LDL-» . »chiMlOlbmiü V«»Mu,iiß ^v«chdr«Me»Wl, <»)arwK?,>,> Zurite««« »t»ca 4. 24' V«»i>S«p?GlsD:^ ttdhole«» Via A>^' ZuU«tt«n . ... 2l'— vurch vost » « « « ^V'.M i^utlan^ monatUch . . , ZV'-» etnze»n«mmet ow 1 di» vei de» S«»«"»». M her n«m««t»d«tr«a <Ä? Alsvei»!«» liir »Ät»»' «Otz»« w cv«rid« ö« ........lttän»« d«r 5ek»«'«S: 1«s«ei»O »«ea «. i« ejvvq««« de« .^»»>» WV^EU^m G» v'» M K>W«,d««o>t» «akm» sten«». M>kl»vr. Samckao den S Mai t02S. Str. t03 - os. Slwftv Die polnische Krise Bon Graf «. v. Zedtwitz. Im Gegensatz zv alltn anderen Ländern, die in der Nachkriegszeit von der Inflation heimqesucht wnrden und stch dann auS eige« ncr Kraft oder mit ftevider Hilf« eine neue Währung schufen, konnte Polen seinen l^oldgulden nicht hasten, sondern mußte wie« derum zur Angabe ungedeckter Roten seine Zuflucht nehmen. Die natürliche Folge war ewe neuerliche Verschärfung der Finanzkrise und ein Sturz des Woty, den man vordem als unbedingt sicher angesehen hatte. Doch es darf hier nicht Ursache mit Wirkung vevtvech-selt werden, vie dies von polnischer Seite immer wieder geschieht: der Zloty fiel nicht , deshalb, weil das polniische Budget ein Defizit auf^vt«S, sondern die fortschreitende Aer-ril^ttung der Staats- lmd Privatwirtschaft machte den Stoatsvora^ischlag illusorisK und als der Staat dann überschuldet war und . feinen Verpflichtungen nM mehr nachkam m«n ioMt^ da war auch die Währung nicht zu halten. Polen, das jahrelang slott i« den Tag gelebt hatte mch , sich nach der EwfÜhrung der Landwirt chaf.^ bestantxn. So kam, was kommen muß« e: das gusamnlenarbeiten der R?chte« und Linken mvies sich auch in Polen als unmöglich und als sich dit. Lage innerhalb der .»Großen Koslitio-l" in'mer n».t?r zuspitzte oiu te diese nichts nnder.s tun, als den Ti»-gen »?^ren 9auf zu lasf.'n. An th'sr Untätig-eit, d».' allerdings die einzig wö-^ilichc Fsz« eitl.'Z ^^l^sammenarb.'itens zwischen RcchtS uni) Liliks darstetttZ, ist die i che Nc^ie» ruttg^tleclition zngrunoe zeganaep.^ie «a« in Wn klichkeit schon lange tot. k^ooe ihr die ^czial'slcn jetzt gewalriam eiu mach« len T''.ß diese Parteien nicht dsn Mut uud .^trau aufbrachten, dici-r sachlaq» Rech-nu''.q zu tragen, snndcrn aus rsi^'r Freude an Macht diekk^nstüch zusam-n.ei b-elleii, war ein Fehler« d?r sich srühe« od?.: s^.lilcr rächeil Mu^te. Beograd, 7. Mai. «ach Meldungen aus Bukarest wird Pch bie nächste llonsereuz der Staaten der Meinen Entente, die Mitte Juli i« Bled stattsi«det, auch mit der Frage der Etell««gnah«e der Kleiaen E»te»te l»»n Aus der Gkupschtina Vsogiäb^ 7. Mai. Die heutig Ltnpschti« Hasttzuag, die u« lS.M Uhr begann, hotte »»r «tuen formelle« Eb»ratt«r. Sie verlies Avßerft ruhig. Anfangs protestierte der Abgeordnete Dr. Spaho gegen das Borgehen des Iustizministers, der dessen Auslieferung »erlangte, trotzdem Dr. Spaßo niemals in de« AnNagezvstand gebracht wurde. Dr. Epaho verlangte vom Iustizmlulstee, daß er diesen Fehler korrigiere. Hieraus wurde der Gkupschtina vom Finanzministec der Beschluß des