«iNckiilikiN'stwU P?«I» VIn 2'--- 70 I»krg»ng e5««k»Ii»» SoktMeMmg s?»!. k,<«emd. »ie. SS7M »mßil« V-»v»ttu»»g ». Suek6mok«r«! (Isl Int«n»rd. Z024): ^urölSsv» u». < v,»«». kvekpofw d«tl«a«a. W«^»» »iG^t Kr 52 Lonnia^, 6«n 22. ?^etsru»r iSZV ». i^kann«m»n<»>/^nn»km« tn ^«fkds?: .lurilLsv» vl. < /Van»»Itun^ ösiugspf»!»» ^dkolsn. monstl. 22 Din, rustollsn 24 vin. Ltätixunxeri su8 äem lakrs 1919 be?sk!t woräen. k^ür 6ie I^lcktielieit der bei uns xeksukten öe8tst!xun«en Lsrantieren wir. Kauken öie Kronsn-Voas aus clem ^skt-e 1919 /um Isseskui-se. Le8en>vAr-tis über 605S unä recknen äiv un8 per Post Zugekommenen kons ^um lases- Kur8e ab. ovporltaa baalca 6.6. ?a«rob, Svvs lv. 2220 l-eiekon 36.79. 36-80. Suropas Befriedung und Krlegö.chulden Errunlitlit, wie zum Beispiel in der Vernxil-tunH, vorherrscht, so ist iür ?in entsprechen->des Maß internationaler Uooevlvachunz!Z!il»r svrge g^^trosfen ivorden. Wenn wir den Wert des Völkerbunldes für die Welt rlchtii? ein-scha^n wollen, so sollten wir nicht allein die Arbeiten in EnvaMnig zieh'en, die er aus >dom l^biete der Abrüstung, beziehu^tgslvei'e der Forderung der Abrüstung l^reits geleistet hat. In d^ioser Richtung wurde ein Fort schritt des Vöbkerbnndes blockiert. Der ein-zi-ge Siog, der von den Fürsprechern dcr Abrüstung bisher errungen wuvde, wurde in Washington gewonnen, und heute ist es die Londoner Flottenkonferenz, von der die Welt eintn neuen Triumph in dieser Benx-gung erwartet. Es kann in der Tat bezweifelt werden, ob die Formal, die in Klausel 3 deS Vertrages angenommen worde^t ist. auch geeignet ist, KU dem gewüinschten Ziele zu sichren; ^nn er kann angewandt werden, um eine lroße Anzahl inilitäri>cher und mariner «nrichtvnj^en »v rechtfert'iH-.n Wie auch RO. P a r i s, 22. Feber. Da die Linksrepublikaner dem neuen Kabinett Chautemps jede Unterstiitzung versagten, mußte ^r designierte Ministerpräsident gegen Mittag eine Korrektur der Minift'rliste rornehmen. Go mutzten anititt der Linksrepublikaner noch einige Radikal« sozialisten ln die Regierung aufgenommen werden. Um K Uhr wurde d^e L'»ste difinitiv zusammengestellt und dem Staatspräsidenten Doumergue zur Genehmigung unterbreitet. Spätabends " ein <'"it^s,^S Konmu-niqne»'. die N?i»?ifte'''^^li? ^esinitiv wie folgt zusammengestellt erscheint: PrWdwm und Inneres: ChautempZ (ra. dikalsoz.); Aeußeres' Brinnd ; Krieg: Renee Besnard ( 'di!n!soz); Finanzen: Doumont (radikc»Is?z.); Unterricht: ?ean Ackerbau: Oueuille (radikalsoz.); Handel: Bonnet lradikalsoz.); Kolonien: Lamoreaux (radikalsoz.); Arbeit: Leucheur (Linksradikaler); Arbeiten: Daladier (radikalsoz.); Post: Julien Durand (radikal^vz ); Luftschiffahrt: Laurence-Eynae (Linksra. dikaler); Krieg und Marine: Saraut (radikalsoz.); Handelsmarine: Dancelou (Linksradikaler); Boranschlag: Palmade (radikalsoz.); Pensionen: Gallep (radikalsoz.). Das neue Kabinett trat noch in den Abend stunden zu einer Sitzung zusammen, in deren Verlauf Chautemps die Richtlinien und das Programm der neuen Regierung ankündigte. Chautemps erklärte, das neue Kabinett werde an einem auss6)!iestlich nach links gerichteten Programm arbeiten, wie es denn überhaupt als LinksregierunI zu betrachten sei. Sollten Kammer und Senat die neue Regierung nicht unterstützen, dann werde er sich genittigt sehen, direkt an das Volk zu appellieren, d. h. er werde Neuwahlen ausschreiben. Bon den einzelnen Kammergruppen ha, ben bisher nur die Radikalfozialisten in ihrer, gestrige? Vollsitzung sich rÜck^ltlos für die Stützung des neuen Kabinetts ausgesprochen. Die neu« Reg'erung sowie die Abänderung der Ministerlifte wurden i»t politischen Krei-sen mit gemischten Gefühlen quittiert. Die allgemeine Auffassung geht dah n, daß das Kabinett ChautempS nur als Uebergangsre-gierung zu betrachten sei. da die Gruppen, auf deren Unterstützung Chautemps rechne, sehr unzuverlässig seien. Es sei ferner nicht ansgeschlosfen, daß die neue Regierung schon in den allernächsten Tagen auf Schwierigkeiten stoßen «erbe. Im Kabinett fehle es an ftark-n Persönlichkeiten, die die Kraft der Autorität der neuen Regierung verbiirgen könnten. Andererseits wird hervorgehaben, die neue Reai-rnng werde sich nnr bis zum MMuß der Londoner Flottenkonferenz halten. Inzwischen solle die neue Regierung die drinnend^t^n?l«nden erledigen. In der Kammer verfügt die neue Regierung iibsr 254 Köpfe. Es handelt sich um ein sogenanntes erweitertes Linkskartell, welches alle Linksparteien nm^chließt, mit Ausnahme der Soz'Äisten. Diese Mai«?rität w^rd wie folgt aufgeteilt: 115 Radikalso^la'isten, IZ Soz^alrepublikaner. 51 L'nksra^if'^le und 2l1 ??nhänaer gemischter Griwpen. Will die Ne-s»i?rung in der Kammer die Mehrl>e't behalten, dann darf sie den Rechtsvarteien und vor allem den Nationalisten nicht die aering-st?n Zugeständnisse machen, da ssnst die So- zialisten unter Führung von Blum, Renau.' del und .?mtre die Regierung feden Moment stürzen könnten. Zwei fast gleich starke Flü» gel bieten sich in der neuen Kammer die Stirne zum Entscheidnngskampfe. Das Kabinett ChautempS wird sich am Montag der Kammer vorstellen. Bundeskanz'er Dr. Gl?^ober ln Berlin SM. Berlin, 22. Feber. Bundeskanzler Dr. S ch o b e r ist hiZute um 8 Uhr 5K in Bei^leitung des Generalsekretärs im Außenmimsterium Peter, t^S Gesandten Juntar und des deutschen Gesandten in Wien Grafen Lerchenseld am Anhalter Bohnhof eingetroffen, wo er vom Ssterroichisckien Gesmidten Dr. ?.^ank, Reichs kanzler Müller-Franken, Aiißemlnnist.r Dr. Curtius und za?h!reichen anderen Funk-tion-'-ren feierlich eingeholt wurd^'. Die Moissenblätter begrüßen den österreichischen Bun'deskanzler und vern^cisen airf seine großen Verdienstie für die österreichische Nepubll'k. Slegerln In der Xennismtifttk schon von sadsran reich R^iniytVIXß . putit scknell bÄ>^rbeit5Merzog von Alba mit der Leitung des Außenportefeuilles betraut. LM. Bukarest, 22. Feber. Letzten Meldungen zufolge konnte die Fest stellung gemacht wcrden, daß die Verlob.ing der Prinzessin I l e a n a mit dem Grafen H o ch b e r g, Fürsten von Pleß tatsächlich annulliert wurde. Ministerpräsident Ma niu erklärte, man habe dem Privodleben des Grmen ?dochberg nachgeforscht und sei zu der art be'chämenden Ergebnissen gelangt, die Verlobung sosort rückgängig geniacht loer den muszte. « X Zunahme der Industriearbeiter, ^eit einigen Jahren ist die Zahl der In.dust'.ie-arbÄer in Iuioslawien in stänidiger Zu-nahttie begri^sn'cn. Sie betrug im Jahre 1f»2g 559.00l>, in: September 1929 lÄl.SOO. Be-lanntlick ist die Zahl der ArbeitSlo.''en in In goslawien ganz minimal ulid im Verhältnis AU den Arbeitslo-sen der übrigen Staaten kaum nennenswert. X Bankbilanz. Die Bilanz der „Zadru!-n (1928: 0.W1). Der aul 8. März st-attsinden-den Generalversamml^ung wird eine Dividende ngleichung von 656 vorgeschlagen. Börsenberichte Zürich. 22. Feber. Devisen: Beogrsd 9.1275, Paris 20.27, London 25.19 fünf Achtel, Neivtiork 518.30, Mailand 72.10, Prapsst 90.S1. Berlin 122.71. immer der Fall liegen mag, die beste Hoffnung auf cine Erleichterung von den all-genieimn Lasten der Steuerzahler liegt heute in der Sicherung eines Vertrages zlvi-schen den fü^hrenden Seenvächten als des ersten Schrittes in de? Richtung zu eine,n mr.fasset»deren Vertra«??, der sp^terbin durch den Völkerbund herbeigesührt werden könnte. In der briti^c^n ?ldmiralität hat man großes Vertrauen, daß solch ein die Rüstungen stari einschränkender Vertrag zustande-k'amlme'l wivd. Wenn aber der Völlerbund bei der EntivaffnuW der Welt versagte, so hat er seine ^öühlich^vit in vielen anderen Tätigkeits'bereichen bewiesen. Die bloße Tatsache, daß man von einem L^nde erwartet, sich gewissen Prüfungen zu unterziehen, bevor es zum Völkerbund« zugelassen wird, ist von Wert. Aegypten Mn Beispiel ist gerade durch Lord Cecil höflich daran erinnert wovden, daß, lvenn es Mitglied des Völker- ^onii7a<7. ven ?Z. ??<*k>r^«rölstt<'n'fonferenz wird aus den Schlüssel zur Zukunft in die i^inid geben. Abermals wiinschen w'r die Hilfe der Vereinigten Staaken in der g-^ wöhnlichen FühnlM's >«rts»« Svfimmg«« «>s «t» — Ne»,r»p- »l«n>»ß Her »«»päilche» Skaat«« «ach thei» wktsch«sUtch»» JiUereff«» «, «qarilch- Pi««« besch«ti«t ?ch mit der w Venf stattfindenden Konferenz der mitwleurov^'^-^st Aararftaaten. in meschem Zusammenhange die Meinung zmn Ausdruck gebracht wird, datz viel Hoffnung aus das Zustandewmmen eines mWelemopÄschen A^ardlockt bestehe. Bekanntlich traten vor drei Tagen unter Vorsitz des rumänischen Mnanzmlnipers Madgearndie Vertreter Jugoslawiens, Rumäniens. Ungarus, Bulgariens, Griechenlands und der B u d a p e st, 21. Feber. Tschechossowakei zu einer Konferenz zusammen, aus welcher der prinzipielle Veschlntz gesaßt wurde, ans die Grtwdnng eines Agrarblocks der mitteleuropäischen Ttaaten l^nAuarbeiten. Die ungarisl^ össeatliche Meinung geht dahin, daß fich nach dieser Konserenz die Staaten Europas neu gruppiere» würden, mid zwar in einem Block der Industriestaaten und einen solchen der Agrarstaate». Die „Lex Mafaryk s«r A«mpf >e««« »i« — Ei« famoser «»lra« Siesaat» ««d iNaSi» Prag, 21. Feber. Das tschechoslowakische Parlament hat heute mit Gtinmienmehrheit die nachstehende „Lex Masaryk" als Gesetz angenommen: T. G. Masaryk hat fich um den Staat verdient gemacht. Äese ^klaration ist zum ewigen Angedenken in beiden Häusern der Rational. Versammlung w ^ein zu hauen." Die Gtribruy-Gajda Gruppe, die seit ihrem Erscheinen im Parlament einen qe-hässigen Kamps gegen die „Burg" führt, hat nun die Gelegenheit benu^, um gemeinsam mit der Slowakischen Volkspartei einen vor stosk gegen den Gtaatspräsidenten zu unter« nehmen. Sie hat gestern folgenden Antrag zur Beschlußsassnng vorgelegt: „R a S i n und K t e f a n i k haben sich um das Vaterland verdient gemat^". NaSin war bekanntlich der Gründer der tschechoilowakisch-n Währung, der 1823 einem Revolverattentat zum Opfer siel. Ktesanik war der erste Kriegs minister der Republik. Mitglied der Ans. londsrevolntion und einer der enaften Mit. arbeiter Masaryks. Die Verdienste dieser beiden toten Politiker um den Staat si"d unbestritten. Die tschechischen Reaierunqs-Parteien werden daher vor die schwierige Wphl gestellt, entweder durch Annahme des Antrages Stribrnn der Masarnk zugedachten Mruna ihren bei^nder-n Charakter zu neh. men oder aber Rasin und Ktesanik eine Eh» rung zu versagen. Prag, 21. Fever. Von der Opposition stimmten sür die Leix Masaryk auch die deutschen Khristlif^^a,ialen. Die Vertreter der Hlinka-Partei. die Stri» brny.Grupp« und die Magyaren verließen vor der Abstimmung den Saal. Dagcgen stimmten die Deutschnatwnnlen, deütsi^n Nationalsozialisten und Kommunisten. Die Kommunisten störten die Abstimmung durch stürmische Proteste. Gmopäer ober Vanemovo Robert B o s ch, Präsidialmitglied deS Reichöverbandes der Deutschen Indllstriellen, Stuttgart: Die eurrpMische Verständigung ist eine Lebensfrage für di< europäischen Stl'aten^ nicht als Kampfmittel, sondern we'l «'s eine Ein» ljeit schafft, mit der sich zu einigen notiven-dig ist, und — sich lo-hnt. Dr. Erich Koch-Weser, Reick)smini-ster a. D.: Die Minderwertigfeitskonrplexe, die hcute mehr und mehr den ^-uropäer gegenüber dem Amerikaner be'eelen, sind mcht durch eine siiiskige. kijrperliche oder wirtschaftliche Nober legenheit, sondern nur durch die Zerriisen-he't Europas entstanden. Io-seph C a i l l a u x, Ministerpräsrdent a. D., Paris: Es ist die Pflicht alle? Europäer und aller Menschen uneigennütziger Gesinnung, die meiner festen Ueberzeugung nach die Träger allen Fortschrittes dieser Welt sind, die edlen Bestrebungen M unterstützen, die Graf Cou« denhove-A^lergi im strahlten Glauben und mit einer bewundernswerten Seelen- und GeisteSgri^ße verfolgt, ^les Romains, Paris: Ich schrieb im Dezember I9lb (unter dem Titel „Pour que l'Europe soiit!"): „Sofort nach Zkriogsen-vielleicht noch vor Ub'chluß der Friedens-vcrhan^zlungen und vor Unterze'ck^nnng des entscheidenden Paktes wivd es die erste Pflicht sein, in allen Ländern die europäische Partei zu bilden. Von den verschiedenen lo« kalen Parteien unaibbängig und über ihnen stchend, hätte diese Partei die Ausgabe, die Idee Euroipa jedem Menschen ins Gewissen zu rufen und sie so zu einer poisitiven und wirksamen Fdee zu machen." Heute — 1^ Jahre später ^ besteht diese euro-vä-sche Par tei. Sie hat schon eine Berganaen)eit. sie ist eine Macht, sie inspiriert die Staatenlenker. Dic Panenropäiiscbe Union ist am Werk, Eu. ropa zu schaffen. Wie sollte ich sie nicht mit Enthusiasmus und den wärmsten Sympal thien bearüsten? Albert Thomas, Minister a. D., Diret tor des ^snternati'v'na'len Arbeitsamtes, Genf: Ich betraenü« gen Beobachtungen und Betrachtungen r^ii? quantitativer Art. Jules D e st r e e, Staatsminifter a. D., Brüssel: Auf einem sin^eniden Schiff müssen alle gefährdeten Passagiere sich sich ge->nein>!anl zu retten, ohne einen Streit trüber zu be^'innen, ob sich der Vater des einen t'er Passagiere gegen den Vater des anderen schlecht benommen hat. Envilva befindet sich Das Geheimnis um Maya Roman von Gustav L o e s s e l. bv dIovissims-Verl??: <>. m. d. il.. kerlin 5>V. 6!. ^ (diseiiäruclc verboten.) Sie stand zö^nid, "lab zuriick^ica'andl. an oer VordextüreM^ ^varte sie aui jemand. Mdie folgte Wnem Blick. „Ach so, d'e!" tagte sie mit hi>hnisch geschürften Lippi^n. „Die Basadere!" P^r^chtung würl^te an dem Wort. Sie stürzte ihr Mos hinunter, s>prang auf und entfernte sich. Roberts saih rhr nach, verwirrt. verleli;en. Die ging nun hin und erMlte überall, daß er, der allen weiblichen Umgang mied, es lvinllich mit der Maya halte. „Der Duckmäuser!" Ms cb er sie horte. Schon stockten sie die .d die Auscha^er ihre Mitze machten, gingen die Raubaugen des hintersten Mannes irrend im Raum, suchten auf jedem verflatternden '>! E.'len und Mnkeln, unstät, mit t^ier, nach jinem Einzigen, um dessentwill^n er eute zwanzig geschlag<:tte Meilen hi.'rl.''