen Entwürfe stellen teilweise Mausoleen,Sarkophage und ähnliche' Denkmalarten vor, die sich vorwiegend fiir ein Friedhofdenkmal eignen. Nicht begeistern kann ich mich für die an Fa-brikskamine oder Reklamekioske erinnernden Entwürfe. Nun besteht die Frage, für welchen Entwurf man sich entschließen föH. Alle sind, wie wir schon vorher ermähnt, beachtenswert und an und für s^ich schöntz Werke. Doch müssen hier auch die i^rtlichen Verhältnisse mit en'icheidend iV'ii^^^ie verlautet, bel^bsichtigte ntan anfangs em Kriegerdenkmal am städtischen Frie^ofe zu errichten, während in der Oefsentlichteit auch für die Errichtung eines D^nkinals am Ztadtparke Stimmung gemacht wurde. Ich schließe mich det zweite« Richtung an. Die Friedhilft stellen in den GtSdten, besonders in solchen, die noch mit einer »eiteren Entwicklung rechnen, nichts TtiindigeS dar. Das Schicksal, das den alten «tadtfried-hof in der Gtrotzmazerjeva uliea nun lmld er-reicht, erwartet in absehbarer Zeit auch den Z^riedhqf in Pobrestätigte Ernst August, „aber der Gedankengar^ geht seinen Weg, er lenkt niich ztl einem Seitenpfad. Wir, Al-muth und ich, würden nichts dagegen haben, welln dll — dir ein zu'eitcs Glück slichtest, dich wieder verheiraten würdest. Du hast ja ein Recht daranf, bist fa noch nnsere schöne Mntti! I6, hätte seinerzeit 5^errn Birk gern Vater genannt, nun, es l,at nicht sein sollen lnld ist wohl auch gut so. Du wirst nach deiner Neigung wählen, wie ich dich kenne, der Weg ist ja frei, Mutti, mir sind — erwachsen nnd . . bedi'irfen deiner nicht mehr, fchlvebte ihm auf der Zunge, aber er schwieg. „Ich nköchte dir, so gern. Glück wünschen, der Weg dahin ist, wie ich vermute, nicht weit!" Er streckte ihr beide Hände entgegen, die sie ergreifen^mlcht^, denn es wurde^r jKtMz Nummer LÜ4 Bom 7. IZoSenioer ISöt. ^ Das beste «ett»»t ftr «»d Aane dernngen. Alto^l verbietet fich als Getränk für Ausflüge und Wanderungen von sÄbst: statt zu erfrischen ermüdet er.' DaS beste Getränk dafür ist wdaß' in Maribor Konzertsäle überhaupt nie vo^ besetzt sind, und «tögew hiebet noch so be- vor den Augen und ihre Gestalt begann zu wanken. War daS ein syftemiltis ausgearbeiteter Plan, war hier Mtnuth doch mit im Spiele? Sie dachte an Etnst Augusts Brie^, den sie gefunden, an das oft geheimnisvolle Flüstern zwischen den beiden,' und Almüth, das Kind, dessen Seele sie noch ganz zu besitzen glaubte, war hier mitbeteiligt, um sich der Fürsorge der Mutter zu entledigen, deS Bruders Pläite zn unterstiitzen? Sie hatte ge-schwiegeil von allein, was i»a vorging, trotz ihres innigen Verhältnisse» zu einander, und wollte schließlich gar noch sich selber nntreu werden durch eine Heii'at, der sie selbst fern-ftand? Konnte so etwas möglich sein bei diesem engen, trauten Familienleben, das sie mit ihren Kindern führte, kynnten sie sich so sernstehen? Wollten sie die Mutter aus ihrer Geineinschaft ausließen und eine ganz a-ndere Linie