6S3 Amtsblatt zur «aibacher Zeitung Nr. U2. Dinstag den 16. Mai 1876, (1471—2) Nr. ?0?. Kundmachung. In dem k. k. Eivil-Mädchen-Pensionate in Wien, dessen Hauptzweck ist, Lehrerinnen für öffentliche Volksschulen und Erzieherinnen in Familien heranzubilden, kommen mit Ende des laufenden Schuljahres 10 Stiftplätze in Erledigung, und zwar 9, auf welche zunächst verwaiste und in deren Ermanglung nicht verwaiste Töchter verdienter Staatsbeamten und 1. Militär - Lottoplatz, auf welchen Waisen oder Töchter vun k. k. Offizieren und Militärbeamten Anspruch haben. Nach dem Statute (Verordnungsblatt des Ministeriums für Kultus und Unterricht, ausgegeben am 15. De-znuber 1875, Stück XXIV,)' wird zur Aufnahme in das k. k. Civil-Mädchen-Penfionat erfordert: k) Ein Alter zwischen 13 und 15 Jahren; b) ein gesunder und normal entwickelter Körper; o) sittliche Unbescholtenheit; 6) diejenigen Kenntnisse und jenes Maß geistiger Reife, welche von einer absolvierten Schülerin der sechsten Klasse einer achtklassigen Volksschule zu fordern sind; 6) Kenntnis der deutschen Sprache; k) Vorlenntnisse in der französischen Sprache und im Clavierspiel. Der Nachweis der Aufnahmsbedingungen a, d und o ist durch ämtliche Zeugnisse, der Bedingungen ä, 6 und t durch ein für diesen Zweck an einer Staatsanstalt für Bildung von Lehrern oder Lehrerinnen zu erwerbendes Zeugnis zu erbringen, (Verordnung des Ministeriums für Kultus und Unterricht vom 2. Dezember 1875, Z. 19066, Vtinisterial-Verordnungs-Blatt Nr. 52), welches nebst den Noten über die einzelnen Schulgegenstände und der Angabe, wie weit die Vorkcnntnisse in der französischen Sprache und im Clavierspiele reichen, das Endurtheil auszusprechen hat, ob der Prüfling nach Befähigung und Wissen zur Aufnahme in das k. k. CivilMädcheu-Pensionat: sehr gut/gut, genügend oder minder genügend geeignet ist. Zur vollen Sicherstellung der Bedingung d werden die Zöglinge noch vor ihrem Eintritte in das Pensionat einer ärztlichen Untersuchung unterzogen, durch deren Ergebnis die wirkliche Aufnahme bedingt ist. Zufolge Allerhöchster Entschließung vom 26sten Februar l. I. werden bei der diesjä'hrigcn Besetzung ausnahmsweise hauptsächlich jene Kandidatinnen berücksichtiget werden, welche nach Alter und Vorkennt-^ssen geeignet sind, sofort in den 1. Jahrgang des "ehrerinnenbildungscurseö einzutreten. Die Gesuche um diese Stiftplähe sind längstens bis 15. Juni l. I. "" die Direction des k. k. Civil-Mädchen-Penmates Men, Iosefstädterstraße Nr. 41) ein-senden. Außer den oben angeführten Documenten '"ssen noch beigebracht werden: ' ^m legalisierter Revers, daß die Kandidatin "ach Vollendung ihrer Erziehung und nach ^blegung der Reiseprüfung durch wenigstens Jahre als Erzieherin in Familien oder ^ Lehrerin an öffentlichen Schulen sich ver-2 .enden wird; g' "" legalisiertes Mittellosigkeitszeugnis; im -5 lktjle Anstelluugsdecret des Vaters und zual' ^ ^ Ablebens desselben oder der Mutter gleich die bezüglichen Totenscheine. . (1498—2) Nr. 3680. Kundmachung. In Abänderung der Bestimmungen des § 36 der Briefpostordnung vom Jahre 1838 werden die k. k. Postmeister (Posteipedienten), vom 1. Mai 1876 angefangen, ermächtigt, von jenen im Standorte deö Postamtes oder in den von den Landbriefträgern begangenen Bezirken wohnhaften Adres-faten, welche sich die Abholung der für sie einlangenden gewöhnlichen und «commandierten Briefe, Drucksachen, Mustersendungen, Correspondenzlarten : und Zeitungen vorbehalten und verlangen, daß dieselben zu diesem Behufe bei dem Postamte bereit gehalten werden, eine Fachgebühr einzuheben. Diese zugunsten der Postmeister (Posterpedienten) zu entrichtende Fachgebühr beträgt monatlich 50 kr. und ist im Vorhinein zu entrichten. Alle übrigen Corre-spondenzen, deren Abholung nicht unter Entrichtung der Fachgebühr vorbehalten wurde, sind, wenn sie nicht „pottw l«8tÄntu" adressiert sind, durch die Briefträger oder sonstigen Bestellten deS Poft< amtes wie bisher gegen EinHebung der festgesetzten Zustellungsgebühr in die Wohnung des Adressaten zu bestellen. Empfänger, welche außerhalb des Standortes des Postamtes in Ortschaften wohnen, welche von Landbriefträgern nicht begangen werden, haben für die den Postämtern obliegende Aufbewahrung ihrer Briefpostsendungen bis zu deren Abholung oder sonstigen Bestellung eine Fachge-bühr nicht zu entrichten. Desgleichen darf für die Aufbewahrung der im Pränumerationswege bezogenen Zeitungen, wenn lediglich diese von den Adressaten bei dem Postarnte abgeholt werden, keine Fachgebühr eingehoben werden. Die Hinausgabe der Fachbriefe hat nach Ausarbeitung der eingelangten Post gleich« zeitig mit Abfertigung der Briefträger zu beginnen. Hievon geschieht infolge hohen Handelsmini-sterial Erlasses vom 21. April l. I., Z. 11900, die Verlautbarung. Trieft am 5. Mai 1876. Von der t. k. Poftdirection. (1560—1) Nr. 4527. Monatliche Vichmärlte. Infolge Bewilligung der hohen k. l. Landes regierung vom 28. Februar 1876, Nr. 9869, wird in der Stadt Laibach außer den bereits be stehenden fünf Jahrmärkten am 8. jeden Monates, oder falls dieser Tag auf ein Sonn oder Feiertag fällt, am nächstfolgenden Werktage noch ein