^M. «W>«« '»eMM,« ». »» .. .. «,«»»,»» » » »»l»» .»««>, «»W» umex Ein anderer Gmnd. M a r i b o r, 1. Dezember. Nun hat sich auch der Finmizminister selbst lwer die Ursachen geäußert, die ihn zur Zurückhaltung bei der Erfüllung der Forderungen der Pensionisten veranlaßt. 9?ach seinen Angaben hat sich der Posten „Pensionen" seit der letzten Regelung der BersorgungSge-bühren beinahe verdoppelt, so dast das Budget in diesem Bclonge eine weitere Belastung kaum verträgt. Diese Begründmlg würde einleuchten, wenn die als notwendig erkainnten Sparmaßnahmen den Charakter einer gleichinS-big verteilten Belastung tragen würden, waS aber in diesem Falle nicht stimmt. So gibt es bei uns bevorzugte Würdenträger, welchen ohne Rücksicht auf das Domizil nebst ihrer in Dinaren berechneten Pension auch noch eine Personalzullage von 3000 Dinar ulonat lich zugeMigt wurde, während andere Pen fionisten derselben. Kategorie einen Ruhege halt bekommen, der in zwei Monaten kaum den Betrag erreicht, den der andere in der monatlichen Personalzulage allein genießt. Mit dieser Bemerkung soll durchaus nicht bemängelt werdm, daß jene Würdenträger so dotiert wurden, eS soll nur auf die Art hingewiesen werden, wie jene Verdoppelung des Postens „Pensionen" in ihrem Wesen aussieht, zumal das nicht seine einzige schwache Seite ist. Wenn man weiter in Rücksicht zieht, daß die so verkürzten Pensionisten ausschließlich Bürger der Gebiete diesseits der Cave und Drina find, also jener Gebiete,' die infolge des herrschenden Steuersystems in unverhältnismäßig hohem Grade ausgebeutet werden, so gewinnt die Abneigung, an eine gründliche Revision der Pensiome^.versor-gung heranzutreten, einen Charakter, der mit dem Ausdruck „unsozial" noch nicht einmal genug stigmatisiert wän. Es soll gespart werden. Gut, das wird se-der Bürger einsehen und es auch für seine gebieterische Pflicht halten, daS Seinige im Sparen beizutragen; aber eku System, wo nur aus Kosten des Einen gespart wird, muß mit der Zeit unerträglich werden. Unser ganzes Budget basiert auf einer ungerechten Steuerbeilastung. Dieses Unrecht wiird auch schon allseits annkannt und die Einsicht nach ^ner ausgleichenden Steuerreform ist schon ziemlich allgemein, aber die Einsicht spießt sich; warum? Weil es schwer sSllt, mit dem System der Hchomlng zu brechen und die Folge w^d set«: die Ungerechtigkeit auf weite Sicht. A. L. ««ndslVg a« die Erde. LonAon, 29. November. Der Rundflug um die Erde, a« dem sich Großbritannien, Italien imd Deutschland beteiligen werden, wird achsags nK^n Jahres verjuK werden. ?korlbor. Donnerstag, den 2 Dezember is2s. Sanmiwna, VerAsMmG Vuchdrukerel, warldar, all« L. selephoa 2C vezagsprels«? ««»littich Via SasteUei, , ... 21'— vurch PoR » » » . 20^ «uslan». «onawch . « . 0l> l vi» 2'- V«I v«steN»W» d« ^ «ea—tAdM».« «r «»»en.e» p«,, k«Ir»wd^»e« »„« Mona«» ovnea>.?^»«ö« »ch» WW-vtenamtatM« » a>«,»M »«I »« ö«? ?>«»>» >»«, 4. l» ^q..« he» G« «-» M. 27S - SS. Zahrg. Ein hlstorlscher Akt. Gln weiterer Schritt zum endaMtiaen Frieden EindruSsvoNe UnlerzelOnung der DertrSge von Loearno. London, 1. Dezember. Der feierliche Akt der Unterzeichnung der Locarne-VertrLge verlief sehr eindrucksvoll. Dem Akt wohnten die diplomatischen Vertreter der Gignatar-mächte in London, die britischen Botschafter in Berlin, Paris und "Brüssel, die Kommissäre der Dom? >nZ und Indiens sowie die Unterstaatssekretüre des Foreigy ofsice bei. Nach der Willkommenrede deS Al'f^enmini-sters Chamderlain sprach Dr. Luther mit lau ter, deutlich-'r Stimme. Auf ihn folgten Briand, Scialoja, Dandervelde, Dr. BeneS und Skrzynski, die alle sranzitfiji^ sprachen. Als Uhr mittags. Als die Vertreter der Mächte das Auszenamt verlies^^en, wurden sie feierlichst beqrt'ißt. Als aber der d eutsche Delegierte im offenen Wagen davo-nfuhr, brach die Menge in laute in:d herzlicke ?»n ufe aus. l.oearao. !. T^kzcmber «Lch reis^er. Heute abends wurd n zu iKliren der Utttetjt'ichnttng des Vertraaes von Lo. earno alle Glocken von Locaruo geläutet. WKB. London, 1. Dezember. (Renter.) Vriaud ^ette mit V a n i» ' r v e l d e, L u t h e r und S t r e s e m a n n längere S^eipr^'chttngen WKB. London, S. Dezember. (Wolsf.) Zu Ehren der ausländischen Delenierlen gab ^er König von England im B-rmin.iham-Palast rinen Tee. Jeder einzelne Delegierte wurde dem König vom Anßenminift.'r h a m b e r ' ain vorgestellt. Vor dem Tee emvfina das Königspaar Chambcrlain und seine Gattin. Sitzung der SkupfchNna. Veograd, S. Dezember. Die Budgetzwölf-tel wurden in der Nachtsttzung am Montag genehmigt. Veograd, 2. Dezember. Die heutige Skup-Vschtinasitzung begann um 11 Uhr vormittags Nach der Verlesung des Protokolls antwortete der Finanzmi'nister auf verschiedene Fra gen, u. a. auf d ieFrage .des Abgeordneten Uroji ^ über den Austausch der Kronenbanknoten im Jahre 1920, sodann auf die Frage deS Abg. Busi 6 über den Verkauf von Tabak an die Gesellschaft „Union". Auf die letztere Frage erklärte der Finanzmini-ster, daß der Vertra Mit der genannten Gesellschaft noch nicht abgeschlossen sei, daß er aber die Regierung von der Angelegenheit rechtzeitig verständigen werde. Der Minister für Sozialpolitik sollte auf die Frage deö Abgeordneten Agatonovi 6 bezüg^ch des Verbotes der Jnva'Iidenorganisttsses über den Gesetzentwurf bezüglich der Gewerbeba>nk emit^en sollten. Es kam jedoch zu keiner L^igung. RtlStrltt des griechlfchen Vrä-sidenten? Veograd, 2. Dezember. Nach Nachrichten aus Athln wird der Präsident der griechischen Regierung wahrscheinlich ,uriicktreten. Als Grund seiner Demission wird der Beschluß des Völkerbundes angegeben, wonach Griechenland an Vulgarien wegen der letzten UebersSlle an der Grenze eine En»schüdignng zN za!