poRnlai, pl A ^xoclovinZko är-uStvo klsrikvr N Nr. 43 Freitag. den 2Z Seber lgzz ?»>F«Nan, Ausdruckest. Wariba», Lurei^eo^ utta 4. Telephon L4 Lezuzspre^e: Ab^o'en. mouaUlch 5u stellen . Durch Post . DurchPost oteUel!.. ?l^land: monatlich Einzelnummer . . . t^onnto^s-Nummsr . Pn !Ng der )>i?u»U «5 D. » » 10--liso iü-so-- 13 — -7Z 15<7 d«? Abo«— ncmc.nibetraz 'üe für n°ind«» ss»n?rtne'.v)k'' nal'. außerhalb sil? minderen G' »reil^onite en^ui:n den.L'.t b-au'.^^- ^nd« ?viefea??ne^ark?v'«dcnn^^b/ ' al Inlevatenannahl^« m ^acii^r > de» Adinl^iitrarion derj',«itung : ^',u > uiica 4 in Ljudljll«« bei ^ »nd Vivtelic, »n.«jagrc^ tülockn?? u. Mosse. tu ^>raH Artenreich,Rai'^igt^ H:nlraa',!nW.e» ldet llll?« Anzed» ^en annahm»' sicü?n. SZ. Zahrg. Wmblungen Bulgariens. Bemerkungen. mg. Mari bor, 19. Feber. Der Oberste Nat der bulgarischen Agrarier 'beschloß nach fünftägigen Beratungcnl uuter anderem eiue Resolution, die das Interesse unserer Oeffeutlichfei tim vollsten Maße verdient. Tie lautet: „Die Erklärung des Ministerpräsidenten StambuliAi über Mazedonien, die er gelegentlich seines Beograder Besuches jugoslawischen Journalisten gegenüber abgeben hatte, wird genehmigt." Be-Lantlich erklärte der bulgarische Ministerpräsident bei jener Gelegenheit, di^ Regierung ^vnd somit auch die stärkste Partei Bulgariens) erachte Mazedonien nicht als bulgarisches Terrarium. Im Gegenteil: die Regierung wer?e sür Mazedonien überhaupt nichts mehr tun und sich sür dk^ Mazedonier nicht >im geringsten meh^e, kümmern. Dies zelte aber nicht'nur sür die im Königreiche der Serben, Kroaten und Slowenien lebenden Mazedonier, sondern auch für die maze-^ donische Emigration. Hinzufügend betonte «damals Etambulisti, es bedauern zu müssen, baß Bulgarien über keine Aolomaliusel verfüge, die man mit den unzufriedenen Mazedoniern besiedeln könnte, damit dem Balkan Hie notwendige Ruhe wiedergegeben werde. Dm übrigen, erklärte Stambulisli, fließe in Mazedonischen Adern nur "das S.chlechteste, HaS in dem Blute der Serbn, Vulgaren, Tür-An und Albaner zirkuliere. ^ ES ist nun begreiflich, daß die mazedonische Emgration sich darüber in heftigster Meise erbittert fühlt. Die bürgrliche Opposition benutzte diesen Beschluß der A^arier Kn ihrem skrupellosen Kampfe geg!?n das jetzige Regime, und wie aus einer Sofioter Meldung ersichtlich ist, hätte die mazedonische Emigration sogar ^ihre Ageuten nach Lausanne entsandt, um Stamubilsli aus dem !ZSege zu räumen. Der Versuch mißlang zum iyuten Glück infolge der von Stambnliski inaugurierten Balkanpolitit. ' Für uns ist eines von großer Wichtigkeit: ^n Bulgarien geht ein Mandel vor sich, den kein südslawischer Staatsmann unberücksichtigt lassen sollte. Wenn die Anzeichen nicht 'N'ügen, dann, sind seit der Beogradreise 'Etambnlisbis Erfolge zu verzeichueu, die im Interesse des slawischen Südens stille Freude auslösen müssen. Auch in Beograd selbst j macht sich das Bestreben geltend, die etwas! spärliche nBeziehungen beider Staaten auszubauen und neue Grundlagen zn schaffen Mr die befriedigendste Lösung des südsla-s Irschen Problems. Die vor einigen Tagen im Ministerrat erfolgte Genehmigung der tEanitätskonvention zwischen Jugoslawien .«nd Bulgarien ist der erste Schritt, und wir hoffen jzuversichÄich, daß die Regierungen beider Länder sich 'die Mühe geben werden, !den eingeschlagenen Weg furchtlos weiter zu igehen. Aus diesem Grunde muß der erste, ^die zwischenstaatlichen Beziehungen beider Länder regulierende Akt seit dem Jahre 1915 entsprechend gewürdigt werden. Bulgarien befindet sich in einer bedrängten Lage. Der Zahlungsaufschub, den die Meparationskommission dem wirtschaftlich zerrütteten nnd innerpolitisch „vulkanisierten" Lande gewährt hatte, ist nunmehr durch »ernstliche Vorstellungen der Neparationskom-mission jäh unterbrochen worden, und die Regierung wird alle Kräfte sammeln müssen, mn durch eventuelle Zahlungen keine wirtschaftlichen Komplikationen hervorzurufen. Verfolgt man den Lauf der inner- und außenpolitischen Vorgänge sowohl in Jugoslawien wie auch in Bulgarien, so ergeben sich zunächst interessante Momente. In Beograd ist man in politischen Kreisen schon Ziemlich von der Ansicht durchdrungen, daß Frankreichs Sorgen. (Telegramm der „Marburger Zeitung".) Paris, ?I. Aeber. In Besprechung der politischen Lage in Europa geben die französischen Blätter der Ansicht Ausdruck, daß die Nuhrangelegenheit leiue Frage sei, die gegenwärtig besondere Aufmerksamkeit erfordere. Zu ihrer Lösung würde Geduld und Festigkeit genügen. Die Gefahr, die den verbündeten Mächten in Europa am meisten drohe, befinde sich im östlichen Europa und im Orient. Die Blätter verweisen nbere'm-stimmend auf die neue Tatsache, die durch die Uebergabe der russischen Note au die Regierung von Kowno geschaffen wurde, worin die Moöla'ttr Neoierung Litauen ihrer vollen Synp?ch!?n v.^sichere und die Z'.tt-ulung der Eisenbahn Groduo-Wilma an Polen sür Rußland aus gtsährlich bezeichne. . . v' Französisch belstifche Maßnahmsn im NuJrgeSZet. (Telegramm der „MarVurger Zeitung".) Paris, 22. Februnr. In der französisch-belgischen Konferenz sind neue Maßnahmen sür das Nuhrgebiet in LrwSgung gezogen worden. Besonders die Beschlagnahme der im Nuhrgebiet erzeugten waren zu Gunsten der Verbündeten. Diese Maßnahmen sollen sowohl Halbfabukate als auch Fortiafabnkats betreffen. haben. Keine vkutiGen Lieferunyi'n sür v^? (I?gnkr. (Telegramm der „Marburgs? Zeitung".) Berlin. 21. Februar. Der Reichsver- und Elektrizitäl an alle jene Dienststellen! kehrsministerhaldieÄeichsbahnbireßiionLN einzufiellen, die in den gegnerischen M-! beauslragt, die Lieserung von Gas, Wasser itärdelneb übergegangen sind. Die Kay? m Nuhrgkbjsi. (Telegranint der „Marburger Zeitung".) Lssen, L2. Februar. Das Kriegsgericht in Bredeney hat mehrere Polizeibeamte wegen Nichigrußens zn Gefängnisstrafen bis zu sechs Alonaten und zu Geldstrafen von 200.000 Mark verurteilt. ZNeNussxerrung der deutschen Minister. Lsssn, L2. Febru«r. General Degoutte hat «inen Befehl erlassen, wonach dem Mimstern der Aufenthalt im «Linbruchgebiet verboten ist. polizeiorgane und andere öffentliche Grgäne wurden angewiesen, die Minister, falls sie das Linbrnchgebiet betreten, festzunehmen und dem Militärgerichte der Vesetzunßstruppen zuzuführen. Falls dies nicht geschehe, würden die angedrohten Sanktionen (Bestrafung der Städte und Ortschaften) durchgeführt «erden. Mainz. 22. Februar. Die Banken haben nach 24-sjündigem Streik ihre Schalker wieder geöffnet. Die IkparaiionswmmWon. (Telegramm der „Marburger Zeitung".) Paris, 21. Februar. Die „Agence Kavas" meldet amilich: Die Reparaiions-kommifsion ist gestern unter dem Vorsitze Barthous zusammengetreten und hat beschlossen» am 23. Februar die Vertreter der holländischen Regierung über gewisse Kohlenlieserungen anzuhören, die Deutschland Kolland Kraft des von der Nepa-rationskommisslon genehmigten Vertrages geleistet hak und die in dem Augenblicke der Absperrung des Auhrgebieles eingestellt worden sind. Ferner hat die Kommission den Zeipunkt festgesetzt, von dem an jene Staaten, die einen Teil der Vor» Kriegsschulden Oesterreichs und Ungarns gemäb der von der Neparationslwmmission durchgeführten Austeilung übelnehmen müssen, den Dienst dieser Schulden zu sichern haben werden. Dieser Beschluß wurde unter dem Vorbehalte dzs Aechtes fiir die österreichische und für die ungarische Regierung gefaßt, sich innerhalb einer Frist oon 15 Tagen zu äußern. Iis Freigabe der österreichischen Pfänder. Wien, 21. Februar. Nach einer hier eingelangten offiziellen Mitteilung hat die > Veparalionskommission die Freigabe der i Pfänder auch für die langfristige Anleihe^ gemäß dem Völkerbundesprojekt bewilligt.! Die italienische Regierung hat den italie-^ nischen 70-Millionenkredil zu den gleichen ^ Bedingungen, wie sie von der Iranaösi-^ s früher oder später doch zu einer klaren !i''sung des südslawischen Problems kommen verde, nur will man den Zeitpunkt dieser ounneiiden Verständigung noch nicht her-kusforeern, sondern ..abwarten". Man weiß dies auch in Bulgaren. Als ^tainbuli'Ztl in den Tagen der Konferenz >on Genua gelegentlich seiner Rückkehr nach 5osia ersayren hatte, daß Ministrpräsident jiasiö sich in Wed aushalten werde, kam ihm" ^laiuouli5ii zuvor, inc-em er sofort nach Äled lefahreu war, um eine private Entreou'' zu ermöglichen. Als Pasi.- davon Kenntnis er-?ielt, unterblieb seine Reise nach Bieo. Ztambulisli aber äuizerle sich eineiu Iourna-^istn gegenüber, da ßer sue „verständlich" )alte . . . Ein wichtiger Anhaltspunkt in den Verachtungen über Aulganens Ziele ist auch )ie Rede, die Stambuliski gelegentlich i>er Zü-Iahrfeier des bnlgari'chen Nationiitbea-'ers in Lofia hielt, wo auch südsla'.v'.iche Teegierte anwesend waren^ oer sympathische ^auerusi'chrer gab iu gewü^lteu Worten, in ?iner hinrei^nden Rede, im Namen seines Volkes das Äeleunwis zur südslawi-chen Ver-?inignngsidee. Die Rede wurd^. mit begeisterten Ovationen gekrönt, und wir dürften nicht fehlgehen iu der Beliaupmug, day Stambuliski nicht nur aus seinem Innern, sondern aus der Äele des bulgarischen Volkes gesprochen hatte. Die Anzeichen besserer Beziehungen Mischen den beiden Grudenwlkrn sind gegeben. Nun liest es au unserer Außenpolitik, die'?. Äereirwilligteit sorgsam M hegen, tns der große Tag des Lichsindens anbricht. NW?bilMZ. (Von unserem Berliner Berichtörstatt"-.)' Länger als cinen Monat dauert bereits die französische Nuhrinvasion, die am ll. Jänner mit der mitten in: Frieden — ganz im stile der unter Lndwig d.'M ^ier^e>)nLeu betriebenen Politik — erfolgten Besehung von Esseu eiugeleitet wurde, und so läßt sich schou ciue Art Biüruz dieser Aktion ziehen. Sie füllt sehr ungünstig anch sür Frankreich aus. Nicht bloß die moralische Bilanz. Denn wie abgestumpft auch di^ Welt dum Weltkriege'- uud Nachkriegsweheu seiu mag, so läßt doch die Stellungnahme der öffentlichen Meinuug in allen Kulturstaateu, sa, sogar bei einem Teil des fran.wsischn ÄolkeS, die schärfste Verurteilung des Nuhrterrors ernennen, wo Poinearees Sendboten mir dem Bajonett „moralische" oder wirtschaftliche Eroberungen zu machen sucheu, uueiugedenk des Wortes, das einst Fürst Schwarzenberg gesprochen hat: Bajonette sino zn vielen Dingen gut, nur setzen kann man sich nicht öaraus! Auch die Frauosen köuueu es nicht, obwohl < sie im Nuhrrevier mit solcher Ungeniertheit den Kriegszustand proklamiert haben, daß der Oberkonlmandierende Genera! Gegoutte seius' Verfügungen mit der Ortsbezeichnung „im ! Hauptquartier" versieht. Ganz wie im Krieg.. ^?ir versagten, das; die moralische Bilanz der Nuhriuvasion vernichtend für Frank-s reich ist, das denn auch längst Abstand davon genommen hat, seine Politik mit irgend ei«-nom Declinantel zn drapieren. Hat doch bei der Verhandlung vor dem Divisiousgericht gegen den Oberbürgermeister Dr. Iarres der Anklagevertreter das offenherzige Wort gesprochen. daß der kommandierende General das Recht zu Ausweisungen habe, weil er die ! Macht habe. Necl?t geht vor Macht, dies iWort kein'-eichnet die moralische Bilanz des - Nuhrseldzuges. Wie aber stellt es mit der wirtschaftlichen ! Bilanz? Der frauzösisrt>e Ministerpräsident j hat als ^iel seines Einbruches in das Ruhr-. geluvt die „Erlangung produktiver Pmnder" . verlündet. Aber das produlüve Pfan^, daS »Mstourse? ' Nummer 4L Som 2?z. Feber IV23 Wem s _______ . --- Poincaree nehmen wollte, erweist sich "Is^ üußerst unproduktiv, es kostet Geld, lostet Prestige und bringt nichts ein. Ja, sogar die Hanser Presse, die schon sehr skeptisch gegenüber Poincarees Gewaltpolitik Bruchtei lder sohlen nl-enae erhalten hat, die, es vordem ohne Pfand belam, uud uicbt an-! >ders wird es unt der settt verhängten Gjlter-j I'lo6ade ergehen, von der man sich sogar in^ Paris die gleiche (5'nttäuichung verspricht wie -mit der 5wblenwcrre, da, wie es in den französischen Pressestimmeu heißt, „die dent-^ sche Industrie vermutlich auch d' „Ich möchte sie dennoch gerne sehen", sagte Willofsky. ' , Ein paar Au;iendlicke später trat eine star-' 5e, breitschultericie Frauensperson ins Zim--> /?ner, die den Türrahmen, durch deu sie trat,! Mit ihrer imponierenden 'Persönlichkeit fast^ - Volkston!>ig auffüllte. graue' Haar? .wg in dichten Strähnen über ihrer E!irn/ Air <^Csi6)t war blaß, ihr? Austen fterötet/ 'Eie sah fragend von Iadmign auf WilloM).- ,/Sie sollen uns nochmals erzählen, Ma-' 'i'tle", sagte IaÄviqa mit >ehr lauter Stimme/ ,„was Sie vom Tod^. des armen, gnädigen. Herrn wissen." Die Person begann sofort mit viel üö?r-^ flüssigen Redensarten Hu erzählen. Der Di.-^ iver Martm hatte sich tagsMior trauet liemel-,, um vier Uhr eiire frische Ächür^e ilmgelroul-^ men uird habe mit einer «Schale Tee, die der! Herr Professor nmuer um diese Zeit zu triu-! ?en Pflegte, sein Arbeitszimmer betreten. Der 'Herr Professor sei wie ^wohnlich an seinem 'Schreibtisch gesessen unc> habe das Hörrohr --des Telephons am Ohr gehabt. Gesprochen H-crbe er anscheinend weui^, aber er habe le (^'.e-t .ficht gedrückt. » s Jadwi^a sah Willofsku unsagbar erstaunt, ! an, der aber trat volUommen ri:l>ig an sei-' ' neu alten Pla^ und saqte: „Zch wollte blof;. ! sehen, ob Marie wirklich so schwechorig ist. i !H('un, sie simuliert nicht, ^eim Geräusche->ineS Ltiisses hätte sich jedes Fraueuzimmer,! ^ daS hört, umgewendet." j ! Iai>N'!iia niußte wider Willen lächeln. Ed--' c^ar Willofsky aber bl-icb g „Ich will, wenn Sie gestatten, bann dl« -Dienerschaft vernehmen, vielleicht kann ich doch etwas über den rätselhaften Besucher i erfahren", sagte Willofsky. i „Ich bin Ihnen sehr dankbar, wenn Sie sich dieser Sache annehmen, und bitte Sie, alles u tun, was Sie für notwendig halten. Der Polizei will ich mich nicht anvertrauen, , ich glaub, daß das Geheimnis für Polier- - Hände "icht S" losen ist." j „Wenn es überhaupt ein Geheinrnis gibt.* ^ K-ortjetzlmg jMii " - '42'?mn 22. lS?Z ^ MarsarserLrlt »'»> «MV Marburger und Xagesnachrichten. Todesfall. Mittivoch den 21. d. nm halb 1l) Uhr vormittags verschied nach langem Leiden in der TrZaSka cesta 5!) Frau Tl^ercha Winkelbauer im M. Leben^^jahrc'. Das 6ienbcciäncfllis findet am 2?. d. nm halb 1ti Uhr von der Leichenhalle des städtischen Z^riedhoscs m Pobrez^jeaus statt. Am 20. d um 6 U?)r früh siarb im nen Arankmkic'ns? s^rau Mathilde Haberl, stkb. Pohl im 67. Lebensjahr?. Die Bwer» diatma krsolat in St. Ilj. Aer.'.tZverein. Die nächst^, Ausschus-.sihnng des „ZdravniSko druZtvo" in Maribor findet Eam?ta>'s den 24. d. uni 6 Uhr abends in der Vahn^ofrestauration in Maribor statt. B!:bkschce Neb,'r'nut. Voin Herrn Apotheker "^^"olf in der Gospoc'ka ulica wurde uns folgender, fast unglaublich klinc^ender Unfug ^nr ^^enntttis gebracht. Die Apotheker sind verpflichtet, in einer gewissen Neibenfolae den Na6)tdienst zu unterhalten. Diese Verpflichtung wird von L)errn Wolf durch eine mit dem Vermerk „novLna slui^ba" versehene Tafel zinn Ausdruck gebracht und fassweise onsgcliänIt. Nun passierte es in der letzten ^,eit sckion zum dritten Male, daß dies,' Ta-- fel. wa'l'-lrs>>'?sinlich von Pa's^^nts'n. ails Mut-willen herabqerissen wu'de. Wie notwendi^^ ober da? Keun^.eichen ii't, ben>eist der Umstand. d^s; nach dem ^Vttentat auf die Tafel eine bilfeinckx'ndc ^?arrei durch einen Wachmann in die Apotheke Muhrt werden mtts'.te. Di-^ser Uebermut, der in geln-ssem Sinne mit Meuschenlek>en spielt, muß auf das (s'utschiedeusle verurteilt werden. ^ür heuie, Dl)nn«»rswa, war vor dem diesiqen Ve.^irksnerii-s^fe die Aaup!-verhandlünq lvec^sn" Ekifenlzeleidigunq Df. Veisman necken 7edof weqon des Austrittes vor dem Cafe „Central" anberaumt. Die Nerbnndlttng konnke jedoch nicht sfaktfinden, da dem Anc^e-klaaken ^edot die gerichtliche Vorladung nicht zugeltelll werden kionnke. l Spenden lsqä. Da? Mlikär°Äreisl^ommando Maribor leitete unter seinen Offizieren nnd Mannschaften eine Sammlunq ein, deren Ergebnis 250 Dinar betrux^. An Stelle von Blumen für das Grab des.ie im Bereich ihrer .!ge Abhaltung von Viehmärlüen in Maribor wieder qestallet. Fi;»' erkranb^te Lehrerin spsndsle Ungenannt 10 Dinar, Erna Schmid 10 Dinar und Ilnaenannt ein Paliet Lebensmitte!. der 2. .^''jagreber Mustermesse, die vom 2?. April l)is i. Mai in Zalir?b stattfindet, einen üOpro^^entigen Nachlaß für die Fahrt nach Zagreb und zurück. Tiese Fahrtermu^igung s^ilt für alle :?ersonen- und cfeiuischtcn?^ilge in der Zeit voiu 1l). April bis 15. Mai d. I. Wer sich dies^ Beqünstiaung zunutze machen will, muß sich mit der Legitimation der Za« gr7^r Musterm<'sse aui^weiscn können, die in allen grösseren Ttädten zum Verkaufe gelangen wird. Raubmord l^n der Mutter. Ans Vukovar wird gemeldet: T-er Maurer^iehilfs Jose? Ltleinberg v<'rü!zte vor einigen Tagen an seiner eigenen Mutter einen Naubmord. In der Nacht, als die Mutter eingeschlafen war, qak> er auf sie au° seinem Gewehr einen Schuft ab, der die Schlafende schwer verletzte, so das; sie das Veivußtsein verlor. Hierauf raubte Kleinberg seine Mutter vollständig aus, nalim alles Geld, Schmuck und B^ertgegenstiinde mit sich und entfloh. Die Nachbarn fanden an: nächsten Moraen die schwerverletzte Mutter lx!wuf?tlo>Z in ihrem Bette und ließen sie ins Spital überfübren. Eö bestebt aber wenig Hoffnung, sie am Leben zu erhalten. tiell gesondert wurden. Gestern hat daS erste Komitee sür die Konvention über den freien Tranfitverkehr die Beratungen begonnen und sie heute fortgesetzt. .^?ute nachmittags hat das zweite Ä'omitce für die Verteilung des rollenden Materials zum erstenmal be^ raten. . Aus Riga. Feber, wird gem-^ldet: Nach einer Meldung ans Mos-kiau hat der Oberste Gerichtc?s^l)f ^en Obersten SVZsewstm, der der Teilnahme an einem Versuche zur (Ermordung Le^' nins beschuldigt worden war, zum Tode verurteilt. Aus Budapest, 21.Felder, wird berichte!: Gestern abends wurde in der R^kal^lion des Est" für d?n Chsfredaf^teur des Blallcs und in der Wohnung des Abgeordneten Rassay je ein Paket abgegeben. Da diese den Empfängern verdächtig schienen, wurden sie der Obersiadthauptmannschaft überanttvorlet. die sie von Sachversmndi-gen liffnen lies?. Die Pakiete ent!)ie!ten je une in zwei Konservenbüchsen eingeschlossene Milüärhand. ranate uud einen Zettel mit der Ausschrist: „Kerztichen Grus) von den N(?-ern.- Die Polizei hat eine sirenge Untersuchung eingeleitet. Aus Sem GeriHtSsaaZe. Bcreitinnz eine? Amtshandlung^. n 0. Te.'() X als Vorschuß. Drei Tage darauf verlangte er wieder 2(XX) welche ihm ailch anstandslos ausbezahlt wur den. Au: 28. August kam er wieder zu den beiden und verlangte 4lX)<) auch diesen Betrag erhielt er. Einen Tag darauf sandte er seine Frau zu dem Grgiö, um mit diesem üb?r die Lieferung des Holzes das nähere zn besprechen. Es wurde ihr gesagt, daß Bar!' mit der Zufuhr sofort beginnen könne. Am 6. September kam Barl wieder zu den beiden Grgi6 und berichtete, dasj das Holz im Gaschause Golob in Selnica bereit stehe und riet ihnen, ein Autoutobil zu mieten, da die Pferdesuhren viel zu teuer seien. Gleichzeitig verlangte er wieder 4lM Vorschuß, erhielt aber, da man ihm nicht mebr traute, nur M IL. l^rgiö fuhr am 11. September mit einem Auto nach Selnica, doch im Gasthause Golob fand er weder Barl noch Holz und mußte zu seinem Leidwesen erfahren, daß Barl überhaupt kein Holz besitze. Die eingeleitete Untersuchung ergab, daß Barl auch bei verschiedenen anderen Parteien dasselbe. Manöver ausführte und bei GrgiL nur deshalb das Geld herausgelockt hatte, um seine anderen Gläubiger zu befriedigen. Er hatte nie die Absicht, seinen Verpflichtungen nachzukommen. Barl wurde am 19. d. vom hiesiaen Kreisgerichte wea'en des Verbrechens des Betruges zu M>ei Monaten Kerkers verurteilt. Die Flucht aus dem Staatsdienst in Sarajevo. Aus Sarase'oo wird mls gemeldet: Hier ist in der letzten Zeit eine Massenflucht aus dem Staatsdienst zu bemerken. Nicht nur jüngere, selbst ältere Staatsbeamte mit läu-gerer Dieustzeit verlassen den Stciatsdienst und suchen in Privatsiellungen ihre Lage zu bessern. Wenn es noch einige Zeit so fortdauert, werden wir bald einen Mangel an Staatsbeamten haben. Es wäre wohl höchste Zeit, die Lage der Staatsbeamten zu regeln. Fahrtennäßigllng nach ,^agreb. Das Vcr-kphrSininisteriuin I^willigte den Vesuchem VMMirischM. Die Slidbahnkonserenz. Aus Rom, 20. d., wird gemeldet: In der heute abc^ehaltcnen Meiten Bollsitzung der Südbahnkonferenz wurde die erste Lesung des Abkommens von Venedig mit den Zusatzanträgen der einzelnen Staaten vorgenommen. Tie Beratung gedieh bis zum Paragraph 14. Nach der ersten Lesung wird die Vorlage dem dritten Konlitee zugewiesen werden, das über das Abkommen selbst beraten wird und bicher lnehrere Sitzungen abgehalten hat, wobei die Abänder-ungsanträge red'^ltioncll und cssei:- Wlilenobeeinstußung. In der Silvesternmnmer der „Marburger Zeitung" habe ich eine kleine Plauderei über Telepathie gebracht, es sei mir nunmehr ge^ stattet, ganz in Kürze über Willensbeeinflussung zu schreiben. Naturgemäß drängt sich da zuerst die Frage aus: Was ist WillenSbe-einflufsung? Ein konkretes Beispiel aus dem täglic^n Leben wird dies besser erklären, als alle Definitionen. Nehmen wir ei::en sogenannten Musterbetrieb, bei dem alles wie am S6)nürchen geht. Wohl trägt die Tüch-tiigleit jedes einzelnen zum Gelingen d^ ganzen bei, aber die Handlungen aller dieser Untergebenen sind doch abhängig von dem Tun und Lassen ihres Chefs, in dessen Intentionen sie — vielleicht unbewußt — arbeiten. Ein gleiches gilt vom Lehrer: er beeinflußt seine Schüler, die Eltern ihr^ Kinder, der Offizier seine Soldaten. Der Tarock-spilüer spielt oft ganz unbewußt die richtige Karte aus, der Schachspieler zieht mit der gewünschten Figur. Di^ Willensbeeinslussung braucht in den meisten Fällen die Schweld des Bewußtseins gar nicht überschritten zu haben, die Person gewahrt oft nicht einmal die Beeinflussung. Daß musikalische Vorführungen namentlich aber ^ec»tervorstellun-gen das Publikum beeinflussen, ist allgemein bekannt. Ein guter Schauspieler ist imstande, durch sein Spiel — seine Sprach« und Mi^. mit — seine Zuhörer so zu gewinnen undi im Banne zu halten, daß diese die Wirklichkeit vergessen und sich ganz in das Milieu dÄ Theaterstückes hineinversetzen. Die Beeinflussung ist nur möglich bei stig gesunden Menschen, beschränkt sich Äso durchaus nicht etwa nur auf Träumer Mlti empfindsame Naturen. Und so, wie es im Alltagsleben ist, so P Ä auch b<^ den öffentlichen Produktionen atts dem Gebiete der Willensbeeinflussung, m« daß hier noch gelvisse Hemmungen in Be^ tracht zu ziehen sind, wie Nervosität, Schüchq ternheit, Angst und andere Gefühlsmomente der Versuchsperson und der ganzen UmgSH bung. B<'i diesen Experimenten muß der Exi perimentator vor allem zu sich selbst Z»-i trauen habeit, er muß von seinem Wnn«t überzeugt sein. NatürUch ist es für ihn n-ur von Borteil, wenn ihm das anw^ende Pub^t likum sympathisch gegenübersteht und sei«e Vorfübrungen nicht dtirch passive Reststen» stört. Die Willensbeeinflußung selbst kann ii» verschiedener Weise k^werkstelligt werden;^ nicht nur durch das Fixieren, das dem Expes rimentator in den Augen des leichtglävbi^M! Laien den Nimbus des Dämonischen gibt,! sondern schon durch ein leicht hingeworfenes Wort, eine Gebärde, ja selbst durch das Lesen eines bestimmten Wortes odn SatzeS/ Aber auch hier ge^ht es, wie im täglichen Le^ ben: manch einer überzeugt uns schnell, maitti cher überzeugt mls erst nach langem Rede»/ manchem Lügner glaubt man aufs Wort unL^ manchem, der die volle Wahrheit spricht^' glaubt man trotzdeul nicht. Das sind eben die Nufer in der Wüste, die uns nicht jiberzeugeo. können. Einem Irrtum, wie er hälrfig öorkomwch möchte ich bei dieser Gelegenheit entgegentrq^ ten: Die große Masse ist nämlich der AnfiHk^i daß Personen, die leicht beeinflußbar auch einen sc^achen Willen haben müsseit,: doch ist meist gerade das Gegenteil davon der^ Fall; andererseits aber ist auch ein nervöser^ Mensch viel schwerer zu beeinflussen, Äs gesunder, ganz zu schweigen von einem trunkenen, mit dein überhaupt nichts an^u^ fangen ist. Zum Schlüsse meine Antwort a»f, die Frage, die immer wieder an mich gesteVi !wird: „Wie stärke ich memen Willen?" Die Äntiriort darauf ist sehr einfach: Durch ^n?j solides und genügiames Leben und durch rige Konzentration der Gedanken, durch merks<^m?eit, wie diese ja jeder Beruf mehv^ oder minder ersordert. Svengali. —-o—^ Dorfe. Zürich. 55. Feber. fEigenbeticht.) Schluß»^ kurse: Pariä 32.K5, Beos^rad Londo«^ Verlin 0.0265, Prag 15.65, JtaÜetti I-VVd, N.'wvorr 531, Wien 0.007475, gest. Krolle 0.0075, Budapest 0.1775, Warsc!^ 0.014, Sofia 3, Bukarest ?.iV. ^ Zagreb, 32. Feber. (Eigenbericht.) PakM ti.45 bis l).50, Sctpveiz 19.84 bis 1H.W, Lo«Hi don 495 bis 497, Berlin 4« bis 47, Mea l4.ß2^ bis 14.855, Prag 312 bis 313, Italic» s0(i bis 508, Newyort ^045 bis 1055, BubaB-Pest A «»»» ?5m 5^^. Fc'Ver ?!^?A Miner Anzeiger. «»«S»iSi»«s»«>««iS»« »«rq>«Z!j«t»rv« M«a»i«»»«rV«r«»«efe»as» i« Drautale ist wegen ffamiiienve?« kiiltUtjse «ünstig zu »erkaufen. «ntrSge unter .Nr. 75' an die Ver». 1?S! Schlitte« bei yranz Ferk. Iua»« slv,aRSi»i trß ». tZ38 Zooo Stick prima M«rzo!veZ»?« Edetssrtev» preiswert zu verkaufen. 5iu tiaben dei Aldert Klemm. Kresnice. Post S». Ilj. I4i>4 Neue qel>Äl»elte Ttschöack« zu »erl^ausea. Mtinska ulica tl. K»n?ed. 1408 Guterhaltene» Iagb>e»»ehr (Kaliber lS) tst za »erkaufen. Vtudenci, Aralja Petra ce?ta 22. A« sefuSl Offene Skellen 14—1öjShrige5 «Adchs» wird Aindern svfort aufgenammen. 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Die Beerdigung der teuren Oahinoeschiedenen erfolgt nach vorheriger Ueberkührung vom t^rankenhause in (Daribor nach St. wo sie bei flnton Vrackos stapelte um lO Uhr vorm. feierlich eingesegnet wird. I)!e heil. Seelenmesse wird in der Kirchs zu St. Ilj am Samstag den 24. 5eber um 10 Uhr vorm. gelesen werden, Sv. Zlj, am 2l. §ebcr !92Z. »418 Mitzi pkaff, geb. kaberli Lmv und kermlne Kaberl» Töchter. Sandor pkatt, f^aukmann^ prehburg, Schwiegersohn. Olga pkatt» enl^elln und alle übrigen Verwandten. Etglt jeder beso«ö»ran Anzatge. BN GROS! IN DETAILI Kols« und Kohlengroßhandlung F. & A. UHER Slovenska«I.JB. Preistabelle: Kohle In Jeder Menge Ins Heus gestellt! su D!n 32"—, 37--, 41'-, 45-23 und 6f;7S per 100 kg. Buchenbrennhols per Meterklafter franko Haus: Scheiter la Dln T$G-— IIa Dln 623-—. Bucfconbrennhols 20 cm lang per Raummeter franke Heus f geschnitten la Sin 50*—, IIa Dln 45"—. 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