pl»k»o» , Ioto^ Prn» ver onmvi« «i»«»i«in>rr »m rso M«« »n,^ V«^ Post ewzstn»«« I»» d« ______ UHLWUHUW U> G.^ W VUWI w VW, »«>«»,» At alte KlllllitiM i« «kller KssUg! Eine Arbettöftgierung mit provlforWem Sdarakter Auftakt zu einer breiten Koalition? Der o. V e o g r a d, l7. Febee. Nachdem, wie in unterrichteten «reisen behanptst wird» zwischen BukiLtvi ^ und D a-vidooi 6 eine Einiq,mg hinsichtlich der ItegierunqAblldung erreicht worden ist, wird die Ministerliste schon im Lause des Nach» mittags zusammengefetzt werden. Die neue Koalitionsregierung wird sich aus Radikalen, Demokraten, MoslimS und Bolkspar-teilern zusammensetzen. Die Regierung wNr de vorläusiff nnr provisorischen ltharakter tragen, und zwar bis zur Annah me des GtaatSvoranschlageS. Indesien würde das Terrain sür eine breite KoalitionS-regierung oder aber fttr ein KonzentratiouS tabinett vorbereitet werden. Diese Lesart wird in demokratischen Kreisen bestätigt. Aus jeden Fall aber wird das neue Sa» binett personale Aenderungen ersahren. So «tirden von den demokratischen Ministern ausscheiden: der UnterrichtSminifter Doktor k « m a n u d i, der Bautenminister Dr. S u m e n t o v i ^ und der UnisikationS-minister Dr. A n g j e l i n o v i Angeb-lich soll zwischen Davidovis und den gegenwärtigen .Ministern ew barter Kampf sich abgespielt haben, den Vukieevis durch seine Stellungnahme sttr die demokratischen M-nifter verschärste. Bon den Demokrat?« wird nur der Minister M i o v I s im !lka-binett verbleiben. Anstatt des UnisikationS« Ministeriums, welches im Sinne des Gesetzes vollkommen ausgelöst werden wird, erhielten die Demokraten das Postportefeuil le. Zum Postminister wird der erste Mze-präsident l»er Gkupschtina Pera Marko« v i ^ bestellt werden. Das UnterrichtSressört erhält der Abg. Milan « r o l, hinsichUich der anderen Kandidaturen wurde eine Einigung noch nicht erzielt. Als demokratische Anwärter auf Ministerposten kommen auch die Abgeordneten D « k a^ a c und Dr. S t e v ö i 6 in Betracht. Das Innenministerium wird durch einen Radikalen besetzt, und zwar durch den Abg. Miloratt B u i i e i ü. Ihm wird kr^mökrat B l a j i s als UnterstgatSfekretär beigestellt. Von ben Radikalen werden dle Minister S o e i S, O b r a d o v i Dr. DuSan S u b o t i und von den MoslimS Dr. Gpaho ausscheiden. Anstatt des letzteren wird der Wg. Dr. Halil Beg H r a S n i-e a ins Kabinett berufen werden. Bon den Radikalen sollen auch die Abgeordneten Dr. Rikola Subotiü und MiSa T r i-f u n o v i ü in die Regierung eintreten, letzterer als tkultuSminister. » Um Z Uhr nachmittags werden V « k i-öevi ^ und Davidoviüin einer Privatwohnung zusammentressen, um die ^daktion der Ministerliste vorzunehme«. » Dr. K o r o 8 e e hatte heute um 8 Uhr früh eine einstündige Unterredung mit dem Ministerpräsidenten Vukiöevi^, worauf er mit Davidooi(Z zusammentras. Gleich darauf wurde in politischen Kreisen bekanntgegeben, daß die Kandidatur Dr. koroSee zum Minister des Innern definitiv gescheitert ist. « Mittags begab flch Vukieeoi^ zu Hofe, um über den Erfolg feiner Vefprechungen Bericht zu erstatten. lNegen Abend dürfte der llkas über die Neubildung des Kabinetts der Gtaatsdruckerei zur VerSffentli-chttng im Amtsblatt zugehen. Soo ooo Metal?orbeiter vor der Auswerrung? o. B e r l i n, 17. Feber. Heute vorrilit-tags fand im Kabinett des Arbeltsmtnist.'r^ ivraun eine Konferenz der Vertret«.'