Dir» R SO ?o8ivm» plttüuul V xotoviul« Kemmerich dmchquett die Oftsee Mailvor, Millwocv oen ^s. September tS2S. »chrIM«lt«ng, Vervalwnß vuchdNKke?^ MaNdor» lurtieeva ulico 4. 7eiephsn 24 0ezus»p?eIse. flbholen, monatlich vln ZO^ Zustellen . ... 21-^ Durch posi . ... 20'— Ausland, monatlich . . . zo»^ cinzelnummer vin 1 vi» 2'-. vei oestelluna der z«ilui,a iii d«r i^don» n«men»«denenMona».auberhald fllr mindilten» drei si.onate einzusenden.?» deanivortende vrlefe »dneMar^everöen nicht derllcksichtigt Inseralenannadme in Marlt>or dei der Administration t>er Zeitung; ZurSt6eva ullca ». in tiutillanci dei stioma Lampanv, in Zogred dei In» lerrekiam d, d, in öraT dkiensrtch.t^stelOee, i« Men dei atlea ttnzeigenan» naiime» teilen. Nr. 20S - SS. Zahrg. Neue Demarche in Sofia? Der deutsche Berufsschwimmer O. K e m-n e r i ch durchquerte die Ostsee zwischen Fehmarn und Rödby auf Laaland ' in 11 stunden. Die zurückgelegte Strecke beträgt, da die Strömung Kemmerich zum Zick-Zack-kurs nöt'igte, 30 Kilo-meter, während die Luftlinie Tvur 20 Kilometer beträgt. (Der VcrmelkaMl ist an seiner schinalsteil Stelle LI km. breit.) Die ersten Arbeiten der Gkupschtlna Beograd, 14. September. In der Herbsttagung der Skupschtina soll, wie in parlanttn tarischen Kreisen verlautet, in erster Linie dieSteuerresorm sowie das G e-meindegesetz eingebracht werden. Ei-^ a»r besonderen Durchbsratung wird der Bericht des parlamentarischen ll n t e r s u-chungsausschusses unterzogen werten. Kurze Nachrichten Genf, 14. Septenlber. Der zweite Delegierte Iugoslmviens beim Vi^lker^unid, Dr. Lazar M a r k o v i 6 guliche Abstimmung bisher etwa 22.0W Unterschriften ge-sunden, aus der Provinz tressen noch viel günstigere Nachrichten ein. In 40lj Gemeinden haben sämtliche Wahlberechtigte das Ver trauensvotum unterzei6)net. In Barcelona wurden einige Personen verhaftet, die sür Wahlenthaltung Stimmung machten; sie wur den mit Polizeistrasen belegt. Auch der Kle-rus fordert von den Kanzeln herab, sttr Pri-mo de Rivera zu stimmen. Die öffentlichen Angestellten werden bei ihrer Ankunft aus den Arbeitsstätten zur llnterzeichnung ange-l)alten. In einer Unterredung im Pariser „Iour. nal" macht Primo de Nivera Mitteivung iiber BeHeutendes geklärt sein. Vor allem würde der Innenminister Maksim oviä zur Demission gezwungen werden. Maksilnoviä hatte gestern längere Unterrednngen mit Uznnc"vier Innenntinister zwischen zwei Sti'chlen durchfallen wird. Genf, 14. SePtmMr. In Pöl?er'bundkrei-sen bat die Tatsache, dast der Führer oer ma^^doniscbcn revolutionären Orgalnisation, T o m a l e v s k i j, unter dem Nanten D eso w eiue proniinetite Stellung in der bulgarischen Delegation vertritt, großes Ausstchen erregt. Geogrn^, 14. Septouiber. Donnerstag findet eine wichtige Sitzung des breiteren Oppositionsblocks statt, an der die prc^mineittesten Mlirer lder Oppv'sition teilneihmen weiden. Gegenstand der Ber«-tnng ist das ?lrbeitsproäf-tigt nmren, lvnrde die für gestern nags attberauinte Sit^nlng ^'s Ministerrates altf hellte nachinittags verschoben. Das Kcknnett wird heute nachinilltigö den Vor-iraq des .H-andelÄninisters Dr. Krajas l'cher die Wirtschaftskrise althö-re, l^>orauf der ^loilflikt init dein M r it-benbesitzern zur Beratnng gelangen wird. In der hentigen Sit^unq des Ministerrates loird n. a. auch die Ministevialver-. ordlluug, betreffend das Verhältnis zwt- Beograd, 14. Septeui-ber. Der Führer der volksp'artilichen Fraktion, Dr. Anton K o r o s e e, erschien heute beim Verkehrs-ininister Dr. Jovanoviü und erlpb Einspruch qeqen das zwischen der Regierung und den Besitzern der Kohlengruben zustau-degekoininene Ko-nwrolnis^, ai'.'f Gruna dessen ihnen die Möglichkeit eittgeräuint wird, die Frage der Verlängeruttg der Arbeitszeil anfzurollen. Beograd, 14. September. Iin Zllsamtnen-bange mit der Gnindnitg der „Deutvkrati-schen Vereinigung" erklärte 'der Fübrer der tienen, gegen 50 Mgeordnete Mlenden Fvaktion, D a v i d o v i das^ ntiu eine .grosze Sache vollendet worden sei. Die innerpolitische Sitnntion werde sich schon in der nächsten Wl>ck)e in nenen Umrissen gen. Dr. Sr 8 ki ö erklärte, es sei i<''den-falls besser, die Mtiselmanen feien im 9a-ger der Dem<>'kraten als 'c>as^ sie noch weiter ihr Po^litifche? Dasein als sellMndige Gritppe auf ^nsefsioneller Basis fristen. BörsenverlMte Zürich, 14. September. fAvala.) Schlllß-kurse: Beograd 9.1425, Paris 14.70, London Newyork .^17.5X1. Mailand Prag ^ Wien 7.'^.0:^75, Bndon- don 271.20 >biS 27s).-10, Newyorf 5f..2<)2 bis ''0.f>92, Paris 10."; bis 10.'», Prag 1^7.l^0 lns lli8.:i0. Zürich W02.25» bis 10^'>.2.'), Budapest 0.0788 bis 0.0702. LN'iegcentschädigliiigS-rate 30^; bis :;0!), M.5,0 bis 300.50. 310 Wa-. re, 312 bis 313. M a r i b o r, 14. September. In dein ^^"estr-'o^i, die zerstörten schastl^chen B<'zi.'httngnt der e"ropaischen Welt aus eine w^itece uild Zesün)ere Basis zu st.'slen, haben sii) in der Nachkrlegszelt zwei gros^^ilgil^.'. unte'.nanvcr rivalisierende ^^L-n^eptionen l)eraiti..iebl!de?. ?uehrend die p ll n e u r l? ä i s ct? «. Be^-egung de,, Zweck verfolgt, ^t? .'uroväischen Staaten au« friedlichem Wege in eiNl^r wirtschastlichün Föderation zu ver^'inigen und damit ^ s.rof;.^n Wir:lcha'toi):rb'jnden dcr nordanie-rllanischen Union l:nd des britischen Welt-reiches ei«»: ebenbürtiges, kon?urlen^fälnßtZ (^'ebilde zur Seite zn 'tollen, sucht die von Mussolini entworsette unt?r ri^^mischcr Filhrnng die um das Mittelm.'er g-^upp'er-ten Länder in eineu, dem ehemaligen römi. schen Weltreiche ähnlichen Intereisenvcrband zu drängen nnd so das Mittellne<»r, das gegenwärtig zn einer Doniäne lür den briti. schen Transitverkehr herabgesunken ist, wieder seiner natürlichem: Bestinnnting c.ls völkerverbindende See der alten Welt zuzujül)-ren. Der Unterschied in den l>eiden Konzeptionen ist von pazi-fistlschen Gesichtspltnkten evident. Wäl)rend die paneuropäische aius die sclion bestehenden Wirtschastsorganisationen Nüclsicht nimtnt, sie schont und si»? im welt-wirtschastlichen Sinne nur ergäl^m und vervollkommnen will, ist die mussolinische revolutionär, imperialistisch und ohne kriegerische Konflikte kanm zu verivirklichen. Der S.