einschlagen? ' Und sie — sie, Mathilide ^ddersen, die il>r ganzes Leben tapfer an der Seite eines tadellos, aber ohne Verständnis für daS quel-leilde Innenleben se^er Frau dahinlebenden Gatten eingestellt hatte, die nur auf das geistige Erwachen ihrer beiden Binder ge-lalrscht und ibr eigene» Selbst willig hintangestellt hatte, sie war nun erledi^'.t, min wollte sie verheiraten, unschädlich nmchon für die eigennützigen Zwecke, die tnan verfolgte? Eine unsagbare Bittotksit. quoll plötzlich in ihr einpor. Noch nie hatte-sie ein solches Gefühl gekannt, alles in ihr war aufgewiegelt, sie ?. :koveviö« ISSv » «vette Ä whm-tt Sü.Mer.s^»ank 't-ie bestdn Pickerer Weine. ^ lS875 ^ Ein grohÄ Get'yleseseft wird ant Sonntag denZZovember im Gasthäuise LeSnik in Rova vasne Gebrauch^-genstände und etwas Bargeld im Gesamtwerte von ca, 15.000 Dinar in die Hände. > — AM» Nvchrlchtm aus Dnwo- g Die veeibiguig der «ehrpflichtigen der Jahrgänge 1875-^1905 findet ZR s n t a a de« 9. ^ statt «»d »icht Gonktag den 8. d., B«rg>Ai««. Von Donnerstag den S. bis einschließlich GamStag, 7. November: „Dev Sturm", oder „Die einzige Frau", Eensations-drama mit Norma Talmadge. „DttSt«»«." Von ameritanischen Filmen hieß es immer, daß sie leer, inhaltslos,, nur auf absolu^r Sen« satinn^haschcrei ausgebaut seien. Dieses Vorurteil muh in Brüche gehen angesichts der Filme, die die „First. National Pietures" in letzter Zeit herausbrachte. War z. B. daS Werk „Einsame Frau-nicht psychologisch einwandfrei, tief ange^ legt? Nun, der obige Mlm (der gleichen Firma) ist von derselben OualitSt. Neben der auf logi-scher Basis aufgebauten Gensation (die beim Film /ein m u s^) starke auSgeprcjgte ^,dlung, in welcher das wunderbar ergreifende Spiel Norma Tal madges und ihres Partners, aber auch der anderen Kräfte zeigt, daß die Amerikaner im Film heute jedes Gebiet beherrschen: feines Spiel, hohe Technik und iiberraschende Inszenierung. Der obige Film ist auch in jeder Beziehung ein Mei« sterwerk. Herrliche Landschaftbilder, die Szenen auf hoher See, der' furcht^re Sturm, bei welchem haushohe Wellen die kleine Jacht bedecken ltnd alles über Bord spülen, was nicht niet- und nagelfest ist; zum Schlüsse dann auf dem demo-liertei: Schiffe die surchtbaren Kampfszenen mit dem Trunkenbolde von Matrosen sind Bilder, die sich einem tief einprägen. Was die Handlung anbelangt, fo ist sie sehr gesäiickt aufgeMut und zugkräftig. Ein junges Mädchen rettet ihren Vater, der sich an fremdem Oelde vergriffen hat, dadurch, daß sie' den Sohn Mr. HarringtonS, des Gläubigers, heiratet; der junge ManN ist dem Alkoholtenfel verfallen. Sie zeigt, daß sie die '»einz^e Frau" ist, welche imstande ist, den jungen Mann ftom Däm'tm Alkohol zu befreien. In logischer ?lufeinanderfosae spielt sich niM die Handlung ab und zeigt Bilder, Izie tief ergreifend sind; bis schließlich her bessere Kern in dem sun-acn Menschen fiegt. Als eS Nach vollbrachtem Werk laut Vereinbarung zur Scheidung kommen soll und der juttfle Mann der Gatlin, zu welcher er inzwischen eine tiefe Liebe gefaßt hat, die Frei^ heit geben will, erhält er ^ur Antwort: „Nun will ich sie aber nicht mehr, ... Ein wirk-^ erstklassiger ?