?oAvia» plakL»» v N vch?lMettu«g» Vemaf?unß vuchvnlkerel, Maridor. lurti^eva ulica 4. lelephsn 24. vezugspreis«? 5Id»)olen. monatlich vln 20'.^ Zuttelien , « « » Durch Post , « » » 2c>-» i^usland. monatlich . . . ^nzelnummer Oln 1 bis 2'-» v«i Vesiellui,? de? Zettunq M de? «eme»t»detrag kük Slowenien ks? mlnd«» Pen« einenMonos.auhertiald fllrwlndeNsn« drei Monate einzusenden.^» deanlvortend« vnes«odne<1^arke»esden nicht desvcklichtizi tnferotenonnahnH» in Marlko? bei d«T ^dmlniftrotloa de? Zettun?; lur^iöe,« »Ilca 4, i» ciudljoao d«I ttlomM tompam», t» Zäzre» dei I»> terreklam d. d-, In vr«G A. k«enr,i<»,.l>aNeigei^ W Wien d«> aUo» ^zeigen«» »atz««» fwKe». WDWWWM^^VMIMSWWWWDWMW» MZkVsiV ....... Amundken< Nordpolflug. Roch keine Nachricht. Stockholm, 24. Mai. Bis zur Stunde liegt von Amundsen noch keine Nachricht vor. Das Gerilcht, da^ Amundsen schon den Nordpol er-reicht hat, wird in einer Meldung aus Oslo dementiert. Man nimmt an, dah diese Falsch-nkl^ldung von einem Dampser aus dem Eis-weer s^esendet worden ist. Moribor, Dienstag, den 2d. Mal t92s. M. tt? — SS. Jahrg. VaAt Mr die Berständigung. Sivve volMfche Neve des MinlsterprSfldenten lm radikalen Klub. — Bisher noch «eine Verhandlungen mit der HSS Die Deriflziemng der iRadiemandate. Veograd, 25. Mai. Die heutige parlamentarische Situation steht im Zeichen der großen politlsu)cn Rode dcs Mwisterpräsidenten bei der gestrigen Sihung des radikalen Klubs D'e Rede zeichnete pch durch Schärfe, Klur-heit und Entschlossenheit aus. In einer an-derthalbstündigcn Rede legte er dem Klub dic parlamentarische Situation dar. Diese Ncde ist besonders mi?t Rücksicht auf die in letzter Zeit begonnene Aktion der Verständigung zwischen den Radikalen und der Radi«ipartei von Mchti^gkeit. Der Ministerpräsident stellte .. h entschieden auf den Standpunkt, dah mit der Radi<^partei noch keine Berbandlun-gen einzuleiten seien und daft d^z Politik des natonalen Blocks weiterzufiihren sei. In schar fen Worten verurteilte der Ministerpräsident die Arbeitt der Enquetekommission in Zagreb. Er betonte, datz der Ausschuß die Tatsachen, die für die definitive Beschlußsassung bezüg» lich der vertfi,sieruqg der Radid Wenko 2 seine bellen Kräste. Vet-^ fungierten als Angrisssleiter: Wenko in der ersten, Bäumel m der zweiten Halbzeit. Das Spiel, das in ldcr ersten Halbzeit ziemlich offen war, zeigte jedoch die Heimischen in der zweiten HaÜb^-ft^t fast immer in der De fensivlitellung. Die Torschützen waren: Bäumel 1, Wenko 1, Bäumel 2 und ein Eiycn-goal, welches durch Hoffer. einsteleitet wuvc«. Der Besuch ließ zu wün^c^^on übrig. SÄ^iedsrichter unsicher. Kopenhagen, 24. Mai. Die Spannung ist hier UN geheller. Da Amundsen, um mehr Ben zm laden zu können, keine Radioapparate mltsübrt, sind keine direkten Nachrichten von den Flugzeugen möglich. Neue authentische Nachrichten können erst nach seilter Rückt^'hr erwartet lnerden. Da die Flugzeuge noch nicht zurückgekehrt sind, hat also der Flug nncht oh« ne Landllng durchgeführt werden können. -lH- Skupschtinafldung. Außenminister Dr. NinLiv über die VerHand, iungen mit Griechenland. — Wal)l des Staatsrates. Veograd, 25. Mai. Die heutige Skupschti-nasitzung dauerte von ll bis 12.15 Uhr und verlief vollkommen ruhig. Der Nuterrichts-mi'nister legte der Skllpschtina den Entwurf des Gesetzes über die Volksschulen vor. Der Entwurf wurde dem gesetzgebenden Ausschusse zugeiviesen. Nach Beendigung der Forntali-täten beantwortete Außenminister Ninöiä eine Iilterpellation über div Unterdri'lckung der jugoslawischeu nationalen Minderheiten in Griechenland Er gab folgende Ausklärung: In diesem Augenblicke werden Berhandlun-gen mit der griechischen Regierung geführt. Ich hoffe, daß diese Verhandlungen zum Abschlüsse eines Freimdschaftsvertrages führen werden. Alle strittigen Fragen werden deshalb ans freundschaftliche Weise behandelt »Verden. Gemeinsame Jnterossen zwingen beide Nati'onen zu einer Zllsammenarbeit auf dem Balkan. Ich hoffe, daß der Abgeordnete, solange die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen sind, auf nähere Details verzichten und sich mit meiner Antwort begnügen wrrd. Nach Beantwortung weiterer Interpellationen schritt man zur Tagesordnung: Mahl der Mitglieder in den Staatsrat. Die Opposition protestierte gegen die Ausstellung der Regierungslandidaten und enthielt sich der Abstimmung. Mit 15)3 Stimmen wurt^n .sodann die Kand?daten der Regierungsmehrheit in den Staatsrat gewlihlt. Morgen um ^ M vorml^^g^ .iindet di/'.WKste Sitzullg Furchware Grdbebenkataitropde in Japan. Mehrere Tausend Tote — Äwei Städte dem Srddodm gleich gemacht. — Auch Kioto teilweise zerstört. Osaka, SS. Mai. (Reuter). Heute um N Uhr 10 Minuten vormittags wurde hier eln starkes Erdbeben in der Dauer von 3 Minuten verspürt, das auch in Ltvbe beobachtet wuvt«. In Toyo-Oka (Provinz Hyogo) sollen 200 Wvhnhäusev eingestürzt und zahlreiche Brände ausgebrochen sein. In anderen Städten der Provinz Tajima wurde bedeu-tenltier Schaden angerichtet. London, S.^. Mai. „Star" meldet ergänzend aus Tokio, daß die Stödte Kinosaka, Toyo-t^'>i von deiu Erdbes^''n i"'d darauf-foligrndem Feuer vollkommen zerstört worden seien. Die Verlicste .an Menschenleben betvagen mehr als IlXX). Jeder Vermehr nach den an der Westküiste Japans vom Erdbeben heimstesuchton LanOrichen i>it lalMgelegt. Paris, 24. M>ai. Nach den ersten Nachrichten ü'ber das furchtbare Erdbeben an der WestkUte Japans übersteigt die Za>hl der Do« ten bereits mehrere Tausend. Die Stä-vte Kinorosoka und Toyo-Oko sind vollkommen zer- stört durch die Brände, welche nach dem Er^S-beiben ausbrachen. Äoto, die ehemalige tzail^'tstadt Ja^'l-iNiZ, ist te'ivx'ise. '.i,n ävglsten wütete d-as Unglück an 'der Westküste Japans. Zahlreiche Hilfszüge sinÄ bereits in die zerstörten Gt.chiete abgegangen. Tokio Uttd Jokohama sind diesmal vont Erdbeben verschont geblie^ben. Ebenw hat O'saka durch das ^dbeben nicht gelitten, obwohl die Erd stSße deutlich verspürt wurden. Bei der Staot As'bdM stürzte ein Tunnel in dem Augenblick ein, als ein Eisenbaihnzug ihn pasiierte. Alle Passagiere wurden get'ötet. In Ienbuhe wur de ein Eisenbchnzug 'durch das Beben in den Fluß gestürzt. Die Züge von Tovo-Ofa, welche die Flüchtlinge wecfbringen sollten, sind vermutlich -durch dos Erdl'vben vernichtet worden. Die VerHindungen sind alle unterbrochen. Die einzige Mi>stlich?eit, der Be'l>ölkernng Hilfe zu bringen, ist der Luftweg. Zahlreiche Flu.^-.^nge sind bereits nach dem Erdbebengebiet von Tokio aus mit Hi.lssmitteln abgesll>gen. mit solgender Tagesordnitng staltt: 1. Bericht des parlamentarischen Ausschusses für das Ge setz über di?e landwirtschaftlichen Kl^edite. 2. Nericht der Enquetekommisiion über die Na-diömandate. Gportnack^richten. G. A. PtuI—S. K. Svoboda (Maribor) 1 : o: o. Mari'bor, 25. Mai. Das gestern hier ausgetraigene Pokalspiel 'der beiden obt^enannten Klubs brachte den Gästen einen schönen Sieg. S. K. Svoboda der aus dem letzten Meisterschaftslr>ettspiel ge gen S. K. Ptuj tuit K : v siegreich hervorging, dürfte AU stogesciewiß angetreten sein. Da? einzige Goal wurde von Behrt. Der Bestich war zufriedensk'llen'd. Schieds richter Herr Nemec gut. Rapid Reserven gegen G. K. Red Star sCe. lje) 4 : y (2 : 0). Celje, 25. Mai w?ü. Das gestern hier ausgetragene Freund« bnx'üe 'd<'r gastierenden S. P. Na.pid atuz Zjliarii'vr emeu Wuou : Gvoboda-Reserve gegen Merkur-!I'»escrve 5 : 2 (V : 1). Das gestern in Marvbor aus-getragene Wettspiel zwischen den beiloen ob-genannten Neservelnannichaften eltdete mit ^m Siege der Svoboda-Reserven. : Gradjanski in Ljubljana. Bei dem Wetr-spiele Graid'janski ge'gen Jlirija, bei dem 29lX1 Zuschauer zugegen waren, en^kiete mit dem Siege dcs Klubs Jlirisa mit 4 : 2 (2 : 0). : Handball. In d<'M Hatidballipiele Ha.^k gegen Jlirija erlitt Jlirisa mit 6 : 1 (2 : 1) eine katastrophale Niederlage. : Old Boys (Schweiz) in Zagreb. Dieser Tage gastierte die betannre Sck>^veizer Mannschaft Old Boys in Zagreb. Das Wettspiel gegen die Zagrebcr Coneordia, welches vergangenen Samstaig ausgetragen wurde, en-ldete mit der Niederlage der Gäste mit 0 : 2. Gestern spielten OLd Boys gecien HaSk. TaS Wetbspiel endete unentschieden init 0 : 0. : Der Kampf um die deutsche Fußballmei-ster''chaft. In ^t>er Vorschlußrunde um d:e deutsche Fußballineisterschaft siegte vergangenen Sonntag in Berlin S. V. Frankfurt gegen Berliner Hertha niit 1 : l^. : Oesterreich in Prag geschlagen? Vor S5.(X>0 Zllschauern wArtien vergangenen Sonntag die Oesterreicher in Prag Heuer zum ersten Male geschlaigen. Die österreiebi-sche ?lucm>a>hlmanns6?aft, 'die in aNen bisüeri-^ gen Ländem>ettsp!elen siegreich blie?^, erlitt ^ mit 3 : 1 eine enwfindliche Niederlage. Die I Tschechen Wrten ein glänzende? 5viel, in j welchem sich l>esonders die Stiiriierreibe aus^^eichnete. Das Sviel leitete der Schiedsrichter Slawik S ,franko Grenz-station, W-are 280. Brvtter, 24 mm, 2^, 3 und 3)^, Grenzstation, Ware 5lX). Eichenfriesen. 4'10, 25^)0, Grenzstation. M'ld ^ i.!s>0 Buchenholz. 1 Me!er lang, Etation . Geld ult0 si dl'n österrcichischcn Bund<^bak)nrn, smvohl für Messotoilnehiner aus Oesterreich, als auch ft'ir solcj^, wclc^' das BundcSqebil't durchrci-scn, wn^d sicherlich in diesem Jahre emen noch stärkeren Besuch der Reichenberster Messe aus Oesterreich und dcn südlichen Staaten zur Folge haben. t. Teutschland das industriell am besten ausgerüstete Land. Der bekannte englische Ingenieur Philipp Dawson, der von einer Studionr^'ise von Skandinavien, Polen, den baltischen Staaten und Deutschland zurückgekehrt ist, l^at erktär-t, dasi Teutschland das industriell aui besten auscierüstet? Land der Welt sc?. Tie Disziplin und der Geist zu Zu« sammenarlx'it seien in Deutschland bis zu ei« nem ausserordentlich hohcn (^'rade ät^lvr.lelt. Eoaar unter den geaenwiirtigzn schwierigen Verhältnissen zögert nmn i'n Deillschland nicht, eine relativ noch modern? Maschine be!s'.^ite zu stellen, wenn sie durch eine ein-träglich^'re erseht we-rden kann. Vergebens hakv er eme Maschine gesucht, die mehr als echt Jahre in Betrieb war. t. Die größte Ausstellung, die die Welt je kzeschsn. Die diesjährige Ausstellung in London, eine Fortsetzung und (^rwerterung der vorjährigen in? Wembley, wird die gr?dte werden, die die Welt bis seht gesehen hat. Aus'.er den Winldern der lehtsührigen wird sie cme ansge>broitete Sammlung von bis seht un^bekannten Reichtümern, Schnmcl- und Zier stücken aus den Palästen d^'r britischen 5ian-delswelt nnd den Dominions ausivnsen. Zahl reiche Ci?igeborene aller Kolonien werden wi^.der in den verschiedensten Zweigen ibrcr Gewerbe den 'Besuchirn ihrc Handsertigleit zeigen. Der Vergnügungspark wird die Größe der letzten Pariser Ausstellung nutsassen nnd wird uiit den neuesten Errungenschaften ans deul Gebiete ausgerüstet sei'n, insbesondere in der Pracht der nächtlichen Beleuchtung. Das Sportstadion ist zweimal so gros; wie das Kolosseum. Der grosse Brand vou London,'ein Nieseuzirkus, grostarti-ge Feuerwerke biete^ phantastische Abwechslungen. ?lbeuds soll eine neue Art der Beleuchtung auf glänzende Weise die wunderliche Baukunst von Weulbley hervortreten lassen; es soll sein w?e ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht. t. Eine wahre Schatzkannner von prächtig gen Bildern auS nah und fern bi'etet die jüngste Nnnnner des populären Familienblat tes „Wiener Bilder", die wieder in nbenaschender Neichhaltigkei't vom Guten das Beste, vom Nenen das Neueste bringt. Das große Sp)rtfest „Oner durch Wien" ist in eiu.eul trefflichen Tableau festgehalten, ein zweites bri'ngt Bilder der historifchen Burg Feistrih anl Wechsel und dazu eine Fülle von aktuellen Vild.ern n. Porträts, die zusainmen eine vollständige Chronik der Woche bilden. Zu haben ?n allen Trafiken, Zeitnugsver-schleisten usw., sowie direkt im Verlag, Wien Nüdeugasse II. t. Selbstmord eines Rompilgers. An derselben Stelle, au der sich kürzlich in Rom eine junge Frau in religiösem WtHnstnn unter einen Eisenbahnzug geworfen hatte, stürzte sich Astern ein Pilger vor eine heranbrausende Lokomotive. Der Pilger war in grösse- rer Pilgergesellschaft eben ans der Kirche gc-kiimmen und trennte stch plötzlich mit dem 3ius: „^Ich will fÄr 'die Diadonna sterben, ich will ins Paradies!" von seinen Ge'iihrten. Er sprang auf die Sch'.'enen und d»?r berailbran-sende EiseuibalhnAug zermalmte ihn. Noch ster?>end rief er: „Viva la Madonna". t. Die VerloSnng in der Luft. Frau Pan-line Rudolf in Bern, eine junge reiche Mit-n>e, nebenbei bemerkt, izie erste Schwei.^rin, die sich rühmen kann, das FlWzeugfiihrer-Exmuen bestanden zu h>aiben, hat schon seit ge-ranmer Znt den Wunsch, eine neue Che ein« zugehen. Aber erst jetzt ist es ihr gelun-gen, ans Ziel ihrer Wünsche zu gelangien, und zwar unter Umlstän^een, die nmn als durchaus ungewZihnllich bezeichnen muß. Schivei-zer Blätter berichten das Histörcf)?n wie folgt Unter den Verehrern von Fvan Rudolf befand sich auch ein junger Offizier, dem sie den Vorzug vor allen anderen M geben entschlossen war. Doch >5er gute Junge war so schüchtern, daß er es nicht wagte, ^ich zu erklären. Da lud Fvau Richvlf ihn emes Tages zu einem'kleinen Alpenflug ein, in weiser Voraussicht des Umstandes, daß die Einsainkeit AN Zweien hoch oben in 't-en Lüften über den eis- und schneegekrönten Gipfeln der gewaltigen Bergriesen den: Mghaften Freier dte Zunge lösen werde. Das ^altül erwies sich als richtig. Als nach Verlaiuf von wenigen Stnn^en da? Flug^^eug 'cvr slngen Frau vor heimatlichen .^"^angar niederging, entstieg sie i!svm als glückliche Braut. In drei Wochen wird geheiratet. t. Eine Kinderverleihanstalt. Auf 'ver Insel Hawai müssen ganz nlerl^vurdige Zustnn- I.o»e cZsr prvis Sl) vlnsr. de herrschen. Dort wird! nämlich unglaubllch viel gestohlen und geschmuggelt. Passiert anderswo auch. Gewiß, aber 'c>ie Cingeborenen haben h^ransgesunden, daß man vor Gericht viel nachsichtiger beurteilt, viel weniger hart liestraft wird, wenn man nachweist, daß ll?an für eine große Familie zu sorgen hat. Auch in anderen Ländern werden in dicsem Falle oft mildernde Unrstände zugestanden. Schön, dock) 'die schlauen .^x?lvaien sind anf eine ^eine Idee gekommen: sie pumpen sich die Kinder! Eine große Faiuilie dauernd unterhalten zu müssen, rst nnbequcm und kostspielig, aber einige Kinder wenige Tage bei sich an'-zuniehmen, ganz angenehm, wenn dadurch die Strase geringer ausfällt, .^at also ein^'r w-as verbrochen, leiht er sich schnell fünf, sechs Kinder, dr<'i hat er wohl selM, und ja^mimert denl Gerichtshof vor, daß nmn eigentlich stehlen n^üsse, wenn man für eine Frau und acht kleine Würmer zu sorgen habe. Und 'c!des hiesigen Photographen Kurt Mayer mach, ten gestern nachnntt'ags auf eineul zweisitzigen Motvrrade eine Partie in die Unige-buW. Als sie gegen die Ortsck)'lift Bresteuica sichren, kamen des Weges in der entgegengesetzten Richtuug der 77jährige Winzer Franz ^arl und dessen Frau. Aus die .^'^auptsigna-le traten sie von der Strafte seitwärts in das Gras. Im letzten Momente aber wollte der Mann die Straße übl^rqneren. Der Mvtor-sa'hi'er versuchte ailszuweichen und bremste mit aller (^>owalt, doch war 'das Unglück bereits unvermeidlich, ^r Mann wurde vom Motorrade erfaßt nnd nlit solcher Wucht zu Boden geschleudert, 'eos; ihnl der linke Oberschenkel buchstä-blich abgetrennt wurde. Die Motorsahrer wurden zur Seite geschleudert und das Motorra'd stark beschädigt. Maribor, 25. Mai 1V25. Die schwersten Verletzungen erlitt der Winze!r Franz Karl. Als die herbeigerusene Rettungsabteilung aus Maribor an der Un-glücksstelle /intraf, war er bereits tot. Nach ärztlichem Gutachten soll er einem Herzschlag erlegen'sein. Der.Motovsahrer Poschinger erlitt einen rechten Ob<'rarlubruch, eine Gchirnerschütterung und eine schivere Verletzung am Kopse.^r zufällig mit seinem Auto des Weges fomnlen'te Arzt Dr. TlMmanu legte Poschinger einen Notver-'band an und übersj'chrte ihn ins Allgemeine Krankenhaus, während Kurt Mayer von der Rettun^sabteilung verbunden und in seine Wohnung nach Maribor gebracht nnlr>e. Die Leiche des so tragisch verschiedenen Winzers Franz Karl mußte bis zum Eintreffen der Gerichtskommission an Ort und Stelle belassen werden. Heute srüh lx'gab stch eine GerichtSkmmnisiion an den Unglücksort, um den Tatbestand aufzunehuien und' die Untersuchung ^züglich ^'r Schuld an dem Urlglücke einzuleiten. Wie wir uns erkundigten, ist Herr Poschinger bereits außer Gefahr, während sich' Herr Mayer in häuslicher Pflege besin'öet. Seite ^ Tageschronlk. Amündfens Nordpolerpe-dUlon. ^BesiKImhme von «eucnidriltem Land im Ra-wen des norwegischen Königs. Kurz vor seinem Start hat Amuudsen von lder uorM'aiscl)en Regierung ein Telegramui verhalten, daS ihn legi'tiniiert, eventuell auge-^roffeus Festland fi'rr Norwegen in Besitz zn suehmeu. Anumdsen hat darauf folgeude Jn-istrnktion ausgegelvn: Im Falle, daß den beiden Flugzeugen oder der Besatzung die Füh-'^rung miteinander verlorengehen sollte, jetzt !9!r. 24 nach der Verabschiedung nnter Leui-i'tumt Didrichsens Lei'tuug deu Flug sort. '.Leutnant Didrichsen ist N^austragt, iui Nameu ^es .Königs von ^)kon:>egen eventuell entdeck-t^es Land in Besitz zu nehmon. Nach einer Meldung der meteorologischem Stati?on in s5lepenhagen steht auch noch sür die nächsten !Tage gutes A^'tter w Aussicht, so daß, falls ^die Rückkehr noch nicht erfolgt ist, noch ver-^schiedenv' Tage mit der Rückkehr d<'r Flng-^Heuge gerechnet werden kann. i Erst wenn nach Verlauf v-on 14 Tagen iAmttndsen nicht in Spchbi'rgen eingetroffen ^jst, müßte man annehmen, daß die Cxpedi« it^cn d^'n Rück^X'g zil Fuß hat antreten uiüs-^sen. Amun<>sens Flugzeuge führen für .W Proviant mit. Für den F<>.ss, daß die !55xi>ediltl'on am Pol die Flugzenge im Stich ^sv^'lassen und die Rückkehr zu Fuß l?al)e austreten müssen, kann sie frühestens in: Laufe ^'r'ineS??'onates in Cap Columbia eiutreffen, lwo schon iul Jahre 1919 d.N' dänische Seeka-.pitan N'.'.nsen em Lebensuildeldevot fi'tr iÄmundsen eingerichtet hat. Von dort wür.>e -der Weg M'iter nach Port Couger gehen, wo ?twn der im Jahre 1S8iZ zngrundegegang^nen iX^^^rpedition noch Häuser stehen. Kommt die 'l5'.rped!tiou dort srüh genug an, so sie h?u Rückmarsch nach Tule antreten und so -Alaska erreichen. Muß sie dage.^in in Pirt ! (songer übenvin'tern, so ist dort reichlich Iagdgelegenheit, so daß sie leinen ?"a'.r!'.ngs init!elu?angel leiden muß. - l t. Fahrpreisermüssigung sür Teilnehmer ^cn der 6. Neichsnli?''szer Messe aus den iLiter-reichfschen Bundesba^en. Die Generaldirektion der vstcrr^'ichischen Bundesbahnen hat inb'.'r Ansuchen der Messelei'tnng den Teil-!?:ehmern der vom 15. bis 21. August 1925) 'stattfindenden t». Neichenb^'^ger Messe nnd ?Sondermesse sür wii'tfchaftlickie Betriebsfüb-.^'tung eine Fahrpi-eisermäßigung auf den ' vstvr'.'richistlx'n Bnndesbal)nen nllter folgen-!'dett Vegsnistigungen zugestandeuc a) Schnell-loder D-Zi':ge können mit noruialen Perso->nenzug?-Fal)rkarten der lvtrefsenden Magen-Atlasse, sonnt ohne Eutrichtung des tarismäs;^-^en Schnellzugs-Zuschlages benl'itzt werden. li) Bei Benützung von Personenzügen wird ieine Ermäs'.igung von 25?Z des normalen ^^^^ersoaienzugs-Fahrpreises gewährt. Die nä-!?)eren Bestimmuugen über dve Jnanspruch-l'nahnie dieser Fahrtbegünstigung wird die sämtliche Messelegitimation enthalten. Die ^Bewi?lliignng l?iner Fnhrpreisernläsjigung auf Rlzman vo?» Anrin Wotlie. ^ 19' (Nachdruck verbot WiliM erinuerte sich Molut nicht, daß ihr l Jobst von d<'r 5tottUcsse gesprochen, sie neigte ! aber freundlich im^d verbindlich den feineu i^lopf und sagte, ihnM SckMM'r herzlich die -Haiud reichend: l „Wie nett, das; wir hier zllsmmneutressen. Was ist das für ein herrlicher M^^rgen uu'l) wie ifroh hat mich der Ritt gemacht. Ach, da ^ist sa auch Aun'o'-Liese! Wie prachtvoll das 5lind AU Pferde sitzt!" Sie eilte auf Anne-Liese zu, welche leicht abgesprungen nun die Schlop>j.v ilhrcs Neitkleiloes über den Ann nut dem Füi''sten und anderen Herron in den Garten trat nnd über das Gesicht lstl^ahlte, als ste Wilum M^va-Hrte. „Famlieuglück," sagte der Fürst zu Cordi'a, im Vorjahre in der Revue „Dom in Svet" Entwürfe und Skizzen d«s Universi-tätsprofessorS und Architekten Jos. PleLnik VN Ljubljana fiir den !^absichtigtcn Neubau dieser Ltirche brachte, konnte man der berechtigten Meinung sein, das; damit die (Gewähr für die AuSfi'lhrung dieses Neubaucs in mo-nninentaler oder weni'gste'ns nicht schablonen l^'nsler ^^-orm gegeben sei. Dafi'lr bürgte der Name und die hohe künstlerische Qualität dieses nicht nur grl.^s;ten sloivenischen. sondern größten jugoslawischen Archit^'ktcn Mer f?aupt. Daher war di^ Ue'^rraschung und das Erstaunen umso größer, als Tagcsblätter nach einiger Zeit einen Aufruf des Kirchen-komitees mit der Aufforderung zur Einrie-chung vsn Entwürfen brachten uud liv^^flir ei-?lige gut dotierte preise ansgesetst wurden^ ^Ueich.z^itig folgte die Nennimg eines Preis-Ti'chterkollegiumS. Gewiß lauter ehren-wertc ^lnd in ilirein Fache tüchtige Männer — aber kein einziger ?lrchitekt! An dieser Zusamulcn-stessung der Jury und der Uebergehung der in ?^etracht kommenden Künstler übte di? bc-:eits genannte Revue unter dom Motto in pa-trln, snm« in vorneh mer Weise Kritik. — Fürwahr, welche <^)rün-de uli^gen fi)r das Vankomitee bei der Ueber-gehung des Architekten PleLnik mas;gebend gowesen sein? 5lonnte an eine Beteiligung dirses Minstlers an der Konkurrenz mit Nuck sich auf die N'.chtbeachwng seiner im „Dom in Svet" erschil'nenen, durchaus originell nnd monumental wirkenden Entwürfe noch ge'dacht n>eiden? Und nicht emmal das fi'lr die Denkulalpflege angestellte staatliche Organ, der Konservator slir Slowenien, wurde zugezogen, der, wenn eS sich um die Reuovierung eines alten Wegkreuzes handelt, von amtsdvegen befragt werten muß, den umn aber bei einem Kirchenbane, der ja Jahrhunderte da^uern nnd Zeugnis vom künstlerischen (^eschmacke der Jetztzeit ablegen soll, übergehen zu können glaubte! Daß ein Künstler, wie PleLnik, auf den andere Nationen stolz wären, auf diese Werse vor denKopf gestosten wnrde, ist füru ns geradezu b^'schämend. Die Tschechen, eine Nation, die sicherlich mehrere erstklassige Künstler ihr Eigen nennen kann, hat den Vau der JM-läuniskirche zur Erinnerung an die Wiederherstellung i'hrer staatlichen Selbständigkeit unseren! heinlischen Künstler Pleönik über-trag-^ll. In Pr.'lmurje mld in öiska bei Ljub-- ljana werden Gotteshäuser nach PleönikS ^twürsen gebaut — muß unS da nicht Schamröte übergießen angesichts der Art, wie wir unseren Künstler behandeln! — So kam es, wie es kommen mußte. Die eingereichten Entwürfe waren im großen Kasinosaale zu besichtigen. Der miit dem ersten Preise bedachte Entwurf, ern massiver, drückend wirkender Bau, fand jedoch keineswegs allgemeine Zustimmung. Unter allen Entwürfen war gewiß der wterefsanteste jener des Architekten Professors Vurni? in LjnVljana — das kann kühn behauptet werden, selbst auf die Gefahr hin, das hohe Preisgerichtskollegium AU erzürnen — aNerdmgs verzichtete er hiebei auf eine besondere Aufmachung. Warum dieser Entwurf — der interessanteste und originellste, sicherlich auch monlvmental wii^-kend ^ nieht zur Ausführung gelangt, ist uns nicht bekannt. Vielmehi: hören wir — u. gewisse in letzter Z^it an den Straßene^en angebrachte Plakate scheinen es zu bestätigen — daß kc'iner der preisgekrönten Entwürfe ausgeführt wird, sondern daß eine Varock-kirche bescheidenster Art, eine Dutzettdkircho, wie sie in ähnlicher Form auf so manchem Hügel und Berge in unseren Landen zu sehen sind, erbaut wird. Mr müssen es leider ansdi-ücklich betonen, daß es ein nicht glitzu-machendes Versehen in künstlerischem Sinne ist, auf einem '^herrschenden, für einen Mo-mnuentalbau geradezu prädestinierten Punkte von Maribor emen Kirchenbau dieser Art aufzuführen. Wir wollen damit dem Eni Wurfe als solcs>cn in keiner Weise nahe treten, se'me Qlialität nicht im ger'mgsten herabsetzen — nur in der beabsichtigten bescheidenen Ausführung, sozusagen als Nutzbau auf dem beherrschenden Punkte halten wir für einen künstlerischen Mchgriff. War der ganze Apparat zur Pr?tsausschreibung und die Aufwendung von 40.000 Dinar bloß an Preisen notlvendig, um schließlich e'me Dutzendkirche zu bauen, vielleicht weil dicGrund-preise nn Fallen begrPen sind, was bei entsprechender Voraussicht ins Kalkül gezogen werden nlüßte! Wir appellieren in letzter Stunde an das f. b. Ordinariat und an den Bürgermeister Dr. Leskovar, daß, ivenn noch möglich, Re-medur geschaffen wer^e und dre Kirche nicht in einer Form zur Ausführung gelange, die weder der Stadt zur besonderen Zier!^ gereichen, noch späteren ^schlechtern von einen: besonderen künstlerischen Verständnis der jetzigen Generation Zeugn^ ablegen würde. -lIZ- Mar? bor, 25. Mai. NN Todessall. .Heute um 3 Uhr früh der-schied nach längerem Leiden im hohen Alter von 7!^ Jähren .Herr Johann Feigelnlüller, Oberkondilkteur i. R. Das Leichenbegängnis findet Mittwoch den 27. d. nm IK Uhr von der Leichenhalle des städtischen FrieiihofeS in Pol're?.ie auS statt. m. Das Wohnungsgesetz w deutscher Ueber setzung ist vergangenen Samstag im Verlage der „Mariborska tiskarna" d. d. zum Preise von I Dinar erschienen, worauf wir alle unsere Abonnenten ulid Leser aufmerksam machen. Der Preis ist älißerst ni'edrig angesetzt, um jedermann die-Anschaffung der Broschüre zn ermöglichen. — Der Setzerkobold hat selbst vor dem Geset^^e keine Achtung und trieb da-l>er mich in dieser Broschüre sein Univesen. Außer eini'gen lleinen Fehlern, welche die Leser selbst gewiß schon beri6)ti^t haben, sind folgende sinnstörende F<.'hler unterlaufen: § 2, Wmkt ? hat richtig zu lauten: Gebäude von konscssionellen Institutionen (nicht kon-sti-tutionellen) ... — § 12, Punkt N lautet richtig: Beamte und Angestellte aller Selbstverwaltungskörper ('licht Staatsverwalttmgs körper). Auf Seite 0 die erste Zeile von oben lantet richtig: Diese Wohnungsgerichte bi!l-den . . . (nicht Wohnung^'gesehe). Im ^ 44 lautet Punkt 3 richtig: Was in der Klage oder Anmeldung (nicht Atimerkung'» verlangt niird. . . Ansonsten ist die Broschüre sehr übersichtlich zusammengefaßt. Der Dnlck ist schön und leicht leserlich. m. Der Schandsleck unserer Stadt, das vern'aste Gebtiude 'oes gewesenen Hotels „Stadt Wien" ist inl vollkommenen Verschwinden lvgrifsen. Die Vvri>evseite des Gebäudes I^an'cn.oiv'a «'eiltia wUde mit einer modernen Fassai-e ausgestattet. In den nnteren Teilen wurde ein modernes Warenhaus eingerichtet, so 'daß diese Front nunmeTn^ der Stadt rln seilen Mrße zur Zierde dient, als es srü!l)er das Staidtbild verunzierte. Allgemein alber befürchtete man, daß die Ostseite ^s Ge>bäudes an der C-afova ulica sowie der .Hinterteil des Gebäudes überhaupt im jetzigen gemdezu skandalösen Zustande verblei-l»en werden. Wie wir jcdvch in Erfahrung brachten, wird au6i dieser ^il vollkoinmen renV^'iert und irmgestvltet werden. Den Platz bei 'dem gewesenen Biofkop hat der Wein-gro-Winidler Herr Gsuro Baljak käuflich er-wol^ und wird auf demsell^n eine yroß-städtisck)e Bürgerrestmivation errichten, welche bereits in den nächsten Ta^n eröffnet werden s-oll. Außer vem geväumiigen Nestau-rationssaale in den gewesenen Kinvräum-lichkeiten wird der gnnze Hof w einen schienen v-ollki^inmen stauvfreien H^alsbgarten umgewandelt, was das GesmnPbtüd 'k»il?seS Stadtteiles sicher heben wird. Herrn Va^jas, dem unsere Stadt sclivn so nmnche schSne Einrich-tiung, wie z. B. den Vurgi^er, zu verdanken hat, ist zu diesem seinen neuen Unternehmen der vollste Erfolg Au wünschen. m. Schutz den Parkanlagen, Pflanzen and Blltten! Es wird uns geschrwbi'n: Zur Erziehung des Menschen gehört auch der Sinn für das Pflanzenleberdcn ilnd das ist die Aufgabe der Mütter. Unser Stadtpnrk niit seinen Anlagen verdieirt den Schutz der Mütter und aller Freunde ^ NaM.. m. Ve Frage de» AnkaufeK des Sanatoriums. Wie wir uns an kompetenter Stelle informierten, wurde die Aktron zwecks Ankaufes des Sanatoriums „Petrovo selo" seitens der Kunfmannschaft im Sinne des Be-jchlusies der Generalversammlung des Hc.n-delsgremiiLms vom 9. d. bereits eingeleitet und wurde dieser Tage mit der Subskription von Aktien Kl! ^000 Dinar begonnen. Die Subskription der Aktien fi-ndet nicht nur in Maribor, sondern im ganzen Kreise Maribor statt, so daß das Sanatorium tatsächlich eine Jnsti?tution der Kaufmannschaft aus dem Kreise Marivor sein wird. ES nmrde beschlossen, daß e-in Viertel des Betrages sofort einzuzahlen ist, als der Ankauf perfekt ist, während der Rest in zweimonatlichen Raten zu 2Ü0 Dinar M erlegen ist. Damit wäre Ue Gelegenl)eit geboten^ daS Sanatori,um inner« halb eines halben Jahres vollständig ninu« zahlen. Diese Aktion der Kausmannscl^ft ist umsomehr zu begrüßen, als Gefahr besteht, daß wir diese wick)tige Jnstlwtion vollkommen verlieren, da daS Sanatorium, wie wir ^ Erfahrung gebracht haben, schon mit dem 1. Juni gesper^ werden soll. Schon aus diesem Grunde machen wir alle WirtschastSkreise auf diese Aktion der Kaufmannschaft aufmerksam und empfehlen die Subskription, da eS nur aus dZese Weise möglich ist, das Sanato-rmm zu erl)alt>en mrd es seinem Avecke zuzuführen. Zweifellos wird das Sanatorwm, wenn es in die Hände der Kaufmannschaft gelangt, jene Höhe erreichen, d^ eS verdient u. die im Jirteresse aller Erholung und Genesung Suchenden zu wünschen ist. Die Kaufmannschaft aber sichert sich dadurch eine J?»sti tution, die ihr nicht nur gute Dienste leisten, soltdern auch allen jemn, div den Ankauf des SanatovbumS verwirklichen helfen, zilr Ehre gereichen wird. m. Der Berein der pensionierten Militär, gagtsten hält am EamStag den 30. d. um 10 Uhr eine ordentliche Sitzung ab. Versamm lungsort: Saal der Schlaraffia bei Götz. m. Brand in Poöehova bei Maribor. Ver gangem'n Samstags den 23. d. M. ge^en halb 1 Uhr krüh bra>ch aus bisher noch unbekann ten Grünixn auif dem Dachboden deS Wohn gobäudes 'ries Besitzers Anton Serban in Po öehova bei Marrbvr ein Brand aus. Das Feuer griff schnell um sich und bedrohte auch schon t!as Wirtschastsgebäude, als die Frei willige F-euevivehr auS Muribor als erste am Bran>c>iplatze erschien. Wegen Wasser mangels war die Nettnn^aktion sehr erschwert. Die Feuerwebr mußte unter der gfl^ößten Gefahr den gesaurten Dachstuhl ab reißen, um so das Verbreiten des Feuers zu verhindern. Nach .M'istündiger, harter Ar beit unter vem unisiäitigen Kommando des Wehrhauptmannes Herrn Hans Voller gelang es den Brand zu lokalisieren und so ^vohl da? Wohnhaus, als auch daS Wrrt schastSgeboilde M retten. Gegen 4 Uhr früh rückte die Feuerwehr wit^ ein. Die ziel bewußte lmd umfiMiffe RettlmgSaktion der Mariborer Feuerwehr, die mit einem über raschenden Erfolg gekrönt war. erweckte bei der Bevölkerung allgemeine Bewunderung irnlo Anerkennung. m. Feueralarm. Gestern Sonntag um 9 Uhr abends wurde die hiesige Freiwillige Feuernx'hr sei?tens der Gendarmerie Lasters berg und von mehreren anderen Seiten tele-phonische angerufen und verständigt, daß in der Richtiung gegen Pesnica starker Feuer schein zu bemerken sei. Die Freikvi'll'i.ge Feuer wehr Maribor rückte unter dem Kcmnnarrdo des 5>errn Hauptmannes Voller mit der Tur brnenspritze MlZ und fuhr bis Pesnica. Dort nnu'de festgestellt, daß von emem Feuer mc^itS mehr zu sehen war. Der Brand dürfte mut-lnaßlirh in der Richtung gegen Jarenina gewesen sein. Die Feuerwehr rückte um 10 Uhr abends wieder ein. m. Eisenbahnunglück in Poiljeane. Aus der Strecke Celje—.Mariltor ereignete sich vor gestern auf der Station Polji'ane c^n Eisen lxchnunglück, wel-clieS Alvar keine Menscl?en olpfer jvrderte, sedock> eine zlm'istün'üige Ver s^tung des Post^ugeS verursiichte. Als der ^rsonen,^ug, der im 22.39 in Manbor hat te eintreffen sollen, aus der Station ausfaih ren nwllte, platzte ewe Dancpfröhre der Lc»-komotive. Durch 'kvn herauSströnienden Damchf mlitt der ü.'viÄhrige Lvkmnotivführer Anton Kießlich aus Marli^r schwere Brandwunden. Es mußte eine Hklsslo^omotive aus Pvayersko gt-holt werden, worauf der Zug mich einer fast zweistündigen Verpätung die Fahrt fortsetzen konnte. Um 12.25 wurde die Nettungsabteilnng telephonisch mif denHaupt bnhnhof gerufen und fand dort den kS Jahre alten Lolt^utotivlschrex Anton KiesUch, wohn«^ -'——---- )aft Mormontoi^a ulica 8, in einem bedauernswerten Zustand vor. Durch einen Bruch» >eS SiederohrS auf der Lokomotive wurde >om Genannten der ganze Körper buchstäö-ich verbrüht, wodurch ^ivslich Brandwunden aller Grade am ganzen ^or;>cr erlitt. Der Verunglückte wurde nach erster .Hilfeleistung nS hiesige Allgemeine Krankenhaus üb^r-ührt. m. Staatliche ArbeitsbiZrse in Maribor. In der Zeit vom 17. bis SZ. Mcri wzren bei ver staatlichen ArbeitÄwrse in Maribor l l.'^ freie DiewstPläße angemeldet, 180 Per'onen suchten Ai'^it und in 4? Fällen vermittelte die Börse mit Erfolg. — Alle Arüeitsg^b.'r werden aufmerksam genArcht, daß die staatliche ArbeitZbörse vollkommen kostenlos vermittelt und Ml>I>cn sie sich 'c^iaber in allen Fallen an dieselbe wenden. l7el. int. Nr. 2-Id. Maribor, Slo^m^ko-v trg 3). m. Wetterbericht. Marrbor, ?.'i. Mai K Uhr früih. Lufddriul: 73.?..^: Baromieterstand: 737; Dhermo^hyldvostop: 20; Marinialtempera-tur: -s- 27; Minrmaltelnpera'tur: -i- 13; Dunstldruck: 15..'