M. 2SS Mittwoch, ven 14 November tv23 63. Icchrg. Dai?anK?e»tlg?tNen Die „Nlwuo Paese", ein italienisches Wlabt, hat das gl^gen den Militäratwchoe in Sosiia, Oberstleutnant ^trstic', vcriMe Atten-'tat lo?nmeiAer<"n>d, auch die Mm-er^unc; hin^ugcfüg, daß Möschen dem Mlcprisch^ 'fugozlMvtlsclM llnd dem gri^chisch-italieni-schen ZwlschenfciN'i' 'dc'L Untcrsch'.le'd bostche, Äaß es sich bei letztereiN um die W^'leiidignng einer Gro^nmcht geban^di'lt habt', Mh-r-en!!!! es .sich hier uur ^nl eine ,^a?l.kanftrei1igleit" handle. Blatt macht also ^ati<'il-z SlMMiens, ZM. B<0j^rad, 1Z. November. L>eute tra-s<'n in Beo^srad «der Statthalter für Slv^oe-nien Ivan 5)ribar und der Cherr Hri>bcir besuchte im Ä-use des lieutissen hat der Minister des Innern Herr Vu'jiÄl; e'ine Konferenz niit denl Abtoilllns^schef sei-ires Acin-isteri^ms abgehalten. ES wurde der Gesehentwurs l>e^^i'iffsich der Kreiseinteilung Kro^ltiens mrd Slowon>ienS dilrchberaten. In d^selben Frage n>urde auch drr Statthalter für Kroatien Herr'Dr. Eilniö eiimer-lwmmen, der gestern in Bieossrc^d einic^etros- .sen mar. Herr Dr. Cimi<5 hat stleichzeitift'iVormrt'tasis dM Minister des Innern und ,5>errn Vusieiö anch über d^ie Aktion der! hielt sich bei ihm in llingerer Konferenz auf, iRaidi^i'aner unid über' die UnAU.friedenheit j wobei er die UnMfrlodenheit der slowem. 'der Beamten referiert, die durch die Vermischen Beamten wegeA der Eintletlung und ordmmg bezüglich der Eintetlnng der Be- den Verhältnissen in Slowenien darlegte «ambenkategorien hevvorgeruf'eA wurde. Das^Mnd speziell die Hlvltunfl des Volkes der ... »Gesetz über die Krvisoinärilnn^ Kroatiens ibeabsichbi^ten Kreiseinteilung gegenüber KonMten Mischeir den kleinen Bal^anstaa-^ ^^Wd Sloweniens Hütte gestern abenids dem I'schilderte. NachHer fuch-te Herr Hl'ibar den teu eine besondere Gistentümlich'keit unterbreitet werden svllen. j Ghef ^der GeneraWrektion Herrn Jli^ auf, für welche es, yewiß nicht in ehrender k!We^<>n der Krankheit des Herrn Pasiä wur- bei dem er cmch den Ch«f der Zagreber Di- Sitzung jedoch vertagt und damit rektion Herrn BaWviH antraf. Er konferier-»auch dic^se Fra^e hinausfteschc^n. Die Mit- te mit'den beiden länM:e Zeit über die «s^ieider des Nerivalen Nubs KuloviS und BerhÄltnisse, die auf den Strecken der ge. i^njec besuchten den Jmleuminister und wofenM Südbaihn herrschen. Absicht, mit dem Worte „ValkanstreitiAkeit eine Art konventioneller Bezeichnung sin-idet. Autor^'tÄt, Ehre und' Ansehen spielen ^in Leben der Völker und Staaten sine ähnli-che Rolle wie im Leben der Menschen. Jeder hält etwas auf diese Wt^tribute, aber jeder wird auch «die Erfahrung, gemacht haben, daß es nicht genügt, sie zu beanispruchen. Wenn sie wirNich mievtannt und ent^egen-yeibracht «ttwevden sollen, müssen Menschen sowie mich Wlker und Staaten das ihrige Kpgu tun, mn sie zu vol^ ienen. ' IBei dli<^ser Erf^ahrung klingt das Pochen >auf i»ie Großmacht Italiens den Leinen Balkanstaaten gegenüber wie das KnaÄen ieiTier sjl^itsche in der HanÄ einerIndividuali M, die damit auch strafen ?ann. Es ist frag-Kch, ob ein solches Siichbvüisten zur Hebung ilnd Stärkung der Ghre «nd des Anschens sdes WLächtiigeren beitragen kann. Wo-Hl werden ErKieher mitunter gut tu«, wenn sie dem ZoAing auch die Rute zeigen, aber im Leben der Völker ist die Wirkung solcher Dlethoden nicht 'dieselbe. Es ist ja mKMch, vilÄeicht soHar wahrscheinlich, daß der „Mo»vo Paese" mit dem Worte „Bal-Panstreitig'keiten'" andouten will, daß die Galkanivölker noch einer Erziehung bedürfen tlnÄ daß Italien sich als der berufene Er-Acjher Wlt, aber ebenso sicher ist es, da-ß die ^lkanviölker und -Staaten, obgleich sie auf die Vergangenihsit siner römischen Kultur !uich!t Au^ckÄicken ti^nnen, sich so weit souve-lÄn fülhilen, daß sie sich ldie Erzieher, wenn sie welcher lbedid^sen Mten, selbst wählen werden. In der WeM hat man sbch daran ge^vöhnt, MvauSrottbar scheinende Absonderlichkeiten im öffentlichen und staablichen Leben sHdlich der Dran- uni» Donaulime von einem hosf-nuAgÄosen AchselzuÄen begleitet, mit dem Wor'te „Balkan" ÄMtun. Zu diesen Abso-n-derlichkeiten ischeint das .Mmvo Paese" auch Äe bekannte Unverträstlichkeit der Bal?an-vöKer AU zählen, weshalb sie ^die daraus fol-gen den Reibungen „Balkanstreitic^keiten" nennt. Das „Nuovo Paese" hat recht, die BalkanvSkker sind kein V^ster an V^träg-Irchkect, aber die Fraqe wird schon erlaubt sein: „Sind es am Ende die anderen, gan^ besmrders Italien?" Man braucht ja nur einen Blick in das adriatische Küstengebiet, in Äie Saar- und in die Ruhrgeqend, nach Schlesien oder so:rst wohin zu lenken, um Aur Ueber^^ulgung Ku gelangen, das? es jenseits der Drau und der Donan mit der Verträglichkeit nicht viel besser steht. Der Nn-terischied bostcht n^ir darin, das; sich diese Voimoree sllr Stnfetzima eine« SachverMiVwtmiMchuSeo. iTelegrmmn der „MarHur^jer Zeitmig^'.) MAB. PMis, ZS. Novem^. (WM.) Minlpväisiident Poinearee hat sich ent-schlössen, d^en Plan der Einsetzung eines Sa6werstSndigenausschnsses zu Übernehmen. Er hat infa-l^dessen den sranKfischen Dele- givrten in der Repavatimvskommission Bar» thou beailftragt, morgen der Reparation^-kommission vorzuschlasten, einen Sachuer. stäMgenMIschAß LU ernennen^ Keine DemiM>nlich bloß aus die roge-liuüßige Erledigung 'der Geschäste in den eiiMlnen Ministerien zurückgeführt werden. Neues von Radi^. ZM. London, 13. NovenBer. „Observer" publi«zierte heute ein Schreiben des .Herrn Radie, das an den Redatteur des Blattes anläsK-ch der Art'isel des General Tkioni'son Behaichwingen. speziell jene, die sich anf Kroatien und aus Rad^ Ziehen. Radiv sagt, die Bchaupwng sei falsch, daß die kro-adische BauernlkMoegung eine absolutistische sei. Hinter dieser Bo^vegung stehe die g^ain-te kroatische Intelligenz unb die Bürger UMerträglichkeiten in einem größeren Rau-j c^erichtet wurde. Radiö sagt, daß die Artikel me abspielen nnd' daß da^u eine besondere jThonitsons wahrhast und gerecht seien, alber Toilette angelegt wird. Während hier in, der erste Artikel über Jugoslawien entlmlt ^rack u^ Zylinder, werden die Unverträg- gewisse faLsche Beihauptungen, die von fal^ lichkeiten Hort in 5>emdäruieln ausgetragen, schen Insormationen stamn^en. Radio kor-dabei mai; M in neun Z^mlkten pon Mcn üiZ 27,75, bas andere „BalkM". Doch schemk für Äessl Arbeit W: VMvMlcW: j^ie jzpfteniier« Ns sein. Mit dieser Betrachwnq soll bei Gott tewB Lauze für Unverträglichkeit der Val^ kauvölker geibrockxm weri)en, zun^l es stchj um Unverträglichkeiten zwkischen Brud^ haadelt, we?halb sie ganz besonders Äbfto.-ßend wirken und zu einer Selbstkritik und Selbstlprüfung direkt Heraussordern, nur der gar nicht am Platte steheni^n Ueberhebung des „NuovO Paese" soll anempsohlen sein, vorerst vor der eigenen Türe zu kehren. Erst wenn es dort ganz rein werd^en sollte, dann» wird Italien ohne Rücksicht darauf, ob oS' Großmacht ist oder nicht, jene Autorität imb ^ jenes Ansehen gewinnen, das das ^iravo! Paese" für dielse» jetzt in jMch Mllrnrt. ^ ^ A. Dnlall eiüi^Kultur? ^ O A!aribor, 13. November. ^ Ein großes KuKuWolk geht in diosen Db-« gen deprimierender Trostlofigkeit seinem MiP gewissen Schicksal estgegeu. Man bedenLvl ein Volk, das dem Abendland die veifsts» Früchte seiner Kultur in den Schoß hat, und das der europäischen Gesittung Meisellos den Stempe'! eigenster SehnipnU Nack) Vervollkommnung angedrückt hat. DiSB ses Volk der unermüdlichen Arbeiter, Denker und Forscher ist nun in eins Krise deß' Politiischen, sozialen und wirtschaftlichen bens hineingeraten, in welcher Unterernäh^ rung, Hunger, geistige Not umd mafsenseeÄ lsche Zerrüttung Ausschlag geb^. Ad» .Rhein waren es SeniegÄneger und SstahÄ die das sittlich reine deut?sc^ Mädchen, dis deutsche Frau Mchändet hatten, in den gro^ ßen deutschen Zentren ist es heute der Hu», ger, die pWische Not, die die ehrlichsten Wss sen zu Hunderten nötigt, sich mit verlöschemG dem Blick an den valutastarken Anslünds« AN Verkaufen, (belehrte und Dichter him» gern. Was noch irgendwelchen W^t mußte zum Attertumsbändler, in die Lokh. anstatt, und dem Großteil dicker stummeU Dulder ergeht es heute so, daß sie, a?n Punkt bitterster Not angelangt, ergeben d?6 Stimde der Abberufung in j^nies Reich er^ warten, wo es weder Deviseichausse »och Multiplikator givt ..... Das deutsche B^ich, die fi^stkiche Gabe bÄ deutschen Geistes, ist nahe am Versall. Wen« es so weiter geht, dürfte nur noch ein Gers hart Hauptmann, Hermann Bahr «>de? ei« Ä)riker vom Schlage Wersels Gnade findeH vor den kiänderingenden Verlegern. DtH Drosselung dentjscl>er Kultur ist ein trauri. ges Zeien, es ist sozusagen das Memento str alle Völker, die, an einer viel niedrigere» Stuse, ihr gan'Zes Angemnerk auf die bereitungen zu neuem Ringen treffen. Da»»« nicht so selir die wirtschaftliche Zerrütitimg ist es, die ein Vol'k 'derartig in den HM«, grund zu drängen vermag, daß Regeneration in ehester Zeit nicht möglich wäre, dern allein die geistige Stagnation kann eiH Aasse und die gesamte Artviterklasse. Radiä ^ »Volk !M Wettstrelt um den Vorrang MnÄs De? d<'ttt,che Gelchrt« beizte cmye« B-u-ncharwi sich nicht kn BersM be. ?wt«, der mlgM.ch durch ftu,. Ak°»clekümmert um die gro^ Not de^ bmMl schen Volkes, um seine Bedrängnis von sten und 'die um>erfchuldet<' ^sfeTvvatiovl seines Geistesadels, geht die SchweriRdaftris des Reiches il)re eisfenen, von S«lkGfnchß nnd krass<*m Egoismus vorgezeichnete» We« ge. Fnrchttit^ar ist die Wabrhett, dasi Hertz DSrfe. Zürich, 14. Nov. (Eigenbericht.) Vorbörlse: Paris 3l-b7, London ^.10, Ve^ad L.55, Prag Mailand 24.77, Newyork Wien l).(1079 sieben achtel. ZiMeb, 14. Nov. ('Eigeu!l>eiii6>t.) Schlus^-kuvsei Paris 4L5 bis 4.W, SMj>eiz 15.40 bis 15.475, London 393 bis Wien 0.1L25, Prag 2.51 bis 3.5)45, 2.H3 Stinnes mid seine „sM>cren" Freunde Mils j ligrÄeMex^ M»» Ii »W«» ve «Mamsieili hoiSen. V«S» t«4 cpWÄe der LMdwirtschaft Mld Ler Obli.Z^ wcrLen der Erzbrschof von Sarajevo Dr.' borgenen Eäckchen faird^ man bei dem eimn — ^ ^ . .. ^ I. SavvL, der B«njalukaer Bi.'schi>f Jos« <^0-. 'der beid<^n reichen Juden 3600 türkische ' riä, Meksiije MSie, Bischof von Mostar, Dr. <Ä)rd!lire un.d 192 L-^S-terling. Der Gesamt I^k ANalaj, der Mch^ittc? zmn Ober- wert beläuft sich uugMhr ou!f 1.5 Millionen. r«bbiner für Jugoslawien ernannt wurde, lBrdon des SM-a-' Professiorisschmuggler glcibrmlchen, um ihre ordens ausgezeichnet. leichter verbergen zu können. Als ! die Jäckchen mit Gold ans dem Sitze ent- — «esun»h«tsbericht des hiesigen Staöt-^Wi-kates über di^ Woche vom 4. bis 1l). nicht die Rey»i«g ist, sich dmich a» Dtch. Mchr»ßchsift Sutch «ur eömHen«». ßeo idsßßcklWßeR vo« de» BmpMß deS »VBeck o» trr t«vchchen Sache, ^ Ehe OiHp des deuchch« Geebcl^«s^» NNe es «be« tttu» ni^ich »var, Je vlHe« zu stM», so erycht es mr» auch de« HuRM» v«h Kivzue. Alle^ we Pvü-ß«Ug. die »eiStttvch au das KSoll hevaWgöwstvn war, v»d nicht zum sttsh gSvM^t werbe« w tckse» isimti»«» AU — Svffe«. Als ma»k ci«st Me« v»ih«r die große Kmch der Russe,» ftvc«e, sayte «»: ^e ökHon halben so Herrin i^t'MMveßk. «eil vMche VoZ7 iso ?^«rAch gekwchtrt wird . » Gerte» 'diese D^vte tn eimm w^seMich anders qearteten Simie nicht auch für ^Z^tsZ^cmid? Wirid ßte gro^ße 9!^ Bo?k nicht «t^teva, danüt idi'e letzte Spur einer Schkacke, die aus tssiier^qvm KalpidaNsvms, I^imkerwahn ttofimha^ Ktkvmm^evt, d«Wvi»die^ » . ) StabitNte?»«ii s jlV« u»t«Wui Sirkwer Berichi«sta-tt< ' Es iit ich«? für de» Di^utschen seHr schwer, ßich er Gestaltung der t^en- wie innenipoliti-fchen VerMtnijse, die beide gleich prekär jswd. Da droht zuniiW chroitilsch der kom-m4mistisch-^kwlschewiftis^ P^l^sch, für den die auf der Marßentwertunfl beruhende und durch wucherilsche Ausbietung verschärfte Teuerun-g den Boden nur allW gut gedlingt hat. Die ji'mgften Lebensmittelkrawalle, bei denen freilich aTcher den MneHmenden Schare« der Ar^eitslvsen auch der übliche (^rost- jtra6)tet. Die uratte de«tifche Zwtetra«^. die i stl^dwob beteiligt war und die teiweise ei-tschl« Tacitus als wertvolle« Fattor starken anlttsemitischen Einschlag auf- öwm verzeichnet hatMyt nnd geiviht mehr demt ie. Das mer^ tvor allem tms jLtresemmm Nmwmer Z, das iu>ch inißner Zrich» vo«^eiti>ert tist. D« «vAr-itt der So-^xiaDdvmobmtm «ls der Regierung hv die jgWsze VsaVitivR l^vengt, mch die bürger. wie^, wobei die >Erbvtterung Äber die Ner-lin ilj^rfchlwemnlenden OsHiden und Dht die Gefahr eines Rechtsplvtsches, die besonders von 'deckt und die beiden Brüder arretiert wor- R«.-nchcr: Rotwm- neu I. w°nn'. b«M 0. qcstorbcn 0, blcibt l; Rchr: Acbtt-. Koldcs i» s<^'n- B« w. n?!.' 0. «.hellt bleibt l! Schavla»-- Un.c^ geblieben 4, neu v, geheilt I, gestorben 0, verbNben 3, > « . ^ j — HerbMetiertafel. Der ab Montaq für Mitglieider eröffnete Äv^vteM ovo erkauf gestaltet siä) äußerst rege. AS heute beginnt der tes nicht festgestellt werden, daß sie schuldig seien. Das Gold aber wurde be-schla^Fnahmt und die beiden Brüder mußten mit lecve« Händen nach Beograd zurüÄehren. ^ Grvjska klet. Mittwoch den 14. d. M. Konzert der vollständiges Äxrpelle „Drava^ allgemeine Vorverkauf. Es wird jedenfalls ^B^gmn halb 20 Uhr. ItXZW Labsam sein, sich sofort einen Platz zu sichern, Räuberlcben am Bachern. Eiu gewi^ da mit einnn vollen Hause zu rechnen ist. ^^^'M^^g^l Germe- aus RwdeLi breg bei Sv. Die Akdertascl ftndÄ SamSK-g !^n d.>Anton am Bachcr, ei» berüchtigter Dieb^ UM 6 Uhr aben'ds inH ^ros^en Götzsaal bei- vers^chiedener Diebstäl)Ie fthon vorbe- lliche ynMdlasst!, auis der das Kabinett jetzt. Bayern a<»s genahvt wird, wo die Vechält-nrK, N aUßt-rorbenKch zu schmal.! msse bald ^ weit qodi^hen siird, daß mit der Sie besticht a«» t>«» Zttiwlm. de« Demokm-! Ausrufung des Königs RuM-echt gerechnet !t» «md der Devt^^ Bolkspartei. dere« l werden kann, was die Lostrennung Bcwerns Vicht« Mgcl lieber an die Deutschnatio-j vom Neich zur Folge bätte. Die Zustände an voSe« U«chhdch gewchtt Hütte. Aber die Ve?-j^r bayrisch-t^üringischei, Grenze, wo Ehr-kiche, dl«^ kl Regjievungsbc^nMnatw» Schutzpolizei einander jvmWbeBchev, swd scho« w Keim erstickt, geri^stet gegenüberstehen, wälhvend nn Rhein ß»a ^ diete« die Demokrat?« nicht mit- lmd Ruchr die von den BesetzimgötrMicn tjktte« mrd d^e Soziali'ste« von der.^proteg^ Selparatiftenlvstreb-m.g die Los-^ZMchiWovevde» Durdimg "«Äsbald zur of.» reißung anstrebt, stellt ekr betrübendes Bild' jimn Fehde übevgegaMK'« wkre«. EndÄch^ks Neu-Deichchkaiitd dar. NinMt nian da-Hab ««ch dte BtMische Boikspartei dem die migünstizM Aussichten auf das Zu- StreseMlmn einen Svrb «pßebttr? denn 1 s^andekounnen der von Poincaree bisher mit k»e «lch«m mvchte» sich mcht mchr als nWg j ^lg sabotierten Reparativnskon'fevenz, so gedeckten Tischen statt. Im Nachstehenden das Programrm: 1. Eiuzugsmarfch aus der Oper „Ämnhäuscr" von Richard Wagner. 2. ,/!)ichter unid Bauer", Ouvertine von Franz von SuMe. 3. „Gotheutreue", Man-nerchor von Hans Wagner. 4. a) Phantasie aus d. Oper „Hoffmauns ErzählMgen" von I ,^7nart very Smart",. Pilzzieati von Er^t Gillet. 5. a) „Lacrimae Christi", Männerchor von Mat v. Wein-zierl; Naßsolo: V. M. 5>ntr Karl Gailcheg; b) „SchwefeMUe", VolkÄlveise von Viktor ^ehl'dorfer. a) „Was kommt jetzt?" Pot-pourri von I. N. Kräl; b) „Du wa^rfft mein Traum, mein GMck", Lied von Leo Et^soldt. 7. a) ,.Seren>a>de", Männerckwr von Ed^mrd Strauß? b) „Rrrrails", Männerchor vdn Josef von Laugentreu. a) „Aus HirsthMsers Kreisen" von Rudolf Wagner; b) „Reizend" von Ruidolf Wagner, Quar-tett, besbebenid aus den .Herren Dr. Kark Kieser (1. Tenor), Guido Iglar s3. Tenor), i?bwton O8lat (1. Baß) und Kark Welle (3. l Gaß). 9. „Nettester Bauernkalemider", Män-; nerkor von Rudolf Wagner. 10. a) „An der i schonen gn^lnen Naventa", Walzer von Karl ^KomFat? b^ „Ajfi", Shimmy-Fortrott von straft, entsprang im Jahre 1S19 aus dem iGenleindo^fängnifse >in Gv. Lov-renc -und trieb sich seitden^ im Walde herum, ohne daß man seinen AusentlMt ausfindig machen konnte. Vor kurzem teilte der Beisitzer Franz PlaniSiö dam Genidarmeriepostenkomman-danten Josef Mu^iö in Sv. Lovvenc ver-trmblich mit, daß GerneS sich itn einer gut ausgerüstete:^ Höhle aufhalte, daH er stets bei wappnet herumge?^ lmd daß es daher gefäh«?'^ lich sei, in seine NGe zu kommen, weil er sich geäußert habe, daß man ihn lebendig nicht erwischen werde. Infolge dieser An. zeige boga^r sich am 8. d. drei Gendarmea und AWölf Jäger zu der vo« PlaninSiö be» zeichneten Stelle. Sie kamen um 11 Uhr vmmittags dort an, umzingeltem die Höhle und forderten mit vautor Stimme GerneZ aich herauszukoutmen untd die Waffen zu übergeben. Da dieiser der Aufforderung ne Folge leistete, Zugaben sich einige Jäger hinein. Ms sie zu einer sensterähntichen Oeffnung gelangten, durch die sie in daS Innere sehen konnten, gab GerneS aus sei. nem Militärgewehr einen Schuß ab, der zwar niemande« verletzte^ Wvh5 aber dem Arzt Dr. Ivo Fasching den Ueberzieher Be^Gm biNtien. So ist das Kl»n, die ^^vmark jMkG«-« sÄl. s sZXche Qu atßvat»^ Ne^ Mr!k4s B «M «k4«e Woche vertagt worden, ipachb-sm sie bereits seierkkch Auslsicht ge-MM woedlZ« war. Am Lb. November svl? ^aeAl chdie «en>e» ReVivH^bank ins Le^n tt» o-ul Gi»»d Hylptoch«?o»v1?cher Gi» oschellt darmls, daß es schwach bestellt ist mit der StiabiMernng der Mark, mit der^des i^ak^nettH Stre^emann ?md endlich mit?>er Stabiliisieritng DeutschlauÄs^ Mardmoer und Taoe<«achrkvten. — «uSMtchmG, «rchUcher Wll»d«itril. g«. Dcm nsuestcil Erich des KövigZ zuifol» Leo !^s°M U ..Wi^e^ ^^5' durchbohrt-. Der G-«i>arm Frm.^ MkP m.« I pcmm ^ Martm i2. ^»iH u. ^ Jügcr Leon Goder vermutete», daß de« ! wr" Mmch »o» Jchmin Diej Arzt ve«Mni>«>t wurde, weshalb sie ih. .M»s.r WM imw^chasvnen Hchle«b-°°ch.^ ,u feuer» chojt« „nx^ LeMmg des ^ ^vrrn , HeMime«, und M'or gab Ml<.p acht, »odec !SckwnlMr ^stritten. M Wore im M^/ten - Schslsse ab. Hivroiif hört« t- lUwii im Einbau «inen immpfm «»>» Mn^r^i W>N Schv^rr ^,t<^. Die' Jammern wechalb di« der L,edei^af?^ lw 'n annahme.?^ baß P.rofw §)aiM?n l. tHorim-^Mrs H«ri. Her. „.