koilwkL V IVTVVMi« Atandor. vonmag, den 21. Sunl ts2s. General Verein über dle Gntwaffnunasnote. > .. vr. Paris, im Juni. In der Wochenschrift „Le Pro^öS Elvi-yue" vom b. Jun^ 1920 schrieb der greise Ge-«eral Perein dle prophetischen Worte: „Man wird Ttie und nimmer ein Volk verhindern können» den Krieg vorzubereiten, wenn es den Krieg will; ebenso^venig wird man es zwingen können, einen Krieg zu beginnen, den es nicht will. Was man also erzielen muß, das ist der W i l l e z u m F r i e den.'' Inzwischen hat auch der alte (General noch manc!^s hinzugelernt. An dem Tage, wo die Entwaffnungsnote nach Berlin albging, stellte er an sein Volk die Frage: _ „Haben wir daS getan, waS wir tlm n»uh-ien, damit Deutschland nicht den Krieg wolle?" > Hi^ dke Antwort? ' „Wir taten genau das Gegentett. Im Namen der Regierung versicherte Ma« yinot von der Kammevtribüne aus Deutschland unserer Angrisssabsichten mit srlgenden Erklärungen: il Wir lbrauchen e'me permanente Arniee, die dn dem Tage der Kriegserklärung s.^lf,cr bereit ist, ins Feld zu z^^n. Sie wir^ sich der wichtigen Stsitzpimkte bemächtigen. Sie wird die deutsche Mok>ilisMon verhindern und den kaum begonnenen ^ieg beenden. Am 28. März 1924 erläutert Ob^'rft Fa-bry diesen unsiilnigen Feldzugsplan mit fel-ffenden Worten: „Dieses Mal wird es der Dom von Köln statt der Kath'^drulL von Reims sein, der vom ersten Tage an untcr dem Kanonenseuer liegen wird." Am 22^ Jänner 1920 reibet Ma'-schaN Fa-Holle zu den ehemaligen Schlil'^rn der Pol»)-techilse», mtt dM gleichen Tage die Veftim^nyen des Vertrages mit Italien, wonach M die Vnsuhr ai^ Italien die niedrigsten goll^ in Anwendung zu bringen find, in Srast treten zu lassen. Auch wurde die Frage de» Aosfuhrzolles für Vleh in Beratung gezogen und wird «^hrschein-l!ch in einer der nöchstep Ministerratssiizun-gen der Antrag des MinisterA Serjao ange» nommen, wonach die Ausfuhr »on jugosla-»isch^ Vieh zolfrei «Are. veziiglich der Ausfuhrtarife wird betont, daß die Tarife und das Agio wie bei denEin-fuhrtarifen in Gold zu verrechnen find, und zwar wird ein Volddiuo» «it IS Hapierdinar angenommen. > ^ Im Folgenden wir eii0, Teitilivaren aus Wolle um 50—100, Eisen un: 20—50, für Au.o» mobile um 3056 vonl Kaufwerte. Der Zucker ist zollfrei. Der Zoll für verschiedene Papier-produite wurde zum Zwecke 'des Schuhes der heimischen Industrie erhöht. Nur der Zoll für Zeitungs- und Rotationspapier wurde um die Hülste ernie'vrigt. Änt Ntut Roi»»olerptdi«on. Amundfen aber selnm Flug. WSB. Vsrli«, 19. Juni/ (Wolff.) Wie die Blätter aus Oslo melden» teilte AmundseU dem Direktor Tomssen von der norwegischen Luftverkehrsgesellschaft mit, er hoffe, in drei Wochen nach Oslo Miickzukehren, um eine neue Polexpeditiou zu organifieren. Ueber seinen Flug erklärt Ä^mundsen Pressevertretern, er hätte nicht geglaubt, daß solche An-sttengungen, wie er sie in den drei Wochen Die »uvMwoiftel. Veagrad, 20. Juni. Heute nachts ivnrde die Vorlage jiber die. Vudgetzwölstel ssir die nächsten v^'r Monate, von August bis Dezem ber, endgültig redigiert. Der Finanzminister hat heute die Zwölftel der SVupschtina vorge legt. Gestern fand im Ministerrate eine .lebhafte Debatte über die Bedürfni^sse der einzelnen Ministerien statt. Der Kriegsminister erstattete einen ausführlichen Bericht über die Bedürfnisse des Heeres, der Marine und der Avivtik: Seiil Referat wird geheimgehalten. Montag kommt die Vorlage im Finanzausschüsse zur Behandlung. Man envartet, daß die Budgetzwölstel in der nächsten Skupschti-nasitzung durchberaten' werden. Schwere Erkranku^ des ungarischen Mini-sterpräfidenten. WKV. Budapest, 19. Jiini. (UDKV). Mi-nisterp'rksident Gmf Bethlen wurde heule nachmittags von einem plötzlichen Unwohlsein befallen.. Das Aerztekonlsilium stellte eine Blindd-armentzün^ung fest -unld erklärte es fÄr notivendi-q, das; an dem'Ministerpräi'i'den-ten eine Operation vorgenommen w^de. Zu durchgemacht habe, möglich wären. Er hoffe, daß kein anderer jemals solche Dinge durchmachen müsse. Einige Male sei die Lage so furchtbar gewesen, daß die Forscher versucht waren, sich aufzugeben. Die Eisverhältnisse auf dem Wege ncvch Colunchra seien derart gewesen, daß eine Wendung dorthi-n den siche ren Tod bedeutet hätte. diesem Zwecke begab sich der Ministerpräsiden in ein San^itorium, wo oie Opera'lion unverzüglich vorgenommen wird. Me Wirren in Ehina. London, 20. Juni. „Morning Mt" mel-det aus Shanghai, daß die in Kanton einge» setzte revolutionäre Regierung d'e Herrschaft der Arbeiter, und Soldatenräte ausgerufen hade. Das japanische Detachement hat Kon-lon verlassen. In Mukden habcn die Arb'i-terräte mit Kanton ein Mndnis abgeschlas-^n. Peking stehe vor einem Staatsstreiche. Leichenfund beö Innsbruck. Innsbruck, 19. Juni. In einem Walde bei Seefeld wurde eine teilweise verweste weid» liche Leiche mit einer Schus^wunde n'.n ^i:ttt.r Haupt aufgefunden. Es livcit Naukimord vor. Alle Anzeichen sprechen dafür, daß es sich inn eine reichsdeutschc Touristin bandelt. Man vernlutet, daß es vielleick>t die Leiche der seil Feber vermißten A0jäl?rigen Hainburgcr Touristm Schmidt sein konnte. alle ^ der Gesellschaft dev Nationen verein Niyt sind. In Erwartung dieses, vielleicht Wege zum Frieden vielleicht neun ^>'?intel d.'r strecke zur'ücklegen,.n>elnl umn die Verelnit^- SchrMtoltung, VeWaltünD vuchdn»l»r^ Varitzo?» Zmveevo ««ea «. Letephe» 2? Viugepreise» moi»atllch Vin 20»— ZufteUen , » » » 21'»» ^ Vurch Post . « » « 2l>.» F^uslond, monatlich » » » ZV»-» Sazelnummer VW t di» v«> VesteNa«? b« Iii ö«? ttboiw »««e>t»d«trag für Sloven^e» tt? «lnd«» Ne»« »w««»^rv^b Ar»i>d«st«n» ok»U W «ie, de, aU« «ahm«» U»«. Nr. t3S - SS. Sohrg. Michalakovulo< Wlederfehr. Nachdem Ltaphaudaris die LtabniettHbil« dung in Griechenland ab-ielehnt hatte, hat der frühere Ministerpräsident Michalakopulvs die Regierung neu gebildet und behält das Ministerium silr auswärtige Angelegenheiten bei. 120 BerhastunM in Paris. WKV. Paris, II). Juni. (Havas). Wie der „Matin" medet, wurden auf Grund des Beschlusses der Negicrunq, die tomm-unistische Propaganda für Marokko zu unterdri'icken, in Paris und der Provinz 120 Verhastun/?ea vorgenommen. Ein Orkan in Nußland. Moskau, w. Juni. In niehreren Bezii-ken des Gouvernemento Altai ricktete ein ^rkan ausserordentlichen Schaden an. Visher wurden 23 Tote gemeldet. 130 Häuser wurden zerstiirt. Ruhe in Siidaldanien. Tirana, 19. Juni. Die Unruhen in ^üdal» banien sind fast vollstündui unterdrückt, die Enltmassnung ^ter Aufri'chler nU)ert sich ihrem Cnlde. Eine Chinadebatte im engl'^schen Unterhaus« London, 19. Ami. Iln Unterbause entspann sich gestern abends eine längere Debatte iit>er die Ereignie in <.!»hina. Namens der Arbeiterpartei erklärte Trepelon, da^ die Ursachen der 'iZ^^.'rren in ^changl)ai in den un menschlichen ^'ebeiic'bedingunjien der ctnncsi-schen Arbeiter bei den eliglischen Uillerneli-mern zu suchen seien. Tie europäische Polizei li^rbe es an .>taltl>!ütigkeit fehlen lassen, rndeni sie ohne die lierinciste Notwel'.di^ikcit auf die Chineseti feuern lies',. Chamb<'rla:n erklärte, daß weder die englische noch eine andere ^^iegiernng iiir die gegenwärtigen ?tr-l>.'iti>bedinlittttoen in (ü'hl'na veranlwortli^') geniacht werden können. noA fernen Tazcz man Bulgarische Kriegsgcrichtsurteile. Sofia, 19. I'uni. Das ^^riegögericht Plevna j)cit nach einen: Prozef^ ge^?en Verschworer die .'^anptangella'^ten ''staraki>v, io-ivie die slüä^ticken Mitov und Tinkl>v zum Tot'e dnrci) den ^tran^i verurteilt, 16 «ndere l'^lnüel^e.^te zn ^'^erlerstrasten, N«««« iZs v»m 2l, Jmil lvW» Der Nordpol von Aimmdltn aberstogm! Die SchwterigkeNen und SchreSm der ExpedMon. ^ Unter dem Titel „Der Nordpol von A-ttmndscn -überslVgvn" bringt löie „^ceue Frcw Adresse" folgenden Fllntspruch von Bord dcr ,^i-mdal": „Wie schon in unser^^m ersten Bericht betont wur!^, hielten wir es für höchst unwcvhr-scheinlich, d^ß ailf der europiäii^en Seite d.'S Arktischen Meeres w-evter nör'tl^ich Vvn 83 <^rad nördlicher Breite sich Land befinde. Wir haben auch «keine VevaMassunc, gehabt, anW-nehinen. daß die Ei'^vechä'ltnisse derart seien, um eine Landung »veiter nördNch zu gestat^ ten. In diesem Fall ist aber auch eine La'l« dung auf denl wirklichen Pol -unmöglich. Wir Hielten es für richtiiA, ioen v - Pol nur zu überfliegen, ohne jene genauen Beobachtungen Nla-ichen, die nur vom Eis au4 möyilch sind. Dä andere Beobachtungen ohne wichtigere Bedeutung sewe^en wären, war es ?richt der MWHe wert, das ganze Wagnis zu unterneh-inen. Wir kamen diccher liiberein, uniscre Route weiter nördlich zu nohmen Tin'ö die Route Aurück weiter östlich, um über bisher unent-decttem Gebiet zu kreuzen. Die tägliche Ration wuvde voln ersten Tag an auf NX) Gvamm per Kaps herabgesetzt. Um das Flug-Asug Nr. 25 klar AU machen, haben wir «alle unsere Energie zusaminennehnlen müssen und VN den folgenden Tagen er^bten wir , Schwierigleiteu aller Art, ^ Das Muzeug Nr. 35 konnte nur nach großen Anstrengungen iflott gemacht, konnte aber unbesch^igt mls dem Packeis zum Startplatz gebrmZ^ werden, den wir in einiger Entfer-Tlung davon hergerichtet Ih!atten. Jetzt begann unsere schwerste Prüfung und Sorge. Am 14. Juni wurde das Eis durch große Spalten gevffnef, so dtaß ein Drittel unserer ganzen Arbeit aus hem Else wegzuschwi-nrmen drohte. Am 15. Juni wurden Startversuche nach stark verringerter Ladung gemacht. BeinÄ)e das ganze Gepäck wurde cntsernt und mir wenig Vorräte behalten. Uin 10 Uhr 40 Mi--. nuten wurde der Kurs festgesetzt und nach ei-'Vem ausvogenden Wlig, teilweise durch Nebel, erreichten wir Land iin Nordosten d'eS Nordknapp nach 8 Stunden 38 Minuten Flugzert. Dann landeten wir und warteten gunstigcn Wind zur F-ortse^uvg des Fluges ab. Es verblieben 120 Liter Benzin, um einen Ort in-nerhalb des Patrouillengobi'otes der „Hobby" zu erreick)en. Infolge des Nebels kolinten wir die Boo-b^tungen nur <^uf dem Rückfliug vornehmen. ' ' UnmitteBar nach unserer Landung Pasfrer-te der norwegische Nobbensänger „Cjoerniv" aus Batsfiord. Wir stießen sofort zu chm und er nahm das Flu'gzeug ins Schileppwu^ Ju der Nacht verstärkte sich der Wind zum Sturm, ! i wir waren daher gezwungen, zum Schutz^ die Westseite der Lady-Fvanclin-Bucht aufzus,'.!-chen, wo wir die Nacht verbrachten. Als sich am 16. Juni ?eine Anizeichen einer besseren Witterung zeigten, wurde das Flugzeug alif dem Eis der genannten Bucht ifestgemacht und die Mitglieder der Expedition fuhren «uf dem „Sjoerniv" nach der Kingobai, um Betriebsstoff zu hole« und später das Flllgzeug herauszubringen. Wir kameit ungefähr um 1 Uhr frich in Ängsbai an. Während des ganzen UugeS haben die Sonnenkompasse von Goerz zusriedenstellen-te Arbeit geleistet. Kein anderes Flugzeug als der Dorniertyp hätte 'eem großen Druck wt-derstel)en ki^nnen. Ihre besondereBauart hat sie mehr ails andere Typen für unsere Anfor-derungen in besonderem Maße geeiignet ge-inacht. Die Rolls-Roycenlnochoren beilvährren sich schon in den ersten Stunden unseres Un-ternchmens. Nicht ein einzigesmal haben wir ltvährenÄ der späteren Fluge so etwas wie Fllrcht verspürt. Wührend unseres Aufenthaltes in: Norden sind die Motoren immer augenblicklich ohne Verzug- gestartet und haben das Flugzeug gerettet «ls wir gezwungen waren, es von dem 'bvohenden Packeis wegzuschaffen. ^ Spitzbergen, 18. Jutli. Amundjen.'^ — TogesGwnlk. ^Dle kaiserlÄH japanische Silberhochzeit. Das japanische Kaiserpaar hat im vergangenen Monat seine Silberhochzeit geseiert, And es war zum ersten Male in der japanischen Geschichte, daß ein .^^errscherpaar dieses Familienfest beging, das fri'lher, als noch die Viellveiberei ain Hofe des Mikado iiblich war, keinen berechtigten Emn gehabt hätte. jEs fanden aus diesem Anlaß große Volks-jfestL statt, liMr die jetzt nähere Schilderungen vorliegen. Die ^lnte'ilnahnie deS ganzen Volkes zeigte, welche Beliebtl>eit und Verehrung das swiserpaar besitzt. Zahllose Deputatio- nen, selbst aus den kle'msten Dörfern, waren aus allen Teilen des Reiches gekommen und baten uln die Erlaubnis, an den äußeren Toren des Kaiserpalastes Aufstellung neh-inen zu di'lrfen. S'ie hoben dann die Arme empor und brachten drei „Vanzais" zu Ehren des Silberpaares aus. Um 8 Uhr morgens saugen 15.000 Mädchen aus den Schulen von Tokio einen Festgruß, der zn diesem Zwecke von einem berichmten Dichter verfaßt und in Musik gesetzt war. Als der Gesang zu Ende tvar, erschienen auf den Mauern des Kaiserpalastes einige Damen in der gewöhnlichen Hofkleldung, und unter ihnen eine kleine Gestalt in emein grünen europäischen Kleid, die mau als d^e Kaiserin erkannte. Die Menge wari Pch bei ihrem AMick auf die Erde mit ein^ Inbrunst, die an ferne Vergangenheit zeyhahnte. ^yn warteten die vielen tzunder^ufeni^ mehrere Stunden auf das Ersche'inen deS Krouj^inzen, der >aber durch hinteres Tor den Palast betrat. Im Königsschloß nahmen die Majestäten schon um 6 Uhr früh an einem Gottesdienst in der Sitaatsrelrgion, dem Schinto, teil. Später wurde ein anderer Gottesdienst abgehalten, bei dem sich aber daS Kaisetpaar und ^der Kronprinz vertreten ließen. Diese Zeremonien bestehen in einer Anzahl myst?-scher Reinigun^gebräuche, durch die dasKai-serpaar zu seinen Ahnen in Beziehung tritt. Aehnliche ^Zierlichkeiten fanden an den Schinto-Al'tären im ganzen. Sieiche statt. Di« Kaiferin ist eine überzeugte Anhängerin des buddhistisli^n Glaubens, befolgt aber auch die Schinto-Riten, da sie Staatsreligion sind Bei dem Fest wurden zahlreiche Ehrungen verteilt, wir dies in Japan schon so Sitte ist. Da das hohe Alter im Orient besonders geehrt wird, erhielten alle Personen über 90 Jahre, von denen man fast 20.000 in ganz Japan ausfindig machte, lackierte Trinkgesäße zum Geschenk. Die älteste der Beschenkten war ein« ^me namen'S Schrraiischi, deren Alter auf 140 Jahre geschätzt wird. Eine andere alte Dame, hohe Ehren zuteil wurden, ist Naruko Danagiwara, die Mutter des gegenwärtigen Kaisers, die aber nicht Kaiserin von Japan wmde, ^ sie nur eine Nebensrau des früheren Kaisers war. Auch z»vei andere Frauen des verstorbenen Kaisers Meiji erhielten besondere Auszeichnungen. Die Silberhochzeit wurde durch große Volks feste begangen, bei denen prachtvolle Triumphbogen errichtet waren und herrliche Illuminationen stattfanden. Den ganzen Tag über hörte man unaufhörlich das Donnern von Fllegerbomben, die als Salutschüsse abgeworfen wurden. Die Silberhochzelt, die ein Beweis der HeMghaltung der Monogamie durch das Kaiserhau^S ist, wurde von den zahlreichen heidnischen und christlichen Gesellschaften dazu benützt, gröhere Achtung vor der Einehe unter dem Volke zu verbreiten, Die gahuschmerze« des Röeseu-Vlesante«. Der riesige indische Elefant „Harry" des Zoologischen Gartens in Berlin, der erschos sen werden sollte, da er infolge periodisch auf tretender Zahnschmerzen äußerst bösartig ge worden ist, hat Glück gehabt. Die Zood?ret tion will eine Operation des kranken Stoß zahnes vornehmen und dabei entiveder den Zahnstumpf entfernen laffen, oder, wenn dies nicht möglich sein sollte, einen Eiterabflutz kanal Herrichten. .Harry hat seinen rechten Stoßzahn, der gl^chfalls abgebrochen war, schon vor Jahren selbst entfernt. B^im lin ken gelang dies trotz aller Bemühungen nicht, und die eutstandene Kiefervereiterung mu^te dem Tiere zeit^veiUg die heftWen Schinerzen bereiten. Bisher wurde der Zahn, dessen Nerv bloßliegt, mittels einer Spritze fast täglich gereinigt und desinfiziert; aber ein gründlick)er Eiterabflutz war nicht zu erreichen. Die Operation wird von den ersten Autoritäten durchgefi'chrt werden, wobei ?!«» r»«IuÄGrt« piMl—I Xlle Zomm« «. Zlto^v^totte »ovie »ueb Lpoaee. Ltsmln«. DeUikn« «. «n6«re So»m«k» m»nuf«ktw»rea vselr>ukt »d lieut« dl« SV»/, dlM^Or «!ie I'lkm« t. Gechshundertjahrfeier der Stadt ko. Die Stadt Mexiiko b^ing den sechshun>'«tq sten Jahrestag ihrer Gründung mit eMi; Reche von festlichen Veranstaltungen, die ihi ren Auftakt fan'oen in einer Festsitzung Munizipalpolast. An den beiden Pfinssttage« fanden große Volksfestltchlkeiten statt, Mt dv» nen sich auch die auslän'^schen Kolonien b«H teiligten. Die St«dt Mexiko ist eine Gvü»^ dulvg der Azteken, die sich ?»ach dein Abzug dcv Tolteken um 1100 im Tale von AnahuaH niederließen und 1325 Teno-chtitlan, daS YZNB tige Mexiko, begründeten. In der la,;ds<^ftB lich anmutenden, von den vulklankschen birgsriesen des ^pocatepetl und JptaeeiB huatl ü>^rvagten Seemulde von Anahuae ge« k:gen, gilt Mexiko heute als die schönste und prächtigste Stadt in Auiervta. In oen letzte« 15 Z^ven hat die an Kunstschätzen ihrer a^ ten Geschichte reiche Stadt eine überraschend schnelle Entwicklung genoMnen, so daß Gros^ Mexiko heute mit seinen rund eine Million» Einwohnern zu den nw'dernsten Städten des amerikanischen Kontinents zGlt. t. Eine Familie bestialisch hingeschlachtet. Nach einem Warschauer Telegramm deSi „Berliner Tageblatt" wurde in Dgierz in der Uclsc?/!^nsc?/!7'6ld6n unc? MV. UckT'tdoT'» baus Roman von Anny Wothe. 40 ' " (Nachdruck verbok^n l ' Einen Augenblick später trat QÜnngeS ^n H^over Uniform wie^der ins Zimmver, „Wollen wir nun gehen?" fragte er ganz ruhig. „Ich hoffe, daß wir einen Wagen sin-!den." „Der meine ^vartet unten," entgegnete Fr-Imentrude tonlos. In domselben Augenblick wurden drauß-?» heftige Stimmen laut. „Um GotteÄvilll'u, gnädiges Frä^ilein, man 'tiars Sie hier nicht sehen," rief «der Rittlnei-lster erbleichend, „bitte, treten Sie einen Au-yenWck hier ein, ich will nachsehen, was l.s Htbt." Er wollde Irmentrnde zur Tiir des Ne-> benzimniers schioben, aber da i.if^'ncte sich auch schon die Tür «und hochaufgerichtet stand mit ^zornsprü^hendcn Augen und ro4em Gesicht N!ojor v«n Hellburg auf der Schwelle. Hinter ihm Mnide das tvtenblasse Antlitz 'des rungsrates sichtbar. Irnrentritde schrie entsetzt auf. Ihre ^nie wankten und sie svi'irzte wie leblos zu Boden. „Elende Dirne," kvllchte der Maljor. „.?^ier ols^ fin!d<'n wir dich in der Naht, ZIMdism Wi.r^r.ch M ^^crsehen deZAu^ch 'rs deine Spur verloren. Scheinst du dich nicht, du erbärmliche Kroatur, die ich slir mein stes nud liebstes Kind hielt?" Seine Stimnie bwch in einem hallllos?n Schluchzen. „Sie werden »nir Rcchens6)afk geben, Herr Rittmeister, daß Sie wie ein elender Bube die Ehre meiner Sckiwester mit Fi'ißen getre-ten," sagte der Regierungsvat. „Ich werde Ihnen morgen meine Fordenmg Übermitteln lassen." Der Rittlneister »var bis in die Lippen er-blnßt. Er verbeugte sich leicht. „Ich stehe tÄrlich zu Dienste'n, Herr Regierungsrat," und sich zu dein Major »venldend ftchr er fort: „Der Schein spricht allerbiugs gegen Ihr Fräulein Toc?^r, ich mnß es z^lgel»en, und mich gegen mich, as Sie berechtigt, Ihr Frattlein Ä>chter so AUi besä) igen, wie <"^3 geschehen." Der Al'a^jor winkte all^i-xchreud nlit der Hand. „Es genügt mir vollkoimnen, mein .'L>err, nieine Ti0usend Möglichkeiten stiegen vor ihm auf. „Es ist „Anne-LieseS Schiveister," hämmerte es thin im Kopff nnd Herzen. Nur ein einziger Ausweg bliob, und er mußte ihn als Mann von Ehre gehen. Er begnob mit einem einzigen Schlage sein junges GlÄck. Sanst ll>ste er Jrinentrudes ?lr!nc ^wn seinem Halg unlo wandte si^ er^lrst, aber scjt und doch mit merklich tonloser Stimme zu dem Major: „Herr Mvjor, ich bitte Sie um die .HanÄ Ihrer Tochter Irmentrude:" Das junge Mädchen schrie laut aus und sah ihn fa!st entsetzt an. Er aber ergriff fest ihre Hand, sie so geüvissermaßen zwingend, zu dem alten ^rrn zu tretein, der sich miit einem Ruck kerzengerade in die Höhe richtete und ihm scharf in die Augen sah. .„.Und Sie glauben, mein Herr, dalourch würe der Ehre uni^res Hauses und motnezz Famnlie genüge geschehen, wenn Sie um di« Hand nleiner Tochter ^ten, die ich Ihnen vielleicht sonst vevn^en hütite und wofür ich Ihnen heute n-och danken muß?" lac^e er hohnvoll aiulf. „Nein, mein Herr Rittmeister, es ist zwar eine gro^ Ehre ftr ein Mäidchen, das ich des Nachts in Ihrer Wohnaing fand»^ wenn Sie es zu Ihrer Gattin machen wollen, Nibcr ich selbst habe keinen Teil nrchr an die« ser Re^klitierung. Dieses Mädchen hat aufgehört meine Tochter zu sein. Heiraten Si« lons Mdchen, older heiraten Sie es nicht, mich geht es nichts mehr an." „Vater," bat ^r Regierungsrat, der grübelnd das seltisame Paar betrachtet hatte, „sei nachsichtig und finlde d>ich mit tc>cn Tatsiaä^n ab. ^rr Rittimeisber Awnges hat das getai,, was er «ls Ehrenmann tlln mußte. Es ist nubn an «uns, NMh^Dgcben und Irmentrude aus der schrecklichen Lage zu befreien, in weil. Ke sie sich durch i^ren LeWsinn gebraut, «achssiAie« «MMarwor. SadnsvMamvstma der Saß-wlrtesenostmf«!^ ftlr Morl-bor-ÄmgAuno. Die Gastwirtegenossenschast für Maribor-Umgebung hielt am 26. Mai l. I. in den Gasthauslokalitäten des Herrn Franz KuLer in Studenei bei Maribor ihre diesjährige Hauptversammlung ab, an der von 2tt1 Mitgliedern kaum 20 teilgenommen haben. Die Geiverbebeh5rde war . durch Herrn Gcwer-referenten Makar vertreten. Die Versammlung eröffnete und leitete der Obmann Herr Franz K u « e?, der in seiner Eröffnungsansprache in warmeMWor-ten des verschiedenen verdienstvollen Vibmian neS des Gastwirtegenossenschaftsverbandes in Celje, Herrn Josef BoiiL, gedachte. Nach der Genehmigung des Pro-tokolls der letzten Generalversammlung wurde die Frage der Stellungnahme gegen die Kartellierung der Bierbrauereien besprochen. Diesbezüglich wurde kein def^tiver Beschluß gefaßt und wurde die Regelung der Frage dem Genossenschaftsverbande in Celje ü^rlassen. Der Jahrestätigkeiksbericht weist KZ Z-u-schriften auf, wovon sich 16 auf die Verleihung von neuen Konzessionen beziehen. In 7 Fällen nahm die Genossenschaft eimen aibweisenden Standpunkt ein, während in den übriqen Fällen die Zustimmung gegeben wurde. Bei der Bezirkshauptmannschaft intervenierte die Genossenschaft bezüglich deS Ausschankes von alkoholWen Getränken in Greislereien, »veiiters beziiglich der Bemessung der Taxen u. a. m. An den Bersammtlungen des GellossenschafsverbandeS nahm die Genossenschaft teil, und zwar dreimal in Celse und einmal in Ibdani most. Der Rechnungsabschluß weist 13.875.36 Dwar an Annahmen und 6946.55 Dinar an Ausgaben aus. Der Kassarest beträgt 6910.81 Dinar. Das Gesamtvermögen inkl. der Kriegsanleihepapiere beträgt 9807.80 Dinar. Uv^Her Anraten des Gewerbereferenten Herrn Makar wird die Kriegsanleihe sowie die Einlage bei der Postsparkasse in Wien im Gesamtbetrage von 3392.24 Kronen nicht abgeschrieben, sondern wird noch auf die diesbezügliche Regelung gttvartet werden. Dem Kassier wurde das Absolutorium erteUt. Bei der Neuwahl wurde folgender Ausschuß gewählt: Obmann Matthias .Holz, Gastwirt in Pobreise; Obmannstellvertreter Franz K u L e r, Gastwirt in Studenci; Ausschußmitglieder: Mickael K o v a L i L, Kloses K e t i 8, Franz Dre i s g e r, Alois V r a L k o, Peter T r i n k o, A^vTs K e l. Josef Mulej und Hermann P o st l. Stellvertreter: Martin C v i l a k, Martm KlojLnik, Karl Vergles und Franz Glaser. Matthias.H o l z, I. O s w a ld K r a n j c. Delegierte für den Genossen-schaftsverband: Hermann P o lt l, Fritz Glaser, Matthias H o l z, I. O s wald Franz KuLer und Peter Trin ? o. R<'ch-nungsprüfer: Franz Mautn er und Jakob G r a S i L. Äabnakzt und Der Leichnam In Los Angeles (^lmerika) hat sich ein aufsehenerregender Gattenmord ereignet. Der Zahnarzt Dr. Thonias W. Voung hvt feme Frau, mit der er seit Jahren in Unfrieden lebte, mit SchlafgaS getötet. Den Leichnam warf er w eine bei seinem Haus befindliche Zisterne und zwang seinen 18 Jahre alten Stiefsohn, Zement zu mischen und die giften,e anzuKllen. Frau Noung verschwand! vor einigen Monaten aus Los Angeles spurtos. Die Be-lhör'ven stellten Nvchforschungen an, doch war es unmöglich, die verschwundene Zahnarz-tensgattin ausfindig zu machen. Ihr Gatte leugnet, von dem Verbleib seiner Frau etwas AU Wissen. Vor einigen ^gen verdichte-ten sich die Verdlachtsmomente g<>gen den Zahnarzt und er wurde verhastet. Nach ei- Die Genossenschasszulage wurde für das Jahr 1925 auf 30 Mnar festgesetzt. Davon verbleiben der Genossenschaft 10 D'mar als Mitgliedsbeitrag, während die restlichen 20 Dinar als Beitrag für den Ge?' ,>evscl'n?ts-verband und die Gastwirtezeitung bestimmt sind. Be? dieser Gelegenbeit wurde neuerdings festgestellt, daß viele Mitglieder sehr unordentlich die Mitgliedsbeiträge entrichten, weswegen die Genossenschaft nochmals an alle Mitglieder appelliert, rhren Pflichten nachzukommen, damit diesbeziigliche Interventionen. die m'cki den Mitglied:.'rn Unannehmlichkeiten verursachen, entfallen werden. Im Verlaufe der Debatte wurden Beschwerden vorgebracht, daß eini'gc Mitglieder die Gasdvirtezeitung sehr unreaelmäßiq oder überhaupt nicht erhalten. Diesbezüglich wird bei der Verwaltung des Blattcs interveniert werden. Die Kanzle? und der Sitz der Genossenschaft ver^leiiben bis auf weiteres in Studeni im Hause des Herrn KuLer. Ueber diesbezüglichen Vorschlag wurde beschlossen, genau auf die Einhaltung der Polizeistunde se?tens der Greisler zu achten nnd jode Uebcrtretung sofort der Behörde zur An zeige zu bringen. Dem zurückgetretenen Genossenschaftscki-mann Herrn Kuöer dankte .Herr Trinko im Namen der Mitglieder sür seine Mühe und Aufopferung, worauf die Gen^'ralversamm-lung nach dreistünbiger Dauer geschlossen wurde. ^ 's- , w. Reifepriisunft an der vehrerlnnenbil-^ her bor. An der Lelirerinen'b'lldnngsanstalt der !?tbnlsck>western ?n Maribor legten am 17. d. unter dem Vorsitze des Delegiert^'n des Unterrs-^'^ministeriums .Herrn Dr. Stanlo Bevk 22 Kandidatinnen die Neifevrü^nna -b. darunter 4 mit Vorzna, und ^war Stfina Grmek. Alma Mulei, Elisabeth Kac und Ma rie Sorüak. Mit girtem Er^r'la'' b'^standen die Reifeprüfung folgende Kandidatinnen: Da- _ Sakenmörd«'. ln der Älsterne. nem 28stündigen Verhör legte Dr. ?)oung eitt volles Geständnis ab. Er erzählte, daß er seine Frau in seinem Ordinationszimmer in den OperationSstuhl gesetzt habe, um ihr pi« nen Jahn zu plombieren. Sodann er/tickte er sie nrit dem Schlafmittel „Sonmoform", bis sie kein Lebenszeichen mehr von sich gab^ Dr. H»ung behauptet, er habe in VerWcisB lung geh-andelt, weil das eheliche BeisvmmlTn-sein mit seiner Fraiu für ihn zur Qual geworden war. Die Behörden glauben jedoch daß es Dr. Voung lediglich auf die Erbschait nach seiner sehr wohlhabenden Gattin abgesehen hatte. Als die Po'lizei die mit Jemenit angefüllte Zisterne im Garten des Zahnarztes ^snlUe, fand nran den wohlerhaltenen Lei6)nam ocr seit Monaten verschwundenen Mrs. Aoung. nica Alt, Aloisie Delago, Marie ^erenLak, Franziska Ieras, Auguste .