Poftftin* * J>, fi» »«• 3nl»n>: Bl«rtel|ä»rl« «0 »in, |alk|tt»»» CBtfptK»«»»« «timtlmmrt H« f«0 Erscheint wöchentlich ,«eim«l: Donnerstag früh «nd Sam»tag friih mit den, Datum vom Sonntag_ Nummer 45 Celje. Donnerstag, den 7. Juni 1834 | 59. Jahrgang Nochmals Handelsvertrag mit Deutschland Am X t>. M. Iiil) die Skuvschtina wieder zu-sammt». Sie wird sich u. o. auch mit dem neuen Handekivenrag be!cfjäfliqen, über den die Beogra-Nr „Pofitita" kürzlich interessante Einzelheiten »er-öffentlich!«: Durch den am 1. Juni in Kraft gesetzten Handelsvertrag mit dem Deutschen Reiche ist eine Einsuhr im Werte von kider 1IOO Millionen Dinar nach Deutschland sichergestellt mehr als da» Dsppelle der Einfuhr »am Jahr« 1S33. Für die wichtigsten Bodennzeugnisf« wurden auch genügend r«ntadl« Preis« zugesichert so würd« $. B. d«r Preis für W«iz«n um 24 Dinar «»höht, was bei 6000 Waggon« «in«n Mehrbetrag von !6 Millionen mi»mod)i, «benso wird die Auesuhr von Mai» einen Mehrertrag von 12 Millionen Dinar «tgeben. Für 3000 Waggon Eier erhalten wir «in«n Mehrertrag von 30 Millionen und für T a-daI wird Deutichland um 20 Mark für di« Tonn« m«hr bezahlen als bisher, D«r Gesamteffekt di«s«r Preis«höhung für di«s« unsere Erzeugnisse wird 140 bis ISO Millionen Dinar mehr «rg«b«n als bisher- Zugosiawien lagt« dafür Deutschland Begünstigungen und Einfuhrerleichterungen für die elektrotechnische und che-misch« Industrie zu, ohne jedoch vftpflichbl zu Wu, «int vorz«schrieb«nl Menge dieser Artikel «in-zuführen. Dtiltichiand will durch die Jugoslawien gewählten Peeis«hbhung«n für landmrtsqastlich« S^cuzmste di« Kaustraft d«r jugoslawischen Bevöl-kerung heben und dadurch ermöglichen, datz mehr deutsche Erzeugniff« in Jugoslawen Absatz finden- Der Bertrag regelt in erster Linie d«n gegen-fettigen Warenverkehr und di« B«handlung der beiderseitigen Staatsbürger in Rückficht auf Niederlassung und Beschäftigung, ferner den Durch-gang»- und cchiff«hit»»ttf
reicher Würdenträger aus dem ganzen Lande fand Sonntag in Sobot eine grojj« Feierlichkeit stall Es wurde das Denkmal für di« Gefallenen im Krieg« «nlhüllt, di« Zabac« Kirche beging die Hundertjahrfeier ihres Bestandes, es wurde das Sokolheim ein-geweiht und gleichzeitig auch die Brücke, die öabac mit Klenak verbindet. Sätac hatte zu dieser Freier schon Samstag gerüstet und eine groh« Volksmenge au» der Umgebung der Stadt und au» Syrmien hatte sich eingefunden, u« an dieser seltenen Feier teilzunehmen. S. SOI. König Alerand« Hielt dabei eine vielbeachtete Red«, die dem geschichtlichen Los des serbischen Voiles und den Opfern seines sieg-reichen Durchbruches zur staatlichen und Nationalen Freiheil gewidmet war. Barthon besucht Beograd vom 24. W» 26. 3«tnl z»»«r ,,»rn und darum darf auch lein« diesen Abend on säumen. Für jeden Deutschen un> serer Stadt wird er gemacht und jedem, dem Reichen wi« d«m Armen zulied schaffen diese 88 Männer und Frauen. Vor allem soll die Umgebung, mit Gaberje im Vordergründe, das Gefühl haben, tag der „(iifli« Bilderbögen" auch sie angeht. Denn viele wirken am 12. VI da» erste Mal In dem gemeinsamen Rlikmen ml!. Gehören fie doch genau so zu un», wie wir zu ihnen. Jetzt wiederholen wir das bish« Gesagte: Schau in 20 Bildern vor gedeckten Tischen, frei« Antritt, viele Uebenaschungen. Schlagartig aufeinanderfolgende Nummern geteilt in 2 große Abschnitte, die durch ausgiebige Erholungspausen getrennt sind, mit bei einer Großstadt-revu«! Daher pünlilicher Beginn. Ausmerlsam-leit und Disziplin! Hochwasser. Buchstäblich üb« Nach! ist die Sann derort gifiiegen, bah sie am Millwochmorg«» bereit» den Stadtparl überflutet«. Glücklicherweise hörte d« Regen aus, so daß vorläufig kein« Gefahr für ein weitere» Steigen d« Wasser» besteht. Sollten sich jedoch beim jetzigen Wasserstand im genreinschaft. IS« Staatsbürger opfert von seinem Hab und Gut, damit dies« Gemeinschaft lebe und ihm wiederum Vorteile für sein nackt« Leben bringe, damit sie ihn schütze und ihm die Möglich, lest zur Entfaltung biete! Daraus sehen wir klar, welch ungeheure Ver-antwsrtung die Menschen eines Staates tragen, denen die Ausgabe d« Regiaens zufällt! Tausende, ja Millionen Einzelschickfal« hängen von der Güte oder »on dem Unwert ihr« Regierungsarbeit ab. Blicken wir in der Weltgemeinschaft der Staaten um uns. Alle müssen wir un» sagen, dah nur wenige Regierungen so arbeiten, wie sie nach d« Verantwortung, die vor ihrem Volle und Staate, vor der Weltmenschheit auf ihnen ruht, ar-besten müssten. Und d« Völkerbund, der im vorhin gebrauchten Vergleich mst dem menschlichen Körper etwa die Aufgab« ein« Wtlthirn» besitzt, wird sein« Aufgab« «st recht nicht g«echt. Die Männer, denen die Ausgabe des Regi«ens zufiel, streiten sich um Kanonen und Giftgase und draußen in den Länd«n der weiten Welt schreit die geplagte Menschheit nach Fried« und einem bess«en Leben. Die r«gi«enden Männer finden nicht den Weg zur Einigung; sie würden ihn finden, wenn ihnen im Drang Ihr« Geschäfte mehr die Verantwortung bewußt würde, die sie tragen. Jetzt regieren st» nicht für die Menschenmillionen, sondern unterein-and«, für sich! Oder, denken wir an eine Teilgemeinschaft der Menschheit, das deutsche Voll, da» wie lein anda« Volk unter die Völker der Erd« gestreut ist. Tun darin die Menschen mit d« Rezicrung-auf-gab« all« wa» sie die Verantwortung tun heißt? Nein! In unserem Nachbarland zum Beispiel wer. den Tausende und Tausende deutsch« Einzelschicksale vernichtet. Und warum? Weil die Regkrung ihre Ausgab« so «füllt, dajz da» 2laat»io«stn erkranken mußte. Nun ist es krank und man versucht die alten Wunden mit neuen Wunden zu heilen. Fehlt « hier nicht an Verantwortung? Wenn da» Kirn d« Staat« die Gemeinschaft unt« di« rechten Gesetze stellen würde, so wäre dies« g«sund od«r wenigsten» gesünder al» jetzt. Ja, hier fehlt « an Verantworving! Wir lönn«n nicht alle überall regieren. Wo unsere Einzelfchicksale ab« regiert «««den, sei « in großen od« kleinen Genieinschaflen, da fordern wir mehr Verantworlungsgesühl! Denn wir, das Voll müssen die Fehler und Schwächen derjenigen aus-hallen, die d« Gemeinschaft di« an sich notwendigen Gesetze geben! Schüleraufsührungen der Glasbena Matica in Celje Die „Glasbena Matica" v«anstallete in d« letzten Woche des Mai via Schüleraufführun-gen, die Lehrer und Schiller auf ein« wohl von wenigen Musikschulen unseres Königreich«» erreichten öhe zeigten. Als langjährige Kenner d« musika-chen Betrieb« in uns«« Stadt müssen wir ge-recht anerkennen, daß auch sie niemal» zuvor ein« so leiitungssähige Musikschule besaß wie die gegen-wärttge. Man darf freilich nicht vergessen, daß in früh«« Zeit da» Hauptgewicht auf ein gut« Or-cheft« gelegt wurde. Auf diesem Gebiete hat di« ältere Zest allerdings ebenso Außerordentlich«, ge-leistet, wie gegenwärtig diese Schule. Am ersten Ab«nd (24. Mai), fiel vor allem di« S-jährige Breda Rajh (Klaoierschule Frau Mirco Sancin) aus, die :> Stücke von Skatu'ij einwandfrei und mit schönem Ausdrucke wiedergab. Uneingeschränktes Lob v«rdi«n! auch Drago hladin (KL Sch. Frau Mirza Sanzin), Sasa M a j-dii (Moilnschule Direktor Karl Sancins, Silva Raisp (Kl. Sch. Frau Ljudmila BoZii», Nina Golodli (Kl. Sch. Frau Sanein-Plzal). Uebri-gens muß gesagt werden, dah die Leistungen aller Schül« einen vollen Unterichtserfolg «kennen ließen. Einen alten Cillier mußt« « besonders freuen, Schüler wie K. Tauschmann (Kl. Sch. DuLan Sancin). Josef I e l l e n z (Viollnschule Dir. Sancin), H. Thiba und V. Teppey (beide Klavierschule Frau Mirza Sancin) al» musikfreubige und