335 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 36. Mittwoch den 14. Februar 1912. ^M) Z. 3478/L. 3t. 1812. Kundmachung. iiaut Kundmachung der l. l. Statthaltern il Nghmen vom 23. Jänner l. I., Z. I3/H., ift die von Nr. Alois Klar, l. l. orb. Professor an der l. t. Karl'Fe>dinand.Unior,sität in Prag. unterm 2. Jänner 1833, errichtete Künstler-Mung mit dem Genusse jährlicher 23(10 K, d. i. zweitausenddreihundert Kronen, in Erledi' gung gelanat. Zu dieser Stiftung sind anflehende bil» dende Künstler, nämlich Maler oder Bildhauer, berufen: 2) welche Böhmen zum Vaterlande haben, bei deren Abgänge, jene aus den übrigen Ländern des gfterr. ltaiserstaates; d) die unbescholtenen Wandels und guten Rufeil sind; «) ihre vorzüglichen Talente und Anlagen zur schönen Kunst und ihre entschiedene Vor» liebe zu derselben als angehende bildende Künstler durch mehrere nach dem umbefangensn Urteile anerkannt rechtschaffener und bewährter Kunst' verständigen gelungene Proben nnd Kunst» Leistungen mit Ausschluß bloß mechanischer Arbeiten vorteilhast dargetan und erwiesen haben und welche 6) eifrigst beflissen sind. ihre Ideale der Kunst mit den vorzüglichsten Meistcrwcrlcn der Vor» und Mitzcit vergleichend zusammen» zuhalten, zu studieren, sich zur höchsten Vcr» volllommnunss begeisternd aufzuschwingen und w ihren Leistungen mit Erfolg zu vcraua.cn-scheinlichen, überhaupt durch ein silmiges Vetiachten und Studium vollendeter Meister-werte sich und ihren KunstbarstcNimgen die Möglichste Vollkommenheit zu erstreben; o) der Genuß der Stiftung danert un» unterbrochen durch zwei Jahre und kann bei vorzüglich gutem, durch öffentlich ge-gebcnc Proben ausgezeichneten Talente und gemachtem Fortschritte auch auf ein drittes Jahr verlängert werden. Die Verlängerung ist in diesem Fallc ebenso wie die erste Verleihung bei der l. t. Statthalter« in Prag anzusuchen und entfällt für oiesl'N Fall die Peilirinl,img der später an» gedeuteten zwei Preisardeiten; f) dre Obliegenheit des Stiftlings ist leine andere, als die ihm die Liebe zur Kunst sel st zur Pflicht macht, nämbch, daß er wenigstens zwei Dritteile der anberaumten Zeit in Italien, insbesoude, e in Rom einzig der Mnst leb« und beim Austritte aus der Stiftung die Kirche seines Tauf» oder letzten hierländigen Wohnortes lwenn er in Böhmen oder im Vaiserstaate nicht geboren wäre) sogleich mit einem Produlte seiner Kunst, einem Gemälde, Äner Statue u. dgl. auf eine der Kunst, der Kirche, des Vaterlandes und seiner selbst für die Mit» und Nachwelt würdige Art bedenke; 8) wird dem Künstler der S«iftuug5g>nuß noch auf ein drittes Jahr eingeräumt, so muß er die hier auslieiprochene Verpflichtung gegen die betreffmdc Kirctie schon während des dritten Jahres unter den sonst zu glwä'rtigenden Folgen erfüllen. Sollte drr Stiftling zwar ein üsterr. Staatsbürger, jedoch nicht im österr. Kaiser» staate geboren sein. so bleibt es der t. l. Statt» Haltern anheimgestellt, zu bestimmen, welcher Kirche Vöhmrns das verfertigte Uunstwcik zu^ gewendet werden solle. Die sich um diese Stiftung bewerbenden Künstler weiden aufgefordert, zwei sson» kurrmzarocit n rigencr Erfindung zu liefern, von denen die eine aus einem in Öl gemalten oder in Stein oder Ton geformten Bilde mit wenigstens einer oder zwei Menschengestalten in etwas verkleinertem Maßstabe und dir an> dcrc in einer Zeichnung uon mehreren Menschrn» gestalten zu bestehen hat, deren Darstellung aus den hlil. Schriften des alten und neuen Bundes, den Legenden der Heiligen, der Geschichte über» Haupt und jener des Vaterlandes insbesondere zu nehmen sein wird. Diese beiden Arbeiten sind portofrei bis «nde Dezember 1912 beim Sekretariate dcS Kunstvereines für Böhmen im Rudolfinum in Prag zu überreichen; die mit dem Taufscheine, Heimatsschcinc und Wohl» vcrhaltungszeugmssc belegten Vcwerbungsgrsuche sind dagegen, und zwar in derselben Frist 31. Dezember 1912 bei der l. l. Statthaltern in Prag einzubringen. In dem Gesuche ist auch anzugeben, ob und welche Studienreise der Bewerber bereits unternommen hat und ob er bereits im Gc-nnssc irgend einer Stiftung gestanden ist, dann welche künstlerische Ausbildung er bereits ge» nossen hat, welcher Umstand dnrch Vorlage eventueller Studienzeugnisse nachzuweisen ist. In jedem Bewerbungsgesuche sind die im Nudolsinum überreichten lronlurrenzarbcltcn genau anzuführen. K. k. Landesregierung in Uaibach am «. Februar 1912. (610) C 24/12, L 1/12, P 8/12 1 7 1 Oklic. Odsotncga Josipa Novak iz Bre-zovega dola toži Janoz LeniÈ iz Pnrkoèe po dr. Vlad. Ravniharju radi plaèila 202 K 8 prip. U8tna ratprava doloèa se na dan 2 1. februarja 19 12, dopoldno ob 11. uri. Kot skrbnik postavljeni J. Vidmar, žnpan v Ambrnsu bo zastopal toženca, dokler se ne oglasi ali ne imenuje pooblašèenca. C. kr. okrajno sodišèe Žužemberk je dejalo Antona Grandovec, hlapca iz Sei radi gluhonemosti pod skrbstvo, skrbnik Martin Turk iz Vrha štev. 2. C. kr. okrajno sodišèe Žužemberk, odd. I., dne 11. februarja 1912. (593) C_2_7/12, C 28/12, C 29/12 C_ ??/?!»9- 32/12, C 33/12, C 34/12 Oklic. Vložile so se tožbe : 1.) po Rade Vrlinièu iz Bojanc stev. 23 zopnr odsotno Savo Vrliniè ravno tain radi priznanja plaÈila po 425 K s prip.; 2.) po Otonu Ploj v Èrnomlju zoper zapušèino Mateta Kapariè iz Fratrovec Stev. 13 radi 385 K 5G h s prip.; 3.) in 4.) po Alojziji Mantel iz Vavpèjevasi štev. 45 zoper odsotna Janeza in Joßipino Mantel iz Kota radi 525 K s prip. in radi 585 K s pripadki; 5.) po Petru Butala iz D. Radenc št. 25 zoper odsotnega Janeza /jupec tam št. 8 radi 429 K 86 h s prip.; 6.) po Milii Krakar iz Tanèjegore Št. 52 zöper odsotnega Jurja Krakar ravno tam radi priznanja plaèila po 300 K s prip.; 7.) po Jurju Sutej iz D. Radenc št. '6 zoper odsotnega Jožeta Šutej ravno tam radi 248 K 8 prip. Naroki so se doloèili: pod L), 2.), 3.), 4.), 5.) in 6.) na dne 1 6. febrnarja 19 12, ob 10., odnosno 11. uri dopoldne in pod 7.) na dne 1 7. f ebruarja 1912, ob 10. uri dopoldne, pri tem sodišèu, v izbi št. 7. Tožencem pod 1.), 2.), 5.), 6.) in 7.) imenovani skrbnik za ein g. Josip Stariha, posestnik v Ornomlju, in to-žencema pod 3.) in 4.) imeuovani skrbnik g. dr. Karl Sturm, odvetnik v Èrnomlju, zastopala bosta tožence, dokler se sami odnosno dedièi ne oglasijo