^en hat. Zürich, 2, Dezember. (Avala ) Pari? 19.90, Veograd 9.20, London 25.14, Verlin 1'^'?> >0, Prag 1d.37>^, Mailand L0.87Ü, 519, Wien 73.10, Brüssel 2.^^.50, Budapest 0.00727, Warschan 15 ?ofia Z.77''. ''' lav.'st 2.35, Madrid 73.55, Anislerdam Athen 0.31:0. Paul Doncoutt. Nach einem Scheitern der Mission PriandZ wäre der gemäßigte Sozialist Paul Bon« c o n r t, eine im politischen Leben Frankreichs einflnsjreiche Persiinlichleit, mit der Kabinettsbildung betraut worden. vvMNtv» Mulsotini als zweiter Napv' leon. Aktion zur Ernennung Mussolinis zum Premier auf Lebensdauer! Wie aus Rom berichtet wird, werden in italienischen politischen K-reisen große Vor-b.'reitunc^en zu einer Sympathiekundgebung sür Mussolini getrosfen. In der faseistischen Partei ist eine Bewegung entsta'.idon. die sich zum Ziel geiet^t hat, Mussolin'. aus Lebensdauer vom Parlament zum Ministerpräsidenten wählen zu lassen. Da die Ernennung des Ministerpräsidenten ein Vorrecht des jiönigs darstellt, wird setzt nach einer geeigneten parlanientarischen Form gesucht. Eine Tepmaiion, die sich aus Ä?ltgliedern des Senats und der Kammer zusanunensetzt, wird nach entsprechender TtellnnznalMe König Viktor Sminuel ersuchen, er möge diesen Wunsch der italienische« Nation erfiillen und Mussolini aus Lebens-da'- zum Mnisterpräsidenten ernennen. In einem solchen Falle wird eine Wie-derlwlung de« Momente? erblickt, als die sranzösische Nationalversammlung seinerzeit Napoleon zum ersten Kixisul erwälül lxitte. —aZ— Der Popst verläßt den Vatikan? Aus wird v?m 1. d. M. berickTtet? Tie Meldung 'oer „Tribuna" über die be« vorstehende Reise des Papstes nach Assisi gelegenttlich ded 7. Aentenaneier des !beili-gen Fran^iSku^ erregt in Rom leöhastes )!ttfkehen. Die Iahrbundertseier des heiligen Frmv-ziö'uö würde den Anfang einer Wiederannäherung zwischen dem italienischen Staat und dem Vatikan bedeltten. Bekanntlich ii't die gegenwärtige italienische ?v^'gicrung dem Wunsche der Fran zi'??aner und des i^eilil^en Stui^les v.^chge-'' ' - ^^.i'ter ne- ben der V^filsal^rt'^kirche von Assissi zurück-M'tX'ben. das im Iabre 1870 in den ides L'»t>'Mtl!cn war, Vi »« » »I» z«n»»» leesebSek von voriösliekem (Zesckmaele ZoN w k«ln«m »iOu»dOtt« feMsn! S«>» SV xenieSt »zz« ^«n «f«Nru» »I» beste Lekuliereme Sie xidt 6em Sekukverk tieten, » »ilhlich d«^ De«»DH«e« «Üsse, datz der Pa^ de« «erUsft ««d k^se« ««ter «e^e, denn der antiklertSale Geist habe in der le^en Zeit stark abgenommen. -^s. ^ «bichl«tz dos Vergleiches zwischen de» /Staate Prevj^« ««d de« Hause Hohen-zoler«. Nach eicier Meldung des amtlichen „Preußischen Pressedienstes" ist der Vergleich der preußi^schen GtaatSregierung mit dem ehemaligen Königshaus« tzohenzollern abgeschlossen. P«ußen erhält u. a. die jtö-mgSschlösser mit dem historischen Mobilar, die Kunstwerke in den BerNner Museen, die Kroninsignien und !060000 Morgen Land und Forst. Der preußische Staat zahlt dafür dem ehemaligen KönigShause, dem u. a. ei- nige SchlSsier, Häuser und Grundstücke, der Familienschmuck unt» LVtt.ooo Morgen Land und Forst verbleiden, 30 Millionen Reichsmark. —as. — Dte ««Gorische KiwigSsrage. Aus Sar-var kommt di^ Nachricht, daß eS dort zu einer Einigung zwischen den Anhängern Ottos und Akbrechts gekommen sei. Diese.soll darin bestehen, daß Erzherzog Albrecht ein Treuegelöbn^S für Otto ablegt, daS jedoch nur bis l93i) Geltung Hütte. Dann würde Otto 18 Jahre und somit großjährig werden. Falls eS bis dorthin nicht gelänge, die Hindernisse für die Rückkehr OttoS auf den ^ron zu beseitigen, wür^ die Bahn für die Bestrebungen Albrechts frei sei-n. Es handelt sich aber um noch unbestimmte Nachrichten, die hier in politischen Krei-sen kursieren. —aS.— Die groftte Statue der l« Nevarotur. ImAtbans Drama in der Btogradn ÄrmianAalt. Schwerer Kampf zwischen Krankenwärtern und Seifieskronken. Dem „Zagreber Tagblatt" wird vom 30. November auS Beograd berichtet: Gestern kam eS in der hiesigen Irrenanstalt zu einem schrecklichen Ereignis. In ei-nem Zimmer der 7. Abteilung waren zusammen mit noch 11 anderen Geisteskranken Anton Arh, 23 Jahre alt, und SaLir MehiSs 29 Jahre alt, beide als schwere Verbrecher und Häftlinge, in Beobachtung. Um ü Uhr nachmittags, als fast alle sanken bereits in ihre Zellen geführt waren, hörte man plötzlich aus diesem Zimmer ein furchtbares Geschrei, worauf sofort zwei Wärter herbeieilten. Als erster trat der Wärter Radoslav Jo-vanovi^ ern. Ahnungslos öffnete er die Tür, um sich zu überzeugen, ob sich die ^ra'iken in ihren Betten befänden. Kaum hatte er das Zimmer betreten, als er mit einer schweren Eisenstange auf den Kopf ge^chlaqen wurde, so daß er blutüberströmt zu Boden sank. Der zweite Krankenwärter Milosav Protiü eilte auf das Geschrei hin zu Hilfe, wurde aber vom selben Schicksal -''eilt. Hinter der Tür la'irrten zwei Irre mit blutu-nter laufenen Augen auf jeden, der versuchte, daS Zimmer zu betreten, und streckten ihn zu Boden. Den: dritten Krankenwärter Ivan DraLiü erging es ebenso. Im Hofe befanden sich d^e übrigen drei Wärter, Svetozar Ci-Piü. Mlutin Manosloviü und 2ivoiin Vu-kaöinovi^, die, nachbem sie die Hilferufe ge- hört hatten, in die 7. Wteilung eilten ^7..im waren sie jedoch im finsteren Gang erschienen, wurden sie von den aufS äußerste gereizten Kranken überfallen und lch.ver mißhandelt. Als nun alle Krankenwärter verwundet waren, nützten Arh und SaLir Me-hi<^ die Gelegenheit auS und flüchte en in der allgemeinen Verwirrung über den Hof und die Mauer.aüs der Irrenanstalt. Die sofort eingeleiteten Ne fovschungen na/) den GeflüMeten blieben bisher erfolglos. Da die beiden Häftlinge unter Beobachning waren und während ihres ganzen Aufenthaltes dor Irrenanstalt keine Zeichen von Irrsinn gaben, nimmt man an, daß es sich um gewöhnlich" Simulantr - handle, die die ssünstige Gelegenheit benühten, um sich durch die Flucht der ^"^nen bevorstehenden sl^'r.n Strafe zu entziehen. Die ersten drei Krankenwärter sind sehr schwer verwundet und die Aerzte' zweifeln an ihrem Aufkommen. Die Wunden der übriaen drei sind leichterer Natur. In daS KrankenbauS wurde sofort Gendarmerie entsandt, die sich auf Ersuchen der Krankenkmusverwaltung die ganze Nacht dort aufhielt, da daS aufregende Ereignis auch bei den übrigen Kranken eine sehr gereizte !?timmung bervorri?'^ s^efahr droh te, daß eS zu einer allgemeinen Meuterei kommen könn^?. Die Gendarmerie blockierte das ganze Krankenhaus. Di? Sphinx bei Kairo, die größte Statue der Welt, ist znm erstep seit SVNn T^'^rsn zum Ztvecke der Reparatur mit einem Gerüst umgeben. t. Ror.' :enz der Mietervereine in Slowenien. Kommenden Sonntag den 6. Dezember l.J .findet in Ljubljana um 10.30 Uhr im Saale der ,>Slovenska Matica" am Kon-greSni trg eine Konferenz der Vertreter sämtlicher Mieterverein« in Slowenien statt. Die Tagesordnung umfaßt folgend« Punkte: 1. Das jetzige WohnungSgesetz und die Verlängeymg ^S Wohnungsgssetzcz nac!» dem l.'Äovember 1926. 2. Die N-^velle zum Wohnungsgesetze. S. Die Vorder^itnnq°n zum Kongreß des Mieterverbandes. Alle Mietervereine werden aufgefordert, zuvzr-lüssig Vertreter zu disser Konferenz zu e^»L-senden. ro. t Die Se«iei«deratSwahle« i« Ljubljana wieder verschöbe«. Wie wir vor kurzem berichteten, hat der Oberge^pan in Ljubljana die Gemeinderatswahlen in Ljubljana s5r den Monat FeVer 126 ausgeschrieben. Nun mehr aber hat der Innenminister Nachrichten aus Beograd zufolge die Ausschreibung der Wahlen neuerdings aufgehoben und auf unbestimmte Zeit verschoben. s--ro. t. Die neue Gtraßenordnung tritt erst mit 1. Jänner in^Kraft. Bekanntlich wurde im neum Finanzgesetze, welches gleichzeitig mit den Budgetzwölfteln angenomu.?n wurde, eine ^^estimmung angenon'.men, wonach die serbische Straftenordnung auf den ganzen Staat ausgedehnt wird. Damit wird unsere bisherige Straßenfahrordnung auf de^n Kopf gestellt. Bisher mußte man links fahren und rechts vorfahren, nach der serbischen Fahrordnung aber ist eS gerade Mnaekel?rt: rechts fahren und links vorfahren.'Diese Bestimmung hätte ursprünglich gleichzeitig mit dem Finanzgesetze, d. i. am 1. Dezember in Kraft treten sollen. Da aber bei uns diese Verordnung ei'ie Umwälzung mit s^ch bringt hat der .-^cinisterrat beschlossen, daß sie erst mit 1. Jänner 1926 in Kraft 'r-?ten wird, um die Bevölkerung rechtzeitig darauf aufmerksam machen zu können. —ro. t. Ein nettes Ges''<^ zur Bekii'npfttnq der Teuerung. Dieser Tage fand im Ministe-rmm für Sozialpolitik eine Enquete statt, in welcher über die Maßnahmen zur Bekämpfung der Teuerung beraten wurde. M-nister für Sozialpolitik Gimonovi«« vertritt den Standpunkt, daß ein neueS Gesetz zur Bekämpfung de? ^'enerung geschaffen werden müsse, welches mit drakonischen Maßnahmen jeder PreiStreieberei ein Ende bereiten würde, wofür er das französische „Teuerungsgesetz" als Muster anführt. ES Dlts Mtitt Eliilk UoVa« vo« Helene Hekdi»-»rD«I«er. AH (Nachdruck verboten.) Mich — hewcholen! Ja — ja freilich, du hast ja rocht, ich mutz heim, mein Kind wartet auf mich! Es braq^t die Mutter, wie konnte ich nur einen Augenblick vergessen, daß ihr Platz bei Lhren Kindern sein muß, Venn sie ihrer bedürfen!" sagte sie hart und weh zugleich. Ihre Augen umschleierten sich, ihre Lippen bebten leilse. g^nd ^ wie geht eS — Ernst August und ld«n Geschäft?" b^ann sie von neuem, zögernd un!d verhaltend. Otfried HeinsiuS suchte ihren Nlick zu begegnen, gerade und offen wollte er ihr gegenübertreten. Es ward dieSnual ni<^ leicht. MachiVde," antwortete er leise, „ich bin S«s?j)ttng der Preise b<'i« tragen als die strengsten Gesetze und Strafen. -'-ro. t Chamberlatn in den Adelsstand erhoben. Der englisch^' König bat Cbamberlain zum Ritter des .Hosenbandorden? ernannt, womit auch die Crbebung in den Adelsstand verbunden ist. (Gleichzeitig wurde ?^rau Ckanch^rlain zur Großdame des „Ordens deÄ britiscken Reiches" erhoben. —aS. t. Der stärkste ^ ineesturm seit dreifjig Isis^ren. ??ach einer Meldung des „Berliner Lokalanzeiqerä" ans London sei über die nArdlisben s^ebiete der stärfite Sck»^eesturm soit Iabren l?inweggegange Stadt V^Zrsdoiv. die 30s)s> Einwols>ner ^^äl'lt, zieht qegenwArtia um. Die Gtadt saq bit-ber /^vrlchen zwei Eisenbaibnlinien. Wegen des stark gestiegenen Verkehrs wollte die Babngesellschaft das ga-'i^^e E^a^tliebiet leiben und niachte d^iher vor einioer ,^ert ein i'ilins-angebot. Da 'ter gebotene Preis s^r vorteilhaft war, bes!l?lessen die Gtadwüpr. ibn anzunehmen. Die Stadt wiri» nun so w^t ver« legt, sie kiins^ig an der großen tränskon-tinentalen Antomobilstraße liegen wird, die ein gute» <^tljck von dem ursprii»glichen Platz der Etadt entfernt vorbeizieht. »«K- Gin weiblicher Deam» tenitaat in Afrika. Inn mittleren «udan bestvht eine uvallte Kultur in jenem (Gebiet, das d^r Niger nach seinem Austritt aus der Miste Sahara umfließt. Der Strom sÄhrt hier den Nanlen „Ouorva" und maln nennt die eigenartige Entwicklmlg des Landes die „Oluzrra-Kiil-tur." Der bekannte Afrikaforscher Leo F r o-ben ius schildert die .Hochtulwr, die besonders von dem Volke der Nupe getraigen wurde, in der Einleitung zu seinen „Bolls-erzählungeu und Po-likÄd'lchtungen aus dem Aentral-Suidan." Unier den regierenden Gräften dieses Rupe-Reiches hebt er auch den Anteil der Frauen hci'vor, die hv-he Beamten stellen bekleideten zu einer ,^eit, da bei uns noch die Frau ganz auf daH Walten im .Hcruse zurkickgedränsjt war. Von versck^iede-nen Orten wird berichtet, dak sie von Frmien begründet v rrden seien, und Frauen regi.'r-ten die Ortschaften. In dem alten Ka^ser-rei6i Nupe a!ber ga'h es di?ei ho^e Beamtinifen, di«: IN ilner Gtellunq den mAnntichsn Beamten weit überlegen waren. Unter die'?n .Herrick.erinnxn, dis aus der Reihe der tt'ai-sertochter hervorgingen, war die „Sagi" k«i weitem die r-^^chtigste; sie galt als d^e Königin aver Wetber der Stia'dt; ilftr zur S»'ite standen Mei andere vornehme Frauen, die die Aufgabe hatten, die Opfertiere zu schlachten und mit chren Gehilsinnen zu k^en^ Zcde von diesen drei Beamtinnen soll früber eine grotze Provinz repiert haben; jetzt sind sie nur noch in der Hauptstadt Gbarra bc-schüstigt. Herrscher wÄH-lt sie unter seinen Töchtern aus unt» verleiht ihnen ^7ls Kennzeichen chrer Würde einen Turban, Männerschiche und Pferde, so daß sie wie Männer austreten. Eie weitere hohe Stellung, d^e die Frau im Rupe-Reich schon vor unendlichen Zeiten sich eroberte, ist die der ,/5on^", die die .Herrin des Mxkrktwesens und die Mutter der Freiniden ist. Sie hat mit ihren AMchen dafkr zu sor^n, daH die Fremden.Hoilz, Wasser und sonstige Vequein-lichkeiiten erhalten, datz ^die Marktgesetze eingehalten und die Abgaben richtig erlegt werden; sie Memwcht auch den kmnplizierten Perlenhmchel. Die Erzieherin aller sungen Mädchen ist die „NaiLo", die mit .Hilfe der ihr untechellten Lohrerinnen fiir die Ausbildung der Frauenwelt sorgt. Welche Nolle die Frauen in früheren Zeiten i»m Nupy-Nesch. gespielt hcKen, yeht aus den Geschichten hervor, die noch von Ainra^^nen berichtet werden. UeHerM hörte Frolbenius von dem KsmlpfeKmltt der Nupc-Frauen erzäl^len, die im ji^iegsfali ihre Mesiet nahmen und zu Fuß ihre Minner mit in die Schlecht begleiteten. Ja, eine der Frauen, die den Titel „?da?u", d'. h. Mut4er der Krieger führte, pflegte sich iti Männer^leidung. zu werfen, ein Pferd zu besteigen und boch zu Ros; den Männern Mut un!d Tapferkeit einzuflöfien. Die Amazonen sollen außerordentlich kuhue und wilde Frauen gewesen sein, die in nmn-chen Gefechten den Aus^.chlag ciaven, und bei den Gegnern der Nnp?' hat sich die Erinnerung an diese A'ma<>^nen so sehr einge-präf»t. daß die Frauen noch heute fiir ge f«, 6e/«e/ _ ' ......... - K- - ? .s ^ s o G? 'Z ^ « >!.« 'S V »Z H »« ;«rsdr1ch ml?, dab ^ ililn seiv« Aschen l»t»M r.-zUn'.iiK«» ««matoge« ncy««» «bO das altbewährte, durch mehr als 220A) ärztliche Gutachten empfohlene ASrperttäAlgungS» u.TlervennAhrmiktsl »VN höchs!»m ASHnvert v.lelchissterVtsdauUchkek. Probe und Dkuckschrist über Sanakogen als Krästtgungsmittel für Nerveuleidende, 'ltr Magen« imd Darm?rak?e, .tr Frauen- und Kinder, -ür Wvck)nertn«en, . . . i>ei Bleichsucht und Blutarmut bei ErnäyrungSsti>rung«n, bei Schwächezuständtn aller Art. auf Wunsch kostenlos und postfrei durch Dauer » Lie., Berlin 5V48, Friedrichstr. 2Zl. Sanatogea ist in bekannter GUte in alle» Apotheken und Drogerien erhältlich. ^ Kinder lösten ihre Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit. ,Von den Gesangsnummern der Volksschulen gefielen besonders die, welche von der Volksschule I ausgefichrt wurden. Auch der juge^rische Chor der Mädchenbürgerschule 2 unter ticr bewährten Leitung der bekanntm Musiipädag'ogin Frl. Z a-ch e r l erntete für daS schön vorgetragene Lied „Guten Morgen" von Schwab stiirmi-schen ,wohlverdicnten Applaus. Weiters gefiel ausgezeichnet der anmutige Reigen wel cher von SchiUerinnen der Volk^« und Bür- wurde. Der gemischte-und Männerchor deS ger'schiüe der Schirbschwestcrn ausgesührt hiesigen Staatsgymnasiums verfügt üt^r ein schönes Stimmaterial und ist für einen Iu-gendchor glänzo^d geschult, erfreute vor allem durch tadellose Sicherheit »nd Reinheit der Intonation, f^'ine dynamische Nuancen und durch rhythmische Präzision, alles Ergebnis seltener Präzision, weiters ersrtlaisi-ger künstlerischer Führung dcS Chordirigenten .Herrn Schweiger. — il— Notar Dr. Äofef Barle .Heute NM 7 Uhr früh ist im Alter von 5A Iahren Herr Notar Dr. Josef B a rl ^ vom Herzschlage gerührt, ganz unerwai^t verschieden. Mit ihm scheidet eine inarkante Persenlichkeit aus dem Leben. Obwohl er erst seit Oktober in unserer Stadt ansässig war, erwarb er sich in dieser kurzen Zeit durch lein biederes und entgegenkommend ?!Kescn allseitige Synwathien. Dr. Josef Barle genoß den Ruf eines l^ervorragenden Juristen und al? tilchtister Wirtschaftspolitiken wurde er auch bald zur Stütze vieler beim?