^mundet worw. sein nrußte Nm, mann ?n^lich. ! gingen der Postenfülhrer MvSiö und der _ MillronenschnlUMel in Moiribor. Als ^ Bäckernteisber Osta.jnik iu die Höhle und be^ i gestern abends das Zeichen zur Abfahrt des j merkten, daß Gerne! tot war. Er hatte sich' iSchlwll'zuges nach Oeisterreich schon gegeben ^ eine Kugel durch das Kinn in den .Kopf ge-ivar, kam vom ZMamte der Befehl, den Zug ^ jagt. Neben ihm lagen noch Mei Patronen noch einige Mnuton a»'zuhakten. Es langte, aus seiTvem Revolver. Sein Leichnam wurde nänüich klirz zuvor ein Telegramm von der! herausgezogen und behufs Obduktion in di« Zagrelier Polüzei ein, d're Brüder Berah Totenkanrmer nach Ruideöibreg gebracht. Ii, mus Beograd genau KU untersuchen, da sie; der Hbhle seGst fand man verschiede,«: ge. lim Verdacht stünden, fremde Valuten noch. stohlene Gegenstände vor. Erwiesenermaßen Oesterivich schmuggeln zu wollen. Ae Un-! hat GerneS, der seit 1O19 gerichtlich verf.olgt Z ltevsuchnng, d^e soisvrt eingeleitet wurde, er-'wir^ im Jahre 19i9 dem Änwn Ve^jak, im 'gab folgendes NeMat: In sorgfältig ver- Jahre 1W1 dem Stefan Sikar auS Recenjak WWW» »»« G^nmdgM. VlM HvH VW WDWiHHGU. dlMch SWNGM« KomiWW». ? Dqpm« gvttoie^^ er, chv «S klv« so v^zouge«d^ dich dk iv«ge DPM «tti Lücheln Hände f«t mlb dem Gkßpvibch andere We«-WkPg gob, wählve^id sie dvrch das Wüldche» 'A»zkll! dem Hcqche e«tzMenyingen. M« Dtzhel««mgMde Saat vo» ^ Mmche «k jem« Abend vv-r Äem D^-^ <>aem i« ShM»» EchDlHPM«er war, blick-Hw Mßiltsd«» WchlSnid m» sich. Vom Stand tßiffeS bvN ÄUiis ki^benb«? Weibes u« s^ e. Sie stand vor einein wohtgeor^neie^l Lejien, ke^ von joder Sovge. „Aber ich habe s'lscmdeve ?nsk, dein Eliepaar H>ol)enerk f-^ die a»teu Tage als Pstegeri« M dvtn'n? nnd da-zu wsn'de es komnie^ wvnn ich b^ebe und Dagmars SiMe iMr»Khme." Ihre Godankn führkm sie noch weiter; sie ließ flch in ekwi^m Lehn- Glut. „Ohne Zweifel sst die Rolle, die mir von allen Seiten zugedacht ist, die, Dagmars Pflichten zu übernehnlen, wenn sie sick) ver. heiratet, Aber das entspricht durchaus nicht meinen Plänen . . w ich bin nicht «dazu ge-. sckMsen, mein Leben als Pflegerin oder <^-. sell^asterin hinzubMgen. Ich wäre viel.' imHi dafür, daH Dagmar in dieser Stelle hier bleibt , », und ich . ,. werde mich später mit einem rei^M und angeschenen-Manne verheiraten;" Ein zynisches Lächeln umspielte ihre'Lvp-Pen: „Ich werde mich verheiraten, sobald ich den Schmerz über den Verlu?st meines teuren Gatten übei-'w'unjdeu habe . « , Ob ich, Dagmar zum Trotz, dey verliebten Dal-tor wählen »oerÄeV" Sie l.'ichte leise und' erhob sich rafch; als ob sie von ein^n unsichtbaren Magnet an-^ geigen vx'll-e, nähei-^te sie sich deur Schreib-ti>sch, aus dem ein Bild in sii^bcrneln Rah-! men stand. ^ „Ich lvvllte, sie hätten dich nicht hier auf-! gestellt, Mtevte sie, das Vild betrachtend,! 'das einen HMschen, xunyen Mmm darstell--! te, dessen Vkl-ck<' ben ih^-en mit freundlicher, Ruhe l>0sLeitetl'n. „F'rau von Ho^^^'n-eck ver-mubete, ich wi'irde mich Wer dieses B'ild'i mei'mes Gatten freuen ,da das einzige, das iä) vml ihm besas;, l'einl Echiffbr>uch zugrun-! de gidet, begann sie sich mit so fieberhafter Hast a:iHU-kleiden, als ob sie nur bestrebt!fei, aus dem Bereich des Bildes im silbernen Rahmen zu fliehen. Wohl tonnte sie dem Peinlichen Anblick nicht enitrinnen, denn fast in jedem Ztnuner stand ein Bild des Verstorbenen; sein Geist schien in gehsi'nmisv oller Weise das ganze Haus zu erDllen, und' nur ihre, wie sie behauptete, unnberwinWche Scheu vl>r sedem Gespräch über ihren vererbenen <^atten be^vahrt sie davor, :norgens, mittags und aben'ds von Didio sprechen zu hören. Daß sie vor jeder Anspielung aus den, den sie fiir ihren Gatten ausgab, zltriich'chreckte, ^oar fa b^'greiflich; trotz ihres Mutes ängstigte sie sich vor Fragen., die sie nicht zu be-antworten vennochte. Zum Glück kai^nte sie genug VM! der AergMlien5)eit und war durch ihre Geslpiäcl>e nnt der Verblichenen iiber 'di^' dortigen Verhältnisse so weit unterrichtet um gogi'benensalls mit einiger Siichevbeii ^dcnWex j^^echen zn können. «W» 'i^Äe Zt mMM». vnd iin Icchre 1LW dem Anton Kolar je sin Schwein gestoh^n, deren Flei^ er teils selbst verzeih teils nlftt ltmrvden. Ueberdies fand man in seinem (Mba-u amh 7 Treibriemen, 40 verschiedene SchlÄfsol, Unterkoisen, 5 Hen^n, 2 Taschen-tü^r, ein Handtuch, 7 Waffevscha-ffe, einen Waf^i-mer, M>ei Schaufeln, eine Haue, eine Krmnlpe, einen gnchen eisernen Hefen, einen Hammer, ferner Buchweizen, 2(10 .M-loqr^m ErdüpfÄ und ani^re Sachen. Al. les das überngen Ta^ erschien in auswärtigen BlÄttern so--wcchl im als auch im Auslände eine Notiz, die, wrigior Raubmörder. Am 1y. d'. M. wurde der IWHrige Hirtenknabe PaZ^ KuSurski aus BaSko GradiSte in schwer ver-le^em Austande ins Novisg eine Hausdurchsuchung durchgeführt, die jedoch zu keinem Resultate führte. — Dementi iwer dSe Verlciblmg der Ex. kaiserin Zita. Aus Budapest wird berichtet: In legitinnstischen Kreisen wird die Meldung von einer bevorftleiheitden