^slm, der tiefen erzieherischen Wert hat fiir solöic, die ein wenig iibcr den Durst trinken.... _tg. >Pö>o-M»O. Bon Freitag den 6. bis einschließlich Montag den 9. November: „Die Schrecken des Nieeres", Monumertalsilm in sechs Akten mit Karl de Bogt und Helena Makovska. „Pie Schrecken des Äetres." Auf die hellte abends iln Apollo-Kino beginnende Vorführung des prachtvollen FilmwerkcS Schrecken des Meeres", w welchen» wir Gelegenheit haben, nebst einer äußerst spannenden .Handlung auch die paradiesisch schönen Gebiete unseres heimatlichen Gebietes (Du-brovnik) U'im. in Augenschein zu nehnlen, sei hielnit nochmals aufmerksam gemacht. Die große Nabioftatio» Velto«. Da» W'Upanorama bringt diefe Woche wieder eit^e äußerst > interessante und gewiß für jedermann hochwichtige Serie: Die Radiostation Geltow. Ansichten des WS Meter hohen Funkenturmes, Empfangsapparate, Antennen - Mstammungsstation, Niederspannungsanlagen, reizende Bilder u. Landschaften von PotSi^m und Umgebung. Wann see, Teufelssee, Jüngfernisee n. a. Da die Welt augenblicklich im Banne des Ra"'"^cht dürfte diese Serie gewiß allgemeinen Anklang finden, umfomehr, da auch die weltberühmte und größte Radiostation Nauen samt Umgebung zu sehen ist. « Spott. Stallen Jugoslawien 2:1 (2: Bor 15.0W Zuschauern standen sich vorge. stern nachmittags in Padua die RatiOual» Mannschaften Jugoslawiens und Italiens im Futzballänderkamps» gegenliber. «ach «uberst spannendem Spiels Kunten die Italiener mit de« knappen Resultat 2:1 als Sieger das Spielfeld verlassen. Dieses jedenfalls erfreuliche Resultat bedeutet für unseren Sport einen nicht zu unterschöjMden Erfolg. Ueber. morgen begibt sich unsere Nepröfentanz über Rom nach Venedig, wo sie mit der Repräsentanz Güditaliens ein Match auszutragen hat. Ä? «urdsn unjexen SMtlern von- seiten des Publikums begetperte Ovationen zuteil. —as— Jugend - Handball - Pokal des L. H. P. Zur Hebung des Damenhandballsportes schreibt der L. H. P. einen Jugendwander-pokal aus, der in crstcr Linie der Werbetcitiq-keit des beliMen Tamensportes gewidmet ist. Die Beteilisiung ist für alle Klubs des zugängig. Der L. H. P. hat hiefür folgende Bedingungen festgesetzt: Die Austraciung findet wie in. der Meisterschaft für Fußball nach .^reiset: fMaribl>r und Ljubljana) statt. Die Sieger der kreise treffen sich dann iin finale. Die Wertung des Spieles erfolot nach Punkten. Der Pokal geht in den endgültigen Besitz eines Vereines i'kber, der aus der Konkurrenz entweder dreimal hintereinander oder viermal mit Unterbrechung als Zieger hernorges^t. Die '^'lltevö^ren-ze flir die Spielerinnen ist das ltt. Lebens-jlis'" (für Heuer dio iin Ial)re 1WN ^vä-ter Geborenen). Verifikation durch