» D«chö»«eke»eh. - Huttteeoa ultci 4. T«leMa 2M MOMgBPGetsTt Abyolm. . » D. 52^» DoichPost »ierttl^ « »/D ^«» LV'tA Svsicmd: lmmMch W/V'öL!j Etnjelmmmsr . » » So»ntags-Nlmm»? I^LlA Alt der Zettmiß D b» Ud«» «mtsbetrag lü« Elowent« M« «tnd»» »» «tu«»«o«at,!avH«halb^ retViomrte einMsen d«^ buuitlio! ttiihM Xxoaoviasicci äruStvo I^ßndor Samstag, den il September tS23 V3. Jahrg. lvrwß» ohaeMart« werde» nicht bertckßchti^ >»I«atena«»ahni« tn vlaribo» bei t>U «dmtniftration der^Mung r ImNIMi». 4 t» Ltubljcma bei ^ «td Mat»«. tn jjagr«!b < Ituvestaild^ > - Der neuenk IM Weint es MSchaltm AU isein, such in VorstellMgen, dle man bis-!ih'er von einend Ruh^^^tänjdlltt oider Ponlsivni-Pen hatte, Wanid>e'l AU bringen. Einen der nvichtbAsten Mmnente ^ Leben ider Wiensschen bildet dli-e Gevufswchl. Man-!chem mag die Eirt>sdvb Ne meisten aus-Ht^lten s'uchen, seMst aulf 'das Msiko hin, Me ^ttäuschmvg mit einem Verzicht cmf be-jssondere Erisolg« beizaHlon KU müssen. Fnifolge-ßdvfsen! kchsmÄiert der Beruf yewSH'Nllich eine 'Lebensarbeit Ml»d ider AnWruch h«t. Di-che Vrfaihrung bedingte, dab mbt ^dem Begvilffe j^Ru^chändler" oder „Penlsimrist" i-mmer nur Me Vorstellung eines äkteren!, an 'der Schiwelle 'des Greisenaklters'steHeniden o^der durch Krank-Heit oder soinst eiln UnigNck aus dem Geleise ^geratenen Mensschm verbun!d«ili war. Wohl hat schon der WelÄneg med der Am-PurA äne gewalti-ge Brss.che in die!^ Vorstellung veschlayen, doch konnte man sich mit Hr M Bo^iter!sn zu einem stallen PrMein en>twickelt, und doch wivd LÄn- Anij^tiand genommen, dieses Re>^-Ivoir von Unzufrisdenen ohne Not noch mchr zuMllerl. Die f^niz^ielle L^konomire im Staate ^tcht in» sehr engen Begehungen mit der !OÄlM0Mie der in seinen Dienstm sich enden VrÄfte. Ein PenPoMtenroservoir, in dem sich leine solche Wlle noch arbeitsfHiger Men-Schm bsfiM^et, mie bei uns, gkle>icht aber einer WÄd- Mlld Äafwer»schlwen>di!mg^ die fich der !Staat M mufterMtvger Oeckononi. n-uH ge-Katton VÜMie. . Die Sai!^ hat noch Äinv mtdevs^ sehr böse ^Veite. Was M nun ider sa gMn seinen Wil-^ unid vorgMg ans seiner Bahn golvovfene Vendarweri^ijzier VSAinnen? Weichem Ve-?ru!f M er sich Wwenden^ nm seine LelbenSar-belit lckgkulMeß^ muld dos noch M verdienen,, IvaS er Wr VerismMny seiner Famiye benö-jdtgk? Dtt Sibaat als Arbeitgeiber braiM auch Vendarmsvieoffi^ier^ und Me, die sich die-^ Gemfe widmen^ Mchen einem Fachmann Ln anderen B«»»llGin^ rÄtHMsliosser Arbeitgeber ka7m ans Sympath^ rechnen nnd darf nic^ hoffen und erwarten, dich sich d«? beste,! Ele-^ Dien^ me!^en werden. D^ W em Verzi^ den der Staat nicht riÄieren vürste, zumÄ 7i?kcht mrr Gcmldarmerieoffi^zie-te, foitkern mlch andere Staatsdiener ebcn-Wch^ RMchtÄkHMton «uÄgeskckt find. Mlge davon lann mw idcm chiM hon Athen ....—.., empfangen. 2. Die hellenische Regierung wird 'ür die Opfer in der katholischen Kathedrale n Athen einen Trauevgottesdienst abhalten !assen, an dem alle Mitglieder der helleni-'ch^ RogieruNlg teilnehnum werden. 3. Am elben Tage wird der itailienischen^ Fahne in vigender Weise die Ghenbezeigung geleistet Antwortnote wurde heuite abend der italilzni schen Gesandtschaft durch den Chef der politischen Abteilung im Ministerium des Aeu-ßcren. irbei^obei^ In derselben wird erMrt: Die griechische Regierung erachte die in der italienischen Verbalnote enthaltene Behaup« tmrig d«c^ italieniilsechn Regierung, wonach die griechische Regierun,g die Verantwortung für werden: Eine Abteilung der Athener Garni Äe schüre Beleidigung Italiens treffe, alA s'0n wird sich vor das ita'li-sni;che Ge>and>t- Ungerecht und sei es Hr nnmiögkich, die unter schastsgebäude begeben, um die italic^nischs ,4. 