Verlobung der Exkaiserm Zit« nlit dem Exzaren Ferdinand von Bulgavien enttschieden demen-'tiert. — Das spanische Königspniar in Rom. Das sipanifr^ Kiwi^Apaar trifft am 18. No^ ventib^ im Gols von Sipezzia ein, wo es vom italienischen Kr)nicjspaar feierlich enip-fangen wird. Am 16. Nvvem^r wird das spanische KönigSpaar ii: Ron: eintreffen. -7- 5kaitaftrophol>e Laige des rmnällischen Zvitungswvsens. Aus Bukarest wird berichtet: Die rumänischen ZeitlingÄierleger ha» ben an die ruMnische Regierung das Ersu-chsn gestellt, mit einem J^tungspapier Pro-duzieren'den Staat sofort einen Kompewfa-tionsvertrag abj^Uischließen, wei«! sonst in-folge des Zerkmg^piermangels un^d der Te^rerung dieses Artikels das. rumänische ZeitungÄ^en vor einer Katal^oph« stelle. Aus dem serlchtssaale. Eme empfindliche Strafe. Der schon öfters we^.'n MebstahLs vorbestrafte ^an Spin-dler, der kaum eine mehrmonatige Ker-tei'stra'fe verbüf^t hat und nur von Diebstäh-len M leben säieint, beging am 24. September d. I. wieder einen größeren Diebstahl. Er stahl nämlich den Besitzern Franz und Ivan Teman ulbd dem Anton LavronSiö verschiedene !»t'lebdul:,g'Zstücke und eine Bi'ief--tasche mit 7üge Prüfung der Zuckerrübenerzeuigung gegründet, um Maß-nahmein zur Hebung des Zuckerriibenanbatles und des ZuckevpreiSabbaues zu ergreifen. X Großer Geldmangel in Subotiea. Aus S-ubotiea wird gemeldet, daß viele Unternehmungen in Subotica und Umgebung am letztem Samstag nicht genügend Geldmittel Mr Auszahlung der Löhne gehabt haben. Die Banken wurden seitens der Fabrikanten und Führer einzelner Unternehmungen for-mell belagert, jedoch waren sie nicht iin-stände, ihren Forderungen Genüge zu lei« sten. ja sogar tlicht einmal ihnen ihr eigens in der Bank eingelegtes Geld aus^zuzahlan. Die einzelnen Fabriken und Unternehmungen wäret? gezwungen, im letzten Augenblick ihre Beamten in die Umgebung Mecks In-kassos bei den Kunden zu scbkcken, wo sie auch die klemsten BetraHe bis zu 100 Dinar eintrieben. Trotz allen Bemühungen der Unternehiner ist eine große Zahl von Ar-beitern in Subotiea nicht ausbezahlt wor-den. X Amerikanisches Schweinefett in Triest. Die ?öachfrage ist ii^ Trieft '^r ftark, die Preise zeigen eine stark auffteigen!de Ten-i^nA. Als Mufer treten in erster Reihe Oe-sterreich und die Tschechoslowakei auf, da sie derzeit viel weniger via Hamburg einführen. 'Die Preise bawegen sich für Fett in großeil »Gefäßen 35.85^ Dollar, in Mnen Gesäßen . .W.10. 2. Steain Lard dicker Speck .W—Dollar je nach Dicke, alles oif 'Triest«. ' i Tveater und Kunst. Repertoire des Rationaltheaters in Maribot» Dienstag den 13. November: ,/Die Heirat", Ab. B (Premiere). Mittwoch den 14. November: „Rodoljubci^^ Ab. E. Spielplanänderung. Am Dtittwoch den! 14. d. tvird nicht „Kunstlerblut" fwie gestarrt angetüirdigt) gegeben, sondern das Lustspiel „Rodoljubci". Ab. E.— Dabei soll auch er-wähnt werden, daß heute den 13. d. „Dik Heirat" nicht tfir das Abonnement E, son. dern für das?lbonneutcnt B gosipielt wird. „D^ Heirat." Wir machen auf die intereis-s>ante Komödie „Die Heirat" von Gogols besonders auifmcrtsam. Gogolq, der dem Mariborer Pulblikum schon durch seine« „Re»vl.s'0r" bekannt ist, verfügt über eine ori. ginelle, nur ihm eigene Komik. „Die Heirat^ hat ül^rall die gr-zß-tien Erfolge erzielt und i stnoch immer ein zugkräftiges Repertoire-stück aller VMnen. Mestni kino. „Fatty, Handelsagent", ein Luistspiel in 4 Akten, mit Fatty Ärbuckle irr der Hauptrolle, wird Dienstag, Mittwoch und Donnerstag vorgeführt. Vereinsnachrkhten und AnMndignngen. LaßlbsiiAe.Freunde erhalten 'das soeben erschienene illustrierte Verzeichnis über Werkzeuge. Zu gehör, sowie ii-ber eingeri ch. tete Wer^ug-Äassetten und Kasten gegen Einsendung von w Dinar. WerkzeughauZ „Zum goldenen Pelikan", Wien 7., Sieben, sterngaf^ 24. Klwarna Fraukopan. Ab heute täglich Abendkonzert. Für gute Getränke sowie Hausmeh^peislm ist bestens gesargt, — Aus oNer Welt. Eine Boang und davoneilte. Im fliegendem j^md mit dem Revolver in der Faust sauste der biedere Han'dwerksnteist'er de»! Flüchtenden nach —^ bis zur Franffurter Allee. Hier verlor er den Eindringling, nachdem er noch einen Schuß auf ihn abgegeben hatte, aus den ?lu. I^en und kehrte, jetzt erst seiner Nackcheit be. wufit werden'd, schleunigst nach seiner Be, hauisung zurück. Ein SchutzpoliM, der ledig-! lich auf den Schuß herbeigeeilt war. konMe l nur den Tatbestand aufnchmen. Man ver^ mutet, daß der junge Nkann kein Einbrecher ' Mvesen ist. 'SV/? M Sil SiWe W l Äl^IOKOO-Leiie virck »U8 ckea besten stoisen kereestelll, (1e5ks!d i8t Lelke Mr j^e >VS8cde eine Vi^oblt«t. kel ge. rinxem Verdrsucli nimmt mÄke- los jeäen l^eberall erksltlicb! Verstelgtmng. det die Versteigerung eines stockhohen Eckhauses samt Mrtschastsaebaude beim Äauptplatz in Zriesach (Kärnten), samt 2Vs Joch Acker, Wiese, nebst Gemüsegarlen palt. Der Ausr^spreis beträgt lOO.OoO.ooO öK. (zirka ILO.OVO Din.). Der Käufer könnte gleich einziehen. SM«» erwlt Max Leyrgr. St. Vckt a. Gl» »mMiimÄer (Dlen U.!)ieven!.tel'na UlMgtilprtv« Ver7ötv?ln!« s?exxsn k^insenäuns? von 1t) V. «M Ae Me »«OS!!!»II Hemden von Tin. 6g, Krawat-ten von Tin. 12, Hüte von 105 Din., Kappen von 45 Tin. auf-' wärts sind zu haben nur im Modewarengesch^fte B. Vesett«! novie u. Kö.» Maribor. (^ospo-fkn ulica 26. Billige Preise. 9535, Verkciiift»' ^»mpi.wein. vctNUUIL. pumpe,kaiz. bindenverkzeuge, fünk grotze, schöne LagerfÜfser, verschiedene rransport^veinfSsss". 7rrzer und brauner An,^u,i sowie Neberzieher und diverse andere Lkleiduirgsstücke, fast neu, für mittlere Statur, aus Gefl. bei Schneidermeister Sajko. ^srcmkopanova cesta 10, zu verkaufen. Ein- und Zwenispänner-Wagen und Schlitten bei Ferk, Iuao-slovan6ki trg 3. deben der Be-zirkshauptmannschaft._ö9A) L«tt»»«l'ReTift?ierk«ffe» 4. ladig. faft ne«. sehr preiswert zu »srliaufe«. Bllrvmaschinenmech«-nti^er So. Legat, Dr«zo»> »l. 4. (Skgenltber öer Narodnatanka.) ic)04v 5fiika SM Kilogramm schiene RtU»eo M verkaufen. Anfragen SredenSek, PobreZje, Nabre/na ulica^L^_10(^v Herrenüberzieljer. Herrenanzug, Reithose, Ltautschukmantel, Ta-menlnäntol, ^osrülye, elegante neue Mantelkleider, Abendkleider, Blusen, Lackschuhe, schwarzer ?^lchspelz, Jumper und Versäiiedenes billig zu verkaufen l5ankarjeva ulica 2/2. links, Tür 8. _ 10t^4 Passende Weihnachts- und Hoch-.^eitSnefchenZe, Aufsätze, Punschservice. Teeservree, Samovar, Kläser'. Bilder, Vasen, kleine Tisch6)en, Desserttbestecke, ??o--tenständer. Stockerl, Pliotogra-phieral>men, Bi'lcher billig, so-ivie .^Landarbeiten, NivyeS usw. Cantarjeva ulicu 2/2, links,. Tür 8. liXX^Z' „Maua", Maribor, Stolna ul. 4.' empfiehlt verschiedene Bonbons,. Bäckerei, Schokolade zu allerbil-ligsten FabrikSpreisen. En gros, en detail. 9750 Großer Toilcttefpiegel, 5)0X^, mit Doppelfafette. hart. Nahmen, verziert. Madonnenbild mit vlastischen Gipsfiguren und Spielnxn^, ein Kleiderrechen, eiserner Küchenwaschtisch, schiine gro^e schwarze Etraußfeder, neu billigst zu verkaufen. Adresse in der Verw. Schöner dunkelblauer Damenmantel und Mädchenmantel für K bis 8 Jahre, beide wattiert, preiswert zu verkaufen. Anfrg. Meljska efta 12/1, T. 6. 10049 Geschä'ftslokal in PobreZkje günstig abzulösen. Cankarjeva ulica 1. 100Ü4 Leichtmotorrad, Marke ..Stru-co", preis^vert zu verkaufen. FranLiZkanska ulica 17. *) Damenfllzhut. braun, modern, Mäscherolle fast neu, und ein Grammophon zu veickaufen. — Studeuci, Alekfandrova cesta Nr. 64. 10053 Eloganter Kinder - Liegewagen zu verkaufen. Betnavska cesta N^2M.__100VY Wegen Uebersiedlung wird gut erhaltenes Klavier billig verkauft. Postgebäude (Stolna ul.), 2. Stock. _ 10061 Fast neuer kurzer Damenmantel billig zu verkanfen. Adresse i. d. Berw.__I007L Pujzhader«. Schleif- und Po-liei^ieiben auS Tuch, Leinen und Filz liefert, jedes Quantum bilügft Arbeiter. DravZka ulica. Ü264 Langer Herren - Wagenpelz, i 5^ängekasten, Tisch, ÄssÄn, .^'»ängelainpe, Stehlainpe und ^^».tafchtisch. Barvarsta ulica 5 T^r 1ü.^__1008S G-ut erhaltener Samtmantel u. zwei blaue Stofsmäntel zu ver-tau-feu. Anfragen bei .berrn Sttberc, Aleksmi-drova cesta 40. 10108 Iu vermMen ZFHckS«»»<»ch«>S»GI<»v'!vcktch Zwei sch?n möblierte Zimmer mit elektr. Beleuchtung an zwei solide Herren mit 1. Dezember M vermieten. Ob Zeleznici 8/1. 10077 MohUNNgsksuVch. Wol)n>tiis im 1. St. mit 2 Zimmern, Küche, Speis (gros^). Dachboden, tZolz-läge. Aleksandro»« t. 4« gegan eire solche in der Gladt. looiS Reines einlaches Zimmer samt Kost, elektr. Licht, sofort zu vermieten. Anfr. Cvetliöna ulica Nr. 34 a.__^d Schön nBöbliertes Zimmer zn vermieten. Unter ..Hauptbahnhof" an die Bw. 10088 Möbliertes Zimmer mit zwei Betten an ein oder zwei Fräuleins zu vermieten. Qro5nova ulica 7, 1. St._M84 Schönes möbliertes, separiertes Zimmer zu vermieten. Ob jar-ku 4. 10097 Akellensesulhe M« Zwei harte zweitürige Kä'ften sind we«^en Plal.,maiMl billig abzulgeben. BetritljSka ulica 8 im Hof.________150, Kinderbett. Hartholz, zwei gleiche harte Bettc^n samt Nachtkasten Marmorplatte, einzelne Nachtküsten. 0 gepolst. Sessel, Ottoman und Be:^chied. Anfr. Rotov^li trg 8/1. 