den LHP. ist.nicht nötig, doch muß die Spielerin einem Klilb des angehören. Die Betc'iligung aller Z^^andballsektionen des LHP. ist Pflicht. Das Nicht antreten zu einem -spiele bedeutet den Verlust dc'sselben lnit 6:6. Wie wir noch in (5rsharung brachten, sott sich an der Konkurrenz, infolge der vorgeschrittenen Jahreszeit, aus dem preise Maribor nur SK. Mnra beteiligen. (5s -'^le sehr zu begrüßen, wenn die An'troqnng deS Iugend-Handball-Pokals auf di" konni'-'nde Frühijahrssaisen verschoben würde. — ko. : M. O. Am Sonntag werden sol^'^ende Spiele auögetiagen: ''Am Rcpid-Sportplatze um halb 1v llhr: S. V. Napid-Rcsernen gegen S. K. Svoboda-Reiserven, Schiedsrichter .'^rr S i Nl o n t i c"; um 15 Uhr: S. K. Svoboda ge^ 'n S. B. Rapid (Meisterschafts- wettspiel), Schiedsrichter Herr N e m e c._ Ain Maribor-Sportplatze um halb IS Uhr: 1. S. K. Maribor-I. Iugeud gegen T. S. K. Merkur-1. Jugend (Pokalspiel, Finale), Schiedürichter .^)err S o r t o; um 15 Uhr: T. S. K. Merkur gegen 1. S. S. K. Maribor (Freundschaftsspiel), Schiedsrichter Herr R a d.o l i L. Platzinspektion am Ra-Pid-Platz Herr O s e li i g, am Maribor-Platz Herr Z e l l n e r. M. O. ladet folgende .Herien zur Sitzung ani 9. d. M. nin 20 Uhr (Hotel „Zainorec") ein: KriZianc, Tfchertsche (T. S. K. Merkur), Terc^let^, Löschnigg (S. V. Rapid). Pünktliches (5r-scheinen Pili6it. Ter Sekretär. : S. V. Rapid S. K. Svoboda. Conntai lverden wir nach langer Zeit wieder einmal (^Gelegenheit liabeu, unsere Rapid-Elf ans heimischemBoden spielen zu sehen. (5s ist dies im vorletzten Vt^nsterschaftsspiel der !<^erbst-saison gegen den hierortiqen S. K. Svoboda. Dem Ausgange des Spicles wird bereits daZ größte Interesse entgegengebracht, da Svoboda, obwohl an letzter Stelle der Meisterschaft, bisher ziemlich gut abgeschnitten hat. Rapid wird in folgender Ausstellung antreten: Pelko, Zitoren. ^tnr.Mann, Harner, Frangesch, Li^schnigg Matthias, Pernath (5mll, Wento I, Mippstätter, Tergletz, Li)scb-ni(ig Valentin. Im Vorspiele werden sich die. Dtinlenhanoballfamilieu der SV. Napid nnd des?. S. K. Merkur gegenüberstehen. —kv. : Poollno gegen Spaka. Der siamps um die (5u).-opameisterschast im Schwergewicht zwischen dem Titelhalter (5nninio Spasla« Italien und ben^ .'>.'>erausfordercr Paoline-Splzni.'n, der nach den Bestimmungen der internationalen Boiuiiion bis ^^um Jänner NW erledigt sein muß, witd voraussi6itlich (5nde des Jahres in Barcelona vor sich gehen. Gleich rb Cieger rder Verlierer, erhalt Spalla Lire, während Paolino mit siO.sM) Pesetas ebenfalls nicht schlecht l>ezahlt werden diirste. —as— : Diverse Boxnachrichten. In Pittsburg traf der Mittelgewichte-Weltineister .^'»arry Greb mit ?)oung MaruNo -.nsammen. Der 1k^ Runoen-Vlanips endigte mit einem deutlichen Punktesieg des Wcltnieisters. Doch wurden beide Boxer wegen mehrfacher Anwendung von Ringergriffen vom Pulblikum des i^.fteren ausgepfiffen. — In; Afeot Park in Los Angeles trat Aeltmeister Denipsey vergangene Woche gegen drei Partner über je eine Runde zu einer (^rhikiitie>n an. Der dritte von ihnen, der Schwerge!wi6?ller Jack Sta'^ford, ging schon nach wenigen Sekunden au>f einen ?