?Lo6t)vinst^c) aruStvl) I^lsnbor Ußeniraa.inWie« wallen Unze»» «»«mah«»' »«aen. H»«id««ß. »«?§»««» ^ 9u?ete«va «lic« 4. T«l«ptzOa »«S»H»»UOtßE» Mhotta» mvuMch » . V. lLkM Zustelle» . « « » Durch Post . DurchPost Viertels.» » »' » S7t<» Ausland: monatlich « » . Z0 SS Ewtelnummer . . . « » Vonntal^s-Nummer . . » l'S tld de? »bo»»-nementtbetrag lür Slowenien tür «jude^ stenS »tnei»Monat,«ivethalb für «lsdeften»? dretMl»aate«l»zusen>«»^u bconttvortend« Brief« oh»eF»arte werden nicht l>erü«sich»:Dl! InIsroteNannad«» t» Marlbor bei d«?^ »dmwtstratton derZetwu?: Aurtijiev» «Um, 4, t« Ljubljaua bei veselM Unl» Matrlte, t» ttagr^b b«> vlockner o. «ofle, t»Sr«A ^ AFienreich.Lasteise^ M. t4S Dlenstog, ven 2 Süll tS22 S2. Iohrg^ Nach berühmtem Muster. Vwe neue Schlinge in der italienischen Ein-^ lreisungspolitik. ! Vor weniigim Wochc'n wußte uns<^r« Ta-iqcspr-esie mit einer sttMissen Genugtuung zu ^richten, daß die Verhandlungen mit Grie-chen^nd bezüglich des Hasiens von Saloniki »endlich zu einem Ergebnisse geführt hätten, .iw^m ein Teil des Hafens zur freien Be-nützun!g di?m SHT-Staate i'lberlossen wurde, t Äls GolZen.stück zu diesttr Konzession berichtet „Daily Mail" vom 2tt. v. M. über eine Neuorientierung der italienischen Orienbpolitrk im Bunde n»it Griechenland. Der Entschluß zu dveseni Schritte wird auf iden Besuch des griechi>schen Ministers Ale-xandris bei Mussolini zurückgesi'chrt. Unter anderem bestcht dsr Man zur Gründung eigner italiienis^n Bank in Athem, was a'^r «die Hauipvsamc ist: In Saloniki wird eine »itwlienüsche ÄlmpfschvffahrtÄg'e'selst'schast qci-'gründet und die qanze Organisation des Hafens soll den Händen italienischen Fi-manizbebörde anvertraut wrrden. I Es ist ^a kein Geheimnis, daß die Ver-«kehrsinteressen des SHS-iStaates, insboson-'dere aber Seöbivns, in hohem Maße an den HafM von Saloniki gebunden. siTld. Saloniki ist seiner googvaiphiscZ^n Lage nach fein yrie-«Wsicher, 'sondern ein Baltan'hafen. Etbenso wie Triest oder Riiselka, wenn auch in ita-Ivenisibem Besitze, nieinals italloni^che, son« dern Häfen siir die Done, bUdet ein wichtiges Glied w der Reihe der Vorgänge, die zum Ausbruch 'des Krieges im Iaihre lV14 fi'chrten. Was die tzabsibuvgevmonarchie durch das Risiko eines Krieges nicht erreichen konnte» fällt Italien wie ein reifer Apfel in den Schoß. ' Bei dieser Sachlage scheint es nicht wahrscheinlich, daß unlsere Diplomatie von denr griechisi^rtalienrs'c!^ Mkommen Kenirtnis geihabt oder gar seine Zustinlnnmg dazu ge-a^n hlBen ka-nn. Nur das eine ist sicher, dw Festsetzung Italiens in Saloniki zerstört einen Traum, d^ auch das junge, aus dem Wöltkriea hervorgeolmgene Jugoslawien geträumt hatte. Die schwächlich und nachsichtige Berteidiigung der iln Anteressenbeveic!^ diÄ SHS-StÄates stehenden Adriahäfen mag mrrnchen Büriger dieses Staates i^rrascht haben und der einzige Trost, den er in der EnMu'schung fand, war die Hoffnung, in Saloniki «allmählich das zu finden, was mit Triest »lnd Rij^a verloren wurde. ! Nmv scheint auch diese Hoffimng enÄgül-iidg beigro ben . Italien gehört zwar zu den großen Ver-Akiideteni, es wurde als Befreier geschont mtd gefeiert. GsgeiWärtig wird «ber sein /eindiseliger Einfluß in Saloniki ebenso em-Pfvndlich gMhlt, wie in Svfiv, Bukarest und Budaipest. Der SlHS-Staat wird durch diesen EiMuß eingeischnürt und c^esselt. Darf aber die Schuld, da^ dies möglich ivard, nur Italien und.der Eifersucht unserer Nkovi6 zugeben michte. Ist es unter solchen Umständen ein Wunder, wenn wir nacherncpnder Positionen. die in unserer Handilspolrti? von lhevvorr^nder Bedeutu-nv sind, einbüßen? Was ki<^fen uns die BestrMingen unserer Handels- Mbd EvwerbAwc^t, wenn der Äaat als Haindels- A.nd Wirt!schaftsfo?tor nicht die FSHigkei» crnOrinigt, sich als sdlcher zur Gel-tmm zu brin^ und seine Interessen M wahren? In ^ gmMn WÄt, g«oiß aber in ^ner, die durch Hamdcil amd WiÄschaft groß gÄvorden, ist der SoÜdat Ver Pionier Kx Gelchäftsmann. bei Sine deutsche alnlgungsformel. (Telegramm der ^Marburger Zeitung".) Lottdon, 1. Juli. Der Pariser Korrespon- gien erfolgen, wenn Äie Bedin.^un.^ erfüllt dent des „Daily Tel^ra-Ph" will von einer würde, daß die Eiseribahne.n wieder unter angMich der deutlschen Regierung nlche- deutsäie Regie ^o^nniein, die ausgewiesenen ste^nDc»n 'Seite crs-ahwn halben, daß das Eisenbahner Mßten wied!l!r lzurücksterufien üia^binett Cuno für eine Einigunigsformel im worden, ferner müßten <>lle uxgen des pas- iMchrLonflitt zn ha'ben sei. Danach würde stvcn WiderftmldeS verhafteten und fvstste- liom passiven Widerstand nicht mehr die Re- haltenen Deutschen wieder auf freien Fuß de sein und einfach die Wiei>^e.ufnalhn!e der gesetzt werden. Kohlonlieferungen an Frankreich und Bel- . ^ ^ ^ Srvlofion auf der Hochfelder Meinbracke. (Telegramm der „MarVurger Z '^"ng^'.) Duisburg, 30. Juni. Bei einer Explosion WKB. Oberhmisen, l. Juli. sWolff.) An-auf der Hochfelder Rhelnbrücke sind acht bel- scheinend infolge der gestrigen Explosion im gifche Soldaten und acht deutsche Zivilper- belgischen Zuge bei Duieiburg sind die Vor-sonen ums Leben gekommen. Außerdem sind sichtsmaßna-hmen der Ves'ctzunqsiuächt^' be-43 Peri'onicn verwundet worden, größtenteils deittend verstärkt worden. belgische Soldaten. Ein deutscher Beriwiinde-ter befiirdet sich im Maricichospital. Nach den bisherigen Feststellungen hat sich das Unglück in folgender Weise zugetragen: Als der ^r-sonenzuig «der lbelgisch'-fränzösisck^fin Eisen-bahnregie, grizßtentx^ils mit belgischen Sol Kol»lenz. 1. ^li. (.