V-W»IA«s » »»«IiönM«,! (I«l. »iwmd. »»r.: IBm»». .w««-. «i. < >t«»t «»:« G »I,?» ^7^ »»I» IVr-ITF Wkbivoen, «i«n ?. ^un i?so wißmid»« >I.4i, I »»WH,,» »MI»» »,M»» .»...«.M.» W'!'!'!'IffHUMM ^ ^ »MM» M«>»» »» z,»^ «««»»«» A >» » 0» Mridom iiellum Aus Grünben der Sicherheit Das Mterdaus lehnt das projen des Tunnels unter dem Aermel- ?anal ab r7 V c.^ Lom»»»e»vrott« »liiill U AillvI. "1 > -07? > lZ»p»ti Die BNan» elne? «önigsreise AwetfelloS ist AKnig Alfons XHl- von Epanien der reiselusti^te Monarch unserer Tage. Es verscht kaum ein Jahr, ohne daß er nicht mindestens ein« bis zweimal außer« halb des Lanides gewM Hütte. Aber selten ?^t der AuSlands^enthalt des spanischen Königs ein so großes Aufschen erregt, wie diesmal. Es war eine hochpolitische Aktion, in der fich Alf^ XHl. vor etwa eimr Wo^ nach P^iS und London begab. Nicht umsonst envavtet man in Shanien, daß nunmehr die innerpolitische EntwickluTlg des Landes eine neue Wendung zmn Besseren erfahren wkd. In Paris hat sich der König mit dem bsmmenden Mann Hpaniens, Santiago Alba, untersten. Alba, ^werzeit "Dner der seWrlichfte» Fatnde Primo de RtvevaS, -ist bis zmn he»rti^ Tage aus seinem P«rrtfer Gxil, w^tn ihn die Diktatur schickt«, nicht t« seine Heimat zurückgekehrt. Er zi^ -S vor, aus der Aer« den inner-politischm tvampf Spaniens zu verfolgen. Offenbar will er die Hpammng, die n^t der Fr«rge ^eii«r Rückreise nach Gpanien ver-b«r^ ist, noch weiter ste^rn. Die Wirkung sei,^ Fernbleibens von der Heimat ist verblüffend: Alba erreicht von ^ris anS n^, als er bei setner Anwesenheit in Madrid erreichen würde. Sein TiMiiß steigt jedem Tag. ja mit jeder Gwnde. Schon kurz nach dem Wcktritt Primo de RiveraS hat König MhonS «S für zweckmShig g^ial« im, mit Santtays AWa in einen schriftlichen MeimmgSaSiStausch zu tteten. Und je klarer der König einse«^ mußte, daß da? UebergangSstadimn, in dem sich der spmli-sche Staat zurzeit befindet, möglichst schall s^ Ende ftrv^n muß, mnso enger wurde seine Fühlungnahme mit Alba. Unter diesen Umstünden mußte die Pariser BeZen-7Mg zwischen dem König und spani» Hpn Staatsmann M einer großen politi-Mn Gensatton werden, deren AuSwirkun» gen enorm zu worden versprechen. U«iVer die Unterredung Alfons XM. mit Alba wurden offi^lle KommuniqueeS her« ausgeg^n. Aus diesem Kommumauee Hing Hervor, daß das ^^ptthema der Un-^trodung sich um die Sicherung der spa-^schen !^on« durch die Vnflchrung eines parlamentarischen Regimes nach eng «schvm und belgischem Borbild bewegte, ^te der König den tlar zum Ausdruck gekommenen Anregungen MbaS folgen so dürflte man schon in der nächsten ^t mit den Cortes-Wahlen rechnen. Aber die Haupt fch^eriyfeit, die den «fleischen Parlaments Wahlen sich nach dem Sturz der Diktatur entgegenstemmite, bleibt bis heutigen Tage noch bestehen. Diese Schwierigkeit ist Ziellosigkeit -UAd Verwirrung der Geister bei den spanischen Parteien. Man geht nicht fehl in der Annahme, daß die Aktion San-.tiago Albas in er^r Lime darauf gerichtet ^t, eine völlig neue ParteilonsWation in Spsltien All scj^fen, damit die kommenlx'n Toptes nicht mehr das unn>lirdiqe Bild wie! .vor der VsrWndung der Diktatur kiietc:'.. ! London,!. J,Ä. Echo« längere Zelt stand der Plan der Errichtung eines Tunnels unter dem Aermel-kaaal, der Englaad mit dem emopLischen gestlanbe oerbinden sollte, aus der TageSord nung. Schon von allem Ansang an wmden Stiauuen laut, die fich gegen die «erwirNi-chung dieses Plane» ««Asprachen. Ja erster Linie »areu eS die «iNtSrischen Kreise, die iu der Durchflchrung dieses Pratettes eine eruste «esahr für die Sicherheit Englands er blil^. W^de eS einuBl zu einem Kriege zwischen England und Frankreich kommen, dann Mnte der Tunnel England zum Ber-hiiugnis «erden. Aber n»cht nur die militü« rischen Krelse, sondern auch »chlreiche Wirt, s^^suertreter nahmen Steluug gegm das Projekt, da die enormen Ltosien der Durch-sührung desselben in keinem Verhältnis ftlln den zn der wirtschaftlichen Rentabilität de» Tunnels. In der gestrige» Sitzung des UuterhanseD kam es umi zm Entscheidung. Räch einer langen Debatte umrde das Projekt mit l79 gegea 172 Stimme« abgelehnt. Berfchärfung in Indien Der aNwötsche « hl« Ich«, »»«i Ach« l-«, »Ich« sqip. ft«» »««»«. U» Hi», «ft I« «r«», »Ich »»r London,!. Juli. Asphalt in de« Sttas^ der Stadt weich zu »erdeu beginnt. Der Verkehr hat mit den grStzten Schmierigkeiten zu kämpsen. Die Aemter mutzten »egea der nnerttäglit^n Hitze geschlasien »erden. Schweres Sisenbal^nunglück Ein Personenzug bei Leningrad entgleist. 28 Tott, W Verletzte. Moskau,!. Juli. Infolge falscher Weichenstellung ist ge. stern der aus JrkutSk kanmiende Personenzug bei Leningrad aus dem Geleise gesprun gen. Die Folgen deS Unfalles waren furcht« bar. Aus den Trilmmern wurden bisher 23 Tote und 28 Verletzte geborgen. Ew Jahrtausende alter Friedhos. In der nördlichen Wüste von El Ghere-rah ist ein Kirchhof auS vovdynastischer Pe« riode entdeckt worden. Di« l^pedition, die diesen Fund machte, wird von Professor Fa rina vom ägyptischen Museum in Turin und Professor Marro vom Turiner anthropologischen Institut geleitet. Sie soll der Erfor. schung Aegyptens dienen. Der Jahrtausende alte Friedhof hat 200 Gräber in runder und ovaler Form. Die Leichen fand man in zusammengezogener Haltung und in Matten gchüllt. Unter den Gräbern fand man auch das Grab eines jungen Ochsen, von dem nur der Kopf begraben war. SrvVmins der LuftUnk Vrao-Suto» Zagreb,!. Juli. Die neuerrichtete Luftlinie Pra^-^uSak wird heute nachmittags in Anwesenheit tsche-choilowaikischer und jugoslawischer Vertreter eröffnet werden. Das erste Flugzeug trifft hier um !6.Ü0 Uhr auS Prag ein. Di» »rfie Frau al< Leiterin dee „Skala" Mailand,». JiM. Zur Leiterin der weltberühmten Muiläm der Oper „Skala" wurde Frl. Anita E o« lombo ernannt. Anita Colombo ist di« erste Frau die diesen hervorragenden Pos sten bekleidet. Schlafironle in Prag P r a g, 1. Juli. Hier sind vier Personen an der Schlafkrankheit erkraiM. Die Aerzte find benMt, die ^lafkranken mit einem neuen Mit-Ä zu retten. Zürich,!. Juli. Devisen: veograb g.125, Paris 20.27, London 25.077b, New-york 519.YV, Mailand 27.0325, Prag !5.30, Wien 72.97, Budapest 90.285, Verlin 125.9S. Ljubljana,!. Juli. Devise«: Berlin 1348, Budapest 989.43, Zürich 1095.90, Wien 798.58, London 274.83, Newyork 56.445, Paris 221.14. Prag 167.79, Trieft 2W.Lö. 5QNNGI»DGdrH»«»tG, XEUt erkAlten 8le, veno 8le lkren Körper vor l.«tt. uaä 8oi»nendilcl«n» mlt «inreldsn, — »uck d«l deVinu»en cle« Korper. Xder ßroewO» muS Ikr Körper »ela de! tli-rekter 8<)linend«5tr»klunx. Un6 xut mit k'jtvei-Lrem« einreiben! v»» verminliert ät« (Zel»kr 6e» 5ekmel^ti>ltea Lonnendria^e». Dunk cle» nur tkr eis. (Ze-»i»lte» »n Lucerlt ärtnet 5!lve»-Lieme lelckt in «lie klivt ein. u. er»t nn ikr« votiltuenäe Virtkunx voll /ur Qeltunx dringen Dosen TU Z.—. 5.—. W.— unck 22.— Dinar. I'uden ru 9.— uo6 14.— Vln3r. Vertried ln .luLoslsvlen: ?. L»l«r»«iark O Lo.» ä.i. «».j., U»ril»or, ««»tM5G Es zeigt sich deutlich, daß die Unterredung des jttnigs mit Sairtiago Alba gerade in dieser Hinsicht vielleicht doch als ein Wende Punkt betrac^et wevdm könnte. König Alfons' Pariser „Zeitvertreib" hat in politischen Kreisen Spaniens einen außerordentlich tiefen Eindruck hinterlassen. ES liegt eine Reihe von Aeus^mngen mahgelvndster sipanischer Politiker vor, welche an Gindeu-tis^keit nick.'tö zu wünichm lassen. Der spanische Ministerpr>üsident, General Beren guer^ ^t mit veMüffender Offenheit Santiago Alba als den ^mmeirden Staatschef genannt. Er hat dabei kein Hehl daraus gemacht, daß Spanien seiner Meinung nach bald eine müc^ige großl^raie Partei bekommt, von deren Entscheidungen die Zukunft des spanischen Staates u:^ der spanischen Monarchie abhängen wird. Die spa-ndiche» üiilltSPolitiVer Varcia unp Pristo haben bereits ^)re Bereitwilligkeit erklärt, an der Gründung einer liberalen Konzentra tion mitzuarbeiten. Graf Romane» fügte noch hinzu, dah er fich mit der Ab^ssung einer Kuirdgebung an alle seine politischen Freunde besäiMge und sie au>foodere, fich Alba zur Vl'i^f^^gung zu stellen. MVHrend sich imnier die Peststt einer gros^-liberolen Partei av^ichNek. mmh» auch die Ml)nina eines konservattoen und eine» Außenminister Dr.Marinkovi^ in Bukarest So» «i»e« osiizklle» B«s>ch de« ßat»flg»Uch«» i« V « o g r a d, l. Juli. GAmtai «HentA iß der pi»osl«mische «u» tze«mi«lfter Dr. M « r i »k ov is lu Bu» karrst rwgetrosfen. Drr Besuch des Aubeu. Ministers, der bei feiner Aniunst in Bukarest sowie sast aus aleu größere« Gtatloueu iwerauß her^ich empsaugeu wurde, gM, wie »erlauiet, w erster Lwie den varbeteitun-ßeu ei«» »ffiMe« Bchtches de» j«»osla-wische« Siwig» in N««S«ien. Sie ma« er-sähtt, habe Dr. «arinkovis ew dietbezSg. liche» Schreibe« ltt«ig» Mexander» dem rumänisiheu W«ig überreicht, von dem er bereit» gestern mittag in einer längeren Audienz empsangen wurde. Die Reise de» Außenminister» hat serner den AweS, eine baldige Regelung der noch schwebenden rumänisch-jvgoslawischen Fra. gen herbeizuführe«. Bukarest,!. Julk^ Die hiesige» BUttter «esse« de« Bef»che de» jugoflawisi^n Außenminister» eine gros^ Bedeutug bei und stud mül de» Lobe» sSr die politische« Richtlinien Doktor Marinkoviü', der el« großer Freund Ru-«ä»ie«» fei. «» werde daher nicht allzu schwierig feiu, die schwebenden Fragen einer beide Teile befriedigenden Lösung zuzuführen. Montag abend» fand z» vhre» de» ju- goflawifchen Außenminister» ein Festbankett statt, an dem sämtliche Minister, da» diplomatische Sorp» und K^rtreter der politischen Parteien tellnahmen. Außenminister Miro«e»tu hielt die Begrüßungsansprache nnd betonte, daß Iugosiawien und Rn-mänie« eine schon über IVV Jahre bestehende Kremids^ verbinde. Das Rheinland geräumt M»««»! Abmarsch »er letzte» Besetzunislruppe« — I>bel i» Se«»ichla«» — at»e >«»« Ae« Wiesbaden, 1. Juli. Samstag hatte die alliierte Rheimland-kommiffion ihre letzte Sitzung. Der Prüfl-dent der Kommission hielt hiebei an den Vertreter Deutschland» eine Ansprache, in der er u. a. ««»sührte; Im Namen der Rheinlandkomoiissio« iibergebe ich ihnen hiemit die Urk«i^ mit der Ankündigung, daß die c)kk«patioa»behörden beschlossen haben, das Rhoinlanb »is spätesten» M. Ju »i Mitteruacht zu rä««en. Die vorzeitige Rilnuumg de» Rhei«la«deS möge ein neuer Beweis dafür fein, daß die Alliierten be-strebt stnd, einer Politik de» Einoernehmen» »b de» Frieden» gerecht zn werde«. In feiner Antwortrei^ sprach der Ber-treter Deutschland» die Hoffnnng aus, daß der so. Juni 19Z0 den Beginn ^ner neuen Aerä bringen möge. Mainz,!. Juli. Der Oberkommandierende der Okkupation» truppen General Tuillaumant hat gestern mittag Mainz verlaffe«, na«^m vom Hauptquartier der Besatzungsarmee die belgische, sranziisisthe und englische Fahne ein-gezogen worden war und die letzttn Be-satzungstruppen die Stadt verlassen hatten. Berlin,!. Juli. Gestern vormittags um lg Uhr haben die deutschen Behörden im Rheinland chre Femktionen übernommen. Um 2 Uhr «a^ mittags mar das Rheinland bereits vollkommen geräumt. Berlin,!. Juli. I« ganz Deutschland umrde die Nachricht von der vorzeMgen Ränmung des Rheinlande» mit großem Yubel ausgenommen. In allm größeren Städten fan^n gestern >b«>d» graße FeierlichSeiten statt, bei denen die große Beöe»t«ig der Rhei»la«dräu-n««E untorstssiche« «»d de, Hossnnng An». drmk verliehe» wurde, daß nun der Anbruch einer neue« Aera erwartet werde« könne. Äuli Dar Ma«at der «che «id der Reise. Der l. Juli bedeutet für uns mehr als die Tat-sache. daß der wichtigste Monat des Hochsommers bo^nnt. W«m vir «n» ewen AugeMick befinnen, so fällt unS v»r allem auf, daß da» Johr zur Hälfte vori^ ist. Wir treten mit 1. IM in sein« zweite HÄfte ein. Ist wirMch schon soviel Zeit wieder vevAangeir? Je älter wir werden» desto schneller gehen die Tage daihi». Im Gileichlmaß der J«chre fällen unS so manche Ereignisse äußerer Art nicht mehr auf. ES wird ja jedes JaHr FrMing, in jedem Jahre wird geerntet, man bemerkt vieleicht einmal fbüchtig, wie die Bäume soeben noch kahl standen, Mötzlich im Schmuck vollsaftigen Laubes Prairgen, und eS bleibt nur ein kurzer Eindruck. Unsere Arbeit niimmt unS w Anspruch, um aus den Zeitablauf und den mit ihm in Erscheiming tretenden Eveiignissen zu achten. Man lächelt uniwill-Mrlich bei dem ^danken, daß nun bereits das Jahr IWl) wieder seinem Ende ent-gogenge^ soll. J^tzt kommt doch erst der Sommer, die Zeit der Ernt^, der Reife. Für die Mchrzahl steht der Ur^vb, die schönste Zeit des JaHreS, noch bevor, a^ rasch wird auch das vorüber sein! In diesem Jahre erscheint uns allerding» der 1. Juli mit mehr Recht als die Cä'ur des Jahres. Die fast tro^schen Tem-pera- Javanischer VrinzenbesuA in London Die feierliche Einholung des Prinzen T a k a m a t s u, eine» Bruders des ^i-scrS von Japan, und feiner Gemahlin dmch den Herzog vo« Uork (links) und den Her. zog von Gloucester, die Söhne des König» von England. republikanischen Blocks erhelbliche Fortschritte. ^S führende konservative Blatt „ABC" machte sich daKei Mn Sprachrohr derjenigen ftreise, die die Macht deS Königs nic^ auf Kosten der Macht des Parlament tariSmuS eingeschränkt wisse« wollen. T» dererlsietts haben die republijkmrischen Führer Lerroux und Aboruoz dem liberal^ Köntggfreund zu verstehen gegeben, daß eine EiN^tSfront der sp^schm Linken Seim VerVleib MfonS XlH. auf dem Throne Spaniens undenikbar sei. Demnach scheint es^ als sei eine deutlick)e Scheidung der Geister in Genien in vollem Gauye. Konservative, Liberale und Republ! laner (Radikale) — das sind drei große politische Strömungen, die, falls sie sich in feste ^rmen krilstallifieven, wohl imstande sein würden, dem spanischen Staat eine ruhige Entwicklung AU gewähren. König Alfons hat durch s^ne l^te Auslandsreise wiederum seine große politische Geschickli«^ keit bewiesen. Denn di^e Reise wird allem Anschein nach wichtige Entsci^dungen deS Königs und der Parteien bewirken. N. F. Die leuchtende „SolVeN" von den (N^nwohnern von St. Kilda, einer kleinen einsamen l^sel im Atlantischen Ozean, werden ebensogern Geschichten erzählt, wie von dem geizigen Schotten. So sind ein unerschöpfli<^s Thema die Eindrücke, die die Bewohner haben, wenn sie ihr sMrmumbrausteS Eiland verlassen und in kultivierte Gegonlden kommen. So ist nichts natürlicher, als daß ein Mann, der nie etwas anderes gekannt hat als einstök-kige Landhäuser, von den hohen Bauten der Großstädte erschreckt wird, Ml er fürchtet, daß sie auf ihn herunterfielen können. ES war wahrscheinlich derselbe Mann, der glaubte, in eimr der schönsten Höhlen zu sein, die er je geschen hatte, als er eine Ka-^thMale betrat. Er glaubte nämlich, sie fei ''«üiS e^lmm ungcheuren Felsen herausgehau-Blm einem Einwohner St. KildaS, der eiMal e^ne größere >^gelfahrt unternahm ^ nMM .Mtf ttner Insel landete, auf der em^^Äeuchtturm stand, wird ebenfalls eine 'r^fWche Geschichte erzühü. Er sindet die mjtm offen, Mt ein und klettert die iSMOi^pe hinattf, die er für die Himmels ^Mer HÄt, da er noch nie eine Treppe ge-AlS^ er den Gi^el erreicht hat, Mnet/er^die Vir zum Leuchtzwmier und der schwarzen Finsternis in die swahMde'HÄle des inneren Zimmers. Bor Hm steht eine und ehrwürdige Ge-svckt, augenscheiMch bestürzt über den Ein-dhl^Mg. Zuerst auf beiden Seiten für ei-Me MÜrpten Schwet«n, dann fragt der 8en!ixs in ö^andor! Larlottavunker 48 Roman von Elisabeth Rey. covUkiilit d? ««II» Dabei schaut fie immer magerer aus und essen mag sie s«^n überhaupt nicht mchr. weiß gar nimmer, »veshalb ich eigentlich Und dann noch eins^ Herr Professor, wi^ 'ich eS schon sagen darf: Ich halt' es nicht siür richtdg, daß die Gnädige Tag für aus den Friedhof geht und dort immer mehrere Stunden Aeibt." „Hrk/Hm, Mizzi, da hast du gan^ recht. Ich weiß mix ja auch kÄnen Rat mehr. Lieber hätte ich es beinahe gesehen, wenn d^ Herrin einmal krmlk geworden wäre, denn dies eiserne Aufrechterhalten zehrt noch mehr an ihrer Kraft, und ich bin wirs-lich in großer Sarge um sie. Wo steckt sie denn jet^, Mzzi?" „Die gnädige Frau ist im Garten, Herr Professor, und fie geht, als wäre sie gar nicht nlehr recht auf der Erde. dl»rch die Wegs.- „Gut, dann werde ich gleich nach ihr schauen. Grüß Gott, Mizzi, du bist ein braves MM>el." Mit diesen Worten verschwand Professor Thurm um die H^usecke. Carlotta Dimker sah ?iar nicht airf, als Reinhold Thurm ihr entgegenkam. Erst als er sie anrief, zuckte sie wie aus einem schwe- ren Traum empor und reichte ihm matt lächelnd die Hand. Schweigend wanderten sie dann zusammen durch den Garten. „Setzen wir uns ein wenig, Earlotta," bat er freundlich, „ich habe etwas mit dir zu reden." Sie nickte swmm. ohne irgendwelches Erstaunen AU zeigen, und kam fast mechanisch seiner Bitte nach. Reinholid Thurm nahm nun fest ihre Hand in die seine und zwang fie so, ihm ins Gesicht AU sehen. „Earlotta," sagt« er dann ernst und ein" dringlich, weißt, wie fÄhr ich dir zugetan bin. ^e jetzt auf meinen Rat." Carlotta sath chn fast ängstlich an, aber der alte Herr fuhr unbeirrt in seiner Rsde fort: „Carlotta, so geht es nicht weiter. Ich kann eS nil^ mehr mit anlsehen, wie du dich aufreibst. Gewiß, das Schicksal hat dir Sich krank, bringt dir immer neue Schmerzen, ttißt die Wunde deines Herzens immer wie der aus, so daß fie nie vernarben kann. Was du jetzt tust, ist eine krankhafte Ueber-treibung, denn du weckst das Bübvl dadurch nimmer auf. nimmst ihm aber dafür die ew! ge Ruhe/ /»Ich bin ja gan^ ftill, Onkel Thurm," klang es traurig von Carlottas Lippen. „Laßt mir doch daS Grab, eS ist mir immer, als hätte ich mein Kind noch irgendwo in der „Der T^enkult, den du jetzt treibst, l^ingt dir früher oder sMer völligen Zusammenbruch deims ^rperS und der NevveTrkväste." „Wenn ich doch stertben könnte!" hauchte Carlotta Dunker sMuchzend. Der alte Herr erschrak, denn er sah, daß es um seinen Schützling weit schlimmer stände als er befürchtet hatte. Nun hielt er es selbst für geraten, nic^ weiter in sie zu dringen. A!^r auch noch etwas anderes kam ihm in den Sinn. Er hatte aus Earlottas Augen nicht nur Trauer und Ber^pveiflung gelesen, sondern eine große, verzehvenide Sohnsucht.t Das machte ihn ruhiger und gab ihm Hoffnung. Oktoderstürme brausten durch die Straßen Münchens. Reinhoüd Thurm wanderte, in ewen dicken Mantel gehüllt, den breiten Schlapphllt tief in die Stirn gedrückt, durch das Straßengewühl, als er plötzlich angerufen nmrde. Vor ihm stand Erif Navenow. Neber >eS niten Herrn (^cht glitt ein freuidiges Erkennen, und er streckte dem Jüngeren beide Hände KUssleich entgegen. Reinhold Thurms Ansicht über Erik Ra- vonow hatte sich nämlich w der letzten Z^ sehr gewandelt. Er schätzt« Erik Ravenowi. seitdem ihm die Begegnung zwischen Hm und Carlotta oben am Berg^sie bekannt geworden war. Erdk Ravenow tat ihm leid und er hatt» sich damals mit Carlotta» Handlungswei^ nicht ganz einverstanden erklären können. „Woher des W^, Erik Ravenow?" ri«? ftl'." Ravenow kain die Aufforderung gelegvk. Die Welt da draußen Hatte ihm all hgD Schmerzliche um Carlotta Dunker nicht v« r^essen gemacht, obwobl er sich diesmal nM» lln hinein in den tollen Strudel der Vergnügungen gestürzt hatte. Einmal glaubte er sogar Zuneigung zu dier Tochter eines reichen Newyorker Handelsherrn AU empfinden und stand im Begriff, dieses Aonde. frtsche, etwas kapriMe Mädel chen an sich KU fesseln, doch im letzter Augenblick war er dennoch auf u. davon gegangen. Gortschung solgt.) MMyW. A'tN IM HßÄNk* NuMit ?7Z. turen des Monats Juni waren für die M-gomeiTcheit gleichbedeutend mit dem Eonkmer bi'ginn. Es ist zwar richtig, ^ der Aal.'n-der erst den 22. Juni als L>ommeraniffl bezeichnet. Aber miit solchen interessanten wissenschaftlichen und sachlichen Daten ployt sich nicht gern derjenige, 'der bereit» am 3. Juni nicht mehr weiß, wohin er var der ^tze flüchten soll. DaS warme Wetter des Vorsommers hat es auch mit fich gebracht, daß die Borreischaison w i»iesem ver-HUtniSmäßli; stärker ausgefallen ist als sonst, da sich viele, noch dazu Sei der beständigen WitterunySl^, veranlaßt sahen, ihren Urlaub fricher zu nchmen. Für den Ausfall d« Vmte ist t»ie Wetter-bildung im Jult von groß^ Vedeutmrg. Darauf weisen auch viele 5^üche, die dem lvattSmund iAerUefevt wer^, hw. So heißt es scherzhaft: „Im Juli muß vor Hche braten, tvas im Gchtember soll geraten." Und in AbknderunH eines belamrten Vlpruches für einen andem Monat heißt eS: „Ut der JuSi kalt «rd naß. bleiben leer Gchame und ^ß". HingeM schaldet ew titchtiger Gewitterregen weder d« Feldfrucht noch der Trau-bmemte, Äenn: .Ein rechtes J>«Mckter ist gut für Winzer und Schnitter." Gohingogen: „Iul^sgen nimmt den Ernlesogen". Der Juli, der bei unS der 7. Monat ^S Jahres ist, war Sei den Röinern, dte ihr Jahr mit dem MSrz ibegannen, Äer S. Mo« «««t und hieß daher Quintil-is. Im Jahre v. Thr. ers«d «utsW-bile »efitzer. s>chen iheen P a r i S^. SS. Juni. DaS Pariser Fundbureau erläßt im ,Lntranfigeant" einen erschütternden Hilferuf. Äe Vergeßlichkeit d^ modernen Menschheit scheint alle Grenzen zu übersteigen. Nicht nur Regenschirme, das klassische Objekt der Vergeßlichkeit, sondern auch Fahrräder, Handkarren, Motorräder und Automobile sammeln sich in so gewaltigen Mengen beim Fundbursau an, da', dessen Räume nicht mehr ausreichen. Im vergangenen Jahr u»aren nicht weniger als lObL Automobile auf dem Fundburean eingeliefert worden. Ein guter Teil davon war natürlich abfichtttch auf der Straße stehen geKissen Word«, teils weil das Auto eiae stets vorRUsIIek« gestohlen, teils auch, weil eS zu alt zum GÄrauch war. Tin gliteS Drittel ober ist in des Wortes wahrster Bedeutung vergessen worden. Sonderbarer Selbstmord aus Atbesgram Gtch »« «w»« ««I» w «w» SchlNcht V u k a rest. so. Juni. Unter sehr sonderbaren Umständen hat der Klaujenburger VersicherungSbeamte Tibor Lazar auS LiÄ«Sgr«n Selbstmord verübt. Zuerst mach te er einen Ausflug mit seinem selbstgelenkten Automobil ins Gebirge, dort brachte er an einer gefährl'ichen Straßenstelle den Wagen auf vollste Geschwindigkeit und ließ i«)n dann skber sen Rand eineZ 2(> Meter tiefen Abgrundes hinabstürzen. Mehrere Personen waren Zeugen dieses selbst herbei^ geführten AutomobilimfalleS. Man beeilte sich, auf den Äruid der 5chlucht hinaSzu» steigen und erwartete, unter den Trümmern des Kraftwagens din Beamten uls verstün; melten Leichnam ««c'tzu.f'.lden. DaS Erstau-n.!n der Leute wor -r groß, als sie sah^n. daß Lazar fich bereits von selbst auS dem Wrack des Wagens herausgear^et hatte und vollkommen unverletzt den sich nä^rn-den Personen entgegenblickte. Tr zündete sich in aller Ruhe noch eine Zigarette an, zog dann einen Revolver auS der Tasche und schoß fich angesichts der Herbeieilenden eine Kugel inS Herz, die ihn sofort tötete. Der rollende Tod a« ip I«st stch«« »« Dsch«,»! «>» »« «w«« z» l«t«i... Am 13. Juni 1900 geschah etwas sehr Merkwürdiges in Newyork. Eines der neuesten Fahrzeuge, gemnnt Automobil, wollte auf der Straße einen Telegraphenboten, der auf einem Fahrrad'saß, überholen. Die beiden Fcchrzeuge stießen zusammen und sonderbarerweise fiel das Auto und nicht der Radfahrer. Das war der erste Autounfall in den Vereinigten Staaten, ü^r den der New-Yorker Herald berichtete u. daraus eine große Sensation machte. Die Autogefahr in den Vereinigten Staaten wird der rollende Tod genannt. Laut statistischen Angaben sind im 5^hre 1SS9 über 38.V Personen aus den Straßen amerikanischer Städte, sowie auf den Landstraßen bei Autounglücksfällen INNS Leben gekommen. Man könnte beinahe behaupten, daß eS gefährlicher ist, in einem Änditne..flammender Vwtefi" gegen englNche Waren T.e indische Boykottbcwegung gegen eng-lisch? Erzeugnisse nimmt immer sc^rfere formen an und droht, zu einer nationalen Abwehr aller ausländischen Waren zu werden. Die öffentliche Verbrennung englischer Produkte, wie sie hier zu sehen ist, ist ^tzt in den indischen Städten sin fast alltägliches WorkommutV^ Kulwrland zu lebe« als im Dschungel. In Indien werden 8000 Menschen im Jahre von Schlangen und n>ilden Tieren ins Jenseits befördert. Wie man steht, ist die Sicherheit im Dschungel gvö^, als in den amerikanischen Städten. Die Zahl der Ber-kehrSopfer in den letzten 10 Jcchren beträgt in den Bereinigten Staaten 1M.8V0. DaS ist ew Durchschnitt von 19.000 Menschenleben im Jai^e. Die Zahl deS letzten JoihreS beweist aber, mit welcher erschreckenden Geschwindigkeit die Zahl der BerkehrSopfer im Steigen begriffen ist. Eine besondere Swti-stik stellte fest, daß bO Prozent der Unglücklichen durch unwntrollierten Straßenverkehr getötet werden. Die gefährlichste Zeit ist von 5 Uhr nachmittags bis Mitternacht. Eon derbarerweise werden sehr wenig Kinder getötet, metst nur solche, die auf der Straße spielen. Am gefährlichsten sind die Straßenecken, wo der Tod auf ältere Menschen geradezu lauert. Die jüngeren verste^n sich besser auf das Tempo der Zeit umzustellen. Es ist eine bekannte Tatsache, daß Damm viel vorsichtiger fahren als ^rren. 80 Prozent der Unglücksfälle entfallen auf Privat-autoS, wobei 7 Prozent der Schuldigen sich rechtzeitig aus dem <^aub machen. Die Trun kmheit von Chauffeuren ist im letzten Jahre in Amerika um 50 Prozent zurückgegangen, die der Fußgänger dafür aber um 25 Prozent gestiegen. Bon einer Million Ue-berfahrenen sollen 600.000, behaupten Sach verständige, selbst an ihrem Ungl-ück schuld sein. Daß die Nervosität des Fußgängers die äußerste Grenze erreicht hat, ist leicht verständlich. Sachverständige behaupten w^ ter, daß die techniscZ^ Vollkommenheit der Maschinen nahezu unfehlbar erscheint, vielleicht nur 1d Prozent der Unglüctösälle erklären sich durch das versagen eines Motors. Die Ursache aller schreckliche» Unglücks fälle ist der Mangel an Selbstbeherrschung «nrd Geistesgegenwart. In Amerika wird eine Konmiission eingesetzt, um die tatsächlich von Tag zu Tag steigenden Verkehrs-kalamitäten zu bekämpfen. Vor allem wird allen Autofahrern der gute Z^t gigeiben, sich niemM zu beeilen. Geschwindigkeit belle gibt kund, daß bei einem langsamen und ruhigen Verkehr nur 10 Prozent von Unfällen registriert werden. Der Himmel im ÄMt Die Tage der größten Hitze find getouunm — oder sie stchen bevor. Obwohl unser Tagesgostirn bereits wieder aus dem Mck-weg begriffen ist und die Ta^ langsam kürzer wer^, enttvickeln stch jetzt erst die höhten Temperaturen, da die nun erst völlig dmchwävmt ist. «m 1. Juli geht die Sonne A Uhr 47 Minute«, am 31. Juli S Uhr 2i Mnuten auf; die ent^pvechmden UntergangSzeite» sind: 8.2l> und 7.S0. Am 23. Juli tritt die Sonne in daS Zgichen des Löwen, wobei sie zugleich mit dem HnndS-stem auifigoht; es Heginnt die Zett dex oft gMz falsch erklärten „HundStage". Mondwechsel finden iu Juli vier statt: 3. Jnli » erstes Viertel, 10. -- Bollmond, 19. --- letztes lAiertel und 2b. -- Neumond. Pkmeten-Er« scheiMngen: Der MerV« gHt zu Beginn d. M. 1 Stunde v Minuten vor der Sanne auf, öst aber infolge s^r Nähe Mr Tonne, zu der er am Ib. d. M. in «»beve KvechikAtu» kommt, unsichtbar. — Die BennS glHt W Beginn d. M. L Gbnnden, Gnde d. vi. nm noch 1>< Stunden nach der vem« «nter, wo sie dann am Wendhimmel ^ Gt»«child des Löwen steht. — Der Mars z» Beginn d. M. 2^ Stunde«, End« d. M. 4 Stunden so Minuten vor der G«ne auf. SlAtte d. M. steht er zwifl!^ den Pleyaden und Hyaden. — r^ht m» die MonatSmitte 1 Stuinde und 26 Min. vor der Sonn« auf «mid nimint gegen Eecke d. M. an StchtbarkoitSdauer zu. — vqWge» kommt der Sakrm am 1. d. M. i» b Uhe in Opposition zur Son« and ist dich« während d. M. die ganze Nacht Wer i» Sternbild des Schützen sichtba«. «»it »«««-Mr »a Ik» «n. st-Wlch, ««««. «d «»»»«k. - H». Ljubltana ILM Uhr. Lchallplat-tenmustk. — 18.30: NachenittagStoiWert. 19.S0: Skizzen auS der slowenisch« Literatur. — 20: Prager Uebertragung. — Aeo-g rad 19.30: National«^. — 2VZ0: Golokonzett. — 22: AbeNdtonzert. — Mm 1S.30: Nachmittagskonzert. — 17: LoiftlngS „Doktor Dolittles Abenteuer^, „Die Seesän ber''. — S0: Die großen OvgeiweÄe Ach. Geb. Bachs. — 20.4S: l^zgeschW». ^ Anschließend: Abei^dkonzert. — BreSla« 18.ld: Stunde der Mufit. — 10.0d: «tnd. mustk. 22: Kammerkonzert. — Brünn 17: Operettenmufik. — IS: SchallplaMn« nlustk. — 16.Sb: Deuchhe Arbeite vseMuit» — Stuttgart 16: Unterhaltm^gOmu« sik. — 18.Sb: Esheranto. — 20: NvanGw« ter Uebertragulng. — FrantfnrtV» I. Kessers Hövdrama „StratzemÄnnen". ^ 21.30: Laiemmlsrk. — B e r l t in l6H0l UnterhaltungSnnHk. — i9.1b: Arien uNd Lieder. - S0.30: U. W«ir«ichS Posie ,.Sie. solsack und iÄine Nichte". — W: Musik. — Danach: TanznnM. — Langenberg '17.30: BeSperkonzert. — 20: »bend musik. — A: P. Apels. TrannchM „HanS SonnenstößerS tzöllenfahtt". — AnfchVew ßsnd: Konftertiübertragling. — Prag Deutsche Sendung. — 19.gb: Konzert. — Ma i lan d IS. IS: UntermaltungSnktHk — 20.40: Leichte Muisik. — München 20: L. VanghoferS und H. Neuerts Volks« schoichpiel HerrgottSschnitzer von Am« mevgav,,. — Sl.4b: Arienftund«. — VtttwdSs, «en S. ?iuN ?SS0. VudaPep 18.LV: Zbgvmermufi?. — S0: Ungarische Gedichte. — S1.4V: Zigeuner-musit. — Warschau 18: BoSAtlknliches MvAMt. — 10.20. Echalltzlo««!. — L0.1Ü: Klno MK^lch^ v?n Spielpkm das echhlttterrtde ^dmtma ,FschWz»ch" mit der elchzückenden Vlair« W t n s 0 n in t« Hauptrolle. Der Untergang de» öMmtteil Dampfers „Ballan". HerÄche Aufnahmen. In Vore^itimg: LIHDkk"« Der grShte ßmd beste Elisabeth-Bergne r-Grvßfilm DÄeie" gelangt Vit smsthlieWch Donnerttag zm Wieder-tpiftchäms. Diesm Pva^lm zeichnen »r ollem das entKückenve ^et sowie die dtmuMsche Wucht desselben aus. Elisabeth Bergner, Deuchhlands größte Film- und ÄÜHnenIüiIDeriin, !H^ana ernannt. e. GMMtemt. De? Avnoinderat von Gekt am Keitag, den 27. abends Me vi^Mhe 5»tzunz ab, die 8 stunden d««<>e. ^ auSfüWicher SltzungMericht Ä» Hchchti» Als Herr Anton Beamter des „Putnit" «m» Du-" vitm SS. aaf 27» Ittni mit vier an-in^ „^?^ern ain ak««achtele, wurden ihm miS VltOllislhl, die er «nter ^ Kopstisien hlitte^ SV Di«» entwendet. S» »« Ftzchrit. Um 2S. Juni WW» d« «phrigen «iche;t«e Franz D « 0 kwder Schämottsabrlk in Store ei-' MWHl von Ziegeln auf den rech »HG Md SchhädtOe ihm star? den Knö-Ttzok WW^ !n das hie^ge Kranken- WMVWle. U« LS. Juni wmde der Amandus G r a n e r in pch JeWah vor ewem «Geschäft vom überfallen und zu Boden gestoßen, avtt hiebei einen Bruch des ... Dem Schuhmacher ^anz AK ie II i L ik Eekse, wohnhaft in d« Herren-^ Wlodterte am L7. Juni eine ^^one der km>m H»nd und zerfleischte ihm den und de« ZeigHnger. — Die 41-Arbeiterin Maria G m e h in Gv. Detst na Sdedvedjjsm selu stürzte am 29. Htck von einem Baum und brach sich den «Mtzi Ar». ^ Der lWhr^ Martin GaL " r «S gadvktwoa bei «Griie brach sich Swiz vml einem Vaum das linke V^n de« idnie. ^ Die Verunglückten defin sich i« htOzeil Orank^hauS in ^lege. chiBh»» «wes DiebeA. Am «. Juni i« Celje der SSfahrige Arbeiter A-NRnaett, geAktig aus OkoslMci im L^utomer, wegen allgemeinen Ber-WgMvmmen. Am Abend stellte eS Grund von Anzeigen heraus, daß vom Neubau der Fabrik des H. beim Uinterlohnhof zwei Arbeitern Nock, eilte Uhr, eine Brieftasche und PeMßünde, aus der Hütte am Ten-deS Heav Rokusch auf der „Jn-Men Rock» eim Uhr, drei Hem-s, iMUKchel und' 2 Paär ^Nrümpfe ent-hai^. .SWnovie gestqnd die beiden ^slcale QAZ^SFiIIc Mariv 0 r, 1. Jutt. Smndfitlnlegung am Bachern aw« »«>» d«» AlPoveret««» «DMlG,» »««klcher die der VerbehrSvvrschriften drin-MHohlen^ um eventuell^ Unannchm-vopziulbeugen. Miw. Mittwoch und Donnerstag inn-GMPKm des htefigon MnoS das «WWeMe GösellschaftSdrama vDas Ge« e i n e r F r a u" mit Laura Tv'U'ptrolle Wie bereits gestern kmz berichtet wurde, fand vergangenen Sonntag die Grundsteinlegung f. d. M i b n t ii ka k 0 ea" statt, die bekanntlich am Sattel knapp unter dem „^erski vrh" errichtet werden wird, um auch den »Etlichen, noch romantischeren Teil des Bac^n touristisch M erschließen. Obwohl das trübe Wetter keinen sonn» klaren Sonntag erwarten ließ, waren es doch zahlreiche BergfreuM, die es sich nicht nehmen ließm, der denkwürdigen tomisti-sch^ Feier beizuwohnen. Sogar der greise und verdienstvolle Obmann der Zentrale dos Slowenischen Alpenvereines Hen Doktor T 0 m i n ii e t war mit dem agilen S^reinSfunktionSr Herrn Direktor Hr 0 -v a t i n aus Ljubljana herbeigeeilt, um Zeuge der Grundsteitlleguug zu sein. Anwesend warm u. a. noch die Herren Lan-deSgei^chtSrat Dr. S enj 0 rals Obmann der Filiale Maribor, ÄmdeSgevichtSrat Dot tor T i l l e r als Obmann der Sanntaler Ortsgruppe, Jng. Klaimerals Obmann der Genossenschaft MbniSka koöa", ferner ^ßindustrieller Jng. L enaröiv mit Gemahlin, der als idealer Förderer unserer Touristik den größten T«>il des Baugrundes unentgeltlich zur Verfügung stellte und Groß grundbeifitzer FornezziauS Lehen, der dem Mpenverein nie seine llnterstüssung versagt. Reben zchlretchen Touristen auS Maribor wohnten d« Feier auch viele An-heinchche bei, die der Mtion der Errichtung dies^ wichtigen touristischen Stützpunktes mit erfreulichem Interesse begegnen. Es hatte bereits eiti leichter Regen eingesetzt, der einen in dieser Zeit seltenen TemperaturrÜckgang zur Folge hatte, als sich die Teilne^er am Bauplatze einfanden, um diesen eiuer letzten Ueberprüfimg KU unterziehen, worauf der Obmann der Zentrale des Alpenvereines Dr. T « m i n-S e ? als Erster das Wort ergriff und die Male Maribor zu ihrer neuerlichen großen Tat, die in der touristischen Erschließung des Bac^rgebirgeS einm neuen Meilenstein setzt, aufs herMchste beglückwünschte. Es sp^chen hierauf noch Jng. 8 lajmerals Obmann der Genos^s«!^t „RibniSka ko-La", Dr. Senj' 0 r als Obmann der Filiale Maribor, Jng. L e n a r L i L, Prof. Dr. M i i! i L, der in einer poetisch gehaltenen Rede die s^emimsponnene Gegend mn den „Jezernlik" pries, ferner Gutsbesitzer F 0 r-nezziund Jng. I e l e n e c, der in seinen geistreichen und humorvollen Ausführungen viel zur Hebung der Stiimmung beitrug. Mittendurch konzertierte die Tamburaschenkapelle des Steinbruches in Josipdol und verkürzte so den um das eine angenehme Wärme spendende Feuer fitzenden Touristen die o^ehin rasch vergehenden und trotz des zeitweise regnerischen Wetters kSst-lichlm Gtmden. Am Feuer machte sich der sympathische iGutSbefitzer F 0 r n e z z i mit seiner Gehilfin zu schaffen, um die Teilnehmer an der ^ier mit warmem Essen und GetrÄnk zu versehen. Man muß es ihm lassen, daß er die Sache verstcht. Der vortreffliche Reh-fchlögel in der pikanten Sauce mundete für-t^r auSgezeil^et. ES herrschte bald ein Aufglegtsein, um das uns d^ Heimgebliebenen beneiden können. Ein neuer unvergeßlicher Tag, der uns stündig in Erinnerung !b^iben wird. » Mit dem Bau der neuen Hütte wird bereits in dieser Woche begonnen werden. Die «MAne find ewe Arbeit des bekannten Mari-borer Architekten Herrn Jng. Ielenee, der schon so manchen schönen Beweis seines Könnens abgelegt hat. Die Hütte soll bis zum heurigen Herbst unter ^ch gebracht werden, damit sie schon im kommenden Winter dem aufstrebendm Wntersport, der besonders in diesem Gebiet herrliche Entwick-kvngSinöglichkeiten findet, zur Verfügung stehen kann. Die „RiVniSka loLa", d-ie den schon so not wendigen Abschluß der Linie „Mariborsta koLa" — „Ruö^ fova" — „KloM vrh" — „Pesek" herstellen wird, soll allen modernen touristisrZ^n Anforderungen gerecht werden uvii..ouck über hinreichende R^ie und genhoien verfügen. Die Hütte wird mit 100 Betten, davon 60 in gemeinsamen Schlafväumen, verschen sein. Ferner wird eine Wasserleitung angelegt werden, die die Zimmer nicht nur mit kaltem, son-dem auch mit warmem Wasser versorgen wird. S^ießlich werden auch Badezimmer vorhaltVen s^n, kurz und gut, die Hütte wird auch dm verwöhnten Sommerfrischlern einen angenehmen Aufenthalt bieten könIlen. « Die Filiale Mardbor des Slowenischen Alpenvereines, die unter der zielbewuß^n Leitung ihres tatkräftigen Obmannes Herrn Dr. S e n j 0 r, heute der Seele unserer Touristik, stets neue Triumphe feiert, ist zu ihrer jüngsten Tat nur zu beglückwiinschen. Ihre BeMhungen find umso höher einzu-sn^sbvachten BttmStSchtern ewm Vchlch abßustattvn. Schließstch machte der erschienene Wachmann dem JnbermtWo ein Ende. m. U»!ler he» NelchSbrücke kanchieren momentan fiÄen FaMten, mvber denen jedoch der größte VnfrieSden herrscht. Avawallszenen stttd stünidtg auf der Ta^Sordmmg. Kan« hier wirvich nicht Whikse g«Vo-ten werden? m. Entarteter Loh«. In den bekannten Dajnko-Bavacken kam eS gestern wieder einmal AU einer aufregenden Szene. Ein Arbeiter geriet mit seiner Mutter in einen ^^vett, in dessen Verlauf sich beide zu Tät-llAchkt^ hinvoihen lieheil. ^ließlich band der Bm?sl^ seine Mutter a«if das Bett fest und Aeß ^ in diesem Zustande liegen. m. Diebstahl. Im Laufe der vergangenen Nacht kam aus dem großen Vemilsogarten der Weinibmtschule in der Vrdanova ulica ebne größere Menge Salat abhanden. ES handelt sich um zirka 1Mtt»Och^ Saba-eeU-Ubmbe mit volftLndig uenem Pro« gram« i« Palais »« Dance der Velika k>-varna. 8364 »Die arfte Mttibarer JagdgeseSschast veranstaltet am 13. IM l. I. in Herrn An-^derle'S OaschauS „zm? Linde" in Radvanse 'ihr dieSKihrigeS «Ämmerfest und feiert da-imit zugleich sein KMrigeS Grün^ngsfest, zu d^ alle Uger und Freunde der grünen Gilde und guter Unterhaltung herzlichst eingeladen werden. MS Ljuwmer ^ Salbe« Hochseit. In der L-irche von D^riije bei ^utomer feierte am S. Auli !^r M-atthwS O h m a n mit seiner Wlttiin MuWde das schöne Fest der gol-When Hoch^ Mls!ch^i«ttg begehsn beide H^«llich nckh limmer rüstigen Ehegatten 77. MVurtStag. Aus diesem Anlasse die in Amerika lebende Tochter des AchelpaoreS Frau Mart> Ty ? wa samt st^l-w ans Cleveland nach «nd ver-vbveichte der Mrche in Razkriije mehrere DdchAerz^ Spenden, «. a, einen goldenen ilvsller Elfenlbeittgriff und zwei fünf-»rmige Kanidelaber. Ihre greisen Eltern fie mit e!!Ner symbolischen Gold-AnlWich dieser, großen f^ier wird ßivn den AM^n ein Festessm gexleben, >«r d^ mehr als l Fvstg^te teilnehmen IlAelvm. Den vÄen hergil^chen Vratulatio-«ikn schl^eß^ auch «ig des ««a M»Wau^, e^S der schönsten Bauten unseres OrteS^ wurde für den 10. August festgesetzt. Besonders iist der SS Meter ho^ hervorPcheben. welcher in erster Linie ^ BevVochtiuuysAwecke dienen wird. Für .Me Vollendung di^es großen Baues evwar. den sich in er^ Skirie die Herren Vürger-,Erster Z e in l j i L, C4euervern>alter KuhariS «nd Fabrifl'1,8). Saldo verschiedener Rechnungen 1.1S2,4 (—80,7). ^Passiva: Banknotenumlauf 5.114,1 (—99,7). Forderungen des Staates S47,0 (-i-11,8). Verschiedene Verbindlichkeiten in Giro- und anderen Rech, nnngen 1.LS3,4 (—11Z). EKkomptezinsfuß S.S Prozent, DarlehenSzinSfuß 7 Prozent. X Staatlich prwiligierter vläubiger-schutzvereiu. Im Verlaufe der staaUichen Aktion zur Unterstützung und Rentabilifie-rung der Wirtschaft ist jetzt ein neves Moment aufgetaucht. Das Flnanzministerium arbeitet derzeit an den Statuten für die Gründung einer staatlich privilegierten Gesellschaft zum Schutze t«r GläMger. DaS Unternehmen wird, wie bekannt wird, besondere Begünstigungen hinsichtlich der Liquidation der Spesen erfahren u^ ebenso auch alle Begünstigungen, die daS Gesetz ü-ber den zwangsweisen Ausgleich außerhalb des Konkurses vorsteht. X Meisterbriese. Die Beograder Gewer-bebammer hat bestimmt, daS Zeugnisse über die Absolt^rung der Mrlitärgewerbeschule beim Artillerietechnischen Institut den Meisterbriefen gleichzustellen find und daher als Meisterbriefe bändelt werden. X Englischer Samstag in Zagreb. Die Zagreber Kansleute und Industriellen beabsichtigen die allgemeine Einführung des eng lischen Samstages w ilhren Betri^n. Jetzt haben sich auch fast sämtliche Großksten der Aktion angeschlossen, die fie auch auf die übrigen Städ^ übertragen wollen. X Eine «unstseibou-yabrik in Zagreb. In Zagreb soll in der nächsten Zeit eine Kulrstievden-Fabri? errichtet werden. D!e Gemeilrde hat >bereitS e^ größere Bodenfläche zum Bau des Unternehmens bereitgestellt. An die Fabrik soll auch eine Seiden Weberei cmgeschlossen werden. X Konkurse, kundgemachte ZwaugSauS-gleiche außer Konkurs, bestätigte Zwangs-ausgleiche, abgefertigte Kankmse uub Vorkonkurse. Der Verein der Industriellen und Großkaufleute in LjuHljana veröffentlicht auf Grund des an alle seine Mitglieder ver« sandten Rundschreibens Nr. 27, für die Zeit vom 16. bis A). Juni, folgende Statistik: 1. Eröffnet wurden Konkurse: «rm Drau-Ba-nat 4, im Küistenlandlischen Banat », im Drt. na-Banat 1^ im Zeta-Banat 1, im Donau-Banat 4, im Morava-Banat l, im Bardar-Banal 1, in Beograd, Zemun, PanLevo 2. — 2. Kundgemacht wurden. ZwangSauSglei-ch: außer Ki>nkurs: im Träu-Banat 2, im Tave-Banai 3, im Küstenländischen Banar 1. IM Drina-Banat 1, im Donau-Banat t', in Beograd, Zemim, Panöevo 1. — 3. Be-släti^te 5wani,saus^eiche: im Drau-Ba.'at 4. — L. Abaefe'-tiat wurden Konkurse: im Drau-Banat 8, im ldüstenlündischen Banat 1, im Drma-Banat 3, im Donau-Banat S, im Morava-Banat 13, im Bardar-Banat in Beograd, Zemun, Panöevo 3. — ö. Äd-gl^ertigt wurden Voi^onkurs«: im Saye-Banat 2. X Dos Eiurahmeu von Vilberu gehört in bas Glaserergewerbe. Die Beograder Gewerbekammer hat die Entscheidung gefällt, daß das Einrahmen vo« Gildern in daS Glaserergewerbe fällt. Bergolder, die bisher als Bilderrahmer tätig waren, können in Hinkunft nur jene Bilder einrahmen, wo fie die Rahmen selbst vergoldet haben. Die Ausarbeitung der Rohmenleisten fällt laut Beschluß dieser i^mer w daS Bergolder-gewrrve. X Europäischer VirtschastSIougveß. Der Kongreß für die euwpS^che MrtschastS-union hat Montag in P«iS begonnen. Nebst Außenminister Briand wohnen der Tagung Vertreter Oesterreichs, Griechenlands. Ungarns, Po^S, Rumäniens, der DschechoslowaSei und Jugoslawiens bei. Die Lampe am Kudfchwonz Im nordamervkanischen Staate Conneeti-dessen hügeliges Flachland ein Dorado der Viehzul^ ist, trieb «m Farmer seine schönste Kuh nächtlicherweile auf der Landstraße daihin. Es war stockfinster, ader er Lannte den Weg und rauchte gemiütlich sein Pfeifchen, am Straßenrand ausschreitend, während die Kuh, ebenso wegtundig, in der Mitte der Straff trottete. Plötzlich ein Sausen, ein Krachen, ein jähes Aufbrüllen der Kuh und kreischende M^chensttmmen. Schon nxlr die Katastrophe geschehen' Ein Auto war mit 90 PS. in die hinein und gegen einen Baum gefahren. Me Ku>) war tot, der Wagenlenker verletzt, Schimpfworte flogen hin und her zwischen dem Z^r mer, der um s^ne Kuh wehklagte, und dem Chauffeur, der fich seine ldnochon rieb. Beinahe kam es zu TMichkeiten. Der Farmer verlangte Ersatz für die Kuh, der Chauffeur Ersatz für den Wagen, der Weg zum Richter blieb der einzige Ausweg zum Finale dieser dissonanten Symphonie von Kraftaus-dtrücken, Geldforderungen und Drohungen mit Handgreiflichkeiten. Während die tote Kuh und das zertrümmerte Auto auf der Landstraße des Abtransportes harrten, entschied der Richter: der Farmer hat zu zahlen, er hätte seiner Kuh eine Lampe am Schwan-z befestigen müssen, bevor er sie nachts auf die Straße trieb. Was sÄr Auto? (als Schlußlicht) reich ist, ist für Rindviob billig. Dieses salomonische Urteil fand kvi allen Landlvirten Anklang, obMar e'.^ sich zegkn einen A>nge)öri>gen ihrer Gilde richtete, weil in Connecticut das Autosahren nicht Llixu?, sondern eine Selbstverständl'chfcjt für jed^n BevufStüttgen ist, so dhi werden alle Damen und Herren ersluchi^ Wi! zu zlwerlSssig zu erscheinen. E» «Oed aS Juli an Tage ein neuer SpovlM^ geübt wevdm, sodaß auch Ansän^ teilnehmen und namentlich alle Damen RH M den Ende Aull skattftndeiid«» Verb gut vorbereiten können. : «ik »« lämuSttumu, welches am Somrtag, d<«l IuV vormitt^ zur AuStvagung koo^, de der Skmt der Remckommiffim Führung des Autosportler» H«« Fran» Grobellek junior, mit Mckficht ai^ den schlechten Wendepunkt dahin ahiMibvch daß ^ Start beim KilometeHM IVZ stattfindet. Wendepunkt Km. 190.4, Mel beim Kilometerstein 1333.1 (Eichllatzchotrt)< Die Preise werden aib Mittwoch, den 2. J^i in dem Schaufenster des KleiderhaNseS Fr< T v e r l i n, GofpoSka uttra, aoSgB>tM werden. Die Rennfahrer haben sich mn HM" 8 Uhr früh beim „EichiKatzeliwtrt^ einMia-den. Die Preilfevertelliumg findet nach'dem Rennen am Ziele statt. Mhvend deS nenS konKertievt die Schönherv^büpelle. : „Hubertus", Heute, Mittwochs Treffpunkt um 80 Uhr im Hotel Halbvtdl. Bücherfchau b. fmck.HioKuÄu, ^ovatsselirtkt kve' I^säio-^mateure. ^ua! 1930. preis 16 Otn ^25 Nekt. >Viea I., ?«talo?iixaZ80 6. äem Intialt: 6 vausnieitunxea, Z I^eisv-emflkSneer. 1 vreirSdren-I^etziemptSFlLertz 1 Vanä^elienme85er. 1 XurrveUevemp» tänser: lookilm-LelbZtderstvlluiU. d. A^uräer »t tds ^ovt. k'ielÄiut. I.eip^ix-I'aucknit? Läitiov. ?»per ^ S; Llotll 2.80. In coplnx ivitk an unlcnovn' muröervf. a victim >vkc>5e ivinx Up all po88ibllitje8. ke re8ei'ves tl:e sctual trutii 38 a 8urprl80 kor tke l!i8t paxe8 ok tke intsn8elv tkriUinL vo^ Ä» kiüiilin I. witM von wrackten, veer»n unä KrSutem »70 empkekle ick meinen GClRkOl» SliWovit». V«wx«i»t u. Vemz^eltzer SurkOn»KInI«a«-k»»I» /^0^I.VLIt? VV8LI^ vr«wt»«i»Sra>»»di kl«I«»ll»! Alle» »um Htvandfest im :de in Bistrica. welches am Eonnt^, den S d. stattsin^xt Oute BÄ>ienung. Kabine nur S Mn. Um Alchir^en Besuch bittet Antonie ^ Klassenlose von der Haupttollek-tur «. K. Pavlovt^ Beograd, stttzd zu haben in der Aalska ulica V/l. Maribo,._ «IM«»!» in Lüster, blau u:ch schwarz s^ie englischen, tschechojlowak. Herren- und Ä»men-Sommer-stoßen, Weitzware. Vettgarnitu-ren, Vorhängen, Li'l^.e^piche-.^ Bettdecken nach Ma^ n. s. w. zu den «iidrtßßia Pr«ise» twapp vor der IL. St»»de! Vohnui»gu» Venslo-S937 Hilft in allen Photoangeiegpn' Helten, 1. Kpezia'.hau» Pho. gigen atenzahlung und ge«n grössere ü KlMazahlung zu tau sen gesucht. Unter .Abzahlung» an die Verw. SLSI sichere Kleiner «ejitz, 8—10 ha, zu pachten gesucht in der Umge-^ng MaritorS Ranfl, NoSvo se. Post P«»ntca «S e, GGGGGG»>VIVGGGGGVV> Guterhaltener vewaGt» sin Motorrad zu kaufen gesucht. ^ Adr. Lier«. SWV Junaer, reinrassiger Doberma» ich:l»ar^ — zu taufen ge-such».. 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