?oAi»m» pl«i!i»a> » xoivvial» vchrittleiwng, Vervaltunz 0uchdnttk«rel, Mar'.lior, lurtiieva ulica 4. lelephon 24 vezug»prei>: ttbholen, monatlich vin 20«»-Zujlellen . ... 21-^ Durch polt . ... 20-^ 5t«n» ei«nMoi,ai,,«d,»y<,>» lSr mwt>el«en» drei Monate einzusenden.Z» d«»u!^c?rtend« vrieke oli>lieN?»ri,««erdk:,». i,t ''erü-titt-l'lizi In^??atinon»al^m^ >« »s)on'^or dei der t>«s Zetkun^-. ?'irc!^?vg Ulica 4. m c>ud!jana sei »llsina (ompaiv. I» Zizic.' > e> ii-UrreU^m d. » , i»^ c?raz m Wien de, nUen ^»zelse»«"». lellen. R r. '! .?3 Msrlvor, Sonaiag ven 7. Rovemder tS2ü. t)S. Iahfg. Angam WM Flume! Nil!apest, t». November. Der Abgeordnete P e t a r, der Präsident des auswiirtiqen ?ü!'^j:iiusses, erklärte einem Berichterstatter t z ,,Nem.^edek". Unflnrn werde sich, vor die „Split oder Fiume" gestellt, für den lcjztsren Hasen entscheiden, und zwar ans folgenden Mrilnden: 1. sei dies eine Forde, rung der Tradition, 2. braucht der ungarische Hasen in Fiume gcrinkjere Investitionen und 3. sei der Transit nach Fiume über den Landweg der billigste. Mussolinis Cäsarenwahn Gr vereinigt bereits sieben Ministerien in einer Verson! N o m, k?. Novenilier. Gestern fand unter Vorsil; von M u s s o l i n i eine Tij^ung des Vlinisterratcs statt, in der Innenminister Feder zoni seinen Bericht tibcr die La-kic :»Z.attete. Ter Ministerrat nahm sieben Bcschliisse an, die alles bisher von der Tik-tatur Geleistete weit in den Schatten stellen. Aus Grund dieser Beschliisse, die jede theoretische ?'etü'tigung gegen den Fascismus ausschalten, wurde die v e r s ch ä r s t e P a tz' k o n t o l l e. A u s l ö s u n g der politl» schen Parteien, der antisascistischen P r e s-l e -iw. besck)lossen, sowie die T o de s st r a- f e und das K r i e g s g e r i ch t siir alle gelten das Negime begangenen Perbrechen eingesiihrt. Der Kolonialminister Flirst S e a l e a ist zurtickgetretell. Wie gespannt die Lake ist. Zelf^t der Umstand, das; Mussolini nun auch den Innenminister Federzoni absägte und dessen Ressort übernahm. Mussolini verwaltet nun sieben Ministerien: Präsidium, Inneres, AeukereS. Kriea, Marine, Aviatik und Korporationen. Es sind von ihm auch neue Unterstaatssckretäre bestellt worden. Europas wirtschaftllHer Wiebtraufbau Von l.. edem. lraniö5!scllen flnsn^mlnlstor» ^bze-aräneten unl! Vertreter frankrelclis im Väl» kerdund. Minister, öie schon mehrere Monate nicht im Amte waren... Bograd, Gestern traten die^ aufschiebbarer sp?''brere Mi- tbmänner der ^n?esti»i,'n^n-'rteien M einer nistcr hätten schon Monote hindurch ihre Ka-Perntnn'» zusammen, in welcher konstatiert binctte nicht betreten !), indessen aber tiirlnen wurde, dnsi die Oppnsition keine ^Obstruktion bet''e'b<', wie dies von der Ncaiernnasmes'r' he'i ''lHauptet werde. Tie ?)pposition sordert mir die dringliche Erledic^iing gewisser uu- Fortschreitende An-näfterung beider demo-kraiischen Gruppen V e o g r a d, N^wember. Trotz aller biSherigeu Dementis ist, wie in insorntierten Kreisen versichert wird, eine zunehmende An-näherungsbestrebnng sowohl bei den Demokraten als auch bei den selbständigen Demo» kraten össentlich zntage getreten. Von demokratischer Seite wurde der Abgeordnete R i b a r als Bertranensms^nn siir die hinter den Nnlissen gesiihrten Pcrh.indlnngen betraut. Die selbständifsen Demokraten ha» ben den Abgeordneten Veöeslav Wilder delegiert. Li's? !.uxkmdury »?»- Xßno «solo l die ^u erledigenden Akten ins Unermefj-''che. Dieke? M-^stand miisse die sch^>sste Kritik herausfordern. Kurze NaHi^ hten Zagreb, l?. Nmiomlier. Wie Ihr Verichter statter enährt, wird der bei den dorti (5'nts)üllllnf>sfei<'vlichfeilen am Strosz matievDenknial durch einen General verire ten sein, während die Neciierunq sich nnr durch den s^^vvst!ilpan r a in a r i k 'ertre-tcn läsU. Cfi'Pichl'nalnäsident T r i f k o-v i L hn! die ?lligelirdneten zur Teilnahme nicht cilifsieiordcrt nnd an6) da? Präsidium dlifte morc^n in Zalzre-b nicht vertreten sein. Döfsenk'erlts'te i^iirich l?svala). s». ??oventlu'r. Tchsiiszkiir'e: Veograd !».!4. Pari^? 17.2'., ein ntiNel. Neinnoik Mailand Praq Wien Vndave''t 0.w7i?7, Vcilln Vrüssei ^>nkarest 2.^0, Cofia.^.7-s. Zagreb (Avaln), s». Naveinber. Freier Verkehr: Wien Triest Ne'vnork Paris Praq Il'8. Ziirich Verlin Ins 13-iv.üO, jUie^i'^enlschÜdit^ungs- rente Wenn man das europäische Problem in seiner lv.saun^ieit prüst, wird nmn gewahr, daß 'oie V.'rriu'unq d^'r Grenzen, die Verringerung de'^ industriellen oder landwirt-scsMtlicheit Wertbestandes ciewisser Natio« nen nlch schl!'.'s,'.ich die Aährunc^Skrisen uns vor?lufstl7ben «lestel^t haben, die noch kaum untersucht nnd bics^er rein znfnslig oder l'lberhanpt nicht sielöst worden sind. Cs mag am P'latze sein, die Li rankheiten zn diai^nos-tizieren. Tesbalb braucht man aber noch nicht an '5er ^^eilnnq zn verzweifeln. Ich nn'ine zunächst, das; eine e m e i n» s am eP r it f n n nettnt. Es gilt, die Ideen zn konfrontieren. Tie Nationen mö-qen znsantinenkmn'nen, untereinander die Aenfzernngen der wirtschaftlichen Krise ob-ielliv nnt'rsnchen nnd zusaminen die Mittel suchen, sie, n'enn nicht zn heilen, so doch einiqermaf^en lnischädlich zn machen. Co entstand der Plan zn einer i n t e r n a t i o-n a l e n W i r t s ch a f t s k o n f e r e n z, die hoffentlich bereits näch'ktes ?^rlihiahr in Genf unter Beteiligung aller Nationen der Welt znstalt-de kommen wir'd. Aber welcher praktische Vorschlag wäre denn ins Auge zn fassen? Ohne Aweisel sind bereits zahlreiche 9i)sungen untersucht worden. Ich will bier nur eine davon (.'^wik« keln. Meiner Meinnnq na6) wäre schon ein grosser Schritt getan, wenn ans dem allge» lneinen Ged>ankenanstansch z. B. die Idee entsti'inde, das wirtfchci^ftliche (5lkropa, nnd wo^l verstanden, in der gleichen Nichtnng die Welt nach 'pem Enstem zn organisieren, das die Tentschen „H o r i n z o n t a l f y-st e m" nennen. Ein Beispiel: Tie Kohlenprodn?' t i o n ist in keiner Ml'iie li^re^^elt. Var Kriege erportierte (!?^ngland eine gewaltige ^onnen^iffer, Teutschland viel weniaer. Frankreich w-ar vollends im Nsickstand. Ncich dem Kriege ist der ^arkt >^nrch die runaen der sranzi^sifchen Grnben nnd die allntäliliche Wie'oerinbetriebsetznng der deutschen Grnben schwer gestört worden. Wäre es nicht ein Leichtes, die Ko^lenprodnktion dnrch eine in Genf stationierte .^entralkom» nnssion nen anzupassen, nnd sie so i'lber Europa nnd die ganze Welt nach festen, im voraus veral'redeten Vedingnngen zn verteilen? Wenn eine bedentende Verlangfamnng in !der Indnstrie einträte nnd eine allgemeine .^^erabsehung der Prok'uktion erforderte, so ivürde diese unverziiglich derartig geregelt werden, dast nicht wieder, wie so oft in der Vergangenheit eine leichte Prodnktionsstei-gernng den ganzen Kohlenmarkt stdren und ein flir die ganze Industrie änßevst ver'c^erH-liche? Cch^nnken der Preiise hervorrufen ?Annte. Wenn dagegen die Gntwickknng der Weltindnstrie eine Ne,indel5käuwfe, die Vernun>nng kat'''ftrovs'a-ler Preisstiirze. die t^rnil^^nlichun-i e''ier in-tetn'iveren nnd i?''.'l^iedefsen billigeren Pro-dnklion nnd zn gleicher ,^eit die?''rnbiynna der sogenannten wirtschaftlichen l^'reiztl^eit. EellbstverstAnidlich kl^nnten derartige in-dtistrielle K^onzentrierungen nicht ganz ungefährlich sein, sowohl in sozialer Hinsicht, als auch von einem Etandvnn^t ans> der tmS alle angeht: vom Standpunkt des Verbrauchers. Hier gerade sckieint eS mir un-nni'g^änglich, das^ eine internationale Ver-ständignna swtt^itche nnd Regeln aufgcsteltt i werden, die oibne lästige? Eingreifen der Eene S a r u t g e r ^ e »tu »» g"' f I!Lnv äscke iü ^Vascitmittel. tötet I)ei licl^tix^er ^n^^enclunx^ !?'.!t ^icjiei'I^eit jeder» I^^^rÄnI^^eitsIi^eim ^ IZNC? L, ^A/?/nn 7«t>/etVen„Äo^ So^a/i/^noi-t/Ze Sfis/na/ 5^2a«/>e /La»^o/7H4//«» s/«/ek?i ivetF^ /na» lm ei^env„ /n/vkv»,« LV5Sn diesen l^lN'oPa- v'der Welt-trnst-?l'raslen nicht sprechen, ohne eiuer erstell. ulit zienklichen Geräusch erfolc^ten Ver-wirklicbunsi kurz Enniisinunq .^n tnn: gemeint ist ws S t I) l k a r t eil, oder besser ^ie „S t a h l-E ntcn t e", die so-el'en zwisckx'n ?vran?reich, Teutschland, Bek-l^ien nnld Lnreindurci zustauide gekommen ist. Ich bedaure es, daf^ die iltternationale Wirt-schsilst'^konsereil^^ nicht schon voriger zusam-mellsietreten ist uud so die t werden konnte, eines Versöhnungsgerichtshofs natürlich, ^r zu einer Art von Zchichsspruch gelanisst. Der Meite Einwand geht dahin, daß, obwohl in diesem .Eartell von einer Fristsetzung der Preise nicht die Rede ist, die blosse Tatsache, daß die Ver>hältnisM)len 'oer Pro-dnktion festgelegt siich, auf den inneren Märkten die stonsurrenz zwischen den verschiedenen ibeteilitften Nationen ausschaltet. Was soll dabei ans dein Verbraucher werden? Wenn die Leiter des ^wrtells nicht schr verni'lnstig sind, könnten sie sich nicht vielleicht aus übertriobener Geiwinnabsicht zu einer Uobersteigernng der Preise verleiten lassen? Einige von ihnen kenne ich per^ sönlich Uli!» habe das Pertranen, das^ sie nicht in diesen Fehler verfallen werden. Aber das ist doch nur eine Hoffnung, mid da-mit der-artige Uebereinlkommen nicht Zorn erregen und keine Oppo'sition in der i^ss^ntlichen Meinung hemorrnfen, nuissen (Garantien daifi'ir gegeben werden, das^ die Vei^waucher nicht der WirlCir eines Menschen oder eines nnr ans Prosonzenten zusammengesetzten s^omitees ausgelie«fert sind. Indessen be-gri'ts^ ich diese erste VerivirKichung mit Frendeu. Besser etwas als gar nichts, es wäre durchaus fallsch. denen, die durch ihr Beispiel den Weg geniiesen haben, Vonviir-se zu Macheu. Wir müssen auf diesein Wege n>eiter gehen, allerdings nicht ohne die gewissen Sicherungen, von denen ich gesprochen habe. Gtroßmauer Zagreb steht unter dem Eindrucke der Festlichkeiten, die anläf^lich der Enthi'illung des S t r o b m a ti e r - D e »1 k nl a l s abgehalten werden. Gleich nach dein Tode des aus seinem Milieu Meifellos hervorragenden Mannes begann in ganz Kroatien und Slawonien auf die Initiative Zagrebs eine großangelegte Samnielaktion zu dem ZüvLÄe, NM dem grossen Patrioten und ehemaligen Bischof in der Stadt ein Denkmal zu fetz'?n, die er mit seinen reichen Mitteln zu einer Zentrale des kulturellen Lebens und Stre-bens fiir alle Südslawen machen wollte. Es ist ein Akt der Dankbarkeit, der sich da v>.ilsziebt, doch :mter Begleiterscheinungen, die so gar nicht zu der Ideologie passen, die Stroßmader sowohl als politischer wie kultureller Ideolog des Südslawentums vertre- ten. Das Andenken Stroßmayers leidet darunter, dasi er zuviel Universalerben zurückließ, die alle für sich allein das Recht i»: An-sprnch nehmen, die einzigen und wahren Interpreten seines Testamentes zu sein. Ter kleinliche Streit um den großen Namen dreht sich darirm, ob sich Stroßmayer nrehr als iirroate oder mehr als Jugoslawe gefühlt hat, ob er, wenn er heilte noch lebte, aus dem Begriff der südslawischen nationalen Einheit dieselben Konseqltenzen ziehen würde, wie ihm dies manche unserer Politiker zumitten. Das edire ist aiber sicher, der Streit kann nicht entschieden werden, weil der Haupt-zeuge ja nicht zu Worte kommen kann, und wenn er es könnte, so würde er das Schiedsrichteramt wahrscheinlich ablehnen, schon aus dem Gnlnde, weil sich Wandlungen vollizo-gen haben, auf die Einsluß zu nehmen ihm llicht mehr möglich war. Wer aber Stroßlnayer gekannt, geh.