- .i''r?tten war. Plötz!kch blitzte in seinen Allgen teuflische Freude auf. Leise, kaum gehaucht, entfuhr e» seinen Kuckenden Sippen: „Da ist er!" Seine Augen bo!hrt«ir sich flrml.ch ^n das endlich entdeckte (!^ficht; ^aß. .Rach'ucht, ??ori>gier kämpfte« in di^(n blutunterlaufenen Au- gen. Ein Basiliskenblick Und der, den dieser Blick traf, sä^en ihn zu 'ühlen. Es war Roberts! Wie hypnotiisiert von dem unj^chtbaren. nur graßlich gefühlten Augenpaar, überzog sich sein Gesicht m.t tsdl'ckier Bl^fs^v Innere Unruhe ward, wuchs, überspannte »eHen Nerv, zuckte, krampfte in sedem Glied. Wie e'ne Lähmung .der owig niichterne Ralph ist 'heute betrunken!" Mochten sie ihn dafür halten! Was tat's! Man ging, wie sein Tischnachbar, niit eineui Lachen darüber himvc^g. Mit Anstrengung erhob er sich, auf Tisch und Stuhl sich stützend. Seine Knie zitterten. Der Boden wankte unter ihm. Alle Tische, alle Stühle tanzten nrit den Menschen um i^hn herum. Dcr VordevauSgang. dem er zustrebte, kam ihm scheinbar entgegen, packte chn, zog ihn zu fich heran. Od^ waren es T^undesarme, die nach ihm, dem Schivan-kenden, gMeri. Er wußte es nicht. Er wank te hinaus. Nacht stille, kühle Mcht war um Roberts und tiefste Finsternis. Wer so aus dem Hellen plötzlich ins Dunkle tritt, ist geblen-d.)nt. mehr ein .Hauch wie von Gci-sterlippen: „Wenn Sie in die^ Nacht noch sterben sollten —!" Wie das Wvrt in ihm haftete. „Wenn Sie in diieser Nacht sterben sollten —— So schwingt ein Echo fich in alle Fernen fort. „Wenn Sie in dieser Nacht —." Er stutzte. Allein :i>ar er hier draußen in ??acht und Wald, hrlflos, jedem Zufall preis gsgbeli. Hinaus hatte es ihn gepeitscht aus Licht, Wänne: von dunsteniden Leibern in lockender Weibsgestalt, dieses Grauen vor etwas Ungewissem, das iveder Geswlt noch Stiurme hatte, nu^ Augen, starre Augen mit Haltung Plhosphoreszierenden Sicht! Waren sie nicht auch jetzt ü^ljer ihin? Da oben auf den Bäumen, die ihre Arme wie zum Zerschlagen aufhoben? Leuchtende Schwamnie waren es. I>hn dünkten es Augen, die starr ins Leere sahen. Waren sie auch hier auf ihn gerichtet, auch hier? Neue Folter, lrsue Qual und Anlist vor jemm unbestimmten „Etwas", das keinen Nanu-n lM. War das der De^d? War er i^M nachgefolgt, um ihn hier anzuspringen, zu fällen wie einen wurzel-nicr?cZ^n Stamm? Indessen da drin die Flöten cyliekten, die Tasten hämmerten, die Schlaginstrumente sich heiser schrien im lach-tollen Jazz. Sollte ein Aufischrel der Lust ldaZ Letzte sein, was vo-n der Erde her zu iihm drang? Wt M omlgen entschließt. Dr. Karl R enner, Ttaatskanzler a. D., Wien: ^ ^imniflende Tat'sachen der Oeto-nomis und der Politik haben zuerst die Idee erweckt, imd soll die Idee Tat werden. Die Zshl der verantwortlichen Staatsmänner wächst, die für Paneuropa nicht bloß das Bekennwis at»!?, gen, sondern dic ?lr^t beginnen. Aus dem europäischen Gewissen wird Meilfellos zu seiner Zeit der europäische Tabwille herr^ori??'-.hen. Eleutherio^S Venicelos, Ministerpräsident. Athen: ., Ich habt die ?k'ortschritte der Paneuropa-. bkwestunfl von ihren ersten Ansangen an mit . der lebhaftesten Tympatlxie verfolc»t. Ich bin ein überzeugter Anhänger.der rh'r zugrundeliegenden Ideen und habe die niutige ^Initiative Briands nvit Freude begrübt. Als er einige Monate vor der (Genfer Zusmumon-tunft so frendl'ch war, mich über seinen Plan .zn unterrichten, versicherte ich ihm sofort, dafi ihm die^ ganze Unterstützung, welche die Negierung eines so kleinen Landes wie Grie-Unland ihm gewähren könnte, sicher sei. K»n6demerlcun»en Von Vp8ll.0?». In ^er I.?MLebunL 6ie5er. 8tsclt kat vo? ^lnixen l'Asen ein (Zewerbetreil?enäer öem lieben ^äieu «esgxt. indem er sic^k öie Zcklinxe um 6en ttals leste. Die l)2> ziixlicde dkoti? iavte zusammen, vati clarUder ?u ssxen« vsr: m i K N c d e i r t 5 c k a f t 8 V p.r k ä I t n 1 5 5 s. seil kabe niick mit 6Ie?>em k^all niclU be-5ckäftlLt. ist suck .nicdt knn- icretes äarüder erkakren, ob der ^2nn ein Opfer 6er allgemeinen ^Virt-sckÄftsIaxe oder des et>vaiz?en eigenen ^eiclit8inn5 5levs5sn »ein maxr. ^lelit « ist: er ist krelvüli? aus dem lieben ?e-. Hcdieden. !^s ein? l>2i ikm siclierliLli nicltt llm I^illionenverluste. Vielleicltt dürkt.' Sluctl er elirlicll nack einem '^usve? zuckt Iisben. ^r ksnd ilm vokl . . .War S8 VerxveMun? oder jene I?brlicb die e?i nickt verm^e. einem !Viensckc-n die Konirontierunx der pklicbt mit dsr Vermitvortuns z^u. befristen?. V.'^r >vöilZ es. >vie V!ele in diesen trüben ?2?en >virt scdaftiiclier Depression mancbmnl von ir-ren (Zedgnken xepeinist >verdön?! Wir Aknen soiclies. In O e 8 t e r r e i c k sorj?t n:an liin-»oteksnd für euten Numor. Ls ist das des I^ückelns«.(nickt ?u vervv.,'<^k-sein mit dem Lckläeer des kZerliner 'tronol-^kesters) vnd weil Sick dort vier oder fünf 'lexte darüber streiten. >velcker von ilme Worte kür M lVitzlodie der einen und selben Kundesl^vmne liefern soll.' I^An lcann sicli die Ver^virrunx, die der V a ue 0 i n durck ^infükrunx der (?>var erkebenden) l^avdn-I^elodie aneestiftet kat. leiclit vorstellen, wenn mün bedenlct, dalZ b'^j iieendemer I^eldmesse — deren es in Desterreick allsonntäslick senüxend sib^ — ' ein Qrokdeutscker die Worte »Deutsel^land ütisr alles« sinet. ^äkrend der neben ikm stellende ' I^andbünd'.er et>va den Kerns^ocic-Iext vorträz^t und der I^onclrckist. das »unverseklicke« ' >D(Zott erkalte!« . .. Lckads, d^ak die ?eit der Ztsatenxründunsen vorüber ist. Die klvmnen, die so den einz^ixen l^eberfluö Oesterreicks darstellen, wären sickerlick . ein xuter ^usfukrartikel. sn k' r a n Ii r e l c k ist eine s -eis runLskrise ausxebrocken. Das ist natürlick nickts >^uüerordentli-ckes. 8ol3nj?e es auk diesem Planeten parlamentarisck'regierte I^änder Leben ^lrd, dürfte auck.im petroleumkun^erl des ' !^acklvird Wildsians sick's vakrsckein-lick überleben, die Wildente auktlattenl 2u lassen. » Zei der I^elctüre des »Kleinen ^N2ei-eers unseres sekr sesckät/ten Zlattes überlcommen mick oft die seltsamsten (Zedanlcen. Da vercl-^n jet^t — zekr teuer natürlick — sckon ^iemlick viele Wol»-nunxen vermietet, ^it Vorliebe an l< i n-derlo 5 e I^liepsare. Das wird 8o?ar ausdrüclilicli verlangt. >Vls ob die tt'2rren Hausbesitzer nie Kinder und vielleicktt auck 8prölZlin?e von l^icktkausbesitziör'i gewesen wären. . . Komisck: einerseits werden kindcrreicke k'amilien durck Iio-lie ?aten5ckaft und Infamien ausxe^eicn-net. anderseits disquallsi^leren sie -^ick dadurck als — Wolinunxsmieter..... Gchaffler« WetteN>orhersage für den Monat März l930. Dtr erste Fr-ühlingsnivnat wird seinem Namen ivenig entsprechen, im ganzen ge-nonlmeu unfreundlich verlaufen, mit winterlichen Rückschlägen. Das Wette,- wird anfangs des Dtv-iats naßkalt und windig sein, nur zeit« weise amifheiternd, d<7rauf Ansteigen dcr Temperatur, mildes Wetter, doch nicht von langer Dauer. Es f»gt Tvmperatunall mit Nachtsrost, in höheren Lagen Neuschnee. Mitte dev Monates herum Ntg^u. Schnee, Sonnenschein wechselnd, jedoch v>o-nr>iegend unfreundlich und windig. Nachtfrost nicht ausgeschlossen. In der Z. Dekade ^^rüblina^tter. heiter, trocken, aber ziemlich rmch. Dic letzten Ta^c werden wahrscheinlich einen Wetterumlchlag bringen, vielleicht schon (Gewitter. Josef Gchaffler, vberwölz, Gimk. illUWM, s iM V ES schneit Weiler... Derkehr«einft«ll>>nq aas der Ltkabah» Die Schneefälle in der Lika und in N.'cd^ dalmatien d Zrmanja. War vorgestern in den tieien Ein-lchnikten der Schnee einen M?ter hoch, >'o füllten sich im Laufe des gestrigen Tag.'s dieselben bis zu- drei - Meter hoch, was selb't'-redeud jeglichen Bahnverlehr immögl!ch lnclcht. Die 'Säuberungsarbeiten lnupiteü, weil unnütz, vorläufig eingestellt werden, bis die Stärke des Sturmes, der noch iiir.ncr mit (iner Stundengeschwindigleit von 1l)sl bis lZ0 5tilometern dahinbraust, nachläßt. Tonnl^rstag abends wurde iu diesem ge« fährlichen Winkel jeder Zugsverkehr einge- stellt. Tie Züge verkehren von Zagreb nur bis GraLac und aus der anderen Seite zwischen ^inin und Split bezw. Zibenik, aber aum h.er init ziemlichen Verspätungen. Ein Mißgeschick verfolgt den Banus des Küst-'n-banatii Dr. T a r t a g l i a, der mit Gemahlin zu der Montag in Beograd beginn?« den Äoi'.!''renz aller jugoslawischen Banuise fährt. Ter Banus, dessen Zug in den Einschnitten'im - Schnee stecken geblieben war, t.!hlt? nach .'itllin zurück und seht die Fahrt ai'.i dem großen Umweg m:t der Steinbsis-bat^n über Dniar und Bosnien fort. ^^n den Küstengegenden begann ivegen de^' 'eilweise auftretenden Südwindes der Schnee rasch zu-schmelze-!?, doch lauten die ^^clte^voraussagen noch immer sebr pessi-lnisiisch. BeliSit Mmffa Sobota das Nealaymnasium? Die dringende Noiwendiqketk einer baldigen definilive« Ae-gelnng dieser brennende« Frage Bon Stan« M e l i h a r. Wir scheinen seihr viel Zeit zu haben. Nie wird bei uns ^ine Stiche restlos geregelt. Immer sind noch RüMlle möglich; eine weiche SentilnentalitÄt, eine Ächeu, gefaßte An-sichte:^ auch öffentlich zu vertreten, wirken bestimmend auf unser Tun. Deshalb darf uns auch nicht wundern, daß in den zelin Jahren, seitdein das R e a l g y ui n a -sium i n M u r s k a S o Ä o t a besteht, dessen ErlstenzMöglichkeit sigentlich fraglicher erscheint als im ersten Jahr. Daranf ^hat uns nämlich eine Deputation mis Prekinin^se erinnert, die dieser Tage berui Banus in LjMsle politischen Eintaa^^pläue der Partiiei. in den Vordergrund und es entstand dadurch eine Atnic'iphäre, die nicht darnach ani^etan war, die so notwendige definitive 'Regelung zu fördern. Die l^'i^ie ^uttcrvenlion wird vielleicht von eineni größeren Nullen sein, wenigstens wii^ sie sicherlich keinen ideellen oder materiellen Schadl^n angerichtet traben, und die Zusagen und Veriprechui^n eiiKs verantiwortungsbennlßt^^n B.inus sind nicht genug hoch einzuschätzen, doch auch diess.n sind durch 'die Budgeteinschränknngen so enge C^renzen geKc-gen, daß er wohl nid^t >n5 sj^iecic aeterni wird handeln können. Deshalb scheint dn lich geschieht. Das; ich einige Zeit Persönli.'h die L'-chrtätit^keit dort au-geü-bt habi?. gibt mir >'.inen ^rl der not.vondigen Berechti^- gung dogu. Ich möchte nämlich auf einen Trugschluß hinweisen, dem schcn mai-.chs^ zum L^er gefallen ist. Dieser.Trugschluß cr'M'^chsr aus denr Bo» den folgender falscher Voraussetzungen: 1-. Daß ein Nealgymnasülm (und seien eZ auch nnr die vier hi>heren .sslassen, wie dies in Murska Sobota der Fall ist, weil die ersten vier verstaatlicht find) dlirch freiwillige Spenden lind Aluwsen crbalten werden klinn; 2. dasz es jv einen: Menschen gelingen li)nnte, 'die Gemeindevertrcter der ^rei^e Murska Sobota und Dolnja Lendciva dahin zu überreden, daß sie sich freiwillig entschlie-ßen.'für ein kollektives sikiilturgnt die nonven« digen Lasten zu tragen; l^.'dast auch alle,'welche sür diic Erchaltlii^z des Gynina-siiuins und dessen vollkomnlene Verstaatlichung öffentlich so energisch plädi«-ren^ diendget >oürde 'N die-seni stalle M)—lMOsP Dinar ausinacheu. C'ine NN? s,n sinn ige ,'^^dee aber ist es. solche Sunnnen zuiainmenbetteln zu wollen. Von den Zi.lbstverwaltnngen könnten jetzt ivir die l'-ienieinden ^die Sunmie auibriuqen und knr deren regelrechte Auszahlung garantieren. Tie größte Gemeinde des C^ebieles. die von Mur'ka Zobota, hat aber für das ^'.ahr lNl^ im aan.zen nur lO.OM Dinar in das Br.dget zu diesenl Zwlcke eingesetzt, andeiv l^'rc'mcitt-' den alvr bis jetzt nod) leine Para, auch iix'i-gerie sich die Mehrzabl der (^)emeindeob!nä'r'' ner bei der ZniandnientluNt an» 2. d., ibre Unterschrift unter die Petition zn setzen^ die dann denl Banus dnM die Delegation iiber reicht Vierden sollte, weil si^' l>efürchteten. das^ nian sie zur Belastung ihres eiHencir Budget.' »»»»WW»»»»»>»»I^W>»»»»'M»>»»W»>»«MI zwingcn heraufbeschwöre, muß ich hin-zusüssen, dnsi iiatürlich keine Nede dmiiin sein kanll, ciif', diese Miinmr da^ vollst:in')iqe (^Nmnasiunl in .^.Hur kii Z-c'lu'ta ni6it halx'N >i>ollen, lu.in, aber die Gemclndewirticha't unter den Unstln'n nxir ein so trauriges.'Kapitel, das', die ^oliien davl>n noch jahr^zehnle" lan.^ ans dein Laude lasten ilxrden. Tie (^e-nlcinden sind lchn< Pernli>ii<'il und nur ^ L.'c'I1rlörver^?, vor allein ist e? d?r 'Direktor >>err L. V n si a j a selber, llnd ausjerl>asb deö l^ebxte-^ liei den M'iierschaiieuden ^teuneril de^? Prel'.uurie' Laudec'. Wa? auszerhalb die'^^ >tre!se? ^e-schiol)t, ist meist nl.-»n du liehen? Answer le-der Tebatt? ist^ dast daö ^^ealsitininanilni dort eine grosz< knltilrelle Missinli ^n erfiillen l)at und de^^'bnsd tti< kir am ist als andiud in ihren /'^ol.i^u schändlicher als qar keine. (5in-ici, lvaZ lrer nottut. ist eine de fi n i t ine Ne.^elnn!',. T^ 'hall' st e> ver^'ehlt, das ewicie Ansschie-f»en dadnrch ^',11 veranl^^isseil, das^ nian den Leilt.'n erv^At. der 5taat werde ancki d'^' k>eren sUasseil üliernehineu. Di<' e!nde>lt!jien Bestllninullaeu ini n(u?n l'^se'u' saiscn keilie Deiltnna ''.i. Darnach könn,.'ll liöl'ere ^flajien nicht bestellen, nv.'nn sie nülzt ?^ie Mind^'st'^ahl der Schüler annvei'en. ?^n Äiirska Zolw.a ivurde aber diese Minde't'abl n den le!>!ei /ahren bei '.neilein nicht erve-cht. ?^as; al>er ^llai'en niit l0. 1? nud l'» nen er^nsnel i"erden, wo sich an'-'''r'wo der^n ül^ ^n'auinlendrän^en nü'iu'en^ üt 'ch.ix'r er-lnarten. Also ulus'. sich ' ^ ' i^tln 'illickei- d-en. e^b er da^- nl''n/e alo Banat:.^i?^st!lnt ü^er ne^nneu lain^. vor all''n bra'ich! der !^'<'^rl."nper <'iue '^.'ra-nnc'^ik, si.'N't Ist >er l^e-ra^v"' ''^^'ech'e^ ">"-!->''s^"bl!ch. Die ein'.lg falsche Politik U'äre hier: chun-^.'u ')tt uiachen. Cntw.'der — e.der. e>'' n-cht, dann soll da^ der l^i^hcreu .silasseu be'i'rdl'ch unter'aiU iverdeu, denn die set^'ae '^wieltellnlisi ist ab'olnt unüalls'ar c^eworden. ^^ch l>in al'er iil»er>,eulit. das; da'/i nicht wird ko'.iln?en lniissen. denn ^ra^en der Vollc-l'üdnn.i können rlnr niil warine.'n vxr'^en n. init absolnt klaren' .^>irn -gelöst weri^en^ An l^erden wird eS an der berili>'i'.eii ?te!le nicht er>nmiqeln. Veier Kozwa 1- (^)än;llch ilneruiartet isl 7vi'^'itasl vornli'-tcu^c' in ^'jublsailn der 7uldusrrielle .^err ter v l n a all den ^vl'lgen einer !!.'nn,i>'>'. üildullli siestorbeil. Ter Dahliitieschieoeill' war wo^)l eine der l'ctnllntest^'n Persmilichkeilen ilt l^an^^ ?lv-wenieil, eill Mann, der all.' l.essiieiden.n l^.iiiltelil IN t ei^'sener I'tVl'st ilad d^'lul ieiii.'r hervorrasiendcn Tilchlisil.'it nud l^r. teit e^.-. dazll ci.'bracht, das^, seine '.s^rbrik in !r!5il" iill !!.'nnse der ^^ahre die ,'^ulir'!''. rolle in unserer enc^eren 5'eiuiat ilüerilo'i!^ u!c.' 2l»iäl)rilier Mann inachte er üch selbständig, illld gründete in Tr/.ik in ilberlrain eine liescheideue ^^chllherzeuqulla, dic er iiu Lalife einer l^K'neration zn der iii' lianzen Staate und soqar 'M Anslalide woh! bekanlite Finna „Peko" au'^ciestaltete. Dank seiner '^üchtisikeit ilnd l^oliditat ^enost Peter !»i0'^!na iiii Wirtschast'^leben nnsere-ii Ztaate? riros'.e!? Vertranen, welches ihni die Aucc^estaltilslfi seiuer Schuhfabrik zli eine'm der flllil-enden Uuterlretsnlnilqell in Slowenien erniöc^lichre. Die unxiünstil^e Lkonsunk» tur der letzten I'lrhre erjchütt^'rte zwar eilii» qerlnnsieil du? Unterlietinrcll „Peko", doch versialld es der Da'izinc^eschiedene, den Ve» trieb wieder ans gesicherte Grundlagen »u stellvtt ulld den Betrieb noch zll vergrvs'.ecn nnd zu modernisieren. I«l Peter !,t05ina iwrlörpert sich der Tn-plls de..^ slowenischen ^<'lfmadeinnns. deir jede Miftsiunst der Verkiältnisse nicht beilgen, sonderll ihul vielmehr nllr den Ansporn zur Äerdoppelnnri seilier Änstrensiung'en bieteil und die Moqlichleit schasseil toilnte, iiilNler w>!dtt die Oberhand zu gewinnen und em- p. rznstrebi n. (^hre einem si^lchen Manne und glänzenden Vorbilde mcinnlicher Tatkraft! Dr. Äofip Äerii! Fast gleichzeitig iuit dein Industriellen Peter Li 0 z i n a hat Freitag vorinittagc; in Ljubljana der dortige Genlcinderat und Rechtsanwalt Herr Dr. ^osip Ieri i' für lminer seine Augen geschlossen. Auch er mar au-' Ullterkraill gebi'irtig und errei6)te ein Alter von Iatiren. Die politische Betätigung dee! Dahingeschiedenen begailn in den Unlsturztageii, alt er sich iln ?iationalrat erfolgreich zu betätigen bel^ann. Im ^ahre 1927 wurde er nif der Liste der eheinalige^'. Slowenischen Volk.7 Partei iil de»! Lsubliaiiaer Genleinderat le-wälikt. Seille Tätigkeit erstrecite der Vcrstr.r-belle, der den ' eines sehr guten Juristen genof; und bei seinen Ztandesgenoslen und in der Oeffentlichkeit hochgeschiwt nlid geach» tet wllrde, ailch auf die Leitilng in der Vinci un6 Vottor, k<ölt» un6 k^»ucl^tjssk«it «nt» rieken lkror l-iau« lekonzvickti?« 8toss« ^ V ll. be?itnLtlxer> (iromo zckiit»« »io vor ungsiinsiixon kinklij»»or> «jsr V^itterunx. ^ur l^ivoa-Cremo ontkiill 6a» Koutvorvan6to Lu<7eriN riaraof borudt ikr^» Vir» tiunss. 8io kevolir» 610 ^oNen k1outsxe«»eb« »or rjaw ^ustrocl^rteli uncl kouxt 6or öiI6ur>kk k^olton vor. öevfntiren 8io sicli luksvncllicbe» ^ussokost lsxlick» ^nv^enclunx von t^ivon-Lrom«. »« A.«. F.«, ?t1. - OtnW» »« v.« »n«/ - Otns, V'e'kl^ieb in ^u^oslavien: ^»,508?. ?. keiersäork K (?o.» 6. ». 0. j.» lVIsridor. IVlvIj8lca cesta 56 druZila gospodarsla banka", der P-ensionsan» stalt fiir Angestellte ilnd der Städtischen Sparkasse. Friede seiner Asche! M?e Byrd aus dem Sike der Antorttis befreit wurde Die „(5 ity 0 s Ne w 0 r l", das Er> peditioüi'^ichiff ^es alnerikanischen Sildois-sorsrhers V y r d. das nach l ltägigein Llanips gegen Sturnl liiid Cis ain Ii). Febrnar Byrds Lager erreicht und die Ei.pedition zilr ?)tilckkchr in die -Heiinat an Bord genoinm'.:n hat. Das Geheimnis der Lad« DorMu Scott Ei« Arimii'nlmyNeriom, das eines Wallaee wiirdig ist !^'0r einigell Torl!el'e Ladli Srott iiailiite, in denl lni-uriö^ell Z^chlasziinnler ihrer ^^''illa iil oilleni vvrnehiilen Stadtviertel von London init einer schweren Schus; vitlide in der '-^^rust beivusztlos aliHgefilird^eli. Der Ncvolver, aus >dcin der Schus; abgegeben ire^^eil ist. '.hlte. (l-'ill S-el-bstmordvers^lch so-ill'e eiil 2>i^rdanschlag seilells der Tiener-schast waren nach lden Fbcr nicht verhört werdeii, d!l ihr .Zustand be'dvnklich wettn sie zu sich komint, keinc AiiMinit i'iber den lnysteriö'sell Fall erteileii tann. Lady Scott ist nämlich eine Person, niit der sich Scottland "^^lard schon seit Jahren be ^cli^fjlifit. Nienlallid weis;, ir>er sie ist. Alle Cnnwohner des Stadtviertels, ill d<'Ni Ladn Scott wo'hilte, kenileli die junge Danle. die öfter in einein elegailteu Biergespanll als in eilleill Audo auszufahren Pflegle. Auch bei den Bete illtd crzentt^isch anftreteirde junge ^lne ^bekannt. Sie. pflegte, ivä'l)rend sie Whisky und Soda trank, eine Marre zll rauchml. Ihre I^crausforderndeli Toiletten waren der Schrecken gosillnnlllis-tllchtiger Lokalbesncl)er. Die rätselhafte jllilge Daule trat unter »^rschisdenen Nainen alls. Sie nallnte sich Lady Dorothy Scott, nianch-Nlal Ladt, Ian< Soott unid Dorthy Vernon ?)ouiig. Sie stieg l>ft in erstklassigen 5)otelS a^b nlld gab das mit volleii Händeil a.us. Man llannte sie, da sie sich uiit einein unel'hörten Lnl^us liliigab, einen iv^eiblichen Grafen von Montp E^hrlsto. Lady Geo-tt za'hlte mein als mtt Schecks, wie es in Amtrika und Eilgland sonst irblich ist, svlidern stets init klingender Miln^^'. Die geheiinnisvolle Frau elnpfiilg i)ve ikorreipon deilz iuiter vier verschiedenen Nanien auf vier verschiedeneil Postäintcrn. Die reiche Dieiiersshaft der Lady Scott erzählte phailta fdische Geschichteil voll ihrer .Herrin, d'ren Zimilier 'tets init erc!tjirl)en Blunieil gefüllt wareil. Ihr gesellschaftlicl)die Grenze. >die d^iese zwei Begriffe tlXilill. Die Pol!,>ei koiiilte ni6>ts Po-sit-ves i'lüer 'das Vorleben der rät^ell>aften Frau fest stellen. (5lii .Hote!l?<'sit)er, bei deill Lady Scot^ östers lrohnte. wollte wissen, iie sei 'iruber eiile l)erühlnte San<^rin gewesen illld habe lsich ans der Oesseutlichkeit ^turiickgezogeil. Die T'raa.e wurde ausgerollt, wie alt eig.'llt« lich idy Scott sei. Sie sah io jiliig aas, das; lnall sich erzälilte, sie sci inl Bcsij^ eines Le-beiiseliriers. Airdererlseit^ niußte sie ihren Er zahl'Ungell utld Erlebniisseil .zusclge ilirl>t »lehr s;anz jilng sein. Uolier tain das Gl'l'd, das sie ilur so rollen Uesj? Cill Bantlonto tonnte ihr iiicht nack^iewicsen ir>erdeii. Troß-deul n>ar der s>^!dbei>tel der ge'heiiililis Zollen Frail stets voll. Dabei konnte nichts ^oin-proinittiereiides iiÄer Lady Scott gesagt U'er den. Sie wechselte m«.hrere?.>^ale inr Jahre ihre .Haarfarbe gellau so, wie sie ihre .Hiite wech'clte. Aber das ist lMte lvahrhasti-g kein Verbrc^lM. Man erinnert sich des Falles d(s Noivyorker Verbre«lierköuigs Rolh-steiir, der es gleichfalls verstaildell s>at. ill keiner Weise vor der Polizei lblX) Seiten Grosze^ktavsorinat uiusaht und Dilmr kostet. Das Blich ist in allen grön.erel? Buchhandlungen erhältlich. Das Werk bringt eill erfchöpfeirdes Bild de^ ivirtfchaftlich^n, foZialen und politisekieli Einfluffcs der Juden in Iilgoslawien. Nie Klnanzierung der Bonate Für Montag siird alle neun Banufse nach Beograd zu eiiier Konferenz einberufen, die Ullter delll Borsij; des Ministerpraßdenren General i v k 0 v i 6 und in Llnivesenheit der Nessortlninistcr abgehalten ivird. 5^.r>eck dieser Bespreckungeli ist, einheitliche Richtlinien fi'lr die Finanzierung der Banate aufzustellen. In der Konferenz wird vor allem dari'lber verhalidelt nievden, wclche Unllagen und Zuschläge .vl den direkten Steuern in !>en einzelnen Baimten eingefiHrt iverden sollen. Desgleichen wird die Frage zur Verbandlang stehen, welche direkten Steuern der Staat den Banaten zur Deckung der Aiisgaben überlassen soll. Die Tendenz gebt darnach, in allen Banaten eine inöglichst glejchinäfjige Besteuerung zu erzielen. ?tuf Gruiid der in diefer ^or^f«!'« reilz gesagten Be'chlüffe N'er'den dmin die Vc>r allicWae der Banate zllsa mm engestellt uild deln FinaiMlinisteriilNl Pir Genehmigullg vorgeligt werdvil. Mit der Biidung de» franzS- flsch-n Klibinelts beauftragt ivurde der Fiihrer der radikal-sic^zialen Zlanl-mersraktion, (5 h a n t e m p s, der eilist iul I^tabluett .Herriot Finanzminister war. s^reaori^i?eva ul. 6 (l. Ltock). Ordinationsstunden: Z^iknstag voll bis Z'jlK Uhr und Samstag von ^8 bis lll)r Ivos Klnderdelm Im veroangmm Sadre Im K'inideicheim in der Etroklnaj«rjeva ulica wurden rm ver^ngenen 126 Kinder goffenüber 84 im Jahre 1928 in Obhut jjbernommen. Tagesrationen girb es 31.318 fle^eniibcr 17.138 im vorvergangenen Jahre. AuS der Anstalt schieden III (79) Kinder. Unter den aufgenommenen Kindern gab es 84 Knaben und 42 Mädchen, unter den Entlassenen dagegen 77 Kna^n un'^ 34 Mädchen. Ausnalimc fanden 13 n^e-qen ?'ung. 14 weflen Repcitriieruilg aus dem Auslande. 12 w?gen Verlassens seitens der Angebörigen, 11 wegen Unterbringung der An^-^^Kri^n im Krankenhaus oder 34 tvegen dienstlicher N^'schafti-g!lna der An^bi^riglen. 4 wesi'^n Vernach. lässigung, 3 weqen Vaaabundierens und Diebstal'l?, IS wegen besserer Erziehunii, 12 lvegen Wo-linun^^manaol« "n^ 1 Ltlnd.'r nx«. gen zeittveil^r Nsilff^hr. l;2 Kinder wurden in die Obhut der Eltern. AnaebAriien »der L>eimat^aemeinden. oder a>l>er ^^ur s'elire bei Gewerbetreibenden v'der weien Dienltan' tritts iilberae-ben. 22 in ankere Anstalten. 10 wl'qen Erkrankung in» Ki-ankenhiius l'nd .1,wecks an'^erweitis'or Unterbrinftunq wäb« rend der ?^r!en. w'^'^'^'ien Binder au<^ der Aii^ta^t ^'^üch!^eten. ^'^nder?i''!sn 'r!)':!'lt 379.000 Tinar Kreisdotation und 1W Ü37 '^inar an ssir der, znsan^men si^mi^ 5'7.').5.'^7 "^'na? ^cqen .300.074 Dinar ini Jahre 1028; die AuS-gal>en erreickiten annaberwd die'el^'e ^uin» me. Im Laufe de? verMn^^'- is) nuf 70 dadurch, dan eine n<^i'c' »sir Mädchen und kleine Kinder in Melie geschaffen wurde, ^eit der im Jahre 19Z1 er-folstten s^riluÄ"nfs der ^^nst^>l^ M"rden für länaere o'de'- in^^ei'amt 400 Kinder veri-ilflestt. Di» Kaufmännisch» Silbsthlts» ln Marlvor hielt gestern abends ihre Iahree-'ia'ilptver-samiiilunq ab. Der Vorsitzende, Herr Vilko A e i x l, erstattete einen ausfütulichen Bericht und gedachte der im vergangenen Jahre verstorbenen Mital'-^>^er Mlte, also um 23 mehr als im vorhergtgalMnen Jahre. An Sterbeabfer« tigungen wurden im vergangenen Jahre sür sechs Ableben 63.625 Dinar macht. Das Ge'amtvermi^n der Kasse betrug zu Jahresende 50.184.31 Dinar. Es wurde eine neue Kategorie vvn Vcrsicherren im Alter von 50 bis 70 Jahren geschaffen. Hier die Beitrift.'i^Miihr für ein Alter von 50 bis 60 Jahren 140 und von 60 bis 70 Jahren 155 Dinar. Es wurden auck) einige kleinere' Statatenänder'lnien vorgenommen, den Neuwahlen wurde der bisherige Ausschuß nnt 5^.'rrn W e i x l an der Spitze wiedergeniÄhlt. Anl Flusse der Versammlung nm^c der Vorsitzende die anwesenden Mitglieder auf die ev a'bermals aus denen ersichtlich sei, -daß die Kasse schönc Fortschritte aufweist und eine große ^«oziale Tätigkeit entfaltet. Er fovderte die Mitgi'e. der auf, unter i^hlren Bekanitten mit aller Intensität nsue Mitglieder anzmverben. Denn durch die Erhöhung der Mtgl'eder« zahl erstarkt auch d^e Kasse, die geyen-vSrtlg 447 Mitglieder zählt und bew: Ableben ?ines Mitgliedes seinen Angehörigen über 11.000 Dinar auSzshlt. m Trauung. Heute wurde in Beograd der hiesige Zahntechniker Herr Rens Schwab mit Fräulein Albine VokaL getraut. Unsere herzlichsten Glückwünische! m. Trauung. In der evai^elischen landskirche in Graz fand heute die Trau, ung des Herrn Loo G r e i n e r, des Soh» nes des verstorbenen FeldmarschalleutnantS von Greiner und dessen Gattin, einer geborenen Schenker, nnt Fräulein Ilse, der Tochter d^ Gutsbesitzers Herrn Richard Ogrisek und dessen Gema!)lin Frau M a r i b o r. den 22. Febr uar. Olga, gsb. VSdl. statt. Unsere herzlichsten Glückvünsche! m. Trauung. Die bekannte Sportlerin s^l. Lea D o m i c e l j. eine Tochter des hier im Ruhestande lebenden Bezirksl^aupt-Mannes Herrn Dr. S. Dmnicelj, vermählte sich dieser Tage mit dem Direktor der Ver-sicherungsgesell'chaft „Dunav", Herrn Matko Bertove : aus Lsublsana. Dem jungen Paar unsere herzlichsten Glückwünsche! m Ansteckende Krankheit««. Nach einer Mitteilung des Stadtphysikats war in der Woche vom 15. bis 21. d. im Bereiche der Etadtgemeinde Maribor eine Scharlacherkrankung zu verzeichnen. m BolkSuniversität. M o n t a g, den 24. d. um 20 Uhr findet ein hochinteressanter Vorrtag der Lektorin der englischen Sprache an der Ljubljanaer Universität, Frau C o-p e l a n d, über englische Landschaften statt. Auf Grund von etwa 100 prachtvollen, eigens für diesen Vortrag hergestellten Lichtbildern wird die Lektorin charakteri.stische Land'chafti.'n Englands besprechen. — Am 8. März Pciriser Konzert der „Glasbena Ma-tica" aus Ljubljana. m Feststellung. Der WohnungSmiterver-ein für Maribor und die engere Umgebung ersucht uns hinsichtlich des in unserer Diens-tagnunlmer gebrachten Aufsatzes „Wohnungs gesctz, Goldparität und Mietzinse" um die Feststellung, daß das in diesem Artikel zi-tierte Gesetz vom 30. Oktober 1920 von einer (Erhöhung des Mietzinses um 10 Prozent nicht spri6)t. sondern nur die Ermächtigung einer 10?«igen Erhöhung der Mietzin'e nach dem früheren Gesetz vom 27. April 10ö9 enthält und daß dieselbe bis zum Mai 1930 gilt. m Die Zusammenkunft zur kommissionellen Begehung der Traszen der zu errichtenden Bachernstri^szen erfolgt am k. März und nicht am 5. März, wie irrtümlich mitgeteilt wurde und zwar um 9.15 Uhr in der Station .^>oee. n: Wallfahrt nach Maria Zell. Der Z^u-tralausschuß der Kulturvereine der Frc>n,zis' kanerpfarre in Maribor veranstaltet am 29. Mai d. I. eine Wallfahrt nach Maria Zell, verbunden mit einem Ausflug nach Wien. Die Gesamtkosten dieser Wcillfahrt ei?''chlie!;-lich Fahrt, Verpflosiung. Nnchtiaurigen Jahre soviel Heiterkeit au§gell?st hat, wird auch in diesem Jcchre eine der Attraktionen des Prograuunes bilden, doch selbstredend mit zahlreichen, das Zwerchfell der Besucher noch mehr in Anspruch nehmenden Akrobatenstücken. Es soll auch Heuer ein Abend werden^ wie sich ihn niemand besser wünschen könnte. m. Das Amtsblatt für das Draubanat ver ösfentlicht in seiner Nuuimer 32 u. a. die Verordnung über die Anuieldul^spslicht der Beviilkevung. m. Den Einbrechern des Eisenbahner. Asnsumvereines auf der Spur? Gestern wur den frühmorgens an der Staatc^cirenv? zwei Bur'ck>en und ein Mädchen angehalten, die die Grenze ohne die noti^^n Dokuul.'ntc überschreiten ^vollten. Bei der ain hiesi/ien Polizeikouimisiariat vorcsenominenen '.^in-vernahu^e stellte es sich heraus, daß es sich um die lberüchtigten Taschendie^be Ivan und Vlinla Zeliö und Ivan ^ 7 an i m's Zagreb handelt. Alle drei sind schon ö'ters vorbestrM't und wurden 'chon s.'iner'.eit aus dem Kreise A!aribor für immer aussie v'ie en. Man vermutet, daß man nun auch der frecki-en Ein'brecher in den Geldschrank des 8>^KS'5 LISI vergeßlichen Lieder einem dankbciren, begeisterten Publikum darbot. Berühmte Wie« nerinnen und Wiener aus den höchsten Ge-'(llschastckreisen sind heute in Hq^lly.vood beinl Film tätig, um das ehemalige Wien «im Filmlü^ld darzü,stellen, jedoch auch in unserer Stadt gibt es gen^g Drauwien':rin-mn und Drauwiener, die es ebenso gut tref fen wollen und die den Drauwalzer von Meister Schönherrs .'^nd dirigiert, ebenso graziös tanzen werden, wenn sie am Fa-schi^igsdienstag die Rapidredoute beiuchen. m. Diebstahl. Dem .Handelsreisenden Hein rich .K 0 t n i k kamen im Lause der vergangenen Nacht aus dem Zimmer eines h>esi<^n .Hotels verschiedene Bilder und mehrere Wäicliestücke inl Ge^amtlverte von etwa 300 Dinar al>handen. Des Diebstahls wird ein gewisser M. Z., welcher sich zur kritischen Zeit im .Hotel herumWich, rer-dächtigt ni. Unfall. Der in einer Textilsabrik in Melje beschäftigte Arbeiter Alois F e r ? stieß gestern auf dein Wege in d-ie Fabrik in der Ä^eljska cesta unvorsichtiger werfe in eine herunterhängende Zaunlatte, sc» daß er mit einer Ltopfverletzung zusaimnenbrach. Den Burschen brachte die RetwngsabtSilung inS .Krankenhaus. m. Die Faschings.Kinderunterhaltung, die vom Sportklub „MariHor" an! Donnerstag, den 27. d. um 15.30 Uhr in den Sälen der „Union"-Brauerei veranstaltet wird, begegnet bereits >dem lebha^itest^n Interesse un'erer Aller kleinsten. Um dem alljährlichen Gedränge vorzu>beugcn, ivevden di- Eintrittskarten im Vorvei^aiuf in dtt Trafik S v e t e k in der Sloven^a uliva md im Musikhaus .H ö f e r ansMeben werden. m. Perhastet Mlrden im Laiu^e des gestrigen Tages insgesamt drei Personen und zwar Jakob K. wogen Trunkenheit, Alois F. wegen Diebstahls und Marie H. ivezen Landstreicherei. m. Die Pollzeichronik des gtsttiqen Ta ges weist inSgo^t IL An^eiolon auf. davon je «me wegen Tierquälerei, Mchllls un!» DieS-stahls sowie fünf wegen Überschreitung der Verk^hrsvorschriften. m. Vetterbericht vom 22. Feber, 8 Uhr: Llüftd^ck 74o. FmchtHglkertSmesser —t, rome«tan>d 74H, Temperatur Wind« richtiM WO. Bewi^lkung V, Niederschlag l), Umgebung N^l. fsselliiKz^^ivllstazs. 4. U>r» I93A ^merikso. kilm»8eo»ation! ^c»?vs«z rn.«8ix«8 t^ür Hollywood werben all« MaSkeil stilecht fles 6> minkt beim Fi ! msriseur E. M a r e 8, Gosposka ulica Nr. 27. m. De» Apothekeimachtdienft verlieht vvn inovgen, Sonnt^q mittag HiZ nächsten Sonn« tag mittag die „St. Heinrich"-Apvtheke fV i d mar) am * Der Mscherei'Berein gibt seinen ordentlichen Mitgliedern bekannt, dvß die BormN' kungen für die Fischerei in den N^rell.'n-dächen für die heuri>gc Saison bis 28. Feber beim Bereinskassier.^nni Ferd. Greiner, Äosposka ul. 2, entgegengenommen werd?n * Hotel Haldwild. Heute Sonntaq s^rüh-schöpfen- und Abendkonzert. Abends Tombola. Bock- und Märzenbier. Mvg>e^rr'che Milche. 27iV Ein grosses Maskenfeft veranstaltet d»e Ortsgruppe Stuidenci des Arbe'ter-Ra'd« faihververeines am Zam^taa. sen??. j^eber im Gasthame Senica. Ae^inn 1!^ (7) Uhr. Llnsere Köpfe (Aus der Handelswelt). Das Autl'tz eweS Lord . .. Doch feilscht er nicht wie jener n- '^'--aatten, Sein Kennerblick ruht melmehr a»f Sra. matten! ber) an der TrSMa oesto. Zum Aus-schaick gelanigon lmr echte ?!aturtveine. Aller Art Spevsen sMiie Haustnehli^isen zu nie-driiftsten Pveiisen. Tscheligii-Bockbier. Zolide Mufik. Um Kahlreichen Zuspruch bitten di« Gastgeber. 2603 sind die neueste Errl»ngenscha^t auf dem l^e« biete der mvidtrnen Damenfrisierfunst. kurze, angenehme Behandlungsmethode, verbliif-fender Erfolig! DauerwellenspeAialist! 2?52 E. Mareil. Maribor. Gospos?a uliea 87. * Eaf^ ^Smopa" wieder für besseres Pu. blirkum zugänglich. Herrliches Programm ohne Preiserhöhung, ohne Absammeln und ohne Eintrit. Echter Pekrer Riesling, Haus krapfvn. um Mtternacht frisch gtZochte Gu-lokMuppe. Sonn- un!d Feiertags Nachmit-tays-^^ilienvorstellungen. 2K92 * Die freiwilige Feuerwehr iu Radvanje veranstaltet am Mai l. I. eine grosie Wok,ltät'i''^keitstombola mit- zahlreichen winsten. Da der Reingewinn zur A>bzahlung der M-otorspr'tze bestimmt ist, werden samt-liche P. T. Vereine höflichst ersucht, am selben Tage von event. Veranstaltungen rhrer-seits Abstand neffmen M wollen. Um zahl« reichen ^spruch bittet das Kommando. 44 Hreiw.Seuettvehr Marlbor Zur Uebernahme der Verettscha^t fiir Sonntag, de« 2S. Feder 1930 ist der 2. Zug kommandiert. Kommandant: Brandmetfter Armin T u t t a. Telephonnummer für Feuer- und Unfallmeldungen' 2224 und 283S. Aus Etile c. Masaryk-Feier. Der Cokol-Bereiu, die Jugo^lawisch-tescho'lowakische Liga und andere hicfige Kulturvexeinc veranswlten anläßlich des 80. Geburtstages des Präsidenten Masaryk am Sonntag, den 9. März um halb II Uhr vormiittagS im großen Saal deS „Narodni dom" eine Festakademie. c. Die „Glasbeua ZKatica" m Celje veranstaltet am Sonntag, den 9. Mörz um 16 Uhr im großen Saale des Hotels „Union" anläßlich rhreS l0jShrigen Jubiläums ein großes.Ä^nzert. e. HeringSschowuS. Am AschernMtwoch, den 5. Märzz findet im ldinosaale des HvtelZ Gksberne ein.HeringSschmauS des Männer- Braucht die llhr Reparawr Oolgt dem Ruf von Kneser nnr. gesangvereines mit reichhaltigem Progranun statt. c. Der 4V. Todestag Prof. M. ZolgarS. Am 22. d. M. waren es 40 Jaihre, seit Herr Michael 2 o l g a r, Professor am Staats» gymnasium in Celje und Landtagsabgeordneter, gestorben ist. c. Gtadttheater. Am Mittwoch den 19. d. gastierte das Dkariiborer Theaterensemöle im hiesigen Sta^u'i<>«fef " '?n Mnl uiit Dr. Doboviöeks Lustspiel „Radikale Kur". Das Theater war gut besucht, die Leistungen der Mste sehr befriedigend. c. Gtromunterbrechmig. Am Sonntag, den 23. d. von 8 bis !3 Uhr wird »>e)en Reinigung der Tvansfvrmatoren der lektri'che Strom in Celje und Umgetbung unterbrochen werden. e. Aus dem VerichtSdienste. Der Zdanzlei-beamte Herr Ludwig Frasin kkoize wurde zum Kreisgericht in Celje, der Kanzlist Herr Franz L a n g e r in (!^Ije aber nach KrKko versetzt. e. Der Aausu^nuische Verein w Cel^e hielt am 18. d. M. seine 21. ordentliche Haupt-versamMung ab, an welcher der bisherige Obmann Herr Anton Fazarin: Wilberg«-w^hlt wurde. e. Im Stadttwo wivd bis einschließlich Sonntag der großartige Usa-Film „Schwester Maria" vorgeführt. Die musikalische Begleitung tr»ird durch einen erstklassigen Berstärterapparat mit Schallplattsn bewerkstelligt. c. Freiwillige Fenerwehr Celje. Den Ao- chen'dienst versieht von Sonntag, den 23. d. M. bis einschließlich Samstag, den 1. März der vierte Zug unter K'ommando des Herrn Gottsried S s s e r. Tel^iphon 99. c. Den ^»ot^''«'nna«s^dienst versieht vom Samstag, den 22. d. bis ein'chlseßlich Freitag. den 28. d. die Avotheke ,.Zun, Kreuz" auf der K^nia Veter-Stpaße. I »b«» 8ie seiio« Anteile 6«r Au« oiui p Mord? Gestern frich ist die Auszüglerin Maria B i l ö n i k in Kuhava bei Sv. Lov-renc (Sl. gor.) tn ihrer Wohnung mit meh^ reren Wunden am Körper tot aufgefunden worden. Offenbar handÄt eS sich nm einen Mord, doch ist vorderhand der geheimnisvolle Borfall noch nicht aufgellärt. Die zum Tatort entsandte Gerichtskommission hat ihre Feststellungen noch nicht abgeschlossen. p. Feuerwehr-Wochenbereitschaft. Bon Sonntag, den 23. Feber bis Sonntag, den 2. März versieht die dritte Rotte des zweite'« Zuges den Wochendienst. Brandmeister O muIetz und RottMrer W r e ß n i g. Rettungsdienst: Vhauffeur Damisch, Vvfatz Mag. B e h r b a l k, Rottsidhrer N e k o l a, ferner Pichler und Seifcheg. p Kino. Samstag und Sonntag läuft der kulturwissensaftliche Großfilm „Wie kommen wir zur Welt?" über die Leinwand. Aus Automer l^'. Das HandelSgremimu hält Sonntag, den 23. d. in Radenci im Restaurant Mar-vik seine diesjiährige Generalversammlung ab. Muwaihlen finden nicht statt. lj. Kino. Sonntag rollt im Kino „^Gotol-Ski dom" das Lustspiel „Riff und Ra»sf" über die Leinwand. lj. Maskenball in KriLeoei. Sonntag, den Z. März wird in den Räumen des Gasthauses K o s i in Kriievci bei Ljutomer ein Maskonball unter der Dsvise „Im Zigeuner« lager" veranstaltet. Tanzweisen wird eine Zigeunerkapelle erklingen lass^. Schach Ke61elert von V. ?>re Lozii«!»«» kaaenwpiel ^elk: k^Iewrovitsob. — SekW«»; I^odlnstel». ((Zeiipisit Im ^elsterturnier iv San I?emo) I. 2. Ä» «1Z—64. Oen^vknlick 5c3 üespielt. vorsuk Sick 6e> von k^Iiem?k>vit5csl unä sucd von sZudinsteia bevorznlLte 67—ä5 ve?;en eZ—v4 vodi vert>ietet (8. u. s. k'srtis I?udin8tein su^ Llstina). Z......cS . 64. 4. 8» : 64. e7—e«. >^ber sucd kubinstein veiebt vom sevülin liclien >VeLe, äer in ^er k'isnekattierunx 60» KSnie8lÄuker« be^tedt, ad. 5. 8d1-eZ. 67-äS. Dieser ri5kante ^u« sollte stsentlicl, 8edvar? In ^scbtell drlnxeo. 6. o4 : ÄS. 8k6 : äS. 7. l^l—62. k^iemrovitsek »der 8plelt merkvüräiLvr Weise nicilt 6ev starken ?ue 864—d5» vomit sovolil 8. 86S:. e65:. 9. D65:! »1« aucil e2-»-v4 VeIg im 9 ?u2e nicl^t sZ—e4 riekeo sollte, klr «ebt einem keineu, aber nickt stieiibSItieev ?lan. 6er 6lo man«eln6e Lntvicl^unx 6es sckxvarzvn Vs» mentlllkrels ausniitken sallte, nscb, un binsteia fin6et sder iv 6er folee 6en eln?ie ric!:tlson Vertetälxunesvee un6 äeclct die vnkorrektkeit 6er svsr eenislen veilZea LpieltübrunT suf. 1Z. . . . . d7-dS!. 13. «2—«3. ,»7-36. 14. l^kl—52. 1'a8—s7. 15. 8aS—8b8 : eS'i', 16. l.«Z : c6-i-. l(e8-i7. !7. I.c3-25. Dieser ist ein fekler, 6er bereits 6en Verlust 6er Partie Iierbeitükrt. ^uk 0—0 var Nack 1^c7 6as Llli6rlnxso 6er 1'ürme auk 6i« ?. I?ei!ie eintacd mit l.c6—e4 zu verliin6ern. 17.....!.e8-d7!. 18. 1^6 : b7.127 : b7, 19. I'äl—c1. Dieser ?ux verliert eine fieur, sder vsc!» einem kiielczlie 6es U^ufers liünnte 6er sclivsr^e 1'urm naei, cZ einärin^xen. vomit 6ie Partie ekentslls ent8Qli!e6en väre. ^acb 19. s3. b4! usv. sttinäe 6as ^urmenäsplel tür VVelV selllvcl^t. 19.....b5-b4. 20. lel—eS. Ib?- b5. 21. I'cti : a6.11,8—c8! Das nvti«e lemno. 2? 0-0. 108-05. 23. I.sS : b4. 1b5 : ii4. 24. b2»^b3, 1l)4—64, 25. 1^L5 »^L?, 26. Ikl-^kl. 1'64-6. Hiomas 1 (l). /^rsiTs. DueiiZMli, i^aroc^v. l2rt»Ico-ver je I. LoUe (1). I?eNlz^ 0'Nanlo!, un6 ^aas 0. — Vlv zrve? SedSndvltsprels« in Lau Ke. mo xevannen ex aequo Ai 0 n t i e a l k ! un6 ^ d u e 8 ilir ikre Partien ee««'» öosio-ljubov. öoxoliubov soret sebon seit jelier in lurniereu kür «länz^en6v Partien, allef-6In«s ist er Äsbei «evötinlick 6er Iei6tr3-een6e l'eil. vle w klowdvri kinäet iv 6er ersten .luIikiZIkte 6. .1. statt. Die einzelnen 8taaten entseo6on je vier Vertreter in 6as leamtuniier. ^nmel6ttn«en ver6ell bis 31. lll. lözo enteelreneenommeu. Den 8pie> lern niel:t aber ^rsst^Ienton ver6en ^uk-entbaltskasten vereütet. 5/?o///7?ss/^s/^sc/s -/SS / 5.5. /( ^s///>o/^ Uat» 6em Uotto ,^e6er »sck »einer?»«<»>" 'islric? in L'nblinnn 'l>at sich mit dem ErsuÄ)en an die Poftbirektion gei^'<',rder^ inl Nebmlde der Mvesenen Obergospan-schaft in Maribor ein Postantt, rc^ip. ein? Postl?^poiitttr zu erbs^nl"'. Bc^rü'idilNl^ wurd<' üNlie^Äbrt, d. Ta M ''- ' '"--u N'v''--it be-'bindet, milssen dic^ Pär/eien.Nlits? Be^n^-mun-q Ihrer Akisi^rben Für d'^'- p" " amt Mu^rpost oder Bwbirpost) qeh"' -7 der lveiteren od»"'' ' - . ^ da^Z ?limt zurückkeliren. Tie gröfte Entr^'r-nunq der Postäinter verursacht b^edeuienden Zeitl,e.'ondero die Bachnpost stän^di^ von eil,er grchen Anzahl .^onnnittenten belaqert ist u. sich der Berkehr daher sehr lanstsain abwickelt. Un? diesem nnan-^enehmen Unistandi) ab-zuhelfe,^'und um den flan^zen Brief- nnd l^eldverlehr iin Ressjertin. ^.^tawmer im Nam^n des .^^andel'), (^eu>crl^ und der Industrie von Maribor unt> Umqcbunt? uin die e'ri^ffnunc, einer Postexposttlrr in diesem Aebäu-de stcOeten. Ein Donau-GeireidekonbMrust Zulammenschlnk der Agrarstaaten zur Wahrung gemeinsamer Interessen ' Die Genfer Zollfrieizenst!omerenz hat den «.'rwarteten Abschluß gefunden. Heute ist sticht'di< >^eit, die erla^ubt uüd garannerl. daf; ein .^M^riede eingehalten wird, noch weMger kann von einer Stabilisierung lze« 'svrec^n werden. Iinmer^iin l--' eini^n .Cr'oli? aufzuweisen. haner-kaufstrust bezwecken. Die ,^dee zu )ieieui 5^ertaufstrust stamint voin zweilei? Präsiden» ten dl'oiikurrenzunl<'!-nehmungen plötzlich nlit.dem Preis bedeutend heruntergehen und das Bier weit unter dem Gestehungspreis anzubieten verin-chen wiirden. Dies wird vielleicht ein Jahr dauer«?, in der Annahme, daß ein solch'.'s Vorgehen die Gastlvirte einschüchtern wird und daß dann nach Niederringung des unliebsamen onknrrenten der 'Preis wieder emp?r'''-s'ne!leu und so ^binnen -v.^enigen Mc»-naten n Verlust ^rx'ttulachen könnte. Allein alle diesi' Widersacher befinden üch in einem für sie selbst verhänsinisvolleii Irrtum. Dc^n? die Gastwirte besitzen genug Verständnis, um dieses Spiel zu durchschauen u. den Konkurrenz;'türm über sich ergehen zn lassen, wohl wissend, das; sie sich ans dem richtigen Wege befinden und daß der Bestand ihrer neuen Unternehmnng gesichert ist. Dieser Tage begann die Vorzeichnung der Aktien zu 5W Dinar. Die Vovsubskription hat vor allem den Zweck, binnen Monntsfrist festzustellen, ob das nötige Kapital ausgebracht weirden k^uni. Pflicht eines jeden Gast Wirtes besteht nicht nur darin, mehrere Nk» tien zu zeichnen, sondern auch bei seinen Freunden und Bekainiten für die Zeichnung derselben zu agitieren und so ein mißlichst großes kla^ntal znsanml.mznbringeu, um die Unternehnlung schon von allem Ansang an großzügig und genügend stark zu gestalten. Der Gastwirt soll darauf bedacht sein, auch von seinem Lioieranten, dem Kansniann, Päaer, Fleischhauer usw., die Akt!eir,zcich-nung zu erwirken. Jedermann soll sich vor Augeu halten, daß er mit der Uebernahine von Aktien niemandem eine Gefälligkeit erweist, sondern i« erster Linie sein Geld sehr gewinnbringend und sick)er anlegt. Die Alticn der Genossenschaftsbrauerei stellen ein hochprozentiges Anlagepapier dar, da dies eine der solidest.-'n nnd sichersten Unternehmungen Sloweniens sein wivd. da alle Gasiwirtegenossenschastcn sowie das Solidaritätsgesülil nnd die Ei<> sicht der Gastwirte haften. An alle Gastwirte ergeht der Aufruf, den Abgesandten des Borbereitungsausschusse-, die sie diese Tage besuchen werden, in fed^r Hinsicht an die Hand zu gehen und dieselben ihren Frelinden und Bekannten zu empfel?-len. RkNameausgaben Tie Reklanie Hot in den letzten Iahren einen ungeahnten Ausschwung genommen il. heutc schon Diinemionen erreicht, die noch vor kurzer Zeit '-"'r unglaublich geh>Llten lvvrden n>liren Dadurch, daß nicht alle Unternehmen nach einem bestin,mten Plane vor gehen, sind in vielen Fällen die Nnhe^s'^kte gan.; verlorcn gegangen. Nun haben die Amerikaner Tabellen ausgestellt, aus welchen zu errechnen ist. wie lange die Neksanlenn^o-sten als rentabel bezeichnet werden tonnen. Die Zahlen bezcickmen die Nekameunkosten in Pro/;enten des Umsatzes: .Herrenkonfektion.4.1, Ss.vzialgeschäfte Möbelgeschäfte 3.7, elektri'ck»' Al'tikel .^.5, Färliereien Musikalien 3.3, Restaurants 3.1, Tamenkonwktion 3.1, Goldwaren 2.8, Schübwarcn 2.?. Blumen 1.5», Ei'enviir'-n 0.K, Fleischhauer 0-7, Drogerien 0.7, sohlen Handlungen 0.7, I'lolonialwareii'bandlu,g!?n <^.3, Warenb'inser unter '1 MNiouen Dollar Umsatz Z, Win'enhänser mit einem Unisa!^ von 4 bis It! Millionen Dollar ?, bei einem Umsatz zw''ckien nnd.-IO Millionen 3, bei übe'- AI Millionen Dollar Uun'atz 2.8. D«?raus nt aber auch zu er'ehcn, ''velchd bedeutenden Beträge 'ür Reklamen altsge-'el^t werden'. Einen' Warenhans, das einen Jahresumsatz von -10 Millionen Dollar hi^t, entspricht dal^er ein jährliches Netlameoud-get von l 2 Millionen Dclkar od u. tts« su»e ist äie xc^nnclestt! uncl Kv5t tlir Kinu^-'r >vio kur I21 v.'-icli8ene l:iue Z^cliale. mit 2—3 Xalwi-Iüsiel X Borstenviehmarlt. Marib 0 r, 21. d. Der Auftriebe' belici sich a>us 76 Stück, die .itantust war groß, verkauft wurden ^3'St. Es notierten per Sti':ck: 7—l) Wocheu alte Iungschweine' SnO—3'>0. Monate 350 lU') 7 Monate 480—8—Is) Mo- nate 6l>0—650, einjährige 1000—NOO, das LUlo Lebendigewicht 10-^12..^, Schlachtgewicht 17—18. X Heu- unp Strohmerkt. Ä! arib 0 r, 22. d. Die Zusichren bcliei<.n sich auf 16 Wagen Heu, 7 Wagen Stro-H und 3 Wagen Grum^-met. .>)eu wurde zu 8i'>—NO, Str^h zu 7i) und tLrunmiet zn 90--100 Dinar per 1(X) Geldanstalten nicht verpflichtet sind, die Rentensteuer auf die Zinsen ihrer Einlagen der zuständistc-n Steuerhohörde einzul>eten--nen. Die^e Steueranineldung l'esorgen die Geldanstalten sel-bst iund entrichten auch die Steuer, die dann den Einleglmp Separator, auberdenl iit an der Grün'duna such die s uncl scliont nickt nur ^eibe uncl kürbiZe ^sscde. kür ist dic Firma Iug. Milan 9 ena r i« i k, Steinbruch in Riibnica a. B. — Die Gcnnicht Warenhandlung Franz .^1 i t e c in Lsuto-wer hat ihre Filiale in Podgrad auigTlassen. ... X^^n das Gcnossenschaftsrcgister wurden eingetragen: Baugenosienschaft ,.P 0 ö i t-n i Z k i d 0 m", lv G. ni. b. .>>. in Ma-ribor, uud di<.^ Genossenschait lür Geflügelzucht, r. m. l>. ii? M^'^ibor. — ,.T l s k v n a zad r u a in Gornja Radgona. r. Gen. u?. b. ist in Liquidation getreten.___ G e l ö s cki t wurde die allgemein-nützliche Bau- und ^'Ireditgenosien sch.itt „N a ^ d 0 m", reg. Gen. ni. b. in Mucsla Se-bota. Die swädiings-btlämpfung in der Land-Wirtschaft Unsere neuen gLsctzlickicn Beftinnnungen, Die Schäi)ling'>belämpsung rn der Land» mirrschait ist von so enloruier Wichtigkeit, da^ unser Staat notl^edrungen an eine Regelung dieser Frage herantreten mußte, unr bestmögliclist den Schad^'n al'zuioehren, deir:^ uns dieic Schädlinge pflanzlicher un^ tierischer Nalur jahraus jahrein niehr ods? weniger anrichten Ict) brauche z. B. nur darauf hin,Mveiieit, wie ich der Literatur entne.hnle, daß der Apfelsauger im zusanlulcnhiiirsscndell iüost» bmlgcbiet an der Unterelbe nachiveislich 5« des Ertrages vernichtet hat und daß der Obstbau dortselbst unrettbar verloren ist, wenn es nicht iieliirgt, die Bä-ume in kurzer Zeii-t zuul Tragen zu inina''n. Diesen Fall habe ich eben deshalb angeführt, iveil anders Gebiete für den Obstbau klimatisch besonders präd-c'stiniert sind und sich daher jeder-umnn leicht eincn Begriff ina6?cn kann, von deul, was nur früher oder später einmal au6> gew>1riigcn könnten. Unl dielte Schädigung bestmöglichst bintatr v.ihalten, !iat die R'-^'^rung ein Geiet, erlassen, ^.'elches l-':- 23. Iän.--/!.- d I. »n ^1,aft getreien ist und es i.st P'^cht it^des einzelnen, sich mit den ae'eklichen Bestimmungen rcrtraut ;!l ». daunt -»r nicht aus Gesetzesunt^nntuis (^^sahr läuft, Geld-strafen sich zuzuziehen. Als Direltor der ^?:^','' >'n !!. chajl« licl)en Periuchs- uird ^'itontrollstarion luu^ ich di'.'sbezüg-llich aufk^areud wirken, umso uiehr. als der Anstalt das v'l^e'e'» "»es-'^i^dere Vervsli«i'ii»ge>l v.n'eat. Ich erachte' es für wichtig festzustellen, daß das Geset) jederinann Pflichten auferlegt nnd daß es für '.'.'n G^'setigeder gauA einerlei ist, ob der Grund "nd Boden vom. Eigeirtümer, Winzer oder Pächier !x''mrt-schaftet wird und daß die Betänipfung sich auch aur Strahn, Wege, Kanäle, Fabrik-- ??»immer Gonn?a7. ?>k'n und Berfflvtirk-^grinldo l>nd auf die freie '>Kisen't>a)nsttec!e erstreckt. Jedermann niuf; mit c^ic^ener Arbcitslrast und nus eiflenc likosten die Aokiiinpf nig vornehmen. Man nius; den bel?ördl.iclier Ortel^einoinde iofortiie M'ttteilunli vom Auftreten der PfllinzenMdlinqs uilt,.r An» ^abe der Merkmale und C^irunde. die ^einer Meinung nach eine Erkrankung oder Tchä-diftunqsml^lichkeit erw<,rten lassen, machen. Man ist verpflichtet, d." wnhr« heit^'qetreu Mitteilunsi von dem ^^luftretcn der Pilan^zenschädlinge und iiber den der-zeitiq.'n !Ztand der 'i-lslanzoukraiitheiten zu uiachen. ^i'ir Berufocst'irtnit',ilchter, Z^ermal-ter von ^^iebanlageu, ?;lur- und und n'ir die l v>ue sind noch l'^' on^ere '-^'orschrn'ten vor-ieieheu^ Tie voni -laate dazu l^.'iuiitc'n 'Drsi.nie dürken jeder.',eit chein lie: jed.i.'^eder P'lan'^engattuua vorne.inien^ ^'ie-se?l>ln l^abeu freien Zutritl -u sedeui Vor« ral'V^'aum. i>'o P'lan/^er Natur u. dal. auk)ewnl?rt u>erdeu l^ei»nd!^e!t-.//.istand d.^rselben fe'tstellen können Die «leuaunien staaNich^ni 5^r-^ane entscheiden über den '-I^erfall und di< Veinichiuul^ derarti'1 er'r^inlter '^^^ater'ali^u. '^ie 'sv^esti^'runsi sieht sich im (^e!?i?e be-tuiis',ilU, Unterstil'^unsten dc'u txldi'lrfti'^i.^r^ ^..^.'iitu'rn ini der ?ern'cht!iu.^ '.?lchl?r Pslanzeu und '-Zi'^liren zilkouuneu .zu lassen. Tie 'n ''».''N'i nut der .'/l'tüudiqni ^'.^ndwirt'^char!l':5'en ?^er-such-.'- und >'lonlrol!stati.'u vorgelien. Ve-,iriauv!ui^innse'?l':f'eil 'oivie die l'''e:ne!n deünuer u>"ireii die Aufsicht i'iber die recht-.',eitige un) ^zn'e!!^en!'''r''ck'?nde '^'ir^^iiiNiriiu^^ der eii, ist die s''''u?e!nde berech« ticil. Ai''eil>>ll'!sl'.intii!n zu lieani.prucl) CieuKinden mit inu'lichen ^'^enNern unls^ die ilrtövorstehi'ui t'^.räle zur siinlvnina der P''ian'^en'chädlinsie aii'^ uien?'t!eln ansi-lvasfen und die (^k'riite l^eczen eine unniuni!e i^en c>"'.u- lichen ^I^rt''iu!!issen ülicrlaiseu. 7>n Onrfcha'ten, -ii die Beiil^^r nicbl nnlliq sind, die Vriäiuv''.'naSml's;'i!il''' inen durch.')!ifjis)reu oi^er Arbeil'^kräfte ^ziir P^ zu stellen, musz die Ge>ne!nde iellnst die Veknmpsun^ auf ^lösten der '^^e- «» V v' / ^ .....,'»« UM s'Ms-KGlW« x>h ^ ""II. clie i)c5.s)nclerc! ^rt au» 6(^n l2». inaLlien l eiuein itucr- likinuten iin^ c^l-t^rol^teii Iie^nucler?! ^.?u- tl-'N (^e.^cluullc'ic^. I'Kil-ll. t.iu vLiluliliLlic^ »uä eriirodt^^ t^lvilmiltel !>cttl.ii!o5lr:- jit-U. KopsLLlmiei T^en. i^Lliviii^e!. l^lut.ili-xuin Kc>s>f. üliermül^ik^-I^ute un^l I^ei-rc>!^itüt. >velclic Krülikliciteu cturcli uimr^ent-liclit-'n ?tli!ilLuu? und ^clilc-clite Verclunun^ Iiesvnr^erln'eu v^'crclLU. l^'KiOl^ itit ein K0vviili7te.'; »:c:j:c:ii l^Ial-ittorrlioiclt-'u. l'ssjOI^ (.'s/euLt und vef^ic^nclet lnit lZcf per k^LLliiiuItine ,Xsiot^l^'ke Vr. 8Lmeliil!n kn^tLn Diu. Iv.",.—. flas^Iieu l)jn. 245.—. I I'Ili5c!iv Diu. 4s>.—. l^n:?ülili^'e I).'>u!<.'ic:Iil cilieu ulicr I^l'^t^l/8 erioixreicjie Wirkung ^rluilten wii- tiielicli. teiligten vlornelinien un!^ die AuMrben even tnell auch zn>angs»vei^e einbringen. Die (^meind<'ämt.''>' >»' di>'''anal-venvaltung befoildere Zuwendüingeu zulom-nien lassen, wenn die Pflanzenfchä^dlinge und Pilan^^enschäden solcher Natur sind, dasz sie den Pf!c:nz<.nkulturen einen üe'ondereu 5cha den anrichten und sogar deren Verni6)Lung ' bewirten können. Grund nn>d Boden hat in jedenl als steuerfrei zu gelten, wenn die ?chäd-lingvbekämlpsung erfolgreich duu^^cfillirt worden ist nnd falls die Durchführung derselben grök^ere Auca.iben ......n die ?!eilern kür jeue Grundsti'icke betra^^eu hätleit. erforderte. Bei schon bez.ihlter Grundsteuer gilt die Begünstiguug der Zleu-er^reiheit für da>S solg^'iildc ^ahr. Uebertretungen des Gesehes siu'd nnt '.^ield strafen von !l) bis .'^X) Diuar verbunden. D'esellien n^erdeu auf NA)—5)s>W Dinar erhöht, falls d'i< Vorsckriften der Banal'^n'rw^ll tung betreffend den Perkauf uu^d da'.> ^eil« hallen von Tanten, Psl^anzenteileu, Stecklingen n. dgl. uni'gangen worden fin>d i'nd 'ür das Nichtverhindern de» ?luftretens von V^lan.zenkranfheit^n nnd der Unkräluter. Mit gleicher Gebdstraie wirÄ derjenige bedacht, der erkrankte Pflanzen und Waren Pilanz« licher Natur ein- e-lder durchführt. ^ul l'.!e^etze spiegeln sich ^-or- derungen und 'liechte der Geselsschaf! gegen' i'tber dein Ein/,einen i'. 'l!ki! des Einzelnen gegenüber seinen Mituienschen .zwecks.'(>iu!anhaltuug von Pilanzenkrankbei« ten beftn^ösilichst ab. Ter gemiltüch^' n i l^ui.zeluen in der Wirtschaft w!vd einer z'^'.'eckeni'prechen dei^ !?e!tnng und /.'sifirung d-nrch d''?!r!k M o h o r 6 i e. Vurss-Kini. 5^is Ä'e"tag erscheint nach liin» g^''. Llia M a r a, auf der Leinwand. Und 'u.v tritt die reizende Lya diesuial in deni gewaltigen ^-ilnidrama „Der rote Z^reis" nach deut betainten 'en^^itionellen DeteNi'neinan von Edgar B'Nllace auf. Edgar ?I>allace iul ?silm ist sch!'!^ iillein eine ^en'sition si'ir i'ing und alt. Ausserdem erreicht L y a M a r a gerade in die^eut ^-!Ini wicder den Zetiith i^ri'? a'.oiien stönnens. Ein herrliches ?!!set, e:n.^ spannen'"" von ebe nnd VerDrech''n sowie ein? 'al^ellinto Ansstattung .zeichn/'n die^as dieser Kus; nns gibt, Das; nian nie uiehr so küs;t, nie niehr so liebt. Denkst an den ersten ünß du auch so gern zurück? Denn Nlit dem ersten Üust begann das Glück Tiefsinniges Drama ziveier Mnfchellier-zen, deren Glück von den Eltern zerstört wird. Wunderbare Auvstatluni, einzigartiges Spiel der Greta '^wrbo und ihres Partners John Gilbert. Dcr Filnt wird von einer verstärkten Musi! begleitet. — In Vorbereitung: „Die vollkommene l5he" nach dem n>eltberühmten epochalen Werk Dr. Van de Belides m^t Lil Dagover und zehn bekanntesten j^ilmstars. Sport SaflspieZ des „Srazer Sportklubs" Trotz der überaus frühzeitigen Erl ..... bringt die Frühiaihrssaison ulorgen lvieder e.n äusserst interessantes Treffen. Und zlvar sind es diesuial Gäste aus Graz, die morg'n anl Eisenbahiier-Sportplatz gegen die Weis;-l'lauen ein Gastspiel zur Durchführung briiigen. Der „Grazer Sportklub", ein '-st und gerne gesehener Gast in unserer Stadt, hat iin Lause des letzten .'^albjalires einen riesigen, direkt sprniighaften Aufschwung zn verzeichiieii. Nlcht liur der Uiustaiid, dasz er alle Grazer Gegner ab'ertigen konnte, sondern die l^errlichen Siege gegen verschiedene Wieiier Ligaklubs brachten der Mannschaft eineii besoiideren Rnf eiu. Das; sich das Tea.n auch zurzeit am Gipfel seiues Üönneils befindet, beweist ain befteu der Hobe 4 : I-Sieg gegen „PriniorZe" am vergangenen Soiln-tag. Di,; „Eifenbahiler" stehen daher lnor« gen gewl^ vor einer äuszerst delikaten Aufgabe und werdeil wolil ibr Bestes beransge-ben inüsseii, uui die heimischen Farben auch iveiterhin ehrenvoll zu vertreten. Di? Gchweraiftietik-Meister-schast des Draubanats Der Sporttlub „^elezniöar" schreibt für deu Ii), nild IV. März die Schlverathletik-Meisterschaft ini Riugkalnpf und Gewichts-heben des Dran-Banates unter nachstehenden Proposilioneil ails: Die Wetttäinpfe werden iin grop^eir Saale des „Narodiil doin" itach den Regeln des Iilg. Schwerathletik-Verbandes in solgoilden .Kategorien bestritten: Bantamgewicht !iis s)si Ltilograiiinl, Federgewicht bis s>1 .^rilo-grauüiu, Lei6)tgeivicht bis <)<> .zlilograniin, Weltergewicht bis 72 Kilogralii^ui, Mittel-schir'ergeivicht bis 79, Halbschwergewicht l>is 87 und Schwergewicht über 87 .'>iilograin!>i. Startberechtigt sind alle verifiziert"'? Mit glieder eines dem Ingosl. 'Schwerathletik Verband aiigegliederteii Vereines. Die Siegen erhalteil schmucke Preise und zwa'' für dell ersten Platz, falls sich zwei, für den zwei te.. Platz falls sich drei nnd für den '< -ltteil Platz falls sich vier oder inehr.'iZonkurreiiren bewerben. Neiingeld wird keines eingehoben. Die Nenilunge.n siud bis znin lO. März 18 Uhr abends ekizubringen. Später einge laiiseiie Aimieldiingeu können nicht inebr berücksichtigt werden. Die Gewichtsüberprü-fnng fiildet ain 15. März zivifchen 18 iilid Ii) Uhr statt. Die Adresse für die Alllinekdun« gen lautet: S. ?.elezniöar, zu .Hailden des 5?errll Josef Fischer, Staatsbahlllizerkstätteil, Maribor. /» Genera? Mo ors Eompanv in Maribor Die Genern'lvertretnng der tl>eltberühmleil Ehevrolet-AutouiMle für Iugoslawie^i V. n. M. B a r e » i e ili Zagreb l)at dieser Tage auch iu Maribor eine s^schäf>stesle eröisnet. Die Filialstelle besilldet sich im bekannten Geschäft?hails Scherbaiiiil anl Trg svobode t-iind begegnet bereits ob ihrer groftzügigeii Ausgestaltiiiig allgouieiuem Interesse. Die Ehevrollet-Wagen, Erzeugnisse der ge-ivaltilgen „General Motors Eoiilpaii!»", er» wiesen sich gerade für die Strassen Slowr-ilieits als die geeifinetsten ld Popiila-rität erfreueil. Es sind dies nicht iiur dl«: verschiedensten Lnxilstvagen uiit allem inog« lichen Konisort, smlderu auch die bequeineii Ailtobusse Uiid überaus traiisportfähigen La-steliwagen. Bei der hiesigeil l^)eschäftsistellc siiid anszer den verschiedensten T»ipen von koiiipletlen Ehevrolet-Antomobilen auch alle !nogl...>en Referveteile ani Lager, was gelvis; von alleii Ehovrolet-Besitzern des gmizen Kreises be- sonders begrügt werden wird. Die Telep^^on' nulilmer der Filiale Maribor lautet 2^' : Schiedsrichter am Sonntag. Das Tvs. fen „Grazer Sportklub" — „^elezniear" tet .'ixrr N e nl e c, das Vorspiel „Maribor" Res— „^lezniöar" Rcn'.: .'')err B e s n a er.— : „Rapid" bekommt einen Trailer. Ter .Gilbleitung „Rapids" ist es gelnngeii, deii bekannten Stüruier des W. A. C. ikarl .'dof« stätter für die Frühjahrssaison als Trainer zu gewinnen. Hr>sstätter wird anher dein Fuschalltraining auch das Training der Ten« nissektion leiten. : Allch der „Athletik-Sportklub" (Celjej bekommt einen Tennistrainer. Die Tennis, sektion des „Athletik-Sportklubs" wird ^nr die Frühjahrssaison den bekannten Berlinei Tennislehrer ^'^cinrich A r b als TenniStrai, ^ler verpflichten. : Ans dem Mariborer Wintersport-Unter, verband. Die nächste Anssthustsitzun' findet Dienstag, dell 25. d. um 20 Uhr abend? im ^liibziiNluer des Hotels „Orel" statt. : Tie Schneeverhältnisse am Bachern sind überall die denkbar günstigsten. Anßerdei» ist in alleil .^'»ütten ailch ftir das leibliche Wohl bestens vorgesorgt. .^^eute abeuds .?'*i-fabrerzufainmenkunft bei der „Mariborfka ko<^a" ziir morgigen Tourenfahrt auf den „Veliki vrh". Lonnts«. 23. I'eder. jukIjun a, 9.Zl) I.)kr: Kiretieinnuslk. — II: V(irmittax8lV iL n, l 1.10: Pliilliurmnn!5cke8 Kc)N' ?c:rt. — 15.15: Kclelimittl^x^i^onziert. — 18.45: Kltmlnei'mu8jk. — 20.10: 11 gaiir.'? 1^u8t8i?iel »Wienerinnen«. — ^nscliliez-8encl: /^benclkon^ert. — I^re8iau, 16.?5: l^nter1laltun?88tunc1o. — 18.1 ü: I?^IIettnin8j!v. — ??.Z5: berliner ^ber-traxunx. — krlinn. 18: Oent8c1le 8eti> äunL. - 21: 'I'an?mu8ik mit ^icliailplAtteN'. mu8ilVan6e-runL »l'irol«. — 21: I^nterllaltunxslilzn' ?ert. — 2Z.20: f'r^nkfnrter ^I^ertrnLUiit.^. — f'r.'lnkkurt, 16.30: Zteplian Orc)88-inann->^dencl. — 17: 8tutt?arter Ober-taxun?. — 23.2l1: 1'an?mu8ii<. — Ler-Iin, 16.30: 1'eemu8ilc. — 18.30: 7'll;iL3-xln88en. — 20: »Wir ülnstrieren eiren f'ilm«. — >^N8eIlIie88LncI: llnterlialtunL^-mu8ilc. — ^n8c:lilie88enä: 'san?mu8il<. -l^anxenderx, 16.30: Ve8perkl)N^ert. — 19.3l>: ^02art8 Oper »k^ikaro^ ttocli?eit«. . >^N8ciiIle88Lnc!: I^aclitmu8ili iinä 'slin?. — ?rns, 18.05: veutzciis ?encluns. — 20: IZI.^8mu8ZK. — ^ui-Innci, 16.30: >laLlimittax8kc)n?ert. — 20.30: Operettenüdertraxune. — ^iin-clien, 16: I?unter I>kkiclimitt!l?. — 21.05: f)rc:lie8terkc)n?ert. — 22.45: Konzert und 1'anx. — Zuclal)e8l, 18.50: Xon^ert — 23: ^j!;eunermu8il<. — Wa r8 c li a u. 17.4^1: Orciie8terIcc)N7.ert. - 20.15: >^kenä-l«e des 5chi^vfers ?1 zur ?^l^e hat, sondern auch die absolute seelische Detamovpho'e restlos durch ^i'lhrt. Zeele und Verstand, Herz nnd Ver« nun lr>erden mis dein Leibe de? in den :?eib des ?) verpfl^^n^t und im gleichen Augenblick Organe, die dem ?) so ang''^)i^^-:en. n>ie keine äussere schminke, seine tlipi-ch^'il t^estxn und >e!ne Kewolink^eiten. Alles, va? noch i'ikirig bleibt — llnd es s-leibt nur ')er-/.ich wenig mehr sibrii. ist Dressur, 'tere« '^''^'n/ibergleiten in das Rump^'.iÜcht Da''iu lieat dind sie wird nutirstsiht .'on !?l?aissei'ren V?en?grapben. Malern, Schneidern, Beleuchtern und Musikanten, die c^ls«^ i!!"l"-I'ch die gleiche Verwandln ig er» leben Die n^"e Kunst ist al^v nicht Urlache, sonderil ''.??irk!ing tiefinneren Erlebens, Aus inün^v'n der Vielsvc^lligkeit menschlicher Tee le lüid l>e^mils^t-autoiuggestives Ers>eriinsnt der f ex-iverdung unserer Träume. Der (^'rnnd. waruln die'e neue Kunst von Russen kultiviert wird, lie^t darin, ll>eil die Crfchj'ltte1ll? 1 vin ce 7 .^a t ast r 0 vhe ri ibre Seele freigeinacht lmt und weil wir nbii^en E!s>-o'i'llenen grossen Pariser. Miulchuer und Wiener !dabarettart sein soll, ob man es ernst meint oder ob «^s nur eil, Zpas; ist. Es gibt Augenblicke, iv>o man immer wieder geneigt ist, die stanze Tacl>e in eine alidere ^i^tvgor«' zu vlidllen. Vielleicht ist die seel<^ ^0. Die '^'ussen silid ia znliause dczrin, sie iverden schon wissen, was sie wollen. Wenn Ulan jeyt alles wognimlnt, n>as nur deul Auge dien: und aus Leinwand, Ccj>einwerferlicht und Oberfläck>e btsteht und dui^ch Auge und Ohr ins Hirn geht, um gleich darauf »ul einem lächeln in die Eanlinlung des „Netton" unterzntaucheu, dann bleibt noch inlmer ein bliest um uns bis IN die (vielen von uns) uuli-ekannr^^sten Wintelchen llnserer Seele zu revolutionieren. Das Rezept dazu 'st i>.inz einfach. Man niiuult Stiinmmlq ulld teilt sie mit, trans. Pclliert sie ins Näcl>en«Aildlias es sich hail-delt, n>enu er init seinem „Aha" schon bei der .v>and ist. diinn gr unseren AuA'n sozusagen in l^unst. Aber uin eine Kunst, die uns vorgeritten wird, wie die Hohe schule, «. insetzt. ll>ann sie will und aushört, n>ann sie will. Gefühlsvirtuo'entuul, das die Stellung der Finger und der kleinen ^ältchen am Nacken vcrauslberechnet und bestimmt. Das ganz genau berechnen könnte: Bei bestilnmttr Lichtschaltung, Musis, Darstellung und Au'stilitung lnuß die Dame in der z»weiten Reilie bis zur Ohnlnacht er-schlittert sein^ Wenn man dann so lveit ist. setzt Nebermilt ein. wirbelt alles durchein-an>der. macht aus d<»m Theater ein Chaos der Leidenschaften. Gefühle. Empfindungen und Ansichten und dann läche!t ein ^nshny mit faunischenl s^esicht hinter dem Vorhang heraus und sagt, daß alles doch nilr ein Spaß n>ar. Denn bei den Rllssen ist das sc». Sie ichiime-n sich, daß sie eine 'seele hal>en und manufafturieren ;^llgleich. Sie zerlesten die Seele in Millionen kleille Parzellen und bauen fede die'er Parzellim aus. Sie zerlegen ihr? Gesi'^'^er. ihre Vc-weg"naen, ihre ,'nd ihre Gedanken, sie zerlesten ihr gan^ei Acin in Millionen kleine Parzellen, die sie answerten. Das ist die ganze .il bintereinandei" seben könnte und gen!es'.e ist chaotisches ^-euer, seine Visioneli sind schalie'rlicl). die Werke von Erotik über--wu<5)e'rt. Er unternahin eine Auseinandersetzung nlit den Mächten der sogenannten Dekadenz, nlit den Mächten also, ^ren z»winqer der Erpressionismus lvar o-der sein wollteI deilil Przvbti'ze?v>ki ist ein Fri'lher-pressioilist, ein Künstler bereits eincs neuen Gen Persönlichkeit, die nelie ist einc Kunst der ,Jndi>viduaiität'. Ich träuine, und der Trauln ge">t in Ersiillun^. Also sah und hörte mein Gehirn Dinge, die .ich' nicht gesehen und gehört habe. Was meine Persönlichkeit nicht ^valirneHmell konnte, das rfsen-barte mir meine IT^dividlm-lität. ein Etwas, das ein anderes Leben führt." So „ein Ttn>as, das ein ai^dcres Leben fülhrt als das, welckies ihnen bewußt :vil:d". erfüllt auch die Personen in „Schllee". Ter „Schnee" ^derkt dieses Unbelvußte, die nackte Individualität in Thaddäus ulrd Eoa, Bronka und !!^azinnr. Er ist ei?l SyniÜo«!. Wenn aiber der Schnee schiliilzt, erlrxicht die Seele, die reine, nackte Individualität. Auch Bronka ist Schnee, der das Unbeimlßte in ihrein Manne lveiß und liebevoll deckt. Wie lange? Bis Mn Erscheiilell der Eva, des Weibes, nach deill niall sich schilt. Und 'oas ist die treibe'nde Kraft dieser „Seele"? Da? Geschlecht. „Die Scele, die Individllalltät. ist aus de'Ul Ge'chlecht geborell", sagt Przebli szewssi. Und ll>as fol^t daraus, w.'iln dieses Unbelmikte, diese nackte I-ndividilalität er-lvacht? Der Schllee schniüzt. Es kclnlnt die Anlkne — dic Mariila: ein Syuldol des Todes. Der Tod. (Ich habe das Draina nie srilber .^elesei, o-der gese'ben. dok^, ich im voraus, daß die Amme ani Schlusz des 4. Aktes komlnen muß: ich dachte sie sich sfill wortlos im leercn ^'Mlller ni?ders?^n. Sie bat se-doch cse'prol^'en Sie dürfte da§ nicht tull. ob^ll>'ch es iln >!> Die ^^''unuilnq war verdorben.) Es gibt srollie«? ??cht in? Tranla. Nur Schatten. Aus dem t^'chl^is^t enl>l? Seelen svi'''''' unterdrückte Er^^tik^ Auch die ^'.inst ist ' und verq'ssell. Die Attsfilhr'"l'7 >s'"'c's Werkes aön'> siinn einl'ns mit ist nc'ch lanfte nic?>^^ ae^aat ül^er den Wert der Darbietung . . babe ich nll-'^l'rt der ?^a''b'ik'tuna laa '?m ^^sein nnd in Willen aller, die lnitivirkten. Die'en Wert st,''''''-''' n!.ch ...^ ^nn't die liier wirkl>^ch mebr Me'ir lnon d''u ^^ert der Darb'e- ''s ^''11 s(is ''^s'N. Sr^nst ?ann '— N'!?' ^ri» im ^ ^''nnnler n7nii schl>n ... - n s s. InszenierullH Diestcls uluß Ul« een bezeichnet lverden, be'ionol'rs ocis Problem des ersten Bildeo, das auk ^.er i^^vern-bühne von Amiens 'pielt uns deil ?lusbl!^k aus d', "' il)!,,, den Zuscs>tNlerrauui ze'it. ist 'iber'.a'chend an» aelöst. Auch k»er ?^erdienste li^avelllnei'ter V 0 g l a r s um die iniisifasische Leitung sei anerkeilnend Orozer Mufi' nn>^ Theoterbrief Mit der „Götterdämmerung" ''and die Auffllhrung des „Ring der Nilielungen" rhren AMlnß. Pro^. K a b a st a hatte der Vorstellung griin^dliche '^'n'liere'tun'i ange-de'hell lassen und spornte dlis Orchester zu .HöchstleisNlngen an. die in der Trailermusik zu Siegfried? Tod ihre .^sri^nung fanden und Spielleiter A l t m a n n hatte ?ür 'tiin-inullsisvolle Bil^hnenbilder gesorgt, die manche Neuer NN gell bracliten ll l^d den denkenden, aus Musik und .'!>lMdl>ung »khöpsenden Künstler verrieten, wenn luan sich auch nicht bedingungslos lnit Mm einoeritcinden zu erklären vermochte. a l l st r ö m 'Sieg» fried) bot eine bea5)!e?l>^wert'e Leistuilg, doch ist er solchen Riesenouisialici, vorläufig noch nicht ganz sten^ach'en. '.'lls ^^runnhilide ga-stierte Rose Merkur. t>ii<- wie iiumer dank ihrer vornehmen Darstellung und ihreln schöllen 9)esall>ste leü^^'te Ancrk^'nnnnc^ fand. Weni.ger elltsprache,, Ret, chan als Gun-i'her uwd P e t r i k 0 w s k li als Waltraute, lieide konnte», sich nicht recht il. den Stil Wagners finiden. Eine prächtige Figur ivar der Hwfleli Meinls und aucb Dollfnß ^AIlbevi>ch), so',r>ic die Noruen ulvd Rhein-ti^chter seien ll>bend hervorgehobnl. Ein Gastsipiel t'er Wiener Staatsopernsängerin Marie N z m e t h als Anl^lia in Verdis „Maskenball" entfesselte Beifallsstürme. Leider konnte ich lvegen ander-n>eitiger dienstlicher Verhinderunig diesein interessanten Abende nicht persönlich beiwohnen. Die vor llclil)ez>u ausverkauftem Z^use statt gshabte Erstansfilhrung der ulu'sikaliichen Komödie „Marietta" von Sa!>cl)a G'uitry ideutsch von Griinwa-ld), Musik von Oslar Sttaus;. brachte eillen ansehnliclien Erfolg. Das Buch behandelt eine Liebesgeschichte des Prinzen Lo-uis Napoleon, des ipäte'rell Kaisers Napoleons des Dritten und ist tieschickt <^e>nacht, doch chatte nlan gerne auf das le^te Bild verzichtet, das ini Jahre ani IlX). Geburtstaige Mariettas, der einstigen Geliebten d-ss Prin^n, spielt und nur eille kitschige Albschlvachun^ des wirkungsvollen Absclilussec' der Liebesidylle bedeutet. Die Musik von Straliß ist nicht llbermäßi«^ originell, man hört lviederholt Walzer-trauiu-ReininlsMKen, doch ist sie iillnler geschlnackvoll. melodisch lin^d sein insdumontiert und enWlt allch eilrige sehr wirkungsvolle Numutern. M a r a u gab dcn Prin^ zeu ttlit vornehllier Zurückhaliililil^, iil der Maske allerd>:n.gs eher de»n König Llidwig voll Bayerll gleichend, Lola G rahl-Anders 0 11 il>ar eille eirtzückeude Marietta. der luail es gerne nachsah, wenl, sie geiailg-lich einige-^ schuldig blieb, und auch die il^t^rigell .'^^r^uptdarste'llol', die Daulen S l e i-ner^ Peters, R a i ll e r, die »it«t Kook- und Kreu?-^cd-^ef-en. .lucti clei Ilii-ei i<>ncZ«s j,t nÄmIIc-d nur (l'e k^ol^e einer ^tudi^erzw-'iunx^. !.^ezd!,IK denM -^en Sie iincl !dke Kinäer V.ikmo!. clie 5lclies' uncl ml'cl vikkende /'djlllis^cdokcil-icle Vesl-,n?en -ini^rÄctcllcl, D-,smol. den« nu? l)-,rmc»I viict ldnen und ldrer k^jimilie die ffevilnrclite Krleicliterttnx ver5cl,«flen l ine 8c!uiclilel leicdt lür -Zl) c^el, rzucli. Im Steiphanien.'aale eriveckti: ein :^lrien-und Liederaibeird von Ioss R 5 gatche w-s k y, erstein lyrischen Tellor der L^p^ra comigue von Paris. ai»s'.erordentlicf)es Interesse. Die vorbilldliche Gesaugstechllik des Künstlers, seine pra6)^voll?. glänzend ausgebildete StiulNle und X'r stilvolle Vortrag erregten helle Bewunderung. Rogatchelvsky sang ln vier ^ "-lichi'n Anelr von Massenet, Lalo, Bi.ze^t, '^!inislli-j!?crsa-koss, Waglrer und ?.ieder aus alter und neuer Zeit und inußte d?n jiroßren Teil seines Progralnmes lvi-d' ui,.'» noch .Zugaben spendell. unl sich sür »x»:? eiltliusiasti-schen Applaus erkenn.'lich zu zeigen. Dr. Alfred Schmidt, seiirzm Begleiter, gebührt all deul Erfolge des schönen, von der „Urania" veranstalteten Üsonzertes eln ri'dl^ch^'r Anteil. Der sunae, l^ahe-': s''--'? Ioief B l u m a u e r c.ab iu, Slephal^ien^aale eill Orgelkonzert, b.'i dem e? sekn" f>er vorragende Manilal.....^ seinen künstlerische'? in der Rt'gi- strierlkng, bewies, ' ^'olge seien besonders eimvandfreie Ausführuilg der Tvi^ielfuge in Es lind der dorischen Tec:!ala Ulrd Fuge .loll ''.^ach ^lerror--geho^ben. Auch als ieinsinll'c^:!r Begleite»- zu Violiile und Geialig l'ewährre sich BInmauer ausge.zeichnct. Arthur M i ch l spielte ein Largo von Reger, das er durch 'eillen sec-lenvolle,! Geigenton, ieinel, 'chölren Vt.'rtlag und seine aui^geglichene Z'irtuoiil^ät zu iicll-ster Wirkung brachte, und !??rl>ert T h ö n lieh seilien wohl-i."hult?.7i, klau.ivoll^'n Ba-ritlon mehreren Gesälrgcll voll Bach, die er mit stilvoller Eill'^illillü: 1 vermittelte. Alle drei Küllstler fanden ?lllerkennttng, die sie für de.i l''der recbt spü:liasser ist in Apotheken, Progerien lind Spezercihaildlullgcn erhältlich. ^ 1N'N 1^ k ,-,,^,- 19'<1 ^SSSSSSM VF« F»riQ/S Mn franzvMches Monopol für den Mugverkehr über den ANanN?? ZA Die porwqiesrsche Rttsierung hat einer portu-stivsi^chen LirftverkehrSAesellichaft. die js-^och nur französische Iilteressen vertritt, ver-treln, die — tieide in portitqiesischem Besi^ — ais Ktap' penstiltzpunste f^r den Nulffverlehr nach Nord an^erika Vezw. über den Südatlantif nach Südamerika unentl>ebrlich sinid, der imn^^Ssi« schen Monopolgesellschaft vorbehalten. Für dieses unache-uer wichtige Vorrecht hat sich die Geellscha'ft n'.ck»t nur zur Errichwnq dor notwendigen Fln^Men. stm'dern auch .^ur Errichtung eii«?s rsgelmäßi^en Luftverkehrs Mischen Portugal und seinen afrikamschen Kolonien verpflichtet. Gvgen diese? Luftmonspol hat der Gesandte der Vereinigten Staaten einen enerstischon P r 0 t e st bei der portmfiesrschen Regierung eingelegt. Auch in Spanien t^nkt man an Vergeltunqsmaf^nahmcn ASgenüber Portugal, als deren erste ein Verbot t>es Uebetflie-gens der ^pami'ch-«porttliiiesikchen Grenze t>. h. eine außerordentliche l5rschwerung der Verbindung der geplanten Ueberseeli.iien mit dem euroipäischen .^'^interlande ^ geplant ist. (Jil der Karte sind die portustieiischen Ge bie.te schwor» ein^-^e/^ichnet. die Lu'^tentfi.'rnun ften der Teilstrecken der in ?srage ?>mmi?nd?n Ueberseelinien in Kilometern angegeben.) Dertraums-Experimmte in Sinq-Slng <«» «st«Sr»« »l» A»ch, St>hr«cher «>d Bankr»«»« «I» Sch«tzhUer Wir lel>en in «iirer Zeit der UmwertAN;^ 2Uer Werte, einer Zeit der Reformen. Und diese neu« Zeit mll nicht nur den mit allcn Siechten und Ghren ausgestatteten Staatsbürgern gerecht werden, so>idcrn auch t.en Oestrauch^ten, Schu-lidiHgowordenen, die ihr Btryehen hinter.Kerkermauern buf^t?«. Denn auch sie sind Meniichen; Menschen hinter Gc-sünynlismauern. Diese Erkenntnis wurde im schn/elligen Amerikia — zuimndest im Staate Newyork in dessen berühmtem (^fängnis Z ng-Sing — in die Praxis umge>tzt. Anh'choinend mit Erfolg, wenn man M. Lewis E. Lawes gla-uben darf, der seit acht Jahren Oberaus-seher in dieser Gtrcrfanstalt ist und durch dessen .Hände in dieser Z^t mehr als IV.OtX) Bevbrecher goMmgen snid. „Verbrecher sind nicht so schlecht, wie man altgemein von ihnen denkt," sagt Mr. Lawes. „Im Gefängnis kommt ihre eigentliche Natur zur Gel^taing. Mvd da zeigt es sich, ding rasieren läßt, der nach Sing-Sing kam, ^vöil er einem ^e Kvhle durchgeschnitten hatte. Sein Töchterchen, das jetzt sieben Jahre alt ist, schickt er in die Staldt in Begleitung eines .'iWtlings, der wegen Kvilder-raub AU 2b Iaihren verurteilt wurde. Wenn er Gäste bei sich sieht, dann vertrauen di«se ihre Wertiachen Leltten an. die wegen Raub, EiiBruch und Diebstahl GesäiMiis-strafen zu verbüßen haben. Obwohl die Aufseher weder mit Revolvem noch Gummiknüppeln be-»voDfnet find, erklärt er. daß seine »Emilie vnter all den vöÄen ..SchÄ^ngen der W- Es ist ihnen nicht nur ersaiibt Be'ncho zu empfanaen, man ernvuntert sie sogar '>az'li dann aber gibt es keine trennen^n Gitter, die sich zwischen Mutter und Sohn, Frau und M,nn schieben. ..Dies mag sa Eleinenten oeaennber, die sich selbst als hartgesottene Sünder lvzeich- nen. eine unent'''chul>'-..... '^^nvssion »ein." meint Mr. Lawes; „aber ich glaube doch, daß die liebevolle Beorq-nis einer bekümmerten Mittter weit eher geeignet ist, den verirrten !3ohn ^vioder ans den Weg des lauten D führen, als von freien Menschen gegen gefangene Menschen geübte Grmrsamkei-den." Brief« dürfen die Gefangenen unbeschr.inft schrei>ben und omipfangen, M^stiverstnndlich zenkiuriert. Mr. Lalwes gilmibt nicht, daß Strafen ein geeiignetes .?vilmittel find oder auch nur geeist wären, von neuen Bechrechen >.rbzu« schrecken. „Eingesperrt sein ist Strafe genllg!" sagt Mr. LaweS. „Umso erfroulich^- lt die Tatsache daß '!l)r'll?- kes, den das Gefängnis au'f die Seelen ausübt, sich doch so und so viele gegen ihre Umwelt und ihre Mkmenschen wieder Hocharbeiten. Ein Beweis, der beste Beweis, daß auch Verbrecher Mut und Ghre haben." privatrechtliche Eigentum des Bart^j' >1^ der In>! auerlannte. l^".^r als Trost ii'r nun osfensichtlich in sich 'u'^mmenk>iileil-K" ' t mir eine große Torte übersandte. Tavvlara aenießt somit ^urch« lus ke'"" oder völkerrechtliche v'm'^er tellung. etiVa ent'i^^rechcnd San Mar'no. Monako oder Andorra, svndern ist ein Teil )er ihln auf dem sardinisch^n U^er gc^'^n-i'^kv-l^eae"'^''!, 'talicuischen Gemeinde '^"r^a-nova. Job an die de 'elbschaift" sich ivert sicherer sühit, als in der Stadt unter den freien ll1!ens«h«n. Und er erMlt, daß eine gan^^' An.^l von Sträflingen rhm das Angebot gemacht haben, ihr Wut .zit TranSf-usionSzwecken zur ^rfügltng zu stellen und, wie andere unter eigener Lebensgefahr m den .^dso7i sprangen, um Ertrinkenden beiquste'hm. ^ „Ich habe unter mornen SträfVingen ei« mge, die sich ivährelid deS Krieges hohe Auszeichnungen erworben haben, ebenso lvie sich she»na>lige Insassen des Sing-Sing im Welt krieg als ^lden erwiesen. Und wenn einmal mevn Leben gefährdet sein sollte," schliießt er diesen T^ seiner Betrachtunl^en. „ich ivÄrde mich ohne Bosinmn meinen .^t lingen anvertrauen; und ich glaube nicht, daß ich mein Ä^ben in bessere Hände legen könnte!" Nach feinen Erfahrungen sind die meisten Verbrecher gutnmtig, viele bis zur Sch.i>ach-heit; in der Frei^it ihren Müttern und Freunden gegenüber, in der Gefangenschaft AN rhren Mitae^ngenen. Sing^Sing ist ein mvt»ernes Gefängnis, das von dem Gedanken ausgeht, daß Verbrecher geheilt weisden können, wie etwa kranke Menschen. Mese Erwägung bestimmt auch die Disz'plin des Si-ng^Sing, die weder durch gestrMe AMÜqe. noch durch Totenstille und qesck)orene Köpfe charakterisiert ivird. Die Gefangenen ^lverden als Menschen angesehen und behandelt, ar^ten wie drwußen in der Frvf^)eit. ohne von Wachen mit ausgepflanztem Geitenaewehr umgeben zu sein, und baben zivile Lehrer und Vorarbeiter. Ihre UmgeHttug. das hsi^^ die Werksbitten, sind den außevhailb >des Ge^änignisses üblichen Arbeit«i^-»myn anlaoal'ichen und die Ge-wng^nien bekomin^n denselben Arbeitslo'hn wie in der T^rvrheit. ' ' Das Himmelrettb auf St den Im Ljudljanaer Tagblatt „Jutro" (Nr. 47 vom 2y. d.) wird dieJnselLundY im Bristol-Kanole als ei-n selbständiges Kö nigrecht dargestellt. Da administratives Lnn dy einen Teil von Devonf^^ir (England) bil det. so ist hiermit die vAkerrechtliche Stcl lung von Lundy. als einer grostbratannischen Jn^el klar. Im genannten AUikel wir> auch "uf die seldstant^ige Republik Tavalors hin gewiesen; damit aber un'ere Oei^entlichtei: ein Bild bekommt, wie solche .'«'l^^lt^n'^ig''" Staaten aus gewöhnlich dem Vermehr s^r-nen Inseln entstelM. die in Wirklichkeit einer selbständigen internationalen Stellu'i-.' vollkommen entbehren, gebe ich hier den Aufsatz „Das .Königreich Tavalora bei Sardinien" (Pat. Mit. I^XXlV, IV28. 29!) des deuti'chen Gevijuvisten M. Langhans-Ratze bürg aus Gotha wieder. Vor der kardini'chen NO-Mste, am Ein gang des Golfes von Terranr^va '^'.'gt die kleine ?ns2l Tavolara (K.2 gki'n). Sie w:rd gebildet von ei ^'is zu db4 Meier ansteigenden A^klippe. Ihre einzigen ltän digen Bow^'^'ner sind die Bewohner des vk'n der italienischen Regierung errichteten Leucht turw"^ Hirten dort weid..'nden Ziegenherden; Kuweilcn landen auch Fis her dort, und während einiger Wockien im Jahre veriwcrten .^ialkbrenner den als aus-^eichnet geltenden dolomitisckM Kalk der ."^niel. Von Zeit zu Zeit bringen min Zeitungen Zeiti'christen und Nach'chlagcb-ilcher kürzere oder längere Nachrichten, ^e unsere Inse als selibstäMges oder im Rahmen des italienischen Staates autoiwmes Königreich (is gar mit angMicher eigener Verfassung!) be zeichnen; dementsprechend haben auch weit verbreitete Atlanten die Insel mit gewisser sÄbstöndiger Farbe be.^ichnet. Durchaus mt Unrecht! Als im Jahre 1833 König Kar Albert von Sardinien aus einer Rerse nach dem emsamen Tavalara verschlagen Mirde und dort nur einen .'Wirten namens Jose Bartl>lomi als einzigen Bew^ohner traf, sagte er zu ihm im Scherz: „?l1ber Ihr hier seid der Kön!g von Tavolara." Der wohl etivas einfältige Hirte nahm diese Worte zu Ernst und hielt sich für belehnt mit dem Königs titel und dem Besitz der bis dahin privat rechtlich herrenlose.: Insel. Obgleich Io«'« Bartolonri nienUdlS eine Bestätigung seiner .^oheitsrechte erhielt, gebäridete er sicb als „König Josef der Erste". Als er nach knap Pen fünfzig Jahren starb, übernahm sein Sehn Paul und nach diesem dessen Sohn Karl diie „Regierung", der 1937 starli. Steht somit sest, daß von einem autonomen Konig reich od^. wie andere wollen, Fre'staat nicht gesprochen werden kaM, so wird die^e Fest sbtltuna durch die Tatsache bestati^'t daß in der Mitte des 1v. Jahrhunderts die itali?ni sche Regien,ng be'm Bau des Leuchtturmes auf Tavolara Mar e^nen T^''l der Inse gegen. von einigen Tai'send Lire an Jvses Bartvlomi enteignete, also das Sine neue enaUsche porlet gtgrllnbet hat der Zeitungsulagnat L-^rd B e a v e r» b r 0 0 k, der ali» die Ziele seiner Gründung, der „Vereinigten Reichsvarie:", die Unter-stützung der heim"ch?r: LanSwirticha't d.irch Bekämipfung des k^rechandclS ioliv'e die Förderun.1 iii /tauichcS zwischen den einzelnen Te'len V'Ä 'i.'tnchen Impe» ri'Ums bezeichnet ''at t.000.000 Reingtw NN bn GeUschwedebaftn auf die Kanzelhvde Der deutlichste Beiveis für die Rentabili« tät der Ceil'c^vebeliahnen in Oesterreich, de« ren es dort nio^vr als 10 gibt, ist der Bilanz MtSn^eis für das verflossene Jahr. Aus verläßlicher Quelle wur^ dem Tekr« tiariat der Bac^rn-Seilbahn-Genossenschaft mitgeteilt, daß die Kan^'lbc^hn in Kärnten (Ossiacher See—Kan.zel) im Jahre 1929 ei« nen Reingewinn von nicht ganz 12l).? den Tagesdlättern zur Veröffentlichung. E^ genüg«! jed'ech der überaus günstige Iah resab^uß der uns am nächsten Seilschnzebebahn. welclie auch erst vor .V-ve? Iahren erbaut und sozusa>ien erst im vecslos' senen Jahre die Al«.gen der Fremden auf sich lenkte, um auch für M'ere zukünftige Ba-chernbai)« cntsprechen>de, zwar nicht übeltr'« ben", so doch un'eren Verhältnissen Rech-nung tragende -ch iissc zu ziehen. Wrnten ist ein 'Fremdenverk-kchrÄand Infolge ssiner überaus herrlichen Se^n mit bereits entwickelter Ho'telin'^'str'i?. Dcch kann man Kärnten zu jenen Ländern reckinen. welche vorwiegend internationales PubMuw zu chren Gästen zählen, wie z. B. S U^burg^ Tirol, Seinmeriirg usw. De^^lb ist es noch nicht der gröf^te svebler, venn man füc lms?