^»aivas.'» Auß^'r den bereits getroffenen Strafmaßnabmen hat die interalliierte Kommission beschlossen, die 1 lvren^^e zwischen dem besetzten Gebiet und daten, der um 1 Uhr nachts den Dulvbur^r . ?> .in denl übrigen Deutschland vom S. Juli an zu sperren Die Komnrifsion beabsichtigt, den Belagerungszustand zu vevhüngen. Zur Strafe wurden Mamzig Duisburger Persönlichkeiten in Hast genonrmcn. Die Hauptbahnihof verläßt, auf der Hochfelder Weinbrücke an'kam, ereignete sich eine gewaltige Explosion, die so stark war, daß in Duisburg t>ie Fensterscheiben erzitterten. Mehrere Wagen des Zuges wurden durch d!>e Erplosion zertrümmiert. Die Brücke, der Kaffeeliäus'cr. Kinos, Theater und ösrentili Bahnjkörper und die Schienen erlitton nur ch.Tn Loyale wuvden gesperrt. Der Tramunerhebliche Beschädigungen. Schon am way-. Automobil- und Motorradvcr^ehr Mchmittag passierte wieder ein Zug die wurden untersagt. In der Zeit von 10 Uhr ............aibends bis 8 Ühr früh darf nieml^nd die Straßen betreten. Brüssel, 1. Juli. (Hiwas.) Wegen des An-sckßl-ages wird ^der Ministerr^it .zuiainnii^'ln-treten, um die notwendigen Maßnah!nen zu treffen. Brücke. O ........... Berlin, l. Juli. (Wolff.) Bisber liegt nicht der Mlind^'te Gru.nd zur Annahme vor, daß das Expli^'ionsunglück von deutscher Seite hervorgeriufen worden sei. Trohdeul sieht sich «der beltgifche Kvnrmandierende veranlaßt. gegen die deutsche Bevölkerung mit dra- konis^n Maßnahmen vorzugehen. --^ ^'7 Genugtuung aber das Vapstschrelben in Amerlia und England. (Telegramm der „Marburger Zeitung".) London, 1. Juli. (Privat.) „Daily Tele- Rom, l. Juli. (Tel.-Komp.) Der franzö-.grapb" meldet, daß in englischen und ame-'stsche Botschafter beim Heiliigen Stuhl, Jon-.MlüWn R^kr^kreiscn dcr Brios do-Z -mpfnugcn wordcn^ Papstes über die Reparatwnssrage mit gro- ^ ^ ^ ^ >ßer Genugtuung aufgenommen wurde, als 'llutierredung dauerte eine 'stunde und drehte leine wertvolle politische und moralische Nn- 'sich um den Brief des Papstes und die Richr- aerstützung des Standpunktes der angelsüch- frage. isisc^n Länder. ' ^ ___^ uns scheint es umgeleihrt zu sein, die Wirt- Einzelne und die Gesaultheit sich hierzulan-schaft wird nur zur EvhÄtlmg des .Heeres de einen eigenen Unterricbtökodex beigele-it ausgenützt. Wir sind nur vielgerühmte und hatten, und ^ß gegenwärtig, wo doch schüch-vielgcsuchte Soldaten — sonst aber nichts, terne An^ichen einer ne-uerlichen Stabilisie-Und ^rms das auffallendste dabei ist, wir st'lh- rung der öffentlichen und der privaten Molen uns in der zugedachten Rolle zufrieden. rol hewortreten, der Aus^^^ben undan?bar-und gcichmeichelt. Das Handel-ministeriuin ste darin besteht, die Oestii.'rreickier davon zu k-ann mit seiner bisheriA.'^n Betätigung ohne! überzeugen, daß Gesetze schließli6) nicht d^ größeren Schaden aufg^oben werden, das Heeresbudget wachst dafür von einem Jahr zum anderen bis ins Unendliche. A. L. SesterreichttO^tttenbilder Von unserem Korrespondenten. i e n, Ende Juni. Die nroralrsche Sanierung macht in der Republik Oesterreich noch ^ngsanlere und widerwilligere Fortschritte als die wirtschaftliche. Das ist wleiter nicht verwunder-liich. Es ist eine all.^u gefährliche Kraftprobe für das allgenleine AnftändigkeitS- und Reiniichkeitsg^ühl gewesen, sich einige Jahre hindurch alle paar Wochen einmal mit dem Sturz in die schwindekn>den Abgründe des staatlichen und geselUschaft^ichen Zusani-nlsnibruches bedroht zu se^. Ohnehin war das h>al!b^rs-c^llene ,/Berka'Uft's ine? Gwand, i svhr' M Hnnme^" b^ichnend genug ein ÄltüvilMr Eouplet. ,MerkmH's mei G^nd, i bin in der ^ll'", da-s österveichischen Spaden in allen Tona-ten von den Dächern Pfiffe,I >at aber golMt, daß werden, während gleichzeitig eine ganze Anzahl von Landeshauptstädten, wie Innsbruck und Salzburg und noch nlehr Kurorte und Sommerfrischen, Gastein und Ba-d Ischl, Pörtschach, Neldcn und der Sennnc-ring ni?t naiv..'r Selbstverständlichkeit und oprschei' Breite niitteilen, das; sie sich als österreichische Kopien von Monte Earlo etabliert haben, und die Spieler aller Länder eiilladen, ihre Vaccarat- und Roulettetätig-keit nach Oesterreich zu verlegen. Da wi-rd spöttisch gegrinst und mit verschlagenem Lackeln geL.oinkert: Wir werden es uns schon einrichten! Nationalvatse.)ahlen