? dcr öpitzenorganisationcn der Arbeitnctimcr u. Arbeitgeber der metallurgischen Äcauchen statt. Sollte ein Kompromif; nicht erzielt werden, dann werden mit morgigem in ganz Deutschland 800.0<)i) Metallarl'ei-ter ausgesperrt werden. Die Moökultcr gierung soll bereits zur materiellen Hilfcln' ftung für die ausgesperrten Arbeiter Dollar gespendet haben.' tt2.5 in Nordamerika w Oestich in der Tschechoslowakei 3 b, Frankreich 1.7. Polen 1.3, Nugland l, Nu qtnn tt.tt imi Italien und Kanttd'i "^kil-lioaen ^'»utiche. —978, Zlaveks 10ö—Slavonija 11.50— 11.75. Trisoiler 137- 14Y, Ullion 240—Zlil), Osijeker Zucker 545— wönien 0.8 I g o s l a m i e n ü5(1, Drava 550—580, Broder Waggon 42— Dle Handeisvertraasvechand-lungen mit Oesternlch o. W i e n, 17. s^eber. Wie 'n Kreisen .lersichert wird, »st der T^'-niin iiir die Wiederaufnahme ^uciolliwisch-öster'-reichifchen ' Hendelsve'.^rag?n^'ci?>lndlungen rl.ch nicht f,»sigesetzt Mi.l t^ürste wolu-scheinlich den Verlauf d.'r juilosliunsch-un« «arischen Handelöoertc >!i.j^n allwarten. ' Wie viele Deutsche leben auf ver Erve? o. W i e n, 17. Feber. lln!v.»Prof'?ssvr W i n k l e r hat gestern in ;!inenl Portrage auf Grund genauer statistischer Arbeiten de rechnet, dah die Zahl der auf dt.r ^rds le-denken Deutschen sich insgesamt auf 9t Millionen 400.l)l)0 beziffert. Daoon leben in Europa 8^',U Millionen, in Deutschland 23. AprlI - Wahltag in Frankreich o. P a r i s, 17. Feber. Die' Kamiuer wird ani März il)re Eession beeudigeu, worauf die Neuwablen zur Ausschreibung gelangen werden Die Neuwahlen wersttM am L!',. April stattfiuden, die Stichivahlen aui 20. ?lpril. -!I>- Zürich, 17. ^eber. sDevisen): Beograd^ Paris London 25..'^45, Nein-York 519.975, Mailand ?7.'>.^. Vra.i 15.11, Wien 73.20, st l?0.875. 'Lerlin ,S4.l>N Warschau 56.Zi>, Bukarest 320, Tosia 3.<^5. Zagreb, 17. Februar. (Vücltenbörse.) —! Devisen: Nicn 8.00s.-8 034, Berlin 15..57 ^ --13.C,0, ? Ziassa uich Februar 4^17-448, März ^48— 449, DezeiNlber 475—L64, Jnv. Anleihe 89— 0, Agrarschuld 5H.50—56; — Banlwerte: Eskompte 50-57, Agrarbn^ik 18.50-19.50, .Hypothekar tt5—kroav?sche Zsredit 90— 95. ^ugoban? 90.50, Erste Kroatische 675-880, Serbische 142--0, Lmbacher Kredit 135-130, Mtionalbank 0100-6250; -Industrie- und HaudelSwert«! Gutmmnir 270 43.50, Osijeker Eisen 160—188, LubrevaL-ka 425-445, Danioa 142-145. L j u b l ^ a n a, 17. Feber. Devisen. Berlin 1358.50, London 277.10. New^iork 50.90, Prag 108.785, Aialland 301.05, Paris ^23.85. — Effekten (Geld): Celj» sla U'l, Laibacher Ltredit 135, Erste ^troali sche 875, jtreditanstalt 165, Bevtc 135?, Ki..ii Nische Industrie —, Ruke 265-280, Bau-gesellschaft 56, SeSir 125, Maschinenfabrik 70. - H 0 l z m a r k t : Tendenz lebhafter Abschluß 1.7 Waggons, und zwar 1 :^iLaggon Balken Merkantil, 6/8, 7—8 cm., franlo ZuSak 3M; 1 ??aggon Balken Merkantil, 4/4 lii^ 7/'^, n.ch '^'ote dos .^^äufer^?, franko Ärellze !)10; 15 Waggons Buchen-stumme, von 30 cm. aufwärt?, von 2 m. ^.'iinge aufwärts, franko Waggon Verlad?« st.U'nn prima 240, fekunda 205. Nachfrage 'uich .'>0 Wnsigon"? Bretter sFichte und 5an ne), parallel, 13, 14. 15, 18, 20. 24, 30, 35. 10 INN?, von 1—6 m. Länge, von 10—15 cm breite 410, von 16 cm. aufwärt? 440, fran' '0 Waggon s^ren^^e,- via Iefcnlce Transit. - L a n d w. V r 0 d n k t e: Tendenz un^ »erändert. Preise unverändert, kleine Ab-ichlslsse. Ksuket Lisevksl»» ksdr» lisrtei» im kadrllsrteiidkro „putnilt" i» k sridor» ^le-IlLilockrova cesta 35! .......... a o SS. Jahrg. Revarationen — Osteuropa —Ännentrlfe Verlin, 17. Feber. Die Frage der Endsumme der deutschen Reparationsverpflichtungen ist ^ letzter Zeit, meist von Amer-ika her, aufgetaucht. So erfreulich es P. dgenproblems auf dZN'. Verhandlungswege bestehen, an welchem auch