Vieh' markt abgehalten. Dies wird mit dem Beisatze in die allgemeine Kenntnis gebracht, daß der erste monatliche Viehmarkt am 8. Juni d. I. am gewöhnlichen Viehmarktplatze in Laibach statt findet. Stadtmagistrat Laibach am 8. Mai 1876. Der Vürgermeifter: Anton ttaschan (1550 -2) Nr. 3063. Kundmachung. Vom gefertigten k. k. Bezirksgerichte wird hiemit bekannt gemacht, daß, falls gegen die Rich tigkeit der zur Anlegung eines neuen Grundbuches der Kataftralgcmeinde (Hottfchee v« faßten Besitzbögen Einwendungen erhoben werden sollten, weitere Erhebungen am 26. Mai l. I. und den folgenden Tagen (vorderhand in der AmtS-kanzlei) werden eingeleitet werden. Zugleich wird den Interessenten bekannt gegeben, daß die Uebertragung von nach § 118 allg. Grundbuchsgesetzes amortisierbareu Privatforderun-gen in die neuen Grundbuchseinlagen unterbleiben kann, wenn der Verpflichtete noch vor der Verfassung dieser Einlagen darum ansucht, und daß die Verjassung jener Grundbuchöemlagen, in Ansehung deren ein solches Begehren gestellt werden kann, nicht vor dem Ablaufe von 14 Tagen nach Kundmachung diese» Edictes stattfinden wird K. l. Bezirksgericht Gotisch« am 10. Mai 187 k 864 Anzeigeblatt. (1571—1) Nl. 4014. Conculs-Eröffnung über das Vermögen des Herrn Alfred Hartmann in Gderlaibach. Von dem k. k. Landesgerichte in Laibach ist die Eröffnung des Con-curses über das gesammte, wo immer befindliche bewegliche und über das in den Ländern, für welche die Eoncurs-ordnung vom 25. Dezember 1868 gilt, gelegene unbewegliche Vermögen des im Handelsregister unter der Firma: „Erste böhmische Pilsner Bierbrauerei in Oberlaibach" eingetragenen Firma-Inhabers Herrn Alfred Hartmann in Oberlaibach bewilliget, der k. k. Landesgerichtsrath Herr Franz Ritter von Gariboldi zum Concurscommissär und der Advocat Hr. Dr. Alfons Mosch6 in Laibach zum einstweiligen Masseverwalter bestellt worden. Dic Gläubiger werden aufgefordert, in der auf den 1. Juni 1876, vormittags 9 Uhr, im Amtssitze des Eoncurscommifsä'rs angeordneten Tag« fahrt, unter Beibringung der zur Bescheinigung ihrer Ansprüche dienlichen Belege, über die Bestätigung des einstweilen bestellten oder über die Ernennung eines andern Masseverwalters und eines Stellvertreters desselben, ihre Vorschläge zu erstatten und die Wahl eines Gläubigerausschusses vor< zunehmen. Zugleich werden alle diejenigen, welche gegen die gemeinschaftliche Con-curSmasse einen Anspruch als Concurs-gläubiger erheben wollen, aufgefordert, ihre Forderungen, selbst wenn ein Rechtsstreit darüber anhängig sein sollte, bis 2. Juli 1876, bei diesem k. k. Landesgerichte nach Vorschrift der Concursordnung zur Vermeidung der in derselben angedrohten Rechtsnachtheile zur Anmeldung und in der hiemit auf den 10. August 1876, vormittags 9 Uhr, vor dem Concurscommissär angeordneten Liquibierungs-tagfahrt zur Liquidierung und Rangbestimmung zu bringen. Den bei dieser Tagfahrt erscheinenden angemeldeten Gläubigern steht das Recht zu, durch freie Wahl an die Stelle des Masseverwalters, seines Stellvertreters und der Mitglieder des Oläubigerausschusses, die bis dahin im Amte waren, andere Personen ihres Vertrauens endgiltig zu berufen. Die weiteren Veröffentlichungen im Laufe des Concursversahrens werden durch das Amtsblatt der „Laiva-cher Zeitung" erfolgen. kaibach, am 15. Mai 1876. (1569—2) Nr. 3967. Concurs-Ervssnung über das Vermögen des Herrn Gustav Tz«p, Zündwarenfabrikanten in Laibach. Von dem k. k. LandesgBrichte in Laidach ist die Eröffnung des Eon-curseS über das gesammte wo immer besmdliche bewegliche und über das in d«n Länder«, für welche die Eon-c«»nbm»g vom 25.Dezember 1868 gilt, gelegene unbewegliche Vermögen des im Handelsregister unter der Firma „Gustav Czap" zum Betriebe einer Zündwarenfabrik in Laibach eingetragenen Firma-Inhabers Herrn Gustav Czap, Fabrikanten in Laibach, bewilliget, der k. k. Landesgerichtsrath Herr Franz Ritter von Gariboldi zum Con-curscommifsär und der Advocat Herr Dr. Josef Suppan in Laibach zum einstweiligen Masseverwalter bestellt worden. Die Gläubiger werden aufgefordert, in der auf den 22. Mai 1876, vormittags 9 Uhr, im Amtssitze des Concurscommissärs angeordneten Tagfahrt unter Beibringung der zur Bescheinigung ihrer Ansprüche dienlichen Belege über die Bestätigung des einstweilen bestellten oder über die Ernennung eines anderen Masseverwalters und eines Stellvertreters desselben ihre Vorschläge zu erstatten und die Wahl eines Gläubiger-Ausschusses vorzunehmen. Zugleich werden alle diejenigen, welche gegen die gemeinschaftliche Con* cursmaffe einen Anspruch als Concurs-gläubiger erheben wollen, aufgefordert, ihre Forderungen, selbst wenn ein Rechtsstreit darüber anhängig sein sollte, bis 24. Juni 1876 bei diesem k. k. Landesgerichte nach Vorschrift der Concursordnung, zur Vermeidung der in derselben angedrohten Rechtsnachtheile, zur Anmeldung und in der hiemit auf den 6. Juli 1876, vormittags 9 Uhr, vor dem Concurscommissär angeordneten Liquidierungs-Tagfahrt zur Liquidierung und Rangbestimmung zu bringen. Den bei dieser Tagfahrt erfchei-nenden angemeldeten Gläubigern steht das Recht zu, durch freie Wahl an die Stelle des Masseverwalters, seines Stellvertreters und der Mitglieder des Gläubigerausschusses, die bis dahin im Amte waren, andere Personen ihres Vertrauens endgiltig zu berufen. Die weiteren Veröffentlichungen im Laufe des Concursverfahrens werden durch das Amtsblatt der „Laibacher Zeitung" erfolgen. Laibach am 14. Mai 1876. (1424—1) Nr. 2981. Executive Feilbietuug. Vom k. k. Landesgerichte Laibach wird mit Bezug auf die Edicte vom 18. September und 26. Oktober 1875, Z. 6488 und 7649, bekannt gemacht, daß in der Crecutionssache der k. k. Finanzprocuratur Laibach gegen Theresia Koprivc pow. rückständiger landes-fürstlicher Steuern per 59 ft. 65 kr. fammt Anhang am 12. Juni 1876, vormittags 10 Uhr, im landesgerichtlichen Rathssaale die dritte executive Feilbietung der gegnerischen, auf 1600 fl. geschätzten, in der Polana-Vorstadt 8ul) Consc.-Nr. 40/». gelegenen, im Freisassen Grundbuche gut) Urb.'Rr. 4?/», Rctf.-Nr. 101/», vor- kommenden Realität stattfinden, und daß die Pfandrealität dabei nöthigen-falls dabei auch unter dem Schätzungswerthe verkauft werden wird. Das Schätzungsprotokoll der Grundbuchsextract und die Licitations-bedingnisse können in der diesgericht-lichen Registratur eingesehen werden. (1508-1) Nr. 3412. Erecutive Feilbielnng. Vom k. l. Lanbesgerichte in Laibach »ird mit Bezug auf das Edict vom 12len Februar 1876, Z. 778, bekannt geqeben. daß die Vornahme der wider Herrn Franz Oolob in Lalbach bewilligten, auf den 24. April, 26. Mai nnb 26. Juni l. I. angeordnet gewesenen Realfcilbielung über Ansuchen des Exccutionsführers und zwar die erste Fcilbletung auf den 23. Mai, 3. Juli und 7. August 1876, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, vor diesem Gerichtshofe mit dem frühern Anhange, übertragen wurde. K. f. Landrsgericht Laibach am 29sten April 1876. (1539—1) Nr. 5431. Dritte erec. Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. stüdt-deleg. Bezirksgerichte Laibuch wird bekannt gemach!: Es sei über Ansuchen der l. l. Finanz» procuratur die dritte er«. Versteigerung d« dem Franz Merhar von Brod gehörigen, gerichtlich auf 3090 fl. geschätzten Realität Urb «Nr. 23, kä St. Veilh, Urb.« Nr. 83 2<1 Papenfeld, im Reassumierungs. Wege auf den 31. Mai 1876, vormittags von 10 bis 12 Uhr, hlergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität.n bei dieser Feilbietung auch unter dem Schähwerthe hlntangegeben werden. Die Licitatlonsvedingnisse, wotnach insbesondere jeder Licltant vor gemachtem Anbote ein 10"/, Vadlum zuhanden der ilicitationScommission zu erlegen hat, sowie das Schühungspro^otoll und del Grundbuchstftract können in der dlesge-richtlichen Reaislratur eingesehen werden. K. t. st2dt.^»eleg, Bezirksgericht Lai-bach am 13. Mürz 18?6. (1541-1) Nr. 1456 u. 1457. Erinnerung an Johann Pollular von Viöelnic Nr. 2 unbetam.ten Aufenthaltes. Von dem l l. Bezirksgerichte Rad» mannsdorj wird dem Johann Pollular von Viselnic Nr. 2 wegen fcineS unbekannten Aufenthaltes hiermit erinnert: Es habe die l. l. Flnanzprocuratur von Laibach iwm. der Pfarrkirche und der Pfarrarmen von Karnervellach als Erben nach Valentin Plemel wider dcnselbm zwei Klagen auf Zahlung des Darlehens-betrage« per 140 fl. c. s. o. und dl« Realltllleulaufschilliuges per 700 fl. c.8.c. 3ul) präs«. 13. April 1876, g. 1456 und 1457 hieramts eingebracht, worüber zur summatischen, beziehungsweise zur münd« lichen Verhandlung die Tagsayung auf den 9. Juni 1876, früh 9 Uhr, mit dem Anhange des § 18 des Summlllpatentes und §. 29 a. G> O. Hiergerichts angeordnet, und dem Geklagten wegen seines unbekannten Aufenthalt«« Jakob Pavler, vulgo Jersii von Werbnach, als ouwtoi lui »ctuin auf seine Gefahr und Kosten bestellt wurde. Dessen wird derselbe zu dem Ende verständigt, daß er allenfalls zu rechter Zeit seM zu erscheinen oder sich «inen andern Sachwalter zu bestellen und anher namhaft zu machen habe, »idrigeus ditse Rechtssache mit dem aufgestellten Curator verhandelt werden wird. K. l. Bezirksgericht «admaunsdorf IS. «Plll 1876. ---------------------------------------------- (1555-1) Nr. 4550. ' Zweite ezec. Feilbietung. Von dem l. l. Bezirksgerichte Feiftriz wird bekannt gemacht, daß zu der in der Elecutionssache der Frau Johanna Litall von Feistriz gegen Johann Slerl von Sore Nr. 5 poto. schuldiger 300 fl, o. g. c. mit dem Bescheide vom 31. Dezember 1875. Z. 14507, auf den 25. April 1871 angeordneten ersten Realfeilbietung kein Kauflustiger erschienen ist, daher zu der auf den 26. Mai 1876 angeordneten zweiten exec. Fellbielung gt' schritten werden wird. K. l. Bezirksgericht Felstriz am 25sten April 1876. (1525-1) Nr. 58587 Bekanntmachung. Vom l. l. stüdt.-delel,. Bezirksgerichte Rubolfswerth wird bekannt gemacht, daß falls yegen den bezüglich der dem hohen t. t. Militälürar mittelst der Schenkungsurkunde vom 6. De^embcr 1819 als Eigen-lhum überlassenen Militärtaserne Nr. bl zu Töpliz, Bauparzelle Nr. 91 und Grund-parzellc Nr. 43 l angelegten, hieryerichtS zur Einsicht aufliegenden Vesitzboyclls Einwendungen erhoben werden sollten, weitere Erhebungen am 30. Mai 1876. werden eingeleitet werden. K. k. ftüdt.delea. Bezirksgericht Ru< dolfswerth am 4. Mai l876. (l373—3) Nr-383^ Uebertlagmtli erecutiver Feilbietung. Von dem l. k. Bezirksgerichte FeiM wirb hlemit bekannt gemacht: E« sei über Ansuchen der Frau Johanna Man und Josef Speller Vormünder der mlnderj. Franzlsla Uiian von Feistriz, die mit dem Gescheide vom 28stcn Oktober 1875, Z. 11928, auf den 28slet, Miirz !876 angeordnete efec. Fellbietung der dem Executen Michael Novak von Grafenbrunn aehörigtn, im Grundbüche »ä Herrschaft Adelsberg mib Urb.-Nr. 4ö9 im Auszua vorkommenden, auf l000 ft. geschützten Realität auf den 30. Mai, 30. Juni und 28. Juli 1876 mit dem vorigen Anhange übertrage« worden. K. k. Bezirksgericht Feistriz am ,7te" Iönner 1876. (1534-1) Nr. 4438. Reassumierung zweiter und dritter exec.' Feilbietung. Vom k. t. ftüdt.-deleg. Bezirksgericht Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des NntoN Teran durch Herrn Dr. Mosch6 die Ne<" sfumlerung der zweiten und dritten ciec. Verteuerung der dem ^ranz Salmis von Dobrooa gehörigen, gerichtlich °"l 2048 fl. geschätzten Realität. Urb.'Nr. U' Rctf.-Nr. 10 »ä Grundbuch Thurn "" der raibach bewilligt und hiezu die M Feilbietnna«.Tagsatzungen, und zwar d" zweite aus den 31. Mai, und die dritte auf den 15. Juli 1876. jedesmal vormittayS von 10 bis 12 Uhl, hiergerichls mit dem Anhange angeordne worden, daß die Pfandrealltitt bel °" zweiten Feilbietung nur um ober über dH Schätzungswert«,, l«ei der drillen aber a"" unter demselben hintangeaeben werden w'^.' Die Licitationsbedlngnisse, wornA insbesondere jeder tticitant vor gemach^ Anbule ein lOperz. Vadlum zuha""" l der Licitllllonscommission zu erlegen y"' j sowie das Schllßun»sprotokoll «nd ° Gl«lidbuchseflract ltinnen in der dies» l rlchtlrchen Registratur eingesehen wer" ' ! «.l.stüdt..deleg.«ezlllSgericht^ib°<, ! >« 13. Mürz 1876. 865 (1409-3) Nr. 1991. Reassumierung dntter exec. Feilbietung. Vom l. t. VezirlSgerichte Wippach vlro bekannt gemacht: nd die dritte auf den 29. Juli 1876. cdesmal vormittag« von 9 bis 12 Uhr, n der hiergerichllichen Kanzlei mit dem lnhange angeordnet worden, daß dieselben >ti der ersten und zweiten Fcilbietung lur um oder über den Schähungswerth, 'ei der dritten aber auch unlcr demselben ^ntangegeben werden. K. l. Bezirksgericht Wlppach am «April 1876. 'N?7—3) N'. 1169. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Scnosclsch ?ird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des k. l. Steuer« »mte« hier die exec. Versteiqerun^ der >rr Maria Semc von Landol aehvrig,n, > »erlchtlich auf9(X) st. geschützten, im Gl und» < mche der Herrschaft Luegq »ub Urb.< )tr. >53 vorkommenden Realität bewilligt md hiezu drei Feilbictungsgen, ^,nd zwar die erste auf den 31. Mai, bie zweite auf den 1. Juli und die dritte auf den 2. August 1876, itbesmal vormittag«« von 11 bis l 2 Uhr, in b« l. l. Gerlchtstanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbletuna nur um oder über den Schähungswerth, bei der dritten aber auch unter ttmselben hintangegeben werden wird. Die Licltalionsbedlngnlsse, wornach insbesondere jeder Licitant ein 10°/, Va-dlun» vor gemachtem Anbote zuhanden der Licitatlonscommission zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotololl und der GrundbuchSeftract können in der biesye« blichen Registratur eingesehen meldend . Kl Bezirksgericht Senosetsch am ä^Mün 1876.______________^^ llM__3) 9ir. 921. ^ Executive ^ealitüten-Verfteigerunst. ^, vom t. t. Bezirksgerichte Mottling " btlannt gemacht: ^ "s!tl über Ansuchen des Georg Numy dlw 3"^tling die exec. Versteigerung der Hz?! ^"hann Hoievaroon Tschuril Nr 10 ge-h.?"' gerichtlich auf 1485 fl. geschützten ^tllli.lit Nclf.-Nr. 28'/, 2 Juli 1876, ineel G "°ru,itlags von 9 bis 10 Uhr, Neordnt» ^^lanzlei mit dem Anhange an« der «ssj "°lden, daß die Pfandrealitüt bei UlN o^" und zweiten Feilbietung nur ^len ul, " be" Schätzuigswerth. bei der «eben ^. ^ ""ch unter demselben hintange- ^bllu^. "^ltationsbedwgyisse, lyyrnach ?"bote , ^^" ^icltant v«,r g,machtem tt y^/" I0fterz. Vadium zuhanden '>it v "°"««misstvn zu erleyw hat, ^lundl,..^ ^chiihungsprotololl und der "«tlich "^«Nract können in der diesge- K , ^^islratur eingesehen »erder. Utbi^/-Wrtsuerlcht MUttling am Ken »(1420—3) Nr. «389, (^rlcutivk Rlalitäsen-Verfteigerunq. Vom t. l. Bezirksgerichte Mottling wird bekannt gemacht: Hs sei über Ansuchen des Herrn Felix Hsß von Mottling die dritte cxec. Versteigerung dcr dem Martin Tezel von Lolvic gehörigen, gerichtlich auf 870 ft. geschätzten Hubrealilat 3ud Rctf..Nr. 575, Eflr.'Nr. 91 St. O. Lotoic 26 Herrschaft Auersperg o'Hs den 7. Juni 1876. vormittags von 9 bis 12 Uhr, im Ve» richtssaale mit dem vorigen Anhange angeordnet wol den. Die ölcitationsbeolngnlfs:, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz Vadium zu^and^n der Licilationscommifsion zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotololl und der Grundbuchsexlcact lünnen in der dieSge»! sichtlichen Negift'atur tingesebm werden., K. l. Bezirksgericht Milttling am' 27. November 1875 (1281—3) Nr. 2542. , Executive Realitätenversteigerung. Vom l. t. Bezirksgerichte Litlai wird bekannt gemacht: > Es sei über Ansuchen deS Jakob Gro« bolsll aus VouSe die execulive Versteige» rung der der Maria Praprolnil aus St. Georgen gehörige», gerichtlich, auf 732 fl. geschützten Realität Urb.-Nr. 77 aä Gal. lenegg rsllggumiyrt und hiezu drei Feil. bietungS-Tagsahungen, und zwar die erste auf den 26. Juni. , die zweite auf den 24. Juli ! und die dritte auf den , 25. August 1876, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr. in der Gerichtslanzlei. erster Stock, mit dem > Anhange angeordnet worden, daß die Pfand», realität bei dcr ersten und zweiten Feilbie-! tuna nur um oder übel den Schiltzungs«! werth, bei der dritten aber auch unter dem» selben hlntangcgeben werden wird. Die Licilationsbebingmfse, wornach insbesondere jeder kicitaut vor gemachtem Anbote ein 10°/, Vadium zuhanden der LicitationScommission zu erlegen hat, sy. wie das Schätzungsprototoll und der Grundbuchsextract können i« der diesge-llchtlichen Negisttlllur eingesehen werden. ». l. Bezirksgericht Mal am 9!en April 1876. j (1180-3) Nr 1171 Ezemtive Ueülitätell-Verfteiqernng. Vom t. l. Bezirksgerichte Senosetsch wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des l l. Steuer-amtes hier die exec, Versteinerung der dem i IohannOsanavouPräwald Hs..Nr.24ge-!hvligcn, gerichtlich auf 870 fi. geschätzten, i im Vrundbuche der Herrschaft Präwald «ub lUrb.'Nr. 21'/, vorkommenden Realität " bewilligt und h^zu drei Fellbielungs«Tag' satzungen. und zwar die erste »uf den 31. Mai, die zweite aus den 1. Juli und die dritte aus den j 2. August 1876. jedesmal vormittags von 1 l bis 12 Uhr, in der l l. OerichtSllll,zlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Psandrealital vel der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über den SchatzunaSwerlh. v« der dritten aber auch unlcr demselben hint« angegeben werden wird. Die Vicllationsbedinguisse, wornach ! insbesondere jeder Licitant vor gemachtem ! Anbote ein 10"/, Padium zuhanden del Licitallonscommlsslun zn etlegen hat, sowie das protoloU und der Grund» buchSefttacl können in der diesgerichtlichen ! Registratur eingesehen werden. ' <. t. Bezirksgericht Senosetsch am 19. März 1876. (1380—3) Nr. 1584. Olccutive Feilbietuüg. > Von dem l. l. Bezirksgerichte Feistriz! wird hiemit bekannt gemacht: l 2« sei über das Ansuchen des Josef' Voul von Großbulaoic gegen Johann! Tomsil von Harije Nr. 22 wegen schul-dlger 20 fl. 0. W. c. 8. e. in die exer. öffentliche Versteigerung der dem letzteren gehörigen im Otunobuche deS Gutes Strainach »ub Urb.'Nr. 18/1 und 23/3 vorkommenden Realität im gerichtlich er« > hobcnen Schühungswerthe von 530 ft.' 0. W. gewilligt und zur Vornahme der- ^ selben die FellbletungsTaasatzungen auf den 2. Juni, 7. Juli und . 4. August 1876, jedesmal vormittags um 9 Uhr, im AmlS-gebäude mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität bei dieser Feilbietung auch unter dem Schützlings» werthe an den Meistbietenden hintangegeben werde. Das Schühungsptotololl, der Grund- , buchsextracl und die ^ililationsbedingnisse i lünnen bei diesem Gerichte in den ge- ! wohnlichen Amtsstunden eingesehen werden, l K. l. Bezirksgericht Feistriz am 12ten , Feb.uai 1876._____________________ (1273-3) Nr. 6649. j Erinnerunst. ' Vom l. l. städt..deleg. Bezirksgerichte . L^ibach wird den unbekannt wo befind« . lichen Tabulargläubigern Urban, Ap< ( polloniaund Georg Rosman und i dessen Gattin M»ria Rosman, geb. Laurli, Franz NeSlan, Lorenz Tever, Gregor und Appollonia j Kos, Kasper Marenla, Jakob s Rosman und Matthäus Urban i von Radina und deren allfülligen Rtchts« < nachfolgtln erinnert: < Es habe» Ernestine Raiii und Josef ! Plciweiß in Laibach, durch Dr. Pfeffer«, j gegen sie sud pr^08. 25. März 1876, j Z. 0649, dic Klage auf Verjährt, und Erloschencrtlärunll. nachstehender auf der dem Anton Blvonik gehvtig gewesenen Realität Urb.'Ar. 575, Rcts.-Nr. 422 «t Grundbuch Kreuz haftenden Forderun»' gen, als.- , ») jener des Urban und der Appol-lonia RoSman auS dem HeiratSverttage vom 24. Jänner 1793, und zwar für! erstelln oon liuem Dukaten, für letztere von zwei Dukaten und an lebenslänglichem Unlelhalte für Ierni RoSman und dessen ' Ehrweib, sammt Zubesserung von jühl-> lichen 5 fi. und am HeiralSgute der, Ma,ia RoSman, geb. Laurii. per 100 ft. sawwl Nebenansprüchen; ! d) jener für Fianz Ueslan von Eer» nui aus dem Schul:vrief« vom 22. De-' zember 1799 per 100 fi. sammt Anhang; c) jener für Lorenz Sever von (^ernuc aus dem Schuldscheine vom 17. Dezember 1801 per 200 fl. sammt Anhang; ä) für Gregor und Appolloma llos auS dem Schuldbriefe vom 22. April 1802 5 per 83 si. 30 kr. sammt Nebenoerbind-lichlclten; 6) für Lorenz Sever auS dem Schuld, briefe vom 15. Juli 1803 per 40 ft. sammt Anhang; s) für Kaspar Marcnka uus dem Ver-handlungsprotololle vom 15. Februar per 54 fi. 30 kr.; ß) der Forderung nuS dem zwischen Jakob Nosman und Lorenz Sever geschlossenen Vergleiche vom 27. Jänner 1804 per 250 fl ; u) der Forderung uuS dem zwischen Jakob RoSman und Malhüu« Urban von Staoina geschlossenen Vergleiche per «5 ft. überreicht und sei den Gellaglcn infolge dessen Herr Advocat Brolich zum curkwr ^ä «lowiu bestellt worden. Dessen werden die Geklagten mit dem Bedeuten verständig, daß sie Zu dcr or-denllichen mündlichen Verhandlung am 26. Mai 1876, ooimittags 9 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange dlS § 29 der O O. entweder selbst zu erscheinen oder rechtzeitig einen andern Sachwalter zu bestellen haben, wi-dligens die Streitsache leoiylich mit dem Curator würde verhandelt werden. K. l. ftädt..beleg. Bezirksgericht am 6. April 1876. (1379—3) Nr. 4435. Zweite exec. Feilbietung. Vom l. l. Bezirksgerichte Feiftriz wird bekannt gemacht, daß, nachdem zu der mit Bescheide vom 23. Dezember 1875, Zahl 14213, auf den 21. April 1876 angeordneten ersten exec. Realftilbieluas in der Gfecutionssache des Herrn «ntonDomlaoi« von Feiftriz gegen Friedrich Hniderili oon Feistliz Nr. 59. pct.0. 1000 fi. e. s. c lein Kauflustiaer erschienen ist, am 26. Mai 1876, zur zweiten Feilbietuna geschritten werden wird. K. l. V.zirlSgericht Feiftriz am 22ften April 1876. (1376-3) Nr. 4437. Zweite exec. Feilbietung. Vom l. l Bezirksgerichte Feiftriz »irb bekannt gemacht, daß. nachdem zu der mit Vesch'ide vom 27. Dezember 1875, Zahl 14285, auf den 21. «pril 1876 anaeord« nelen ersten exec. Nealfeilbietung in der Lfeculionssache des Anton Krisper au« iiaibach, durch Herrn Dr. v. Schrey, gegen Georg Topic von Zagorje kein Kauflustiger erschienen ist, am 26. Mal 1876, M zweiten Feilbietung geschritten werden vird. K. l. Bezirksgericht Feiftriz am 22ften Npril 1876. 1452-3) Nr. 940. Nlecnlivtt Nealilülcnvelkans. Die im Grunbvuche a6 Herrschaft ^reithurn sud Curr.Nr. 192'/,, Rctf.. Nr. 177. auf Michael Schut'e aus Saj« iselo Nr. 17 vcrgewährte, gerichtlich auf N0 fi. ö W. vewerlhete. in Sajiif^lo zelegene Hubrealität wird Über das unterm 24. Februar 1876, Z 940. gestellte An-suchen des Dr. Karl Bresnig au« Peltau zur Einbringung der Forderung aus dem Urtheile vom 24. August 1873, Z. 7680, per 33 ft. 99'/, lr. 0. W. sammt An. hang am 26 Mai und 30. Juni um oder über den Schützung«werlh und am 2 8. Juli 1876 auch unter dcmselben in der Amtskanzlel des l. l. Bezirksgerichtes Tschernembl, jedesmal vormittags 10 Uhr, an den Meist, bietenden gegen Erlag des lOperz. Va» diums feilgeboten werden. K. l. Bezirksgericht Tscherncmbl am 20 März 1876 (1411—3) Nr. 52,0. Executive Feilbietung einer Forderung. Vom t. l. Bezirksgerichte Wippach wird bekannt glmacht: ES sei über Ansuchen de« Her,n Io> hann E. Riiger, Handelsmann und Rea-lilätenbefiher in laibach, zur Einbringung seiner Forderung auf dem Urtheile de« t. l. ^andeSgerichles La'vach vom 15ten August 18?0, Z. 2412 und de« Ober-land'sgerichterlennlnissee vom 22. Juni 1871, Z. 5569. per 30 ft. «1 kr., der besonders zu vergütenden Uttheilsper. zentual gebühr der Appellations per 8 fi 16 lr. und der Efecutionslostcn, ferner« aus dem Urtheile des k. l. städt. dele«. Bezirksgerichtes Rudolsswelth vom »Often März 1874, Z. 10675. per 135 fi.. der 6"/« 3»nsm seit 5 Februar 1872 und der Erecutionslosten, die zweite e,ec. Fellbie-lung der zugunsten dcr Katharina Kobeu auf der dem Franz Putz von Oreije Nr. ii gehürigen. »ub p^- 25, Rctf.-Nr. 13 aä Trilltg seit 20. Juni 1867 au« dem Kausve,trage vom 29. Dezember 1866, Z. 325 inlabuliert haftenden Kaufschil. Ilnaarestforoeruna per 817 fl., der 5"/, Zinsen und Kosten bewilliget und zur Vor» nähme der zweiten Tagsatzung auf den 27. Mai 1876, in dieser Gerichlslanzlei angeordnet, wobel diese Forderung auch unter dem Nenn-werthe an den Meistbietenden hintanaege-ben werden wird. «prll io?v. 8ß6 j«|t LoUoroi|ptoH 1, 1. $ti<0«. 3. StoA, | empfteb.lt na* gtünbticber «prüfmig folgenbe Ör= |J Siegerinnen: (w. 1802/5) 1. eö»»e«tfdje (bipfomiert), perfect franjö-ffl$ unb englijrt, tjat joki ©rjiebungen »otleNtet. 2. 9Iorbbeutf4e, franjöftfct) unb englisch im HuSlanfcc eimorben, etmaš 3Wufif. ¦i. Cefttrretgtrin, jung, »if[er.f*afttic6 gebildet unb tüctjtig im ftranjöflfdien unb (Lng(ifcl)en unb SHusir (if>20) 4. Zonrünitlertn a(iffre H. P. 100 on We «jpebition tiefes %)(attee. (1568) 1 ^M ^um Versaufe butt tosen nub Hj H ètaatdpajitmtt gegen monatlich Waten K ¦ juctjt ein altered unb beftrenommier; wM Hteö $anf()dUO Ittt ade Crte, roo c^B ¦Jnuct mctt ober nid)t genügenb öettreten wM ^|'Ur DertraitenSnnitbige unt fltißige SJ3et> ^B ^Hjonrn mit ber Agentur ju betrauen — H ¦ ©ie »etiina.ungen ftnb feftr ßttltftig H Bf unb bei einigem glei&e ein fdjßiiefl (Sin* H ¦ fomtntn (etcbt ju e^itlen. (1567) 2-1 ¦ H Offerte übernimmt boä $anf()aii&H ^|LS. Kramer in $rag. BJ SBegett Jobesfaü billig 3U »ersaufen: eint i\ptl)fkf (füt «erjte geewnet). »nfrage: i»au line 0eira in llohenegg bei Cilll. (1548) 3-2 Ehrwerth, §ertengajje Mr, 213, otbintett tä'glid) doh P btS Ü lltjr in aflen äflunb* uub 3a&nfranfb>iten. 3atjnf*merjen werben bnrcfc Xöbtung ber Heroen für immer brfeitigt, boble ijäfjne Burdj *u4fUQen erhalten, Deuiactiläffiflte gereinigt unö fe&lenDe erie&t. (1482, 3 ftfiii|Utd)c 3ät)tte unb ffiebifle jebet 'žlrt, auf ©ulö obev Äautfrtut auf« befte unb biKigfle angefertigt unb fcftmerjJoS eingefefct. Schmerzlos ohn« Zlnapritsnnff, oftne feie ¡•rdaunnr ßöninbe TWeblcamentt, »^ne Folg«kr«nkb«lten unb B«inf»tö-rnn*; ^etlt na* finer in uruä^Iigcn Säuen Best« fcttoä&rttn, ganz neuen VIathod« llHrnrAhrfnflst*ift forrebt frlaoh mtftanbcne al« au* no* |e ftfit v«ralt«t», naturg*m&ss, cündllob unb Behnall ]>r. Hartmann, Witfllifb ber tneb. ftacultdt, «.Uen, 2t«5t, SeTlerßoffe Wr. 11. Au« c>autaufj*lägcr fctrktutcn, Flaas bei Fraa«D , Vlei*fu*t, Uniru^tbaTfeit, 4*oDu. tienen, «ben[e, oitn« s« lohnaldan ober ju brennen, Irto^itlXf« ober syphllltlaohe O««ohwftr«. «trtu^e SifcrctioD a>trb getsabit. ßoncriette, mu Tarnt* ottt «gisste bejei*nete JÖmfe toetben um,uoenb beontteottet. Vt\ dinfenbuna von 6 fl. 6. 90. »erben ßeü-nittel sammt ®cbrau4«anton1un(i pofticenbenb JUöcftnbtt. (4*t7«) 100-4T (1492—1) Mr. 1533 Erinnerung. 3m Wadtfatifle ^um (Sbicte oom 22ften ©rpleinber 1875, 3. 4043, wirb bui un. bttannt too befinblidjen %xm unb SBarie 8abde Don @enofetfä, ^ctcna gronftiè Jan., ^Jou( unb ffatljarina (franette Don ^olo^c unb beren aüfäüigen JRedj^nadj-fotfl.rn erinnert, ba§ tönen a!0 lobular« flläubiflern in ber' (5jeculion«fad)e ber f. f. Sinatuprocuratur segen ^cteno Sranttiè Don ^otofe {xrr Rronj on0b(f(^eibe jugefteüt ruabtn. ft. 1. C«iitf«sjtri(6t ©enofetfd) oui 8. tyrtl 1876. Icli 11 ilhelniiiie «ix erflärc Ijiemit öffnttltd), bafj tctj '"''"i.1!,-^. A,, in metnet 9Bo!bnunfl: Sien, at« ?3itn)c be?; lucil. ^5r. «. »lijf / 'JRfmtäj: '"'¦¦ Stobt, «blcraoffc sJ(t. 12, cd)t feit Iß ^st^cn bic allctntfle unb ''/.'^W'^jBM. ¦• &u ^oben ift, tonmc tcf> »or bem einzige (Sr^cugcrin bcr ccf)ten f^m^ iSm,:.-:• Vhitanfc berfelbcn bei jcbetn an- uubuutierfälfcl)tcitOnflinoH>ofto famSAf *Wä&/J beten, ba id) gegenroartig lucber ^ompötiour bin, ba nur <^ HBvVJk' ein Xrpot nod) cine ^ilialc fjalte aslcin baö Wc^eimnisi ber ^ju» -*aBP • jm' U11^ sl^c f^'^^11 ®fpotö rocgen bercituug fennc. 3«^m td) nun f> .yfrfyJr toorflctommcner ^fötfd^unfl ouf= (jiemit anjetge, baß besagte tßafto ^aal^^aM^ geCodt ^abe. SWcittc edjtc ^afta ^ompabour r»on nun an nuv Tftj^^^ $ontpabour, aud) Sunbcrpafta genannt, toirb i^te ffiitfung niemals üctic^Ieu; ber (Srfosg btefer mtübertrefflic^ett (yeftd)töpafta ist über aüc (Lrn)artung unb bad rindig flarantierte Wittcl ^ur fd)nel= Ich unb unfcb,Iborcn SScttrctbung aller (VJcftdjtšsauojdjIage, Mitesser, ©Dminerfproffcn, fieberflcdcn unb SBtmmcrfn. ^ic öaiantif ist berart fl^er, böft bet sJiid)troirfunß bad ($e(b retour acacbeu rtirb. äjcrfüitfct rtc^cit $lad)\iabmc. ©in Xtegel btefer üor^üglidicn tßafta sammt l'ttnucifiing tostet 1 fl. 50 fr. $anffdjreiben werben nidjt beröffentltdjt. (472) 6-4 Hifitkartm ! in üntfift Jlngfii&ranj empfeblen Man biete dem Glücke die Handll 375.000 U.-Mark I Oll'T M S18,75O Oiilden I Hauptgewinn im ^ünsti^ei) Falle bietet die allerneucste grosse Ueldverlosung, wel<'he von iltr liohen Regierung ge- nsilimigt und garantiert ist. Wie vortheilharte Kinriolitunp ilcs neumi Planes ist dernrt, d«ss im Laufe von wuni-%e.n Monaten durch 7 Verlosungen 43t40ü Gewinne zur sicheren Kntseheidunn kommen, darunter befinden sir-h Haupttn-slVr von eventuell R.-M. 375,000 oder Guidon 218,750 S. W., speciell aber 1 Cowinn M. 2nO,0(X), 1 Gowinn M. 125,000, 1 Gewinn M. 80,(HX), 1 Gewinn M. (JO,O(X), 1 Gewinn M. M.OOO, — 1 Gewinn M. 40.000, os 1 Gewinn M. 36,000, ^P 3 Gewinne M. 30,000, _ ¦ 1 Gewinn M. V5,000, l* ¦ 5 Gewinne M. ^0,000, ^ 6 Gewinne M. 15,000, 7 Gewinne M. 12,000, H Gewinne M. 10,000, 26 Gewinne M. 6000, 55 Gewinne M 4O00, 200 Gewinne M. 2400, 412 Gewinne M. 1200, 621 Gewinne M. 500, 700 Gewinne M. 250, 124,350 Gowinne M. 138, etc. etc.. Die Gcwinnzichungen sind planmassi^ iimtlich festgesiclll. Zur nüchsten ersten (icwiunr.iehung dieser grossen, vom Staate garantierten Gelil-vorlosiing koutet 1 ganze* Orig.-ijos nur M. 6 oder fl. 3'/»i 1 halbes > • • 3 • • l*/4, 1 viertel . . . l1/« ¦ • 90 kr. Alle Aufträge werden sofort gegen Kin-sendung, Posteinzahlung oder Nachnahme iles Ketrages mit der grössten Sorgfalt ausgeführt und erhält Jedermann von uns die iniit dem Staatswappen versehenen Original-Lohc »elbst in Händen. Den Bestellungen werden die erforder-; liehen amtlichen Pläne gratis beigefügt und nach jeder Ziehuiiy senden wir unseren Interessenten unaufgefordert amtliche Listen. Die Auszahlung der Gewinne erfolgt stets prompt unter Staatsgarantie und ksou durch direct» Zusendungen oder «tut Verlangen der Interessenten durch unsere Verbindungen an allen grösseren Plättn Oesterreichs veranlasst werden. Unsere Gollecte war stets vom Glücke begünstigt und halte .sich dieselbe unter vieler, anderen bedeutenden Gewinnen oftmals der ersten Haupttreffer tu erfreuen, die den betreffenden Intervssenlen direct ausbezahlt wurden. VüraiuMichtlich kann bei einem solchen, auf der solidesten Basis gegründeten Unternehmen ülierall auf eine sehr rege Betheiligung mit Bestimmtheit gerechnet werden, und hitten daher, um alle Aufträge ausführen zu können, uns die Bestellungen baldigst und jedenfalls vor dem 31. Mai d. J. zukommen zu lassen Kaufmann & Simon, iBünk-ÄWerijsclöefdjüftin^amburn, Ein- und Verkauf aller Arten Staatsobliga-tionen, Kiafinbahnactien und Anlehenslose. P. 8. Wir danken hianlurcli sftr dm un« »«ith«r Keichenkt« Vertnman nni indem wir b«i B«-ginn iler neuen Verlo«on({ zur B«tli»iliKnng einladen, werden wir om »ach fernerhin bestreben, durch stet» prompte und reelle Bedienung di* »olle Zufrisdanheit nmerar geehrten lnteresseit«n zu erlangen. D. O. iUol)ttuttg0 - Äenberang. A. I*afeliel beebtt [vi\ jetncn p. t. ^aljnpatiente« ^Öfltfl anjjiijjeiflen, taß ei Dom 7. $0Jai on toi #laliTd)cn ^üiisr, I. Stotk au bet Lrabejjfgl>riicfe, tuul>ttt. Otbiniert toie btö-6ec uon H 12 unD 2—r> Ufir. (H57) 10 (Sine fdjötte TUo^nung im ftfönften Süeife ber Stobt gelefjen, beftef»enb anef H ^immcvn, ftüdbr, Äefler, speise, ^olj-läge unb Dicfifanimer ist oon äWicfeaeli ob ju Dermietljen. SRä^eceö ouö ©efäsiigreit im Comptoir tiefes fclalfeS. (1299) 9 (1317—3) tit. 2620. 33rfamitma$iitifl« 5Johi f. f. 4öejicf0gcrict>tc ftroinDurg mirb Sictannt ftctnadjt, bofc bie in bcr Öjecution«fa4>c ber T. f. ginat^procutatut für flrain o,e^n; SD^attbäu? ^objeb Don iüiofiic jür ben uiibcfantit n>o brfinblidjcn ©ebaftiün (Srjen eingeleßte ^«cutioe SRent» feilbictun^^rubrt!bem betnfelacn oufqel'tcü» ten curator ad actura ^crrit L)r. ü)ien« finger ^uqcftcÜt tcurbe. St. f. *)qnf*geri#t ftroinburfl am 22. gprU 1876. (1491 — 1) Ülr. 2609. (I b t c t 5Uom f. f. ötjirtögcrtdjU ^iaffenfu^ roiib betannt ^emadjt, bo§ t>aQ b.odjlöb* tidje f. f. Ärd«(jertd)t 9?ubolf0n)erll) taut (frlaffea 00m 4. b. Wl, 3, 665, über btn Oo^ann Äocian Don JHinf b:t ßalof bie Öortbaucr ber öormunbfdjaft üu| (än* gerc unb unbestimmte &t\t au$ nad) öcfJLit ^u errcid^enber ®ro§|a"b,iiatctt ju Derljanaen befunben ^at unb bafj reffen Ctrmöi)en ber bi^erige iöormunb 3ol)onn ^Jodö: oon ÜHucef audj fernerhin oer^ tsalteu toirb. & l öejir!ögertd)t 9laifenfu§ am 5. 3Kut 1876. (1331-3) ült. 7314 ¦Slmortifüttoiig.-dbict 5ßotn f. C. JÖeütrfSgeridjte i^ibac^ ojirb besannt gefleten: ®« b,ube itüUQ 3eroe oon (Samlinq sub praes. 4 Vlpril 1876, 3. 7314, ba« (Sefud) um Ämortifierung be« it)m Don ^ufa« unb Barbara ßo^cfübfr baö innert htH)t^itt ^Darlc^eufl* Äapitü( per 50 fl. auöneftcsitcn, bei Der töealität Urb.^JJr. 722, ^oO*Mr. 18 ad 2Rüb,lftelten pfanbrec^t. litt! std)ernefleütcn, in Verlust gerathenen ©djnlbfdjei'ic« Dom 20. ftebniar 1861 etrßcbrac^t. (5ö »en-ni bcmnfld) atle jene, treibe auf btefett €djulbfdjein einen Hnfpruc^ erbeben »oüm, aufycforfcerf, bitfen binneneinemOa^re, fetfj« 8Boc*>eii unb brei lagen &,urgerid)t« aiMumdben, »ibrlßen« biefer ©c^u(bfcj)ein über toeihrc« Wnlanßen für crlofdjen mib n)trFurg«lofl crflflit »erben rcütöc. St. t ©ejiifsgeridjt Caibad) am 13tfn flpnl 1876. (1284-3) '^r. 227«. öefaimtma<$ttttfl. »om fiffettigten t. f. ötjii!»fl«ri*" toii b besannt flemadjt, bag bie in b« ^fc' cutionfcfadje b:r f. f. ginoinprocurutur för Ärain gegen 3ofef (Sßactner oon Rruin* bürg für Wloi« (Sgartner, üWartin »ertöt, gram Xaö. JRomolb unb Wattin 3««* eingettgten e^ec. 9?eutfci(bietungÖrubri(fn wegen unbefannten »ufentl)a(te« btrftl*«1 bem ^errn Dr. ÜJietiiinaer, «buotot in Ärainburg, a(« aufaefteüUn curator ad actum jufiefteül tvurben. 5f: f. ©eüict»flertc^t ftroinburg «" 5. «Iprit 1876. ___ (1546—3) SRr. 3917. Soncur«'@röffnuHg über bad öermögen beö ietrn ^o^«11 511 f. .tmrrmaim in ilaiüad). ^on bem F. f. ?anbeöqaid)te '" friibad) ist bie ßröffnung bcö W curfc§ über ba§ (jefanimte Iüo tnw"^ befinbltd)e, bciüeqlidje urib übev baStl! ben ?änbern, für toesdje bie ©onciirf' orbrtunfj üom 25. 2)ejem6er 1868 ^ gelegene unbetuegttcfye Vermögen ^* im .§anbe(8regi(tcr unter ber ^irWfl: Sodann Sltf. ©artmann ^ur t$ Übung eine& Agentur-, Souuutffi^f' unb ?anbe8probucten * GJefc#ifte8 in Qaihai) eingetragenen girnia * 311' ^aberS ©errn ^or). 5llf. ^artrnflf* §anbet8mann in Latbat3rat^ bitter Don ©aribolbi 3^ Soncurgcomuiiffär unb ber Slboocat ? 2)r. Hnton ^Sfefferer in Mbad) / einftroetliqen SÖ^affeüertoattev ber roorben. 2)ie ©laubiger toerben aufgefor^' tu ber auf ben 22. mai 1876, fcormtttagš 9 Mty, int Vimt«ftOc ^ (Loncur8cümmiffärS angeorbneten 24 fa§rt, unter Beibringung ber jur ^ Reinigung i^rer ^nfprud^e bienli^ belege, über bie Bestätigung be« etflP' tuetfen bestellten ober über Die (fr1^ nung eineS anbem ^affeüerwfl^ unb eineä ©testbertreterö U0^'{ t^re ^orfd)läge ju erstatten un^JJ SSa^l etneö (Žlaubigerauofc^uffe^ 8»net)men. ^ugtetc^ tuerben alle biejetw i tüetc^e gegen bie gemetnfdjafttidje *öj( curßmaffe einen Sinfprudf) al8 ^°n^t, ' gläubiger erbeben wollen, aufgef0^ i^re §orberungen, selbst tijeitf fjte 9ied)t3[treitbarüber angängig fei« r ' biö 24. 3uni 1876, ^ bei biefem f. f. Lanbe3geri#e ^ ^orf^rift ber Goncuräotbnung lüt 0 meibung ber in berfelben «n9c ^^ ^e^tgnac^t^eile jur STnmelbung in bcr jiemit auf berr 6. ^ult 18 76, j toormittag« 9 U^r, noxbtw^^ commissar angeorbneten CtquiW6? ^ tagfatjrt jut tfiquibterung ufl^1 ^ beftimmung gu bringen. ed{ 2)en'bei biefer ^Tagfa^t CT& nenben angemelbeten ©la'ubigcrI|¦ 7 ba8 fflety ju, bur* freie WU bie eteüe beö SWoffeöenoaltet^ ' je» ©teUüertreterä unb ber SKitgf««11^ öJIä'ubigerauäf^uffeö, bie bi^ ,^ im Glitte toaren, anbere ^erfoH^ ^ertrauenö enbgilttg ju te™zLvlf T)\t roeiteren CeröffentW ^ im Saufe beö (Loticur8Derfa^en»^a ben bur^ baö «Imtöblatt ber » tyz Leitung" erfolgen. . a«1 Ä. f. ^anbeSgert^t ^m> 12. 3»ai 1876. ^ 3>md uJib »frloo i»it ^|iuij i aflr'oniblr A f|fbor »B«Bilrro.