stehcn vor der Türe und die Regierung wird sich wohl» weislich hüten, mit eiuilußreichen Lokalgrö«^ ßen anzubandelu. die sü^ die Sache Yvonnen sind. Dazu d-er Mißbrauch sozialer und! huulanitärer Schla>iivorte. Fiir di^ Jnn.ali-den muß etmas geschehen, und das Los der ab^^-bauten Beamten und Ofsiziere stört die SpieZiban^unternebiner im rubigen Schlaf ihrer Nächte, so daß sie sich cnt'schloss''n hQ-ben, einer Anzahl dieser Bedauerns inerten ein^ sorgensreie Eristenz als Croupiers unb^ Saaldiener zu verschafsei:, was, wie jeder einsehen wird, allerdings nicht durchführbar ist, ebne daß man eine Spielhöhle etabliert. Es lä^^t sich freilich nicht von der Hand weisen, daß Jnuerösterreich todsicher einer verkrachten Sonunersaison entgegenc^ebt, dah angesichts der Phantastischen Preicforderun-gen, welche sich die Vermieter von Soininer« Wohnungen in unseren Alp!?nländern zu ei"« gen g<^uiacbt halben, in vielen Orten jene weiten .^1 reise der Bevölkerung, die vom Frenldenverlehr leben, mit dem sicheren .Konkurs rechnen uiüssen, wenn anders kein Wunder geschieht. Wo aber sollte diie^ Wunder herkomlnen? Jene Spitzen der gegenwärtigem Wiener Geie-llschaft, die sonstige Beschäfti.auug in die beneidenönx'rte Lage versekt. auch das Hindernis eineS Mil-lionenbedairss per Tag achtilos zur Seite W — schieben, haben sich läilgst schon die Rechnung des Auslaudes zu eigen gemacht, daß Ulan beute überall billiger und VreiÄve^-'t-er lv^ben kann, als in Oesterreich. Der Zustrom der Sommergäste auS Teutschland ist U'>er« -dies durch den katastroph^ronenbesi^er fühlt sich als Edelvali'tarier, und in Wiien stellen ssH die Leute nächtelang vor der deutschen 'Gesandtschaft an. um das Paßvisum zu er!)et-tcln. Und in Bayern und im SclMarzw-ald'^ an der Ost- und Nordsee setzt ihrerseits, !woi uw^lich mit Zinseszinscn das zurlickzugaboir oder vielmehr zurückzunehmen, was in der Zeil der sinkenden LU'one an uns verbrochen wurde. Nl.'stnießer des deutschen JammerS und Reichsmarkelends zu werden. D'ra-rt ist es überall WM Grundsatz besorgter Gemt'in-dt>vorstehungen und Kur^mmissionen genwr-dtni: Nur eines kann uus Helsen! Eine S-Pi^t-' bank! Dle L.'inlruteu n>erden aufgestellt, ans-loelche die freunden Gimpel fliegen sol^n. Und lberlchigend und moralrettend wird hinzugesetzt: Einsieimische sind prinzipiell vom! B/^uch der Svielhölle auSaeschlossen. ivir werd<^'n uns hüten. Ortsansäsirge zu Defvau^ da Uten oder zu Selbstmördern zu macki-en. Wie lai'tet doch i>as fromlne Stostq<^l-»et der' oi.:erösterreichlschen Bauern? „.'»xilit^r ??lo^ riau. ve^^schou uns.'re .^^.läuier, zünd' an'i>ere eu!" Noch abstoßender als sene traurigie Singles-art, die sich goein^pel^m^ der zu da siil!^. um unrgangen zu werden. Nun ift uns allen das von „.Hinten-Heruui" so i^ir in Fleiisch und Blut übergegangen, wir halben uns in so hoheni Grade davon überzeugt. der K'lügere. der Beharrlichere, dt'r (^fiuleltere und dvr Zähere sich oll das „richt^m" kann, uwriil d») ül^vist.'u uuenge-nehmen Henunschude ihres Fort'koinuiens er-blick<'n, ^ß wir einen solchen Wandel der ^ Dingie Ni0ch nimt recht glaubeu können. 7ag-tÄglich werden ans der parla:nentari>ck>ii Bük>ne oder im Gerichtssaal, umnchmal auch in den Zeitungeir Wandeltil'der aufgezeigt, aus denen die allt^nn'ine Unlust der <'^e-fetzesachtung mit erschreckender Deutlichkeit hervorgeht. Es i'st doch kaum anderswo als in unserer lleinen Republik möglich, daß unter einem auf Gruttd dt's geltenden Strafgesetzbuches, welches das Hasardspiel verbietet, es urit Geld, und Arreststrafen bedrobt, dem Nichl-zustänidiigen, der ihm frönt, die Nebenstrafe der unerbittlichen Abschiebung in AussiM ^t, ollMercrll ibeanstiw^t wii^. Polrzeiliche Organe und Strafrichter zitr .^"^andhabung ^ WM^ikdeD.Wlrggrpbe in "Irab gelLtztj Wiener Worstadt!, in dien-en! -die M!ÄD?rr hoohln'Vvgencn l^jeneralsdalbSplänen MMdomi?»o^>p«ler auschcl^ und vor den IVdMfrichter schleHpnu Älli-Mncss st^ an kier Gpihe ^ ^ioltlubs, der fich in den ^Köllen Mirrna T^rcsws :kn!» ?osefs d?S Avcktev vl^Msvfft, k<^m Gcrin^erer als der Aa^mnjponnon? Herr Castifflioni, das Dhc'ma r^t bezeichnender Erör-'chei»u«li in iHener Pl>rl75.KH4 Goldkronen Hanyen etiva i0 Pro^^t gl^zcchkt. Das Mimis betrögt in Sanierunq^Md umgerech« tnet nicht weniy.^ ols 40 Milliarden. Da-!rAl.ionr in B^lust gerieten. Inst diese und feine anderen Akten. Und eine solche ineridin'lrdiqe Tatsock, mußte der Finwnzmi« vister bestätkffen, woraili er verslichte, darü-hi!M»7gzustottern, indem er beifügte, die 'ÄRen.. die nicht vorA^'fnndcn wurden, seien rekonstruiert worden. Frac;e: M dieses 'österreichische Si.ttenlbild nicht darn-ach «mgetan, ijm das ru?>irrste Blut znln Sieden -M briilflen? Soweit ha'ken wir eö also Mck-^lich gebracht, daß man sich gar nicht dariwer 'wun^^rt, wenn ein reie^ Mt nur aan^z folgerichtig, 'wSTin ein andner Mlütiimlltonär, meinet-^'haZZben Herr Bo^l, einen Schritt »rveitergin« und ei-n Stelleranlt, wo ihm nnbeguenio !