> Millimeter; Windrichtung: W; Bewölkung: Niederschlag: 0. m. Donnerstag, den 28. d. M. findet in der Velika kavarna ein Elite-Gonzert unter Mitwirkung slänrtlicher Mitglie>d«r statt. In Vor« bereitilng japaniscl^es Tanzieft mi't Tan^lot-terie für den 31. Mai in der Kluli-Var. 532l m Äausbesiyer. Achwnq! Die ordentliche Generalversammlung des Vereines der Hausbesitzer sür Maribor und Umgebung in Mari bor sindet Mittwoch, den 27. Mai 1925 um hellt) 20 Ilkir im kileinen Gi^hsaale (Aleksandrova cesta 2) mtt folgender Tagesordnung statt: l. Bericht über die Tätigkeit des Ausschusses im Vereinsjahre 1924. 2. Genehmigung des Rechnungstierichtes sür das Jahr iS24. 3. Wahl des Ausschusses. 4. Wat)t von drei Rechnungsrevisoren. 5. Bestimmung der Mitgltedsgebül)r sür dcis Jahr 192S. 6. Erläuterung des neuen Wohnungsgesetzes. 7. Anträge und All« sälliges. — Es werden wichtige Fragen behandelt» west?acli die Mitglieder höflichst eingeladen werden, vollzählig zu erscheinen. Diejenigen Hausbesitzer, welche nocd nicht Mitglieder des Vereines sind, ltönnen beim Eintritt die Mitgliedskarten geqen Erlag der Mitgliedsgebühr erhallen. Der Ausschuß. Rachrlchten aus Vtuj. P. Das neue Wohnungsgesetz in devtschee Uebersetznng ist in Ptuj bei der Firma W. Blanke zum Preise von Z Dinar erhältlich» woraus wir alle unsere Udonnenten und Lesey in Ptuj und Umgebung aufmerksam machen. p. Verkehrshindernisse auf den Landstraße» Aus Ptuj wird uns geschrieben: Es ist in der Tat ein großes Wunder, daß auf den Land-straffen unserer Umgebung Unglücksfälle nicht an der Tagcsordnuug sind, da sich di^e Lnnd-leute ganz und gar nicht an di'e üblichen Re^ geln des Ausweichens (links auslr>eichen, rechts vorfahren) halten wollen. ?arin liegt aber zweifellos, insbesondere mi't Nücksicht auf den immer mehr wachsenden Verkehr auf unseren Straßen, eine nicht zu unterschätzende Gefahr für jedes Gefähn. Es wäre daher am Platte, bei allen Gememdevorstehern eine Aktion in die Wege zu leiten, dannt diesem Uebel durch entsprechende 'Aufklärung der Lant»bevölker:mg allmählich gesteuert wer de. Wir hoffen, daß diese wohlgemei^?ten Wor te auch bei der politischen Behörde Widerhall finden, die ja in erster Lin>^' berufen ist, in diesen: Falle einzugreifen. ^irklickes pariser pai-küm. Lin virk» lic^ier I^atur-ölumen-LtrsuÜ ist ein l'lSsck» cl^en von kreM AHM ltrmeZiMiiI Die lexenclSre älc5er suzjze^eicli- neten I'oUettc'nkreme. cZtkikret mit relnen Plumcnc5,en?en p.',rtümlert. xclAlIt I'lnn. velcNe dei reszelmillÜLCUi luetiriiueke «ucti vsklncliinen ifcl. Ikr letnt k!nr unU rein. Mre Naut milä und iznt vilä. ZrsucNt man mcds. um Ilue ssreualj5cdoft »u esli,nkcn. -- On.lcjixgte? l^edelatt crti^Itlicti. XrEM«, S Zvlk« Blmoi» partumerle Limon, S9, 8t. Skuttnner 117 dom Lg. Mal 10?» i p. Aar SleMtfizlerung »nserer Stadt« Bis auf einM klemcre Arbeiten kann d« Elcktn-fiAierung unserer Stadt a de Putti, wird Freitag .CamStag, Louu-tcig und Montag vorgeführt. Das neue Wohnungsgeseö in deutscher Nebersetzung ist als besondere Broschiirs im Berlage der „Mariborska tiskarna" d. d. i» Maridor, Jurciecva ul!.:a 4, zum Preise von Z.Dittar erschienen. Zu bezies)en auch durch unsere Verwaltung. An auswärtige Abonnenten erfolgt der Versand nur gegen Boreinsendung des Betrages (in Barem oder in Briefmarken) 1 Dinar stlr Porto. Klelnei' Anzeiger. Verstht^ne» A» «rkaufea GcheettWiIcht««». Rechenmaschinen, Aopiermaschinen. Ooalo-graphe. Schop^rographe. Färb-bünder, Kotilenpapiere. Durch« schlagpapiere. Reparaturen und Remianngen von Bltromaschineu Ant Nud. Legat äc Co., Slo-venfka «Ite« 7, Telephon ico Aeme Ktliale! 8« M ij b e l! Schlaf- und Speisezimmer, KWen . In,, ßu «^!'n7. ^ nnksen nur bei Kercer in drng. Ttsmlerei, ?? 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Mai um 3 Ut)r. nach längerem schweren veiöen und ver» sehen mit den hl. Slerdes«kramenl«n. im 73. Ledenstadre sanft entschlafen ist. Die irdische Külte des teuren Verblichenen wird Mutwoch. den 27. Mai um lv. Uhr in der Leichentiaile des slädt. Friedl)ofis in Podretje felerlich eingesegnet und sodann im l^amitiengrade zur letzten T^uhe destatiet. Die hl. Seelenmesse wird Donnerslag. den 27. Mai um tialb 9 Uhr in der Frgnziskaner-Psarrturche gelesen werden. Maribor, am 85. Mai lS25. Gep«rat« Parke «e»de» »ichk ansgegehen. Städktsch« L«tchn»,D«liattungoanfialt, Wavibor. 52S0 Ti'tchtiqes ernstes Fräulein, slowenisch und deutsch perfekt, Ste-nojiraphie und Maschinschreiben Vedinciung, gesuck)t. Nur Offerte mit Angabe von Referenzen u. l^ehaltsansprl'ichen werden berück sickitigt. Nnträqe nnt. „Dauernd 0l)0" an die Verw. ÜL30 Kontoristin per sofort gesucht zur ?lttSlnlfe in den Sommermonaten. Keine Ansänqerin. 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(s)ai um I?alb 13 Ul)r vom ^rauerhause in ß^njlce aus nach evangelischem l^itus statt. konjiee» den 25. Mai 1925. 5313 Iint» ktt? die Redaktton verantwortlicki: u d o a j p e r«DrtUii und Be»l«^a: Mari^orsk" tkskarna d