5 n. 6 der Verbalnote fonmÄer^m Plmkte .^hne unter Leistung der vorsc^iftsmäHigm anzunehmen, die der Ehre der staaNichen ^renbezeuigung zu grüßen. 4. Den Opfern Souverättktcit GriechenÜanids Abbruch tim. wird bei ihrer Ui^berführung auf ein italie- Nichts dcftoweniger erMrt sich die hellenis>aß sie bereit ist, aus Gicknden der Billistkkit befreun!doten Großmacht, die mit einer Lnter- den FamiTien der Opfer eine gerechte Ent- nationalen Kommisston betraut waren, der- schäldigümg zukommen zu lassen und das; sie übt worden sei, sich zu foiligendem lbereit: 1. gerne die Mitwirkung des Obersten Seccue Die hellenische Reg-ierunA drückt der tialieni- annimntt, die beMvecken soll, durch zweckmä- schen Neigiernng in weitgchcnder und amtti- ßige Informationen die <Äu:erung di?? Täter cher Form ihr Bedanern aus. Zu diesem^ M str^n. Bchuife wird der italienische GesaMe den Snglanv und Frankreich mif Gelte ÄiaNens. (TÄtegrmnm der „Marburger Zeitung".) WKV. P«»ris, R). August. (Havas.) Die imd Iwlien stemeiniscrm enevg'i>sH qj0M das Bottschafterkonfereniz hat nach Athen ein Te- Mtentat in Albanien pwtestieren und Grie- legramnr gesendet, worin eMärt wird, daß chenland auffordern, die Untersuchluing einizw» die Regierungen vo-n Frankreich, England leiten. ^ ^ ^ MuffoNnMl llber das Rudrproblem. (Telegramm 8er W^. M. August. (Stesani.) Jin Ministerräte bvs!pmch Ministerpräsident Mussolini d^ R'uhl^vage. Er erklärte: 1. Jede ^ alliierten MäcAe nimmt nunmehr Hre eigene Haltunig an. 2. Jede der Mächte hütet sich aber, i'^en Standpunkt bis zu einer Grenze geltend zn machen, wo er ^nen end^ .ftültigen und nicht wieder gutznmachenden Bruch der Entente herbeiführen könnte. Die La^ hat sich leicht gebessert. 4. Die belgische Note nähert sich der italienischen These, wie sie dokumenwrisch vorliegt. 5. Die Möc5ung haben sich leicht Ver!söävkt, doch darf man sich nber eine unmittelbar be«voHehende Näh^ dicßer Rogeluikg keinen Illusionen hingeben. ! Das ReparationSprMem wird, sobttld e? gelöst sein wird, in einem gewissen Maße daS Schicksal Eurcxp^s für lan,^ Zeit bestimmen, Gewaltige Interessen sinid auf dem Spiele, >rmd wenWleich die innere Laige Deutschlands noch imüner ernst und die Angst aller euro^» Telephonlfche Nachrichten. Die Vq^arUkimßAsrage kommt vor de» Völkerbund. MM. Paris, 30. August. Der Londoner Aorvchpondent des „Nelwyorik Herald" meldet, man nehine an, daß auf der nächsten Tagung der Vöükerbundversammlunig eine neutrale Macht die Reparationsfrage auDierfen wer--^de. Die enigliische Regierung würde in diesem Falle, wenn nötige sich über ihren Standpunkt ausiftzvechen, jedoch ^nichts weiter unternehmen. k» ö« «mgarlsch«» Schule». DWS. Budapest, Z0. Aiuis,ich. WMMro.) Der 'Unterrichtsn^itster hat eilve Verordnung über die Anwendung der MinoritätSsyrachen als UlNterrichtDstpra«^ in den s^taatlichen mvd! Gemeindeschulcn erlassen. Me Verordnest ^stellt drei SchuNwen mos: 1. Schulen, in denmt die UnterrchtGrache die betreffende Minvritätssprache ist, wobei aber die unaari^ sche Sprache ordentMcher mrd obligater Lehr-il?egm>stain>d ist; 2. genvischte Schulen mit Un-te^icht in der nnMrilschen und der Minori'' päischen Völker