ptännmcratioiis-prcisr: Für Laibach: Ganzjährig . . . s fl. 40 tr. Halbjährig . . . 4 „ 20 „ vierteljährig. . . 2 „ 10 „ Monatlich . . . — „ 70 „ M i t der P o st: Ganzjährig . . . ir fl. - Ir. Haidjährig . . .5 „ 50 „ vierteljährig. . . e „ 76 „ S'>r Anstellung in« Haus vierteljährig 25 tr., monatlich >, tr. Einzelne Nummer» a tr. Laibacher Mflblatt Aitonime Mitlheilungen werden nicht berücksichtigt; Manuskripte nicht zuriickgcsendet. K tiifl h l i* * vahnhofgasse 9h. m. «Lrprdilion und Jnseraten- Surran: Kengreßplatz Nr. 81 (Buchbandlung von I. v.Älvinmahr *Bamberg). Znscrlionspreisr: Für dje. einspaltige Petitzeile 3 tr. bei zweimaliger Einschaltung u 5 kr. dreimal ä 7 tr. InsertionSstempel jedesmal 30 fr. Bei größeren Inseraten imd öfterer Einschaltung entsprechender Rabatt. Nr. 54. Dienstag, 7. März 1871. — Morgen: Johann v. (Ü. 4. Jahrgang. ®ue Regierung iibtt btu Parteien. vic Frage, ob eine Regierung, die nach ihrem Programme über den Parteien im Staate stchen will, auf das allgemeine Vertrauen Anspruch machen rann, wurde vom ehemaligen Präsidenten des Abgeordnetenhauses , nunmehr Landeshauptmann von Lteicrmark, Moriz von K a i f e r s f e l d in einer “m '• b- M. an seine Wähler in GleiSdorf gehaltenen Rede klar und bündig beantwortet. Wir geben l * (.*'» - Auszüge wider. Auch Kaisersfeld findet o^S herrschende ANßtrauen gegen das im Wider-Iprnche mit den Grundsätzen des Konstitutioualis-miiv mib des parlamentarische» Gebrauches zusam-mcngc>ctzte Ministerium nur zu begründet, beim — fahrt derselbe fort — die parlamentarische Regie .^"8, d. H. die Regierung durch die parlamentari- &C'L •tc*ci!' ^ "ne nothwendige Konsequenz deö Ohne diese Konsequenz ist der vmr.ft!ttt0v,n^6uniS eine unmögliche Form, weil Tnirrfifph, p^ktische Anwendung fehlen und die fliftpn flf,!!® ,cmn" Postulate zu unabsehbaren Kou-2?crfnff!. C" Insbcsoudcdc fordert unsere .J lmt ihre» weitgehenden, der Vertretung fi Miiinteii Rechten, mit ihren grundrechtlichen vrelyciten und mit ihrer kodifizirten Mtinisterver-antwortlichkeit —; geradezu das parlauientarische Regime. Eine Regierung, welche es verschmäht, einer der parlamentarischen Parteien anzugehvre» oder aber eventuell aus einer Koalition dieser Parteien hervorzugehcu und die sich ihren Platz „über den Parteien" sucht, steht mit der Dezcuibcrvcrfas-u'cht im Einklänge und vindizirt sich eine Stellung, welche nur dein Absolutismus eigen sein tanu und da nicht dem persönlichen, sondern müdem Absolutismus eines als unverrückbar hiugestell-. 11 ^erwaltmigs- und Regierungösistemes, dem sich im Staate alles, auch der absolute Fürst uuterord-wie ein solches Sistem bei uns bis zum Jahre 1848 bestand. Diese Unvereinbarkeit der Stellung der gegenwärtigen Regierung mit der Verfassung ist aber für dieselbe sehr bedenklich, weil keiner der bestehenden Parteien angchören und „über de» Parteien stehen" für eine Regierung praktisch doch nichts anderes bedeutet, als gegen alle Parteien sein, und weil die Regierung, während sie die Verfassung und die Verfassungsmäßigkeit als den Ausgangspunkt aller ihrer Haudlungeu erklärt, in die widerspruch-volle Lage geräth, eine Gegnerin, und zwar in eminentester Weise, jener Partei zu werden, deren Programm die Vertheidiguiig eben dieser Verfassung ist. Im Leben der Staaten gibt es allerdings auch Fälle von so anßerordentlicher Natur, daß die gewöhnlichen Gesetze und die gewöhnliche legale Gewalt nicht ausreicheu und das Interesse des Staates die Entfaltung außerordentlicher Maßregel» erfordert. Die Wiederherstellung der tief erschütterte» Autorität des Staates, die Zurückführnug zur Achtung vor dem Gesetze, die Sicherung der Person und der Ehre und des öffentlichen Rechtszustandes gegen eine Anarchie, welche aUc öffentlichen Verhältnisse ergriffen hat, und gegen einen Trotz und eine Auflehnung, welche die Sicherheit des Staates bedroht ; die Nothwendigkeil, durch Strenge und gleichmäßige Handhabung des Gesetzes den dnrch den Parteikamps gestörten inneren Frieden herzustelleii — damit wird gegenwärtig die Nothwendigkeit eines außerparlamentarische» Ministeriums überhaupt und die des gegenwärtigen insbesondere gerechtfertigt. Gewiß, die öffentlichen Zustände in Oesterreich sind sehr bedenklich. Dabei dürfte aber doch geratheu fei», die Auge» nicht vor den Thatsachen zu verschließe», welche» als Ursache» diese Wirkungen zuzuschreiben sind. Denn wer sich nicht entschließe» könnte, die alte» Fehler zu vermeiden, der dürste auch nicht hoffe», das Hebel zu beseitigen. Wer wird wohl leugnen, daß die Unsicherheit der Standpunkte, welche die aufeinanderfolgenden Regierungen der Verfassung gegenüber einnahmen, — daß die Sistirung der Verfassung im Jahre 1865, — daß die außeroffiziellen Verhandlungen mit der staatsrechtlichen Opposition bis zum Sturze des ersten parlamentarischen Ministeriums, daß die Ausgleichsepisode des Grafen Potocki den Glauben an die Verfassung bei den einen schwächten, während bei den anderen falsche Hosfiiungen geweckt, Trotz und Widerstand bis zum Exzeß genährt werden mußten ? Wer wird leugnen, daß jene ReichSraths- und Landtagsauflösungen, jenes sogenannte Appelliren an das Volk, dem man für die Renwahlcn keine klare, einfache, allgemein verständliche Frage, die von jedem, der zur Urne trat, mit klarer Kenntniß der Folgen mit Ja oder Rein beantwortet werden konnte, sondern nur unverstandene Schlagworte vorzulcgen vermochte, — daß, sage ich, diese unter allen Verhältnissen bedenklichen und daher selbst tu Staate» von geordneter konstitutioneller Basis gerne gemiedenen staatsrechtlichen Operationen und die Enttäuschungen, welche ihnen folgten, die Leidenschaften noch mehr erhitzen, die Parteiftaudpunkte noch mehr verhärten, die politischen Persönlichkeiten noch mehr in verhängnißvolle Präjndize verstricken, die zwischen den Parteien bestandene Spaltung noch mehr erweitern mußten ? Wer wird endlich leugnen, daß das Fortspinnen des staatsrechtlichen Streites und das dadurch in alle Verhältnisse geworfene Schwanken auf alle Kreise korrumpirend einwirken, das öffentliche Rechts-bewnßtseiu und den Glauben an das, waS das Bleibende i» jeder Regier»»g sei» muß, erschüttern, — daß es der Gesetzgebung die Zeit und die Ruhe für ihre organisatorischen Arbeiten und für die Redreffirnng hervorgetreteuer Mängel und Fehler rauben und dadurch Gleichgiltigkeit, Unzufriedenheit und Hoffnungslosigkeit in alle Schichten der Bevölkerung werfe» mußte? Feuilleton. Die Residenz des alten S,Regime. (Schluß.) die fast anderthalb Jahrhundert hindurch datlrNL'Uch- Residenz des französischen Hofes. Dieser iaatc mQficn Ludwigs des Dreizehnten, der» der Gegend 5lict)c in de» ansehnlichen Wäl-Expcditioncn nickt"'.'.. revv!$tctc, um auf dergleichen Wege oder einer Wind,«-cincm Wirthshaufe am zunächst einen Müssen. Laufe der 2cit immer fi??0"' an® welchem im ungeheure Gebäudekomö er■ uub macl,,"cub' bcv wir heute noch bewimhm, 'st, welchen tutiou hörte Versailles mir f ^ genosseu bewahren ihm ein dauerndes Andenken. Petritsch iibersiedelte erst vor ein paar Jahren nach Klagenfurt, wo eine seiner Töchter ein in sehr gutem Rufe stehendes Erziehungsinstitut für Mädchen gegründet hatte. Er hinterläßt außer seiner Gemalin eine sehr zahlreiche Familie, bestehend aus 4 Söhnen, 7 Töchtern, 2 Schwiegersöhnen und 4 Enkeln. — (Gestörte Fa sch i ngsfreude n.) In einem Dorfe in der Nähe Oberlaibachs zogen die Bursche» des Dorfes am Faschingsdienstage inaskirt und in der heitersten Laune von Haus zu Haus umher und überall wurden sie in der zuvorkommendsten Weise bewirthet. Diese uralte, auch anderwärts übliche Sitte, dem scheidenden Karneval den schuldigen Tribut zu bringen, brachte den dortigen Lokalisten in große Aufregung. Mit einer Hundspeitsche bewaffnet stürzte derselbe unter den Faschingszug und jagte die Burschen von Haus zu Haus, sich in rasender Wuth wie ein Toller geberdend. Nachdem er sie aus mehreren Häusern verjagt, trat er ins Wirthshaus unter die tanzende Menge, wo sogar das zarte Geschlecht von seinen Peitschenhiebcn nicht verschont blieb, ja der hochwürdige Herr applizirte einem dabei ganz unbctheiligten alten Manne mehrere bis durch die ledernen Hosen dringende Hiebe. Fürwahr, ein schönes Vorbild eines Seelenhirten, der seine verirrten Schästein auf den wahren Weg leitet! — (Aufgefundene Leiche.) Am 27. v. M. wurde in der Nähe der Ortschaft Studenz, Bezirk Pla-nina, abseits der Straße der Leichnam eines Dorfinsassen von Lutzarje ausgefunden. Man fand bei der Leiche sowohl Geld als Sackuhr vor, entdeckte bei der gerichtlichen Obduktion auch keine Spur einer Verletzung am Körper, so daß die Bermuthuug eines gewaltsamen Todes nicht platzgreifen kann. Eiugesenvet. Die delikate Heilnahrung Bevalesciere du Barry beseitigt alle Krankheiten,die der Medizin widerstehen,nämlich Magen-, Nerven-, Brust-, Lungen-, Leber-, Drüsen-, Schleimhaut-, Athem-, Blasen- und Nierenleiden, Tuberkulose, Diarrhöen, Schwindsucht, Asthma, Husten, Unverdaulichkeit, Verstopfung, Fieber, Schwindel, Blut-aussteigen, Ohrenbrausen, Uebelkeit und Erbrechen selbst in der Schwangerschaft, Diabetes, Melancholie, Abmagerung, Rheumatismus, Gicht, Bleichsucht. — 72.000 Genesungen, die aller Medizin getrotzt, worunter ein Zeug-niß Sr. Heiligkeit des Papstes, des Hofmarschalls Grafen Pluskow, der Marquise de Bröhan a. A. — Nahrhafter als Fleisch, erspart die Bevalesciere bei Erwachsenen und Kindern 50 mal ihren Preis im Mediziniren. Castle Nous. Alexandria Egipten, 10. März 1869 Die delikate Revaleseifcre Du Barry's hat mich von einer chronischen Leibesverstopfung Der hartnäckigsten Art worunter ich nenn Jahre lang anss schrecklichste gelitten und die aller ärztlichen Behandlung widerstanden, völlig qeheilt, und ich sende Ihnen hiemit meinen tiefgefühlten Dank als Entdecker dieser köstlichen Gabe der Natur Mögen diejenigen, die da leiden, sich freuen: was alle Medizin nicht vermag, leistet Du Barry's Revalesciere, deren Gewicht wenn in Gold bezahlt, nicht zu thener sein wurde. Mit aller Hochachtung (£. S p ad>a r o. In Blechbüchsen von *,* Pfd.' fl. 1.50, 1 Psd fl. 2.50, 2 Pfd. fl. 4.50, 5 Pfd. fl. 10, 12 Psd. fl. 20, 24 Pfd. fl. 36. — lievalesciere Ciiocolatee in Tabletten für 12 Tassen fl. 1.50, für 24 Tassen fl. 2.50, für 48 Tassen fl. 4.50, in Pulver für 12 Tasten fl. 1.50, 24 Tassen fl. 2.50, 48 Tassen 4.50, für 120 Tassen fl. 10, 288 Tassen fl. 20, 576 Tassen fl. 36. —- Zu beziehen durch Barry du Barry & Co. in Wien, Wallfischgasse 8; in Laibach bei Ed. Mahr, Parfumeuv und Anton Kris per; in Pest Török; in Prag I. Fürst; in Preßburg Piszto ry ; in Klagensurt P. Birnbacher; in Linz Haselmayer; in Graz Oberranzmeyer; in Marburg F. Kollet-nig; in Lemberg Rottender; in Klausenburg Kronstädter, und gegen Postnachnahme. Witterung. Laibach, 7. März. Nachts sternenhell, starker Reif, heiterer, wolkenloser Zag- Temperatur: Morgens U Uhr — 3.8", ’Jiachm. 2 Uhr + 6.9 ' 11. (1870 f 2.0", 18b!) + 1.8"). B a rometer 32882'". Das gestrige Tagesmittel der Wärme 1.1", um 0.9“ unter dem Normale. Angckommene Fremde. ÄIN U. März. IKlel'ant. Alt, Sagor -- Jtlaiteberger, Kanfrn., Frankfurt. — Jellonscheg, Aeistriz. -■ Fonquan und Forre, Bittigni. - Groag, Reisender, Wien. — ÄListak, Unter» krain — Frankcnberger, Wien. Stadt Wie«. Batter, Fabrikant, Wien. — Ritter v. Goßlet, Hrastnig. — Olshansen, Ingenieur, Radmanns--dorf. — (Setzei, Lehenstein. — Peschko, Postmeistersgattin, Sachsenfeld. H«ieriMC8u‘i» »Hoi'. Äasteliv, (Stjchäftain., Görz, Berstorliene. Den 6. März. Äiaria jiramar, Taglühnersgattin, alt 50 Jahre, im Zivilspital an der Rückenmarkslähmung. Urban Rannikar, .Haijchlev, alt 34 Jahre, im Zivilspital an Erschöpfung der iüüftc. Gedenktafel über die am 10. At ä r z 18 7 1 stattfindenden Lizitationen. 3. Feild. der Real. tKett. Nr. 289'/, ad -Leisenberg, BG. Seisenberg- — 2. Feilb., Trebec'sche Real., Zagorje, BG. Feistriz. — 3. Feilb., Bruinen'sche Real., Grafenbrun», BG. Feistriz. - - 1. Feilb., Merhar'sckc Real, ad Reisniz, BG. Reifniz. — 1. Feilb., Pajk'sche Real., Draga, BG. Sittich. - l Feilb., Slapar'sche Satzpost, 154 fl. 10 tr., BG. Nenmaittl. - 2. Feilb., Kos'sche IKeal., Rodica, BG. Stein. — 3 Feilb., itöe'jttic Real., Grafenbrunn, BG. Feistriz. —3. Feilb., Slejko'sche Rral.,Bukuje, BG. Senoseisch. — 2. Feilb., Perhavc'scve Real., Senosetsch, BG. Senosetsch. — 3. Feilb., Rom'sche Real., Jrtschdorf, BG. Rudolfswerth. — 2. Feilb., Dermelj'sche Real., Pecice, BG. Treffen. Theater. H e n t e: Zum Vortheile des Schauspielers Herrn Josef Schößler. Zum ersten male: Tic Pfarren» Von Feldkirch. Schwank in i Akt. Ter Torfbarbicr. Komische X)ynette in 2 Akten. Morgen: Des Nachsteu Hausfrau. Lustspiel in 3'Akten von Rosen. Lauer. Dramatischer Scherz in 1 Alt. Telegramm. Wie», G. März. Die „Wiener Abendpost" bezeichnet die verschiedenen Zeitungsmeldungen der letzten Tage von dem Zusammentreteii einer böhmischen Laiidtagsdepntativn mit einem Reichsraths-fomite, von einem neuen Konkordatsabschluß, beabsichtigter Reichöratlisanslösung, Oktroiirung einer neuen Wahlordnung, Einberufung von ')iotableit= konferenzen rc. ausdrücklich als Erfindungen. London, 6. Mürz. Es wird das nnverweilte Eintreffen Napoleons in Ehislehnrst erwartet. Die schönste» und beste» Zähne werden ohne Federn noch iilammern sowie ganze (Stebijfc Mit Luftdruck, nach der neuesten Methode in Gold oder Vulkanit, ohne die vorhandenen Wurzeln zu entfernen, schmerzlos eingesetzt, hohle ZähUk in (»old dauernd ploiubirt und alle Zahnoperationen mit und ohne Narkose auf das schonendste vorgenoiumen von Zahnarzt I. Faileliel. «auälmiiiuiia täglich von 9 biS 12 Uhr und von 2 bis 5 Uhr iu Zahnarzt Kiifliindfr* Klia bii.wsv- 6oa nie nächst der Hradeezkhbrncke Die technischen Arbeiten werben von dem Zahnkiinstler 6C. .IuhIIi verfertigt- (105—1) Aufenthalt nnr bis 20. Äliärz. Epileptische Krämpfe (Fallsucht) (16-214) heilt brieflich der Lpczialarzt flir Epilepsie Doktor <». Itllliscti in Berlin, jetzt: Louisenstraße 45. - Bereits iiber Hundert geheilt. I Mcglio tardi ehe inai! „Gut Ding braucht Weil." (112) _________________________ 4«tnq,-vnG Zur gütigen Beaclng! Mit heutigem Tage habe ich meine frühere Wohnung Sternallee Nr. 30 (Laurencic’sches Haus), II. Stock wieder bezogen. fl>r«liiia|>p„ prakt. Zahnarzt in Wien, Stadt, Bognergasse Nr. 2. Mit Vergnügen bestätige ich Herrn J. G. Popp, prakt. Zahnarzt in Wien, dass ich durch den Gebrauch seines Anatlierin-Mundwassers von einem vierjährigen M und fl bei (SUoi-lmt) vollkommen geheilt wurde. (8—1) München, am 21. Mai 1870. •I. Privatier. Zu hal>cn in L a i li :i c I, hei Petiiöiö & Pirker, A. Krisper, Josef Knringer, Johann Krasehowitz, Ed. Mahr, F. M. Schmitt und E. Itirsehilz, Apotheker; K r a i n b u r g hei F. Krisper und Seb. Sehaunig, Apotheker; R I e i b ii v g bei Herbst, Apotheker; W a r u 8 d i n bei llalter, Apotheker; 0 u d o I t's w e r t h bei 1). Kizzoli, Apotheker, und Josef Hergiiinnn: G u r k l'e 1 d bei Friedr. Biimclies, Apotheker; S t e i u bei Jallli, Apotheker; VV i p -p a C li hei Anton Deports, Apotheker; (’, o r z bei Poil-toili , Apotheker, und J. Keller; VYartenberg bei F. (Jadler : Adelsherg hei J. Klipl'ersehmidt, Apotheker; ßisohoflaek bei C. Fabiani. Apotheker; Gott-sehee bei J. Braune, Apotheker; I d r i a in der k. k. Werksapotheke; Litt a i hei K. Milhlwenzel, Apotheker; K n d in a n n « d o r f in dev Apotheke von Snllo-cliers Witwe. Bou Georg, an ist im Hause Nr.' 2 t der Karlstcidter-Vorstadt eine Wolimin#r. bestehend aus 2 Zimmern, Vorzimmer, Kliche und Atelier, so wie auch ein Pferdestall für 5 Pferde samint Fntterkammer »ud Burscheuzimmer zu vergehen. — Näheres daselbst- (f)9—3) Wiener Börse vom 6. März. Staatsfonds. Zperc.Ninre. ö st. Pap.1 ors. hto. ört.inSiib. von 1M54 . . . ;ofc von 18M, •’efe vor. 1860, Vräntter.fd). v. itti-i . ü-ruttdeatl.-dbi. Steiermark iu-s Kärnt-rn. Krain H. K^ftenla^.d 5 . Nnzarn . . zu 5 , Rrcat. u. Slav. ö . Giebenl'ürg. „ . Aotleiu. iftationalb-in! - . . Union - Bank .. . . tirebttanftaU f{. ö. EScouipre-^'^i. Änaloröftevr. Ban! . Den. Bvdencred.--^. . Ce ft Hypotb.-Banr . Franko - Anstria . . Kars. Ferd.-Norvü. . G!tdbcr-n--Äesellsch. . tca:s.tLlijabLrh°Lahu. Girbe.ib. Eisenbahn . Staatsbahn.... Kais.i^ran,-3osessb.. Fünft.-«arcser L.-ü. «rföld-Fium. Bahn . E^andbrlofö. Nation, ü.D). verlos-. Lag. Bod.-Lrediranst. Allg.öft.Bod.-Lredil. dto. m 33 vt. tittfj. . VSefb ; Ware 55.60 58 90 t'd 15] (>8 25 8t«.—i 89 50 i 6 t Oj 15 80 1U».—I)0H i0 122 40 122.60 86 - 1 ^6 50 4.26 'Lkiidir loo fl. ö. L . ju ioo ft. --IM. . »rieftet 100 f!. LM. ,dro. 50 f.. c.213. .: C rcntt . 40 fl. o.<9. Salm . „ 40 „ I Palftv . „ 4(* „ i Sr. Genoie „ 40 « 'Dindisogratz 2- „ Waldste!« . so ; Keg^vich . 10 " . RudolfSstift. 10 ö.E.: V7(3 Man.) 1 96.— 117.- .»9 — 5*9.— 35.50 31 50 XI. 50 22 — 1K.— 15.60 164.15 98.- 122.- 34.— 40.-30.-Sfi 50 32 5v 22.50 23 -17 — 16 5 0 «UgSS. 100 f.. südd.W. 103.45 tfrantf. 100 |L ^ „ 1103.75 London 10 Pf. SterL 1124.85 PariS 100 Francs . —- yCäcxen, Kaij. Münz-Ducatev ' 5 85 20-FrancSstüÄ . . 9.91 Bere^nSthaler . . .1.84 Silber . . . Ji24.— 103 60 X03 85 124.40 6.S7‘ »1)2 l.?4 12 i 5° Telegrafischer Wechselkurs vom 7. Marz. bperz. Rente österr. Papier 58.75. — 5perz. Ren>° öftere. Silber 68.30. — 1860er Staatsanlehen 95.75. Bankaktien 725. — Kreditaktien 257. — London - Silber 122.-. -K. k. Miinz-Dnkaten 5.84'/, - 9‘»' poleonsd'or 9(89‘/2. - Druck von Igo b. Kleknmsyr k Fed. Bamberq iit Laibach. Berleger und für die Redaktion verantwortlich: Ortomar 16 am betfl