At. 60 Montag, 14. Mälz 1892. 111. IllhlMll. Macher Zeitung. ">n« ^l"'. Halbjahr!« n ^,.°^ " ^! endunn ! „anzjähliss sl, lü. hlllbjährin ft, 7'ÜN, Im 2° mp < ° < r: ^^^»—^^ " ""' " tr.. grühere pri Zc!lt t! tr,: l>r! östcrrn Wirdfrholunsse» per Zcile 8 lr. „l. n«»l,«<<>s>- Neltmia» erscheint täglich, mb<«l«Ul,r vormittag« - Unsronlierle «riefe werden nicht a»n.en°mmen und Manukripte nicht zurückgestellt. ^ ^ Amtlicher üljeil. ^,Msadjm^./' ^^°lische Majestät haben dem ungarischen Ackerban- ??leutenant V i?r <^ ^ von Gyula, wie den: ^ beider Si.tt Uhlanen - Regiments Franz ,1. 'lsass? Sl w Nr. 12 Ernst Grafen Thnrn- ^ iu verleihen ^?"'"swiirde ^kftei allergnä- 3^^chs/''''!^k,Apostolische Majestät haben ,nit >ehr-2^ Diplome dem Major des "^andwch ^'"s »k Nr. 47 nnd Ad ntanten Karl Wlassaty ! !""e N "s^?' Ehrenworte -Edler, und dem 3ttch. ^lastidol. allergnädigst zu verleihen ä^r Zsck^^ Majestät haben mit 14. Februar d. I. die G^ltlich^^/licmberg zur Ehrendame des ^digss" Dmnenstlftes «Maria-Schul- in Brunn ^>^^zuernennen geruht. Nichtamtlicher Weil. ^brcitung dcr Reblaus in Kram. ^?>d?N"'^vom 10. August ,891 hat die V"l. dass ""banschule "' Stauden darauf hingab Glucken N,^"'"'""' Auflage dcr im Jahre tt ? "it an,? ?'"3 "ber die Anlage von Wein-L "^ dri," ?amschel. Reben und die Grün-d?l'che S3 ''^h'll sei, da sich inzwischen die y'°>st Me m ''^""lwde so vervollfmuumet habe, berF°^c erklärt! ?I""6"' anwachsen. Dcr Director dH ^her d7r o ^"" ^bfassnng dieser Belehrung ^w/^'>desausschuss nach Durchsicht des der ^ Mcks'F?^ den Druck bewilligte. «>,ck?laus ' ^ aus d,e immer weitere Verbreituug ^ ^'ndesaus H!!« l" d" Voraussetzung, dass dertMAre nn^'? ''^ der benachbarten Kronländer ^! " werde, ^"""bautreibeudeuVcvölkeruug ^d>ung von 5lfÄ^te der Laudesausfchufs die l^s ?'e BeiiMs" , ^"Nftlareu und verstäudigte ^.^loffenen?"^."'""uschafteu dcr vou dcr Neb-^^n die H'"e behufs unentgeltlicher Ver- Antrage der- selben entsprechend, wurden an die Bezirkshauptmannschaft in Adelsberg 300 Exemplare, an jene in Tfcher-nembl 200 und in Gnrkfeld 500 abgegeben, ferner der Landwirtschaftsgefellfchaft 300 und dcr Bürgerschule in Gurkfcld 70 Exemplare. Vou dcr Herausgabe d,cfcr Broschüre wurden auch die Landesausschüssc in Graz, Görz, Parenzo und Trieft mit dem Antrage verständigt, dass der Landcsausschuss die etwa gewünschten Exemplare um den Selbstkostenpreis abzutreten bereit set. Ueber Auftrag des Landesausschusses hat weiters der Director der Schule in Standen im Frühjahre 1891 an vier Orten Untcrkrains Wandervorträge über ine Rebenvcrcdlung abgehalten: in Hasclbach, in Mottling, in St. Rnprccht nnd endlich in Weißkirchen. An dicsen Orten wnrdcn anch Edelreiser von Aepfeln, Marillen und Edclpflanmcn unentgeltlich vertheilt. Am 25. März fand in Standen selbst eine solche Wander-vcrsammlung statt. Infolge des Landtagsbeschlusscs vom 22sten October 1889, mit welchem der Lanocsausschuss er. mächtigt wurde, kleineren Weingartenbcsitzcrn, welche ihre ncuangelegten Weingärten vorschriftsmäßig nnt amerikanischen 'Reben bepflanzen. Unterstützungen ws znin Betrage von 10 fl. zn bewilligen, sind im Jahre 1890 23 Wcingartcnbesiher aus dem Bezirke Wippach um Subvcutiun'cn eingeschritten, doch haben nur 10 die Aulageu ausgeführt, lvclchen Unterstützungen von 10 bis 30 fl. gewährt worden sind. Im Jahre 1891 hat sich bereits eine größere Anzahl von Besitzern, nämlich 72, wieder zumeist aus dem Bezirke Wippach, gemeldet. Im ganzen wurdeu im Jahre 1890 an 10 Weiugartcubesitzer 210 fl., im Jahre 1891 an 31 Weingartenbesitzcr 547 fl. ausbezahlt. Außerdem sind 26 Besitzern 484 fl. Subvcutionen bewilligt. Da im Jahre 1890 die Landesclimillission zu keiner Sitzuua. einberufeu worden ist, wendete sich der Landesausschuss an die Landesregierung nnt dcr Bitte, die Commission mit Rücksicht auf die immer weitere Velbrcituug der Reblaus im Lande ehestens em-zubcrufcu uud dersclbeu insbesondere die Frage vor-znlegen: In welcher Weise die Ncuaulage von mit amerikanischen Reben bepflanzten Weingärten zu fördern Die Landesregierung hat diesem Wunsche entsprochen und die Landcscommission auf den 17ten December 1891 zur Sitzung einberufen. Laut des von dcr Landesrcgiernng mitgetheilten Protokolles wurden von der Commission folgende Anträge angenommen: Der Verkehr mit amerikanifchen Wurzelreben möge m Kram, welches ohnehin fast ganz verseucht ist, frei- gegeben und diese Freigebung auch auf den Bezirk Rann in Steiermark, woher nach Krain leicht Wurzelreben bezogen werden könnten, ausgedehnt werden. Um in den einzelnen Gemeinden Mnsterweiu-gärten und die Möglichkeit der experimentalen An« lcitung in der Anzucht von amerikanischen Reben zu erzielen, wären durch etliche Jahre abtheilunasweise auf Kosten des Landes etwa 30 intelligentere Besitzer von Weingärten aus verschiedenen Gemeinden anf die Weinbanschule in Stauden zu berufen, woselbst ihnen in 3 bis 4 Lehrtagen das Rigolen und die Grünveredlung beigebracht würde. Wenn durch einen derartigen Elemcntar-Unterricht die für dessen Fortpflanzung geeigneten, als Hilfsorganc verwendbaren Persönlichkeiten in entsprechender Anzahl herangezogen sein werden, wäre ein eigener Weinbau-Wanderlehrer mit der speciellen Anfgabe zu bestellen, mit Beihilfe jener Personen in jeder Gemeinde Nebenpflanzungen als Musterweingärten auszuführen und den einzelnen Weinbauern bei den Pflanzungen und Veredlungen mil persönlicher Anleitung behilflich zu sein und in den Gemeinden ambulante Unterrichtscurse zu ertheilen. Da das Gesetz und die einschlägigen Ministerial« Verordnungen, betreffend die Gewährung von Begünstigungen nnd Unterstützungen anlässlich der dnrch die Reblaus angerichteten Schäden unter den Weinbauern zu wenig bekannt sind, so ist der Landcsausschuss zu ersuchen, deren Vervielfältigung und unentgeltliche Ver» theilung zu veranlassen. Der Laudesausichuss hat infolge dieser ihm mitgetheilten Beschlüsse die Schul direction in Stauden beauftragt, behufs der abzuhaltenden Rebenvcredluugscurse Auträge zu stellen. Ferner wendete sich derselbe an die k. t. Landwirtschaftsgesellschaft mit der Anfrage, ob das erwähnte Gesetz und die einschlägigen Verordnungen nicht im Vereinsorgane «l ^lief „. 'H "ach welcher Thorwaldsen sein ^er 5. blumiger '"./)at. S" wohnt irgendwo an ^r°V"'de,n, blau' ?°rsteigender Meeresküste, ">Rnd> plötzl h?" Hmimelszelt, wo sie ohne U l) ,yre unzahligen Stcrnenlämpchen Zfttd^^lich" ^selbst uicht das Kopfweh verurfa-^bei " ^hin,,^ Dmnmeruug und jene auf sechs '"" wclcher wir durch die zwischeu Frost und ^N d^' Insten Gebens stürmen. Dort, wo im Säuleuhalleu geschmückten ^Nz'mchts KI!"" spulend vergeht wo die gliche" ^ach^ empfinden, schwebt der ^5 ^'"schenk Z"' äu Thür nud pendet den ^)^,. '^"^Mssm bringende, süße welche uuter s^K' und iF?zm "' Aufruhr, iu Liebes- wo n'7 °"ch die riedliche Nacht be^ n^^rsröm. """ dem Lampenschirm das ^^"d ch^/omt den Tisch, die Stühle, deu ^ deni U f^ Bücherschrankes grell r ^ akademische« auf das praktische Gebiet ""ps"'« ^ (Das preußische Vol ksschulgc'^. in Sacheu des preußische« Volksschulgch'^ ^.^ erster und zweiter Lesung eiue Verständig""! .... auch deu Mittelparteieu' annehmbaren M""^ strebt werden wird, muss abgewartet werde»' ^, aussctzuug für eiue solche Action, dass na""" Gegenvorschläge vou der Gegenseite vorliege", ! erfüllt und wird auf der ganze« Link we"^ werdeu. Soweit die freiconscrvative Partei theiligt ist, bewegen sich diese Vorschläge, wie" , bemerkt, durchaus auf dem Boden der coi^, Schule, bestreben sich aber, die aus "A, ^„g^ und das richtige Maß überschreitenden» ^Mi^ selben sich ergebenden rechtlichen und sira^ ^ deuken gegen den Entwurf zu beseitigen. c^F daher im wesentlichen auch die Linie dar, eine Verständigung zu erreiche» sein würde. ^ ^ (Französische Akademie.) ^"" Ol< die französische Akademie zu einer Kimdgeb"« ^ französisch-russische Vuudesfreuudschaft best'"""^ Mau spricht iu Paris sehr viel davon, ^ Akademie es mit Vergnügen sehen w""^ O Admiral Gervais für den durch den T"v eü^ Admirals Iurien de la Graviere ^"7..^ in der Akademie candidieren. Das Gerücht W^ dass mehrere hervorragende Akademiker ^ sind, für diefe Candidatur einzutreten, trotz ß, Gervais selbst noch uicht einmal befragt lv" ^ (In der ferbischen Sk«P«t' ^ die Erklärung Milans an die Abgeordl em ^, Sie gelangt iu einigen Tagen zur ^rlejl ^ ^ kläruug enthält nur die bckaunte Resiss""' ^ >^ ohne die Erhebuug einer GegenfordmG gM folche, obwohl sie uicht vor die SknP" . ^' thatsächlich besteht, so wird der radicate ^ claratiou uochmals berathe«. ssl>^ (Russische Schwarze Meer'"M Wie mau der < Politische« Corresponded' ^F burg meldet, wird die russische Schw^e 7^3^ durch eiu weiteres Panzerschiff von koio! ^. sione« verstärkt werden. Die InangrifM^F^ dieses Schiffes, welches den Name« ^"^^ führen wird, soll in, Laufe des uachstc" ^ der Werft von Nikolajev erfolge«. ^ ^ (Afrika.) . Sta«dard» dementiert " ^ , von einer Niederlage der Spahis bcl ^„^ dem Verluste eiuer Maxim-Ka«o«e. Es ww ^>, die Eingcbornen i« emem Gefechte vor schwere« Verlusten i« die Flucht g^"^/M^ (Die Pforte) hat der zum bulgarische« Ageuteu i« Co«sta«tmo^ ^^ Die Er«e«nu«g dürfte fcho« i« de« nach! . öffentlicht werde». Se. Majestät der Kaiser haben, '^,,j^',, pauer Zeituug» meldet, der Pf"" ^c>^ Kirchenrestaurierimg WO fl. uud dei' 0 ^ Schwarzwasser und Smolkau je 60 sl- » ^ ruht. ^^--^> unterbrocheu, und Bild auf Bild erfcheint vor de» geschlossene« Blicken. Am Webestuhle der Gedanken wird die Arbeit abermals aufgenommen, uud es eutsteht eine wunderbare Welt der Ideen voll Glanz uud Schatten, i« welcher z« eiuander «icht passmde Thatsachen «nd Bilder auf die feltfamstc Weife verknüpft und mit einander verbuuden werdeu. Wer nicht schlafen kann, den macht die Nacht zum Poeten. Die unendliche Stille und Finsternis hypnotisieren ihn, so dass er mit den Augen hurt und nnt deu Ohren sicht. Zarte Nuaucen, die bei Tageslicht für ihn verloren gicng n, offenbare« jetzt ihre Wir« ku«g a«f ch« nnd er denkt in ciner farbenreiche«, glühende«, begeisterten Sprache, deren jrdes Wort Rhythmus, m welcher jeder Satz Musik ist. Wunderbares Hellsehe« bemächtigt sich seiner. Räthsel, deren Lösung den Gelehrten seit Jahre« resultatlos beschäftigten, stehen plötzlich gelöst vor ihm da. Wäre der Körper in solchen Momenten nicht gelähmt «nd tö««te um« solche «ächtlichc Gedanke«' «nd Rhythmen fixierc«, so käme« die größte« W««der i« der Poesie durch diejenigen zustande, welche nicht schlafe« kö««en Wer nicht fchlafen kanu, ist bei Nacht ein guter Menfch. Wehmüthige Erinnerungen erprefsen ihm Thränen, die ««eigennützigste« E«tschlüsse schlage« Wurzel iu feiuer Seele. Wer «icht schlafe« kann, verschenkt sein Vermöge«, überlässt den Preis des Wettkampfes a« Milbewerber und entsagt femer Liebe zu-guuste« c-mes ««glückliche« Nebenbuhlers. Alles Leiden in oc» Welt bewegt tief feme Seele, und wenn zu solcher Zeit gefafste Beschlüsse zur That würdeu, so wäre das große Weltproblem gelöst, es gäbe keine Zwietracht mehr ««d ausstürbe der Hass u«tcr dm Mensche«. ... Der erste Son«enstrahl macht all diesem ein Ende. Müde, abgespannt raffen wir u«s aus dieser Betäubuug auf. Die Arbeit ruft, und auf der Gasse sehe ich mich einer starken, färben- uud töuereicheu Welt gegenüber, alles ist so, wie es gestern war, uud ich biu daher auch gezwungen, das zu thun, was ich gestern that: dem mir gegenüber Stehenden Wunden zu schlagen, ihn zu bekämpfe«, weil er mir auch Wuuden schlägt «nd mich bekämpft. Die lebeudige« Bilder der Nacht, sie stehe« verschwömme« i« meiner Erinucruug da, die Reime, die Rhythmen verblassen, uud jeue «lit elementarem Glänze wirkende« Ideen schrumpfen zu zwerghafter Kleiuheit zusammen. Die u«eige«n«tzigen Entschlüsse, das humaue Zuk««ftsvrogramm erfche'mt «nlogisch ««d als sentimentaler Unsinn! Das Lebe« ist kein Traum, souderu eiue schreck» lich ernste Arbeit, in welcher ich mir das Geringfügigste erst erkämpfen mufs, u«d «iemals kan« das Erkämpfte fo viel fei«, als ich brauche, um glücklich zu sei«. Der Tag straft die Nacht Lüge. Es ist dies ein uuerbittliches, nüchternes und kluges Dementi, welches unbedingt an-erkannt werden mufs. Der der Lebensströnnmg an-heimfallende Mensch kümmert sich auch ferner um feine nächtlichen Gedanken nicht mehr, sondern bedauert höchstens deu Reim, welche« er damals fa«d uud der ihm auch jetzt gelungen dünkte, falls er ihn nicht veraessen hätte. . . Nein. dieser sich almnlhende, abhas" hM' ,'-und der wache Träumer des m DmMl ^, ^ mcrs köimc« nicht eine Pcrsö«liclM ' h M lösche« ci«cr Lampe, das dämmernde ^ M eims Wi«termorgo«s kö««e« ««nwgM, „ici»/ ändcr«ng herbeiführe«. Ich fühle es, '^ k" liegt ein Zwiefpalt. welcher mit ihr z" ^ hc" feit dem S««de«falle sich vom Vat" ^ ^ weiter vererbt. Ic«er Mensch, w"^^", Schweiße seines A«gesichtcs sein ^" ../ale" ^,„> R«hme «achjagt, ist Automat, ei« Maschi«e«theil. welch" N .^t >" ^ liche«, selbstsüchtige«, gewaltthatia.cn ^ ^)t '" .> Dieser Me«sch gehört z«m Lebe« «"0 «,>- Tyra««ei desselben. ^ ^t ü'^''' Wc«n aber der Körper "ed" '' O^, verdichtende D««kel die ih« bchenM.^tig l> birgt, so verschwmdet mit diesem ^ ,^cht,"^ „ d«r'ch ih« s'', die schö«e ««d sci«e Moral ware ^, H , ^ zu beglücke«. Allei« das Lebe« st"' ^s ^ dc«« der Traum ist Wahrheit """ lügt. ! SU. 499 14. März ««92. °" Konrad O^ °/ ^. ^ " " dkarte.) I„, Verlage Ausgabe die s/ " "scheint demnächst in Ncu-lvelche im ^at>r/?5 ?"^ ^'""^ ^" Niederösterreich. Aschen Stäiid.. 1^' '"' Auftrage der niederösterrei-'^n Geora W^.^"^"" """ dem berühmten Topogra-!"dich^uH?^ sum erstenmale erschien. Jahrhunderte s^.'^"" °"en Karte aus dem 17ten ^^i,/'7^"ber 1000 Ortschaften, zahlreiche ??"" WichtsM^"/' ^' "' z" l'lie", daher die-^"des w m ^ '"^ ^r Erkenntnis des damaligen i'"°les betrat i?«"^'""^ b'^ct. Die Größe des Ori- ^'timeter in ^ ^r "''"^"' '" ^"' ^""^ ""^ ^" Zuckes wird siss. s ^' ^'^ "^"^ Ausgabe dieses seltenen °lten und i„ f s ^'""^^ an das Format des Originals !°" Preise von ^^en Größe, in vier Blättern, zu simile ersch ,.,«^f" ^latt, in photolithographischem ^""de dürfte ?' " "^ Geschichts- und Vaterlands- °"°t gewiss v°n ^'°duction dieser geographischen >> ^ lK Pik hervorragendem Interesse sein. !^'kunft bin " ""^ H°lz) ist das Neueste, was ^ll'ch in? ,"^ ""chdcm sich Professor Mit- ?"' durch w,3?"6 ein Verfahren hat patentieren ^f°hille^,1> "'"" d'e Holzfasern verspinnen und ^ W bok ! ""'^ ^^tellen kann. Zu diesen, Zwecke Mchen M n "'" Brcttchen geschnitten, und diese ^gehen '..""' wiederholt zwischen geriffelten Walzen ,°2°n undl,,s?^"^ Bearbeitung die Holzstückchcn "Anen bollf ^.^"^^ '""den. Dadurch werden die 3/s entstM "" "'. ihrem Zusammenhange gelockert, welche der Länge nach 3 ""wer »u,5" l ^""' ^^ißbar ist. Diese Masse ? '" einen ^n?- ? ^"chcr Weise bearbeitet, bis sie l« laserine K. « ^ faserigen Stoff verwandelt hat. H Aschen ^ ^"'" «"'^net und dann weiter so ?°"dig1 ')'" 3"iffclten Walzen behandelt, bs er ',w,„" We Fasern zulegt ist. Die Fasern sind b^ sicher Zs."?^^'< b°ch sehr fest; man taun >'«d da,m !ers^nen " ^""""°"' '"""' """ 3^^Wien'^^,?°".) Im Churhause von in^sbiener? ' gegcnllbcr der Stefans-Kirche, wurde 3^°uf f"^p°ld Pnchinger Freitag ab uds erkund ^ ^?.Mord dürfte schon in den ersten W^^ifck '"')""' I" der Schubladecasfe fanden G> und V .""einer größeren Geldsnmme Obli-2" unberW '^^'"' ""' Violen Tausenden von H"'^"chin er a^"« '"muthet, dass ein Bettler, !^''hatte?, ^""^n und der Drohungen aus-l!h>.,^^r' ^^M aus Rache begaugen. Pnchinger, W^'le. defs" "ber dreißig Jahre Hausdiener in. E ^" Ni t'der"^5 c^" als Wohnort für die ün ' Ue»t "ssk" ""d für die Alumnen von Sanct ^°hnliche N. ^"^e von niemandem irgendwelcher tz. ^ (G e. ^"ll beobachtet. »°w!? der kü,,^, ^^ Diphtheritis.) In der R 5n ' Februar . belgischen medicinischen Akademie dttli^°lel,>n em^?s ^' Behandlung der Krankheit H "' "UV z?°l)''' Von 42 fo behandelten Fällen ^ ""de n t , '< '' ^" ^ Einstig verlaufenen ^'^h°lten ^"^bulichem, aus dem ersten besten »°N k urden. ne ü" ^gurgelt; in den 2« anderen ^. ^b°lwllsser l !"' Gurgelungen Einathmungen '^ ^" Em-ns.^" innerlich Salicylsäure in einem angewendet. 