^irb.','), Paula Po toönik, Franziska Nojnrk, Berta Vivod, Stefanie Vrbniak, Mathilde Belogl..-'cc, ris Dolötlk, Ruperta Hafner, Hermi-ne s''>ellen-bera«"- Koderman, 7anica Vulko, Agathe Sa^tl, Johanna Vreeko und Danica Zu-Pan. m. Schlllerkonzert Frisch. Wie wir bereits mitteilten, veranstaltet Herr Kapellmeister Hermann Frisch nächsten Freitag ^n 2^». d. um 20 Uhr im kleZ'nen Göksaale ein Schülerkonzert. Wie alljährlich, so wird die Veranstaltung gewiß auch Heuer ein beredtes Zeugnis von den l)ervotragenden Fähigkeiten, welche Herr Herniann Frisch ni^t nur als selbsttätiger 5tünstler, sondern auch als musikalischer Pädagoge besitzt, ablecken und lebhaftestem Interesse seitens musikverständiaer Kreise begegnen. Die nnstretendcn Sckislle? und Schülerinnen sind: ?lsice PlaS^kn, Grete Malier, Bibiane .^'er^ele, Mari? An- nh Pölzl, Melitta Pirc, Zlatka Strelec, Marie Suli^, Sdlvia Vaniö flselicVVa-lentincig, Hubert Ankerst, Anton Sai'o, ter Stem und .Herr Noman .^lasinc. Der Kar te^^---.....'nrs, ^?r Montaa beginnt, findet bei Höfer (Solska uilca) statt. ' " m. Salzmttnael in Maribor. " legten Tl'gen ist m Maribor ein emv'indlickier Sal^'" cinaeti'et-'n .^n'.iileute be- lchiveren sich, dan sie von der ^ls'N''^'7''ver-waltllna das recf>t;<^it?g kiestestt.' nickit zugestellt erhalten, (^s wäre wobl dei? ^nnopolverwkiltuna. in diele'' nnna ^^n ^ss eine' so wichtigen ?frtikels zn Erkrankungen sühren kl^nn^" ' sie Krieges kennen lernte. Die bc^te 9?nlng aber wäre darin zu erblicken, dan Maribor eine eigene Monovolbebörde erhielte. n:n io recht zeitiger ans die Uebelstände aufmerksam machen zn können. m. Der heutige Markt. ??äs>rerid aui dem Fleischmarkte ein ziemlicher Nüchiang zu verzeichnen ist. der sich auch M weiteren Fallen der Fleischpreise kennzeichnet, ist ans dem Ge- SU den 5Ulmpftn In MarMo. Pstträt des Ge«eral veygand. Wie aus Paris gemeldet wird, ist General Weygand, der frühere Statthalter von Syrien, zmn Oberbefehlshaber der marokkanischen Streitkräfte ernant worden,. «^ Woiwodschaft Lodz die fünfköpfige Familie des jüdischen Totengräbers Feldon, und zwar die Eltern, die Tochter und zwei ?ldop t'wsöhne ermordet. Den Leibern aller Opfer wurde der Bauch aufgeschnitten und die Gedärme herausgeMen und auf das Antlitz des jüngsten Opfers, eines zehnijährigen Kna ben, geworfen. Die Gesi^ter aller Opfer wur den furchtbar zugerichtet. Außerdom haben die Mörder einen Hund, eine Katze und sämt-lnhe Hühner im Hofe abgeschlachtet. Fünf Verdächtige Personen wurden verhaftet. ^ t. «cht Schulkinder erirunke». Aus Buka- 1?est wich der folgende imaische Fall genlel-det: In Slebozia, neben Ohiurgiu, inachten ^ulikinder unter Führung ihrer Lehr?r leinen Ausflug. Ein Teil der Ausflügler nahm ^n der Domm ein Bad» die swrke Strömung ledvch riß mehiivre Kinder mit sich. Acht Kin-ber konnten nicht gerettet weÄ«n. Die Staats vnwaltschaift hat eine strenge Unters,ichung ge-i«n die mit der Veauffich mußte man ^hn aus seinen Sacken auswickeln, da er, halb erstart, soizusagen „frappiert" war. FeuMetoa. Dle gedelmnisvolse Dop-pelertfte«» desDr.Douamt. Paris, 17. Juni. Keines Dichters Phantasie hat eine solche stigur je erträumt. Edgar Poe, Conan Doyle, JuleS Renard, Meyrinck selber ^ sie bleiben auch in ihren kühnsten Konzeptionen weit hinter dieser Gestalt aüS Fleisch und Blltt zurück, deren rätselhafte Furchtbarkeit !)is jctzt ^ Leben wie in der Dichtung unerreicht dasteht: Dr. Bougrat aus Marseille. Kaum vier Tage währt die Untersuchung: sie gewährt bereits heute Einblick in ein Leben, das gleich rätselhaft erscheint vom Stand Punkt des Kriminalisten wir deS Psychiaters, des Moralphilosophen wie des H^.>gienikers. Jede '<^rtige Lebensnorm versagt; zugleich Ueiber- und Untermensch, jenseits von Gut und Böse, und dann wieder vulgär launenhaft, klernlich bi>Z ins Verbrechen hinein. Er istWeltn! ann vom Scheitel bis zur Sohle. Besucht die exhlusivsten Zirkel, wo er durch seinell l^eist verblüfft, dnrch die untadelige Eleganz seines Auftretens imponivrt. Verkehrt mit denl höchsten Adel der alten Provence, mit Präfekten und Gen^^riblen. Sa« llmlött». /i-v des Apl^teS» M „charmeur" und „arbiter eleg.nni.irum", der in allen Angelegenheiten der Mode und des guten Tons als Autorität anger'er die Serumbekämp fung der Syphilis erregten auch über die engere Fachwissenschaft hinaus Anss'l^n. Kleine Verrrrungen kamen auch hier vor; man breitete dariiber den Mantel des schweigen? und deutete sie als Folgen der mehrfachen Verwundung nnd der Trepanation während des Feldzuges in Stirien . . . Vier Leben lebte Dr. Bougrat: das des Weltmannes, des Apachen, des Gelehrten — und des vulgären Betrügers und Tiebes. Na6)dem nnn iier Vann einmal gebrochen ist, stösjt die Untersuchlina ans Schritt und Tritt auf tausend kleinliche Vergelx'n, Unterschlagungen, Vertrauensmißbräuche — Dinge, die nach einem bekannten Wort nur den g e-meinen Mann entehren, beini .Hochstebcn^ den inrmer als irl^ndoine unschuldige „Manie" gedeutet werden können. Dr. Bougrat hat vermögende Danien in der Narkose nm i'hre Schmucksachen erleichtert: damals snhl-ten sie sich dadnrch beinal>e geschmeichelt, beute klagen sie an. Er bat ein paa? Schecks in Verkehr gesetzt, die keinerlei Decknng in der Bank liesaßen: Niemand betrachtete die? anders gls ein kleines Versehen, der Vergeßlich kei't des Gelel'rten entspringend. So milde und verzeis>end das gedämpfte Licht der vor-nel^nen Salons ijt^ io grausan^rbarmunAs- los zeigt sich der grelle Ctrabl der Straße. Die Blätter lx'richten über das „sarkastische Lächeln", das Dr. Bougrat bei all diesen Anklagen zur Schau trägt: es maa der Rclanv:-tät aller menschlichen Urteils gelten! Ueber d?esen vier Leben, sie zusammenfassend und vernichtend, stebt die Eriitenz des Verbrechers g r ö si t e n Stils. Was alles die fielx'rbast weiterc^eben^e Unter suchung zutage fördern wird, kann man in diesem ?lugenbl?ck sa noch nicht sagen. Aber für die Beurteilung dieses ?.''?enschen genügt schon da? eine: Er l)at volle drei Monate mit einem venveienden Le'chnau!. seinen! ^pier, gelebt, ohne die geringste nerr'ese Svannnng. oblle jede nieraliiclx'-oder PsucholoM^e Störung, die sogar bei den robe^ten und gewissenlosesten Mördern nich taus^nblei'l'en dilegt Ihn bennrubigte nnr die durchsickernde k^x'uch tigkeit. gegen die sich jedes angen'andte tel als ungeeign'.'t ^'Nviv's. ?l!s er schließlich das Material gefunden AN l>aben alanbte, das die schmale Svalte in der Wand für im-mcr verschlief-,en sollte, nlx-rraickte ilin d,e Polizei. Der Lieferant ciner Nadioeinr'?ai' tnng war nngednldig geworden. Nadioiabri« kant'.ten scheinen auch vor d'in grenten ^e-lebrten nnr geringen Respekt ^^n lial'e'^^. lS feine Svnrnase der Mars^'rller ..sli?'^ tat das Uebrige. Cs liegt ntit grosser Wabrsckx^'inlichkeit einer iener seltenen nnd aufregenden -^älle vor, .wo dic '.1^'ijsenschast in den Dienst des Vers Das vroblem des Sewiedm? aelvft ^ '^Vitl ^ttgctu<.'ur Au^ujl Äog ln.^aocvujn) ^st es gclungeil, das PrMem dl^ Fernsehens, was noch weit mehr als dl« drahtlose Uebsr-^4ragung akustischer Erscheinungen von Bcdcu jitung ist, zu lösen. Utijer ^'l:d zeigt die Fernseh-Äpparate der Voß'scheld Ersindnng. Links der Sender, rechts de» Empfänger mit Schöffnung nach dem übertragenen Bild. müse- uni» Obstmarkto das Einsetzen der Hauptkonjunktur zu beobachteit. Außer dem Lblichen Grüngcinilse war der heutige Markt besonders reichlich mit Frühkartoffeln und Kii^chen beschickt. Me Preise sind stark gefallen. Fri'lhkartoffeln wurden in: Pnise mit ben alten Kartoffeln ausgeglichen, während ^ie Kirscl)enpreise in Anbetracht des übermäßigen Angebotes von Stunde zu Stunde fallen nnd gegen M?ttag stellenweise schon mit ^1.50 Dinar per Liter verkauft wurden. Auch Spargel waren billiger und wurden das Bi'l--s^l mit 7 Dinar verkauft. Karfiol wurde mit 4 bis ZK Dinar angeboten. Im übrigen iblieiben die Preise unverändert. ' m. Klopni vrh. Es gibt selten einen schö-,^eren Fleck mn Bachern als deu von saftigem jMulheNt^rün umgebenen Klopni vrh. Deshalb ^verdient er aber auch einen regeren Touri-^stenbesuch, als dies bisher der Fall war. Von der Äatron Fala führt der Weg langsam ansteigend durch Nadellvald und an Wald-bächcn entlang. Auch ist fi'ir den 23. d. M. ein Almfest bei der Alpenhütte mit verschiedenen originellen Belustigungen geplant, worauf wir die Besucher schon heute ausmerk !smn machen. Mit den Einzelheiten aus dem Programm wollen wir unsere Leser in den .'Zlächsten, Tagen bekanndnachen. ^ m. Erklärung. „Mariborska tiskarna d. d." tiln Maribor war bei der Versicherungsgesellschaft „Sava" d. d. gegen Maschinenbeschä-j>igungen versichert. Trotz der kaum halbsäh-'rigen Versicherungszeiit liquidierte die genannte Versicherungsgesellschaft den angemeldeten Schaden an zive? Maschinen in der angemeldeten Höhe in kulantester Weise und kann daher sedermann wärmstens empfohlen ^Verden. — Mariborska tiskarna d. d., Ma-??tbor. ^ m. GchulauSftettung am Dekliski Aavod ^„VeSna^^. Am 21. und 22. d. findet am De-'^lii^ki zovod „Besna" in Maribor die alljähr--Liche Ausstellung von Wäsche, Klei'dern, .Hand iar^iten und Zeichnungen statt. Besuchszeit ,Pon 9—12 und 13—18 Uhr. V 178 Drechens gestellt wird: nl'cht durch eines ihrer geineinen Ergeibnisse, sondern planniä-ßig und auf einem Gebiete, das sonst nur den besten Spezialisten zugänglich ist. Ti.^ l^e-^chichte kennt Beispiele genug, wo der Verbrecher zur Ausführugn seiner Tat und zur Vernichtung ihrer Spuren seine Zuflucht zu Rvissenschastlichen Methoden und Produkten inahm; lvemge jedoch, bei denen der Gelehrte selber systematisch auf seinen: Spezialge-beitvustt verbrecherisch wirkte; kein einziges vielleicht, wo der Täter solche dante-Formen annahnl^ Der Fall des Doktor sNougrat ist von höchstem Interesse für alle, .die den Grenzgelbieten der menschlichen Na-^1tur ihre. Aufmerksamkeit widmen wollen. Kette» Scke. - Salomon züchtiigt lseinen! Moritz. „Weiset?>n ^jetzt, waruin ich Idich ihab' gchM?n?" — Mo-^itz? „Weil du stärker bist als ich, Täte." ^' Äonrmer^ienvat: „M.oriß, was willst du uial ^rden, »Venn du groß ibl'st?" , ' Moritz: „Schl>rnsteiil.s>eger!" ' ^' Kommerzienrat: „Bist löu meschllgge? .bor folgende Sbücke zur Ausführung gebracht: „Wanderungen durch die .Heimat", „Die vier Iahres^iten", „Aschenbrödel" mck «nun ws reizende Märchen „Schneewittchen". Es ist Wohl nicht nötig, auf die recht gunstigen Kritiken, die seinerzeit in den hiesigen Zeitungen erschienen waren, be-son't^ers hinMveisen. Mit Rücksicht auf die großen Mühen, die derartige KindewoiM-lungen erheischen, ist zu erwarten, daß der montägiqen Voi^st^lluna eine zahlreich Menge beiwohnen wird. Die Vorstellllng am Montag findet nur für Erivachsene swtt; für Kinlter wird das Singspiel einige Tage s^ter gegeben werben. m. Gteatliche zweiklassige Handelsschule in Maritior. Die Einschrciibungen für das Schul-jähr 1925-26 finden bis zuul 1. I-uli täglich von 11 bi.Z 12 Uhr am Zrinsski trq 1, erster Stock stintt. Für den Eintritt in den crst'?n Iahi'^ng ist d>as Zeugnis über die «cOsolvierre vierte Mittelschule oder Pi'irgersclinlklajse cr-for'c^erlich. Den.^weiten Iiahrgang Wnnen nur solche Schülertinnen) be'suchen, die den ersd'n Iahrgvng einer staatlichen z^oeiklassigen Handelsschule l^bsowiert lha>ben. Bei auölvärtisten Schülern kann die Anmeldung auch 'schriftlich erfo^lgen, wenn M2n gleichzeitig das letzte Scl?'ullzeulinis nnÄ 'den T^nf- lbeM. Gebl»rtS-schein der Direktion der Anstalt bis spätestens 5. Juli einsendet. m. Achtung, Hundebesltzer! Zu wiederholten Malen wurde 'beob-^chtet, daß frei herum-laufende .Hunde iu dc'n Parkanlagen Schaden verursachen und aucl? idie Enteubrut zu der-nick>ten drohen. ES diene den Hunteibcsltzeru zur Kenntnis, d-aß frei herumlaufende Hunde im Stadtparke erschossen lun'd' deren Besitzer außerdem eniipsindlich bestraft werden. D^r Verschbnerungsverein. ^ « nr. Einen schwarzen Liebhaber noch schwär zer gemacht. Der hier gastierende Zirkus Kludsky hatte unter anderen Attraktionen au^ejNt:.))^egertrl^^.Km^ dj^ele^^elt^nen Gäste mächte d^ Äel!anntschctft einer zweifelhaften Jungfraü'auß der Borstadt, die den seltenen Liebhaber 4« Zimmer lud. Während sich die Veidett ^ort unterhielten. lbestaU ihn der Bvuder des MädchsnS auf dessen Anraten. Der Mohr,, dlir somit ganz schwarz wurde, ließ sich aber von der we^n S^lieb-ten nicht hinter den Berg führen und erstattete bei der Polizek die Anzeige. Vescr Tage wurde die.diebische Lievhaberw ausgeforscht nnd dem Gerichte eingeliefert. m. Das Weltpanoeazna. in der SlovenSka ulica bleibt tvegey der Stromeinstellung mor gen Sonntag bis 14 Uht geschlossen, ist aber von 14 b^' 20 Uhr ummte^ot!^n geöffnet. Die jetzig« Nitderforie »Bon St. Kanzian bis Mir«»ar" erweckt allgemeines Interesse und ist der Besuch des . Panoramas wirklich loh-netch. . ut. Gommerfest der und Telegraphenbediensteten. Di« Ortsgruppe Maribor des Post- und Telegraphenvereines veranstaltet am 9. Mgust l. I. ein Wohltätig?eitS-Sommerfest .im Ganckrinusgarten. Da der eventuelle S^ngewwn zur Unterstützung der Witwen und Waisen sowie bedürstZyer Mit-tllicder und deren Familien Hestiiilmt ist, hoffen wir auf eine zahlreiche Beteiligung. Das Festprogramm rechtzeitig bekanntgegeben werden. — Die Ortsgruppe hat im Jahre 1924 acht bedürftige Ä^citglieder und sechs Wiitweil und Wttisen mit 5750 Dinar beteilt. ni. Wetterbericht MarNor, 20. Junk, 8 Uhr früh: Luftdruck 735.5, Barometerstand 739, Thermohygrofkop -I-i 14^ Marimaltem-peratnr '4- S1, Minimaltem^rawr -i- 12, Dunstdruck 12.5 Ntm., Windrichtung W, Bewölkung —, Niederschlag — IN. Neue Aurse stir Maschinenschreibe», slowenische und deutsche Äenographie sowie ein BuchhaltungSnnierrscht beginnen an der Privat-Lehranstalt Ant^ Legat in Maribor am 1. Juli d. I. Prospekte und Einschreibungen im SchreOmaschinengeschäfte Ant. Rud. Legat Co., Martbor, ÄovenSka uli-ea 7, Telephon 100.. Keine Filiale! 0290 * vinsacher und biliger wasche»! Das sei die Losung für den nächsten Waschtag. Die umständliche und mühevolle Handbehandlung auf dem Waschbrett niacht nicht nur das Waschen zur Qual, sdndern schneidet auch in der Kostenfrage zu ungünstig ab. Verwenden Sie P e r s i l. Die Msche wird nur einfach kurze Zeit gekocht lmd ist sauber und fleckenrein. Nur müssen Sie, um ewe vollendet schöne Wirkung zu er'zisfen, Persil ohne jeden Zusatz verwenden und genau die Gebrauchsanweisung befolgen. ' b900 * Moderne Reklame. An Kürze beginnt ^ unserer Stadt ihxe Tätigkeit die moderne Reklame „Kolossal", auf ivelche die P. T. Interessenten schon heute aufmerksam gemacht werden. 6354 ^ Park-Cas^ Heute Samstag und myrgen Sonntag spielt (!^i schönem Wetter) die vollständige Kapelle „Drava" von 20 bis 24 Uhr. Bei schlechtem Wetter^ das Trio Skorpik (nach dem Ki'no). 6304 * Kavarna Rotyvi» Täglich Klavierkonzert. Samstag und Sonnts^ bis 2 Uhr geöffnet. . 0321 * Gasthaus Anderle SaroSla eesta S. Bekannt vorzüglichstes Gasthaus d. Stadt, beste VlWUtt ^kM'7k^''Mn!k Küche sowie die billigste» Weine, Pickereie Weine usw. — Nachmittags bei der „Lind«" in Radvanje Konzert. Backhendln zu 30 sowie reichhaltigste Küche. RendezvouSplatzi der Ausflügler von Mqribor unter der schattigen Linde. Stets Götzer Bier vom Fah. 637S * Hente SamStOg und^ morgen Sonntags abends Gartenkonzert in der Restauration CmerSiö, Veksandrova eesta 18. Allseits te» kannte gute Küche, beste Weine und stetS frisches Faßbier. gZ-V * Achwngk Im Gasthause Mandl kn Radvanje klommt man zu jeder TageSzett Back-henkln um 30 Dinar und azu den besten Pickererwein. 0^S! * Gommersrische in herrlicher Lage am Ba chern, 20 MW. von der Station Sv. Lov-rene entfernt. Nähere Auskünfte erteilt F. KoreS, Gastwirt und Fleischhauer in Sv. Ma ria v PuSLavi. 687S ?kachkichten aus Seye. e. Vesnch auWUittbischer Aerzte. Am M. M. treffen in unsere« StM 20 Aerzte aus verschiedenen Staaten ein, um diie sozial-hy-gbenischen Einrichtungen in unserer StM z« besichtigen. Für ihre Unterb^ngung ilft bereits im „ColW dom" vorvesorgt. ?^n Celje reiB sen die Gäste nach RogaSla Slatina. e. Ihr 45jLhriges Vefta«deSl«diliwm seiert am 28. d. M. die FreiwiNge Feuerwehr in Bojni-k. Aus diesem Anlasse vewnstaltet Ver Berein eine JubiWumSfeier, verbunlden mit einem Bollsf^te. Am Vormittage wohnen die Mitglieder und die Gäste einer Seelenmesse ftr die verstorbenen VeVeinSmi'tglle?0>er Sek« Nachmittags findet ein seierlicher Umzug durch den Markt «unv sodann zuinr Festplave nach Archin, Gasthaus BreLko, Mt, Daß Feschrogramm ist sehr reichhattig. . .jj Mir hiÄtz NMA V^i«»t »ie KM Aus dem „Eingesendet" des Herrn Armitt Ellinger w der Marburger Zeitung" vom 17. d. M. entnehme ich, daß dnselbe für nen Sturz anläßlich deS Trainings sür daA Motorradrennen von der verfi<^rungsg^ sellschaft, welche ich zu vertreten div Ehre habe, sogar eine „P r ä m i e" Ku erhaltez» hofft. Ganz abgesehen von den Umständen, unter welchen Herr Ellinger zum Sturze kam, deren Details ja stadtbe^nnt sind, ist ihm seitens meiner Verstcherung^esellsl^ft in sehr entgegenkommendem Ausmaße die in den BersicherungSbedingungen vorgesehene Rente für d?e Dauer seiner verringerten Arbeitsfähigkeit zur Verfügung gestellt worden. Allerdings sehen die Berstcherungsbedingungen finanzielle Glücksfälle nicht vor und bl^bt eS dahingestellt, sowie der Beurteilung der All« gemeinheit, an welche Herr Ellinger zu appellieren scheint, überlassen, olb.der in stehende Sturz als Ursache geistiger Jnvalk-drtät gelten kann oder umgekehrt. Wilhelm Linnwger, Vertreter dei^ KersicherungSgesellschaft Sava d. d^ 6343 - -r Kßiie ««mwm»e-de Arllnbnna, » Die Turbine beim Eintauchen, l z i ^ Der österreichische Diplom. Jng. Ed. Sueß ser mittels Propeller elektrische Krast in Fla^ hat eine sogmannte „Freistrom-Turvine" er- läufen erz^u^, ohne den S^i^sSverkehr sundLN»..^.du.Ä,W.das durchströmende Was- ^ ^ 1' ^ ^»VRWUV? FVVVNVI^ S»O e. ^ M«Oeawe?sa««w«q Her GiRrexport-genosse»W«ft w St. Imij jwvet am 9. IuU I. im Theotersaale des KuvhaulseS in Äo-Aatta Glatina swtt. c. Sin never Gtvllc» w Zabukovei? In der Nähe des allen Stollens des BerMerfes in Zakmwvci sind Bohvarbei'tcn tm Gange, «.m die Höhe der Ko'hlcn'schichte f^tzustellen. W^e verlautet, wur'den bis^r sehr giinstige Resultate erzielt und wird bereits in den niich-sten Tagen an den Ausbau eineK neuen Stol. lens geschritten werden. Bekanntlich wird in Zabukovci hochwertige SteinTvhle gttvonnen. e. Vergebung der Blchnhösrrftamatio« i« Celje. Der bisherige Pachter 'ter Mchnhofre-stäuraidion in Celse Herr Dda^L evhielt die 'Bahnofrestauration in vjublsana. Aus diesem Grunde wird die Balhnhofre.st>auration in Celjs ausc^oschrieben. Gesuche sind bei der Ei-senbnsindirektion in. Lubkiana einbringen. c. Generalversammlung des Spar- und Vorschtthvevcines. Der hiesige Spar- und Borschus^erein HÄlt «m W. d. M. seine dieZ-jShrige Generalversammlung mit Izer Üblichen. Tagesordnung n Marldor. Aq»O»I»W»t TamStllg, den.S0. Juni: „Tosea". Ab. B. (l5oupone). Gaftsp'c? des Herrn M^rko Vv<^k»»vi« Bl.r»tonisten der gagrelpic vpeL. Tonntag, den SI. ??ni: »ToSca-. Ab. E. dos tlpen !^e«oristen der Za» gr.ber cp r Herrn Simenc. Nontag, den ZS. Juni: „Schneewittchen". Kindervorstellung der Kna^nvoltSschule 1 zu Gunsten des „Unterftützungssondes der armen Schüler". > Saftspiel des Herrn Mario Slmenc, dcS ersten Tenoristen der Zagreber Oper, ^nn-tag, den 21. d. M. wird in der Rolle des Malers Eavaradossi der erste Heldentenor der Zagrober Oper," Herr,Mario 8ime)ic, auftreten. Simcnc, der d'^m TheaterpMid'^Zn »o!hl noch von seinem. Engagement am hiesigen Theater her bekannt sein wird, hat flck) in den legten Wei J«!hren den Ruh^m de-rschmtesten jugoslawi^sc^n Tenoristen erworben. yo«ilzs>s«s>iis>i S> WSISH An dl» Abounente» der .Marburger Äettuna.- B,' Dt» P. T. WbOUUSHte«, «elche «>t de« ----------k» MSckßa«»» ßWd. ^ HMDsAGUy^ WUWMI^U MWU>EU » ie» ewzuftnde«. d«»K w die Zvftekmzg Mottis lew« Uniervrechmist «wtriit. k Venoalltimg der ^Maeiwrg« gelt«ng^ »«iivv^oiiwo« «-i oe«0?«i«»»ixr», »«k«m 6« «.«,« mii6» ..ffstckl«.««?''««»,«»»»»? gut« VOi^uung. »»,«, j(ap, nit,>S»n Sekl»?. »>»«»« I»t»knin»«, d«0km«» ^ »uk «I— «, «mp»,»,!««. e» >,» Ii» KpoUwk»,, »sog«»»«» Soedon-BenMug. Sport Vokal derMarburgerZeitung' »«laßNch l«w«« »«««fi»«« SK. PI«j «« »e« ZA. TimI tIZZ «w«» Veichtakhleltsche« Tag. Am «Ach «»1«» Sch«»fl«I» z«r »e» h«i«ische» »«llNlr»!«,, stlst«, «Ir svr »t« »«st« Sias,«» durch PI«I «w«a Wanderpokal der „Marburger Zeitung Al» !^««»rd«r »»«««» ««» SP»r«»wh» w L«IrachI» AI« ihr«u Sitz i« Kr«ls« M«rlb«r hob««. Sie B«»w>««>«» ««r»e» «»ch »«chl-j«MG »»»«««I ß«ß^«» »«rd««. ttichtawlettslver Tag In Vtuj. Wie bereits berichtet wurde, veranstaltet M. Ptuj anläßlich seines 5jährigen Bestan« deSjubiläumS am Sonntag den 28. Juni ct« nen lelchtathletischen Tag mit folgenden Disziplinen: 11 Uhr vormittags? ö Kilometer-Lauf (Start: Skorba bei Ptuj; Ziel: Florijansli trg in Ptuj.) Halb 12 Uhr vormittags: Propagandasta» fette durch die Stadt. (6 Läufer, Ziel a.m Flo riljanski trg.) Halb S Uhr nachmittags: Gemeinsamer Abmarsch aller Teilnehmer und Sportfreunde auf den Sportplatz. 3 Uhr nachmittags» IVV Meter-Lauf. Hoch sprung. Weitsprung. Diskuswerfen. Speerwerfen. Augelstohs«. 4X1yV-Meter-Stasette. : G. V. Rapid wird im morgigen Pokalspiel gegen T. S. jkk. Merkur in folgender Aufstellung antreten: Pelko, KurMa'nn, N^o-s6)ell (Bubi), PernatH i, .Frangesch, Löschnlgg 2, Pernath 2, Li^schnigg I, Klivpstätter, Ter-gletz, Koren. : T. S. K.Merkur in Maribor. Die erste Jugend spielt in Ptuj gegen die Jugend seS dortigen Sportklubs in i'olgen'der AuffteNun^v. Spittau, Bäumel, Jurko, Arlatti, BarlooiS, Prineie, Äailöie, Letnik, (Ä-aißer, tzcber, Do-veöar; Rcsei^en: Löschnigg, Lang, Gre'n. Treffpunkt um ll Uhr am Hauptbal)nhof. — Die erste Reserve spielt um 15 Uchr gegen d^e Reierve der S. N. Rapic» in fol^'nder Aufstellung: Nomet, Löschni^g, Ferk, Jmen^ct, S Uhr abends: Handballspiel. Während der Pause: Meisterschaft von Ptuj ilber Meter für Herren i'm Alter von mindestens 40 Jahren bei Mindestgewicht von 80 Kilogramm; Gymkhana.Stafette 4X1VV Meter. Die Nennuqen sind bis spätestens 27. d. an dcrrn Albert S ch a r n e r, Ptuj, Pa-nonska ul. 13 (Telephon Nr. 12) zu richten. Wr jede Disziplin sind je e'm erster und ein zlveiter Preis festgesetzt. ?^iLr den leichtathletischen Tag herrscht bereits das regste Interesse. (5s dürften recht schöne sportliche Leistungen geboten werden, da sich bererts hervorragende Kämpfer verschiedener Vereine gemeldet haben. CurSiö, Kmigoc, Schein, Vezfa«?, Paulin, ^'»attipamer, Semen; Reserve: NovaSiS— Uln 17 Uhr findot das Pokalspiel S. B. Rapid— T. S. K. Merkur sda-tt. T. S. K. Merkur lr^tt in folgender AuUellung an: ^erSe, Pei^ar, Unterreiter, Otrotar, Mollnar, Bauer, Poll ik, LSschnigg A., Hobacher, KriN. Lllne^nik; Reserve: Kalo!. : Fuhballwettfpiele in Ptuj. Morcf«'n Sonntag dcn 21, d. M. spielt S. K. Ptuj 1 gegen ten Citlier Athletik-Sportklub 1. — S. Ptuj tritt in folgender Aufstellung an: Rill^iö, BoMüö, Machatsch, S6)ichtner, BaunMcl-ner, Bregant, Omuletz, Schuster, Kopöiö, Cr-hartiö, Suppantschidsch. Das ??te „ittrieAsfriede" durcb den Versailler Vertrag und seine harte Auslegung und Handhabung geschaffen hat. Nitti erkennt, dak dieser Friode ein ausgesprochener Psendo Friede ist. Nachdeui der italienische Staads» niann in knappen, aber s^)arfen Linien den Bankrott des ^triegHfrie'dens geiÄ)it>oert h«, untersucht er eingehend die Mlreichen Ver-letzun^^en der Verträge vor, während und nach eeul .iiriege, dabei bleil>t er stet'? benmht, zu klären und der Wahrheit zum Sieg W verhelfen. Nittis tiefste (Erkenntnis, die er stttS Vrunon Rotter; Äm Gröffnuna der ..liilerlevs Ieo1!a". (Schluß.) Infolge sewer gebunden und reizenden La-' Ae iist das Tal wie geschaffen als Sommerfrische. Um je!ooch t^n Juristen dies zu ermöglichen, hait die unermüdliche tätrge Sann taller Sektion des Slo^venischen Alp^nver-eines hier «in- neueS Dmri'stenhaus erbaut. Dasselbe ist bereits fertiggestellt und findet dessen' (krbsfnung am W. ^ni lauf^Men Iah res mn 14 Uhr nachmittag statt. Für den Bau^haben alle Touristen ihren Beitrag geleistet. In hervorragender Weise hat sich für die Verwirklichung der Idee .Herr . Gerichtsrat Tiller. aus ^elje eingesetzt, weshalb bei der diesljährigen Generalversumn« lung einstimmig der Beschluß gesl^ßt wprde, das Haus „^illerjeva koLa" zu benem^^n. Und so haben wir wieder ein Touristen-. heim mehr, eines, welches dazu beitragen . soll, das wunderschöne Loqartal zu erschlie-. ^en und zn.erm^lichen, daß «»in größeres 1 Tolvristieükontin^nt dortsel^t' Unterkunft findet Von der Hütte aus haben wir einen wunderbaren Ausblick auf die Bergriiesen, k>oson-derS d?c Ojstrica und die Planjava, zwlschen demn s^ der Tinschnitt Zkarje Mir können nun noch wunderschöne leichte wie auch fchivero Bergtouren von hier aus unternehmen und ich will die geehrten Leser auf einige (Gipfel sichren. Wer vor dem ftei'len Weg nicht zurtick-schreckt, erreickit in einer hal^n Stunde die WegabMvigung, von wo er in drei Viertelstunden die „Klemeni^kova Planina" erreicht. Bon dort kommt man in zweien,balih bis drei Stunden auf den Einsclmiitt Skarje, von wo sich elin wunderschöner Ansblick aus die den OkreSelj umgebenden (Gipfel bietet. Von Skarje gelangt man in zirka zwei Stunden zur KoroSiicaier ist der Ausgangspunkt fiir interessante, jedoch unge-fährlichc» (^ebirgsformen. wie z. B. auf daS ..^^anin'^ko sedio" als U^'^bergang nach Lsub-ljann, ans das „Savinssko s-.dlo" als Ueber-gang nach.^tarnten und durch den Einschnitt „TurSki 7.leb" als Zugang für Touren auf die Skuta, Tur^ka gora, Rinka und andere. Wir u^ollen uns noch d^'n „Tliri^ki Zleb" ein wenig genauer ansehen. Vom „Frifchau-fov dom" gehen wir durch den „Mrzli dvl" zur Weglrenznng .worauf wir. den Serpentinenweg verfolgend, in c'diva einer Stun de den eigentlichen steilen, von horizontcrlen Wänden un^gelx'nen ^ianiin, in welck><'m ewi ger Schnee gelagert ist, erreichen. Hier war sewerzeit der Durchgang sehr gefährlich, bis sich im Jahre 1905 der Slowenisch' Alpenverein entschlosien hat, an der rechten Seite einen Weg herzustellen. In der Steinwand sind eiserne Stnsen und Pflöcke sowie ein starkes Drahtseil angebracht und Stusen eingemeis^elt, Ül'er welche man gef'ihrloS den (Einschnitt b^'wältrgen kann, um auf die <5be« ne „Mali pode" zu gelangen. Bon hier aus gehen wir auf div ^Lurika gora" »1 m.), sodann »veiter über den Prag und durch den „El'd brez dnn" (Faß ohne Boden) in den Sattel ,.strtli?i", weiter unter der Bo^tsanica ans das ko sedlo", welches wir vom „TurSki Leb" aus in zirka drei Stunden erreiK'^n,, ---tV «»«»»>»»»> >» «»«1? »WWi M« Nu«»er 1S7 vo« «. J«ü lSAi. Schachmelfter SUchard Tetch-mann ae«orbm Schachmeister Richard Teöchmann starb am 12. Juni i.m Virchov-Krankenhause in Berlin. Seit mehr als 30 Jahren spielte er eins ganz hervorragende Rolle im internationalen Schachleben. An den mersten qroßen Turnieren der letzten Jahrzehnte hat er teilgenommen u. nur selten qing er preislos aus. Den grl)ßten (Erfolg seines Lebens errang er beim internat-wnalcn Schachturnier 1911, aus dem er als Siege hrervo'rgittg. Auch auf schachl?-terarischem Gebiete hat er sich hervorragend betät?gt. von neuem betont, lautet: Gerechti.gjkoit muß wieder an Stelle der Ge-lvalt treten, Fehler, die der FrieioeiiHvertraig goinacht hat, miis« sen ausgemerzt werden. Europa ist durch den Krieg an den Abgrund getrieben, nun lisgt lsie Rettung nicht mehr im Australft neu lschaffener Konflikte durch neue furchtbare Kriege. Rettung 7ann nur noch evstohen a'ls ider versöhnlichen Einigung der ehemaligen europäi'schen (^ner. Den einzigen Weg zu jsvlck) versöhnlicher Lösung sieht der iwlieni-i^che Stallltsm-aim im vernunftigen Ausbau des Völkerbundes «und in loer Schaffung „Der Vereinigten Staaten von Europa". b. Das Geheimnis der WaldYoferin von Reimmichl. Neuauflage 7.-9. Tausend. leinenein'band mit fcrbigem Schutzumschlag talten, die er gerachs-am und sicher aus dem bunten'Getriebe heinmttichen BoltÄebens hebt und vor unS hinstellt als gan^ Menschen, denen Freu»e wirklich Freude und «denen Leid wirklich Leid ist. b. Wie deine Seele gcheitt mied! Der Weg zur Lösung seelischer ttonflitte. Don Dr. Poul Bjerre, prakt. Arzt, Stockholm. 188 Seiten. 8". Preis steifklartpnniert M. 3.2V. 1925. Carl Marhold, Verlagsbuchhandlung, Halle a. S. Der schwedische Arzt Dr. Bjerre, der. sich in seiner Heimat schon lange durch seine Erfslge auf dem Ge>biete !t>er Soöleniheilkunide einen Namen gemacht hat, tritt mtt diesem Buche nun auch en wird die ruhige und leicht schliche Art des Verfassers die Krast goben, an Ausrichtung und Wiederherstellung ihrer kvanklen Seele mitzuarbeiten. b. Praxis des Radioamateur». Bd. 2 und 3. GlZ^ltungs. und UebungSbuch des Radio amateurs. Von Jng. Karl Schönbauer und Prof. Zeomanlt. 1. Hälfte. Mit 51 Abb. 2. ^lfte. Mit 29 Mb., sowie Tabellen und 33 schematischen Darstellungen der GeMe in Sen Schaltbildern. Jeder Band Mar? 2.50. A. Hartlebens Verlag in Wien und Leipzig. Die erste Hälifte des ,BchalttilNigs- und Uebung?-buches 'des Ra-dioamateurS" enchält die str das Verständnis und für den Aufbau der Schalwngen wichtigen Albschnitte, in welchen die Wirkungsweise und zweckmäßige Verwendung der Geräte- und Betriebsmittel beschrieben ist. Die Elektronenröhren und rhre Einstelllung auf eine bestimmte Wirkung wird nrit größter Ausführlichkeit behandelt. Denn das gute Ergsbnis einer Em>psvingssuuax »tcder uns sedaell. X»» 5 vencI,»ckt«N«a Neükktlutem erieuU«. stia6 lie w dy-ienlsedee - --. ^vf««na p^ekunI um nur 8 dM uaä ^potdeke «» k«d«a. SI0S probiert mW man wir^d mit chn^ Echslg ha-^^n, wenn man fich gemm an die Ango^n des Buches hält. Mit Hilfe des Sachregisters wird das in vtelttt Fällen AafklSrung und Rat gsben können, st» doh eS wohl jedem L^r irgend ein hvm^hblweD Misen mitteilten wird, -! >! K,1? ' ! -' i ^ ' ........ ' Witz und dumor. In tiefe. Bewunderung versunl^ steht Siegmund Hoffmann aus Lemberg in dtt hauptstädtischen Gen,äldogalerie vor dem Bilde „Adaln und Eva im Paradiese" von Lucas Cranach. Und sagt z» seinem Weibe: „Da weiß man gleich, waS dvs Bild' Ve deutet. Das ist Aoam uttd Eva im Paradies. Man erkennt das an den Feigeniblä^n. Ro — aus joden Fall werd^ ich im Avtvlog nachsehen, ob es stimmt. Nr. 5^! Und er blättert in dem Hvndbuche, Ser-wechselt aber die Nummer — Patt 546 lommt ihm 548 -unter. Und erKaunt sogt er: „Stinmit nicht! Da stcht: Besuch deS englischen Gesandten bei der Königin der Nie- derlande!' Zchn Iahve ist Karlchen alt. Er betritt die Buchhandlung. „In dn Auslage ist ein Buch Me man Männer fesselt', das ich haben." Belustigt fragt der Verkäufer: „Für wen brauchst du denn daS, Junge?" ^ „Für meinen Vater!" . „Für deinen Vyter? WaS ist Venn LÄn Vater?" „Schutzmann!" ' G FooShow-RoÄ> in Shanghai. In «wer prunkvollen Sänfte wird Pink^S durch die Straßen getragen. Plötzllch bricht der Boden der Sänfte durch. Nach einer Biertelstunde klopft PinkeleS an das vordere Fenster der Sänfte: „Sie, Herr Sänstenttüger — ich hob' daß Gefühl, ich laiuf'!" O Der versi^. An der Straßenecke stießen ste beinahe zu» smnmen. „Gut, 'eaß ich dich treffe. Du mußt mir gleich 100 Vwrk puiin>en — ich bin in der größten Verlegenheit." „Leider unmöglich! Ich hc^ke nicht einen Pfennig bei mir!" „Und zu Hause?" . „.^u Hause? Danke! Alles wohl und munter!" Und ging mit eiligen Schrktten von bannen. » Der Lehrer fragt d^tn kleinen Moritz: „Wenn ich auf einen Teller 6 Tier lege, auf den anderen 5 Eier, wie viel macht daS?" Da sagt Moritz: „Machen Se kane Mtz, Herr Lehrer, Sie können doch tone Eier le gen!" « !' Bei der ^rftelung. ' " Herr: „Er will aliso zu mir in den Dienst? Run, meinetwegen, aber sog' er mir doch zu erst, da er loine Dokumente bei sich hat, VaS ist er denn eigentlich?" Diener: „Euer Gnabm! Ich effe olleS, nur keinen Spinat." >, > . Vie„««vMStrHeM«o^ kami «it tkA««Tooe abo«' oiittwkrS». Antimft uav AVftchN v«e sage w Marldor. der z«>e w «»W« (H«q»tbOhM hOs) au»: > , - : Wien (Prag): 1.U, 2^. S.U, 1»«, IS.Vö St.Jlj:7.S0,lö.10^1SL5. . Graz: 12.45. Lj«bliana (Trich): S.lS, »L7, 11.^ 14.4S, 21.50. Zagreb (Beogvck»): tUW^ S.lI, 11.34, 16.19, S1.5Y. PoljLan«: 7.34. ' Nagy Aanisza (iBudichich): lÜ.0e. Kotoriba (VeMa Oaniw>L Ul.6S, 23.55. Vakovae: SL4, lV.6S, Pragersko: 19.V. Klagenfurt: 12.54, 20,4h. Prevalje: 7.4b, 12.54, 20.4«,. gala: 16^. j* Ptuj:14.S4. ' Murska SvVvta SttdWMG» Ljutomer-Ormoii); «L». ) UHfschrt d«r ZÜGe «« «ork ! tboih» hDv nach, >^ «i en (Prag): 4LV, UM, 20.16, 0.40. St. Jlj: 6.00, lS.50, Ljubljana lTrieK): 1.40, liM, 1L.1S, l».S4, 17.05, 23.00. Zagreb v. ^ Prevalje Wogenfurt): KÄ, 16.42,19.1^ ^alu! 17.10» , Ptuj: 11.23. - Murska Gobota «jlGamIa Ljutamev-O«vß); HM 5.00, 1ÜL7. „DI- «erri» der Ew und Kriminalfilm in 5 spännfudm «tt». Dezente Handlung, packend > und mßtreihend' vom Ansang bis zum Ende, «spickt mit Szenen alter amerikanischer NäuKerrvmantit und — was am meisten »zieht" die haar» sträubenden, geradezu nttvämlfpeit^nde« Produktionen und halShttchM^n Ulrov» tenkunststücke im Aerop^, d!» bisher wirklich noch nicht dagewes« ftch. ES ist ew sil^rer Beweis für die mnerikaniphm Film-killnstier, des Landes der «nbegre^ßten Möglichkeiten, daß sie „oibenait düe geschickte Zusanmenstellung der ungemein spannenden Handlung zeigt »nS die amerikanische Regie, die Neinligkeit treffend ausnützt, um sie zum Effekt zu gestaltten. Daß dieser Film beim PMikum grossen Unkläng fin^t, ist begreiflich, und auch die AuSftai^^ tung und das Spiel find gl^ einwandfrei.^ Wer sich zwei Stunden laiig ein wenig die-Nerven aufpeitschen lassen zugleich auch^ sehen will, wie man in Ameri^ ^oplane^ gleich KinderdallouS spielend handhabt, der versäume nicht, diesen Film zu besuchen; er wird gewiß auf seine Rel^unß kdmmen. Außerdem gibt eS einen zweiektiGm, äußerst übermütigen Lus^pielschlager olV Pi^aun» ergänzung. , ^ VerelnsnachkWtk«. E^vmmersest des A. G. V. Sonntag den 21. Juni um 4 Uhr nachmittags findet in KlemenöakS Gasthaus in Stu-denci das Sommerfest obigen Verei'^ statt. Automobilverkehr ob Vlavni trg u« 5 Uhr nachmittags. DaS PreiSkeg^n b^nnt um 10 Uhr vormittags. Au, zum Sommerfest! Billigte Unterhaltung! Gute Bowivwng. V 177 v. Der L^derbmtd der Vlcker veranstaltet am Sonntag den 12. Juli mft dem Beginne um 3 Uhr nachmittags im schönen iZwstgar-ten des „Lovski dom" (gägerheim) ln Kröe-vina ein großes Sommersest mit GesimgSvov» trägen uild sonjtigee volkstümliche« Veluft^ gungen. ^ ' V101 v. DM GeVUuerfch de» LkdeedG»^ wt «Liter findet am 12. Juki dx». „^ovSki dom^ (Iä^heim) ober den drei Teichen statt. DtchLrogyMM w xe^Naltig unidlck»» «»« Kelkt'L KAIIK«PI^«Mrk kük ZckÄuienst« ua6 5v>Sead-knv»8en etc. oUN »«v«IU«U»»«k Ii»ck Lntvartea ek»terKaa,tet »«««,» ZV«»«», »»«I«»!^/» sl)eu»ckl»a6)» ?