ali ne iraenujejo pooblašèenca. C. kr. okrajno sodišèe Èrnomelj, odd. II., dne 8. februarja 1912. (614) Firm. 23/12 6sn. II 128/3 Edilt. Eingetragen wurde auf Grund des Protokolles über die außerordentliche Generalversammlung vom 1. Oktober 1911 bei der bestehenden Firma: Vieh- und Schweinezucht-Genossenschaft in Neffelthal, reg. Genossenschaft mit bcschr. Haftung, im Genosscnschaftsregistcr die Auflösung der Genossenschaft, welche von nnn.an so lautet, daß dem bisherigen Wortlaute der Firma der Beisatz «in Liquidation» hinzugefügt wird, sowie die Wahl der Liquidatorc» Karl Rom, Besitzer in Büchcl Nr. 13, August Schauer, Pfarrer iu Nessclthal, und Georg Weiß, Besitzer in Alifricsach Nr. 3. Die Gläubiger werden aufgefordert, ihre Forderungen bei der Genossenschaft anzumelden. K. k. Kreisgcricht Rudolfswcrt, Abteilung I., am 10. Februar 1912. (597) 8 4/l2 33 Kundmachung. Im Konkurse des Richard Drischel in Laibach wurde über Vorschlag des bei der Wahltaqsahung erschienenen Gläubiger als Masseoerwalter Herr Dr. Emil Stare, Rechtsanwalt in Laibach, bestätigt und als dessen Stellvertreter Herr Josef Ruzman, Advotatursbeamter, in Laibach, aufgestellt. K. l. Landesgericht Laibach, Abt. III., am 8. Februar 1912. (570) :i—1 'l. 1/12 Amortisienmg. Auf Ausuchcn des Herrn August Schneider, Gutsverwalter in Poganitz, wird das Verfahren zur Nmortisierung des dem Gesuchsteller angeblich in Verlust geratenen Spartassabüchels der Usstu» Iiranilniog. v 5lov«mllw»t.u Nr. 8964 im Werte von 367 X 76 b lautend ans Namen .Johann Sulnik» eingeleitet. Der Inhaber dieses Sparlassabnchels wird daher aufgefordert, seine Recht« binnen 6 Monaten vom Tage dieses Ediktes an geltend zu machen, widrigens das Svarlassabiichel nach Verlauf diefer Frist für unwirksam erklärt würde. K. l. Kreisgericht in Rudolfswert, Abt. I., am 8. Februar 1912. (590) 3—2 A 20/12 o Poziv do dedièev, volilojepinikov in upnikor iuozenica. V svojem zaèasnem bivalilÈu na Kvasici št. 1 je umrl dne 1. sveèana 1912 kroänjar Stefan Hrtanek iz Metlike Stev. 199, ki je pristojen v Petroviè TrenÈinskega komitata in je torej ogrski drzavljan. Po zmißlu §§ 137, 138 ces. pat. z dne 9. avgusta 1854, drž. zak. 208, se pozivljajo vsi dedièi, volilojemniki in upniki, ki so avstrijski državljani ab v tozem8tvn živeèi tujci, da naporedo svoje zabteve do zapušèine najkasneje do dne 10. aprila 1912. pri podpisanem sodiscu, ker bi se sicer zapušèina smela izroÈiti brez ozira na te zabteve inozemskemu ob lastvu ali od tega poverjeni osebi. C. kr. okrajno sodišèe v MetliJd, odd. I., dne b. februarja 1912. Anzeigeblatt. ©ine SBrofcfyüre mit Slnlettun^ aum Stopfen von Wäsche niivb tjx'atiir» an jcbcrmcuut abgegeben bei Singer Co. Nähmaschinen Act. Ges. Laibach, Petersstraße 4. (117) 12 11 Automatische Taschenpistole I m „STEYR-I HK (4%5) mit Kipp- und Springlaus. 31-191 BK Unbedingt zuverlässig. I Prilzisionsfabrikat der Östorroichischen WaffeufabriksGesollschaft in Steyr. ¦ Bei allen Btiohsenmaohern und Waffenbandlern erbälUioh. ¦ Echte Brünner Stoffe Frühjahrs- und Sommersaison 1912. 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