Ministerrates beziizlich die E r> Mäßigung der Sinsuhrzoll-t a r i s e sür verslhiedene Vegenstünde unterbreitet. Sodann antworteten verschiedene Minister aus mehrere Interpellationen, worauf die Glu^chttna zum 2. Punkt dee Tages-aedmtng^ d^i. MNatisitation des Handelsvertrages mit Oesterreich, iiberging. ^ der Handelsmi-«ister de« V«nsch geäußert hat, iiber diesen Btrtrag ei«en aussithrlichen Bericht vorzule-sek, mmöe di/Debatte unterbrochen; sie wird «»Orgen ihre Fortsetzung finden. Abbruch ver Verdanblunven Mi« den ?t>f-Delegltkten Ubichd». «. Mal «»«Ich wird daß die Berhandlnugen init den Rifleuten abgebrochen stnd. Udschda, S. Mai. I« Beantwortung der A«frage des «enerals Sww« bestätigte Mi-«istee Moha«u«ed Azerkane, es sei ansge Ichlossen, d^ Antwort abznändern, die er ans die a« 50. April gestellte« Fragen bereits erteilt habe. Er beaierkte, die Rifleute wür den bloß so franzi^sche und spanische Ge-sangene in Austausch sür SV ihrer eigene« Leute auslieser». Jnfo^dessen erklärte General Gimo« im Rame« Frankreichs und russisch-deutsche« Vertrage beschästigen. Bei dieser Gelegenheit wird auch der zwischen Uumäuie« und Jugoslawien abgeschlossene Militär- n«b Bündnisvertrag sür die Dauer von 8 Jahre« verlängert «erden. SpOttiens, es sei zwecklos, «och weiter zu ver handeln. Hiemit waren die Verhandlungen abgebrochen: Ein Torpedobootzerstörer wird die Aif leute nach Adschdir bringen. Drei l^ode russische Fi-nanzbeamie hingerichtet eme Moskau, 6. Mai. Durch Beschlllf; des durch Regierungsverordnung vom Jahr mit besonderen Bollma6)ten zur Be kSmPfttNg von Amtsverbrechen ausgestatte ten Kollegiums sind hcute drei höhere Neam te der Valutenabteilung des Fiimnzkommis s2ü, Budapest 0.007W, Berlin 123, Brüissel 1«.2S, Madrid 74.25, Amsterdam LV7.7V, Bukarest 1.755, Sofia 379. Zagreb, 7. Mai. CAvala.) Devisen: London 274.744 ViS 27S.944, Z?ewtjork 5tt.50 bis 56.SV, Wien 8.0043 bis 8.044», Prag 1«7.78 bis 1«8.78, Berlin 1S40.<^ bis 1.35K.tt0, Mailand WS.K9V bis L27.7W, Zii. rich IM5.50 bis 1099.V0, Birdapch l).v704 bis 0.07«, Brüssel 177 bis 17«. Das Volk erkannte sehr we^kialb di? Kan.^rer arbeitsunkAhi^ .ni? nnd Pli.b und mack-/,- aus seiner Enttänsch?m^ tiber daß .aoen der mit so großen h,» g'ü^ten „i>»roßen Koalition" ke:? .Hehl. Dis a5g.'n'line Unzufriedenheit vs'fnvvgS-lofic^r.'ik, die durch da? unhTimlich» Anwach» »tN dtr ArbtitKkosenzlffern 'l'^ch gekeißert Pr t? a g a n d a W?eill T'r «nd IHr^ Ti? 5?nnc^hme der ??mmllaiikische« Beire» g'in.? i'nd der Charakt-r d.'r ArkeitSlt'seickra« wall? fn den Jndustr'.inn zevr zei?^ blM mi' den bürgürlichTn Vkr:l?'en verkOniie^e« T^zic! fttn bald, daß d»-' lkommunisce« 'i.'at.e ZI' T'.utzen wußten und ihre b.ni'.- so stärken kon.nen. den «äch- st^ti ?tcuwahlen im Y-ick'K lii^^7 mit ene« sia'-'rtp kontmunistischm Er^ol^'» zu r.'chneU is^. Dc.f,er der Wunsch, cinc Aull')su-^5 ke<^ Tc^m '.stzt zu verHilten nno Ss,? Lt^^ben al« le:! Pf.rlcien nach ein?.n Al'Mp'sn'.ii;. das nek der zahlreichen iltr'i^n der letzien ?