Moß ist, darf man nicht auf eine nahe bevorftHende Regelung des Problems hoffen. Italien hat in letzter Zeit in der feierlichsten Werse an der diplomatischen Mtion teilgenomnren und Wird, wenn es auch allein den Lauf der Ereignisse nicht bestimmen kann, im gegebenen Äugenblick das Glwicht seiner Stimme und seiner Aktion geltend inachen, damit man zu einer L^^mrg gelange, die die nationalen In-teressen Jwliens waihrt und Deutjschland zur Za'^ung dessell brinigt, was gerocht ist, lrnd^ gleichzeitig die MMchk<'lt Gbt, ein deutsches Chaos zu verhindern, dessen RüMvlrkung für gan!z Europa unheilvoll wäre. ^ » WKW. Rom, Zl. Au gl ist. Der aestrige Ministerrat billigte einnrütig die ErTärungen Mussolinis il^wie seine PoÜ^tik nach innen und außen und oie bereits getro-ffenen, sowie auch die nach dem Gange der Ereignisse noch zu evgveifenden Mafmahmen. Lchrsprache, wobei aber die betreffende Mi-ivoritätssj^rache ordentlicher und Mi-gater Lohrgegenstand ist. Die Muttei^prache ist aber nach Bedarf als Wfsj^rache in allen Schultypen anzuwenden. Der konifeffionelle Unterricht erfolgt in sämtlichen Schnlttzven in ^r Mutterspmche. Ans dem besHyVen Gehsefe. WKV. Rellinghausen, M. Airgust. Ein großer Geldtranslport für die Zechen Schl<>gel imd Ei^n ist von den Franzosen beMlag« nahM worden. Die Gesicic?schaft der Zechen konnte, deshaW nicht entlohnt werden. » MV. Parks, A). AnPlst. (Wolff.) Nach einer MMung^ 'des Matin" aus Brüssel bat sich der Ministerrat gegen die Hinrichtung der ivr Falle Graff AUm Tode verurteilten Dentlschen ausgesprochen und die Vechäu- gamg.Vau ZuchHa-usstrafen blWKHcn. « .MW. Paris, M. AuWst. (WM.) Nach einer MMung aus Aachlm hat gestern die franMsche Regie die Eisenbahn K^ill —^ Schleildsw-HÄe^rtol in Wcisitz genomm-cu. » WW. DGokdorf, M. AuMt. flVolff.) 7M ßer woriden, sonidern daß der BsgrU yRulhsii ständler" noch eine gany andere Bedeutmlgj bekommen muß. ^ ' Für diese vorzeitig aus LeVensVMil gedrängten Elemente beginnt sa mR ihre^j Uebersetzung in den Ruheiwnd eigenMH-erst! recht die Sorge um das Leben und naHdemj diefe Sorgie auch den igMten Teil der'Mt-^! Pensionisten belastet, so milßte für diese Art^ von Lebensstellung, nm sie richtig zu b^ch«: nen, ein ganz neuer Ausdruck er^nden wer«j den. Das ist kein Ruhestand mchr, das ffk einej Ueberise^ung in den beschleunigten AizSsterbschi etat. Gm Ruheständler, der nm die ihm ge-? bülhrenden Ruhegemffse erst brttllch' wer^^ und dmln monatelang warten nruß, ViA sie? ihm lbewilligt und ausgefollgt werden- .lrmd1 der dann, wenn er sie endlich erhNt, .kaum die niotige Nahrung darum anlschaMir kani^ 'das ist ^in Ruheständler, das ist eini Schiffbrüchiger, dem nur 'das Ende eiine Er«! lösung bringen kann. Es'ist nicht anzunchmen, daß die MrtMg! dNer Art von Versorgung maßgebendenortS^ nicht bekannt wäre, nachdem sie aber den nw-!^ dernen sozialen GruT^ätzen so sehr Wider-^ spricht, so wird fich mancher »Nd vM die Frage stellen, wavnm das so geschieif DMor SchwiarMald tritt als geschästsfÄlirenlder Dr- tt.A NuMcker 196 ?om Ss. August 1S2Z Anglo-Oestorveichischen Ban?, u?td die üibri-gen Banken kömren Altschen, wie sie angefichts dielser TaHache den KmÄurrenzkampf gegen ^ Institut Wreu kSirnei^ das ebeiLo wie d!e Änderbank vor Jahr und Tag milsamt dm Lhnen anoeglie^rten Jnldaistrien daren, die Nammslisten ihr^ VevwQltuTvgSrüte, wie dies bereits ^it dem sogenannten votkswlrkschaftl^n Auiffchwung — vor dem großen Krach gang mrd gSbe war, durch ir^nt!