«tL»ck t^r. 9. , ' S3l4 ««»»llad«A«?i »«»rido?. 11 t, . , .. . .......» ^ . Vexen vyrzenickter S«iton Veräen n»cli»teken6e k'tüklthf^ uns 8ymmerv»ren III 71» «öuMikr« «««>»»« verksük kj^MulclekI«? w mockekti ^ r ? 0 km un6 I» Vollstostv , von V «uiv. » ^yn IVO v aükv. . .. von ÄX) v sutv. ' I^««nlnkleicker. S^^vikot Lpomvcke . ' 8^ltdlu5ett » « von 260 v «utv. Von 395 v »uiv.' von 250 v »ukv. vöii IVO v «ukv. 5ei6enjumo«e Völlvesten . 8es6enjDekeken . . von 350 v »uiv. 7rikotko»tüme. , .. von 560 v »utv. RlläSleldeken un6 So^erl Wr Kinäer. »Nie Leine florztrüi^te w allen «Zua-Mittea un«UW»rG. .S319 M Lravst loleuks Harikor Z LolAlt» aUv» kir. 5 L^mpiieklt sein suz^esucl^tes l^ gßler ver5ck:eäensrti.^er Mbel- u. lapezieierwaren mit A^odllkZstea (oline Lienen) unÄ velsckleÄene ölenen^uckt» xerSie, sovie eine ttsnclmükle preisvert :!u verKausen. ^clre85e in 6er Vervaltunx 6es VI. 6363 VW 5« M M lMen. M Villllllkl A lliiM S90z vekßrtlxte iühlt s!ek verpl!!ckt«t, äer «Nxemeioeo ^ssekvttve «^Isieurkt-Ioal VeaersU" w Irltzst, bel Nelcker Äek ikr verZtordeoer Qemskl, tterr Otmar r.etoyja 1»/z ^akre vor »elaem Xdleben suk eine xWere LSmme vmÄÄi^rt k>t, kür 6ie r»»ctie ua(l snztsnälose ^u52sklunx (ler vollen Verslckeruns5suw«e meinen vSrmstea vsnk Lus?usprecke» «z^ Bese snxesekemi Ver-Tl^emnLHMSHlIßchVk^ llewa weÄee ?h^eiiwA de! 6er ttaüptsKentscttßtt ch, jeöy5chMfl, de5ten^ em-pledl^. - ^ . 6Z69 > b^sridor, Äen lA ^ün! l925. l-Aw« I.«toqj». p?Q«>ukt«n - ?Irm» " ^ÄrW m!t le!stun^8k3k!xem!(srtokke1- -. Netersvten an. Qetl. ^usckr. unter „/^Ite k'jrma 1592" 837Ä SN Xnnonc.-K!xp. ..ttervlä"» Qra?, 8tempkerZ25se 4. iL»^«avek mit ztvOerein Kapital lu einem sickeren unä zevianbringenäen kintemekmen ^esuckt. (Zeil, ^nträxe unter »I^edensMlg" an Verv. öslln IttliLviK 8!v m!el» s!v Iltvvll SQ^SV. QevisZe Istsacken aus lkrer ^ukuntt. flnan^IeNe IV^üZiied Kelten unä anäere vertrsuUcke ^nkele^endeiten weräen ilinen liurck äie /Astrologie, äer ältesten >Vj88en»cdsft 6er Oescliickte entküllt. klire ^ussicZiten Im I^eken uder (Zlück in äer ^ke, ^rv l^reuncle unä feincle. Lrkol^ in Iliren l^nternekmun^en uncl8s>clvelel?e Ilinen jet^t entgegen starren. Ilire astroloxjsclie l)eutung virä susfükrllclA in einfacl^er Spraclie geschrieben sein unä aus nickt, veniger als 2>vei Leiten besteben. l.esen Lie, was meine Klienten sagen: 23. V^est Qsler Ltreet, Zeattle (>Vasblngton, Vereinigte Staaten von Amerika) (Zeekrter tterrl Icl^ b!n sovolil über meine I^ebens- wie ^alireslesung seke erlreut. 8ie sckelnen meine gebeiwsten Qeäanlien ziu lesen unä micli de5Ler 2U trennen, als icl, mieli selbst, leb veräe tatsScblic^ erfreut sein, jeglicke ^nkragen 2U beantworten unä von lkrem ^Vissen Zeugnis abrulegen: Die Lacken sinä so susgelAufen, vis Sie es voraussagten. >VU.I.l/^jV^Z. Leben Sie unbeölngt Ilir (Zeburtsäatum an. mit I^amea unä /^äresse in äeutlicder Lc^lirikt. Sie liünnen, Venn Sie vollen, 20 Dinar in Zriekmarken oäer öanknoten Ilires I.anäes (lceine Qelämünzen einscbliessen) mi^senäen 7ur Vestreitung cles Portos unä äer Lcbreibgebülilen. /^äressieren Lie lliren Lriet an prok. I^OXl^OV, )ept. 8094 kmmastrast 42. Den ttaag tttollsnä).. vrietporto 3 v. Zckveine be5ideer A^«Men «aä ^trereiadtalle sinä ad beute unä d!s auk weiteres t«etl^ von 6 di» S ^br ?lüb. 10 I.iter um Dinar l —. in äer U^Hvei ^ ZorNkv^ ^«>»HMÄrov» eest» ?ir. 51, lu Kaden. 6372 DO Admmiert dkeMmb»«»er I I ?'w«g, sie V das bM«M «W ts Tagblatt Sloweniens ««» »«» « OO MM MW 1>ieiae vsmMl.elneii-pariZer vin 69' ^e«e MÄen.l.ein«n.p«r«5er 01n 59' >' "Ns-. »re>c5/^»iv«ov/» ces?^ ?. »F 'x. Die Inserate der „Marburger Zeitung" haben großen Erfolg! 63SL Lmpsekie Liir äie Mnsiecie^eit mein reiclisortiertes l-ager von ^uaiitÄt in gevübnlickea. 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Anträge mit Ansührung der Gehaltsansprüche unier „SiAchw" an die Derwaltung des Blattes erbeten. 62!S lW ?.».»». »., »«»ridor uN«» H . s(jtuter Müsen unsere 5ek»uien5tek mit 6en aeu»n> xegetiten Prei5en desielitlxen unc! ver6en 8icl^ über- üldS leuxen, «taü 6ie5e!i>ea keine leelen k^ekl»men 5lnc!. I.MM t II«. M». liMll, Iii« »f. Zi. o « V V » » VIisr uwstkleil« VocdeiMbrltt 6er «laoclio« kieue5t«ll k»»c>,i1cl,ten '' " tür a»5 ^llzlsna LM reick IIl«tner<« 7eit»c!irikt rur ?ffaekUlix 6er ö«iili«ox«> l>eut«:dl»iili8 lu« lZeutzcktuw Im /^»z. I»»6e ua6 lu 6«lkkem6»pl»cdiicllelll)eutzci»kr«uo6sii. Klnlsetun» lu iler »m vienstnx, äen 30. luni 1925 um 10 tli,«' vormitiszs iler Oenossensctinttskan»Iei cnnkarjeva ut. l ztsttkinrlenrien L. MW WMVlW svr Ktvtnrsk» ixtrux» r. r. r o. ?. in i^aridor. ?»SG«or«Ii»u«g s 1. VorieLUn^ 6e8?rotl)kolle8lier Vol!ver8SmmlunZ vom IV./6.1924-2.1?eciien8ckatt8deriekt unä VorZsxe äes lv trx 2. 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Uan tut ilut. »u« 6sr xuterr talirunx »o vielvr I^«i6onlioll lernvo unÄ «Ick on äi>» »probt« dalten. /^n»äen «c>it?r?.u>:vken. d'm Uurgit lu dekommc'n, i«t cliesv Uvk« plclit ru kroü> Uevor 8!« «Ick aber ein »nclore« ^tittol aukre^en lasgea, > sejueibeu Llo Itotier direkt »n unsoro (^«ncralvortrolunL. «tis t^irw» lvnn 8vst»o, tdtel!«ox ll, M ^ >l4 006 laieresseaVertiÄuax «Ner ^ lü» »Ne?veeke.^Ve^ tksuvllisa^eli, Vtüackltneea« Vmed 6le ^rdettea uaierer ^dtellimzea l «aä ll Hll«-d«t« Vveleduveea l vsder I-leteru«? vva »llen »ediaea m»«t /miSZU» —vwdOa »» PUae.» L»u1e!tmlss. «»«I«d«»l-0»«»^«« iv«>>l»«I»I»>G. »will»»» W«IMlI.IIIl LMpkleiilt «ela kelÄii^ü^ te» l^jxer ja ttelken»n?ug« «toiken» sekvsrr unä dlsu, I.ü«ter tür tierrenroeke unä vsmenkleUer, xroüe vM la ^epdlsLen.Lponxe» Ktamine, l^okseläe unä Qep äe ed!ae» I^ela-l-elnea unä vsumvÄlvedea iür l«eid» unä LettvSscke» l.el-lienc!ams»t'il»ckxsrn tturen» ^tr«t?enjxt»IlOllA Illi^ verkaukt Pkaeton5,1.m?er-, Lin- unä ^velspSnner ^nc! Oummlvaxen, neu und xebrauckt. /^nkertixunx von /^utvksrosserien sovle I-ackierunxen. ^uck vercZen Reiiaratukea üderaommen. jlMgUIlM vorvedm8ts kdotoxrapdi«», VorxrSvorunxvn uaÄ vomUÄv. HI»VG>i»Ii» «NC» HI pr«eMsekI« mlt iZowTelisi'N. vun6srd»rs 1'ropf»t«ivbilckiinl?en in 6ea vrotts» St. X»l»el»n, vttokor Qevttnet von 8—20 lIlr »uek «n Sonntsxea. ,1 do «L .« .'L -e .0 I I V/^ !1 XHUFIOdAtlt P»««'vrovl»n, kvr?ourl»»«n. LlWVM^ ta.^MySerea vtekerelen, 5peiele»' uack veUkatetseawwäluaLe». Mssi MW« WMil Mi! «0G Dt««» auf»«rls suchi «i» «lletnftehend« De« schati»«>n« in Graz. Aps-kllAfte erteilt avs. GtAlUg-tett die Ver». der ».Volks-öl7S stimme". RuSK« eest« 5. U N WD AI MI. ? Atta. O«». »lletsNe. Knoek«. W IU I? M » W PossttU»y^ tistutued. lF> Vip!». ».«6« Il>«tt d«»dlt ZU 5'/,^^V, xexen erstklssslge Zickel neit Mr I.suäv!rtsck»tten. lnäustrien etc. sovie Kkeäite tür ^nkliuk »oletier renttidler Objekte, nur szrüÜere vetrtze, «uck lsnx-islstisze ^moiti»«tion.vrtef«äre»«e L.Koeck.VlvnI..postt«k. titZ W> nur Losposlr» «liv» 27 »l. vis ä-vi« llotvl „kri 2»mvreu/^ Z576 VIn.SS'^ 5olsnqe Vorrat Jakod Haridor Swvnl trg 2. 524» sckI aea, Vetonkokldlocle unä Dielen m^scklnen» v«toaä»cI»Tleeelm»»cklaen, ?olmen kür I^okre, stuien, plagten usv. ?res5ee!nr!cktunxoa tür k^är. unä weck, ttinä- unä Kraitdetried. 8 tela> drecder A^lseker, I«. L. ^ Zementksrbea Aä»iektnenl»dr!lc Vr. L»»p»?P H Lo., Uarkr»a»t>ät del l.elp2ie. vesuck erbetea. z(»tA!yL dkr.S04 ttei. 42ß» Ikor« z^vesv. Vena er dekeuptet. äaiZ äie?a ». vice^ i^^mvvk. 7Kuz ulle» Z9. z« Zsgorer ?rlm» «Nil pom»n?ement stet» tri5ck Iizernä 2v vrtA. ?«brilc»pr«l»Hn, ^Vsx. xon!«äun^n »b V«r!e unä sd k'abrilcsiaxer bil N. ^värksckltT, Liten« vnä ösuwsttzniilie»» OroLdsnälAnx !» ribor, Voäalkov tr^x 4. LStt a. »«»iivr« »»ridor, Vi»«>» »I. HU PMi«»««. « »»» Äer.8ekl«>^«.?vIt«>cdeIt)eaU»»7a« A ? ? DUM » M» «i»»w«»vlUlkM irr»vln»ll« IsvU« ^^(!(t>v!a«»'rüpNt») bei?»8ted, deilen Oickt, kcki»-Kbeu«a^ ?r«uellkraii!ckeit«v etc. ^ilitürK»rmusit elektr. VÄ«ucktaoss^ eleetie «»äjoswio» u»ä soll»ti8< ^nterdiitunzen. la äer Vor» unä discksaisoa deäev teaäe preliermSLixuiieea. ^usküntts erteilt äie Kur-äirektion IkssVpINHlllG VvpIlEG« 272i l^cA^reriZlv Zel»«»»«!. «up»«rvltrlol «»M». Zup«?pl»o»pl'»» neu einLxetrotten 7U Kontlurren,preisen 2U dsden d« »UV». ««a. n». vwvvie Achtuno l Brunnenmeißer! Achtung! Romanzement eiilselrossen und i«»«» v«««!»« «tz»U«ch W Se«««l. S«br«»»«>«d»r»>e, «l»»- «»d !v««>«a»«ri«ne>-vr»tzha«»l««> A. . tr«lchitz» Martbor, Dolinikov lra 4. 55S4 aus ein Gut nach Kroatien gesucht. Ansragen erdeten an Qutsvvrvaltung ßO I l^ i< O V ^ 0. po»t: Sv. zu 22 und 29 Din. PrimUSetdenstOr zu 36 Dinar «uderlelhchen,mnverso»erl.verrenso«»t«. ... llill M UM. W III I. »«Uk llinzs iZ' n«»t Ullklii »V v«rsuok«t Im S>»tk»u»« 1. eope??!, ln Usridor Vol»in>i>«« ulie» S nur Volsinitk» ullo« S dsliommt m»n 3sm»t«x, 2onnl«x sov/io jsijoi' ^sit -« nui^ 0'»- >2^- Saroiinsn »ov,is ockto I!)«lm»tln«sv«lnv, por von Oin. A'— »uswsn», vn6 vtots frisetia» (Z