Deutschland ein se'hr starkes Interesse hat. Ist doch das gegenwärtige Jnseldasein Ost-Prens^ens und seine . wirtschaftliche Ab-schnürung vom Reich auf die Dauer nicht mit Notmas^nahmen, wie sie unter der persönlichen Initiative eingeleitet find, erträglich zu gestalten. Ueber Teutschland logern zurzeit schwere Krifenwolken. Auf kultur^em, politischen, wirschaftlichem Gebiet haben sich Spannungen ergeben, an deren Löfung die berufenen Stellen arbeiten. Die Gegensätze zwischen der liberalen und Positiv kirchlichen ldultur-anschannny, wie sie innerhalb der Regie-rung'^koalition sich in der deutschen Volks-Partei und im Zentrum verkörpern, haben daS »lange beratene NeichSschulgesetz und danrit auch die Koalition, die für daS Zentrum nur noch in Verbindung mit diesem Schulgesetz Wert hatte, zum Scheitern gebracht.. Da noch ernste und dringliche Aufgaben der Erledigung harren, hat der Reichspräsident selbst eingegriffen und seine Mahnungen find zum Gegenstand neuer Auseinandersetzungen gemacht. Eine Ret-Mng der RegierungSkoalition war al»er bei der Zerspaltenheit der Verhältnisse nicht mehr möglich. Erst die Neuwahlen können endgültig einen wieder einigermaßen sicheren Kurs ermöglichen. Auch mrf wirt- jM W vom Februar IVS8. s/haftltchem Gsbie« stehen ernste Krisen bevor. Die Metall'.nt>i^trie ist im Kwnpf um die mitteldeutschen LSHne zu einer Massen-oussperrung geschritten. Weitere Wirtsct>a^ts kämpf« durften fich im Friih-jahr anschlvef^en. Auswirkungen der unter dem ^ruck der politischen und wirtschniftlichen Ftiedcns-bestinvmungen imemr noch n'icht endgültig bereinigten Nachkrie^fsverhältnisse sind der große Schülerpr^zek in Berlin, der vor Qllem schwere Schtild des von (Geschäft und Pcrgnügon obgelen>kten, in der Er-zitchung ^saqenpen Elterntjouses osseI,bar werden läßt, die Bctrugssnstem^' gewisser Lombardhaus-Schwindler, die sich die ttier nach schnellsm, hohem, nMhclosem (Gewinn Mniltze <^nacht hoben, sowie der Mcimrngs streit um die soatte Davido-vis gestern längere Besprechungen mit Vukieevio und Pribiöeviä. Letzterer erklärte de-m Chef der TemokratlsÄ)cn Union, das; die Baiiernpartc^ilich-demokratische Koalition in keine Regierung einzutreteil gewillt sei, die von Vukiöevie zusaurmcngestellt »verden soll. Gestern abends fand eine kurze Klubsitzung der Radikalen statt, in der Vuki^eviä als Obmann die Mtteilung machte, daß im Laufe des heutigen Tages die neue Regierung gebildet werden würde. Journalisten gegeniiber erklärte VukiLe-Vi^, die neue Regierung werde den Charakter eines Gesch^ftskabinetts haben. Die Demokraten motivierten die Notwmdigkeit der Einbeziehung der Radiö-PribiLevi«!-Gruppe in die Koalitionsregierung mit dem Problem des Staatsvoranschla^s, der Jn-vestitionsanleiihe und der Ratifizierung der Sxmventionen von Nettuno. Da dic Demokraten die Ankunft des in Aagreb weilenden Bauernfichrers Naditzki>6. Radeks und Rakowskis an die «Exokutive der ^tomintern. Das Manifeft der Verbainnten stcllt eine heftige Krbtik der Sawiet-Politir dar unid verweist auif das voWändige Fiasko der Sowjer-Propaganda auf dem ganzen Erdball. Die Sowjet-Politik habe im verflossenen InihrzehnL schwere cA/ Das LlNell im Kommuniftenprozeß Hestern wurde im Belgrader Kommunistenprozeß d<»s Urteil gMllt. Der (Gerichtshof lehnte die Strafbemessung nach 8 1 des Sbaatsschuhgesetzes ab. Zu fünf Jahren schweren Kerkers nnirden verurteilt: Paul Kovaöi«^, Josef <^azin, Nvkola Kotur, 7>o'hcinn Brijaöek und Josc^ Dadoboja. Zu sechs Monaten Kerkers wurden verurteilt: Obren Nikolli!,!, Koöa Mici6, Lukas Maruni^. Bv-goslav