r — v»chdr»i»,s«^«>,chW.^^ ^ Zvkieva «Uea 4. ^.1^chD«SS«'> ttdholen. mv»«tllch Aust«Uei» . vurch psst . ... 2»—' ^ubiand» monatNch ... ZS»—^ elnzelnummer VW 1 «» v«t v«n«u«ft,»« s«tt»»ß ift z« Ii» Slo»«nl«» n>? »t, Zum Ende der Van-oaws Diktatur Marwor. SamStog den 2». August tS2S. Monarchistische Nestamle-rungöbestrebungen Wahl Otto v. Habsburgs zum König von Ungarn? Rklckkevr der Dynastie Siacksvurg nach Srlechenland Pangalos. KonduriotiS. Kurze Nachrichten Athen, 27. August. General Kondylis hat eine aus lauter Politikern zusammengesetzte Regierung gebildet. Er selbst ist der einzige Soldat im neuen Kabinett, in dem er das Sriegsporteseuille innehat. Das Ministe« rium für Aenheres übernahm A r g y r o-pu lo s, für Inneres M e t m e s a t, Un-terricht Papa, Finanzen T ros opulos. Beograd, 27. August. Die Besatzungen von Saloniki und Chalkidike halben an General K o n d Y l i s ein Memorandum geri.chtet, in dem die Entlcissunq aller Offiziere ^efor-dcrt wird, die sich silr öns Regime Paugalos eingesetzt haben. Veograd, 27. August. Veber Intervention des Königs hat der Ministerrat beschlossen, die Jnl>alldenp>ul»e ivtn 4S'— der Diktaturen Auch die Stunden Vrimo de Riveras gezMlt! London, 26. Ailgust. In einer Meldung i Madrid, 26. August. Zwischen Primo de aus Saint-Jean de Luz heiht es: Nach einer Nivera und dem König ist ein ernster Kon- Insormation aus sranziisischer Quelle ist in Spanien eine sehr ernste Lage entstanden, infolge der ?^orderung »on ?lrtillerieofsizie-ren, das! der König den Premierminister Primo de Rivera entlassen soll. Als Antwort daraus unterbreitete Primo de Rivera dem König ein Dekret, wodurch das Artilleriekorps aufgelöst und die Wafsenfabriken in Toledo und Trubia der militärischen Kontrolle entzogen und unter Zivilkontrolle gestellt wer>)en. Weiters wird mitgeteilt, der König habe sich geweigert, das Dekret zu unterzeichnen und sei sofort nach der Kabinettssikung nach Santander abgereist, wo die königliche Familie sich aushält. Die Schwierigkeiten zwischen General Primo de Rivera «nd den Artillerieossizieren datieren zurück bis zum Beginn des neuen Regimes, aber man glaubt, daß sie jetzt in ein neues und ernstes Stadium getreten feien, deffen Folgen man unmöglich voraussehen könne. flikt ausgebrochen. Die Artillerieossiziere hat ten dem König einen Bries gesendet, worin sie ihn ersuchen, sich von Primo de Rivera als Ministerpräsident zu trennen. Als Antwort aus diese Petition, die ans alte Mei-nungsverfchiedenheiten zwischen Primo de Rivera und den Artillerieoffizieren zurückzuführen ist, hat Primo de Rivera dem König zwei Verordnungen unterbreitet, von denen die eine die Auslösung der Junten der Artillerieoffiziere verfügt und die andere die Waf-fensabrik von Toledo unter Zivilkontrolle stellt. Der König hat sich geweigert, diese Dekrete zu unterzeichnen und ist nach Santander abgereist, wo seine Familie weilt, ohne vorher Primo de Rivera zu empfangen. Berlin, 26. Angnst. Nach Meldungen auS London ist die Lage in Spanien fehr ernst. Grobe Teile der Armee, vor allem die Artillerie, haben an den König die Aufforderung gerichtet, Primo de Rivera abzufetzen. Man erwartet den Sturz des Diktators. Beograd, 26. Ailgnst. Der Ausschusz der „Narodna Obrana" befaßte sich in seiner gestrigen Sitz^tng mit der Lage der Iugoslmven im Auslände, mit den Verhältnissen der ju-goslawisclM Culigranten in Amerika und au-deren Ländern und mit dem schlechten Pressedienst Iugoslau'iens t:n Ausland, der es er-uiöglicht, daß im Ausland nngünstige Nachrichten über Jugoslawien verbreitet werden. Es wurde beschlossen, ein Vlatt in französischer Sprache ^^e^auSzugeben, um dadurch im Ausland richtige Informationen über Jugoslawien ^u erulögUchen, Börsenberlchle Zürich tAvala), 27. August. Cchlnßkurse: Beograd 9.l25, Paris 14.81, London 25.15, Neu'york 518.25), Mailand 16.lX). Prag 15.A5i, Wien 73.15, Budapest 0.007215, Verlin 123.-175, Brüssel 14.2('>25, Amsterdam 207.51 ein Viertel, Warschau 57.25, Sofia 3.73. Zagreb sAval-a), 27. Augich. Devisen: Wien 7.W!?5 bis ^.0325, Berlin l.'z.'to.^l biS 1351.!N, Mailand 181.»0 bis 186.10. Lon-don S75.125 bis 276.325. Nen'vork 5i6.162 b. fi«»» t>» »»»»«stlW d^«t« «Ich» w »,« »W ,«ei «. l» ci»dis,»a Ii 5«,»«» d»t »M tz» ö.. I« S?«»' i» >Vl«» d«, U«II,«. Nr. tS4 — SS. Sadrg. Rußland« Sand In d«r WelwolNI» Von Graf S. v. Aedtwitz. Vor etwa einem Jahre veröffentlichte LloydGeorge einen Artikel über die beginnende Weltrovolution gegen die weihe Rasse, in dem der Altmeister der britischen Politik auf die zunchinewde Unruhe in Nordafrika, Indien und Ostosien himvieS, wo die farbigen Völler die in dem großen felbst-mörderis5ien Kmnpfe >oer europäischen Völker gewonnenen Kenntnisse nun dazu benützen, die verhaßte Fremdherrschaft abzuschütteln und das Erbe der großen Kolonial-und Handelsmächte in jenen Gebieten anzutreten. Die braunen, schwarzen und gelben Völker, die jall?vhuttdertelang in 'oer Furcht vor dein tveißen Manne lebten und i^hm dienten, wurden 1914—1913 feine Helfer und gelehrige Schüler, die seither nicht allein mit dem Maschinengoivohr, Flugzeug und anderen modernen Kampfmitteln um,vlgehen wissen, son>c>ern auch die schwachen Stellen der europäischen Politik und Wirtschnlft kennen und zu ihrem Borteil zu nutzen wissen. Es rst ihnen allen auch nicht unbekannt, daß das alte Europa erschöpft unid aus;crstande ist, ihrem Freiheitsdrange zu wehren, wenn dieser sich beute oder morgen Va^hn bricht und unter Führung einer starken, von Europa unabhängigen Macht zur Liquidierung 'der Kvloni-alpolitik der letzten Jahrhunderte schreitet. Und diese Macht ist da. Lloyd lNeorge schrieb damals wörtlich: „Das bolschewistische Rußland tut zsweis fellos sein Bestes, um die Unruhe zu nähren und die fovbigen Rassen in ihrem Streben nach Freiheit zu bestand ist gegen die alten eu-rt>väisckien Genossen erhoben und eS unter-läszt nichts, um feinen ehemaligen Freunden Schwierigkeiten zu bereiten." .?>ier sagt Lloyd (George seinen Lands-leuten und deren Verbündeten mit wenigen Worten. d0.702, Prag 107.71 bis 108.71, Zürich 1091.513 bis 1098.513, Bttda;x1t V.07l114 bis^nung in Europa ans seine Fabne geschrie-0.07'^84^ ibeir hct. Lanp». suchten die Sowjetm'änner MeU» ^ikieses Ziel auf direltem Vege zu erreichen, h. die rote Revolution mit allen ihnen Gebote stehenden Mitteln nach dem Westen zu trciqen, bis sie endlich einsahen, daf^ die «lten europäischen Kultuwölker ihren Veftrobunsien allzu grossen Widerstand ent-sestenset^ten und die -unzufriedenen, nach ^em qrofien Zusammenbruch der alten Velt ln <^runcs sieratenen Millionenmassen der farbigen Völker einen ungleich besseren NÄHeboden bildeten si'lr die bolschewistische IProp-agan'ca. So begann Moskau sein großes der Revolulionierunsi ?lsiens c^eqen !CuroPa, das eine neue Mächtegruppierung in der Weltpolitik vorzubereiten schien. ' ^'^n Indien nahm es seinen Anfang, wo ^aci '^euer seit I'chren unter der Äsche fllinnnt, der >>as; geqen die (Engländer und deren ri'lcksicht'Me Au?>beutungspol'.tik den russischen Agitatoren scheinbar leichtes 5piel machte — bis >oiese sahen, dasz die religiöse und soziale 'struktur der indischen Völker Kiese ssir die bolschewistische Weltbegluckung so ungeeignet wie nur möglich ntacht und wirts.chastüche Nöte die Sowjetunion zwan-jgen, in denl Mkomrnen mit C'tig'land auf die ^vorlichung ihrer Proipaganda in Indien x^u verzichten. Seit!her hat In'oien wenigstens im allgemeinen Ruhe und die wenigen Agitatoren, die dort noch wirken, haben dort 7lur geringe Erfolge zu verzeichnen. Weit l'esser schienen die Bedingungen in der Tiir-tei, wo ein enttäuschtes, sich an den Westnu"'^^ten .^u rächen, denen es mit Recht di" Schi.ld zuschob aui Niedergang der Os-liuaueninacht. Und N^eil Völker nichts luehr einigt als ge^nieinsaine Not tlnd gemeinsa-iM.'r Has;, ergriff die neue Ti'irkei begierig die .>^mnd Sc^wjetrussiauds unl> hielt sie fest, lim sich im Bunde iuit Moskau eine neue Zukunft zu bauen. Lange Zeit schien es, >als sollte die junge ti'irlische Republik eine leich-ite Beul? Niisilands iverden, dein daiuals tatsächlich ein grosser Erfolg lvinkte: gelang es der Moskauer Politik, die Tiirkei fest an jsich zu ketten, so war Rusjland für' Cn^glanlv ni.cht allein so gut wie unangreifbar, sondern erhielt auch reichlich (Gelegenheit, der britischen Politik in Vorderasien Cchwierig-llriten zu bereiteu. Ties alles iviir fi'ir Moskau ninso wertvoller, als Tschitscherin damals l>osfen konnte, in absolBarer Zeit ei-fiws'.en v.'.statischen Miich'tc'll'liork m'tier russischer s^ührung schaffen zu können, der von der Ostsee uud deni Mittelineer bis an den stillen Ozean reichen foNte. Im März wurde der russisch-chiue-sische Vertrag in Peking UtUerzeichnet, dem li''er ziveite Pekinger Vertrag zwischen Rußland und Iapau al.^bald folgte. Dainit war die Basi^ g^'schaffen, au!f der .^arakan und Jobste weiterb^linen, d. h. Nußlands Einfluß im fernen Osten festigen konnten o Ostasiens einander wirklich näher zu bringen. Hier begann der große Fehler der russischen Ostaisienpolitik: Moskml wollte nicht warten, bis die Dinge im Osten von selbst reiften, sondern verfolgte auch dort nur ein Ziel — die Revolutionierung dieser Län'ser. Dies mußte schon deshalb einen Mißerfolg bringen, weil smvohl Jcipan, d'^rs seinen In-dustrialisierungsprozeß fast beendet hat, wie E'hina, das in einem raschen Ausbau seiner Wirtschaft die einzige Möglichkeit einer baldigen Befreiung von seinen weißen Ausbeutern steht, eben nach dem streben, was die bolschewistische Propaganda verdammt: nach eitropaischer Kultur. Der Freiheitsdrang Ostasiens Wingt diese Völker, sich zu europäisieren und durch Ausnutzung ihrer wirtschaftlichen Kräfte die Weißen dort zu verdrängen. Dies kann nur gelingen, wenn der soziale Frieden im Osten evhalten bleibt und !oie Fortentwicklung dieser Gebiete jetzt nicht durch unangebrachte innere Experimente gestört wird. Trotzdem fichr Rußland fort, bolscheivistische Ideen in die chinesischen und japanischen Arbeiterm-asien zu tragen und in Ostasien gegen die fremden Mächte zu arbeiten, o^bgleich es wußte, daß Japan nnÄ Ehina zur Zeit weder innen- noch außenpolitische Krisen brauchen können. Sobald die ostasiat'ischen Völker erkannten, daß SowZetrußwnd dort ebenso selbstsüchtige Zwecke verfolgte wie England und Anrerila, war das Fiasko der Mostauer Politik im seruen Osten besie'gelt: das offizielle China wandte sich von Nußland wic!der ab, Kanton suchte nach Been^digung des Boykotts die Verständigung mit Englatid und Japan steht Rußland in Ostalsien heute nicht weniger misitrauisch gegeniiber als zu Anfang unseres Jahrhunderts. Zu derselben Zeit, als die mit so großen .^offnlnlgen begionnene russische Ostasienpo-litit zusammenbrach, kanl auch in 'der Tiir-kei der Rückschlag. Kenml Pasch.a, der die Moldernisierung der Türkei mit allen Mitteln betreibt, hat auch die westliche Orientierung der türkischen Politik durchgesetzt und. wie der Vertrag über Mossul zeigt, zivischen Moskau nnd London nun wo^hl en>tgültig zugunsten Englands gewählt. Dieser Vertrag, iu dem die Türkei auf ein heißumstrittenes, ulit Naturschätzen aller Art reich gesegnetes Gebiet fast ohne Entschädigung verzichtete, wurde von der Kammer von Angora niit allen gegen drei Stiinmen angeno^nrmen— was gennß nicht der Fall gewesen wäre, wenn der Vertragspartner, also England, den Türken nicht mehr versprochen hätte als Rnßland, das Iter Türkei die Erhaltung des Mossulgobietes bekanntlich bereits zugesichert hatte. Der Ton der russischen Note, mit der Tschitscherin den