^>ak-len zu Boden und wurde ausgezählt. — In Newyork wurde der Fronzose Ma^^eart in lsei-nem zweiten Match in den Vereinigten Slaaten von dein Federgewichtler Lew Hnr- let, nach Pinlkten geschlagen. _Am No- ^^ember wird der Spanier Paolino bekannt« lich gegen den deutschen Meister.Hans Brei-teustraeter antreten. Bevor er in Berlin in den Ring tritt, wird er in Paris am 7. No-venlber noch gegen V^arcell NilleS antreten, der anläsjlich seiner Begegnung mit Brellen» straeter in der 5. Runde entscheidend geschlagen worden ist. Man sieht denl Kampfe des Spa.niers gegen den Franzosen deshalb mir großem Interesse entgegen, weil er ein qe-v'isjer Wertmesser für das bevorstehende Berliner Treffen sein wird. — Der (Lntschc> dungskamvf NM die (5uropa.meislerschast im Halbschwergewicht zwischen deni Titelinhaoer Cl.?nlent-(^enf nnd dem deudschen Schwergewichtler Paul Samson-^törner ist nun endgültig auf den ll!. November in Berlin festgesetzt nwrden. Das Treffen findet in der Arena ant Kaiserdanim statt. Der Südameri-kaner Louis Firpo will wieder m den Rin?? trrlen. (5r beabsichtigt, den Sieger aus dem stampf Spalla-Paolino zu fordern. —aZ— Moderne Romane und andere Nafsische Werke der Weltliteratur lverden zn höchsten Preisen gekauft. Anträge an di« Berwal-tung. a5^oma/!t5c^. oüs äoppelstirkes Lmellxesctiirr j5t äss gttlrkste unä (l»ueilisfte8te. erdilltliek dei R. VI«»!., »>«. R»OR, »e» ßl?. A. vort kauten Sie «ucn leicdte k'lmilixesclitrre, sovie OulZ- un^ prim« yuslitiit (Ze5cvirre sus den Kesten k^sdriken. ^ncii t'olieltAn-. 8lein-Lut uncl Oikisvvgien.svv^ ie sncjele Ivüeden^er.lte lisukcn 8ie besten uncl »m dill'LLlen kei «jlesel fuwÄ. Lpagats allsk' ^k't, .Seils uncl SeknUrv, ^ (Zurtvn aus ^u!a uncl Lszagat, A SekustergRfn, (S StroksSeI men unci >eimker. delesnmUck ttie de5ten N«rken 10S60^ Viekkommission ÜIü»«I»en>VieIll»ok empkietiit sicii zium tiommi5si0ni»>vc'i?cn Verkauf von Lpeiia«. flc5tc Veswertun? nrici dilllxiste keseetinunxi. primz k?esercnxcii. liinlulirZencdmixun^^ immor vordziiclen. lelcxramm-Aäresse: ^^unäsni-t^^uncden Lücl. — Ie> lept^on: 7.'i84s>. — kl^nlikontci' Vietimarkt Kasse i-ivocildeken unct ^''c!ctiseld.ink. wM » «I» ? S«» W « Aummer?V4 Vv» 7. November 195? zWaer AnzeiM bshSre für vüromaschtnen be-fommt man am besten und btl-llgsten im Ersten SpezialgLichäfl 'ür Slbreibmaschineu und Vi^ro ,rtlkel Ant. Stud. 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V«?j«nls«, «t«r »I«I» «d«e m«I»r«r« p««e k«uk«n k»ni», muk I« keUI>«r «11«»^ Zort« MiH»«I»»?D«n» et« »I« II»m kU? Au»?ia»« un«t k«I»«i» un«ntd«I»rII«I» «Ir«I. VI«»« Z»rt« I»t un»«e« kmi»k«I»Iuns, el« «l« «In i^u»«lruelc un»«?«» >«»t?«» I»«n» I»», SI« d«»t«n» »u v««II«n«n. vn»«« n»u« 5or»« I