?oIk»!aa p?Ak»ll» V xotovwl. « K « Zultetten , . » » 21'^ vurch p«,t . .^ . 20--. i^u»land, monatlich . . , ZO^ Linzetnummer v^» 1 dt» 2»— v«' 0eN»lI»», d«r ?«N»n, itt »«r »«me»t»de» Ii? «iii^ te»« sGr »sck d»a»»voft«>t« »«iX» «»cht d«?I<»stcht«,, i»1«ra»e«<>««avm« »> M«rtd«r d«! »« »«s »Mc« 4, » ct»d«<«»o h«' »t«»« e«»Pon?, >» Z««»«» d»< t»» W^kl«« d» » , » S»«G M d«I »tt», HUZ»«?»»«» Ar. 179 Marldor, MlMvoch den io. August is?? S7. Zohra. Gllnstiger Berlauf der Sandelövertrags Berkandlungen mit DeutWand o. B e r l i n, 9. Aux^llst. Die Handels» oertraqsverhandlungen mit Zugoslawien nehmen im allgemeinen einen sehr ftünstiflen Verlauf. In den meisten Fraqen wurde be. reits ein vollkommenes Uebcrcink'immen ge» troffen. Einige Schwierigkeiten bereitet noch immer die ^raqe der deutschen Niedcrlosstin. gen in Jugoslawien. Die jugoslutvische Dele. gation stand bisher hartnäckig auf ihrem ablehnenden Standpunkte, liek^ aber nach, als sich die Teutfchen zu gewissen Konzessic. nen auf anderen Gebieten herbeisic^en. illZc^n nimmt allgemein an, dag die Vcrl)andiun' gen noch im Laufe dieses Monats slir beide Teile befriedigend beendet sein werden, so dah beide Parlamente den Vertrag in der Herbstsession werden ratifsstcrcn lönuen. Vor der Kinrichtung Ga«os und DanzeNlö o. N e w y o r?, 9. Auqust. Ter oberste verichtshof der Vereinigten Staaten, an welchen der Verteidiger Taccos »l,d Banzct-tis appelliert hatte, wies das Begehren um Wiederaufnahme des Pr'i.^esses ab. Der Scharfrichter hat bereits den Auftrag erhol' ten, sich Donnerstag früh bereit zu halten, um die Justifizierung der beiden zum Tode verurteilten Anarchisten auf dem elektrischen Stuhle vorzunehmen, sacra verweigert nun schon 24 Tage jegliche Nalirungsausnahme. Von einer künstlichen Nahrungsauinahnie wurde abgesehen mit der Vetlründung, dotz die Hinrichtung denn doch iil einigen Tallcn erfolgen werde. Kino ^polo tieute! prÄcktix! l-Iede uncl ^denteur lm I.anäe äer l)ol!arpr!aie55lnnen! »«»»»»»» »WM Platze eine große kommunistische ^kundgc, bung statt, in welcher N^soluliinen angl-nonimen wurden, in den.*,i die Verurteilt..g bezw. die b<'vorstehende Hinrichtun!) Caecos und Vanzettis cks Justizmord bezeichnet N7.d gegen die Justifiziernng .'«lerqlsch Plct^st erhoben wird. Sollte die TodeÄtnise denn doch vollstreckt werden, drohen die ^sontmunisteis mit einer allgemeinen großeil Altion gegen Amerika. Kurze Nachrichten o. B e o g r a d, V. August. Die „PoliLi» ka" schreibt, dah sich der König in einigen Ta. gen nach ^ris zu einem kürzeren Äufent-halte begeben werde. Aus di-sem Grunde sei die Reise des Ministerprusidencl^n zur Ve-richterftattung entsallen. o. L j u b l j a n cl, 9. August, l^ute vormittags sind mehrere ('-Generale, darunter nuch die Armeegenerale TerziL ui,d Z m i l j a n i e, hier eingetrosien. um au Ort und Stelle die militärische Teite der Trasse Üoöevje—Brbovsko zu studier.'». O o. D o b r n a, 9. Auqnst. Minister Tr. P e r i <5 ist heute zu einem lürzereit üur-- oufendhalte hier eingetroffen. » o. B e r l i n, 9. Angust. Ende dieses No-nats findet in Genf der dritte Llougre^ der etlropäischen Minoritäten ltatt. Bisher h.i» den verschiedene enroväiscke Nationen ihre Teilnahme a«igetneldet, io dag auf dem Kongresz über 40 Millionen Einwohner vertreten sein werden. « o. C h i c a g o, 9. Nuqnst. In den lehren Tagen mehren sich die Attentati' w lenein Teile der Bundesstadt Washmgton, in den die bekanntesten Mitglieder dss Ku Ku^-^tlan^ wahnen. » o. N e w y o r k, 9. Au>iust. In s^r^mcisco hat die Polizei nm'assende nahmen gegen die zu erwartenden Unrul'«.» l^oläfzlich der Hinrichtung ?aecoI und Van--zettis ergriffen. Fast alle Lcrsammlungou wurden ver^'vten. o. N e w t> o r r, 9. August. Im italienischen Viert«'l Utica ereignete kich .gestern al:end eine surch^lmre Explosion, die mehrere gro-Ke Paläste voll^omnien .^rstörte. Man niinmt allgemein an. daß es sich um einen Rachealt ^ für die Verurteilung der beiden italsenischen Anarchisten ha«,dle. Unt-.'r d.'r Bevölkerung herrscht deshalb grosze Erregung. Man lie» fi'lrchtet noch weitere Anschlag?, im Bank« n. Kapitalistenviertel. Die Polizei und das Militär sind in Permanenz. « o. M a n ch e st e r, 9. August. lyest?ln nachmittags wollten die hiesigen Koinmuni-sten vor dem amerikanischen Konsulat eine Demonstration veranstalten, wurde ledoch durch das Zureden der Polizei zum Alizug bewogen. Später fand auf einem cnderen WSrfenbfrirfrt* L j u b 1 j a n a, 9. August. Devisen: Berlin 1353.50, Zürich 1095, Wien 800-75, London 276.20, Newyork 56.79, Prag 168.60, Mailand 309.25. — Effekten: Cilllc-r Sparkasse 197—199, Laibachcr Kreditbank 142—0, Merkantilbank 0—90, Erste Kroatische 850—0, Kreditanstalt 160—0, Vevge 135—0, Baugesellschaft 56—0, Se§ir 104—0. — Holzmarkt: Tendenz unverändert. Abschlüsse wurden zwei Waggon getätigt, tind zwar je ein Waggon in trockenem Eschen-Brennholz 18 "nd in Merkantilbalken, franko Waggon Grenze 280. — Landwirtschaftliche Produkte: Tendenz ruhiger. Keine Abschlüsse. König Fuad In Rom ltönig Fuaß niemandem Nachlässigkeit bei der Durchsilhrung der Hilfsaktion vorgeivorfen werden könne. t. Der Privatangestellten-Konqreh, der für diesen Monat in Zagreb angesetzt war, wurde aus technischen Gründen auf den 1. No-venlber verschoben. t. Freikarten für Eisenbahnprovisiouisttn und -Rentner. Der VerkehrSminlster v-l-fügte, daß die Eisen^akinvrovisionisten und -Rentner jährlich drei Freikarten eriialien^ t. Wiener.Neustädter Kinder an der ?ldria. Die Stadtgemeinde Wiener-Nenstadl nahm für einige Zeit das bischörliclTe ^onvikt in Senj in Pacht, wo sie eine Ferialtolonie errichtet hat. In der vergangenen Woche sind unter Fi'chnlng des Wiener-Nenitädter Bürgermeisters 40 jtinder der dortigen Scholen über SuSak in Senf eingetroffen, wo sie einen Monat verbleiben. .Hierauf kommt eine zweite Gruppe von Kindern an die Reihe. t. Eröffnung des Telegrapl)en- und Tele-phondienftes in TrZiSöe. Mit 1. August wurde beim Peiftamt in Trxi^i^e bei Sr. JlnZ in Unterkrain der Te^legraphen- und Tcle-phondienst eingefl'thrt. t. Wettlauf von vier Ozeanriesen. Aus Paris wird gemeldet: Zurzeit findet anf dem Atlantischen Ozean ein Wettrennen zwischen vier Ozeanriesen statt. D^e vier D>ampfer hatten am Dienstag gleichzeitig den .Hasen von Newyork verlassen. Im Verlauf des ersten Tages hielt sich der englische Dampser von der Stätte, wo sie so lange glücklich gewesen waren. Das Leben, dem sie entflohen waren, nahm sie wieder auf. Schwarz und drohend stand die Zukunft vor ihnen, aber sie fürchteten sich nicht.-- Als ihr Boot über die Fluten des kleinen Golfes glitt ulü> sie ein letztes Mal zurückschauten nach i.hrem Heim am Berge droben, erfchraken sie beide: Flammen schlugen aus dem Hause, es brannte lichterloh! Menadeon hatte seine Drohung ausgeführt, war jedoch zu spät ge'kommen, und diese letzte Tat kostete ihm Freiheit und Leben. In Korinth erfuhren Horace Narrow und Mexandra, daß Polizisten und Soldaten den gefürchteten Banditen gefangen hatten. Es konnte ihnen gleichgültig sein, sie hatten nichts mehr mit diesem Verbrecher zu schaffen. Mexandra fand einen Platz auf einem Dampfer, der nach London bestiinmt war, und der Ü^apitän versprach, S, unier seinen besonderen Schutz zu n«^men. In Marseille schon wollte sie von Bord geHen, mit der Bahn nach Paris falhren, chrer Lehrerin einen Besuch abstatten und si«" um ein Zeugnis bitten unter der Vorgabe, dns; sie sich infolge plötzlicher Verarnmng ihres Va-ters ihr Brot selbst verdienen müsse. Unter heißen Tränen nahmen Va:er und Tochter Abschied voneinander. Noch lange winkte Alexandra mit ihrem Tuche bis endlich der Strand hinter ihr verschwand. ..Nun bin ich ganz allein!" dachte sie. .At'r „Aquitania" an der Spitze, gefolgt von der „France", dem „Leviathzn" und der pir" (England). Am Mittwoch hatte laut Radiomeldungen die „France" di- Spitze erreicht, gefolgt van der „Aquitania" und d?m „Leviathan". Sowohl in Paris a's auch ip London und Newyork sieht man dem ?l.is-gang dieses einzigartigen WettbeiverbeS nlit großem Interesse entgegen. t. Ein Gemütsathlet vor >m lsantonöfle« richt Schasshausen lSchweiz) und seine Va5e er nun davon. Er habe es mit den: Glinde ehrlich oe-mcint. Aber so feien halt die Kaiser, wenn man ihnen einen Gefallen tun wolle, zeigen sie einen bei der Polizei an! — Das Gericht verurteilte den Gemütsmenschen zu drei Monaten. t. Ein unermüdlicher TLnzer. Wie ouS Madrid gemeldet wird, hat der Amateurtänzer N i c o l a s, ein geburtiger Zlsässer, den Weltrekord im Danerlanzen überboten. Vom 23. Juli bis zum 4. August schwang er mit einer Unterbrechung von nur t? Stunden durch volle 246 Stunden seine unermüdlichen Tanzbeine. Die Pausen benutzte er nur, um sich zu waschen und etwas Nahrung zu sich zu nehmen. Man ber'chtet, daß die Musik des Rekordes viel müd^r wurde als der tapfere Tanger. t. Ameisen töten einen Menschen. Aus Curitiba di Parana, Brasilien, wird berichtet, daß eine alte Frau. Balbina do M-no, in der Nähe von Campo Largo wvkinhoft, während des Schlafes von einem Sch'varm großer Ameisen überfallen wurde, welche ihren Körper über und über bedeckten. Die Arme schrie unter den fürchterlichen Zchuierzkn der Ameisenstiche, Nachbarn kamen herbei, schlugen die Zimmertüre ein, doch hatten die Ameisen der Unglücklichen schon fast die ganze Haut abgenagt. Die Frau star>b schen nach wenigen Stnnden nnter den entsetzlichsten Qualeu. t. „Die weggeworfenen Banmienschalcn oder — die Dame in den seidenen Höschen". Schauplatz eine Straßenecke im St. Jchc:n-nisqnartier in Base^l. Ein Anokdötchen, das leicht schlimmere Folgen .^ättc nach sich zii-hen können, spielte sich letzten Samstag mit-ags l2.30 Uhr, an obenerwähntem Orte ab. K'am da ein älterer korpulenter Herr müde von der Arbeit heim, als !?r plötzlich auf cl-ner Bananenschale ausglitt. An der Ecke standen, wie schon so oft, in^hcere Damen jüngeren und älteren Datums, eifrig im spräch. Sich on dem nackten Arme und am Hinteren Rockteil einer soir Inngen Dame sesthaltenit» war das Werk weniger Sekunden. Die zarten Druckknöp'Hen, welche dazu ich will nie verzagen. Ich muß eine große und heilige Aufgabe erfüllen, und ich bin über» zeugt, Gott wird mir dabei helfen, denn cr muß ja die Unchuld meines Vaters an den Tag bringen. Dann aber — o Rutherford, wie ich dich liebe!" Auf dem Boden der Heimat. Alexandra Creme, wie sie sich noch immer nannte, war von ihrer ehemaligen Lehrerin mit tausend Freuden aufgenommen und stbr bedauert worden, als sie sagte, daß sie nun ihr Brot selbst verdienen müßte. Sie erhielt ein glänzendes Zeugnis, 'ind unter den besten Wünschen der alten Dame fuhr sie über den Kanal, nach London und — nach ^^)ar-row. Eine Postkutsche fragte sie nach dem freundlichen Dörfchen, das sie genau so kand, wie ihr Vater es ilhr geschildert hatte. Die beiden Schlösser der Aarrows und der Twickenhams evhoben sich nicht weit voneinander, das erstere auf einem steilen Felsen, der in Terrassen nach dem Meere ob-fiel, das andere mehr landeinwärts, beide durch eine kaum einstündize Wegstrecke voneinander getrennt. Das Docf selbst ward in der Hauptsache von Fischi^n bewohnt, hatte sich aber infolge der günstigen Lage am Meere zu einem Baoeiorte entwickelt* der noch im Aufblühen begriffen war nnd imnier zahlreichere Be-lucher anlockte. So lam es, daß der Gasthof selb^'t Au»! Vnmmer 1?!^ Vom Dos fflfjren&e Unternehmen für fleb'offlbriliaf* mi IDEAL-WERKE, BERLIN treibe bie »ellbehennfen, in Qualität unerreichten Blaupunkt (Sueupmtte berfteOrrr. haben jur 15c-quiRilidjheil 0«r äunöen in Jugoslawien «m eigene ^erhanfsorgoniittion mit großem gübrth»-(ager ut Subotlca errietet. ©«mit mir Gbnen «Inen btuirtflc^ff erldieinenben mebrfpratbiqen Katalog ko^enio« aw|?nben t>ßn-n«n, erfudjen m\x alte Radlohlndler und Wiederverkäufer *n« in Shrem emenen 3ntere||e mir« gebenb 3bre 91bre|fe einjufenbett. War |o i(t es mfteliri», bafe 6:e unfer ©eamler, icr f cmnflcfe't bas *ian m flröfeeren Mengen koltento» jur BerfÜ0t»ng. Ctefernnq erfolgt nur an Hlndlar u. 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Der 8tjährilie Josef (^»raml, in Kreisbichl bei Lamibach wohnhaft, machte sich dieser Tage auf den Äeg. um seinen in Kematen bei Wels wohnhasten S.'hn zu besuchen. Der Greis, d^'r Zus Sparsanlkeils-gründen den etiva 45 Kilo!N>.rer langen Weg zu Fuß zurücklegen wollte, verirrte sich bei Anbruch der Dunkelheit, verre'hltt' den Äeg und geriet beiin Dorf Gruül nächst Stelna-kirchen am Jnnbach in die sumpfigen si)ge-nannten „Wie^sengründe". Von >em lanem Weg erschöpft, brach der alte Mann zusammen und konnte sich dann nicht erheben, da er infolge einer Teillähmung auf fremde Hilfe angewiesen ist. So blieb der Greis drei Tage und zwei Nächte liegen, hilflos, ein Opfer der Fliegen und Maden, ohne Speise und Trank. Als ein Hirtenbub den Unglücklichen fand, war sein Gesicht von den Fliegen zur Unkenntlichkeit entstellt. Au Ort und Stelle fand sich alsbald der Kreisarz! ein sowie der Pfarrer von Steinakirchen, der dem Sterbenden noch die letzte Oelung spendete. sprüchen vertvöhnter Reisender zu Aenügeil vermochte unk Alexandra sehr wohl «in Zimmer hätte bekonimen köenien, es :b-rein Stande entsprochen hätte. Sie war jedoch klug genug, sich mit einen bescheidenen Zimmerchen '»u ^gni'iizen, ttii-sie auch die einfachsten Kleider angelegt hol« te, die l'ie besaß. Sie wollte von Anfan.^ lin als Goilvernante anftreten und vor äll.M vermeiden, da^ man irgendwie anif s« alis« merkfam würde. Die frcundlisl)e Wirtin, der sie ailvertrau« te, daß sie sich nach einer Stelle un!scb?n w.>l-le, nieiirte zu>ar, es s^i wohi angenvliclliä) keine in der Gegend zu haben, aber der Zii« fall wollte es anders. Noch stmrden die beiden am Fenster und schauten aus die Dorsstrasze hinaus. Aleian^ dra freilich ließ ihre Blicke oft nach dem stolzen Schlosse hinüberschliieifen, das den Narrow? gchörte, und wo jetzt ihr Vater als Herr hätte gcibieten müssen. Da ward si<^ durch Rüderrollen auf eine daherkommend.'^ Stagecoach ausniertsam, die mit einer schv vornehmen Gesellschast van Danien und Her^ ren besetzt war. Alexandra erschrcrk bis ins innerste 'deiz» ^ls sie mben dem Lenker ?)cs clezanten Vier« gespanns eine Dame sitzen sah, deren sz'.'rrii' ches, goldblondes Haar in d''r Sonne leucht.« te. Sie wußte sofort, wer e° war---ihre Mutter, die Prinzeß Twickcnham! (AortsediUlg Nachrichten aus Maribor M a r i d n r, 9. Auguil. Reue ftävtijche Avgabe Tas Finanzministerium bestätige die n^nc ^ ?!ba^be der Etcdtgemeinde Maribor, orreei Ertragnis f^r die Amortisierim^ der ^el n-d^ianlciho non tecb^ ?^i^onea T-n^r ^er> Wentel wird. Pon ied?m konl'tiuir'rteN Liter '^ein wird ein Tch.rr dieseui Z.v cke zufliegen. Der ^'ein.iilder^t lt^lt? j've, Antra Einführung einer Abgabe "on 2 Tii ar nu'' den Liter dalmatinisch«'!, ^.eine.- rdcr ^ Dinar auf alle '??eiitg.utnnaen ohne Un-t^rschied der Provenienz. ^er '?'in't"r Hut ,'i.ch für den zweiten Tlntrag eut'^i^eu. Amazonen... heilte lösten 'ikaiist' ein'.' T^rau von ei'l „er Bäuerin aus den« :!'cart!.' «'inen l)aü)en Lüter Milch. Nach Eiu'chenkul der Milch ^ drückte sie der Päneriu ^.ne ü0-'Pa. :>V'uuA? z in die .haiid uno sing e lig davu > wenig ^eld erkalten ha'tc. Mut!>;.'n 3^,r!>^ te-z fettte sie der Käuferin noch ni^ holte >i" in der stoliia ulica ein. ^:e nerlangl^. vo,r> i?r die fehlenden 7ü Pa-a. !>ehaup!e. o!>er harinöclig, sie häüe de» '>.''ilch ran d^n gail',en betrag v«, !..''> Tina' in die .hnid gedrmlt, wovon sie also ^.iuei? T"il "erlo.'eil ^ l'.ibcii tuüsztk. Tie Vun '.in v'.'üritt hetig^ dieie ^!e',auplinig und or'ss nacl) aer M>lch-lanne. uin sie der >tän>.'rin zn entreigen. tlni die l'ciden »anl?'.-,elte sich 'ala ein" gros;,.- luni Zuschauern an, io da'^ der ^erk'or in dreier beliebten. aber ;n'miich c»g n (''iasse Uis 3locien geri.'t. Di.' ^ache uunde aber, roch ärger, a!'> sich beide stre-llinreu Amazo-! „l'n plö^liä) in den haaren lacs.'n u.'d ('>< legendi t buchsttiblich beim ,.?ch/rv" > t?'.i «unser ^e'.vüh.^inaun konnte nni' nulit > riiNeilen, ob dab^i ein Bubikopf >>l Mitlei-' dei chast ge>oge,i wurd>,'1. ,>n dell erl'itterleil ^innl^i ^rns ichliei li.'l^ dt'r ,.Teuz e^ m.iclnna" in der .'.>erion eiu.'-.'' nilparteiis-l'eil .verrn nu, d>'r ^.'r 5'ät".'er'n de'.l Po'.schlciq »lncbte. i^'tien nn non il'N.! pilkl'^lltetes 5'H>esivld rivn ?i>>i" ^nn d'r 7vc>rt>el.znnst der nnent^el'l'.chen ')'oll^bel.>sti-! gung, die doch s;ente n'cht s:nj dem ^ pramin s^nd> cil'Hnseli'.'n, Ki/s.' duil^'N»)! akzeptierte nnd nersinn^t ihr' ^?ilck:k>inn n > «Nif dem Marktplatz wieder au'l'nch^e. ?ie li^l« ^ te sa ilire Milch schon snno" in'li: !e mit oer-kaii't. findet >!ch nicht i/d?n ?e>i l^leiMsn'it, einen kza^i ?!t.'r "!?i!ch um - ^ 1'.»or nnd n0 Parn so^üschla.icn. Und da>n > mich uor den Au^en der q>in',.'« oln ^! daß sie jeinnnd des Prel? ^i.hu i.n bullte. Yin l'is'.ch.'li ^a^ist?nnll'f i't tron di e ^ 5'nld>?taq^ihe manch null den» >^'.5 l'!«t'-Üg> lich. nr Hournali'/enllnb. Morgen u».. ^ ^ Uhr fiudel in» ^>ir^fel!er ein's P ! e n a ^ ^ s > u » n statt. Dic Milizli^er i^crX'u i'.iit ^ Ri'iet'icht ans die nnszeroroeutliche Wichti^s^i dtt '^ugesordiliulfl clsucht, noslzäl'liz zn cr-ch'incn. — Ter Prän.'.'. m Auö dem Aiüqistratzdicnfte. ?er ?»«oe -sl^t^direktnr .^err >t dch ! e r b-N <.ieie> ^>ie seinctt Urlaub antreten, ^n >eili>r ^ll»vesensieit wird er durch vvnu Tr. Ii e-) o e k nertreten. n?. ?l»?s dein Tchuld'.enst,'. Mit dein ü'l'kn Ullis dc^ U!iterricl?tomin>st.'ril:ni:- nnirdln ^lsieude Lehrer lind ^-'^rennneii nn'j dn'n i^ise Maribor in d?n -^nhestand vevsel.U' ^hanu K lemc n ^ i ^ebrcr in .iir>^-i'iiili-Lajter^bersi. A'5?.nc '^r u n e o c c, ^rin in Tkalcki (,^irko:n'i ü.'i ^lou<'iis^ra>^ Proline o v n ^ a i ^.'br.'rin in 0'>e-l'vlje bei (selje und Ludimlli e j k c-r n t k o P l ?. Lehrerin in 5x>?.'. I >n. Neue städtische Autobusse. 5je M.'iui.n,i-W-Ä'l'nril'ur Hut nunmehr o»ch 'ür den Au!e» Wl^erkehr in der 5tadl nerqesorqt nild n, W'lkiu ^week bereits drei Wiqeu <'er Morle Ml'^rc'Iet" !»it 1l', Si^. nud (j 2t.'s)pliiN"n M^llt^ Die Wnxien sind bereit«? im ^/n, nn> Wrd einer von ihnen am z. ^eptcui' M den, Verkehr llbe^,'^':i iverd.'». Mi diese Antolnisse bemilhreu 'oslten, werden Mm noch sieben weitere.^rclfiwa^eu ders^l-Wn 'Anrke nachbestellt 'Verden. M>n. Ausgeschriebene Ttcilen b-in? Kreisans. Must. Beim lnesi^e«, >Irei^n-''jchtiß ist die W">!e deZ Chef..-» der ^rei^'iunuznerivaliniis; i M »rieben. In Betrn^t kolinileu m der j TtaatSrechnungskunde geprüktc Beamte. Aus geschrieben ist ferner die ^klU eines !U.ss?n-beamten, eines Zeichners 5e!m Vauamte, e.ue Unterbeamlen- und unc Tienerstell?. Tie besuche sind bis 21. d. beim ttreisau^» jchu^ einzureick)en. m Stand der ansteckenden Krankheiten. Tas T ladt Physika! teilt mit, diß in der Zcit vom I. bi? 7. d. drei Pertonen an Scharlach erkrankt sind. m. Ein neue Praxis bei Zollmanipulatio nen. Tas tzauptzollamt teilt mit' Es ist schon öfters vorgekommen, stas; einige Parteien Nechnl»,geir vorxielegt haben, ans denen "»' s;er den Zollgebühren und einichlmi'gen Aresen auch andere suiumeil olö ?.'r,tütnug sür Interventionen oder Tiiiten. die über beim ^oll.nnte nicht eingezahlt wurden, verzeichnet lvaren. Tie Parteien werdeil auf das Zilku« lar (5br. 4 l.s!'i!?/2i> aufmerliazu oemachl. 7'U il'reni Interesse ist es g^seqen, das^ sie den ^»editeurel! und ^ossnernlitllern nur sene Beesen znerkeuiuil, die als solch.' ouf den Te» > klarationeu verzeichnet '«ld lind d?ren (^mv-! saniZ der Zollainssier bestätig hat. Au'.er ^ an den Kassier dürfen leine ^hlunzen leiste iverden. m Gcivirüttag in RoM.^a Slat'nn. Ter slowenische ^?n)crbcvere'.n in Norib'r veranstaltet Nout5(i den lö. d. s'MrU'5vinmcl ! einen Ai?'?sitttt nach 5latina, '.oc> nachntittosis eine Zu'an'menkünit der ^e > wcrbetreilensen au5 de»' Dreisen ^t'ariozr und Ljnbliona stattfindet. Tieie .^il^u'.'.neii' ^ lun't ist d^r Besprcchuii^ der 7>ra^e d>r Au-> g.staltnitq der gewerblichen Or^anisnUrneu nud des C'i'.tionrfi'c' der 'e>,nelvn T^!i«ike!t /,ur (5rrri^!lu^ von ger.'chirn ^'.'ue>be^.''e^ ,;en oewidnlet. Zu dieser Veraiüallnn.t wec-^ den alle hieben einschläsilr?e.l t^en^eusclia!' ^ teu nnc> nuch ei,l,^e!ne ^iewerb.'lr i'"iidi' ein- > tielr>den mit der Anfs^rieriina. in niö^lilhst ^ ^ro^er Ze.U zu erscheillen. Tie Triinehnler j am Auöslilste !vollen znr ?>-.chrt ni'ch R. s'i ?.Iilina die ?lnsflü^!er^i":ae benüt.'.v?, da ^ inr sie der bnlbe ^ahrvrvi^ ci'lt. ^5 jiild d!e-> ! die ^üae, die nach ö)robe!'io .'U5 D^i.iro' I ! nnd Ljublana, bez'v. Za>ir> I? vor ^ Uhr sri'-h an kein inen. j in. stremdcnvcrlel'r. ^est'rn sind in dul ^ verschiedenen .Hotels und ^'a't'n'.s^n ^ enl ^ ^ de abltcstieye.'l. Prlvin>voln".ingen ii'!.n d. u i ^'«2 'j.-er>onen anaemeld'/i un^ os^'m/ldet. m Ans nach Prnn?r?k')! ,vo d-'r V'r-schlnerui»^s''erei.n azn Zonutrii den lt d. un, l'> Uhr ein arostes irten'est niit aller'ei ^elilstisinn^n, Mnnk, Tanz nnv. anl-n'-lich l der G'.'ktrinzicrnnq des Wea.'s 5v. T'olsko'e>i !—Praqerslo veranstaltet T^lir v^iziiali<:'e i ^ betränke und -pe'.seu i't ^'iariv. Bei ich.'-vi', ^ >t'.nn ?Veter kindet das Fest an, d. ste-ü. > Tie V'isel'.balnn'erbindun'ien und sehr a^ii'! z still. — T^'r Ausschus;. ^ m. ^luc dem .'llüne'all M.i^a^u! ^ '?l rbe i l e r in der i^ranjsia ecsta vei^! ^'r> i'.'v.ldcn .'/7l!lr'i l,e >a.ii.i er> e.ne beträchtliche ÄV"'v ve>n >ik, i>n i l^e aillilverte von Tiual. Triug'.'tiü verd'ichti^ sind jene halban"i>ls!a>n '.''nricheu, die vor etwa vier Monat.n in da.^. Rn.iaz!i, eingebrochen sj„5 n>. Pcruiltrcnitnq. ^iiru M.rie P 0 l i e brachte bei der Polizei znr ?l»^iqe. das; sie am 27. Juli einer unt'.'.'nnüt.'u ?vrau ven -'»s> Jahren ihre.', >!„?, 7^ 5>». 'i-^'l>ind:gt bat, da 'ich dies bereit erklär-te, ihr da.? österreichische ^iniin.zu be>or,t(». - ud.ni ist die ^ran :>llt den' Aeuevas', und den, (^'.eld versch-.vnnden. Unter dem aü^'/.e. l'euen ^anlcn war die Serien t,l der 5lo-venska nlica ^ nicht -u sinden. T'.' Poli'-i 'ahndet noch der Unbe.'unrleu. ui. ^^^rr.i^maricr. Leitern nochmit!asi>? entivendete d<.'r liliähri^e stellenlose Älo? ^'l udcrli ^ ans dem Hanc'slur in der Vo-ja^iiula ulira 0 dem .i>'lrn ^i"" M a >-S e k ein Fahrrad und verkanft. eS bald darauf >nn li^ii ^inar, ^>ie er ioiort in ^ein innsetue. ?lls Ändr !v:e)er an 5ie l»'.'it" nnd stahl dein .^errn Otto i s; l dessen )tnd im Gasthof 5>a!b>v'dl i:, der ei^eva ulica. Ter Tieb konnte jedoch Vild nnosiiidig gemacht nnd sest^enoinnieu >vct, den. m Wieder ein Einbrecher dingfest ncmacht Ter Polizei flelans, es, einen gewissen Io> Haiti, t>t a r 1 j n >zn ergreifen, der driil^e^.d I verdächlisit wird, die in der lchten Zeit ,17.> j.ijecouumllen Einbrüche bei d^'n Herren tzla« de?, Tr. Marin, ^revenZ k und Dr. Stajn?» verübt zu haben. Er wurde dem Gerichie übergeben. m Wetterbericht vom -1. August, 8 Uhr. Luftdruck 7!^I, Feuchligkeitomesse.' 4, Barometerstand 725i, Temperatur -s- 20, Windrichtung NO, Bewölkung Niederschlag: in Maribor am Ha^ra dichter Ncknl. ^ Med. Dr. Frank ist verreis:. SA32 * Messeleflitimationen. Wiener und ^ei-cheirberger Mess^legitimationen iind in» Bank Geschäfte Bezjak, Gospoika ul. 2ä, eryöltlich. In einigen Tagen lang?n dort auch Ltfiti« mationen für die Arazer Messe ein. '.1AZ8 * Schönherr dirigiert Mittwoch den W. d. im Hotel Hcrlbwidl. Besonderes Programm. V340 T st Nacnrtmlen aus Vtuj Mängel im städtischen ZSab Vor einigen Tagen könnt? in der städtischen Badeanstalt ein Menschenleben iloch rechtzeitig deai Tode entrissen werden. Tie Tochter eines hiesigen hijh.'ren Offiziers baue sich zu weit in die Drau gewagt, ver-lor aber schließlich die üraite und begann allniählich unterzugehen- Glucktichermeise uwr de die gros;? (Hefahr von d.'q, Töchtern dcj hiesigen Nechta^nvaltes Tr. F e r >n e v c noch rechtzeitig bemerkt. Ein Ztudent, dessen Namen wir noch nicht in Erfahrung bringen konnten, war mit einem ?eelentr«.in!er im Nn an d r Unssiürk'.^'telle und ersa-zte das sinkende Madien, bleich darnn war auch l.a) ^iettnna^boot znr stelle, worauf oic (^rrit' tete 005 Ufer ^'bracht werden 'ennte. ^ei dieser ^'elessenheit wurX' man wie» ! der euiiiiill ans verichi.dene Mängel a'iinui k sain, die ans jeden ^vall behoben meiden mn^ ten. ^>n erster Linie wäre ein N e, t » :, g s« r i n der noch immer nicht vorhanden i'>, ^ sobald ale möglich anzu'chaffe.l, >a i^ie lliet-i >ung5akt^n ohne einen solchen iast stets mit d'n groszten 5chwierigkei:en zu '.äml'len hat. ^-.^riler inöge die Penval'nna 'ier ^ id.^an» statt daii'ir Zorge tragen, «'«asz das Nettung?«-boot nicht versperrt ist, d>.'wit es in der :'?et obne '^'ituerlust reclit-eitig l>eniii..t werden kann- v- Ans dem Wegs zur (?5kaks?un ^i:n. Äinz lich passierte unsere Lladt ein ")lutom..Lil mit ungarischen Aristo?p.i:en. die .ich aul der ! ^c^se zur Erkanerin Zita lie^a:den. p. Aus dem Spielplane de? Tenniski?'k»s ^ milrde dieser Ta ie ein neuer, cilien ^ Al?torderuugen entsprechender Lavillon fcr-! > tigg^teslt. Rachfftftken ans! 6eU c. Trauung, ^lm saut>:ag, d.'n tt. d. M. wurde Eel;e .<>.rr Professor ^adc>vr«n ' P r 0 se n e a»io Ljublana init Fräulein ' ^rinsard kt iv e d c r. T.icht r des hiesigen Uail'manneo Herrn Lt.v.'der, geuailr !!n!ere ' herzlichsten ^liirkwinische! e. HiUterlvchrscst. ^ie ^reinnlliie ^ner-. wehr in lyaöerje veraustallete am ?onn»e.g j uachnlittag^ vor ihrem Löscld Po: eine gut ^esi-chte öuentlich? Tombola, der eine ühr ailimierte Unterhaltung iolqte. ? ce. Uebersiedlunz. Tie ^einhandlung I. - P. M atk 0 v i nberiiedelte vom 5lom-' ^.kplaj) Nr. 1 in des.Haus Nr. t ' e. Nosaken in Eelje. ?ln, 5"nnta.^ den d. »m l7 Ubr veranstaltete ein" ^runv,' lnbani-' scher Kosaken ans der Wiese .-wischen dem Ztaatsrealglininasinn, nnd dem „-aunh^e" en, V'erderennen mit zahlreichen .l^iuit-stncken, die sie mit sehr gros;er ^ertigk>.it ausführten. Tor Veranstaltung wohnte eine ' grofze Znschanermengc bei. Bei dieser ^ele^ genheit ist zu erwähnen, daß das Svcrren t der Zugänge zur erwähnten M.'se durch > Militärposttii mit ^ew.'hren unter der Äe-1 völkernng grasen Unwillen erregte. Äuch oie ' Anfslelluug eines Mililärkordons ani '^cian - staltunizsplahe machte keinen Men ^indrucl. VorI»knverf»II,ci>ükt nur eine Taq fü? Tag durch-abführte richtige >^ak>npfl?a«. In jedem Hahr werden 5N M^io. nen künstlich? Zähne etngesekt. schuhen (ie > !, r « 5«hne durch den N«- de? Kino Ein durchaus sehrnSwert'r ^ilm von dent-bar größter Regiesühruiig, ^rvorrugeud .n d?'. Talstellung (durch Rod ta A 0 <1 u e und Nu« N aldi) ist unbestritten: „Die zehn Gebote Gattes". Er niinmt sich zum großen Teile den Ctoff uu? der biblischen Geschichte und fuhr, uns eine Ge» schichte vor Augen, wie sie sich heute a.if unserer Welt noch immer zuträgt: die Luch, nach Weich-tum, Glanz usw. Tie Hanplitu^' unseres mor^ tischen und sittlichen Lebens. 5ie z.'ha Gclwte Gottes, werden dabei mir Absicht Übergangs,», doch nicht, ohne das; die Ltras? a..f iem ^npe folgt. Da« herrliche anfge^ams Gebäude söll» in sich zuja,innen, es ist ohne inneren üiern. ohne inoratisckien Inhalt. Das ist der ich'ies-.l ch? Zwcck dieses Riesenfilm-Z. das; er nn-z den ?Leg iv^sen will, den wir zn gehen haden, um nicht In die moralische Versumpfung zn g.'r.ite,, Der ^ilm hat ui,bedingt großen sittlicher ?^'ert. A'.',es.'k)en von der künstlerisch hervorragende,, ^arsieflurg inllsscn wir eine Ncgiefs,l,'n,'g bewnirdern, die freilich an die Äen .hnrS h^ranr.'ichs, teü'i't'se sogar »och l'ibertrifft. Ter Ban der Kirche, der „ans Sand" geschieht, di>' herrlichen Szenen au? Pharaos Zeiten, der Tn'.chgl'iig durchs 'tiots ?^eer, die Zwiesprache Ro'ez anf dem ^eige 3inai, mit^ott, wo ihm die zehn Gebole diktieit iverden, der Tanz nms goldene ^ialb, und s-HInf; lich noch eine Menge andere h'rrlicher Glider zeigen die fnsl nberdimenli^nale.Negjeknnst eines V. E. de Mille. Prachtvoll wirken die Aoloratn« ren. Die „Zehn Gebot«» Gones' lanfen bis ein-ichlies'.Iich Miltwech d?n ll>. b. ?tb heute Dienstag ist ein auherardentlity schöner Film auf der Leinwand zu sehen: „Miami" ^ Im nergangenen Jahre ist da? schön« M»6 durch dieses 'Paradies, , das in Wirklichkeit nicht bald wieder erstehen durfte. Vetti Compson in der .Hauptrolle. 6ll>i() ltrilker VIo»kouie Dienstag letzter Porl'ihrungZtag des a. S gezeichneten Abeniener-FilmS: „Die Todcssahrt des U-BooteS 777" > Ein großartiger Niesen - ^ilm, der »ft , nervener regender Zvannnng mnhl nichts zu wün , ichen übrig las;, und bisher von keinem ühnil« ? chen ^itm übertroffen wnrde. TXiS Treib«n ci-ner geheimnisvolle» Bande, die auf dem tl» ^oote haust und nur nach einem enlleylichen Kampfe unschädlich gemach, werden kann. Ue>-^ beranS hübs^ieS Milien, interessanter Einbliik ^ in die Maschinerie eines groszen U-Äsote». Ab Margen Mittwoch kommt zur B«^nhrnng: Annerls Nend« zvous i ' eine lustige und pikante ttomodic :n ? Akten. Achtung! In Mrze lomint der giotz? Wildwest-Zchlager: „Brennende Grenze" worauf wi, schon heute auimerlsain machen. , _ Xl!>!0 8?vvx^ci. l AiS einschliesilich Dienstag den 9. d- e „Der Ponny (ttpresj" ^ ein auflerordentlich schöner m,d vaktender Ftl.a ! ans Amerikas ergangenen Tagen, vackend, ) Handlung. - Voranzeige: ?on Mittwoch, den Ist c August bis einschliesilich Freitag, den ,2. «tt> l gnst: „Im TeuselStal^ -nit Tom.Mix w de» . .Hauptrolle ««»I. NumMer 17? 1?. Vüzust 19?? Hochsaison am Oftseesirand ß 7H Der Strandmalec, der vornehme Konwrrent d«s Photographen. Sport : Aus dem M. O. L. N. P. Tie n.^chfie Sitzung Nndet am 15. d. M. uin 15 1l,hr im Hotel „Zum Mohren" st.vt. Am selben Tulje wird die Schiedsrichterprüfimg sür die Kcin-did-aten dch, den is). d. M. allgemeineZ Training. Messewesen ßZaherleichterunflen slir den 3cjnch der Lcip» »iger Messe. Wie wir erfahren, st den deutschen Ans» landsbehörden die Weisung erteilt morden, den Besuchern v.'r Leipziger H.'rbstniesse 1L27, sosveit sie zur ^inreue nach Deuisl)» land noch eines ZichlverincrkS be!?ilisen, das Messevisnm unter den gleichen Bedingungen, wie dies anläßlich der Friihiahrs-messe 1927 der Fall war, zu erteilen, d. h. der Messesichtvermerk wird, sofern seine Besorgung durch Vermittlungen unserer ehren amtliclx'n Vertretungen oder Gescha'tsstel-len erfolgt, kostenlos auSgest.'llt. Tie Gültigkeitsdauer des Messevisums ist im ollgemeinen aus drei Wochen, für Messebesucher aus entfernteren Ländern auf vier Wochen festgesetzt. Mhere Auskünfte erteilt die Ehrenamtliche Vertretung des Leipzi« ger Messeamtes sur den jlreis Maribor: „Chemisches Laboratorium sur Industrie, Llmdwirtschast und Handel", Mvribor, Trg Ivobode 3. Fahrpreisermäßigung auf österreichischen Strecken für Besucher der Leipziger Messe. tÄr Besucher der Leipziger Messe verseht i-n Oesterreich am 27. August l. I. ein Sonderzug ab Wien-Westbahnhos (Ankunft-jeite: Sommerperroch über Vasjav nach LeiP zig. Der Sonderzng fährt in Wien 7.4ö Uhr morgens ab und trifft in Leipzig 21.l) Uhr ein. Der Faihrpreis 2. Klasse dürste sich für die einfache Faihrt auf Schilling 70, für die 3. Klasse aus Schilling 45 stellen. Es ist jedoch nicht aus»ieschllossen, daß sich diese Preise diesnml um einige Schillinge erhöihen oder erniedrigen. Ausserdem erhalten die Besucher der Leip^^iger Messe auf Grund des meßMNtli6)en Ausweises und gegen Abstempelung des Fahrscheines auf jeder Station der l)sterreichischen Bundesibahnen bei Vorzeigung des Messeausweises bei der Hin und Rückfahrt eine Ernmßigung vcn 25?S (Rückfahrt 30 Tage Gültigkeit). Nähere Aus künfte erteilt die Ehrenamtliche Vertretung des Leipziger Meffeamtes für den Kreis Ma ribor: „Chemisches LOoratorimn für Industrie, Landwirtschaft und .Hi^ndel", Maribor, Trg svobode 3. Grazkf Messe Eine Messe hat nur dann ein Interesse sür den Erzeuger, wenn sie ihm neue Kundschaft zuführt und 7iur dann für 'den Einkäu fer nnd Besucher, wenn er dort Neues und Preiswertes sieht nnd erwerben kann. Von diesem Standpunkt des Messewesens ausgehend, hat die Grazer Messe in Oesterreich an die 500 Vertrauensmänner geworben, die nun von allen wichtigen Vorgängen auf der Messe erfahren und ld>avon in Kenntnis gesetzt werden, welche Waren auf der heurigen Herbstmesse ausgestellt sein werden, wie das Ausland sich an der Messe beteiligt u. a. m. Sie haben die Anfi^aibe, diese Mitteilungen in ihrem Bekanntenkreise weiter zu verbreiten und Vesucher und Einkäufer zu n>erben, ihnen die Faihrtausweise zu verkaufen und allfällige Wünsche der Messeinteressenten bekanntzugeben. Di^le TätiFslcit >der Vertrauensmänner wird durch Zeitungspropaganda, Zeitungsinserate, Plakate, Prospekte, usw. unterstützt und ergänzt. Im Au'Zlaude "U. zw. in dem unmittelbar benachbarten Ungarn, Jugoslawien, Italien und auch in Bulgarien, Rumänien sowie in lder Türkei wurden ehreuaimtl. Vertretungen errichtet. Diese erfahren nicht blos im Allgemeinen vom Ausban der Messe, sondern diesen werden von einzelnen Firmen jetzt schon neutrale Warenverzeichnisse, Abbildungen etz. Augesan'dt, damit sie ihren Freun deskreis, ihrer Kundschlist etz. _die ehren- mntl. Vertreter sind ja B'ankh'äuser, Speditionsunternehmungen. große GeschäftÄ^u fer, Fremdenverkehrsili'iros etz. „ auf das laufültt'rksam zu machen, was sie an der Grazer Messe interessieren kann, was sie hier kaufen können unb was sie dann auch veranlaßt zur Messe zu reisen. So gehen schon jetzt die neutralen Prospekte der Ausstellerfirmen der lanldwirtschastli.-hen Abteilung an die Raiffeisenkafsen und landwirtschastlichen Or>ganisationen in Jugoslawien, Ungarn n. Bulgarien, die Prospekte der Aussteller in der Mnsterschmiede an die Schmiede daiselbst imd eine Darstellung des in der Baumesse Gebotenen an die Baumeister und Bauunter nchmungen in diesen Läivdern. Daß eine solche Arbeitsweise ernste und zahlreiche Be sucher bringen mns^, ist auf der Hand li^'qend. Daß eine solche Arbeit der Grazer Messe auch ernste Aussbeller von selbst anziht, ist eibensasss ei'nlie er bisher noch bei keiner Messe erreicht wurde. Ausländisiche und zlwar deutsche Firmen find jetzt ebenes prozentuell mehr als im Vorjahre fix angemelkt^t. Es sind dies eben Firmen, die eine ernste Messepropagande zu werten wissen und schon aus diesen Vorarbeiten Vorteil ziehen wollen, denn es ist chnen ein-leuchtriid, daft sür die Firmen, die sich rechtzeitig animellden, eine ganz andere Propa->gand« gemocht werden kann, als für solche, die aus Bequemlichkeit oder falscher Hoffnung auf billige Plätze erst im letzten Moment anmelden. Die Grozer Messe wird Heu er dank chr^'r regen Tätigkeit die alten Methoden der Platzvergebung sicherli?ih nicht mehr in Amoendung bringen und Heuer auch keine Ermäßigung der Platzmiete mohr zu gewähren brauchen. »»«»»»»»»»»WM»»«»«»»»»» Aus a^r Welt Schutzbund derunMS-llchen Ehemänner Die Ops« der Sold.DiggerS. Unter „Diggers" versteht man in An^erk-ka im allgemeinen die Goldgräber, jedoch wendet Ulan die Bezeichnung „Gold-Dig-gers" aus jen^, in den Vereinigten Staaten Mcraus zMreiche Kategorie voi, Friuen an, die unter Liebesheuchelei nur zu dem Zweck in die Ehe treten, um dann so schnell als möglich dem eingefangenen reichen Gatten unter allen Vorwänden — der beliebteste ist angeblich „Grausamkeit" des Gemahls — davonzulaufen, und einen Prozeß um hohe „Nährgelder" anzustrengen, der in den meisten Fällen erfolgreich ausgeht. Teils durch die Courtoisie der Richter, teils unter den: Terror der Fvauenoereine, hat sich näm lich die Praxis herausgebildet, den Gold-Diggers fast immer zum Siege zu verHelsen. Diese führen dann wortivörtlich ein „freies Leben" in Saus und Braus, und der !^tro gene Gatte nluß für den Unfug aufkommen. Allmählich treten aber auch schon Richter auf, die mit der Praxis, die sie als eine Un moval bezeichnen, aufzuräumen beginnen und die Gold-Diggers „abblitzen" lassen. Der Ehicagoer Rechtsanwalt Dr. Vernon P. Eooley, dem vom Gericht die Reduzierung der ihm auferlegten hohen Nährgelder rer-weigert wurde, obgleich er den Nachweis lir-bracht hatte, daß die Exgattin sich einem ungebührlichen und unmoralischen Lebenc'man-del zugeinendet habe, erließ soeben, .nie aus Chicago berichtet wird, einen Aufruf zur Gründung einer „Organisation von Gold« Digger-Opiern" und erreichte bereits, daß der Appellhofrichter Frank Iohnston sich bereit erklärte, den Nährgeldakt Cooleys persönlich dem Oberftaatsgericht zu unterbreiten. Daraufhin ging dem Advokaten und dom Richter ein von zalflrnchen Frauen unterschriebener Brief zu, in dem ihnen Bom-benattentate auf ihre Häuser angedroht werden, wenn sie nicht die Hände vcn der Sache lassen. Der Drohbrief hat im Richterkorps das Gegenteil der beabsichtigten Wirkung ausgeiiibt. Richter Josef Sabath vom Superiorge-richt, der Mann, dem bereits 25.(^ Ehe-scheidungsfälle durch die Hände gegangen sind, gab nunmehr etwas aus seiner Er^'ah-rung über die „Gold-Digger" der Ehe .;um Besteu. „Ich habe Frauen gekannt" s'igte der Richter, „die zu mir ins Gericht kamen und von nicht iveniqer als drei ehemaligen Gatten Nährgelder empfingen. Ich kenne weit mehr Fälle, in denen es zwei Gatten waren, die die Extravaganzen ihrer einstigen Frau bezahlen mus'.ten. Natürlich entscheidet das c^setz, daß eine geschiedene Frau, wenn sie sick) wieder verheiratet, der Nährgelder, die ihr einstiger Gatte sür sie beza.hlt, verlustig geht; indessen diese Frauen hatten es verstanden, ihre früheren Männer fo zu umgarnen, daß sie einfach weiter kcl« lektierten. Wenn wir von solchen Fällen bö-ren, macht das Gericht mit diesen Auenteu-rerinnen natürlich kurzen Prozeß. Frauen dieser Art ziehen den Mann oft lediglich zu dem einzigen Zaveck in die Ehe, um aus ihm späterhin Nährgelder herauspressen zu kennen. Unter Aulsivendung aller iHrer weiblichen Künste locken sie den Mann hinein in die Ehefalle und lassen dann sofort die Mas ke fallen. Für den Mann ist es jedoch dann bereits zu spät, es kommt zum Bruch und er muß zahlen. Bis sie ein besseres Subjekt ihrer Geldgier gesunden haben, bleiben diese Frauen oft Mrelaiu ledig und lsben drauj- los, prassen und schlemmen mit dem Gelde, das der Mann bezahlen muß. Unsere höheren Gerichte haben bis jetzt leider keine Schritte unternommen, hier einen Riezel vorzuschieben. Bis jetzt ist es ganz gleich, was für ein Leben die Frou führt, der Ex'Glitte muß blechen sür alles, oft für die „Sturmfreie Bude^, die Getränke, die sie mit an dere:i Männern dort genießt und die e?tra> Vaganten Kleider, mit denen sie die anderen Männer an sich fesselt." Oberrichter Harry A. Lewis leuchtete e^« ner Frau, die vor ihm erschienen war und um Nährgelder bat, ganz gründlich hei>m und bedeutete ihr, entweder ihren Gatten durch EimvilliMng in die Scheidung zu einem sreien M^n zu machen oder sich mit ilhm zu versöhnenDie Frau, Belle Glicks-mann, hatte aus getrennter LebensfGrung beistanden und forderte nun die Nährgelder von ihrem Mann, dsm Lederfabrikantrn GlickSmann. „Warum wollen Sie auf immer wie eink Klette an Ihrem Mann hängen und chm dos Leben verbittern?" fragte der Richter. „Was Sie wollen, ist sein Geld und nicht die Ehe mit ihm. Wenn Sie sich weigern, Ihren Mann freizugsben, tragen Sie die Schul daran, wenn er auf Ab:^ge gerät. Das Te. richt kann keinen Mann tilgendhast ma« chen." Allem Anschein nach geht e's also allmä?« sich mit dem amerikanischen Dorado Gold-Diggers zu Ende. Der türkssche Gruß Die Emanzipation der türkischen Frmm hat die schwierige Frage hervorgerufen, wie man sich einer türkischen Dmne gegenüber verhalten soll, wenn man ihr aus der Straße begegnet. Früher galt es für Zeichen mm mangelhafter Erzichnng, überhaupt von der Anwesenheit einer Frau irgendwelche Notiz zu nehmen. Selibst bei den liberalen JAng« türken herrschte die Sitte, daß, wenn si^ zwei Freunde auf der Straße begegneten^ von denen sich der eine in Begleitung seiner (Yattin befand, während einer Begriißunz solgenden Unterredung die Dame nicht be« achtet wurde. Erst Mnr Schluß grÄßte d«': Herr die Frau seines Freundes, 'in^m er vorgab, sie nicht bemerkt zu haben. In diese? <^esellschastsregel sollte keineswegs eine Garte" Fliegerkavpe d.'s feschen rikaners aus einem schillernden Seidenmai rial nachgeahmt, und ^lug? ist die neue^ Hutniode entstanden. Es gil: nicht Aar Paris, sondern auch in sämtlichen ander Äkodezeutren, wie in Berlin, Wien 'md B dapest für besonders schick, Fliegerkavpen e! bunter Seide, Samt oder sür Sport aus ö der zu.tragen. Diese niedlichen, scheukl^ipp^ artigen Kopfbedeckungen verbergen vollstö' dig das Haar und umrahm'n die abgebrar ten Gesichtchen der Modegirls 'N den mc dSnen Bädern auf das ailmutigste. Es ' üibrigt sich wohl zu erwähnen, daß dlc< Mot!^hut recht heiß macht und in den gez'' wärtigen Hitzwelletagen die Transpirat:' des Kopfes auf ziemlich ungünstige Welse einfluHt. Doch was schert das die Modei^ me? Für modische Eleganz opfern so mm'^ nicht nur ihre Bequemlichkeit, sondern w)e oft — auch ihre Gesundheit, . Mimner i79 Vsm Rassnff IST? Vvlk5virt5eksft Iugoflawlscher SetteibemarN Ungeachtet der pessimistischen Auskassung bezüglich des Er?ltcausf«lls ist die die schäftslage auf dem Getrcidemartt in der Vorwoche charakterisierende Hausssbo^vegung zu>m Stillstand gekommen. In der letzten Wo» che war die Tendenz^ in allenArtrkeln wesentlich ruhiger, der Berkehr trotz ein^'s etwas stärkeren Ausgebotes ziemlich gering. Besonders das Ausland betrachtet? die Haussebewegung auf dem jugoslawischen Getreide-markte außerordentlich iruihig und ließ sich zu keinerlei (^gagements lx'rleittin, zumal die Beurteilung der Welternie als außerordentlich günstig betrachtet wird. Tis bohen Preise, die durch die wllde Spekulation hervorgerufen wurden, dürften bercitS in allernächster Zeit einen Rückgang erfvhren. Die Hauffs spekulation dürfte aus »hren Engagements nur mit schweren materiellen Opfern herauskommen. Im «allgemeinen kann behauptet werden, daß, solange Amerika der Preisdik-tator auf dem internationalen Getreidemarkte ist, solche Haussebew'^gnngen, wie ^ie der jugoslawislZ^ Markt in der letzten Zeil zeigte, zusammenbrechen müssen, da die Getreide importierenden Länder mit billigeren Zlmeri-kanischen Offerten überschwemmt iind und so-gar in der Lage sind, cm jugoslmvischl.' Interessenten mit tieferen Preisofferten heranzutreten als die eigenen Getrvidehändler. In dieser Berichtsiwoche mar die Nachfrage nach Weizen z^var noch zismlick lebhaft, doch machte sich ein etwas stärkeres Ausgedot geltend. Die Preise haben eine li^ichte Aufwärtsbewegung erfaihren. Di" Mül)l,!n zcigicn sich im Einkaufe wegen d^r hohen Pr2ise und der Disparität zwischen Weizen und Mehl'-preis reserviert. G erste, die in diesem Jahr- aus^erordent lich gute Qualität aufiv.'ilst, isr lebhaft ge-fragt, während die Wareneizner Zurückhaltung beobachten. In diesem Artikel velst die Preistendenz eine steigende Linie auf. InHafersind die ^uruhren 'ehr ^ring-. in der zweiten Hälfte der Äerichtswo:^ war die Nachfrage etwas lebhafter, so daß A. S. Z a g r e d, 7. August. Preise eine leichte Korrektur nach oben erfuhren. In M a i 's ist die Tendenz fest. Auch in die^ Artikel sind die Zufuhren infolge der noch ungeklärten Aussichten für die kommende Ernte sehr gering. Die Preise stnd im Laufe der Berichtswoche um durchschnittlich 5 bis 1l) Para gestiegen. Auf dem Mehlmarkte haben die Mühlen infalge der festen Weizentend^znz sich zu einer Preiserhöhung der Fehle veranlaßt gesehen. Im Durchschnitt wurden die M'.'hl- preise um 10 bis 15 Para nach oben korrigiert. Auch in W e l z e n :st di^ Preistendenz fest. Die Nachfrage beschränkt sich oorw.ezend auf den heimisaser, 239 -auf Mais 8 auf Mehl und 9 auf Ueie entfielen. Weizen erzielte 300 bis 307..'X), Hafer 190 bis 195, Gerste 205 bis 2l0, 5!ullermehl 445 bis 450, Zweier 425 bis 430, Fünfer 390 bis 400, Sechser 34O bis 350, Äiobener 280 bis 290, Achter 200 bis 210 Dinar per Meterzentner. X Leipzig baut einen neuen Me^palast. Die Petershof A.-<^. hat einen großen Grun> stuckskomplex im Messezentrum Leipzigs —. Petersstraße, Burgstvaße, Sporergäßchen, Dhonmskirchhof — erworben, läßt 10 Heuser ltbbrechen unid wird an der Peterstraße nach Niederlegung des Meßhanses „Rl'ichs-kanzler" sofort mit dem Neubau eines neuen Meßpalasts, des „Peterchos", beginnen. Der neue Messepalast wird im Erdgeschoß außer Läden und umfangreichen Nestaurationsräumen ein mit allen Anfofderungen der Neuzeit ausgestattetes Lickitfpieltiheoter erhalten. Ten Kern des Baues bilden die Meßräitme, die durch 4 Fahrstühle erreicht und durch breite Trevpenanlagen veribundeni werden. Zur Bequemlichikeit der Meßaussteller und MesseeinVaufer sind Schreib-, Lese-und Konferenzzimmer — Bäder und Ruhe-räume — vorgesehen. Der Meßhaus-Neu-bau in bester Lage wird sich wiirdig in die Zaihl lder großen, modernen Meßpaläste einreihen und den Ruf der alten Messestadt Leipzig «festigen helfen. X Achte Internationale Reichenbergee Messe — 13. bis 19. August 1927. - Die 'Messeleitung hat die St«atsbahnvenvaltun-gen wiederum un: die möglichste Erleichterung -des Besuches der achten Internationa-nalen Reichenlberger Messe gebeten. So hat sich die Generaldirektion i^'r ungarischen Staatsbahnen bereit erklärt, den Besuchern ber diesjirhrigen Reichenbcrger Augiyt-Mefse Soniderwägen zur Verfügung zu stellen und t>ie Einstellung derselben in 'die fahrplan-lwäßigen Züge durchzuführen. Von Seiten der Stovtsbalhn'direktion in Bratislava wevden diese Sonderiv^gen sodann über Prag? nach Reickienberg weitergeleitet. Die eingeleiteten Schritte bei der Generaldireiktion der österr. Bundesbahnen zur Erlangung der gleichen Reisebegünstissung blieben ssdoch infolge technischer Schwierigkeiten erfolgl,^. Seeräuber 44 Roman oo» Claude Forrtte. / „Ein Wort, ein Schwur!" ulzepLierte kil^e Rede auf der Stelle der Abenteurer aus Dieppe, der ein guter Katholik >o>ar. ZHomas fuhr fort: „Darin sind wir also einig. Nun sollen wir von dem Weiteren red.'n. Knstenbrüder, wie ich euch schon gesagt l^abe, sind die Mauern, die wir ersteigen müssen, hoch, dil^ Gräben, die wir überspringen müssen, brzit. Trotz alledem werden wir totsich?r morgen in i^iu-dad Real sein, weil wir enifchlossen sind, hm-einzugelangen. Darüber herrscht kein Zn>ci-fel. An Mitteln dazu fehlt es uns nicht. Äber wer unter euch ficht das beste?" Keiner gab einen Laut oon sich- Aufmerksam und im Boraus voll Berirauen und horsam, envarteten die Flibnstizr ^en Befehl ^s Korsaren. „Nun also!" sing Thomas mit Stolz vnn neuem an. „Was ihr «alle nicht wißt, ich wk>ß es." Er zog aus seinem Gürtel .linev. langen Pseil mit einem Dorn als Soihe hervor, einen Pfeil, den ein Jni^iancr, der den Wall mit verteidigte, gegen ihn, T5oM'is, geschleudert und womit er ihn nur um nn Haar gefehlt hatte. Thomas hob besiagten il^^eil mit ausgestrecktem Arme hoch und i'.iieZ ihn allen vor: „Da. das hier wird uns als Sturinleiter und fliegende Brücke dienen, wenn es unserem Herrn und Heiland und seiner göttllchen Mutter also gefällt!" Der Pfeil war heil, aur 2n der Cdihe, mit der er gegen einen Stein am ?rdbcldcn geflogen, war er zerbrochen. Die Menteurer traten höchlichst verwundert alle einen Schritt näher, um dieses gefiedv'rte ZwUg-lein. das man ihnen als „Sturinl.^tei* und „fliegende Brücke" angepriesen, schärser inS Auge zu fa-ffen. .Ausgezeichnet!" sagt? Mary Nackam, als erste dlTs Schweigen brechend, und rührte spStti^ck, mit dem Finger an dem dem und allen seinen Heiligen! Ein Gra'ien ist da mit einmal sicher zugeichüttet und in eine Mauer eine breite Breiche geschlagen. Nun also drauf! Und kein Woit weiter darüber verloren: die Stadt ist unser!" Thomas hörte nicht hin. Ger Hugenott vcn Oleron, neugierig wie alle K?ycr, befrvote ihn: „Wie soll das mit dem Pfeil?)ier sein? . . Mer er bekam hochfahrend zur Antwort: „Wenn ich dafür gutstehe, niein». ich, so genügt das. Nun kein Gewäsch mehr darüber, sondern beraten wir, was weiter geschahen soll. Jetzt kommt's an dich, Bruder Loceoan, nun gib acht: die kommende Nacht wird schwarz sein und ohne Mondschein; wirst du uns auch dann noch, trotz der Finsternis, in dem Durcheinander von Straßen, Gäßchen und Kreuzwegen zu führen missen, wenn die AußemveÄe erst einmal genenimen sind?" ^„Ebensogut und so sch!e6)t wie am hellichten Tag!" versicherte der Venezianer. „Wir werden selbstverständlich, so rasch als es nur irgend angeht, zunachsr di? Bcr-teidigungsplätze selbst nehmen miiss?n, ols da sind Schloß und Turm und auch noch die Kasenien . . . Kannst du sagen, in welchrr Reihenfolge das geslZ^H?n muß und nach welchem ^ane?" Ter Venezianer Loredan dachte nach. „Ja, ich kann', sagen," erwiderte er schließ lich. „Und zwar müssen wir zuerst, so rash als es nur irgend angeht, sie nicht nehmen, sondern in Brand stecken. Denn wir dürfen uns, wenn uns unser Leben lieb ist, nicht von einander trennen, wir sind so schon alle miteinander nicht allzu zahlreich . . . Wir müssen demnach Feuer anlegen an verschiedene Gebäude, die ich zu find!.'n nnfiell werde, da seid ohne Sorge, und wenn die Nacht schwärzer wäre als die .Höhle fellier! und dann, oh ne uns bei den Häusern und Warenspeichern, auf die man nicht jedesmal einen Sturmlauf machen kann, zu verzetteln, müssen wir rasch auf die Zitadelle losrenn::n, sie einnehmen und uns dort verschanzen. Dort werden auch todsicher alle wichtigen feindlichen ^ül.ier lei scrmmen zu finden sl iii; die f^illen uns dann die E'Pitze fjchlt«. „Ausgezeichnet! K.ei ^vU^mit einem Schlage allu iu Glinde. Und wenn die Soldaten ihrer Führer beraub! sind, werden sie uns nicht mehr viel zu schaffen machen. Und so werden wir Herren des Ganzen sein, noch lange, bevor die Sonnü wieder aufgeht. Die Hauvtfache bei unserem Bwndlauf muß sein, daß ivir den Kloster-mauern mit ihren Schießscharten nicht zu nahe kommen, denn die würzten uns, nx'nn wir sie so ohne Sinn und Verstand angreifen wollten, die wertvollste Zeit und große Ver-llche kosten, wo nicht möglicherweise noch Aergeres. Mer es ist meine Sache, gut zu führen und geradeaus den rechten Weg zu gehen, zwischen Mönchen links und Mönchen rechts ohne Unfall." „Gut!" fagte Thomas. Dann zögerte er einen Augenblick als dächte er über etwas nach. Daraus sprach er mit einer gänzlich veränderten, viel leiseien Stimme, bei der die Worte sich eigentümlich überstürzten: „Also so viel ist sicher, w^r finden in dcr Zitadelle alle Hauptführer und großen Herrn der Stadt beieinander. . . Brude/ Loredan .. . was weiß du von denen? Wer sind sie, und wie heißen sie?" Mary Rackam entblödele sich nicht, von neuem zu spötteln: „Meiner Treu!" sagte sie losbrechend, „das ist auch wahchaftig noch wichtig, zu erfahren, ob diese kastilianischen Affen Carlcs, Antonio oder Jose heißen!" Thomas stand regungslos und schien nichts gehört zu haben. Loredan dagegen, höflich und gefällig wie immer, l'Zker:^ Z'.ie Antwort: „Ciudad Real," erklärte er, „ist keine so besonders vornehme Stadt. Und di? Bevölkerung hier ist nichts als aemeines Pack, das mit den Soldaten, die der kaholisch? König seinerzeit an diesen Ort gcichickt hat, aus Spanien herübergekomuten ist. Die einzigen wirNichen Fi'lhrer und Herren sind d'c, die der König herschickt, und das >!nd: ein Statthalter, der nennt sich Dan Felipe Gania wenigstens wenn er noch derselbe ist wie vor zwei Jaihren, was ich glaube, denn damals kam er gerade erst hieher! — ein Königlicher Nat, der heißt Don Pedro Inigo, U'^.d ein /Prokuvator. der beißt Don Lui-Z Medi^ — letztere beide für die Zivilverwaltung; was das Militär betrifft, so befehligt der Statchalter mehrere Jnfmteriehauptleute; aber voil denen werde ich jetzt kaum einen! kennen, denn die in Neu-Granada stationier-' ten Truppen wechseln 'Bufig die Garnison;; und die in dieser Stunde Ciiidad Real besetzt halten, waren ganz gewi^ in Santa^Fe oi^r in Maracaio, als ich das letzte Mal hier durchkam." Thomas hatte mit aufs höchste gespannter Aufmerksamkeit zugehört und fragte jetzt noch: „Dieser Statthalter, der Prokurator und der Königliche Rat, die haben woh! ihre Frauen und Kinder bei sich . . . ^>a^ wir so vielleicht noch mehr Lösegeld herausholen können?" „Nein," sagte Loredvn. „Keinem Beamten oder Edelmann in Spanien i?ürde es le einfallen, seine Familie mitzunehmen in eine Stadt, die nur vom Gesindel bevölkert ist. Die alle, die ich eben genannt habe, leben im Zölibat." Thomas hatte wie in Erstaunen die Brauen in die Höhe gezogen: „Ja, wie denn? . . . aber ist da nicht am Ende doch noch ein Führer, den du vergessen hast?" Loredan, nach einigem Nachdenken, zuckts mit einem Male die Schultern: „Weiß der Teufel, doch ja! Beim LöwkN von San Marco!" sagte er rnit vcrachtung>.'-vollem Lachen. „Eine Menge jjiiilzrer lzabe ich ausgelassen, und dlnbei sind diese Führer keinesfalls zu vernachlässigen, wenn es sich liln Losegelder handeln soll: denn reich sind sie alle. So durch und durch Pöbelkzaft nämlich, wie Ciudad Real ist — ich sagte .s euch ja eben erst besitzt es do6) Siolz und Kru-keelsucht genug, und so yct ^er König, aus Furcht vor Unruhen, um nicht sagen Auf ständen, vor kurzem diesen Hundss-'tten doZ Recht zugestanden, sich für ihre innere Verwaltung einen Alkalden, Ä^rick/^sdiener, Gc-richtsboten und vier Bürg.'rof'iziere wählen — und zu diesen A.'mlcrn nehmen sie nun immer die Wolilha^.v'ndsren unter üch. 17!? ?ln cincm l ^'n» fi'rnelimen ivi''!^' ein TailelilN »on Tinar. i^c^zini.inl^ gesucht. ')>nlraie ''n die ?env. iint?r s>!24 Mit 10—t'n.ir li'niin Sie sich cin<' 'Lr''ten^ 'riindcn Anträge erbetcil unt. an die Teuv. ^.72!^ Tie seit -'0 7^7sic«.n t^esiinnlcn Larucin » Kapseln werden nnt I'estenl t .'rivendet ^'<'i den der ^arnri'q-', clir'^icil Aus fsust, >0^'!^"^ In allen Apols).'ken, >?^chlicl^tel 20 Tiimr. Pi'i'i.'iiid Apo'h'^ kc Blutti. Tlibot'ta. 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