^S-Staat als Balkan- nnd Donau-statiqte Zweifel zu. Sie verrät nicht nnr einen Wirt-scl)iiftlichen, sondern auch einen nationali-stiicli-intperialistlichen Charakter, eine Be-gleiterscheinn^lg, die umso aibstoßender wirken muß. aftliche Konzeptionet?, die nur durch eineit großen jirieg Verwirklichung finden können, von .'^^atls aus nichts Sekte H . US^ GNO»>»?ß»» A»II»»ß^ söMNMer Vvitt 15. vepiculücr Mniger M wirtschasilich bczeichncl wenden süssen. Aus diesen Gründen vci^dient die panenro-pSische Idee als Froßzügige Wlrtschaftsorgn-nisation auch bei uns ,^!ve»veqcn, ihat <^enf teine solche 'Hl>chf.lut internat'wNÄler Veranstaltungen in jseinen Mauern ^eschen. Rats-, Ausschuß-und BolK>ersammlunqen des Völkerbunds; enKsiqe Kulissentätiqkeit ldes Internationalen Ai^eit.^l'lws; Liongrest der Internationalen ''UniveriitätsveMnde fiir den Vi^l^erbund; Mqc.ueiner Friedcnskonqrcsj; Tagung der Interparlanien^arischen Union: das si-u!) ei-niqe der ^ros^en „Vedetten", die von ^der Höhe ihrer Bedeutung mit einigem Mitleid auf ein^' ^nze Reihe kleinerer Veranstaltun-igen hercMlicken: Internatiounles Studien-l^'lrv, Internationales Erzishung^Miiro. Internationale Liga Er ^^ranen-stimmrecht. Die internlationalen Besti^ebunMn dringen lbis in die Music-.'i)alls l?inein, wo eine lustige Re-»nie nlit loein Titel: „S.D.N." (Societe Tes Nations) gespielt wird. Es ist oben in <^enf ein Arcoipag versammelt von Politikenr, ^taiatsmäluiern, Erzie'hern, Gelchrten, Philosophen, Journalisten, wie i!hn die Welt in gleicher Vielge'st'alti^^eit wohl noch nie an einom PmMe vereinigt saih. Unter der Flut internationaler <^edanfen, Vol-schläge und Orgainisationen gi^bt es eine Uchrende Idee, die iu Zukunft luit aller Wcchrsck>einlichkeit ^der europäischen Politik ihren besonlc^ren Stempel aufdrücken wird: die einer weiten, politischen und wirtschaftli-chen Interesfenqemeinschast aller konttnen-t^en Staaten. Aus den Nöten des Nach, ikriegs heraus geboren, tritt sie heute nach dreijähriger stiller Arbeit Aum erstenmale ooll in die Öffentlichkeit: Nach Borbrreitun-qen in London und Paris wird eben in Genf der „Verband fiir Europäische Berftiindl-i^ung" geqriindet. Fiihrende Staatsmänner tr i?' Brian d, Marx, Strefemann, Painleve driicken in begeisterten oder lzerzlichen Telegrammen ihre Zustimmung zu dem grofsen Werke aus. Politiker aller Richtungen, Länder und Parteien bekunden den ^7llen, im RalMen einer solchen Orglmi» mitzuwirken. Der Völkerbund begriiftt in ihr seine stärkste Stti^e im Schofje der Netimen. Zwanzig europäische Völker ent-sendcn ihre Vertreter nach Genf, und während mn Wilsonquai alte Prestige- und Ex-ps^nZ'vnspolitik das politische Bündniswerk in sciuen Grundfesten bedroht, schaffen hier die Nl^onen in leidenfchaftslofer, stiller Ar- Dr. A. P. G e n f, Anfang Sept. beit an ihrer gemeinsamen Wiederaufrich. tung. Weun sich aus den verschiedenen Stürmen, die den Vörkerbunls gervde in diesen letzten Monaten erschüttern, ein flarer Rettungsge-danke losschält, so ist es dieser: Daß im Schöße tder weltumspannenden Gemeinschaft ^'ich bogren^te Jinteressengemeinschasten bilden müssen, deren politisäie Gliederung 'den natiürlichen Gegebenheiten entspricht: Unzweifelhaft bilden die K o n t i n e n t e solche Einheiten; das zersplitterte Europa muh sobald wie möglich dem amerikanischen Borbild folgen und eine politijch-wirtschnft-liche Organisation vornehmen, die allein feine Weltstellung zu sichern vermag. Es fann ldnibei, wie es oft bei dergleickien internationalen Bestrebungen geschieht, kein Unterschied gemacht werden in den innerpolitischen Parteien; wer sich ^rational nennt und wer national ist, muß e'benso und noch mehr als der „international" sein wollende eine Verständigung der europäischen Nationen suchen, ohne !die 'das Geloeihen und die Gri.iße seines eigenen Landes nicht Ml>glich ist. Es handelt sich daÄei also keineswegs um irgendeinen nobel!)aiften Pa^zifismus, der vielfach attf lder gänzlichen Verkennunlg der Gesch'chte, der nationalen Eigenarten und loes tiefen Volksgefühls beruht; wenn zugleich ein dauerhafter Friede angestrebt wird, so geschieht dies aus der begründeten Erkenntnis heraus, da^ jeder Krieg, sei es unter europäischen Völkern, sei es zwischen den Kontinm-ten. zur endgültigen Europadämmerung führen müf^te. Anderseits ist im Frieden die wirtschaftliche Verzahnung so groh, dah nur engste Z^isammenarbeit, auf politische Ver-ftändigung ausgebaut, das Glück und den materiellen Wohlstand der europäischen Völker zu sichern vermag. Loearno bildet im Grunde nur eine Abwehr, eine Schutz-Maßregel gegen mögliches Unheil; die positive Verständigungsarbeit hat damit noch nicht eingesetzt. Sie muß gleich von An, sanft an auf allen Gebieten organisiert und durch geeignete Kräfte, die allen Schichten und Klaffen der verschiedenen Nationen entstammen, in Angriff genommen werden. In den? Schlagioort!d?s „europäischen Zu-samnlenschlusses" läuft uicht selten ein schlin^mer Fchler unter, >der geeignet ist, das Mnze Werk zu vernichten oder sogar in sein Staatssekretär S ch u b e r t, Dr. S t r e j e m a n n und Mnisterialdirektor G a u S vor dem Hotel Metropole. Gegenteil zu venvandeln: ES besteht nämlich eine starke Richtung, die E n g l a n d als „Nichteuropa" betrachten und von der Gemeinschaft loer kontinentlÄen Nationen aus« schließen will. Mit den schärfsten Worten wenden sich die Engländer sevber gegen eine solche Tendenz, und die führenden Staats-umnner des Inselreichs erklären unumwunden, it-aß jode europäische Gemeinschaft ohne England von dief^em als g e g e n England gerichtet betrachtet iverden müsse. Zudem ist ein solcher rein kontinentaler Zu-sanlmenschluß auch aus anderen Erwägungen heraus nicht niöglich: Er würde in seiner praktischen Verwirklichung immer auf ein d e u t s ch - s r a n z ö s is ch e s Bündnis hinausllausen, in l^as die. anderen Stlaaten als eine Art Mitläufer aufgenommen würden. Ein oslches Bündnis aber wird nicht nur in Fra^nkreich, sondern auch in Deutschland nnt äus>crstonl ?)