:Ü1. Dienstag Venlitt. Grtober 1^37. N e u t s ch l a n o. Leipzig, 24. Sept. Leider erhalten wir so eben dic Nachricht, das; die Cholera in Berlin höchst ' bösartig geworden ist, und sich in einen pestartigen Typhus verwandelt hat, weßhalb einige Straßen durch Militär gesperrt worden sind. Die Anzahl der täglichen Opfer ist noch sehr bedeuten., und soll die Angaben um zwei Drittheile überschreiten. — Hier und in der Umgegend erfreuen wir unS fortwährend, GottseyDank! des besten Gesundheitszustandes. Das ziemlich allgemein verbreitete Gerücht, als seyen hier einzelne Cholerafälle vorgekommen, ist durchaus unge-gründet, und verdankt böswilligen Absichten seine Entstehung. (AUg. Z.) V e l g i e n. Brüssel, 14. September. Der Indcpendant benchtet, dasi der Wegeconductcur van Eschen aus Brüssel die Kunst erfunden habe, den Luftballon nach Belieben zu leiten. — Wollcn's abwarten! Brüssel, 17. September. Der König und die Königinn werden am 21- in Lacken erwartet. II. MM. werden dcr Einwechung der Eisenbahn nach Gent beiwohnen. (Prg. Z.) Frankreich. Ein Schreiben aus Bona vom 16. September enrhä'lt wichtige Angaben über die von Achmct Bey getroffenen Vorkehrungen zur Vertheidigung von Const an tine. Man erfährt von Constantine, dasi die 'östliche Z^stion coupirt worden sey. Diese Bastion bildete cme Brücke vo'n der Stadt in das Ravin. Die S tüdt l-ft' dadurch von dieser Scite unbezwingbar gemacht, ANd eine Colonne, die sich in dicscö Dcsilee cmlicße, wmde sich'dcr furchtbarsten Metzelei aussetzen. Alls an den Wall stoßende Häuser wurden verlassen und die am Thor liegenden mit Schießscharten versehen und befestigt. Im Thor selbst wurden Gräben gezogen, und wir müssen, um in die Stadt zu gelangen, zuerst eine Brücke schlagen. Die bereits ausgeführten UNd die weiter vorbereiteten Arbeiten deuten darauf, daß Europäer die Vertheidigung des P/atzes leiten. Der Bey sucht dessen ungeachtet die Sache in dic Länge zu ziehen, um die Regcnzett zu erreichen, und in dieser Hinsicht ist er durch die Zahl unserer Kranke» und die verspätete Ankunft der erwarteten Verstärkungen gut bedient. Dic Türken scheinen sich in den Reihen der Truppen des Bey's verdreifacht zu haben. Es must irgendwo- cinc Landung Statt gefunden haben, denn man sieht ziemlich viclc regelmäßige Infanterie, wie wir bei unsern letzten Ausfällen be-Merken konnten.« (Allg. Z.) Nach Briefen aus Bona vom 16. September hat die Ankunft dcs Herzogs von Nemours dort große Freude erregt. Am 15. musterte er die Truppen, und wollte am 18. mit mehreren Generalen und Stabsoffizieren nach den Lagern abgehen. Die Expedition sollte am 1. October aufbrechen; man wirb Qller disponiblen Strcitkräfte bedürfen, um dcn wil-dcn Achmct zu bezwingen, dcr eine starke Armee zusammengebracht hat; seine Vorposten stehen jenseits dcS Engpasses von Nazcl Abzas. Die französische Armee ist in der besten Stimmung, hat jedoch nicht weniger als 2600 Fieberkranke, wovon aber ein großer Theil bei abnehmender Hitze wieder genesen dürfte. Eine Nachschrift meldet, daß die Franzosen, als sie vier Stunden weit vom Lager von Mcedjezal Hamar vorrückten, auf ein feindliches Lager stießen; die Araber flohen mit Verlust von 50 Mann; die Franzosen hatten nur cincss Todten und kcincn Verwun- 322 dstött. Matt beschäftigte sich sogleich mit Befestigung des Lagers. Marschall Clause! hat gegen die Einwohner von Tlemsen, welche ihn der Erpressung anklagten, und desfalls die bekannte Bittschrift an die Deputilten-kammer eingaben, bei dem Civilgerichce in Algier einen Injurienproceß anhängig gemacht. Er verlangt «lle Entschädigung v?n 100,099 Franken, die er unter die Wohlthätigkeits«-Anstalten der Colonie ver^ theilen will. Die Regierung von Hayti scheint sehr bestürzt zu seyn über die vermutheten Absichten des französischen Cabinetts. Sie bereitet sich vor, den gefurch-reren Angriff zurückzuschlagen. Am Tage, an welchem das Packetboot, welches diese Nachrichten überfracht hat, von Port au Prince absegelte, hatte man vier von Martinique kommende Kriegsschiffe signall-sirt, die, wie man voraussetzte, zu der französischen Escadre gehörten. Es hieß, die Regierung von Hayti habe neulich durch ein englisches Schiff 400,000 Piaster als Abschlagszahlung au den französischen Schatz abgeschickt. Man versichert, der Seeminister habe heute Mehrere telegraphische Depeschen von dem Seepräfec-tcn von Toulon mit der Meldung erhalten, daß die. Cholera nicht nur in der Scadt, sondern auch auf der Rhede von Toulon an Bord der Schiffe ausge» brachen sey. Der Seepräfect schreibt das Eindrin» gen der Krankheit in Toulon, das bisher verschont geblieben war, der Ankunft des 12. Regiments von Marseille zu. Die Bank von Frankreich hat die für den Han-belSstand wichtige Bekanntmachung erlassen, dasi sis «n allen Tagen discontire, und zwei Stunden nach Vorzeigung der Wechsel deren Betrag ausbezahle. Der König hat Herrn Emile Pcreyre, Director, und Stephan Mony, Ober-Ingenieur der Pa» 'rls-St.-Germain-'Elsenbahn, das Ehren-Legionskleuz verliehen. Herr Emile, Clavepron, zweiter Ober-In» zenieur, der schon früher decorirt >yar, wurde zum ObN'hergwerks-Ingenieur ernannt. Das Journal deS Dcdats gibr eins Übersichtz der Verhandlungen der jüngst versammelten Denar-lttments-Rach'e, und rühmt besonders ihren Eifer für Beförderung des öffentlichen Unterrichtes, dcs Stra» ßenbaues, der Landwirthschaft )c. Man schreibt von der Gränze von GuipuScoa vom - 19 Sept.: »Man versichert, daß die Engländer? die in der Kirche von Andoain capitulirt haben, erschossen worden seyen. Es waren 123 Soldaten und 13 Offizier. Itzre übe? eine so schmachvolle Verletzung der Kriegsgesetze- entrüsteten ChefS schickten ein Dampf, schiff nach Coruna, um die von ihnen zu Irun und Fuentarabia gemachten Gefangenen daselbst abzuholen; sie scheinen die Absicht zu haben, sie den Manen ihrer Brüder zu opfern. Die Engländer verlassen FucntH-rabia; wir fürchten, diese Maßregel sey eine Vorlä'u» ferinn der Räumung dieser Stadt und IrunS durch die Truppen der Königinn." (Allg. Z.) ' Paris, den 25. September. Das Ministerium fährt ohne Unterlaß fort, die Carlistcn z« verfolgen. Unter andern wurde auch der Vicomte Walsh neuerdings verhört, und Herr oe Gcnoude auf heute vorgeladen. — Gestern wurden dem Han-dclsminister 7000 Franken aus scinem Schrcil-pulte gestohlen. — Das Hotel Nom-y, Effendis, des Gesandten der hohen, Pforte in Pqris, war gestern Abends prächtig illuminirt zur Ehre der dreißigsten Jahresfeier der Thronbesteigung des Sultans Mahmud. Noury-Effenoi wird bald Paris verlassen. Er soll in Constantinopel einen neugeschaffenen.Posten, den eines Mustechar (Ministerialrath oder Un-tcrstaatssecrctär), erhalten. Seit der Ankunft des Gesandter, ^n Paris sah man ihn täglich die öffentlichen Anstalten und die Manufacture« besuchen. Die Geschäft, die er früher versah (er war Bcilikdji oder Handelsminister), setzten ihn in den Stand, die industriellen Verhältnisse beurtheilen zu können. Noury-Effendy hat auch vielen Geschmack für den Ackerbau, und nimmt aus Frankreich Gärtner unt> Landleute mit. Talaat-Effendi soll ihn als Gi° schäftSträgcr ersetzen. (B. v. T.) Spanien. Madrid, 16. Sept. Gestern Abend waren wicdcv viele beunruhigende Gerüchte im Umlauf. Ei hieß, der Prätendent befände sich mit 20,000 Mann in Mondcjar oder Arganda, und habe die Truppe» Oraa's, die sich mit Lluchana vereinigen wollten , zu--rückgeschlagcn. Indessen verging die Nachr ruhiZ. Diesen Morgen konnte man eben so wenig etwas Gewisses erfahren, da die Regierung nichts bekannt wacht, und die Journale schweigen müssen. Einizc sagen, der General Lorenzo ftp gestern mit8000Mclnn aus Castilien Madrid zu Hülfe gekommen; Zariatcgn, dagegen sey in Buitrago, und führe 150 Munitions-karren mit sich, in der Absicht, zu dem Prätendenten zu siysien. Gewiß ist, daß gestern Abend das Dorf Santos, cine Meile nordöstlich von Alcala, von.den Vorposten der Carlistcn besetzt war. Llnchana's Ba-.taillone sind sehr schwach; das stärkste zählt 470 Mnlm. "- Vis Rezicrung hat di« Entlassung des Barons 323 Meer angenommen; wie es heißt, soll Narvaez ihn ersetzen. Nach Carlistischen Berichten aus S. Sebastian vom 18. September, »vollen die 350 Engländer, die letzten Trümmer der brittischcn Legion, mit oder ohne Bezahlung nach England zurückkehren. Am 16. schlugen sie sich mir dem spanischen Regiment Infante, das in dem Treffen vom 14. zuerst geflohen war; 1? Chri-stmoS wurden gctöotct und 22 verwundet, und das englische Marine-Bataillon musite dic Ruhe herstellen. Dieses Batcnllon wollte in dem Treffen vom 14. bei Andoain den Christinos zu Hülfe eilen, fand aber den Weg durch Wagen und Flüchtlinge versperrt. Die Bauern, welche in den 162 Häuftrn wohnten, die die Anglo.-Christinos verbrannt hatten, sollen auf dem Rückzüge wüthend über sie hergefallen seyn. Madrid, 20. Sept. Endlich ist die Straße nach Frankreich wieder offen, und diesen glücklichen Umstand verdankt man der Thätigkeit des Generals Espartcro. Die feindliche Nachhut ist auf ihrem Eilmarsch geschlagen, und derselbe in eine regellose Flucht verwandelt worden. Hundert Carllsten wurden bei diesem Gefechte gefangen genommen. Espartero ver-folgte den Feind, der in der Richtung von Siguenza flieht, hitzig. Die Gaccta hat das Bulletin veröffentlicht. Man spricht von einem für die Christinos nicht minder glücklichen und noch weit mörderischen Treffen. Qraa soll dem Feinde bedeutenden Schaden zugefügt haden. Bestätigt sich dieß, so wäre dcr einzige, dem Prätendenten noch offenstehende Weg, wie man glaubt, daß er sich nach Alt-Castilien zöge, wo ihm Zariate--gui HülfsqucllöN eröffnet hat, und wo er von den von ver Junta von Soria geschickt getroffenen Anstalten Nutzen ziehen tonnte. Telegraphische Depesche. B ordeaux,, 22. Sept. 5 Uhr Abends. Die Post von Madrid vom 16. und 17. ist noch nicht angekommen. Briefe aus Saragossa vom 19. melden nichts von Bedeutung. Aus Santander schreibt man vom 15., dasi sich cinc von der Regierung unabhängige Junta zur Vertheidigung der Provinz gebildet habe. (Mg. Z.) Der Prätendent hat noch nicht, wie das Gerücht ging, Aranjuez besetzt; der General-Commandant der Mancha, Brigadier Album, befindet sich mit 600 Reitern, in dieser konigl. Residenz, von wo «us e» den Feind beobachtet. Am 13' und 14. bildeten sich die Cortcs in zwei Compagnien, ernannten einen Commandanten und ilcßen Waffen und Munition unter ihre Mitglieder »ertheilen. »Der Madrider Courrier fehlt noch immcr, aber ein englischer diplomatischer Courricr, welcher auf der Querstraße ankam, hat Madrid am 20. verlassen. Er meldet, daß disCarlistenGuaoalaxara besetzt halten, und daß Espartcro mit den Divisionen Lorenzo And Oraa zu Alcala und Madrid stehe. Madrid war ruhig." Der Moniteur vom 26. September macht die nachfolgende telegraphische Depesche bekannt: Va-yonne, den 24. September, halb 6 Uhr Abends. »Dcr General Carondclct hatte am 6. sein Hauptquartier bei Haro aufgeschlagen, den General Ulibari erwartend, um «uf Vurgos zu marschiren. Pamp«-luna und la Ribera wären somit sich selbst überlassen. Die Madrider Courriere fehlen bis zum 19., und die Blätter von Saragossa bis zum 21. melden nichts Neues; man glaubt desscn ungeachtet, daß die Vereinigung Zariategui's mit Don Carlos, gegen Alcala und Guadalaxara hin, gewiß sey.« (W. Z.) Portugal. Der Courricr enthält folgendes Schreiben aus Lissabon vom 13. September: »Diejenigen, welche eine Übereinkunft beider Parteien wünschen, sind in ihren Erwartungen sehr getäuscht worden, indem die Cortes die Erörterung über diesen Gegenstand bis zum 27. ausgesetzt haben, waS unter den jetzigen Umstän-den deutlich bewcist, dasi sie nicht geneigt sind, den Chartisten auf irgend eine Wcise entgegen zukommen. Dicsi ist um so mehr zu bedauern, da man allgemein glaubt, daß dic Provinz die Charte,'Assabon aber die Constitution begünstige, so daß t'eine andere Wahl als ein heftiger Kampf übrig bleibt. Es thut mir leid, Ihnen melden zu müssen, daß die Engländer bei den Einwohnern Lissabon's nicht sehr in Gunst stehen. MäN schreibt alles Unglück den Engländern zu, und siehc den Untergang des Handels und den Bürgerkrieg als Folgen des englischen Einflusses an. In den Cortcs isi dieser Gegenstand einige Mahl in nicht sehr gemäßigten Ausdrücken zur Sprache gekommen. Am letzten Sanntag fand cinc Musterung der Nationalgarde und sämmtlicher hier befindlicher Truppen Statt. Man wollt« behaupten, daß 13,000 Mann unter dcn Waffen wären, allein nach genauer Schätzung mögen es h'och stens 4000 Mann gcrvcsen seyn. Ihre Haltung wa> übrigens sehr gut, auch herrschte den ganzen Tag di< größte Ordnung. Dasi hier überhaupt Alles feinet ruhigen Gang gcht, ist hauptsächlich dcn trefflichst Anordnungen Oliveira's zuzuschreiben, dcr wegen sein«! unbeugsamen Rechtlichkeit das vollste Vertrauen de Constttutiom'llen und die Achtung der Cr^'-li^" s.^kl Bayonne, 25. September, 8 Uhr Morgens. 324 Durch das Aampfboet »Medca« hatte man in England Nachrichten aus Lissabon bis zum 19. September erhalten. Die Königinn war am 16., eine halbe Stunde vor Mitternacht, glücklich von einem Prinzen entbunden worden. — Der Correspondent der Morning-Chronicle Melder hierüber aus Lissabon vom 17. September: »Das lange und sehnlich erwartete Ereigniß hat endlich Statt gefunden. Die Kon,ginn ist gestern um halb 12 Uhr Nachts von einem Sohne und Thronerben entbunden worden. Dieses erfreuliche Ereigniß wurde den Einwohnern sogleich durch das Aufsteigen von Nacketen und die Abfeuermig von 101 Kanonenschüssen vom Castell San Jorge, welchen Salutschüsse von den auf dem Tajo liegenden portugiesischen Schiffen folgten, bekannt gemachc. Allc Glocken wurden geläutet, und so spät es auch in der Nacht war, noch viele Häuser beleuchtet. Der neugc-borne Prinz sott gesund und stark seyn, und die Königinn, obgleich sie viel gelitten, sich nunmchr Wohlbefinden. Der Prinz wurde v-on dem Cardinal - Patriarchen sogleich getauft, und erhielt die Namen Dom Pedro Fernando, und den Titel Herzog von Oporto. Nachmittags wurde er mit einem zahlreichen Gefolge in die Kathedrale gebracht, wo die Geburt in das Kirchenbuch eingetragen wurde. Abends wurde die Stadt allgemein beleuchte,: und auf verschiedenen Plätzen Feuerwerke abgebrannt. (Öst. B.) Oroßbritllnnien. -Die Brighton-Gazette meldet, daß die Königinn chM H. October dort eintriffen und fünf Wochen später wieder abgehen werde, ulN dem Lord-Mayors-Schmause. beizuwohnen. Zn der letzten Geheimeraths-Versammlung zu Windsor ist die Eröffnung des Parlaments bis zum 15. November förmlich beschlossen wo.rden, und die Hof-ZeitUNg vom H2 September entlMt bereits die darauf bezügliche Proclamation. Dieser Tage wurde die Dampf- Fregatte Gor-gH«, welche für die Regierung gebaut ist, auf dem tamglichen Schiffswerft«? zu Pembrocke vom Stapel gelassen. Dieses Schiff ist von ganz neuer Bauart, -Nevier aufzusuchen. Die Seneca-Indianer und die Shawms' wanderten im Jahre 1832 aus. Sie trei-ben Ackerbau und Viehzucht. Der Gebrauch von Kaf-fch, Thee und Zucker ist allgemein unter ihne«. Ihre Häuser sind zweckmäßig gebaut, und überall herrscht Ordnung und Sauberkeit. Einige von ihnen sind geschickte Handwerker. Die Quapaws, welche gegen Ende des Jahres 1834 in ihre neuen Wohnsitze eingezogen, sind nicht so civilisirt, wie die oben genannten Stämme, aber sie sind ein sehr friedliches, ehrbares Völkchen, sehr betriebsam und begierig, ihre Lage zu verbessern. Die Osagcn haben nur geringe Fortschritte in der Civilisation gemacht und leben hauptsächlich noch von der Jagd, bauen daher nur wenig Getreide und treiben gar keine Viehzucht. Das ihnen angewiesene Land ist übrigens vortrefflich. , (W. Z.) ReVscteur: ^p^ b«. Kein rich. Verleger: Sgtta; Nl. OMer v. Rleinmapr.