-re künftigt Bacheulbahn entsprechende nlngen a'ls dem günstig?» Ab'chluß d'r Kau zel'bahn Meitet, denn wir nn''l':l'n vorderhand nur m't Ltaa te rechnen, wenn auch mit Bestimintheit länder unsere Bachernbahn in AnipruL) nehmen werden. Durch den billigen Fahrpreis (ö Schilling für die Berg- und Talfahr: oder Dinar) konnte die auf ine Missen^re- quenz rechnen. Auch unsere Bachernbahn will den Fahrpreis derart niedrig halten. u??i einen Masson^such zu erreichen^ '^0 b:s 2.^. Drnar für die Berg- und Talsahr^). aiber außerdem den 'Iljitglledern noch Fahv' begünstigungen einräumen, was selbstver« ständlich noch einen größeren An'porn zum Besuck) unseres Bachern mittels Tchlvebebah?' zur Folge haben wird. Da uttier Anlagekaviial ca. .?() Prozenl geringer sein dünte als senc's der Kan^l- bahn, so können wir auch mit einer 3(1 Pro« .^nt niedrigere Besucherzahl einen gleichen Ncinffewlnn in Prvzenlen bventione:l in ?lu?iich: t^estellt, welche für die Kaliita^^vc'i^^.'Njur.g nicht in Frage wmnlen, »ve^lb »ich dsc zur Verteilung auf Zin'en cntfaUslidc ^s?cin;!iewinn in Pro^^enten noch hl>her ltelleu diirfte. Damit >ei allen BachernbÄhn-Pessimisteu un'erer Äadt ein deu'lich^r Beweis geliefert, dasi alle ihre Entg^M'.iitavN und Behauptun-lM, d'e Ceilsch:vebeba.')nctt rentieren sich rucht, wioder durch diesen zahlenluä^il^eu weis hinfällic^ iverden. Zobal'd dis Bilanz-au'5!veise der a-nderen-ost«^rre!<1i:sch^'n Zeil-bcilin<'n, d'e noch da^u größtenteils uouk internationalen^ Publikum benützt ivcrdÄU. iivr-lie^n. werden die veröffentlichten Zahlen und Daten flenug spr«6>c:n, um !>ie Geg-ner und Neider vieler frssst2U7cinnü<'.lichc!n Aktiou, abc^escs^n, daß dic Bacherbahil ununistös^lich gebaut wird, ein fitr olZenm! v-im der Richtigkeit der Rechnung mld Beh<»uptunt^n zu überzencst-n. . . Darum, iver Anteile ^r Bächerndahn gezeichnet !^t. mi!»k^e Uese e^'^estenS bezahlen, wer aber noch nicht Mitglied der Geilbahn-si>envss''"''chast' ist,' mbge -irte an das Sekretariat, Iur^icova ul. 3. oder bei den Ieichenftessen Putn'if, ÄiMak, Weixl und Ojet Mor'b'.^r^^i dvor) felMN Beitritt anmelden. . .' . . ^r. 75 Meter gestanden Ähren eigenen «Srabsteln gelunden Ein fonderbartr Fall wird aus SiZ-ndon Dmeldet. Mrs. Gdith Crawfh^»i Ralston hat ihren geschiedenen Mann. Mr. William Crawshay Ralston verklagt, weil er ihr Nock) zu Lebzeiten einen Grabstein errichtet hat. ^ stellte sich vor Gericht heraus, das; die Wgatten 37 I'a^hre lang verhe'ratet ic-Wesen sind. Eines schönen Tages brach Mr. Ralston die The, worauf seine Frau auf Scheidung klaffte, die auch erfolgte. Seitdeni lebten die Ehegatten in verschi^d^euen Ttäd" ten. Bor kur^r ,^eit bes"chte Mrs. Ralston eine s^reundin auf dem Lan^. .Väll'g gingen beide ?^reund!nnen an einem klc^inen Mrchho? vorbei. Plötzlich benierkte Mrs. Ral fton, nicht weirig entsetzt, einen GrMtvin.-der ihren eigenen Namen trug. Si<^ las folgende Inschrift: ,.In treuer Erinnerung an Jenny, meine geliebte Gatti-n. verschieden am 2(1. Mai 1916. William CrawHat, Ralston " Mrs. RMtons Kosenaine war nämlich Jenny. Außerdem wußte sie, düß i')r Mann sich mcht mehr verheiratet hatte. Sie wandte sich an die Bchörde des kleinen Städtchens und erfuhr, daß — — sie selbst unter dem K^rab-stein ruhe! Mr. Ralston, den die Frau zur Rsde stellte, erklärte folgendes: Er L^nnte den Verlust seiner treuen Ehefrau nicht ver^ schmer.^en. Er fand nur in dem- Gedanken Trost, daß sie für ihn gestorben sei. Er baute sich in seiner Wohnung eine Art Alt.ir auf zum Andenken an die verloren? Gattin. Um sich zu beruhigen, kam er auf den sonderbaren Gedanken, einen Grabstein zur Erinnerung an seine heißgeliebte Jenny, m't izir er N Jahre glücklich gel<.bt hat. zu err'chten. Das (bricht wird sich jetzt nrit 'der Frazqii befassen, ob das Grab leer ist «md wie es dem ?1^anne gelungen ist, den Tod seiner noch lebk'nden geschiedenen Frau von d<^n kirchlichen Vehövdeti registrieren Au lassen. '1 WtMUM sprany bei einem internationalen "Zkisvcingen.in Ponte de Leglw (italieniiickie Alpen) edr Schweizer Adolf B a d r u t t. Die gleiche saibelhafte Leistung, den Weltrekord bedeutet, hat Badrutt schon fri'l!l)^»r auf der Bevnina-Schan^ze in Pontresina erreicht siul Bil>de). feuFIZeFiSUK Das »oftbore Dk^d Von OssipD Y m o w. Aus ailen Hiinnnilsrichtitngen trafen in Äri'lsjel Lainmler und Antiquare zu^'ammen, tils sich ^'»as Gerücht verbreitete, daß Graf K. unter andereni vielleicht. au6i sein Gen:älde von Rilbcns verlausen wi'irde, das er bis liin sorgsöltig gehüti-'t hatte. Die herbeigeströmten .Händler waren schoa lauge hinter diesem Bilde her. Aber der Preis, den Graf K. verlangte, war zu hoch. Er drückte sich in einer bedeutenden sechsstelligen Zahl aus, so daß man gezwungen wsr, zu warten. . Ter Antiquar O'Eonnor, ein in Auierita ansässig. Irländer, bi.'U>ül)te sich am hartnäckigsten um dieses Bild. Er halte bereits zu dem Metropolitain Art ^^tufe! n in Nem-tiork Beziehungen angeknüpft und war entschlossen, bei die'er Transaktion anständig verdienen. O'Co»nwr regte sich nickit loenig auf, da er befürchtete, daß die Händler aus B ne 5topie ist. Es ist nicht einmal!>(X^ Francs wert, gesaMeig'^ delni 40.009 Dollar.. Inzwischen hatte sich die Nackiricht, -ß das kostbare Bild von O'Eonnor erlvorben sei, wie ein Schnellfeuer verbreitet. Und "lls der neue Besitzer inS eintrat, in d.'ni er sich mit seinen Freunden und Konkurrenten zu treffen pflegte, waren schon alle vollzählig vermmmelt. ?l>''chd7m lie ibn mit saurer Miene zmn ^.auf beglückwünickit hatten, erkutldiciten sie sich nach denk gezahlten Preis. „öO.^XXI Dollar", war die Antwort. „Das ist billig!" sagte der Deutsche. „To"-viel bätte ich auch gegebeu." „Atlch ich." bestätigte der Fran.visc. „Ich erst recht," bemerkte der Engländer. „Meine Freunde!" sanfte O'Eonnor. „Ich habe das Bild nicht, deshalb gekauft, um e? ill ui^ll Spejiezimmer zu hängen, sondi^rn unl es wieder zu verkaufen. Ich bin bereit es euch abzutreten." ' „Ich habe zuerst gesproche,:!" ereiferte sich der Rutsche. „Ick) kaufe," fielen der Franzose, der Engländer und zwei Holländer zugleich ein. ,.Ick) schlage iolgcudes ^or," sagte O'Eonnor. „Wir wolleil das Bild unter euch verlosen. Ihr seid fiinf Interessenten, wir fertigen fünf Lose an, :md jeder zahlt 10.00() DMar." ' Die mchereu waren l?inverstanden, und der Deutsche, der sich am meifien von allen aufgeregt hatte, wurde der glückliche Gewinner. 'Ain anderen Morgen,'w aller Fri'che, pockite jeinai^d ungestüiu an die Tür oeS .yotelzi'.niners, das O'Eonnor bewohnte. Dieser hatt^' es erwartet und öffnete sofort. D''7 Dci'tschc stand wutschnaubend vor ihm und schrie aus Leihes'kräften: „Das ist B.'-trug! Eine infame Gaunerei! Sie.wußten, daß das Bild nicht eckt ist! Professor B. hat es Ilörpcrlultnr, Wrpersecle, Gymnastik, )lihythmus. ('kZewis; e? sind Zchbagworte geworden, bei derm Klcing man inißtraui-sch ausblickt und abweisend nickt: icki weiß, ich weiß! Es wird ja jetzt soviel daritbcr gesprochen und geschrieben, besonders in Deutschland, Oesterreich, England und vor allenl in Amerika. In den nördlichen Ländern wie Rußland, Schweden, Norwogell, Finn- und Lettland reden sie vielleicht nicht, soviel, arbeiten aber umsoniehr auf diesem lSebiete. Nur wir hier in Jugoslawien werden noch wenig belästigt davon. Also habe ich den Mut, einiges ^darüber zu sagen. Es kommt uns nicht von außen, dieses Be dürfnis nach Schönheit,.nach stärksten Zug der Zeit: Fortschritt, Bewegung, Tempo, Nhyth-. ^tnus. Auf allen lnöglichen und unmöglichen Wegen arbeitet es sicli mit zäher und ausdauernder Energie durch, trotz Widerständen und Hemmul^gen. Wir »vollen unser Leben mit neuer Krait, Gesnndheit, Strah-lungsfÄhigkeit und Richtungssicherheit erfül- len. Es ist eine Forderung der -^eit gegen die wir uns nicht verschließen können. Trotzdem das geiainte Teinpo ungeheuc'.' s'cschlennigt ist, bleibt uns, n'enn nur wollen, mehr ^eit fiir unsere zvr'önlichen Be? dülsnisse, der Schulung und Ansbildili^g nnicres Kl^rlx^rs' und Geilte'. Unsere Vorfahren, vielleicht einseitig gelnldet und ausgebildet durcl) die inanuelle Geschicklichkeit, nlit der sie :n all'den uersäiiedeicen'Bernsen crseken nnlßten, N'>1>> isir uns heule Apparate und '>>'aschincn tun, verlirachten ihre freie,'ieit l,auvtsächlicti in beschaulicher Rnlie. Alo '^^ealtie,l l"' Zeitabschnittes der G..-'.ulisainkcit folg« , paralellaufend mit den: Ausstieg der Temn^k, di<' Zeit de5 Relord-u^ejens. Eine höchst iinsyinpatlzisclie Zeit, in der körperliche s'upselleislulig nur voLlzracht wurden, uln siai hervorMtun, beinerkt ,^n worden. ?lun hat nl->^ unendlich befreienden körver-li^chen Betätigung ist da. Schon an unseren Eltern tl^nneil wir die frische junge Elastizität liewundern imd wir, die wir nocb viel 'rüher kegonneic haben, unseren Geisr und .'it.vrper zu schulen, tönnen üiberhauvt nicht mehr altern. Welch prachtvolle Pers^>ekti-ven sich da eröffnen! Ich möchte es vermei--deu, zu langweUen mit der Auszählung der Völker und Größen, die schon vor langer Zeit tvußten und aucl) danach lebten, daß -'in Heller, klarer Geist nur aus einem gesunden und krischen .örper kouimen kann. Wir brau chen beides, unter anderem auch dazu, uul untevscheiden zu können, zwischen Echten n. Unechten, zwischen ^unst und Kitsch, zwischi'll Körperschulung und Körperverrenkung. Was wir hier heute noch nötig hab«i, sinh gut. ausgcbil^te Gyuniastiklehrer an den Schulen, denen man nicht heniniend entgegentritt, wenn sie vom Zeitgeist mitgerissen, .neue, gesunde Art der Kiirvererziehung hinführen wollen. Dies fiir die Binder utrd Hctlbwüchsigen. Fiir die Erwachsenen muß es .^^urfe geben, in kellen sie mitgezogen durch die Menge, die anfängliche Faulheit leicht überwinden. Die Freude atl der Geschicklichkeit, der Elastizität und der Befr^t-heit der eigenen Glieder stellt sich bald ein, besonders wenn er der Kursleiter oder bei Frauen noch angenehmer die K-ursleiterin verstsht, all dies spielend beizubringen. So wenig gehört dazu und doch wird cS so erschwert, nvnn man derartiges ins Leben rnfen will. Was wir brauchen ist ein luftiger Saal mit gepflegten! Boden und eben die genügende Anzahl von Interessen« ten. (Wie nns lnlitgeteilt wird, würde sich die bekannte geprüfte Gymnastit'erin und Tänzerin Frl. Erna K a v a ö gerne der Sache zur Verfügung stellen. Anmerk. d. Red.) Icart«» im k»^lr»rt«al»ü?o.putallr" ia I>l»r»It»o?, e«>t» I5! Wie General Kutievow enttMrt wurde W ^ I.' ' ^ Diese Szene hat der Richter, der das g'^lieiin ni-^volle Berschwindn t>cs^ Führers der Pa» riser russischen Enngranten untersucht, nach iien genaaien Ani^aben eiires Airgonzs'^gen ,rerr.rstrn;^ren'" lassen. In der Mitte „General Kutiev-cw", der von ^wei M.'^tmern !n da!^ vrelAnannte j^ralic Auto ae-Hleppt wird. „Maritbore,. NumM? . Le5c«»7 !m Zentrum 6er Staöt. mit xrolZem Xunöenkreis. ist sokort ttnä kjllis 7U verkaukeri. ^6re88e in der Ver-^«iltuns. 2Z29 u. kv' HuD»»I»wI«« «. «»G kecdekcken ade» ^lflnöuneen und ?i»tente im ln- u. >u«l,nl!e leekn'Icke 0ut«cdten über pstent-l^ieWIzkeit». u.Lli,mi»f»-K!»8en feztelluns?».>^ntrtlt?e Vol5ck1i>ee tül u. l'^dklki.^irkeli etc. desoieen ekveistSnc!>xen: Llvil u. pstent ln^Snieul ». MXVDßll., 0deid»ur»t «. ?. ^>5cklnen-lns;6nieur l)r leckn. It. VVIßDG» k^ejzierunizssilt i. ? Harldok. 5N5. Vettlni5lea ullcs 20 Icjssl'' »^asibor 1'«j«pkon 4SkI Die 5vIireibm»sel»»iKe kür alle nur oin»? 750 . ^ elnicdl Kolter! Vvlliz tcc>nkulre>>i>o,' Lickt-5ctiri!t' diokmsiviliel — In venixeki Voc^en ^^?>u»encle umjzesetet. OroL-'tineiimer. VerzOn/ecti-nunjx. t^ückzter Verdienst' (ZlSnttnäe Liizlenl! ze»jkr«d, lUe» 50. 2V-Kronsndoni k»ußt Im v«?G? Ew»«nlllIIltt!Iltt>Ittllll»IlllIllIIl!llN «WVMMIIIIMMWMÜllUU IljtlUllttLl io «.«tki.Xu-ttUuuass Itei«, 1« V»vl>»tv!a, Vien X./ä, l«ealmrxerstrl»Sv 12 II dilltxst «I verlaufen. Vir6 »uck ruee»tellt — AU>«W»?A j^kdaut !925, Zteuerkfei, Kvcke. 3 limmef rinenv^ckov^ ui'c-,. leiepkon L0 4 :!63S 8gmt allen ^ebenrSumen, ßroöer Osrten, elektri8cke und ^Vssserleitunxsinstsllstion. süclseitifi^ xele^en, mit l. deelekdsr, ist sokort 2U verksuken. — ^nzutrsizen bei 2i93 IM W« IM. W» «HL Is. icSedI«rga»»s 42 :: ?Slop»»on 2ZSS ^in^jßse Pr!v2tkellgn8wlt kar g1!e operstiven. internen unä k^rauen-Krsnkkeiten, OedurtskSNe. lodern einßsericktet. k-Iödensonne. l^Üntx^en. Viatkermie. k^reie ^er?tev^2kl. /V^gvige preise. Prospekte suk Verlsnxen. 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