^en prominenten Namen des ÄdelMmanachS zu vevschönern. Statt dessen zogen fie eS vor, irgendeinen cmsqe-dienten SsktionSchof o'der einen von den Par-lamentsstürmvn w^gewehten Minister als gutgezahlten ^ssad-^chmuck ihres Banfpa« lais M erwerben. Man hat damals über die Fahnensilucht deS Betreffenden in Kollald ist aus der wirtjschalftlliÄM und Finanzgeschichte der jun« ^n Ro^vliik einfach nicht wMudcnken. Tie Werturteile über seine Tätigkeit gchen schnür stracks auseinander. Man f>at i^n in diesen Tagen eine der finstersten G-^sbalten nicht etwa nur der österrei^Wen, sondern der mit-teleuroicht seiner ^vsAniiichikeit geigen daS Em'Porwirbeln des ilkvonenkwrseS gestemmt hqegangen. Auf den dvMtlolsen Hilferuf eilte ein engl'ffches Sckiff herbei, das aber von dem Danch-fer unld den Schif^rück)igen keine Spur mehr fand. Eine Schlaekß miß Verbrechern in Na^^eelOna. WM. Varcekona, 30. August. (.Havas.) Die Terroristen drangen in das Bi^ro der (^e-treidchändler ein, verletzten den Kassier und raubten 6000 Pesetas. ?luf der Flucht kam es mit der Polizei zu Zusammenstößen, wobei neun (Gendarmen veiiwundet wurden. 14 Personen wurden verhaftet. De Dalera geWSHlt. WWB. Dicklin, .Ä). Ausist. (Reuter.) Nach den bis Mitterna6)t vorliegenden Ergebnis- en der Wahlen kn die yefetzgebende Ver-' ammlung hat die Rogierungs^artei 27, die Republikaner 9, d^e Unabhängigen 7, die Ar-^rtSpartei 14 und die Partei ^r Achter 4 Mandate evbalten. Unter den Gewählten beenden sich der Minister des Aeußeren der Freistaatregierung Fltzgerald und De Va-jera. ' « MB. DMin. M). August. (WoU.) Bei den Wahlen in Jrliand ist De Baleva in der Grafschx^t Vlarik geiwÄhlt wordelK Er vereinigte auf sich dreimall so viel Stimmen, als für die Wahl notwendig gewesen wäre. Auch fern Gegner, der Unterrichtsnrini-ster McNeill, wurde gewalhlt. Der PrMdent Freistaates Cosgrave verein^iMe auf sich eine Stim-menmchcheit von 1L.k)lX). Kurze Rachrlchten. WKB. London, 30. Auigust. MM.) Unter den Londoner städtischen Angestellten ist eine Lohnbewegunlg im Gange. Ungefähr 30.000 Angestellte drohen, die Arbeit niederzulegen. WKB. MikerVe«, 30. Au^st. (Wolff.) Die Kohlenhalden der Zeche ber das persönliche Moment, so interessant und für österreichiische Gogenwartsver-Mtintisie bezeichnend es sein mag, darf doch nicht allzusehr in den Vordergrund geschoben werdeir. Die prinzipielle Frage ist hinge>gen vndso wichtiger, als der wrrtschaftliche Zusammenbruch der Firangestellten in Oesterreich, die ?lMaugeZahr, die im Staatsdienst nicht nur, wie es vollauf berechtigt wäre, die Ueiberslüssi'gen un^d die Entbehrlichen bedrohet, vorausseihen läßt, das; wir in naher Zukunft das erbauliche Schai^piel einer Art Vei'steigerung der meiftkl^nnenden und meist-wissenden Beanrten an die kapitalskräftigcn ^ Beamten erleben werden. Und nicht nur die .Banken interess>jeren sich sÄr derlei Mitarbeiter. Schon halben sich Fälle ei'eignet, in >denen dieselben Staatsangestellten. die heute 'die Steuera'kten ivgendeines Großverdieners bearibeiten haben, die anglesangene Zlrbeiit j IN den Pult siM^ben und in den Dienst eben senes reiÄM Mannes treten, i'ilber dessen Steuermoral und SteueUschicVsale sie eben noch in dem Anschein nach masestätischer .Hö-s fie und Unnahbarkeit zu Gericht gclsessen find. . Richter, die im Rufe peinlicher und gefähr-, licher Rücksichtslosi>g7eit stehen, werden auf > ähnliche Werse unis. — AbschiedKkonzert im Stadtpark. Da die hiesiige Militärkapelle am Sonntag verhindert ist, beim Abschiede des Obersten und Kommandanten des hieisigeir Regiments Panta DraZkiü, der nach Zagreb versetzt ist, mitzuA wirken, so findet am Samstag um halb 3 GaM 18) Uhr ein Promenadcko'nzert der hie< sigen Militärkapelle statt. Progranlm: ^ Strauß, Persischer Marsch. 