!is;trauen betrachtet, da lder Hegomoniegedanke darin ftist unab-iveicllmr erscheint. Es versteht sich anderseits von selbst, lo^aß in der enropäischen Völker-lgemeinschast auch N u s; l a n d nicht schien >dar''f; die neueste, realpolitische Entwicklung im bollschi^'Wistischen Reiche läs^t die Hossnnng auflominen, daß Moskau nicht mehr lange albseits stchen wird. Zwanzig europäisch? Nationen haben eben in Genf ^n Grundstein einer kontinentalen Entente gelegt. Es ist ein provisorischer ZAntralausschuh gewählt worden, in dem jedes Land durch zwei bis drei Mitglieder vertreten ist. Der Verband bereitet einen Aufruf an die europäischen Nationen vor. worin mit dringenden Worten der wirtschast-! liche und politische Zusammenschluß gefordert wird. Die verantwortlichen Staatsmänner begrüßen das Werk. Die Entscheidung liegt nun bei den Völkern selber, die iiber ihr Schicksal zu bestimmen haben. IVIvxiesnlsmus bemükt 5led de! M« mit sNen Nittel«, äcn I^remäenverkekr ai8 einen äer viebtix» 5ten Wirtsedaits^veiee des aersriZck stsrlc passiven, >veil alpinen 5lovvnien »u deden. I^amentlicli öleä, im ^U8!sin>Verä' icii xolien keuer nacli Velöes anstatt nacii Oastein«. vnck pünktiick kam er nacd Lieck. Dieser lViann var ?ufäNiz der VerteickiLer cler l^enc!» L^rni« c i u. öie im Wiener vuretdeater 6en Nsre-ckonier l'ockor panlsra erscdoven Iiat. !2. laxe seiner ^nvesenkelt in VIevufcke er ?um Qenckarmerielcommancko vor-eelkicken, vo äer Xspitan X 0 v i n L l 6 ckia k^raeo an iim rieiitste: »8inä sie der Verteicki» xer clor ^encla Larnlciu? ^Is Vr. I^osenkelck bcjalüe. setzte KovinLiö das Verdör kort un<> SÄkte: ->8ie iiabon In ii^rer Vertqidixune xs. saet. wir seien .wilde A/Ienscken und bei uns Ein Vermächtnis Roman von Th. L. Gottlieb. 44 (Unbl?rcchtigtcr Nachdruck verboten.) ^Beruhige dich, 5iind — ich werde, wie »neine Unterredung auch asfallen nmg, keinen Auge,rblick vergchen, das^ er mein und dein Vater ist. Daraus kannst du dich verlassen." Er blickte sinnend vor sich hin. Sie fragte Aagl)aft: „Zürnst du mir'^" Und als er sie mit den Augeu der alten Liebe milde anlächelte u.ld ihr versicherte, daß er das nicht könne, schla.i^q sie ihre ?lvme n?n seinen Hals und fl^l)'-.' leidenschaftlich: „.^^^einrich — laß uns einmal glücklich sein! Nur eininal noch, bevor wir — Bnlder und Schwester sein Zortgeri^en V011 ihrer Leidenschast, aufgepeitscht von heißem Trotz gegen ihr Unglück, preßten sie ihre Lippen »aufeinander und l^'elten sich frst unifckKmgen, als gälte cs, il're Liel^e zu verteidigen gegen einen unsichtbaren Feind, der sie bi'dränen wollte. „.Heinrich! S:eh. wi? das Wafjer verführe-'blinkt und unnkt! .^tomm mit mir hin-«Ä aus den grünen Grund, dort ruhen wir ..mgestott und kein M.'nsch kann uns tr n->«en! Auch nicht nn^ine? Mutter Brief." Er protestierte dagegen. „Elly, sort mit diesen Gedanken! Ich sagte es schon einmal. cs wäre feige, wollten »vir doiv Leben entfliehen. Wir sind nun zum Tragen eines h''rb^'N Loses brstimnrt. Aber wer will behaupten und voraussagen, daß es unbedingt ein Trauriges sein muß, wenn wir nur ein wenig vernünftig denken? Gegen Unabänderliches nl'tzt uns kein Kampf, wir müssen uns darein filgen." Berzive'selt wendete sie ein: „Was kann uns d'.-nn das Leben noch bringe?!, was anderes als Schmerz,' Entsagung? K^annst- du erniessen, welche Qual für uns darin liegt?" „Ja, Elly, ich kann es. Abcr wie viele Tliusende Menschen trifft ein ähnliches Los, nnd sie niurren nicht. Sie tragen es, weil sie stark sind. Weil sie sich nicht so oh-ne weiteres beugen wollen. Warum sollen gerade wir beide feig sein und schwach? Nein, wir wollen geigen, daß wir das Schicksal meistern können, das uns in unser armseliges Leben griff. Wir wollen kämpfen und — siegen! Uns se-übst bezwinar bald den sechs Augen, die ihm vom Försterhause aus folgten, entschwunden. 1V. Kapitel. Was Herr Gollmann sen. sagt..» Eill linder, wunderschöner Spütherbsttag ging zu Ende. Elly Kohl hauser wohnte wieder bei Frau Äirsky, die das stille und ernste Mädchen mit der alten Herzlichkeit bei sich ausgenommen hatte, bis zu d^mi Tage, an wel<^m Heinrich die Schwester in sein Haus führen und deui Bater Mitteilung machen wollte von der verhängnisvollen Wendung, die daß, Schicksal ihrer Liebe bereitet hatte. (Fortsevung folgt.j Celle Z DeutsWands AnwaHme w dm 'NKlkprbnnd MSVLWSBWLN >M ÄDM Nnch^ lÄ.Ä.Zt^mÄ'5 5 S-öentz?s^,LS8S0^^^^^ 1?-5V^ „> ^ Uhk ^ ^ Wm. Ä^arärV- äa vreMettt 'ö« d Ksse»vl,ee äe lkstLons Äl?VMkPeH^vMs ÄNWttes? './! (M5^MeO Ä Äe.lLre'^''V äl,!.«»sKns säviss l^es »yNdres/ös ' ^ '!d-S sheis^d "»ket Ä s^ppryTVtz ry5oUutLov M ^oUe Ikjcitliche Mst'mmunq iin Parlament obge--ändert werden kann. Die Lirvbljanaer und Subotloaer Direktion dcr CwatÄba'hnen nchineli von c^estern an nncdcr die »tohle von ltt'n pnvaten Grnb^'n. Heute wllrde die Arbeit in Koöevje und H r a st n i f ivieder in vollml Unlsmiqe aufgenommen. Eo endlqle ^dieser ^wirilikt nnt der Niederla^^ze ^e^Z auolänltischen jiiapitals. Der Leidtragende ist der heimische Arbeiter, der in größter Eor<>' nnr seine Eristenz mn »WD si^l'eWgne unö^ repfessawUW^perNäneni^H Zll conML. -'. " « aruWnä » einige 7n KovinAv einen sckriftilclien <^8v^ei5unx8bekekl verlangte, erwiderte 6er (ZHNÄarmerieotli^ier: »Ltvss »ntkeros Icünnen Äe delrommen, aber keinen sekriitlici^en ^U8-veisllNjxsdekeiil«. lZiese Worte vsren mit ei-ner nickt mtlZziuverstelienäen Oeste begleitet. Vn6 nun äa8 Lciiönste, öle Xrone 6e8 8kan-äsls? Lvlanxe 6er ?ux in ävr (Zrenz^station ^«seniee stanä, diieden vor äem Waxeon vr. I^osvnkeläs 2vei (Zenäsrmen mit ÄukLepilan^-tom