^o» nas'' z'^'aqe trat und sich n.>'h stci? als sräv-k?7 cuv!ls wie di; der Res'^n nasparteieu. ÄlZ aber de.- Anhang d.'r l'itlm. nistischen Pi^rfei auf Griten der 5o',i.iZ !s:cn eben in de« l't^ren Z6e.chen ^m'ner wuchs, sah man im i^zlel'.stl^'bc'n Ja-qcr daß etwas miiiie. inn z» retten, maS noch zu ?'tten ist. So verö^^'nt» lichten die Sozialisten um Vorabend der ^P^iickle1?r Skrzynskis v^n seine? A'l'.ilan»>s-rei/ ihr Wirtschaftsproj^iamm, das u a. ne Erhöhung dcr Eteuer- und Msn.-'polrin-nahmen um 208 Millionen Zloty und Ei«-sparungen in Höhe von mehr als N0 Millionen Zsoty vorsieht. Das sozialistische Pro-aramm, das sich, während die Regierung die Deflation verkündet, offen zur Inflation bekennt. steht in so scharfem Gegensatz zu dem FinanMtnisters Zdziechowski, dasz mit seiner Veröffentlichung die Krise imausbleiblich Nvr, die abzuwehren die teien der Koalition sich so lange beinüht ten. Gelang esGkrzynsk ^ n^cht, die Go-zinlisten zur Zurücknahme ihres Program-n?eS zu bewegen, so war ds'r^-n Austritt aus der ReqierunqSkovlltion sicher, diese damit ihrer Mehrheit beraubt und der Sturz des Kabinetts die notivendige Folge. Schlimmste vernneden werden, so bleibt nichts iibrig, als ganz dedeutende Einsparungen vorzunehmen und daneben Mehretnnal^-men durch Stevererhebungen zu schaffen, di? groß genug find, um wenigstens l^s diesjäh-vige Kl Zdie AMelliM Daher die verzweifelten Versuche des polnischen Ministerpräsidenten, die Sozialisten zu v I« Ii»« Nummer Vom 5. Mai ^ V«t«tern der Warschauer Presse, liäb « dem Prüfidenten die T^isiion deA Ge-samttabinetts anbieten und eine Wiederbe-ßrammg 7«it der ReytitrilngARldimg Mcht mrnehmen werde. Diese Worte find Miter de» gegebenen Verhältnissen wohl nicht all» IN ernst iw nehmen. Alle Parteien einschließlich der Sozialisten wünschen kW Sompro-»itz und werden auch eine halbe Lösung ei-utt Auslosung der Kammer vorziehen, werden lieber auS den widersprechendsten Entwürfen ein neues Regierungsprogramm Kit» Isammenbrauen» daS ihnen wieder über ei-«ige Monate hinwegh^lst. Und der Staat? Der hat sich noch immer gehoilfen und wird sich auch setzt helfen, denkt man im Sejm und macht sich deshalb um den Staat keine Gorgen. Vielleicht wird die Koalition doch »och zu sl'icken sein, vielleicht geht eS auch vM einem Bk^mtenkabinett — alleH, alles wkd ihnen recht sein, wenn damit nur Zeit gewonnen wird. Und vielleicht kommt dann der «starke Mann", der Polen retten wird, hevor eS z« spät ist. Dom Tag» ^ Skandal der InUnnioen —tz. P a r i S, S. Mal. AVert Lvndres, der bekannte Forscher-goumalist, hat über die Irrenhäuser Frank. ttichS «nd ihre unglückliwo bis zn stimm Tode ins Anenhaus gesperrt werden, wenn es irgsnd-Amandem geMt, ihn als wahnsinnig zu er-W«n." " Diese furchtbare Gchrhr, d»e aus ein ver-«ttet«S Gesetz (1838) sich stützt, ist eben durch ledt Äeispiel b^igt worden, von dem heMe Paris spricht. Es handeilt sich um einen enden m»d jungen Schauspieler, ^ierve D a l t o u r, der sich seit Z^en akutem Kvist mit ^inem Hausherrn be-«ick» auf desien Unaufhörliche Drohu»-«nd Belustigungen in etwas scharfen en antwortete. ^ Tigentüm« zog nun bes»»»deten Arzzt zur Hilstteistnng her der et«.Deu?schrP ausarbeitete, worin eiineG .»gavissen geistigen DsfektS" edöchi^ erflSrt w«rde. Nach d?n gesetzli-Befttnnmmgen mnß die zuständige Be-.. e.ft!sort die „vorläufige Jntevnierung" k«uilasie»; der erregte Schavspieler nahm Avv»Mnahregel natürlich nicht kalt-hw, wodvrch sich seilit Fall nur noch jKmmert»!. Pterre Daltour befindet sich t« Irrenhaus von Chaventon, mld es t sehr wenig Aussicht, daß er in absch-Z^heit wliedererlanqt. ^n errqft ^och solches Aufsehen, daß sich Wk». „Veveiniymrg zmn Schutze gsgen den gebildet hat; eS wird versichert, d«ch Wchlrelche» b«<»rängten Mieter der^n ^ rWen MttzKeder sind. Denn nach die-PrüzedenGsaS werden die HanSeigentä-^lftsr wohl nicht verfehlen, von der ne«n, Fauftrecht Roman von HvAs Vettauer. IM k>y N. LSwtt Verlag Wie« und ...r' / »..'.'vLeipzig.) . > ^ > ^ " (Nachdruck verboten.) uS solidem Gold, eingelegt in Elfenbein, trug. Der Text, der teilweise beschädigt war^ wurde setzt ent^zif-fert, er bezeichnet die Täte als Königin He-tepetheres, Tachter des Pharao Huni, Gemahlin des Pl^ao Senefer« und Mutter des Pharao M)«opS. Rachrichten aus Marwor Anton Öftere: Ergebnisse ver zweiten pädagogischen Woche Bervstwodl und Bemfs-baotung (Herr Prof. Dr. VujaS.) „Jedermann soll an jenem Platze stehen, sür den er die nötigen ^higkeiten und Neigungen hat!" Diese Forderung steht im In-teresse sowohl jedes eiiWlnen Menschen als auch der Gesellschaft. Heute entschsiden über den Beruf des Jugendlich« meistens noch die Eltern, zwar nicht mehr s« ausschließlich wie einst, doch noch viel zu viel. Eimrieit^ können sie die Fähigkeiten ihrer Ander nicht gznügend übersl^en, andererseits sind sie über die Gebühr mi Boturteilen bezüglich der „EtandeSgemäßheii" behaftet. Für die Berufswahl sollen die Neigungen deS In-gendlichzn maßgebend isein; er muß jedoch ei« ne entsprechende R?ise dazu erlangt halien, inmitten der Paibertät ist er noch nicht sähig dazu und läßt sich gern von phantastisc^n Ideen leiten fDetektiv, Marineoffizier u. a.): In neuerer Zett werden besolidere B e-russberatungs stellen eingerichtet, die besonders in Amerika rasche Vsrbrei-timg sinden, stark auch in Deutschland. Diese Aemter wer^n von Fachpsvchologen ge« leitet, die sow,>hl die wesentlichen Forderungen einzelner Berufe ?knnen. als auch imstande swd, den Bewerber bezüglich seiner Fähigkeiten genau zu prüfen. In der bisherigen Praxis haben sich di^e BeratnngÄt?l- M a r i b.o r, 7. Mai. len gut bewährt. Leider hat sich bisher die Tätigkeit dieser Institutionen fast ausschließlich auf manuelle Berufe beschränkt; dabei ljat sich eine besondere Wissenschaft herausgebildet, die Vsychotechnlk, die verfö^edene periphere Funktionen feststellt und auch mißt: z. B. Ausdauer, Aufmerksamkeit, Schlagfertigkeit, Gewandtheit u. a. Auf geistige Berufe hin ist diesetz Problcm noch wenig untersucht worden, so wichtig eS auch wäre; auch die gesamte see-lische jssonstitution, ^ie sa bei jedem auch manitellen — Berufe von größter Wichigkder Neuaniage vorgenammren werden darf. Es müssen boi jedem Schritt ihre Unterschriften eingeholt werden. Außerd^ führe ich die Pri^MorresPondenq^ soweit sie nicht rein persönlicher Art ist." Dr. Bär stützte jetzt die Hände auf den Schreibtisch, beugte sich vor unid stell-te eine Frage, !tne rin>gS ün Kreise erftchtkicheS Interesse f^. Auch Fels horchte hoch auf: „Herr Doiktor Holzinger, wie war es um die Beziehungen des Herrn Langer mit den zwei ermord^en Frairen bestellt, war idiefe Ehe harmonisch, gab es Aanik und Gtreit? Die Fragen, die ich stelle, sind höchst delil^-lier und sicher indiskreter Natur^- aiber i!bre wahrheitsgetreue Beantwortung kann von großer Wichtigkeit sein." Holzinger s^gerte einige Augenblicke, bevor er antwortete: „Daß die Ehe harmonisch ükbewus glücklich war, lmöchte ich nicht! behiaupten, oibwohl ich i^em>a5s .^euge ernster Streitigkeiten gm^esen bin. .^rr Laniger scheint t-'r schwcickK're Teil gewesen und voNständig un» ter der Herrschast seiner Frau und auch deren Schwester gestanden zu Haiben. Ich hatte m'itimter si^gar den Eindruck seiner absoluten Willensliisigkes-t. Mchxsach ihlieb ich, wenn viel Nlivlag, liei Tisch als Gnst und da lab ich imnrer wieder, dak Herr Lavaer Lut Müsen mäncke öeiten s^in, Vesser vie 5ckickise;ke > keine, besten nur cke eine: Sckickt ZeiLe Jet« bl« V«»u«zz, Hssem» vm« m,!nen wir zu den aiftiZellen Ereignissen. Gestern inorqeirS ist Herr Langer nach Prag gefalh-ren. Wissen Sie, auS welchem Anlvß?" ' . ,L>err Langer HMe erbebliche Aolldißfe-renkvn mit dem tschecht»slo»lna?ischen Staat, bei denen es sich iM große Betvaiqe handelte. Da der Prager N?ech.M>nwaIt die Zache nicht energisch geniui betrieb, meldete sich vor ei-niic^en Tagen Hc'rr Sst, genannt „Jurjenanje"^ Bei schiwem Wetter um «haG 7 Wr friih zag die ganize Gornidet zu Gunsten der Antitubertulos^nlissa ein kVartVonzert mit reich'iaiitigem Progvcnmne statt. m. Vesch5sö«ab«rnahme. Der Tischlermeister Herr Irsef W o g am Vr^c^niwn trg verÄiufte sein l^es6^,äft dc^m Tischlermeister Herrn A r i Z a n, der bis ji'tzt bei der ^Firma Wessia g in der Alekfandrom ^ceskvt kiedienstl't mar. RatlMchten aus Vtui Aewllche Slnweihuna v«r «um Orgel In der Mino» ritenNrche Vekanntlich wird die von der hiesißS» Minoritenkirche angeschaffte prgel, die dls grStzte in ganz Olo»enien ist, am S o » »« t a den S. d. M. in Anwesenheit des Herrn FürswischasS Dr. K a r l k « avf feierliche Veise geweiht. Herr KürMschaf Dr. S a r l i « trisft bereits a« Gamstag um halb 17 UAe in Ptuj ein und wird am Va^hose asfiziel empfangen «erden. Am Abend um M Uhr wird den GLfte« im Mlnarltenkloster vom stowenischen sangSverein und vom Tam^aschenavchester der ZSglinge des MinoritettklaperS ei« G t ä n dch e n dargebracht. Am nächsten Tage um 9 Uhx varmittass wird die neue Orgel eingesegnet, «arans eine P r e d i g t deS FiirWschsss »nd ein feierlicher Gatte sdiensi s^itflnbet, bei welchem ein heimischer Göngerchar nntee der Leitung deS Herrn A. G t r i t a r mitwirkt. AmAachmittageum halb IS Uhr und am A b e n d um ZV Uljr wird ein großes S i r ch e n k o n z e r t unter Mitwirkung der bekannten Gänger Hvgalin G ä t t n e r, Gtanko P r e U r l, P. Ea-millo K o l b, V. G o l l e r und N G a Zl-per i e sowie des slowenischen GesangS-Vereines in Ptuj veranstaltet. Als Dirigent fungiert Herr F. F r a S. GSmtliche Veranstaltungen versprechen einen seltenen kiinstlerischen Genusj und verdienen daher die grit^ Veachtung vovsei ten der Oesfentlichkeit. V o r v e r k a u s der Eintrittskarten fSr das Konzert in der Psarrkanzlei Mino rtenklofterS, in der Hanpttadaktr «s'k und im Veschiiste des Pr^jjvereineS. Dieser obige Film Vrinßt ein« Episode au^ den amerikanislj^n KreiheitSkriegen, die die Abschüttelung d-S enffliic^n IochtS zum Zi«»-le hatten, unter der Leityvg deS MencrolS Washington. Eine heldenhafte Frau (von der amerikanischen Fiimschön^it Marion Da« vi^ dargestellt) ermöglicht den Ucberqan^ ü^r den Dslaware und.Mrt so die Entscheidung herbei. Eine ^öchinteressante und spanende Handlung sowie erstklcsnqe Dar, stellung und Inszenierung garaneierlff^ für einen durchschlagenden Erfolg, den dieser mächtige Film noch überall aufzlNveisen dat-t?. Borankauf der Eintrittskarten wird deshalb angeraten. Kino „Diana" ist Gtubenci. Bon Samstag den 8. biS einschließlich N. .Km: „Liebe und Motor", Akte. Kühne Fahrten mit dcm Autp,. Motor. Berfol-gungsszenen, herrliche Meeres- und Ge-birgSaufnahmen. Jn n n- und e i e r t a g e n um hvlb j19 und halb 21 Uhr. ^ m. Ei» GchSlerfchachm^ttkompf mit dar. ! anffo/gcndein Cup-Turmcr findet mörcl?n den 8. d. i'm 1<5 Nhr im ^faale statt. Lpiele mitbrinxien! — Mekiiere Preise! Nur Mitteischillev w<'.rden zugcli'ssen! i' m. Achtung! Diejenigen Lehrmi^chen der t^emcrbe-FortsüsdungSschule, die sich für dm ?!nsflilg nach Vled geme!dtzrvre>nuns Vlrae^t» s»k?«nIR «»Unk» vart»k?«n»» p. Evangelisches. Eonntag, lt»en 9. d. M. NM HM 11 llchr vormi/ttagS wird im Ue-Iilnykzimmer de^ MännergesangvereineS ein ^enveindegotteSÄienst statt^finden. p Gelbstvordepidemie im Volksgarten. s^rst ssirzlich meldeten mir üiber einen im BoltSgart'en veriibten GelWuord nnd nun wird im4 bereits ein neuer Fall bcrichtst. Der.ctwa 7ys5hrijie Kne6?t Ivan Pihlar aus Burperk bei Ptni wurde vergangnen Dienötag im Bolktgorten erhängt aufgewunden. Tdeoßer. Raiionaltl^eater Freitag den 7. Mai: Geschlossen. GamStag den K. Mai um 20 Uh^. ..D Uhr: „Die Zün« de", Ab. C Zum letzten Male in der Sai. son! Stand der Meifierfchaften im Arelse Moridor Fast alle M e i st e r f ch a f t S s p i e l e der Gpi?l>aisl>n 19S5—.2S>im Kreise Maribor für Futzbal l-smd schon absolviert. Nur noch zinei Cpi9. d: „Der Spion", bi^chinteressanteS Trama auS d4l) und IM diie Berufsarbeit der vecheiva-tizten Frau in Amerika gonwcht. Während 1890 nur 500.iN0 verlheiratote Frauen in Amerika be-rnilich tätig waren, ist diese Zahl bis 19AS m»f rnnd 2 MAionen gestieigen. In den letzten zehn fahren ging der Prozentsatz der verheirateten Avbeiterwnen von 41 m»s SA hc»ch. Genmieste Erdeibungen Haiben mich er-gciben, daß 95 Pro>,ßent aller bernfädätigen oerhr ganze). ArbeitS-einlSommen «für ^en Lehrem .^uAftand widmen kann. Die erhöhten Einnahmen gewMrileisten eben eine beisere und hygienischere. Lebensweise aller Familiemnit^glieder. Stftmddkittvfltllzt Wmn was ln< Auge fliegt Gerä» ein KvHlewstiättbchen, eine Mücke oder ein anderer kleiner Frvmdki^rper inje Auge, so entsteht ein lästiges oft gli^lendes Iuckl^ühl, daS uns zwingt, die Augen z» schließen nnd uns gewSihnlich auch vevon« laßt, hefftig M rei^ii. Der Schluß des Ai»-genlideS ist ein noNrlicher Mweihrvorganq» aber daS Reiben soll!den wir lieber unterlassen. Wenn fchvn gerieben wird, fo fcMe es ganA vorsichtig «chne Druck und immer nu?-in der ^ick>tiinlg der Nase geschchen. Meiist ist soischeS gvr nicht nötig. Die Augen^ l^r besovgen s:kM stl^ic die AuSstvßuna, des Fremdkörpers. ES geschieht dies auf^ zweierlei Weife. Einimat durch Ausschwemmen. Der FremdMper nB einen heDgen Tränenreiz hervor, der ihn von der Stelle,« wo er sich festgesetzt bat. kockert und fort-! schweinnrt. ZweiitenS durch WegjwilPchen durch ^ Ken Lidschkag. Die Lidbeweguiny, das Avin-< kern, schiebt bei je!dem Lidschluß den Fremdkörper, der durch den Tränenfluß gelockert, ist, ein Stiiekchen weiter in der Nicht,mg deS ^ inneren Augenwinkels. Beim Oeffnen der Lider blei^ dq^vgen der Fremdkörper kie« gen. Ein vvr^Miye? Auf- und ZMappen der Augenlider i^t deinnach >die beste nv^-lichste und vorstchtiglste Art, um den Fvemd-sörper wegzuwischen. Ist er erst im ininexen Augenwinkel asvgelanlft, so tritt er leicht miS dem Auge beranS und ?ann «Kann mit« dem Tiaschentiuck enkfer,^ werden. ^S' Drücken und Reiben in^ dem Finger D Vte! zu gr^ib, ruft ene lheiftige Rei^mg der Au-gettbinlktes^aut hervor und verschliimmert hie S'ackze geiwA'hnlich ntz»»!!, dald^irch, daß ?»er Freimd^Äper in die Hornhaut oder Mnde-haut lhineingedrückk wird. Verschwindet de» ii?S Auge geflogene Fremdkörper nicht von seMt durch vorsicht'ilge Lil^wegung, so schließe man daS Auge eine Zeit^anlg uu^ trxrrte geduldig '.'H eine Periodizität von 7^ s Auge a^ber richig aeschlofsen halten und nichi ^hiS 7ö0 2^hren. daran reiben. »ÄiitPbA»» Ktli»»«' ^ ?o» Mal lSZS «Nim AiWger. VttVUzitzWTVO IßSdelstokko Gsbtlw in relckjsttr Autwahl, M^belf^rn, Austen, Tapezte-Tnnkflil «nd Werk^uzi ufw. billigst bei Trgovinsto t. d. greb Ittca 4b. kin Kwderdett, eine Budelkasia. ein« Dezimcilwnge, ein HanStor mit Natursteinstock sowie eine Zlarbmühle zu verk«ufe«. Melj-la cesta 9 im Gasthaus. 4527 .Gtajnflch kKt^ N«. r»h»l ««. Erstklassig« Wein«, ^ost, erniedrigte Preise, unterir« disch« Kegelbahn. ttkZS ^Wwrfta»" und .Mojmir" am« tieren wieder. Dtr^it RotovZki »rg A. Eingang hoffeit« l. Et«k. Parteienverlehr auf dringende beschränkt. 4bZl Tüchtifl« HauSschnettzikin empfehlt sich den geehrten Damen ins Hau?. Anfr. 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