«MU. prGIO ow 1'so lo. lV.1. VO»v»W»g «. v«odg, o«n 1» aprii 1?Z0 » KdWWWWM^-HMGK«« I» KD«»«rz t«W>M »i. 4 '-samteinfuhr im beiläufig Wert von Millionen Dinar aus Ländern kommen, in denen die deutsche Sprache als HandelSver-mittlungssprache dient . . . Der Autor setzt sich dafür ein. daß die deutsche Sprache als Obligatgegenstand in den unteren vier blassen unserer Mittelschulen eingeführt werde, während die Oberklassen FranzSsischunter« richt «halten sollen, und Mar aus dem Grunde, weil die Absolventen der unlerm vier Klassen sich dV28 ist das? k^un. mgnclier vei58 nicfit, Kaffee eine Oroxe, »Kokfein« xensnnt, entiikilt. t)!e8e5 Koffein, täxlicii unfreiwiüi)? und oft sikermässix dem Körper 2u?efsiiirt. Icann de! vielen /Vien^ciien t'ser7!Virlcnlixen Kaden. Vieilacli ^irä cler (inmcZ kllf mancherlei l^eselivef» den fikerall xe8uckt, nur nickt äort, vo er 7u finde?? ist: im täxliciien Kgffee, im Kuffein. >Ves die ileim-tiZcke des KnffeinZ durck LelbstbeobacktunZ kennt, der ^ ird es meiden. darum drauciit er nickt auf den Oenu?s seilten Kaffees 2U ver?' liten. Lr trinl^t den lresen Kaffee der iiim alles ?idt, er vom desten Kaffee verlangt, aber okns die Kosfeip^ifkunx^en. Kaffee tlax ist sein Kaffee, der Kaffee des >Vi58enden. tvr, doch keine besitzt die wiinschonoivette Eig nung. I
e Gegend mit über einen halben Meter Schnee bedeckt. Die Temperatur sank auf Minus 1« Grad Celsius herab. Kurze Nachrichten LM. B e r l i n, 17. April. Wie aus Moskau g^^meldet wird, ist in Taschkent eine furchtbar um sich greifeivd« Genickstarre'Epidst eine befriedigende L^-sung erzielt worden Dörfenberick^te Z ü r i ch, 17. August. Devisen: Beograd 9.4275, 'YariS M.W, London 2.',.065, New-nork Slb.A), Mailand Prag Wien 72.72, Budaipest 90.50, Berlin 13S.N. Nu MM? 10 Kveltag, den 18. April Schnee. Negen imd Hagel schlag in Stallen R o m, 16. April. Die ü>ber !xm Mittel ttl«r lag^de Zyklon« hat ZMien ^ den !^5terfeiertagen Schnee «und Aüllr gebracht. Aus ?nchreren Orl^n Oberitaliens :nÄdet m»rden. Wie v(.rlamet, baben die fran-Aösischen Frontkänchfer i')ve Zus-aqe auf Anregung der französischen Regierung hrn zu« rück>qeiMen. Die Macht des Zauberers Zwei Zauberer ewes afrikanischen Stammes gerieten ^or einiger Zeit in einen tilgen Streit. Jeder bchauptete, der (^schick-teste zu sein, ^r Aeltere vo»g«>i? W«N«rl»« i« Wh«« lediglich fest dich Vatterlo« de« delphini-lche« ZZ^emchketten bie lausenden grie-chisch-bulgarisi^n Verhandlungen oermit» telnd einzugreift». Hiebe» beruft er sich aus den letzten Besuch des englischen Gesandten in Beograd, welcher der gleichen Angele« genheit gegolten ^tte. Garendes Ändlm Wtterlttmö im Pm»ta»'v«bi«t — Ne«< A«»he» i« London, 16. April. Die Bewegung des passiven Widerstandes hat sich jetzt auch aus das Punjap-Gebiet ausgedehnt. In Lahore werden britische Truppen in Bereitschaft gehalten, da sich in Amritsar, 4y Meilen von Lahore entsernt, bereits Unruhen ereignet haben. In Lahore selbst haben die Mtglieder des allindischen Songreffes eine Schule gestürmt und die Schüler zum Berlasien der Klaffen gezwungen. Die Polizei machte von ihren Knütteln Gebrauch und vertrieb die Menge nach einem hestigen Zusammenstob, in desien Ber« lauf es zahlreiche Verletzte gab. Gandhi sell»st ist in der Durchführung seines Feld-zug^ nunmehr einen Gt!^itt welter gegan« gen. Die neue Form des Aampses gegen die britische Verwaltung bezeichnet er in einer Rede selbst als agressiven und aktiven Wi. derstand. Gandhi sordert seine Zuhörer aus. sich darauf vorziebereiten, die Gefätze, in de- und war tot. Die englische Behörde lieh den Gilten sestnehlnen, muffte ihn aber loÄassen, da der Arzt nach Obduktion der Leiche fest» sttllen konnte, ldah der Mgere Zauberer ei-nsm Herj^schilag erlegen war. Oifeilbar hat der Schreck ihn auf der S»«lle getötet. nen Salz hergestellt wirb, als kostbaren na-tionalen Besitz zu betrachte» und mit ihrem Leben zu verteidigen. L o n d o n, 16. April. In Kalkutta haben sich in der Rächt zum Mittwoch weitere Unru^n ereignet, in deren Berloaf 9 EuropSer ins Skrankenhaus eingeliefert wurden, unter ihnen zwei in lebenSgesShrlichem Zustand. Die Meisten F»aren durch Äeinwürfe verletzt. Der Mob sammelte sich dann vor dem Krankenhaus an, das gleichfalls mit einem Hagel von Steine« beworstn wurde. Die Polizei ging darauf geschloffen gegen die Menge vor und verhastete 20 Personen. Karsreitag in Spanien Von R. B u l w e r. Viele Amerrvaner, die in Paris weilen, ziehen es vor, Ostern und beson'ders Karfreitag in Spa:rien zu verloben. Sie haben Recht; denn nirgends ist das Ostei^st far« ben^chtiger und charakteristischer als in diesem noch iinmex iveni^ befannten europäischen Lande. Tine begueme ZugSveMir- dung sorgt für schnelle Ankunft in Sevilla, der „spanifc!^ten" Staldt der pyvenäischen Halbinsel. Wer ornmal Karfreitag rn Sevilla verlebt hat und dort den eigenartigen KarfrcitvgsMlber genossen hat, wird aieses Erlebnis nicht so ttlcht vergesst Man wandert in dunklen Gassen, die n>ie Qperndekovationen anmuteir. ES find lauter kl^e Gühchen, nÄt unendlich vielen Balkons, mit .^ivigenbiidern, die im Dunkeln versteckt l'iogen und vor denen kleiire Lampen brennen. In Höfen, die hier „Patio" heißen, plätschern Springbrunnen und trän« men Palmen. Lautlos bewogen sich Prozes-lfionen dirrch «diese verschwiegenen Adern der gbheimnisvollen Stadt. Figuren wie aus einem Film tauchen auf, Erscheinungen, ivie n^an sie im sachlichen und nüchternen Europa nicht lnehr für miMch haltek wü-r^ und 'die inan allerdings nur im streng traditionellen Spawieil seilen kann. Es sind die aus Bildern zu mittelalterlichen Romanen, aus Opernvovftellungen und Filmen bekannten Jnquisitovei^iguren. Unfi^rinliche Gestal« ten in Änttk^n, grumeichaft schniarze Zuckerhüte mit zwei kleinen Oeffnungen. Vie ein Tvaum aus der schrecklichen Zeit der Auto-Da-F^ erscheinen sie dem FreMdm. Sie be wegen sich mit rle^engrohtm Fackeln in der Hand. Je^ Prozession ist ivg^ einem Heiligen gewidmet und nimmt ihren Anfang in dem weltberühmten Dom vsn Sevilla. Jede ProAeffion trügt die Abbildung eines HeiÄgen. Manchmal sinid es ganze Grulppen in kostbaren Gewändern, mit Silber, Gold und Juwelen schwer be!^ngt. Ost siiü» die Figuren so schwer, «daß eine ganze Truppe sie tvagm muß. Die Prozession durch^l^eitet die ganM Stadt und bl^ inanchnml plötzlich ftel^. WeM die Prozessivm stehen geblieben ist, fo heißt es, daß die Leute müde geworden sind. Die FackeltrÄqer. «die oft das Heiligenbild stützen müssen, legen dann ihre Kutten ab und verwanideln sich in ganz gewöhnliche hormlose Leute. Es find spanische Bauern mit typischen GefichtSziigen Zie lassen das Hei^igwm mitten auf Straße stehen und bege^ sich in eine benachbarte Kneipe, um henlichen s>panis?rkcr herbei, !um da-z .^"^us so in Stand,^u se^u. mit dem -V^erM auch eine Hcri.oIichkeit wurde neu eingestellt. Seine Gnaden iahen narZ, selch«.! nicht, aber Ihre Gnad^, dte Hel'zvgin, w>ürde um so mehr daraui Halden. Master .^nleti sah sein vollendetes Wc'rk kn und lvar damit, wie mit sick, selbst, äu« s^'t Mriodcn. Post nxzr auch eingcgan^ien und stets, Zvit befohlen, sogleich weiterz-'.ie-ben worden. Darnnter befanden sich euch Briese von 'Sir 5andringbain. Aus verschiedenen Ueber-seeha^en ?amen sie, wo der unternehmende Frcund Nachforschungen nach der verschölle« nen Maya angestellt hatte. All ivar durch ihr Austreten in London und ihr^ Kei-se nach Amerika überholt. Gleichwohl las ^r .^rzog diese Brieie mit c^roßem Inte« resse. Da ivar dock» einer, der ivn wirklicher Zunt-igung ihm ideieell wrir, der alle eige« Iren Jntettfien den sel"cn unterordnete. Dann kam ein Brief nnl dem Poststemp!^ Melbourne, ebenlialls von Sandringhams Harrd. Der traf besonders tie^. habe endlich" hieß es darin, f'i!we feste spur der Berickollenen geitinden. Sie! führt mich tiei in das Jrrnere die'es seltsa-^ men, mir ruxh völlig fremden Landes. Nach einer kabelhaiten Goldstadt am Verlorene-Hoffnung-Bach, wo Mar>a als Goldgräber iest ist Schlagen. Den Letzten sresien die Naben. Nur star ke Beivaiinun-g und Begleitung schützt rwr unheimlichen Begegnungen mit Tramps, Buschräubern und solchem Gesindel Doch das l?erade reizt u?iäi, und noch mehr die Aussicht, die .Herzogin von Ainsby als iveibli« chen Goldgräber mir ihren zarten .Händen den Spaten handhaben zu sehen, ssir uns Edelgeborene ein MartenverkMg aus einer invd^en FoUerkamrner. Jedenfalls »verde ich, ivenn nicht sie selbst, dort Leute finden, die Näheres von ihx wissen. Sobald ich am Ziel bin, gebe ich .^hnen Ka-belNachricht, natürlich mit gebotener Diskretion." Der Herzog ließ t«s Bimt sinken. ..Nachrichten von einer Toten," sagte er sinnend vor sich hin. Und d^ bot sich hier, une^rtet, eine einzigartige Gele^nheit, den Zchloier, der über Mavas le^ter Vergangenheit ruhte, zu Iviten. Maya als weiblicher Goldgräber! .yier käm<^te ein Heldenweib um ihr T^vin. Eine Frau, d^e berufen war. eine .?>er.v^skrone Ku tragen und in der Gesell-zu glänj^. War das die .Handlunzs» weise einer Gesunkenen, Perloreilen? Nie u. nimmer! Diese Frau — mochte die WÄt über sie urteilen wie sie wollte — stand r^n vor inrem inneren Richter und vor ibm. ihrem Gatten. Ach, nicht versöhnend, nicht heilend, ätzend wirkte diese späte Erkenntnis! Es vermchrte die Last der eigenen Schuld, die Moya zu wlckem Leben und zu solchem Handeln getrie den hatte. Nun war sie tot. im Meer vermn-ken, das Op^ einer Schiisahrts^ataitropbe. Er wußte es wohl, alles Warten, alles Forschen war vergebens. Das Meer gibt seine Toten nicht wieder. Kein Grabmal, das er ihr errichten konnte! Keine geweihte Stätte, an der er lveilen, wohin er seinen Schmerz tragen konnte. Sein stilles Gedenken wurde übertönt von der Stimme seines Gewisiens. Seine Unrast ivuchs. Nach Woäien kehrte der Herzog ins Schloß seiner Bäter zurück, ein g<^rochener, in sich gekehrter Mann, der mit der Welt und dem !^ben iür immer abgeschlossen hat. Sapitel 33. Eapak. Burdurra war endlich doch gekoinu!?». „Äein Toter! «ein Bnwundeter!" meldete er atemlos. Doch Cpuren eines Kampfes hatte er gebunden. Er brachte als Beleg einen Fetzen von .Helenes Reitkleid nnt. An einem Nagel im Fußboden war er hängen geblieben. Dort, wo offenbar ein Körper von einer Ecke her geschleiit worden war. ^ktor Barvers atniete befreit aus. ^in Ncord! Nne ^eberp7>anta>sie. Ein j^malliges .>u'ammentreffen, mit wem, das konnte nur selber ivissen und sagen. Der Angreifer '.i>ar vielleicht mtr niedergeschlagen und in der Verioigung der Menden behindert. "Z^her ihr Verstecken im Gebüsch. Er ließ sich eine genaue Beschreibung der Innen-einrichtiung der verlassenen Hütte geben. Die Hauptlast WM nun von ihm genommen. Nur daß so etwas geschah, zum zweitenmal ge« schah und woml^ich wieder geschchen konnte war niederschmetternd. Ue^ alledem ichat-te-te die .Nobertschc Erbschaft. Durch Ueber-nähme «derselben hatte sein Ansehen gelitten. Sie hatte den Raid veranlaßt. Erst imrrh sie waren die NnruhWter am Bach in einen Haß gegen ihn hineingepeitscht worden. Ohne Zw^el hingen auch diese At^ntäte auf Helene daimt zusammen. In seinem Kind «wollte man ihn treffen. Der Mörde^ugel war er entgangen. Doch was man seiner Tochter tat, tras ihn nicht ininder schwer. Zwischen ihn: und dem Bach stand eine Wol-kenwanid, mit Gewitter geladen war.Don tvr gwllte. Wer konnte wissen, wann und wo ein neuer Blitzstrahl niederftchr und wen er traf.-- Am Abend dieses Tages ging es in der rot glosenden Gc^a-psbuide O'Bryans hoch her. Zeitlmgen aus Vorder « Town waren ^ngetrosftn, und eine Nachricht hatte wie ein Blitz eingeschlagen. Die Kunde von dem Bau d^ GMs^rg Talmas, iiiber die die amerikmischen Blätter riesengroß aufgemach te Artikel brachten, hatte vhren Weg auch in die Sipalten d« kle^n LokalblSttchens im lveltentlogenen Süden Australiens gefunden. Nun lag das Geheimnis Rober^chen Erbes klar vor aller Augen, Toluea war der Riuber der Millionen, Dr. Bayers Unschuld war klar erwiesen. — Ve Wogen t«r Errsgung in der Voldgrä-berkneipe gingen hoch; der Schnaps tat sein Usbriqes, um die L^denscho^n noch anzufachen. s^llarton, der neue Wortführer in der Gruppe der unMriedenen Enterbten, hatte aus zahllosen ?^itrunken einen fahren hr«uch, die Orflel brmlst, aus scheinf>ar unendlicher Ferneklingen herrliche CHSro. ProKessioiien, die ihren G-ing i>urch die Sbadt erlediIt )aben, kehren zu« rück, die Jnquffitoren-l^estfklten vermischen sich mit der andächtigen Men^e müd ver-schwiniien im Dunkeln. Wenn man den Dom v^lassen hat. bleibt noch ein näckitlicher Rundstmia durch die St!?dt übri>q. (^<^n Mitternacht ist alle? ein ^'ckbasen. Die innere Swdt ist ein Labti« rint'b. in dem man sich leicht verl^'U^en kann. Die .Häuser haben viÄfach nialirischen ?kia-valkter, und wenn ms7n vrz' ''inem 'e.l-chen ?>aiuke stebt. schwindet d''r Bct'ri^^' der ?^it. ^dlich ha-t man den Weg nack dem a^kundlcn. 5?>ie'' >berüs?''en si Mittelalter Und n'l'dern^ ^ivilis'ij'on. Eine Eisenb^^'!nHri^^ fü?»rt ül'er ^'l>sft. an dem mebrer^^ ?^ore vl^n der alten mit ^^'ürmen verle's'eiien Nina^nmwr noch ai'^kr>'>>^n. Mufiuker »ie'^ ein Kai mit ^iner von 4 km. l7in. Man wandert am st'ill<»n U^er de^ dalmUvir und a^du?t mit Wasser verseben. Still li<>fft die südliche Nacht über d<'r Stadt, die sich zirr vsterseier bereitet. ?^'e Osterseier ist IVelt von unbändici^r ?srelrde in diesem katholischen ?ande. in deni der Geist Phi« ^ipps sl. noch lebendig ist. Einer der stärksten Dichter Zowset-Nus',-lands, Wladimir Majakowski, ein Lieblinq der kourmunistischen Parteikreise, hat ainl 14. April im Alter von Iahr-zn Der .Hl)rer der surlsbischen Fakultät iu Beograd Vranislan S i m e o n o v i welcher kürzlich seine Studien beendigt hatte, kaufte sich um einisiö .Himderttmisend Dinar ein Bauerngut bei Iajinac in Serbien und lies, sich dortselbst als ciwacher Landwirt nied'.'r. Dieser Schritt dos Stadtkindes — S!Ulec!novi<< ist ein l^v^ürtiqcr Bei-i^rader — hat l?ei seinen Freund^'u in de? Hauptstadt begreiflicherweise Aufsehen und auch Achselzucken hervorgerufen. Nioch grv»er war jedoch das Erstauueu der lnede-ren serbischen Bauern, die i^un einen „hoch-stl^dierten^' !>follegen in ihri^r Mit'te hatten^ über einen Mann, der d. Zta?dtlelien freiw^ verlies^. P'it InteresU' sahen sie seine Rinder in den Ställen gedeihen, die reinlich.-'r ren als ihre Wohnstuben. Simeonovi,« erhielt jetzt zwei interessante Selbstiuord begangen. Die Gründe zu denl Freitode Dichters, den unser Bild mit feiner Gattin zeiiqt, sind in vi^lliges Dunkel gehüllt. B e o g r a d, 16. April. Anträge. Ein absolvierter Jurist trug sich lhm als Kuhhirt an. Da er körperlich zu sci'wach sei, könne er den Dienst eines.Kilech tl^s nicht versehen, als Jurist aber bekomme er keine Arbeit. Ein Maturant bot sich als ^inecht an, da er geiund und stark gebaut ^ei. Da er jetzt hungere, wäre er mit Aer« li^istigung und Loihn eines Knechtes zufrie» dei,. Da Simeonoviü sein Gesinde komplett hat, lehnte er beide Angebote ab. Di'r Fall Timeoncvi6 zeigt, wie tief die Sehnsucht nach der Scholle in den Herzen der Menschen sitzt. Oder konnnt noch nicht die Zeit, wo wir zu viele stud. Menschen und zu wenig ihrer Bildung entsprechende Stellen haben -verdm? Diese ?^rage wird das .yand werk und wieder die Mutter Erde zu linsen haben. »Marwover Zettung" Nunnm^ 104 einksel, MorgON», un6 Qbsnä» cisn lVlunci tUoktig mit Vciol «pUlsn uncj Äs 2lÄkns bllnstan, ciann msn ststs sinsn fÄuinis» spolsn ^unc! unci sinsn »'sinsn cjiv unss'löKÜeiis Vopbsclingung tUi» soküns unct govuncio teils um mit dem geraubten Siegel Bt/iaiS einen Scheck über vierta^end Pfund auszustellen und das Geld zu boheben. Sie, Nai-ma, sei durch Drohuis habe ihn öfter in seinem Büro besucht und als sie endlick) so vertraut mit chm geworden war, daß er auf ihren Rus hin kam, habe sie Borat eines nachts an das Kanalufer außerhalb der Stadt gelockt, wo Seini, Hagcig und ihr Vater auf sie warteten. Ei Seini habe nun verlangt, dah Bova: ihn wieder als Kompagnon aufnehme und als! dieser ablehnte, die Herausgabe seines Si> gelringes gefordert. Dorauf hätten die drei Männer Borai mit vereinten KrSÜen erdrosselt. Alls Grund dieser Aussaiae und anderes Indizien wurden nun alle vier wegen Raub lnordes angeklagt. Naima hielt auch vor Gericht ihre Aussage aufrecht, während dis drei Männer leugneten. Die sehr geschickte Verteidigung, die Naima ins Kreuzver^l'öie nahm, erreichte es, daß diese sich in Widersprüche verwickelte, besonders über die Zeit, in der der Mord geschehen sei. Auch wurde durch die Aussage Fatmas bekannt, daß S^a-rakat seine Tochter sehr schlecht behandelt hatte, was von der Verteidigung als Beweis gcwertet wurde, daß diese nur gegen ihren Bater aussagte, um sich an ihn: z:» rächen. Bei El Scini, sagte der Verteidiger» seien, als er verhaftet wurde, zwei Koran-Eremplare gefunden worden, während Borai als gottloser und sittenloser Mann bekannt war. Durch solche und ähnliche Ar-M-mente verstand es der Verteidiger in seinem Plädoyer, den Ermordeten von der schlechtesten Seite zu zeigen, so daß die Teilnalnne der Zuhörer sich den Angeklagten zuwandte. Wer übrigens die aus den religiösen Universitäten hervorgegangenen mohammedanischen Richter kennt und weiß, wie unerbittlich sie einen überführten Verbrecher b<'. strafen, wie sehr sie aber zögern, auf Indi« zien hin zu verurteilen, um nicht eine un» sülmbare Schuld auf sich zu laden, ahnte bereits den Ausgang des Prozesses, der auf s^reisprnch aller Angeklagten aus Mangel an Beweisen lautete. Aber trotzdem sind viele davon überzeugt, daß die Vier nicht ftllnz unschlsidig an dem Morde waren, der nun wohl nicht mehr aufgeklärt werd.'n wird. WiffensspMr In Japan iverden die (.^'Hurloila.'ni'n mehrmals im Leben geändert. Dao erste Mal bei der Mündi^^sprechung, im Ib. Lebensjahr, sodann bei de? Eheschließung und ^erner bei der Erreichung einer höheren gesellschaftlichn lägt in der Setlmde ti^bikmeter Äasser hiimb-laufen. Ein Mensch verzehrt iil ieineni Leben von 70 Jahren ungefähr 2--Z0(> Zentner Brot, 1s,.lXX>-1K.0lX> kg Fett uich Fleisch, 5000 k« Mche, 1L.000 Eier. ^ntner Kartoffeln, 150 Zentner Genrüse, 100—1?0 Zentner Dazu trinkt er Liter Wasser, Milch, Bier, Wein usw. ^^uft verbraucht er am meisten: in der Minute acht i?iter, das macht in 70 Iahren S.5 Millionen Hektiolitor. Wenn man ein Gewicht von 13 Zentnern einen Meter ll>ochh'?ben würd!', so wü^de man die gleiche Arbeit leisten, die da6 menschliche Herz in einer einzigen Stunde vollbringt. Sin ungeslihnter Mord Sin sonderbar«? »ordprozes,, der ganz «zyple» in Ale« hi«» Vor dem Eingeborenengericht in Alexandrien spielte sich ein Mordprozeß ab, der durck) leine ungewöhnlichen Begleitumstände stanz Aegypten in Atein hielt. Jui Fel>ru ar 1VL0 war der reiche Fischereibesitzer E l Borai in der Nähe eines Nilkanals er- Dle letzte ItudeftaN der Köni«? n von GAweden D 1" - in der sie am IS. ?lpril beigesetzt wurde, ist die Niddarholitts-5tirche iu Stockholm, 'eit dem Ankallqe des 17. Jahrhunderts die At;-aräbnisstätte der schwedischm Könige. drosselt aufgesunden worden. Der Mord machte ungeheures Aufseheu, denn Borai war eine stadtbekannte Figur, da er stän. diger Besucher in Bars und BergnügunaS« statten gewesen war. Der Mordverdacht fiel auf seinen ehemaligen.Kompagnon El Sei. ni, der kurz zuvor mit seinem .Herrn Streit gehabt und gedroht hatte, Borai zu ennor-den, wenn er ihn nicht als Kompagnon ausnehme. Seini leugnete, mit der Mordsaclie in Verbindung zu stehen, und suchte ein Alibi für den größten Teil der Nacht zu erbringen. Er blie>b jedoch in Haft. Drei Tage später meldete eine Frau na. mens Fatma der Kriminalpolizei, daß sie in der Mordnacht Zeugin eines Gesprächs gewesen sei, das heimkchrende Hausbewoh. ner führten. Ihr Nachbar Bamkat sagte: „Ich habe seine Hand gebrochen." Naima Barakats Tochter, sagte zu ihrer Mutter, die die Heimkehrer empfing: „ Wir haben ein Ende gemacht und das Seil um seinen Hals gelasie«!." Außerdem waren noch zwei Männer mit, die Fatma nicht erkennen konnte. Die Polizei verhastete nlm Barakat, seine Tochter Naima und seinen Freund Hagag. Barakat leugnete Borai gekannt zu haben, .'^agag gab zu, ihn flüchtig zu kennen, leugnete aber dafür seine Bekanntschaft mit El Seint. Der Untersuchungsrichter hatte also nur wenige und teilweise nicht ganz glaubwürdige Aussagen gegen die Verhaf» teteu, und es wurde schon erwogetl, ob sie nicht frei zu laffen iväl-en, als Naima ein volles Geftändnis ablegte. El Seini, Hagag und ihr Vater hkr M ?^rkMss. «m ?rdf?7 1«gegcn W be.zw. 48 Deta^ramin betrafen soll. Diese Vroisfcstsctzuttg ^Parii^uirg des (Veltvichtes li:?l gleichbleibenden! Einheitspreis) wurde trotz des Widerslprnches des Marktinspektors .'^rrn H i n t c r l c ch n e r gesaßt, der nch dafür einsetzte, daß der Preis für Schwarz« brot bei gle^ichbleibendem Geivicht sl bezw. .'Ä Kilo) 4 Dinar betrcigen n?öqe. Das; eine Herabsetzung der Brovpreise auch in Maribcr ni^tig war, ist einleuchtend, da es ja allgemein bekamu ist, dah unsere Drau stadt von allen größeren Städten Ju-g-isla Wiens die höchsten Brotprei^se zahlen niusj. So ist z. B. in Split, das gänzlich mi-f die Mehleinfuhr aus de-r entfernten Wviwodina anigewieisen ist, der Brot preis bedeutend niedriger a^ls in Mari-bor. Andererseits ist es Pflicht unserer Aufsichtsbehörden, die Durch-sühimng des Beschlusses der Bäclergenossen« schaff hinsichtlich der Variverung des Brot« gewichtes bei fixem Einheitspreis unbedingt zu verhindern, da d-adurch Mißbrä-uchen Tür und Tor gei>ffnet werden. Denn es wird der Ans'sichts'behöi'dl' beim besten Willen unmög« lich sein, alle Mckereibetriebe ständig auf das Stewicht der Laibe zu kontrollieren. Uebri-gens sei bei dieser Gelege.irh«lt bemerkt, daß die Bäcker in einer ihrer Sikungen vor ineh reven Monaten selbst die Ansicht bekundet haben, daß bei sckuwankenden Vroitaewichten keine Gewähr d-asür geboten sei, daß nicht Mßbräuche einreißen. KarfreNaa Der ernsteste Feiertag des Jahres! Der snsle Tag, der gewaltigste Gedenktag der Marterwoäie! Der tiefe Ernst d. KArfreitag» ssiinmuug nnd 'die freudige Erhebung, welche d:o kommende Osterbotschaft bringt, sind für den gläubigen Giristen untrennbar von einander. Auo dem Sch'inerz der Grabesnacht erblüht der Trost des Äuferstehungsmorgent, und selbst der Zweifler kann sich de!M gewal tigei, (Eindrucke der Osterbotschaft nicht ent« zielten, die ihn der Erde zurückgibt: ... An diese ^^lasgen von Jugend auf ge« wöhnt. Nüst er auch jetzt zurück mich in das Le« ben!... O ti^inet fort, ihr süßen .^^immelslieder! Die Trane quillt, die Erde hat mich wie« der! Der l)den Lehre von dem beständigen Wecb sel alles Irdischen «und der unerbittlichen Lo gik dieser Welt, daß, was aus Staub gebo» ren vnrd, auch wieder zu Staub zersallen uiils?, wird durch die christliche Verheißung von der Auferstehung der Seele der Stachel genommen und alleni Wirken und Schaffen im Dienste des lebendigen Gottes eine neue und größere Daseinsberechtigung über dem Staube getvährleistet. Als Ge» dächtnistag des Todes Iein seit dem dritten Iaihrhundert i-m Gebrauch, trug er stetS den Charakter- der Trauer. Daher sein Na. me 5^arfreitag. Und nach ihm die Bezeichnung der Wo6ie vor Ostern als Liarwocliei denn chara bedeutete im Althochdeutschen Trauer und Nage. Im Mittelalter trat 'der Eharakter der Trauer besonders hervor; Glockenklang, Orgel- und Musikbegle'.-tung verblieben, der Schmuck der Kirchen war vereinfacht, das Äi^uzifix verhüllt, statt der Hymnen sang man Klagelieder; die .Hostie wurde nicht gelveiht und die Passions-gefchichte aus dem Evangelium Johannis vorgelesen. In der katholischen Kirche wur-t-e der Tag zum strengen Fasttag, an de-.n aber die Ar>beit erlaubt war; dagegen erhob ihn die evangelische Kirche mit zu den höchsten Feiertagen. Stmße n-unmthr energisck) in Angriff ge-nomnren wurde. Die Straße wurde jetzt planiert, auf geschottert, die steile Abschüssigkeit ausgeglichen; vc^m Anf-ing der .^^cidettenschul mau-?'- bis zur K^urve b?wogt sie sich in ebe-tler Linie, und Mar so, daß das über!chüssi.ge Wasser in die seitlichen Gräben und Wiesen abfließen muß und dort versickern kann. Die Arbeiten an diesen: Teil der Straße sind nahezu beendet, ilnd sonl>rt ist der Weg zum 5>^apidPportPlatz und weiter nach Radvanse seljr gllt gangbar, uian benötigt dazu nicht mc^hr den Nnilweg über Studenn, der ja aucki nicht viel besser war. Allerdings ist der Weg längs des Brandhofes jetzt no6> mit einer ltnml>glicl>en Schottermasse belegt, doch auch diesenl Ue'bel wird bald gesteuert iein, und wir habe?! eine ideale Ausflug^traße in un» sero herrliche Umgebung mchr. IN. Instandsetzung einer vieibsnittzten Straße. Jeder, der im zeitlichen Frühja>hr, bei der Schneeschmelze .)der nach lai^anhal-tendem Regenwetter die Straß? durch die Grsenbahnerkolonie, an der ehemaligen Kadettenschule und dm! neuen Sportplatz „Rapid" vorbei nach Radvanje benützt hat, ko-nn te sich dabei eines Schauders über den furcht baren Zustand dieser stark von Ausflü-^lern benützten Straße nicht erwehren. Es war dlieser Wog ständig ein leibhaftiges Zdolmeer, M gewissen Zeiten überhaupt fast unpassier« j^r. Wehe dem Fußgän^r, wenn er ans diesem Teile der Straff von einen! Auto ein-gcholt ivurde! Er wurde buchstäblich in Kot eingehüllt. Schlai,!massen von der Tiefe fast bis zu 3l) Zentimeter zogen sich dort bis in die Mhe des sog. „Brandhofs". Mit u-msio leibhafterer Genugtuung wird man es jetzt begrüßen, daß die Neuinstandsetzung die'er boten ist. Das Fleisch wird auf der Frei bank zum Berkauf gelangen. — Reichlich vochande,! ist auch Gemüse, besonders ver schiedene Salatarten. Starke Nachfrage herrschte natürlich nach Eiern, da doch Oster eier niemand auf seinem Tisch vermissen mag. Die Preise hielten sich trotzdem auf der bisherigen Höhe und notierten durch schnittlich 1 Dinar Per Stück. Auch für Obst »Verden die üblichen Preise gefordert und' bewilligt. ilZslliMrii llzmvllüci 5». in bester UNÄ keingter ^uMkruox bei ^uckerdSckerei iiüli (losposkg ul. 25 ^Vorte — ew ve?5M: DsuerveUen — Dodsj n!. Reukategorifierung der öffentlichen Verkehrswege. Dienstag, den 32. d. um 9 Uhr hält der Mariborer BezirkGraßenaus» fchuß in seinen Räumen, KoroSka cesta N, 2 St. unter dein Vorsitze des Herrn Be^ zirkshauptmannes und Banalrates Dr. Jpti vic eine Sitzung ab, die der neuen Einreihung der gewesenen Reichs-, .<>ireiH- und Re zirksstraßen in Kategorien gilt. m. Der Ostermarkt ist trotz der uu^giiinsti-gen Aprilwitterung sehr gut versorgt nnd selbstredend auch außerordentlich gut besucht. Heute brachten die Un!gebungsbauern nur geschlachtete Schtvcine auf den Markt. Die Fleischpreise sind iin allgemeinen unverändert geblieben. Großes Interesse zeigt sick) auf den Ostermärkten für frische, die rasch abgesetzt werden. — Die slügelpreise haben etwas angezogen. Reich-liä) vorhanden sind auch Zicklein, die einen stark beerten Osterartikel darstellen. Heute mußten drei Kitze vcm Marktinspektorat be-schlagnallMt werden, da sie trotz der dieser Tage verlautbarten strengen Bestinrmungen über die Fleischbeschau nicht vorschriftsmäßig gestempelt waren, weshalb für die Ge-nießl^keit deS Fleisches keine Gewähr ge-. m. Nk. M. G. B. Nächste Chorprobe DienS tag, den 3S. April. m. Ofteeditte. Der arme kvanle Invalide mit 4 kleinen Kindern bittet edle Mnschen herzen um kleinere Ostergaiben, um die Feier «tage mit weniger Sorgen verbringen zu können. m. Fahrraddiebftahl. Im Laufe der vergangenen Nacht kam aus denr in der Oro7> nova ulica befindlichen Magqzin des hiesigen Kaufmannes sd. ein fast vollkommen neues .Herrenfahrrad abhanden. Voan Täter, der VIittels Nachschlüssels eingednlngen war, fehlt jede Spur. ln. Verhaftet wurden im Laufe des gestrigen Tages insgesamt vier Personen und zwar Aloisie Marie .E. »vegen Schmug-gelns, Georg K. wegen Nichteinhaltens der Gewerbevorschöiften sowie E>d>uard S. wegen Ueberschreitnng der Kraftwagenvorschrif-tcn. m. Die Polizeichronik des gestrigen Tages verzeichnet insgesaimt 16 Anzeigen, hie-von je eine wegen Diebstiahls, Unfalls, Beschädigung fremden Eigentu.ms und Nicht-einhaltens der Sperrswnde. Außerdvln wur !den acht A!lzeigen »vegen Ueberfchreitung der Fahrvorschriften eingebracht. m. Wetterbericht vom 17. Apriil, 8 Uhr: Luftdruck 723, Feuchtigkeitsmesser —9, Barometerstand 729, Älmperatur -i-S, Windrichtung NW, Bewölkzing ganz, Niederschlag —. * Bureaumaschinenbranche. Wie wir erfahren, beabsichtigt der hiesige Spezialist für Bmsaunlaschinen, Herr Ivan Legat eine Filiale in Lfubljana zu eröffnen. Die hier auf Grund ihrer ausgezeichneten Arbeit so gut eingeführte Firma ist zu dieser Vergrößerung nur zu beglückwünschen und es ivird ihr sicher auch in Ljubliana gelingen, den lhier erworbenen guten Ruf zu wahren und zu rechtfertigen. 5416 * Krawatten, Krawatten, nur ltrawatten in der Vetri^rjs?« ul. 24. Ausivahl und Prei« se sind Rekord! 5363 " Zu den Opern im Hotel Halbwidl: Nach der Auferstehung Konzert, sowie an beiden Tagen Frühschoppen- u. Abenkonzerte. AW8 * „Planinka". Ostermontag Ausflug zum Schober liber .Kamnica. Zusammenkunft bei ln cler O5tervocke Ke nnet In meiner 5365 sM Ilm- Wittz-. MM- Mll ZpieiVM« LMen- uvä 8ck!jnk8treiken-I^e»ten. Ltiümpten, OsmenvSscde» t'lutssmten, un^ k'Iutdßnclem, ^oilettesrtilrel, Lpielvsren u.s.v/., sucd eise Partie von aber ölX> 8tÄeIc I-e6er-l)gmellksn6tIscdell, tiek unter äem 8e!b»tkostenpreise?um Verkiute. IlvrmsniK, SoJvoßk» Z GerlußnÄ um 13 UHr. Herr üvieyer hat di« Führung. Hoi! hoi! 8i * Palais de Danse: Das griche vfter- Program«. 53SZ >«6«rk»»»UK«I. Ur»U». IIkliii«IlIl«llMniil.>M AUS Selft c. Todesfall. Am 13. d. M. starb in Ga-berje Herr Franz Wohlgemuth, Mei ster in der , Fabrik Westen, im Mer von 59 Jahren. Friede seiner Asche! c. Eine radioaktive Quelle befindet sich hinter dsm Hause des Kaufmannes Herrn Oswatitsch mn Fuße des Mkolaiber-ges nächst der Bezirksstraße in Breg bei Celje. Die Bevölkerung erachtet das Wasser aus dieser Quelle bereits seit Jahrzehn« ten als heilbringend und auch Kaiser Franz Josef trank dieses Wasser während seines Aufenthaltes in Celje. Das Wafser wurde einmal sogar in einem Mener Krankenhaus zu Heilzwecken benützt. .Herr Ofwa-titsch, der das Haus bei der Quelle vor kur» zAn n?ach dem verstorbenen Obergev'neter Herrn Lebitsch übernommen hat, ließ nun l^s Wasser vom Fachmann Herrn ^ktor Stanislaus M i h o l i Ghef der chemischen Abteilung in der hy^lÄchen Anstalt in Zagreb, auf Radioaktivität Prüfen, ^rr Dr. Miholi^ stellte folgendes fest: „Die Quelle entspringt unterhalb des Berges an der Südseite von Celfe nächst der von k5'lje nach 6aÄo fichreniden Straße. Das Wasser sammelt sich in einem Bassin an, aus welch am es durch eine Metallröhre fließt. Die Wassertemperatur betrug am Tage der Untersuchung 9.2 Grad Celsius. Das Wasser ist klar, farblos, ohne Geruch und Geschmack die Reaktionen auf Lakmus sind neutral. Die Radioaktilvität der Quelle beträgt 4.9S Macheeinheiten. Da also die Radioaktivität dieser Quelle mehr als 3.5 Macheeinheiten beträgt, die als untere Grenze der Raidioak-twität bei Mineralwassern genominen wird, ist das Wasser aus di^er Quelle alS mdinaktives Mineralwasser zu betrachten." Die Quelle gibt gegenwärtig ungefähr 4 Liter Wasser in der Minute, die Kapazität kiwnte aber vielleicht aus 8 Minutenliter er höht iverden. Herr Oswatit^ gedenkt die Quelle auszubeuten. c. Die Nzenziermig »»« Stieren findet in Celfe ant Montag, den 28. d. M. um S Uhr früh mn Viehmarkt in Zavodna statt. c. Aus der PoKzeichrouik. Der Schloffer- gehilfe R. I. wuvde angezeigt, weil er den 12icchrigen Anton und feinen IvjShrigen Bruder Milan A. linbarmherzig durchM-gelte. Der Gehilfe behauptet, daß ihn die Knaben beleidigt hatten. — Am 15. d. N. wurde der 35jährige Invalide Michael F. auf der Ttraße in Gaberj« wegen Betteln? verhaftet IWMWIII II ?ar 6je I > veräen iikwfkiItti.lalI.HRW» II entxeseiixenommea. LpSter 11 un6 »« 8»M8t»x einlLnzen-ll de ^uttlVxe lcüvaen unter »I kGl«« Ii derack«ekti8t vercien 0le Vervslwazx 6er Aus Manie ik. Bo« GchulbieVfte. Die hiesige Lchrerin Fräulein Marie Brglez wurde in gleicher Eig«t:schaft an die BvItSschvle in Uöe versetzt. i?. UeherfiedlUW. Der Arzt .Herr Dr. Ernst I a k l i n ist dieser ToM nach Berkauf seines Gesamtbesttzes hierselibst nach Sommerrcim bei Wien überfiedelt, woselbst er stündigen Aufenthailt nehmen will. Bekanntlich war Herr Dr. Iaklin durch mehrere Jahre als Werksarzt bei der Kohlen-iverksgesellschaft in TrhovI^e angestellt. ik. Vom Elektrizitätswerke. Die elektrisch« Anlage in unsere!» Markte wurde seit e^ni« Freitag, den IS. AprÄ IWS gen Monaten einer gründlichm Umarbei »nlNH unterzogen und kürzlich fertiggestiilt. den meisten Häusem lvurden elektrische Zahler montiert und cmf Äsm oberen Markt pkutze eine e^ktrische Hängeler-tva-gung. Dtuttgart, 16: Passwnsmufik. — 17.15: Ä. Struves „Ponipeji". — 18: Back)s „MatthälU^Passion". — 21.45: Frank surtier UcHertra^ng. — Frankfurt,. 