Mossulvertrag in Angora quittierte, zeigt deutlich, daß man fich in Moskau darüber klar ist, daß die Türkei für Rußlanjc» zunächst verloren ist. Verloren sind auch die Randstaaten sowie Polen, wo der Umsturz Pil-sudskis die von Tschitscherin im Jahre 19S5 angebahnte Aussöhnung im Keim wieder erstickt hat. Daß das Polen PilsudskiS ein Feind Rußlanlos ist und immer bleiben wird, weiß man in Moskau — und wird sich darnach zu richten wissen. So haben die letzten Monate fast alles zerstört, was die Moskauer Politik in den letzten Jahren aufgebaut und schon vielfach als ihren sicheren Besitz geibucht hatte. Immer enger ziehen sich die Maschen des britischen Netzes um das gewaltige Sowjetreich zusammen, immer deutlicher ficht 'oie Welt, alber auch und vor allem Rußland, daß die kommende Entscheidung um .die Vorherrschaft in Asien, der weder England noch IRußland ausweichen sann noch will, für Moskau im voraus verloren ist, wenn eS 'Her russischen Politik nicht gelingt, den britischen Vorsprung beizeiten einzuholen. Wann und wo wivd der russische Gegen-schlag erfolgen? Das ist die Frage, die für Europa ve^utungSooll ist. Gelogeniheit dazu bietet die politische Lage mehr als genug: die britisch-russischen Streitfragen, die beßarabische Frage, die Wilnafrage, in der Tfchitscherin jetzt einen so auffällig scharfen Stan>dpunkt einnahm, das alles könnte den Sowjetdiplomaten Anlaß genug geben, um — weniMens vorläufig — eine Entscheidung ihrer Nachbarn für oder wider Rußland zu erzwingen. Oder wird die russische Politik in zäher Kleinarbeit, in der Tschitscherin stets Meister war, ihre Ziele trotz aller Mißerfolge weiter verfolgen, um die kühnen Traume der roten Macht^haber endlich lwch noch zu verwirklichen? z O'sst la mSm« ekoss... In einem liauptstäätisclien 1'axdiatt räsoniert Liner iider 6ie >Vadrdejt, clak vom Ernsten ?um l^äcderlZcden nur ein Sedritt iüdrt, oft 3ULk umxeiiedrt. I)s8 ».lourna! lies 1)6» kst?;« Ke8c:däftiete slck mit 6er Oemarcke in 8c)kia so »einxeiiencZst«, 63k iortvädrenck von I^umänlen, (Zriecdenwnä unä — cker l'scde-ciloslovakei clle I?ecle l8t, nur niciit von — 1uL08lavlen. « ln einer Völkerdun^lversammlune dexab e8 8lcii. äalZ ^ n 0 t 0 anstatt »Voueosisvie« immerkort von »Vouso8lov2ciuie« LrvvÄdnune macitte. va ilim äs8 rielitixs »Voueoslavie« in Iieben8>vürcIiL8ter Weise 2uxeflij8tert vur-6e. riet er. sicittlicli inckixinlert, !n cken 8sal dinein: »Hol' '8 6er 1'eukei! . . . (Ze8tgtten 8ie, 6alZ icli ?um besseren Ver8tän6n!8 6le alte Kenennunk xebraucde: Lerb^ie — Orsn6e 8erbi« . . . C' e8t !a meme ciiose . . « Lln scd>ve!?erisclie8 Postamt. ^8 v!r6 6te Verteilunx von Post8en6unken Nack »Ilen Weltteilen voreenommen. ^uk einem krleke NullMtt ?sm 53. August '95S lautet 6le ^nscdrlkt: l'cdatcdak Vmi. xoslavie. Oer Postler liest l'sclian-Iscl^anU. Vounxoslavie . . . ^lors: ^8!s . . . ln6ocl,jne. ^n6 vlrkt 6en Lriek 2ur ^sien-Qruppe. — »^ber nein, lieber Kollexe,« ersucl^t lkn ein anäerer, »6er Vriek i8t 60cl, kür Serbien de. stimmt.« — »Dann soll 6!e ^6rez8s riclitizx xesclirieden 8ein. man ver8tel^t ja 6le8e elii- nesiscli Illin8en66n Ortsnamen niellt.« » Walirenck 6ei' juxosla^iseb-smerilcanlsclien VerIizn6IunLen ijber 6ie Scbuläenkunckierune elitstan6 eine lcleine Ver>vlrrunL. vie rikaner luvten niclit, 6all .luxoslavlen 6iv staatlicl^e Kontinuität Serbiens 62r8tellt. einer 6er juxo5la>vi8cl^en Oelesierten 6ie l-el6en Serbiens im Weltlcriee un6 6a8 ^0» tlv 6e8 smerilranlsclien Linereikens betonte, ssxte ein Amerikaner Leierllcb: »Ls Ist'virk. licl, eine Sclian6e kür 6ie lVlensclilieit. 6aa 6iessr Staat verniclitet vur6e. ob^okl 6ie ritterliel^en Serben eine an6ere ^nerlcennunT ver6ient l^ätten. .let-t müssen 6ie armen Serben in 6er Slclaverel leben . . .« Der )^mert-lianer erlclZrte sicl, 6Ie Saclilase so: 6is etl^vmolokisclie >Vur?eI von Vouxoslavle ist »joux« (loci,. Unterjocl,unx) un6 Serbien ist aufgeteilt. Oer bartlivpkiee >^merilcsner lieg siel, trot? aller ^uklclarunxen niclit umstellen un6 saxte: »Wir ^ür6en Serbien ivvitau» bessere Vorteile Leväl^ren. v^enn es aocd existierte .. .« 8e»r>d««oU. Kloo Burg-Miw > Von Donnerstag den 26. bis einschl. Sonntag den 29. August: „Der Liebling von Paris". Nach dem Roman Red Heels von Margary Lawrence. Lil D a m i t a, die schönste Frau der Welt in der Hauptrolle. Der schönste und ergreifendste Film der Gegenwart — das ist das allgemeine Urteil. 6 herrliche Akte,' ., Spols « «ns. Von Freitag den 27. bis inkl. Monag den 30. Aug.: „BiSeott, der Bieycliftenkönig". Ausgezeichnetes, humorvolles Lustspiel in 6 Akten. Biscott als Sieger im ReMie?^ im Boxen und in der Liebe. Lachsalven! , Stiio „Diana" in Gtndenei. ^ ^ H Bon Mittwoch den 25. bis einschließlich Frels tag den 27. August: „D«>S Phantom von Moulin Rouge". Phantastischer Filmroman in 8 glänzenden, luxuriös ausgestatteten Akten. Kolossale, spannende Hanölung. Sport-Schlager: Finale - Fußballwettkampf Zagreb—Beograd bis einschließlich Samstag den 28. d. Sehr interessant, plastisch! Vorstellung täglich an Werktagen um 20 Uhr, an Sonn- und Feiertagen um 16, 13 und 20 Uhr. SinVermSMnlS Noman von Th. L. Gottlieb. 