Freitag, 14. August 1903. 122. Jahrgang. Wacher Mum. I,,f - >.'>,il,ach„ )^i!»!»«» ,>!ch!'!,,f <ü«>ich, mi! Axönal,!!«» drr Cu»»' »i>>, ^si,, »age Di»' Ubministrati«»» benii!l>i^« !!,!,i!,,!l,!p!> mä,! ,!!!!!io nn Mlslüli-i>iich«.'!l dipll.iiliatisch<^ Swllm oinnchc>lt wurdm, läfti sich tl.instnti^lc'!i, ddh man in diesen .''N-oistii die Er» >l!vli>,,lia d<^ nissisch^il Xvnsiilc' Nostlliw5l'y in Ä>io »listiv nicht alv ^in Eloi^nis bctl'm-lM, don d<'üi c!inc lioscr cin^roisrnt'^ Nilckloilfling mif dil' ^lM> ini oinc»-Pnisch^n Siidostoil zn lx'soi'ii^n N^irc. Die wli>ntlichl' ^olgo d<'<' l"lil'lil)nto>i ^cichlvclxiis Nn'rd, »oic nian üirint, in der 9l!iiwcndicU"l l'l'stclicn, dciß die Pforte, liblieschcü vl)n der seU'swersicindlich iillsjrt-st siren^on ''Ihildllli^ der Missewt nach jeder Nichlllna, für Wirt-slnnero Vi'lliischaften der Vel'hsltnna von Vorlonmi-nissen, lvio sie sich vor einiger Zeit in Mi^rovica und mm in Mcmnstir ereigneten, Sorge lrage. Man hwch tl'ine >ie!!Nelch^' die rnssi-Iche Hiegierimg iliren in differ Nichtinig ,;n nnternch' inenden Schritten ,zn setzen beabsichtigt, jedenfalls glciilbt nmi, aber irgendw<'l(l>e ^lblenlnng der rnssi schen Polij'it von den» (Geleise, in txin sie sich liinsicht-lich der Vnltansrage bisher b<1orgte, cilo linvgesä,los sen anseilen ,^l> tonnen. Die Erwägnngen, N'elctk' da<> Kabinett vo>, St. Petervbnrg seit längm'er '><'it ,znn> '.'Infgelwte nnabliissiger Vemntinngei, jiir die Verlin-long von Verwilllnngen nnf der Valtanlialbinfel bo slilninen, lucrdeil dnrch die MilniKtot eline^ nnier geordlieien nnlitäriscl>en Organe der Tiirtei ge^^l eilnii nGsä^n ^wnsnlarvertn?t«- aller Voraussicht ncich seine (5rschnttei-nng orleidc'N. Gerade do»- Enn't der ^nstciiidl' ain Ballen ^ so argninentieri inan in diplomatische, kreisen -^ dürfte Nl,s;land znr glei' chl'N ^.>lähignng, loie nach der Erniordnng deö Kon-snls ^rl'ina ,veranlassen nnd eV davon abhalten, an5 dc- liernnsforderndmi Verlliznng de5 Völterrecht^, die in '.'.»lonlistir begangen wnrde, ^onseanenzen zn ,<>el,e!l, die in dein von il,m >»i Vereine mit Oester-reich'Ungmn nnteiPlonmpn'!, 3"l''edon5wel-fe einc Störnng heNwrrufon könnteil. Das „Nene Wiener Tagbldtt" n>e,ist daranf bin, die Stiimnnng in d<-n insnrgili-ten Gebieten s^ eine so ansjl'rordentlich anfgeregte geloorden, daß sie anch den letzten V.'ann ergriffen hat, nnd eö reiche der ge- ringste Anlaß hin, um Ausschreitungen zu verursa» chril, von deren Tragweite der l-in^elne!Mm!l wol)! tanni einen Vogrisf hat, für dessen Vorbre<ä)en aber c'in gan,M' Staatowesen vercmtll'ortlich gemacht wird. Der 'inr l>abo anch die5nml nn't'der lv^se M'äßignng denmlirt; dc>5 offizil'lle Nnßlmld bestehe lnohl aus größtmöglicher (^enngtnnng, N^olle lib^r teino^wegv die ohnehin so gefcchrvolle ^age noä, mehr lompli-,',ieren und bleibe den urspningliä>en ^.lücntionen getreu, im Cmvcrnelnnen mit Oesterreich Ungarn l'lle^ daran,^n sehen, dl"!! Ausstand.;u lotalisieren und liiedurch den frieden ,m schützen. Dl^rch diese Haltnng erN'mbe sich dlic< offizielle Rnßland siä>erlui) dn<> siecht ans Anerlennnng seitens aller ^rie^nosreunde. We« dei gewisser Cleinenle deo Oftiziers» lorpc' in Belgrad, welche gern die Verloirrung am Bait'an zu vergrößern nninsä^lii, tölmen in dem Vor« gel,en der Mää>te eine Aendernng herbeisiiliren, und dn'5 lasse alle nnfrichligen ^rieden>>fre!mde die Hofs« ünng hegen, daß auch dä<ü jiingsk' so belle Auflodern dl^' Alifstando? und da^ bellagen^loerte Schicksal de5 >ionsnlc' ^liostloloolli Phasen bleiben lrxi'den, loel» ll;r da<' große .iiel nicht beirren. Die Si!nalonstantinopl»l.' Die jüngsten alarmierenden Meldungen an5 den VilaieK' i5r,zer,nn und Bitlio habeil in biesigei, un^riaK^n ,^n>isen leineoweg'? ,'lberraschi, deinn die Verbnllnisse aller s,!!--disch armenischen Provinzen sind seit den armenischen Massa.kre5 von 1"!>1, l«>5, 1^!«! außerordentlich trau-rige und lntische. Man nuch sich vergegenn'ürtigl"n, ans Nx'lch tiefe Stnfe die Moral tx>r unfnltivfertei,, beißblütigeii lurdifchen Stämme finlen m.nßle, na» dem die rücksichtslose Unterdrückung der nationalen armenischen Bestrebungen dnrch ^n,er und Schwert auf böbere Vefeble erfolgt loar nnd auch die M Dienerschaft. tze» ,l' uriick. Z' ' ^« lc sich in 'i>"'P^" ^erH ' "'"den Bälle Flittcrwochen daranf verbringen. Wahrlich, e,n ldealcs Nest, nni sein jlinaos Glnck darin zu bergen, lst solch eine Dahabieh! Schade nur, daß ste cmsschließllch den Begüterten zngänglich ist! Denn sie stellt einen ziemlich kostbaren Besitz dar »nd selbst der, der sie nur für ein paar Wochen nuetct, nut allen,, was zu ihrer Ausstattung geHort, muß mit irdischem Mammon reich gesegnet sein. Schun dlc Belustigung — die eigene wie die der Bemannung — kostet cme hübsche Summe Denn natürlich wird überall eigene Küche geführt und die dienstbaren Geister, die aus den mitgenommenen und nuterwegs erhandelten Lebens-mittelu'schmackhafte Speisen bereiten, erhalten hohen Lohn. Kaum weniger teuer stellt sich die Villegiatura auf den oft prächtig eingerichteten Misftsstppl- und Wolgadampfern. Anf den ersteren lann man sich, wie in jedem beliebigen Logicrhause, m Pension geben. Die Pensionäre entbehren, mögen ste auch noch so verwöhnt sein, leinen Komfort, denn auf den Schiffen gibt es außer Schlafe und Konversationsrä'umcn, Musik- nnd Tanzsälen, Wintergärten, sogar Kapellen, in denen regelmäßige Audachten abgehalten werden. Zwei- bis dreimal am Tage konzertieren Musiker, dazu finden Thcatcraufführungeu und sonstige Vcr-gnmmngen statt. An schönen Punkten legen die Dampfer wohl auch an, um den Passagieren Ge-legeuheit zu Ausflügen zu geben. Während, der letzten Jahre sollen die Mississippldampfer freilich bei der vornehmen Welt ill Mißkredit gekommen sein, weil es in Milliardärtrcifen zum guten Ton gehört, cme eigene Luxnsyacht zu besitzen, deren Eigentümer sich in der Regel eine große Gesellschaft von Gästen ein-laden D'iese Priv'atyachtcn sollen jedoch meist a»f dem Meere kreuzen. Nuf den Wolgadampsern wurde bis vor kurzem leine Gastwirtschaft betrieben, viel mehr mietete sich je eine Familie einen und führte eigene Küche. Ncuerdiugs ist das aber anders ge« worden. Es befahren jetzt eine Anzahl Schiffe mit Nestanratiunsbctrieb den gewaltigen Strom und jeder, der Lust dazu hat. lann sich anf längere oder kürzere Zeit auf ihnen in Pension geben. Anch diese Dampfer sind luxuriös eingerichtet. Sie legen so ziemlich in leder Stadt an. Dessenungeachtet gibt es in Rußland auch jetzt noch viele reiche Leute, die a»f ihrem eigenen Schiffe d,c Wolga befahren nud nahezu den ganzen Sommer daranf zubringen. Während sich anf den genannten Schiffen im großen nnd ganzen nur die upn^i- w» tlx.ulnnä eine Villegiatura anf dem Wafser leisten tonnen, ist der Aufenthalt auf deu Themseschisfen, d,e schon seit langen Jahren als Sommerwohnungen benutzt werden, verhältnismäßig billig. In England gehört es denn auch zn den alltäglichen Dingen, daß biedere Familienväter während der heißen Jahreszeit mit Kind n»d Kegel eines dieser Wohuungsschiffe beziehen. Bon außen nehmen sie sich fabelhaft malerisch ans. Mit Hilfe von Teppichen nnd bunten Stoffen wird der an sich ziemlich einfachen Ausstattung ein phantastischer Anstrich verliehen, den ungeheure Mengen von Blumen, die hier ebensowenig wie auf den Dahabiehs fehlm dürfen, noch erhöhen. Auf vielen Schiffen laufen riugsum Gesimse, die mit blühenden Töpfen nnd Blattpflanzen bestellt sind. Von weitem erinnert solch eine Stadt von Schiffen direkt an einen Bliimenmarlt. Möbel brauchen die Mieter nicht hinschaffen z» wssk", da sie diese dort finden; damit sie "'cht git der bezeichneten EpoclM ilnwr einer riickfichl^l^ieil Zchreclei^'herrsch«ft der ilurden, welche jeden illato-riellen und geistigen Allfschwung nnterdriickt und sy-stematisch auf eine fortgesetzte Schwächung de5 ar» menisclM Elenieutes hinarbeitet. Ter Anstoß hiezu ist zweifellos von türlischer Seite erfolgt, al'er die seitherige Entwickelung der Verhältnisse wurde keines li'egc' von türtisäjer Seite volllolnni!e.!l gebilligt und unterstützt. Die Autorität der Vehörden gegenüber der lurdischen Milizreiterei „Hanndi^", welche vor einigen Jahren errichtet wurde, um für t'ünftige trie« gerische Ereignisse in .Kleinasien eine gros;e Menge Kavallerie zlueiter Linie ll In >losatell bereit zu haben (ursvnmglich wurdeil 2(X) Negiurenter geplant, bi5° her sind lV Regimenter »lit 2UU Eotadlonen for^ miert), ist fadensä),einig und in stetiger Almahme. Die Errichtung der „Homidi6", die ein zlm'lischnei.dige^ Schn>ei-t geworden ist, muß heute al^ ein Mißgriff bezeichnet werden, ^n manäM Gebiieteu leidet sogar dio rlirlisä^nlohanlinedanische Vevölterung gleichfalls sehr unter den Genmlttätigleiten der ^urlX"!!, die Ve» l,örd<'»i befinden sich fonnmhlvnd in Uonflitt niit den^ sellxm und müssen in den meisten fällen nachgeben. Infolgedch'en l)at sich der alte seit jeher bestehende Haß MisäM der herrschenden und der beherrschten Nasse, zwischen Türlen und itlirden, außerordentlich gesteigei't, was bei ernsten lriegt den Triumph dor ungarischen Oppo» sition über die lil>erale Partei bezahlen müßte. — Die „Neichsvost" sagt, lvnm nur eil, Stück von der Einheit der Armee geopfert werde, so sei dii'5 der Alifang zur Zerstückelung des Relais. Oesten-eich diirfe leine weiteren ^ugeständmsse mack)en, son^rir lllüfse seine Stellung rücksichtslos verteidigen. — Die, „Teutsche Zeitung" fordert den Ministm-präsideuten auf, iin Aronrate vor den ungarisäM ^ordenulgen nicht z»l« nickzuweiäM, loeil fönst tx'r Alls'gleich nicht, durchzu-fiil>ren sei und alle radikalen Patteion Oesterreichs einig wären in dein Wunsclie mvch der Loslösuug voll Ungarn. Die „Wieuer Morgellzeituug" erlelint ill der Raschheit und Osfellhoit, init lvelä>er die Militärverwaltung in dnn Falle Vilel die e,ltspres - Krioa.5munst^ rium. Die öffentliche Meinmlg werde da» raw Wal- ^^^! '^""" ^'"^isch b^"w... Di^ öster-n',ch.,che MllitarverwMnng l>at bewiese,,, daß sie sich m der ^at cU. dw Verwalterill 7- Dav „^renidenblatt" ^Närt, r^ sei nicht au^-' !chlo„e.l, daß,unt de» drei Enthebung n l ch u^d^ ganze ^uhne au.gedriickt ist, die dür ReichsHeg^ """>i.er sur dle Mlglücklichen Folgen jen« Mm ^ än geben berett ist. A.lderseito sei jedoch fest;u e^l a. d.e R^l.ltM' der Untersuchung die (,ewä r g ' dan e.n ro e. Vel.eh.llen der Offiziere gegm di. So! da e„ .ucht itattgesunden hat. Da, Alatt en.pfiehlt Ich.e,)l.ch, e. Mm n.r die Truppen überhaupt A -)l„t.erung^^.chterunge,l einzl.fiihre», indem eo fich darm.s berust, da„ man vor emigm ^ahre.l dem nach M-eta abgefaudten .^rleg.l'Maillon eine d<,u ,Uli»,n der ^n,el entfprecheude Vetleidung gab Die „Slavische >torre,po»denz" isi z'., der Erllä-ru.lg ermächtigt, daß der ehemalige Minister Dottor .'^zel e,n Reich^rat^mandat, u,e,m ihn. ein solche ohne jenle <.tandidatur zufiele, deriualen llicht anneh-men wurde. ^ Wie au. Rmn gemeldet wird, finden die großen llal.,.,.,^„ Manöver im Venetian sch n, denen ^omg V l l t o r E m , » u el 1 l^. mil dm. ^rlegomlniiter ilild den fremden MilüärMlach65 bei-niohnen werden, in der ^eit vom ^. August bi. zl.l.i '. '-'Pteulber statt. Bei dieser Gelegenheit wird der >iomg mehrere Städte besuch,,,, die er jeit seiner TlMuk',te>guug nicht berührt hat, darunter Padim Monarcheil ae. troffen. ^ " Der bulgarische diplomatische Agent Geöov er° ileuerte m offizieller Weife bei der Pjotte die Ver I'cherung, daß infolge der von der bulgarisch e n Kegler». n g a,l der Grenze getroffenen Maßnah, '»en weder bulgarische Banden noch bulgarische ^m ä'rre m der letzten Zeit die Grmze liach der T ü i^l e i Pcysiert haben, i,och die. in Zutunft tlu, lverden Äul ganen werde die bisher der Türtei gegeuiib^ beob^ achtete torrette Haltung auch weiterhin einnehineil Eme Mitteilllng auc' Rom bestreiket die Räch-ncht, daß italienische Unternehmer in Tripoli^ weite ^andstreckei, augetauft hätteil, ohile vertrage, daß die <^duld der Elnopäer, die fich da-gegen sträuben, in Grul,dbesitzall^elege>,l)<'lleil gleich deu Türten bchalldelt zu werden, schließlich erschöpft wird. Tagesneuigleiten. ^- (Wieviel Haare man auf dem Kopfe hat.) Die „Revue Hebdomadal«" schreibt: Weiß man wie-viel Haare man auf dein menschlichen itovfe zählt? Die'Sta^ tistller. die jedenfalls nicht wissen, womit sie ihre Zeit aus-füllen sollen, haben auch diese wichtige Frage in Anariff genommen. Die einen haben die Anzahl der Haare gezählt die auf mehreren verschiedenen Köpfe" em" ^> bedeckten, und haben so eine DurchM"" " die 10?^ ergeben hat. Da nun die OdM"^ lichen .Nopfeö im Durchschnitte iibec 20 ^"" F,!'. so wiirdc sich die Zahl der Haare im ^''^"^M"'' laufen. Andere Statistiker, die in ihm, 3"> ^,^1 wissrnhafter waren, haben specifiziert. >>'""'^^ keit des Haarwuchses nach der H"^"^,hlM' gelxn uns folgende Ziffern: Rote Haare ^"". ^ 11.«00,- schwarze Haare 105.050; "l"'" "^l5 Die blonden Haare wären die feinsten un" lcksten. . «,eli>^ -(Die blaue F ar be des b'" ^ »^ allbelannte Erscheinung, aber über die ^ ^ gehen die AnMen der Forsck)er auch ^ «old'^ einander. Der berühmte englifche PhyM ^ I!^. zu dem Ergebnisse gelommcn. dah das ! / ^^, wollenfreien Himmels erzeugt wnde ^"1 ^!-die dies blaue Licht am intensivste» 3"," ^^,„ w"fen; je größer ihre Anzahl, umso ""' ^ Himmelsblau. Auf sehr hohen Äerge» "'^r^' dunller blau gefärbt, weil die Luftsch'H ^glic achier geringer ist und der dunlle leere W" >^ .,,,, gründ inehr zur Gellung lommt. Ist "'W ,„ Wassertröpfck^en und größeren Staubte'I^ ^ so tritt das Nlau vor der grauweißen Fa"^,. sinkender Sonne »vird das duichgelassem ^^^, reicher an gelben und roten Strahle". ^ M d°n W. Spring auf Grund von EM"/"" ^,'V gen Gründen b'estritten worden Nach !eu> ^,, Himmelsblau lediglich eine Folge der >M ^ ,,', ^ Sauerstoffes und'Ozons der Eianifarbe der Luft. Wäre. sagt er. d" ^ > ,, farblos, so ,uürde uns die .Helligleit deb V ,^,, ^ »'indert erscheinen, wohl aber das s"> ,^ weißer, besonders in den höheren Teilen, u^,i. . hin aber etwas orangefarben infolge d«l ^ teren Regionen. -.etit^/ - (Der Hund als Lebens' ,^ einen Hund vom Tode des Ertrinkens 9 ^,,.'' ..Oberschl. Anz." zufolge, der acht Iah« " ^^,,,,,', Sohn .'inks Beisitzers aus Niedane. Der. ^, noch hochgehenden Oder baden, wurde uo,,^ gerissen und schien verloren, Ein grob" ^ dein iinaben an den Strom gegangen M ' ^,,, faßte den schon Ertrinkenden und vermoy' ^ weniger tiefe Stelle zu zielen, wo da»" wurde. ^l^i^ < - (E K oa re V lumen.) Wahrend^ >^ vereinzelt Nlumen zur Nahrung die'"'«' ^ „.„ dern des Ostens sehr viel mehr eßbare ^," ,, In China seht man zu den Suppe" die " dreifarbiger Winde. Ill'lntti-oaalli» 6"" ^ groß dieser Konsum ist, geht daraus ^ 'i, Hafen Ehin-Kiang 3.500.000 Kilog""'',^,: , Ehina expediert. Das (.'«Ili^imm >"««)!' ^., „' ^ von Lahore in sehr dürren Gebieten: es ^ Näumchen von 1>50 bis 2 Meter Ho^ 5 -'"äßigem Wüchse, das weite Strecken be" .' ^ scheinen im Februar, die Blumen "" ^ ^, rosa Vlüten, die einen angenehmen, sjsA''' bcnehmenden Duft ausströmen und an .^, innern: von Zucker gesättigt, blähen ''^ 5,, dann aber ein und gleichen trockenen Fe'l, ^,,„ im Juni statt. Die Hindus essen diele ^> oder gebratenem Fleisch. Die men in Indien ist jedoch die N"5""./fische"' > apfelbaumartige Pflanze, die dem afl'" ^< sehr ähnlich ist. geschraubt. Wie sehr es in England üblich ist, auf dem Wasser Erholung zu suchen, beweist auch der Umstand, daß König Eduard seine völlige Nelon-valeszenz nach seiner letzten schweren Kranlheit ebenfalls auf seiner Jacht abwartete. Gleich den Themse« schiffen war auch sie festgecmlert. Erwähnt möge es übrigens werden, daß sich letzthin Europäer, die nach Kanton in China verschlagen sind, häufig einen der dortigen, sonst als Restaurationen, Tee« und Schauspielhäuser dienenden Blumenlähne mieten, um sie für sich und ihre Familien als Sommerwohnungen einzurichten. Nicht allzu belannt durfte es ferner sein, daß es in Amerila mehrere riesige, vollständig als Hospitäler, respektive Sanatorien eingerichtete Schiffe für die Angehörigen der unteren Vollsllassen gibt. Das erste, zur Aufnahme von Kindern bestimmte, wurde vor fünfundzwanzig Jahren von der 8t. ^olms 6ui!ä — einer Abteilung des Roten Kreuzes — allsgerüstet, doch folgte, trotzdem der Versuch die glänzendsten Resultate zeitigte, erst vor drei Jahren das zweite. Das letztere dankt der Hochherzigkeit von Mrs. Sleten Tuillard, einer durch ihre Wohltätigleitsbestrebungen bekannten Dame, die zwei Millionen dafür geopfert hat, seine Entstehung. In Anbetracht der außerordentlich gesundheitsfördernden Wirlungen, die der Aufenthalt auf dem Wasser für die meisten Menschen hat, läßt sich den schwimmenden Sommerfrischen eine große Zukunft prophezeien. Die Zeit dürfte nicht mehr fern sein, da auf allen schiffbaren Gewässern Logicrschisfe lreuzm und zwar solche mit ganz hohen, wie audne mit deu denlbar niedrigsten Penstonen. Klaus ötörtebekers Glück unVLnde^ «oman aus Hamburgs Vergangenheit von Ott, »ehrend (49. Fortsehnn«.) m^o "' <.- " Au« war es dunkel und still ae-Vegeben.^ "' ^"' sich mzwisci)en z'ur ,„ . ^ech schlich dei Domherr sich mi« eimm Lick!? m den Keller hmnn.er, m,s dem er nach ein ,« N mn «°3!<>'"". "°">gefiM.e„ Kannen ,ma^ H " Schichimme^ ^ ^" "°" ^"« '""°- «°''° die!er'»i°/.?>^Nch «„ wenig z» mir,, beqann seinen M '"^"5" Gesichte. M H«M° 3 sich ft^ « . «'«" «^'gemach, es wird n, ?s°n . « "LU^e^zW:,^'^ U^Vi"^"Hr .K<,^ I."' "Uzes Schweigen folgte. '"ie seid Ihr auf zu beehren?' ^ """""' H"'"burg m.t einem Vch.chi beler.^3tach^ "A«''" ""^<'.' "widerte Störte-Qnartier in Norwe^""^°ü ^« N"t)"'en wir Mir hatten E:7e N.l^'"^ ^ Menschen dort. ""d d"s lappig Kfleute den Arm etwas zerhackt es stets eigentümlich im Nacken',,d^>' Hansen dachte. Kurz'und gut, w'^.l''^ "nd Herbst über faul auf der M'"'^,, > z> Heringsladungen und Tranfäss"' y ^ flst", gelegt. Das wurde mir endlich sin> , armselig, ich muhte einmal "'.<, ich "'^ Streich machen und deshalb bega" ^le» ^, Neisc hierher. Ein Tuch über d ^,ft> Stecken, an dem ich zum Erbm>" ^,. faltiger Hoitcn, das war "" ?" ^c"'' . daß die Menscheu doch eig"« ^ >, . M Welt gekommen sind. llnd dc>" , n , gesagt-es war mir burger Schönen nach der dre"""^ ln . Geschichte von mir dachten. ^" a»'^^ mal wieder einen Blick von "'' h.lt >" ^ den Blick habe ich bekommen; ' ^>, Stelle erkannt!» ,,.,f.,l <"/ // Störtebeter leerte den P" >)ii'clc'^^ Dann legte er sich lang "" .,., " sich bie Ne "" '" feinem Lande ein- '^27? burch d e Gu ^ '"^"w hatte, ^'l°q ^ verursacht De,? '"'"g." beiden als l>.Ub s"^ ^biet rs ein ^"."s'sch« Gesandte ließ ^'^/'e ,s. bereit '7 N"'"°"'" " ^"s an- ^Hb'sherinSi^Aanglol unterwegs. Ver- ' 3"" '"et - ' ^ be" Scharte hingerich- w' ^"l de„ ^beugtem Kopfe nieder »nd .^7"'"°"te da^ ,?"'" einzigen Hiebe ' m '? buddhist'is^/ '' We. Man lann kaum /?''inen Hl.M°narch es mit seinem 'Ab " °s bas Haud'^ Vierung erkannte den '^ "' Vt!»" Ialm7^7ZRaubens °^^eN an. . ' A "^ befi/h ,' ^beme Buddhas behän- '^^^l^H'^ überhaupt ^ll^laqie w7r fi ' ^ ^s ebenfalls ^^"' Am ^ huldig befunden, aber 7^ '^st.schen Glaubens nickt ^>besuchte^^ "6"'^ Ztg." wird ge- ' ^?lu,n Ne ch den zoologischen Garten in ^^.>'ä de! ^^' dem L°.venläfige und !ck^^°^nl. "'l die »>° k, . 7'^l" lag ausgestreckt. " «!? ^hiloso^, "^'' «"egt. und musterte , /,»,^7' Alle U.''" ^'"verstimme: „Mama. , '^d ^"e sich 1 °^len, war in der Tat her-'^' ^ Ii^" 'aschem ^' -^^ '" Zeit schnuppernd ^l'n c"'f ^N^ppelschritte dem riesigen 5>^^ Dinger ^ "^! ' ^tzt tr M H" ""d schnupperte um ^'D ^"nge^^W'ng mit dem Kopfe ^dti9?">s hält ,, '" ""l das kühne. win. >P^' ""f di^/^'^t sie herab mitten l""°"l' diese wieder ^ ^>'3!> w° ^ ^"' ^" '°" des Löwen >^°i'r/>e,, fieser der bis dahin mit ' !^3^o^z^ 7°"sch'ns gefolgt war. " ^ ^>ehe?^^--'^^1^'" "u.stert wieder . >2 " w^lt^'' Laune verbesserte ,7^" auch d,bch u.chts merken lassen '^ "holen ""l' slch einen Mantel '-^^i!'^ens2 >hl ' ,^"!le seines F? ^"ck seitwärts 'At ' die,7^?"'snicht; er be-^»i "nrd, irV s"", friistelte, nnd '>^"ch^ "" Wuen ernsteren Ge^ " ^° ch,^ Gc '"»'"« ««d behaglich ':?>'V°i^H°h'., welches cr > .^'" T!^ '""end >,,!."" plötzliches. mit alter, überlegener Würde das atemlos wartende Publi-lum. Das Mäuschen aber hält reichliche Mahlzeit von den Nesten der Löwenmahlzeit, dann trippelt es weiter, kriecht durch das starke Gitter an den Rand des Käfigs und schnuppert, Männchen machend, in die nunmehr lebendig gewordene Menschennienge. Ahnungslos verläßt es den Käfig. Kaum aber war es in den Vereich der Menschet gelangt, als diese mit Stöcken und Steinen unter Johlen und Schreien seinem vertrauensvollen schuldlosen Leben ein Elrde machte. Der Löwe. durch den Lärm aus seiner philosophischen Beschaulichkeit geweckt, ließ ein verhaltenes Murren vernehmen und streckte sich verachtend zur Seite. Ich aber ging bestürzt und beschämt von bannen und fragte mich: Wo ist das Raubtier? — (Einen musikalischen Pferdebahn-wagen) gibt es in Paris. Er fährt, so berichtet der „Figaro", von der Rue Taitbout nach La Muette; um sich die langiveilige Fahrt etwas amüsanter zu gestalten, ist der Kutscher auf die Idee gekommen, auf der klangvollen Narnungs-glocle (eine Art „Gong") wie anf einem Glockenspiele allerlei bekannte Melodien zu spielen. Er hat es darin bereits zu einer bewunbernswerien Fertigkeit gebracht und schlägt an Straßenkreuzungen bei Verkehrsstockungen und an Haltestellen so geschickt auf die Glocke, daß Musillenner die Melodien, die er spielt, sofort erkennen. Wenn er in der Nähe der Oper seine Fahrt antritt, spielt er ein Motiv aus M5hul3 „Oilnnl <1n I)6i>nrt": ist er genötigt, langsam zu fahren, dann ertönt das „^Vrsötonn-nou« i<>i" aus Adams „(^Iin-I< t". Unterwegs aber erklingt manchmal ein lustiges „Vi«nk. I)snii>(»u1c . . ." (Komm'. Karlinelen"). Der „Figaro" schlägt vor, alle Omnibusse und Tramways musitalisch zu machen i das wäre donn eine wirksame Konkurrenz für die neu erstehende Stadtbahn. — Aber findet sich denn niemand, der auch diesen begabten Rosselenler „entdeckt"?! — (Der philosophische N ä r.) Im Verner Bärenzwinger trug sich biesertage. wie der Münchener „Allg. Ztg." aus der Schweiz geschrieben wird, ein komischer Vorfall zu. Eine fremde Dame unterhielt sich damit, einen Nären mit Rüben zu füttern, und Plötzlich fiel ihr das Portemonnaie in den Zwinger hinab. Der Vär faßte es und riß eck,en. demnächst du Laibacher Backerelen em^ gehend zu inspizieren, um dann nach Maßgabe der Wahrnehmungen das Notwendige zu veranlassen, wurden sie von ihrem Vorhaben abgebracht. Diese InspcMonen sind denn auch bald darauf ausgeführt und ist das Erforderlich zur Beseitigung der vorgefundemn Uebelstände veranlaßt wor den. — Ebenso wurde ein in einer großen Bäckerei in der Nähe von Graz drohender Ausstand der Gehilfen durch rechtzeitige Intervention des Amtes verhütet; schließlich wurde ein über eine große Handels- und Kunstmühle verhängter Aoykolt durch Einflußnahme de« Amtes aufgehoben. — (Allerhöchste Danksagung.) Seine l. u. l. Apostolische Majestät haben dem Cyrill- und Mcthodvereine für die anläßlich der in Litlai am li. d. M. abgehaltenen heurigen Generalversammlung zum Ausdrucke gebrachte Loyalitätstundgebung den Allerhöchsten Dank auszudrücken geruht. — (S e i n e l. u n d l. H 0 h e i t b e r 0 u r ch l a u ch -tigste Herr Erzherzog I 0 se f Fe 1 d i n a n d) ist anläßlich der in der Umgebung von Großlaschitz vom tt, bis zum 12. d. M. abgehaltenen Manöver des 27. Infan^ tcrieregimcnts in Grohlaschitz eingetroffen und wurde am Bahnhöfe vom gesamten Offizierskorps erwartet und in den ! Ort geleitet, welcher glänzend beleuchtet und beflaggt war. Sofort nach Ankunft Seiner l. und l, Hoheit versammelle sich eine tausendlöpfige Menge, welche Mchstdcmselbcn herz lichc Ovationen bereitete. Am 11. d. M. geruhten Seine lai serliche Hoheit nach beendigtem Manöver nachstehende Per sönlichleiten zu empfangen: den k. u. l. Kämmerei und Gul5 bcsitzer Leo Grafen A u e r s p e r g, den l. l. Landesiegie-rungsrat Dr. Michael G st e t i e n h 0 f e 1, den l. l. Landes-acrichtsrat Daniel K u f l a j, den l. l. Steuereinnehmer Ritter von Föbransperg, den Orispfarrer Lorenz Gerjol, den Gemeindevorsteher Matthias Ho^evar mit den Gemeinberäten Ferdinand D 0 gan 0 c und Johann Pllboii'. —1°. — (V 0 n de n M a n ö ve r n i n K r a i n,) Das Infanterieregiment Nr. 87 ist heute früh gegen Stein abmarschiert. Das Infanterieregiment Nr. 27 und das Division« Artillcrieregiment Nr. 7 sind gestern in Laibach eingetroffen. Beide Regimenter marschieren am 17. d. M. von Laibach wieder ab. Am 17. August wird auch das Landwehr-Infanterieregiment Laibach Nr. 27 von hier abrücken und an diesem Tage in Lulowitz nächtigen. Am 19. August lverden die Manöver in Krain beendet sein und am 20. in Kärnten beginnen. — (25jährige Jubiläumsfeier) Morgen wird in Laibach das 25jährigc Jubiläum der Okkupation Aosniens und der Hercegovina festlich begangen luerden. Um dieser bedeutungsvollen Feier einen möglichst glänzenden Verlauf zu ermöglichen, hat das Festkomitee umfassende Vor lehrungen getroffen und hofft aus eine recht zahlreiche Be-teiligung von nah und fern. Dein Wunsche des Komitees Rechnung tragend, empfiehlt der Siadtmassistrlit de« Haus besitzen, Laibachs, am morgigen Tage ihren Häusern Flag gcnschmuck anlegen zu lassen. — (O l l u p a t i 0 n s fe ie r.) Vom Komilee für das 25jährige Erinnerungssest der Okkupation Bosniens und dcr Herccgovina wird uns nachstehende Verlustliste der im Jahre 1878 Gefallenen und Verwundeten zur Verfügung gestellt, Beim Infanteriregimeute Nr. 17 zählte man an Gefallenen: ^,. Offiziere: 12. Kompanie: Oberleutnant Hermann Dorat, »j- 5. August 1878 im Gefechte bei Roglje; <', Kompanie: Hauptmann Heinrich Kopriva, s- 7. August 1878 bei Iajce; 3. Kompanie: Leutnant Karl ^rne, -s 7.Au-gust 1873 bei Iajce; li. Mannschaft: 3. Kompanie: Reserveinfanterist Josef Lulan.'-. -j- 5. August 1878 im Ge sl-chle bei Roglje; 10 Kompanie: Korporal Anton Turkic'. !- 7. August 1878 im Gefechte bei Iajce; 12. Kompanie: Infanterist Josef Kraigher. -s- 7. August 1878 im Gefechte bei Iajce; 2. Kompanie: Reserveinfanterist Michael Kozamernil. j 0. August 1878 im Gefechte bei Roglje; 5, Kompanie: Re-serveinfanterist Stephan Mohori?. -s 12. August 1878 an einer bei Iajce erhaltenen Schußwunde; 11. Kompanie: Infanterist Kaspar StielM. s 1879 an einer bei Iajce erhaltenen Wunde im Maiodenhause zu Iajce; 4, Kompanie: Infanterist Georg Üuster^. s .W. September 1878 an einer bei Livno erhaltenen Wunde im Marooenhause zu Litmo,-»^. Kompanie: Reserveinfantcrist Johann Sluban. s 7. August 1878 bei Iajce. und Infanterist Anton Januar. >- 9. August 1878 an einer bei Iajce erlMenen Schußwunde im Marobenhause zu Iajce; 9. Kompanie: Insanterist Franz Golob s 7. August 1878 bei Iajce; 2. Kompanie: Reserveinfanterist Anton Ambro/. s 5. August 1878 bei Roglje; 10. Kompanie: Franz Iovaiu^. 5 N- August 1878 bei Iajce; «. Kompanie: Reserveinfanterist Georg Su^a. -j- 12, August 1878 an einer bei Iajce erhaltenen Wunde im Marodenhause zu Iajce, und Korvoral Johann Lilar, <- 15. August 1878 an einer bei Iajce erhaltenen Wunde im Marodenhause zu Iajce: 2. Kompanie: Infanterist Franz Eisenzopf, -s 5. August bei Roglje. — Feldjägerbataillon Nr. 19: Jäger Mor-purgo, Unterjäger Hoccvar. Jäger Skala. — Gestorben an den Folgen aus dem Ollupationvfeldzua.e: 10. Kompanie: Kadett-Korporal Konrad Sessel an Typhus im teilb, Feldspital zu Livno; 3. Ergänzungslompanie: Infanterist Josef Kralj an Vauchtyphus. j- 9, Oktober 1878 im Marodenhause -,u Travnil; 8. Kompanie: Reserveinfanterist Johann Franke an Typhus. 1- 14. Oktober 1878. und Tambour Michael Vrtcu-nit an Typhus, -s 20. Scptemwr 1878 in Travnil; u. Kompanie: Infanterist Johann ^ernugel an Dysenterie. I- 9. Oktober 1878. Infanterist Anton Ral an Typhus, -j- 9. Oktober 1878. und Infanterist Anton Vernil an Typhus, 1- 15. November 1878 in Livno; 4. Kompanie: Franz Zoi-c an Herzbeutelentzündung, 1- 30, September 1878 im Mal° denhause zu Livno; 12, Kompanie: Infantcrist A!,<°" " ;el an Typhus, 5 20, Septeml«. 187«: 5. .N°."»>a"<>. ""- Laibacher Zeitung Nr. 184.___________________________15^ ^ ^^ poral Matthias Doberlet an Typhus, ^ 20. September 1878 ix Travnit. — Verwundet wurden: Offiziere: Leutnant Naiaillonsadjutant Leopold Ambroiii5 am 7. August 1878 bei Iajce; Major Christian Kerczel am 2«. September 1878 bei Livno; Hauptmann August Salomon am 20. September 1878 bei Livno; Leutnant Ottomar Sever am 26. September 1878 bei Lions. (Die Angaben über die veruundete Mannschaft fehlen, desgleichen sind die Namen der beim Feldjägerbataillon Nr. 19 gefällten drei Mann augenblicklich nicht zu eruieren gewesen.) — (Kaiferfestin Veldes.) Anläßlich des Allerhöchsten Geburtsfestes Seiner Majestät desKaisers fin-'dti am ^7. und 18. 'd. M. ^n W'deö 'n Weihenfels. Die Beteiligung an diesem Festabende dürfte eine sehr zahlreiche fein, da man schon jetzt von ungefähr 300 Besuchern spricht. Für die Rückfahrt ist trefflich gesorgt, da «inEonderzug von derEtatwn Naischach-Neihenfels um 10 Uhr abends nach Villach abgeht. — Sonntag, den 9. d. Nl., wurde der Zubau der Seiserahütte im Kanaltale. Unterlunftshaus des D. u. Oe. Alpenver-eines (Sektion Villach), bei herrlichem Wetter in einfacher aber würdiger Weise eröffnet. Ueber Einladung der Sektion Pillach beteiligte sich die hirsige Sängerrunde an der Eröffnungsfeier und trug mehrere Alpenlieder vor. welche von den anwesenden Gästen mit großem Beifalle aufgenommen wurden — Der Mrltort Weißenfels, mitten im schönen Grün der Mesen und Wälder, ist gegenwärtig voll von Fremden besetzt. Die Weihenfelfer Seen erfreuen'sich täaiich e.nes ^Kelchen Gesuches. Es ist nur schade, daß WeiheMs «^' '7,^testeUe Hai- es würd« der Ort mU einer Haltestelle v.el mehr besucht ioerden lö/men und an Ansehen als Fremdenlurort bedeutend gewmne". nötige Kapital dazu. rute)^^« ' - (Zur heurigen We'«e ' ,^P^ einer Notiz der „Allgemeinen M'^' u«^Otlj °> ^ ^ - ^ gesetzt haben als im Vorjahre, ym°" ^„ s,,^ ^ Trauben die zu niedere Temperatur "^,i,i. Traubemntwicklung. Das Wachstum ^„ g,i' außerordentlich stark. Auch der "rai>.^ ^ „F' einigen Gegenden kaum erwehren. <"" ,^^il ^ ^imml.MQ ttuk des frühzeitig"' """^l" in einigen Rieden arg aufgetreten, ^o ^^>,, die zu nasse Witterung schuld, wei« °" ^,,^5 nacheinander abgewaschen wurde. ^ .^M-und viele Weinbauer sind um >h« "" , ^^ da sic trotz eines sehr niedrige» ^"', -,„ iv"t"' bringen können. Mindere säuerlich« " ^ 24 ^ per 100 Liter feilgeboten. ^ h A °^ , - (Schabe n fcue r.) Am ^ ^^l,",, auf dem Dreschboden des ^astlvill^ ^^ ^ mcindevorsteherzi Leopold Knez m ^'- ^z l'^ Wonberge ein Feuer zum Ausbruch. ^^, tcnne sowie die Siallung des g">an>ne ^v einäscherte. Dem Brande fielen °uü) 1 V,.M^, Heu- und Getreidevorräte sowie mey» ^s^ Maschinen und Utensilien, welche au " ^ ^ bewahrt waren, zum Opser. Das Feur ,^ s'chtialeit eines Gastes entstanden !em.^„„l. feierten nämlich mehrere Peril's" !^ <,uf b glückt,) Die Besitzerin Agnes Poie '" ^lt^ ^ Bezirk Gottschee, war an, 8. d. M. ""^ S"< schaft von mehreren Ortsburschcn ""i .^v^, Kirschen beschäftigt. Hiebei st""te s>e° ^«<^ welchen sie zu diesen, Behufe ".estlege" ^ ff^i von elf Metern so unglücklich zu ^°",'^^. Köpft eine tödliche Wunde zuzog u» ^ Minuten verschied. ^ , «, a hl^V', - (Gemeindevorstandswa^^ a», 21. Juni vorgenommenen Muwal' I> ,, standes der Ortsgememde ^lanec '" ^ I< ,, Klanec zum Gemeindevorstelier, ^" ,t!!'" ^.^,, am 24. Juni vorgenommenen Muway standes -der Ortsgemeinde Lces '" ^,y Grundbesitzer !n Lees, zum Gemeind"" ' ^:>^, Grundbesitzer in Zapu5e. Johann ^" .^^ ß') Hlebce, Anton Legat. Grundbesitzer w"„ ^^ Legat, Gastwirt in Lees, zu Gcmemd" hl ^ der am 28. Juni vorgenommenen ^ ^,^^ Vorstandes der Qrtsgemeinde Glogow'v h,^ r ^ stotnil in Ober-Lote zum Gemelndev^ l,i « jan<--,(. in Qber-Lole. Johann ^"^,' .cM,^ Narlic" in Glogowitz M Gemeinderat "" ^"' ^ am 5. Juli vorgenommenen Neulval)' ^^ des der Ortsgemeinde Wruhnitz wM ssl« Vrezje zum Gemeindevorsteher und ^ ^ Wruhnitz zum Gemeinderate geway"' ^lh^?z " (E n twiche n.) Am 12. d- ^ ^lo^^ de: in der Nähe des Baron Cod"l>^,,g bti ^. Laibach beschäftigten Zwanglinasa»' ^M Andrä im politischen Bezirke Br'l«" -» ^^,^ Bernhard ilrug entwichen. b) I"^ ^', " (Ein verlaufener HU" g„ib^/ ein Rattler mit der Marke Nr. ^ ,,„d ^"^ Der Hund befindet sich beim BeM ,!<>, -Non^el. «,n,tsl°is> - (Reinigung der ^,,,15.' > Das hiesige k. l. Landeszahlamt ble" >^ für den Parteienverlehr geschlosse^^^ s. ^ Theater, Kunst «"d ^^) ^ - (3 0 00 Jahre nach 6H^^ des Konfucius", eine ,.ph°'^ ^"Zstell'''!,!',,,, ,'"^' mil-re. soll gelegentlich der Mlta -p KO^'^ , Szene gehen, zuvor aber an delN)' ^e ^ «^ m„g gelangen, Das Werk spi«" "'H M>' ^. l sws. Dcr Verfasser des Librettos ^^iß.)^ 2^ Nummer: 1.) ^w'ftl"t ^,,'" ^<,? Besteuerung der KuliurmMel. " ^^ D'< ^'v Körper wohnt eine gesunde S"^ M^t'H-lung bcs Verbandes der lroat'!^ 7.) ^ , -/ schriften. 6.) Literatur nnd ."UM. 9,) l. Amtliche Lehrstellen-Ausschre'bunst ^ im Gebirge. Ü0.) Bitte. l Samstag, den 15. Ä " ' Pic's"',^',, k'n^ von G. Ed. Stehle, G"° ^,^ von Anton Foerster, nach dem" - 5 .4vl< Klaria von Dr. Franz "^ ' -^Zeitung Nr 184 ^^7^^_______ 1581 14. August 1903. ??)i7l0lihr^.^^us. Eiliger Joachim). " !>„,'"""' von An o7 ^ ^ ^" '^^'l Greith, Gra- '« >,,">"« "->!»««» .»»»^ °"" K»« «. August. Die Darstellungen des Petersburger „Negierungsbolen" sowie die russischen Zci-tungsstimmcn über die Ermordung des russischen .Konsuls Nostlowsly haben im ^ildiz-Palais und bei der Pforte großen Eindruck gemacht. Der Sultan hat sich hier beim russischen Botschafter und in Petersburg wegen Annahme der Satisfaktion für den ermordeten Konsul bemüht. Die Witwe dcö l^on^üä UosttowsN) hat die ihr umn Gcncralinspcltor Hilmi Pascha namens des Sultans angebotene Entschädigung von 200.000 Franken als beleidigend abgeschlagen. Hilmi Pascha bleibt vorläufig in Monastir. Die Katastrophe auf der Pariser Stadtbahn. P a ris, 13. August. Unter großer Beteiligung der Bevölkerung fand heute nachmittags das Leichenbegängnis von 19 Opfern der Katastrophe auf der Metropolitambahn von der Citylafernc aus statt. Präsident Loubet hatte sich vertreten lassen. Mehrere Minister mit dem Ministerpräsidenten Eombes waren erschienen. In der Rede, welche Combes hielt, sprach er das tiefste Beileib der Negierung aus, die mit ganz Frankreich um die Unglücklichen trauere. „Solche Unglücks-fölle", sagte der Ministerpräsident, „treffen leider zumeist die armen, und kleinen Leute, da die menschliche Gesellschaft so oft das Leben niedriger anschlägt als materielle Güter. Die Negierung wird stets so weit als möglich bestrebt sein, die Garantie für den Schutz des menschlichen Lebens gegen die Vcrufsgefahren zu erhöhen." Mch der Trauerfeier in der Citylaserne wurden die Särge teils in die Notre Dametirche. tcils in die St, Germainlirche gebracht, wo die Einsegnung in einfacher Weise erfolgte. Eine große Menschenmenge nahm an der Trauerfeier teil. Nach derselben wurden die Särge auf den Friedhof überführt. Eine neue russische Statthalterschaft. Petersburg, 13. August. Ein gestern vom itaiser unterzeichneter Utas befiehlt, auf dem Amur-Generalgouvernement und dem Quantunggebicte eine besondere Statthalterschaft zu bilden. Der Statthalter wird mit der höchsten Gewalt in allen Zweigen der Zibilverwaltung dieser Gebiete bekleidet, wobei diese Leitung den Ministerien entzogen wird. Die diplomatischen Beziehungen in betreff der Angelegenheit dieser Gebiete mit den Nachbarstaaten werden in den Händen des Statthalters konzentriert. Ihm wird auch das Kommando über die Kriegsflotte im Stillen Ozean und über alle Truppen dieser Gebiete übertragen. Budapest, 13. August. Die Meldungen, baß der Banns Graf Pe/acsevich die Absicht habe, zu demissionieren, werden als unbegründet bezeichnet. Eric (Pennsylvanien), 13. August. Gestern nachmittags traf das Fischcrfahrzeug „Siloerspray" in arg beschädigtem Zustande hier ein. Es war auf dem Eriesee mii dem kanadischen Zolllutier „Petrel" zusammengestoßen, der auf der Suche nach Fischdicben war. Der Zolltutter hatte den „Silverspray" mittags auf der kanadischen Seite gesichtet und ihm Befehl zum Anhalten gegeben. Man behauptet, daß „Petrel" den „Silverspray" angerannt haw, bevor der Kapitän des letzteren dem Befehle zum Anhalten nachkommen konnte. Als hierauf „Silverfpray" so schnell als möglich zu entkommen suchte, eröffnete der Zollkutter mit allen Geschützen Feuer auf ihn. „Silverspray" erhielt 20 Schüsse. Von der Bemannung wurde jedoch niemand getötet. Erst als „Silverspray" die Grenzlinie passiert hatte, gab „Petrel" die Verfolgung auf. Der Kapitän des „Silverspray" behauptet, daß er nur seine Netze suchen wollte, die auf die kanadische Seite getrieben waren und will über den Vorfall an das Staatsdepartement berichten. Hong lang, 12. August. Die kaiserlichen Truppen wurden bei Hwei-Tschoi von den Aufständischen geschlagen. 3000 von ausländischen Offizieren ausgebildete Soldaten sind zur Verstärkung in Kanton eingetroffen. ^JIftj^ ta I V^ I ¦ bis fl. 11.-35 t>. 5Jld. ~ fotute ftct§ boä Weiteste in idjroarfter, rocijjer u. farbiger „ffrenneberfp K | fj llll 11 I <£cit>e" Don 60 ftrcuj. ni? fl. 11-36 0. 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April.-0lt.pr.K.42"/„ inohz,,,, <,., l»»4er Etaatslofe 250 fl, 8 2"/„ i?<,- «79 l»»oer „ 500 N. 4»/„ i^z 75 ,5. 7^ l8«0«r „ 1W fl. 4°/« 183 zg ,85 b<, »8«4« „ 1NN fl. . . »4«'- «5, - bto. ,, 50 fl. . . «4s - 251 — Dom.-Pfandbr, l^ 120 fl, 5°/« , 899 75 gyz 85 Staatsschuld d»r im Deichs« rat« o»ltlet»n,n Königreich» und zander. llesterr. Coldrente, stfr., 100 fl,, p« Kasse.....4"/» /.<>/„ ,z84oiz9 4<, «ndolssbabn in ssionenwadr. stcucrsre! (div. Et.) , 4»/„ 98 9» ,«0 95 «orarlbergbahn in Kronenwühr. fteuerfr 400 Kronen 4'/» 10050 101 ü<> ^» Vtantsschulduerschrrlbnn. zeu abncttrmv.«.-T!r. 20a fl. ü, W. S. ^Karl Lubw.-V, ««N,I,«Vi! "^'^ "" " ü" „ INI, !«m l> «elb Wa« »0» Staate znr Zahlung Übernommene Glsend.'Vrlor. vbllaatiunen. Elisabethbahn «0<> u. »000 M. 4°/„ ab ia°/»......N6-— li««a «lifahetlibahn, 40N ». 2000 M. 4°/».........l!8 50 US Kl> ifranz Iosff-V.. «m. 1884 (biv. Lt.) Bllb., 4°/o.....«00 ZK W1 35 Vallzisch« Karl Ludwig - Valrn (div. Lt,1 Lllb. 4"/„ . . 1(i0»iu i«1^ Vorarlbergcc Vahn, «inn 18«4 (diu. Tt.) «> Kronenwilhr., fteueiflei, per Kasse . . . 88 75 88 »h <"/o dto. bto. dto, per Ultimo 98 75 88 «5 Unu. El. «2 - 205 dlo. dto. b 50 fl. -- 10l» li 2», — 2 2 hl) IH«b? ?l> 4°/, ungar. Vrundentl. - Obllg. L8',a »»5» 4"/» troat. und slauon, betto 99 25 l UO 25 Knl>»r» 2fi«ntl. Hnlkh»n. ü"/„ D°!,a«Mell.°«»Ieilie 1878 , l0?'»0 l(>8 20 Anlehen der E'adt Vvrz , 99-25 l0« ü» '»lnlehen dcr Stadt Wien , . , iN4'4ü 105 45 dto. dto, sLilberoo, Gold) 124'—125-- Kto. dto, (1894) . . »8'5« 98 nl» dtll. bto. ,1898). . 1M>'25 10l !^5 VVrfebllU'«nlelM, verlosb. 5"/» 9s— 100 — 4° . K»-anlebe>' »9>?ü -'- Geld Wan ßs»ndbri«f» ,ll. Eis«nbahn.Prioritäl«. Vbligaiiün»». yerdinand« Nordb°hn lfm, 188» »„i-. ^. Öeslerr, Nordiuestbahn . ,«7 4« «n»-^ Vtaattbahü , !^° I?7 6udb°lm . «°/»v°rz.I«„n.^i 80« «'0 "l"! Un«..ga!iz. «3l,n ! . . ' ' ,'«»^7 <^", 4°/« Unterlrainer «ahn«„ ' ' 'X ^ ^.7" Dlulls» z«s, lpcr Vtücl), «er, .„«^ Nreditlofc 100 fl. . ' ." ^" l»V0 «llary-L°!c 4« fl. EM. ' ' ' ,«?'" ""'^ Ofener Lo,c 40 sl. , ' ' ' "; - "«- Palfft,.Luse 40 fl. CM ' ' ,3^ ""'" "iotei, «rcuz. 0esi. Ges.,v',lö,l.' 54-1 "^I s'ubols^ofe 1«"fl.'. ". " ^'^ ^'k>« "'»<> ^Im-Lose 4«fl. . . . ' l.«^,'!!'- i.t.-Gen°i«-Lofe 40 fl. ' n^.-^" wiener «omm.-Lose v. I. i«?^ ^'^ ^''^ Srwinstfch. d, 3°/« Pr.«Echulbu ^ ""'^ «alba^V""'"'^ "«° «^ «b-- Veld Ware «Men. Transport. zlnt»r. NlhMNNg««. «ufsig'Tepl. Vifenb. 500 ,l. . . 8280 2280 «au-u Vetrleo,.«el, für Mt. Ltraßenb, in Wien Ut. ^ . — - -- d^°„ dto. dto. lit. L . -- -- "°W,N°lbbllhn IKN fl. . . 872 - »7S-- «u'chtiehrader 55- 2370' bto, bto, (lit. U) 200 fl. 988-- S8? — Vonau-Dampfschlffahrts- cScsell. ^^etterr., 500 fl. KM. . . 8K5-- «70- »>'l-Bndcnbacher , 10m, fl, NM <>44!» 54NN ^«b^llzeriwm. IaNy-Eisenb.. Nl^^°"^?" ". H, 579-50 5»1 - Ul°Yd.Oell. 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