^rt und in der Zeit und in dein Milieu gelebt hat, als Stroßlnayers Politischer Einfluß und Tätigkeit auf dein Kulminationspunkte standen, der wird sich erinnern, daß die Leitlinien seiner Ideologie aus christlicher Licbe Ulld auf der Einigkeit nicht nur der südsla-lvischen Volksstämme, sondern des Slawen-tulns überhaupt basierten. Es fiele schwer, echte Spilren dieser Richtschnur in den heutigen Verhältnissen zu finden, und an diesen Mängeln leidet auch die Denktnalenlhül-luilgsfeier. Ein Beweis, daß Stroßmayer ein viel stärkerer Priester und Idealist wie Staatsinann und Politiker war. Eiu bleibendes und unschätzbares Ver-lnächtnis hat er aber zweifellos zurückgelassen. Er ist ein Ideal, aus das sich viele!^ru-fen, allerdings jeder in seiner Art, und wenn auch heute noch das Bedürfnis vorl)errscht, daß jeder in seiner Art das Andenken des groszen Mannes feiert, so ist doch zu eru^ar-ten, daß eimnal die Zeit kommen wird, wo sich die Verehrer in harmonischem Einklang bei dem Feste zllsaiumenfindei: werden. Erst weltn das geschehen wird, dann erst wird das Andenken an Stroßinayer seine Mission erfüllt haben. Henie wird sein Naine als Mittel im Politischen Kampfe nur miß-brailcht und der Naine kann nichts dagegen tun. Das ist die Simde der Gegenwart. A. L. vis Vs^clorkung 1^8 Libt ^on8clien. öie ^vvcrebiellerscliüt-terunxen mitmacden lieim I-osen eines Wittes cicler einer Latire. ^ber immer mulZ äie 8cll>väclie väer vummkelt eines /V^itmon-seilen sni 6en pranxer 6er I^gckerlicd^eit gestellt >^'erc1en. keinessalls 6ie eigene. l^n6 NenscilLll, äie iiker einem >Vit?, cler !rxen6->v() äie ^ckillesferse idres trikkt, derart stolpern können, clak sie iltlre«, äiese /^ensellen sincl äie wirk-licilon Xin6er äer l^rvvin?. Oer k'rci/eö, clen vir kiebei kecibaedten, keilZt Ver<^c)rfunx. Der kZürxermeister slnkt suk 62s s^iveau eines Lftriftine Berwold Roman von Emma Nu ß. 6 (Nachdruck verboten.) Anni schniieg eilligermaßen betreten lmch diesell ^^^.i^rten. Toch dann hob sie leck das spitze Näschen uild schinetterte mit lauter Stilirlne ailf Christiile los: „Das sag' ich aber meiner?.ilmila, lveilu sie nlls hier ab» holt — ^rag' doch ilnsere.^'>ertlia, ob unsere Mnnla llics?t viel feiiler ist als ihr hier. Du bilt nur neidisch, U'eil du nie eine 'lVkanla ge» hal't hast." Triumphielelid blickte sie lim sich. Mit einelll Ruck stand ^'hristilie kerzellgerade vor Aiiili. Alis dem schnl-aleil. seinge-schllitteilen l^iesichtchel, schien jeder BlntS-trvl>sen gelvichen zii seiil. „Ich HM' n'ohl eiile Mutter gehabt, aber meille Mutter ist gestol'ben uli't» ist nuu viel Mksendml.is sclünler nlid herrlicher als deine, deilu sie ist iin .^^imniel lnld ist ein En» gel!" Da erksallg von Susi Peters Lippell ein gan^ leises, halb lilitel^^riicktes Kichern, l^'^ri-stine sah sich erstaunt nach ihr nul. Ul,d als Susi diesen klnreil, forschenden Blick auf sich richen fühlte, schlug sie die Aliglm ,lieber, vialldte sich ab liild schlich leise davon. 4. Kapitel. Mit di'r ihnl ailgl<^erelien Liebellsivür'ctig-keit einpslng Pastor .?)eim seinell Gast. Die niedrige Arbeitsstitbc des Pastors mit deil altell Mahagonimöbeln lln den vielen gehäkelten Teckchen, die alten Fmnilienbil-der in ihrell oi^>alen schwarzen Rahinen zu eiilein Xiranz vereinigt über dem roten Plüschso'M, das Tafelklavier, der blank polierte Schreibtisch mit deul schön geschwungenen Aufsatz dahinter — daS alles machte auf den stattlichell Frmll'c>en einen so nlohltuen-deil Eilldrnck, daß er des Pastors Haild herzlich ergrisf nnd sie so kräftig schüttelte, daß der kleille .^>'rr sich nur mit Mi'lhe auf den Beinen halten koilnte. „Se-Hen Sie, Herr Pastor, so habe ich Sic nlir doch ilnlner vorgestellt, lnenn ich da drüben Ihre Briese las — so als strömte schon ans diesen ein Heiuiatsgefiihl zli mir hin-ül^er, das ich 'eort ja slberall vergebens sllchte." „Es sollte mich aufrichtig sreuen, .?ierr Stoewing, wenn ineine Briefe daz,l beige-tragell hätten, die Lie^ie znr Heiinat in Ih' nen zn el5,altell, nild wenn Sie dies Hei-matsHerr Pastor, ich glalibe fast, ich bill heinlatlos gelnorden in den Iahren Mer. ailgestl-engter Arlx'it, die alles, n>as nlit 'U'er-flüssigen Gefi'ihlell zlifammelllhing. er^ barniiingslo? in sich ausgesogen hat. — So nlcrg es Ilmen auch oft recht lknverstäudlich erschienen sein. >oak ich meine Belti,mnum>sn über die Erziehung meiner Nichte mit den Jahren nicht weiter äniderte, als daß sie vom llellnten Jahre an eine bessere Schulbildung erhielt." — Und mit eineln schon im voraus nachsichtigen Lächeln in den blauen, gütigen Angen fragte er: „Was ist Susanlia für eine Schülerin?" „Tja . . meinte Pastor .Heinl mit bedauernder Miene. „Oh — ick? verstehe scholl — sie ist keine Leuchte der Wissenschaft!" unterbrach Stoe-lviilg lachend den wie hilflos dasitzenden Pastor. „Dalüj'lr liM sie desto mehr ^oic Mnsik," beeilte sich dieser in Mlerkeilnendein Tone zu versicherlt. „Aha! — Also das richtige Hmlstöchter-chen init den verschiedenen kleinen Talentchen. Bin ja begieri-g, sie zn sehell. Doch zn-vor erlauben Sie inir, Ibiien eine Erklärllllo für lnein solldevbares Verhalten bezüglich meiner Nichte zu geben." — Der große, etwa füllszigiährige Mann halte tief Ätsm und begailn: „Sie wissen, daß mich damals nur die äußerste Not d^a^zli zwang, das ^lilld meiner einzigen Schwester dem Waisenhans zu überlasseil. Peters hatte 'c»as blinde Vertrauen. !>as ich ihul entgegellbrachte, derart miß-brallcht, daß er mein lilid meiner Schwester bodentelldes Berlilögen bis auf den letzten Pfellnig seiner toM'ibnen Spe'nlatiollswut znul Opfer brachte. Dalln erschoß er sich, und die alte Tirnia Stoellvi.NZ existierte vou dom S'e/Ä///^6 /?ec/ö6/>'/?6/7/O/v77,' //./ -- Bei Fettsucht, Gicht und Auckerharnruhk verbessert das natürliche ^Franz-Iosef"-Äit' terwasser die Magen- und Darmtätigkeit u. fördert nachhaltig die Verdauung. Forscher auf deln Ge'biete der Stofiwech'sels)cllkunt>e erklären, mit dem Franz-Joses-Wasser glänzende Ergebnisse erzielt zu haben. Es ist in ^Apotheken und Drogerien erlMtlich. 6979 rWlWli tiramarbasierenäen (iemelnäevk)r8telier«. 6er f'olixeipräsicient clesrracliert sicll ?um d^actit-vväcllter, öein kein Stamintisclixespräcli i» spüter I^aclltstunäe entscillüpft. unä äio Spatzen auk clem vacke der Steuei-bellörä« pic:ifen es lustiz? vom Daclie ilersb, äak 6er im I?iickstan6 betin6!ictl I^ntertsne Lelner /Vlajestät X. V. seine ?ecde von xestern akends mit einem l'ansenäer de?Mt kadv. .1», 6ie ?rovinz^ IZlZt sicli in ilirer Zelbstkerr» liellkeit vc>n keinem ^ukall enttkrcinen. sckoa xcar niclit von einem ^inkal!. I^n6 ein kuter >V1t^ ist nicbts meiir als ein ^inkal!. ein l'rei» fer. xez^oxen aus 6em xralZen (Z!üc:k8rgä 6ezl tlumors. t^un ist es mit 6em VVit:^ xenau so wie mit einem Wirbeltier: er drauckt ein Skelett, um nickt «is Speickeitler auk 6er l^e-tiensstralZe 7.ertreten zm werden. Lr drsuckt flüxel, um 6en I^mkreis :ru erreiclien. ^rste» res xikt ilim 6ie krsnliliafte Ambition kleiner i^ensciien. ibre WielitiLtuerei lln6 ikr per-sönliclier Oöt?enkuIt, 6en sie von iliren I^it> mensciien in allen er6enkliclisten k'ormen ab» fordern, f'lüxik^e aber wird die Satire 6urck den Scbwlmx des Satirikers, kis 6ato war die Satire ein tZebiet, auf welclies sick die Selkstlierrliclikeit 6er l^scktli2ben6en nickt Tage an nicht mehr__Zehn Tage nach dem Tode nieilles Schwagers erlag auch meine arme Schwester den großen seelischen Erschütterungen. Sie war von joher kein schr lobellskräiftiger Mensch, und die Geburt '0^ Kindes luit der kurz darallffalgenden Katastrophe waren oben zuviel für die zarte Frau gewesen. — Mir mich galt es nun, mit sechsunddreißig Ilchren nochnlals von vorne zu beginnen. Ich suhr nach Kanada. Denn ein guter Freund hatte niir diesen Rat gegeben. Sechs Jahre kmnpfte ich wie ein Ver-zweilfelter da drüben — dann ging auch mein Stern auf. Hellte kennt jelder kleine Kom-Nits in Vancoll-ver meinen Namen." Eineli AllgeiMick schwieg er wie in Ge-dailken versnil'ken. Dann ftihr er lobhaft fort: „Oft dachte ich all die kleine Nichte hier in Deutschland. Doch was konnte ich von dort lneihr für fi«' tun, als sie gllten .^'»anden a»-vertrallell. Ich lvollte allch nicht, daß daß Kind eher etinas von mir erfi'chre, als bis ich ihr es selbst sagen kann. Sie sollte auch in dem Glailben erzogen werdell, i)aß sie ein armes Waisenkilid ist, damit sie den Neich-tu:.: später nicht als etwas S"!^'sti'erstänUi-cbes al?N'.'"''t. nnd der etil>aige Verlllst desse^l-ben sie fürs Leben untxrnglich macht. Ich hoffe, die Jahre iin Waisenhaus wevden sie fürs Leben gekräftigt haben. — Und nun haibe ich lneine Geschäfte drüben in die treu-benMrten Hände meines ältesten Prokuristen gelegt. Ich hlvbe in Halllburg ein Haus gekaiH und dort alles schon vvMreitet M Nilmmier?öZ vom 7. ?!oLoulvet ?V2iZ. .Marbutgee zelivn^^ i^este 8 - Iiat. I^un 8c'neint M2N cZle Lekere ?ii »clileisen: clem sollen 6le Nüsel besclinit-len ^'e7(1en. nock ein Ocseti! lin- ken, ein alteg liAlserliclies Patent sus 6er ^Utte 6e5 XVIll. ?ZcuIum. um alle 82tirl!enfchaflen der dl!utschcn Bauern der Wc'sivc'dina an. t. Feucr(chrttnst in d!:r P^^periahrik Vevöe. (^'.''stevn a^eird'? entstanld in der Papierfa'brik V^'v'^e aus liiüber nnbekennie Veise ein Feuer, welches den Cn.>"'all'!ieranm in eini-st'n Viertelstunden vernichtete. (5s sielansi lulr den Einstreufiunsien der Veruf>,^fener-wehr in ^^j'.chlinna. die niil der Motorspritze ant'selausit innren, s^'lnue 'c^en Wehren aN'? S^'^ilra. Mösle. Step'iN'av^s, ^.!'i/,evi? und '?obrnnli. da'i T^ener le^ali'ieren. Wäre die ^'esch^^slion nicht erwlnreich gewesen ,so wiire das 5'^cll^!nasinzin, in dein sich M—7s) Vaaston? ?'ohniater!alien besau>den, vcflkoinmen vernichtet worden. Aber a>ich die ?''>aschinen^räinne waren in t^e'a'ir. Unt 21 Mr war das?>cner tiol^lonnuen gelöscht. Der Schaden beträfst, da der C'iu'^'^slai-'raum vetlkonlinen vernichtet wurde, Tin. t. Cittstcll'tNti eini'r it-'llinijch?!: Vol?s-sch"ls in Tclmalicil. Tie Neg ?^riedrich verlangt vem polnischen Etaale ^k^ie Nückerstattung seiner (^'iill.'r »im Aucnl'as;e von .^'»cklar iin Werte von ?s> Millionen (^^^ld^lronen. Ter Auc^.:^ng des Pra^'.esses unrd nlit ?panunng erwartet. In polnischen reisen glanbt nmn, l?r^b^'r-z?g "^-riedrich diesen Prvzes', ebenso rvic seine fri'lheren in Oesterreich, Jugoslawien und Nunu'inien verlieren wird. t. Ein Ricsensluökvzt. svriedrich s l? a-fe u, ^.'toveinber. Tas tiene s^'res;slugboot Dornie r-T u perwal ist l'cute ^wei-nial ^^u grös^erett See- und Ueberlani'^sügen cusgestiegeu. Cs zeigte in dcn über 100 ^iin. laugen ^li'lgc'u gerade/^u bervorrageiide Flusieigeuschafteu. Tas si'ir ^-ahrgäste ein gerichtete Flug!bol)t uahin ain ^^oriuittag 5)5 Fluggäste an Bord und mn Nachmittiag sogar M, darunter zahreiche Pressevertreter. Trotz dieser star'ken Laduug, die größer w>ar als das Leergenucht des Flugbootes und trotz des i'ebligen Aetlc'rs wurde eine Turch lchuittsgesch>wind!g?eit von erzielt. Bei ein'!>'lnen ^^visclzenstrccken kam man 'scgar oi^'ne vol^e ?l"sllütnlng der Motoren aits 2l0 .^:n. Ter 5nperwfil geht in den Be« sit) der Teutschen Flughlansa über, die rk?n an der Nordseelüste sto sast so groß ivie ganz England. Der Cigen.tinner ist ein ^?ir Ciduey ^ti>!.inan, 5er sich also rnhmen sann, der gil'^^^te f^'utHe^lt-er der Welt ^u sein. Cein Vieb-bestand belauft sich an^ !l)<) Tanseu!> Ctl'ck, da-s Kleinvieh, Schafe, Gänse usw. uicht mit gerecht? et ?! -i „Wifsen ^ie, was am schnellsten kommt?" saate Balzac eines Tages zu einigen freunden. „Tie (5lseii<>chn?" „ (5 i u AuIerilad ainpfer?" „?cein," sagte Balzac, „ein Wechiselver-fallslag!" ?cieuland widersprach. » Einer der bekanntesten Romanschriftsteller wurde eiues Tages von eiitem Freun^ve in die .^'^inter^nühl eingeladen. Ter (^astge' ber >n>ar ein FriisMiffteher und. als er vom Zpa^^ievl-^ang i^urückke^hrte, trat er — es war ^e'hn Uhr vornntlags — ins Zinnner des (^x^stes lurd fand i^hn no
  • nicht auf?" „Nein, ich denke au mein neues Buch. Ich arbeite." An? nächsten Ta>g war der Schriftsteller ,^u 5.^^ittag uoch iul Bett. Ter (^witgeber tritt ins Zii?i>n>er inld sagt mit slebentlicher Stim-uie: „Ich l>itte dich, lieber ??reund. steh' aus! Tu wirst dich überarbeiten!" » ^ Ter fran'/ö'iische Minister C a l o n n e ängsugte sich eines?l>be!l^^>s und lliu^^ielte seinen Leuten: „Schlies;t al^e Türen! Ein Tie^ ist liier!" Ter Liammerdiener beaann zu su- -«M' kleiner und milcler un6 viel kesssr parfümiert. chen. Vergeblich. Nach einer Weile sagt er: „Erzellen.z können s'^'v^^euiZt sein, d<'b nur Tie im Zim'mer sind." . » Ter fran^^vsische Dichter Francis I a m-mes w'lvde von einer Pariser Zeitung einmal sciUschlich totgesagt, worauf der Herausgeber des „Temps", Arthur M ey e r, au Iaumies drahtete: „Lese gerade Nechricht von ihrem Tode. Wiewoihl ich daran nicht s^laube, bitte ich uni Ihre Bestätigimg." » Ein ^chri'lsteller uud ein geiv<<)nlicher Zterdlicher sprechen über den Wert von Dichtungen. Der gcivl'hnliche Sterbliche ist nicht sehr be<-eistert. „Aber," sagt der Schrift- steller, » „S!e können das nicht benrteilen. l^ie l't.'beu nie eine ^^eile gesckn'ie'l^cn. . * „Vlbl.slnn," an'wortct der andere, „ich hak'c ja a-ch nie Eier g<'le^it nud kann doch beurteilen, o>b sie gut elder schlecht sind." Sreiw Fkuerwrehr, Maribo ^ur UelicrnalMe der Bereitschaft für Sonntag den 7. St'ovember ist der ?. Znc; kommanoiett. Zug^kommandont: Martin E r t l. Telephounummer für Fener- »tnd Unfallmeldungen: 2W. ein Zusaunueulebeu mit nieiner Lüchte. Sie wird dort nacl/'olen können, was ihrer äußeren Erziehung noch uottun sollte." Tanu er:)ob sich Stoewing, reichte Pastor Heiui nochnials niit herzlichen Tankeswor-ten die Hanid intd änßerte den Wunsch, nunmehr die ie!,u drei,zehn jährige Susi zu sehen. „Aber" — tneinte er vercinülit — „ich will selibst seheit, ob ich sie Utiter den and-^'ren hk'r-«ussiitde." Bei-de.^"lerren gingen nun in den l^^arten, wo eben Snsi niit all den gleichaltrii^en Mädchen daiuit beschäftigt war. getrocknete Wäsche von der Leine zn uehineu uud sie sachgenu'isz gefaltet iit die bereitsteheu'den ltörbe zu legen. Sie waren lustig, die jungen Dinger, denn die Soune schien, und im .^usammen-krbeiten fauden sie keinerlei Trübsal. Ernst Stoewing stand, noch unbemerkt von den Mäldcheu, ueben dem Pastor hinter einem s^k-büsch uud fragte eben leise: „Ist es die Netteste von den Mädchen?" .'i^^eim lachte uud uieiute: „Nun, 'r>as ist (^^eschnrackssache; aber ich glaube wohl, das; sie es ist." Da deutete Stoewing mit einer kleinen Erregung auf eiues der Mädchen: „Ist es die?" „Nein, das ist Christine Verthold, ihre Freimidiu." Wie ein leises Vedlaueru stiltg es einen Augenblick liber Stoewiugs ^.üge. Dann fastte ihn der Schalk, uud er rief plötzlich durch die hohle Hand: „Stisi!" (srstaiiiit und hastig drehte sich diele nm. Wer hatte sie denn va gerufen? Sie sah suchend nach der Stelle, woher der Nuf ge» kouimen U'ar. Diese Stiinme war ihr doch giinz freuld. Da erklang ein fröhliches Lachen ans deni (^'elmsch. nnd iin n^^chsteil Augen'blick staild vor der schlauken, auniutil^eu Susi ein fremder Herr lind fa.gte: „D^i Hab' ich sie also doch gleich erkannt! — Sein Blick streifte noch einmal Christine Berthold. — „Liebe Susi, nuu gib mir inal deine Palschhauo uud sieh in mir deinen alten Onkel, der sich sehr freut, seiue grosse Nichte uuu endlich kennen zu lernen." Scheu reichte d-as .slind iliw ^die .?^and. Ihr Oltkel ^ hatte er gesagt. Ja, so fein und vornehm sah doch keiner der Väter ihrer reichen Mitfchülerinnen in der Sta
    a's Zerbrechliches, an der Hauld iiesaßt hatte. Sie hörte ihn von .H>ani^urg sprecheu, und das; er zuin Abschie^d <^sle Mä>dchen zu Schokolade und .^nchen einladen wolle. Iin (karten b-lieben ihre Kameradinnen in gros;er Aufregung zurück. Christille sah Slm liber den Kiesweg ge« heit — intmer weiter uud weiter — un^t> ihr lvnrde so weh zumute, ainl>nrg wird uns 5ufi ja wohl lvld verges'eu "'a'beu!" — Nach .^^am-burg würde Susi nint gehen?! Christine schwindelte sast der Liopf. -als sie die Wahr-beit erfaßte. Bor ihren Ausien stauden Plöl,^-lich Niesenschiffe — weit größer als da? Waisenhaus — uuid sie slch sich selbst t'ar. atl-f in ferne Länder fahren, wo die Welt nnd die Menschen nur noch wie iin Märchen waren. Nnd sie brachte reiche Schätze von dort wieder mit nach .^'»amburg, wo Susi Peters sie evivarleu würde. Mit weltvergessenen Augen sah sie auf die Freun'din. die so uahe schon all dem Wuuder-l'aren lvar. — T^a fiel ihr ein, 'oiaß Sun nun fi'ir innner sie verliehe, und namenloser Schreck i'rberkain sie. „Ilst es wahr, Susi, daß du nun sür ganz von hier we^ehft?" fragte sie rasch und voller Angst. Etrahlenid nickte ihr diese zn. „Ja, denk dir, mein Onkel ist reich uud h-at ein großes .^>au5 in Hamburg, un'd darin soll ich auch unt ihut wo-hneu. Nachher fährt er mit mir in die Stadt, dlaß ich hübsche !illeider bekom-ute, und was ich mir sonst noch wünsche, hat er gesagt. Morgen fahren wir sckion wach Hautlburg." „Und kommst ^nn nie mehr zurück. Susi?- Lachend s^Llttelte diese den blonden ,^ovs, daß die Ringellöck6)en ihr in die hellen Augen sielen. ^Abcr es ist doch so viel schöner dort, m,!c> Onkel Ernst ist d-^ch so siut zu mir. — Weiset du w.inl!Ukelte das vor l^^lück ganz blaß qeivorde- ne .^lind._„Al^'.'r ich habe ja gar lein Geld dazn!" kam es gleich traurig hinter.>'r. „Laß nur, d>as ist dann meine Sache," sagte lnit grossartiger Gel^rde ^usi. Am an^oeren Mitbag kam Christine atemlos in >die .'^'>alle gelangen nnd fragte die dort anlivesende Scl'wester Paul^^: „Wo ist ?nsi, und wann sä^hrt sie weg?" „Susi? — Die ist doch schon vor einer Stunde mit ihrem Onkel abgerei't." „Snii — ist — fort? (^anz fort?" l^rm es Wer Christii^es erblaßte Lippen. W'? erstarrt stand sie vor Schwester Paula, die nuu doch eitl l^efübl des Mitleids spürte, als sie den unsäglichen Schmerz des Kin!.''ei^> sah. „Es war woihl keine Zeit mehr, E'bristine," entgegnete sie da!ber in mildem Tone. Da sti>hnte das junge (^^esch?>p' iu sassungs-l^vst^m Weh >auf. uuÄ ohne noch einen Blick ans die Schwester zu werben, verließ sie die Halle und lief tief in dc'n t^^arten hii'.ein Der erste, große Schmerz ihres Le'bens stünnte ans sie ein, daß sie wie ein vo^n Winde gebrochener junger Baum unter leisem Wimmern zusailmiu'nstürzte. (F<^rtsehnng folgt.) Gelse? »M«rdurser Zeitung» vom 7. No'iiemlöer leeaeuerLrate! ^««lesnn« ^jplvn zsornlm»»'» Ilusml popoks Loekcii einp^elk^nüt von ciei' killi^-5len t)!8 ?ur k,lleil(!>ii?iten.VUsctnlNj^. »^osrisk Zsmsiksrum. Uküte. I-'einsle lee^ultei-, 1.1^^1 icU liiscli. '/i I t' t.edensmMeI 5pei!a!sesck,Stt ZsZ ^ ^lic» ll). vklodi'a 2. Kcins^ ull?!li7lo?ie l'reize. l>!.'Z5l^>ie lliic^ leellc licclienung. Die Tragödie eines ecigllschen Nabobs wird Iiom l. d. berichtel: Ta'5 liustiiie und t^.'s'.'llschnfilicht! ^^oiidon isr dlivch die eutdcäk'n Tc>^'pe1sell'itin.ude d.'^^ lind allli.'ineiu b.'lielnen che- niii.-l/7ii (^'r^^siinduslri'.'tten N o s c >.i e - r u n u e I- und seiner (^'laltiu tief ers^hiU-l^r: n'.n'den. ?l>? d'sn'i''.ilir '^^rnnner, das ln der drr ^e.^'riteii ve-n L^rnnn^'r-?.>!l)nd l'ei (ü'l'e'ter einen schönen ^^andsil.^ zu bewohnen psleiU<', lnell sich znletzt in der Cl-iitin^e der an! deni i^ionlinent weilenden To6N>^r, der Prin', ssin i e ch l e ?> sl e i n, in dem sildn'es!iicl,en ^^ondvner Porort NechiinN'ton nnk. '^^rnnner lehrte liestern nln'nds aus der d'itl) ^nri'ick lind qab sei-neni Tieustpcrsonal den ^^lnürcisi. !l)n nael) deni Diner iin ?nlon ni^ll ^^n stören. l^etien Vl'itternacht Cchüsse ertönten, revidieri-e die !>töchin dN'? .'^'^niis und saud d«) (5l'epaur inil 5esiill,n'nnden to! ini ^aloii auf. ')leben der reilNen Vnnd Bruuneo) mq der "veo^Ioer, nnv deni ^n>ei Zchüsse nt>sieqevcu n'orden ivarei,. Ter TatbeUand läs;t dar.iuf scl)!ies'>e.n, dcis^ "^^rnnner crst seine ^-rau und dann si.1i sel^'st erschoss.'n Iwt. Da Brunner c'incr i^ei- reichst/.! iVZänner ^^nqlcln!>s war, scine Werte sich in silän;ender finan.zieller ^^aqe l-efinden nnd seine ^ainilienverhält-niise keinerlei l'esonderen '-^^esorsinlssen Anlas; «labcn. s)at uian für den Selbstmord deS l^rosiiildnstriellen unr die Crklärnnq, daß ein TepressioN'^'sals nach einer soeben iib^r-standenen l'tntnäekisien djrippe die Ursache war. Noöeoe-^^rnnner, der 55 Iabre alt qewor. den niar, war der zweitälteste -ohn des s^n-iinder'? der bedeutendsten cheinischen ?^a-l'ril in (5ns!land, de'5 verstorbenen 5ir ^^?s)u Brnnner. der qenil'insani niit dem deutschen (^'hennter Tr. L. M o n d die Brunner-?.^,'ond-'^^i^'rke bei (sbencr siründete. Roscoe-^^^rnnner nnirde in verbäliniamäs^iri jungen Ialiren nach deni Tode seines Vaters Vor-sil''ender de>ö Anssichtc'Vates der Vrnuner-?.^lond!'^^^iel fe. ?ll<ü diese ^^i>erk<' l>or ettva einem Ial?re.znm Aiislianq.^pil«,?! der Bildung de.5 enl^Iischen cheinischen Trlistes iourden, le^te Z>rnnner den Vorsit, ini Äufsichtsrate 7iieder. (5>? ist bisl)er nicht tlarstestel^t. l>b die Äii'^schaltiinci '1i0'?evke und das Ue-lx'rl^eheu seiner Person bei der Ne.ieliinq der P^'rsonelisraqc' im neuen Tnlst mit seinem (5inveritänd«iis oder q('qen seinen Willen erfolgt ist. Roocoe-Vriinner, als anssiesvrvchene In-dioidnnlität in unrlschastlichen ?s'raqen, ma.i sieben diese tli^nsch tontinentale Niid unens^-lische (5ntivit!lnusi in der encilischen cheini-schen ^^ndiistrie (5inn^'ndnioinmischriftstellerin. ^ie ivar die Tochter des weitbekannten enalischen Anwal!es 5'>on-^0,1. ?lus der (5lie sind zn>ei 3öl)ne und eine Tochter liernorqeciniiqen. Die 5.>och^zei^der Tochter Tbeila mit den. r l n c u e r d i n a n d nou L l e ch-t e n st e i u war eines der wichtiMen Er.'iq. nisse der vori^m Londoner -aison. 'Das Ver-mögi'ql Prunners wird ans rnild füus '^!?il. lioncn Pfund gi>schätzt. Sir Aljred M v n der sich iin Norden von England befindet, erklärte Pressevertretern gegenüber, das; Roccoe-Prunner „ans Gcsundheitvri'icksich-tcn" seine 'Ztellunq in den väterlichen W'r-ken niedersielegt habe lind dringend crt)o-lung-Bedüritig qe?r>esen sei. Von är^;tlicher Zeile sei ihm ei.ne längere -ch'veizer Reise empfohlen worden. VomMonatNovember Von allen Monaten ist ^der November der nnangenehnii^e. Es ist noch nicht Winter. Aber die Natur ist katil geuwrden, nnd die nackten Besenreiser der Büsche ^l^^währen einen tranrigen Aichlick. Der Schnee fehlt noch, der späterhin einen schiiihenden, blitzen-'den Mantel über 'oie Flur hüllt uud ibr ei-i'''n eiqeuartigeu Reiz verleiht. Schneidender Winld fährt mitlei^dslos ein'her und kalter Negen verwandelt die Weqe in Sumpflachen. Der November ist der sonnenloseste Monat, die ,^eit des Nebels, des Reils und der schlechten Laune. Wei^hnachten ist noch fern, die Oase in der W-üste. Es ist dunfel iinid nas^kalt nnld gräulich an so umnchem Tage. Und die ^Nalien, die krächzende Kri-tif an dem Wetter irben, sind die übelwollenden Rezensenten iin Hanshcilt der Natur. Selten erscheint im No^enil>cr ein wärmerer, stiller, schöiier Tag, an dem die Wiude schiueigeu uli^ü der Himmel iniuder grau als gei:v!öhnlich ist; aber es gibt im Verlaufe des Monates eiiizelne solcher seltenen Vorkommnisse. i^eht Ulan an einein solchen Tage in den Wald oder auf die Heide, so entdeckt umn woA am Wer eines Baches an einer geschützten Stelle ein Blüinchen; ain Wegrain tnt sich eine dlan lenchteilde Kornblnuie auf, nnd inl Garten blicht ein weltvergessenes Veilchen oder Ctiefinntterchen. Wir ge- hen jekt mit Riesenschritten der Wintersonnenwende entgegen, und die lang<'n Abende treten iminer mehr in Erscheinlung. Tie Sonne erhebt sich im No'venlder ain I. genau l;,L4 Minuten, ain 3s>. jt^^ooch erst 7.27 Uhr. Der Unter^^ang des Tages^estirns fin^ det >^u Anfang des Monates 4,4? Minuten, zu Eilde des Monates 4,09 Äünuten statt. Ain NoPeui>ber, 2 Uhr inorgens, tritt die Sonne in das Zeichen di?s Schützen. Der Mond wechselt im No-rem'ber viermal, uitd zwar haben wir aiN 5. Neumoud. aiN 12. erstes Viertel, wui ls>. Volluiond lind am 27. letttes Viertel. — Bauernregeln vom November: Ist der Noveinber kalt ilnd klar, ist trüb nn'o wild der Ianimr. — Banniblüte spät im IaHr, noch nie ein gutes Zeichen war. — Wenn nni Martini Nebel sind, so wird der Winter ineist gclind. — Ist zil Asler>beiliaen die Birke schon trocken, niiüssen wir in? Winter hinter dem Ofen hocken; ist sie aber nasz, nicht leicht, so wird der Winter statt trocken fencht._Wcnn die Gänse zn Martini aais dem Eise steh'n, messen sie zu Weiiinachten im Kote gehen. — Martinstag trüb, macht den Winter lind und sieb, ist er aber hell, bringt er bald die Schell'. — St. Elisabellh s-9.) sagt an, was 'der Winter für ein Mann. — .Hocken die .Hühner in den Ecken, kommt bald des Winters Frost uud Schrecken. — Ziebt die Spinne ins sV-enüich. fomimt gleich der Winter nach. — Erster Schnee ist ein (^^eck, was er scha'fft, ist nnr Dreck. — Kahle Aeste, na«he Feste. —Nicbt seder Müller wird erwischt, >der Miltes Mehl mit schlechtein mischt. — Ein nasser .^^ielter nnic^t den (droschen zum — l^ibt eS Reis, stopf die Preis'. — Besserst du das Dach nicbt aus, koinint dir leiclit der Iclvinanrln ins .^>aius. _ Schütze 'k>ein .Hans vor Ratte und Maus. — Lüst' die Räi>lne, Pflanze Bäiune— Ist nun alles las; es wettern und schnei'n. —iH— Iwchrichten aus Leye Sitzung des Gemeinde-rates (5 e l j e, Ci. November. Die gestrige ordentliche Sitzung des städti« sclieii Geineinderates eröffnete .Herr Bürg-.'r-nieister Dr. .H r a ß o v e c tnit halbstündi-ger Verspätnng uin 18 Uhr Z0 Miuuteu. An-ivesend waren Geuieiuderäte. Eingangs ga.b der Bürgernieister bekannt, das; der Ge-ineinderat .Herr Ioha»rn K avs (Nationalsozialist) sein Mandat wegen Uebersiedlung niedergelegt habe. An seine Stelle wurde der Ol>erl<'hrer .Herr Frauz V o g l a r in den t^knneinderat berufen. Perfonalausschn^ (Berichterstatter GR. Prof. M r a v l j a k): Herr Ingenieur Fe. lir S a j o v i c wurde zum Betriebsl.'iter des städtischen ElektrizitätÄverkes mit drei-nlo,ratlicher Probezeit ernannt. Rechtsausschnh (Berichterstatter (^N. Dr. a l a n): Agnes M i k u l i n, Iohaim I o ^ t, .^tarl M ante! und Johanna P i kl wurden in den Genieindeverb^nd anfgeuoulmen. Das Statut der Arbeits-börfe nnirde genehnligt. Als Vertreter der Stadtg<'meinde wurden die GR. Professor Mravljak und S e I i 8 e k in den Ver-uialtnngsrat der Arbeitsborse entfclndt. Die Stadtgemeinde stenert für die ArbeitÄk^rse beka.'Nitlich I2.l)9v Dinar jährlich bei und koinint anch für die notwendigen Ränmlich-keüen auf. t^inlinz- und Wirtschnstsausschuk (Bericht, erstatter lM Dr. Boxiö): Das .Haus so* wie das dazugehönge Grundstück des Orts-schiilrates in dcr ^tapnzinergasse an der ?ann nnrd um Dinar angekanft. (5in -^eil des Gruudsti'lckes wird zur Anlegung d<'s 5auukais verw^'udet werden. Der Aulauf des Hotels r o u e" au der Ljub-ljmiska cesta zum Pr«.nse von Dinar ^vird nachträglich begntachtet. Die Stadtge-ineinde ivird das Gebäiide zn Wohnzu>eclen umbanen nnd nni ein Stockiverk erhöhen, um hiemit die '''i.^ohfiungsnot ein U^enig zu nlii« dern nnd den dadurch l>^'diugten Zustrom von Gewerbetreibeslden nach Eelse zn er-iilöglichen. Die beiden deutschen Gemeinderäte R e b e u s ch e g g nnd o fchi er stiinmten ans wirtschaftlichen Grilnden g.vv'n diesen Anlauf. Dcr Mi<'!zins für die im Magistratsgebäude b^'findlichen Räumlichkeiten des ^Bezirksgerichtes nnirde aus.'iO.M) Dinar jährlich erhöht. Der Mietzins für die Aleran dcrkajerne wurde au^ 1Ä).0(X)^ für das Äug. mentationsinagazin auf 50.s)00 und für da«? Pulvi.'rluagazin auf 2500 Dinar j?hrlich fest-gesettt. Der Mietzins für die „Grafei", in der das .^treisgericht untergebracht ist, wurde auf jährlich 80.000 Di^mr'erhi^ht. Das .Holz aus den städtischen Waldnngen soll nach Vor schlagen des städtischen Forstinspektors und auf Grimd komuiissioneller Besichtigungen verkauft werdeu. Dem vor knrzer Zeit wieder ins Leben gerufene Musikverein (Godbeuo druZtvo) wurde für das näMe Jahr ein Beitrag von 2500 Dinar zugesprochen. Dem Steuerverwalter Herrn Mar K u m e r wurden ain Ioseiiberg I, Herrn Jakob a u k Ulr't' dein Eihepaar Franz und Io-sefine Planinc aber je eine Bauparz-.?sle unter den üblichen Bedingungen verfault Bei der nenen Umgebnngsvolksschule in Dol-go Polje wird eine Paru'lle des Hm'n Leo Pold L e d n l k zsU 10 Dinar pro Onadrat Nieter sür den Bau einer nenen Stras;e an gekauft. Die Stadtgemeinde wird anch mit einige»! anderen Besitzern wegen Ankanses von Parzellen für den Stras;eitban in Fühl lung treten. Elektrizitätswerk sBerichterswtter GR. Dr. a l a n). Der Vertrag über die Abgabe des elektrischen Stromes seitens der Sta?)t-genieinde an die Umgebniigsgenieinde wu^de genehmigt. Der Abgabepreis beträgt 2.20 Dinar für die Kilowattstunde. Die Elektrifi-ziernngskosten trägt die Umgebungsgemejn de. Der Vertrag ist auf 1 Jahr befristet. Wasserleitung (Berichterftatter GR. Dr. L e s k o v s e k). Drei Bittstellern wurde die Einführnng der Wasserleitu«ig bewilligt. — Zwei Gesuck)e über die .Herabsetzung des Waf-serhellers Nmrden abschlägig beschieden. Schul, und Kulturausfchufj (Berichterstatter GR. Prekorkek). Die Stadtgemeinde tritt dein Frvnidenverkehrsverban-de für das Mariborer Gebiet als gründeirdes Mt-glied bei. In den Verband wnrde GR. Pre k o r S e k als Delegierter entsendet. Friedhossausschuk (Berichterstatter GR. B izja k). Die Abrechniingen für die Ne-novierinigen am städtischen Friedhof wurden genehmigt. Gewerbe, und Marktausschuß lBerichter-flatter Bürgermeistersteilvertreter G o b e c): Den Gemeinden Faiiikolovo» Svetiua nnd Inrklo^ter wurde der Lokalbedarf für die Einführnng von neiien Markttagen abgespro cheii. Für die Zahutechnikerkonzessimi des .H<'rrn Heinrich Zagori 5 nik wurde der Lokalbedali ausgesprochen. Fran Adele N o-tz a r wurde »der ^babbedarj lür die s^vviel- sältignng von Drncksak-ken mit Druckereiappa raten abgesproclien. Zchlles;lich wurde der Au totarigeiellschast m. b. .H. in <5elje der L^lcü-bedarf nnd Herrn Josef ^ nmer als Zt-uld ort seines Aiitotaris der Platz vor dein Bal>n Hofe oder vor dem .Hotel „Union" zuge>P'.-o« chen. Die 5itnlng wurde uin 2l Uhr 45 M nu« ten geschlossen. c. Polksuniversität. Ain Sonntag den 7. d. M. NN? 1l Uhr vornnttags findet iin Bürge rschu lg ebäu de ein Vortrag des .Herrn Revak lenrs Friedrich G ol ob über „Pan-E'.lco-pa" statt. c. Stadtthenter. Am D i e n s t a g den 9. d. gastiert iin hiesigen Stadttheater das Ljnbljanaer Drmna mit L. Anzengrilbers Bauernkoinödie „Der G'tvissenswurm". Das Stück regissiert !hcrr ÄUlan P n g e l j. Am Dienstag den lix d. wird Langers Dra-ma „Die Peripherie" („Vorstadt"") in Dil.'t-tantenbesetznng nnd der Regie des Herrn A, Pfeifer aufgeführt. c. Cercle franer geh'n Sie," fertigt ilm die Meine ab, „Sie wollen ja doch mir mit dein Fräiilein anbandeln!" (Die Bschne). Nummer R» vom 7?ovomoer 5c)/?/?/ss^ os/7 /sAf SNoSSr S?0»?I.IO»^ ttkickSOZ^KV c/6/77 /'/'o/s/c^/o/'s/s tZsSS 6<'0SS^i//0Z^5 l/^c/ c/s^ />? l//756/'6/77/s/'S/SS c/t/5e/? c/S5/'/c?e/?!^^S55S/' 5tsk«ns «>ur«k «IIv um c>en WsnÄsrNvZssi «LS? „^srdukAS!^ Dß^lH«?«» Im Lpo»tt«tt l Nachrichten aus Maribor M a r i b o r, l?. Noncmber. m. Todesfall. A?n 6. d. verschied nach kur- Wichen (gestellt werden, i« Maribor eine ^on-zem Leiden Herr Matthias i c; m a n, sular-Erpositur zur Vidierung von Reisepäs-Sch'miedineister in Pobretje. Das Leichenbe« errichten. güngms findet Montag de« 8. d. um Uhr nachmittags am dortigen kirchlichen Fried Hofe statt. m. Das Kehren der Straßen soll nach einem Beschluß des Stadtrates ab I. Nov.'m-ber bis l. April 1927 in den Tagecistund'^'n m. Ein neuer Ingenieur. Dieser Tag^ bat ^ b<^verkstelligt werden, ^^'r Sladtmas>istrat Herr Ubald N a s s i in b e n i jun., ein Solin des bekannten hiesigen Stadtbaumeisters, an ^er te6)nischen Hochschule in Blümchen ^ie Bauingenieurschnle mit gutem Erfolge absolviert und die Technik als Diplonnngeni^'ur verliassen. Unsere herzlichsten Gliictwünsche! m. Städtischer Voranschlag. Der Stadt-fnagistrat teilt mit, daß der Voranschlag fertig gestellt ist und innerhalb von 14 Tagen, d. i. vom 3. bis einschließlich 16. d., in der städtischen Buchhaltung zur Einsichtnahme unterbreitet ist. Ueber eventuelle Ansprü6?e gegen die Zusammenstelluen, wodurch im (i^rdreich eine beträchliche l^ias- entweichung stattgefunden hat. Infolge der m. Kunstausstellung. Die Ausstellung der. Dichte de-^ neuen Straf^enpssa'ters .'ntwichen heimi^en Maler Pros. CotiS — MeZan — !'tiie Gase durch idas alte Mauenverk des Pirnat — Kos — ^aqar wird morgen Sonn'.Hauses Nr. in 2 Zimmer des 1. 5tock-tag den 7. d. um N Uhr vormittags eri.issnet.' Werkes. Die Beiwohne'r diesei- Ziniiner nnn> Diese Mitteilung g'lt fi'ir diejenigen, die die j ten die Wohnung iü^'er Anordnung des Einladuug nicht rechtzeitig erhalten, als Em- Stiadtplhysikats provisorisch rännien. Von ladung. ^ seiten des Städtischen Gaswerks sind alle m. Das Konzert des Triestiner Quartetts, Maßnahmen getros'sen worden, nur ein vx'i. bewies, daß der Berein „Glasbena Matica",! tercs Entweichen von Lencbtgas .zu verlnn-bozw. sein Konzertbüro den richtigen Weg Hauptleitnnasrohr ist an ei'ier eingeschlagen ha-t. ES war ein Kammermusik- ^ 'stelle wieder ausgebessert, obenso 'tie abend, wie wir ihn schon lange nicht erl'.'bt M^lgung znm genannten .^'^anse. wiißtlosein Zustand vor. Sie biuterlies^ einen an ihre Vevwal,dlen iu St. Rupert Ä. V. gerichteten Brief. Das Mädchen ivurde sofort von der Neltuugsableilnng in'ö Allg^nn.nne rankenhaus i'ib.'rfj'ibrt; es gelang den Aerz-ten, sie bald wieder zuui Bewus^tsein und da-nnt außer Gefahr zu bringen. nl. Ein bedauerlicher DruSsehler. In der gestrigen Nuiuuier Hai sich aui Ende der To« desfallnoliz iiber das Ableben der Frau Mina B u ch ein bedauerlicher Irrtum ereignet: es soll dort l^eis'.l'u: Den Hinterbliebenen inifer imngsteS Beileid! ns. Stechvielzmarkt am 5. ??ovcmher. Auf-getriebell wurden 870 Schiveine nnd 2 Zie-c^-en. Die ^lauilust wcir sehr flau, verkaust ivurden nur i t.', Schweine und l Ziege. Die Zti'iclpreise, die seit voriger Voche zuri'ick-gegangen sind, wareii für 5) bis s, Wochen alte Iungschiveiue bis Iiis), 7 bis 8 Wochen ii?.'» bis l.'.s), .'i bis t Monate 2.')s> bis .'^W, t') bis 7 Monate bis 4s)s>, 8 bis 1s) ?.^^onnte .M) bis ').'>s), eiuiäl'N'ige Iiulgschwei-ne bis lim Diul^r, 1 Ziege kosteiete 12.', Dinar. 1 kg Le('.en^gewicht s>..is) bis 1s1, 1 kg Schlachtgewicht I.') bis 17 Dinar. ha'ben. Das Pnblikum gab seiner Begeiste rung dnrch stiirmischen Beifall Ausdruck, und! die Kiinstler mußten schließlich noch ztvei Zugaben spenden. m. Voltsuniversität. Am M o n t a g um SO Uhr spriäit Herr .Hauptschri'ftleiter B. Borko über das interessante Thema: „Die Psychologie der Revolution." — Freitag abends erscheint der hiesige Primarius Herr Dr. (Z e r n i L am Vortragstisch; Thema: „Die Entwicklung der Chirurgie." m. Das Konzert Trost war ein musikali- m. Selbstmordversuch. Borgestern versuch te sich die in einem hiesigen s^^astbaus bedi.'n stete 2t>jährige Kellnerin Iosephine L. zu vergiften. Man fand die Lebensniiide in be- ul. .f>ett- und Strolunarkt oer. Au^i^ 5e!n nrlte wlireu au? C». ??ovein-' 17 Fuhren VX'n und -1 Ful'neu 5troh. Die Preise waren für Heu 7i'> bis und fi'ir Stroh -ls) bis .'»l» Din für IM kg. ul. Spende. Anstatt e!nes Kranzes fiir die verst'.-'rl''.'ne Frau ^>)llua B u ch fpeudete F. s'l) Dinar fiir den nriueu, ichiverkrank^«! Iuvalideu. Her/,slchen Dank! ui. T^e schwedische Schreibmaschine „Haida" N'ird wegeu des leichten und sanfteli Ta-ftenanschlages sonne ruhigell nnd geränailo^ seu s'^^angl's iiberait bevorzugt. s^'>eneral"er-tretung siir ganz Iugoslann^n Ant. ^^!nd. Legal Co., Marilior, Slavenska nl. 7, Te- DK großk deutsch? Auto AusMung eröffnet ne besondere Note 'tlirch das "'''-'innige Iu- Die große deutsche Autoulobil- und Motorradausstellung in Berlin ist iln Auftriige sches Ereignis ersten Ranges. Meister Trost ihres Protektors, 5ieichspräsident vlin Hinriß die Zuhörer mit seinem feinsinnig ge-'d e n b u r g, vom Neichsverkehr^minister «ählt°n Programm w-o^ov-n. Ch°pin Kr ° hn ° erSffnot w°rd°n^ Z!° -rhi.l. «-Llszt) ln den Bann und stürmlscher Beifall lohnte seine meisterhaften Darbietungen. m. Parkkonzert. SoTzntag den 7. d. findet im hiesigen Pari bei schönem Wetter ein Proinenadekonzert statt. m. Besitzwechsel. Das zilveiistöckige Wohngebäude Windenauerstraße Nr. 2 3ist in deu Besi^ des Herrn Albaners, Eigentümers der St. Antonius-Apotheke im Magda-leneuviertel, übergegangeil. m. Die Drau wieder gefallen. In der gestrigen 9!acht ist der Wasserstand der Drau M um einen Meter zurückgegangen, womit jede Gefahr geschwmiiden ist. m. Besitzwechsel. Der Großkausmann .Herr Franz PS-Benz-Nennioagen, der im Iah» re IVlILt den Weltrekord errang. lephon U'O. Berl^ingc'n ^i.^ eine k!.'.slensos^ und unrerbindlich^.' '-^^orfüliriuig der schiv^'^ o!schell Schreibuiaschine „.''>a!da'. Plai'.'i.'r-treter gesucht. 12001 Tie Teilnehmttng bei der l.^ösung dcs Rntsels der Zchololndefabrik „Mirini" ist sehr tebh.ut. Die Ab^u'''.^ii"r der „Miriui"-Schotoliide ir'^'vden au!in?rtsai!l s!eniiichl, das' jene!^lcuuiiuer, die .'-^iebuug lx'rrclj'.igt ist, am Uinschla^^' auigeklel't ist uud nicht j,-ne, die neb.'u dieser gedruckt ist. Me!..ere ^^'ösor baben falsche' ?. Frnhschopv.'il- und '.'Ib.'udto i^^ert, nachiuitt. bei schöner Witterung bei der „Lind^''^ in ?1iadvanse Martini-.'iouzert. Ins.'.at ilu heutigen Blatt!) * Hallo! Llavarna Eulo;m! 5^eute neue? Prociraunll. Geini'itliche llnterlz^iluin^^ un) gute, solide Bediinlnng nnrd sedein g^lran-tiert. ??ach dein Progranlin Uoil^ert n. Tallj 120';t * Wohin gelten wir aus einen guten Tro,»» sen Wein, Im „Biusti l)rii!n^'. Be': i-njsfa nli-ea, gelangt von lieiite an s!.ulierler blaue^ '-Z>urgnnd.'r Wein von der Blira ^l'ongran ;nnl Ali'Mant. Oesters ^^nr Berfngnng Wild pret iHaseil, Fasanen nsni.) l^'rsfklaisige 'ikü-che. '-liorzi'igliche Bedienung. l2^)10 * Die i^ceiluillis^e Fscuerwehr von Studcn- ci veriiniialtet atn ^onillag den 7. ^)'!eve!'.n-ber 1!>2s' inl l'^-asttninse de.5 >>errn G a >" n i s in Stiidenci ein ?.^(ar:ln!-^^irün;chell inir vi«.'« len Belustigungen. Begilin I.'» l'') lllir. Da der ^lü'lil^ietvilln zur -.'tl'^alilnng der liei^a-nge-sehlifnen ^.'llitetii'bine vern'endet unrd, diuel IHN zahlreichen Besuch: da^ö .^toinluando. ?l'r. .'^5^ * Schübe eimas^iaten ^»'reisen, .^^?nd«>?« beit, beste ?^.nisilät nnd '^ieparatn''ell bek N. Monsiie, 7^nri^i<^ 'va nl. 9. 11 /»s)7 m. Die besten Karo-Säiuhe sind ^.n haben Maribor, Koro^^ka cesta IN, und ab 1. Oktober auch Aleksandrova cesta Nr 2!^ bei ^l. ('ernetiS. W222 —HZ— Der trunkene Staat Eine bizarre ^^''ballta>'.ni^'.a''li('. ein nn» gelieuerliches Märchen der '^-atur, iil dem auch der A!l!.<)ol eine losinische l^ngelieuer-lichkeit^ betonl>nlt, ^^eichliet WilbeZin B ö 1 schs in eiiieni die selts.iukstell Bilder au'^ oem Tlerlel.>en bierenden AnsiaN ./.'tltoboli-^'-nlna i'.n Tierreich'', der inr '!>'^iveiui.'erhcst l'e'^' >'^ergstadt tBergsladlverlaa Gotil. 0 r n, Brec^lau) erscheint: Die T^'r^nilen, >ielitlirreliteu der ''Aineiseii, leben in riesigen, alt nlillionelrköpfigen Staatell vereilit. '^lnch sie baueil Bnrgen, doch noch viel jiewaltiger als ie ein Alneisellvolk gelonnt — iin Per-lliättili'.'? -ur l'lnlen'i.-ell Cilizelteriliite so hoch, wie n>enn nnr zilr des ')!ieseilssv'^.ira'^-taninies li'irnlten. Ill einer gebeinistell >>>ille solcher Burg banseil ^:öni^^ und ^U-nigill ver .'