Todorovil!, Sava Medaniä, Otokar Ker^ovanl, Gojko Saimar^i«;, Georg Pe-troviS und Peter PetroviL. Wassil Stojko^ Mißerfolge zu verzeichnen schabt, die auf ^ Danilo Gnjati6, Svetislav Stofanoviä nnd Alex Zdravkov'ii«:, die zu drei Monaten verurteilt wurden, die Strafe aber mit Rücksicht au!f die eingerechnete Untersuchmigs Haft aber bereits abgebiißt haben, wurden mit Dr. Sima Markovi^ und den Mrigen Freigesprochenen soifort auf freien Fuß gesetzt. Ende des SuNanifchen Kalenders Wie aus Alexandria gemeldet wird, hat das Konto der Lowmg zu buchen seien. So sei es in Bulgarien gewesen und in Deutschland, 1925 in Est^hland, in England, Oesterreich und China. Alle diese Niederlagen hätten die Uebermacht der Bourgeoise auf der ganzen Welt gefestigt, in Rußland dlie Konterrevolution ermutigt uttd sonvlt den gemeinsamen Dru^ gegen den Bund der Sowjetrepubliken verstärkt. Fünfte Tagung der Genfer Abrüstungs-kommisslon. «Nt - . , ., ^^ . ... die dort tagende Synode der griechisch- Wie mls Genf berichtet wird, tritt di« ^ ^ bcschlollm, vom l. ONo- v-rb°rc>t°..d° Mruftungslommisswn d.z ^ ^ 'g.cq°ria„isch°n VSlkcrbundos am IS. Marz zu Ihrer mnsicn aM kn Berctchc der kstlichcn Tagung zusa-nimcn. M° prm>sori>chc Ta.«.^ . j gcsorduung setzt sich wie folgt zusammen:! e»^u««n. l. Ewi«d der Arbeiten des Koinil..'s siir Bekanntlich haben sich seinerzeit dl«c Sicherheiten und Arbitrage. 2. Beratung nwrgenland.schen Kirche^ die dem etume. über die am 30. November 1927 von der>llch°n Patrmrchen m Konstantinopel UN. Sowjetdelegation gestellten Anträge und ?>-!'"^"'.denen, der von Trident ch-n Konz. Stmid der Arbeiten der «orbereilenden beschlossenen, nach dem damaligen Papst Abriistungskommlission. Spanien kehrt in den Völkerbund zurück? Nach bisher eingelangten Gewer und Madrider Meldungen dürfte, wie aus Paris lberichtet wird, die span'ische Regierung Schritte unternommen haben, um ihre i Strittserklärung aus dem Völkerbund zu .Annullieren. In Genfer diplomatischen Kreisen verlautet, Spanien tvevde diese Erklärung noch vor ?lblauf der Kündigungsfrist zurückzichen und vor dem 8. September in den Völkerbund zurücktreten. Gregor den Dreizehnten genannten Resornl des Juliignischen Kalenders nicht angeschlossen. Im Laufe der Jahre hat ein Zeitunterschied von setzt 13 Tagen herausgebildet, so daß der 1. Oktober neiten Stils denn 13. Oktober alten Stils entspricht. Es werden also in diesem Jahre in allen Ländern, d^e die alte Zeitrechnung noch beibehalten haben dreizehn Tage „aussallen" müssen. In Rußlasid hat die Sowjet-Regierung auch diesen „alten Stil" schon kurz nach Erringung der Macht abgeschafft. iDMllmM! IIUIUIIIIIIIIII UNCl m// 6're/ne /tSnnen /»au/, ^ec/c/As»' usv. Fuce/Ä, e/ne «//e «//e /^u,»/r//onsn «/s»' //su/ »IIv«a.erom« Viiiiiiiiieiiiii Sine HunderijShrige Im städtischen Armenhause in S l o-venskaBistrica befindet sich eine gewisse Gertrud Jelen, eine ge^vesene Winzerin, die am vergangenen Menstag ihren hundertsten Geburtstag feierte. Ain Vorabend brachte ihr die Feuerwehrmusik ein Ständchen dar. Am Geburtstage, am 14. d. M. ließ sie der hiesige j^fmann Herr Albert St ig er zur Kirche fuhren, wo sie einem Gottesdienße beiwohnte, worauf sie von Herrn Stiger reichlich bewirtet wurde. Die alte Frau ist trotz ihrer hundert Jahre noch sehr riistig und soll sich täglich selbst ihr Mittagessen bei ihrem (^'önner, dem obererwShnten Kaufmann. Frau Jelen war in ihrem ganzen, langen Leben niemals krank. Sie hört und sieht noch sehr guit und 'bessert fich Kloider unid Wäsche noch selbst ohne Augengläser aus sowie sie auch