100V1 Praktikantin, kundig i. Masch! nenschreiben und slowenischer Stenographie, der slowenischen und deutschen Sprache Nlächtig, sucht passende Stelle. Anfragn in der Verw. 10051 Zimmer und Siiche, ganz oder teilweise möbliert, ev. wir Küchenbenützung. in Maribor oder be!.iebi«iem and. Orte von sehr ruhiger, kinderloser besseverPar-tei sof. oder bald gesucht. Offerte mit Preis an R. R., derzeit Hotel Europa, Celse. 10092 Suche kleine Werkstätte. Anfr. in der Verw. 10089 Nur gutes Pianino zu mieten gesucht. Zu erfragen in der Verlvaltnng.__10099 Möbliertes Zimmer sauch unmöbliert) mit ttüchel^nützung sucht E^aar. Gefl. Anträge Solid" an Vw. unter 10100 Gffene SkMe» Sch««töErw» die auch eine perfekte 3»fchnl»t«» Gehalt: Snduslriia rudlia, Varatdin. l0V0ö In grösserem Ort nlit regem Geschäftsverkehr, nahe Maribor, finden Sattler, Schmied und Spengler Wohnung samt Werkstätte, Gartenlvnühung, Feldanteil und Holzbezug gegen Verrechnung für Arbeitsleistg. Angebote unter,.b2?" an die Venoaltung. 1011t) ß » Abonaiert die Mmbmser ß« 11 Leitung, sie ist dos biMgfk I? «» ::: Tasblatt Sloweuieus !0I02 usfühmng von Maschinen- Konstruktionszeichnungen auch ais abendliche NebenbeschSk-tigunq ZU vergeben. -- finträae von Moschiim^technikern erb! unter «präziUion'! an die Verwaltung. Gefunden-Verlore« WolfsiMNd Wgelaufen. Äbztlho-len TrstenMova ulica 4. Türk. 10111 Ziorrespondenz Intellegeklter junger Herr Bekanntschaft mit einer besseren Dame. Auschr. unter „Liebe" an die Vevv. 101O7 Tüclitige Wirtschafterin mit IahreSzeugnissen sucht Stelle. Anträge unter „Vertraut 1945'^ lZN die Vettv. 10079 Lorrefpondentin, slowenisch und deutsch, in allen Buchhaltungs-nrl>eiten bestens versiert, sucht Stelle per sofort. Anträge nnter „Saldokontisttn" an Vw. 10037 Au mielen gesttchk Navier wird zu mieten gesucht. Antriige unter „Klavier 2" an die Verw._10095 Kanzlei > Lokal in der Aleksan-drc>vn cesta in der Bahnhofnähe, besieheird aus 1—2 Zimmern, suche zum 1. Jänner 1924. ev. per sofort. — Ebenerdig jvle-gene Lokcvle werden bevorzugt. — Anbote an die Verw. unter „Kanzleilokal". 1009V ^reitaq, Samstag: rische Nordfee» und Donaufische billig« b«I »l»« Sland E>a»> trz. F fllr jellen Kaufmann unck jeckes vüro Veutscd-serdokroat, «an«I«l5l««>rr«ioon«Ivn» SQeden erscUiener» det kllzliogralski zsvoll <1. ä., naklacins linjj^ara (Zunckulläc^a ul. 24. In deinen Lpracken mit spsAcklicken LrklSrunZen u. mit einem I^anckelzviilterbuck. preis 40 VIn. LuckkSncller Z^°/a I^adstt. prcVpekte über ttan-clelslitcrstur unci Lcl^ulbttcker verclen suk Verlangen tcosten« lo8 verssnät. 9974 Versteigemng. Am 16. November 1923 vorm. II Uhr' findet beim Bezirksgericht Maribor, Zimmer Nr. 27 die Versteigerung der Liegensc^sl E. Z. 73 KG. So. Miklav! stall. Die Liegenschaft besteht aus den B. P. Nr. l4/l Wohnhaus Nr. 2k in Sv. Miklav! und Nr. 14/2 Wirtschaftsgebäude, serner aus Gärten 5 Ar 95 m«, Aeckern im Ausmaße von 7 Seklar 30 Ar 88 m-. Wiesen 1 Leklar II Ar 4ß m', Weiden 78 Ar 43 m', Wäldern 3 Sekck» LS Ar 92 m'. Der Ausrusspreis belrägl 238.49S Krone». Die Versleigerungsbedingungen können beim Be» zirksgerichle Maribor, Ammer Nr. 23 eingesehen werden. Waggonweise os« serrterthaltbar» TafelSpfel, Damen u Kinder strumpfe laufen Sle am btl» ltgsten vel Fa. Anica Traun WAribor. Grajskt trg 1. 86SL Tafelobst. Prima-Ware, prompt, zu äußerfi billigen TagesprVlen-8tZ(1lsu ist in Vor- H lirieAsqualitÄt äurcli !zi4 ^slne das deste I^Ittel im vückerelt)etlied. ttüten ^ Sie sict, vor minclervertixlen k^gekslimunLen! vag 0rjAin«l-l)j-imgIt i8t ^ ela^lx un6 silein bei cler ttauptvertretun^ In .Iuxo5l2vlen: ^clusrä DuLsnec« ^»xret>. erksltttck. — Lubvertretunf; liir Kreis uncI Ltsät ^«ribor: ? ?. ?. Ilatkias ZlZez^Iers Nlackk. NiloS vsoi, LIavsi trx. d«I l««« Lwil Vv»I^ Zllswtiv» ^ 5w«»v» ««e» I DroS«» Trockene 51L0 Kaust zu den höchsten Tagespreisen und bittet um bemusterte Ofserte die Firma 5irc-i^a«t. i^ranl. Korkvarea u. Xorbmobel» in ßküüter ^usvakl, v!e aucd Ltelze uml tIl>lI^srui bei 5eld5terieuser Z. /^ntiogs äortseldIt veräen oucli I^okr8ess«ln elnAeLlockten, vi« ve«teUunZea vsck ^unsek augAekütirt. 9790 dlur VkA (krüker »oNsnpI»«,) «»» «eh«,»«. »S»zUch »,«»vrre»zw,» Krankheit sofort zu verpachte». — Zu-schrisken an Kranz Centa, Bäckermeister, Sr«z. Schmüt-zergasse 13. /oiog r-naiic?e«ic u»,o .kuLxoolovanskI trx 3, noden cler ke?irlcsk»uptmann5clu»kt übernimmt alle in sein k^aeli elnsekljlgj^en ^t)eiten, uaä I^aelrieren von ^utos, WSgeu lln6 Leklitteo. k^ertiZe ^Vözen sinä stets am l.szer. yzgA Das P. T. Publikum machen wir aufmerksam, daß der Verkauf zum »S' tsl-lgm Vreisnmklab ^ zumchen w der Manufaklurwarenhandlung »VI/VS l ^tV « >»- M, ------------W -« ..