18: BachH „Matthäus-Passion". 21.45: Feier swnde. — Berlin, 16.30: SympihoniÄon-i^rt. — 18.30: Bier eritste Gesänge. — 20: Ramlers und Gicauns Oratorium „Der Tod Jei^u", — Langenberg, 13: Kammermusik.— 18: Bachs „Wi!atthAus«Passion". — Prag, 16.30: Kirchenmuistk. ^ 19.05: Orgeltonqert. ^ 20: Hä-ndels OmtoMum „Messias". — 21: Wägers „Parsbfal" (Schallplatten). — Mailand, 19.15: Monizert. — Ä).30: Kon» zert. — München, 10: Evangelische VtoMM-s^r. — Budt^st 18: Osterivpassion. — Warschau, 17.45: Konzert. — Paris, 21.20: Ahsndomstk. Kino llnion'Aino. Das Ostevproffvamn: letzt am SainStag aibends um hallb 9 Ulhr ein. Es Mnfaßt AMlächst eii«n spannenden Film untisr dem T^el „Der Mann, der nicht liedt". Der LebenSroman ebnes Männer herizenS. Nach schweren EnMuschungcn, er ' litten durch eine Fmu, wird er zu einem wahren Don Juan, ohme wahre Liobc zu empfinden. In Agnes EsterHazy u>nd ' Mostav Dietzl gewann der Film lebens echte DrÄger der .^!«!lrptrol!^n. — In Vor-berewmg: „Die Ma^nna »m Gchlafwa. >en" nach dem berühmten Hl^^ichnamigen Rvman vlm Mvuriili« D e k s >b r a. kmg'Aiao. Das Osterprogramm umsaht ern ailSgezeichneteS Doppelprvyvamm, n. zw. gelangt das herrli^ Soilondrama „Der TevfÄreporier" und der Cowboy-Gwv« film „Die Höle i« Wild-Vest" mit Hot »« »«« Lerichl« »er Aa>r»»«r Ware»- ««d asfelikendSrse lKinlertend wird inl Berichte fonstatiert, dah die Umsätze der Zagreber Börse nach einer längc.ren Stagnation, ja sogar eiliem Rückgang wiederuni eine stieigeirde Tendenz aufweisen, woraus a>uf eine Besserung der allgem^nen Wirtschaftslage geschlossen .ver-dcn kann. Allerdings ist diese Besserung nicht ein-heitl-ich für alle Staatsgebiete festzustellen, und konnten die westlichen, stärker indnst'^ia-llissierten Gebiete besser anschneiden als die östlichen, die mehr landwirtschaftlichen Cha-vaikters sind. Zur Besprechung d«r staatssimu^iellen Lage üÄerigöhend, »vird mit besoirderer Ge-nugtimng die durchgr(.isende Besserung der Staatsfinanzen 'hervorgehoben. Die Staatseinmchmen. insbesondere imr zwei ten Halbjahr, haben sich stai^ gebessert. Die Reform der dir.!^' - n hat ein girn^ü-ges Ergebnis gezeitigt und ist ein Stetgen der Einnahmen aus den '.urckten Ste iern im zweiten 5>a?biahr um 'nshr 50?6 zu verzeichnen. Auch die Einnahmen aus den staatlichen Betrieben, insbesondere der Staatsbahnen, zeigcn eine steigend? Linie Die Liquidierung t^r 2056 igen Kronenbons, die seinerzeit zum Austausch der Kronenno« ten ausgegeben wurden und ivelche in dis-sem Jahre als Zahlungsmittel iür restliche Steuerschulden dcn Staatskassen entgegengenommen wurden, ist günstig aufgenom men worden. Die D e v i s e n v o r r ä t e d e r N a-tionalban? sind von 783 Millionen Dinar zmn JahreSultimo 1928 'ruf 1633 Millionen Dinar El'de 1921 gi^stlegen, was einer Verstärkung von Millionen, also mt^^hr als 100 Pro^em entspricht. Zlir Steigerung der Devisenvorräte haben ans^r ^r günstigen .Hanoel^bilanz auch die Repara-tionszahlimgen ..us Deutschland iowie der Austron: ausländischen Kapitals, der in Form von Krediten »der direkter Betcili, g!ung ausländischen K'apitals an sugoflawi-schen Il-nternehmungen crfolgie, beigetragen. Im Berichte wird lveiters auf die günstige Entwickblmg des sugoslaVischen Banklve-^ens hingewiesen. Besonders günstig wird die Steigerung de? Einlagen bei den Banken und Sparkassen bourteilt, die auf (ine verstärkte Kapitalsbildung in: Inland? schlic hen läßt. Die Regelung der 7ugosla.wischen Schulden gegenü^r Frankreich hat ivessntlich zur Festigm^ des Berirmi^ns des interna^ tionalen Kapitals zn Jucpslawien beigetragen, wie überhaupt die fortschreitende Konsolidierung der inneren Ver^lMtnisse Jugoslawiens nach dem 6. Jänner 1928 die frü-iher bestandene res^^rvierte Haltung des intcr nationalen Kaipitals Iugoilan?ien gegenüber au.sflss'iürt und einenl gesteigerten Interesse des Auslandskapitals für Anlagemöglichke:-ten in ^ttj^ollawien Pla^z gemacht hat. Dies gilt nicht nur von französischem und englischem, sondern auch von deutschen! jwpital. Die sugosiawische Handelsbilanz hat, nachdem in den zn>ei oorhergeaanzenen Iahre,l ein Passi-vsaldo zu verzeichnen lvar, im IaHre 1929 mit einem Aktivsaldo von 327 Millionen Dinar abgeschlossen. Bezüglich der i n d u st r i e l l e n En t-Wicklung des Landes wird a-uf die steigende Kv'hsenförderuny. die aeqenüber 1928 ein Psm-s von über einer Million aufweist und die als maßgebender f^ktor bei der Be urteilung der in^stricllen Konsunftur ange« se'hen nxrden fann. hinciewieien. Die E i s e n i n d u st r i e war gut bt--schaftlgt und konnte mit einer ir^lentlichen Produ'ktilo'nAsteigerung das Aabr 1929 ab-schlies,ei,, wozu nock) die bedeutend gslnitige« re Preisgestaltung gerechnet werden muß. Die steigende Ei^nhr von Maschinen läßt auf eine weitere Industrialisienrnq des Landes schließen. Die T e x t i l l n d u st r i e endwickelt sich gunstig. Speziell in diesem Industrie-' zweisie war die Grün dun gstätigkeit stark Die hl?!mische Tertilindustrie konnte lu-^ der durch die gute Ernte gesteigerten Kaufkraft der Landbovöl-kerung guten Nuyen ziehen. Die Trikotagen- und Strumppwarcnindu-strie ist berertS derart gut entwickelt, das; sast der gesainte Bedarf des Landes durch die heimische Jndusttie gedeckt loerden kann. Wa-s dieHolzindu st r i e anbelangt, ^'o ist in diesein Jahre im Zu'am'nenhanc^ mit der t^taltung der internationalen Hvlzmärkte eine leichte Konfunkturoerflau-ung zu ver.^ichnen. Die land Wirts chaftliche dustrie l>at inl Zahre 1929 etwas günstiger abgeschnitten. Die Produktion der Z u ck r« f a b r i k e n ist mit Rücksicht euif die gute Rübenernte um ca. 30?S jzegenüber dem Borjahre gestiegen und wird, da der In landseonsum die ganze Produktion nicht ans nehmen kann, den Uobcrschuß erportieren müssen, was jedoch mit Rücksicht ai^f die allgemein ungünstige Lage des internationalen Zuckerma-rktes nur zu Berlu-stpreiscn lvird evfvigen könmn. FnderAl?oholindustrie wurde zur Kontingentierung geschritten. Durch Ab trvtunfl des Kontingents einiger Fabrileir an andere wurde in dieser Industrie eine starke Kvnzentrierung erreicht und sind die Geschäftserge'bnisse für das a>bgeschlossme mit Rück^cht auf die durch die Konzen tration erzielte Rationalisierung und Ber« Minderung der Pro'dicktionskosten wesentlich günstiger. Die Brauereien blicken auf ein gün stigeS Geschäftssahr zurück, ungeachtet der stetiiy ^zuneh Menden Antialkohollbewequn.^. Hingegen konnte die M ii h l e n i n d u-st r ie auch in diesem Satire ihre Position nicht verbessern. Die Absat5.schivieris^keiten im Export sind neuerl-ich gestiegen und auch aus dem Inlandsmarkte haben sich die Verhältnisse unciünstiaer gestaltet, da die Haupt konsiumisliebiete infolge der diesjährigen guten Ernte zu einem weitaus größeren Teils sich aus der eigenen Pvoduktiim versorgen konnten. Die P a v i e 7 i n d u strie verzeichnet ein günstiges Gvfchäftssa'br. Die ?^abriken waren durchaus gnt Vfra<»e schwach i^t. kommen nur seltr'n n'-nn 'n-nvrle l^mstände .zustande. In den letzten 14 Tagen dürften msgesamt rund .i00 Zentner gehandelt worden ftin, wobei die Preise iveiter rückgängig »varen. Heilte notieren 1929er Saazer >^^opfen von .')75> bis 350öK' je 50 kg, exkl. 2 Prozent Umsatzsteuer, Schlußstimmung sehr ru-hig. In der öfsent-licheir Hopsensignierhalle in Taaz wurden bis !0. d. insgesamt 74.30l Ballen, d. f. N8.7l5 Zentner .^il Ä) Llutto l92k)er Zaazer Hopfen balliert und beIlcii^bigt. Der Hopsenschni-tt ist zum Gr?s, .. i''^ !. g^'-genwärtiq ist Aulleiten des tes im Gaii^. X Gritirdung einer priottegietten Aktien-gesellschaft fitr die AuS^r landwirtschaftlicher Produkte. Wie aus Beogmd berichtet wird, unter-ziupone. G«>stspiel Frl. Kuittor. WoM geht die Musik? —tz. Paris, April. „Honeggers Andigone wird überall gc-spiÄt, außer in Frankreich", ruft Jean C o c t e a u im Vevlau-fc einer interessanten Umfrage über die gegenwärtige Ent-wicklmig und die Zukunft der Musik mis, die von der „Revue des Bivants" bei den bekanntesten Komponisten und Kritikern ver anstaltet wurde. „Wir stehen vor einer ungeheuren Umwälzung, die durch die neuen Ausdrucks- und Verbreitungsmittel, Rundfunk, Schallplatte, Tonfibn bewirkt wird", 'meint der Schriftsteller Henry M a l h e r-be. Diese neue Musik dringt wuchtig und gestaltend in das Alltagsleben ein- beeinflußt entscheidend alle andern Künste und Kunstler. ^für eine Anekdote: Man weiß, daß Marcel P r o u st sein Lebenswerk mitten in der Nacht, im Bette liegeitd, verfaßte. Einmal, es war zwei Uhr in der Früh, hielt er plötzlich nrit dezn ^ZchreiHen itme: zunl iveiteren Sct>asfcn brauchte; er dringend den musikalischen Eindruck, das „Qua-tuor" von D^ussy einst aiuf ihn gsnracht, und der gegenlvärtig nicht mehr stark genug tvar. Nach kurzem Besinnen rief der Dichter einen Kapellmeister an, der oihne Sämnen sich erhob und vier geeignete Mnst ler auc>findig machte. Zwei Sunden später waren sie anl Bette Prousts versamnM und spielten das Quatour; un: sechs konnte der schwer Erkrankte die Seite schreiben. Hätte eine Schallplatte mit dem Musikstück existiert so wären all diese Uinistände nicht nötig ge^ tt>esen; die Dichter werden die erste,: ''ein. die uiit ihroin feinen Gefühl von der neuen Technik profitieren. Aber der „schwindelnde Alrfstieg" der mochanvsierten Musik beginnt erst: bis jetzt stellt sie erst eine tyrannische Macht" dar, der sich niemand zu entziehen verinag; sie wirkt sich lediglich in l^r Breite aus und ist unfähig gewesen, neiue Gefühle hervorzurufen. Von der Schall platte sprechend, sagt Pierre Mac O r-l a n: „Seit drei ^hren erleben wir da/ auszergcwöhnlichstc uud vielleiäit bunteste Ereignis unseres sozialen Daseins." Dcr bekannte i^tike? Andr^ n Lagen scham!^ die ganze Decke an man sollte sie in die Ecke st^en. b. Äe Hörner, der Schrecken aller ldapell» Meister, nxrden im Rundfunk zur Katastrophe; wir hörm bmMblich die BlSser ihre „Spucke einiAiehen". 6. Die Trompete ist ein braves MÄdel. Ae greift überall an, selbst wenn man ihr einen Tiefer auffetzt. 7. Die ^rfe entfaltet ihre Reize mehr in den hlch^ als in den tiefen Lagen. 5. Da» gesamte Tvommelwerk ist ein einziger T^lskssten. 9. Äe „rhythnÄschen Instrumente: dürfen nicht »virbeln. 10. KSnig de« musikalischen Rundfunks ist das Zylophon. Toeuroy erwartet das Erscheinen eines Handbuchs der Harmonie und der Orchestrierung für Swnldfunktt", womit ein großer Schritt getan sei; er glaubt, daß Deutsch iand der Mlt dieses entscheidende Wert schenken werde. — Aan FleurY erblickt das Umwälzende in der Tatsache, daß bis die Mifik an das Materielle, an In-strumenite gebunden war; der Swndfunk wird ste von der Materie befreien, sie „zur freien Tochter reiner Geistesgesetze" machen. In der Tat lieferten die Instrumente die Kkmgfarbe; in Ankunft wird man, der Chemie gleich, „synt!hetische Klangfarben" herstellen und damit den Kreis der muifikall-lchen AuSdruckKmiAglichkeit ins Unermeßbich« ziehen. Darius Milhaud bedauert, daß man in Fmnkreich keine „Festspiele sür inechmrische Mufik" veranstalten will. Er bittet seine LandSleute, Mitle J«li eine Reise nach Baden-Bad^ zu Paul Hinde« mich zu machen. „Jedes Geschlecht hat die Kunst, die e« verdient, meint Florent Schmitt. Unsre Musiker entfernen sich von dem reinen Gefühl und jagen dem Ornamente nach. Die Mulsik i^t die charakteristische Klunst unisver Zeit. Gie bildet sich in eine ^chnik, die mehr «uf die Klangspiele, die Ueberraschung und die Unterhaltung hinzielt, als auf daS gchehmnisvM? Al'k« rütteln der Seele." Alle befragten Künstler, im sonderen Paul Dula», Manuel de yalla, Gabriel PiernL, Alfred Bruneau, Charles Levade, Gabriel Grovlez sind dav?n ü^zeugt, daß die Misik infolge der fortschreitenden Mechcmilstevung vor einer wahren Revolution steht, die weder die Koni-ponHen, noch die Künstler, noch das Plubli-kum verschonen wird. Tkamtge Ostern für Arme Jedermann fühlt sich begliickt, wenn er wenigstens Ali Weihnachten und Ostern die nicht alltäglichen Speisen vor sich sieht, wenn «Schinken, Rosinenwchen, Pinzen uiw. s^ auf dem Tisch zu Bergen türmen. Ein Gesühl der Bcihagki^eit breitet sich 'M Fa-milienAimmer aus. Wohl die wenigsten, die sich an den herrlichen VotteSgaben gütlich tun, denken daran, daß es Tausende und Abertausende gibt, die im selben Augenblick vielleicht nicht einmal eine Brotkrume haben, um den knurrel^n Maigen zu stillen. Jedermann gönnte dem Ar^ter, manuellen und geistigen, dem Kaufmann, Gewerbetreibenden usw. vom Herzen, daß er die größten Feiertage des Jahres in der herkömmlichen Mi-s- fciert. Mein man möge dabei nicht nur daS eigene Ich sehen, sondern auch an die vom Schicksal Verfolgten denken. Wenn wir unS an den reichbesetzten Osler tisch sehen, vergessen wir nicht der Ärmen, die im gleichen Augenblick buchstäblich hungern. Wenn wir von der rei«^ Beigabe zu den während der Feiertage ohnchin besseren Sipeisen eine Kleinigkeit, die alle ohne weiteres vermisse können, den Armen geben, werden wir deren Los bedeutend lindern und auch ihnen halbweyS menschenwür dige Feiertage ermöglichen. Darum seien wir wenigstens für die größten Feiertage im Jahre Menschen und denken a«ch an unsere Mitmenschm, die fich nicht das leisten können, waS wir sicherlich sedom wünschen! Die „Mariborer Zeitung" für die Aermsten der Armen ^chon wiederholt Gammelaktionen eingelei- tet, die meist nicht ohne Erfolg geblieben find. Unsere Leser mögen sich «ch W den bevvTste^nden Osterßeiertagen der Opfer des Schicksals erinnern und fich wenigstens der unschuldigen Kinder und der unvtt-dient in äußerste Not geratenen Greis« und Greifinnen erbarmen. Durch kleine Gaben ermöglichen wir ihnen, daß sie fich am Feste der Auferstehuny wieder eiTnnal sattessen. Sport ManiftßaNonen b«s juoostawlfchtn Sport« Im Rahmen der für den 4. Mai anberaumten HuldigungStxpuüation sämtlicher Gportverbände nach Beograd ist eine ganze Reihe bedeiutonder sportlicher Veranstaltungen vorgesehen, ^n Zyklus der Beranstal-wngen wird eine Vollversammlung deS Verbandes aller Sportverbünde einleiten. Am 2., L. und 4. Mai wir der DaviS-Cnp-Kampf Schweden — Jugoslawien bestritten. De« Samstag, den S. Mai tverden Ä'ettkäm^e im Fechten, Ringkampf, Boxen unk» Gewichtsheön unserer besten Athleten ausfüllen. Sonntag gehen verschiedene Rad-remien vor sich, sowie ein Staffellaufen der Etädte Beograd, Zagreb und . Ljubljana durch die Stadt. Auf^rdem wird ein Motorradrennen abgchalten, bei welcher Gelegenheit zum ersten Mal der jugdsiawische Mlon?eter-Lane6 zur Austragung kommen wird. Nachmittags werden an der Save verschiedene Ruderregatten abgehalten. Hie. rauf findet ein Wettkampf der Damenhand-ballteamS des westlichen und östlichen Verbandes statt. Den Abschluß der Veranstal-tuk.g wird der Fußballänderkampf gegen Rumänien bÄden. Man rechnet Wt der Teilnahm« von insgesamt vtv «cktiven Sport lern. Aodtt^1V solcher Futter mittÄ kann 1 kg. Forellenfle^sch erzeugt ^ver den. Schließlich möchte ich noch vom medizini-schen Standpunkt auf den hygienischen Wert des Fischsleische» als BolkSnahrungSmittel hinweisen, welches — abgesehen von der angenehmen Abtvechslunig iin Speisszetttt --eine Reihe von Bol^ügen sÄr die Ernährung hat. Vor allem ist der Fisch mi^ seinem weißen, vitaminreichen Fleisch frei von den sür den Stosswechscl so nachteiligen Extrak' tivstvssen, n»ie .^^rnsäure, Purinkörper u. a., die bekm^ntliieser Vorzug«^ steht aber der Fifch nach dem Etweißge^t dem SÄn-getierfleisch in keiner Weise nach. Auch der manchmal als Vorzug des Fleisches bezeichnete längere Sättigungsersobfl -ist nur dautlichkeit den Darm nicht unnötig mit un« verdaulichen Resten belastet und deshalb auch bei Verdau.«ngsstöriingen eine Wohltat bedeutet. Kein Wunde? daher, d<»ß vielt Aerzte zur Vermeidung und Bekänvpsung von Krankheiten Fischkost als Ersatz des Warnchlütersle'rsches anordnen und ^ß ^ Spitälern und Sanatorien dem Filche bei der Kost für Kranke und Nennende ein großer Spielraum eingeräumt wird. Daß der fern. Die mue Beograder Vevvaltung des I. N. S. wurde dieser Tage nun auch von den Unterverbänden ir. ZPlit und viijek an» erkannt. Nur Zagreb wartet noch auf den Bescheid der Banalverivaltun-z auf eine dies bezügliche Beschwerde. : Einen Liinderkampf gegen Rumänien trägt unser AuSwahlteam am Mai in Beograd aus. Das Nationalteam wird sich diesmal auch aus Spielern des Spllter „Hq duk" zusammensetze:,. ......... Bücherschau b. diovl iivoi, ölstt ittr äio slkoiiolkreie Kuitur. Heit 4, ^Vprii ZLaxreli. d. Sturm Uber l?uLl»kck. D?r Kilmpk äer Vo>5clievi8ten seeen äa» Ldristentum van 1 I'rode^lrer un»i ver»^liolk. Oilcks VeriaS. Köln s/I?eln. 40 Pf?. d. Str»t«« ^prlltiekt lSAZ. Split preis IN Vin jSdrilcli. d. .la«o»I>vtt>. 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T. Abonnei^ten. die BezugSgebühr. soweit ste noch nicht Ve« glichen sein sollte, sobald als möglich anzu» weisen, um in der Zufiellung deß Blattes keine Unterbrechung eintreten zu lcissen. Vi» erwähnen dabei, dich die VezugSgebtihr mo« »RtUch U« Ai.— »ich Nicht Di» trägt. v>« Vsnv. ösr »IVlsildorvr ?ew Fisch aber auch für Gesunde eine vi>llig ausreichende Nahrung bieten kann, zeigt die Tatsache, daß ganze Völker neben Pflanzen kost vorwiegend von Fischen leben, und zwar nicht nur die als besonders gesund gel. tenden ü^lvohner von Küstengebieten, sondern auch große Völker, wie z. V. die Ja« paner, denen gewiß niemand Mangel an Tatkraft und (Wundheit vorwerfen kann. Nicht zuletzt aus di^en hygienischen Grün den des großen gesun^itli<^n Wertes dt^s Fischsleisches ist es leibhaft zu wünschen, das^ die Tatkraft der Fisch^reivereine und wei' terer sischereiwirtschastlich eingestellter Kreise, eingedenk deS hohen wirtsc^stlichen teS der Fischerei überhaupt, unter der wohl wollenden, befruchtenden und heilbrinszen-den Sonne unserer Behörden und eines gv-ten Fiscbereigesetzes die Fischerei mit allen gebotenen Mitteln schi^ißen. die Fischereiprv-duktion ausbauen und um enn Vielfaches vermehren möge, zum Nutzen und Segen des VÄkes! Aregl^ri?iL?va ni. ^ (I. Stock). Ordinationsstunden: Dienstag von ^18 bis ^19 Uhr und SamStag von ^8 bis 9 Nbr ^v?nn.1. Freitag, den IS. April 1S30 Nummer 104 Oder S4l? 2000 xesckmsclcvoUe dei ^urklLev» 9 KpG»I»IgG»CdNkt kilr »lG?rG»MO«tG Kleiner /^nieiqer t^ei^scAFe«Iv»«» Der Oaftwirt Toms« i« Pekr» (früher Kmetiö) schenkt in seinem eigenen Hause, mit Pracht vollem, schattigen Sitzgarten u. 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