andere kleine Arbeiten verrichtet. Die alte Frau stoht ganz allein in der Welt. Sie hat keine Verwandten mchr, denn auch ihre beiden Söhne sind schon längst gestorben. Der rüstigen alten Frau wünschen auch wir das Beste zu chrsm IlX). Geburtstag! Nordpolforfcher Wilkins aufgebrochen! Von Seattle im Staat Washington ist der Nordpolfahrer W i l k i n s zu seiner dritten Nordpolreise aufgebrochen. Er hofft Anfang März von Port Narrow auS im Flugzeug starten zu können. Er hat für sechs Monate Lebensmittel mitgenommen. Hiezu ist zu bemerken, daß Kapitän Wil-kins als einer der tüchtigsten Distanzpiloten Amerikas gilt. Sein erster arktischer Flug im Jahre 192K hat wichtige Aufschlüsse über das 1^ Millionen Quadratkilometer große Alaska gebracht, und auch die zweite Expedition, die zwischen Hunde- und Motorschlitten und Flugzeug kombiniert war, brachte wertvolle Ergebnisse, litt aber in ihren Endresultaten unter dem schweren Unfall (Armbruch) der Wilkins widerfahren war. Der kühne Flieger will nun als erster in einem zweifellos bei Anbruch des besseren Wetters bevorstehenden Wettfliegen Versäumtes nachholen. Der Nordpol selbst, daS alte Sehnsuchtsziel so vieler Forscher und zugleich Märtyrer der Wissenschaft, ist seit seiner Uebersliegung durch Amundssn weniger interessant geworden, da er mitten in offener Wasse'-ks"he liegt und sich der Traum von der Fahne der erobernden Nation, die auf .Hügelchen über dem Pol flattern würde, als gegenstandslos erwiesen hat. Wohl aber bieten die ungeheuren, unerforschten Gebiete Alaskas, die auf der Landkarte noch immer von einem weißen ^"-»rgestellt werden, der wissenschaftlichen Einzelforschung vor allem in klimati«» scher und topographischer .Hinsicht reiches Betätigungsfeld. ^ Port Narrow ist die Nordspitze Alaska?, „der weißen Unendlichkeit", die bereits von vielen Expeditionen als Stützpunkt benützt wurde. Die Schrecken des chemischen Krieges Im Londoner „Royal Union Servi« I»-stituts" hielt Commander Vittor L e ß e-bu r e einen Vortrag über die Rolle der Chemie im Zukunftskrieg, wobei er an der .Hand von wissenschaftlichen Daten nachwies, Mutter,vergib Mir... Famttienroman von Käthe Hübner-Wchn. Sie wußte, daß seine.Hand si' iest und tapser durch das Leben führte. !lnd i? w.'ire es auch mit Doktor Knau.'r und (^5^'lbricle geworden. Aber da setzte nun .'a(- Mädchen-seinev' Dickkopf auf und bot dein Vater tri^t-zig die Stirn. Daß das nicht gut enden konn«r, wußte die Mutter, un'^ 'ie versilch:e einzulenken, so gut es ging. Aber die-'M'll scheiterten ihre Vermittlungen zwischen Vater und Tochter. „Wenn sie es wagt, den Menschen, der mir völlig fremd und gleichgültig ist, zu heiraten, dann ist sie meine Tochter geivesen! Ich kenne sie dann nicht inehr', und ^i? Tür zu uns soll il)r für immer verschlo'sen sein. Und -neun sie als Bettlerin vor ml? aus der Schwelle liegt, ja^" !ch sie wieder hinau'^,!'^ rief er zornig. „U ^ fiir. den .Herrn bin ich morgen überhaupt nicht zu sprechen. Marie soll ihn abweisen." Und so kam es auch. Als fturt Werner am nächsten Tage zu einer Stunde, wo er den Oberlandesgerichtsrat zu .Hanse wußte, erschien, wurde er abgewiesen. Cin zornic^eÄ Lächeln verzerrte sekilndeullanq seine als das Mädchen ihln die .klarte n'i"der .zurückbrachte mit dem Vejcheid, die .Herrschaf- ten seien weder heute noch sonst für ihn zu sprechen. Aber als sich die Tür wieder geschlossen hatte, da ballte er die .Hand. Ein wildes Drohen lag in seinem Blick. Wartet nur, ihr hochmütiges Pack, ich will euch strafen für eure Härte. Diese Stunde soll euch heimgezahlt werden, das weiß ich. Wie er das machen sollte, wußte Kurt in diesem Augenblick allerdings nicht; aber daß für die Menschen, die heute seinen Stolz und seine Eigenliebe, ja, sein ganzes Selbst« bemLßtsein so tief gekränkt hatten, einnial die Stunde kommen sollte, wo sie ihre heutige Handlungsweise tief bereuten, dafür wollte er schou sorgen. Ob nun im Guten oder im Bösen, das war ihm einerlei. Und nun geschah es, wie Gabriele und Kurt bereits ausgemacht hatten. Am nächsten Tage wartete er in der Nacht zwischen eis und zwölf Uhr mit einem ge-schl^issenen Wagen in der Ecke ihre? Straße ans sie. Sie hatte heiuüich ihre nötigsten ^'tleidungsstücke und ihren Schmuck — es war lauter alter, wertvoller Familienschmuck — eingepackt und wartete, bis die Eltern fest in ihrem Zimmer schliefen. Dann stahl sie sich scheu hiuaus. Ungehindert und unbemerkt entkam sie. Und unten vor dem Hause stand schon .^^^nrt und schloß si-' stürmisch in seine Arme. ,/Endlich, en^Ii' 'ist du ganz uiein," flu-sterte er ihr inc. Ol)r. »Aber nun rajcli. vorn an der Ecke steht der Wagen." Einige Minuten später fuhr Gabriele an der Seite des geliebten Mannes dessen Wohnung — ihrem zukünstigen Heim — entgegen. Ach, es wurde ihr mit einem Male doch ganz schwer und mutlos ums .Herz. Sie schänüe sich plötzlich, so von den Eltern gegangen zu sein, und hätte in diesem Augenblick gewünscht, ehrlich und offen gehandelt zn haben. Es wäre viel edler geloefen, wäre sie vor die Eltern hingetreten und hätte gesagt: „Nun gut, da ihr mich nicht freiwillig gebt, so verlasse ich euch, uin ihm zu folgen. Lebt wohl und verzeiht mir, daß ich euch Kunimer bereite, aber ich kann nicht anders, die Liebe ist stärker in mir, als alles andere." --- Ja, so hätte sie handeln sollen, sich aber nicht wegschleichen dürfen aus dem Elternhause, wie eine Diebin. Sie fühlte, daß sie durch ihre .Handlungsweife nuu jede Brücke zwischen sich und den Eltern selbst zerstört hatte, daß es siir sie kein Zurück mehr gab. Jener, die frei vor ihn hingetreten und frei und offen ihren Entfchlilß dargelegt hätte, der könnte der strenge Oberlandesgerichtsrat vielleicht einmal verzeihen; jener aber, die sich falsch und hinterlistig ans dem .Hanse stahl, vergab er niemals — niemals! s^^abriele wurde bei diefem Gedanken von l)i'iliger Trauer und Nl!ne er'ns^!, und sie fing bitterlich zu ox »»««t iie und versprach ihr, alles auszubieten, um glücklich zu machen und sie für den Verlust des Elternhauses zu entschädigen. Das Gesicht noch naß von den vergossenen Tränen, kamen sie endlich in Kurts Wohnung an. Er nahm ihr den Mantel ab und drückte sie zärtlich in den breiten Korbsessel, der vor dem Kamin stand. Dann breitete er eine Decke über ihre Knie. „So, mein Liebling, jetzt ruh' dich ails, und ich will inzwischen ein wenig für dich sorgen." Er küßte sie noch auf Mund und Wangen und ging dann, nachdem er ebenfalls Hut Mantel abgelegt, in das anstoßende Gemach, das Küche und Eßzimmerchen zugleich war, und Gabriele hörte ihn mit den Tassen hantieren. Müde schloß sie die Augen. Sie hatte sich das alles ganz anders gedacht. Dieses nächtliche Entfliehen an der Seite des geliebten Mannes aus dem Elternhause hatte sie sich wie ein wunderschönes, prickelndes Abenteuer gedacht. Es war ihr immer wie die Erfüllung eines Märchentraumes erschZe nen, wenn sie einmal für immer bei dem geliebten Manne weileu durfte. Und nun fah dieses Märchen ganz Plötzlich nüchtern, erschreckend nüchtern aus. (Fertsetz. fol^t.) Mmmfer MM I^. dah die Großstädte den Tas^ng isfeu aus der Luft sozusagen schutzlos auHgeltcfcrt seien. Das britische Luftminlstcriuin unter« nahm in den Jahren 192(Z/S? Versuche, die fich mit der Verbreitung deS in den atmosphärischen Schichten befahten und zur Fes^tellung führten, da^ eine chemische Cub« stanz von einer halben Tonne Äewt^)t, auS größerer ^vhe abgeworfen, hundert ?)ard von der Erdoberfl moderner Mörder Wie ein Schuldner seine Slöubiger loswerden wollte. Aus S r e d i S 8 e, IS. d. M. wird berichtet: Der Hilfsarbeiter Josef K l o b u-ear schuldete einer gewissen Marisa K r a-j a k o v t ü den Betrag von S000 Dinur, welchen er rückzuerstatten nicht in der Lage war. Er kam also auf den Gedanken, seine Glüubigerin auf eine originelle Art und Weise zu töten. Er band ans Ende eines Drahtes ein Stück Holz und warf es über die Drähte der elektrischen Hochleitung. Darauf forderte er die unwissende Krajako-vi^ auf, daran zu ziehen, was dieselbe auch tat und im nächsten Augenblick bewußtlos zusammenbrach. Die Frau erlitt schwere Brandwunden an der Hand. Durch den Kurzschluß wurde gestern in ganz SrediöSe die Beleuchtung unterbunden. Ein Wirtschaftsgebäude ist durch die Folgen des Kurzschlusses eingeäschert worden. KlobuSa Wurde sofort verhaftet. >den schwerverwundeten Ctuidentm der Technik Eduari» Seidel aus Brünn mit mehreren Rsvolverschüfsen in der Brust; er erklärte, daß seine Geliebte Hilde^rd Land auS Brünn auf i>hn geschossen Hobe. Hildegard Land wurde unweit dlwon mit einem Her^schuß tot Mssge-kunden. t. Lic'rSdrama in einem Mitnchner Re« ftanrant. In einem Münchner Weinrestaurant hat ein 2s>jähriger Schauspieleleve luS Lübeck die .Veime Abmachung «zwischen den Gefängnisbeantten und den Bauditc'n dauer te bereits zwei Jahre an. m. Evangelisches. Sonntag, den 19. d. M.. sich um ll) Uhr vormittags wird im geheizten Gemeindesaale ein Predigtgottesdienst stattfinden. Anschließend daran um 11 Uhr sammelt sich die Schuljugend zum Zdindergot-tesdienst. m. Trauung. Vor einigen Tagen wurde in Maribor Herr Pero B e z i Professor in Split, mit Frl. Franziska N a m o r S getraut. Als Trauzeugen fungierten ^ie Herren Oberstleutnant Du5an Pe 8 i ^ und cand. ing. Julius N a m o r 8. Unsere herzlichsten Glnckwimsche! m. Aus dem Amtsblatte. Das Amtsblatt ?ür die beiden slowenischen Kiceise veröffentlicht in seiner Nummer I4 vom 13. d. M. u. a. mehrere Verordnungen, betreffend die C-inihebung der ssreisumlagen und -taxen im Kreise Maribor. m. Ein neuer Advokat in Maribor. Mit 16. d. M. wurde der hiesige Advokatursk-in-didat Herr Dr. Eduard B u L a r in die Liste der Advokaten mit dem Sitze in Mzri-bor eingetragen. — Seine Kanzlei hat er der bereits bestehenden Advokaturskan^lei des Advokaten H. A. R a v n i k a r, Ale-ksandrova cesta 12, angeschlossen. Maribor, 17. Feber. mit Händen und Füßen Sträubenden t. Die Kurie der HodschaS. Wie aus Beo-grad berichtet wird, hat der Handelsminister Dr. Spaho als Stellvertreter des Finanz-minbsters oie für den Zusammentritt einer Kurie der jugoslawischen Hodschas notwendi. gen Kredite bewilligt. Die Kurie wird über sämtliche Probleme des moslimschen Lebens verhandeln, vor allem über die Frage der „Enthüllung- der Frauen, das Tragen von Hüten und über die Reform des Vaknf. t. Bor Ueberschwemungen im Tonau. gebiet. Nach einer Meldung deS Wieirer j Hydrographischen Amtes ist die Donau in-folge der Schneeschmelze inl Steigen begriffen. Die Donau erreichte am 16. d. M. 1S6 Zentimeter über dem Normalen und^ dürfte heute über drei Meter über dem! Normalen erreicht haben. Außerdem sind die Flüsse in Vorarlberg, Polen und Frank ^ reich auS ihren Usern getreten. Der Nh^'in! ist im Steigen begriffen. In Frmckrcich ist der Verkehr vielerorts durch die Uober-sckMemmungen auf den Straßen eingestellt. t. Zugskatastrophe bei Innsbruck. In der Nähe der Station Frauling bei Innsbruck! ist gestern, den 16. d. M. mn 3 Uhr 20 der Pariser Sflinesl^^in^ x'''^ lnnl in gefahren. Drei Waggons des Schnellzuges! wurden beschädigt. Mehrere Leichtverwun dete. Der kounte nack? 5^^ Minu^. ^^er sipätung die Fahrt nach Wien fortsetzen. Duordet. In S»«jebe» rage ob« «tert werbe». SK055e m. Ein Kunstlicht-Photoatelier mit einer cssektiven Lichtstärke von Kerzen auf der Redoute des SK. Maribor. Zu der morgen Sanlstag, den 18. d. stattfindenden MaS» kenredoute des S. K. Maribor hat man eine ganz moderne Einrichtung getroffen, welche wohl von den anwesenden Masken lebhaft begrüßt werden wird. Man hat nach amerikanischem Muster ein Kunstlicht-Photoatelier errichtet, welches mit der kolossalen Lichtstärke von ll^.VsX) Kerzen beschickt ist. Der große 'vorteil dieses intensiven Lichtes liegt darin, daß ein unscharfes bewegtes Vild kaum möglich ist, da man in der Lage ist, die schnellsten Momentnufnakimen zu machen. Außerdem kann man vorzügliche Licht efsekte er-ielen, welche normal nicht zu »-r-reichen sind. m. Der Verein der Offiziere und tärbeamten d. R. sowie deren Witw-n nnd Waisen s'ält Sonntag, den 19. d. um 1V Uhr im .Hofsaale des .Hotels Halbwidl seiie diesjährige .Hauptversammlung ab. Es .st dringend nötig, daß jedes einzelne Mitglied erscheint, da wichtige Angelegenheiten zn s'^rechen sind. Auch NichtMitglieder find w?sl kommen. Am Erscheinen verhinderte Mit gNeder wollen sich vertreten lassen — Der Obmann. m. Ein renitenter Patron. Gestern gegen 17 Uhr kam es an der Ecke Aleksandrooa cesta—Meljska cesta zu einem groß'.:n M-'u-schenauflauf. Der im Jahre !9()7 in MoZnje bei St. Peter geborene Wladimir S t e r-l e hatte sich dort auf der Ecke postiert und spielte „Verkehrsschub»mann". Er hielt die Automobile und Autobusse an und belästigte auch die Passanten. Als die Wache gegen ihn einschrttt und seine Legitimierung oerlangte, weigerte er fich, dieser Folge zu leisten. Auch der Verhaftung widersetzte er sich in renitenter Weise, so das^ Assistenz geholt werden mußte und erst dann gelang es, den auss Polizeikommissariat zu bringen, wo er seine Widersetzlichkeit fortsetzte und die Wache in griiblichster Weise beschimpfte, ö^r wurde ins Polizeigefängnis gebracht. m. Unhygienische Zustände am Marktplatze. Sowohl am .Hauptplatze als auch am Bodnikov trg hat in letzter Zeit die Sitte eingerissen, zum Verkauf gebrachte Marktwaren, Fleisch und l^emüse, auf die Erde zu legen, so daß die Marktbesucher öfters darüber hinwegsteigen. Es wäre an der Zeit, diesem Uebelstand, der vom gesundheitlichen Standpunkte zu verurteilen ist, ehebaldigst zu begegnen. m. Ein Kind wird abgegeben. Ein fünfjähriger, gesunder, illegitimer Llnabe wird an Kindesstatt abgegeben. Anzumelden in der sozial-politischen Abteilung des Stadtmagistrats, RotovSki trg 9, wo auch nähere Jnsornlationen erteilt werden. m. Ein Beitrag zum Bettlerunwcsen. Aus uuserem Leserkreise kommt uns folgende Anregung zu: Es ist gewiß sehr begrüßenswert, daß die hiesige Polizei energisch geg-m das Bettlerunwesen unserer Stadt einschreitet. Es wäre aber auch notwendig, an Markttagen die Bettelei am Marktplatze, besonders aber bei den Specharen, zu unterbinden. Aber auch hier gilt dasselbe: Hauptschuld daran tragen die Speckbauern selbst, da sie ohne rechte Ueberlegung jedem Bettler etwas geben. Hoffentlich wird diesizm Unwesen bald der Garaus gemacht werden. m. