^?o6ovw-ko «ZruStvo ^»nbor - ^-i«' l> >» 5m6^c'0a nN'-i 4 5-!?s'.;vt, ^'. -^nn?!.'re!.s: Abk:o?en, m>.na>t^ . . -v l' 5? Austern » » . Durch Pos! . » , » IL ^ Vurv)'^ost Viertels.. , » ^B'5u«n lü» ««nt»-stenS «inenMonat, auktthalb fü? mwde» fnV dreieionite «in,us-n d^u »«antivorttnd« «Iriel» ohneViar^ werden nicht t>«dcl,ichlisl, Inl-?aten-«nl,i»m« m Marlbo? bei dM Admintslrattan dtt^eitung: SuröiAivG Mli«a 4, in ttMliaua t>«i VeKW/ »nd tn Zagreb d«t vl«ckn«r u. Kflofi«, t»«T«A K^ten?»iltz.«-Ne!gL5 ^nvrag',tntv>« t»et alle« «N»et. «»„«mnad»»' >I«0en «e. ^ss. - KZ. 2ahrg. Anser Ruf und der Dlnat. i ES i-st Sein gweifch daß diese beiden Begriffe tn einem engen Zusammenhange stehen. Man darf sogar bchaupten, baß d,e Be-tvertung des Dinars eine Art Spiegelbild des Rufes darstellt, den mrser Staat als wirtschaftlichste Orgnisation und KraMktor m per internationalen Welt genießt. . Nun wundern wir uns, daß unser Dinar nickt reckt zu Ehren kommen will, trotz des Reichtumes an wirtschaftlichen Hilfsquellen, die unsere Staatsverwaltung zur Verfügung Üchen und sucht dielse Erscheinung mit den verschiedenen inneren Fragen zu erklären, die angeblich die LchenSsäHigkeit des Staa ßes in Aveijel «stellen. GS iist wlchl Vichts daß diese Fragen weiter zur Hebung unseres Ruifes als Wirt-schajts- und KroUattor beitragen können, «rber daß der Nagel damit nicht auf den Kopf getroffen wwd, das beweist uns das Beispiel der Tschechoslowakischen Republik. Wird doch ihre »Krone" vielmals höher bewertet als m,ser ,Mnar", obwohl auch sie ihre Förde-ralisten «nd in den Herrn Tuta und Zuriga Hren RaÄiv nn»d Spaho hat. ' Zudem scheinen die Beziehungen zwischen Uesen FiördevMsben und der zentralistijchen ^AchMowoiHchen Negierung viel gesinnter zu sein als bei nnS, wo «s noch zu keinen HuHam'meiMßen mit ganzen Bataillonen Her bewaffneten Macht gekomnien ist. ' Die Tschechoslowakei ist wohl ein hoch entwickele? Industriegebiet, was bei uns nicht der Fall ist, doch anch dieser Unterischied kann noch keinen genügenden Aulffchluß für den großen Valutoumerschiek bieten, zumal wir als Aeguivalent für die fehlende Industrie auf «inen reichen Ueberschuß an Naturprodukten Vorwehen können. Die Ursache unise «S zu wenig gewürdigten Valuta rächen Wertes muß atlso wo anders gesucht werden. > Bei dem in Beogvadt tagenden Kongreß ver Handettkaimnern wurde festgestellt, daß als Ergebnis der heurigen Ernte folgende Mengen an Naturprodukten zur Ausfuhr gegangen können: 35.000 Waggon Welzen, 530 Waggon Mais, S000 Waaon Gevste, Roggen zmd Hafer, 2000 Waggon Fisolen, 1^700 Waggon Gier, KK00 Waggon Zwetschken, l?0 Wagon Mlanmenmarmelade, außerdem eine Menge Bich, Hotz und Häute 20.500 Waggon Wein, alles zusammen in einem Schätzungswerte von 6^ Milliarden Dinar. Das wäre ein ansehnliches Ergebnis, wenn nicht gleichzeitig in der Öffentlichkeit die Beden-tm lnchgetauchit wären, daß wir bei dieser Wertlbemesiung kaum kontnrrcnMhm sein dürften. Als Konkurrenten kämen hiebet insbesondere Vngav^, Rmnänien, ja sogar Amerika in Betracht, und dies alles wäre nur deshalb möglich, weil die bei uns herrschenden hohen Steuersätze und Transporttarife eine billigere Lieferung ausschließen, d. h. atso wir verfügen wohl über einen Reichtum, der unS aber doch nicht reich machen kann. Bei dieser Konswtiermrg fällt es ganz besonders auf, daß sogar Ungarn alis besiegtes Land, und Amerika trotz des langen Seeweges die Konkurrenz «Mit unserem Staate aufnehmen können. Es fällt auf, daß trotz der hohen TarMtze und trotz der deutschen Reparationsleistungen m rollendem Eisenbahnmaterial die Versorgung unseres Eisenbahn-Personals so viel zu wünschen Wrig läßt, daß «rr Verhütung drohender Streiks blondere Maßnahmen getroffen werden mußten. Zu alledem oie herrschende Teuerung, die ewigen Klagen der Beamten, Invaliden nnd SwatS-pensionisten über mangelhafte Versorgung, find deshalb Erscheinungen, die im Auslände nicht unbekannt bleiben konnten aber zweifellos Au dem Rufe bertragen, daß man bei uns nicht wirtschaften Dune. Nimmt nmn eines unserer TagesMtwr in «e Hand, so ist e'.n Znsall, wenn es nicht die Schilderung einer KorruptionSasstire enthielte, m die mitunter auch hohe staatliche Funk-tio^re verwickelt sind. Ilm von den vielen Brksipielen nur eines aMiMren, eS mbt räum emen von den Verwaltungen unserer Sonntag, ven 2 September ty23 UNNWMNNMii-s Atollen nicht zusrtebengeflellt.^ (Telegramm der „Marburger Zeitung".) ..5 WKV. Rom, 3l. Angnst .(Stefani.) Mini-stevpräisident Mussolini hat heute dem Ministerrate den Wortlaut der griechischen Antwortnote zur Kenntnis gebracht. Er bezeichnete die Antwort als unannehmbar und erklärte, daß entsprechende Beschlüsse gefaßt worden seien. Die Minister für Krieg und Marine machten 'diesbezügliche Mitteilungen. » WKV. London, 31. August. Die Presse befaßt sich eingehend mit dem italienisch-griechischen Konflikt. Die Blätter raten der ilialic-niischen Negierung Mäßigung an und treten für die Verwerfung der Streitfrage an den VöAevbund ein. Besetzung von lwrsu. MKIB. Athen, 1. September. (Haivas.) Aus Kovfu wird gemeldet: Der Kapitän eines italienischen Kriegsschisfes ist um 15 Uhr gelandet und hat dem Präsekten erklärt, daß eine Dwision der italienischen Flotte die Stadt um 16 Uhr in friedlicher Weise besetzen werde. Die Flotte ist kurze Zeit darauf in den Hafen eingelaufen. Der Kommandant forderte die Uebergabe der Stadt. Der Prüfekt verbangte, mit feiner Regierung in Verbindung zu treten. Bevor jedoch Instruktionen angekommen waren, wurden italienische Truppen unter dem Schutze der italienischen Flotte, die über die Stadt hinwegschoß, gelandet. Durch das Feuer wurden eine Schule und das Polizeigebände in Brand gesteckt. Die Verwaltung der Stadt wurde dein Nd-miral Bellinr übergaben. Die Italiener verlangten die Ueibergabe der Garnison und der Gendarmerie, sowie der Kasernen und des Kriegsmaterials. WKW. Alom, 31. August. (Stefani.) Amtlich wird verlaubbart: Der Kommandant der italienischen Flotts von Korfu teilt mit, daß die Landung um 16 Uhr begonnen und ohne Schwierigkeiten durchgeführt wurde. Um 18 Uhr wurde die italienische Flagge auf der alten Festung aufgezogen. Der Flagge wurde seitens aller anwesenden Schiffe durch 21 Schusse, sowie durch das Hurrah der Be-satzuwgstrUppen die Ehrenbezeigung geleistet. Die Besetzung der 5 in Orduiig vor sich. Stadt und der Insel geht MKB. Athen, 31. September. Wie aus Korfu gemeldet wird, sind durch die Schüsse der Italiener mehrere Flüchtlinge getötet und mehrere Schulen, in denen sich Flüchtlinge befanden, in Brand gesteckt worden. WKB. Rom, 31. August. (Stefani.) Ministerpräsident Mussolini hat ^ur Präzisierung des Vorgehens Italiens gegen Griechenband wegen der verweigerten Annahme der von .Italien gestellten Forderungen an die italienischen auswärtigen Vertretungen eine Depesche gerichtet, in welcher erklärt wird: Durch die Landung einer italienischen Trup-penabteilung auf der Insel Korsu. die einen vorübergehenden Charakter besitzt, beabsichtigt Italien keine kriegerische Handlung, sondern bloß den Schutz seines Prestige nnd die Kundgebung seines unerschütterlichen Willens jene Gutmachnng zu erlangen, die ihm nach dem Herkommen und dein Völkerbun'de gebühren. Die italienische Regierung heat den Wunsch, daß Griechenland keine Hand- lung vollführe, die den friedlichen Charakter dieser Maßnahmen zu stören geeignet wäre, Englische Anficht. ^ " WKV. London, Ii. August. (Reuter). In amtlichen Kreisen ist man der Ansicht, daß die im Zusammenhange nrit dem italienisch-griechischen Zwischenfall aufgestellten Forderungen Italiens zu sehr übereilt und zu ha?t seien. Welche Stellung nimmt Jugoslawien ein? MW. Beograd, 31. August. (Aavala.) Der italienische Geschäftsträger ^>umonte und der griechische Gesandte Mavrudis wurden vom Minister des Aeußereu Dr. Ninöio und dessen Gchilsen empfangen, um Erklärungen über die Haltung des Beograder Kabinettes im griechisch-italienischen Konflikt entgegenzunehmen. Die Borgeschichte des Attentates. TWV. Rom, 31. August. Die Agence Stefani veröffentlicht Mitteilungen über die Tätigkeit der italienischen Grenz»lommission in Albanien, worin u. a. auf die immer größere stille Feindschaft hingewiesen wird, auf die General Bellini bei der ihm übertragenen Aufgabe seitens des griechischen Obersten Botzaris gestoben war. Einige Tage vor der Mordtn!- war Bellini gezwungen, bei Botzaris entschieden darauf zu drängen, daß dieser einen griechischen Offizier, der sich erlaubt hatte, einen Grenzstein umzuwerfen, bestrafe. Nach einer Schilderung des Ueberfalles auf die italienischen Kommissionsmitglieder wird mitgeteilt, daß am Tage der Tat verschiedene bekannte Wndenhällptlinge aus Ianina, wo sie sich gewöhnlich aufhalten, erkannt wordsn, und daß sie kurz nach der Tat in der Nähe des griechischen Postens gesehen worden waren. IM. Beograd.. I. September. An offizieller Stelle traf aus Rom em Telegramm folgenden Wortlautes ein: Da die Antwort Griechenlands an Italien nicht zufriedenstellend ausfiel, hat die italienische Regierung den BesM gegeben, Truppen- auf Korfu zu landen. Diese Okkupation bedeutet keine Feindschaft, doch soll sie die Sicherheit für eine ausreichende Satisfaktion bieten. Die Nachricht von der Okkupation Korfns wurde in Beo" grader Kreisen mit einigem Befremden aufgenommen. Man betrachtet dies als einen Bruch des Prinziips aller Nationen auf dem Balkan, die die Losung aus ihr Panier geschrieben haben: „Der Balkan dem Balkan-Volke". Der Unmut ist deshalb noch größer, da wir uns augenblicklich in besonders freundlichen Beziehuegen zu Griechenland befinden nnd man die Antwort Griechenlands an Italien für zufriedenstellend hält. Unsere Regierung wird vorläufig eine abwartende Haltung einnehmen. An offiziellen Kreisen ist man der Ansicht, daß die Okkupation Korsus in die Interessensphäre Englands eingreifen würde, das lange Jahre Korfu gehalten hat, um es schließlich an Griechenland abzutreten. Die Haltung de? englischen Presse wird dabin gedeutet, daß es zu einer nachdrücklichen Intervention, eventuell zu einer Abkühlung in den italieniicli-ena-lischen Bezichungen kommen könnte. Es wäre denivar, daß England offiziell eine Okkupation Kovfus seitens Italiens verhindern werde. Staatsdomänen, deren Wirtschast in der gr»« ßen Ooffentlichkeit nicht schon Aufsehen e« regt hätte. Es sei nur an Belje und TopHi« der erinnert. Dieses Uelbol wird noch dadurch vergrößert, daß von offizieller Seite von sok chen Affären niemals Notiz genommen wießj und die Öffentlichkeit unter dem GindvuÄe stcht, daß die Schuldigen nicht nur zur ver« antwortung gezogen werden, sondern auch weiterhin noch in Amt und Würden A^doi oder höchstens enthoben werden. Alles in allem, unser Staat als Vkt« schaslssaktor hält nicht fiel aus seinen Rus und wenn er es nicht tut, der Weltmarkt hat keine Ursache, ihn zu berichtigen; er nimmt die Eigentümlichkeit zur Kenntnis nnd be« handelt den Staat, sowie jedes andere, nicht auf solider Basis stehende Unternehmen Mißtrauen. Kein Reichtum ist Mich gvs irug, um bei schlechter Wirtschaft nicht Tefoihn zu laufen, daß er zu Grunde gehe. Al. Ä. - » - Ä! Kodlennöte. (Von unserem Berliner BerichtetftaKsr.IZ Das Wort von den „schwarten Diama« ten" ist im wörtlichsten Sinne zur WahrhÄt geworden. Die sorgenvolle Hausfrau muß W darüber klar sein, daß sie bei jedem Dr4k«tt, das sie in den Ofen steckt, 30.000 Markscheme zu Asche werden läßt. Freilich Wird uns geraumer Zeit eine Ermäßigung der Kohle»« Preise oder wenigstens ein Stillstand der r« piden Preiserhöhung versprochen. Uber biSs her ist die Preisschraube unentwegt ouaeM gen worden, und so gesellt sich zu der Kohlem knappheit die Sorge, daß das hemmungSlole Anziehen der Preise in diesem Winter W OW-ner Kohlenikadsstrophe ernstestes Nrt sühWfj könnte. ^ Der Urgrund der Kohlennot! ist seVstötts! stündlich in der Besetzung des RnhrgxbistD ,zu suchen. Dieses ist jetzt derart abgeriegelt, ! dm; irgend ein Abtransport nach Deutsch^nV seit längerer Zeit nicht mehr stattgssuudew hat, sondern die ganze Ausbeute an KohlE und Koks Vach Frankreich und Belgien geA ^ Wie gering sie im Vergleich zur frühere» Förderung ist, gcht daraus H5vvor, daß «tue Monastausbeute nach Ken letzten Feststellm« gen 340.200 Tonnen Koks ergab, während die Reparationslieferungen an Kohle «M Koks sich im letzten Monat vor der Ruhrbe« sehung aus 1.0v0.347 Tonnen stellen, d. hls etwa dreimal so viel. Wenn der schweMchs Nationalökonom Professor Cassel im „Sven«, Ska DagUadct" erklart, „Frankreichs PMM hat nicht nur Deutschland verwüstet, sondiM? auch anderen Ländern bedeutsamen Schab«! .zugefügt", so ist dazu zu bemerken, daß « diesen anderen Ländern vor allen» Frm»i reich gehört, wie auch dio vorhin abgestellte Kohlenbilanz zeigt. Was die Aussichten der Kohlenverforg!mg Teutschlands betrifft, so wird versichert, dag zu großen Besorgnissen kein Anlaß vorliege« da die zur Zeit vorhandenen KohlenvonK, von denen die Hälfte aus ausländischer «ichle besteht, für etwa drei Wochen ausreiche«. Di« Frage der Beschaffung weiterer Hohlen, Die jugoslawischen Linien der Silbbadn unter staatlicher Verwaltung. (Telegramm der „MMurger Heilung".) ' Ljubljana, 3i. August. Im Sinne des in Rom Machen den Nachfolgestaaten der ehe-maligen österreichisch-ungarischen Monarchie beschlossenen Nebereinkommens übernimmt der Staat in der Nacht vom 3t. August auf den I. September alle in Jugoslawien gelegenen nüdhtchnlinien in seine Verwaltung. Heute um 13.30 Uhr erließ der Verkebrsmi-Mjter Dr. Vellmar Jau'kovie an das Person na! der S^dbabn-Verke^sdlrektion in Lsu'5-Hana eine Kundmachung, in der er verlaut-bart, daß der Staat auf Grund der Beschlüsse des Ministerrates vom 3. und 2h. August ^ ^ heutigen Nacht alle Linien der Sudbahn in seine Verwaltung übernimmt, und Mar im Sinno des Uebereinkoinmen?, dns M 10. März l. I. in Rom zustande lam. gm, die vorwiegend aus England bezöge» werde,!, ist letzten EwdeS eine Preissrage, denn die englische Kohle muh in englifchZ, Pfund bezahlt werden, und so beruht 'dke ^ cherung d>.r Whlenversorgung auf der Be^ ickMmg der erforderten Devisen. DaS Ergebnis der durch die ollerneueste Devisen Verordnung vorgesehenen Abliefe?,maen air ausländischen Zaihlunasmitteln wirk also auch einen gewissen Neberblick Wer die Aussichten unserer .^ohlenversorgunig ermöglichen Verteuert sich somit die Kable auf der einen Seite dadurch, daß ein echebkicher Tell aaS c»em Auslände bezogen werden muß, so betet« ligt sich aber auch He btrländijcheC ProtxH, ^»VV»,»VU « 'Uu«imet lS6 Som S1. AugiH ISSA !jtjsn er Staat wt das Seine dazu, den PretS a die Höhe zu treiben. Sowohl dmch daS )r«r^ Hina«ifsetzen der Eiseirbahnifrachten, >ie tmrch die e?oMtante KvHlelisteuer. Was !t>elr letzteren» Pvntt betrifft, so Schweben zur 'Zeit Berhanidknvgen über eine Aufhebung Ker KlMÄsteuer, eine Maßmchm.l', geqen ^ jedoch das Finmrzmimsterium mzch Wi-!^r!stand legtet, wei^ eS erste an einem lErifatz für dicken Ausfall fehlt, swerdeni die Berawnyen zilstäwdigen lStellen über ^das Kohlenproblem in dieser iGsziehung Hu irgeTrd welchen Ergebnissen jähren, wobei auch die Frcvfle einer Fracht-^mäfz^^lnzg für Kohlen angeschnitten werden ^vfte. Denn eimnal wirken sich qerade die !h'o!h^ Kohlenq>reise, da ja die Kohle einen wichti^n Bestandteil der gesamten Produktion bildet, alsbaild auf dem <^esamten Mnrkt-'pebiet aus,^lund verfftürkM die nach oben fte-i^ichtete Preisbewecsunc^, wÄm^d auf der an-'^ren Seite Kohlentttlenmg und Kohlen-iiknap^'hei.t im Wi-ntor W einer Katastrophe zu Whren drolhen, geffen ldie bei Zeiten Borkeibr-"Myen M treffen sind. Denn es wä.re leicht--ssertt-st, sich darauf tzu verlass<>n, daf^ das Rickr-- t Iprablem bis dalhin in irgenid einer Form ge--. " ^Ilvst ^n wird. »-»II?--- Slume. (Telegramm ber „Marburger Zo^ung^.) Unglimii — Frankreich — Belgien^ Die heutige Zeit ste^ im Zeichen der No^ ^ ^ ^ , , tenerzeugunH. Äis soll nun allerdings nicht WW. Rom, 31. AiMist. (Stefani.) Die sm- Regi^ungen untewreitet. Seitens der Mo-»Heißen, daß es unbedingt Geldnoten sein rität^che italienisch-jugoslawische Kmnmission slawischen Delegation wurde erklärt, daß diel oibwohl wir deren am meisten bedilrq beendet ihre Arbeit. Me Erqebmsie ihrer Ge- EnM)ei.dunlg ihrer Regiermia binnen 14 Ta-1 f^n. Es können auch diplomatischeNo-rawngen werden unverzüglich den beiden gen vorliegen werde. i. , . „ ------ — GW tschechoflowaNfch-bulgariscder «Ml». (Telegramm der »Marburger Zeitung".) ten sein. Und an beiden sind wir überaus ge-segnet. Nun endlich aber, da auch die erwärm tete beligische Note'eingetrosifen ist, schewt wo« nigjstens auf dieser Seite der Notensabri-kation ein Ueiner Stilllstanid eingetreten zu sein. Sie WSV. Prag. A Au^st. ' ^ hasteten beträgt 2t). Sie werden beschuldigt wurde. Ein Teil der Verlhafteten war in der« , Mi^d, 31. uuguit. (Agence Wochen Anwerbumieil für staatsg^'^sährli- schiedene, in den lehten Iahren vorgekommen ^vas.) Ver einM? Zusmnmen?sws;e zwiichen geheiine militärische Formationen vor- u.e Strafhaten 'oerwickeR, ohne daß ihre Be< 'streikenden Bergleuten m Seron und l^en^ j ^^i^i^siunen zu hab?n. Beiiu Bechör vor der teiligung an diesen Verbrechen nachgewie- ^dlm^n gaben diese Feuer, lvodurch eine j PoliAei qalien sie an, daß sie b^wassnete For- sen werden ^konnte. ..Person getötet und 13 verwundet wur^n. ^ ' ^DEMissivS KErspSUisich^vAEgtErung« I zeitigen — allerdings nicht die, wie sie sich k Vokkspartei wenig Mmmernis bereiten dürf- stens eine gewisse offene HerMchkeit im Ton «Wfunden zu haben, die besonders von En«» lands pMtischen Kreisen anerSannt wird. Der neue b<Ä^sche Vorschla-g jedoch, eine Konferenz der AMierten zu ermöglichen, ist ebenso illulsorisch wie alle anderen bisheriHenu Wer sollte diese vielgerühmte Konserenz, von der man sich vieles und Nichts erhofft, einibe^ rufen, weim kerner der Alliierten sich getraut, den ersten Schritt dazir An tiuin? Es ist di^ wohl ein Füh/lien und Tasten, bleibe «Her ein nutzloises TaiUen im DmÄlen, Äber dosivma« nicht hinausronmven kam,, da das yegenseitijge sM^rze Mißtrauen jeden Lichtblick verdünn kelt. VeMiedene Nachrichten, mlf der« Maublwürdi^reit man nicht alkzu^r bau« ^rf, sprechen davon, daß der Pai^r en^q sche lBotjschchter davon verständH worden sei. ! WMV Paris, 31. August. (Wolff.) Nach Meldungen aus Madrid hat das spanische Kabinett im Iufaurnieichange niit Mei-i^nungÄierschi<^de,chelten wes?sen der Vorfälle ^in Marokko beschlossen, denc König seine De-fMission Au unkilbrei'ben. ^ Swhrepiz^S« w Frankreich. W!DB. Paris, 31. Au>gust. Wie „Ere nou- Radit' se?l>st vorgestellt haben luag. Die in-! te, da er ja lgenau weiß, daß die Radi6ioner I.daß Po^aree se^ Bererttwilngjke^ nerpolitischen !>iouil>.>liratil?uen, die durch das! sich in Slowenien das bereits geholt haben, I ha^, mi^ Baldwin'oder Lorld Curzon«^^^ unerniilidliche Arbeiten des harten Bauern- was ihnen überhaupt zu holen möglich war: I ris oder an einem anderen Orte ftu kopses geschaffen wurden, weisen nuil, da'nämlich 2 Mandate. V^nn die Radiäianer I men Besprechungen znjiammenWkomm^ Radii« nicht wehr inr Laivde weilt und nran glauben, dc^ durch einen even^llen Sinnes-1 Er warte n-ur aus einen diesbo^j?ilij^ttch seinen direkten persönlichen Einff-uß nicht unvschwnnci! des Dr. KorosesejM bei den flo-1 ßerten Wimsch. Werden die englWm MiniB mchr fürchten braucht^ nicht mehr für uneirt-» wenischen Bauern ein solcher M ihren Gun-I ster diesem Wnke Folge leisten, troH aller mA wirrbar angesehen. Die Sli^weuische Volks--sten vollziehen könnte, dann haben sie die Irrigen trüben ^ Partei »und die Radikalen tasten vorsichtiig ^ Mentalität der Wählei^chaft des Dr. KoroLec I jent Belang gemacht? Wstm jo, damn halbe« m k ^ einander zu und suchen eine Basis zur Ver- j schlecht eingeschätzt: die wiegenden Forderungen noch nicht herabye-'^^ mehreren mindert hat — volle Autononne Sloweniens ^ Todesfälle zu verzeichnen. i Kurze Nachrichten. WKG, BerÜn, 31. August. Der Gatt'in eignes Engländers, einer gebürtigeil Deutschen, ^wuvde auf der Paftftelle im Polizeipräsidium lGodränge eine lederne Handtafche gestoh-^ in der sich Kold und Juwelen im Ge-samtwerte^^wll IM Milliar^n Mark befan WM. Ha!^«b«n, A. NiiMst. Walff.) Infolge heiftigen Sturmes wurden in der )er!gMvgenen Nacht in Dodersdaalet sämtli-wi^end dn Deichar^iten errichteten ken sort^geschwemmt. Von den bei den lvbeiten ij^sch^tigten Ingenieuren und ßlr-^lbejjtxrn'.tt^rden 17. vermißt. l./ ^ 'Me tUktion Radiö im Auslände scheint vl-ikev Wveaussicht nach doch eine Wirfung zu M Hchtimißt mtt Wt. ^ Roman von Erich Ebenstei«. PWeberschutz durch Stuttgarter Rvmanzentrale« Wochenfplegel. mit einem gesetzgebenden Landtag in Ljub-! lqana und die gleichen Rechte für K'roaüen, ^ Sla^vonien, die Vojvodina, Bosnien und die Herzegowina —, ist es auf keinen Fall ausgeschlossen, daß er bei halbwegs zufriedenstellenden Konzessionen, besonders für Slowenien, seitens der Radikalen seiue straff gespannten Saiten et!)vas locker läßt und dann schließlich in die Regierung eintritt. Sein Verwegen in Beograd und die dortigen Besprechungen mit den Radikalen deuten auf eine ernstlich angestrebte Vel-ständi>gun«g mit der Regierungspartei hin. Das macht nun den kroatischen BauernMrern ohne Radiä sckMei-e Sorgen und mit Bangen blicken sie aus ihren Bundesgenossen im schwarzen Ta-lar, der im Bogriffe st<^t, der Oppolsition den Rücken zu kchren. Meldungen aus Kroatien lassen erkennen, daß man dort bereits mit diesem UnOande rechnet; im Lande ist des-hallb eine Aktion im Gange, die einen festeren Zulsammenschluß aller kroatischen Parteien zum Ziele hat. Man droht von dort aus de7N Dr. KoroZec mit einer energischen Werbearbeit slür die Radiöpart'ei in Slowenien. Was «aber dem Führer der SlowenWeu Hm durch diick und dü^n. Aber auch in den Reihen der Mohammedaner gärt es bodelitklich. Unter ihnen ge wrnnt die Stri>nlunlg, die unter der Führung der Abg. Hrasnica un'd Kapetanovüö steht ster neuerdings den franzMchen GtaMmM W hören bekommen wer6m — zmn v'ivviÄk ten Male? Dann gchen sie «stder gvgenss^ti-flen FrcundlNaftsverfichermlgen «mSeimmder und — die PrMeme harren wie voxdem ch« und den Bruch der Beziehungen zu Radial rer Lösung. will, langsam an Boden. Sie treten imn schon I Lange wird diese WkmwtHche ganz offen für eine Verständigung nnt Beo-1 allerdings nicht mcchr d^ern Wnnon. Die i« grab ein. Ihr Anhang ist allerdings noch zu I Europa herrWnden, sich immer bedentklichee gering, um von entscheidender Bedeutuna zu I zusipitzenden BerhÄtnisse schreien gMeterisck sein, und Ulan wird füjglich die Entwickülng! nach einer RSWÄmg. und ihvem Rufe Mrv der Dinge abwarten müsien. In Bosnien I man/schließlich auch am Qlmk dDrßay W sel-bst spielen die dortigen Franziskainer eine! Paris das Ohr nicht liSna« verffWeßem Vwi große Rolle und ihr Einfluß auf das Volk ist! neil. Außer Belgien mvd Mvg^lmtd, tn nicht zu unterschätzen. Sie stehen vorläufig I Ländern die Jndustrieikrise und die dadurch noch zu Zagreb. I verursachte ArbeitsliostMt un bökanntv Sonntvigsreden wird a^chjwäche« den für eine Verständiigung findet. I können. ' >. Mkermann, Stuttgart.) (Nachdruck verboten.) '-»-!Ka!pi>tel, ^?Me HMzeit im Hause des Fabriks^itzers Heinrich WaVdistätten war vorüber, die Lichter im Hanse erloschen, das junge Paar befand sich ilÄngs^ dvjiiben wr neuerbauten Dok-^hauZ.jenseits der Straße. Wur eine Person im Waldstättenschen Haus war noch wach, während alle anderen leveits zu Bette geaangen schienen. Es war »e viel ältere, einMe Schwester des Hans-)errn, die ihm soit dem Tode seiner Frau die PWr^chaisit 'sÄhrte und Mutterstelle an Rose-yNavie, seinem einzigen Kinde, vertrat. ' Knuner die erste auf, die letzte im Bett, Matte Dante Berta, wie sie allgemein ^annt tvurde, mich heute noch den L^ten ein wenig ^anfrÜAmen geholfen, nachdem die Hochzeits-Käste'imd das junge Paar sich um els ent^rnt Kotten. Nun aber war die Arbeit längst be-'e-nidet, es ging auif halb eins, und Tante Ber-M hätte bahi^ nd MeS endlich am offenen Fenster stehen, f^achdevMch himmsftarrend. I' Es war doch eiigc^l^ch eine recht selffame 'KMM Mtel.IA^.M.gc^iiW Druck hatte es auf den Hauptpersonen gelegen, so daß weder eine rechte Fröhlichkeit noch Glücksstitnnlung anfgekomTnen war. Wa'ldistätten als Branwater war ernst, fast finster gewesen nnd liatte kaum ein Wort gesprochm. Der Ä^utiganr schien unVuhig.! Bon dlM strahlenden Glück, das in den letzten Wochen seit Wakdstätten endlich ssine Einwilliaung zur Hochzeit erteilt hatte, auf seimM Besicht geleuchtet hatte, war Keute lkleÄie Spur An sehen gewesen. Rosei^rie !»var erst recht seltsam. Wunderschön !^t>te sie mlsgesehen als Braut im Myrtenkranz und woißllig einsam lag der KieSplotz vor dem Hails, lelbenso die Bkumenanlagle mit den beiden RasenMtzen rechts und links. DaS ^ Tor des Kutscherhauses war geschlossen, hiw man reckM von der Mumenanlage einen! ter den Fenstern, soweit man sie von hier zweiten, ptivallel laufenden Weg selM, der fällt, «nd jede neue WocZ^ briilyt eine neu« ^rs-steigerung im freien Verlöre um MÄwne«. Die Mark wirb min mit Mr acht Millivnrn Mr einen Dollar cin-geschätzt. Die Notenpresse erzeugt Milliarden und Wllwnen» die wie vom Stiurmwinld gepeitscht über dte Lande flattern, mn dem gesteigerten Notenbedarf noch wrmer nicht zu genijLen. Es ist der wlle Tanz zu dem gähnenden Schlund, in desien Tiefe Äkmonen auf iihr Opfer lauern. Strese-mann ischeint die i-n ihn setzten HoffnMvgen nicht erfüllen zu Vnnen. ^r au^ dem breiten Feld der Wirqcha^ gewiß sehr und er-f' Folge war eine intenifive Agitation ssegen Jtvrlien, genau so, wie sie in Bisher wcrren die K'ausleu^e und NerArt'i>'vsl'svt»rtvrar wird ÄlUH der Reichsfinanizen und der gesamten Wirt- ^ Ischaft haben weder Sinn noch Zweck, solange das gemarterte Land nicht I^iß, wie hoch sich seine Schuld an die Miierten, das heißt Äe ^ MsmAe Raparationsschuld bewuft.^ Die acheuerlichen Steue^lder, die jetzt einslie« PM, fallen in ein« Kasse ohne Boden. Der Reich^inanKminifter rechnet mit Geldern, die der Staat niemals in die Hände bekommt. MNiarden und Billionen, noch Mß und feucht von der Presse, fallen den Franzosen .oÜ wiMommene Baute in die Hänbe. In die^e chaotischen Zustände füllt nun ein ! Ilchen Warakter angenommen haben. Italien hat, nachdem alle Einzelheiten der Mordtat der Regierung bekannt waren, sofort energi sche Schritte zur ErVanyun'g einer weitgeihm den Genugtmlng unt-ernommen. (kriechen- mit dem geniigen läßt, was die Aökjener Re aiernng ihm an Gen-ugtuung zu bieten bereit ist. ^ ^ Gln Rundgang durch die bedeutendsten Industrie-unternedmungenMaribors 9. Die Bleiche- und Apprewranstalt Schon-fly und Löbl. Knapp an der Stadtgrenze in Welling er iand wur^ eine nltinmtwe Note ü^rreicht,! die Anbagen der Bleiche deren einzelne ?Zunkte für die hellenische Re- i IlN'd Appreturanftalt Schonsky u. Löbl. Das gierung, sowie Kr d^n Staat ü!be^aupt eine serne volle LeHungs- D-mütWmft iemhalten upd t.l° S°.w°.' ^ b-Mht den elekklschcn Kr bi« w«k-Wde Einheit d-S R-sch°z di° Athener RegicruM emzcl« ^^uadwtmet« M^te Gsfichr bildet. Sie scheuen nicht mehr ^ angenommen, auk!er irnen. ?«n zum savrWvetricde noammdigen Damipf. Das nötige Wasser wird mittels ei- das rmnänische Herrscherpaar wird z« glÄD» chen Zeit nach Boograd kominen. — Unfall. Am 31. August im Lau^ de» Nachmittags wurde Ivan DoberSek, Bauer in Makole bei Poljöane, von einem Schwager durch ein Schrotgvwehr angeschossen, und zwar so unglücklich, daß er einen des linkon Oberschenkels erlitt. Die yisft« Rettungsabteilung leistete ihm erste und überführte ihn vom Hauptbalhnhose Ms Allgemeine Krankenhaus. _ Unterrlchtskms in der flmvestWM Sprache. Wie im Vorjahre, so veranstalteß auch Heuer die UnterrichtSsektion der Pr^ vatangestellten-Vildungsverelnes in MariB bor einen slonoenischen UnterrichtSkmS. Dib Einschreibungen für diesen Kurs, nwlcher am 1.^. September 1i>2Z beginnt, am 1. 1924 endet, und joden Dienstag mvd Freiwß von 19 bis 20 Uhr im Zeichensaale der Ana» benibürgerschule, Krekova ulica 1, abhalte« wird, fivden! vom 1. bis 10. Soptemver tägO für die wackelnde Gsfchr Mdet'S^",ch^'cn'nVG wen. -dalvor ituMck Wen«rihendc Er- ««r ZentnwgMu^ eine Ar^ slei. j ijch mit Ausnchme der Sonn- und S«!-rt«g- Hrsch«^. M» BstfpiÄ »en« nur der und yeMrt wird, ,»umt aus «nen Brmincn gehoben Pe Fall von «nchen^Madbach. Anqchichts' Hove RA mrk imd geht dem Ne ncn, Die Fabrik, w«/Ichc als erste VeredelmrgS. Mnge »t e» ^-reiflich, daß miin Zerri^enm, Unt«r« werden !^nn, 'befaßt sich mit der Verarbei- Vssekung von Inseiln, Verfiängunss einer ^tung von roh gewebten Baumwollstoffen, scharfen Blockade über griechische Häfen, und > welche in ihrem Originalzustand zum größ geyen vernünftige Erwäg^n^ inS Kalkül A^cht. So meldet der foziatvdemokratffche Par-LamentSdieM mvterm SS. d., daß am M. d. Vküm ReichSkangler eine Sitzung söge-MWnteiH ALweihrauZlschusseS stattfand, in der bedeutungsvolle Beschmsse gefaßt worden sein sollen. In der BevNllverltng der Ruhr herrscht ?eit langem der Wille, den Mderstand auff-lljiuzeben, damit wieder erträglichere Verhült-«tffe eintreten Wnnten. Allerdings mützben sich die FmnMslm Ml Konzessionen verstehen, wie edt^ BewiÄWnig der Mckkehr der Ausge-wiesmen, Freilassung der Gopangenen solvio «e Vindende ZustchÄAng an die Bevölker-Massnahmen zu ergreifen, die ihr die Ncherhett des LebenZ und des freien Ver-ichreS ermöglichen^ Durch den deutfchnatio-kalen Blätterwald geht deshalb die Spralj^ dlm einer Kapituilation der Sozialdemokra-tM. Die BeweauW für eine SondertstellMg des Rhe^ und RuhvMbietes nimmt stvrk ^^bvHianld^ dvÄ Vann mtch seitens ^r deutschen Regierung nicht hinkl^geleu^et werdm; doch muH feftgk^^t wevdm, daß diese Bewe-uMSoniderHündl'emktion, die eine vi^Äge LoStvennung vom Reiche erstrebt, ab-slzDut nichltS AU dun Hut. Nur durch eine der-mtiige Gowdevstelwng erhofft sich die BevSl-terung eine Besserung ihrer Lage. Wenn es tvirMch so weit kommt und das Hauipthiinder-, voir 19 bis 20 Uhr im VereinÄokale, Gast« Haus Noschanz, RotovSki trg^, statt. Ein« zahlreichen Besuch erwartet ^r Ausschuß — Verloren. Eine arme Frau verlor geH stern abends auf dem Wege vom Cafe „Pr« menade" in TomSiLov drev-ored, in der W«t« sandrova c-ssta gegen Lajteröberg ein schlwa»« waS^^ichen Dln^ noch sind, werden qe- ten Teile bloß für Futter^ecke und Säcke' l<.d«nes Damentäschen mit 100 Kcha». gen Griec^nlan^d in Anwendung gebracht. > verwendet werden kann und erst durch die. Da der Betrag den ganzen MonatSverdienst Ä5 Forderttnk?en Iwkens z Umarbeitung und Verdelung in dieser Fa-, armen Frau, die l>bendrein noch für W»« nicht r«stlos ersMt werden sollten. brik zu einer für die Bekleidnng notitvendi- - «eine Kinder zu sorgen hat, ausmacht, wirv werden eS vorauGchtlic^ nicht, wen die gen gebleichten und veredelten Ware UMM^ § der ehrliche Finde? hevKM gÄwen, da» wandelt wird. j Täschchen mit dem Velde gegen Bebchmmg ^ Vr.n (^äwze einbüßen Die Rchwaren, welche von den in^ imd! in der Administration unse'rl^ BlatteS ! k: ausläM'schen Webereien kommen, werden ^ beim Polizeitommissariate abzuge^ N» ^ E^e ^ U^borprafuiV, dem ersten Verfahren j _ Mchtdienst in d.« «p-ch».. Nch,. det di» eli^n B°redel,mgsma«ipulMon untevwovfen!! Moche, !». i. vom 2. bis 9. ds., Verse?«,, d«» abciel^n? wer^^^M^^ Englands i d.e Ware wird gesengt mdem sie über Gas-- Nachtdienst die Schutzengelapocheke (Mr. oge ynr weroen Mrffte. flammen Iau. mit seiner Orient- und später auch mit sei- ö". gehörigen SpozialmMnnen und einer ner BalVanpolitik niemals eine stluckliche weißen Ware gestaltet wird. i^aA. Nach verschiedenen mi'Mckten Nach diesem sogenannten Weichpronk Mckten Versuchen, sich rm Orient feshusewn, wird die Ware auf'speziellen TrockenmMi-wo es unlverlcht^ter Dinge seine Hand wieder inen getrocknet, mit Appretuvstoss aeMt und Achcn muhte, gelang Italien endlich die Z durch ssvohe hydraul'is^ Prefffn mit Glanz Besetzung des Dodekanesus, sehte sich dadurch z versehen. um der nun fertiqen Ware das zum -aber mit Griechenland in einen scharfen Ge-' Verkaufe notwendige acfällme Ausleben >^u gensatz, der umso Gütlicher zutage trat, als verleihen. Pflicht eines jeden Mitgliedes, bestimmt mÄ pünktlich zu erscheinen. Beginn Punkt hlG 8 ^hr. I — Verstorbene in Maribor. 2ü. Augustz« Megliö Theresia, Private, 45 Iaihre, Arm« kenhaus. — 26. Auguist: Kneser Franz, WiM» M, 39 Jahre, Krankenhaus^ Grizil« Bfort mar Ae ai^ und blickte hinab. Und j ßoirMch — da ging jemand. Zwar nicht unter Hrem Fen^, sonder» gerade vor der MmnenoniKage ^ daS, das war — Tante VertaS Augm weitetien sich vor Erstarren ^ wiMich, das war ja ihr L^der ^inz!! Goniderbarl Was der jetzt nachts unten im Evrtml AU tlun hatte? Und vorhin hatte sw ibvch den ganzen Gar<>en abigchlcht, ohne ei-nen Menschen zu sehen! Schon wollte sie den Hausherrn, der sehr eiili,^ dem Hause zu-iftvsbte, anruisen^ als. sie zu ihrer Berwmide-imug sah, daß Herr Waldstätten mit einem Wen Sprung hinter eine die Blilmengöttin Nora darstellende Stsinlfi'giur sprang. Dort duckte er sich an den Sockel der Figur, bemüht, sich dmch ^ herabhängenden Ranken wuchernder SlMnAgcWächse lwch besser Au decken. . ^ Gleichzeitig bemerkte Tante Berta auf vem aM>even Wog drüben einen Mann, der vom Kutfihevhaus herkam und rasch in der Richttmg nach dem Gartentor verschwand. war er weg, da verließ Waldistätten s«n> Bersteck wieder und trat eilig ins HaiiS. ^ Dante Berta fnhr sich über die Stirn. ' Was sollte das alles bedeuten? Warum ihr Brwder mckt gesehen werden? und wer hatte um dll?se St>un!de das K^i-HchvrhauS v!erilassen? Der a^lte Johann war ^lni^ gemw lind Ml^rdin ,>ter.^ Muer, w« .i>oK»M gMx ... - ^ --— Zufällig fiell i!^ Blick jetzt auf das Do?tor-hams drüben, und sie erschrak von neuem. Der Mond war inzwischen weiter gewandert und die Borderleite des Doktorhauses lag nun viölliig im SHatten. So konnte man ganiz deutlich s^en, daß eiinzeliie Fenster rasch erleuchtet wurden, um im nächsten Augenblick wieder im Dunkel zu liegen. Jemand muUe dort mit einem Licht zwischen den verMedenen Räumen him und her gehen! Sie^tbe sich also früher, als sie vor dem Zubettachen schon ähnliches zu stehen glaubte, doch wohil nicht getäuscht! Das junge Paar schlief nicht, sondern etwas Unerwartetes nrußte eingetreten sein, das die beiden Wach hielt und in Unruhe versetzte. War Rosemarie PlÄMch erkrankt und hÄt-te Burghausen de^alb zu ihrem Vater ge-s<^ckt? Aber wen? Sie hatten doch keinen Dienstboten drüben! Dann lMte aber Heinz doch vor allem sie verständigt! Und Roseinarie, das wußte'Tan ' gebrachte ^ephon die beiden in der Mansarde schlaifenden Mädchen weckte. Punkt sieben, wie jeden T^, erschien sie dann in der an der Rückseite des Hauses liegenden Wasveranda, wo gefrühstückt wurde. Herr Heinrich Waldstatten s>aß bei ihrem Eintritt bereits am gedockten Tisch und las eifrig die Zeitung. „Guten Morgen, lieibe Berta", sagte er, ohne auis'zMicken. Tainte k^rta goß den Kaffee ein, strich denr ^ Bruder die Brötchen mit Butter und Mar-! melade und stellte dabei'fest, daß er auffal-! lend bliaß aussah und einen fremden, harten Zug um die festgeschlossenen Lippen trug,! der sein Gclsicht gan^ veräiiderte. ,,Wo warst du denn heute nacht eigentlich, Heinz?" fragte sie nach eiiier Weile. „Ich?" Wa>Idstätten blickte erstaunt auf. „Wo soll ich denn gewesen sein? Im Bett drangt haben „_______ nicht ^n leisesten Gnlnd gehabt, sich v^or ir gend jemand zu verstecken, wenn er von jei-« ner Tochter heimkehrte. w!us^te wo anders gewesen sein und Grlluide haben, dies geheim zil halten. Wo? Darüber grübelte Tante Bei^a iwch lange nach, ohne eine Antwort zu sin de Berta genmi, würde auch nach ihr zuerst ^attirlich! Ich ging doch gleich schlafen, nach-! ! Aulßerdem hätte .Heing doch oem die Gäste und das junge Paar sich ent- fernt hatten." „Dann milßt dn aber später wieder aufgestanden sein und das ^uS verlassen haben, denn ich ^h dich mitten in der Nacht durch den Garte?r ins Haus zurückkehren! ,Mich? Du träulnst wohl, Berta?" „DurHaus nicht. Ich war so wach wie den. Erst gegen Morgen verfiel sie in UN- icht. Du verbargst dich hinter dem Sockel der ruhigen Schlummer, was aber nicht hinder-^ i Flora ain Kiesplät,, als jeinan^ te, wß sie pünktlich um halb sechs Uhr auf- Kiillscherhaus durch den Garten g ^Wd.uzch WS Mben ihrem Bett an- , WaMitteu lacl)Le laut aul. ----------^---^ ,Aber, liebe Berta, wen bast du denn dltz' ?mr mit deinem leiblick)en Bruder veavech« selt?" „Eine Verwechslung ist ausgeschlof^ Heinz, ich erkannte dich Mnz genau, Mond beleuchtete ja alles t-aghell^^ « „Trotzdem hast du dich g^rvt mußt dich geirrt Haiben! Denir ich wiederhole,' daß .ich mein Bett nicht verlassen habe!" Er hatte den Kaffee hastig ausgetrunken, rasch eiir paar Brötchen gogessen und fbantl niln auf, um mich dein Diener zu MnAeLn^ der auch sofort erschien. „Hat Johann schon angespannt? Ach saA^ te ihm gestern, daß ich um halb acht Uhr zm» Sta-dt fahren wolle." „Die Pferde stehen noch im Stall, gnädb» ger Herr" uu.d Johann ließ sich bis ^tzt niM bUcken." „Dann m-uß er es verschlafen haben! WekB ken Sie ihn sofort auf, Wirtin! Er soll jW sputeii, ich haibe Eile." Der Dienier verschdvand. Eben woMe Tans te Berta das durch den Bruder al^ebroche^ ne Gespräch wieder aufnehmen, als die Be^ randatür heftig aufgerissen wurde und die .^M)in, von den: Stubenmädchen geft>lgt, hereiirsturzt^'. Beide n^aren leicheubW u«! zitterten vor Erregung. „Gnädiaer Herr . . . Jesus, Maria ...» gnädiger .«oerr, koniinen Sie schnell^', stanv, inelte die Wchin, nach L?«ft ringend, atemlose „Der.'i)err Dr. Burghauser ... er ist , . ^ er liestt , . . ein schreckliches llnMF ist a», schehen j ^ß^riÄvwa. — M. August: Preylon Resi, t5^i^aoil Mirnik 50, ,M-s mütllchc TWrundc", Studcnci 5^, Auwlia i Mtzicr L50, <^eorg Koros« 40, Maftr Lud-^'wig 000, N. KoStonurj 100, Max Kolnll 5. . - —Ein Bombenay^chlag auf ^ Berg-k^.«ert in Trboolje. A'us LjubMmi wird pemel-sK>et: In der Nacht vom 29. auf den M. d. M»U!^ in Trboll^lje auf die eloktrische Zentra-^ le des Genpverkes ein Anschlag verMt. Pnc '^Wymrmltpatrone oder eine Bonkbe würde ! ^ntor dem Kiessel zur Explssion gebracht, wo-der wachhabende Wchrimimr arq verletzt ^ wur^. Die s^nsterscheibcn floqen in Trüm-^.^r nnÄ' das Dach des (^ebüui^s wurde de-! Anolicrt. Me sofort c^nl^eleitete Untersuchung ^ jstellte ftist, daß im Laufe des vorhergecsange-^/^nen der^^irma Wirolla in Zagor ^ xAMogramm E^nMofse gestohlen wurd^m, die ^Wcch^'cheinlich bei dem Atten-t'at'e zur Ver-Iwendung kamen. Am Donnerstcrq wurden L0 ^istre^ent^ Bergleute verha'ftet. Die Werke warben in Geffcchr. ÄSüre der >Zlnschlag geglückt, ^!so hätte der ganze Betrieb an^.längere Zelt i^^slperrt werden müssen. Die UntersnckMNZ ^-tst i/m Gange. _Dievs^ an einem Rovisader Km»f- !' wanv in Wien. Aus Wien, 30. d., wird ge-^Mveldet: Dem aus Noiiiiajd stainmenden Kauf-^.-lnaliM Gachrach wurde in der Rlisiersbube ! tdes Grmvd Hotel eine Brioftasche mit nber ^ '10 Millionen Kronen gestohlen. Der Täter, . ein gewisser Erirst Friemann, wuriv bereits hintn ll^^loß und Riegel ges'etzt. Er Hatto jdas'^Geld «in der 5triean vergraben. - )—Der Sekretär der Triefter Fasciften er« s mordet. Wie aus Trieft genieldcl)e-n!batte^icht verschaffte. Am li0. d. l waren alle Geschäfte uird öffentlichen Lokale -«ali^chlofsen^ und an allen Hä'usern' wehten die j^Äi'Lolore mit dem Trauerflor. Der E^Mor-^^te ivar ein lF-rennd Mussolinis, den er in ^Idcr IsoiMli'stlschen Partei näher kennenlernte. ^Als'WzissMni aus dieser Partei austrat, folg- Hm auch Gkomra. ^ — T^r Tod in den Bergen. Aus Lmiter-iHrnnnen wird qemel'det: Der englische Tou-^)r?st Sir H. Hayden, der mit Führer MÄrtvoid Mmen?iln>d noch einem ^ihrer aus ltwurmoyeur zu einer Jun^vaupartie ans-^tbriach, wird bereits seit doul' 12. d. tiennißt. sDie Partei war anr 'N>. d. abgegangen ?md ^-iwnrde nach Vaumltignng der Jungfrau über ^.das berüchtigte Rotbal nach Koirkovdia Killetzt ^lin der Fin'steraarhornWte qeseben. Ne woll-^4e«i a-m 13. d. das F^inisteraarhorn über daS pMvahIegg «und nachher noch das Ecl)rerkhorn .»W rwMsvri» y e? rrVR s besteigen. Seitdem hat man jede Spur von -den Ä>uri/ften verloren und man vermutet, daß ihnen itni Agaffizjoch ein Unglück guge-tstv«^ ist. — Eine Privatmeldung aus St. Moritz unterm 13. d. besagt: Letzten Freitag abeild^ »ourden die Tochter des Konsuls Tok-tvr H. Friedrich aus Düsseldorf und ihre t^wernante, ein Fräulein Schentke, die O^er einer waKaMgen Gerq;^rtie. Das Mädchen, das im 11. Lebensstchre steht, und ihre Erzieherin ftürFten an der Südseite des Wy Rosntsch, die von hohen Felsbändern »imrchzogen ist und nur von sehr geübten Touristen begangen werden kann, gegen die sogenannte Älp Prüma ab. Um I Mr mittags des nächsten Tages wurden ihre Leichen im Bachbette oberhalb der Alip Prüma'geborgen und nach Ä. Moritz gobrach.t Aus dem (Serlchtöfaale. Diebstahl. Marie Dobnik hatte sich am 31. d. beim hiesigen K'reisgei^ichte wegen Diebstahles und wogen Veruntreuung zu ver-ant-wortell. Sie behauptete aber, der Caroline Berhovnik die deretwegen sie angeklagt war, nicht gestohlen zu haben. Das Gericht schenikte ihr keinen Glauben und verurteilte s^e zu zwei Monaten schweren Kerkers. Sie" verlangte auch einen Verteidiger, der ihr iedoch nicht beigestellt wurde. .-I Ein großer Liebhaber von Taschenuhren und Golbsachen. Der bereits wegen Diebstahls nnd Betruges vorcheistrafte Ivan Far-Vaß aus Hoöe bei Maribor stahl gelegentlich eines Gesuches dem Joself Potisk und dessen Frau Wei Eheringe, dem Ferdinand Mihe-lis eiUivendete er Werkzeuge im Werte von 9000 ü, dem Friedrich Friga verfchiedene Kleider; ferner entlockte er unter dem Vor-wande, er werde die Uhren repariernr, dem Potisk eine siüberwe Uhr, dem Ivan Simec einen Rinc^ und eine Uhr, dom Ivan Merc ebenfalls eme Uhr, der Mtharwa Weiß in Roit, (Gemeinde Payerbach, eine goldene Uhr, dem Karl Welschhoser in Roit eine silberne Uhr. — Als er stch in Obersteier auf'hielt, verging er sich allf unerlaubte Weise an der 1?iährlgen Christine P. und an der gleich-alterigen Hilda I. — FarkaN wurde wegen dieser seiner Untaten zu einem Jahre schlvc-reni Kerlkers, verurteilt. DWswirtschaft. X AnSlündischs Einkiiltfer zm Mener Herbstmesse. Nach den vorliegenden Anlnol-dunjgen Mischlies^en, dürfte sich der Gesuch der Wiener Herbstinn des indnstriels franrais a la foire de Viemie) ^'.nr.^>evbn:esse kommen. Der Publi^^ist Ändree Nor>^ wird eine Reise gc^sellschast ails Antiwerpen zur Wiener Messe WaZZdistätten fuhr zusammen und starrte ' die Spvocherin verstört an. »Mas M ein Unglück?" herrschte er sie ! ÄMu an. „Reden Sie doch deutlicher, Therese. Was ijt meinem Schllviegersohn zugesto- HSchin brach in Tränen aus. !,KrWpMt hat Nkazd ihn! In unserem 'Marten ^ , Äm Weg vor dem Wäldchen l'lkWt er. ». 'valt und starr . . . erstochen! Fleffcherijunge, der eben das Fleisch i Bracht^ hat ihn gesimden . . . und un-«rmcs Fräulein — gestern getraut und iHeute schan Witwe! Das überlebt sie m gar -s ,M!^ip)ev^n Sie! Man soll sofort nach der ^^iMiizei schicken . . . liebe Berta, du begil?st ^^diich am besten gleich zu Rosemarie. I^lJch seilet werde bei dn Leiche bleiben, bis !'d^!^ Pctlil^i erscheint. Sie, Betty, bestellen den ^Wagen ab. Deim uniter diesen Umständen ich jetzt inatürlich nicht zur Stadt fah- ^ ' lWaWMten sprach ruhig und bestimmt — -^eig!entlich merkvürdig gefasjt sür ein so gräsj-»Dches, sAne Tochter so nahe treUeudes Er-!'eiignis. «Dann 'verließ er die Vera.nda. .jSeiine Schwester, die bei dc'n' ersten Mordest der KHMn nur mühsam einen Aufschrei iwKerdrückt, später wie gMmnt in das kalk-l'weiße AntK^ des Äruders gcharrt hatte, Ai'lgte ihm. nach. ^ 'Sie dachte überhaupit ni'cht klar Ver»vor- s:wen stürmten die Gedan-keir durch ihren 'MG lDvr Schrei heuitr nacht — sie wufzte setzt, BuvWuser ihn ausgestoßen und daß es -7 .chr Agug durch den (^)arten — auch das wns^te sie mit Bestimmtheit: der Weg am Wäldchen war da noch leer geweseid. kein Toter hatte dort gelegen . . « und dann Heinz . . . warum leugnete er, im Garten geivesen zu sein? Es war ja wahnlsinnig, zu dken, da-ß er auch nur im entferntesten ZufatnmenlMng mit diesen schrecklichen Ereignissen. Währelbd ihr diese Gedanken abgerissen durch den Kopf tauuielten, schritt sie gleich einer Nachtlvandlerin hinter dem Hausherrn her, der sie indessen gar nicht gewahr wurde. Unten in der Halle trat Martin awk ihn zu. „it^ncrdiger 5)err, Johann ist nicht in sei-'lier Mmnler! Ich habe das ganze Haus nach 'ihm durchsucht und die Dienerschaft nach 'ihm befrcrgt, aber niemand hat ihn gesehen. «Es ist allen ein Rätsel. Er muß wohl in der «Nacht heinrlich das Haus vevlassen haben!" ' Einen Augenblick sch Waldstätten den Diener bestürzt an, dann wmidte er fich .achsel.Plckend ab und setzte stumm seinen Weg «nach dem ^rlen fort. ,. ^ j' 2. « Inl Garten lag der Tote noch 'm Hvch-^zeitsfrack mit denr Myrtewsträußc^n im Knopfloch. Sein Ko>pf ruhte aus dem fchma-'len Grassau,n^ der das Nadelwäldchen vom «^i'ieSweg trennte, die Beine lagen quer über 'den Weg. Dort, wo sich das Herz befand, «zeigte die schneeweiße, steife Hemdbrust ein «vou Vlutfileclen umgebelres Loch. ' Das Gesicht des Toten war uuveräudert, die.Augen, geschlossen. ..KorWung svlgt.)^ Wren. Auch auS NuiLgarien dürften mehrere (^sellschafton die Messe besuchen. Die Messeleitung wurde weiters verständigt, daß eine „Karawane", bestehend aus algerischen Kanf-leuten unter Führuml des Herrn A. Hanne-douche, Ritters der E'hrenlegion, ehemaligen VizcPräsrde^iten des „Conseil General" und Prch'identen der allgerischen TouristeG)ereini-gung, k^ur Herbstmesse eintreffen wer^. X Die Einfühnl^ verschiedener Wein-bSrsen in Juqoslawie« zieht notwendiger-^vei'se auch die Notierung der Weinfaßpreise nach sich. Auf den großen Weinhandclspläz-zen Frankreichs, Marseille, Lyon, Bordeaux, Cette usw. sowie in Spanien und Südamerika werden die Wein-faftpreise seit vielen Iahren täglich notiert. Um diese Preisfeststellung aber einheitlich durchführen zu können, wurden an den an «nannten Plätzen bestimmte Faßtypen geschaffen, die in Ausführung und Qualität den ausgestellten Börsen-Usancen entsprechen mußten. Eine UMilhe Einrichtung an den hirlsigen Börsen zu scha'ffen, n>äre schr vorteitli)aft. Die EinsÄhrung wäre um so leichter, da die Zagreber Spezlatfaß-fabriik (Zagvebaöka tvornica ba^ava? d. d,) dieses Jahr eine eigene Weinsahtype ergeligt, »velck)e unter der Bezeichinung „Äiorbafaß" in den Handel gebracht wird. Der Grmrd dieses war, mit dem Dvorbafaß eine Standard-Marke M schaffen, welche in HolMmlität, HoUtärre, Bereifung und Ausarbeitung stets einheitlich hergestellt wird und sich in folge dieser Quatitätseinlheit zur Notierung an der Börse eignen würde. X Unsere Handelsbilmiz flir daS^ahr 1V22 ist erschienen imd weist 1476,961.257 Dinar Passiva aulf. Der Gesamtwert lmserer Ausfuhr im Jcchre löW betrug 3071M4.SZS D., dagegen ^aben wir aber Waren im Werte von 4i>48,495.896 Dinar eingos'ülhrt. Die Passivität unserer Handelsbilanz im Jahre 1S22 hat sich im Verg^leiche zum Jahre IVSI mchr alls verdoppelt und Merstiog s^ar die Passi« vität des Jahres IM). X Der Bergbau Sloweniens. Der „Jugo- slovenski Lloyn" veröffentlicht dieser T^e interessante statistische Daten über den Stand des Bergbalws in Slowenien. Nach dieser Statistilk befinden sich in Slowenien drei staatliche und 82 private Bergwerke, ein staatliches Zinkkver!t, zwei pri-vate Hochöfen nnd eine private Mineralwarenfabrik. Bon den drei staatlichen Bergwerken sind zwei Kohlen- und ein ZinkberchDevk, von den 82 privaten Bergwerken aber eines für Quecksilber, 9 für Eisen, 12 für Blei, eines für Zin!k, Moi für Antimoneyz, Awei für Schwe-fc'lerz, drei ffir Mangan, eines sür Graphit, z^vei für Borid, 48 für Braunkohle und eines für Glanzkohle. Im Jahre 1922 wurden ge-fördei't: ü9s>.339 Metevzentner Äleierz, 4073 Meterzc^ntner ZiM'rz, 1219 Schwefelerz und 15/>1Z.!)IH Meterzentner Graiunkichle. In a^ len oben angchüihrten Betrieben waren 12.47Z Arbeiter und 439 Anßeher beschäftigt. X ProduktenbSrse in Novi Sab am 29. August. sProise in Din. für 100 Kilogramm). Wei^'n 3W, Gerste 270, Hafer 265, Kukuruz 2<-^, Bohnen, neue 435, Weizenmehl „0" 5'>5, Kochm-ehl 505, Brotmehl „5" 460, „6" 412, Weizentleie i13, Tendenz lebhafter^ X Die Zslleilmahmen im ersten Drittvl des Monates März 'betrugen 47,18^.593 Dinar. Die größte Einnahme erreiMe das Zollamt in Zfl^areb mit 8^188.686 Dinar^ ' Sport. : SK. Pi imarje, Ljubljana, Meister Ingo-slawiens in der Damenleichtathletik. Samstag den 35. d. fand in Zl^reb 'in MaVsimir der Wetttamps um die Meistellschaft Juc^osla-wien.s in der Männer- und Dmnenleic^tath-leti? statt. Slolvenien war durch unseren allgemein bekannten At!hleteit Perpar des SK. Prinwrje und durch Kreigelj (der sich aber nicht placieren konnte), vom SK. Jadran vertreten. Infolge der Anbeilnahme an der Damenlleichtathletik durch die bekannten Leichtchtilet innen des SK. Primorie, Fr. Santl, Ahöin, Ierina, Prevec und Sever, war der slowenische Sport ehrenvollst vertreten. Von 37 erreichbaren Punkten er^kämpften sie 2V und trugen au-f diese Weise ihrem Klub die Moister'schaft Jnigolslawiens ein. HaSk, Zagreb, placierte sich mit 8 Pirnkten auf die Meite Stelle. Beim Lauf aus 100 Meter und 200 Meter trug den Sieg — ohne größere Kon?urr^ — Perpar davon. Zweifellos die inderessantc'steI Pragrammpunkte waren die Dmneniwettspiele und die Zagreber erwarteten nicht im mindesten, daß die kleinen Slo-weni^men des M. Pr'imorje die Meisterschaft und zugleich die dcimit verbundenen schönen Siegerpreise davontragen werden. Di<) gesamte Zagrelber Spoi-tprDe gedenlkt lobend der Siegerinn-en und konstatiert, daß der SK. Pr'imorje Meifelllos in Jugoslawien mit der belsten Sektion in der Daulenleichtathletik veMgt. : Perpar und PalliiL, die bekannten besten jugoslmvischen Sprinter, beide vom SK. Pri-uiorje, wur^'n Mn int^MtigiM^en ^chtatb? letischen Meeting, der seitens der Prager „Slavija" anfangs September d. I. veran« staltet wird, eingeladen. : SK. „Orient (SuSak) — SK. „Markbor". Die Gäste absolivieren Ärmstag den 1. September und Ä>nntag den 2. Septem^r, beidermale um 17 Uhr Awei Wettspiele mit dem hiesigen Meister 1. SSK. „Maribor". Da „Onent" eine sehr spielstarke Mannschaft besitzt Ge schlug alle italienischen Klubs am von Italien neu eHworbenenC^ritorimn), ist mit einem äußerst heißen und zugle^ich interessan» ten KamM zu rechnen. Die Gäste splielen im raschen Teinpo ai^ Durchbvüche, zeigen im Spie'l eine beivunderungs^rdige Z^gfeit, das einen fanatischen, man kSnn-te sagen süd« lichen Einischlag hat. Beim Besuche „Mari« bor" in Su^k, der damals Glanzleis^bungen vollbrachte, sich ,Mar>kbor" den erste« Tag mit 2:S zufrieden geben, den zweiten Tag soc^ nriit 1:0 besiegt abtreten. Äe bei«, den l^iele bedeuten eine sehr hübsche Erötfif, nunig der HevSstlsaison und verdienen ein be« jsonderes Interesse mit Begihg auf daS am S. September aus^tragende gri^ Meistere schastsringen der der h-ielsigen Rivalen SB. „Rapid" — SK. MarVor", da Maribor" jetzt die lchte Pwbe seiner KampWhi!^^ vor dem MoistechhaftSs^ Mögt. Gne Er« müdnny der Güs^ das aivsvpfevmvgS« reiche Versiahren Maribors", — die sind nämlich am Freitsg mrgekaiw» me^ — au^Mehen und werden die lange« Neisestrapayon' IcÄm im Spiele bemerkbar sein, das an Tempormnevt nnd S^nmntg sehr reich zu werden verßprW. ^ Um ^ Hohen RogikAosten leWer m bemolsiter«, der« anstaktet „Miarivor^ im yrohen GVtzi^aie he» te Samstay mn A) vlhr bet DanG und NÄftk einen VeMGgungSaibeoö, der amÄsa»t zu vetlaufen «nö jevem Die bei gedeckten ÄHchell, soiwDe avß Lrela« Parkett.r«ichfi UÄerhaV»«g.iößetx^ Ätt»Ra«Wki>. ZM. «eogttch^ , . sterimn deS Aenßeren richt aus Budapest « President der rich, eine grohe der Türkei Kmn ver BsTiehUUigep qesaMckchlO», DaA M«D> ewe» SpyMV»! Fr»e^ der AnklMMM WAV, ZM . Vwgtvb^ V. SMlÄlGer. lieRegtevU« _______M« wird gemetd^, daß die ÄegievMy Eankow w der letzten MiniistvriMölsk^iu Wer Antv»M des MiinüsterS deS keWoGen daß mm, am 1. Sep^miher d. I. mit der mchme der Waffen vonH BaKe bvg^e. sen Beschluß beMndet dSie RvaKeneny Cam Ww damit, daß in der tepen Helt PÄitisr^ Morde und PlÄndernnge» SfterS Vorgckvm-men seien. An^derersoitS wtvd gemeldet, dich dieser BeschlKch gefaßt wurde, um den Aw, hängern des verstorbenen StamibnIiÄki univ Daskailow die Waffen abMMehmen! md «w, ter den Mazedoniern W vevtcklen. ^ lks« dakteur der Beograder Mnvost?^ hatte ^ Jntvrv'iew mit einem RegierungSMWed^ das ihm erklärte, daß die Regierung das setz zum Schutze des Staates anwenden werde, insoferne dies bei der Durchführung d« ylberwähnteni Maßmchmen no-AvMd^ ^rdm sollte. . ' i " " ZM. Beograt^ 'l'. SefWember. Heute soll die C'ntscs>ei'dung in der Ärjekafrage mtroffe» iiverden. Um Italien den guten Willen Ame Vevständigunq zu bezeigen und weitestgch^-des Entgegenkommen zu beweisen, hat Jugo-i' flawien, wie alle Anzeichen dafür sprec!^, seinv' Zustimmiung gegBen, daß der Fimml« ner Staat auif kurze Zeit von einer Paritätskommission verwaltet wer'de. Diese Kommission soll aus drei Mitgliedern bestehen, und' je einem Italiener, Jugoslawen und einer Fiumaner Bürger. Hr wird die gesamte Verwaltung von Fiiume übergeben. Vorher soll iedocb die Souveränität unsere? Staates in BaroZ und Delta festgesetzt und ge!sils,ert werden. Im Zusammenbog mit diesen Fragen ist Wohl der gestern erfolgte Besuch such des idalienischen Gc'schä'ftsträgers in Beograd, Sumonte, beim Stellvertreter deS Außenministers, Pantn Gc^vrilovi^, zu bringen. » v ' Börse' ProdMenbörse w Novi Sad, am 31. August. (Preise in Din. für 100 Kilogramm). Weizen 345, Gerfte 270, Hafer 2A1, Kukuruz 260, Boihnen, neue 450, Weizenmehl K00, Brotmchl „5" 400, „6" 400, Weizenlleie 143. Tendenz fest. Zürich, 1. Schtember. (Eigenbericht.) Schlußkurse: Paris 31.15, London 2519, Beograd k.—, Verlin 0.00052, Prag 1i^.I0, Italien 23.45. Newyork 554, Wien 0.0078, gest. Krone 0.0078, Budapczst 0.03, Warschau '0.0023, Sofia 5.10. Zagreb, 1. September. Die ^t^reber Bö« - bat beute nickt aMiM W r»» ^ . m . >W > » ik^_W , Hs Derelnsnachrtchtm? ^ und AnklwdtmMm. LegittmattoaSkarte» fM Be «mttt Herbst-m»^, die w der Zeit »o» 1. tt» S. ttmüer ftat^i»^ wird» ß»d i« der Direktion der Mariboröia tisvmm zum Preise von ^ Diu. erkLltlich. A«f Grimd die^ Legitimation wird die «Inmgeblchr m» ^ Prozent ermä^ nnd ist die Reise in Schnell, oder D-Aiigen mit einer gewikhny-chen Persomnzugskarte gestattet. Legitimatjonsk«ten für die Präger «ku-stermefie find zmn Prttse van 2V Di». zn> zllgttch einer Stempelgedühr in Maridor dei der MoriborSka tis?arna (Direktion) erhLlt. lich. Auf Grund dieser Legitimatianen wird auf allen tsi^choslowakischen Eisenbahnen ein 38proMNger Tarifnachlah aewilhrt und tschechoslowaÜBisa werden mit einem 7Spro-zenti^n Rachlah abgegeben. Die Messe dauert vom 2. mS S. September. Lestitimationskarten fiir die Mustermesse w Ljubljana swd zum Preise von 50 Dinar und solche für diab 19 Uhr, Änn- und Feiertag ab 16 lUhr bei Witterung erstklassiges Sa-lonikonzert. Vorzügliche Welne, sowie Gesro-?eneS und Haiismebll!!pei«sen. Hotel Halbwidl. Heute Sonirtag das übliche Frühschoppen-, sowie Abendkonzert. Bei schlechter Witterunig in den neu renov ierten Loyalitäten. Me wir erfahren, gründete Herr Fr. Roz-mnn in Maribor, All^sandrova ossta 57 erne neue Kanditen^abri?. Die anerkannte Solidität des Eigentümers, wie die modernste Betriebsführung, geben uns die Gewähr allerböster Erzeugnisse. Deshalb können wir diese Firma nui? Wärmstens anempfehlen. ^L»»«r«Dr Jeltktns^ DougjlaS Motvrraib. DaS weltberMmte lasMotorrad, Sisger der gißten. Da»^ ^urigen Weltrennen wie: enylilchen Tourist Tvoqchy, Grd Prix de Frame des spanischen 12 Swnden Rennens, entzückte durch die PrüMwn der Ausführung und Leistung jeden Motorradkenner auf der hiesigen Industrieausstellung. Das kleiniste W!odel dieser Ty^ 2>L HP mit 2 Geischwindigkeiten und jLeerliaulf ist zum koNkurrei^osen Preise von 50 Pfund Sterling, d. i. zi^a 20.000 Dinar' prompt durch die Generalliverdretunig O. Zu-zeik, LWVlijania, Sodnu ulica 11, Tel. 461 zu beziehen. 746i, Der Äeine «-Zylinder 6 lg HP. Mathis eingetroffen! Dieier kleiii-e Wagen, der serienweise zum billigsten Preise mit allem Komfort, wie elektrisches Licht« und Anlcrsseran-lage, Vierradbremsen erzeugt Wird, besi^t einen Motor von 5i> Millimeter Bohrimg und jÄ) Millimeter Hub, 4 Geschwindigkeiten und leistet Vis 100 Kilometer in der Stunde bei einem Verbrauche von zirka 7)^ Liter Benzfin auf und viersitzige Wagen mit 4 Zylinder, Motor 4/i2 HP und 5/W.W al-lermodernlst apsgeswtdet. 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Bei ungünstiger Witterung findet das Fest am nächsten Sonntag. Die Freiwillige Feuerwehr in Zrkovei fZ'wettendorf) bei Maribor veranstaltet am Feiertag den 8. d. im Gastgarten des ^rrn Sel ein großes Gartenfest, dessen Reinerträgnis zum Ankaufe von Schläuchen verwendet wird. Im Falle ungünstiger Witterung steht die neuerbaute Gartenveranda zur Versü-ObNig. Um zahlreichen Besuch ersucht der Ausschuß. Eine große Bolkstombola wird am Sonntag den 2. d. anläßlich des Waldfestes der Freiwilligen Feuerwehr in PobreSse stattfinden. Tombolakarten zu 1 Dinar bekomnlt man im Bor>verk>auf in allen Geschästslokalen in PoSreSje, sowie am Nachm'ittage am Feist-Platze. Tombolakarten, welche schon Mr das letzte Fest am 8. Juli gekauft ^.'urden, haben selbstverständlich volle Gültigkeit. Die Vel?öl-kerung von Maribor und Uumebung wird höflichst ersucht, an diesem Waldsoste und an der Tombola teilzunehmen, nachdem der Reingelwinn für den Ankauf des Spritzen-Automobiles bestinnnt ist. Der Zugang Festplatze be'findet sich in der N'asipna ulica fDammigasse) in Polbre^je. Eintritt 5 Dinar per Person, Fsuerwchrkameraden in Uniform frei. Auch Kinder in Begleitung Erwachsener sind frei. Den Ausschank der Getränke Äbernimint Herr Hole. Für die Jugend l^ibt es Tanq, Konfettischlacht und anderes. D'ese Veranstaltung im schattigen Walde verspri^lit eine höchst angenehme Unterhaltung. Die IIS 'Herbstfest. Wir machen nochmals auf daS am Sonntag den 2- d. in Vollmeiers Gasthaus beim Wasserwerk stattfindende große Herbstfest der Freiwilligen Feuertvehr Raz« vanije (Roßllveiry aufmerksam. Boginn 3 Uhr nachmittags, Ende früh. Nachdem die Gasthausräumlichkeiten sehr groß sind, findet das Fest bei jeder Witteru«g statt. Ab 2 Uhr Autoverkehr vom Glavni trg. Bachernfogen. Von Paul Schlosser. Triebuigg am „Schloßberg Triebnic^g, eine Berggiasse ist, die unmittelbar obcrl>all) des Lobnitztmch-Süldbahnviadukties bei RuZe (Maria Rast) liegt und gegen Bach und Bahn fast senkrecht ab^llt. i9l2 standen dort zwei Helschen, die von Arbeitern der nalien Zündholzfabrik bewohnt wurden. Im benachbarten Walde hat man öfters Geld blühen gesehen. Starigrad inmitten der heute noch sichtbaren, loaldverwachsenen eliptischen Umwal-dung am westlichen Schleinitzer Bachern. Es war ein hölzernes Gschloß. Darin wohnte die Herrschaft. Gegenüber, nur durch den Graben getrennt, befand sich der dazugehörige Meierhof. Dort wohnte der herrschaftliche Richter und sprach Recht über die Untertanen. Heute steht dort das auffallend große, tattliche Bauerngehöst Domadenik. Die Mer werden als ehemalige Kerker gezeigt. Man sieht noch eingemauerte Ringe, an denen die Verbrecher angekettet wurden. Andere Sagell nennt Starigrad au^ stara mesto, alte Stadt, auch ehemalige Me Festung, in deren Umkreise die Menschen wohnten und in deren Inneres sie zu Zeiten der Not flüchteten. ...... Schloßfageu; Die SchaMterei auf Att-Schleiuitz. Aus jener Burgstelle begegnete die dort in der Nähe wohnende Win^erin V!arie öpes i. I. 1870 einer riesengroM Schlange, die zwei Schlüssel im Munde hielt. Die arme Marie erschrak darüber so heftig, daß sie davon-rairnte. Und sie hätte doch ihr Glück machen können! Der Schatzkeller auf Mahrenberg. In der Nähe der heutigen Ruine liegt der Eingang zu einer Höhle, die weit hinein in den Ra-dlberg führt, und zrvar unter der ehemaligen Burg. Dahinein fand einst ein Knabe den Weg. Er hatte mir eine Kerze bei sich und gelangte in einem großen Saal, in dem an mächtigen Tischen schwarze Ritter mit langen Barten in voller Rüstung saßen. Sie kramten in ihren Schätzen. Jetzt verlosch des Jungen Licht und nur nüt großer Mühe fand er ins Freie zurück. Die Schlangen vom Schloß Hausampacher. Schon Dr. N. G. Puff verzeichnete: auf den Höhen oberhalb des Schlosses wimmelt es von Nattern. Elx'nso ist dies noch für 50 Jahre später, 1808, von Angen^zengen feststellt worden, lind zwar im Garten des Schlosses selbst. Schließlich nahm die Schlan-genplage so überliand, daß sie über den wilden Wein in die Zimmer drangen. Nun wurde eine Prämie von 20 .Heller für den Kopf der getöteten Natter ausgesetzt. Da kam des Rätsels Lösung: uumittelbar südlich am Schlosse lag ein großer Konwostl^aiisen, der nun abgetragen und nach den Aeckern a>b- ein unbarmherziger, hochmütigek Seither ist Ritter gestorben und vont Schlosse sind nur noch die Trümmer, wii^trS Gemäuer, zu sehen. Da hinein kam einst ein Hirte. Plötzlich lag vor ihm eine dicke Srach v-nd d^ fahl, sich auf einen bestinrmten ^ssek M setzten. Der Bursche, wenn auch auf Auherch^ ordentliches gefaßt, erschrak trotzdem heDg^ denin der Geist fing allsogleich an, ihn eii^ seifen und zu rasieren. Während dem selten die beiden kein Wort. Erst nachdem de? Geist seine Barbiertätigkeit o^ etwas str seine Arbeit zu verlangen, beendet hatte nnU sich Mn: Gehen wandte, faßte der tzandwerkS-i bursche neuen Mut und rief dem Sö^dm« den nach: „He, ich muß dich doch noch be^B len," und ließ dabei drei Kreuzer in dÄi .Hand des stehenden Geistes fallen^ Mit diSB ser guten Tat aber hatte der Bursche, ohne sich dessen bowußt zi^ein, den Geist erlSst. Und zum Danke dafür führte der ErlSfte seinen Retter noch in den Schatzkeller, überwies ihm die .HAfte des aufgestapelten Geldes »nli verschwand. Verabredungsgemäß gab mm der Han^ Werksbursche zum Zeichen, daß er lebe und alle Fäbrlichkeiton gut überstan^n habe, auS gefslbrt wurde. Dabei wurden die Niltplätze des Revtils bloßgelegt, zerstört und Abertau-, ^^ ' - sende Ringelnattern getötet. Dies scheint die^ Ä^ ^Fenster Ursarlie zur SsM,ii jkin: Im Schlolsk Wus-' Dcs Besitze, sein» ampacher waren ehedem so viel verzauberte^ lNiS^ Schlan.gen, daß sie den Grafen dortselbst «iuM'? ^ Schreck w^f ihn aufs K^ranken^ Eintrittzkarteil 'müssen vpqni dcr Kontrollc j?^usjlchcn M>ana«n. i ^ nusovserndor Pf^ starb «! ' " ^ Der ...wünschk Ritter. Am Ostbachern Z iener uch-imllche» Z-Mh.. stand vordem ein stolzes Schloß. Darin hauste ^Aorksehmig ersichtlich getragen wurden. Um zaWeichen Besuch ersucht — der Festausschuß. gesetzte« Atters, w alle» Arbeiten des Saushaltes und der La«d»irtschasl versiert, wird per sofort gesucht. Offerte an Franz Ionke sen., G.m. d. A. in Oplotnica. 7432 WMIMlli bestehend aus drei Personen sncht ein oder zwei möblierte eventuell unmi^b-lierte Zimmer mit Küchen-bsnützung über den Winter» Schrtstltche Anträge unter Mintermonate* an die Ver«. 7292 «txn « meztttj ?! trocken, 80—100 Klskter I verksuken. — ^nkraß^en WM. IlellMll» l. 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