30 (Unberechtigter Nachdruck verboten.) Das Ehepaar Wildving, Kurt und anch ^'^einrich t^wllmann versanimelten sich in der Ltüche nnd sahen mit Ohnniacht das Wüten in der Natur. Ein Höherer hatte es gewollt, er innßte es anch wieder besänftigen. Mcn-schenwitte und Menschenhand waren hier machtlos. Ter Niederga?tg des nassen Elements dauerte mehr als znianzig Minntcn. Diese Zeit genügte, NN? aslc Bächc und Quellen bis zum Ueberflies;cn zn speisen. Was ein Rinnsal uiar, wuchs zum Ctnrzbach an, und dieser wurde alsbald zum reisjenden Tier, das aus dem Walde h^'rvorbrach gleich einent Ungchelier und alles, n>as sich ihni in den W^'g stellte, mit seinen triefenden Pranken Aiederrif;. Ter Tilllngbach wnrde in dieser Nacht zu solch^'m Ungeheuer. Zu einem, wic es die älteste« Bewohner dieser Gegeqld, wic Wild-xing und seine Fran. noch nie geschen. Die fünfte Morgenstnnde brach an. Tie Wollen waren, dnrch den Stnrm zerpeitscht, M'lstinärts gezogen. Und nun der Mond her-volkbrach, belenchtcte ?r mit seineni matten Silberlichte eine Szenerie, die zwar romantisch genug war, den unmittelbar Betrofse-pen aber Grausen einjagte. ^ Me Stelle^ die Elly Ltoh^lhauser oben am K-nie des Tillingbackies für bedenklich fand, ninrde tatsächlich zur Ursache des Ilnheils. Die von allen Seiten mit Wucht herbeiströ-nienden Wasser fanden im gerölligen Bette nicht Platz; Steine wurden bei der scharfen Biegung herausgeschleudert, ganze Holzla-dnngen trieben l)eran, konnten dem Lauf des Wassers nicht folgen und bildeten nun ein künstliches Stauwerk, das gröf^r und imluer größer wurde und schließlich kein Wasser mehr durchließ. Nach geraumer Zeit barst u-nter ungeheurem rächen, Brechen und Knirschen durch den starken Wasserdruck das Bollwerk-- und uun rasten und tollten die Wasser die Mnlde hinnnter: der Tillingbach, zehnmal größer im Kampf als zur Friedenszeit, wühl te sich ein nenes Bett . . . Das Forsthails, dessen BewolMer mit schreck blassen Gesichtern hernmeilten und im Hofe, iln grantagenden Morgen, die Wafser verscheuchen wollten, war das Ziel des verwü-stnngsgierig^'in wässerigen Raubtiers. Berge von Schlingwerk, Strauchwerk und Holz mit sich bringend, schössen die Fluten über den kleinen Rasen in den Garten nnd von da in den Hof, alles niederreißend, mit sich «führend. Des trenen Waldinanns Hütte segelte k>e-reits wie eine Arche Noah ans dent fchmntzig-gelben Wasser, und wäre der Hund angekettet gewesen, er wäre längst ebe,iso ein Opfer dieses Dramas geworden, wie die vielen ^asen und anderen L^etiere des Waldes, die, von dem Niederbruch des Unheils überrascht, jetzt mit aufgedunsenen, schloderigen Körpern talabwärts trieben. Heinrich Gollmann war beherzt in das Wasser gestiegen; es reichte ihm bis weit über das Knie. Er versuchte mit äußerster Kraft-anstrengung d<'n noch teilweise stehenden Zaun niederzureißen, da bei diesem durch das Auftürmen von allerhand Schling- unlZ Strauchwerk das Wasser sich staute und am Abfließen behindert wurde. Der Förster und fein Sohn mühten sich nach Leibeskräften, das im Geräteschuppen stehende Automobil ihres Herrn in eine höhere Lage zu bringon, indem sie versuchten, große Holzklötze unter die Räder zu zwingen, ein vergebliches Bemühen, denn ihre Kräfte reichten dazu nicht hin. Und was tat Frau Wildring? Jammerte sie, schrie sie Zetermordio? Nein! Zur Ehre der Beivohner von „Iagdlnst" sei es gesagt: kein einziger verlor angesichts der drohenden Gefahr die Besinnung, die Geistesgegenwart. Alle Hände griffen zu, nahmen den Kampf mit einer ungleich stärkeren Macht auf. Und dieser Krampf wlirde gekämpft ohne viel Reden, Schreien, Lärmen. Frau Wildring hatte zuerst ihren Liebling Waldmann in Sicherheit gebracht, indem sie ihn rasch in ein Zimmer des ersten Stockwerkes einschloß. T^nn eilte sie, so schnell sie ihre Füße trngen. hinab in die Küche, wo Ellv, bereits im Wasser v>atend. alles wegräumte und ljüher legte, was durK die Nässe Schaden leide« konnte. ! „Elly — um Himmels willen — nnsere beiden Ziegen — im rückwärtigen Hofe! Die müssen ja ertrinken!" „Wir retten sie und schaffen sie ebenifallS ins Haus!" Ohne darauf zu achten, daß sie ja nur dürftig gekleidet waren, wateten die beiden Frauen in den Hof hinaus. Das Wasser stand hier schon mehr als einen Meter hoch, genug, um die Absicht der Frau und des Mädchens, die beiden Tiere auS dem Stalle zu bringen, im höchsten Maße zu erschweren. Die Försterin aber ließ sich durch nichts abschrecken. Mutig schritt sie durch die gelben Fluten, auf denen sich Holzteile und verschiedene andere Gegenstand im Wirbel drehten, bis zum Stalle; ihr folgte das Mädchen auf dem Fuße. Nun entfernte die alte Fraii den Holzriegel und stieß die Tür vollends auf: die beiden Ziegqn standen, gitternd, eng aneinandergelschmiegt, in einem Winkel und schrien jämmerlich. Frau Wildring ergrilff bei<>e bei den HakS-ledern und führte sie heraus, wo Elly eines der Tiere in Empfang nehmen wollte. Angesichts des WasierS schreckte sich aber «ines ^r Tiere und bäumte sich hoch dbe M?» sterin wurde dadmch mit eine« K-.lck herumgeschlendert, stieß einen BAHrke'-schs'tt«^ den Schrei aus und sank »ie i» Fluten. tzsvrisedung solgt-l umme? ?om SA. August läsv Äi e-ik s Mchrichtm vom Tage t. Der Flnanzmlnifter in Dobraa. Der in ister Herr Dr. Ninto P e r i 6 ist in Tobrna, wo seine Familie schon seit einiger Zelt weilt, in Begleitung des Herrn GroßZupans Dr. P i r k m a y e r zum Kuraufenthalte eingetroffen. t. Die neuen Alexandriner. Das sranM-sche MÄn,vamt hat die von der jugoslawischen Regierung bestellte Sendung von SV-Golddinarstücken fertig geprägt. Vorläufig wird eine Million Dukatezr in den Verkehr gesetzt werden. t. Auszeichnung eines Journal sten. Anläßlich des AuMuges rumänischer Journalisten nach Jugoslawien wurde der Bize-President des Jugoslawischen Journalisten-verban'oes und Chefredakteur des „Sloven-ski N-arod",' Herr Stanko B i r a n t, mit dem Offizierskreuz rumänischen Kro-nenordens ausgezeichnet. t. Entziehung deS Postdebi!». Der Innenminister hat dem in Budapest erscheinenden Blatt „Ufiag" dos Postdebit entzogen. t. Ein französisches Konsulat in Dubrov-nik. Zum Konsul des neu errichteten Konsulates 'der franMschen Republik in Du-Hrovnik ist M. D e l l a l a n d e ernannt worden. t. Rudolf Valentins, der kürzlich verstorbene weltberühmte Filmstar, genannt „der sckiönste Mann der Welt", soll in Newyork mit den gröszten Feierlich!keiten zu Grabe getragen werden. t. Ein schöner Barthelmätog — ein schöner Herbst. Der Landtvirt ist mehr wie andere Berufe von der Witterung Mhängig, er be-vbachtet daher die Witterungsvorgänge und -zusmn'men'hängc viel genauer. Die Bauern-regeln sind das Ergebnis 'dieser langjährigen Beo'bachtungen. Man mag nun über die alten Bauernregeln denken, wie man will: Heuer haben sie sich bisher — man muß sagen leider — bewährt. Denn die meisten sogenannten Losdage waren Heuer verregnet und pünktlich 'brachten sie uns einen verpatzten Sommer. Nun scheint aber doch der Bainn gebrochen zu sein. Eine solche Bauernregel besagt nämlich: „Sind LaurentiAs fM. August) und Bartholomäus (2^. Au« gust) schön, ist guter Herbst vorauszusehn." Da die genannten Tage schön waren, hätten wir also schwachen Trost fi'ir lti-en verregneten Sommer, .Anwartschaft auf einen schönen Herbst. Der Bartholomätag deutet aber für die Land'bevötikerung auch den beginnenden Herbst on. D<:nn am Lande sagt man: „Zu Barthelmei legt sich die Katz ins Heu" (d. h. die Kelsschule finden am 2. Sepember von 10—12 Uhr statt (Der 1. Jahrgang der zweiklassigen staatlichen Handelsschule wird inifolge Eröffnung der Handelsakademie aufgelassen.) Beginn der Nachprüfungen am 3. September 1926 um 8 Uhr. Beginn des Unterrichtes zugleich mit feierlicher Eröffnung der ^ndelsakadeinie Montag den 6. September. Die genaueren Bestilnnillngen werden auf der Direktionstaisel in der Schule bekanntgeben werden. Die Direktion. m. Die heurige Theatersaison beginnt bereits am 2. Oktober mit ZupanLiS' Drama „Veronika DeseniSka" in der Re<^ie des L-jnblianaer Regisseurs Herrn Z e st in Anwesenheit des Autors. Hierauf folgt Ne-strotTs-« Lustspiel „Die Vögel" und sodann die Oper „Bajazl.zo". m. Der Prozeb gegen den Zollvermittler Ndam Maris, der Dr. S l o ! g r und den M a r i b o r, 27. August. AoMeamten B o l e in einem „Eingesendet" als Lügner bezeichnete, wurde wegen Ein vernähme weiterer Zeugen vertagt. m. Dte Handelsakademie in Maribor. Gestern erhielt die staatliche Handelsschule folgenden Bescheid: „Ueber Auftrag Se. Ma jestät des Könlgs und iwer Vorschlag des HaMs-minilsters wurde die bisherige staat liche .Handelsschule in eine Handelsakademie venvandelt, mit ldeulsekben Lohrplan und Arbeitsprogramm wie an der Handelsakademie in Beograd. Der Unterricht in der 1. Klasse beginnt mit dein 1. Septeniber. OAges wich mit dem Bemerken zur Kenntnis gobracht, daß hievon auch der GroßZu Pan von Maribor verstän'digt wurde. Ueber Anordnung des HandelÄninisters Sektions leiter D. K o r e n i ä." Mit der Leitung der Akademie wurde der bieiherige Direktor loer Handelsschule, Herr M. D o l e n c, als hervorragender Fachinailn in unserer Stadt hinreichend bekannt, betraut. Wie verbautet, wird der Unterricht wegen technischer Schwierigkeiten später beginnen, da der Utas zu spät herausgegeben wurde. m. Aus dem Schuldienste. Der bisheriae Lehrer in Studcnci, Herr Alexander A l"t, ist zum Leiter der Knabenvolksschule 1 in Maribor ernannt worden. m. Ein Tag ohne Tote. Gestern Donnerstag ist in Maribor niemaird verschieden. m. Die Regulierungsarbeiten an der Po-breika cesta. Anl Dienstag wurde niit den Regulierungsarbeiten an der Pobretka cesta begonnen. Die Regulierungsarbeiten wurden dem Baumeister Accetto übergeben. Wie man erfährt, wird im heurigen Jahre der Teil von der Reichsbrücke bis zuln Gasthause Friedau reguliert werden. Der Stadtniaglstrat hat das Grundstück, das an die Reichsbrücke angrenzt, käuflich erworben. Dort soll auch der unterirdische AnstandSort erbaut werden. Die Straße wird von: Ende der Neichsbrücke bis zum Gasthause Friedau die jetzigen Unebenheiten verlieren und in gleicher .Höhr verlaufen. ni. Wichtig fiir Auomobilisten! Einer Mitteilung des Polizeikommissariates zufolge wird die Herrengasse wegen Absperrung der Vetrinjska ulica häufig von Automobilisten benützt, obwohl sie für de,l Autoverkehr grund nicht an jeder Straßenkreuzung einen Ver-ehrspolizeimann anstellen kann, den ausländischen Automobilisten aber jede Unannehm-ichkeit erspart werde, wäre es geboten, daß die Stadtgemeinde die am Eckhaus Herren-gasse—Hallptplatz befindliche unansehnliche Orientierungstafel endfernen lasse. An jene telle gehört eine große, von weitem sichtbare Anschrift „Auto" mit einem großen Pfeil, der die Fahrtrichtung genau anzeigt. m. Der Unterricht an der staatlichen Kna-benbiirgerschule beginnt S a m s t a g, den 4. September. Die Klafsenprüsungen finden M o n t a g, den 30. un>c> Dienstag, den .^1. August von 8—12 Uhr statt. Milt-woch, den 1. und Donnerstag, den 2. September erfolgen die E i n s ch r e i b u n-g e n in die erste Klasse. Am 1. und 2. September ab 8 U-Hr können auch die Prüfungen der P r i v a t i st e n abgelegt werden. Freiwg, den Z. September um 8 Uihr wirlo die hl. Messe gelesen. Die Schüler mögen sich keine Schulbücher kallfen, bevor sie nicht die Anleitungen von iihren Lehrern erhalten. m. Autounfall. Gestern abends stieß ein Motorradfahrer (mit einer Dame am Soziussitz) an der Straßenbiegung beim Allgemeinen Krankenhaus in den Ta^ameterwa-gen des Eigentümers H. B i d m a r. Die beiden Fahrer, ein Dirigent der Handelsbank-Filiale und eine Bürgerschuldircktorsgattin Ljutomer, erlitten ziemlich arge Hautabschürfungen und Rißquetschwunden und mußten ilis Allgemeille Krankenhaus gebracht werden. m. Ein Pferd überfahren. Borgostern ilm 22 Uhr kehrte auf der Straße nach Ptuj eine berittene Patrouille heim. Die Patrouille ritt auf der rechten Seite der Straße. Plötzlich taim ein dem Kanfm-ann Georg L. in Kröevina gehöriges Lastauto links in entge-gogengefetzter Richtllng heran. Die Soldaten versuchten auszuweichen, es war jedoch zu spät. Das Auto streifte nlit einein Kotflügel 'k^as Bein eiiles Pferdes, wobei dieses eine schwere Fraktur