SmlWM >?OdOmn»i. S«ckiW»Iwii^ (7^ ZV7G »«ck» VWW>lw«g ». vW«»««tn»eI»«r«I t?«!. Z024): ^»,ldor. ^urö»ö«v» vi. 4. »ßB^ KBoo» IWMINW bOll««». kilAMiikttpw «»nt«« «iskt e»wi»tG»^ »ir. S2 lilontsg, Äst, 3. ssvdrusr 1SZ0 ß»>i>dvH ». Ab«mchMOUw»^«^kms w ,K»»LU«V» ui. 4 lVss^sttungX v««igipf«t»«: ^bkolan. monstl. 23 vin, lustvllsn S4 vln. 6urel, Post monstt. 22 VI«, kvr «I«» ildkia« monst!. SS vin. k bt« 2 Vi». Marioom sm Spaltung der franzvfischen Sozloliftm? vr. Part s, Enbe Jcinner. Heilt Jahren schon fühlt sich die sozialistische Parte! Frankreichs wie der beri^hmt? E^l Mischen zwei gleichgroßen Heirbündeln: d«r Einheitsfront mit dm Ldommunisten links, dem Regierungsbündnis mit den Ra-dikÄsozialisten rechts. Wenn man der Fcrbe! Glauben schenken darf, vechungerte der Eiel elenldiglich, weil er sich nicht entschließen konnte, welches Bündel er fressen sollte: d«»» französischen Sozialisten bleibt vmmerh'n noch die Möglichkeit ^r Spaltung, aber das bedeutet im Grunde ja jedenfalls ^n Tob der Partei. Immer wi^cder ist oersucht worden, den droihenden Riß zu verkleistern, die „geeinigten Sozialisten" wirklich zu einigen: Und dies war eigentlich auch die Aufgabe des außergewöhnlichen Nationalkongrejses. der eben nach leidenschaftlichen Debatten mi! einem offenen Sie,z^ der Linken (Gegner der 5tt6fettlngSöeteiligung) zu Ende ging. Die Rechte verlaß daraufhin eine Erklärung, die eine erbitterte ^mpfansage der Mehrheit gegenüber Ved«itet; die Sinke antwortete mit dem Wort« des Veneralisekre-tärs Pmtl Faure: „Wir ftrtcken euch die geibavte Faust entgegen!" Es ift noch nicht der Bruch: Aber trotz der geschickten Bemühungen Leon Blums hat sich die Kluft erweitert, und die einstimmig auSgesvro-chene „Treue zur Partei" täuscht niemand mehr. Die fvanzöfischen Sozialisten beNn/den sich in der Tat einer geradezu tragischen La^e gegenü-ber. Der Großteil der M'aeor^neten sehnt sich nach einer RegierungSbeteiligunq unter irgendwelcher Form: Tardleu hat für die Nss^^'k-ilen sein verlockendstes Lächeln, und der Tag ist nicht mehr ferne, wo der erlernte „Block der Mitte" wirNich zustande kommt. Dann find die So.^ial'^cn endgültig isoliert und praktisch gezwungen, mit den Kommunisten zusaulnienzu.^c'hen: die unabwendbare Folge 'st S'ne Spaltung der Partei, denn die Führec des rechten Flügels, Paul-Boncour, Renaubel, T^cat und Biment-Auriol haben im Berlaufe des Ko-ngresses die offene Erklärung abgegeben, daß sie in diesem Falle die Fraktion ver-lassen würden. Ant^rseitS aber besteht in Frankreich nicht, wie in vielen anderen Län dern, eine entschieden linksbürgerliche Mehrheit: denn wie man die Zifsern auch pressen und t»eut«n mag, es bleibt doch immer bei der einwk^n Rechirung, dah 2 mal 2 gleich 4 und nicht b oder gar 6 ist. Im besten Fall T^mlich setzte sich der erstrebte „Linksblock" aus sl^lfltn^n Kräften zustimmen: „Goeinig-te" Sozialisten lVV; „frvnzölfi!^che" Sozialisten 14; Radikal-Sozialisten 120; republikanische Sozialisten (Briand) 21; Total 2k^. Ist baS Programm sehr gemäßigt, so kann ein Teil der Radikalen Linken (Le Trocauer) noch hinzustoßen: unter keinen Umst.'inden s( d die I^vmttlen der '"pfcr. Zuerst fand die kirchliche Feier in der oi tho-doxen Mrche statt. Sodann begaben sich die Kollegen an die Stelle, wo das Attentat ver» übt wurde und wo je^ in e nem Privathan» se die Gedenktafel eingemauert ist. Daraus» hw sorderte der bekannte lationalist Vasil LM. B e o g r a d, 2. Feber. V r g i 6 die Anwesenden aus, die Erinnerung an Vamilo Prineip durch ein zwei Minuten andauerndes Schwelgen M ehren, woraus Hamdija RikSis die Vlarmortafel ent hüllte. Als die zwei Minuten andttchtiger Stille verstrichen waren, brachten d!e Anme-sestden ein dreisaches „Slava!^^ aus Princip ans und zerstreuten sich. Die bescheidene Feier nnd deren tiefe Auf richt gkeit übten auf die Anwesenden einen tiefen Sindruck aus." Viel Lärm um nichts Der heutige Tag verlief km großen nnd ganzen ruhig. Der von den Kommnnist?n angekündigte Streik ist ausgeblieben. Die Schutzpolizei hat ihre Ausgabe, die Ordnniw Ruhe und Ordnung in Berlin. LM. Berlin, 2. Febec. und Ruhe ausrecht M erhalten, glänzend löst. In .<^amburg herrsd. Vier^elintsgigez!^r«c^?inen. öeiuZ clu^cli ll,re Luclitiancllunz. nummer Icoiitenloi 5?M7l>77kls.!).k^!^s^I^5>X/6S und diesen Wunsch durch eine öffentliche Abstimmung bekun^n. Mit N«.cht bet-onten die LinksMhrer, Ztirom»?^, Faure, Bracke, Blum: Wir find dock noch nicht soioeit ge-k»mmei^, daß wir uns dem Pok^ca-.-ismuS an den Hals werfen. Die Mohrb"^ der Radikalen, also der Partei, die d. Ov<^!aliS< mus am nächsten stehen soll, hat wie'^srhol; schon mit der qe^amten Rechten die „Heilige Ein^it" W?bild(t und brennt darauf, sie unter dem Zeichen Tardlön-Maginot erneui A"'juft.t'llen. Wartsm wir als» biS zu den k-^chsten Wohlen u?^ bereiten wir erst den E'og ses Li7»l»^vdantenS vor» Mit ML .Wari^orer Nummer S es» Mtm^ag. ben »Vebma? ^c,en 15<)7 Mandate hat sich dlose Äuf-sassunq schlirstlich durchgerungen: aber der lainpf ist damit nicht zu Ende. Die Minder» heit unter der?führunq Paul-BoncourS und >it'naudels wird ihn fortführen und die qanze Angeleflonheit vor den nächsten or« d,ntlichen NatilZnaNongrefi Srinfl^n. ES hau delt sich für sie vor allem darum, einen ivc^cntlichen Einfluß in der Parteileitung, dem Aekretvriat oder „C. A. F." sCommis« sion administrative pernmnente) zu geivin« nen, die gegenwärtig ganz in d-en Händen der Lin-fen ist. diesen Punkt fällt übrigen^ aller Wahrscheinlichkeit nach die Ent« scheid-ung: ob sich Riß in der Pardei ver-meiden läßt oder nicht. Mit 20vV Mandaten gegen l479 und 7^ Ent)altnn>gen ist beschs-l'lsen worden, der Mindcrheit den geforderten verhältnismäßigen Anteil an der Parteileitung zn versagen: Bleibt eS im Verlaufe des nächsten Kongresies bei dieser Entscheidung, so ist sehr leicht möglich, dah wenigstens Paul-Vomour mit seinen nach-sten Freunden das sozialistische Zchiff v00 Meter Hl)hte solch eine Äombe heruntergewor^en. Das Ergebnis war geradezu vernichtend. Ein Z5 Meter breiter und 7 Meter tiefer Krater entstand. Die herausgeworfene Erdmasse war nicht weniger als pbm. England werden jetzt ganz neuartige Unterseeboote gebaut. In dout Arieas Hafen Chattam wurde dieser Tage daS größte und fthnellste Unter^^ot der Welt fertig. Im Jahr« 1901 begann man mit dem Bau von IN Tonnen großen Unterseebooten. Der größte Gtolz der englifchen Unterseebootflotte ist jedoch ein Riesen-Unterseeboot von 3500 Tonnen Gri^ße. Seine Schnelligkeit befähigt es, der Haupt-flotte selbst dann zu folgen, wenn diese mit Volldampf vorwärtÄstürmt. Das Unterseeboot ist 120 Mter lang und 10 Meter breit. Seine Artillerie-AuSrüstung besteiht auS V 15 cm Geschützen. Die gri^ßte Errungenschast ist aber, daß es in einer Panzerhülle zum Zwecke des Nufklarungsdienstes ein zusam-menl^'glmres Mugzeug mit sich trÄgt. Seine ?'^atzung besteht auS 12 Offizieren und Mann. Die Herstellungskosten betrugen 820.000 P^nd. Die engliische Marine^itung beschäftigt sich jetzt augenblicklich m:t dem Plan, 10.000 Tonnen große Unterseeboote zu bauen. Auch die Ariegs-Flugtechn i k entwickelte sich mächtig. In England werden Flugzeuge ganz aus Stahl hergestellt, die aber leichter sind als jedes andere Flugzeug. Der amerikanische Ingenieur Han-dcrshof hatte wiedermu eineiL äußerst leichten Flugzeugmotor konstruiert, der durch die magnetische Kroist der Erde betrieben wird. Aus dies? Weise kann das Flugzeug statt Benzin oder anderen Betriebsstoffen mit sehr viel Flugbmnben belastet werden, und eö vermag erheblich längere Zeit in der Luft zu bleiben, als dies heute möglich ers6)eint. Der Motor ist das ängstlich gehütete Geheimnis des amerikanischen H«-rcs. Die bis setzt so harmlose Photographie wird im nächsten Kriege eine eri^hte Verwendung finden. Das englische Kriegsministerilkm ist im Besitze eines Pho-tographieapparateA, der in jeder Minute nicht weniger als 300.000 Aufnaihmeil zu machen imstande ist. Was diese «uoste technisch^ Errungenschaft im Falle eines Krieges zu bedeuten !^t, ist leicht auszumalen. Nn Flugzeug fliegt über die feindliche Linie, macht Aufnahmen, und in einer Minute können diese Aufnahmen 300.000 Mal vervielfältigt werden. Auf diese Weise kann ein jeder Soldat in kürzester ^it im Besitze einer genauen Karte der feindlichen Amen sein. Alle diese Neuerungen und die hochentwickelte Gastechnik wer^n den Zukunsts-krie^ zu einem regelrechten Maffenhinschlach ten gestalten. Me Maschine wird den Zukunstskrieg beherrschen. Radio Mont«»g, Z. Feder. Ljubljana, 12L0 Uhr: Reproduziert^' .t1!u-srk. — 13: Echallplattenmuifik. „18: Nach-mitbagSkonzert. — 18.30: Französisch. — 1930- En^sch. — 20: Orchesterkonzert. — Veograd, 18: Nachmit^agskonKert. ^ 19.30: Frall^Mich. — 20: AbeMonzert. — 31.Ik: Konzert. — 32.15: Gajdalsen-Musik. _ Wie», 15.30: NachmittogSkonKert. ^ 20: Gesang wortvc^ — 20.30: iBudopefter Uebskttaquny. — AnWizßend: Wbendvon- zert. — Graz, 18^: „Nur fünf Minute«^« — VteSlaa, 19.15: Spanisches Liederfpi«^!. 20.30: A. PruHals Fiunknovelle „<5lf Uhr vierurrdzwanzig Minuten". — Britnn, 17..^^: Deut'che Sendung. — 22.15: Schall-Platte^wfik. — Daoentrtz, 17.15: Se,chtO Muslk. — 20.45: Symplhoniekonzert. — 21.15: Tanzmufik. — 34: TanAmulfik. — Stuttgart, 19.05: Frmikfurter Uebertra^ung. — 19.19.30: Fvanksuvter Uebertragung. — 21.1H: Schwäbische Gtvnde. ^ 21.15: Bilder aus Fktlnkveich. — 28.35: Frankfurter UebertragunH. — Arankfmt, 17.20: Unt^r-haltungÄonzevt. — 1V.30: MontiagKonchert. 22.40: Unterhaltungskonzert. Berlin, 10: Zlöandol'inen-Orchesterkonqert. 23.50: Richard Tauber-Abend. — Änschliestend: Tanzmusik. — Langenberg, 17L0 u. 19.15: Spanische Unterhaltung. — 20: WbendmuiV. — 21: Schillers Schauspiol „Die Räuber". — Anschließend: KionzertüI^ertraAung. Prag, 17.30: Deutsche Sendung. — 20 30: Budaipgster Uobevtvagung — 22.15: Schall-Plattennmsik. — Mailand, 16.30: Kinderlieber. — S1.15: Aonzert. — München, 1815: Italienisch. — 20: Unterhaltung?-konzert. — 21: Lisderstunde. — 21.40: Tanz stund«. V«d0Veft, 17.40: Orchvstei^onzert. S0.S0: Konzert. — Anschlitßend: Zigeuner-mufik. — V^rschlM, I0..?0: Internationales KonMt. — "3: TanynnHk. — Paris, 20.20? Abendkonzert. Mnm Voftdoten ouSlnrauv« SM. Trstenik, A. Föber. Gestern erfolg-te in der NS^ des Bahnhofes e'n ANjgrifs aus den Postboten 3 t e-f a n o v i ü, wÄcher von unbekannten Ga» nern KU Bod^ geworfen wurde, wvrauf sie ihm die Geldtasche entrissen. Die Nachfor-sl^ngen blielben Vis jetzt ergebnislos. Das rote und das andere Herz Bon Zdtdols L L v i t. Sie stand vor dem Spiegeloval. Sie h. das Puderdöschen geöffnet und der Duft ihres Puders schwebte leicht und zart dmch den Raum. „Schrecklich, wie rasch immer die Zeit ve» geht," seufzte sie, während sie hastig daß winzige Puderläppchen und anschließend den Lippenstift handhl^te. Sie blieS verstäubend Über Brust und Schulter. Sie spannte die Strümpfe straffer an und strich nachglättend den Ähwung ihrer Waden aufwärts. Sk erhob sich. Ihr Kleidchen rauschte leise, Ä» sie in die feine Seide hineinschlüpfte. „Siehst du," meinte sie, während sie abschließend an ihrer Frisur irgendwie zupfte und preßte, „siehst du, du sagst gar nichts, dir tut es gar nicht leid." Vorwurfsvoll wendete fie sich ihm zu. Eie Lächebn oder gmauer: der Schimmer eineS Lächelns, zaghaft abgeblendet und unschvüs-fig wechselnd und doch wieder bestinrmt, war in seinem Geficht und dieser eigenartig« Schimmer schien wie aus einer weit abgekehrten, inneren Ferne zu kommen. Ein Wölkchen des Mißtrauens huschte ü-ber ihre Stirn. „Was hat du, woran denkst du?" forscht« sie, „du hcht soeben an etwas ganz Bestimmtes gedacht, bitte leugne es nicht, ich seh' eS dir an, und gar, wenn du wie jetzt, wlS mer so charakteristisch mit den Nasenbein mychst, also bitte sag' n?ir, ich gch' nicht cher fort, du weißt, du kennst Milch, ich ÄSki-T' eine Katafttop!^.. Sie schwupste sich auf seinen Schoß. „Lls^ nicht wahr, ich Hab' recht", sah sie lvckend und schmeichelnd ihm in die Augm, „in dii; ist soe^ wo« vovgegangen, also sag', ve,« rat' mir.. Einen Augenblick überlegte er noch. ,La,4 nickte er dann, „ich war unentschlossen, ich habe dir näml^ Aufmerksamkeit, eini» beschämend dürfttge Klei>ndgtett gekauft..." Gin Fältchen, kaum wahrnehmbar, stand im Grund ihrer Nasenwurzel auf. „Du H ihren Mlnd der spiegeln^n Mäche und er sckl?. wie sie darin daS kleine rote Herz küßte. Sie trat vom SpicgÄ zu« rück. Sorgiam verwahrte sie dvs Halskettchen in iihrer Handtasche. Langsam kam sie auf ihn zu. „Du hast mir eine große ^reuhe be» reitet," sagte sie,, „und eS schrecklich, dak ich schon aehen muß, ich wäre so gern noch yeblieben.^ Sie legte die Arme um seinen Hals und schmiegte ihren Kopf an seine Wange. „Weiht du," flüsterte sie, „ich mache mich morgen unbe^dingt frei, ich habe Gchn-sucht, ich komme ausnahmsweise schon mor« gen^u dir.^ Sie lSsbe sich auS seiner Umarmung. Rasch stülpte sie ihren .Hut aus, hüllte sich in den Pcl^nmntel und verließ sein Zimmer. kurze Autofahrt später war sie in ihrer Wohnung. Schnell machte sie sich für den Abend fertig. Die trat in den Salon. „Ich habe'mich etwas »»erspätet, ich hatte noch einige Einkäufe zu besorgen," sagte sie zu ihrem Mann. Arm in Arm schritten sie w d^ stimmungsvolle Mmninecke hinüber. Ihr Mann knipste den kleinen, elektrischen Christbaum an. ^Bie nett du alles ar-rangiert hast," meinte sie. Ihr Mann rückte seinen Fauteuil näher an den ihren. Nach einer feierlichen Pau^e, die ihre Erwartung und Spannung noch steigern sollte, nahm er . ihre Hand und küßte sie. Dann überreichte er ihr ein elögantes, ovaleS Lederetui. Ihre Augen leuchteten freudig. Hastig öffnete sie. In dem Etui war ein kunstvoll gearbeitetes Mtinkettchen mit einem großen herzfSr^ni-gen Anhänger, in mitten mit einem großen funkelnden Diamant imd umgeben von vre-len blitzenden kleineren Steinen. „Ach ja," dehnte sie, „ein HalSkettchen mit einem Anhänger daran..." Ihre Enttäuschung war ibm mcht entgangen. „Mir scheint, ich fürchtv..stotterte er, »ail^r sich dir doch die Arbeit genauer an und speziell in der Mitte der große Stein ist ein ganz seltenes Stück, er ist garantiert lupenrein und von feinfter,blauweißer Strahlung." Ihr Blick überhauchte sich feucht. „Sicher, sicher, es ist alles sehr biibsch, a^r du hast doch vertraulich mit Kitty gesprochen u»id A'itty hat mir erzählt vnd sie s^t geglaubt und ich Hab' auch geglaubt..." „Was ^t Kitty, was hast du geglaubt. stammelte er. „... daß ich," schluchzte sie heraus, ,^daß ich eine rosa ^lenschnur bekoimne." Zoort vom Zonntsg ÄugoflawMe lMtaMIeMche MMerslkasten Kefor« de? Vinzelmelsterschast. Der jugoslawische Ltichtathll'tlf-Berb^ind in Zagreb befaßte sich schon längere Ziiit mit der Umgestaltung der bisherigen Durch führung der alllährl-ichen le^tathl,.'tisch^tt StaatSmeisterschafben. Gestern wurde nun die erste i^ieSbeMliche ÄimdmachunZ her^ auAgegeben, welcher zufolge die StaatSmei-sterschaften alljährlich in zn,ei Zeitabschnit« ten, und zwar vor und nach den Balkan« Spielen zur Austragung gelangen. Der Mei stertitel wird in jei«r DiS/^iplin nur jenem WettVeverber veÄiehen, der sich den «:eg in der vargeschrebenen odi!r verbeksrten ^-eit holt. Die festgesetzten H ö chltresultat e lauten: 100 Meter Ii.2; Z00 Meter 23; M» Meter SS.S; 800 Meter 2:0!>: 1300 Meter Zagreb,!. Aeber. 4:25; S000 Meter 1ö:45: 10.000 Meter 35:10; N0 Hürden 17; Meter .Hürden 59; Hockisprung 178; Weirsprnn!? «^73; hychsprung .'M; Dreisprung 1^^.85; 13.50; Diskus 3100, ?peer iiöOO, .v^mmer 4000, 4n«al 1()0 Meter ftnial -'00 Meter 3:t0; Valkall.Staffel ->00, 400. :.M. 100 Meter 3:40; DiSkuS beidarmig 70. .Eugel berdarnng ^^4ö0, Speer beidarnn^i Hoch« sprung o7ine Anlauf 140, Wertsprung ohne Anlauf 3^, Zehnkampf 5800 Punkte. Für den Marathonlau?, IJ-Kilometer^-Gehen u. hellenisches Di?kuSwei'sen wurden keine Zeiten festgesetzt. Der jeder D!?^zipli,l hat das Recht, am Leibchen das Ab^kchen l^s BevbaicheS zu tragen. Vl» !»r Trüffeldämmermtg? Aus dem Perigord, und mshr noch auS der Dordogne kommen beunruhigende Mel» düngen: die Trüffeln sterben auSi Der Un« terpräfekt Sudr«» von Sarlat, der zugleich ein Agronom von Rang ist, hat einen pessi-miftis^n Bericht an den Innenminister Tardieu gelangen lassen, worin er das nicht -zu leugnende Verschwinden der Trüffeln als eine „nationale C^ahr" bezeichnet und drin gende Schutzmaßregoln fordert. Es fcheint, daß die Bauern selber die Schuldigen sind; sie lassen ihren Feldern nicht mehr die nH« tige Sorgfalt angedeihen und vergessen, daß -S kein eigensinnigeres Geschöpf auf der Welt gibt als eben die Trüffel. Damit sie in einem sonst passenden Boden wirklich ^t.delwohl" fühlen, sind nämlich folgende '.^Bedingungen erfordert: Niedrige „Triüff^-eichen", die vom Boden auf stark beästet sind; ausgiebiger Dünger in Form von zer« leßtem Rasen unter Ausschluß aller chemischen Produkte; geeignetes Bearbeiten ohne jedes Gerät, mit den bloßen Händen, und ganz oberflächlich an bestimmten Tagen des Monats W!ai; zum Schluß richtig „^drillte" Schweine, die den Boden «richt aufwühlen, das Laubwerk der Eichen nicht zerstören, nikd noch viel weniger die Trüffeln sÄb^r fressen. Außerdem darf nicht veraessen wer« Sisftockey Weltmeifterstkaft D»« mißünjtige ISitteru»! verzögert d«i Beßw». — Deutschland w der Schlußrunde. C h a m o n i x, 2. Feber. schlug Deutschland das engli -s ch e Team 4:2 (0:S, 1:0. .'i:0). Veiters spielten Frankreich und Belgien 4:1 (0:1, 3:0, 2:0); U n g a r n gewann «.legen I t a l i e n überraschenderweise :int 2:0 s(f>:0, 2:0, 0:0). ^''eute nachmittayZ erledigte D e u t s ch l a n d P o l e n mit 3:1 s1:1, 2:0, 0:5») un-^ l-isnlifizierte sich hie-mit in die ?ck'lttnnnide d^r dieSjäliriqc'n ?^l'ltml'iitc'r!chnst. ?!en in der Schluß runde wird vi'vnn'^nchtlich die Schweiz stellen. Gestern statte der Vorstand der Interna-tionale<^'''fte>' l'ano^' zn verlegen Mit diesem Entschluß war die M'hrzahl der Mannschaften einverstanden gei"'?st'n Mitternacht fiel jedoch das Dk>ermo:neter au^ l? Grad K^lte, w sich die Z^'ranncii" ter schließlich doch entschlossen, in weiter zu verbleiben. Ain nächsten Morgen konnten nun dii' sehnsüchtiq erwarteten Spiele eröffnet werden. Im Eri'sfn mgssviel Äebn Ioftre L N V Internationales GtSdteturvier in Ljubljana. Inl Laufe der heurigen Saikon jäbrt sicli zum zehnten Mal der Tag, an welchem der Fußball-Untewerband in Ljubljana ins ^'e-ben gerufen wurde. Uns interessiert di.se Feier umso mehr, als gerade Mcribor nnt seinem danvligen agilen „Fuschalloerband" bei der Gründung dieser enrinent wichtigen Sportinstanz eine bedeutende Rolle spielte. Den Höhevunkt der vorgesehenen Feierlichkeiten wird gewiß da? internationale Etiid-teturnier darstellen, welcher in den Tagen vom 31. Mai unld 1. Juni in Ljubljana vor sich gehen wird. Am Wettbewerb werden sich die ReprÄ^ntan-^en von Beograd, Zagreb, Graz und Ljubljana beteiligen. Dle G'ern'ohrt noch Monte Earlo Die ZuverläsikgkeitSfahrt auSfchlaggebesd für das endgültige ugoslavija" wurde wagen der schlechten Witterung abgesagt. Wien: Austria—Admira 2:2; Napid — Wacker 3:2; Sportklub.-Altn?a:in§dorf 10:0 Hakoa)-Ottakring 4:3; Nicholion-Simms' ring 6:0; F. A. E, — Rapid-Oberlaa 0:1; W. A. (5.—Breitens 12:0. Prqz: Sparba—'Slavia 4:2; Bittoria-7>i7. kov—Bohelnians 2:1. Budapest: Hungaria—3. Bezir? 2:1; Mm zeti—Tourul 7:2; Ofnier 33—Attila 4L. Dublin: Länderkampf Irland—Wales 7:f' o 28 Rotionen im DaoiS-Cup. P a r i S, 2. Feber. )n letzter Minute gingen denl fran^fi-schen TenniGverbande noch die Nennung«« Oesterreichs, Pole«is und IMienS zu, so daß sich Heuer Nationen am DaviS-^^kaLwett-betoerb beteiligen, gegen M im Vorjahre. (5hile und Südafrika, die 1920 meldeten, fchlen Heuer in der Liste, dafür spielt nIKer wieder Australien, das 1929 aii'Sschte. den, daß auch die besten Trüffeln nach we-nigen Jahren entarten und verpflanzt werden müssen; andre Tiere, wie Ziegen, Scha-se oder auch nur Hasen oder Rehe, dürfen unter keinen Umständen das Trüfselfeld betreten. Unterprvfekt Sudres verlangt ein „Trüffelgcsetz", das den Bauern alle dies^ Vorschriften zur Bürgerpflickit Tnacht; vor» erst aber soll man es mit der Aufklärung versuchen, damit ?^rankreich ein Teil seines Nationalreichtums erhalten bleibe. »US äen e!n»cdlilj;ii«n (Zedi«t«> vie !n^eln>t!onRte ?ol!tl!s, tlk 6e, l)eul5ckei» keicde,. 6er l.»nä« un6 Oemeinäen» polwk. Kecdtzpttixe. Kultmpoll-ttk. friuenkevsxunx, »«ndel. lnäustrie, ^«asvertc u Qeverde, voctenoolttlir. l'inHNZ^vesen Ver-kedr,vv»en. ?o!Ive»«n. 5oek»l-Politik, Vek5lederunx»v«»»« m,ä »o veite» erleNt äi» ami-llrM ilr k-M IINMM Lancken, ^uävixitr. 17» lelendan^ 30 Don Mlvschwelnen belagert .Hand ilt Hand mit der Wol^Splage geht auf dem Ballon auch eine in diese« Jahr se)r stark fühlbare Wildschweinplage. Die Tis«: treten in großen Ziudeln auf. Sin gefährliches Abei^tsuer hatte dieser Tage ein Bauer aus der Umgööung von Strumiea (SerS»ien) mit einem WM^chwsinrudel zu bestchen. Ms er im Wald n?it HalAfÜllen beschäftigt war, ivurde er von sinem starüen Ruidel Mldschweine angefallen. Dem sicheren Tode entging er nur dadurch, datz er aikf einen mächtigen Baum kletterte. Inl-ttierhiu ivar er nicht schnell oeirug. Ein Wildschwein faßte deu Kletternde,! beim Fuß und fügte ihm eine schwere Bihver-letzltlng zu. A-uf dem Vsume wurde der Bauer von den Wildschsveinen regelrecht belagert. Die Tiere versuchten auch den Stamm zu unterwühlen un»d dies wäre ihnen auch zweifellos goluKgen, wenn nicht gerade eimge belvaffnete Bauern daherge-komu:en Ovaren, die nrit Schüssen die Wildschweine vertrieben. Verhängnisvoller lief ein Zu>iamlnentr«sfen eine? greisen H-irten mit einein Wildschwein ruidel ab, das sich am selben Tage ganz in der Nä"ie deS Ortes, an dem sich das (vste ('"rniani? abspielte, ^vitrug. Der Hirt w-urde von den Wildschlveinen so arg zugerichtst, daß an seinnn AiniVominen gezweifÄt wnrd Der Lebenskampf in Gowjetrußland. Innerhalb weniger Togen sind in .^uh-land über 1000 Kirchen geschlossen worden-In allien größeren Städten, darunter auch in Moskail, ist das Glockengelaut völlig verboten. Man bedenke, was eS heißt, daß in Mstau keine Kirck^nylocken mslir läuten dürfen, in einer Stadt, die, wie die Lez^ilde wissen will, sich 40 mal Kirchen befinden, .Äirchen in jedem Alter, in jedem Stil, nnf bunten, phantastisch gebauten Glockentiirm-chen, mit roten. s-'lan<'n^ 5ri!-n'n^ ^Alben und j goldenen Zwiebelkuppeln, Airchen, die a« jeder Ecke, in jedem kleinen (^äychen lich emporwachsen. Kirchen, deven harmom-schtS Glockengeläut movgens, mittags, nachmittags und abends in jede? Zimmer deang, von denen NDenigstens «ine auS jedem ^ lieibsgen FeBer jedes MoKkauei: .tzau§eS v--stimmt zu erblicken war . - . Moskau, die heilige Stadt des alten Rußkan'o, daS sehn-!suchtSvolle Pilgevjßi^ der Hunderttausend, dsTf beute nur doS kreischende A^to-hupen und WS G^l der FaSriWrene«' höre«! dmiuieiUlSÄi. ?vei 1'»u?onlektzo d»den in 6or im- mer äie Vlumen »us cksn ?e»stera unä be! Ise« ^er1r»utt. Linmsl ksmen sie auk äsn K»uvtvl»tr mi6 8aden SN einem ?en»ter vun>^ men. Der eine i5t «leick kinausresti««, unä 6er 2veito dst »uteepskt. Oer V»ekn^ kat sie bemerkt, kommt bin« unä twUt: »>V»8 m»ekt Ikr 6»?« < »Vn5«r ?roun6 dst «orevv 5»zt äer. äer unten 5tedt» »unä ä» tun Mir »ein fenster »uioutren.« »>^der so »p»t !n äer ?iscdt?« ir»Ut 6«? VVscZlMilNN. »Idr d»dt reeilt, sserr Kommi»5tr. V» KsrI. brine sie alle herunter, e» i»t selwn «»» 5pKt kür dout« .. .« Mariborer V v»»«cks,'vt« ». MMk« 7VR,' lanz ums Leben erigwalroma» von Lsla Stel«. Copyright by: Carl Duncker Verlag, Berlw W. V2 (Nachdruck verböte«.) Wmil ich alles Furchtba« auch begreifen ^n, »vell es dir Nutz«n bracht«, «.-il es deine Macht vermehrte, doS — be-yreife ich nicht." Er stand jetzt vor ihr, beugte fich iiber sie. Die alte s^mme der Leidenschaft und der Gier war plötzlich wieder in seinen zwingend Augen. „Wenn alles so wäre, wie du es jetzt glaubst, 'so wäre doch das auch sehr einfach zu erklären. Ich wollte dich, Viktoria! Viktoria von Thoden! Dein alter Name gefiel mir, der ich mis dem Volke komme, aus der Tltfe! Du c^esielst mir! Und ich wußte woHI, eine Viktoria von Thodm ein aus Liebe gegebenes Wort nicht brechen würde, nur weil ein anderer Mann ihr Reichtum zu bieten imstande war. So könnte man olles erflkren. wenn deine Phantastereien wa?»r wSren?* „Und daZ Weiches. War es ihr Bett? Sie konnte noch immer nicht schreien imd fich nicht befreien, denn ihre ^^nde hielt der Mann. Jetzt knebelte er sie. Die Decke steckte in ihrem Muiche. Sie la>g ganz hilflos, ein willenlos, ge^eMteS Geschöpf. Sie hörte kein Geräusch auff den dicken Teppichen. War er noch bei ihr? War er gegangen und ließ sie hilflos zurück? Wollte er sie dem Er-stickungstoÄe übergeben? Da fühlte sie ihren Arm von dem Kiiebel befteit und empor-gerisseil. Empfand einen kleimn, schmerzhasten Stich Eine Nadel wurde eingeführt in ihr Fleisch. Jetzt wieder herausgezogen. Unld dann umsing sie Bewmßblasigkeit. S4. Kapitel. „Warum haltst du mich wie eine GefM-gen«?" „Es ist tausendnial besser für dich, mein Kind, du wirst in deinem eigenen Hause bewacht, als wenn ein Sanatorium oder eiive Irrenanstalt dich aufnehmen würde. Dort hätte man nicht soviel Geduüd mit dtir, wie wir hier alle." „Wanim kommt Fran Bunsen n'icht mchr zu mir?" „Fmu Bunsen ist entlasten. Sie war mir ungehorsam. Verließ das Haus, als du fort nxlrst, war also, nicht sofort zu erreichen, als man ihrer bedurfte. Sie hat !hre Stellung noch am selben Tage verloren. Viktoria rang die .?>än'de. „Kennst du denn gar kein Mitleid, keine Menschlichkeit?" „Wenn man meine Befehle miszachtet, wenn man sich mir in den Weg stellt, nein!" „Mr war Frau Vunsir>st dben und Schreien hift dir nicht. Es hört dich keiner. Du bist hier ganz abgeschlossen in deinem Zimmer von der Außenwelt. Das Personal weiß um deine Krankheit und wird dir niemals zu Hilfe konrmen. Mso füge dich." „Ich kann nicht. Was HM du mit mir gemacht vorgestern abenld? Du hast mich betäubt. Ich haKe lange, lange bewußtlos gele^n geschlafen. Die ganze Nacht. Und al^ tch erwachte, war Schwester Berta bei mir und hielt mich wie eine l^fangene Du ließest Älich nicht sehen. Keiner kam zu mir. Du machst nrich verrückt, hörst du wohl, du machst mich wahnsinnig." „Du bist es berÄtS, Viktoria!" „Warum hast du mir das Telephon weggenommen?" „Du hast nichts mit der Außenwelt zu tun, du wirst solange nichts von ihr hören und sehen, bis du ganz vernünftig, ganz gesund wieder gich damit aussöhnen, daß M tiun, wat ich will. Du wirst zu ^r Einsicht komn^en, i>aß alles, was d» mir neulich abend gesagt hast, di« Ausgeburten deimr kranken Phantasie waren. Dann, hörst du wohl, dann und keinen Augmblliit f^er wird dein Gefängnis, wie du eS nennst, erweitert werden. Tolltest du aber in dein«; irrsinnigen Ideen beharren, so wird mir leider nichts anderes übrög bleiben, als dich in eine NervenhMmfiiatt ß/u brinM. Dein Schicksal liegt also völvbg in deiMN eigema Händen." „Die du mir gebuniden hast!" Vr zuckt« die Achseln. „Ich werde dich Veftlchen, so ost ich Zeit dazu finde. Gonst beibt dir niur ^wester Berta zur Gesellschaft." Sie flehte: „Sage niir, was aus Dottot Paege gewovdttl ist, bitkie, sage mtr nur dies eine." ,^r ist fort. Ich habe ihn lausen lassm. Was lie^ mir an ihm?" Sie atmete aus. So war dieser Mann wenigstmS nicht durch fi« noch unglücklicher geworden. Er hatte ihr helfen wollen, hatte sie ll>sen wollen von diesem furchtibaren I Manne und hatte sie nur noch tauisendmal elender gema^. Es war nicht feine Schuld. Sie zümte ihm nicht. Es war gut, zu wissen, daß er weit war, unerreichbar für dm rächenden Arm dieses dämonischen Menschen, der sich vermaß, dem SchiAsaf immer und überall in den Arm KU greifen, selbst Schicksal zu spielen für viele, viele Menschen, die er fich Untertan machte. Er sah ste sehr ausmvtksam an. Sie war schSn. Auch jetzt in ihrer völligen Oebro-chenheit, in ihrer hilflosen Berzweislung ncch wunderbar schön. Haß war w seinen Augen, Haß, weil fie eS gewagt hatte, sich is"n in den Weg zu werM. Wenn er fi« nun auch wieder bezwungen hatte, gedemütigt, erniedrigt, er vergaß die Worte doch nicht, die sie ihm inS Gesicht geschleudert, würde nie vergesien, daß fie eS gewagt hatte, sich ihm entgegenzustellen. Aber neben dem Haß war immer noch Befitzersvende tn ihm. Dieses schöne, willenlose Geschöpf war sein Eigentum. War die einzige Frau noch' immer für ihn, die seine mÄden Sinne reizte, die in seinein kräMichen geschwäch-ten Körper Glnt und Verlangen auflodern ließ. ' > Kortsetz>7g folgt.li Kieiner /^nreiyer Schmeschvhe, Galoschen, Auts-reifen, Schläuche usw. vulk2ni-fint Tummiveparaturwerkftät. .« Dolenc, Aleksandrova Zb im Heimarbeit, Herrenhemden wird abgegeben. Amusragen täglich von S—7 Uhr rrg S. l«11 Seftrickte Kleider tn allen modernen Farben in gröf^ter Auswahl kaufen Sie am billigsten in der Ltrickerei M. BeHsak. ZNaribor. V?triniSIa 17. l24KZ Photographiere Im Winter! Schneeaufnahmtn geben die schönsten Bilder. IusioflawienS größtes Lager in Photoappara-ten: Fotomeyer. 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