ciruZtvo ^Älibor Ver»«N!»»U' Vo«^S»««iie?«t. M«»tbor. ' Snreieeva uii > 4. Teiepho» «4i ^»Hsprets«» Uholm, moaaUiq» « » D. 12 SO Aostrllm . , » » 14 Durch Post , » » « 12 DmchPoftotert wsrdrn nicht berüas.chtißss' !n1eratena»«ohme tn Äuribor bei d«O »dMnt^ratton der^ettm?ff: Zuritt«»». «Uca 4 w Lmblj«ma bei «eielWt and Matstc. i» jjaffred det vlockter v. «»sie, tsSrq? ,in erster Linie auf die Gegnerschaft zur ehemaligen Monarchie und gar nicht auf die Förderung des großserbischen Gedankens Anrück-geführt werden. Wie wenig der südslawische EinigungSgedanle Italien am Herzen lag, das beweisen die im Londoner Protokoll vereinbarten Bedingungen KU seinem Eintritte in den Krieg gegen die ehemaligen Bundesgenossen. Bekanntlich bestand der Preis für diese Hilfeleistung in territorialen Zugeständnissen auf Kosten der h»goslawischen Einigungsidee. Obwohl der Zlifammenbruch der ehemaligen Monarchie als ein von Italien kaum erboffter Erfolg bewerbet werden durfte, so war er für diesen Staat doch kein genügender Anlaß, sich den nnn möglich gewordenen iEinigunjMestrebungen der Serben, Kroaten und Slowenen freundlicher gegenüberzustellen. Das beweisen nicht nur die Friedensverträge, insbesondere jener von Rapako, sondern auch die «italienische Balkan-und Adriapolitük im allgemeinen. Man darf sich kölner Täuschung hingeben, daß, wäre es auf Italien allem angekommen, heute nwhl ein großserbisches Reich bestünde, Slowenien, Kroatien und das nördliche Dalmatien hingegen heute italienische Provinzen wären. So weit ließen es andere Faktoren nicht kommen, aber nach wie vor wissen die Italiener in ihrer Politik zwischen Serben, Kroaten und Slowenen, sa auch Montenegrinern einen Unterschied zu machen. Für sie besteht der Begriff einer ftdslawischen nationalen Einheit nicht. So wie jede große Bewegung von der Tagesordnung erst dann verschwindet, wenn fie sich ganz ausgewirkt, so ist es anch mit der südslawischen EinigunMdee. Deshalb ist es auch begreiflich, dich sie trotz mancher Hemmnisse und Hindernisse auch in Bulgarien ihre Anhänger fand. Der vornehmste Repräsentant dieser Anhängerschaft war StambuliM mit seinem Bauernregime. Italien hätte seineu Traditionen unken werden müssen, wenn es die Geynerschaft, bie daS Regime StambuliSki im Lande gefunden, nicht gefördert und zn eigenem Borteil ausgenützt hätte. Die Möglichkeit dazu bot aber die von unserem Staate Bulgarien und selbst StambuliSki gegenüber ge-jMrte, zurückhaltende Politik die im Momente «des Umsturzes sogar einen unkenntlichen Charakter annahm und Italien die Gelegenheit bot, sich alsPrvtektor des n^.nv bulgarischen Rigemes aufzuspielen. D.iß i'chm Rumänien dabei Sekundantendienste leiste-« te, darf als besondere Pikanterie festgestellt werden. Es wik'rd nocherinnerlich sein, wie Herr Mussolini gelegentlich einer der Kaiserinnen die Zumutuni Stambuliskis, sich n'ir Muränen einzusetzen, damit es einen Ha-ßvn im AeAäijKen Meers erlange, mit dem Auszahlimg der Vorschüsse «mStmrtsbeamte, Beogmd, .14. Dezember. Die Regierung! hat über Vorschlag des Finan^nnnisters endgiltig beschlossen, >den Beamten die Vorschüsse mit 1. Jänner auszubezahlen. Jene, die eine jährliches Gehalt von m<'hr als 5000 Dinar beziehen, erhalten ^nen Vorschuß von 2000 Dinar, jene mit einem Ge-halte von unter ö000 Dinar jedoch einen solchen von 1000 Dinar. SiegMng der Pensivnssvoyen unter den Nachfolgestaaten. WK'Bi. Wien, 14. Dezember. Die Konferenz zur Regelung verschiedener Pensions fragen, an denen die Delegierten Oesterreichs, Italiens, Polens, Rumäniens und der Tschechoslowakei teilnahmen, hat zun? Abschluß mehrerer Abkommen geführt, welche die Pensionen der beim Zusammenbruch noch aktiv gewesenen und von keinem Nach- l folgestaat übernommenen Bediensteten, fer-i ner die Pensionen der Statsbedienisteten u.' der ehemaligen Hofbediensteten, en d l ch öie^ d'-r Landes- und Kem^ndebediensttene ^um Gegenstarkbe haben. Diese Uebereink-nnmen! müssen, erst von aü'»n Staaten ratifiziert werden, um in Kraft zu treten. Spannung zwischen Griechenland und Albanien. MB. Athen, 14. Dezember fAgence d'Athenes.) Da das albanische amtliche PreMro eine BrÄtWre übor das VsBrm^ ^ chen von Kakavka veröffentlicht hatte, in l der »schwere Beleidigungen der griechischen Armee und Nation ez^^Iten 'sind, die griechische Regierung ihren Gesandten in Durazzo beauftragt, die albanisch? Ne^ie-rimg aujfzwfordern, daß sie diese Veröffent. lichun gdurch eine amtliche Mitteilung di-savouiere und den Leiter des Preßbüros zur Verantwortung ziehe. Da die Antwort dtet ans Paris, daß Gri.^h^n-lan!d an Albanien ein 4Zsti'lndiges Ultuna-tum.gerichtet habe und doß der griechische ! ^Ministerpräsident sich weigere, den almni-> schen Geisandtcn zu empfangen. Dieser ner-! de demnächst von Athen abreisen. i Amerika und DeiüschlandS Not. ! WKW. WaMngwn, 14. Dezember. Nach ' viner Unterreidilng mit dem Presld'.-itten ^Coolidige beNe Senator Lenrvod mit, er werde seinen Antrag aus Bewilligung eines Betrages von L0 Millionen Dollar zur Un-terMknng Deutischlands bis zum A^chlusse der Verhandlungen über eine interualio^ nate M» Deutstpand ^rüästellen. Bvogreb, lü. Dezember. Die heutige Sitzung des Parlamentes wurde um 9.15 ,Uh5r vormittags eröffnet. Nach Verlesung lach Verifizierung des Protokolls der letz-t»»> Gthung beantworten die Minister ver-Weidene in -der letzten Sitzung gestellte An-frageni, 'Sodann wird zur Tagesordnung übergegangen, und zwar zur Beratung d:s 'Gesetzen^!rses über die Budzetzwölftel kür die Morste Jänner, Feber und März 1924. Nach Uobergang zur Tagesordnung spricht als erster Finanzminister Dr. Stojadinoviü der in feiner Rede betont, daß er gezwungen war, den Gesetzentwurf einzubringen, weil der Staatsvovanschlag wicht rechtzeitig durchberaten worden sei. Dar gegenwärtige Gesetzentwurf weise keine besonderen Aen->derunzen gegenüber dem früheren Gesetzentwurf nber die VudgetLvelftvl auf. Er 'lenkt bie AufmerPsanrkeit des Hauses auf die neuen Ausgaben, und hauptsächlich auf die 200 Millionen Dinar für die Dnrchfü?-rung des Beamtengese^es und gleichzeitig anch für die Bewilligung eines Vorschusses «an die.Beamten noch vor Inkrafttreten des neuen Gesetzes. Redner «sagt, daß den Beamten schon ab 1. Jänner ein Borschuß aus« bezcchk werden .soll. In keinem Fall können wir, sagt der Min Per, die Kredite, die im Budget vorgesehen sind, überschreiten, weil 'dadurch das Gleichgewicht im Staats-haushalte gestört wäre. Die Besserung der materiellen Lage der Beamtenschaft kann nicht bloß durch die Erhöhimg der Gehälter erfolgen, weil dadurch «der Wert des Dinars vermindert mid die Teuerung vergrößert würde. Diese Besserung werde erst dann eintreten, wenn das neu? Zkamtsnge-.setz .mit der Vortaschenen Rednckion des iBeamtenstandes durchgeführt fein wir). Der Finanzmkniister erwähnt «sodann die i»in zelnen Kredite, die in den Budgetzwölfteln enchaKon sind, »Nd betont, daß die wichtigsten Punkte des Entwurfes folgende sind: 1. Die Besserimg der materiellen Lage d^r Beamten. 2. Ausgaben für die Jnvalidcn-Unterstützung. 3. Die .Auszahlung alter Staatsschulden im Interesse der Erhöhvng des Staatskredites. In Bezug auf d'is. Einnahmen sagt er, daß in den Bud«getzwöls-teln alle Einnahmen enthalten find, über die man ohne neue Steuerlasten und i-lagen versüßen kann. Was die außerordentlichen Umlagen von 500 Prozent betrifft, sagt er, daß diese Umlagen nur provisorisch seien, daß sie jedoch auch in den Gesetzentwurf aufgenommen werden mußten, bis die Finanzreform und die neuen Steuern zum 'Gesetz werden. Sonst würde man im neuen Budget ein Defizit erhalten. Diese Umla-gen sowie auch alle ülirigen direkten Steuern haben, wie der Minister zif^rnmäßig nachweist, sehr günstige Resultate .gezeigt. Die ordentlichen Staatseinnahmen werden ohne Zweifel alle Staatsausgaben, die in den Zw Mein vorgesehen sntd, decken. Trotz her verschiedenen nachteiligen Seiten des Entwurfes kann doch mit Genugtuung festgestellt werden, daß sich das neue Budget nm zwei Milliarden geringer stellt als ^das frühere. Dies bedeute eine bedeutende Ersparnis,iveshaW er daZHaus ersucht, den Entwurf anzlinehNien. Hierauf spricht der Abgeordnete KremAar ^Slowenische Volkspartei) und erwähnt die hohen Stenern, die von Slowenien bezahlt, sow«ie die ge-ringei^ Nuiswendungen, die für diese Provinz auÄMworfen werden, ergeht sich sodann in Betrachtungen über Z'ntra!i>?nln?. Korruption usw., worauf Mg. Para Mar-?ovi<5 (Demokrat) das Wort ergreift und die Arbeit der einzelnen Ministerien und hauptsächlich die Einführung des Kulu? ei-ner abfälligen Kritik unterzieht. Dem Finanzminister nimmt sr übel, daß er die au-ßero^dentlicl^eir lUmlcigcn auch in den neuen Gesetzentwurf aufgenoinnien hat, obioobl es hieß, daß sie nur für da? verrloffene Budgetjahr bestinrmt seien. Abg. Djafer Kute-novi6 (Muselmane) kritisiert ebenfalls die Tätig?ei>t der Regierung imd ihre Politik, speziell mit Rücksicht auf die Verhältnisse in Bosnien uud der .Herzegowina. Hierauf schloß der Präsident die Sitzung. Die nächste Sitzung wurde für heute um 4 Nhr ^>st-gesetzt. Abgeorvnetenvaus. (Telegramm der «Marburger Zeitung'".) Hinweis auf das „do, et des" brüsk ablehnte. Die Regierung Cankows dürfte daA Wohlwollen Mussolinis nicht umsonst ex-worben haben. D::r in Beograd erscheinende ^Trgodin. ki Glasnik" berichtet in seiner Nummsr ^vo m,12. d. yon einen» Bünndisvertrag, zwischen Italien und Bulgarien abgeschlossen wroden sein soll. Diesem Vertrage z» . olge verpflichten sich beide Staaten zu gs« .genimtiger Unterstiitzung niit allen Mitteln iin Falle, daß einer von den beiden von ei^ nein oder mehreren Staaten überfallen würde. Weiter verpflichten sie sich zn gegenseitiger Unterstützung, falls eine der Balkan-Mächte mit ihren Truppen auch provisorisch einen Teil der Balkanhalbinsel bi.j?tze« würde, der sich derzeit unter der Souve?ä?ri-tat Griechenlands, Albaniens oder Bulgariens befindet, oder wenn eine Balkanmacht irgend etwas unternehmen 'würde, awS geige ndie Lebensinteressen eines der beide« Vertragsstaaten >zerichtet wäre und zn vi-, nem Casus belli führen würde. Frieds» dürften di ebeiden Staaten in einem solchen Falle nur im gegenseitigen Einvernehme» schließen. Die Gültigkeitsdauer des Vertrages f?si« der damit zusammenhängenden Militärkou-vention wäre auf fünf Jahre festgesetzt untj ihre Verlängerung vorgesehen. In einem Geheimannex zn dem Vertrage wären noch folgende Vereinbarungen getroffen: Für den Fall, daß in Jugoslawien innere Unruhen ausbrechen sollten, die ans die nationalen und vitalen Jnteresfm b-?t-d^er oder eines der Vertragsstaaten zurück wiröen konnten, verpflichten sich beid3 Staa. tsn, behufs eventueller bewaffneter Mio» sich ins Einvernehmen zu setzen. In einem weiteren Artikel des VertragsS wäre von eventuellen territorialen Vergrößerungen die Rede. So Wird von Bulgarien Italien das Recht auf Gebiete Slon»en.iens, des kroatischen Mstenlandes, in Dalmatien und den adriatischen Inseln, sowie das Protektorat über Albanien und die Ärna gora zuerkannt. Italien konzediert dafür Bulgarien alle Gebiete bis zur Morava nndi zum Vardar. Bezüglich der übrigen Terri« torien, besonders der Gebiete ÄlHebrkenS, würde erst „gelegentlich des Friedensschlni-seS" entschieden wreden. Neberdies verpflichten sich die Vertrag, schließenden, darauf hinzuarbeiten, daß sie sich die Mitarbeit Albaniens, Ungarns und' Rumäniens sichern. Es läßt sich nicht beurteilen, ob die Jnfor^ mationen des „Trgovinski Glasnik" zutreffend sind. Ganz aus der Lust gegriffen dürften sie kaum sein, imd ivenn nichts anderes daoon übrig bleiben sollte, das eine darf da-raus geschlossen werden, daß die Regierung Lankow auf Kosten anderer zu geben gewillt, aber anch zu empfangen bereit ist, selbst wenn es von: Herrn Mussolini kommen mag. Der Vertrag mag wirMch abgeschlossen »worden sein oder auch nicht, schon das blo-j ße Geri'M und die Möglichkeit, daß jemand daran glaubt, drüsen als Beweis dafür hin-.genommen iverden, für wie brüchig nnd locker die südslawische Einigungsidee in manchen Kreisen gehalten wird. Wer trä^ daran die Schuld? Es wäre rm'ßig und undanlbar, darüber eiue Untersuchung anzustellen. Nur das eine darf mit Sicherheit geiagt werden, daß unter den sMsawischen Voll'stämmen viele G'ister auf Abwegen wandeln nnd es viele Mühe und 'Selbstüberwindung losten wird, sie wie» der auf den rechten Weg zu lenken, zumal«' dort, wo die Anbahnung der Einkebr zu er-wlivleu wäre, am wenigsten Sinn dafür ge» 4 zeigt Mrd, L. ................... l »«>» . « ...... 2vochenfviegel. Die imverpslWfthe L«ge Hat gc^eimber der Vorwoche kewe Vcrändc-xung erfahren. Der Kampf der Oposition gegen di^ Budgetvorlcl.ge, die wieder einmal KU den bekannten ZwöliftÄn uniMndert wuV^, weil das gc^mte Budget vor zwei Monaten nicht erledigt werden kann, ist bisli?r ergebnislos verlaufen. Der Finan.^-ausjchu^ hat Herrn -^tojad-mov.!^' Vorschlüge prompt erledii^ und a^u6) im Parlamente gehen die Dinge, to-enn auch gegen den scharfen Ein'spruch der Opposition, ganz nach Wunsch der Rogierunci. Größere De-batten viofen die Vorlc^e über die Konven-tionen mit Oesterreich die die -in Aussicht gelstellte Hilfe für die Opfer der Ueberschwem-mung in Nolvenien und 5troatien hervor. Man macht eS der Regierun,? zunl Vorwur-fe, daß sie die Interessen ^speziell Sloweniens beim Abschlüsse der Kouveni-ionen mcht genügend berücksichtigt habe, und in der Frage der Geldhilfe sür die t'ikcrschiveminten «Gebiete arbeite der Staat in bekamitcr Weise viel .».u langsam. Die gesamte slom-^ «Nische und lnetts, da der Verkehrsminister Jankovic^ sich mit dem radikalen .^lub infolge seiner Haltung in der Angelegenheit der Schiffahrtsgesetlschast entzweit und daruul seine Demission gcge-ben hat, und da auch Wer d^^e Demission de? Ministers Nzunovi<< bisher noch völlige Unklarheit herrscht. ES ist deshalb incht au?-^ geschlossen, daß der Ministerpräsident eine Rekonstruktion d?S Ge^mt^^linettes «im Auge hat, wa? unseren vielen Poti^tikern die willkommene lEsl'essrnhGit geben würde, der Oeffesttkchkeit wieder einmal einen jemn? würdigen Kämpfe um die.zutbesoZdeten Mi'» nisterswhle vor ?l^en zu führen. In Z>en Roihen der Opi)SsitioR?part?ien beginnt Mail anscheiivend iviede^ e^nen Mlauf zu nehin2n, der auf eine Gtärlung und Festigung des par?^ei?tarifchei: Oppositions-ibb?c?S hinaik?läu^t. Co soll DoRor Epaho wjchtifle BesprechuRßen mit demokrai/kschen ^-i'chrern gehabt ha'ben, über deren Einzel-^ Zieitv^n jedoch nichts verlautet. Nur so viel siand einzutr^en. Man w.i?l auch die serbische Landwirtevartei zum Eintritt gs« Winnen, doch hält sich di^se vorläufig noch sehr resevoiert^Gilt es wie^,erum e.inen er-jaebnislosen Sturm auf die radika'le Festung? . . . Im Vordergrund d,es politischen Interesses stehen die Borgänqe im übrigen Europa. So sind es vor allen? die Wahlen tn Eirglm?d, deren Ergebn.is in den .köpfen sener, die l^as Gegente'il erwartet hatten, nicht unbe-idenklich rumort. Altem Anscheine nach dürfte die Lebensdauer des konservativen .?iecsi-mes abgelchlsssen sein. Die daraus entste- Gtrcmdgui. Roman von Horst von Werthern. Urheberschutz durch Stuttgarter Ronmnzen-tmle C. Ackermmm, Sduttizart. (Nschdwc! verS»ten.) „Es muß aber eüva? gelehehen, und z^var >>?asch", erwiderte M?la bes!'in«nt. „Von d^'M geringen IohrrScinkoinmcn, d<75 nn° n-böte steht, flmnen wir nicht j^kvn. Ich jte überdies, dcch wir gezimin^n mer-hon, nicht ,mr die Wohnung mif^ugeben, sondern a^ch die gmize ^irWung zu ve5-lausen." „Wir müssm versi?ch?n. dicS uin ied?n ' chreiS zu verhindern, der alt?n D«ne mcß jdieser Schrnerz erspart Kleiben." „Ich wollte, das wäre i.rolN'cb, abce ich glaube nicht dvran. D'r !de>faus del. Vin-r'-ch^ng wür^ imm-rhiu ein H)«.?d eimlvagrn, und «lir 5jrzsM?^t!^b>'n uns mich lassen sich dann noch ^i?« ^aar Ainnnerchen ,.Ich mich über all was mir dk, ^sagt hi^iben", e.wg?gnele Wern-vm mit heijerer Etieivie. „?ie hab?n mir bie (?hre einwiesen, mich lnn ?l^ut ^u />. -n, »,un lassen ^e mich anch naL!xn!^n, .'v es ^!ch' irgend einen 7s'i?lv'i für die xtgkeUe'l xibt^ die sich Un/i'. ^M»rv«k jhenden Folgerunizen abzuwägen, ist heute !ern gewagtes Untersangen; aber es steht so viel wie fest, daß rn der äußeren englischen Poliitil eine entscheidende Kursänderung er-folgen dürste. Anfänglich legte man selbst in Encfland dem Aeg der Labour-Party keine -allzugrof'xe Bedeutung bei, da man der Annahme zuneigte, daß sich Konservative nnd Liberale schließlich doch auf einer Ver-ständigungSbasis finden würden, die es ih-nen ermi^lichte, eine Koalitionsregierung ins Auge zu fassen. Indessen die Nachrichten, die letzter Tage aus England kommen, lassen wenig Hoffnung für einen d'erarti-zen Ausweg aufkonlmen. Eine am Landsitze Lloyd Georges stattgefundene Besprechmlg zwischen mehreren liebralen Parteiführern hat die Entscheidung gezeitigt, unter keinen ilmständen mit 'den Konservativen zusammenzuarbeiten. Bleibt also nur die Möglichkeit eines Kabmettes Macdonald mit den Liberalen. Wenn nun Baldwln seine Ab-sicht, vorderhand noch im Amte zu ble.iben, durchführen sollte, wird Maedonald sofort ein Mißtrauensvotum oinbrinaen, das der konservativen Herrschaft ein Ende bereiten soll. ES ist sehr bezeichnend für den hmrtigen Aeiti'lM^ in England, das^ man auch dort, inz Lande des typiche-n Liberalismus, sich der so^ialiistschen Jd-^s nich tmehr erwehren kann. Ein Kabinett Macdonald wird und muß in der englischen Politik eine entschei-d'ende Aenderung Herbeifichren. was besonders in der Reparativnspolitik zum Aus-drucke kommen und das Besteben der Entente mit Frankreich in C-Zefahr bringen kann. Die Arl>eiterpai-tci gi'bt schon jetzt ihr Programm begannt: Vvlle Am'rkennung der '??l?wietrepub?ik und ihrer diplomatischen Berti^tungen, E^nberusuna einer Weltkon-f^'ren^ zur Regelung der Neparations- und AMldenfraae und Revision des Versailler Vertnwe?. Wie n?an siebt, lauter D.iN'l'e, die MM offenen Konflikt Mt Frankreich führen müssen. Am Qual bDrsch begegnet man dem Wahlausgang mit großer Ruhe. Herr Poin-caree ist klug genug, aus seinsr Reserve erst dvnn berauSzutreten, wem: die Situation entfchei^d zu werden beginnt. Er hat in solchen Augenblicken stets Takt und Ver--ständin'ls bewiesen. WaS er am Rhein und in der Nichr bisher erreichte (und das ist gewiss sehr viel!), kann ihm auch ein neu. fousteNiertes England nicht mehr nehmen, außer man wirft das Karteichaus von Versailles zur Gän^ze über dsn .Haufen. Aber die Spt^nnnng in Frankreich ist trotzdem rie--sig und die Tage bis zum Zusammentritt des neuen englischen Parlamentes dehnen sich den französischen tzochpolitikern zu Ewäg! 'leiten. — Was die Lage in DAltschjlmÄ» betrifft, so sche>int dort eine merklick)e Wen-dung zum Besseren eingetreten zu sein. Die Vrc.Ise haben sich nicht nur größtenteils stabilisiert, sondern sind in vielen lebensnotwendigen Artikeln im steten Rt'ickgang begriffen. Es ist eine merkwürdige sozial- und f.inattzpo5itische Er'scl>einung: es bedurfte nur eines kräftigen Anstoßes von außen, einer wohlmeinenden Ab:uägun gder deutschen Werte überhaupt seitens oiniger hervorra-- ne r, „der s^edanke, daß Sie arbeiten wollen, ist mir schrecklich; vielleicht gelingt e? m'.r doch, cir.en Ausweg zu finden. Darf '/-h weederkominen?" Mela neigte zustimmend das Haribt nnd der junge Ärzt entfernte sich ti.'f b?^eat. sagte er sich, .,w.7re kür m'ch eine iir seiner Macht, Meia bei'.i'it'nen, sie k?a!te k^flss'^^sb^it grkomunen." ES lag in seiner Mocht, Me?t'a beizusie^n, si-' hakte nch in ^r Ttunde der Nlt an i??n uv!) sollie nicht die Em'Fwd-ung heben, dch di^'Z vergeNich gewesen. „Ich will 'nnd nverde es nicht zi^eben, Laß sie arbeiten muß, so^anD? d^s im Bereich der Mögiichicit liegt. We-ß daß es mir nilntals in dm Siffln k'j«e, m'ch ihr aufzudrängen, wenn mich mir die geringste ?! .laicht bestunbe, daiß sie drn Man-^ ti-'irn. wn kann, den sie lieN. Aber di-? ^acl)e i!t Iic-ssnuna'?!?^?. Loewe hat nu« einmal sein und Huj die ^ro/ r zer«««s-s genber Finanziers, worauf der entsprechende Gegendruck von börsianischer ^ite er-folgte — und die Mark erholt« sich von ihrem Sturz ins Bodenlose, sie versucht den steigen Hang zur einstmals stolzen Höhe wieder zu nehmen ^ was.ihr freilich nimmer igeli-ngen dürfte ... Die Nentonmark beginnt ihren Einfluß ebenfalls auszuwirken, Mrd so kann man mit Berechtigung hoffen, daß sich die Dinge am Wege der Besserung halten. Die Reichsindexziffer zeigte letzter Tage fallohl in die Milliarden. Gestern Freitag wtirde der Ausstan'd nun endlich beigelegt, nachidem beide Parteien, Regie-rmriz nnd Streikende, sich im Wege eineS Kompromisses einigten. Der aus der Frage dör Bl^lidungSreform der Bundesango-ftellten resultiierende Ausstand niag in Oesterreich zur Lehre dienen, in Hinkunkt bei derartigen Anlassen je früher den Weg ?ur Verständigung zu suchen, bevor man dem .jungen, noch immer kranken Staarsivesen Wunden schlägt, deren viele solcher Act das Ki'üppelkind von St. Germain nicht verträgt ... Ohne parlamentarischen Krach kann es nicht abgehen. Im Nationalrat gab es am 12. d. anläßlich der Debatte über d?tt sozialistischen Antrag, dem notleidenden deutschen Volke eine einmalige Hilse vyn zehn Milliarden Kronen zu gewähren, zu wüsten Schimpfszene-n zwischen Soziq^Mkrat-n und Bürgerlichen. Da der Anttag vom richterstatter Waber (Groß!^'utsch) nicht bpf fürworhet uwrde, überschütteten'ihn dic Sozialdemokraten mit einer Flut von li.'benS« würdigen Ausdrücken, auf die natürlich die 'BuyAorlichen ihrerseits nichts schuldig blieben, und so entwickelte sich denn rasch ?iNi:s jener Schimpfkonzerte, die man im Zst.^r- blematlsche Möglichkeit zu warten, daß cs zurückkehren werÄe, das hat doch kein-'n Sinn. Mela wird es nach und nach lernen, die Gefühle, die sie für ihn empfind, als einen Traum anzusehen. Uni) wenn sie zu dem Vorschlag, den ich ihr morg«"i inachen will, ihre iZimvilligung gibt, so lätzc sich »ür sie und Frau Schmid alles vortellhait ordnen. Endlich hat sich für mich eine günsti.ie Gelegenheit gebot-en, und ich weiß nicht, Ms halb ich diese nicht benützen sollte!" Am folgenden Morgen harrte M?^? sei-ner in denrselben sonnigen, behaglichen Wohnzimmer, in dein sie sich am 7a.^e vor-l)er befunden. Sie mar in tiefe Trauer gc-kleidet und es verfehlte diese nicht, einen mächtigen Eindrllck auf Wernlein heroorzn-rllfen. „Sie ist klein ,sa zart, so anmutig, g^'stand er sich ben>t^zt. „Mir scheint der Ge-danke unsaßlich, szv deu^ Kampfe mit d.!Nl Leben überlassen,zu sollcn." In ^inen Kienen mnßte sich ein 'Teil dessen verraten, was er empfand, und als Melas Augen auf ihm nchl^n, durchzuckte sie Plötzlich i^r Gedanke, daß er Außergewöhnliches mit iHr zu öe-spr»chAn im Begrisfe stvhe. Er hielt ihie Hand etwa? län^^r in der seinen, .'».ls uner-, läßlich netwendig gewesen wäre, nnd dcr Ailsdrnck seiner Ancjen veranlaßte sie plötzlich, in nevvöser Unrnhe zusamnienzuzuck^n. „Fürchten Sie sich nicht vor mir", sprack er. bestrebt, da? nnrusiigl' Hänivtt'rn se^nks mä^izen. bin nur hiecl^^^- Nulnmer vom iv. '»^zeutser ^ reichischen Parlamente von seligen Friede^,^ zoiten her gewöhnt ist. Der arme Prästd..'nt schwitzte vorher Blut, ehe er Ordnung schaffen konnte. -O- Marburger und Xagesnachrlchten. — Primmius Dr. Mirko <^rniL ist vollkommen .Zenesen und ordiniert wieder re-gelmüßig. — Evangelisches. Montag den 17. d. fi». det in der evangelischen Christuskirche an-läßbich des Geburtstages Sr. Majchät des Königs ein Gottesdienst statt. — DöMtchl. Das Mi'tg^lied des städti« Ichen Gemeinderates Franz Kitat («unaib-hcwgiger Sozialist) aus Studenci, der als Kupferschmied in der Werkstätte Wtaribor beschäftigt ist, wurde wegen Kupferdie^ stahl's verhaftet. Bei der Hausdulrck)ts>uchung fand man bei ihm 70 Mogramm Kupfer, das er in der Werkstätte entwendet hatte. — Sicherheitsalarmappirrate. Gostern am Nachmittag wurden beim Polizeikommissa^ riate von der Firma „Jnter - Agencija" Alarmapparate vorgeführt, die sicherest Schutz gsgen Einbruch bieten. Durch Ans Wendung von Quecksilber sind die Apparat» >so empfindlich gemacht, daß sie die elektrisch« Glocke bei der leisesten Berührung inBeive-gung setzien. Diese Apparate ha^en den Vor-izu.g, mit Hilfe der eigenen Batterien zu funktionieven, wenn der Dieb auch den elek-'triischen Strom unterbricht. Die Apparats sind überall anzubringen, an Kästen, Türen, Tischen usw. Es gibt deren mchrere Arten, größere fiw Banken, Fabriken usw., kleiner« für Kaufläden und Wohnungen. In größs ren Städten haben alle Unternehmunge» ihre Apparate direkt mit deir Polizai. vev-ibunden. Die Apparate übertreffen in jede» Hinficht die bisher in Gebrauch stehenden Der Vertreter dM Firma wird sie heute ur» A) Uhr im Kasino^saale dem Publikum vov führen. Wir machen alle Kaufleute, Gewev betvciilbende usw., aber auch Private daraui ttusmovksam, da diese Apparate auch zals Hausglocke zu verwenden sind. — GroMibtische Redmtte i» Mariboh Bald wird Prinz Karneval die gedrückt« Adventsti'Minung vertreiben und fröhlicheZ Einzug halten. Vor allen Unter^altunge? des Faschings, in dem sich alle der Lust h^w geben, wird sich jedoch d»ie „Bohelne-Ret>ow »te" des Klubs „Grohar" besonders auszeich nen. Sicherlich ist allen noch die „Japanb sche Nacht" vom Vorjahre in Erinnerunis geblieben; doch wird disse von der hemigez Veranstaltung an Originalität noch übev troffen werden. — Wie bekannt, wilrde de» Klub „Grohar" von der Gemeinde unent^ geltlich der Bauplatz zur Erbauung einei Künstlerpavillons zur Verfügung igeftellt^ Um nun bald zum Bau dieses Gebändei schreiten zu können, veranstaltet der Klul diese Unterhaltung, deren Reingewinn z» dem vorgenannten Zwecke verwendet wird Es wird auch dafür Sorge getragen werden, daß die Zahl der Gäste !^schränkt wird, da, mit das Gedränge nicht wie im Vorjahr» gekommen, von dem Wunsch beseelt, Ih.lcv behilflich zu sein. Blicken Sie mich nlcht ängstlich an!" „EL tut mir leid, wenn meine Art nicht zusagt", stammelte sie in steig^a^-e? Verlegenheit, „aber es hat mich tatsächlich mit einem Male eine so furchtbare An'zlj befallen, ohne daß ich imstande wäre, !ül diese einen Grund anzugeben." „Ich wüßte auch tatsächlich keinen, mas Zimmer. „Ich weiß nicht, auf welche Weise sich Hilfe schaffen ließe, aiißer durch Arbeit", e^'N^rderte Mela. „Ich übernehme freudic^en Herzens alles und habe mich bereits nnt dem Gedanken abgefunden, daß dieses Heim verkauft nx'rden muß, um uns über die lr-sten .schwierigen Zeitien hinweghelfen. Ich brachte es nur noch nicht übermich, G'-r-ft-Mutter ein Wort davon zu sagen, denn es wird ihr sehr nahegehen." „Ist sie über die ganze Größe Ibres Ntr«^ luHes unterriKtet?." jragte Wernlcin^ Nummer N? W. WZA unangenehm wirken wird. A« dm Voröe- reitunsrsarbeiten beteMzen sich alle Mitglle-der de) Klubs. Ter Organisationsplan wurde von Herrn Architekten Schell ausgearbeitet. , — Die Trauregulienmg mtd die Noam- teitgehastsregulierunA. Wir erhalten und verofentlicheu folgende Zuschckft: In Jh-rem geschätzten Blatte vom 14. d. erschien ein aus einer „Marburger Zeitung" vom lIehre 155U «abgedruckter Art?kkel, betitelt: .„Wann wird dieDrcru reguliert?" Hiezus?i 'es Mem Leser Ihres geschätzten Blattes ge-statt?et, eine zeitgemäße Stellung zu nehmen .Es ist etwas schwer begreiflich, wie es je-wandeln einfallen konnte, eine derartige Idee aus längst vergangenen Zeiten heute auf die Tagesordnung bringen zn wollen! >Wenn anno dazumal, oder genauer, vor b7 Jähren, dem alten Oesterreich zu einer -^eit. wo im Lande noch Milch und Honig flössen nnd die Regulierung? arbeiten nur 'geringe Summen verschlungen hätten, die kotigen Mittel dazu nicht zur Verfugung fanden, wie könnte heute unser an den iKi'iegsfolgen labMerender und um seinen Wiederaufbau kämpfender Staat die nötigen Mittel aufbringen, um an eine sol-Iche Sanierungsarbeit der Verkehrswege Heranzutreten? Wie wäre das heute mög-^ich, wo selbst für die Staatsau gestellten, 'd/ie sa angeblich doch die Stützen des Staatsorganismus sind, das nötige Geld fehlt, um ihnen ein von Tagessovgen befreites Dasein zu ermöglichen? Der glückliche Besitzer dieses alten Exemplars der „Marburger Zeitung" hätt^ mit der Ermöglich:: ug des Abdruckes und mit der An-regung der an und für sich recht lobenswer-ten Idee vor dem Jahre 1914 herausrücken sollen, wo er vielleliM^MY^MlMden hat« te. Jetzt aber, wo der Staat selbst für wichtigere Arrangements nicht über die nrin-Pen Geldmittel verfügt, dürfte seine unbestritten Me Absicht kaum die gewl'michrs Würdigung finden. Er brancht aber nickt ßu verzagen, denn schließt ch ist 'a alles möglich und vielleicht erreicht er ein? ihn befriedigende Drouregulievung — eventuell im Kulubvege — eber als die Staatsange-«stellten eine sie besmediigende Regulierung «ihrer Gehälter . . . _ Konftktmerende Versammlung der Schmiedegenossenschast. Die gründende Versammlung der Gewerbegenossenschaft der Schmiede in Maribor, deren Gründung vom Ministerium für Handel und .Gewerbe. Abteilung Ljublana, mit Entscheidung vom -17. November 1923, M. «422, genehmigt wurde, fand am 9. d. vormittags im Saale des Hotels Halbwidl in Maribor, ZnrLiee--ste, was Arbeitsfreudigkeit und Fleiß anklangt, erwarten kanzi; das sind: Vorstand: Franjo Verzel, Maribor, Tr/.aZka ce-ta il; Vorstandstellvertreter: Iosip Pei^ar. Maribor, Pod mostmn 10; Vorstandsmit^i:e>er: Franc Sabeder, Teziw; Alois Peklar, Kr<^?-vina; Vinko Bezjak, Tezno; Ivan E'.senhut, Lajtersberg; Franz Horvat, Maria Brezje; Alois Mom, Radvanje; Stellvertreter: Jakob Kokot, Raöje; Matthäus Bregant, Or^-hova vas; Sebastian Stern, Fram; Rechnungsprüfer: Anton Arzen8ek, Slov. Bist^i-ca; Matthäus Potoönik, Nadvanje; Vor-sitzender der GesellenprüfuNjMommission: Franjo Verzel, Maribor. "Um ein^eln^n Mitgliedern die Verbindung mit der Genossenschaft zu erleichtern, wurden für Slov. Bistrica und Sv. Lenart v Slov. gor. Vertrauensmänner bestellt. Die Iahresumla-gen wurden nachstehend bestimmt: Für diejenigen Mitglieder, die an der gründenden! Versammlung Persönlich teilgenommen ha-l ben, jährlich 40 Dinar, für die übrigen ^ ! Nichtersch'ienenen aber 65 Din. jährlich. Die j Aufdinggebühr beträgt 10 Dinar, die Frei-j sprechungs gebühr 25 Dinar, die Gesellen-Prüfungsgebühr 100 Dinar, die Inkorporationsgebühr 190 Dinar. Erwähnenswert ist !auch der einstimmig gefaßte Beschluß, daß jdie Genossenschastsvorstehung beauftragt wird, einen einheitlich für den ganzen Politischen BeZirk «geltenden Maximaltarif für alle Schmitarbeiten auszuarbeiten, der für alle Genossens5)aftHmitgliieder bindend sein wird. Die Rechnungen für gelieferte Arbei« ^ ten müssen spätestens binnen einem Monate ' berichtigt werden, widrigenfalls der Ar-^ beitslieferant berechtigt ist, von dem säumigen Zahler Bankzinsen zu verlangen. Die Genossenschaftskanzlei befindet sich in Maribor, RuSka cesta K, Amtsstunden sind ieden Sonntag von 9 bis 11 Uhr vormittags. _ Tmn-Akaidemie. Die Arbeiterverein!- «yung „Svoboda", Se?tion Studenci, veranstaltet am Sonntag den 16. d. in der Turnhalle der Magdalena-Volksschule eine Turnakademie mit reichbaltistem Pro^amm-An>fang 16 Uhr. Eintritt: 1. Platz 10 Diu.,'-K. Pl4h 7M 3. Platz 5 Dinar. Nach denn Turnet! Weihnachtsfeier. Nach Schluß folgt« Tanz. Um zahlreichen Besuch bittet die i Sektionsleitung. — Wie ein Lausten«!r wird sich in unserer -.Stadt die Nachricht verbreiten, daß die^ .Freiwillige Feuerwehr und denn Rettungs-^ 'Meilung am 5. Jänner 192 4wieder ihr in-'allen Kreisen der Bevölkerung so belieoiee. !Wohltätigleilskränzchen bei Göt) v.'rau''tlil-. !ten wird. Wir werden über diese Veran-^ ; tung Reiseschreibmaschinen verschiedener Syste- ^ me (Erika, Underwood, Vasanta usw.) zu^ günstigen Zahlungsbediugungeu. Siehe auch; den Inseratenteil. ! — Z9 Prozent Nachloß beim Einkauf von Schüben in der Schuhmacherwerkstätte R. i Monjac, Iureioeva ulica 9. Wir veriuei5en-auf das Inserat in der heutigen Nummer. ^ — Die Firma Wllm Pik, Zagreb, die in ! Maribor, ?lleksaudrova cesta 26, eine Filia-> le hat, offeriert in dieser Waren zu gleichen Preisen, wie in der Zagreber Zentrale. _ Hotel Halbwidl. .Heute Sonntag findet das übliche Frübschoppen- und Abend-«kon.'.ert statt. Speziel-'Weine. Bier stets frisch vom Faß. Bürgerliche Küche. — Ein Handelsb^A, veranstaltet vom „Slov. trg. druZtvo", findet am 19. Iäu-ner im GötzsMe statt. — Den ärMch-n InspcMonLdlonit in 'dieser Woche versieht Herr Dr. Drasch am l Kralja Petra trg 3. ? _Nachtdienst in dm Apotheken. Nä^ste Woche veBeht den Nachtdienst die Apotheke ! „Pri Mariji pomagaj" in der Alelsaudrova . cesta. I — Verstorbene in Marino?. D^emb^: ^lobasa Valerie, Kautineurstoch:?r. Meljska — Eine Verbrechierjagd auf den HanödL« chem. Aus Novisad wird gemeldet: Ver-slossenen Miittlvoch gec^en 20 Uhr bonierkle^ in einem Hau»se eine Köchin in der Mche einen verdächten Mann, den sie sür einen Einbrecher hielt. Sie alonmerte sofort die' Polizei, welche iniit brennenden Fackln auf dem Schonplätze erschien. Als festgestellt wurde, das; der Eindringling ans das DaH 'des Hausse? geflüchtet war, wurde die Feuerwehr gerux'n, die mit einer groften Leiiter -vor dem Hause enWen. Ein Polizist be- ' sti!eg mit aezoaenen Revolver die Leiter nni» ^als er b-"im Fackelscheine eine Gestalt am j Dacbe bemerkte, sink er einige Schüsse ab,^ s.die von dem Versoffen erwidert wurden., t Da die nnstenüsieude Velenchtuna de?» > Kamp^ erschwerte, stellte die Feuerwehr e>' !nen Scheinwerfer auf, der die Dächer be^. leuchtete. Inzwischen hatte aber d-er Ver^ sollte unter dem Schule der Dunkelheit da? ÄÄ-eite geinicht, so daß d'e weitere V^rsol«, i gung ohne Resultat tierli«''. ?^e^e Zungen! ! behaupten setzt, daß der ^ann am Darbe 1 überhaupt kein V 'rbreche^ war, sondern dah ?es sich um ein aalanles Abenteuer stehandelc habe. — Eine -nvlfMrisie Mnttcr. ?lu6 Neu, V'.lsad wi-rd berichtet: Im hiesigen Kranken- -Hause gab vergangenen Montag nachmittag oin zwölfiäliriaes Mädchen, das selbst nec^ ein Kind ist, einem -aesunden und lebenssü-hic^en Knäblein das Leben. Die Geburt verlief ohne «jed? KomvÜikation un.i Mutter und Kind erfreuen sich der besten Gesund, heit. Ueber die Vorgeschichte dieses Vorfalls erzählt das Mädchen folgendes: Im Monat ' März ging sie in >ihrer Heimat ni Apatin ! in den Wald, NM Veilchen zu iuchen. Da be-? siegnete ihr eiu Maun im ?llter von eswn .M Jahren, der das entsetzte Kind durch dis 2 Drohung, das; er es ermorden wer^, «seinen cesta 3tt, 4 Tage; Tächmeistsr Hock, V Lcellerm'i. — 10.: Dogo- nur, I Monat, Installateursk''nid>, ga trg tZ; Klampfer Johanna, 49 Jahre, Arbeilersgattin, .^ranlenlwus.___ 14.: Stum berger Joliann, i>9 Jahre, Schneidermeister, Ateijski hrib 47. — Spenden sür die Aettuns MeiÄmg. Der Unterstützung^'rein der Eisenbahn-! arbeite? und Angestellte für Sterbefälle s -^te 500 Dinar. Herzlichsten Tank! — Fälschungen der jugoslawischen 20-Paramarke (Nr. 43). In letzter Zeit sind vielfach 'Fälschungen dieser recht gesuchten «Marke aufgetaucht. Die wichtigsten Merk^ male sind: Größe der Marke echt 19^.:29^5 Millimeter, falsch 21^:30^ Millimeters Der Rand der Fälschuug «ist daher viel brei-' ter als jener der echten Marke. Die ZäH-' nung ist bei den Fälschungen tadellos unt5 genau zentriert, bei den echten rissig und< iiugleichnlDig. Das Papier der falschen Marken kst dicker als bei den echten und hat' einen bläulichen Ton. Bei den Fälschung«« finden sich in dem Bilde kleine Farbpünkt-'ck>en. Die -fauchen Marken sollen vornehm-lich von Wien aus verkaust werden. „Nein, ich fand noch nicht den Mut 'öazn, I Ihr das Unvermeidliche zu sagen. Der Äroß dater hat sich alle Mühe gegeben, für sie Geld zu erwerben, um ihr für ihre alten Tage jene Bequemlichkeit bieten zu können, -und allem Anschein nach hat er seinen igav-Aen Besitz bei der Bank angelegt, die nun sallierte. Großmutter weiß, daß es sich um pekuniäre Verluste handelt, aber von ö»r Größe derselben hat sie keine Ahnung!" „Vielleicht wird es nicht notwendig sein, Frau Schmid jemals darüber aufzuklären. Vielleicht gelingt es uns, ihr den wahren Sachverhalt sür immer zu verheimlichen." „Das ist nicht denkbar, wie läßt es sich «oermeiden, ihr die Wahrheit zu sagm? Ach Ha5e hin und her gedacht, aber es belt'ift kei--ne Möglichkeit, unseren gegenwärtigen Aufenthaltsort beibehalten zu können, und des-halb allein schon müssen wir ihr die Wahrheit sagen," „Vielleicht läßt sich aber doch ein VAtel finde«, daß Sie ständig hier bleib-m '5n. wm", sprach Dr. Wernlein, dem jungen Mädchen einen vielsagenden Mick zuwerfend. .,Aber wie?" fragte Me'lcr ahnungslos «nd vollkommen unbefangen. „Selbst kenn vn? Hanna entlasse« und ich alle Arbeiten kes Hausmädchens mache, wüßte ich nicht, wie das ginge. Wir können einfach 5veder hie? noch anderswo von der kleinen Jahr.?L-«ate leben,, dik MKbleM^ ! „Ich glaube doch, daß sich das bewerl'tel-ligen ließe, liebe Mela, wenn Sie mir ge-statten wollten, daß ich Ihnen alle Sir.ien abnehme. Meine Schultern sind breit genug und vertragen es ganz gut, eise Last mchr auf sich zu nehmen!" „Was wollen Sie damit sagen? Ich ver-stlbe Sie nicht. Meine Bürde muß ich duch selbst trafen." „Muß denn das wirklich sein, mein Kind? Hören Sie mich einen Augenblick ruhig an. Könnten — könnten Sie den Gedanken nicht ertragen, mich zu — heiraten?" Das junge Mädchen zuckte merklich zusammen, ?r aber fuhr unbeirrt sort: „Ich weiß, t>aß ^ S.e mich nicht so lieben wie ich S'e, nicht so, wie ich wünschen würde, geliebt zu werden. .Aber tpir sind so gute Freuude, und es seit so langer Zeit^Sle suchen imm^r Rat und Hilfe bei mir. Sie wissen, daß Sie mir vertrauen können, und eines Tages, !-> 5.^ ! fe ich. wird die wirkliche Liebe kommet; die tiefe, innige Neigung, die ich sür Sn im Herzen trage, muß doch mit der. Zeit e.ue Gegenneigung gewinnen!" -,Abfr ich liebe einen anderen, Tie 'v'.ssen es doch! Sie wissen, daß mein ganzes Herz Hans gehört, ich könnte mich nie mit eincm anderen vermählen!" „Ich weiß, daß Sie ihn lieben, ^ah Sie ' sich an ikm gebunden fühlen. Ich will mir > diese Tatsache auch gar mcht vorenthalten, j M weiß, Sie hegen nicht jene GeMle M mich, die ein Weib seinem Gatten entgegen-j bringen soll, aber es aibt nnr einei W"g,! Ihnen meine Hilfe zn bieten, und ich möch- ^ te, das; Tie diesen Mg einschlagen." ^ „Aber wie vermag ich das, wenn m.nnj Herz einem anderen gehört? Wie soll ick)j versprechen können, die Ihre zu w'rd^n? Mir käme es wie Verrat vor!" „Hören Sie mich an, Mela. Zwish-in Ihnen und Loewe türmt sich ein Hilarius« aus, das unüberbrückbar zu sein 'ck^int,! denn er wird möglicherweise sein Gedacht-^ nis nie wieder erlangen. Sie wissen, daß ir ^ .schon mehrere Spezialisten zu Rate gezogen ^ hat und daß alle der Meinung sind, das', d>.r^ 'Fall hoffnungslos sei. Sie warten vielleicht em Menschenalter hindurch aus die Geue-sung, die niemals kommen wird, nnd ich, teure Mela, ich liebe Sie und möchte sür Sie und Ihre Großmutter Sorge 'ragen dürfen! Ich mochte dieses Haus übernahmen, damit wir es der alten Frau erhalt"« können. Ich flehe Sie an, mein Weib zu werden! Frau Schmid könnte dann bicr bleiben und es wäre nwzlich, den Verlust ihres Vermögens vor ihr geheimzuhalten." Während er sprach, war Mela totenbleich geworden, und der Ausdruck grenzenloser Angst trat in ihre Augen. Sie betriff, das', ihrer Großmutter wegen sein Vor'chia^ -überlegt werden mußte, aber ne fragte sich 'bangen.Herzens, wie sie es über? 5ierz briu-. Hen solltet ihm ihr Jawort zu gelici^ „Ich würde Sie nicht quälen, nicht in Sie dringen, mich mit wenigem bescheiden, Mela, könnte ich Ihnen nur alle Sorgen abnehmen, uud ich glaube, daß der Vorschlag, den ich Ihnen mache, der richtige Weg hierzu wäre!" „Alx?r wie soll ich Ihnen mein Jawort' geben? Selbst wenn ich Sie liebte, könnte ich doch nicht von Ihnen verlangen, daß Sie sür mich und Großmutter Sorge tragen! Wie vermag ich Sie zu heiraten, wenn ich alles annehmen und Ihnen nichts La'ür ^ b'.ctcm!" ,.Es könnte aber einst doch der Tag !om-' mcn, Mela. an dein Sie mir Ihr Herz schenken! Einstweilen würde ich nichts socdern, würde nnr. einem Bruder gleich, hier im .Hause lebeu uud Ihueu den Schutz meines 'Namens angedeihen lassen! Mehr als Ihre Freundschaft würde ich nicht begeh reu!" ! „Es ist aber doch undenkbar, daß ich so viel nehme und Ihnen nichts damr gebe! Wie vcrmag ich Sie zu heiraetu, wenn :ch cinen andern aus ganzer Leele liebe!" „Mela. um Ihrer Großmutter willen! -Ueberlegen Sie wobl. was Sie tun!" „Ich kann Hans Loewe . . ." „>>.ius Loewe?" ließ sich in diesem Au-'aeus'lick eine Stimme vernebmen, die vom Garten herüberklaug. ..Wird hier öon Hau» Loewe, dem Schnsbrüchigen. gesprochen? Ich komme M'^ einer Botschaft von ihml-" (Fortschms solgt.) vkarvurizir NMW? 2K WF M DeMiVet s?ZZ »tkitsstii l» «irstgiz machte. M ÜF Iwch einer Ohnmacht wdeder zu sich ta.n, wer der uabekaTinte Mann, den sie nie wie-^ zu bekommen hcrtte, verschwun- Das ^TrAlmkliche Mädchm, l>as ver-zvaift ist und bei i'hre da? Kmd Vorfall. — Die Trazöldlc en»es Men Krll?ters. VerFkrNlc^viic^n SanrStac^ abends versuchte her 75 Iaßre alle Olberlell'ner I^an Me^ iner, der im C-ofe „.^ur A^igin Mrrie^ in Kovi-sad untc?r dem Namev Jean" ununtler.brc»ch Ä'tK iaus Spüit gemeldet wird, entlud slch do»'t «vor einiK!?n Tag.!n ein gro^)er Wol^enüruÄ, Ider besonders im Haf?n igrof^en Schaden z?<:rursachte. Die rasch anskc^lFCnde Flut setz-!te einen großen Teil dor .^'lafenanlagen nn-^er Wasser. Da auch die Neretva stark im I^eigeA begriffen ist, dros)t den i^mliegenden Drtischaft':"n UeberschwcnrinungSge/ahr. Blutige Hochzeit. Dieser Tage wurde im (^asthause .?sa5inl'ki in Maru^e^iac bei VaraZdin eine Bauernhochzeit f!':f<^iert, zu ^velcher auch d?r Waldhüter M^ko Mhaö ^us Lada-nje gor??ie als unq«?ladener C'ast erschien. Infos'ae des überimWgen ?ll?ohel« ^i^sses entstand' nnter den Gästen ein j^tr-eit, der in eine regelrechte Banern-jkchlacht mrsartete, b?i welcher ^r Waldhü-zer Miüaö mit Messern derart bearbeitet ^urde, daß er linS Kranken'hauS nach Va» xa^din nb^i'chrt werden lmchte, wo er nach Linigen Stunden starb. — Schweres U«izerglwcr^ Ladanje >^ci Vara^^-im oin mit Kohl?n beladen??, »irka Meter.^rntner schwerer Wagten der ^ahts^lbahn und tötete ihn auf d« Swlle. Der Mann sknd im Ly. LebcirSjahre nnd ein slei^GAer mid ruhiger Arveiter. ^ Im Mrefte D^ 37 Jichrs Klte vterw^twete Franzi Mihaljma, die un-j^er dem Verdvchche, lihrem Liebhaber LZ.lXV Dm«r Wstoht-en zu haben,'sich im U«t?rfn-^ngS«firn^Z in VaraÄin befand, be-hing dmer Tage aus Berzweiflnng Selh't-morb. «Mt HiMe ihre? Kl>pftuchvs erhängte pe sich an kailm einen Meter hoben ei-fernen Umfriedung des Ofens im Arr^t-Zlokale. Trelde m>svfoi?t ärztliche Hi1!fe zur Hand wa-r, kounite sie nicht mehr gevettot jverden. — DvS fikWe Ehepaar der Welt. Vor Kurzem verl^iratvi'e ein ?Mnn in Dalma-^en seinen I?jahrMN Sobn n?!it einem 14-Mrik?en Mäidl^n. D^ .'ixivat wurde Haupt gächlich wegen der Mitgift dc^s Mädchens ^upxmdestebracht. Di^ dortige Bezirkshaupt-Manns-^st wird die Gtcrn zur Verantwortung ziehen. — PrvstZtation in Bevarsft. In letzterer ix^it schre^iben mchrsre Wätter nbcr die Prostitution in m^serer Hauptstadt. Ein Matt brüngt sogar die Nachricht, daß Beo--Hvai» das Zen^um der Prostitution der gan-Aen Welt sei nnd daß die nws^.P'Iienden Fakiren dies sehr leii^)t n5bmen. Daher sind letzter Zeit dort auch 5^0 ?^alle von Si-^iN-s aufzuweisen, davon an Frauen und 411 an Mäimern. Unter den mann--Nchen Erkrans^n sand mcm 19, die noch „jsM einmal d'as Mcr Livn 15 Jlchvsn er-peichk haben. ' , ^ UttfM M D?rv?torhi dvs M«ilänü»er .ObPervatordlMs. Ans Mailand, 14. d.. wilvd telcMphierk: Der Direktor dleS ls^osi-gen ObjervatoriumH Calimmvi ist vom vierten Sto^ s^nes im Bau b?findlichen j^a-u^es berimiergesturzt un'd tot liegen geblieben. Es ist noch im?j?wiß. ob Selbstmord oder unfreiwilliger Tt»'d vorlik'gt. ^ Die Be«teili«ft 5?lckelpr?ise. In ^^torsbo'bm wirrsten am i'I. d. im (^'ebande der Akademie iin ?lnwesenh'.it des Könil^S die Nolelmeise »erteilt. Es waren dier Ena« lande'- Hill, der Iiländ^'r ?eats. der 7>?u!-ßche Matierb-^f und der (^razer Professor KreLzel auwesar wie dieses äm Winter. Weil die eiAe^ititche Seele des Großstadtlebcns, sein buntbet^gdeS, wirbelndes Treiben erst wirklich und voll erlebt werden kann, wenn die Strassen im hell-en Schein d-es ki'mstlichen Lichtes erstrahlen. Erst im slutendim elektrischen ?icht ent-W'ckslt sich jene schillernde Großstadtstim-nrung, die jedem sich mitteilt, wer immer die Straßen l^'geht; es sei in eiligen Geschäften oder in beschai:lichem Vuminel. !Und wenn man sich das Bild einer deir großstädtischen Straßen ins Gedächtniis n^t, wird es sich stets in denjenigen Plätzen, t^il^V^ssdyn, 5)eschä'tsau->la^en darstellen, die ani hellsten beleikchtet sind. Die reichere Be-lsttchtMg des einen Ortes vor dem ande-?M muß keineöir>egs inlmer nrit erhöhten B!die die erl^öhte Lichtsülle schas'ft. Wohl die meisten Verkehrs-, Ausstollungs- und Arbeitsstätten, die durch ihre günstige Beleuchtung sich hente auszeichnen, sind mit WiS^ott ^ Spieg^l-Neflcltoren a'Usgcstattct. Der Wistkottspiegel, ein müt hockS^länzend pckiei'ten Reflexschicht überzogener Reflektor aus einem hitzebeständigen Material, cr--miigllcht es, das nach allen Seiten ausstrah-blende Licht der Nitro-Lampl?, gesammelt, in eine bestimniw Richtung zu lenken. Außer 'der durch die Spiegelfläche erhöhtn Nefle« xlonsmöglichkeit zeichnet er sich vor anderen Replektoron dadurch aus, daß er avf Grii nd gen aller mathematisch-optischer Be-rechnnng konstriBert ist und eine Verftel--lunxs der Lampe im Innern nach d-en ver-sschi^nen Verwendungszwecken gestattet. !ES kann demnach mit Hilfe des Wiskott-lSpwgel'Reflektors je nach Bedarf eine Motze Lichtmenste auf einer ^.einen Mche konzentriert mrd damit ein starker EinKeleffr^kt erhielt werden; oder auch kann die Strah-llen Typen dn aus der Armee ausgetreten ist, nach Jtaliien. Dort erhält Anna die Nachricht, daß lhr Mnv erkrankt sei. Sie begitt sich nach Petersburg und gedenkt dort zu bleiben. ?^rt wird sie von der Goselkschast verachtet. Auch der Graf verrät sie nm eine Tänzerin. So gamz ans der 'GeselKfchaft ausgestoßen, wirft sie sich aus Verzweiflung unter einen Zug. > , SlMer Nachrichten. Mterhaltung M Ehren dvS G«bmtstages Sr. Majestät des Königs. Der Vevwal-tun-gsausschuß des Oficirski dom der Garnison Celje ver«nstaltet zu Ehren des Geburtstages Sr. Majestät des Wnizs Ale-xauder 1. am 17. d. im großen Saale deS Narodni dom eine Unterhaltung mtit Tanz. Die Musik wird die Militärkapelle lbc.sorgen. Berwaltungsgerichitshos. Bei der letzten öffentlichem Verhan>dlung am 11. d. trat als Kkägicr der Approvifionierungsverband in Sv. Lenart v Slov. gor. gegen die Finanz-delegativn in Ljubljana auf, und zwar in AngelvMnbeit der Vorschreibung ^r Um-satzste^uer. Das Urteil wird binnen acht Ta-gen schriftlich ausgegeben werden. VÄksun-iverptöt. Montag den 17. b., am StaatIseieir'tage^ entfällt der Vortrag. SwHtverschSnerÄflgsverein. Jnsvlge der Ueberschwemnmng wurden die Anlagen im Sdadtparke zerstört. Um alles wieder herzu" stellen, ist .der Veretn auf außerordentliche Beiträge angewiesen. Zu diesem Zwecke wird beabsichtigt, im Feber eine Tombola zu vewnstaÄen. Der Schachklvb macht ganiA bedeutende Fortischritte. Einen Beweis daf^ liefert die KM Generallversam-mlung, der eline sii.'m-lich große Zah^ von Mitgliedern beiirvohnte. An dem Schachturnier bedeiligten sich! 24 Spieler, von denen jedes 23 Partien spielte. Um den Vorrang im^KLuV! wet!tesferten Prof. Vagaja und ßribar mit Ad, byw. einHalb Punkten. Der SHachslub ^suchte den Schachmeister Herrn Prof. Dr. Vidmar um ein Mmultantensipiel, das wahrschein-lich schon in diesem Monate stattfinden wird. Wah-rschoinlich wird auch der Slowenische Schach^bantd! ein Turnier in Celje veranstalten. — BelÄdigung.eines Gendarmen. Der Bergknappe Skl. PotoLntik aus Hamec wurde angeklagt, einM di-ensthabmden Gendarm mit dem Stocke gedroht zu haben, als er auszefor^rt wurde, sich zu legitimieren. Er wusrde deshalb vom Kreisgerichte zu S Tagxn Arrest verurteilt. Diebstahl. Der Schlosier Anton Robidl^ aus Mozirja, der angeklagt war, am 21. Juli d. I. aus der Fabrik Prym in Bras. andere Werkzeuge entwendet zu ha-beu, wurde vom ^eisgerichte zu sechs Monate« schweren Kerkers verurteilt. DollSwlUschaft. X Erhöhung der Provision für den Bries. martenverschleiß. Das Postministerium hat angeordnet, daß den Verschloißern von Briefnrarken statt des bisherigen einen Prozent ab 1. Jänner 1924 eine Provision von zwei Prozent auszuzahlen sei. Die Abrechnung erfolgt in Hinkuust in barem Geld^ Die Verabfolgung von Postwertzeichen für den Verkauf kann in Hin?kuns^ von allen Poftänttern vorgenommen werden. X Erhöhung des Zinsfußes bei tschecho. siowakischen Großbanken. Wie das „Prager Tagbtatt" vom 12. meldet, haben die tfi^ choflowakisckM Großbanken eine neuerliche Erhöhung dos Zinsfußes für Auslandsgut« ha^n beschlossen. Er wird von nun an je nach Kündigungsfrist 4 bis 4.5 Prozent tragen. ^ ^ , BMerfchau. Zwei kleine Wilde. Ein Buch von Jan und Sam in ihrem Treiben in ihrem Reich auf der Farm in Sanger. Von Erneft Thompson Setön. Grundpreis Mk. 4.80. — Franckhsche Verlagshandlung Swttgart. ^ Die Romantik übt anf unsere Jugend im»» mer noch die gleichen Reize aus wie einstens. Im Gegenteil, es hat den Anschein, als ob „Fndianerspie'ben" wieder mehr aufkommen soll a^ls in den letzten Jahren. Gitt es doch schon Jugendouzanisationen, däe ihr Wandevvogelleben nach Jndianevart aus. üben wollen. Waldlausen, Wigwam- und Tipsbauen mit den ewfachsten Mitteln, Er» nMrung durch Früchte des Wäldes usn». soll die Jugen'd wieder zur Einfachheit zurückführen. In diese Bewegung hinÄn kommt gerade zur rechten Zeit die deutsck)e Uebersetzung des Dhompsonschen Buches „Zwei kleine Wi!kde". Was Jan und Sam in ihrem Drang, echte Indianer zu sein, al. les erleben, das wird hier mit köstlichem Humor, dem aber Liebs znr Natur förd«^«, den Unterton beimischt, schildert. Wie alle Thompsonbände wird auch dieser neue Band, der wle die übrigen bei der Franckh-schen VerlagshaMunig in Stuttgart erichi^ nen ist, viel Freude machen, wozu nicht zu., letzt d^ reichen AbbiMmgsn betragen werden. n -7,' - Derelnsnachrtchten und AnMndlgungen. Pepermint-Lysoform, das idealste anti-seipti!sche Mundwasser, in allen Apotheken und Drogerien wieder erhältlich 10233 MM Vrix. amerik. 8eIlreikms8ekilleiK «MVMVoov" uncl alle ^ubeküre bei: ös68 Dnckvrvoo6, IlesaiLIca I. NuOMr lT.' lAAt ÄStvttrgee A^ktt«h5 Die Schuhfirma Drqgoti« Rogkö w Ma. rib»r, KoroSka cefta 19, teilt uns mit, daß jsie wieder in der Lage ist, alle Abnehmer in jieder Hinsicht zu bedienen, lind sowoM jede-«kleine oder große Bestellung entsogenzuueh-!men, was in den legten Monateu wegen großer Lieferungen nicht immer nrö^ch war. Dir Firma D. RogliL erzeugt aner-ikannt bestes Schuhlverk der MarLe „Karo" luid wird auf das Inserat in U7lsi:rem 'Nsc^tte hm^^wie'scn. Aus aller Welt. Büchetprei^ von eurst und jetzt. Wir be- ifinden uns nach den Wl>hltaten des Weltkriegs nahezu auf allen Linien in oinem be-denklichen ^i'ulturrücöschritte, der sich auch der Richtung der BuchanschaffunF s.'.hr empfindlich geltend nlacht. Allen jen'.'n, dc-^ren ZutunftS- und Lebensfrage gerade nnt den Büchern im engsten Zusaurmenhan^e steht, wird' die Fortbildung mangels oi'n Atudienbehelfen oft unmöglich gemacht, und wird das Forschen selbst fi:r die Zukun'l immer unproduktiver, da die allgemeine Schul-Midung sichtlich zurückgeht, die Pädagogik ^inrmer mdies übrigens schon heute. Wir hab?n !)och etliche AniversiMen, aber diese lei^teton Msher an wissenschaftlichen Publikation^:?! jtvenig mehr als nichts. Dabei mag aber iln-jnwrhin so manches ii? der Schublade vor-bereibet Negen, doch wer soll die Druckkosten Ibeza'hilen? Aber auch dieses wäre noch nicht ldias Schlimnvste; doch wer soll sich das Buch Mchafsen und daraus einen Nutzen ziehen, hvenn es für Fixbesoldete wie Mud'erende Km Preise unerschtvinik^lich ist? Wir nähern iUns daher bei Äen B-ilchpreisen wied-^'r dcin Altertum und den: Mittelalter; denn auch Idaunals war die Buchhersteltung, weil i'.ber-aus mühsssnr, auch sehr kostspielig. Aus klas-Psthen Zeiten sind uns noch folgeilde Vj'lrh>cr erwerbv-ngen bekannt. Ptato, nichts tveni-ger den, A'zio. >der Plafond einstürzte. ?kati'ttlich werden auch die Däcl>l'r ncht nrehr repar'iert, s odaß schließlich Schiller doch recht behält, der bei einem ähnlichen Anlast sagte: „An den öden Fensterh'öhlen Wohnt das Grauen Nnd des .Hinmi^els Wolken schauen Hoch hinein." » Wir werden d^hcc auch hier bald Spc-zicil'tätcn den aus^idlichm V!suche?n bie-ten können: nebst Burg- ilnd Klosterruinen auch solche von Kasernruinen. — Nebrigens wissen wir nicht, wozu wir überhaupt kostspielige Kasernen bauen und erhalten sollen. Einst brachte man die Soldaten einzeln in Stadt und Dorf bei Bürger und Bciuer unter; weshalb soll dieS heute nicl't ^NA'hr gehen?! Uur etwas mehr oder weni-ger Wohnungsnot kommt es da^bei doch nicht an, denn man sagt doch im allgemeinen, daß in einer Stube, in der scl>on sieben ^^ersonen unters^eboacht sind, eine achte noch imme rleicht Plat) findet. Tie Kasernen können daher ohne nieiteres verfallen; ^die Schilderhäu>s<'ir hingegen, die der bos-'hafte VoMlNund als ^senkrecht stehende ISärge kenn.^eichnet, sind aber sowieso alle sauber und schön angestrichen. In Prekmurje wur'ie vo: Taz«q ine Bäuerin von W':> lag^rern überfallen, )ie ihr alle Neider raubten und sie in die» er Jahreszeit 'splitternackt ihrem weitere«! Schicksale überließen. ^Etwas Derartiges onnte unserer gemeinsamen Stammutter Eva uoch nicht Passieren, und ebellsvwenig war es mögkch, ihr „das Tasciiel zu zis>, zen". V!an sieht schon aus diesem E^empel allein wieder, w^'zch böien Nachtt^ile unZ. der Kultursort^schritl gebracht hat, seit wir^ 'bekleidet herumzugehen Pflegen. » Da das Räulierumvesen unheimlich zu^ inmnit, hat man in maßgebenden Kreise« bc-schlossen, dafür die Gendarmerie zu ve^ d-uzieren. Diese Logik ging vielen nicht den Kopf, obschon diese Maßregel als seh-r' wirksanr und zugleich höchst «ökonomisch anerkannt werden uuiß, denn die Räuber von Prosession werden dann lsetbst Gendarmerie dienste nbernehmen, sobald sie sehen, daß huen zu viel Kolleg<'n ohiU" entspro^nde Praxis und Vorbildung ins Handiverk pfu^ c!i'n, 'lm dabk'i njchr zu klnz zu kvm- men. _ Ansonst ist es ««ber doch selbstver» ständlich, daß jeder Staat einige bewährte Muber als Muster haben muß, damit fes uralte freie „Gelverbe" schließlich nicht ganz eingeht. - » Unser Innemluniftev hat ,der „.Neuen Freien Prefse" unÄ der „Grazer Tagespost"^ die Post!begünftigung entzogen, weil sie gegen uuscir Staatsintveresse schrieben. Darc»b ereiferten sich etl'iche un'seror eigenen Blätter. Wir finden aber dies ganz unbegrüin^ dlet uud können d'ieser Prophylaxe unf^ereS All'sLhens nur voll beipflichten, 'de^in braucht uns die „Neue Freie Presse" oder gar die „Tagespost" etst dahin zu oriion» tieren, wie es z. B. ^bei uns in fo manche? Hinisicht schief steht, da dies doch,fchon je^r am eigenen Leibe znr Genüge erfahren hat/l Ein wirtschaft^tich foliider Mensch gibt aiber für ?'ne Zeitung, '>i? ibm qa^ ni?k>'.5 Neu^ 'i bringt, überhaupt keinen Groschen aus, und»! dieiMigen, die etlvas erst aus dem Auslandi, bes'i^'.igt lesen wollen, was ?ie töo'.ich sehen, sinöd ohnehin — Krenztöpfe . . Letzte Nachrichten. Oesterrekch die Tiir^l. MKB. ZwnstMltmopel, 14. Dezember., Die tilrkisch-^ö'sterreichischen Verhandlun-ZeiI über ^i-nen Freundschaftsvertrag zur Wie., derherstellttng der Beziehungen: zwischenl deu beiden -Staaten sind zu En'de geführt worden. Das abgeischlofscme Abkommens wird d^r Nationalversammlung vou Aiv-go.ra unterbreitet werden. . BSrse. ZlirZch, 15z«. Dez. eIiHbto tsel'^eczdi!^' selw I^lanist. Olialnxiu. Vorsüx^iiol^s VVf.!^ n«, Npö^i.'i^ütiit: I^il^iseiweln, tä?Ii(Zli Lie'ug Ilauk-melilspoiseii. 2adlrmodei^ dittvt ü. Äl. 1g83A j Nnnut!,? I^ivo o vioek ?ea. leävn! s Xs>n?ert. 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