2. B!izet, Carmen, Vorspiel. 3. Schönherr, Slawischer Walzer. (Jz slovanskih krajov.) 4. Smetana, Fantasse aus der Oper „Der Kuß". (Hudiöka.) 5. Va« jie, Djaivolan. 6. Dschaikowsky, Barcarole. 7. Gerweis, Freude imd Leid an der Adria. 8. Sedlaöek, Olier!st-'Dra8ki<^Mavsch. — Nach dem Pronienadekonzert spielt die Kapelle noch j einige Märsche vor der WohnAW des Obersten in der Vvazava uliea. Am Motorboot von Vassa« nach Beograb. U Von Architekt Hanns Srvg. tlHe Momnnentalität der Gebäude und die GroßFÜgigjVei.t der Anlage wird durch diese Gunst d^ GelüinldeS ganz besonders zur Geltung gebracht. ES feblt hier der Raum, die Vielen Cehe^Ävditgkeite.n zu schildern; auch mchm uns noch der doch verhältnismäßig ein-flnnvn Wasser^hrt, in der d'ie Nawrein^ücke Erwogen, Anwächst diaS mächtig pulsierende Aeben der Großstadt mit seiner ausgesprochenen Ele^'« ge^ngen. Der dreitägige Ai^-enthalt info^e'der Feiertage gab uns jene M>u^, die Staldt zu genießen, die wir in Men leit^ vermissen mußt^. Dankbar ge-luenken wir einiger Bekannten, die sich aufopfernd Mlser als Führer amvahmen und unS m»ch manches se^ ließen, waS dem nur «tf fich angÄviesenen Besucher sicher entgan* gen wäre. Besonders in Erinnerung ist mir 'et« Fahrt mit einem unserer Motorboote .^einsam mit wrseren ungarischen Fxeun^ den mit ihren Damen zur Margaretenmsel. ' Am Mittwoch, 23. Mai, nachmittags 2 Uhr .dierEießen wir mrter Führung eines neuen Lotsen Budapest. Lange gab der Blocksberg mvS noch don ASfchieds^uß. Der Abend brach t»e «n» vis Duna^rdvar. Wir landeten neben einem Monitor der ungarisch Mar^ ne, der eben mit Sonnenuntergang das Signal M Mggenparadie KrtKnen Ve.r SeeinannAitte gemäß schlössen wir uns an. Unter Präientieren der Wache wurde die rotweiß-grüne Nationale auf dem Monitor und unter Salutieren bei uns die schwarz-weißrote eingeholt. Der dortige Hafenkapitän, ein alter Bekannter unseres Herrn Dreher, begrüßte uns gleich nach dem Anlegen. Den Abend verbrachten wir mit ihm und den Offizieren des Monitors. Ungaris<^r Landwein und Zigeunerkapelle waren die ganze Nacht nötig, um erst alte Erinnerungen und dann Zukunftsgedanken auszutauschen. Als wir am 17. von Passau abfuhren, hatten Kirsch, und sonstige ,M)vässer" die nS-tsge Wärme geben müssen-; jetzt saßen wir in einer ste^klaren Sommernacht im Garten eiues kleinen Hafenwirtshauses mitten in der Pußta. In t^s leise Rauschen der Donau mischten sich die sckMermütigen unge>l!ischer Got-t>eZdienst stattifind'en. Pfarrer Baron predigt an diesem Tage in Pw'j. — Unfälle. Der Aüjühriae Maschinen arbeite? Johann KmetiL, der l'ei der s^-irma .'^och-negger angestellt ist, geriet nnt der rechten Hand in eine Hoil^-säst^nwischine im^d Zl'ig f'ch severe Quetschlm-qen zu. Auf der Ne'ltiiN'aS-station wurde ilM die erste Hille ?^nteil. jtie 63jährifle Hilssarbeitersqattin Maria Gerlber, wohnhaft in der Pobre^'^ cesta, stüvzte heute naMs in der TrZaZka eeita ohnmächtig zuifamnien. Die 5?eltungSgesellscha''t überführte sie in Hve Wohnung. — Angesehene Gäste ans Wie wir schon einige male berichwten, i^t es de m SEK. „IDWr.ibor" gelunisten, den JSK. „Orient" aus SllSak zn FUißballlwetPpZelen in lunlerer Stadt zu vevpflil^n. — Gen?^all hoch geschätzt und verfügt über eine schr disziMnierte und faire Mannschaft, bie ErsoGqe zu verzeichnen hat. Wir machen das PMikllim aulf die Wettspiele, die vm SamStaarz-weiß-ro-ten vierzehn lange Tage hmdurch Haus und Heimat gewesen und deren behagliche K^asüten uns jede Nacht beherbergt bat-ten. Unter herzHiichem Dank an den Führer der Erpedition, Hern Ingenieur Di^eher, und besonders auch seine Armi, unsere treu besorgt« Brodnlutter, trennte sich die Reisegesellschaft. Heimweh erlaubte ni^r nur einen wvzen Besuch Beograds, das in seinen Haupt-Maßen viele rielsige Neubmiten. l^uptsächlich ^nren zeiigt und durch NeuanlaM^ lpnAer ^ ^ » Sta-dteile bc^sonderS ausfällt. Eine dreiftiMn- > ^^6 Uz- Bahnfahrt bracht mich über Agram. l ^a^SaWurg «V K Wonach öhien bei a^en Veranstaltunger. zahlreich teil-' April ?m Verlaufe eines Streites mit Ange- l nehmen wird. Beim Unterhaktunysabelid la Pfänder, diese letztere mit „Verdammte werden «mch Spelsen und Getränke verab — EenlHenschifft der Saftniirte kn Morl» bor. Bei der am 27. Auiaust 1923 stattgehab--iten außeror^ntlichen Generalvellan^mlung lwurdv ^rr Alexander KleSiö, J'nhg 2. Amts-stunden von 9—l3 Whr vormittag, ausge-nonrmen Sonn» imd Keiertsge. — Spenden fiir die Nettimgsabteilung. An Stelle eines Kran^ für die verswrbene Frau Mavgarethe ViieLberth spendete Frau Ida Schmidl 50 Dinar, und für die verstorbene Frau Theresie Stamizar spendete F^au Justine Kormann kX) Ddniar. — Spende. Eine Ungmvawnte spendete.der ovan-gvIZschen Gemeinde 35 Din. für die Kir-chemeParatur. — Herzlichsten Danlk! ^ Den Gatten mit siedendem Blei begossen. Vor einigen Tagen haben Gnidarmen die ZZjÄhrige öamka, Frau des Sabitbegs Suves^ aus Zasenica bei Rogatica nach Sarajevo eskortiert. Sie ist beschuldigt, auf grauisame Weise ihren Gatten ans Eifersucht ermordet zu haben. A-m 9. Ju'li in der Nacht si^lief Scibibbog mit seinem Schwager im Ztnnner und wurde Pli>tzlich von fchrecklichil-n Schuler^^en aus dem Traume auisigeweckt. Er beiuerkte, daß gerade seine Frau ()amika das Zimmer verlassen hatte und fand aus dem Popfkissen noch warme Bleikügelchen- Sabit-beg Köigerte, die Sache dem Gerichte anzuzei-und begab sich zu seinem Schwager Hasano-viü nach Almasa, wo er von seiner Frau gepflegt wurde. S<^n Zustand wurde von Tag zu Tag schlimmer. JniMÜschen haben die Gendarmen von diesem Vorgang Kunde er-haliten. Ihnen legte Sahitbeg das Geständnis ab, daß ihm seine Frau siedendes Blei in daiZ Ohr gegossen habe. Nach kurzer Zeit ist Sahil'beig Suamka aab zu. die Tat aus Eifersucht began-csen zu habeN' Als rhrManu niack) cini-ger Zeit ihrer glücklichen Ehe mit seiner früheren Frau Almasa Be,Ziehungen angeknü^i^t hatte, war sie so tief gekränkt, daß sie sich auf^solch grauisaine Weise rächen wollte. —- Unglück l»ei Artillerie-Maniwern. Anläßlich der Uebuuigen des Feldartillerie-ilie-gimeirtes in Petrol^adin hat ^ich ein schweres Unsglück durch Erplofi>on ei^n-es Geschosses ereignet. Der Fei^erwerker und ein Korporal siuld schn>er verseht worden. — Im NtZusc!