erlitt und geschlachtet werden mußte. Der Lenker DernovZek wird sich zu verailtworten haben. m. Wetterbericht. Maribor, 27. Allgust, 8 Uhr früh: Luftdruck 739, Barometerstand 740, Thermohygroskop -i-13.5), Ma^imal-teinperatur -j- 18, Miniinalteinperatur -i-17.5, Dunstdruck 17.5) lnm., Windrichtung ON, Bewölkling ganz, Niederschlag m. Goldstiicke in der „Zlatorog"-Lerpen-tinseife haben folgende Konsumenten gefunden: Maria Rc'deZiö, LsliHljana: Amalie Jelenc, Tr-ie? Ma^'ia Jenko, Litija; Maria Vrökovnik, Gl'lberje bei Eelje; Pepi Terop-(!e«ensca 30 bei Nc>vo mesto; Aloisia Kva^evic, Breg 20 bei Celje: Therese Laz-nik, Dol bei Hrastnik; Lea Steipe, ('akovec; Therese Viher, Maribor^ Maria Tomci^eviö, Ljubljana; Maria Raei«^, Zagreb; Stevo Posavac, StaniSa bei NZelovar; Ielka Kohn, Karlovac; Anna Pulko, Sisak; Amalie No-oak, Kostelj Pregrckoa. m. Freiteg Aifchieds?onzert des kleinen Ernesto und Elite-Konzert in der B e l i-ka kavarua. 8763 * Caf^ „Europa". Halloh! Achtung! Ab l. Septemlber großes Kabarett-Gastspiel. Näiieres 'onrch besondere Bekanntmachungen. Heute und Sonntag M'schiedsabend der Madame de Sirks. Prilna Bouvier-W"inc und Pfirsich-Bowle. 8789 * Hotel Halbw^dl. Samstag, den 28. An- gust bei jeder Witterung die beliebten „D' Bachrerekapclle". 8799 lung der Firma zu besichtigen, um sich von der Richtigkeit des oben Gesagten zu überzeugen. 8803 Nachrichten aiuVuj p. Der Fußballmeister des Kreises Mari, bor in unferer Stadt. Für das heute Sams. tag in Ptuj zur Austragung gelangende Spiel gegen den Mariborer Kreismeister herrscht k^reits das regste Interesse. Es ist dies das erste Spiel, welches die bekannten Mariborer Fußballer nach einer fast einein-halbjährigen Pause wiever auf unserem B^i« den austragen werden. Die Unsrigen werden voll aus sich herausgehen müssen, izm gegen diesen spielstarken Gegner ein ehrenvolles Spiel zu liefern. Das Spiel gelangt um halb 13 Uhr am Sportplatz hinter der Gasanstalt zur Entscheidung. NachrtchtmmuSelje c. Besuch von Militärzöglingen. Samstag den 28. d. um 20 Uhr langen Zöglinge der Militärverwaltungsschule in Beograd mit ihren Vorgesetzten in Celje ein, wo sie bis 8. September zu verweilen gedenken. Die Gäste werden n. a. die Fabrik Westen, die Zinkhütte, die chemische Fabrik und die lEiienbahnstation besichtigen. Die Zöglinge »Verden in Celje auch Militärübungen abhalten. c. Die Stadtgemeinde baut derzeit „Na okopih" hinter dem Musealgebäude eine größere Baracke zur Aufbewahrung von Fleischerständen. c. Bau des Sannkais? Wie verlautet, trägt h die Stadtgemeinde mit dem Gedanken, das linke Sannufer zivischen der Kapuziner-brllcke und dem Sannsteg freizumack)en und dort einen breiteren Gehweg anzulegen. Vor dem Kriege plante die Gemeinde den Bau eines betonierten Sannkais. Dieser Plan ist jedoch wegen zu großer Kosten vorläufig ,licht ausführbar. Gleichwohl würde die Frei machung dieser Uferstrecke zur Verschönerung der Stadt viel beitragen. e. Das Kino Gaberje wurde in den letzten Wockien renoviert. Die Vorstellungen beginnen nach längerer Pause wieder diesen Samstag. Ravio ins m. Die Firma Jos. KtirniLnik, Slovenska ulica 10' veranstaltet von Sainstag den 28. Augllst bis Samstag den 4. September zur Reklame eine billige Krawattenwoche mit 305» Nachlaß von den gelvöhnlichen Preisen. Zu dieser neuartigen Reklame hat sich die Firlna trotz des da,nit verbundenen großen Verlustes entschlossen, da ja auch jede andere Reklame Geld kostet, b<'i dieser aber eininal auch der Käufer einen Vorteil in der Möglichkeit eines ganz aus;ergewöhulich billigen Ankaufes hat (tief unter dein wirklichen Wert der Ware); die Firma erreicht aber zugleich dadurch, daß der Käufer mit ihrem größten und bestassortierten Lager bekannt gemacht wird. Wir wollen noch bemerken, daß die Veranstaltung kein so oft vorkoinmender 5?e?lame-schwindel ist. Jedermann kann den wirklichen Nachlaß von 30?^ kontrollieren, da anf il'»''m einzelnen Stück der Preis ver.^eichnet ist. ES jätzlich gesperrt ist. Da die Polizeibehörde lo^nt auA sür jedermauil, die Ausstel« Samstag, den 28. August. Wien 19.45 Uhr: „Der Tanz Glück", Operette in drei Alizügen. Berlin 19.30 Uhr: Goethes „Egnlont", Tragödie in vier Auszügen; 22.30 Uhr: Tanzmusik. Leipzig 19.30 Uhr: Die Oper „Der Rosenkavalier". Frankfurt 19.30 Uhr: SmetanaS „Verkaufte Braut"; 22.30 Uhr: Tanzmusik aus Berlin. M ü n ch e n 21 Uhr: „Die schöne Gala« thoa", einaktige Operette; 22.30 Uhr: Orchestralkonzert. Rom 21.25 Uhr: Volal- und' Jnstrumen-talkonzert. Z ü r i ch 20.16 Uhr: Or5)0ster, Lieder, Jodler und Duette. -o- Heiter» SSe. Bertraute Sprache. Ein biederer polnischer Handelsmann steht aly d^m Potsdamer Platz und beobachtet ernsthaft den Schupobeamten, lvie er lnit schiveigen^^xr Würde die Arme bald nach lin^s, l^ald nach rechts streckt und durch wahrhaft monumentale Handbeivegun« gen widerspenstige Ehauffenre in Schach halt. Elldlich, nach einer besonders ausdrucksvollen Geste des Verkohrslenkers, tritt 'der Fremde höflich heran, lüftet den Hut und fragt: „Herr W'a6>tmeister, werden verzeihen, waZ haben Sie oben gesagt?" Keine Angst. „Herr Tiei-bändiger, koinmen Sie gesck^wind in den Stall! Ihre Schwiegermutter und der bengalische Tiger sin'c» aneinandergeraten." — „Keine Angst. Er wird sich schon zu n.>ehren wisien." Das größere llebel. „Gibt eS etwas Verdrießlicheres, als eine Frall, die zu kochen versteht, es aber nicht tun will?" fragte je-manld seinen Freund. — ,.O ja," entgegenete dieser, „eine Fran, die nicht zu kochen ver-jtcht, es aber doch tun wtll,^ Aus der Sportwelt Lovn Ttnatt Tumler um die Krevmetsterlchaft uiiv b»n Waudervofal der„Mardurger ÄtltUNg' Mit Rücksicht auf die unerwartet hohe Anzahl der Nennungen sah sich die Turnierlei« tZing genötigt, die Auslosung schon Doiiners-tag den 26. d. vorzunehmen. Di« Vorrunden begannen schon heute nachmittags. Morgen SamZtag werden bereit? sehr schöne und entscheidende Kämpfe ausgetragen werden, da durch den Zufall bei der Auslosung bereits morgen ei^^ige der stArfften Spieler sich in den ersten Runden gegenüberstehen werden. Eo tritt u. a. der jtlubmeister des 1. SSS^. Maribor, .Herr B e r g a n t, gegen den Klubmeister der SV. Rapid, .Herrn L e y r e r, im Laujr des Nachmittags an. Dies dürfte einer der sportlich hochstehendsten und spannendsten Kämpfe des ganzen Turniers werden. Auch die Doppelspiele haben morgen mehrere der stärksten Kombinationen auf zuweisen, die auch für das Resultat der Schlußrunden von ausschlaggebender Bedeutung sein werden. Dle Meifterfchaft des Krelfts Moribo? vom tlnt»rverbanb ln Ljuvlana ausgelost Wie wir den Dienstnachrichten des LNP. entnehmen, hat der Verband bereits die Mei-sterscha!ft ausgelost. Die Auslosung derselben erfolgte wegen Nichteinhaltens des vom Verbände unserem M. O. gestellten Termins, nach welchem diie Medstevschaft bis zum 24. d. hätte ausgelost werden sollen. Damit hat sich die hierortige Eportbehorde ein schlech tes Zeugnis ausgestellt. Folgende Runden wurden ausgelost: 1. Ru»d«: Mura—Merkur, Rapid—Maribor u. Ptluj—Gvoboda; 2. Runde: Maribor—Mer. kur, Mura—GVvboda «nd Ptuj—Rapid; 3. Runde: Rapid—Merkur und Mura—Mari-dor; 4. Runde: Rapid—Svoboda und Ptuj— Mura; ö. Runde: Mura—Rapid, Merkur— Svoboda und Ptuj—Maribor; 6. Runde: Maribor—Svoboda und Pvuj—Merkur. vrogromm sSr da« lekchtotd letljche MeeUng um dle M»i-fterfchaft der Stadt Marlbor Für das am 29. d. zur Austragung gelangende leichtathletische Meeting wurde in der letzten Donnerstag stattgefundenen Jurybesprechung folgendes Programm ausgearbeitet: Vormittags um 9 Uhr: Langstreckenlaus nach Kamnica und zurück (rund 6500 Meter); Start: KorokLeva ulica — Kamnica — abbiegend auf die ReichSstraße — Koroöka ce-sba — Vrtna ulica — Ziel: Mari^bor-Sport-platz. Anschließend daran 100 Meter-Vor-lause, Weitsprung mit Anlauf, 200-Meter-Vorläufe, Dreisprung, Speenverfen. Nachmittag mit dem Begin-ne um 15 Uhr: Finale I00 Meter, Kugelstoßen, Hochsprung mit Anlauf, Finale 200 Meter, DiskuÄverfen 800 Meter, Stabhochsprung, 1500 Meter n. 4 mal 100 Meter. Äe Leichtathleten haben sich eine halbe Stunde vor Beginn des Meetings am Sportplatz einzubinden. : Berichtigung. In dem gestrigen Bericht über das Tennisturnier ist uns ein fataler Fehler unterlaufen und soll eS richtig heißen: Für Studenten 5 Dinar (und nicht 50 Dinar). : SK. Ptuj. Die Spieler K o p L i L, Scho st er, Maier und Ackermann werden ersucht, am Samstag nachmittags zuverlässig zum Spiele gegen die SB. Rapid einzutreffen. : Radfernfahrt Ljubljana—Maribor (138 Kilometer). Sonntag den 29. August wird in Ljubljana mit dem St?arte um 6 Uhr die jugaslawische Meisterschaft ausgetragen. Das Rennen dürfte sehr interessant werden, da sich die besten Fahrer aus dem Reiche gemeldet haben. Ziel: Wasserwerk Tezno. Me ersten Fahrer dürften Kreits nach 10 Uhr hier eintreffen. Die Radfahrer der Klubs „Edelweiß" und „Perun" hoben die Straßenbeset-zm:g ab Konjice überno-nrmen. Nachmittags findet eine Ver'bandssitzung und die Preisverteilung in Maribor statt. : Radfahrerklub „Edelweiß". Die Mitglieder werden freundlichst gebeten, bei der Stra ßeiBesetzung für die Radfernfahrt Ljubljana —Maribor mitzuwirken. Zusammenkunft um Punkt 9 Uhr beim Wasserwerk (Gasthaus Zkof. Die Herren Delegierten haben nachmittags bei der Verbandssitzung zu erscheinen. — Nachmittags 14 Uhr ^i schöner Witterung Ausflug nach Bistrica. Baden im Strandbad. Sonntag den 5. September um 5 Uhr findet eine Tagespartie nach RogaZka Slatina statt. Näheres folgt. Gut s^hrtl Der Fahrwart. : Japan gewinnt das Semifinale des Da-«tS-Cups. Die Japaner Tow a r a und Harada gewannen das Doppelspiel gegen die Kubaner Rogelio Paris und Chacon 6—4 6—3, 6—3 und sicherten ihrem Lande dadurch den Sieg in der amerikanischen Zone. Sie spielen heute, morgen und übermorgen in Forest HiNs gegen Frankreich, welches mit Schach. Nummer lS-l Vom 23. Augusk !925 Cochet, Lacoste und Brugnon antritt. B o« r o t r a ist an Bord der „Berengaria" nach Amerika abgereist, um das französische Team im Kampf gegen Amerika zu verstärken. Kleiner Anzeiger. Verstht^«« kostplätze für 2 oder Schüler oder Schülerinnen bei bürgerlicher Familie. Adr. Verw. 8743 Schultasthen, Rucksäcke und BS» cherriemen in großer Auswahl zu niedrigen Preisen bei I. K r a v o S, Aletsandrova cefta 13, Slomßkov trg k. 877Ü JealllA«» Wohnungen, Zimmer, Lokale, Vreislerei, großes Wohnhaus m. Lokalen, 2 möblierte Wolinun-gen, große Auswahl MonatS-zimmer, uok-^le auch für Fleischhauer, (^ireislerei, Gasthiiuser. — Änfr. „Marstan", RotovSki trg 4 _6792_ Schönes Familienhaus m. Wirtschaftsgebäude und ra 2 Joch (^rund ist zu vl'r?aufen. Marija Vrezje KV bei Maribor, Zah. 8785 I» Ka»f«« gestuhl Schöner vernickelter Brennabor-Kinderwagen um W0 Dinar zu verkaufen. Draukaserne, Arrestgebäude. 8790 Lagerfah. 31 hl. groß, in sehr gutem Zustand, billig zu verkaufen. Pichler, mech. Faßbinderei, Ges. m. b. H. Marivor. 8794 Starkes Bett wird kaust Anfr. Verw. billig ver-87!)7 Lastenauto zu verkaufen. May, Z^idovska ul. 14. 88V0 Stutzflügel, modern, Elfenbeintasten, billig zu verkaufen. Fran öiSkanska ul. 2?, Tür 2. 87Sg l Gefrorenes . Konservator, 1 kleiner Eiskasten, 1 Werner-Kon-zertflilgel sklein) billigst zn verkaufen. Anfr. .H. Pichler, Kavar-na Europa, Ptuj. 8778 Schönen Weinstein und getrock- «ete Schwämme kauft Ferd. tzar tinger, Aleksandrova cesta 29. 87iZS ttRUse altes Gold, Gilber «nd fliche «ebilie. M. Jlg-r. Iu. »klier, Maribor. SgL3 AN WUrtSSfRR . . gute Männchen, zu verm Sänger, ufen. Verzel, Kanarienvögel, hen, zu Ptuj, „StroßhauS Aagdhund, deutscher kurzhaarig. Bey, billig abzugeben .Tattenba-chova ul. 2.'j. 87l;2 2 Erstklassige Geifert - Billards, 1 Wendebrett, neu, diverse Lu-ster, Oefen, Stühle. Kaffeebauseinrichtung zu verkaufen. Anfr. Beltka kavarna, Maribor. 8801 Handkassa. Schnapsbrennkessel, 19 Liter, Gaskocher, jiopierpres-se, Marmorplatte'und Opalo-graph sehr billig. Adr. Veno. 87tt9 Aa »er«ttte» Magazin zu vermieten bei T. Büdefeldt. Gosposka ul. 4. 87N4 2-Z Studenten oder 2 andere Herren werden auf gute, ganze Verpfleauna genommen. Lekar-niSka ul. 7/1. 8791 Ein schönes, lichteS, möbliertes Zimmer ist billig zu vermieten, auch mit Kost. Adr. Verw. 8798 lNrofieS, möbl. Zimmer, separ., an zwei .?>erren sofort zu vermieten. Anfr. Goritan, Trubar, jeva ul. b. 8781 Möbl. Zimmer mit 2 Betten zu vergeben. Sodna ul. 2(5, Tür 2. Parterre. 8771 A» «trte» g»suchl Sonniges, lichtes und reines Zimmer mit elektr. Beleuchtung und scpar. Eingang gesucht. Unter „Jng. P.'^ an die Bw. 8772 AtellengeNlch» Beamter d. R., der slowenischen und deutschen Sprache mächtig, in der Sozialversicherung vollkommen vertraut, sucht tianzlei-aussicht oder Verwaltungsdienst für halb- oder ganztägig, geht auch auswärts. Zuschriften unt. „R. P." an die Verw. 8774 Suche Stellung als Buchhalter, kassier, Korrespondent u. dgl. Bin absolv. Handelsschüler m. mehrjähriger Bankpraxis, militärfrei. Leiste Kautiou. Ev. Beteiligung au solidem Unternehmen. Zuschriften gegen Jnsera-tenschein an die Vermalt, unter „Dauernde Stellung^^. 8W1 Suche Posteu als Kiichin oder Wirtschafterin ab 1. September. Gehe auch ins Ausland. Gsl. An träge an Thersia (lander, Rogo-za N. Hoee bei Maribor. .,8784 ^unge, intelligente Witwe sucht Stelle als Reisebegleiterin. Gesellschafterin zu einer Dame. Stiche der .Hausfrau, auch als Wirtschafteriu zu gut situiertem .Herrn. Anträge unter „Honorar Nebensache" an die Verw. 8770 Netter Bursche mit 2 Bürger-und 1 Handelsschule, deutsch u. slowenisch, sucht Posten in einer Kanzlei oder Fabrik. Ansragen Verw. 879« Offen» Atelle» Lokal lm Zentrum der Stadt zu pachten gesucht. Gesl. Anträge unter „Delikatessen" an die Vw. 8N08 Ahnung, 1—2 Zimmer und üche, im Stadtzentrum gesucht. s, Auträge unter an die Berw. Ruhige Partei" 8«00 Photograph für LandschaftSauf. nahmen wird sofort ausgenommen. Druckerei „Aibe", Maribor, KoroSka cesta Z9. 8738 Selbständiae GasthauSköchin Mädchen sür alles, aua) Ansän-gerin, gesnckit. Von halb 11 bis lialb 12. EvetliLna ul. 29, 1. St. Tür 4. 8703 Ein braver Bäckerlehrling wird aufgenomsnen bei .Hartinger in drug. Aleksaudrova cesta 29. _^87?.'^ Gewissenhafte Wäscherin in näch« ster Nähe der PuSkinova nlira gesucht. Anfr. Verw. * Nettes Mädchen, das einsack) kochen, schön aufräumen und et-wlis nähen kann, zu 2 Personen gesucht. Verl. Pekre. 8802 PfleMrin gesucht zu meinem 18-jährigen intelligenten Sohne, d. beim Gehen unterstützt werden musz. Osferte nur v ernsten, intelligenten älteren Mädchen od. Frau, die auch im Haushält mithelfen will, gewünscht, .»^euguis, Photoograplilj?, Gehaltsaugave a. Milica Celikovj(^. Novisad. 878g Provisionsvertreter für an jed. Fenster und Tür nötigen patent. Verschluss. Ernste Offerten unter „M 475" an „Jugomosse", Zagreb, Gajeva 1. 87W Fliukes, nettes Mädchen fiir alles a. ausständig. Familie, daS auch qut deutsch spricht, wird sofort für den ganzen Tag aufgenommen. Anzufragen i. Schreibmaschinengeschäft Ant. Rnd. Legat Sc Co., Maribor. Slovenska ul. 7. Vorzustellen von S bis 10 Uhr. 874!) unll Lcdleikerinnen. nur pr!m« .k(lAltc. Oskerte unter .k^r5tklas5l8e Krskt K'ZZl" «li cZgz ^nnoncendllio Q.. ^ggred 8ito5smH)^erc)v» 6. 8787 Das Schachturnier in Liubljana Gestern am 26. d. M. wur^oen nur Hängepartien abgespielt, die jedoch für einige Spieler, die im Vordergrunde stehen, von entscheidender Wichtigkeit sind. So schlug in der A-G ruppeKalabar aus Baraidin den Zagreber G r e n e a r-s k i, woiourch er mit T o t zusoinünen an die erste Stelle tritt. TeiavLiL konnte mit denr siebzehnjährigen R u p n i t nur remis erzielen, wodurch Rupnik an zweite Stelle kommt. In der B-G ruppe spielte Cyrill B i d m a r mit dem talentierten B o-g e l n i k. Er hatte schon Gewinnchancen in der H'and, doch verdarb er sei-ne Position u. erzielte nur remis. Die geplante Hängepartie zwischen T e f a v ö i L und K a« l a b a r, die Äber loie zweite Stelle der A-Gruppe entscheiden soll, wurde wegen In-dtspssition Kalaibars auf den Abend verlegt. Heute, den 27. d. M. wird die l e tz t e Runde gespielt, worauf ein e n g e r e S Turnier beginnen soll. Der S t a n d ist heute folgen>der: A-Gruppe: Kvlabar 6 (1), Tot 6, Riesl und Rttpnik je 5^, Tekaveiö 5 (1), Aga-Pjejov 5, IeroSov und Pirc 4)^; B- G r u P-P e: Roiiö 8)^, Furlani 7)^, DrnovSek und Singer je usw. I. F. V Gesucht verde« AlltiijtsAthilstll für seine Arbett. Aniräqe an: Save^ Krvais-kih obrtnika. Sekciia kro-jaöa» Zagreb, Dalmalins-ka 1. 8765 Inserate doben >n v»r „Marburgtr Äeltung den größten Erfolg. ^ KuH »Ilen Uiz6e»n Lukop«» ^ Kommen (lie ^»ren ^ Itcimmen 6ie Ltnkkuler ^ur Z »«e5§e W Z.-HZ. ,»2« g v/o «««I« Z»? ^ ' Intesn«tlon«le Alotorrod-^usstellunxl^u8küntte «Her ^rt und ^e55e. ^ «usvelse 2um preise von Vln 40 — erksltllck bei cler W a.a., «III« VII., ^ sovle dei clen eklenzimtliclien VertietunAen in ^ i (^elljunsrollno oclprem- ! M niStvo) lel. 230 ^ ,, >«i« Am, i> Smic«. Um zahlreichen Besuch bittet die Gastwirtin _Maria ScherOg. 6775 ! Ltelle»»«. I>!eo»tverm!ttlao? L Oselljak - ptuj :: lucw 8eit)8tSn6lge ^Kücklnnen mit ^adreszieux-ni55en lUr l. Leptemdci uncl lllr spster. Lln per-seiites Älteres Ltudenmüäcken. — Line xesetrte Kellnerin lür Linkew5xastdsus. 876L «hq«»««,« «,» M d«, «ed«w»» «ra»«»«tlich! lld « U > l?«r. g««n>-Nlt. - g»r d» H»ra««sed., Druck »eraiitwittU«: Dirrlt« «taal» Ditil«.»« WKide Wobabait t»