^ II« Areltag dm 27. September 1878. JahtMg Die ^Marburger Leitung" erscheint jeden Sonntag, Mittwoch und Areitag. Preise -- für Marburg ganzjährig 6 fl., halbjährig 8 fl., vierteljährig 1 si. 50 tr; für Zustellung ins Haus monatlich 10 tr. — mit Postversendung: ganzjährig 8 fl., halbjährig 4 fl., vierteljährig 2 fl. Jnsertion»gebühr 8 kr. pr. Zeile. Aodrassy — Hort des Libtlalisms? Marburg, 26. September. Die erschütterte Stellung des Glasei» Andraffy verleitet seine Halbamtlichen zu der Behauptung, daß der jetzige gemeinsame Minister des Aeußern ein Hort des Liberalismus sei; wenn jener falle, so komme auch dieser in Gesahr. Das Gespenst, welches im Prebbureau an die Wand gemalt worden, schreckt nicht einmal politische Kinder mehr, geschweige denn Männer, deren Jünglingsange»» die Freiheit gesehen Männer, welche die Regierwirthschast unter Bach ertragen, die „konstilulionelle Aera" Schmerlings und seiner Nachsolger als Dulder und Kämpser durchgelebt. Die nackte Reaktion kehrl niemals wieder und zwar deshalb nicht, weil das .Feigenblatt des AbsolutiSlnuS" in seinem vollen Werths erkannt worden. . . Im Schatten dieses Feigenblattes ruhen wir jetzt, wie wir uns gebettet. Der Liberalismus, welchen die Haldamtlichen preisen, läßt uns kalt dem Minister des Aeuberen und seinem Schicksale gegenüber. Oder soll uns der Gedanke erwärmen, daß der Einmarsch in Bosnien-Herzegowina stattgesunde«» trotz oller gegentheiligen Versicherungen dieses Ministers? Soll's vielleicht Theilnahme er regen, daß der Einmarsch stattgefunden, ungeachtet die Versasiung eine milltärische Besetzung fremden Landes im Frieden, eine Verwaltung dieses Landen für den fremden Herrscher nicht kennt und dem Geiste nach auch nicht kennen darf? Wenn trotz Verfc^ssnng und Verlrettlng geschehen kann, was sich bezitglich Bosniens und der Herzegowina ereignet, daim rede man doch um des Reiches und des gesunden Haus-verstanves willen nicht vom Liberalismus, nicht vou einem Horte, nicht v o m Horte desselben, nicht von der Gefahr des Absolutis- mus. Das Urtheil, welches die ungeheure Masse des Volkes liber das herrschende System der äußeren Politik und deren Träger spricht, ist nur zu begrllndet, nur zu gerecht; leider ist dasselbe zugleich die eigene Verurtheilung. Die Halbamtlichen stnd berufen und bezahlt, Weihrauch zu streuen auf die Pfanne, welche der Minister hält und deren Feuer vom Preßfonde genährt werden muß. Wenn einmal der Altar des Personendienstes umgestlirzt worden und wir im Dienste der Idee stehen, dann braucht und sucht das Volk keinen Hort des Liberalismus mehr; dann fiitdet es in sich selbst die Gewähr seiner Verfassung und seiner Freiheit. Franz Wiesthaler. WaUrrskirchtn gtgr» Audraffy. Im Rathhaus-Snale zu Aussee hat der Neichsraths-Abgeordnete Freiherr von Walterskirchen deil Wählern seinen Nechenschastsbericht erstaltet. Betreffs der Orientfrage erinnert der Redner, daß die Negierung stets erklärt hai>c, ihr Bestreben sei auf die Erhaltung des Friedens gerichtet. Wiederholt habe der Minister des Aeußern versichert, er sei entschieden gegen jede Okkupation oder Annexion, die er sür einen Unsin!» halte. Nach dem Wortlaut und dem Sinj»e der Kreditbewillignng war man berech« tigt, anzunehmen, daß elne solche Verwendung ausgeschlossen sei. Die konstitutionelle Verech-tigung, mit diesen sechzig Millionen die Okkupation vorzunel)»nen, könne mit allem Fug bezweifelt werden. Der Redner bespricht die Frage, wo hinaus die Regierung eigentlich wolle ? Der erste Zweck der Aktion war, Ordnung zu machen. Aber die Unordnung begann erst recht mit dem Ein-lnarsch unserer Truppen. Unserer Diplomatie ist ein beinahe sllr unausführbar gehaltenes Meisterstück gelungen: daß Mohammedaner und Christen in Bosnien sich versöhnten zu dem Zwecke, anstatt sich gegenseitig dle Gurgel abzuschneiden, aus den Frauen unserer Soldaten Witwen, aus deren Kindern Waisen zu macheu. Und wen»! wirklich geordnete Zustände herbeigeführt sein werden, dann werde man durch die Räumung wieder dem Chaos die.Thore öffnen. Um aber die Länder behalten zu können, wird es nothwendig sein, Millionen für Militärzwecke zu verwenden, wie es ja auch seinem-zeit nöthig war, Millionen in dem italienischen FestungSviereck zu begraben. Wollte aber Oesterreich zur Sicherung seiner Stellung auch Serbien und Montenegro nehmen, dann geräih es in Konflikte nut andern Mächten, abgesehen davon, daß dadurch eill neues Oesterreich entstehen würde, welches nur dann Zukunst hätte, wenn es die Verwirklichnitg der südslavischen Träume in die Hand «ahme. Um der Gesaljr zu entgehen, das jährlich ein paar Millionen kostende Dalmatien zu verlieren, wäre es denn doch ein schlechter Ausweg, neue Länder zu erwerben, die noch mehr Millionen kosten werden, und bei denen die Gefnhr, sie wieder zu verlieren, nur durch die noch gröbere beseiliijt werden kann, das deutsche Oesterreich in einen slavischen Staat zn verwandeln. Der Redner meint schließlich, ulch die Verweigerung 6«) Millionen Kiedites hätte nicht gehindert, was leider geichehen ist. Die Möglichkeit aber, daß der bewilligte z^redlt »n dieser Weise gemißbrancht wurde, liegt in den staatsrechtlichen Fornren unserer Monarchie, welche die Verautwortlichkeit und .)n Polana. „ Georg Repnik von Unter-Kötsch. „ Karl Wok von Unter-Kötsch. „ Mathias Bader von Schleinitz. „ Michael Kossiak von Freiheim. „ Andrcas Kollenz von St. Margarethen an der Pößnitz. „ Georg Schmauz v. Ob.-St. Knnigund. „ Gregor Grill von Pickerndorf. „ Vinzenz Sporer von St. Lorenzen a. d. K. B. „ Michael Renner von Gonoditz. „ Johann Tomasitsch von Studenitz. „ Valentin Wella von Ol>er-Wurz. „ Franz Lilek voit Ehrenhansen. „ Paul Hnoiiik von Altenmarkt. „ Ernst Urbanitsch von Mardnrg. „ Anton Rath von Pickerndorf. „ Johann Skof voll Fletuschek. „ Andleas Lilek von Zttrb^'rg. „ Franz Felser von Grasuitz. „ Franz Wickenauer von Lendorf. (Ein Raubmörder v e r urt h eil t.) Philpp Jakusch, Bäcker in Kranichsfeld, welcher am 18. April den Bäckergehilfen Josef Desch-mann im Burgwalde bei Marburg ermordet und seiner Baarschast — sechshundert Gulden — beraubt, ist von den Geschwornen einstimmig sür schuldig erklärt und von den Strafrichtern zum Tode verurlheilt worden. Jakusch ist ftebenundzwanzig Jahre alt. (Ober-Realschule.) Herr Professor Johann Repitsch ist zum Professor an der Staats-Gewerbeschule in Brünn ernannt worden. (Wein bau-Schule.) Samstag den Abermals versuchte er sein Glück und nun —-ging's besser. Nachdem er viel Hunger und Noth gelitten, ward er von einer Zigeunerfamilie ausgenommen, die das Land als Seiltänzer und Lttstspringer durchzog. Bei der mußte Garre die große blaue Trommel tragen und sie während der Vorstellung schlagen. Die Trommel, ach! die war nicht leicht ; die schleppte er alle Tage, wie auch das Wetter war, mit sich herum; mit dem Ferkel hatte ihn doch die Alte verschont, wenn's eben nicht regnete. Nachdenr er dies eine Zeitlang erwogen und bedacht, ließ er die große Trommel stehen und — kehrte zu Sillen und dem Ferkel zurück. Die alle Zigeunerin schien, wider Garre's Erwarten, durchaus nicht betrofse", da sie ihn wiedersah. „Had ich'« nicht iminer gedacht?" sprach sie; „wußte schon, daß Du wiederkämest, mein kleiner Engel. Der Stock, den die Hand einmal gewohnt, den läßt man nicht gern." ötun zogen sie weiter, umgingen Kolding, — Sille war kein? große Freundin von Städten — werter und immer weiter nach Bramdrupdamm zu. So oft sie an einen Wegweiser oder einen der neuen Meilensäulen kamen, trat Sllle näl)er nnd nlltersuchte sorgsam das Fußgestell. Fand sie nnn das Zeichen eines halbrunden Striches, in der Form eines 28. d. M. Nachmittags halb 3 Uhr findet eine öffentliche Demonstration statt. Den Gegenstand derselben bilden die Vorbereitungen für die bevorstehende Weinlese und Uebungen im Erkennen der Traubensorten. Da die Reife bereits so weit vorgeschritten, daß die Traubensorten nach ihren wesentlichen Eigenschafte»» richtig beurtheilt werden können, so dürfte diese Demonstration sich zu einer sehr lehrreichen gestalten, zumal das reichhaltige Sortiment der Anstalt die m»nigfaltigsten Kelter- und Tasel-trauben auszuweisen hat. Diese Demonstration, sowie alle noch weiter folgenden werden von -dem neuernannten Wanderlehrer für Obst, und Weinbau, Herrn Franz Klementschitsch abgehalten. (Theate r.) Samstag den 28. September findet die erste Vorstellung im hiestgen Theater statt und gelangt zur Aufführung das vor-zligliche nach Molöre's „Eingebildete Kranke" bearbeitete Lustspiel: „Eine kranke Familie" von G. Moser und W. Drost. Sonntag den 29. September gelangt als zweite Vorstellung der Saison die in Wien mit vorzüglichem Beifall gegebene neue Posse: „Die Vorstadt-Prinzessin" von Kren und Wolf zur Auffllhrung. Die Namen der genannten Autoren verbürgen schon angenehme Abende. Außerdem sind die ersten Kräfte der Gesellschaft in diesen Rock^ täten beschäftigt und die Ploben davon, sowie von den folgenden seit 8 Tagen im vollsten Gange Die bereits rege Nachsrage nach Sperrsitzen zu diesen Vorstellungen läßt einen recht zalilreichen Besuch voraussetzen. Letzte In .Berlin glaubt man, Andrassy wolle sich für den Fall seines Rücktrittes den dortige» Botschafterposten offenhalten. Die Aufständischen haben sich zvische« Fotscha und Glasinatz verschanzt. Gort stehen fllnfnnddreißigtausend Mann unter Waffen. ZwSlftausenv Albanier verstärken die Stellungen von Atovi-Bazar und Sienitza. Mehrere Häupter deS albanestschen Bundes leiten die Bewaffnung von Mittel Albanien. Au der Grenze Afghanistans werden englische Truppen konzentrirt._ GtVölb-Veründerllllg. Geseriistter zeigt dem ?. I'. Publikum er-t^ebenjt an, daß er sein BerkaufSlokale in die obere Herrengasse, Kaupiches Haus Nr. 27 vig-Ä-vis „Hotei" Mohr" verlegt hat. Dankend sür das bisher geschenkte Vertrauen, bitttt er zugleich um daS fernere Wohl' wollen seiner geehrten Kunden. 1061) Achtungsvoll Schuhmacher. Halbnrondes, so richtete sie sich nach diesem und versolgte oen Weg, den die Spitze des Halbnwndes andeutete. Später im Herbst vergrößerte sich ihre Anzahl; es gesellten sich einige Zigeuner zu ihnen; mit diesen zogen sie von Ort zu Ort, von Dorf zu Dors, rvo sie eben anr besten dureykonnten. Gegen Weihnachten, da der Winter streng ward, berathschlagten sie, was besser wäre, das Wetter abzuwarten, bis es milder würde, oder weiter zu reisen. Sie müßte nach dem Süden, nach Polen ziehen. Diese ihre Meinung wiederholte sie, so ost die Rede daraus kam, immer und immer: Polen war ihr gelobtes Land, nach Polen stand ihr Sinn, dahin sehnte sich ihr Herz. Nun erfreute sich Sille eines gewissen Ansehens unter den Andern. Sie war die weiteste; das hatte was zu bedeuten; die Zigeuner hegen große Ehrfurcht vor dem Alter; demnächst wußte sie auch anr besten sür den Unterhalt der Gesellschaft zu sorgen; das hatte mehr zu bedeuten. Fortsetzung fvlgt. ^---- Verz eichnib der seit 20. Juli 1876 an das Komite zur Unterstützung dürftiger Lehramtszöglinge in Marburg eingelangten Spenden: fl. kr. Vom hochl. st. Landesausschusie 10 — Vom Herrn Landesschulinsp. I. Al. RoZek 80 — Von Herrn Größlinger in Marburg 17 — „ „ W. in Marburg 22 50 « „8' „ 15 // ,, „ 10 Vom Reinertrage des am 23. März l. I. im Kastnosaale von Studierenden gegebenen Konzertes 60 — Von Herrn A. Tschernitschek in Marburg 3 — Summe 237 50 Indem das Unterstützungs-Komite für diese Spenden den wärmsten Dank ausspricht, stellt es an alle Schnlsreunde die Bitte um weitere Förderung seines auf Hebung des Schulwesens gerichteten Wirkens, und erlaubt sich beizufügen, daß Geldbeträge und Anmeldungen von Freitischen bei der Direktion der k. k. Lel)rerbil-dungsanstalt, wie auch bei Herrn Eduard Janschitz in Marburg entgegengenommen werden. Marburg am 25. September 1378. Für das Unterstützungs-Komite: Dr. A. Elschnig. Zur Nachricht. in der 8klajsit,en Mädchen-Bilrgerschule beginnt am 2. Oktober und wollcn sich die Schülerinnen beim Herrn Direktor der Anstalt am Domplaß oder in der Wohnung der sranzösischen Lehrerin Haus Nr. 8, Postgasse, 1. Stock melden. ^ Auch ertheilt das Fräulein Privat-Unter richt in ihrer Wohnung. (1084 Dtt Siiövahs-Lieöerisftl veranstaltet 1085 Sonntag den 29. September 1878 im Garten-Saliu zur Stadt Wien eine unter Mitwirkung eines Anfang halb 8 Uhr. Entrce für Nichtnntj»lieder 25 kr. Näheres die Plakate. Eine freundliche sonnseitige Wohnnng lieftehend aus 3 Zimmern, Küche, Speis, Keller und lvo möglich einen Gartenantheil, wird von einer stabilen Partei zu miethen gefucht. — Gefällige Offerte mit Preisangabe und Bezugs-termin wollen unter der Chiffre 36" in der Redaktion der „Marburger Zettung" bis längstens 1. Oktober d. I. abgegeben werden. (1080 Awei eingerichtete Aimmer sind am Burgplatz zu vergeben. (1082 Auskunst im Comptoir d. Bl. 2 Wohnungen cv elne bestehend aus 3 Zimmern im 1. Stock — elne bestehend aus 2 Zimmern Hochparterre — und sonstigem Zugrhör, sind im Hause Nr. 8 Theatergasse zu vermiethen und täglich zu be-ziehen. Näheres bei W. Ehrenberg daselbst. Eia Elnt^thrgasthlllls in Zirknitzthal, einstöckig, mit Stallungen und Garten, ist sogleich billig zu verpachten. AuSkunst ertheilt t'er Eigenthümer Benedikt H attna k.__(1083 empfehlend in Steinmetzgeschäft, Ecke der ^wiserstraße u. Theatergasse (1025) in Ätarburg. Li» IivIirjüilM der deutschen und jlaviichu» Sprache mächtig, welcher eine entsprechende Schulbildung genossen hat, findet sogleiche Ausnahme im Spezerei-Ge-schüft des Ernst Gckl in Pettau. (1075 Nr. 361. (1077 Knndmachnng. Am 1. Oktober l.J. wird der gewerbliche Fortbilduligskurs für Lehrliilge des Gewerbestandes eröffnet. Die Lehrlinge werden Sonntag den 29. September d. I. zwischen 9 und 11 Ul)r Morgens in der Direktionskalizlei der städt. Knabenvolksschule (Realschulgebäude) eingeschrieben. Dieselben haben das Entlassnngs-oder Abgangszeugniß der Volksschule mitzubringen. Daselbst kann auch der Lehrplan dieses Fortbildungskurses eingesehen werden. Indem der gefertigte Stadtschulrath sämmt-liche Gewerbetreibende Marburgs hievon in die Kenntlnß setzt, gibt er der Ueberzeugung Ausdruck, daß kein Lehrherr diese Gelegenheit, seineil Lehrlingen unentgeltlich die höchst wichtige weitere Ausbilduiig zu ermiiglichen, ver-säinnen wird. Stadtschulrath Marburg, 23. Sept. 1878. _Der Vorsitzende: Dr. M. Reiser. Nr. 7774. (1072 Kundmachung. Das Verzeichniß aller jenen Personen, welche nach dem Gesetze vom 23. Mai 1873 N. G. B. Rr. 121, zil Geschworenen berufen werden können, fiir das Jahr 1879 ist bereits verfaßt nnd liegt in meiner Amtskaltzlei anl Rathl)aüse, Hauptplatz Nr. 9<> durch 8 Tage, d. i. bis zum 3. Oktober 1878 zu Zedermanns Einsicht auf. Den Betheiligten steht es frei, während dieser Frist wegen Uebergehung gesetzlich zulässiger oder wegen Eintragung unzulässiger Personen schriftlich oder nlündlich Einspruch zu erheben oder in gleicher Weise seilte Be-freillngsgründe geltend zu machen. Stadtrath Marburg, 24. Sept. 1878. Der Vnrgerllleister: Dr. M. Reiser. ->Vir UNlt Pi'e>8«,üf6lgsto« vis Kö^sllwki,uts1, (kiacliea). ieilMl! —II - —k. k. pr. ------- I von Llsingsr ^ 8Slinv W !n ^Vien, ^Luknu, 2, lZott 6sm es iv «siasm ullvrlorgvtiliotisll Ratlisodlugss xskallvQ, unser illllixstxslivdto« tdsueros Linä, rvsp. Lvk>vsstsr Lodülsrill äsr IV. Liasss, avu 25. 6. I?kokmitts^s 2 IIt»r iw L»l t.6Q von 8 iv öm dvsserss ^öllssit« vbi:ulzsru5on. vis sQtsssIts UüIIs 6ös tksuorsll, viel zu Lrüti clatiiQLSseliisäsllsu Xiuäss wira äeu 27. 6. um dalli 5 Dkr vor» äor dissixsll I^siokvliauL bkdruvxs-^ostalt aus 2ur svixsQ kudv lzsstattst AlIarlt)urK am 25. gsxtswllzsr 1378. pvrselZak, als Vatsr. t)«rvlinv persvltak xsd Uank» als I^uttor. D'ran» uvä .ßosvf pvrsedak, als Lrüäsr. ^w«Iiv pvrsvlialt, als Svkvsstsr. Z. 14739. (1053 I^ieferanten äes Ic. unci lc. Krieesminlsteriums. Lr-. ^sj. lii-je^smsrine, vielt-r ttumsnitiitsan etc. etc. Eine tiytlne Dame (Schauspielerin) sucht 2 möblirte Zinlmer in einem soliden Huuse. Näheres in der Expedition d. Blattes. (1070 (Kin Advokatursbeamte, routinirl. mit schöncr Handschrift, der seine freie Zeit verlverthen möchte, empfiehlt sich den Herren Advokaten für Hausarbeiten per Seite 4 kr. 1078) Adresse in der Expedition dieses BlattrS. Warnung. Ich l^arue hiemit Jedermann, meiner Gattin Margaretha Domineg aus meinen Namen etwas zu borgen, da ich nicht mehr Zahler bin. Josef Domineg. Eine alleinstehende Wittfrau in mittleren Jahren, in allem Häuslichen und lm Geschäft belvanderl, sucht dauernde Uutcrkunst hier oder auswärts. (1052 Anträge wollen im Eomptoir dieses Blottes abgegeben werden._ FHummi un