b«gabt« Kind« kennen zu lernen. Die zweite Aufführung (am 25. Mai) bot da» gleiche erfreuliche Bild. Ausfiel vor allem Mario Sancin, — ein« der jüngsten, wenn nicht der jüngste Schül« — da sich uns als Klavier- und Biolinspieler vorstellt«. Der Kleine ist unverkennbar von väl«lich« und mütterlich« Seile „erblich be» lastet". Vom Vater h« ist « der Violine, von der Mutin her dem Klavier »«schrreden. Er spielte Franz Schubert's berühmt« .Impromptu" In As-moll. Abgesehen von d« technisch und vor allem rhytmisch einwandfteien Art seines Spiele», war « sehr interessant, wie d«r kleine Musik« da» anfang, etwa, zu langsame Zeitmaß bei d« Wiederholung des ersten Teile» selbst reguliert« und wie er gleich-zeitig den Au»druck während sein« Spiele» immer mehr vertieft«, — ein untrüglich«« Beweis ein« hoffnungsvollen Begabung. Da» Violinspiel dies« Schülers steht aus der gleichen Höh«. Jeder Ton zeigt di« Courage und Gediegenheit des geborenen Musiker». Wer seine Lehr« sind, braucht wohl nicht gejagt z« werden. — Viel Freude machte un» auch AlfrÄ König (Vioiinschule Dir. Sancin). Da» ist auch ein«, d« al» Musik« auf die Welt «koni-wen ist, begabt und fleißig. DW« beiden Eigen-schuften müssen sich «reinigen, sonst kann ein so kleines Wesen da» A-moll Konzert von Vivaldi nicht so sein spielen. Jeder Ton saß sicher und rein und der oerinn«lichte Vortrag zeigt«, daß da» kleine Herz immer mitschwingt. Aber auch die Leistungen aller Übrigen Schüler waren so brav, daß wir un» nicht «nihalt«n können, di« klem«n Männlein und Weiblein einzeln aufzuführen und Ihnen allen warm« Anerkennung zu spenden- Marica 8 t fr er, Heda Lvibner, Ana Bratanli, Savina Sulc«r, Erna Burger. Mal» Fegui (sämtliche Kl. Sch. Frau Mirza Sancin), A. Klavora, Fritz Stein, böck, B. Tomajii (Kl. Sch. Dusan Sancin), Franc P i c a j t, D. C u I (Kl. Sch. Frau Sancin-Plzal), Mrta Gologranc, Alenka Mastnak (Kl. Sch. Frau Liudmila BoK). Am dritten Abend (2«. Mai» machte un» vor allem eine Gruppe vorzüglicher Violin jchltt« ein« wahre ö«zen»sr meintxrat hält am Freitag den 8. d. M. um 1« Uhr eine ordentliche Sitzung ab. Gemeinderatofitzunginder Umgebung»-gemeinde. D«r Gemeinderat der Umgebungsgemeinde hielt am vergangen«» Fr«stag em« ord«nt-liche Sitzung ob, di« zum Test sehr lebhaft vertief. Herr Bürgermeister Kukovec teilte mit, dah die Banalo«r».iltung den Haushaltsilrda» Jahr IgÄ ÄS zwar genehmigt, jedoch teilweise erheblich geklirrt habe. Sie erniedrigt« di« Gemeindeumlage aus die indirekt«» Staat»steuern von !14 auf ßZ Alle Ausgaben betragen nunmehr 1,863.927 D!n, denen Einnahmen von 433.927 Din gegenüberstehen. Der Abgang soll durch die «ViproMtige Gemeindeum-lag« gedeckt w«rd«n. Der tüemeinderat gab sich mit diesen Kürzungen nicht zufrieden und beschloß eine befand«« Abordnung bei der Banalverwaltung vor-sprechen zu lassen, damit sie die Aufhebung d«r Kür-fingen erwirke. — Aus Borschlag de» Personal-refeienten Goruian wurden 24 Personen neu in in den Gemeindeverband aufgenommen, IS Aus-nahmsgesuche wurden jedoch abgelehnt. Sin Stück «lt««lj« verschwind«,. Am Hause Nr. 1» in der Kralja Petra lest« roiid d«r ob«re Querbalken de» Einzangstores mit der schönen gotischen Aufschrift „G a st h a u s des Karl Sp an n" entfernt um einer neuen Berlauf»filial» des altbe-kannten Selchwarengelchäfts de, jetzigen Besitzer» Henn Viktor Zany Plag zu machen. Tage der Adriawacht. Die große Organi-sation zum Schutz« der jugoslawischen Seeinteressen und de» Adriatischen Meeres, die „Adriawachi" (3adran»ka straza) veranftaltete am vergangenen Samstag und Sonntag zuxi Festtage/ die unserer Stadt emen besonderen Stempel aufdrückten. In allen Straßen roehte die Staatsflagge von den Häuskrn, zahlreich« Gebäude trugen Blumenschmuik, eine für unsere kleine Sladi ungewohnt große Menschenmenge war auf d«n Beinen, um ihr Int«-reffe an diesem slaatswichiigen Verband« « bekunden. Die Tagung umfaßte ein' reichhaltige» Programm, da» seinen Höhepunkt auf der Kundgebung vor dem Magistrat fand, wo der Feftzug vom "wiacis" her endigte. Au- d«n Reden. die vom Ballon de» Magistrat» gehalten wurden, klang der Erundton heraus, das, Jugoslawien in viel stärkerem Mähe al» bisher seine Aufgabe al» seefahrende» Volk er-fassen und durchführen nrüfse.—Auch un» Deutschen leuchtet heute wie jedem vernünftigen Staatsbürger die Notwendigkeit der Küsten:o.ich! an der Adria «in. Deutsch« b«teiligt«n sich an den Festlichkeiten, deutsch« Kind«i marschierten im Fefkzuge mit. Ob «» aber klug war. gelegentlich dieser über allen Na-»vnaliiätensragen flehenden Demonstration für einen staatswichtigen Gedanken alle Wunden wieder auf>u-reihen und un» Deutsch« al» Staatsschäblinge hinzu-stellen und uns so die Mitarbeit zu erschweren, da» möchten wie im Interesse dieser gemeinsamen Sache anzweifeln! Di« Versammlung der pensionierten Lehrerschaft au» Celje und Umgebung, die am 2. Juni Härte stattfinden sollen, muhte aus Sam»tag den S. d. M verschoben werden, Sie find«! in Ga-berje im Gasthau» Grah um 16 Uhr statt. Da wichtige Fragen zu erledigen sind, so Ist da» Er-scheinen dringend geboten. frtutnrtu» 0r. I. Mtafxp tut Im« eiffene Hau» Kraljii I'otri» <•<•*■( 'r. 36 iihrrmit'tle II Tödlicher Sturz vom Kirschbaum. Am 4. b- M. stürzte die tl>jährige Kati Korosec au» Peiooje bei Äore beim Kirschenpflücken vom Baum und zog sich schwer« innere Verletzungen zu, denen sie eine Stund« nach der Einlieserung in» Celjer Krankenhaus erlag. — Am 5. b. 9R. stürzte der Besiver Anton Nap otnik au» BuceamBreg und brach sich ein Bein. Er wurde »on der Rettung»-abteilung der Freiw. Feuerwehr in da» Krankenhau» gebracht. Totenlist« für Mai I »34. In derStadn Rabzelj Zosefine, Kl 3, Gerichtsdienerswitwe ^ Hriber^ek Michael, 27 3. Fabrikarbeiter au» ömartno ob Paii! Pavii Frau 37 3, 'Krämer au» Luloviak; Sekinrik Marie 83 3. Stadtarme. -3m Krankenhaus: Kodrii Pongrac. 76 3, Gemeindearmer aus Nooocerke» ^ Dragiieoic Ljubira, 8 M, Unteroffizier,lind, Celje ^ Vreiko Julie, 22 I, Wäscherin, Slwnica! Auzner Franz. 44 I., Grund-Pächter, So. Loorenc p. Pro; ^ Doveear Iotef, 58 3, Schneidergehilf«. Umgb. Celje; Ajdarovic MaUH Tajib, 2» I. Tiglöhn«, unstet: Coerlin Ivan, 56 A., Besitzer und Gastwirt. Mestinje; Gregonir Igna^ 47 3, Zimmermann. Umgb. Celjer 3»« 3°W, 78 3, Dtmeindearn-.tr, Sloiwttrfeo; Vracun Aleji 45 3. Arbeiter. Umgb. Celje; Vengust Ursula. 66 3, Auszüglerin. Ponikva; Jbaif.fi Mariin, 74 3. Oberlehrer i. R, Pohela: Gabi« Miha, 79 3-. Guichtsoollzieher L JL RogaslaSlatina; Hlastec Malta», 66 3» Kleinbesitzer. Dca-iche Maribor „Rapid" spielt wieder! Wie au» ber Mariln-rer Zeitung ersichtlich ist, hat die Behörde da» Spieloerbot gegen den Fußballklub „Rapid" kürzlich aufgehoben. Rapib hat daher die Möglich-keil, sich an den Meisterschaftsspielen zu beteiligen. Tchutschlusz. Die meisten Maribor« Mittel-schulen schlosien am Aiittwoch mit dem Unterricht. Di« R«gnli«rung der Pobretka cesta. Die Stadigemeinde kaufte unlängst da» Turk-Hau«, da» in Kürze abgetragen werben wird. Zunächst wird der südliche Trakt entfernt, bann der nördlich«, in dem gegenwärtig noch einige Parteien wohnen. Nach der Riederlegung be» Turlhause» werben auch di« Hügel zwischen d«m Kralja Petra trg und der Abzweigung d«r Trjaika cesta zur Pobreika oer-schwinden. Todeosall. Am vergangenen Sonntag starb hier der Pensionist der Z!aat»bahnw«rkftStt«, Herr Heinrich Kirchgeßner in feinem 70. L«brn»-jähre. MU ihm sinkt wieder ein alt«, herzen »guter und stet» fröhlich« Marburg« in» Grab. S«in heitere» Wesen, seine stet« Hilfsbereitschaft hatten ihm allerorten die größten Sympathien eingebracht. Am Dienstag Nachmittag wurde da Verstorbene unter zahlreicher Beteiligung auf dem Friedhof in Pobrezje bestattet. D«n Hinterbühnen unser herzliche» Beileib. ctonjice Umb«nennung unsere« Orte». Die schon feit langer Zeit betrieb«ne Umbenennung de» Markt«, Konjiie. der bis zum Umsturz Gonobitz hieß, ist kürzlich durch einen Erlasj de» Innenminfftenum» genehmigt worden. Konjiie heißt also nunmehr S1»-ven»ko Konjire. Die Namensänderung wurde lediglich darum durchgeführt, um die Venvechflung unseres Riarkte» mit anderen Orten gleichen Namen» im Staate zu vermeid«». Murska Sobota Der evangelische Bischof Dr. Popp im Uebermurgebiet Gerad« als di« erste Vifitr >n des neuen Bi> schofs der Lavanter Diözese Dr. ^oinaZli zu Ende ging, berestete sich Murska Sobota vor, mit der gleichen Herzlichkeit einen hohen Würbenträger ber evangelischen Kirche w empfangen. In den Nach-Mittagsstunden de» Mittwoch hingen die Staat»-sahnen von den Häusern und der Platz vor der evangelischen Kirch« war mit Blumen übersät. Dort lxgann sich um 17 Uhr Volk au» den eoangelischea Dörfern zu verfammeln. E» erschienen auch zahlreiche Feuerwehrleule in Uniform und die einheimische Älusikkapell«, semer die Vertreter der Behörden mit dem Bezirkshauptmann Lipoviek an der Spitz«, ein Vertret« des Heere» und de» Sokol». d«r Gemeindevoilttzende Hartner, je ein Berlret« der oravojlawiichen und israeluischeir rülaudensgemeind«. Vcrtretninnen de» Vereine» ,.Kolo sugoslovan»k>h sestn", Mitglieder de» Evangelischen Frauenvrrein» u. v. a. m. Al» Bischof Dr. Popp mit d«m Auto au» Subotica kommend eintraf, intoniert« di« Musik- •ulrr Nppklti ilt da« ,Z»ich«n 3|r«r »thnttrit, iwttn Sie »der hemnfcn. d-ß Kindern und UrrnjinciiCT da» Ni>» »icht und daß -ic tchlichiir iiaii»« jixd. s» >-i dui INI Aeiche« ihr« UnpHIichlnl. Hie iwrtm nicht MI «fbfn iwrrn E« ihnin atiich out ebn» Waficr »!>» M.tch di« Pulver „Mogna" »etxn. A l'l J (1 in a " rnaia: imarnibM oh« Schmni »IRaautt* erjnschl. l!i»t>ec ciwn Ilttnrn, skr Erwachte»» tmen strichen Äffet vol. ch i» allen Apotbelrn zu 4 — Itn da» Patch» erdittllt«. 0bf. & ?IT, «7U8 tl.) wnden, ein ernster, überaus fleihign und talentierter Biolinschüler. Er trug eine Romanze von Pent« und Beethoven» 2. Romanze mit zartem Strich und seinsinnigem Ausdruck vor. An dies« Stelle muh auch Zotko Dibtk <Ähu>« Dir. Sancln> angesuhrt w«rb«n, ber da» schwermütige 3»!>osla«ische Lied von 5tollcr-SIooen»ki und die brillante Mazurka von Wieniawsky sehr schön spielte. Flageolettöne, Seitengänge. Terieniriller gelingen ihm ohn« Mühe in «llkommencr Reinheit. D« erst« Teil von Sme-tana» „Aus d«r Heimat" fanb burch Emil Fink (Schul« Dir. Sancin» «ine ausgezeichnete Wieder-gab«. Dieser Schüler gehört zweifellos auch zu den Zierden d« Anstalt. Dasselbe gilt von Mai Z u mer «Schule Dir. Sancin), der bie 3. Sonate von C. M. Weber entückend voettua. Die Herkunft au» einem muülalisch kuitiiierten Hause ift unverkennbar. Ein von un» schon in früh«ren 3ahren besonder» belobt« Schül« Walter 3«gri«nik (Schule Du-mh Sancin) konnte sich Heuer schon an die Scen« d« Ballet von B«rivt mst schönsttm Erfolge heran-wagen. 3«geiinik gehört, wie alle diese tüchtigen jungen Leute, zu jenen Menschenkindern, welchen di« Musik ein Lebensbedürfnis ist. Sdiche Bäume müssen naturgemäh gute Früchte tragen, Di« Kla-oi«tchül«. w«Iche sich bei dies«« Konzerte hören liehen, bieten durchweg, Leistungen, welche mst Ruhe al» konMr«if beuchn« werden dürfen. So spielte die ungewöhnlich begabte Piaitistin Majda Kalan (Schule Frau Mirza Sancin) eine Sarabande von Debufsi, und die Ungarische Phantasie von Grünseid mst jener Furchllosigkest und Gediegenheit, di« un» da» Fräulein schon in früheren 3ahren al» für den Konzerisaal geboren erscheinen liehen. Auch Fräulein Vlafta Sernec (Schule Frau Lj. Bozic! hat uns schon voriges 3»hr ungemischte Freude be-teilet Smetanas ..Hulan" und Vioszkowski« „Un-geduld" waren uns wied« ein überzeugend« Be-weis einer ausgesprochenen Begabung. Die Fort-schritte, di« gerade diese Schülerin seit bem vorigen 3ahr< gemacht hat, sind staunenswert. In dies« Grupp« strebsam«. und talentierter Schülerinnen gehört auch Adele Zu mer, die den Konzertwalzer von Saint Soen» mit glänzender Technil und ent-zückender Grazie spielt«. Das ciieschwisterpaar Erna und Mario öu bie (Kl. Sch Frau Mirza San-cin) bild«! eine der s»mpathischeften Erscheinungen dieser musikbegeisterten Jugend. Mario Kudic spielte Schumann» hnrliches Stück „Elan" wirklich mst Elan. Aren»ky» „Peons" und Mos^owski» „Im Herbst" fand in Fräulein Erna öubic «in« zlin-zende Interpretin Das wohltuende Bild eines gut musizi«enben Gefchwist«paare» bieten auch Alenka und Tatjana M r a v 1 j a k (Schule Frau Lj. Bozii), welche beide technisch ausgeglichen«, ausdrucksvolle Leistungen darboten. Antotnette Glück (Schule Frau Mrrca Sancin) machte ihrem Namen Ehre, in dem sie Werke der Klaviergrohmestter Beethoixn und Chopin wirklich mst Glück zu Gehör brachte. Milan S t a n t« (Schule Frau Mirza Sancin) und Mbra Turin (Schul« Frau Sancin-PIzak) v«r< di«nen ebenfalls warme» Lob. Beide Schül« w«is«n grohe Fortschritte auf. Tatjana PregeIj (Schule Frau Lj. Bozii). di« un» schon wohl bekannt« hoch-begabte Klavierschül«in, krönt« di« wohlg«lungene Aufführung mit ein« glänzenden Wiedergabe d« berühmten G-moll Ballabc von Chopin. Wir kin-nen nur sagen, dah diefe Schülerin all«, da,, wa» sie schon bei ihrem ersten Auftreten al» Kind on-sprachen hat, in vollem Mahe hielt Zusammenfassend schließen wir unseren Bericht üb« die drei Konzerte mit der Feststellung daß die Schule d« Glasbena Matüa auf dem Gebiete des Klavi«- unb Violinunterrichtes eine erstklassig« Anstalt ist, die d« Pflege gut« Musik in unserem Land« lum gröhlen Segen ««eicht. Vor allem ge-bührt dieser Schule das nicht hoch genug einzuschätzende Verdienst, daß wir noch eine Jugend haben, di« au» «igen« Kraft und eigenem Können zu musizieren vermag, zum Unterschiede von jenen 80 od« gar 90V„ unser« jungen Herren und Damen, di« nur mehr Radio. Gramophon »d« Karten spielen können. Settt 4 Deutsche Zeitung Nummer 4S lapell« di« Stoalshymne. Zuerst wurde der Bischof »otn Eeniora«»infpeltor Abg. Benk» degräfst, dor-auf Krochen der B«zirk»hä»ptmann Lipoaiel, der Gemeindevorsizende u. a. Dr. Popp danlte mil einer »an Heimatliebe erfüllten Red« für den freundlichtn Empfang, Vor dem Xirchenporwl «ourde er noch vom Inspektor der Kirchengemeinde, fleji r, be^rützt und 5röa!c:n kiranili überreichte ihm Im Namen des Eoangeiischen Frauenverein» einen schönen Biumer>strauh. Nach dem Empfang wurde in der Kirche ein kurze» Gebet verrichtet, am Abend «ber gab der Abg. Benko zu Ehren de» kirchlichen Würdenträger» ein Abendessen, an dem auch die Vorsitzenden der evangelischen Kirchenqcmeindcn teilnahmen. Am nächsten Tage hielt Bischos Dr. Popp in Gegen-wart einer zahlreichen Menschenmenge den Gott««-dienst. Daraus wurde eine grohe KirHenverfammlung abgehalten, auf der einige wichtige kirchliche Fragen besprochen wurden, um derettoillen Bischof Dr. Popp nach Murska Sobota gekommen war. Dieser Bericht ist wörtlich aus dem „Zutro" (Nummer vom Montag den 4. Juni 1934) Übersetzt. E» geht also auch so! Tina Pattiera wird artfgefardert, zu seiner Gattin zurückzukehren. Der Eheschei-bungssenat beim Nomsader Gerichtshof befaßte sich am Freitag neuerding» mit dem Scheidiingspiaps), den gegen den weltberühmten, au» Zugosla-wien stammenden Opernsänger T i n o Pattiera dessen Gattin, die berühmte Singe-rin der Bert in er Staatsop« Erika von Thellniann wegen treulosen verlassen» anstrengt, und erbracht« seine elfte Entscheidung. Tino Pattiera wird vom Gericht ausgesorderl. binnen 15 Tagen nach Erhalt de« Gerichizbescheide» tu seiner Gattin zurllckzuleh» ren, widrigensall» er die gesetzlichen Folgen zu trogen hat. Diese Entscheidung wurde dem Recht-an-walt Iavan Plwovic, dem Beitteter der Klägerin, k'nqebändigt und er wird dafür sorgen, dah die-selbe Tino Pattiera tunlichst umgehend zugestellt wird. E» steht nunmehr fest, daß Tino Pattiera im Lauf« diese» Sommer» nach Nooisad kommt, um hier gelegentlich seine» Urlaube» seinen Bruder zu besuchen und sein« Proze'gangeleaenheit zu ard-nen. Uebrigen» wird Tino Pattiera Heuer bei Mm-aufnahmen in Jugoslawien mitwirken und auch so Gelegenheit haben, Noaisad einen Besuch abz«-statten. Ermäßigte Rheindampferfahrten für «u»länder. RDV. Au»ländi>che Besucher Deutsch, land» erhalten nicht nur aus de» Deutschen Reich», bahn, sondern auch auf den Rheindampfern wesent-Me Fahrpreisermässigungen. Die „Kilit-DOsseldarser Rhein dampsichifsahrt" gewihrt Au»ländern, die sich mindesten» sieben Tage in Deutschland aushalten, auf ihren Dampfern 22 Prozent Ermäklgung, serner tun Besuch der Jubiläum» - Posfton,sp««ie In Oberammergau bei Ättzelreis« ZZbei Grupp«n von 12 di» S0 Teilnehmern 407„ und bei mehr al» 50 Personen 50*/, (Ermäßigung. Erforderlich ift die Benutzung der wahlweise für Eisenbahn od« Rheindampier gültigen Fahrscheine, die »om « Hindern, die >» die Schule gehe» mid ichwachtich sind, -eben ?» täglich »» M«rmn n»d »» >be«b raun Nein-» Lbftet de» >«HIIch»»tent«i .ttnetoin* ibi G>»,wn» M »tatet. d« 9lrte*n »»d de« »pl>«ü« ftnttot, tu .0»ccgin" Mhmta esse« {tu; «nt sind roibttftanwMIt ,»» be« «np,:»« £ct*n Sie «uch de» Mwcheti »wilchrn I I» »»d t? Jahr»«, wen» st» schmitchlich iinb. S« ch dt-s die Zeit, i» der jede« Mädchen gefcättt werden muß. .ttnetol«" «eben €» trtem der SJranHi«, de« frtnm ürpetit fc«t . 8*< t(i«" geben €u weiter« r&tm fHutrtrmrr,, „•tierflin" ist <» jeder Apt>chele in SlfltdKn M >/, Liter «un Preise wn *6.— Tm erhaimch (Wej 6. Ar. „Mitteleuropäischen Reisebüro " und seinen Vertretunzen im Au»lande ausgegeben werden. — Aus den Rheindampftrn aeUen auch die Im englisch» deutschen Verkehr bestehenden Sonderermähigungen der englischen Eisenbahngesellschasten für Reisen nach Süddeiitschland, die ebenfalls wahlweise von Eisenbahn oder Schiff erinSgiichen. Benutzung Sport «U»fl«> in» Loaartal am Sonntag den 17. d. M. Abfahrt am Samstag den 1K. d. M. mitteis Auto um 19,80 Uhr »om Hotel Stöbern«. Rüdfahrt vom Logartai am Sonntag um «> Uhr abend». Fahrtpreis hin und zurück Din Ml. Anmeldungen werden bis 15. d. M. bei den Herren Paidasch und Trainer entgegengenommen. Für gute Sktläuser, die noch die letzten Skisreuden genießen «ollen. sind die oberen Schneeseloer der Kiemensek-alm iSteilhöng« am Starje) da» herrlichst« Sli-terrain. Wirtschaft u.Vertehr Hopfenberlcht au» Zalec von, 2». Mai IS,14. Da» vorzeitige Blühen de» Hopsen» hat In den letzten 10 Tagen — trotz der häufigen Regen und des kühleren Wetter» — noch immer zuge-nommen, wodurch das Wachstum der oberen Pflanzen-Partien nur langsam fortschreitet. — Am Mittwoch den 30. Mai wurde der nordwestliche Teil unsere» Hopsenbougebiete» von schwerem Hagel heimgesucht. Im Gebiete unter Äitanj: Gorenja Paskava» bis Zgornje Gorce und Male Braslovce, sowie im Raume Lote, Sv. Jurij a. T. Kaplja bi» zu einem Teile von Gomll»ko wurden die Spitzen und Seiten-triebe der HiwfenpflanZen meist vollständig abge-schlagen. — «eil Beginn der verflossenen Woche blieb e» hier ganz geschäst»!»». Vk. Saazer Hopfenbericht vom 25. Mai l9.14. Die Lage am Saazer Hopfenmarkte hat sich nicht geändert. Im Lause der vergangenen Woche lamen bei anhaltender, reger Nachsrage am Platze rund 30» Zentner zum verlause. Auch vom Lande wurden uns verschiedene Umsätze gemeldet. Nehmer waren jlundschafishZnditr. Kommissionäre und (Exporteur«. Die Mehrzahl der Käufe wurde zu Preisen »on Ki 1500 bi» Ki 1550 per 50 kg getätigt. Ti« Notierungen für 1933« Saazer Hopsen lauten beute von Kk 1475» bi» Kr 1600 per 50 kg ausschließlich 1% Umsatzsteuer, ab Produzenten. In der Ct"tr,tlififn Hopsenflgnierhale In Saa, wurden W» heute 29.748 Ballen, d. s. 75.804 Zentner 1933 er Saazer Hopfen beglaubigt, vom Pflanzenstande Ist nicht» Neue» zu berichten. Er ist nach »I« vor ungleich und lei'det ungemek unter der?r»ckenheit. viele Produzinten versuchen diesem Ued«i durch künstliche Bewässerung abzuheisen. Zinsen in Pfandleihanstalten. Aus Grund de» K 71 Absatz 3 de» Sewerbeges«tz«, sowie in Anwendung einer eigenen Verfügung vom S. April St die BanawerwaUung in LsuÜiana für da» aubanat angeordnet, den Zin»fuh für Psandleih-anstauen aus höchsten» 16 Prozent und das Regie-entgell aus HSchst«n» 2 Prozent des Darlehens»»-trage, festzusetzen. J8 und Jugostawien in Krast. ~Z(e gegenseitigen Zoll-Nachlässe, soweit sie nicht an vereinbar«« Kontlnoente «bunden sind, fallen, wie in Prager halbamtlichen Meldungen betont wird, auf «rund der Meiflbe-ailnsiigungsklausel auch der Tschechoslowakei zu. Deutschland hat u. a. (fit nachslth«nd« jugoslawisch« Waren die Zölle gesenkt ge 100 Kilogramms: Rot-Neesamen 5 RM. Melonen 3 RM, Knoblauch vom I. TIL bi» 31. L 2 RM, für die übrigen Monate 7 RM Kirschen und Weichsein 4 RM, Fak bi» 33 mm Stärke 30 Pf., oder für einen meter 2.40 RM, ^«bendgeflüael auher Gäns« 6? tote» E«flll«l 20 RM. Fasan« und Rebhthi^r, tot 30 RM, Leben »mitte! in Konserven «Sardinen usw.) 30. ungereinigte Federn und Rohhiut« sind frei. — Die jugoslaroifchen Zölle auf deutsch« Waren wurden bei 70 Positionen gesenkt. Es handelt sich »»»besondere um Samen, Themiialien, Farben, Bänder, Strick- und Webwaren, Leder, Schläuche, Tran». mlsston«n»riemen, ZtDulatd- und Holzwaren, kiinst. liche» Har^ künstlich« Schleiffteine, Karton», Papier, Galanterie au» Porzivan, K«ramrk, Gla»a«sätze, Weihnachtsschmuck aus unedlen Metallen, Messer-Ichmiedwaren für Mühlen, Guhwaren, Aluminium-und Kupsenoaren, Nähmaschinen, Dynamos, eleklrische Apparate, Fahrradb«standt«il«, Musikinftrum«nl«, jila-viere, Uhren aller Art, Spielwarrn. Zwischenruf Wer tot, tu«» OetKraufe, dich oeri>!«»d»I, Dab du v»m Waffent»r»der j«I, Dich d»ft Mm Weltchenmni jie»«ndel. Tit« dir gebrochen tau' iwb Woei? Tal mit dem Feinde tot? Im »mid« TU) vntnmt und beraubt. In dein« ichwertlen Ech«!iat«Ä»nd« Indes du fetiur Ire» geglnndt. llttd deinen flott trag dn tm Herren Ist ilitte dich au! becnen Wegen, Er flirte dich in deinen Schnürten, Poch tafele nicht um P-vite» 'Segen' N«ch nie hat deutschem B-!I gesrommt, Wa« an« ber rtm'schro Kurie (rannt! Hügel Aus dem satten Grün der Weiten, Seh' ich Hügel auswärt»raa«n, Sich In seinem Schwung« breiten, Und zur Höh' gemeinsam wagen. Und ihr Blühen und Gedeihen. Grützt den fernen Berg, den hohen. Ist «in Gtden, Sich-Ihm-Weihen. Dah verwandt« Kräfte lohen. Hügel au» dem Tal geklommen, Bon dem All umflossen lind, Heißen innig wir willkommen, Weil sie un» »erdunden sind. •m« Solch. Vierzehn Zahre Anscheinend ist sie schlecht ausgelegt. Nur ihr« Augen, die dlitzen oft auf: Nicht in mich dringen! Und säst schon erregt Eilt sie durch» Zimmer. Ein Lachen bewegt Lustig nervös die noch tanzenden Gäste. In einer Nische mit Seid« bespannt, Ein« fast goldene Schale gibt lichte Refleie, Steht st« und denkt, daß di« W«» sie verkannt. Einzig als Bild, die so schöne und liebliche He«. e»pp Ta«Ich»a«». Joaftr 1Acli4ig«r Graveur für g*ml*ch!« Braatbe, be**a