ösionett stekon. tiie^u elniee kemorkonsen: I^eser Vortali kt jetzt bereits In äen 8pa!ten 6er >Veltpres8e verevixt. ^acliäem man ein Ver-teiäteliNLSvisi^over zum Vvrv/^anä einer ^us-veisune genommen bat, i«t es nickt ausxe-«cklossen, äaö nZickstons jirsenckein ^usiänäer 6«k»Id »usxeviesen veräen >vir6, ve!l er ptci» etva in övrAn. beim Imeson 6er Xampt- berickte aus ^a^eäynien kleinem l'iscknackbar im Laie xeeenüber verneiimlick über 6!o politisciiL Kultur in äiesem VVettervlnkel Europas seäulZert kat. Die ^U8län6er werben also Lut 'tun, öio dievissensbefraLunxi ciurck-^ufükrLN, äumit sie sicli in unseren Xnrorten, falls es 2U klieicken ^nnekmliclikelten liom-men sollte, 6aran erinnern ^er6en, v^'unn nn6 wo iknen eine abialllLe Lemerkunz; über 6ic >Vii6->Ve8t>?ustän6e in 8ii6serbien entsclilüflkt ist. lViein (Zott. iu Oesterreick xxesckielit e?; ja nickt, 6al! ein öexirkskauptmllnn als (leise! von I^Äubern eefanxien genommen, äalZ ein an-6erer vom /^uto abkresckossen un6 ein Dritter >vexen Vefrau6atlon oäer Konspiration mlt Ltaatsverrätern steckkrieNiok veriolkt >vir6. lieber 6erlel l^inxe >vir6 man Sick 'üvokl nock wun6ern 6iirfen . . . ver (ZenclarmeriekapitÄn Kovinöi6 kat ckcrn Wiener I^ecktsanwalt 2u6em nock eine Le-Iei6it?unx ?ukesteckt. Von einer (Za8tireun6> sckalt unseres Volkes war ja keine I^ccle. ver l^ann katte ja Klin«en6e Sckillsnxe mit-xebrackt, alles bar l?e?aklt nn6 so ist kier voki von einem (Zesckäit, aber von keiner Qastkreunclsckakt clie I?ecle. ver I^ei^traeenclc lst jet^t 6er tlotelier. I^n6 6er 8ommerank-entkaltsort ölv6, iiir 6en soicke I^eklame xe-mackt >vjr6, Scsrabaeus« Der Berliner Kriuunalpolizei ist es gelungen, die Zentralstelle zu ermitteln, von der der gesamte geheime Opium- und 5lo-ainhandel in Europa seinen Ausgang genommen hat. Die Z^nitrale wilrde in der Wohnung eines friiheren Apothekers?mmenS Hahn entdeckt. Hahn sotvie sechszehn seiner Helfershelfer wirrden verhaftet. Ter Bertrich von Opinn? nnd ^tokain geschah naä) Zentnern. Hahn, der srüh^'r eine Apotheke liesaß, war in den letzten Jahren als gericht-icher Sachverständiger fiir Gifte tätig. Er fi'lhrte ein Doppclleben, indenl er sich chon seit längerer Zeit im Gel)einlcn mit i)em Handel von ^t^okain, Opimn und ?)^or-)hium bofchäftigte. Teilweise beniitzte er dazu die Gifte, die ihnl von den Gerichten zur Untersuchung ivbernnesen wurden. Da diese Nauschg-ifte in: strafbaren Handel gesunden Morien waren, verfielen siv' der Veschlaignnh-nie und nlnsjten von L>ahn zur Vernichtung wieder an das Gcs'undhcitsanlt abgeliefert werden, so'bald er sein Urteil abgegeben hatte. Hahn hat die Pakete niit den Giften tat-sääiliä) znri'nkgesandt, uachdenl er aber vorher seinen Inhalt vertauscht hatte. Hahn stand vor allem mit russischen Enti-granten ,insbesondere mit fri'lheren zaristischen Offizieren in Verbindung, die die Ver-n'ertung der Gifte besorgten. Sein .Hanpt-helfershelfer lvar ein fri'lherer russischer Guts besitzer Oto von S i e w e r s, der fortwährend auf Reisen na6) Paris, Aulsterdmn, Riga, Wavschan und Wien loar, uni die Gifte abzusetzen. Im Zusanimenhang nnt der Eltt-dectnttg der Zentrale di'irste es auch in anderen Städten AU VerhastunMn koninien. Kapitulation der Kodlen-grubenbefltzer tS-prozeiMge Herabftdung ver Kohlenpreise - Sieg der !Re ateruiio — Dolle Wleveraufnahme der Arbeit — Die Nor-d«em»oen b«< aeuen Sttgterungsiommiffars Albln Vrepeiud ^ .. . , Ljubljana, 14. Septomiber. Was die wemgsten vl>rn sl4ne schnftl'ichen ^^^rberungeir. Prepeiluh fordert im Intere-sse des öffeMi-chen Friedens nnd der Ordnung, dnß die GeseVschnft mit Betriebseinschränkunl^en, M-bMerentlassungen und Wcheri^e^ng tHart mGöu^ ............ ' " ' ' Die Gru'benbositzer Haiben sich jetzt gefivgt. Um ihre Niederlage einigerinaßen zu bemän teln, verlegten isie sich auf das Verthandlunffs gebiet >der Konzessionen. Dio Regierung soll ihnen nuu, wie es in ihrer Forderung heis;t, die Belieserun-g der StaatÄmhnen init jenen täqlicheir 80 Wagftons Kohle gewähren, die bisher e ^en wuric>en. Dieser Vertrag ist nrit l. ?!o veM'ber d. I. fällig unld die Grubenbei'itzer „'hi^ilfen", aus ^ese Ä^ise wen'^gstens einen Teil des Schabeniö wett^^uumchen, denn sie durch die Herabsetzung der Kohlenpreise er leiden. Aus^erldein fordern die Grubenbesitzer lml^gifriistig^' BestellunMerträge. » Die Reqierilng fft auf diese Forderung eingeMlgen und werden Vertrüge bis April 10^ ziinr ^Mchlusi gebrg<' der Verliingerung ic^'r Archeits^it mlgeschnittl'n hnl>en, niit den: Hinweise nnf Englmid und Deutschland. iHielbei so'll ihnen gesa>gt sein, das; l^i uns an eine Verlängernng der?lr'k»c'it'^zeit nM s^edacht werden ?ann, dcr lt'cr Achtstundentag geseWch fklstgk'legt ist nneitgchende^i Vollniachten ausgestattet. t. Die Iourualistenverordnung genehmigt. Wie aus Veograd berichtet wird, ist die Vorlage zur MinisteriMierordnnng über das Verhältnis zwischen Ionrnalisten nnd Her-anc'gebern der Blätter voui U?nfikationcnnng wird dieser Tage im AintMatt der Regieriurg ^ier-öffent'licht werden nnd tritt sofort in Alraft. Der Staiat anerkennt deir Ionmalisten darin ei.ne ^Alterspenision iin Höchstlx'traige von .'iOM Din. Penjsionsl'erochtigt sind ailch die Fa.milienmitglieder. t. Radie tiber Deutschland. Wie ans Geil^f berichtet wird, älcherte stcl) '>3teflM N adic folgendeviimszen U>t'r Dentschland: „I6i Ii.1?dein er a^'er ^t'-ie Rede Ctresenmnns hi^rte, änderte er sein ^ionzept cb nnd llnterstri6) den 5.>u-lmmiitarioinus. l.D^'ntscblan!> verlor, erklärte NadiL, inr Weltkrieg eine Armee, es geintinn jedo6) vier ncme: dnix-l) den Drnck der Not qualifizierte Ai-beiter, die Macht seiner 7^n-dustrie; ^2. eine foi-tschrittliche ^^andwirtsäiast; :i. das Fi'nnemoahlrecht mid 1. den gen>erb-li6?en llnlerricbt in Sachsen als Grinldlage der ^uüinflige" Erzic'ß^jnng. Dentsichland ist der wirtschaftlich herrsrl'.enil^' St'Mt in (sn--ropa. Mit Franikreicb zusainnien ist Dentsch- ihente an l^eginnt ein neues Europt:, dem stchl 'Ausstand nnd An?cri>ka anschließen werden. 