« scher '^'irtschaflsinstitute. Ehre seinem Ange- di^nien! -a!> m. Trouuna. Eamstaci den Nooembei: sand in der D^'M" unik» 'Sto>tPsarr>kirche die Trauung des.Herrn Ladislaus G l u m a c, ^upfersck'miedmeister. mit Frau Wallburgo Oma n, Kupfersch!:ttednie''''tersnntwe, stat^ Als Trauzeugen fungierten .Herr Franz Am-bre?.il". Malermeister, und .Herr Hans Co-pettl, Kaufmann, kleide in MariHor. IN. Trauung. Vergangenen Senntag fand die Trauung deS gewesenen Beainten 'seS l^iasiqen Greirzpolizeikoinminarime? Herrn .V. .M .0 n t an i mit Fräulein Gisela Z lani L. Kaufnmnnotochter in Marler, statt. —rv. m. Reue Telephongebühren. M l. De- ^^enkber l. I. wird lin interur^rien Berkehr ein Telt-l'bcngosprä^i in der ers^.i Zone sd. i. Kilometer Lustlinie) mit ll>, in der zweiten Zone mit lk» Dim:r bez^echnet. —r».' m. Journtlistenklub. Morgen Donnersbag, den -i. De^zeulil'er unt l< Uhr Nubiitzung in der Redaktion der „Marburger Zeitunig". Voll^bliges Ers^beinen erwünscht. —ro. m. Die Iva. Ausfahrt m d. Rettungsant» hat heute .Herr Bruno W e r. n h a r d t, Bauzeichner in Maribor. ^n verzeichnen. Seit dem 7^.ihre der lMsigen Feuer-nvbr als Aehrmann und ^licttilngsmann an gehörend,, war .Herr'?S<'rnbardt stets zur Stelle, wenn es galt, d<'m Nächsten in Ge-kahr und Nualnl'l erste .Hille zu brinaen. Viele unsere Mitbürger habeil ihm und seinem Opfermute das Leben zu verdanken und Un-zäsilige wurden diirch senn' sosortige Hilfe von Schmerzen und Zl^nalen beireit. .Heute ist er zum Male mit drm Rettungs-auto ansgefatiren! Nur wer bereit? im ^ ^ben einer solchen .Hilfe teilet wurde, wird < » » r>» « ,»H DkuÄister 27S kom Z. DcMli^'r Ig?Z Tas »i» t? lj^Äes Jubiläum einzuschätzen wissen. ^Lchrkommltndo schenkte aus diesettl RnlaNi.: idem wacleren Kameraden einen goldenen RinstMit rotem jkreuze als Z^nchen ?ln-crktr'..:»ung und Dankbarkeit. Ten Glüttwün-ischen.iseineriLiameraden schließen auch wir uns aii nnd'qeben der Hoffnung AuSdruct, dak,5>!rr'Wernhcrfabrik W. ?s r e n n d ersucht uns festMellen, dasz sich loer in der betreffenden ?ü>tiz beschriebene Vorfall nicht m ihrem Unternehmen ereic^nete, da sie übeHaupt keinen Arbeiter wegen seines?ll-'^er5 ans der Arbeit entläßt. —ro. ?7?MWWW? TN. Bestreut die Ätzsteige! '^^ährend den !!?>aVdLsitzcrn mit liolhen Strafen gedroht wird, wenn sie die NeinilUlnq 'der FnMige und deren Beftreuung unterlassen, scheulen Isick die fmnpetenten Stellen selbst dieser ^bf-licht nicht gerade besonders btivusit zu ^sein. Die öffentlichen Pläke werden meistens .yilet^t gereinigt un>d 'bestreut. So kanl es, gerade an solchen Stellen die Passan-'ten veruuglückteil. Vor dem .V^uiptbchnhofe j plitt aus dem vereisten Bo>den der l^Mrige Schuler Oskar Likavee ans ilnd zog sich >beim Sturze eine Vcrswnchung der rechten Dand ^;u. Auf der Rcich«?>hrücle stürzte die 41-! Wrige Arbeiterilr Marie P ol 8 e und -brach sich den rechten Fuf;. Die N-^tiungö-'ai!)teilunii leistete beiden Pernnglnckten die erste Hilfe und überfichrte sie ins Allgemeine s^r-ankelchans. Aer soll nun den Schadenersatz leisten, auf den die beiden Verunglückten zweifello.^ ^lnfprnch haben? —ro. m. Während der Eisenbahnfahrt beftahlen. hiesdge 'OibiRändler I. G ö t t 1 i ch s wurde kinf der Neise Beograd—Zagreb im ' Zuge während ver F^iihrt bestohlen. Der noch jvttbckamite Täter entwen^iiete ihm die Brieftasche mit Dinar und verschiedenen Do'kirinenlten. —ro. . IN. Wetterbericht. M»ribor, 2. Dezember 8 Rhr sriih. Lustdrucl: 7M: Barometerstand: 740.5; Dherinohyigroslkop: -s- 1; Niederschlag: (). TN. Spenden sür die Ueberschwemmten in iMmska Sobota. „Ungenannt" spendete ein ^ Paket mit Kleidern nnd Wäsche. — „Unge-»'nannt" ein Paket Wäsche und Schuhe. —ro. ^ ^ Besitzwechsel. Die Firma Franz Gro« belsek hat die 5.'>äuser ^)lr. 57 und 5»? a iu der ^^)l1eksa^idrova cesw von 5^errn Andres Oset 'fänflich erworben und ist mit ilirenl Geschäft 'bererts dorthin nbersiedell. Wir gratulieren und'wünschen der Firina au6) ans dem ncuen Posteir viel l^liick. ^ 13806 Ätachklchl«« mK Vwi. 'p. Todessall. Aln Sonntag, den 39. N^o-Mmber ?. I. verschied nach längerein Leildcn Aerr Mich>ael Aila k, gewesener SchiU'hnm-^chcrineister in Ptuj, im Ho5)cn Alter von 80 'Iahren. Das Leicheiiibegängnis fand am 1. '^c.'^omlber voin 7raiierhlmnerstag, den 3. Dezenliber um 20 Uhr: . Zika-Konzert. ' Areilog den 4. Dezenlber: Gcs6)lossen. Samstag, den 5. Dezenrber nin 20 Uhr: lustige Witwe". Abonnement C. . . Das Zlta»Konzert findet Donnerstag, den 3. ^d. 9.1?. uin 20 Ulhr iin Nativn>altheater statt. Das Proigrainm umfafst folgende Punf-» te: I. A v. B e e t h o v e n: Quartett, Op. Nr. 3^ 2. H. j). a j t o v j l i j: Quar- tett in D-dur, O^. N; 3. F. L h o t k a: Kvnzert sür Bielinquartett. Da es kamn zu erwarten ist, dcch Mmilbor sobald wieder ein so erstklassiges ^nzert zu hören bekomnlt, ist es zu wünschen, da^ daS Haus auch dies-Miil 'bis auf das letzte Planchen ausverkauft ist. <^;ewöhnli.che Opernpreise. , . , —s. Awo. Burg-Kino. tiharlie Chaplins 13. Alienteuer. Lustspiclschla-gl'r ersten Ranges (von Sonntag dcu Zl». Ro vcmbcr bis eins6)l. Mittwoch den 2. Dez.j. Mit dem Kurbelkasten um die Erde. Aufgenoni-nien diirck) den Globetrotter Dr. Colin Roß. (Von Donnerstag den 3. biZ inkl. Lonntag den li. r.) Dieser Film darf mit vollem Recht in die Reihe der ersten Kultur» und Bildungssilme ein-gereil)t werden. Er zeigt in Raturtreue Land und Leute der verschiedensten Erdteile, wie Japan, China, Indien, Siam usw. sowie die dort l?errschendcn Sitten und Gebräuche. Es ist ein Zzism der Unterhaltung und des Wissens für jedermann, und niemand sollte ihn versäumen. .'»7- . i Apslo««««. „Der slriiie Lord." Filnlspiel in 7 Akten mit Marl) Pickford. Nach deni Roman von Bru-^ nett. Von Dienstag den I. bis einschließlick) Donneri tag den 4. Dezember. Die allerliebste Mar»? Pickford absolviert ln denl ol'igcn Filn, zwei Rollen: die des kleinen Lord nnd dessen Mutter. Oline von dem herz^ und gemütvollen Inhalt dieses äußerst interessanten Filmwerkes viel verraten zu wollen, können wir sagen, dak Mary Pickford wie geschaffen ist z,lr Perlörpernng dieser recht ansprechenden nnd gerade^',n idealen Romanjigur. Ter Inhalt ist gleich unterhaltend wie lehrreich sür manche Eltern wie Äinder. Die oft tiessinnigen Einfälle, manchntal auch komischen Intermezzos des kleinen Lord wirken bczanbernd ans das Publikum, lmd das Urteil ist allgemein, schon lange keinen wirklich so unterhaltenden Film, dessen Handlung genau nach dent Ronian gehalten ist und daher die filmteSmisäien Flinten anderer Werke lliäit ailsweist, gesehen zu haben. Besonders'Ma rv Pickford findet ungeteUte», Beifall. Das; alich die Ausstattung ganz im entsprechenden Milieu gehalten ist und prachtvoller Jns.zenierung nicht entl?clirt, ist selbstverständlich. — Die heutige sowie morgige erste Abendvorstellung findet infvl-ge der Länge des Filnis (7 umfangreickie Akte) nicht NM halb 7, sondern schon um S Uhr statt, worauf wir k'csonders aufmerksam machen. —s. tie nlit Dr. T a r t a k o w e.r nur Re >nis erzielte. Er hat dadurch, bedenklich an Terrain eingebüßt, denn wenn auch Dr. Laskcr bereits spielfrei gewesen und dadurch gegen Bogoljubow um eine Partie i:n Rückstände ist, so ist doch zu bedenken, das; Dr. Laster nunnlthr bereits Verlustzähler zu beklagen hat, während Bogoljubow erst Zähler verlor. i-. Di<' letzte Runde brachte au^er der gemeldeten Zählerteilung zwischen Dr. Lasker und Dr. Tartakower noch drei Remispartien. Torre renlisiert^» nut Rubinstein, Marsbal! mit Yyrünfcld und Subarew mit Gotthilf. Bon den weiteren Ereignissen dieser Runde wäre inst»csolrderc der Sieg Retis ilber Ra-binowitsch zu erwähnen. Stand nach der 16. Runde: Bogolsubow N!4, Lasker lO^^., Torre (5apaülanca u.:d RomanowM 9, Reti und Marshall 8'/<, Dr. Tartakower und (^rünfcld 6, Rubinst^^in und BogatschyrSki 7! - usw. —as— Spott. Zoologischer Varttn. ^ ? Schach. Bogoljubov — der voraus» slchtUche Weltmelfter. Die lS. Runde verlief zientlich ereignisreich. T o r r e, die große Hoffnung det: amerikanischen Schach-srcintde, sch.'int seit seiner unerwarteten Niederlage gz'gen N o IN a n o w s k i ganz aus dein Gleichgewicyt gekommen zu sein. Er wurde diesmal von Pa t es besiegt, und wird nnnmelir grosse Mühe halben, wieder Anschlns'» an die Führenden zu gewinnen. (5apablanca schlng Dr. T a r t a k o-w e r, ixr sich lange Zeit so großartig gehalten lmt, aber iiuninehr auch Ermüdungs-syniptmne zil zeigen beginnt. B g o g l j n-b o w arbeitet wie öine Maschine, verläßlich vtld unwiderstehlich; er siegte diesmal über Subare w. 5^ingegen scheint Dr. L a s-k e r bei L ö w e n f i s ch unerwartet starken Widerstand gesuilden zn haben, denn die Par tie niußtc unbeendet abgebrochen werden. Klubfadrt fm>b um den Bachem des Uutomok!iMul»s des Königreiches der Gerben^ Kroaten und Elowene«, Sektion Marlbor. ' Die SportVominission der hiesigen Sektion des AutomMlkllvbs !deZ Mni-greicheS der Serben, Kroaten und Slowenen, plant für den 8. Dezeiniber l. I. eine interne Kluibfahrt rund unl den Balchern. Diese Klubfahrt verfolgt hauptsächlich den Zweck, Erfaihvungen, für eine im Lause des nächsten Frühjahres sbattsindeui^e größere Wertungssahrt zu sammeln, bei welcher die Beteiligung von auswärtigen AukmiobWen vorgeschen iist. Die Strecke dieser Klubfaihrt beträgt zir?Ka 200 Kilometer uild geht von Maribor nach Dravograd, Slovenjgradec, Vclenjc, Celjc -und zurück nach MariÄor. Start am 8. DezonOer Punkt 9 U-Hr vormittags am Glavni trg in N?aribor. Mit-tagspausje in SlovensgvaÄee. Abfahrt von Hlovenigradec um 14 Uhr, Ankunft in Vda-Mor zir?a hclb 18 Wr. Albmeldungen werden bis 6. Dezeiniber l. inl Sekretariiat des Automoibilklllbs, Sek tion Maribvr, Trg svobode 3, entgegenge nommen. Es wird erivartet, da^ bei dieser ersten sportlichen Beraniswltung dieses Klubs sich die Mtglieder vollzählig beteiligen, ^ano. I / : Abschluß der Zagreber .Herbftmeistlrsch tft Mit dem sonntägigen Spiel - HM (4:1) wurde die H!?r!n't:il^:st?rschast der ersten Klasse in Zagreb abt>'ichloisen.. Die Tabelle zeigt nunmehr kol-i?nd.?n Stand: HaSt 8, Eoneordia 7, Gradsanski 7, Eiis^'n--bahner 4, Eroatia 3, Sparta l Vunkt. —as. : Neuer A»»tomobilweltrekord. Nach einer '.'^?eli)ung aus Los Angeles sc«! der bekannt.' lir.ierikänische Rennfahrer C o o p 2 r auf der dortigen Aulomolnllcnnbas-.n eine Stun« dengeichwindigkeit von 234 j)ilomct-^rn .»r-reich: Halen, die einen neuen Weltreko'.d dar stcllt. — as-- : Ten Tennis-Länderkampf Dänemark Schweden in Kopenhagen gewann Dänemark mit 1:1. . -as-- : Ein internationaler akademischer Sch!-wettkamps in St. Morttz. Der sckMeizerische akademische Schiklub veranstaltet am l8. i:. l9. Jänner l9W.in St. Moritz einen inter natir»nalen akademischen Lchiivettkampf. sind 200 Einladungen an die .s)och'ichulcn von (Luropa, den Bereinigten Staaten und Kanada ergangen. ?lnmeldnnflen ^Verden bei Dr. P. I. Arni, Archivstraste in Bern bis 31. De- ... >«; —as-... ... .. » Die IS. Runde. Der spannell.de Endkantpf zwischen den beiden voraussichtlich ersten Preisträgern des Moskauer Schachniettkampfes rst in seine entscheidende Endphase getreten und scheint sich zugunsten des Russen entwickeln zu wollen, der sich mit be«>vunderungswürdiger Zähigkeit an der Spitze behauptet. Dr. L a s-k e r hat in der lk. Rutlde einen weiteren ^^en ^ä^ler vlirlo^n, da er in ^ar- dem genauen Namen, beim Gastwirte des ge-nan.ntcn Lokals abgeben. Begmn 20 Uhr. — Gleichzeitig wird bekannt gegeben, dag d.2s übliche Edelweitt'Kränzchen DienStaz den . Jänner 1836 in den Göh-Sälen stattfin-Der Ausschuß. . N 251. Wie bleibt ble Frau juna? Schlankheit, .Heirat, Beweglichkeit. Sicher hängt dic: BLständigkeit der Schönheit nicht zmn wenigsten von der Art der äußeren Erscheinung ab; dennoch vermag die Frau sehr viel zu ihrer Erhaltung zu wn durch die Art und Weise, wie sie ihre Schönheit durch die Jahre trägt. ,i Die wichtigste.Bedingung ist eine schlankc; Figur; denn nichts macht so schnell alt, wie eine schwerfällige, starke Geftalt. Viele Vten-schen glauben, daß Arbeitsüberhäufung die Frau früh altern macht, daß es ihrc; Spuren sii?d, die als Vorboten nahenden Alters siä) bemertbar machen. Detmoch ist eine Fbl.-le verschiedenartiger Interessen, wie sie durch eine verantwortunsisreiche Tätigkeit' b^icigt sind, der Jugendsrische der Frau nicht nur'.nicht abträglich, sondern geradezu eine Bedingung für ihre Erhaltung. Man braucht nur eine 35jährige Landfrau mit einer gleichalterigen Städterin zn vergleichen, um sich dieser Tatsache bciwußt zu wer-! den. ^. ... > ^ ... ^ ^ Fün'funddr.''ix?ig Jahre sollte das Alter' einer Frau sein, in dein ihre Schiwheit als Wiederspiegelung ihres schpn entfalteten (Charakters in ihrer höchften Blüte steht. ^ Die Landfrau dagegen 'ist mit sünfund-dreißig Jahren oft schon verblüht; sie hat nur wenig sie ablenkende sl^nteressen und der^ Ausdruck ihrer Züge wird leer und reizlos.' Sie benützt., keinen Puder un^ keine kosmetischen Mittel' und ihr Teint ist daher, rauh und unfchön. Sicher ist es auch, daß verheiratete Frauen, mit der Fülle der auf sie' einstürmenden Anforderungen und Interessen, sich länger jung erhalten, als ledige, deren ganzes Interesse sich auf ihr eigenes Ich fonz:ieit besi^rdern. Man gelangt beim Betreten der Treppe auf eine langsam fortschreitende, wagre6)t liegende Plattform, die sich bei der Fortbewegung allmählich in eine aufsteigende Treppe verwandelt, anf der lnan dann zwischen zwei beweglichen, mit 'Randleisten versehenen Seitenwänden hindurchgleitet. Oben angelangt, verwandelt sich die Treppe wieder in eine wagrechte Plattform, von der aus man ohne jede Schwierigkeit mit sicheron Schritten weitergeben kam^ «. «qkiS«« lSSS ^«vitziikN .ES»? Was man flch in den pariser Salons erMlt. VigenttwckKhe PeSfuugSfrOge». Aus dem „Journal des Examens" seien folgende Fragen entnommen, die den Kandidatinnen des „Brevet ^lHmentaire", jungen Mädchen von 17 bis 18 Iahren. von der Prüfungskommission gestellt wurden: 1. Ein Ehegatte, der Marineoffizier ist, kehrt nach einer Abwesenheit von zwei Jahren nach Hause^ zurück. Gebet ein Gespräch zwischen ihm und seiner Gattin wieder, unter Vermeidung von politischen oder beruflichen Fragen. S. In der Dante'schen Hölle. Es treffen stch dort Plato, Nietzsche und ein moderner Kommunist. Gebet d^e Diskussion zwischen diesen Männern wieder. S. Nach langer Trennung treffen sich zwei Jugendfreundinnen. Die eine hat sich vertratet, die andere ist ledig geblieben. Jede rühmt die Borteile und Annehmlichkeiten ihres St-a'ndes. Und nach alledem gibt eS noch welche, die behaupten wollen, daS französisch' Schulsystem sei nicht auf der Höhe ^r Zeit! >o«a«tjsche GewftmHrdeei»««». Hie und da findet man noch einige seltene Exemplare dieser Sorte von Menschen. I« einem Felde bei Rueil entdeckten spielende Kinder dies^ Tage, zwei weibliche Leichen, beide in gleicher Stellung, wie schlafend. Die Untersuchung ergab, daß es sich um die beiden Schwestern Jeanne und Marie Robinson hacrdelte, die um ihrer romantischen Extravaganzen willen bekannt waren. Sie hatten sich einen starken amerikanischen Armeerevolver verschafft, auf dem Felde ihre Köpfe in bestimmter Haltung aneinander gelehnt, and die älteste von ihnen gab einen einzigen Schuß ab, der die beiden Damen auf der Stelle tötete. Sie hatten ihre elegantesten Kleider angelegt, ihron gesamten Schmuck-Handschuhe nsw. Jede von ihnen hielt ein kleines, verschnürtes Paket in den .Händen, Papiere, auf denen in feinen Schriftzttgen die rührendsten Stellen der französischen, englischen und deutschen Dichter wiedergegeben waren. Der Irrtum der Mutter. Im Februar dieses Jcchres zog man auZ der Oise bei Compiöfsne den völlig nackten Körper eines unbekann-ten jungen Ma'v-chenS, der etwa Mei Monate im Wasser ge- legen hoöen mochte. Einige Tage später erschien im Schauhause von Compiegne eine Witwe Host aus Lille, die in der Leiche ihre verschollene Tochter Marie-Madeleine erkannte: Gesichtszüge, Haarfarbe usiv. stimmten gan^ genau, und der Körper wies di-gleiche, eigentumtihe Narbe an dem llnkcn Vchenkc auf. Ein war also niH mehr n öglich. Die ÄLitive legte ivm iür sm« ziges Klnld tiefe Trauer an Md bestattete es auf dem Kirchhos von Lille. Am letzten Mittwoch nun, während die einsame Frau daS Aben'dessen bereit?ke, klopfte es an der Tür: Es war Marie-Ma-dcit'ine die toit: Tochter. Die Mutter schrie entsent auf. glaubte an ein Gespenst; aber das Matchen lecne Hut und Mantel ab, se^te sich all den Tisch und beWnn zu erzählen. Ti-' war kinem sunqen Mann in die .^ände gefallen, de: sie na6i dem Rif verschleppt hatte. Dort war es ihr verhältnis-mähifl nicht so schl<^cht ergangen, aber schreiben konnte sie nicht, und das Heimweh packte sie ganz furchtbar. Da entfloh sie, erreichte die franMischen Linien und wur^öe mit einem MilitKrtransport heimbefördert. Zehn Monate lang hatte die Mutter eine Mol^te Doppelgängerin, aber unbo^ainnte Tote unte? dem Grabstein boweint. ^ll>- R0d«ch-s und Vraktlflves Das Durchstoße« der Spitzen an Kinder-schchzeug läßt sich erheblich abschwächen, wenn man die Sohlen etwas nach vorn itberstehend anfertigen läßt. Hase in Aspt?. Die kalten Reste von: Ha-senbralen werden ganz fein gehackt, mit feingehackter Sardelle, Kapern, Salz und Pfeffer gewürzt und niit etwas Esiig odcr Weif;-wein befeuchtet. Dann löst man Aipik am Feuer am, gibt das Fleisch hinein, läßt auf-ko6?cn und gießt es in eine kleine, hübsche Porzellanform, wo man es erkalten läßt. Dann gies^t man noch eine Lage Al'pik darüber. So ist das Fleisch sehr la.nge haltbar. -in-Heuere SSe. Aussatzblüte. (Thenia: Der Wochemnarkt). . Dienstmädchen in weissen Schür-'en kommen Mlit großen Körben, u.m ih':: Bc^ dürsnisie zu befriedigen." m. Veamteumesie. Die Beamtenmesse am SlvmZkov tvg, wo das Abonnement täglich lS Dinar beträgt, nimmt täglich Anmeldungen entgegen. —ano.— Aseinef AnzelMf. gr«U«» bi» IS Ah». >««' «rS» her« F«s«ra»« «» SAN«» »w S Uhr l» Fall« «» »««»em T««« slir »e« «». »«»«»»" ««»««. S»ai«r «««>«»' a«»»e »«rde« »«Hl b«rll«»!ichn,i. verfchted«!»» Gchreibmaichtnea» Recheumsfihi-uen» ^arbbSudee, Kohlenpav'er» Durchschlagpapier sowie alle Au-bshöre für Büromasckünen be-kommt man am besten und billigsten im Ersten Evezialaeschäsi für Schreib«aschwön unv Büro artikel Ant. Rud. Legat S? Co., Maribor. Tiovenfta uliea 7» Telephon lOn. Keine Kittale! Vigeue Reparatuewertstiltte! «286 Stampiglien aller Arten und Gröften verfertigt zu den niedrigsten Preisen S. Petan, Ale« ksandrova cesta 43 im Hofe. ES werden auty Graveurarbeiten entgegengenommen. Vertreter werden gesucht. 12038 Höret die Zukunft! Wendet euch an den berühmten ägyptischen Graphologen und Handschristenleser. welcher für jeden die Zukunft erklärt. 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Tur vsrielitlsuns «l«r s«»t»rn untsr «t«m?tt«I Vs?tt«ig«runst' »»d« Ick d«k»i,nt, «I»a »» »Ick Is«IIsIseI» um «II» Var»t«I»«run» 6«r I»«I ml? dvkinellleliGN I.»»«r-Vd«?ra,»« it«? «ksmsllsan ?I?m» 5kegl5c!»e Ssrsnti« Varel KUelnveekDus odlzer N»»ke wk k1a»>d0k d^I p».Z«»5r? «»io»c»»il ZI»v»n»>i» W«» G Lckneesckuk- linä Oalogeken- ?^eparsturen veräen rsseke5t ätlrekZetülirt! 13785 preise kür äiese >Vgre konkurenilos. kitte besicktiZen 8!e die 8cksuken5ter l !>!! pstrlnin. iM«o Vektretunx Lür Al^iridvk und l^mxebung: Wr»i»» »«»eil»«. I»» »»»»»»»»»»»»> »»»»>» >«^ 0l« 5el>vn5»e ! 1VeiIlvseIlts>UberkAsv?»ullx!! Vre!rSdre«em pkavxsAppRrRt .Illvelen, I^kren, Oolä-, Silber- u.Xlpsccavsren «mptteklt Vw»«»» 8«ilvr ^«v»U«r ^«fldor. (Zosposk, utte» 19 veksnnt tO^ell. V«e lu solkl. prekien! Llzxene HVe?k»tßtte Wrl^epstituren. dieu«ldeiten u. Oriviefunxen. vknep«?«^ tulen jeäer^t Verden xevlizenk. u. dtttlxst «»Aetükrt. Z Volllcommen »einer Lmpksnx ^lle emo-Z pSlscken Stationen «lreiekdzr. — lnteres-5 semen irostenlose Voliükrune im Oe- ? sciiAlte tSxslick von 16 dl» IT und ! dei vorderixer /^nmelciung di» 22 l^kk. z Qan8ti8e?sk!unx8veclillzunx^en l : ivo » Liovensk« uilc« 20.. 13601 o ^om tiefsten 8ckmerre ersülit xeden die 1^nter?e!c!ineten »I!en I^reun6ea M unc! kek«nnten die detrüdcn3e diaci^rickt von dem Ableben it^reß ^e» liebten Ostten, Vsters und 8ckviegerv«teks. des tteirn »»«k-vl ÄIsk veicker 8olint»L den 29. t^ovemder n»ck iSn^erem l^eiclen und veksekea mit L mein, ,,k»ßll»m«rt" Vertiljzunzs-mittel üder t^nckt erb«rmunxlo» ricker «usrottet, renäe e» clem Kesteller Lex«» n»cktrSx^licke bezitzlung. n«r »ul Verlangen mit I>i>ekn»km«^ 1 Do3e 40 -, doppelt xroöe K00— Din. «VOktkOim-, IIi>inl«simr!.-il«t>lt Äzrel?» ^»rovsiu» ulics 1v. TU 6en dNlIssten I»r«I»«n del Nnn» »nl« 7r»un. Nskldvr. Sr»i»>rl tr» 1. 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