5^s un, 8 m, "ben - Katastrophe.) Freitag in der Grube «Loniat» bei Lalouviere, als sich 482 Bergleute, darunter Mädchen und Knaben, in der Grnbe befanden, eine Explosion schlagender Wetter. Um Mittag gelang es, die ersten fünf Leichen fowie 32 Lebende, die jedoch meist furchtbar verbrannt sind, herauszuschaffen. Die Zahl der Opfer ist vorläufig nicht bekannt. Die Bevölkerung ist entsetzlich erregt und muss durch Gendarmerie zurückgehalten werden. — (Brauner Geier.) Nach viertägiger Lauer gelang es einem bekannten Iagdfreunde, der sich derzeit auf der Insel Cherso im Qnarnero befindet, in dem Felsgewirr dieser Insel einen prächtigen braunen Gänsegeier (67p" lnlong 1^,) mit einem wohlgezielten Kugel-fchnsse zu erlegen. Derselbe hat mit ausgebreiteten Flügeln eine Flugweite von 2 Meter 50 Centimeter und wird von dem Klagenfurter Präparator Z i f f e r e r ausgestopft. — (Karaiben in P a r i s,) Im Iardin d'Accl,-matation in Paris ist gegenwärtig eine Karaibentruvpe zu sehen. Cs sind dies Vertreter jener im Aussterben befindlichen Rasse von Menschenfressern, die heute nur mehr in Englisch-Guyana gefunden wird. Ein junges Mädchen dieser Truppe, die 15jährige Pecop«?, wurde vorgestern morgens in ihrer Hütte todt aufgefunden. Die Aermste ist infolge der strengen Kälte gestorben. — (DerKaiser von China lernt englisch.) Wie aus Peking gemeldet wird, nimmt der jugendliche Kaiser Kuany-ju Unterricht in der englifchen Sprache, um sich mit den europäischen Diplomaten persönlich verständigen zu können. Seine Lehrer sind zwei Zöglinge des Tung - Weng - Colleg in Peking, die längere Zeit m England gelebt haben, — (Von der «N»I» vit»».) Eine Depesche aus Tarent meldet: Der Polizei ist eine brillante Operation gelungen, indem der Delegierte Capozza unter Mitwirtuug von nur 18 Mann 138 Mitglieder des blutigen Geheimbundes «Nnln vita» gefangennahm. Unter den Verhafteten befinden fich die gefährlichsten Mitglieder der genannten Gesellschaft. — (Eine Karawane verschollen.) Wle man dem «Achbar» aus Berber meldet, ist eine vor ungefähr zweiuudzwanzig Monaten von der Stadt El-Obeid in Kordofan nach Fezzan abgegangene Karawane von nahezu 40 Personen verschollen. Man glaubt, diefclbe se, von einem Sandsturm verschüttet worden. — («Die Stadt der Millionäre».) Aus Erfurt wird telegraphiert: Die Sclbstcinschähung der Steuerträger ergab zur allgemeinen Ueberraschung das Resultat, dass Erfurt dreiunddreißig Millionäre in seiner Mitte birgt. — (Gegen die Witwe Parnells) über-reichte der Führer der irischen Antiparnellitcn - Gruppe, Mac Carthy, die Klage auf Herausgabe des in Paris auf den Namen Parnells deponierten irischen Partei-fondes. Local- und Prouinzial-Nachrichten. Concert der „Glasben« Matica". « Der massenhafte Andrang des Pnblicums, welches vorgestern den großen Concertsaal der phllharmomfchen Gesellschaft bis auf das letzte Plätzchen füllte, brachte uns die Worte Nohls in Erinnerung, dass die Musik aus dem wahrsten und tiefsten Geiste der Menschheit stammt, ihr selbst stets neue und fruchtbare Nahrnng zn gewahren vermag und dass die Musik jeden durch ihre überwalt,-gende Macht zu Boden bengt. der sich gegen sie auflehnt. '" ^en von Ormanotz Eandor. ^Ochter W !^' ^"levuna.) Mt'ii.ls mn d?.c.^"U"«te Samuel, «kann ich sen und R >" ^"Mtc i„ qrohcn Papieren ^>l ? dicker ^'?."uf Ultimo wie die Sühue? ^? >' H, " " Iudigo und Gewürze,, uud See wie Friedrich Christian ^n ""' wenn^ ^'^au, "ichts vou allcm. Ich ^< " betrif H '"ache Geschäfte und sonst mcht. >l Nt^ldsch'l^^ Halsband, so will ich' weil dem >tli^' "och '^,.^ gethan früher die Guädige ^ 'Z gche>/ f«, " Imdert Mark mehr, als ich Z »viii^n wal'r . /^"buudert Mark! Ich ^ankk>^n ^"'llch u,eiu Geld dabei, aber fr, ,'NV ' ^" ""^"' bass dcr Samuel d>"kaD U^ die Connuorcicnräthin b«,'> Gchtz 2>Z"'e >md °«!dri„!,lichc Fr». «Ich verstehe Sie nicht, Samnel GulMilager. Ich bin auf rechtmäßige Weise in den Bcsttz des Halsbandes gekommen. Es gehörte meiner vcrstorvenen Schlvester, der Barouiu Gehlen auf Rügei^, dle mir ihren Schmuck testamentarisch vermachte. Das lauu ich beweisen und ich hoffe auch, dass es mcmano bezweifelt. ' Der Jude schwieg. . ^. .Ich habe die gnädige Frau Commerclenratym lauge uicht gescheu,- sagtc er abweichend, ^e aM es dem Herrn Sohn, der inzwischen geworden ist cm sehr großer und bedeutender Künstler?» Die Dame lächelte. .Ich denke, es geht ihm gut.» «Die Kunst ist schön, sehr schön,- fuhr der sachverständige Israclit fort, iudem er sich bedächtig m, lanacn, graueu Bart strich, «aber es ware geweseu noch schöner, wenn der Herr Sohn hätte übernommen die ssirma seines Vaters ...» < , i. Die Commercienrathin machte eine abwehrende ^"^Nibm wir bei unserer Sache. Sagen Sie mir Ihr letztes Wort: Was geben Sie für die Steine?. Snnnel überlegte. Es lag im Grunde nicht ,n seinem Plane, die Steine zu kaufen, aber der Vortheil lockte doch allzusehr. ^ . . «Zweitausend Mark,, sagte er schwerathmeud, «uud leinen Heller mehr. Es ist ein Glücksspiel ich kann dabei gewinnen und verlieren, aber lch will es wagen.» (Fortsetzung folgt.) Das Concert beehrten der Herr Landespräsidcnt Freiherr von Winklcr, Landeshauptmann Detela, Hofrath Schemcrl, Fmanzdirector Hofrath Plachti, Landes-gerichtspräsident K 0 cevar, Bürgermeister Grasselli, Handelslammerpräsident Perdan, kais. Nalh Mnrnik, viele Vertreter der Civil- und Militärbehörden sowie eine zahlreiche Zuhörerschaft aus den besten Kreisen der Gesellschaft mit ihrem Befuche. Daj reihe und ab v^hsel,lde P oi'a n n brachte eine Fülle von Novitäten, die selbst verwöhnten mlisilauschen Feinschmeckern eine r?ick»e Auswahl in diefcr Zusainmeüstcllimg der divcrgicrendsten Stilarten bot und dem Publicum fchon durch den Anblick des Concertzettels überraschende Klinst-genüsse in Aussicht stellte. Den Schwerpunkt der Concert nufführung bildeten die Leistungen des gemischten Chores, welcher durchwegs auf der Höhe seiner schwierigen Ausgabe stand, indem er unter Leitung des Dirigenten Herrn Hu bad die Chöre in edlem Stile und wirkungsvollen Klangabstufungen hervorbrachte. Wenn die 8s) Sänger nnd Sängerinnen trotz der klangschönen und kräftigen Stimmittel bei manchen Stellen des Psalms nicht recht herausdringen konnten, so ist die Ursache nur in der Wucht der Instrumentierung und der akustisch minder günstigen Postierung des Orchesters zu suchen, welches den Chor insbesondere mit der Blechharmonie förmlich erdrückte. Das bedeutendste Wert des Abends war der vorerwähnte 149. Psalm von Anton Dvorak, eine Composition gewaltiger Wirkung, die unter dem Einstufst der monumentalen Werte Handels und Bachs entstanden und die uns in der Kunst der Arbeit, die solcher Stil erheischt, den genialen Meister, der in allen Gattungen im Concert wie im Kirchenstil gleich eigenthümlich und hinreißend wirkt, in der Volltraft einer gereiften Kunstnatur zeigt, die alle modernen Kunstmittel beherrscht. Wenn wir von einem Einflüsse Handels sprechen, so bezieht sich dies nur auf den gewaltigen vierstimmigen Chor mit seiner homophonen Stimmführung und Orchester-beglcitung bis zum Zweigesang zwischen Frauen- und Männerstimmen, sowie auf die ruhig vorbereitende Einleitung, welche die Streicher beginnen und die anderen Instrumente durch ihr Eingreifen allmählich bis zum Eiu-setzen des Chores steigern und die in ihrer polyphonen Führung das Motiv des figurierten Satzes andeuten; hingegen bringt die weitere Durchführung die gesteigerten Ausdrucksmittel der allermodernsten und vorgeschrittensten Kunst. Wir wollen nur einige interessante Punkte herausheben, wie die pikante Hebung von der zweiten Stufe (>äur auf L-äur, der Orgelpunkt auf der Dominante durch 16 Takte bis zur kolossalen Steigerung, die freie Figuricrung der Stimmen in der Engführung, das kurze Fugenmotiv, welches der Sopran bringt und das Losstürmen des Chrres in interessanten harmonischen Wendungen in Sequenzen auf die Dominante, auf welcher er bleibt und über weitcntfernte Harmonien anf die Tonika zurückkehrt: das alte musikalische Dogma umgehend, markiert er nur durch einige Takte die Wiederholung und führt den Gesang unisono durch, das weitere dem Orchester überlassend; von bestechender Schönheit ist die Wirkung einiger vocal gesungener sieben stimmiger Harmoniefolgen echt moderner Tonalität. Nach einem beruhigenden, abgeklärten Nachspiele recitieren die Soprane, abwechselnd mit Alt und Bass, um die feierliche Slimmuug mit großer Kraft fortzusetzen und im Mittelsah bei einer polyphonen, sehr lebhaften Stimmführung, »ine großartige dramatische Steigerung bei den Worten: «Das vergolten ihnen möge werden» herbeizuführen. In reichen Harmonicfolgen, insbesondere Sequenzen als Grundlage eiuer kühnen Polyphonic werden wir durch einen Orgelpunlt auf den Schluss, der das erste Thema verändert in homophoner Führung bringt, geführt. Leider ist der Befchreiber von Musikwerken dem gleichen Lose wie der Schildercr eines leckren Mahles verfallen, denn er weckt wohl den Appetit des Lelers, ohne imstande zu sein, selbst wenn er mit den glühendsten Farben malen wollte, ein annäherndes Bild des Kunstwerkes wiederzugeben. Wir wollen uns daher bei der Beschreibung des Chorwertes aus der «(^avulloria i-u»t,i-cunn.» darauf beschränken, ein allgemeines Licht auf die scenischen Bühnenereignisse, denen jener Chor angehört, zu werfen. Wir sind durchaus nicht der Ansicht, dass die Wirkung dieses Tonwertes an die Bühne gebunden ist, obschou nicht zu verkennen ist, dass die tunstgeweihte Stätte im Zuhörer eine erhöhte Empfänglichkeit erzeugt und die Stimmung fester gehalten wird, als in dem medischen Raume eines Concertsaales. Die Einleitung zu dem Kirchenchore macht die stürmische Scene zwischen Santuzza und Turridu, indem sich letzterer wüthend von der ihn kniend zurückhaltenden Santuzza losreist und der schönen Bäuerin Lola in die Kirche folgt, während der entehrten Santuzza der Eintritt verwehrt bleibt und sie, gcgeuüber der Kirche an einer Osteria lehnend, an d«!!N Osterliede thcilnimmt. Das Volt drängt sich in die Kirche, uud die keinen Einlass finden, nehmen vor der« selben an der heiligen Handlung theil. Der Kirchenchor wurde durch circa 6U Schiller der «Glasbena Viatica» unter Leitung des Chordirigenten - Stellvertreters Herrn Maier, welcher auch die Harmoniumvorspiele besorgte, gesungen, und es war der Chor in dem Nebensaale postiert. Dieser sechsstimmige Vocalchor des Voltes m de Laibllcher Zeitung Nr. Vv. 500 14. Mr, M Kirche, ein Preislied am Ostermorgen, beginnt nach einem kurzen Präludium der Orgel; wir vernehmen hier das Motiv des lieblichen, Osterfrieden athmenden berühmten Intermezzos, und es interessiert insbesondere die bald zwei«, bald dreitheilige Rhythmik. Der sechsstimmige Chor vor der Kirche ^, London, 13. März.' Der Kohleliaruw"^,. Streik in Nordeugland hat begonnen. ^ ^ wurden die grö'neren Eisenwerke wegen Kohlenpreise geschlossen. ^__^ Ailgclommeue Fremde. Hotel Stadt Wie». Turn, Reis., und Elsner, Kf"^,. i"> Stubück, Hurn, Hoffman. Voua.rin »nb M>s?, ' ^ftl Abeles und Rebitjch, Kflte., Wien, — ^", ./„ «D^ Händler, Wanisdin. - Cotclj, Canfanaro. - ^Ntz, D Rcifuih. — Ullman, Reis, Oedenbura. ^ ^"'" Franzensfeste. - Pribil, Kfm., Linz. ^tall »> U Hoiel Elefant. Ichudert; Weiß, Kfm.: Mvich, A° ,^ Reis., Wien. - Plesch, Ncis, Budapest. - 3"" Tulinssen, — Schwarz, Kfin,, lijraz. <„f,,aiM,^! (Yasthof Kaiser von Oesterreich. Calet, i5isenbaIMsa'^,, Hotel Vairischer Hof. Tibrovc. Privat Beamter, " Schnecicnbera.tr, Kfm., Teisenberg, ______-"" Mtozichlmgen vom I^. März. Wien: 66 69 45 43 ^-Graz: 77 63 35 3269^^ Meteorologische BeMchtun^^n^!^ ^-------- ,^? ^7F^.7?25"«''^ All U 12 » O. schwach^F-^A" 7U.Mg. 730 2-11 0 windstill ^ Q 13,2. N. 7288 -4'2 O. schwach 2ltt ' . U » Ab. 728-2 —4 6 O, schwach "^e^ Den 12. moraens Nebel, dann heiter, mondy ^ lH Ten 13, morgens Mbcl, tagsüber Schncefall.^,^^ mittel der Temperatur an dcn beiden Tagen ^ 'm«lNlale' ^ bcziehunaMeise um 5 8» und 9 4" unter dem ^^>- Verantwortlicher Redacteur: I- ^^^-s^ W Die innige Theilnahme und das "He" ^' > M leid anläftlich der lana.rn Krankheit und veo » ^ meiner unvergrsslicheil Frau > > Therese Kastelte «c» B"^ W welche mir uon hier und wn auswärts z"^^,B M dcu, sowie auch die vielcu und schduen >" ^^ M und die zahlreiche Vetheiliauua. W dw' ^P" ^ Lcichenbessänssnisse vcrftslichteu mich, allen M stcu uud aufrichtigsten Danl auszusprea>"' W Laibach am 12. März 1892. > k. l. Danlsassullg. ^F Tiefssrbeunt uud erschüttert d>>^ ^''Ml""' unserer innissstsscliebteu, inM-raM»^ «^n Mutter, Schwiea.cr> und Großmutter, " KNN2 vl-lMoviö fühlen wir uns durch die so allseitist 5" ) h„B ^ deueu Beweise innigsten Mitgefühlet, '" ^ Mv ^ zahlreiche Vea.leituna. zur lchtcn M'»')^ ucrpf^D' Spendern der prachtvollen Kränze ">-> -^ei'"' hiemit allcn Freunden und Bclannlenn steu Danl zum Ausdrucke zu drinnen- ^ ^ Die trauernden Hinterb^^ Danksagung. ^ ^ Für die vielen Vewcise der der Krankheit und anläßlich de? >V'" "? ,,»d unveraMichen Vaters, Tchwiessermm Vaters, des Herrn D für die zahlreiche Vessleituuc, M A/'tief^ > sowie für die Kranzspcudeu sprechen .,. » Dank aus ^,l'l"' > die trauernde» A"^ ^ Idria am l l. März 1U"2. 501 14. März 1892. Course an der Wiener Borle vom 12. März 1892. N^ dem oss^n l^wne ckeV'.'^..e"/n ungarische...... 93 - 94 — Andere üssentl. Anlehen Donau-Reg.Lose 5"/„ 100 st. . 122 — l23 — Kto. Anleihe »87» . . 10l> 50 106 5,0 Anlehcn der Stadt Vürz . . 111— — — 'Ai'Ie!,e» d, StadfaMltwde Wien 1N525 in« li> Prüm,'.'!nl, b. Ewdlsscm. Wiei, 1K4- 154'5,l> Ä0l's!>nl>au «nlehen vcri»«. K"/„ W^25 9i»'25> Pfandbriefe (!l"ll Kwfi), Äobencr, allg. öst. 4",« G, . . 11« — il» — dtl>. dto. 4'/," „, . . 1!«>'s>u in, «n dt°. dt°, 4"/„ , . . 96 ,5 9N'«5 dto, PrÄm,Vch!!ldvrrslhr. 3°/« 11125 1Il'7ü Oest, Hypolhelenbaüs i»j, 50°/« 99— 9?'5N Oest.-ung. «an! vell. 4'/,°/° . IM'L» 1<^ L!> detto » 4"/a . . 99-70 1<»»'2rilät«'Gbligatillnen (für «»<> st,), sserdiiiand« Norbbab» ltm, l»»« Sl»-- 93 Su Galizischs Karl Lnbwia, Vahn Em. I««, 3Ui> st, 3, 4'/,"/n - U»'>-> 10V N0 Gelb W»" lDesterr, N°rbwcslbal,n . . . 1«? »<» «'»3" Ztaal«bal,n....... IW'50 I9N ^ Lüddahn ^ 3°/n..... 13«'5" '41 1s> k ü°/o..... l,9,«5 '«"Lü Unss-ollliz. »ahn..... 10U - lU8''0 Vinerse Lose (per Stück), Creditlose 100 st...... 1S«'b0 lg? b" Tlarh llose 4« fl...... 55'— b5'V«> 4«/n Donaii Dampfsch, N»<> fl. . l»4'- >L«'- Laibacwr Prüm,'«nleh. 80 fi, L2 85 ?2'?ft Osenrr Lose 40 fl..... 56 8!, - - Vcilssü-Losr 4l» fl...... 5!<'!»" »^ ^ N°- 10 fl..... «>'»'' 22 Lf» ?a!m Voss 4<> fl...... «l — «2' - 2l, Grno!« Lose 40 fl. . . . »0— «2- WaldNew «o!e 2» fl..... »«'25 37 25 Windisch Grü!^ Lose 2N fl. . . 59'—------- Gew.'Ech, d. 3"/„ Präm.-Schuld« verschr. bei «obencredilanftalt «»'«> «'"'' Kank'ßrtien 1» — Bbrr.-Ä»s<. 0st„ 2!»N fl, N, 4N"/„ »74 s>« »75'— Lidt.NnN. f, Hand. u. O. i«Nst, 3nf> «.', 3W 7!> llreditbanl. «lla,. »inn.. 2!! Devosilenbanl, «ll».. 200 fl, , 2l'1 ü0,2N2ü» ««conwtr Ge!,, Ndrost,, 5 st. «24—!»>»2- V!ro° u. Lassenv., Wiener 2(»N st. «li 5U 218 «> Geld Wur, Hypotheken».. üst.2W st ^2°/,«. 71— 7» Läübcrblliil, »s<, 2<«> f.. V, . , 20i 80 2<12'3<» Oeslerr.°ung, Unnl 6<"' '. . . l«(i, l"i> Unionbanl L<>" st...... L35'?5 23>'7l> Verlebribanl. All«., 140 , 1«<» — ,L« ü,> Wien von lllln«port> Unternehmungen (per Ltiicl). Albrecht-Aal,!! 2> V»hm. ^iordbllhn 150 fl. . . I7Ü-— 17? - . Weslbahn 800 fl, , . 343— 345 — Huschtithrader Vis. 500 fl. EM. ,l>g» ,100 010, lit. N.) 20» st. . 431— 4«« — Donau - Damvlichifffahrt . Ges., OeNerr, 5>«»0 st, CM, . . . »27 330 — Drnu-Eis, <«, Db. Z.)2»0fl. S. 2017b 202 2Ü D!ii'Bvdenb.kii..B. 200 st. 3. 54»'— 547 — Ferdinand« ^turbb, looosILM, i»3^> 2»^ »a! Car! ^!>,dw ift. 2st HM. 210«. 211 .'.0 Lemb.' «tzernow. < Iass», - blll,n-«e»<» st. 3. , . L45!wft.lVl. 407 — 409 - Oellerr Nordweltl, »n fl. Kilb. ü«8 - 809- dlo. (lit. 8.) 20!» fi. V. . . 827 25 227 75 Piag-Duler Msenb. »5l»fl Vllb. «3-! «!« 50 Elaatseisenbahn 2W fl. Tllbei 28! 5»! 2«^- Oüdoatiii ^0» st. Silber. . , »?-75 35'8,> 2üd N°rdb.!«srb,°V.2lx>fl,!lVl. ,83 75 1«4 — IlllMway »el,.Ul.,170fi. 0. U. 240'- »4! --. neue Wr.. Priorität»« Attieil 100 st...... 94- «475 Unz. «allz, Tisenb. 200 fl. Silber »1 50 80» 7!» Una, ^ordostbcili!! i!<>0 fl. Silber 199— 2»0 — Unn,Westb,(«aab-rll^2!»0N.!V. 201— 2< 8 b0 InduNrie'Hctien (per Stück). Bauaes.. «lllg. Ocsl.. 100 fl. - i06'— 10»-- . (tgudier Eisen« und Stahl«Ind, in Wien 100 st...... — - —- — Vsenbahnw-Leiha,, erst«, »0 fl, 104 50 10« — «Elbrmiihl» Pllpserf. u. U.-V. 44 — 45 — Licsini,er Brauerei 100 fl. . . ^75, »7 — Montan («eirll., östcrr. - alpine n<» 3« <,'0'8» Prasser (tisen-Inb.-Ges. Ü0'> st, 3«, 50 362'— Nalyo - Tar». Eteinlohlen «0 fi. —-—------- 'Lchlözrlmühl', Papier«, 200fl, i>»7 50 ,99 5o «S^url'rmülil'.Vapiell,»!^.«!», lKß 50 >3« — !riwil<>l Nuhlenw. »e! 7» st. . 170—^171 - Wallen!..G ,Oest, in Wien too st. ,>,» .. 402 — Waggon Leihansl,, Äll», ,n Peil «Ost......... »2 50 v« — Wr, Bauaesellschaft 19— l>93. ^aii«........ 47 l?^ > 5» 8? Papier-Nudel...... l'20„ 1'2" Italienische «anknoten (100 L.) 45 65 45 71 __________________ >>