7^talien sei ain schlechtesten d^iran, denn es stche aibseits von >oer Entwicklilng. t^. Internationaler LitlMraphenkongretz. Uelberu.orgen beginnt in !.'ondon der Inter« nationale ^'ithographenkongres?, an den: sich auch ein Delegierter der jngoslawischen Ty-'pographelwereinigung, I o S t (Zagreb)^ beteiligeil wird. t. Der Kokainprozeh. Aus Zagreb wird berichtet: Aul 23. d. Äc. beginnt vl>r der hiesigen GerichtStafel der Prozes; gegen den hiciilgen Zahnarzt Dr. Iovan Ä! rvoS und Z>t0!nplizen wegen Äokainschmnggels und Aliiinzsälschling. Für diesen Prozes; herrscht in BeviiUernngskreisen das grosste Interesse. t. Der schickjalzeugende Anfangsl»uchstat»e, Unnlittelbar, na6)dem die Viilkevbundver« sanvmlnng ciiistiinniig die Aufnahme Deutsch lands beschlossen hatte, wnrde dos üblicl)« Holztäfelchen ulit den! Namen des neuen Mtglit''des an der Ecke des Tische^) bes<'stigt, all dein die deutsche Delegation Platz nehmen sollte: „L'A l l e nl a g n e" stcht da in der französischeil jiongres;sprache KU lesen» U'Nd ditrcl) diesen Gebrauch der französisc^n ^prackie weist das Alphabet deni Deutsch ei« llen Platz in umnitte.lbarer Nähe des Prä^ sidiunlS zu. Eitl Zufall. Mer mll diesen ZilB fall hat es schon eill^ulal ein großes interna^ tronales ^topszerbrecl^cn gegeben. Das ^var ans der Ltonferenz von Genua, als Dc'^itsä)^ land, das bis dahin Verse hnlte, zu in ersten Male wieder als Gleichberechtigter untev den '5taei die Schrarikenslange das Steiu'r rad zel'^'rach und die Köpfe der vorne Sitz-n--deir an ihr zerschellten. Das Auto fnhr füh^ rerlo? ilocl) etn>n ltX) Meter, uin endlich, gen gen den Zann eines Hanses anrennend, stehen ,^ll bleibeil. Der Lenker des WtMns und ein Polize'il>eanlter nxrren sofort tot. Eii? ^tenerl>eamter wilrde ins Zttranlcnhaus ge-bra6)t, wo er seinen Verletzungen erlag; delZ vierte MiN'ahrer li-li^t scbwere Verletzimgeni el'litten, lvährend der finlfte Insasse, der am Voden des Äut0'.' saß. nnverletzt Aic'b. t. Im Kahn voin Schlage getroffen. Au? -^^led n>ird berichtet: Der in der Iligof^a« lvisc-Iien Druckerei s^^'inbljana) bedienstete Zei6>iler ^t^ml o s e r, ein gebürtiger Wieiler, nmchte vorgestern ein '>>l^ahiipartte auf denr Veldeser 'See. Nach Verknlf vim ei-lligell Stundell bemerkten andere !il'alm'^ab< rer, daß «Vivser nnwunvili^^ im Mhne laig. D^'r Kaliiil wurd^' ans User geln'acht imd d^ bel^'eigerilfeile Ar.^t stellte feft, daß Ww>set eillem S(l)lm^nfalle erlegen war. t. Landwirtschaftliches .Hochschul-St«diu«< Tetschen-Lielupc'rd. Mteilnng sür Landwirt« 2Q5 vom 15. CeAcinvcr !!)5k ^cchnischen Hochschul? zu Prag. Die Ein-^rcibungcn sür da) ^ludn'nja^r Pndcn in der Zeit vom 1. bis 9. Oktober U>-i> statt. Tic Pk-rleiungen bec^innen am 4. Ol--tpber 1!^. Dcis Etudicnjcihr daliert vo-m 1. Oktober bis I0. Juni. Ctudicnordnungcn (Programme) siiid gegen Erlaq von Äö. 14 vom Zekretl^riate der Z^'^ochschulabteilung in Tcts^en-^'icblvcrd zu beziehen. Frauenheilkunde habcn das Franz-^oses« Wasser i^i einer sehr grossen Zahl von Fal« en als ausnahmslos rasch, zuverlässig und chmcrzlos wirkend erprobt. (5s ist in .?lvo-theken und Drogerien erhältlich. Nachrichten aus Maribor M a r i b o r, 14. Teptembcr. m. Evangelisches. Mittwoch den 15. d. M. um 19 Uhr wird im (Äcmeindesaale eine Bi-beistund^.' abgehalten. Jedermann ist herzlichst eing^'balden. m. Meloplastischer Tanzabend Mirjana Janeökova. Für den Tanzabend der Prager Künstlerin Mirjana Janeökova herrscht in (i^esellschaftskreiien groszcs Interesse. Ihr Programttl ist mit künstlerischem (^eschuiack gewählt; unter anderem g-.'laugt ein Zyklus nieloplastischer Tänze im Rahnien des „Leben" zur Vorsührun'g. In diesen Tänzen gelangen -die tiefsten Geheimnisse der weiblichen 5eele von der zartessten Blindheit.bis zunt Tode zum Ausdruck. Das aus>crordcnt-lich seinsiuuii!; zusauuueugestellte Prograinm soll m der nächsten Folge veröffentlicht nx'r-den. Tie (Eintrittskarten zn diosem Tanz-cibend, der ani 18. d. ini Nationaltheatcr stattfindet, sind im Vorverkäufe an der Tageskasse des Theaters erhältlich. m. Das Preiskegelschieben der Freiwilligen Feuerwehr erfreute sich eines recht guten Bcsuches mtd wars fiir den wohltätigen Zweck einen schönen R'.iilgewinn ab. Den er-st<'n Preis errang .("^err Hans Tinitsch l'Ztanduhr). Der zweite Preis wurde Herrn . ... ' Josef i b er (Pokal), der dritte Herrn ltv^rd UN >^-lnlte des Art. des /v'-nanzae- ^ ?> A b l e n c nnd der vierte Preis Herrn Frz. Aatterung des Hauszinsertrages der Vezirkssteu.'rbehörde wird uns 'mitgeteilt: (5s war Pflicht d<'r .Hau-i'l'esiw'r in Maribor, Nova v<)S, Zluden.^i und Tezno, ihre Hauszinsertra^sbekenntnisse, betreffend die Jahre l;)^5 und 192C,, si'ir die Besteue-^ rung in d^'n Jahren 19:^7 und bis!>>. > AuMst d. I. bei der Bezlrkssteuirb'hl^rde ^'inzlvbrinsten. Diejeni^gen, die ')i»!er '?.!flicht^ noch ni6)t nachgeloulnicn si^id, werden aufgefordert, dies ehebaldigst zu n:n. Datier lnsls fcnnnulare sind bei der B.'z>lks't'^uerl>ei?oide in Maribor, (^^rosstll^'anatsg.'i'älli)?, 2. -tiict, Zimmer 77, erhältlich. Die Hansbesiher l)aben sämtlich.' in diesen ONen besindliä>' (Gebäude anzuführen, ungeachtet dessen, ob dieselben verpnch<.t iind oder nicht, denumch also Objekte, die in eige-?ler Äcnützung oder leer stehen. diejen ist der Pa6)twert anzuführen. Wer dioses Äekmntuis nicht einbringt, setzes fÜT 1!)M?7 mit einer (^eldbus;:: 180 Dinar bestraft m^d wird ausjerd'.m ^^'gen ihn das Verfahren wegen Pcrschwcigung der <^tragsstrucr eingeleitet werden. Ter Finanzrat: Ledlar in. p. Sel^eimnlSvoller Leichenfund in Leiters-berg 5 . Maribor l)urde vorgestern . im Ähct'bmnn'sch-cn .HcuschnMu die ^eichc' eines zirka ^jährigen, unbekannten Manucs «iufgesu.-.iden. (5in Vursche, d^'r dort zu sÄ)la-fen pflegte, stivs; auf utteriver tnit eineut Knnnpen das zu durcl>:vül)len l^egann, >stteß er dM'i in .^irka .')() cn?. Tie^ atif d^'n Leichmmn. (5r begtch sich sofort,^ttin (^eildar-mevicpLi'ten i^i ^'eitersberg und erstattete die .Äuzeige. Tie (^^mdariuerie begab sich an den Tatort und nahm deil Tatbostaild auf. Die Leiche u^u' nur halb bekleidet und init ' dcnl' (Gesichte nach unten- gekehrt, ein deutliches Zeicheii, das^ d'.r Ma.nn eines g e n> a l t-.s.« m c.n Todes ft^-storben s^^^in dürfte. Auszerdeui bemerkte mau an der rechten Brustseite eine W il n d e, die vo.u eineiu starken (Gegenstand l>l^rri"chren dürste. Nock und .Schalle Ovaren mit Blut bespril.^. Man vermutet .das; der (5'rnlordete nach d< r Tat in den kZcho^r gesleppt nnirde. Die Mordtat ^'wurd^'.vor^Mkcr ^ bis l(1 Tagen verübt. Man !schließt dies daraus, das; der Schober ain ii. ^.Ä!ptemibi'r gesii-llt -wurde. Die. Leiche bc'sand !st^ch daher in starf fortgeschrittener Verwe-',svnq, wesl)alb erst die O b d tl k t i o n, di? ^heute nachinittacis vorgenoinmen werden .NM-rd, Näheres über den Vorgang der ge« »he im nie vollen Mordtat uns Licht bringen tv^d. ' , . ^.<^estern erschien die gerichtliche ^lommission ^nvt'dl^m Uiitersuchunflsrirt^ter .Herrn Doktor Ilu I) a r t mrd dcm (^ierichtsarzt H^'rrn Dr. r.j.a n anl Tatorte, uni den Lokalangen->sch^ii vorzunehmen. - Ein.ilnt<'ressanter Uinisbl^nd wäre noch zu '»«vkchnen: Tie Veschaffeicheit dn' F'üsie der ."lmf.g^'s UN denen L^'iche stiinnien uiit der Ve« der F^us;stapfen des V^ördc^rs d<'S snnlängst ermordeten Fi-nmizers Re S n i k äMkmmnen iVberein. Man >vtll daraus schlie-beide Mordtnten in em^erer Bezie-^ rilMN-d^N- stetx'n. Selbstverständlich evst die we-itere 1l n t e r s n ch il n g. mit allem (.^iser geführt wird, die-sen my« peni^n Fall, der die ?^völkernng in be» gliche Au^gung pe^jetzt. aMärcn... Eingesendet Für diese Rubrik übernimmt die Redak« tion keine Verantwortung. Die liebenswürdigen anonymen Briefschreiber ersuche ich, mich in Zukunft mit Dingen, die mich nicht berühren, nicht mehr zu belästigen. Etwaige Interessenten sollten vielniehr ihre Anteilnahme an die richtige Adresse wenden, und l se dürste sein: Alek-sije .Hivschler de Alsodoniboru, Maribor, Lio-pitarjeva ul. 11. 9591 F. D. B. - che/ll vom jteg?lklub „Alle Neun" zuer^ kannt. IN. Der Dieb im Schwltrgerichtssaale. Wäh rend der gestrigen, am Nachniittage stattge fundenen Verhandlung wurde a^is deni Vor ranm des Cchwnrgerichtsi'aales ein Hut und ein Regenschirm entlvendet. Der Dieb, dessen Frechheit scheinbar k:^ der städtiscl)en Marktkcntrolle vorzulegen. Anf später ein-lanfende (^esnche wird keine Rücksicht ge-nom-ineit. nl. Wetterbericht. MarLbor. 11. Eepte'mber Mr flsch. Lnstdrnck: 7.W; Barometer-lstmid: 7.W; Theriuchygroskop: -s- 9; Maxi-umltetttiperatttr: -i- 18.5>: Miuimaltompera-tttr: .-j- 18;' Dnnstdruck: 18 Millimeter; iWiu'drichtuug: 0; VewiMlug: ganz; Niederschlag: Regen. — Das Wettechmischen wird nlsnm.ihr einer gel)i)rigen Reparatur unterzi^geu. * Tanzübungen veraustastet der „.««lts-nmunische.'Sportklub" fiir seiue Mitglieder in der ^lalnbriunshalle. Die (Einschreibung findet am N. und 17. d. von 17 bis 10 Uhr dortselbst statt. . Nr. 352. * CosH Huropa. Heute grosser Abschiedsabend der'Opernsängerin Fisa de Rosetti u. des Tanzpaare^ Lola (5araitas nnd Miz^i A''eingruber. Schlager-Programm. Prima Bcuvier-Weine, Ananas- und Psirsichlwwle. Musik ab 0 Uhr, Programm ab 10 Uhr. Schwurgericht XabatdlebftodI Seinerzeit wurde am Bahnhof Vuhred— Marenlberg in der dortigen Tabaktrafik ein Einbruchsdiebstahl verübt, wobei Tabak und Zigare'ttenpapier im Werte von 13.890 Tin. M)slnden kauten. Des Diebstahls verdächtig, wurden ein gewisser Josef Haupt m a n n und Franz N o j s verhaftet. Sie hatten s^ gestern vor^ dem (Geschworenengericht wegen dieses Einbrüchsdiebstahles zu verantworten. Die beiden Ausgeklagten beteuerten ihre Un schuld, konnten jedoch kein Alibi beibringen. Die Zengen, die nach Vertagung der ersten Verhandlung vorgeladen wurden, sagten für die Mgeklagten belas.^end aus. Die (^)eschwo-reuen bejahten die Schnldfrage auf Diebstahl, worauf Haupt m ann zu fünf ilnd R o j s zu d r e i Jahren schweren Ker kers verurteilt wurden. Die Firma Jos. KarniLnik veranstaltet, NM ihre ganz bc'svnders guten, «,oueii Oimli-täten von Strümpfen allgeinein bekannt zu machen, wie anch um den Artikel in ihrent (^ieschäste bc'sscr einzuführen^ angefant^n Nlit Mittwoch'den 15. 'Sc'ptculber eine Retlame-Gtrumpswoche mit 89 Prozent Rachlak a^f die gewöhnlichen Preise bei allen Damen-strnmpsen, Herrenstrünl^'fen und Socke?,. Uin auch noch all.'n jenen, ivelche i^l der Reklanrc-.^s'rmvattenwoche die (Gelegenheit nicht ansnnj^ien konnten, eim'n billigen Ankauf von Krawatten zu ermoglirl>e??, gibt die Firnta imeder. in der Woch<' nne vben Ä Pro zent Nachlas^.bei allen .^trmi,n, betonte jedoch, daß er voll konlmen betvltnken war. Nachdem auch die Z^.'ugen für ihn entlastende Aussagen genmcht nnd der Staatsaittvalt .'i>.'rr Dr. Grafel l i auf Totschlag plaidiert hatte, verneinten die (^beschworenen die Schuldfrage auf Mord uud bejahten einstimmig die Schnldfrage an" Totschlag, worauf Lipnik init Berückfichti gnng mildernder Unvstände zu 14 Monaten schtveren Lierkers venlrteiit wurde. RachrlchtmausMi! p. Ein heimischer Erfinder. Der hiesige Mechaniker S i ni 0 n i ö hat einen Appa rat für Weinreinigung auf m e ch a n i s. ch c m (!) Wege erfun>sen. Die Erfindung wurde bereits patentiert. . p. Ein neuer Jagdpächier. Das landschast lich tNtd jagdlich schöne Revier Vurberc 'bei Ptuj ist in «^en Besitz des hiesigeit Apothekers, Herrn O r 0 S e u li^bergeg'l^ngen Das hügelige und roniantisch schöne I'agd rc'vier ist als ausgezeichsiete Reh- und Fuchsjagd weit und breit bekannt. P. Obstausstellnng in Ptuj. Die Obstschau die dieser Tage been!.^'t nnirde und über die wir noch auöfl'chrlicher berichten werden h^t trotz der ungünstigen Witterung im Heu rigen Jahre derart i^mlstige Resultate ge zeitigt, daß der Plan der Perainstelliung ei ncr ^^bisbausstellun^ in Ptnj von neueni aus gegriffen wurde. Die Ausstellung wird vont ?. bis 5. Oktol»er iin' „Narodni l^oni" abge halten. Die Interessenten werden daran aufmerksam g-^itmchl,'daß sich ein Holländer? für die Ausstellung sehr interessiert und die Aussicht liat, das gesantte ausgestellte Ob allfznkauseu, um es in feiner Heimat zn Re 'kliamezwecken zn venrenden. Es liegt also int Interesse uirserer Obstzüchter, sich rech zaihlreich an der Ansstellnng zn beteiligen p. Ein Mädchen ertrunken. Vergangenen 'Sonntag nachnlittal^i-s ist das Uljährige Dienst'mädchen der Faniilie M e 7 e unter lhalb der Mlaiker-Wc'llen etlrnnKen. IT^otz .atlSdriicklicl^ster Warnung vonseiten ldcr Dienistgeber benützte das Mädchen, welches chon einen Tag vorher dem Ertrinkungsode kaum entronnen war, die gefährliche stelle für oas Bad. Es wurde von den star ken Wellen ergriffen und fortgerissen. Die Leiche konnte noch nicht goborgen werden. p. Aus unserer Sportwelt. Die Familie des S. Marrbor, eine der spielstärksten in Slowenien, spielt am Sonntag am hie igen Sportplatze gegen die Familie des S. K. Ptnj. — Am bevorstehenden internatio nalen Tennis-Turnier in Maribor werden sich aus Ptuj die bekannten Tennisspie-er O b e r l i n t n e r und H 0 nvery beteiligen. p. Eine unbekannte Leiche in der Drau. Vorgestern wurde eiite unbekannte männliche Leiche an die Draubrücke angeschwemmt und geborgen. Nachrichten aus Gelle c. Trauung. Mitbwoch wurde in Maribor .Herr Stanko R 0 S k a r mit Fräulein Cilli O r e t n i k. Bankbeamtin in (5clje, getrau^ c. Aus dem Staatsdienste. Herr Kornelius F e r j a n L i e, Verkehrsverwalter der. Stalatsbergwertsdirektion in M-ostar. wurde zum Chef des Revier'bergamtes in Celje ernannt. c. Gt^sch^'siserösfnung. Freitag eröffnete Herr R. S a v n i k in der Alexanioergasse ein Mode- und t^alauteriewarengeschä!^. DaS (^escl)äst befindet stch in den früheren Räuutlichkeiten des Herrn I. Zabuko^e?. c. Dl's Lehrpersonal der „Glasbena Ma» tica" (A^nstlkschule) setzt sich Heuer folgender-nmßen zusanlmett: K l -a v i e r: Fr. M. B 0 Sie und M. S a n c i n; V i 0 l i n e und Viola: Direktor Herr K. S a n c i n; Baß: Herr P e t r a k; B l a s i n st r u-m e n t e: Herr M. Kinlolh 0 fe r; M u-sikthe 0 rie und Iugendchor: .Herr E. Pregelj; Sologesang: Herr R. R a d 0 v a. Als Hilfslehrer für .Aalvier wurde Herr V. K u n t a r a, für Violine a'^'er Herr I. V i d nl a j e r ver-pfllichtet. In ail-seischls^rer Zeit wer->den «»vegen zunoh'nten'der Schülerza'hl noch zwei Lehrkräfte an die Anstalt verp!fiichtet werden. c. Iuristen'.'esuch. Sonntag, um 9 IHr vvrntittags langten gegen 500 Teilnehiner des Lju'bljanaer Iuristenkongresses mit einein Son'derznge in (5elie an. wo sie von dett hiesigen Standesgenofsen' und einer große ren Meilscheit menge erwartet wurden. Die (^äste bega'bc'tt sich zllnächst in das Hotel „Union", wo sie vom Mrgermeister .Herrn Dr. Hra » 0 vec herzlich begrinU wurden. Die (^>äste tei^lten stch hiemnf in mc^rere <^rnppen und beisich^igten die SehenÄrvüMg keiten der Sta'dt un^d der nächsten Umge bung. Von halb 9 bis halb 11 Uhr fand im iSt'adtpa'rk ein .^Sonzert ftat. Unt 11 Uhr lvurde den (kästen i-n versck>iei.>enen (Eschau sern ein Fe-sj^mahl bereitet. Die t^äste rei sten unl 1? Uhr Minuten mit einem Son-derzuqe nach Mnrib?r. ?snf dein Bahnhofe dera!bschie!deten sich von ihnen «die hiesigen Stanldesgenossen sowie eine größere Mzahl der Stadtbe^ölikeruna. Die Stadt legte zu EHren loer Besucher Floggenschmnck an. c. Hauptversammlung. Der Mnsikvln'ein in (5else (Mdbeno >oril-«tvo) hält a.'M 91. d. M. unt ?0 Uhr abends im „Narodni dom^ eine wichtige .Hauptversannmlung ab. c. Foxfilme in Celje. Herrn e e p l a k, dem Päch>-ter des Sta'dtkinos,' gelang es, eine Serie der weltberühmten aineri-kanischen Fox-Filine für Celje abzuschließen. Die ersten Filme dürften bereits im Laufe dieses Monats im St.ck!tkino'zur Aufft'chrung gelangen. f. Bautätigkeit. .Herr L e m a j i ö, Oberst-leutnant in Ruhe, baut derzeit eine Villa am eiiomaligen e>,aldgebifchen Friedhof in iver Mkeregasse. Die Villen der Herren T r a m-s chegg und W i n. terin Dolgo polje sind bereits tinter Dach. Neben der Villa des .Herrn Retina am Iosesiberg beginnt <'!rser T.ag<' Her TiWerntriswr Herr V r e n 'k 0 ein Woihngebände zu bauen. c. Schulbesuch. Das S t a a t s r e a l- g Y n^ n a s i u iit M)lt Heuer SclMler inid Schülerinnelt. Die erste .Aa^sse beglichen 118, «die zweite 103 Schüler. Alls pndc'>n sowie alich ans gesulldsieittichen (^rün-'de,t »l>iire 'die Eilifiührlnlg voll Parallelklas^-sen in der Priiila und »Sekuuda dringeills geboten. Das UllterrichtÄllinisteriuln ^>erhUt sich jedoch ^^ll dieser Frage abneigenid. Die stiiidtische Knabe «Volksschule besllcheil hener 288 Schüler n. zw. ?47 auS ber HtM unid 41 mls der Unillebunl^ Unte^ VUvuimer 2^ vom 1ü. Septemöer vttsttitßst 8eß»»pU^ S^ite A den Schülern befinden sich 19 deutsche Vm-der. Die Mädchenvolksschule zählt 270 Schülerinnen, darunter 7 Deutsche. c. Ausbesserungen am städtischen Frledhof. Die LeichenMe am städtischen Friedhof wurde in der letzten Zeit renoviert sowie die (Gräber, Wege und Zäune teiliweise wieder inist«ndgesetzt. Einiqe Gräber und Wege liegen n^och veriv.cchrlost da. Besonlvers wäre der S o l d a t e n f r i e d h o s bis Aller- heilten in Orvnui^g zu bringen. Friedhofs-ibesu^r, «die fremde Gräber verunreinigen, sMe man ezremplarisch bsstvafen. c. Die Bäcker vor Gerich». Im Juli wurden mehrere Bäckermeister in Celse und Unigobung wegen Preistreiberei angezeigt. Die Angelegenheit kwm vor verschicivene Behörden und Gerichte, die zur Ueberzeugung yel-angten. daß es sich nicht um die Ueber» schreitung der Marim'al-, sondern nur der Richtpreise handle. Dienstag wurden nun Ivie Bäcker vor dem Kreisgerich-te in Ce-lje f r e i g e s p r o ch e n. c. Im städtischen Schli^chtljause wurden in ^r verffanigche die Upot'heke „Zum Kreuz" auf ider Cankarstraße. c. Lehrerversamml'ttng. Vergangene Woche fand iim Gebäude der Umgchungsvolks-schule eine Versammlung von Lehrern der lanidwirtischaftlichen Fortbildungsschulen statt. Nach einem Bericht des landwirt' schaftlichen Referenten .Herrn Inspe>ktor Z i-da n 8 e ? aus Maribor wurden Standesfragen, so u. a. die Fra^^ einer staatlichen Unterstützung und eines einheitlichen Vorgehens der Lehrerschaft i>m neuen Cchulmbre erörtert. Die Versammlung war gut besucht. c. Jnvalidenelend. Im hiesigen Invali-denhelm stchen derzeit mehrere Zimmer leer. Zahlreiche Invaliden suchten «bereits vor gemumer Zeit um die Aufnahme in das Invalidenheiim an, bisher lan^gte aber aus Beogvcio keine Erledigung der Gesuche ein — Eine Beschleunigung des Verfahrens bei ber Erledigung von Gesuchen w-Sre in idiesem Fvlle ganz besonders zu wünschen. Die Jnvaliiden verdienen es wohl, daß man ihnen in jeder Beziehung ent-gegenkomme und Khnen damit ihr schweres ^sen:n erleichtere. vurg . ltia« ?kb heute Montag bis einschließlich Mittwoch den 15. September gelangt der zweite Teil des mit starkem Beifall aufgenommenen Albertini-Films „Der Mann au» Eisen" zur Vorführung. Packende Handlung, S«n ls^ation auf Sensation! «polo « kins. Von Dienstag den 14. biis einschl. Donnerstag den 16. Se;.ten.bcr: „Gesö'hrlichc UnschAld^^. M't Laura la Plante und Eugen O'Brien in der Hauptrolle. 7 Altc heißer Liebe, wclchf. in. Herzen eines jungen unschuldigen J'iädcheus zu ihr^".n Mitreisenden auf t>?? Fahrt von Llo^.!p'c.ol nach Bombay entbrcnnt. Großer 5.ee-stürm. Packende Handlung, erstklasiige Regie und Ausstattung. Kwo „Diana" tn Gtudenei. Von Samstag den II. bis inkl. Dienstag d. 14. September: „Friesenblut". Herrliches Drama aus dem nordischen Fischerleben in 6 spannenden, herrlich ausgestatteten Akten. In den Hauptrollen: Dr. Philipp Manning, Grete Reinwald und Jenny Jugo. '^'orstellung an Wochentagen um 8 Uhr abend An Sonn- und Feiertagen Vorstellungen um 16, 18 und 20 Uhr. : E. V. Napib. D i e n s t a g, den 14. d. M. um 20 Uhr Ausschußsitzung im Aoes Vereines aufgefvrbert, püMlich und zuversichtlich zu ersc^inen. : 1. G. G. S. Maribor-Neserveu—S. K. Gooboda A : o (0 : 0). Das vergangenen Sonntag zwischen obigen Vereinen zur Austragung gelangte Freundschaftsspiel zeigte die Reserven des !. S. S. K. Mart-bor als Sieger. „Maribor" war seinem Gegner an Kombination sowie Start am Ball überlegen. Brav arbeitete die Deckung Svo-bodas, konnte jedoch in der zweiten Spiel-Hälfte den invmenvÄhrenden Angriffen seiner Gegner nicht mehr standhalten. Schieit»s-richter Herr Fischer gut. : Handball in Ljubljana. Das Handball-Wettspiel zwischen den Familien der Vereine „Prinwrje" und „Atena", das anläßlich >k!es Söjäihrigen Jubiläums „Atenas" am Sonntag stattfand, bliob mit 5 : 5 unentschieden. : Die Prager „Gp:»rta" in Rewyzrk. Am Sonntag spielten die Prager gegen die „Broo7lyn Wanderers". Das Match blieb nlit 3 : 3 unenkichieden. : Richtigstellung. Im z^veiten Berichte über das Trabrennen in Tezno soll es rich tig heisren: Dilemma-DoNy 1:41.3 (und nicht 1:43.3!) g. Eka 5ommersest des Arbelterbildu»Gs-Vereines. Am 3. d. M. hielt der hiesige Ar-beiterbiüdungsverein „N^rej" w s^.uMichen Räumen des Hotels „Korotan" sein dies-ährjßes Son?merfest ab. Es beteiligten sich daran auch ^lreiche Delegationen miS Mvribor, GuSbanj, Prevalse un>d erna. DaS Fest nai^ einen äußerst animierten Ber-lau!f, wozu auch die schöne Witterung er-HMich beitrug. SvoN : Aus unserem Handball-Unterverband. Wie wir erfahren, ist der Schriftführer Herr Vekoslav C i z e l in der gestrigen Sitzung zurückgetreten. Zu seinem Nachfolger wurde Herr Senica gewählt. Au« Drovoarad g. Todesfall. Herrn Leopold und Frau Maria LoMr starb das einzige erst über ein halbes Ja!hr alte Söh^chen. Den trauernden Ätern unser innigstes Beileid! g. Schulbeginn. Mi.t 1. September begann auch hier das neue Schuljahr. Der Landwirt hat so mir seine jungen billigen Arbeitskräfte wieder verloren und sisht sich nun gezwungen, dicse'lben durch teuere zu ersetzen. Es wäre wohl schon an der Zeit, daß die schon so oft verspwchene Verilogun^ der Hauptferien a>m Lande in 'sie Monate September uwd Oktolber auch durchgciführr werden würde. Nadio Dienstag, de« 14. September. Wien 1y.4ö Uhr: „Der Oberste geL", Operette in drei Akten. Berlin 20.30 Uhr: Erzählungen fgy-Vlus), 1. Mend: Theodor. Font«ue, 21 Mr: Heiterer Abend (Orchester, SMten und Rezitationen); 22.30 Uhr: TanMuisik. M ü n ch e n 20.15 Uhr: Friedrich H^hm: „Griseldis". dramatische Dichtung in drei ?bkten. Frankfurt 20.15 Uhr: „Ursachen unL Wirkungen", ein lokales Spiel in drei Bil« dern, hierauf Grammopihon. Leipzig 19.45 Uhr: „Gebildete Leute^, Volksspiel in drei Aufzügen. Rom 19.2b Uhr: Vokal- und Instrumen-tal^nzert, Beechoven, Menbelssohn, Echu« nvann, Lißt, Tamibroni, Strauß, Glinka, Verdi. B e r n 19 Uhr: Piano unia Operi^rien? 20 Uhr: Konzert der Militürtapelle. Kewee Scke. Notgedrungen. „Was ist ein Puritaner?^ fragt ein Geschichtspvofessor ein''n fassungslosen Kand-tdaten. „Ein Puritaner? . . Tt-ner, der keinenPfennig besitzt!" , ^ ner, der keinen Pfennig besitzt!" i Der befolgte Rat. Doikwr: „Sie schen ent» schiöoen besser aus, Sie ha'ben meine« Rat, Abwechslung zu su^n, befolgt?" P«?» tie^t: „Ja, das halbe ich getan. Ich habe mir n^ilich einen anderen Arzt genommen." („Jugend".) Kleiner Anzelger. Verfchttdene» »asNuhrweeK. schwer», und leichtes, zu leder Zeit, auch an Sonn. u«d Feicriegen. billigst de, Epeditlo» u. Aet»«an. Vo. feSniSIta ul. 6. V62a Möbel! aller Ar^ modern, zu niedrigsten Preisen, auch aus Raten, sind zu verkaufen b. Sercer in drua. Tischlerei u. Möbellager, Hetrinjska Uli-ca 8 im Hos. 1312 Eleganter Wiener Kutschlerwagen mit Luftgummi-Garnitur wird gegen gutes Motorrad ev. .mit Beiwngen eingetauscht. Villa iVregant, Bistrica bei Maribor. 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