.anbert wie iin ''^^reiberg. ^ie i''t die iorver-licle ^'andesniutter ibrec' aan^eil n^iinilieln-deil ^^ieiches. ^hr ^^eib glelcl)t einer Di^'une, ill den Diuien'iei'en ei'ii's B'.'lnUosanrns ragt sie zivischen ilirenl Bi'Ik. I'^n' ^nr ?eite der scheit viel kleinere Dann Tan- sende sie uui'chp.värul>.ilder unn'^iaer Tra-l'.ailten, die sie v'Iegeu. füttern, reinigen. (5l:dli(1i il!i ineüeven Ilinseeis eine ^'eilnvache iieivalt!g bnvebrler Soldaten. ?le a<'er legt (5'ier, i^lle '^u^ei Sekunden ''iN'-., dveis'.iatall-send ilik T.ig, bnudert Millii^neil in, langen ^'el'en. (5ine ^^!ö:'igin der gel>iert, ans einein ".'l^'.irnnd u'uiendeil ^'e-bens. Ueber dieser aroteckeil ^^.Vaschine aber sc!'?'N'bl '-"er ''?tlkob!>li-nn'.5. Z'i einer Art f^'äiu'ndieint is! er aeiv''rden iin ^t.iate selbst, dessen Dalai ^^^a'na die brontosalirils" ba^te .>^önkgin sl'!d^'r ist. ?!e I'etouiint ein eigenes präparier: ec' Fniler,__liur ne. ^'öiuginilenfntter. Die'e- Füller aber ist ein iurchtban'r Zauber. (5s giln il?r die >traft dieser unerines'.lichen .^Liildervrodultioll. lüt)t ihren Leib so zinll Breillosaurus schwe^^ Gelte » Vom l5. ?lc.'liem?>er ?s>?6. Neue Faftrzetten der Autolinie Maribor-Vtuj 19 so 15" 9 01 ^^arikor. Nsuptdükndc)! I ß 6" 13°° 17-°j '19«^ 15" 8 »8 ^^aribor, 01. tr^ 6" 1Z°Z 17«^ 19»' 15''- 8» 1'e?n0 6" 13°" 17» 1929 1.1 -s 8» Lv. ^ os 13" 17"! 19'-' l^s. 8" l.c>kg 7ld 13" 18°°^ 1^4Ü 8--^ I^osnjz 7" 13» 18°°^ N»' 8-° 8v. .larit 72° 13" 18^0 19°« 11 8'° ^latoliöje 13" 18^!^ ' I9ao 14'° glv Llovenjg V35 7 ZI» 13" 18" 142» gos I IgjcliriA 7.. 13»« 18« 18»- 1-1'° l S9 pri ptuju 7»? 14°2 18" 14 'd ^ ?tuj. k^'Iofjzrislii tsß^ > < 7" 140. 1S-« len. '.'.vev jcm Tollste: C'^ Ininsit iilich in tlir s'.'/u'i dieoinlil iliiieie Testille in Und nun ströiitt ('>? ln^n ihr, ein st.'ei- nnss dies>'' ni^^ch nberbit'-N'ii'd Ni.-'ch ilÄevl'et.'n. ^-Z^.^enn die si^'niqin N'ir>, ncn-l, zehn nnd inehr ren lind nich! iiieln' sieniitiend ihve Testisle Nli '", inslen die ^-Z^.'cchcinten rinli>)> in R.1-l'ev»! i'l^.er sie I?ev, reis'.en il)r dn'i^ fleisch vmn in dieseo schanvi^^e Mystevinni, diesen inlnisii^en Unk'ru'elk»5ten:pel e.'bev dlinüen ireii^de (^'^esellen vl^ni ^iiifevlieschlecht (N'leiienili.1) ein. '^ie lninc^en sell'st keinen ! der flieset jn hier sottneso schon ili >3trmnen. Znnächst ioinnu'n sie nnr Räliber. In der einigen Nacht, ^oic hier 'herrscht, fressen sie trot) der ^tlinigeivache ^^^'sloc^e'ternliten weg. ?lnch solche, die c^erade ^töniginnensnlter . B. Conntng, 7. ?l'evenlbcr nuchiniztng?: INN henel!" Lonntl^q, 7. ?l'oveinder ulkend-?: „Ter si>.'le !Viontliq: (^ieschlojseil. Tienatl'.q, !). 'It'^iveinber nni lihr: lnid „^'^'nstien nnd '-^.^cistienne". Gtadttheattr in Gelje Repertoire: Tu'nstniz den '.X '.lieveiuher: „Ter (^j'wisscns-lourm". t^wstjpicl des Ljubljanticr Dramas .Doltor KnoS" oder „Der Triumph der Medizin" l^nsts^'iel des ^»ijubljnnncr Tramas in (5clje. ^'"uile'5 N omni n ^ioinödie erinnert inii ihrer senden/, «in o l i c r e „(^'ingehil-^elen .^irnnken." Ten ?>tern de^^ ^tiicle^; bil-l!''ei i'ie '^i^'rspollnng der niodernen 'l.iü'dizin, die leine gesunden Menschen lennt. Tie ?Üo>-liiedie besii.N launi einen liinstlerischeli Wert, nuhs 'in^> al'er einzelne ^.^iersonen gnt chl^-r^^tlensieit. .'In geistreiche reihen sich derbere, liil gnte ^^.',e!u'n schn'nchere. Ter loniödie im hiesigen 3tadt-theiNer. Tie ))iegie dev' >^X'rrli e st ivnr iin <''>ros',en nn^ l^uinzen stilgerecht, einzeltie Lienen n'ni'en sedoch zn n'enig erschi.ipft nnd lel'hn't. >.'>ie nnd fehlte nnch eine logische nnd es'etlvolle Czein'nverln^tdllng. Ten e.n-sel'lichen Toktor !^tn^>ck5>'rr N o g o z init Ronline, Teinveroiin'nt, iin lekten ''Akte tnit s'ist d'iinoinscher .^irnfl, Tti'5 ist die einzige gnle '^iolle iin Stücke. ?uitiirlilh nmren >>'rr L i p n h Tr. Parp.il^iid nnd Herr r e g v r i n Ueitte Nollen hotten Herr O s i p o-v i e ^Chonfsenr) nnd Z a tt c i n (5eipio). T.^s Anto inl ersteit ?lkle ivor fürwohr ein „Tenknml dor ersten ''Anstrengungen de'5 inodernen nienschlichen l^Zeiste'^." To^^ so'hren de AlUo nnirde dlirch bewegliche Szenerie iin .^^iittergrnnde sehr diletkatitennu1s;ig tnor tiert. Tie ^.zenerien 't'eö ziveiten nnd drillen Aktes waren befriedigend. ^^ni dritten Alte gab es lvieder einige Velenchtnng'^defelte. Theater u^ar iniltelntas^ig besncl?t. P—-k ! Theatcrnovitäten in Maribor. In ^'or-bereilnltg stehen: das feiue Lustspiel „Mijj Holili" von I e r o IN e - I e r o in e und oln a r s „Märchen vom Wolf" in der Spielleitung Osfip 5i c st ?, i l i> g a n s komlnt H5ner ntil seinem Cchatispiel „Liebe" zur (^leltnng. Im „Ter ewige ^üngling".^ einer niodernen slomödie von Alerander (5- tl g e l ivird der Nestor der slouienischen Schauspieler, .'I^err T a il i l o sLinliljana) aus den hiesigen Brettern ^t>en .'»0. Jahrestag seiner Biihnentätigkeit seiern. i Ter Sonntaq an unserem Theater. Als erste Nachmillag''vorstellnng nnrd Sonntag den 7. d. nnt 1.'» lihr die englische !^sontödie „Peq. Ml) heart" gegeben, die bereits iin '^i^n'jahve init so großeni (5'rsolg anigenoin-iiien iviirde. -ci- Kino Burg-Kino. Tonnerslag deii 4. bis ei-nschl. Zoiiut.ig den 7. Noveniber: "?^-ijrster6iristl". Hochinteressantes ^iliniverk nach der gleich.ta-nllgen Operette. In der Hanptrolle Ltia Mara lind .^arri) Liedtke. Tie Liebe der Iörsterchrii'tl uiid aiser IoseiS des Zive:-ten. Aeht Akle. ^-^ierstärkte erstklassige Mil-sik. Trot^ gros'.er .^iosleit geivöhnliche '^'r.'i- se. Apollo-Kino. ?ll' svreitag den si. bis eiiischl. Moiilag deii ?l0veinb<'r: "Der (^raf von Lnxemburq" herrliel)es ^ilniiverk nach der gleichnaini-geii Operette. Tie Neihe der mit starkem Erfolg verfilmten Operetten wird setzt iin „Apollo'^-Kiuo fortgese^tt, und zwar mit: „Der Gras von Luxemburg". Die drmnatisch sehr geschickt imd effektvoll aufgebaute Hairdlung dieser Lehar'schen Meisteroperette eignet sich wie keiue andere für den Film; bei Ansehung des Filmwerkes wird man gewahr, daltsrei« clx's Drama, mit den nötigen Ko?iflikten und Venvicklungeit, vor sich hat. Das Echicksal deü Grasen und der HZrimalionna, das in geschmackvoll, bi^ zum Affekt gesteigerten Szenen vor unseren Augen abrollt, ist rin sehr ansprechender Liebec'roincni, der sich in trockeucr Prosa ebensognt mit (^^ennf', leseii lassen würde. Uitd was sür den Film von besonderer Wirkung ist: man begleitet ihn natürlich nlit Motiven ans der Operette, die von Meister Herzer g^'schiclt geivählt sind. (5s ergilbt sich dadurch eiil recht gnter t^eschntack und ein — voller Erfolg. Massenaufgebot wechselt mit ^pielszenett, das Milieu des Pariser Montinartre gibt den .'»ionlrast mit deui Seebad und ntit jen.'iu, i« welcl'Mt sich der alle, schloddcrige Russen-Prinz beivegt; packenden t^iselt, stark draina-tisch angehaucht, erzielen die Bilder in der Wohnung der beideit Freunde; die Handlimg schreitet inl grossen und ganzeii schitell vorwärts, in der Fischerhütte koiiiint anch Ne ^eutintentalität zu ihrein Necht, niid so ergeht es den: Film wie der Operette: :vo er erscheint, ist ihin ein voller Erfolg sicher. Inl grosM nnd ganzen ist der Filin prachtvoll au'^gestattet ui:d an sich eilte Sehenswürdigkeit. —tb. Kino „Diana" in Studenci. ?lb Freitag den l',. Noveinber bis einschließlich Tiei^tag den !>. November: „New^iork und feine Bewohner". Eyinphonie d.'nus-ses, de^ Lebensbejahuilg! IuiNler tiefer dringt die ?.ll0de in die 5eele der Frali. 5ie folgt ihren heiiillicl)en Vewegnngen. Darnnt hält sie die Herrschast über Millionen und AberiniNionen sest . . » Seide . . . nur sie darf die frische, duftende Haut berührelt, die eben noch beperlt vom Bad nun in rosiger Zartheit blüht ... ^ S e i d e n iv ä s ch e ! Ohne sie keine ele-gaiUe Frau! Ohne sie kein richtig sitzendes Kleid, ohne sie nicht das tiefe Gefühl der Befriedigung der eigenen Schönheit. Das kleitie Tippiiläd«l, d'as Ladenfräulein, iin jtino hllngrig «lach den Toiletteherrlich-keiteil starreitd, kopiert den Glanz und Schim mer, so gut sie kann. K u n st s e i d e Wäsche muh die echte Herrlichkeit ersetzen« Narvurner ^'^elrvnq»^ St'Ne 7 Und wirklich: sie sind c^ar nicht so iibel, die ^ächolä^en aus diesem Tliliui-^ilnici. Fliesten weich :lnd schillernd nieder, si^id sch^^ner als iirobe Aaunlwolle, so sehr onch die pr^^ktische Mlltter zetert. Und anch eigentlich unpraktisch slild sie nicht. Vertrnlien Uiisser nnd Leise qnt, sind also innn^'r snnl^er nnd recht bli'ltcnhnst. 'freilich: waS kinne der lincndlich.'n F.'in-heit des cdlen Crepe de Chine c^leich--V ?lber nuch Illusion nmcht «^lilälich nnd so sei der ^tnnstseide il)re volle Tascinsberechti-gnnsi gelassen! 2 a ni t nnd Z e i d e, nie nppigcr und ln'rschn'enderischer nu? schöne ?!'ran'.'ntörver gerlisft, als i>n dicseni Modejahrel Zchon nmnche Cpoch^ de>'kle mit ench ihre heiinli-chen ^ilnden zn. Tlnnnl nber seid ihr nicht weiger lierrlich! Nicht uieluger f'irat0lintriig war srilher eine so crnste nnd feierliche ^^:che, diis; nitin 5ofi>r cinch eine niöglichst wiirdige nnd sliiiiiiinngö-volle llnige^.ning anösnchte. "Ter Tichter 'Xe^bert '^.ronining z. Ä. beklagte sich, das; es ilini nninöglich sei. ,.^ie rechte Zeit, den rechten ^rt nnd die rech te 3tiinninn^^" ^zn finden, „bei denen /ungleich die (^^eliebte annu'send n.'äre/' Tie l^'insaul-leit des '^l.ialde'^, Äondscheiniiächte uul'^ andere poetische Milieuc^ tonnten nicht gut ver-niendet nierden, da ja die junge ivolilbel)ii-tele Danie init ihrein '-lietelirer in solchen ?.^(0lnenten nicht allein getanen mlirde. ^^tet>^ war Äaum in der Nähe oder so,ist ein ..'?ln^ standsivan'.van", niid oor solche?i Prosaneil Ol,ren konnte der ^^^iebende natürlich nicht ein süs'.es kniestän'oni.^' ablegen, ii.'üin nins'.te sich in die fernsten (leteii des Salons .ziiriick-.^iehen, nin i,on dort, l^eschntzt von dein starken Wall ldes ^lnt.iels, dein grossen Augen» ll'Ii('k .^n^nlitenern. '^lber tnie oft unirde der Ben'erler durch einen l^iesangsnortrag unterbrochen, dessen Töne melodisch, aber stiiniunngs^^erstöreud in da'!? ^)N'!egesnräch luneindrangeii! In den Tagen nn'erer K'iit-ter tvar 'c^er Pallsoal N'olil der U'ichtigste 'c:chaiiplal; für solche ^'.'iebe'?>iiestän^>niüe. Tie ^oinalige ?^.'ol^^iinngseinrichtilng brachte es niit si^1i, das; alle möglichen „spanischen ^^.'ände" e>der sonitigen '))löl>els>ücke hernin^ stunden, hinter denen uian sich verbergen kennte, nnd da durfte in einer Tan.^vause die schitlsalsschwere Frage gewagt werden. Peinlich aber war es, das; die „Wiiude" buch stäblich Ol^ren liatten nn'o das; man nicht ge-nail wns;te, oib nicht vielleicht »'lk' Cltern oder irgend eine liebe Tante zuhörten. .'?)entzntage ist ein ^'^eiratsantrag sehr viel keichter anzubringen, denn die snnge Welt Ibat sich vor «allen romantischen Vorurteilen ba^reit, nnd nmn verhandelt Fragen in aller OefsentliM'it, die friüher in tiefster Ver« schwiegen'heit geflüstert wnrden. Jeder Ort ^ilt als geeignet, und nian u?acht nicht viel Federlesen?. Ich s)a>be in der letzten Zeit von .^eiratsanträgen geliört, die an den' Prosa!-sllu'ten Oertlichkeiten genkacht wnrden, er- zählt eine englische Tanre, Jane Nanlsey-!>lerr. Ein Mann erklärte seine Gefühle in einer Verkaussaliteilnng eines bekannten Wa renhaufes, ivährend rings heruni eifrig gekauft ivurde. Zwei Liebende fanden sich nach einent kalten Ceebad in der Morgenfrühe, tvährend sie in ''^^adekc-stünien zähneklappernd anl Strand sas;eu. Recht schwierig ist ein .'('»eiratsantrog iu einein Renni'iagen, wenn der Führer dabei auf 'oen Ueg aufpafsen ulus;, ober auch in solcher Situation ist schon die Liobe gestanden worden. Schließlich erklärte sich eiil Jüngling in? Lift. Bei solchen Bewerbungen bleibt der Fron zivar keine roumntische (5rinnernug zurück, aber die Hauptsache ist ja stet-', das; es zn der ?ln°-sprache der großen Frage koinmt und das; diese init „Ja" beantwc^rtet wird. In 'tier stiuinnnigsvollen Uun'iebung ist die Frage eines '))(annes, den man nicht liebt, ebenso tischen Inseln ausgerufen worden. Damit tst^ lNapid), Löschnigg Vcrtl (Rapid); Ersatz: der 5chi?nlxitswettlzewerb, dcr seit einigen Fijan lPtuj) mid Paulin (Merkur). — Tie Wochen die englische .('»anptstadt in Atem hält, abgeschlossen, und man muk sagen, daß das Urteil den Richtern nicht geringes Kopfzerbrechen genmcht hat. Sie haben nicht weniger als vier stunden die L)ualen des Paris ausgestanden, was n?an Ii^greisen wird, wenn uian erfährt, daß aus den nach Tausenden zählenden Meldlingen der 9andida-tilnieu iul Vorversahren bereits 400 j"nge Tanieu ansgen'ählt worden waren, die nun nochumls auss Geualltste begutachtet iverden mußten, bis mau sich auf die Schl^nste unter diesen sicher recht erfreulich anssebcnden Evastöchtern einigen konnte. Miß Laiuont, die einer schottischen Familie ents^annnt, wird iu, koiniuenden Monat 2l Jahre. Sie ist brünett und trägt — uian höre und staune! — k e i n e n V u b e n k o p f. Ihr (Gesicht, so rühinen begeisterte "-^Berichterstatter, ist von einer unbeschreiAichen Siis;c. Schon seit drei Iahren ist es ihr lebhafter Wunsch, .^Ünostar zn nierdeu; bis je^u hat sie aber nur erreicht, daß sie iu einer kleinen Nolle beschäftigt wurde. Tas dürfte ja nnn anders werden. Tenniächst wird sie sich nach Amerika liegeben nnd in Newtiork vor einer anderen Inrt) erscheinen, die nnter drei Ve.ver-beriuuen, einer Französin, eiiwr Auiertka« neriu nnd Mis; Laniont, die Schönste aussuchen soll. Tie andern jungen ?.^tädchen ernnirteten in der Albert-.^'iall den Spruch ^0es t^ierichts. Vis zuin letzten Augenblick hoffte eine jede von ihnen, den Apfel des Paris zn erhalten. Als die Entscheidung bc kauut N'urde, lx'uiächtigte sich der harrenden Schönen eine nnsagbare Trauer, und vi^'le ?)cndchenaugeu süllteu sich uiit bittereu Trä nen. Kochrezepte Wie man Sansieber zubtrettet Ganslebcr mit Pilzen. Pilze werden über ?lacht in Wasser eingeweicht, mit etwas Fett und Ziviebel geröstet. Gansleber wird ge-schnitien, tounut daraus, wird bald vorsirh tig um^iedreht, uut etivas Milch vergoi'sen und gar gedünstet. GanSlebcrgulasch. In seingeschnittenen und in Fett angerösteten Ziviebeln weriden peinlich, wie untten ans der 5traße, und das dünngescl)nittene Erdäpfel niit Wasser und Nein ilingt ebenso hart!" Paprika gekocht, '^^^enn sie fast weich, I Das schönste Mädchen von England Tie Inrv hat gesprochen: soeben ist in der Al!>ert-.Hall Miß P e g g t) L a in o n i feierlich zum schöiisteu Mädcl'en ans den Bri kouiutt die in Scheiben geschnittene Leber dazu und wird zngedeckt, uiit ihnen sertig gedünstet. Kalte Gansleber. Man niinmt ein wenig l^^aussett, läßt es zergehen, gibt die Gansleber erst ans der oberen Seite hiiieiu, dreht sie dann uin, gießt etnias Wasser daran. de-.-kt sie zn und läßt sie gar braten. Tainl legt man sie in eine tiefe ^chüffel, salzt nnd pseffert sie und stellt sie in die !iiälte, dannt 'oas Fett ans ihr erstarrt Aus öer Sportwelt SVortliche Heerschau Der morgige Sonntag im Zeichen des heimischen Sportes Ter inorgeii ?oiiu!ag den 7. d. unli'r dein Protektorate u-nseres Groß/iipaiis .'^'lerrii Tr. Othmar P i r t iii a n e r zugunsten der ini kreise ^Vi'aribor voii der heiirigen .'^lochnwiser-katastrophe am scliiv.'rsteii'^^etrossenen zn veranstaltende große S P o rt t a g. der uns eine Auslese der sclünisteu sportliehen t^i.'n^is-se verspricht, ist l'ereits iii aller Miinde. Tie ^pil'.en der ^.!'ehörden, u. a. der l^roß/.iip.in .'^'lerr Tr. P i r k n, a n e r, ^^''err Fürstbis'l'of Tr. !^t a rl i n, der '^^ügermeister .^lerr Tr. L e s tova r. der Präsideiit des .^treisg.'rich» tes .^'»err Tr. '/ i b e r und der Siadttoü,-Mandant sonne das gesamte Ofsizierskorps Habels ihre Teilnahme an den ^-^'eranstaliun-gen bereits ziigesagt. Mit Rücksicht auf den eininent lvohltätigen (5harakte'' der Veran-st alt NN gen wird diesen daher auch ein h o cl)-offizieller Charakter zuteil werden. Da« Vrogramm des Tagt«: 9 Uhr vormittas^s: SV. Napid Reserve gegen SS5i^. Maribor Reserve. )»I4 llhr: Stafette durch die Stadt um den Pokal der „Marburger Zeitung". Stcirt vor dcr Lclirerbildunqsanstalt; ^^iel vor der Franziskancrkirche. 14 Nljr: Dcr Meister des Kreises Maribir, I. SSK. Maribar. aeacn die Familie der iilirigen Lllubs. .Handballwcttspiel. Sch'eds richtcr Herr V o q l a r. 15) Ul?r: Der Meister des Kreises Maribor, 1. SM. Marilior, siegen das Tc^m d:r übriqen jillubs. Fuschallwettspiel. Schiedsrichter Herr ^ upu t. An die "-Z^esucher der Veranstaltungen, die geiviß eiiie Rekordbeteiliginig ausziiiveisen haben werdeii, wird eindringlich herange-ireten, siel? den Weisungen der Lrdner widerstandslos zii fügen, da dem Sporttage >nir ailf diese Weise ein voller moralischer Erfolg verbürgt erscheint. An die !Deffentlichseit überhaupt N'ird ie-doch appelliert, die hilfsbereite uiid begrü-ßenswcrte Aktion nnferer Sportkreise durch eiuen zahlreichen Besuch entsprecl)end zu würdigen. : Als Ergänzung zu unserem ge'strigcn Bericht niber den Sporttag bringen wir noch folgende Ein,zclheitcn: DaS F u ß« b a l l t e a m, das dem jtreismeister gegen« übergestellt wich, seht sich auZ fc>lgenden Spielern zilsamnien: Mernig (^voboda), Varlovie (Rapid), Pedar (Merkur), Baumgartner (Ptnj), Frang^'sch (Rapid), Vogrinec lMerknr), Pcrnath (^niis sRapid), Löschnigg Lavto «Rapid), Pollak (Mei-knr). Panlin Äd. Tresses für das a n d b a l l s p i e l stellt ni6)t Rapid, sondern T3.^t. Merkur. B. Rapid. Zn den morgigen Spielen ritt „Rapid" in folgender Anfstellung an: I'uqend: Pasternjak. Pliver.>ek, ^lonn't, iller, Fu'^ka, Potsaver^ek, Glaviö, Sattler, Vldcvi'^, .stot^.bek, 3nppanz; Erl'atu Feir, Maheinz, Fvangesch. Neseroe: Tschertsche, Bann, Schell, Pernath, Siminerl, .^^arner, Schein, Löschnigg Timsitv. Hardinka, Letnik; Ersak: Sorko und Fueka. Radsahrertlub „Edclweis; 1»t»l) "in Ma- ribor. .Yeute Sonntag Schlußpartie nach Vistriea ob Travi. Atnahrt Punkt 1-1 Uhr vom «lntcheiin .^x^te! .'i.^nlbividl. Laternen ulitbriiigen! (^^äste lzerzlichsl willkommen! Ter Fahrwart. lKnz^lifche Tcnnisrangliste IWi. Ter Zc» retär des englischen Tennisverbandes, .?>a-unltoil P r i c e, hat eine Rangliste der besten englischen Tenni?spieler veröffentlicht, die folgenderinaßeil lantet: l. (^^regory, 2. Greig, !^tingsley, -I. Tiirlibutl, Aiislin, iggs, II. Eaines, 12. tzug« )es. Der Nooseoelt-Preis. In Paris kam Montag der Prir Roosevelt i'rbcr englische Meilen zur Austragung. Ter Sieg fiel an B o n t e nr p s, der die 4827 Meter in 1.'):J2:(» znrücklegte. Die Zentralamerikanischcn Spielt. Tie erstNMlig ansgeschriebenen zentralainerika-nischen Spiele, eii^ (^egei^stück zu den olyin-Pischen Spieleil, haben in e r i k o ein F i >a s k c erlitten. Tie nieisten angemeldeten Nationeil haben ans 'oie Eutseiidung von Wettkänipsern verzichtet. Es nehinen an lden Spielen unr Merilo, Enba Nlid Guate-lalli teil. Einen Speerwurs von m vollbrachte der russische Athlet Reseiuikosf bei einer Veranstaltniig in Moskan. Ter bicherige Landesrekcrd von (>1.87 tti wurde damit ganz erheblich verbessert. Ein neues Weitspruugtalent beilht Tentschland in dein Bielefelder Studenten M a l e r, der erst seit knrzein anigelancht ist niio bereits eine Weite von 7 ni lind eu! erreichte, die nur um -1 cni hiiiter dem dentscheil Rekord zurücksteht. — volkSWWclwst X Ein internationales Bauholz-Syndl« kat? New York. l. Roveniber. In Wallstreet lanfen (^^ernchte nin, wonach amerikanische. deutsche uiid aildere enrepäische Ban-holzgesellschaften über eine Fnsion verhan-delii. Tie Ver'handlinigen sollen bereits da^K Stadinin erreicht haben, wo ein Zlisainmen-ic'lilus; nahe bevorsteht. Tie Namen dcr beteiligten (Gesellschaften werden noch geheiin- m. Spende. „Uugeuannt" spendete für den ariiien Invatidcil 12 Tinar nnd ein Pak.'t. .^>erzlichen Tank! Der Ausruf der Wiener Damenfriseure an sämtliche Frisenre der Welt znm inter-liatioiialcn Tanerwellen-Wettbewerb, :v<'l-cher am 17. nild l^. Oktober in Wien statt-saud, wurde aas allen Ländern, so auch Niis Iiigostannen, sehr rege besolgt. Ain Wettbewerbe beteiligtei! sich K'i Ven'erber nnt ver-schiedciU'n T.i('artinifeier. welche ain 7. d. im (^)aslhau'e ^kof „Pri vodovodu" stattfindet. Begiun 3 Uhr nachuiittags, Ende Uhr früh. Verschiedeil«' Belustigungen Streichmusik. Um zahlreichen Vesnch tiittet dcr (Nastwirt. NRXZ .Hallo! Warte mich! .Hallo! Am Sonntcig den 7. d. nicht vergessen: gehen wir alle ins (^jasthnns „Pri vesclemn kmetli" znm Wnrst-schmans. (^>roße ?Illswahl an Blut-, Brein-, Brat- und Z^trainenvnrsten, Krapfen, bekannt sehr gnte Weine, Weininost usw. Konzert. Trio Knka. Um zahlreichen Besuch bitten die Gastgeber. IMZa 'Gel?e 8 atvurser Äe' kung» 7?unMer LV3 Vom 7. NoVmrbes lVÄs Malten, doch wir'? berichtet, daß u. a. ein ?lktienau'?ts> Para szusain- aus Saloniki die Verständigung erhalten, das; ihm Griechenland seine in den ehemals türkischen, an (Griechenland angeschlossenen (Gebieten liegenden Güter zurückerstattet habe. Auf diese t^üter hat der Prinz von einer Vaink in ^Zaloniki eine Anleihe von einer Million Dollar er^Wlten, die ihm nach Budapest überwiesen worden sind. Glück, dast der Kerl tot ist, und ein Segen, daß Menschen, wie er, so selten sind!" Der Gchlanqenfchal gen um die nackten Arme gelegt wird. Ter schal wird dann an der Schulter in einem Knoten drapiert und vorn u mderi 5)als herumgezogen. Tie Enden fallen in langen Schwingungen an d<"n Armen herunter und begleiten mit ihren Bewegungen rht?thmisch Schlancic^schols^ die sich um die Trägerin don KSrver d«r wnMden Tmn. Das Meid wird auf diese Weise durch den Schal m dun- herunlniindeln und ringeln wie eine Schlange. werden in dieser Saison als Tanzkleidcr a. Vkbare Erde. Erdesser findet man fast ^ . in allen Erdteilen, nnid zwar stets da, wo die ^ neuen Schaw. die au. den Erde irgendeine besondere Zusammensetzung verschiedensten i^tofen, aus Chlsfon, Erepe aimveist, wie z. B. die sogenannte Infusorien Ehine oder^Samt gearlieitet werden, mus-nien also UNI 1 Tinar oder 1?)^^ > erde, die sowohl Schmieden, !?a'ppland s^ailie ^ii deui !>ileid in >.inenl erlwbt. Tiese Erl^öhung, die auMsiießlich j moweist. als auch in Böhmen, 'ckiarfen Gegensatz stehen; die Windungen der Erbohnng de^' Futterpreises im Anc'lan-^ Merilo und Kalifornien und meh- de zuzuschreiben ist, ist bei uns sedenialls ! anderen Ländern der Erde vorkonimt. ungerechtfertigt, da >ie Produktionskosten , vielfach auch „Bergmehl" genannte hauptsächlich Orange, em starkes Grün eder der ^abriken^ unverändert gel'lieben sind. es;bare Erde wird in manchen Lände.m sogar Tabei sind die Zuckerrübenpreise, die vcm ^^s'^kauft, so in Sardinien und Toskana, wo .'^>artesl diktiert weroen. bei uns niedriger I ^^^ärkten das Bergmehl zu ols in irgendeinem anderen Stsat." sollen sich buni und leuchtend von der übrigen Tracht abheben. Man verweare Erde eine so beliebte Speise, daß es??eger geben soll, die täglich mehrere Pfund dieser Ede verzehren. a, „Was wird die Si^achwelt von mir sngen?" ein Zohn des Sulians. Prinz Abdul >ladir. ^ Tiese Frage richtete Napoleon, der Welt-Ter Prinz sübrte in Budapest das Leben ei-; eroberer, einst an seine Generäle. In der nes verschwenderischen Lebemannes. Er ver-j peinlichen Situation behalsen sich diese alle branchit^ in aan^ kurzer Zeit 1M.0M Psu-nd^mit ansgesuchten Schmeicheleien, von denen Sterling. Tann kau, er immer mehr Herini-^ einer 'k^en anderen zu nbertrnttipfcn trachte-ler und lebte schliesslich von den Aluiosen derj te. — Napoleon lies; sie erst rnhig ansreden; Genossen seiner vergangenen Orgien. Ter! dann aber knirschte er in einer ?lrt grimmi-Prinz erregte Wiederboll dnrck? verschiedene! gen Hiunors die Worte herans: „Albernes Liebeoassiiren großes Ausseben. Nun hat der^ Zeng, was Ihr d<^ schmäht! Tie Nachwelt Prium8ctiu!e ?u veskkluten : Kov»i!Ii, »»»» QZ virä ein xiesuctit. ?u kincZelIc)?!em Lkepssi für sSmtüclie ^rtieit im krause äie «ucd i?ut Koctien kz,nn. x^en s?uten kiiete z:u rlckten ?>n ^errn Stein. Ksufmsn Zjelovar. vir6 aul 633 Versteiß^erun^s» welckes auf 6er 6e8 xe- risnnten QerickteiZ anß^sscklsZ^en, ist ver-Vliesen. 12^26 Lsttksui Anlierls. Xoroilts cstta »»iNNk» u>. 2Z 5ili6 suz?e7.eiclinete ^eine, vi^ ^uttender^er Oin 12'^ lüskenderxer . öuriczunäer 20.-^ sukes neuer l.uttendei'^er , ll.-^ .leclen u Zonotsx «->«»» ß^emgcdte I^riitwürste. ^donnen» ten veicten.intgenOmmen. treunäUctien ^uzgruck bittet »204-2 ?. Mt»V. Lonnta^ c!en 7. ^ovemder I^gckmlttgZs bei ^ünsti^er >Vitterun^ bei 6er in kscivsnjj« l-laus^emk^ciite Leick- unä krstvv^ürste, beste >Veine. ^alilreicken öesuc^b iaäet eili 12058 A. UN<> I^vdvnsmINvI» UI»«I O^RIVilLV i»u?s»t»urH»fa?vngv»«I»Lkt «uf 8edr deledtem Posten, mit ^Volmuri? uncl vieler ^Vsre. isi ve^en nn6«ueslic!er Krkniktieit solmt plei5^cri 7U verpsckten. /^ntrSZe vc)n kspitslkrjtttlxxen I^euten slnc! rscdteri an a. »KUK iln vreivu«« katm!ic)s??traö« t3 (Kernten). 12051 l)le l^errscliskt l^o^ateci, 8lovenien, bkit ?irk2 einein-kalk VVa^^on ab^uZeben. ^ex^en Preisbestimmung Vorausbesiclitigun^ cler ^are äurck K^uker unerl^sslicb. 1205l) Am Koitznt»s «I»« 7. 1S2G fmc!et im Qsst ti-iuse ^Ve»«>l «lom ^ lirütier Lsellmiinn) N«Ij»lc« c«»t« ein Martini Kränzchen verkuncten mit einem ?an» Ultz«! XvN»G?ß 8c)wie verscliieltene I^elusti^un^en 5tgtt. iiwo I'in j^uie Lpeis^n- un6 (letsAnke ist tiestenz ^eZorx^t. I.iclet kreunälicdzt ein L «. g. M»üler. StschSstseröffnuna! (^ebe den gect^rten Damen bekannt, daß ich vom Schlachthol in^ die Orstnvva »lle« < übersiedelt bin. Werde Weiler beinilht sein, Sie mit erstklassiger Arbeit und billigsten Preisen zufrieden zi: stellen M. Serbinsek D«m««lchn«ibe»tn I^svsrns vrsvs, po«t mo»tom S lä^licli 6ie ^2?^-öZn6 Osm en-Kspelle 1201? 83M8t3^ un6 Lvnntgß^ lan?. ?. KEßTl» VSNk5SgUNg. f'ür c^ie vielen ke^eiiie 6er ^nteilnakme an 6em I'1in5ckei6en unserer !nnjZ8tgeIie!)ten Oaüin, Butter» Lckvvester un6 Isnte, 6er k^rau »udmsnn k^'el'cien in (^enesslrepsrs^tur siie ("ikitunx^en von ^uts?ins)dilen u. ^otor-s.lcjekn zvvie Ziucii AÜe in clieses einzckl.lklken ^rdeilen, 7.u susers^evdr'Iic'i, nieciri^en pieiseri. kUr^e^e cturck un»ang«tertist« lZep«r«tur ged«n «tr «in« «nt-»ps^utomodil unci ^otorad-s>!ueiii snvie guck killen Zpoltlern ulnj ^eictinen mit voriü^licker ttocNkiclitlmx I. Xopsi ln «Irug, ^ludljsna Slaivvkovs 52. IM.«- l7l <>1elker) ?u 1? Külien x^esuclü. 7U Leli^einesiitteruns;. ^nkrazen kei ferä. I^oj^stzcd, I^'^k>rit)cz>'. k^r»nLI8llSN8!vün8(.kt lZekgnntscliakt mi einem Qentleman. ^n 6ie Ver^aitun^ unter „8c!iöne Ltunäen" 1.2043t k lom tiefsten 8ckmer?e erfüllt, ^ibt 6ie ^ I^ntelir^eicdnete allen k^reun6en un6 Le!<3nnten 6ie tiöct,8tbetrüben6e t^acdrickt von 6em Ableben il^re8 unver^elZIiclien Qatten, Zctivagers un6 ()nkel8, 6e8 tterrri Zskod Prolog ie»n»N»» «I«r 5<»«t»d»kn In k. welcker am 8gm8taA äen 6. I^Iovember um 4 l^t^r irüli. nacli IZn^erem l.eiäen, verseben mit 6en 8terbe8alcr3menten, plöt^lick ver-sckieäen ist. Das ZeFi^äbni8 äes teuren Verblicl^enen kinäet ^^cint-i? 6en 8. IvZr6 Dienstag 6en 9. l^ovember um lialb 9 I^lir in 6er k^ran-?i8lit^c!it5ciivelL un6 lausten veri^cdvinäen, äas KsrpeiZevickt >vik(I xedodea und Allm^t'licde VekküIkunA dringt cl25 l.eiäen zium Ztil!5tAnä. der Ss^NIcke» >Vis5ensckzlt destZ^tixen cl e Vc^sZü^lickkeit meiner /V^elkoäe u 5timmen 6er ^n-venclung^ ^erne lu. fiii^er mit meiner I^äkr^^eise de-xonnea vil<1. äesw desser. S»n> es!i,Iten Sie mein vuck. -lus ciem 8ie >Vis8en5verte» ersskren ver6en l)a mein Verleger im ^»n^en nur KTi«eI« geNtl» versencjet, 5ckleiden Sie sofort, cijtmit -^uck Lie 2u clen glücklicken UmMnZern j;e!iSr?n. cku«. NKkik«. v«f«n «ttm»rs«torf. dkue»»>«I«r»tr s. /^bt. 877 n»s« / «MSM »Will« IM kefvsljerun^ «ter t'sLZüAlese milclen moII(Z1^L k^0k0^MLKIl(>^ nllcli KI^S^ n^nnv«li nscl, Mexico N^!^KUk!0 Niick nscli N^I^»UK0 nscl, VKUl-U^V Li,mtli»kv ^nk>trioi»t«oi,»u «k.sll^ b»r»it«i Ili^it Iln6 6l» ^SK0VI<^. ..»" eesta k^r. z vävr 6«c«u in lZ»Ilc»ns>c» n!. !^5, „1. 50. «o'sw «iis Vvrli-i-tunp^n w VLI^IIkl O0I.k<^.V oSI^LIk. k?Dli0'1'le^, L0»tS0S., !i0V16>ll unä.-'d IIIIIIIIIIIIIVIi NckÄl!i!.llll ompfi«k!t ssin fviek «oi'listtos von öattcioeksn sixsno»' ^«ugunß. Lspafat» V«-stsllunFvn von övtt. ljsel - ß »!IZ ^ Z! LZ ^ » ^ Der VervielkäLiyei» suk LIss Iop 1 VVkTÜgS» I. l-Isnä-u. >1«8ciiinensc1irift „Ner /^rt, (mit j^atlit/.en unci spe? fsibdkincj) ?eietinun-xen kauplÄne, l^Kster, I^()tinli5ten, Entwürfe, I^wsik» nolen etc. 2. ?»u»«n«ß« t-^clellose ^d^üZe von einem OriZinsI in deliedizer k^i»rde. 3. Ollginsie immer Wl««I«e vervenäksr. 4. VkuckplHtte u«»I»nvß»d»e u. äi^er nlOMVl» esistrdecjnrttix. ^ L ^c?/' Acktuna! iZvnitlssSsIsgsnkstt >Ve^en Obemakme eines linderen OesckZties VOi'» iCSTißG ick meine ^uteinZericktete kleine t^olltsrsi In ^sgrsd unter sekr xiinsti^e Leäins^unß^en. Zckriktlicke /^ntrZ?e sofort unter .li^ilvvk»^^«r V«iv««in l)r. k litaiaoi, ?»si«: relcde k«k»aVi^. Zitsc!. VVol->ieN!^cdr. 15. i.tl'. Osn »Ilen ^P0' un6 Drstkerien «r-I^!t6i»tur wil6 kv^tenlci'? «n istisn Ir^telS'» ?«»riton vi-f^st^en bei Oenersl^es^ot lur 8. t-i. 8.: Oosmoe^HSmia lc. 6. IL»g?«d,^Iics l^aökOL« 7/». w?vo /»?/>?c/sz-^s^-^/s^s/- /Vse/?s^/7?^/7S'6/7, /,? c/s miß Wild Nche, Hasen, Fnsatlvn, Rebhilh« ner kauft ständiq jedes Quantum zu bestem Preise K. ?lion. Wild- und Fischhnndlung, t^lav-ni trg 3/2. 120ö» op/^l-o^KA?« coi^pKSS^KL «IK»I VI, 7»»os«!^va«»ie s » W o W « W » W « W » ^ » W o W » W v W > W » W o W l» W » W s> » ^ » W s> .„ s> » W » ^ LZ ^ Hl ^ » ^ v M « W « W « M a M K W « W » ^ lii v m o ^>G»or „Slodu»" N?S4 ^ »!ii»Li»lii»liz«i»cz»rii»riioiiZ»i^ializ»iiZi«ii»lii»iil»lii»lii»liZ»ri!»ii!«ii»iiii>iiivrii»r^iiliZ»iil «^!!!!!I!!l!!!>I!!lI!!I!!!!I!!!I!!!!!!!!!l!!!!!!!!!!I!!!I!!!!!!!!!!!!!!I!!II!!I!I!!!!R!!l!!!l!!!!!!!!!!I!!!!!!!!!!!!!>!!!!!!lII!!!RI!!II!^ «aW«« illustrierte Preisliste ?VIsHen5cksft «ter Orspkolo^ie, kerstunA jn jeder sckvierixen l^etienslzixe. K»»t«nIv»G ATi»le»»»fK ttd«!« ^ladv. Ld«» ^utcunk^ u. proregse etc. Lenden Lle einIxe seilen eix^ener ttandsclirikt xenaue» (Zeizurts-dstum und Oin 3V'— tür Lpesenverxütunx. »«. XsßliiHSUsr, v5Ssn, « 27, po»«ßs«>, 24. 400/. »eixvk«!»!»« er/ielen Lle überull durck Lrieux^un^ von »merikaniscken prima örenndrlketten su8 ZZx^essiSnen, I^ol^elspSnen, I^olie, iorf, Kokleust)töller> etc. k^ür Lxisten^^iünclun^ 8elir xeeixinet. >i«sckinen und OroLkspit«! nlclit nöti^. f'sdrikstinnsreclite Verden sedr prei5vert st)xejzet>en. — /^nlrsZen von ersten l^ellelttsnten sind mit öeiscl^luL von 5 Din«r »n ^ r. Skezc^lic. ckemikei'. ^«voe», r»«k«cko»iov«ie«! TU rlckten. — klielporto 3 l)in?ir. IISTV »«ktung» AeMungl ?ter6eßlei5cd In ct«? ^Iviselidsnk, IVIssarska ulie» S, de-kommt MMN pkei^cietiviAek por kg 4 vin N94? «ufv»,., ssoklSnfIvi»ek p«r kg 6 vin aukw Äset iit IiltikM MlW'! tt 0e»v»k» W««» 1V oesvska ulß«» 1V qrofzc Auswahl in Oi«r»e«- «»ö Kt«derhkkeo. Repara. turen billigst. Solide Preise. Es empsiehlt sich ßßkmt^k. 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