Äk^ lagern, einfach nrittelst Ekrasit in die sprengen ließe? Tut er es nicht, dann ^IfeWhrt ihm eigentlich die Bürgerkrvne, deim ««'s sst ausschlieUich sein guter Wille, wenn er von den hierzulande bestellenden Midlich« leiten -keinen (^wbrauch macht. ' Dafür betätigt sich Herr Castiglioni, ein Triefter NaWinerlsoh?,. der vor !^m Kri5g Hanz bescheiden mit Auionwbil^'stfsndteilen «rentierte, gelege>rtli6i auch als?1?äcen. Als .Kunst- und Ännftlenreund bat er 50 ?Nil-^io>nen, etwa Friedenekronen, fiir rin Denkm-al der österreichrssl^en Ausland<'bilfe -geödet, und die Jury s,rb9burg si6, zum Ziel yesetzt hat. Leiek», die dagegen auf^imncken> n^en und das Treiben von Vi^geln. die ilzr eigenes Nest beschmutzen, mit dem richtigen Ncrmen belegen, werden von dem ?L>koH der Konßunkturs^'innungsmenfckil'n als ructftän-ldig und verzopft verschrien. Die Kotpat»en ffliagen wieder ernm«l lustig durck? di^e Luft, aber einem österreichischen Paris tut manch-»nal dreWahs weh, v^lr^m der ein'heimischen Pinfittenbilder er den Rvhapscl reichen soll. WM»«»« -II-. TelepdonWe Nachrichten. kP»l« - ««l»«,»sq» swa«»»«»»» i Nom, I. Juli. (Tel.-Komp.) Die it'lVlieni« ßche Regierung hat beschlosfm, Polir zur !k^lvtt>enba«fis zpr machen, wo biÄier seit de'Nl ^iegsende irur eine kleine Werft lunterhal-ttm wurde. Ailherdem werden die Kriegshä-aftesen wurde durch eine gros;e Parade von Luftfahrzeugen yeschlossW, an der hundert Flugzeuge teilnahmen. «»lchwtz »» M«lh»li»«>Iage». AKB^ Wi««, l. Juli. Dni Abschliik dcs Ä'atlholikentageS bil^e heute ein Fest^uq, an l^m mehr als <00.000 Personen teilnahmen. Bon der Rampe der neuen Burg aus, wo sich die höchsten geistlichen Würd^nträ-»ger Oesterreichs, Bundeskanzler Dr. Seipel mit 'Mvhr^erlsn MMiedenr der Niegiernng und der deutschen Botschaft eingefunden hatten, hieilt .^'adinal Piffl eine Ansprache, worauf er den PälMichen Seqen erteilte. Der Fes^ug verlief ohne Z»viichenfall. Einer Gruppe, die eine sc^varzgetbe Fahne entfal-t.cte, wurde diese von Poli?^eiorganon abge-noinmen, die einige AnhalbunAM vornähmen. I. . - Der Slmz der pbwqche« Mark. ' Demission des Finanzmiiristers. WW. Wmschwt, 1. Juli. (Poln. Tel.-Aq.) Der Präsident der Republik hat dve Demission dcs Finanzministers Grabsky angeuom-ulen und den gen>ei'enen Postminister und gegenwärtigen Direktor des Posdsparkassen-amtes Hubert Lind<'r zum FinanzminWer ernannt. ' MiB. Warscha», l. Juli. lTschechoslow. Preßöi'lrv.) Die Warschauer Banken sind voin Finlmzminister aufgefordert worden, diie Verrechnung und Gutlha^benkontiS der Da^nziger Banken zu sperren, da diese Ueber-Weisungen auf Warschau ohne Deckung getätigt hätten, was zum Kur^turz der polnischen Mark sehr viel beigetragen habe. Slrei» G«ltsßa»ilcher Stfe«hUh«-ardekkEr. WKB. Lemberg 2. Juli. (Tschechoslowak. Preßbüro.) Die Werkstättenarbeiter der Ei- valcami, deffen Trup^ im Juli 1921 in Marokko schwere Berlupe erlttte» h^ittpn, unter Än!tta)e zu stellen. "V Die Ändusirle- m»d Gtwerve - Ausstekung ln Marwor Vige« PamTsm. Al!be Firmen, welche die Aufstellung ei^^n^r Pavillone am AuSstel-lungöplatze boa'l'sichtigen, muffen bis längstens 1^. d. ihre EnÄmrfe zwecks Genchmi-gung durch den AussSellun'gsausschuß einsenden. Erst dann^ kann mit den Bauavbei-dcn bL'gonnen werden. Ueberfiedlimg der Sanzlei. Wie geplant, ubersiedelte au'^schusscs platz iicsbst, das ist in daS SckulgMude in der Cattkarjeva ulica. Tort wcrdcn ivunmehr auch alle Informationen erteilt w»erden. ungefähr WXXX) Personen auS allcu Teil?,^. Sloiveniens und Abordnungen aus Kroatien teilnaihnrn. Die ersten Gäste kamen bereits am Samstag in Maribor an. Die Teil-n^hnier wurden am Bahnhof empfani^n, worauf sich der ganze Zug unter Borantritt von Musikkapellen geschlossen zum Arbeitc-r-h.'im begab. Samstag abends fand in der (^mbrinushalle bei grdeckten Tis6)en ein Konzert statt, bei d-.ml die ^.^rbeitergesan.i-vereine .Rp-prej,. (Col.je), „^ednakost" «Zagreb) und die einheimischen (^sang^iercine „Svoboda", der „Liederbund der Bäct'.r" und „Frohsinn" mitwirkten. — Conn'a.i um 9 Uhr vormittags wurden di:" Gäste neu-am Balhnhiof feierlich begrüßt, worauf dann die Teilnehui-er zum Hauptplake nlarschi^'rten, wo eine Versamnilung sratt- ^ , I^^lid, bei d?r der Bürgermeistor Herr t^r'^ar die Ka^rzlei dev Au.stell'ungs-Nachmi^ags war im Boßlegarten nunmehr auf ^d105 Schülerinnen, davon 115 im 1. und 'fest anschlos;. An den Veranswltuugen nah->nden auch zwei Vertreter tschechoslowakisch, r Arbeiterturnvereine teil. Der Aufmarsch al-dvr Arbeiterkulturvereine mit dem Arbeiter-radsahrerverein an der Spitze bot ein äukeri't puntbcwegtes Bild. Inl vormittä^^zigen Feit-zilge spielten vier MMkapellen, und z?wa? die Bergknappentapelle aus Trbovlje, di^^ Bückerkapelle und die Arbeitertapellen aus ^!uta und LesLe. — Oriindmtg eines ZitlierNub in Mari« bor. Zur Evivockung eines größeren Interesses für die Zither, deren einschmeichelnde u. liebliche Klänge jedes noch so harte Menschenherz rührt und erschüttert, fand sich in unserer Draustadt ein vorbereitender Ausschuß, der sich die Aufgabe stellte, den „Ersten Zithervlub in Mari^or" zu gründen. Prozent) nicht g-.'eignet und l unklassifiziert. .Nach dem Geburtsort waren 38 (23 Proz.) -aus Maribor, 70 Prozent) aus Slo«lve« nien, 6 (4 Prozent) aus dem übrigen KS-ini.greicl>e und 51 (31 ProA^nt) aus dem Ausland. 1Z0 (79 Prozent) Schü'ler(mnen) waren Slonvnen, 10 (i; Prozent) Serbo-ikroaten, ?1 (l4 Prozont) Deutsche und 1 de. Nach dem Bcrufe der Eltern waren 53 <."^3 Proz.) Söhne, beM. Töchter von Han-'dels- und Gewerbetreibenden. 15 (9 Proz.) ivon Ackerbautreibenden, 82 (50 Proz.) von öffentlichen Angestellten und 15 (9 Pro^) von Privaten. Wie aus dem ersten soe'ben erschienenen Berichte der Direktion der An-Mba^hnlinien in West- und Ostgalizien sind.' ft,il^ crschon ist, wurde unsere Handels im 2 Ergsbni- der Älassisi- Die Zichor war schm von Mcr die schoniie ^-crunq ju Endc dcs Echuljahrcs: S0 (l2, Unkchalttma m N«mn Prozent) Porj>,vas.) Heutv um 6 Uhr frü'h hat das Parlament das Budget endgültig verabschiedet. Das Gesetz wurde in der Kamemr und im Senat angenoinmen. » .Madrit^ 1. Juli. (Habas.) Das oberste Kriegsgericht hat beschlossien, General Ea- lschule tm Jahre W19 gegründet und im ganzen von 481 Schillern und SchiUerinnen besucht» von denen bis jetzt 42 Schiller iind jlL Schltlerinnen das Mgaivgszeugnis erhielten. Bon den hel'.rigen Absolventen ums-sen sich !2 noch einer Wiederholungsprü-filnig unterziehen. — Bei dieser Gelegenheit lverden unsere Handels- und Industrieuntern cchmiingen, Ban?en^ Kaufleute u. a. aus diese in Maribor einzrge staatliche und öffentliche Handel'sschttle auswcrkj'a'M gemacht llnd gebeten, sich bei «Maigem Be^rf an neuen Bi'lrokrästen an die Direktion der Anstalt AN wenden. (Zrinjskega trg 1, 1. St.) Ter oben erwähnte Bericht ist in allen hiesigen Buchhandlungen erhältlich. — VlrbeiterorganisationSlongreßi in Ma wr. Gesten Sonntag fand hier der soweit» ArbeiterorgMisationSlongreß statt, an dcnt blieb bescheiden wie ein Veilchen im stillen Gsbüsch, welches verborgen blüht und mit seinem liMichen Geruch nur seine allernäch- Statuten schon genehmigt. Auch finden ö-'-reits ordentliche Uebungsabende statt, so daß es baild möglich sein wird, der Oeffentlichlke^ den Zweck und den Erfolg ji'lubs W zeigen'. D«e grünidmde Gmerabversammlung findet am Montag den 9. d. unl halb 20 Uhr in der Gambrinushalle (Ertrazimmer) mit nachfolgender Ta«sordnun>g ftatt: 1. Eröffnung durch den L>bmann des vorbereitenden Ausschusses, 2. Borlesung der Statuteir, Bildung eillev Ausschusses usw. und 4. Allfälliges. Alle Zichersipielor und Freunde der Musik werden zu dieser Bersammlilng höflichst eingeladen, woselibst auch Beitrittser« klärDNgen entgegengononrlnn werden. — Dank. Äe Leitiung der Volksschule ii? iLastersberg-KreSvina dankt nochmals recht herzlich den Firmen Tavöar. Welle unT Wögerer für die reichen Geischen?ke, die sie anlMich der ersten heiligen Kommunion ider hiesigen Schuljugend spendeten. Fernei? aber auch herLlchon Dank allen geschätzten Gästen und ganz besonders den Vertretern der hiesigen Gemeinden und des Ortsschulrates fl'ir den Hrenden Besuch der am iSVaatsfieiertage veranstalteten Schulschlu^-seier und sür die anerkennenden Worte, die ^ ^ ^dem gesamten Lehrkörper spendeten, ribor. Gesten Sonntag fand hier der i^weibe»" icmi Der gvoße, schlanke .Herr, der ibin entstiegen war, wandte sich an den respektvoll saluÄeren'den Rutscher. „Sie bra-ucheni mich erst um 8 Uhr abends abzuholen, Mei-nicke ,t»enn ich werde kaunt früher fe^ig werden. Friedrich aber soll pünktlich in einer Svunw ulit dem Braunen hier sein. Zu einem furM Spazierritt wirdS wohs reichen." „Z-u Befchl, Herr Direktor!" „Fahren Sie nicht zu schnell. jchnnt doch, daß der Fuchs noch inlmer ein bißchen lahmt! — Adieu, Meinicke!" — „Guten Morgen, Herr Direktor!" Der Pförtner, der längst dienstoifri'g den sHveren Türflügl^l des Eingangsportals aufgerissl'.'n hatte, lüftete uiit kühnelw^chwun-ge seine qol!dbt^'tr.eßte Mütze, als der vornehm aussehenoe Herr mit freu-ndlichom Kopfnik-ken an ihm vorüberging. „Wün!W aehorsMnst gutien Morgen, Herr Direkktor," rief er. Der Begrüßte wandt^. sich noch einmal nach ihm zurück. „Wie geht's hetzte Ihrer Tocht<'r, Turloff?" „Vtt'^l besser. Herr DircAor! — Der Dok« tor weint, daß sie jetzt schon anfairgen könnte, von denl Wein zu trinken, Herr Direktor ihr gesck>ickt haben, (^sahr, s«gt er, wäav kaum mehr vorhanden." „Gratll'liere von .Herzen. Bestellen Sie Ihr<^m TSchtercheil eiiven sck)önen <^uß, und daß ich an ewi^ der nächsten Tc^e. mal >i«M!.DKlchWLi sKiK. Mc SM geht,' Mt vasÄM, elastischen Eckritten stieg er. über d-i-e breite Marmo-rtreppc in das erste t Stocklivert hinauf, um sich dur chdas von ei-nicM Mro^elier bchütete Vorgemach in sein Arbeitskabinett zu ^gebeii. Auch dies hohe und luftige Zimnler mar mit derselben verschwenderischen Pracht aus-gestattiet, «die sich schon in der Außenarchitektur des Bantgobäudes kundgab. Niemand, der hier eintrat, hätte sich dem Eindruck entziehen können, daß nur ein koinmerziettes Institut von gro^r B^^deutnng und glän-.^nden Erfolgen seinem ersten Leiter einen ^ luxuriösen Ar^itsraum zur Verfügung zu stellen vermöge. Aber auch der Mann, der sich jetzt in dem prächtigen, kunswoll ^ischintztem Schrerb-sessel niederließ, paßt? sein'^r äußeren Erscheinung nach vortrefflich in diese Umgebung. Von mehr als mittlerer Größe, hatte seine Gestnlt ^-ne jltgendliche Schlankheit und Biegsamkeit, die sich nur durch fortgesetzte energische Leibesülbung bis in di? reiferen D^nnesjahre hinein er^vtien läßt. Denn der Bankdireltor Erich Dorninq war von den Vievzig w^ nicht mehr so weit entfernt. Sein wellig Blondhaar begann sich ükber der Stirn berebtS zu lichti-^n, imd ^rn seinein eitergischen, charakervolk-n Gesicht waren t eilviye Änien, die von jahrelanger ,anae-strengter Geistesare^ zeugen. Aber seme Augen waren hell ilnd lMaft wie die eines j . Iüngkings, un-d seine ^Äangeu wie seine LW- Z ^ W IMNiW WA uMr d^. brallnen Barte abzeichneten, prangten iiv den Farben einer ersenfesten Gesundheit. In Haltung und Bcw?gung von jener natürlichen Vornehmheit, die das Ergebnis einer in strenger Selbstsucht geübten Beherrschung aller Gemütserregungcn zu sein Pflegt, machte Erich Donmlg viel eher den Eindruck eines Dipilomaten oder auch eines hohen VenvaltuNgZbecnnten, als den eines Äauf-maniles, und doch gehörte er mit Leib und Seelt» dein Berttf, der ihn Aon in verhältnismäßig jungen Jahren zu einer von Tausenden benieideßnn >ge!sel^chajVlichen Höhe emporgeführt hatte. Erich Dorning griff nach dem Hörrohr des Fernsprechers auf seinem Echeibtisch und erbat sich den Besuch eines Prokuristenr. Mit jener rlchigien, gewinnende un'd doch würdevollen Freundlichkeit, die den Grundzug seines Wc^eils auszu-machen schien, besprach er mit dem Eintretenden verschiedene geschäftliche Anyelegenheiien» die einer raschen Eirtscheidung harrten. Er fragte nicht viel, denn er war offenbar über alles, war zur R?de kcnn, so gut unterrichtet, daß es firr ihn keiner weiteren Jnfor-niatioilen mehr bedlirfte. und obwohl sich'S dieser und jem'r Sach^' llm Huipdert-tÄusende hängte, erfolgten seine (^tschl^ ßnngen doch iedes'mal so schm'll mrd so bestimmt, als hätte über das Ja oder Nein von vornherein nicht die gerinyste Ungelviß< heit bestehen könidvn. In weniger als eiTrer halben Stunde war alles erledigt urrd d^ erforderlici>e IM Don WNÄÄM- «iyjzg, .2^ UrMkÄt^l« ^ EinbervfuagSordre ptr »Orzff«< lanttc Das DraudwqwirKommlmvo rerU Korporale 'n.d ^ vor^^itig b^'urlaM wurw, munmchr »>> »'^7''^?-!^^^ !rs,ii->n müssen. hal>cn PK. ^ ^!'^n>ch?us7r.io^Ä-u, nächst.-n Milwiibchiil^^lden .»»aten. All.' Sold«dcn, die au^ Ziobcn jich unverzüglich nach chrer am Uttm>»»orlriner>?^n^^ »u mclkcn. A.r pünklich nochwmmt. der ^>t»r^ verdächtig ui^d wird domgemävt Hchanoelt llverden. . , > - A»« d«r P«U»ichrMk. M.t Ausnoh 'Nie einiger Buschenschänvl^, die machlrn, vciAin^ d«r lctzti Eonnl>ig w «rW> tkr Äwhc. vrst aixntd», als d>e Xusiluglcr «u» al!»c> Wwrvenwren inu». — D.M Fron» Bel« eii«wei»!>etc -m ge-«Ten KO "^abre alter Bettler eln Paar neue lSchuhc. ^ Ewe g«vlsse Genoseva Led^negg 'war m den Um»u« -«.^uMch s° »er->«ich. wß ?- e^t 'chr quS der Tasche chr Gelotaichchen mit 8» lKronen Inhalt gestohlen wurde. . ^ Selbjwwi^ Ain vergangenen Freltcrq l^Me städtische Stratzentehrer l^iaz ^S'unstek SM>stln<»rd. Gr «am abends ye:m !And leate sich schlafen. An der Nacht stond auf, ainv in die und erhängte sich !wrt. Er soll sich schon öfters geäußert ha-'Ken, dak er sich das Leben nchmon werde, 'wem, ihm das Geld für den Wein, den er «.j^r lil^te, einmal auSgchm werde. im Sinne der Be — Poft,ollmachten ftstimmungen des «neuen Postrealements sind 'tzllle Postvollmachton, öie vor ^ l. Jan-imer ISS ausgestellt wurden, unOlttg. Je->!^r, der bei der Post eine soilche Bollin<»ch shinberlagt M. muß ein schriftliches Gesuch -INN die Emeltetung d^r Vollmacht ein«i» fjchen. Dillm?M!t eiller Gültigkeitsdauer bis zu 14 Tayen Ä) Pars, für alle üibrii^ Bollmachten aber lMer Dmar pro Kaleiroerjahr. — Güdbahmeafionißen . Versammlimg. .Wir worden ei^fucht, mitzuteilen, daß die im ?^7MtaigMatte für die am Dienstag den 3. M. anlgÄündiigtie Penlsioiristen^rsamm-xiblng m6)t an diesem Ärge, sondern erst am »Sl>nnda.ff den 8. d. um 9 Uhr vormittags ^ der Gambrinushallv sbattlfindet. ^ ^ Gpende» fA die RettmWabteilims. .An Stelle eines Kranes für den verstorb^ ßnen Herrn F. Schmidt fpettdete Gomilie Io jhann SWt 50 Dinar. ^ — Lr««>G. Sonntag den 1. d. fand m «der Zagrober St. JohanwAirche die Trau j«mg des Herrn Rudorf W^er, techn. Be hanäer der Firma Union A. E. G.» mit Fräu Ida statt. Ms Beistände flingter Ken für don Bräutigam Herr TrsG eker TelePljO»zentrole w WeKke Latte. Belm Postanite m Beli?e LaS« ^ wmode mit 21. v. M. eine Te^onzen-^vailie mit einer öfsenLichen Fern'sprechstclle ßeriMet. SbW ei>^ «WetV. Der Hauptschul-vilge an dem R«ibmord und RaUbmordvn-such Gl^e^l Äen Kassier der NaSier Tonm-fabrit^kst Nemed») M»d g«^n den Gendarmer i-wachtwerfter Tintor, über den wir set--norzcit beichtet haben, der Bauer Bramo MMlwii^, ist, wie aus Ofijet gemeldet wird, AiMi!g''qPU^den. Als er nämlich dieser Tage in einem Wagen mlf den Tatort gebracht werden soltte, scheuten die Pferde, der sZ^n stürzte um und alle seine Insassen mit. Die-sen AugeNbttck des panischen Echres--kens benutzte Mil-kovie Hur-Flucht, die ihm utdlcs ge« inacht, heiliqe Geräte der ^ilandtirche Vo7 dem Auigrifs der hokschen>istrschen S^horden gesichert zu haben, indem ste diese in einem Bersten aus Deutschland eintreffen. Dit?ie neuen Lokomotiven ^ver-->en -für die Bew^iguns^ des Verkehres auf der Strecke NiS-'stoplie vmvendet werden. Wtmder Be«ttOrt. Die „Groser D!o»tagsAeiw«g" Vrindt?n chrer heutigim Nlnnmer nachstKendes Vers lein: Ave Cäsar, Jniperator --- ---! Kas^, Sassa, Kassa, Kassa, Tchinksnsonlmel, Himbcerwasser — .. -Seht, da kommt der Gladiator! . Bor ihm schreitet die Kohorte, . die Musik spielt einea Tusch. „Fauler Zauber!" schreit ein Star?«?, und ein Schwacher sagt drauf: „A^sch . . Kettenklirre:^ Eisen biegt sich, ^ eS ist wirtlich fai^aft. Und Frau Mi^ Meier l«^t sich '. und el^t vor soviel Kraft. Ach, wie fährt's am Rin^ljlpiek? sich mit eigenem Gefühle, auf des Helden star^m Bauch, ' . ' mancher Konkurrent, der kränkt sich und der fleine Moritz denkt sich: Rägelbeißen kann ich auch! . gll, es gilbt noch viele Wunder ' «auf der wundei^chönen Weilt, luno das Schönste an deln Wunder: Man perdient damit viel Geld. " l i ^ /^Wagner« K.' > o ... DÄtswirtschaft. X Maekcheeicht. Auf dem letzten Bich martte wurden aufgetrieben: 6 Pferde, lk Stiere, 175 Ochsen, 352 Ä^khe ^rnd 13 Kä ü^'r. Die StÄ<^rerse betrligcn: MastoeyierimgSbau>mei!ster Nissen jwunscht den Herrn Dirc^tor zu sprechen." ! ^Jch lasse bitten." ! Dn Gmvkdete trat über die Schwelle, ein »inNch geballter, fast magerer, jüngerer Herr, mit schinalem, durch ein sorglich ge« KistegteS fahl-blondes Spitzmrtchen n«ht e^n sonderlich verschöntem Gchcht und von beinahe gectonhafter Eleganz der Kieidunq. ! „Guten Morgen, verehrter Herr Vrek-«or! — Ich störe doch nicht?" I ,/Wenn Sie i.n Geschäfdeil koinmen — nie« jmats. — Darf ich bitten?" ' Er dt^utiete a^ ellteir ,leben seinem jkchroilbdisch stcheniden Sessel u,ld sehnte sich sablvartend ein wenig in dem seinigen Au-wück. . Der Ret^ieruwgsbaunu'tster stellte sewen Megelvlml't gebi!^0ten ZhUnberhut vorsi^ ^ig auf den Tepp»ch imd neigte, wie zu der-Krauiiche,- Mitteilung den Oberkörper ein plenig vor. habe ein Glöcklein läuten hören, lie- DiMMee^e^ De» AeyeriWetzr i, P«breij« fiZidet, bereits? lntßgetotlt, ain It?lL in UntertzMßG^ auf ^ der Vefi^mg Sirbis Hatt. De? SteinMwmn wird für dcn -.'^ulownd verweudct. » C«se StodtPart. Ied Spott. Att'Herrn Hlapid gegen Alt-^rrn SKZ Ptuj. Aln ZtZililkag, d. spielt die Altherrn' nlautlschast Rapid ails Miribor gegen die Älcherrn des S^r^. ill Ptuj. Das Interesse für di<1'es Wet'tspiel ist sehr reg^' l,nd dürfte eillen Massmlb^'such zur Folge haben. Der sÄS. wird bemüht sein, den Gästell nach dem Wettspiel einen recht g^»nlittlich^>n Abend zu dt'reilett. Amso! D^r Äaufnlälttlische FnssdalMlib au'5 ^tlagensurt wird auf seinenl Turnee in Iuqoslmvien auch in Ptuj spieleil. Man hofft daliiit das Sportintere^sc in Ptus zu heÄen. Der LiW'. ^lagenMrt verpflichtete sich, ein schönes Kolnbinatwnsspiel vorzu tragen. Gemanntem?» Klub gelang es Heuer den Meister von j»ttrnten zu bezwingen und ist jetzt an erster Stelle. - « : Zur Hebu»^ des Sportes i« Ptuj. sendeten Herr Kojsi, Schnvideriueister in Ptuj eine»? grbßeren Gelt^trag; Herr Ärater, Manufattur^varen greh, I. Juli. Das Wettsvi^l Gradi jansfi gegen Frerburg F. B. hat geendet ml dem Resustate 4.0 zu Gunsten des Gradi^ janSti. : Unsiidchische Vettsptele von Goa»tag Vien. „Rapid" —„Vienna" 5:2 <1:1) A. A. F.--^Uacter" 3:0 <1:0); Sporttlub — V. A. C. 1:1 (0:1): „Admira" — „Her-tha" S:1; RudvlfShüi^" ^ „Hakoah" — 1:v. Peag. D. F. C. gt'winnt die deutsche Mei sterschaft im Entscheidungska-mvke in Komo tau. D. F. C. (Prag) — D. F. K. balltluib Ktno. „Ihr Glöcklein hat da etwas geläutet Herr Regierungsbaunleister, wovon ich sel ber bis zu di«4em Al^nbli6c nichts wußte. Nissen lächelte verschmitzt. „^Natürlich! ^'schäftsgeheimnis! — Ich würde auch sehr erstaunt gewesen sein, wenn Sie mir o^ne weiteres zligege^n hät ten. Aber wenn ich Ihnen nun bezi'rglich ei nes großen Teils di^r Terrains eirr Aner bieten machen könnte — ein sehr vorteilhaf tes Anerbieten, — .^rr Direktor?" „Für vortei-lhafte Anerbieten find wir sevstverständlich immer zlr haben, ^rf ich bitten?- „Sie wüld^m also kaufen? — Unseren gai^ Koulplex längs des Kanals?" „Ihren Komplex, verr Baundt'tfter? ^ Ich wußte bis jetzt nichr, daß die Ländereion ln Ihren Besitz i^raegongen stnen." „Formell sind sie la allerdings noch nicht Gig orlm.tc troatfichf-n repichlitantsch»»^ Val»erttpart.'i sowie ^05 Mitglieder aus al-" en ^>ebieten, bei. Nach ebner aussühriichen DedaNc wlird<' eine .'liesvlution angenom^ mon, in der sich unler an>'rem auch foitgen-^ der B^'schlus, besindet: Es werden alle Ae»^ fternngell des Präsidenten der kroatischen ve< plrblitaniichcn Btinernpartei vom 24. Juni!' ). I. ilach der verbotenen und gesp«i^n^ Veliainlnllmg der Bauernpartei in Z^eb^ gebilligt. Speziell die Aeußtnung des Präsi-^nteit, daß die troausche l^'UÄ>ersa»nmllMgt keine ^^'rständigung Nl^^hr mit der heutijLN' Nak»ikaten Partei haben tonne und daß in>^ solgedefsen für die Leitll»^ der Bauer»l^r^ tei allch nicht mef?r jene Verpflichtung den^ Nadrkalelt gegenüber besteche, daß das greber Protokoll vom 13. AprÄ 1963 mcht" ohne chre dri^nwilligung veröffentlicht Verden könne. Zum Schluß ^ Sitzung tvurde die Wahl d^ Parteipräsidiums vorj^nommim^ und lvurde zum Präsidenten einstimmig'^ Ttsepan Radi<^ wiedergewählt. In der Na^ mittagszi^onmlieiltltnst i>ielt Radi^ im Kreij«' der Äbgeordlzeten eine Rede, in «r u. <>«> betonte, daß die Partei alle VorbereitunglR« für die Wahlen beendet habe. Die Wah^o-' bilisierung i'ei durchgeführt. ist. sagte' er, unsere Antivort auf die Kriegserklärung aus Beoyrvd, u, zw. nicht nur für Kroatiew und Slavonieu, smideril auch für die Vos^ vodina, Bosnien, Herzegowina m»d Dalma-^ tien. Wir habon vorigesmal irr 17 KreiselT' tandiliert, werden wir in 28 Kreisen' kanditieren. Ob wir weitergehe,! werden, da^ wird sich noch ze'lgen. Nai^ griff sodam» deir Ministerpräfid^ten PaZi^ an und sagte, daß sein Vorgehen dem Irrsinne entsprungen Weiters sprach Rad^c ilber das Parteiprogramm, das nicht bloß für Kroatie» sei,^ sondern sür jedermann. Es wllrde beschlösse, sagte Nadii!, ei« deutsches Blatt „AveieS Heim" für die deutschen Bauernparteiler z» gründen. Weiters s^ ein deutsches Orgw« gegründet worden, morgen werde ein unga^. ris^s. und wenn Gott es gibt, übermorgew ein tschechisches, dann auch ein serbls6^ in der Cirilica geschriebelles Blatt seiner Par^ tei erscheinen. Nicht die Sellen werden unsp-sonderll wir sie freien. Der Sklave fann> nicht freie Leute befreien. VeiterS sa^e n,--vom kroatischen Volke könne niemano eii< Mandat erhalten und die Bauernpartei!' lverde m einigen Kreisen, wo bisher andere' Parteien Mandate rr^lten haben eventuell» zwei Äaildidatenlistcn alifstellen, damit leim andere Partei mit kroatischen Stimmen gegen -das?roatiiche VolV gewählt wer^> Radic betonte weiters, das kroatische Volk' sei eine internalio?iu-t>eränität der Kroaten und gegen die Bau-ernbewc*gung lind gegen die Bolksmeinmrg seien. Den Boykott werdr nicht ein einzeÄer, soildcrn das gail^ze Bolik ausfühven. Wir haben, sagte Nadit^ zunl Schluß, heute imt d^ serbischen Volke die VerHindung nicht aKg>» bror^n. Wir haben bloß mit ^ Regierung und mit den serbischen Machthaber n, und wie die Sache hellte steht, mit allen bc»Ilgen serbischen ^rteien abgebrvl^. Mit t^l serbisc^n Volte sind unsere VerNn-düngen r-och fester lmd noch aufrichtiger voit unserer Seite als früher. Wir habm nu« unsere Ailgelegenheiten den Slowenen unld il1trone 0.A«0?5, Budapest 0.0tt50, Warsch« 0.0l)45, Sofia 5.25. Zagreb, 2. JuU. Echlußbbrke: Paris 5SIK Zürich 1027.50-16W.50. Lond« 4S2-4S1. Berlm Y.047^-0Lb60, B«i 0.I2v5-0.k«B, Prag 2«K_L?7L0. M«tch - ' iIiNnMV^WttH»»« >>PMK>!,^!« > > SlinnHek ?t6 Lö« 2. IuN 1925. MM »»tzr DßEs«» «»»»«»^»O»ß« >M>Ii» Mr »»« »w S«ßß. «»». 0l«>. ««»tA»». »««A»« »z. 7. T«i«pho» l00. 100«___ Dckrlehen, Sü.VYg Tin., geqen Hicherjtellttnq und bankmäßige Zinsen auf sechs Monate aufzu-nehmen flejucht. l^cfl. Anträge unter ^Volle Sicherheit" an die Verwaltung._ 5^29 VNchhältüngS . Sinz-lnuater. richt. Uebernahme von Buchrevisionen. Neuanlagen. Buc^ verbesserunqen, Bilanzaufstellun gen. M. KovaL, Maribor, Kre kova ulica 6. b^87 SchGn« 18 Zoll Vl«ch?»«»H«»b i» verlttmsen. StNdenci. Etril» Metodo»« NlkO 18. VS0Z F«tz»r«D» Vtirlie.BreniabOr' »u verk«us«n. Abkefse w der verwolwng. 5505 Wer braucht Geld? Zahle seck)s Monate Zins voraus. 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Die heilige Seelenmesse wird Mittwoch» den 4. Juli um halb 9 Uhr in der Franziskaner-Psarrkirche gelesen werden. Maribor, am t. Juli 1923. ^ , Vk»,«»z P«»l. «alle. - Mitz». PepZ. Fra«, und A»1l» Knder. — Alfred, Vr»l« und Keh»>> EnlielUnder. — Jiles und «att Pdl,l Sch»Sger. Vau« und »«N PSlzl» Schwägerinnen. — V»ler D»r««a und Äa«» a»ss«r» SchwlegersShne. ^ ' ) Ga»«eate P«rlO weeüen «tchk a«»ge>a»e«. üsss und Berlaa: