MluOit»» P?«I« oin 2'»» 70 Ii»et»l>t «ö«k««Me»d. ksr. 2S70^ ««WlG V«ev»twng ». övek6niekar«t (I«l inwni»d. 2024): »)vfilö«v> ul.< V»I«A. /^nßkVgW» d«U«a«a. Ixl>»»krtp^ ««»6«» »l«kt »VwmtGi^ ^ 4 ^ ^ u», ^ kii-. SS Sonnisg, 6«n S. ^»drusr ISZV >. w k/t«f»doe: »ZWlISW» Ii. < en als die Vertreter der Herren Obersten, obwohl Bartel die schwere Auf gäbe überna!^, den Kampf gegen die M i-l i t ä r k l i ts u e irgendwie zu Gerde zu führen. Wird ihm der Sieg über die politisierenden Mlitärs gelingen? Die Obersten gebärden sich im heutigen Polen als Staat im Staate, sie verKrpern eine Mrlitärwirt-schalf^, die aus den Zeitläuften romantischen Befreiertmns her verständlich ist und die etwa in drei Phasen ^ich auswirkte: der re-vvilutionäven, imliitäris«!^ und dann der PlMtischen. Es «sind dies meisl Militärs', die früher Politiker waren, bevor sie ihre lotten erhivlen. Und dccher der Geist der mt-litävisch^olitiZchen Schm^felei im heutigen Pol^, wo die Zweite Abteilu»?g des Kriegs-ministeriu-M mit ihrem Kundschafteodienst olles bespitzelt, alles kontrolviert, sogar die Epa^ergänge der SeMabgeordneten und deren Gespräche. Aus alldem entspringen für Polen und den polnischen Militarismus (und dam.t auch naturgemäß für den Staat) Gefahren, deren Tragweite heute noch nicht abzusehen ilst. In Polen wirkt.sich :mmer mehr und mchr ein militaristischer Geist aus, der, ln die patriotische Phrase gehM, mit der Staatsmoral Schindluder treibt. Das Recht) bewußtscin der Staatsbürger wird verdreht, in der aktiven PoNdik werden mill-täritsc^ Machtlnittel unyeniert benützt, und die Staatspolizei ist von diesem gefährlichen Geist schon schwer angekränkelt. Wenn also die Opposition einen scheinibcr-ren Kamps gegen PilsudSki führt, so ist di^S für den?iichtkenner Polnischer parlamentari. scher Verhältnisse nur ein Trugschluß. Der t^ampf der Opposition gilt nur den kleinen Obersten, den „unbekannten Soldaten", wie ein deutscher Korrespondent sie scherzhaft bezeichnete, die im großen Schatten des Marschalls Diktatur spielen wollen. Es cribt Heu- Der neue Handelsvertrag mlt Oesterreich Heute Beginn der Dervandsunoen LM. Wien, 8. Feber. Heute vormittags ist die jugoslawische Abordnung tU den heute liegiimende« jugofla. wisch-vsterrelchifchen H«mdelSvertt«issver-Handlungen eingetroffen. Ss handelt fich zu- nächst um die Aegttlierung de? österreichischen EinfuhrMe, insbesondere der Zölle Ovf die Sinfnhr vo« Milch ^ Getreide. Muer Londoner Erfolg Sl«Ne« «kzepltert de« «»ßttsch«» Vorschlag LV!. L o n d o n, 8. Fever. angriffnichme von Tatsachen übergegangen sei. Italien könne mit der Lag« umso mehr befriedigt sein, weil der britische Stan^pmlkt sich dem italieitischen wesentlich genähert habe. Di« italienische Delegation hat den englischen Abrüstungsvorschlag mit größter Be-friedigimg aizepttert, und zwar mit dem Hin weis, daß die Konferenz nun endlich aus der. Phaft der fruchtlosen Beratungen zur In- XuraN belm Vapst ««psa«, «N «lle» «»»«rtschea Shre« LM. R o m, 3. Feber. s Papst empfing Tmati in seiner Privatoiblio thek und dauert« die Unterredung iiber ein« Stunde. Turati besuchte sodaun noch den scheidenden StaatSseket^ Sart»inal Saspar« ri. an dem die Kre^itorenvervme aus sämtttchen europäiischen Ländern teilneh>men werden. An diesem Kongreß werden auch Vertreter Jugslawiens tsdlnehmen. BVrsenberiMe Z ü r i ch, 8. Feder. Dev»feu: VeRßtad 9.l276, Paris 2().3l), London 25^.16 sieben Achtel, Newyork 27.105, Prag 1b.5S.^, Wien 72.91, Budapest 90.56, Bevlin 123.7V. Der GeneralsekretSr der faschistischen Par tei, T u r a t i begab fich gestern spät nachmittags in militärischer Unisorm zum Papst in Audienz und wmd« am Eingang von Bati?an.Gtadt von der Schweizer Karde mit militarWnt «Wen empstmgen. Der Kutitpow in Belgien? SM. Paris, S. F-ber. In der Untersuchung! über das mysteriöse Verschwinden des (Generals Kutiepow sind noch ilmmer keine wesentlichen Momente zu verzeichnen. Die PolWi ver^vlgt jetzt gewisse Spuren, die anyeblich nach Belgien führen. Wie der „Petit Parisien" berichtet, sollen div' Freunde des verschwundenen Generals die Ergreiferprämie auf 500.000 Francs erhöht haben. Sroßfeuer ln Paris LM. P a r i s, 8 Fob^r. Heute um 2 Uhr früh brach in den großen Artilleriema^azinen in Bincennes ein S<^-den^suer aus, welches fÄnf kleinere Objekte verniichtete. Es ereigneten sich inohrer^ klei» nere Explosionen. Da d^e s^uerwehr von Vmcennes nicht ausreichte, mußte auch die Parilser Feuerniehr am Brandplatz eintre^-«fen. WN den Brand zu lokalisieren. Der Slj^den beHi^>rt sich immerhin auf mehrere Millionen Francs. Vrimos Stoßseufzer LM. Mailand, 8. Feber. Der „Popolo d'Jtalia" veröffentlicht ew in „edlen" Worten gehaltenes Mmoran-dum, welche» der ^stürzte spanische Ditta. tor an den italienis«!^ MnisteikViMdenten Mussolini gerichtet In der erwShnten te in Polen keine Macht, die Pilsudski stürzen könnte. Nicht ausgeschlossen ist es je^ch. daß er heute oder morgen an der Unfähigkeit der ObevstieHppe stolpert. Mlzu gerne vergleichen die polnischen Dikdatörchen !uir Westentaschenfovmat di^e Zeit mit der na-poileonis<^n, aber wenn für Po>len irgend etwas noch verhängnisvoll werden kiinn, dann find es sicher die maßlosen Machtgelüste jener betreßten Herren, - die Polen al^ Domäne ihrer Willkür bÄ^deli^ Achtung Sinobesucheri Wvgm großen Interesses wird die Vorführung t>es ^ßsilms varon Ironk bis si!nschl'iehjl,ich i Mon-tag, den 1y. KÄer prolongiert. Besorget die Karten im Vor-verkaiU'f! 1999 Kino „U u i o Tel. 23—28. Dentschrist »ringt Veqtral Primo de Rive-ra seine unerMtterliö^ Freundschaft und Vewuuderuug fAr de» Faschisoms und Italien zum Ausdruck, welches feiner Mewung nach aus der allgemeinen Zustimmung oller jugendlii^begeisterten Kriist« fußt. Dieses Italien setzt Primo fort — «erde heute vom Genius des Duee und der Entschlafen-heit des Königs Viktor Smanuel III. gele». tet. Auch ich — klagt mit Bitternis der in Ungnade gefallene General — habe in Gpa. nien zur Zeit meiner Herrsi^t versucht, die stois«^ und triumphale Politik des italie-nist^n ^chismus aus mein Baterland an-jmoenden. Kurze Rachrichten LM. P a r i s, 8. Feber. Der Finanzausschuß der Kammer hat eine Vorlage genehinii-gt, derzulfv>Ize die Frvnt-^käimpfer eine Nterspeliisipn g auf der Au-tobusllinie Poljöane'^sice^Bitonse der Verkehr, der seinerzeit wegen der schiechten Straßenbeschaffmheit teilweise eingestellt werden mußte, wieder in vollem Umfange aui-Mommen. Gleichzeitig wurde jedoch die Fahrordnunq bodeute^ abgeändert.' Der Kraftwagen fährt ab Montag Um 7.?^ und 17.— Whr von Bitanje ab, trifft um 3.M und 17.50 in Konjice ein, fährt von hier um 9.— und 20__^ter und trifft um S.4^ und 20.48 Uhr in Poljöane ein. In der Gegenrichtung verläßt der Wagen Polij^kane um 10.45 und 21.2k und trifft mn 11.38 unv 22.14 in Koniiice ein, Die Wetterfahrt erfolgt hier um 13.20 und.6.30 und die Ankunft in Vitanje mn 14.10 und 7.20 Uhr. Zwischen jdonjire und Vitanje verkehrt k^r Wagen jedoch nur i^en Montag, Donners^ tag und Samstag. Der Fahrpreis beträgt 1 Dinar Per KÄometer. so rviniytVI^ Ikre?d Bücherv^i^aHes im Deutschen Reiche: des Mstein^rlags von Berlin. Zunächst stellt der Berfasser fest, daß Nationen — vom Handels- und Zndu-striebeobachter gesehen — in der Tat große oder kleinere Gemeinschaften darstellen, gro-' gere oder kleinere Absatzgebiete Kr die Pro->duite der ,^st!l>Ändustrte". Je größer das Absatzgebiet, desto größer vie Mglichkeit der Blüte der Kultur und der Entwicklung des Knidustrialrsmus. Die größte organisierte Gemeinschaft ist angelsächsische, gleich nach ihr kommt die deutsche, dann die französische, spanische uivd russisch an die Reihe. Das deutsche Voll zählt rund 90 Millionen. Außerdem leben noch rund M Mllionen Menschen, die infolge ihrer Schulbildung beAw. allgemeiner Bildung die deutsche Sprache ?nehr oder minder beherrschen. Man sicht also, das geographi' lsche Territorium der deuts^M Sprache '.st ein riesiges Absatzgebiet für die deutsche, den Geih't./verarbeitende" Industrie. Me nun erwähnt, steht der Berliner Ull« fiein^^erlag, gegründet Z877 durch den Groß papiechändler Leopold Ullstein führend da. Durch geglückte Fusion einiger solventer Blätter entstcuvd 1878 die „Berliner Zeitung". Das Untertich^nen galt schon im ersten Iahrzchnt rastloser Arbeit als ernste Konturrenz des von Mvsse herausgegebenen „Berliner Tageblatt" und des „Börsen-Courier". 1889 erschien die Morgenpost", dann die „Berliner Illustrierte Zeitung". 18W starb Ullstein, worauf seine fünlf Söhne das Untemehimen im Laufe eines Vicr-tÄjahrhunderts geradezu amerikanisierten. Neue Zeitungen, Zeitschriften, begannen ihren Siegeslauf. Man gründete de«: Bücher-Verlag, mne Notendruckerei, Mode-Abtei-Ilung, Nachrichtenagentur. Dann kaim die be-vjHMe Noimmiserie zu je 1 Mark. Das beste Bild d^ Hegeinomc des Ull-Itein-Berlages geben indessen, die 1928 erreichten Auflagenziffern der Zeitungen und Aei^chriften. Es erreichten: die „Bossisch» Ze^ng" 70.000, die „Morgen^t" 640.00!^, die „Montagspost" 143.000, die „B. Z. .im Mttag" 183.000, die „Berliner Allg. Zeitung" 52.000 und das „Teimpo" 100.000. Die von Ullstein täglich gedruckten Blätter erscheinen also in einer Äsanrtauflage von 1,188.000 Exemplareil. Die Ziffer gibt ein annäherndes Bild des geradezu Phantast!-^n technischen Betriebes. Nun gelangen Vir zu den periodischen Zeitschriften: „Grii^ ne Post" lÄ0.000, „Illustrierte Zeitung" 1,800.000 (eine Insevatenseite trögt deill Unternehmen 10.000 Mark), „Blat^ der Hausfrau" ."^70.000, „Die Dame" i)3.0l)li, „Uhu" 160.000, „Die Koralle" 4<'..000, „Dl!r Oln^rschnitt" 18.000 und „Die Baumelt" 3ö>00. Insgesamt aiso 3,100.000 Erenrplar^:. Die „B. Z. am Mttag" wird in drei Ber-lagsflugKeuigen um 1? Uhr täglich von Tem-pechss nach Stettin, Leipzig und .Hamburg bcfSrdert, so daß ganz Deutschland in kürzester Zeit mit dein Matt übe^chivommt ist. Die Tageszeitungen werden im alten Ull-stem-Haus in der Kvchs^aße gedruckt, wo sich.auch sämtliche Redaktionen befinden. D^ Druck «der Bücher und Revuen erfolgt im kürzlich neu errichteten Haus mn Tempekhoff. Wkan ging hiebei vom ^rundsa^ aus, das; das Material in einizelnen Stockwerken fertiggestellt wird: von oben nach unten: eine Druckerei, die vielleicht einzig auf der Welt dast^t. ^r Tuvm des Mstein-^Hauses ist io breit, daß der Bau — den Turm einbezogen — 12 Stockwerke erreicht. Der Bau ist ein Betonbau, außerhalb mit rotem Ziegel geschmückt. ^n der Druckerei stehen 47 riefige Rvtationsmaschinen, 71 'SeMaschinen. Ein' Ullstein-Roman wird beispielsweise von der Rotationsnmschine abgeleitet, geschnitten, gefalzt, geheftet, gebunden und in Pakete gebracht, ohne daß bei diesem Proizeß die mrnschlir^ Hand mitgewirkt hätte. Das Unternehmen beschästiqt 9180 Angestellte. Täglich »ver^n im Haus bis ^ 40.000 Telephonge^präche abgewickelt. Das Papier kommt den Verlag jährlich aM 18,0^.000 Mark zu stehen. Der Jalhrespapierverbrauch für die Tageszeitungen und die „Illitstrierte" bettägt 41,311.000 Kil-ogramm. An Farben werden 82H.000 Al-ogramni verbraucht: der Bleibedarf stellt sich auf 134.000 Kilogramin?» Das Unternehmen sorgt für leine Angestellten durch eigene Pengcgennehmen. E» sei zwar möglich, das; nran in Roim der Nepliiblik Oesterreich im Rahmen des poilitischen >(Yebildes, das Italien in Mitteleuropa zn l>erankern bestrebt ist, eine gewisse Rolle zugedacht habe. Es sei aber keineswegs sestste^nd, dah man in Wien bereit ist, sich die em Plan zu fügen. Für lanz ums Leben O-igi«ilroma« von Lola Stein. Copyright by: Tarl Duncker Verlag, Berlin W. 62 (Nachdruck verboten.) ^^w»hl, Herr AeWeraiddvektor," sagte Schwester. . MKovia ^var MMpchen wie ein schönes Bild aus Gold und Juwelen. Galden nxir da? Uerd aus kAstI!i<^m Brokiat uitd die Spitzen, «die es Werten. Schneeig hoben sich schultern, Nacken un,d Arme a«s der glän-.-Mden Umra')nmii!g hemor. l^den schimmerte das berückende, schive-l'e .^)aQr, in dem ein kleines Dvadem von Brillanten blitzte. Brillantrci'fen la-gen um ^ die Mien .Handgelenke, ein paar mattlila Orchideen bliihten auf der Schulter. Weißend in tausend Feuern sprühten die wunderbaren großen Brillanten an ihrem.Hals. Blendend in l'eimr seltenen, erlesenen, uner-mesxlichen Pra6)t funkelte der walnußgroße -Smaragd. „EiTl fürstliches Geschmeide," hatte die ^chwcstcr staunend und beinahe ehrsürchtig -lesagt, als die Zofe das Halsband um Bil-^ wrias Nacken leyte. „Ae Iuweien einer ^öni^gln!" Was svll es imr? dachte die junge ^rau. Tie hatte dieies wunderbare Ichmuck« Itück nie geliebt und immer nur widnstce-» bculd, ivenn i>hr Mann es befahl, getragen. Seit sie imißte, auf welche Weise er reich geworden Mir, haßte sie es, wie alles, was von ihm ?am, wie den ganzen Luxus, der sie um-gab. Kommerzienrat Gieg^ lvar Mrst betroffen, als cr Viktoria sah. Me lam Bruno Landhoff zjil dieser jun-gen, märchenhaft schönen Frau? Er vernahlni ihren Mdchetnia-men. Eine verarmte Adelige wahrschoinliich, dachte der Mann. Also gewuft dieiser Liebreiz, 'dietse Iiigenid nnd Anmut, die nicht zu dem ausgemergelten, lei^dend erscheinenden, dÄsteren Atomi patzte. Im Laufe ^s Abends, als Vi'kwria beinahe »stumim lbkieb, siel dem KammerKienrat wieder ein. was Lan>g>hoi's ihm von seiner Frau erzKlM hatle. Sie wäre 'rervenlei'dend. Sie schien es in ^hvhem Ma^ zu s(jin. Sein Interesse an ihrem AeH reiA, das.^Mrist jäh aufgeflammt war, erlosch ein ivenig. Ts war auch so gar nichts aiM-fanyen mit dieser schönen Frau. Sie antwortete nlit einenl konventionellen Lächein auf seine Fragen, aiber sie sprach nicht eiinmal von lÄbst. Und zuiveilen fiel Bruno Lan.ghvff ihr in die Reide, i1ber.holb sie der Antwort, sprach fÄr sie. Dieser Langi^off imirde denl .^vinmerzienrat iimner unsympathischer. „Arme Fraiu!" dachte er. Zuerst hatte Viitvria ertvi>ge'n, oib sie sich die'em Fremden anvertrauen, ihren Gatiten vor ihm brüsNer^n sollte? Ai^r sie verwarf lden Gedanken sehr schnell wieder. Der Kom-^ner^ienrat sprach in vorsichtigem Ton mit ihr )r>ie Ktl einer Lei^denden. Wenn sie ihn um eine Hilfe bat, würde ei- sicherlich glaub^^n, sie sei geisteskrank, NXls ihr Mann ihm sofort sagcn würde. Es lhatte keinen Zweck. Sie asten ein großes Diner bei Mwn. Bruno Langlhoff nahm wenig, aber doch von allen Gerichten, die ser'viert wurden. Vorher im Wagen lhatte er Biktvria erklärt: „Ich werde heute abend alles essen, auf mein Leiden keine Rücksicht nehmen. Und Wein trinken. Ich sage es dir, damit dn dich nicht wundnst und nvich ltm Gottes willen nicht fragst, warum ich das tu»>W^»W»WW»>WWW?WW»>»»WW^»'' ^ einen kleinen Staat wäre eine derartV,e Politik weit mehr schädlich als nützlich. D'e österreichis<^italien»st^ Annäherung könnte demnach Beunruhigung schassen, wenn die Spitze gegen die Staaten der Kleinen Entente gerichtet wäre. Uebrigens seien derartige Annahmen mit nichts begrlindet. London,?. Febe? Der „Daily Telegraph" schreibt, die Unterzeichnung des österreichisch-italienischen Vertrajges bedeute einen neuLN Schritt in der FWgung des europäischen Friedens. Dies sei die Krönung des Besuchst von Dr. Schober in Rom. R o IN, 7. Feber. Der österreichische Bundeskanzler Doktor Schober begab sich heute vormittags in Begleitung des österreichischen Gesandten Dr. Kohlruh in den Vatikan, wo er dem Papst einen 20 Minuten währenden Besuch erstattete. Dr. Schober besuchte auch de« Staatssekretär Kardinal G a s p a r r l. Nachmittags empfing König Viktor Smanuel den Bundeskanzler, der ihm das Große Sh-renzeichen der Republick iiberreichte. Abends trat Dr. GchobSr die Rückreise nach Wie« an. Schvnl^eltsfvniglnnm-Wadnflnn Für nichts interessieren sich die Einwob^ ner von V^schau mehr als für die alljährliche Wahl der Schönheitskönigin, die aus dsm Weltwettbewerb Polen repr^mtieren soll. Man war gezwungen, den Ort der Wahl der lSchi^nlheitskönvgin zu verheimlichen, ^ man sonst eine VerLehrskat<,stro-phe be'fürchtete. Trizchdem gelang es einigen Journalisten, den Schleier über dem Geheimnis zu lüften. Als ein elegantes Auto, aus dem eine hübsche junge Dame ausstieg, vor dem .Hotel „^lonia" hielt, verbreitet» sich mit Blitzesschnelle das Gerücht, daß die Wahl der Schönheitskönig'in in den SAen des Hotels „Polonia" stattfinden wird. Augenblicklich versammelte sich eine riesige Mon schenmenge. Neugierige drangen iüs Ho^el und mußten von der Feuerwehr mit Wass^^r» spritzen ferngehalten werden. Es war dön Kandidatinnen ni^cht leicht, sich durch dt« Menjschenmenge Bahn zu brechen. Das Preisrichter^llegium fühlte sich wie das Oberkommando einer beilagerten Festung. Zu idsm Kvllegimn gehörten Vertreter der künstlerischen, g^elllsch^tlichvn und lite-rarischen Mlt Warschaus. Die Wahl fiel den armen Richtem nic^ leicht. Me>hrere Stunden dauerten die Debatten. Endlich errang die Schauspielerin Sophie Batitzka den «!r-sten Preis. Als sie den Saal verließ, wurd« sie mit Hurrarufen von der Menge em^pfan-gen, die einer wirklichen Königin zur Ehre gereichen würden. Die Leute auf lder Straße ^nahmen sich wie Wahnsinnige. 'Sie schrieen, brüllten, >heulten, to>bten, waiifen ihre Hüte und Mützen in die Luft, packten die Unglück-«selige Mß Polonia und »varfen sie mchrere-male in die Luft, zerrissen iihr das Wid. Noch ein weniig und die^Schönheitskönigin leicht ianzen mir auch eimna-l, gnädige Frau" Sie schüttelte mÄde dm schönen Ko-Pf. „Ich tanze nicht, Herr Kommer^nrat." Ihm wurde beinahe unheimlich in ihrer starren Nähe. Seltsam war ire. M>stoßend der Mann. Aus seiner Beteitig^ng an der AentvmnSbank >wt'lrde nichts werden. Bruno Langhoiff schliu^ das 'Valais de Danse vsr. fuihren do^n. Als -sie den großen Saal betraten, wurdc' es Langhoff schi^S vor den Augsn. Der Ma.gen rebel-lievte. Er ^mrte sich Saum aufrecht halten.. „Gntschuldigen Gie mich, Mte, sinen Augenblick, .Herr.^^mmerAienrat! Ich folge Ihnen givich nach." Er ließ VMoria ungem allein mit dem -fr^imden Manne. A!ber er nmißte sich einige Minilten ausruhen, ehe er in den Lärm und Triubel des BallsvalS ging. Und vielleicht hätte Viiktoria niun doch dte-se Minuten >des ?5lleinseins ausgenutzt und sich deni Kommer^alvat offenbart. Aber sie kam nicht da^u. Der Manager geleitete dos elegante Paar an einen Tisch. Der Kommer-zienrat nahm Viftvria «den HermelinmantÄ ab. Sie setzte sich, er wandte sich dem wartenden j^ellner zu und bestellte. Sie ließ ?h-rc schonen, müdem Augen durch den Gaal lschweifen. in denl ldas Pubtifmn gerade sehr lsbhast applaudierte. Fortsetzung folgt.) «miM, ven s. rmy. MMSSSSSSSSSWWSW»»« MrHM ZtWijjf ?kMM ZS. M »I wäre im EvaSlostSm zu bewundern gewesen. Die Polizei mußte eingreifen, M die ^niyln zu schützen. Mß PÄonia ist eine in Polen se!^ populäre Mmschau^pielerin und stammt auS Lemberg. Sie ervürte einer Gchar von Interviewern, daß sie hofft, die Schönheit der polnischen Frau mit Ehre auf dem Mltkon-greß der SchönbeitskSniMnen vertreten zu können. Sie erMlte nvch, daß sie mehrere Spracht vpllkonmlen beherrscht, daß sie Kl-avier spielen unid gut kochen kann, ü? sich mit allen Arten von Sport b^chäftigt und sich sehr glückl-ich fMt. Es scheint, daß der Zukunftshistoriker von dom SchSni^.tS--köniMnenwaihnlsinn in derselben Art berichten wird, wie der heutige Historiker von der Tanzwut, und der Historiker frühe«r ^it von maniearbigen Erscheinungen des Mittelalters» b Da< FIfcheretgefetz Der a»geS«d«»te Entmtts. B e o g r a d, 7. Feber. Nach einem von Banal-Experten kürzlich redigierten Entwurf zum Ftschereigesetz werden sämtliche Feudalrechte abgeschafft. Die übrigen Privatvechte können, wo immer eS aber ««gemeine Interessen erfordern, expropriiert werden. Im Staate wird daS Zuchtsystem unter Aufficht deS Acterbaumi-«listevimns eingeführt. Die Aonzesiionen erteilt der Banus. Hiebei wurde die Forderung nach E'^nlführuny eines Banalfonbs zur Förderung der Fischzucht laut, in dem 50?;; vom PachtschiMng zusammenfließen sollen. DK Vrintip-GedenNafel Am 2. Feber wurde in Garazevo an der Stelle, wo im Jahre 1S14 das SsterreiMch« Thronfolgerpa digte GQvrilo Princip am Vidovdvn, dem LS. Juni 1S14, die Freiheit an." Btnzln aus Koksabgastn »«»»»w»,»»»«» Veewche «>ch Dr. Fischer» Bochum,?. Feber. Aus den Stickstvff-tnlcbgen der Rtchr-C-hemie'A. G. in Holtcn iverden zurzeit außerordentlich licd-eutungö-oolle Versuche zur synthetiichen Helstellung von j^rcrftstoflsen aius Koksgasen nach dem Verfahren vor Geiheimrat Dr. Mcher vor-yeniommtn. Es handelt sich um die soqe-»«mnte Fist^r^che Belvzolsynthsse. Das Fi-schersche Verfahren unterteilet iich vonl Vergins-Verfahrcn und von anderen Patenten dadurch, daß es nicht bei hohem Druck und 'hoHcr Temperatur, sondern bei gvwöhn l^ichem Druck imd mittlerer Temperarur ar-'beitet. Je nach der Höhe der Teinperatur bassen sich sämtliche Erzeugnisse der Erdölindustrie vom Benzin bis zum festen Paraffin gewinnen, und zwar sofiort in reinem Zulftand. Man hat ausgerechnet, daß zur Herstellung von einer Tonne rtinen Ben-zinS etwa fünf Tonnen Kohle nötig sinid: damit würde die wirt^chaiftli,^ Seite genügend gesichert sein- Die Entlarvunä eines Kindermvrders Sa» P«d»»«m der A»i«»«alp»»tz«t Daß die Aufmerisam^deit dei PuÄl'ii^mS fü^' die Kviminalpotizei eine der wichviMn UMevstütz'Ungen bedeuiet, erweist erneut' die Festi«^)me etneS furcht^ren Bevbrechers, der lange in Schrecken gehalten hv.tte. ImBe^halb von 8 Monaten waren vier ^twa 10 vis IMHr'iige Mldchem einem Wüstling zum Opfer gefallen. Man fand s^ ordrossslt in abgeloFönen Strassen der Stodt. ZMi von iihnen trugen mn «den .Hals noch das Mordwertzevg, ein Taschentuch. t»aS dem !iSuchstab?n G. gezeichnet war, ein iZsi-ch^n daMr, daß diese Morde fämttich von sw und dvrseiben PersM begangen sein mußten. Die letzte Mordtat war dte !5>mi/gen der ^nminaöpolizei evgoOen, daß die ermordeten j^nder von sinem Manne angesprochen wurden, der ein Auto-invbil befitzen sivilte. Das Duntel über die P^.rslwlic^ des Mörders vermochte aber tvotz angestrengter Nachforschungen niS)t aeikich^et KU wer^, k't« eS endlich innige der AtchnerVsaMsit der Gr!ht>et!e Gattin des ZiBgeniieurS, daß ein Mann, avtst ^tte, dieses ansipvach, all sS vv« ei7«m «ntmi^-gange zurück^e^. Der Mann sprd versuchte auch, eS am Arm fchvOalten, aher stieß ihn zurück und I>ief schnell in dte Ml«, wo es seine-r HerM den Bor^ erßichlve. Angesichts ldlict^eS Mißerfolges bestieg d« Unbekannte ein kleines Hk^omoÄl, das tt etwa« a>bsei.ts aibffeMt ho«e und fuihr davon. Nd«r vor dar Villa. Die Fvau des Ingenieurs, «tttschloH sich, hM Fall aiuMSlären, schictte daß Mädchen Hainaus und ibsnutzite dk welsgmhsit, um hinter den Vorhängen verborgen sich den Mmm gen-au amMl>s«ben. sowie. n»aS vim «Imlte«! >>t 6« ?»tkum 6er Lll6> ?»v0tlt Leite. Lle lua »llU Lj^sea-»ck»ktea, «l!e eine oelke b>I>ea muö. Xiilä üaä r^, veri^Üat »le äeal'elot.l'kotI letck» Lcktumilrskt »parsaw enp'cheidendem Einfluß auf die Fsststellu:lg der Persönttchkeit.wa>r, sich voi: allvm Kenntnis von der Nummer des kleinen blauen Kraftwagens Ku verschaffen. Es wiedecholte sich nun der Vorgang vom letzten Male. Der Mann sprach wieder cmf daS Mädchen ein, und versuchte sogar, es am Arm nach dcm Kraftwagen hinzuziehen. Als. dieses aber laut um Hil^ rief und d«e Bewohner der Villa herbeieilten, sprang er in se>m Auto und fuhr schnell 'davon. Die Hausfrau verständigte sofort die Poltizsi unt> wemg-^ Stunden spä-trr saß Gino Glk^oliimo hinter Schloß und Rie^. Man nahm ihn nun sch^ inS Verlhör und hatte s^r bald Erft dvni gleichen M)ni>gramm '^d, wie sie die unylitckliche TslaS Berni und Armcmba Levnardi um den HÄlS getragen hatten, c»ls man vhm sierner Zeugen gigenbb«wstellte, die i-hn als den Mann w«-ldt«rwmchen, der mit dor kleinen Loon^lrdi an dem Movdtage qe^n lvor-^ den war, gab erifem Osugnen auf n. geistand iln ztfnifcher Form die i^ zur Äch gehegten Beribvechen sm. Kr hatte stvtS nach dmnjietben R>vz>dpt ge-avbeitst, Äite Ki«t hatte, MMN bereits m jener Ae^ diie vel^rech^i^-lWn Trtsbe des ViroKmo swrk in Evichei-nung getvehm. Der Offizier hatte ihn meh-vere Maiie mtt strengen Stra^ b?l^, wvll MroVkno doSei Werrchcht mrwe, e« unlMkiche HaMilngen an Kindern vormchm. Ob «und ^mvwweit der Fremch Girvlimos, ein Ciivti, in def^ .'hmtse MrMuo Wohmmg b«^, in d«ie An-g^nthckt ve«vdoö Hp«S durch ldlie PlMAeil vevfi^ Word«. Mch über >d^ dort gemachten Glvtdeie Tachnh«-, daß er nicht nur an dem BegrübwS der «« ihm ermordeten Rifona Pelli teiwahm, saw. dern nach Bvsndigiung der Feiex dsr ^ Berlsid aussprach. .<^s G ch w a ? tz. F^euFF?e/vo W»e die Srfabn»g lchi» Von M. P. S e o t t. Die Drchtür setzte sich in BewGgMg mck eine junge, in einen ele^nten Pel^ Dame betrat die Hotelhalle. Augenbncklich sprang ein Herr, der schon eine Stunde dor? gesessen hatte, aus seinem AubfautevS «ch Cr konnte nicht viel älter als dreißig se^ hatte dunkle, glänzende Haare mch wcrr mW vorbildlicher Vlegmiz gekleidet. „Endlich, Liebling! Warum kommst dv ß» spät? M bin schon sehr unruhig!* «tsf «i aufgeregt. „Ist vielleiM irgendetwas fallen?" „New," erwiderte s^, unb chr Mh«d>ß Gesicht verzog sich si>nen Augenblick „aber denke m Frühstück piM lich von mir, dcch ich den Lunch mit iW nähme. Du weißt, dah wiir n^emäkS Attsamt men lunchen, und gevrA>e heute, an unßeW Tage, befiehlt er mir geradezu, ihn um h» zwei von: Bureau abzuhören. AK ich «t dem GruTrde fragte, eMürte er, datz er einfach Lust dazu habe. Ah brachite «M« lich eine ?^uKvede vor, aber er wuibe ^ einnml so wütsnid, daß ich mir gar nicht «W zu helfen wußte. Ach, Geoffreyl^ ,Mas sagtest du ihm denn?" „Ich erzäUte, daß ich May Vereter chen I^be, sie zum Zahnarzt zu aber er schrie nur, dah t>aö ganz gleich-Aültig sei und daß sie nur Mein ge^n inö-ge. Ich ^ei überbaupt in der letzten Zeit ^ kühl zu ihrn und dÄs alles werde nicht qnt endd ich iann incht vert^.jscn, das er alles mich getan hat. Er hat me eine F«m angesehen, seit er nnch sseheiratet hat." „Aber, aber!" sagte Gevffrey etwas spi^- M. „Du brauchst! nicht darüber zu lachen. Ich bm ihm alles auif der Welt gen^'en." „Das hindert aber nicht, daß er zeitweise noch Twch für etwas anderes Augen haben wird!" „New, niemals, davon wirst du mich nicht ubnzeugen. ?lber ^offrey ich ?bin wirklich entschlossen ein cmdever Mensch zu werden! Es ist entschieden: wir werden unÄ nicht »nchr s^en." „Du willst am Freitag nachmittag mcht ^r wie sonst zu mir kommen, Vem? Das ist doch unmi>l?lich—!" Er ergriff heftig ihre t^d, aber fie sdieß ihn weg. „Nl?in, es ist entschieden," sagte sie. „Ich will mich nicht mehr von ihm b^chamen las« sen. Gr ist so treu, währmd ich —" F)u lgilaubst es tÄso wirklich?" ,Mtürlich, ich kenne ihn doch l'cho-n seit so Jahren." „Nun, dann — dmm kann ick) nicht länger schweifen. Ich habe zwar jemand versprochen, es als Gcheimnis zu bewahren, »ber Not kennt kein lGebot!" „Was willst du ldamit sagen?" „Du kennst doch seine SekretAin, Miß shenderson?" Mviß." ,Lch habe Beweise daPr, dah lf« seme Go« ttebtc ist." Vera lächelte überlegen. „Sei nicht Vindisch, Geoffvey! Diese ent-fchNche P^-on sollte seiive Geliebte sein? Und wie willst dtt dalH beweisen?" „ Mian hat mir gesagt, daß er am Sonnybend oider Tonntag mit ihr in seinem Wagen irgen!dwohi,n in die Ilmgegend fährt." „Siehst du, daran sehe ich, daß du die Un-Wahrheit sprichst! Wenn er am Sonnabend oder Sonntag nicht bei mir ist, spielt er immer Golf." „Das ist NM ein Vorwanld. Er nimmt die Wolfstöcke mit, a!bcr hoilt sie in Wirklichkeit Von ihrer Wohnung ab." „Trv^dem kann ich es nicht glauben! Diese magere Person mit ihren roten Haaren sollte ihm gefallen? Ich qilaube son gehst vu?" Sie l^var mlfgestanden und eitte auf die Telephonzelle zu. „Vera, was gibt es —?" ».Laß 'Nlich!" Sic warf ihm einen ^Mck zu, vor dem er zurückpmllte. „Ja, sechsundisieb-zig-drei-einundzwai^ig!" wiederholte fie mit glüheuden Wangen. „Hallo! Ist »Mr. Foster noch zu sprechen? Kitte rufen Sie hin sofort!... George? Hier Vera. Ich >M dir sage»:, daß ich mich frei genmcht habe '.ln!> dich MM Lunch abholen iverde. Ich kmnine V!«6 vn6 V«««r, Kiilt« ««i «nt» ldrvr »tiinlLx 5tokk« vl. d«Än»ti?en tioäurck vor»«iti?« paItonbil«jvnDs. Itva Nout draackt »d« <^«n« »l« vor LinüG»««« 6«r ^vr «ntkSlt 6oi Kavtvvrvan6to Lvesrit; o« /^u»»«k«n «lurot» tSLÜck« von ^ivoo-Lr«»«. I.«» L.--. ?o.- «>»^ ^» 7dö«» »» o.» ^4^- Oi«? Vertrieb in ^uxoslsviev: ^uxo»!. ?. Keiors6ork ^ Lo., 6. 8. o. j.» ÜVsrikor, Nvljslts ee8ta 56 jetzt gleich in einenl Taxi. Es tut mir unendlich leid, daß ich so wenig nett zu dir gewesen bin. Nein, nein, ich bin allein die Schuld tragende und möchte es «gern wieder gutmachen. Glaub' mir, ich Hab' wirklich Sehnsucht nach dir! Auf Wiedersehen, Liebster, in fünf Minuten bin ich bei dir!" Sie tvait aus der Telephonzelle. ,Mb mir meine Handschlche und meine Tasche, Geoiffrey; sie liegen auf dem Tisch, aber vajschl Und da>nn besorge mir ein Tari! Ich will doch sehen, ob inan noch lange diese rothaarige, schielende Hexe mir vorziehen wird!" Xkeater«»»Kunst Rattonaltheater in Marlbor Repertoire: GamStag, 8. Fvber um 20 Uhr: „Kvitde-kreis". Voltsvorstellung. Ermäßigte Preise. Sonntag, 9. Feber um 15 Uhr: „Schönes ?lbonteuer". Kupone. Für ^nder ungeeignet. Um 20 Uhr: „Fledermaus". Kupone. Montag. 10. Z«ber: Gchhlojftn. Dienstag, 11. Feibvr um 20 Uhr: „Schwe". Ab. A. Srst^Ähnmg. Stavtideattr ln Vtuj Mttwoch, IL. Feber um 20 Uhr: „Schönes Abenteuer" Gastspici des Mariborer T)Hateren!^mb5eS. XIX. Dokalkonzer« der „Slosbeno MoNca (4. Feber 19Rt. — Großer Union-Saal.) Dirigent: Pros. Vajilij M i r k. Mittlen im Faschingorummel schenkte uns die Chorvereinigung unserer ,MaSbe.na ma-tica" einen Aben!d künstlerischer Erbauung, welcher von jedem Kunstbegeisterten, den die Wüste geistlc^en Nsrrentreibens bereits anzuöden beigann, als erquickende Oase empfunden wurde. Die Veranstaltlmg war dem Andenken Dr. Benimnin I p a v i c' s, welcher unter die größten slowenischen Komponisten einzureihen ist, geweiht. >Seine Werke sind zum integrierenden ^Bestandteil des kostbarm Kulturischatzes geworden, der in >:ni'lhev oller Arbeit von ideal veranlagten Märmern im Laufe der letzten Jahrzehnte geschaffen wurde und auf welchen die Slowenen mit Fi^ und Recht stolz sein können. Eine unsagöir zarte Lyrik, nicht selten umiflort von leiser Wehmut und gebettet in keuscher Sehnsucht, bildet den Grundtsn seiner Meilsen, die schlicht und Packend Gefühle .^'erd«lm>etschen, welche lnrit Worten nie und nimmer zum Ausdruck gebracht werden könn ten. In dankbarer Verchrung, sich selbst durch dieisen vornehmen Pietiätsakt chrend, hat die Chovvereinigung der „GlMena inatica" dem Genius dieses Mannes gehuldigt, Indem sie die schönsten seiner Lieder zur Auf-führuW brachte. Nach dieser würdigen Einleitung kowcn auch noch andere nalmhafte Konchonisten wie A. Lajovic, E. Adami^, I. Ravnik, M. Ko-goj, I. Pavöie und O. D^ zu Wort. Äider war es uns in^folHe beruflicher Verhinderung nicht gegönnt, dem ganzen Abend beizuwohnen. Die kritische Würdi-gullg der Darbietungen kann >sich daher um auf einige wenige Ehöre 'stützen, welche wir noch zu hören Gelegenheit hatten. Es waren dies „Narodna napitnica" (Trinkspruch) von I. Pavöiö: „!^ar si, boZ zdaj ostala" (Was du bist, wirst du jetzt bleilben) von V. Konc; „Ena tiöka priletela" (Ein Böglein kam geflogen) von Zor'ko Prslovec und „PreiskuS-nja zvestobe" v-on E. Adaiiniö. Der gemischte Chor überrascht vor allem durch die seltene harnionische Ausgeglichenheit, in lvelicher die vier Stimmen zuei-nander stiehen. Der Baß ist durch einige mlsgezeich-nete Stimmen sowohl in den tiefsten Gründen seiner Tonskala als auch iin baritona-le:l Teil derselbe sicher verankert. Der Alt hat uns insbeso-ndere durch die Reinhs'it und Sicherheit der Jntvnation, tvelche in, allgemeinen zu den wunden Stellen dieser Mittelstimme gehört, verblüfft. Aber auch der Sopran hat eine Auffrischung erhalten und der Melodie der einzelnen Chöre eine schöne architettonische Linie gegeben. Der Tenor hat sich den ihm überlegenen anderen Stimmen gegenüber unbeirrt und tapfer zur Geltung gebracht. Einige gute lyrische Stimmen würden ihm in der Höhe, in wel cher der Ton gepreßt und zu kehlig klingt, ausgezeichnete Dienste leisten. Am Dirigentenpulte saihen wir zum ersten lMvil Prolf. Basilij M i r k, den wir bereits als ernst zu nehmenden K^Ponisten, nicht aber noch als Dirigenten zu würdigen Gt'--legenheit hatten. Prof. Mirk sah sich vor eine schwierige und verantivortungZvolle Aufgabe gestellt. Sein Vorgänger Direktor Hladek-Bohinski, einer der tüchtigsten Diri genten und intelligentesten Musikinterpretsn, hat die Chovvereinigung der „Glasbena ma-tioa" in kürzester Zeit auf eine künstlerisch so hohe «Stufe gchoben, >daß man eine weitere Vervollkomimnung «der Leistungen kaum mehr für möglich gehalten hätte. Es gehörte daher nicht ivenig Mut dazu, die Aufgaben eines Bollblutmusikers, welchen wir in Direktor Hladek-Bohinski schätzen lernten, unmittelbar zu übernehmen und keine geringe Mühe die Leistungen auf der bereits erreichten Stufe festzuhalten. Mit Fi:eude und Be-friedigung wivd wohl joder, dein die ks-nst-lerische Vervollko'mnmung der .Leistungen unserer größten Chorvereinigung an? .^r-zen liegt, ifestgestellt haben, daß Prof. Mirk die auf ihn gesetzten Hoffnungen über -troffen hat. Die wenigen Chöre, welche wir zu hören Gelegenheit hiatten, haben genügt, uns diese Ueberzeuguny zu eigen zu machen. Pedantische Genauigki^t und hoher ktrnstlerischer Evnjsd, dem jede Effekthascherei verwcr!flich ist, vereinigt Prvf. Mirk in seiner Person. Unsagbar schön hat er im schlichten Ehor „Kar ifi, boS zdaj ostala", die ganzen Gefühlstiefen ider ele^sck^n Volksweise zum Ausdruck gebracht, zodem Wort und je-^'m Tonsatz spezielle Au!lim'erksamkeit gewidmet. Mit dielsmi Chor hat ^of. Mrk die Feuerprobe bestanden, dessen Ausarbeitung seine Befähigung und das Charakteristische seiner künstlerischen Eigenlschnston getrell widerspiegelt. Nach diesem vielverspvechenden Beginn erwarten wir nun große Leistungen, vor allem aber Beseitigung der zu großen .Kunstpausen", weW bisher zwischen dsir i?inAel-nen Kvllzerten eing^chaltet wurden. Tr. E. B. ^ Eine interesiante Erjt«uHjihrü»g im Mariborer Theater. Dienstag, den 11. d. gelangt an uivserem T!hev«ter daS Schauspiel 'des polnischen Dvamabiikers PrzybysM>sti „S ch n e e" ErstmHÄHrilNff. Die Rollen sind bestens ibe^t, sowß «das Stück, da« bisher überall eii^ durchschlagenden Erifolg evMt !)at, sicherlich auch unS eine Mrfnahme fiivden wird. ^ Dttttfche Erstaufführungen. Am?!euen Deutsckien Theater in Prag gelangte die Tragiikonliödie „Satanas obenauf" des Prager Schriftstellers .^ns Klaus, am Stadttheater in Mrrzburg das neu gefaßte Dra-na „Totentanz 1921" von Leo Wersmantel, am StadWater in Regensburg das Lustspiel ,^Die Märchenschaukel" von Gretl Günther, am Stadtthevter in Heidelberg die Kizmö-die „Kopf, Genie und Ellenbogen" von Perer Gans, am Stadttheater in Straßburg das „Drama „Kvkain" von Ferdinand Basram, am Stadcheat^ in Dortmund die Komödie „Trudelsee" von Hans Alfred K'ohn zur (^staufführung. Madio Sonntag, 9. Feber. Ljubljana, 9.30 Uhr: Kirchenmusik. — 11: Vormittagskonzert. — 15: Volkstümliches Konzert. — 17: Tanzmusik. — 22: Leichte Musik. — 23: Programmankündigung. — Beograd, 10.30; Schallplattenkonzert. — 16: Zigeunermusik. — 20: Abendmusik. — 21.15: Liederabend. — 22.15: Tanzmusik. — Wien, 10.30: Deutsche Vesper, — 11.10: Symphoniekonzert. — 15: Nachmittagskonzert. — 18: Koloraturarien. — 18.20; Kammermusik. — 20.10: Kaimans Operette »Gräfin Mariza«. — Breslau, 18.35: Liederstunde.—20.30: Berliner Uebertragung. — 22.35: Tanzmusik. — Brünn, 18: Deutsche Sendung. — 20.20: Slowakische Volkslieder. — 21: Abendkonzert. — Daventry, 17.30: Militärkonzert. — 22.05: Abendkonzert. — Stuttgart, 19.30: Blasmusik. — 21.30: Unterhaltungsmusik. — 23.15: Tanzmusik. — Frankfurt, von 19.30 bis 23.15: Stuttgarter Uebertragung. — Berlin, 18: Unterhaltungsmusik. — 19.30: Arien und Lieder. — 20.30: Ch. Lecocqs Operette »Mamsel Angot« und -Leliars Operette »Frühling«. (Querschnitte). — Anschliessend: Tanzmusik. — Langenberg, 16.30; Violinkonzert. — 19.30: Tanzstunde für Fortgeschrittene. — 20: Kaimans Operette »Die Csardasfürstin«. — Anschliessend: Nachtmusik und Tanz. — Prag, 18.05: Deutsche Sendung. — 20: Bunter Abend, — 21: Schallplatten-Tanzmusik. — Mailand, 16.30: Nachmittagskonzert. — 22.40: Operettenübertragung. — M ü n-hen 1616. Teekonzert. — 18.15: Konzertstunde. — 19: Unterhaltungskonzert. — 20.50: Wiener Wurschteltheater. — 22.45: T anzmusik. — Budapest, 16.15: Grosses Nachmittagskonzert. — 17.50: Freies Rundfunklyzeum. 19: Schallplattenkonzert. — 20: Operetten-akter: Suppes »Die schöne Galathea«. — Opfenbachs »Verlobung bei der Laterne«. — Palladilhes »Der Wanderer«. — Warschau, 20.15: Populäres symphonisches Konzert. — 23: Tanzmusik. — Paris, 20.40: Abendkonzert. — .Mx-- und deren natürlicHe Zus&mmensetwiiig wind Ihre Verdauung regeln und Ihren Organismus erneuern. FIQOL regelt die Darmt&tlg-keit, wird daher gern bei jeder Unregelmäßigkeit der Verdauung und des Stuhle« genommen, ebenso bei Krankheiten der Nieren, Leber und bei Haemorrhokten, wenn diese Im Zusammenhang mit schlechter Verdauung stehen. FIQOL erzeugt und versendet mit der Post per Nachnahme Apotheke Dr. Semelf£r Dubrovnik 2/36. 3 Flaschen kosten Diu. 105.—, 8 Flaschen Din. 245.—, 1 Flaschc Diu. 40.—. Unzählige Dankschreiben über FIQOL's erfolgreiche Wirkung erhalten wir tftgtfch. Eonntaa. ''«'n F^v^QZe <^AF'OFZZ^ M a r i b o r, den 9. ^ürua? Nund um den Gtadiverkefts Der Wunsch nach Wiedereinführnnq des l Dinar-Tarifes ^ Welche Vvrleile böten Eleklrodnsse? ^ Das Aulobusunler-nehme» in Prioakhünden? Die Verlesc>ndl.'rt: in gr^is^eren von größt<.'r Bcd^'ntunl^. Im hasti-t>'n ('^l.ich.^stölcbon spielt dio Bc.oälligunx^ der (5ttlfenluttgt.'n in kürzester Z>.^i^ eine wichtig Rollo. Andererseits nius^ daS all,ieinein zns,änZliche Vesörderungsinittel inö.illchsl bil lvg sein; denn nur dadurch ist die MoAichkcit einer alnegiebi^^eil Rentabilität ge^ebeli. In der r:chtic;en Erkenntnis) dieser Uinstän de hat sich die Ttadtgenieil^de Maribor vor nielir als zwei fahren end'chlc'jsel:. ^trosjen« linien einznsiihr<.'n, um deln säzen läncist snhlbar czeloordenen Mangel abzus^^'lscn. Lan sie stand di( G<'nloinde vor der Alternative: elektrische Straßenbahn oder Autolins. hat sich sitr das leizt^'re, mo-dcrnere '^-^ef^irde« rnl^qsm'ttel entschlossen, das angesichts der lZnas vieler Straßen nnd Gassen b^iweiteni oortde auf deni We^ie zur (^rreickinna des (5ndzielci Fchrpreiise einstefichrt wurden: bis zu siel>en Stationen 2 und wuf l5ntfernu:MN 3 Dinar, selbstredend nur 'im Stadtverkehr. Die Praxis ,zeicrte Nnsührnnq z^weier Einheits preise bei uns nicht beivahrt hat. DieS spiegelt sich mn besten in der unqeniwenden ^-re-ssuenz (beso^ndere Falle wie schlechtes Wetter nnÄ Veranstalt'lln^gen aus.genommcn), die dazu geführt hat, das«, das Unternehmen in: niehrere .^Mnderttausenb Dinar passiv ist. Um'erc Stadtbevölkerunsi lseht sich vorwiegend ailS FlAbe'oldeten und Arbeitern znsamnK'n, für die der Unterschied zwi'^chcn oineni md zwei Dinar feh>r in die Wa>qsch''.ile fällt. Das reisende PMikum »nipfindet den Wessfall des 1-Dilmar-Fahrgeldes für kurze ÄitkV'r-nungen als strof;e Benachteilissunisi. ivas sich auch in den Einnahmen dcr Autobus-Un'!?r-neihninnfl aiuswirkeu nruß. Mr glauben, das; eine eingehc'nde Kalkulation ivieder wird da.M fübi^en nwsie^:, auf i^erinczere Entfernungen, wie z. B. voni .^^auptplatz bis zuni .'^>anpt'blrhnhof, oder bis zur j^i)ni^-Peter'Äaserne den seinerzeit bc-standeilen Fahrpreis von ein?m Dina^ einzuführen. Der Erfolg n?iod sicherlich nickt ansbleibe'n. Wenden wir auch hier be> währte Prinzip an: Kleine Fi^i-He, gute Fi-jche! Die Aus-glGe von zehnkartit^n Blocks mit einem Nachlaß von 25?Z hat sich l'chr ^,ut be-lM)rt. Die PeeHachtung zeigt, dah die mei^ stcn Fahriäste Fahrkarten zu Z ?nmr linsen und daf^ die nieisten Blocks zu 5 Dinar verkauft n>erdeil. Gax viele, die ständig mehr-ttial-i mn Tag die Autobuise lxnuhen. i.':np-sinden de:l Mangel von Blocks :nit nielir als z-'hn Karten auszcrst lästig. Beim nicht rechtzeitigen Erwerb eines neuen Blvcks, was bei ständigen Fahrgästen etwa jeden >dritten Tag erfolgen ninh, muh der Fahrg^ast den gan,^elt-Betrag rmtvichten, was seine Ausgab'^n bedeutend vergröszert. Es uiäre sehr angezeigt, wenn die Uutenie'ti'nlnlng auch Blocks init einer gröfzercn Karten^c^hl, vielleicht zu .'?0 u. UX>, in Verkehr briidgeu und dieje nacl> Möglichkeit statt um 25^ um A)/« erniä^ii^en würde Dadurä) ivvre eine noch größere An- regung für die Benützung der li^raftwagen gegeben. Bei dieser Gelegenheit können wir 'ucht uuchin. no6i auf einen Unistand hinzuweisen, der bei einer großzüc^igen ^^nvestitionspoli--tik, deren Alüiät^^e sich bei nn'serer Stadtgemeinde in den le^eil Iahren bereits beinerk-bar maclien, die Einnahnieil der A'.'tobils« Untcrnohn?>nn.g bedeutend sieigern mns; W'r meinen hier die Einfi'chrung von E l e k-t r o b il f f e n. In versch'?denen größeren Städten nx'rden in letzter Zeit Antobusse in Verkehr gebracht, die nicht niit ei:'.ein Benzin., sonidern mit eineui Elektrouiotor ans-gesiattet sind. Die Speining erfolgt dilrck Elektrizität, die n,ittels besonderer ^/.abcl vonl Stromnet; bezogen wird. Die Strassen nnd Gassen, die von den Elektrobussen lx-nnl)t w<'rden. sind nnt besenderen Oberlei--tuugen, ähnlich wie bei elettrischen Straften« 'bahnen, ausgestattet. Anf den genügend starken Drähten gleiten kleine Lank'at^en o^'er Bügel, die llnt dem Kraitwagen ein ge--nügend langes siabel verbnnden ünd iind von d!<''enl nachgeschleppt n'-erden. D.lcli'l:id'n, wie bci der Strassenbalin. sondern lann be-sies'vg ai'-'^N'eichen. da ihni der ^'afx'l einen Sp'elrauni bis zn seck's Metern g.nd auch fi'ir den Fall, das? ili der Leituul.- un serer ^traslwagt.'n-Unternehuinng ciu durchgreifender Wechsel vorgenomnlen wird. Aiit der Stadtgemeinde diirste sich wohl »'in sür beide Teile befriedigendes Arrangement lzin sichtlich der Belieferung nnt billigen Be-triobsstro-nl erzielen lassen. .'^>o'fen wir, das; die ?snaelegenheit in der einen oder anderen Weise bald nnd für die Allgenieinhc-lt zu-sriedenstellend erledigt wird. Tug des Noten Kteuze« Alljährlicki nnrd am 0. Feber, den» Grün-dungstage des Serb'.sck)en '^^ereines noni Roten ^treuz, ein Sannneltag zug^unsren dieser euiinent wichtigen hinuanitären In-stitnticn veranstaltet. Da der Heuriste lZ. Fe ber ein Voci'ientag war. entschlos; sich die Ortsgrllppe M.u-!l)or des Roten !>trenzes, den Sainnieltag mn darauffolstendeu S 0 n il tag, d. i. anl 9. d., abzuhalten. An sämtlics'e B<'>''"^'"''!'na>'lre'ie wird der warnle A^ipell gerichtet, den Ersteig des Rotkreiu^-Tages nach jträiten zn fördern. Es ist Ehren'aclie nn'erer Stadtbevölkerung, daf^ die hcbren ?^estrebunaen die'es Bereines auch in '?'-!ivibor den gebi'i.'irenden Widerhall finden. KO^Z^RT Samstag und ^onntap; im Gasthause pri „RO^l" Koroska c. 3 j^(9 Mb Da Mariüor vom .^^raftwerk in Fala n'.it billigemStrom versorgt wird, wi'icde sich d'^' Einführnng von Eiektrobus-L'nien g'wisz sehr rentieren. Die El'fahrung. die in ande" renStädten daniit gennicl^t n'urde. lehrt, da, dadurch, cin^^.'.rechnet die A.n-or^'sierung der durch die Anbringung der s'berl^itungen u. Anschaffung der Elektromobile bedingten ??n^ vesti^ionen, die Betriebskosten "lindeste ein Viertel l)erabgcsettt werden könnten. <'ine Ziffer, die wol>l sehr in die muß. Der elektrische Strom ist sedenia"'.' llm ein Bielfaches bill'ger als Benzin, ^^^av die Investitionen, wenn sie a"ch hohe men beanspruchen nn"'plen, b"iw?itenl ^ auswiegen tziirfte. Un'ere C^^emeindsväter würd^ gilt t>nn.' iich niii dieser Frage eingehend / beschä^'t'aen. '^n letzter.^eit wird mel davon gesprochen, daß mit Rilcksicht anf d'e Pl'ß'.vität der Städti'cs-en A'.ttob'"'-Unterne>hm'!ng die Absicht beste''e, den Antob'^sverkehr an ein.e Privat-'rn''.'"e »n verpa?h!eu Der ^Vertreter dieser F'in''n>'grup'^?e, an deinen ^^pil)e der bvikannte A^litob-liÄUlterneiianer vere L n i n g e r sloht. soll nnt der Stadtgenieinde bereits ernste Belprechun^on angeknüpft haben, die angeblich günstig verlaufen. ').^?an spricht davon, daß die Privat'arn.ppe den Stadt- und F-ernverkehr einheitlich ge'stal-ten. den Fa'hrpark auc^aestalten nnd be^dmi-tenid vergrößern, vor alle^in aber den Fahrpreis heraH'et^en wolle. Wie weit diese Berhandlnnien gediehen sind, wissen wir n>^'ch nicht, doch ist die Tat-'sache. daß sie eingeleitet n>orden sind, jedenfalls'sechr zu begrilßen. In der Praris sich überall gezeigt, daß größere Untermh-nlnngen in der Hand von öfientlich-recht-lichen Körperschaften nie N'it der entsivreche-.'. den Elastizität arbeiten können, da die Eigeutünier an gewisse bürokratisch^ Formalitäten gebunden sind, die für ra>.che Dispositionen erpacs>tet werde^r, fönnte einerseits die Stadtgenleinde lieber nicht zn nntcrsä?ä<^ende Einkünste versi'igen, anderer-se>its jedech der jtra>stwagenverkehr bedentei^d gohc^ben u>erden, da schon der Nanie Limn-ger genügend (^^wühr da^ür bietet. WclS wir s)insichtlich der Einführung der ZwsZ ss-che KknbrKche In der vergangenen Nacht bemerkte gegen Morgengrauen der dienst>ha^»e>ide >'.'ich-mann in der Taitenbacbova uliea die Tür der Schne!d^rwer:stätte des .'^>errn Ic^hann G 0 m bat" geön'net. D:r bald dara"f am Tat'"rle er'chien'^n'e Ferineninlsiaber stellte so'ort lest, daß die Langkina^r zw^lf koi'i-v^ette .'»Herrenanzüge ?owie Stle'f fi'ir einen Anzua niitgel'en liel^en. Der gc^amte Schi-d.'', beläu't sich an? sis 2''.W0 Di^ mnv der jedoch dnrch Versicherung gedeckt erscheint. verüüif- bekommen den großen Saal für Un'or-halturu'sabende sria'is. — Piima Dal -m^tinc- ind Sfei ejwe'ne. Gasihflus pri „HOZl'1 W. PLAUC. Als Täter dürsten diei junge Burschen von 17 bis fahren in B''tracl,>t lammen, die bereits gestern nachnnttags sich dort längere Zeit anf,ie'halten und sich sogar b'.iin Firmeninhaber nach den ^Ueiderprei-sen erkundigt liaben. Iul Lau^e des gestrigen Rach'nittags drang seraer ein v>erläufig:noch inibekannter ^lUl^l^'nichts dnrrl) das geschlossene Fenster das Ziinn'er des in der hiesigen Wein-"iDbstbanichnle ti'e''cs>iiftigten inld n^echn-'ten Arbeiters Johann B e d r a L ein ind entmendete ver'ch'edene sileidnngvftücle inl Werte von 22 Dinar so-wie Bargeid iul Betrage von 1(XX) Dinar. Die Veri.l-gnng des Ein!)re6)e'''' durch den Poli'.ei-liun> N'>''rde bald ankgenonnnen. doch verlor der Hnnd die Spur ver ^tauiniea. ,?.l«'.lkiberc'r '^.^lkung" Nnunner 5-^. — Donn.erstag. den l.'i. d. nnrd iul RahM'.n eines Geineindeal-endes >verr bescl'öflicher Adininistrator Tr. Ph^ P e p p aus Za-greb eiln'n Vortrag über Dineniark stallen nnd denselben niii eiiieiü Filui illustrieren. nl. St7e:nuntprbrech?'::l?. Sonntag, den 9. d. unterbrich! da<> i.le^ii'.rerl Fala i>l der Zeit von bis lO Ubr die ^tromlie'er'U'.g für das g.ianue ^tadtne';. D!< Anlage ist als llnter ^^paunung ^'.u l.'elt..chten. u,. Aus dl'»' ^n dein erst iul vorigen 'n ''l.'avillon der F'ruia ^cherb.nnn aui Trg Svobode wnrden dieser Ta'? '^ie l'-^e'ch"''.e der Stani« >p>'glien-, Schre'b'.i'a'chinen und Kartothe-tenfirnia T. S 0 t li >' inid der Antosirma „E h e v r 0 l < !" lluiergebrachl. m Bnlksuniversitcit. M 0 n t a g, den II). d. nnl 2s> U!n' erscheint der von unierüm 'l'i'bsikniu so sebr aeichaiNe ."^xchscinilpro« fessor .^'»err Dr. Alerander e l a ^ ai'N Bortrag'^tisch. S.in Theuia l'intet: ,.7^nwie« N'eir wirtte die niederue Iran an der For« nlung dei iet'.igen luen.schlicl'en Gesellscliafr? ^>nwieweil trägt diese das Mcrknial immer stärkeren ^>nd'vid'.!alität der Frau? '.^^^elcl^en Einslui; l'e'inl die Frau auf die — "^9egen. d> ^!ou'eet>.'' der Marioo' rer „Gla'bena matica" iinißte das Vokalk>)N' .'ert der „Glaibena un'?!ica" ans L j u b t s a-n a. die ihr Pariser Pregramiui zum Bor» trag bringt, verscln^ben ln'rden nnd fiteranitsprüfiing niit Anszeichinlng be-standen wurde. Dr. Berlie, der al'ö Jurist den bimsten Rur genießt, ist ein So.in des l:e-kannten Oberlehrers .^^>''rrn Bcrlie in 5v. Tropica (Slov- gor.) Unsere herzlichsten Glückwün'sche! Nl Goldene und sildernc Hochzeit. Das seltene Fest der goldenen .'^'äizeit feierl nwrgell der Postbeauite ^ii^err Iivhann ö lnit seiner Gattin. Gleichzeitig begeht seine Tochter Fanny nnt ihrem (^mahl .^^errn FranL Gugg! die silberner Hochzeit. Die seltene Feier lftndet im engsten Faünilien-kreise statt. Beiden IMIpaaren unsere her.^ lichsten Glückwünsche! ln. Evangclisck)es. Sonntag, den 9. d. um 10 Uhr wird iui (^meindescmle ein Pre'digtgot tesdienst stattfinden. Um N Uhr sammelt sic^ dde ^chlul^juZenid zun: Äindergottes-dienst. eSs? xZrD.üD tZzekunDOSsiSim m Äpycll NN l^i? ÖsfLnttich^cit. Die Aiu!^ tuberkulo'euliga in aribor ux'ndet sich auch hener an sämtliche Bevölterungskreise nlit der Bitte, ihre hnnianitüren Bestrebiulge^ dnrch Beitritt znin Verein nach .'»iraften zil uinersliitn'.n. Mit Riiclsicltt daranf, das? der Mitgliedsbeitrag kauni ll> Tinar jährliä) b-' trägt, soll es niemanden geben, der nicht alicy sein Scherflein zln' Untersn'Vnnig dieser emi« nent wichtigen, inensche:nreln,dlichen ImN' tution beitragen n^ürde. Dii es wohl nicht betont zu werden braucht, das; die Antitn« berku!e''cnliaa vor stets neuen und immer größeren Aufgaben steht, n^erden auch Uelier zahlnngen des Mitgliedsbeitrages dankend an^enonrüien. Mit der Einhebung der M:t« gliedsbeilräge wurde bereits dieser Tage oe« gönnen, und NU1N darf daher lwfien, daß der Intasiant nirgends versäiloisene Türen finden werde. m In der niehrjach diplomiertcll Aachschulc der F-ran Anna B 0 r 5 i >; in Bara^di7t>l'e Toplice iverden ununierbrocyen tlieoretisä^e und praktische ^'ochkurse abgel^alten. 'Dechen nnd svrauen sinden nnter günstigen. Be dinanngen Aufne.'^uie nnd erlernen die^>l« ben nicht nnr das .^tochen von der einfachsten bis zur vollendetsten .^.lüche, sondern aucl) vir schiedene Servierarten. Ueber Rätnn'ert de>' Speisen, über vegetarische Diät und auch über Gartenbau wird vorizetra^en. De^ Un« .MnriHores ?7lmnnen Pru,rlsälm d'r „Union^-Brauerei unter dem Protektorate des Pl"^mndec' der liiesi^^en Stadtpolizei !^rrn Olvrpolize'.rat.>i e r ö o v a u vor sich qeht, verspricht auch kieuer einen üb<'r-nu? animierten V^'rlouf zu nehnien. Die Ein trittskarteii sind mn den Prei^ von Di« nar mil Polizeikmumissariat. Zimmer ??r. 2, Lrhiiltlicl,. Bekannt'Iich wirkt i>ie Militär-wl'^'sle nkit. »l kros'es Interesse t)errscht sct>on heute flir den Sain»?taq, den 1'). d. um 20 Uhr im kleinen Caale de.^ „Naradni dom" stattfindenden l^ejellschaft'^abend der Pri^imtanqe-stellten. (5-^ wird dafür qesorqt werden, )an jeder Besuch^'r dieser Veranstaltung voll aus seine Rech^nunci komint. (5ine siroße Anzie-hnniiskrafl diirfte sicherlich anch der gros^iin-i^eleqie Mück-^liasen ausiilien. EincsMhrte Wste willkmmne!?! l ^aben 8le sciio^ ^ntsile äer öac!ieri»sei!!)ü^Q xe^eioliliet ? IN .Hochherzige Spende. Der Ttadlbau« nu'istev .verr Nudvlif !>i i f f w a n n sowie die Versichernnj^o^esellichasten „^ulcioslnvija" und „^adrnnskn zavarova'lna drutda" iUier-lies;en alle lx'i d^'n sestqenoin^'.nenen ^iassen-lauliern der cienannte^i Vaufirnm voriiefttn-denen svune »ou ihnen anc^ekauften l^^ec^eii-stände in ".'lnertennniiq der ra>s6?en Ausfor" sch'.lnci der Täter deni liiesit^en '^^rein der Polizt^'^ians^estellten und deren Pensionisten. Reinerträstni'5 der li^l-s'l^'^erz'tien Tp.'nde 1,'tiäql 212! Dinar, nwfi'ir der l^enannte Verein dei, edlen «pendern seinen iuniq'ten D,iitt anosprickst. IN Danksaqunq. Allen Freundeil »nd Gr,!« nern, die zuin (^elin^en der Faichinq^nnter-lhaltiins, der Werksfeuerwehr der Ttaac)-lm!>nn>erksiätten beic^etrc^cien lhaben, sei der beruflichste-Dank anac^esprochen. Der Au?>-schttf^. IN Wetterbericht von, >^l)er 8 Mir: Lilfidrllck 7N, Felichtisikeiteniesser —Ba« rmneterstnnd 747, T<''M^>eratnr -j-Z, Wind-riciitlinci NW, Bewi^lknnq teilnvise, ??iedl'r-schlag l^. Kreiw.Feuerwehr Martbor Zur NebernalM? der Verei^schast fiir Sonntag, den 9. Z^ber ISN ist der 3. Zuq kon?mindi''i t. ^ommandtmt: Brcindmelster Heinrich E g g e r. Telephonnnnlmer fiir ^^ener- und Unhall-nteldunqen: 2224 und 2836. IN. Den Apothekennachtdienft lversielU von «norc^en, Zonnta;^ unttaci l>is nächst^'n Tonn-wg die „Tt. Mafldalena-Apotheke" a-v o st) am iit'ralia Petra trq. ' Uhren, Goldwaren auf Teilzahlungen, ^iger, Maribor, Gosposka nlica 15. 32lN * ,,Einmal mücht ich mtt dir aus die Rut» jchen geh'n" lieiszt es im bekanuten Wiener ÄchlaM', und wer au-f den Hochgenusj dc^ Salonrutschen«^ auf einer fadelhast lierciestel!-ten Rutichbahn nicht verzichten will, der !>e-sorqe sicii ehelialdigst bei H a l b n» i d l und in der Bäckerei Schober im Aorver-kauf die ^arteu sür die ain Samstaff, deil lii. d. M. iinl Uni'0ii-Saale stattfiirdende „lustige Nacht aus der Alinl'', vie Äs Veranstal-tllng des Nadfahrervereines „Edelweis^ IM)" bekanntlich den Tresspunkt aller (Gemütlichkeit bildet. Diesnlal werden vier Mu-sikkaMen lTanzinusik lSchönl.herr) fiir Sti-l!,-mung svrfltn. Alpi«,e .Trachten erwünscht, sonst Strafenkleidun^s. « jjZ * Masken-Photoatelier ^apeif, GssPoska Mica ist Samstag, den 8. d. bis 22 Uhr s?eöfsnet. (^schmackoolle Au^führuwg. Ermäßigte Prei-se. 1922 * Tete^ltmm aus tkr^evina! Geslongver-eiu „ä-wm": .sv^lall im t^Maus ^^o-mH??. Eintritt 5) Din Die 'drei schönsten Masken erhalten Preise! ^ - Gasthaus „Veseli dom", BosaSlnSka ü, ÄviNiM^, lden 3. Jeber Üonzcrt. Anfau« l» Uhr af>ends. ' Bei der „Li«de" in Radvanje Sonnlai,, Den !). 'd. gemsttliches Talonkonzert. Aor-Mtiche Wsime, veichhaltiiye M6)e. 2020 * lZinen lustigen t^oschingsball veranstaltet der (^sanglierein „Drava" am Samstag, den 15. Februar im Salon G a ö n i k in l^tudenci. Masken willkonmien. lj2 * Der schönsten MaSke gratis eine Salonaufnahme, der originellsten Maske gratis e.ne ÄAbinettaufnahme, der lustigsten Maske der (Gruppe gratis eine ii>artenaufuahmc. Die Aufn^men könuen au6i n-och nächste Woche stattfinden. Photoatelier Makart, <^os>;'»ska ulica 20. wll) 15. k^edi-u»-- 1930 ZsäruLna xospoclArzIls dank» Aus Vtui p. Besitrderung. Der Leiter der staatlichen salineniverke z>l Dürnberg bei .'^Kllein, .f^err Aergrat Ing. Frih H i n tz e, ivurde zunl Oberbergrat eruanut. Herr ^ng. !st Nils Ptuj gelmrtig und auch in hiesige:! kanntentreisen sehr bekannt ui^d g^'.ichtet! p. Volksbewegnng im Jänner. Iin Lause des verslosseneli Mvnats Iännier sind in Pitts gestorben: Barl>ara O b er l e i t ne r. 7L) Jahre alt; Zebasviml T n e ?. i e, l?l) Jahre; ^oelene () e p a, ^ahre; Leo 5^ u-k o v e c, 28 Jahre. — (^burtcu loaren inl Iä-nuer z^ve»: zu verzeichnen. (Getraut wllr^ der (^^laierge<>il^'e .(>err ^ranz L i-k a o e nilt ^rl. ^rairziska o l a r. p. Maskenredoute des Sporttlul>s „Ptuj". Wie alljährlich, N'ird diei'e beliebte Veranstaltung anch Heller mn ^a'^chingsmmttag, dus Ljubljana z» geivinnen beabsichtigt. Ilil grohen Zaal wird die stiidtische Musikkapelle die TmiMDgen in i'-^der .^^insiä^t Msriedenstellen. Mit dem Versa,lb 'd^n! Ennladutigen wir^ denniäM begonnen lrvrden. p. Sanitätsdienst der Freiwilligen Feuer, wehr. Von Zvnnta^q. den 9. bis Tonntag, den 16. d.: Ehausfeur Ern^in D a nl i s ch, Ersatz L(o B e h r b a l 7; Mannschaft: Mlttfichrer K o l l a r i t s ch, .Hans O ni n-letz i-un. und Mnlbert o i k e r. p. Spende. Die Krina Ar ten ja k Z ch o st e r i t s ch in Ptu-j spe-ndete an Stelle ei>?es Kranzes für ^den vei^storbc-:Ml Kalchnann 5xrrn Emiil B ü a ß den Be't'rag »o>i 1.^ Dinar für idas ReMiungs-mito d-er Fr< i'w^llig^'n "^^erwchr. Herzlichen Dank! Das Wehrkomman-do. p. Wohnung in Ptuj. 2 Zimmer und Küche, lper sofort o-der 1. Maiz w ird g c-is u ch t. ?lnträ,g!) an d«:« „Petoma" 'd. d., Brog lK'i Pl.,ii. 2010 V«r1t»ukztelle tilr KI»»senlo»e Ptliß t)ie ?Ie! '!» 6er II. KI»z>e ktnöet sm /viontax c!en !f>. i c'.-er »t«tt. 6»l,er 6le Lllleuentvff cter l.oze clrinxenti notvenäix. i«»v A« Seile e. Erweiterung des städtischen Autobus« vcrtehrs. Die nelie Autoinisiinie i5ei-j^-Be-lenje-^Uan-j >mrd eröffnet ^ver^i, jobald der bestellte, ld.ie!f<^il Straßen alMpahit« Wagen ei/ntTifft. Der Mtobus luivd tiäglich Alveinial nach Celje und zurück fahren. Im Soinilier wi^vd oiin stänidiger AutokuMerkehr Lwischeu (5eilijoloaven. Ini FriWahr wiri» ein beslonderer Wagen durch Kmarje nach Av. Pe ter, g>lMn Abenid «der wn Peter lib^r )^ieist!inje fahren >u^n^ die VeMndung zwi« .s6)en !ll!^ostm^ Uinid Ro^tec au!frechl evhal-ten. t^iogen 9 Uih? vorimitchags imrd der Auto bils von RocMec ubei^ Änarje >d>i« Berbi^n-'dung nrit den Ziigtu in (^rolvlnv, in Celse -aber Mit Dobrml lmd SolLpl!ice und l5elje-'Vv. Pavel pri Prebolldu-Tribovlije ein Autobusverkehr eil^gefj^Trt werden, doch müssen frü>h^r dle schlechtem Strichen wieder instandgel^eh.t werden. ?. Stadttheaier. Ant Mittwoch, den 5. o. gastierte das Mariborer Dheaterenselubleö vor auÄverkauftem .Hause init der !»towödic „Schönes Llbenteilcr" in der von Hcrrn Ä. Skrib'innek erneuerten Rc-gic des.^xrrn Pre-garc.'Der Komödie sieht man es a-n, sie drei Autoren hat, sie ist nicht im einheitlichen Stil go'^alten und lM für eiu sran-zöi. Stück zu ivenig (^ieist. Ausgezeichnetes Spiel boten Frl. Krals als Gvo^ßinutter, .^rr SkrbinSek als Andre, Frl. Starc als Helene sowie d»!? Herren (Krom Äs Araf d'Eguzon und Daneö als Valentin. Die übrigen Rollen Ovaren zufriedenstellend. — Das nächste l^sdplikale ^ur". Dav probewei^se Rejservieren von Karten findet in der Buchlhandlu,^ t^ori-Lar Leskovöek statt. Das Stück wird im Abonnement gege>ben. Ungltick. Denl lMh^igen Arbeiter Anton Vra tn i k aus Dobvolje siel bei der Arbeit im Walde ein NlUllnstamm auf das linke Bein und brach «.s unter dem Knie. Vratnik wurde in das hibsige Krankenhaus überfichrt. c Freiwillige Feuerwehr Celje. Den Wochendienst versteht vom Sonntag, den 9. d. M. bis einschliesslich Samstag, den 15. d. M. der zweite Zlrg unter Konlmando des Zugsfnhrers Herrn Josef P r i st o s ch e k. c Den Apothekennachtdienst versieht vom Sanlstag, den 8. d. M. bis einschliesslich Freitag, den 14. d. M. die Apotheke „Zur Mariaihilf" ain tzauptplatz. c Die wtihte Szene, über die wir gestern berichteten, spielte sich nicht in der Kmizlei des La>ndesgerichtsrates .Herrn Dr. Nendl, sondern des Landesgerichtsrates.^errn Doktor Lenart ab. Bei Bcrdamtngsstörungen, Mageniveh, Sodbrennen, Ue^lkeiten, Kopfschmerzen, Augenslimlnern. Nevl>enreizungen, Schlaflosigkeit, Schwäch^zuständen, Arbeitsunlust lie wirkt das natürliche „Franz«Josef"«Vitter' Wasser offenen Leib und erleichtert den Blut kreislauf. Versuche in den Universitätskliniken ergaben, d^ß Alkoholiker, die an Magen katarrh litten, durch das altbewährte Franz-Josef-Wasser ihre E^lust in knrzer Zeit wiederfanden. Das Franz-Joses-Bitterwisser ist in Apotheken, Drogerien und Cpezerei-handlungen erhältlich. Aus Dravograd g. Besitzwech^el. Der hiesige Fabrikant .Herr Viktor Göll ^)at die Dlillerhube dem Besitzer .Herrn Frmtz I a n k a-us Kotvvlje käuflich a>bg>etreten. g. Der Finanzer-Ball, d«r nattjrlielie, allssiebiee diskruns iSr6e?t äs» >Vgek«tum und clie (Zov!clit5-sunsllme Lvvie clie zreistiLe ^nt^vicklunx. Aus Llutomer Ij. Drillinge. In Podgradje bei Ljutoiner ischenltte die (i^ttin des Bindergchilsen B l a-g ov i ö Drillingen, zweie^l Knaben uild einqnl Mnidche«! das Leben. Sonderbarerweise erfolgte jede Geburt einen Tag später. Mutter und Kinder besiilden sich n>ohl. Angesichts der Dürftigkeit der Familie wären Untersdi'chungen sehr am Plaste, besonders Wäsche für die unerwarteten Erdenbürger. li. Einbruch, ^n Cezanjevci brachen unbekannte Täter in das Geschäft des Herrn R as h ein und entwendeten Waren im Werte von run Fasson beliebte Sakko ist alls Kamingarn oder Shetland und .)at sehr breite Reverse. Die .Hod s>at zniei oder drei Ktiopspaare. Zum Sinoking gehört die schwarze.Hols e, die mit oder ohne Seitemmlhtlbvrten ist. Unter i n e r j a-k e t t" versteht ntan eine Konfination, die aus Smoking mit loeiszer, gewaffelter Pikie« lveste und Hose ohne Seidettbovte besteht. Das Beinkleid füllt stets ziemlich breit und in gleicher Weite bis zum Rist heraib; dem geradlinigen Falle zuliebe wird sie im Bunde se)-r bequem beilassen und ntn die Hüften mit .Haltcfältchen versehet,. Besonders dic inneren Fl>üic^n der 5)osen sollen stets faltenlos glatt verlaiufen. Jln Jntcresse einer vvrteiilhaften Silhouette pfls^^t nian das Beinkleid a.uch aus einen: schwererey Stosfe zu erzvugcn. Das A b e n d h e nt d l)at stets eine steife, faltenloise Bru^'t, die durch .v>vei Knöpf« oder durch einetl Kno«pf ^u schließert ist Als Material der .Hemdlbrust ist fast Misschlieft« lich W a f f e l p i k e e modcrn. Die Durcl)-steckperlen sind beiin Smokingheilnld stets d u n t e l. Der s>pitzkne sch^ixlrze, in eine ziemlich große Pavillvnnrasche gebllv dene 'Seidenttr'llwa'tte vervollständigt. Die L a ck h a l H s ch u h e, ^u denen nran schwarze Seidensocken trägt, sind rund abgestulinpft und ohne ^sichtbare ^wippellnaht fgeavbeitet. Zum Tan-zen zieht inan den Pums vor. Der F r a ck zeigt durch die leichte Vsr-kür^mg und dic schräge Kvntcnsllhrung de? Vorderteils eine .Hinneigung zuin Etonstil. Marfierter Taillenschwnng, breite und bo-lgig tvach aiufivävts gerichtete Spitzenreverse, NlÄßig lange lmd anliegende Schößen-flüigtl, drei in einer schrÄ^^ schulterivärts gerichteten Qmie gestiellte Knöpfe. Die M'.sbe ist die gleiche wie bei.in Smoking. Sie be-stcht aus Seiidenri'ps vder noch häufiger aus dem gleichen Waffelpi'keestoff, wie die Brust 'des?l!beni>ihemdes. M:m gutell Fvacksitz zuliebe wird das Met aiuch ohne Rnckent^nl gearbeitet. Der den Ausschlvitt beglei-deilde Schallkragen ist oft bloß markiert. Das Fvackl)emd wird durch weiße Perb^",:-kilöpse geschlossen, ebeirso wie Kum Eckenkragen die iv e i ß e, in lMaschensorm gesundem Seiden-krawatte gehört. Zuii? ?lbe?vda,t-Allg iverden k^iiie nietallenei: IHvketten ge-traigen, sondern solche aus Rips- und Sei-denbäirderll bestehenide Anhänger, dann iveiße '0'der schivar^e, gold- un>d stlberlmrch-wirkte Schnüre ini-t Platin'kambiner. Der Zt) linder ivird in deil Bailsaal nicht.mitgenoiiMKn. Zu den einfacheren lsell'!chastskleidern dann man auch den steifen, oventilell a.uch eineil ^l>eichen schwai.zen Hut traigen. Zur Gesellschaftstleidunii gehören ausschließlich weifpe Wildleder-Mr Glacehand schll he s. copvl^ldM'). Warnung! Warne jedermann, auf meinen Name» Geld oder Geldeswert zu verabfolgm, dt. ich hiefür nicht Zahlerin bin. AXX) Dorothea Punzengrube r, öni« Hei Prevalje , e»nns^. U/i?t5cksktUcks kunctseksu Mk Lebtnsftaltungskosten ln Europa In den Rachsvlgeftnaten relatio svnfttß l^s ist eine traurige Feststellung, das; man ililiner wi^'der auf internationale wissen-schnftlich-stlitistisch'.' Daten ftdßt, in welchen wo^)l d:e IifXrn von Bulgarien, Ungarn, l^riechenland und R-niminien, lowie jene au.^ den kleinen Nordrandstaatcn, ni6>t aber die jugoslulvischen Paralell^isfcrn zu fiwdon si«td. Sind da i>ie internationalen Statistiker säinld, die uns weniger Bedentun>g schenken, alv etn^a Lettlan^d oder Estland, oder licc^t da.^ dcran, daß die Daten, die in di'n klein« sten Nachbarstaaten mit der genauest ans' si lu'ndi'n Pünktlichkeit gei'a-nmlest werden, l'ei uns nicht zur Vcrftigung gestellt werden tonnen? Jedenfalls ist Iugoslaivien in den betreffenden Berbffentlichungcn selten zu finden. Ieht ist wieder eine interessante Zusani-Nienstellnng erschienen, ans der die Le'beN'^' kosten mit Ellde des i?ergat?genen Jahres zlt ersehen sind. Diese LebenSkosten umfassen neben der '^icchrung noch jitleidung, H?iznng, Beleuchtung u«i'd Äiieten llnd sind ouftgeba^it auf die Kosten in: Jahre 1914, die <Äs (1(10) migcnMMnen wurden. Sie betragen in'.t Eirde in Vulgari<»n 1lX>, Dänemark 172, Deutschland lüI, Mand IN, Finnland UX>, Frankreiä) 11.'», l^riechen-land 128, <^robbritcinnien IttS, Irland 17!), Italien 150, Lettland 107, Niederlalide W7, Nornx'gen 17^1, Oesterreich 113, Polen 1?li, Rußland 2.'i1, Schweden 17s>, Schweiz l6l?, Tfcheckioslowakei 107, Ungarn 112. In den Vereimgten Staaten betragen sie znr cilei-chen Zeit 102. Die Lcbenskosten Jugoslawiens sind aus der Ausstellung nicht ersicht^ lich. Wie ersichtlich, sind die Kosten in den in!t» teleuropäischen i'vwie in den Nachfolgestaaten sehr gl'lnstig und nur wenig jiber den Vorkriegsstandard gestiegen. Einsuhrbkwertung und Znlandswittfchast Zunahme der Rohsioffeeinfuhr, Abnahme des FerUtwaren- imporie» n.4;j?ö. Dtr A^'all ist durch die l'orziigiickx.' Ernte d)pr>)i)ttkten und .'^>albfabri'katen erl>i>lite sich von 10.36?^ auf 17.12A?), die EinfM)r von k^ertigfabrikaten voil 70.ii1?y auf 71.28?6 und der Iniport von Edelmetall und Tdelmiln.zeil von 0.l)(»7a auf Die proz«entuell'n Vcmnd^runcik^n im Importquantnnl sind t>iel grösser. Der Anteil an ein'gclführten Lobiensmiti'^ln und (.^'etriinken an: G^'amnmport betrug W28 15.02?!;, UM jedoch nur Tev An- teil an Ro'h;>roduk!en nn) Halbfa-brikiten stieg von 50.7 aus c;'.V2??,; und der Anteil an AertiymacLn ficl o?n 3.?.78??, auf 24.7178. Da sich die real? W rtschiit >oeni^ier t>ie Einfuhrivei^te, U'ieline!")r insut^;e, enksyreci)end den internationa« tionalen Vorschriften, n^ach iiinf 5ialegori(N gegliedert, veröffentlicht iverden und ^stat-teil zuiamnlen mit den korre^^pondierenden Daten au? dem Vorjahre interessante Vergleiche. Die .^tategorien gl.iebern sich in a) Lebend« dlch, b) Lebend'?m>ittel und Getrönke, c) Roh Produkte und.^.^albfa'brikate. d) ^rtigwaren und e) s^)o!d, Platin, Tilber und (^old- und Silbergeid. Das e s a m tein s ^u l) r g e in i ch t 5-l.tvii.g i!n .'^ahre NW 1,l>(>i'>.4W Tonnen, iul Jahre dagegen 1,071.5)21 Tonnen und hatte d.ingeniäst eine leick)te Zunahme erfa-hren. Der Ä^rt die^ser Einfuhr fiel von 7.K!^'i Dinar au'f 7.l>94,750-329 Di« Büi gleich^/eitiger l^wkchtzu'whme icir l'?ii2 Toinien erfc>lgt< eine Verbilligung diej^.'r E!nNlhr nnl 240,575.707 Dinar, die durch den iuternati>onalen Prelsrück>.^an!g l>'.'rvorciennen i^st. Die Verschiebniig ist in d<'is einzelnen i^ategorien lvrichieden. Da^Z ^''.'ir'ch: dv > iinLort'^rt'ün Lcbendvielis l'?^ru:l 121 Tonnen in: Werte von 1,2:i 5.201 Dina.r >iegenltbec 184 Tonnen im Jahre iui 'li^^rte von 2,022.!)38 Dinar. Die unverhäAni^-mäs^i^ >hohe Wertsteiigerung der Eins!-!ir dürfte dadurch ncruvsocht sein, das; 19'.^'i> schr v!el Zuchtvieh z>ur Einsuljr s^'l^'nsil.'. An L e b e n m i t t e l n und e tränke n wurden 1928 242.027 Tonnen iui von 1.022,50^.161 Dinar eingeführt. !!;do6) 217.057 Tonnen im ?t^7rte v'.^u n'.'r 872,> a l b f a b r ! k a t e n steigerte sich gulzntitativ Mn.', erheAich. Sie i^trug 10^8 704.4Ui Toni?^n in, Werte v. 1.25^1M.2.'^2 Dinar, .'!e^ennl'<'r 1,0!0.200 Tonnen im Werte "-'n 1 .!;"0,()OZ.257 Dinar im Iwhre 1!>!.^9. D!>? ?7'kantitative Vteit^re^iaifuihr beivu-g hier last -^5"^'., was au^ ^d-ie stärkere Bc^'chäs-li^^'.lng i'er e'nlh?ilniischcn Industrie hinw>eist. Die Ein ^ n h r von Fertigware n ist auch l''e!alle.l, dl.>cl, ents^pricht der Wert-rs'ckstang lail'l.' nicht den, Miirderqiuantum. N^28 irnirde!' ''.^^.>^5 Tonnen im A^rte !ion 5.5,24 811.17l> D'nar e'iiZgefschrt, 1029 da-gec^i'n 41.^.150 ?c'7i'!t.en im Werte ?on 179.14H DinÄr. Die Einffuihr von E i' e l n, e t a l l e n imd edlem ??? !"l n g e l d it'N'hm von 5»,0l12.Z09 s'',278.lX>l Dinar zu. D.'r verl?^lt,;:?nklis^i!ie Anteil am Einfuhr lix'rle betrug ^<>,1 '^ebendvi^l, 19^ 1929 at>er l>.0?^?v. ?.ei ^'e< en^inrittel und (^>etränken 1928 13.05?». 1929 aber nur Noch im Borjahre entfiel ein Drittel der Einfuhr aus Fertigwaren, nm ISA» mtf ein Viertel zn fallen. Bei verst^iirdn-i SV oller Untecstntzn'tg unserer Wirtschaft läszt sich die^e Rubrik auf em Ml-ndestuias; hinunterdri'i^en. Die Entlr>ick« lunig der einheinlüchen Industrie läszt sich a>ber auch durch die ^veit h'Here Eii^u^hr Vo7t Rohwaren f.!itstellen, deren Import be^utilo per K^uih und Io^r, was eii«r durchschltUtll-chen Ta^SlneNlng von 14 K^ilo per !k^uch ent-iipricht. Di« h ö ch Ist e E i n ze l l e l st n n g ^rug 7189 nlo Mlch pro ^r. DaS Tut, bem ein ^r^irdes AnvrkenmlngSdiplom Mr ikcnrnt wu7>de, stand unter 106 kontrollierten Mlchbvtri^ben mit üKer 3000 Mhen an e r- e r Stelle. Die»s«r ii'beraus erfteltlichc E?fol.g ist umso höiher e'in^,U'schähcn, als es >sich um einen Milch betrieb aus nnl.'erer en^ren .'osimat handelt. Der Pvacht^^r^ zeicht lr^>t nur dem erfolgreichen (^utSi^nhaber .Herrn Dr. Fritz S ch e c »b a u m, der sich als Larodivirt und Niebziichter schon eiMn >klangvoll>en Namen g^enmckt hat, sondern nniserer heiinischen Bichziicht ü'l>erha>npt z»lr Ehre. Es ist zu lxdauern. das; der Ankc^n^ van solchen! Zuchtvieili nn, lsohy teui'es l^kd und o-ft bei nicht so guter Otta'lität noch innner fast ausschließlich im Auslande besm^at wird. statt darauf b<^dacht.>u s-ein, die wirklich.^ule he^nnsche Viehzucht zu fördern. Wiener Holzbörse Nach langer Zeit ist wieder eine etwas freundlichere Etiuiniung am österreichischen Holzmarlt eingetreten,, sijrüsiere Abschliisse ivnrden zwar bisher noch nicht getätigt, cib.'r da sich die Nachfrage ständig verstärkt, isl in absehbarer Zeit mit ein^in regeren t^jeschäfts verkehr zu reauvtsa6>l'ich in Rundholz machen lassen. I'liußland hat a.is den, Wiener Nordwestbahnhof ein .^^olzlasier errichtet nnd erschwert dadnrch die Preisbildung eini.germosM. In Rundholz ist aber das Angi'bot zuviickhaltender ge,vorden, wodurch die Preise auch etwas zur Stabilisierung neigen. X Borstenv»ehmarkt. M a r i b o r, 7. Fc^iier. Der Anftricb l'elief sich auf 1^0 Stiick. Die Kauflust war sehr gros;; vertauft ,vnr^ den lol^ Etilck. Es notierten ^>er iZstnck: 7—9 Wochen alte Iungschweiue Dinar 260 1 Monate mo—450, 5—7 Ätonate 480 —5)5)0, 8—10 Monate äoo—850, ein-jährige 1000—1200. Das Äilo Lebeirdgewicht 19--12.50 und 5chlachtgewick)t 17—18. X Heu- und Strohmarkt. aribo . ^ Feber. Die Zufuhren beliesen sich auf U'. Mrgen Heu, li Wagen Stroh und 1 Wagen (^rniiwmet. 5>eu wurde zu ^5—l.'^^, Stroh zu 05—70 und (^rn,nmet zu 90—100 Dinar per 100 .Äilogrmnm !iehandelt. X Stand der Nationalbank vo^ni .i1. Jan ner 85.700 f-s-171.225). Forderungen de«^ Staates 155.719 l—175.122). Verschiedene Verbindlichkeiten in Giro-- und anderen Rech nnngen 1,.^72.199 s^''z0.1.'i7). EskomptezinZ-fuß 0?8, Darleihen^Msfns'» 8 Pro>zent. X Newyorker D'skont herabgesetzt. Die Federal Reserve Bord hat beschlossen, die Diskm,träte von 4'.!. auf 4?^^ zu ermäs;igen. Der Diskontsatz von 4z/. war seit 15. Nl>« vensber 1929 in Geltung. Der Pri'va!tdi?kout ist inzwischen bereits mif sieben Achtel Prozent zurückgegangen. X Auch London senkt den Diskont. Die von England hat den seit 12. Dezem^-ber 1929 in K^ast stehenden Diskontsatz von 555 aus 4^?S crimästifft. Schach von V. plrc. !^r»n^ö»isek VVeW: 0r. r t a k o ^ e r. — 8ck>var?: V o » o l j u d o V. iQespielt in äor 12. I^uucle cle?! ^ei-^tvruir-nisr» in SctN Kemo) l. eZ"e4. e7—e6. 2. ??— '5srt2kover versuclit, /.u -«einem l^aciiteil, vcmi eev^alinten Oeleii^e !ik?:uvveic1iLn. öa ^r »u«onb1lck!icl, äie »l^emi^xeksdr« «ler iran-2t»»i5ctien partie iiirc^ktet. Z. . . . 67-65. Z. 4. —c3. Diese vvurcle von 's-»rtatiover vio6ert,o!t »15 Lün.«;!!»; fiir VVeilZ be/eict,nct. koToljubov drin«, »ker in cier eine k^euerun«. äie den >^ert cier >veiken k^rmk-nunL ?snr in friure .'itellt. 4.....65—i1^!. 5. sc^bt. <14-(iz!! die8v?? voi'üiiereskende uuuernoptel-Äoutlicli ^ie notwendig äc:r l-klnker aln' clor Oiasldfiale i1-^b5 viire. ^cbwsr!! de-kvrr.'»clit nun lilie punktv ä«r <1-I^lnie. die weiÜe 1?nt>viclllunx i?it 5tsr1i xo»<ört. ^trstc-«>5ctl i?»t clie Partie tllr dsrenx ,ie- vomien. 6. c? : clZ. cl». '7. Ssll-e?. e6—v?>!. 9. ^e? : ^14. Dd» : l<>. ?KI—c.^. es>. 11. 1)61—.-,4-^°. l)a n. ^Vt)«LN l.c'' ?;c>il<>:c!u würe. ver^iu^iu ^veili 6u?i ^iiicl 6ur^b oitmentitu^cl» envad lnllll>len. Während I fe tchtafen, arbeite: Darmol. Bewor Sie sich heute abend niederlegen nehmen Sie Darmol und Sic werden mor ii f A £cn rut re i\ ? fr 'sunt, mit frische* \ \ / / h Kräften eiw.ichen \ t / ä^7 - Uli« Schlallosie-f f J l keit, Nervosität, Kopf- und Kreur-schmerzen, auch der Nesselausschlag Ihrei Kirider ist nämlich nur die Folge einer Stuhlyerstopfung. Deshalb benötigen Sie und lhie Kinder Uarmol, die sicher und mild wirkende Abführschokolade. Vcilangen Sie ainritücklich Darmol, denn nur Darmol wird Ihnen und Ihrer Familie die gewünschte Erleichterung verschaffen. Eine Schachtel icicht ffir 20-30 mal Ige 11 Gebrauch ii. . . . i1ü4 : 12. ^ 0- 0 -0. i.^. (17. 14. ^67—c5. 15. c5, 1.i>^ : cZ. I<>. l^ct—b?, ,7—ik. 17. 1^j;2^ll. i'>iv 6cl' vv^ill^u d^tellu:i^ >5i äentlicli ei'kennbur: 6ei- ^icltxv.iLllc (l-lZuu^r xerkifllittvrte liuiivii! uin I>ann:iillü>:c1 un<^ i^inlni'^iiclikeit /vveekmuliit^cn luiij?. 1>er 'l'^x,?uL äcr l)ll>Iiuii? 'I'cl.1 ^ki?u>j.^^en er/.^vuu^eii. -- i5t in,ere8.';aiit. wie 1jc>i:«iliubov vierteil Z!U,N UU. 19. (^2 '1'cl^--clli, .'<1. I.kl-k?. 2l. u7—i,5! die.'icr .^lilrlf, knn dänieufllilel iiriu^t die t^nl!>clici6lilit:. vvcilj kunii ?>eilie .»-cliv^ ^ciie.' k^-nieri, auk Duuer iiiclit vel',<.'i6i^^eu. ??. I,? !>.?. ?.?. l.d? : 64. 1V1'. ? 6^1. 2^. I'nl—Li. .'»5—25. '1'cl- a't . dl. u2 : b.?. '16-1 d^. 27. 1'61 Iii. 'Ic1^-6l,. 2.'<. I'ni?inll!»'i. 6ei-eli Wert (I : e.-z-j-. .?y. : e?. Ib.? ii6. "<0. f.?- f4. 1115-6''-'. "<1. -f?. 1?7 -iiki, ^2. x.?. itt' : xz. b.?, b7 b?. 44. -1,7. 111^1—67. 45. Kc.-;- cs.. b5-1>1. 45'. II,7. IiZ. b4—bz. 47. : ?!i5. I67--6I. 4^. I«5 -?2. c7—<:5. 40. 47. 1'6l-67-!-. >Veik «ib, .tU,'. f^ine von Loeciljubov selir fein l'Artie! Das Schachwunder Aljecht»' Der Weltrekord des Schachweltmeisters. A>n^ Berlin chrei-b man m,s: Dein Weltichachn,eiiter ?l l i e 6) i n ist eine lylanzleistung gelnngen, aus tvie lolint dieser Lorbeergekriiirte stolz sein kann, ^'^n ei» neu, uidgeine'in stark befehlen inkern-li^iona^len Sturnier in San Neino siegele er n, der Weile, die ,rcch^ in !)er 'Zchachgvich<,6>te l>0s-Mellos ist: Äus 15 Partien, die er irbk^lmer» t^. errang er 14 Piintte. tft,t er gen>o,ln^'n^ keine einzige verlaren nnd zjNH^i Parken ue bedeckenden Sck>lrn,eister von heute, da-pabtanoa allein hat gef<.'^ilt. !?lbel selliist die ?lnn'e'sen)eit Wtean dom Eniebnis des Turniers kaum e^vas än» dem können. WM gel,ört der e'1>m,a'lige Weltfcha^nnenster zu .^en ^^.'^fährli^isr-.r. Geg-nern Wsechins, ,vv!hl ist es l.',nc Zelten^oit, das; Ca-vablanca einmal eine Parl'ie verliert, aber >beinai^e ^betvso ^lien iu6>t er er stärkiu' und l^artnäetigste ^lieinis^yieler, >^en die Schachnvlt je erlebet hat. Sein Soviel ist passiv, ist einste«'t< llt au^ die ^hler k>es l^qners. Allerdings.': Capablanca inerkt dre»e l^l^lt^t dann, inenn mancher andere (^>rofzn«» sttr sie nicht bemerkt hlitte. Dieser nngsl^enrr S6>arfblick (5a4'ablanea<> kann aber darilber nicht l?inN'>egtÜuschen, das; di«. Sp'^4,nethot>e des grzsvn K^nki-aner? an Oriain^rlität, Man ta»iereichliM,s il. ')tn>^irifn^irst nx!:tt l^in^r d AlsechiN'- steht. (5s lift kaum denkbar, daß pablanea in San Nen,o gegen «il0lck>e Spieler n>ie Ni.'n,»',owits6', Nnbinstein. Vidznar, 5ar lakower, Vogolsnbow eflatt lTenxnrnen hött< ! Den (N'ten Preii' hätte er Als^^chin nie asi j ne>,Ntil ki)nncn. Die (^ri^s^,e der Leistung AlsechinS ist ninio » ^onnk-11. s?. ?^'siru^ir »»^5...->i j>»»r höi^r AU iverlen, a^s der Woltineiister sch»n seit Jcch'ren an keiu-enl grof^en internadiona« len Turins tell^omanen lhat. Dabv'w, t>sr v^or wenigeil Monaten stnttyesun^ hnt. erqad eme klare llmd .ibso-tut unbostreidbare U?Herleffenhei>t AljechiH'Z. Der AbstanÄ Mschen den btiden Meiitern erwies srch bei d^eisem Wettka!mpf als riesengroß. In -an Nemo errang; Bo^pljubow nicht cchne Mühe die vierte Ttelle (hinter Alse chin, Niemzctwitsart^n hat, dl.'r ihm seinen Titel obni.chnken tönntl). Nicm zowitfch ist zivoisellos ein äuß!.'rst ersindungs' reich-er Spieler, aber er ist zu schwanl.'nd, uin gegenüber einen: Aljechin liesteihen i»'.l können. Daslsebbe ?ilt auch fsir N.ubi''.stein imd Tarta» kon^er. V i d ni a r ist ein großer Meister, l)at aber leider lr>enifl 5^t zun, Schachspiel, da er Unii>ersitätsprofessl>r ist. Es bleibt im« nrer ?rl.>ch nur ein einzi-ger Wiann, der 6)in stefähTl'ich iverd^n könnte Cava« bl a n c a. Auf die nochma'.ists Be'.'ecmung Capablancas mit Alsechin, die ani Ia>hres-end^' stattfindet, darf man äußerst stespannt sein. Nach dein Dlbschluß in Tan Nemo muß allerdings fast mit Sicherheit damit gerechnet nvrden, daß Nljechin zum z!veitlanon bleiben wird. Schede. daß der crroße Laskcr anscheinend endMl tig aus Wettkä'Ulftfe in? Echach verzichtet hat. R. Sport Das Augk und ver Sport Ter Berliner Austenarzt Dr. F l a-/ ch e n t r ä cj e r hat kürzlich in eiul'm Ar-ükol be.mcrkensn>erte Ausfi'ihrunqen i'ibcr i)en wol)ltätiqen l^iUluß des Tports ans das Allgenlicht gemacht. Es ist ja eine altbe-lannte Tatsaclie, daß bei den Naturvölkern,' die we,nger in der Fertigkeit des Lesens und Schreibens, aber viebmehr in der Jagd bewandert sind, das Augenlicht besonders gut ist. Die dauernde Entwöhnung des Groß stadtmenschen von der frischen Luft und dein Ärü.n der Natur, die n,angelhafte Bewegung in! I^reten und das oft anhaltende Arbeiten bei lünstl-icher B^'leuchtung wirken sich nn« gllnsdig auf das Augenlicht aus, vor allen Dingen iverden immer nrehr Menschen kurz- sichtig. Der Sport hingegen sorgt auch in dieser Beziehung ftir den notwendigen Aus« gleich, und es ist für die Augen jede.n^salls nicht zun, Schaden, wenn wir Sport treiben, uns niehr l!M Freien aufhalten und den Blick ins "Wcite und ins <^rüne suchen. Wie w!rb das Wetter? Die Witterung^^erhältmsse haben sich iin Lause der letzt«! 24 Stunden stark verändert. Der Depression in der Vorwoche folgte nun jetzt ein weiterer Niederschlag, der il>^ iif den Lagen über Meter, als ein kräftiger Schneefall offenbarte, ^nee fiel in den letzten Tagen in den höheren Regionen, also am Bachern, in so reichlichem Ailsmaßs, daß er fast i^iberall eine Höh? über .'D Zenti-Nieter erl-eicht. Die heute nachmittags eingetretene Aufheiterung läßt für Sonntag das beste Skiwetter erwarten, dies üinso mehr, als sich die Temperatur ain Bachern ständig unter dein Gefrierpunkt bewegt. : S. K. Rapid (Fuhballfektion). Aln Sonn ta^ findet bei schönen, Wettcr' anl Sportplatz ein Fußlballtraininig statt. Alle Fußballer, die für die Spiele der ersten Mannschaft u. der Reserve in Betracht komlnen, inögon sich uln halb 15 Uhr in der Garderobe einfinden. In Anbetracht des schon ain 23. d stattfindenden Wettsipieles ist ein voll-zä^hliges Erfcheineil der Spieler unbedingt notwendi^g. : G. K. Z^elezniöar. Die nächste Ansschuß-sikung findet Dienstag um 19 Uhr statt. -Sämtliche Zuschriften nröigen an die Adrelse Josef Fiischer, Maribor, Staatsbahnwerfftät« te, gerichtet iverden. — FMs es Sonntag reg net, findet das Training der Fußballer am zweitnöchsten Sonntag statt . : Die Weltmeisterschaft im Eisschnellau« fen^ die in Stockholn, ausgetragen »verden sollte, kann infolge ungünstiger Witterung don nicht durchgeführt »verden und wird nach Oslo verlegt. Es wird diesmal zu keinein Zu^'animentreffen zwischen Thun bergundBalla^rund kommen, da Dhunberg bereits erklärt hat, daß er an diefeim Wettbewerb nicht teilnehmen wird. : Griechische Spiele in Athen. Heuer feiert man in Griechenland das hundertjälin--ge FreiheUsjubiläum in großzügiger Aus-nvachung und man loird aus diesem Anlaß an der Geburtsstätte des inc»dernen Sport?, in Athen, vom 25. bis 31. Mai große internationale Leichtatbletiktä'Mpfe durchfichrei.. Die mer bedeutendsten griechischen Sportver eine habe^i die Organisation der Bevanstal- Die Zadruina eiektr&rna in PtuJ ladet alle Mitglieder zur fünften «Min tiB-Hnoaka wejche Sonntag, den 16. Februar 1930 um 10 Uhr vormittag im Saale des Stadtmagistrates stattfindet. Tages-Ordnung: 1. Bericht des Vorstandes. 2. Bericht des Aufsichtsrates und Erteilung des Absolutoriums. 2016 Unser unvergesslicher Miro RibarR FSnanzkosiiroBI-OberKnspekfior I. R. hat uns heute um /211 Uhr nach schwerem Leiden für immer verlassen. Die Beisetzung findet am Montag um 16 Uhh von der Leichenkammer des Stadtfriedhofes in Pobreije aus statt. MARIBOR, den 8. Februar 1930, Die trauernden Hinterbliebenen. tung übernonmlen, bei der man eine Reil,e hervorragender europäischer Leichtathleten erwartet. : Großartige Leistung einet 65 Jahre alten Stisahrers. Bei dem vor einigen Tagen bei Murren im Berner Oberland abgehaltenen Abfahrtsrennen vom Gipfel des gri." ßen Schilthorns (S974 Meter), das als d>iZ grl>ßte Abfahrtsrennen der Welt gilt ulid deni auf einer Länge von 12 Kilom^'r-'r elne HAHendi'fferenz vo« 2174 Meter überwunden wird, nahm auch ein 65 Jahre alt?r englischer Lord teil, der das Rennen bis zur vorletzten Station Grütfchlap mitlnachte, hier al>er wegen einer Fußverletzung aufgeben mußte. : Neuer Bl'kfieg Carneras. In Chicago schlug der italienische Riese C a r n e r a den kanadischen Boxer Rioux binnen 47 Sekunden k. o. 19 Runden waren vorgosehen. t5arnera landete einen «chrderischen Schlag auf den jwnad»ier, der ihn sofort Au Bod»?kl streckte. zo,r mmm '''iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiu1'' Klno Union-Kino. We;pn großen Interesses wird der erstklassige Äh!ag^? „Baron Trenk" bis einschließlich Montag prolongiert. Die'er llwnnmentale Msstattunigsfllm mit Sveti-slav Petrovie und Lil D a g o v e r in den .Hauptrollen, zei^gt uns galante Abenteuer des Pandilrenobersten Baron Treiik mi.t den schönen Wienerinnen und seine Lie besneigung Kur Kaiserin Maria Theresia. Den leichtfertigen, aber tapferen Barvn Trenk kreiert unser Landsmann Svetijlao Petroviö, während die 5iaijerin Aiaria Ll^eresia von der wunderschönen Lil Dago-ver treffend gespÄt ivird. -- Ab Dienstag der wuilderschi^ne s^roßsilm „Madame Co-libri" im Stil der betailnten „Wunderbaren Lüge der Nina Petrovna^^. — Wir lvollen woch erivähnen, daß der Union-5aal seit einigen Tagen mit den modernsten Lust» reimgungsapparaten ausgestattet ist, wo.zon sich das Plüblikum schon angellehnler'veise ü berz'eugen' konnte. BurA-Kino. Bis einschließlich DicuSt^r^g wird der bisher größte Dschungelfilm ausgenonimen von Martin und vsa Johnson nrit Unterstützung des amerikanischen Muscvms für Naturkunde, gedreht. Tr. Tele objektive ist es ein ung'.'heureS Wagnis, wilde Tiere aus solcher Nähe zu filmen, wie eS in diesein Prachtfilni geschehen ist. Bon l923 an ivar die Expedition vier Jahre lang in Ostafrika, nm zu filinen. G''''U>e'hr und Film haben hier nebeneinander gearbeitet, um Tiere, die man sonst nur in Mcnegavien oder dressiert M sehen bekonlmt, in Freiheit aufs Bild zu bannen ?^om 60.000 Meter langen Negativ wlirden die besten Szellen in einer Länge von 3000 Meter für den Film bearbeitet. —- Mittwoch setzt das erschütternde rufsi''che Drama „Der gelbe Pnß", ein Meisterwerk der Sowjet-Filmindustrie. ein. EM flu MUra-Uii forKtoriHfam» nl. (I ?torfY verrechnet bei Wareneinkauf kulantest, solange Bedarf vorhanden. 201» Franz Kormann MARIBOR Qeipeik« ul. 3 Maschanzger-Mösl itfrfa 26 fralbeu, J)rei$üert ob» Äimt'&en. 91ii^ufrafl. bei ftrmifrf) ht .tftutomer. 3001 11 11 kauft im Rahmen ihres Bedarfes m 60% Putka ife-diona, Osijek. Der Termin ist kurz, wer rasch einsendet, wird verkaufen« \m wo beider Sprachen mächtig, mit guter Empfehlung wird akzeptiert. 2 02 Offerte unter Fachmann an die Verwaltung. Uli GEHILF! tüd)tig, felbftüitbig, bei guter S3c$a[)lumi i. baucritbc Stellung | gefudjt. fi'icjer, örtgor» ' öiöetm 20. in?4 . < lix.mLvnnx DIPLOMIERTE KOCHfCNULE ANNA B O R CIC IN VARA2DINSKE TOPL1CE. Ununterbrochene theoretische und praktische Kurse von der einfachsten bis zur vollendet-sten Küche für Mädchen und Frauen. Eintritt zu jeder Zeit. Prospekte gegen Retourmarke. 0*31 „Hallo" ..Kollo"! Keute, Sonntag, den 9. Februar 4930 zum Leber-, Blut- u. Brotwurstschmous bei Konzert achrattt« 3«di««e uni» VrathtZhner» Fafching!>ravfen und dwerse Aau»«ehlspets»n fs»le aueb für erslklas-ltße Meine ift tefteas gef»rgt. Die Musik besorgt eine i^kliebte Ä«pell,. Nm .zahlreichen Besuch bittet ?c)0z v,e «SS V«rkLuk«r mit kauflnännischer Ausbildung und Kenntnis der Landssspra-cheil, wird für eine größere Unternehmung gesucht. Bewerber aus der Lebensmittelbranche werden bevorzugt. Offerte unter ,.?üchtiger Reisender 28— erbeten an Interreklam A. G., Zagreb. Marovsta 2S. 2015 »pwl »la»,« «siks?l»o>«n su6)e zum kaufen in gros^n und kleillcn Mengen. Anträge an Export, Subotieo, zu stellen. Arterienverkalkte Eine der häufigsten Todesursachen nach dem 40. Lebensjthie ist die Adeiavetkaikung. Wfe man dieser gefährlichen Krankheit vorbeugen und'weiteres Fortschleiben (Schlagsnfall) verhindern kann, sagt eine soeben erschienene Broschüre von Geheim. Med. Rat Dr. med H. 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(^ornn Radgona. 1891 Tüchtiger Koudittreigehilfe, 22 bis .'^s) Jahre alt, wird si^fort aufgenommen. Konditorei Mantel. Cclj!'._^2 Vertreter, Agenten werden so f. aufgenommen. Tagesverdienst 190^290 Dinar. Agentur ^io-roSöeva 20. 1749 FabrikSunternehmen in Umge-bung MariborS sucht Kanzlei-keaft, der skowenifchen u. deutschen Sprache mächtig, mit buch halteriischen Kenntnissen. Antr. unter Angabe der Gehaltsan» spräche u. d. AntrittSterm. an d. Verw. Mter ,Ra?e". 1731 Hotel-Portier, in mittll. ^hren, nrit mehrjä^iffer PrarÄS, intelligent, verläßlich, neben slow, noch der deutschen, itatienischen oder sranzösislZ^n Sprache mäch tig, wir^d für ein großes Hot^l-unternehnHen gesucht. Anträge mit ZeugnisaHschriften u. Pbo» toffra^e finid unter «Hote^ Portier" an die Verw. zu richten. Stubenmädchen n^t Aahretzeug nisfen, das gut servieren nnd bügeln kann, wird auf Dauer-voften gefncht. Solche, die auf GutShe^chaft waren, bevorzugt. Deuti'chc Spwche Bedingung. 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Ihre Timm'«; Kräuterkuren wejfter Hochachtungsvoll Sok. zu empfehlen. _ Brünn (CSR.). den 17. September 1939. Lues. Es freut mich. Ihnen mitteilen zu können, daß dap Ergebnis meiner Untersuchung negativ ausgefalen ist und spreche Ihnen meinen tiefgefühlten Dank aus. Auch freut mich. Ihnen Kleichzeitig einen Bekannten zu rekommandit^^ieffi zu können. Nochmals besten Dank Ihr L. V. Bruck (Oesterr.V den 2-3. November 199p Gonorrhöe. Wieder in Besitz meiner Gesundheit gelangt und durch Ihre geschätzten Timm's Kräuterkuren von nj?-nem Leiden befreit, spreche ich Ihnen meinen inniesten Hanl: aus. Schon nach Beginn der 2. Kur verschwand der Ausfluß ganz. _ Ihr dankbarer W. K a m n ! t z (CSR.), den 5. Juli 19?9. Weißfluß. Laut ärzt!- Untersuchung war ich mit vier l|ir«r Timm's Kräutcrkuren gesund. Tch danke Ihnen für Ihre nflfe. welche Wunder wirkte. Ihre dankbare E. T. Warnsdorf (CSTU de»i 2. Oktober 1929. Chr. Tripper. Kann Ihnen nur Gutes berichten Habe mich vom Arzt untersuchen lassen, wclcher mich für gesund erklärte. worüber ich mich sehr gefreut habe. Werde nicfljt verfehlen. Ihre vorzügliche Kur weiter zu empfehlen. Hir dankbarer L. K. Ausführliche Broschüre diskret gegen Din 7 in Briefmarken J. V. Timm, Chem.-Pharm. Labor. Hannover. kisn N. W50. Q<)168nlt?en 8i1bes5c'lt7en kosten. L>n5St7e i^ssken in allen k^grben kiiiißste pielie! k^Ior- unä 8eic1en5trümpfe 008k»c)8KX vuc/^ 1045 ^Ilen meinen Xunäen. Zckukmsckern unä l^e-äerkäncllern teile icli Kofi. mit. äaö Zicli meine Werl<8t2tte in Zcliuliobei'teilerxeuxunx in äer Llo-venslia ulica 12 befinclet unä nictit am Xralja ?e-tra ti-s? bei äer fir-ma Xosi. Qensnnte k'irma Iiat Icein I?eelit auf meinen I^amen ^alZardeit über-nekmen. — l1cx:!i3ektun?8V0ll 19Ä /o?.v«rvr^7lie 8ckukodortvl!er^eu«un«. ^arldor. Llovonsks ul. lZ ^etsllkfolcste Leic?en»pitienvo!»nt» Zei6enttjl!e. vlilizite pr«l»«I k'erl - passen In releker ^uivikl k'. 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