^ den Bruder erschll^qsn. Dieser Ta<^ spiette sich in der Nähe von Tre-gir in Dakmatien ein blutiges Drauia »wi Seele" — „Verdam^mte H . tituliett und wurde desi^a^lb bei der Berufungsverhand-lun^ vom ilr'Tisgerichte Moribor am 28. ds. zu 100 T^nar, eventuell 24 Stunden Arrest verurteilt. Falsche Acsc^h^ldigunq. Die 61 »jährige Noso Ä^bils aius Oig, als das ihre. Die ^Cnöiö wlrrde zu 6 Wtouaten Wveren Ker« kers verurteilt. Mb AnMnbigUNgen. Lesiitimatwnskarten s!K 4se Grazer.Herbst-ntesse, die in der Zeit vom 1. bis 9. September stattfinden nnrd, sind in der Direktion der Mariborska liskarna zum Preise von 4y Din. erbältlich. Nnf Vrund dieser Leflitimati-'n wird die VisnmAebiihr inn 60 Prozent ermäßigt und ist die Reise in SchncU. oder D-Zügen mit einer gewöhnlichen Personen^naslarte aestattet. DZe „Svetla", deren leistungsfähige Zentrale sich in Lsubljana befin'd^'t,'h<^t auch hier in Maribor eine Filiale, in der nur bestes Acaleria-l von Gummireh/en, Pneumatiks . ^ ^ ^ und Autob^n'erat in der heutigen ti<> aus LeLoviL ab. Die Briider trer'en Nununer. sam'nen in ein^^m Gnsiil^anse -'n-.'n i hze ??rager Mu. sti-?-' von 20 Din. zu- cn'^r in Marih^r ^ N-.'N -u e lil ^ Itt !'i'e Ill>>> u ' Il-.i d'^r Wein sÄ!^u Vk ^'op^e stl"^, finss?n .V streiten an. sie sich gogenseltig di alten T'Inden vor^^clialten, kamen sie so zu 5>ihe. da^ sie reifen beqcnnen. Während der Nauserei 'o>g ein Messer und schli<;te d0 Dinar prom'pt durch die Generi^vertrotunia O. Zn-zök, Ll^Wjana, Sodna ulica 1'1, Tel. 461 zu beziehen. 74<;6 j W«»S tschechisch ist, Ist M. Dieser Ausspruch ist, was Waren tfcheehrscher Provenienz anl-angt, vollkonr^nen berechtigt, mag es sich nun um Manlufa^kturwaren, oder um Malschinen, Poryellan us>w. handeln. Ein Fchler ist nur der Umstand, daß wir Jugoslawen die tsc!becho«slv. die Direktion der MariborÄa tiä. MMo Maribor. ^ Le^t?m«»t!onö?arten für dke Mustermesie ia Ljlckljlma sind zum Preise von SO Dinar und solc^ für die Wiener Messe zum Preise von 25 Diitar Stück in der Direktion der Mari borsta tlskarna d. d. in MarÄ)r, ZnrAiöe» oa ulica 4, erhäldlich. Cafe StMpark. Jeden Nachmtttag fpi«Iit das Mariborer Salonorchester von ha!b b bis halb 7 Uhr und abends von 8 bis 12 Uhr. Hausmehispeisen und Gefrorenes. Hotel Halbwidl. Heute Samstag im Gorck ten „Abemdkonzert". Siche Anzeig^il. 748V Einlaldvng zum Herb^est, welches AM Sonntag den 2. So^vtelnber um 15 Uhr di« Freiwlluge Feuerwehr in Radvanje in dem Gafthause des Herrn Krainz in Sp. Ka-d, vaulje verauftaltot. An der Tagesordnung sind verschiedene Belustigungen, wie Ä»nz» Ju.rpost, Standrecht, BockfaHren u?w. Für g^tte Getränke und Speiden softvie gemütlich« Unterhaltting ist gesorgt. Die VerbinduW AWischen Maribor (<^la!v:ri trg) und zum Festplatze ein Auw. Bei ungünsti-ger Witter-unlg filndet das Fest am närhjten Sonntag. Letzte Nachrichten. IM. Beograd, 31. AuguK. Die hiesigen Po-litiischenLkreiise befassen sich eingehend nüt dem KonfUkt zwischen Griechenland und Italien. Mam nimmt an, daß sich Jtn der Gpiom« geaffäre Androlie neue MtlschiMge festye« stellt, deren Verhafte n-g bevorsteht unv von denen neue Angaben über diese seiner^it vm» Beogr ^ W?. Subotiea, 31. August. Die Mge»>r?^ neten der magyarischen Partei Dr. Graber, Dr. Decrg un'd Varad!? sind gestern nach Beograd gsrÄst, um im Austraige der ungarffchen Partei nrtt der Negierimg in der Schulfr^ zu verhandeln. Ein Miglieb der radi?al« Partei k?at einem m Sirboticn erscheinend ma-gvarischen Nlatte erklärt, daß in radika-' len Kreis'lm angenommen werde, daß in kkr« zefter Zeit eine Koalition der R-aWalen mktt der maigyarijchen Partei zuftandekvmme«' werde. . IM. «aäca. 31. AuWst. Vom 1!;. M 17.' Sevteniiber findet in Subotica der Lmches-kongreß der Aer^zte statt. Für den KvnyreK werden große Vorbereitungen getroffen. ^ 5'"^. 31. AuMst. In das Bildget de? Nnterr!rl''^f?mini''terii''n!? wurde die Sum-ine von l?3 Millinnen Dinar vorgeseben für die Bedürsnisie dös VoNsschnlunterrichteS in Serl^on, Kroatien, Slawonien, Vof^dina, Montsnearo, Slowenien, Bosnien m»d die .Her^eZc.'iVina. Daö Budget ist fosgeniderma-ßen verteilt worden: 7.') Millionen für di« <^!'e5'ält<'r !?nd periodischen Erhöhungen, 19 Mspionen für das Material und 356 Mllio«» nen Mnar für die Tmtenln^ulaoe». , . ZM. Novisaid, Fl. Aiügusk. Gestern WVtW unter Eskorte der rusiische Oberst Loflo und der Hauptmann Katas nach Novi!sÄ> gebracht, die bekanntlich im Aeroplan nÄjl Ru^'land fliegen wollten. Die rumÄnksche« B>chörden haben die Flüchtlin-ge an der Gvew« ze unseren Behörden m^isgeliefert. Me sittd jetzt im Petrovaradi>ner Garnison^rrest ein» gesperrt und werden als Deserteure vor da< Kriegsgericht g-eswllt werden. Wie man erfährt, werden unsere Novifader Piloten dim Flutgapparat, auf dem die Nuffm fMchten ivollten, nach No-vjisad bringen, o . >. Börse. Zürich. 31. Auyich. Mgenbericht.) Vor- liiörse: Paris 31.20, London Zb.19, ----- 5.95. Berlin 0.00M, Prag 15.30, JbMen 23.75, N54, Wien'0.0078, gestemp. Krone 0.0078, Birdaveft 9.03 ein echt^ fia 5.??). Zo^reb, 31. Anguft. (Eigenbericht.) Schluß« kul^se: Paris .^.20 bis 5.L75, Schlveiz 16L0 bis 1^.90, London 4.26 bis 4.28, Berliin 0.0S bis 0.011, Wien 0.13 biS 0.13S, Prag 2.7V bis 2.77, Italien 4.- diS 4.05^ NMMtt. «eviV Dtarv » » s »< ^ ,^ K> ss Pvl6l «t Vvrsn p?an-«ta dsal««ova SI»vIi»G«» Duo ?/Iadt»«n 9(H D.» »«ich« 170 Mn. Matnitze«. xepvlflei« Sessel. Stockerl, sowie Aohlenkiste und Verschiede»«^ Antvftagen Dotootkt tra Nr. 8. 1. St. »ml». 7477 RvttW«, 45 Jahre alt. sucht Stelle al« St»d««fta» i« Äotel od««l« MttjchiTwit, Bid»«. Ki»e»wT se bei b«. 74« AMVW» sz U«fttz t» Martboe »trd sehr tzüußtß »«r»»«st. N»iusrgGe«> ksUtakeU. Psbtttje. Seß« ^ 71. 74H» Gffene AKIlea S«lsE«rl,tz»tt»g wird «fae» aom«ea. Sosposk« uliea 94. 74S0 g»« »trP für WOhnmiy «Ad Aoß zu? Bedievims gesucht. Aleksaod,«« te»« lS. S. St»ck. 744» Geik««»«?M wird per s»fvrt ousHenammtz«, edens» auch ei» 0atzrt«»G< M S»grOhaus L»»a. N«riv»r. St»»v»b»»trg lt. 74L5 Au vermtelM MAhmmU w SchveizechSusl, drei Almmee». 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September 1923 um 15 Uhr FW im Sorten des Koteis »ßsliorli! in ------- rizüz iisrl» - I'ezl Programm : Mufl», SesanA «nd rai«. — VZe w»fik besorgt die deiiebie I^apetle aus LoLe. Lsnirttt S Dinar, ttr gvie Speisen und S«tr»nke ist gesorgi. — vas 5est Nndei d«l seder Vßittenmg statt. — 2» Zkchiretch«« Vesvch > tadei HSsttchp eiN a>oh«Ie. IM lolmul Lm ilrm» Ae«l«. S«««i«g »«t. »« «Zßh» AbtndionM« «w«»«»««. Mtknmg.) ««w »»»»«Wtzi«,. Z«a «atm Btsuche ladet «g«b«»p 747» -'vx » ^ W«! ^ ^ Kr Nerr«,rvelre 8v«^ m«! milkre 0»meamitlitel uml Xo- stüme, «Mle v«»ekte«tene l.ewv»a6. QiMoae, terti« VSsed«, vettn»ei6«r «rck «Iwien erluUtva d«i«ttON6« vs«ltOa«as. --- MlAwkes gimms?» wenn «Irlich samt Kost wird bei guter yomme für ein besseres Fräulein per 1. September gesucht, A»tr. unter ' .Vallbbeamti»" «t die DerrocMung. 74?3 Dü»0"LoKaltZAtea in der Slo-oensita ultco »der in nSchfier! Nähe zu «s»fen gesucht. 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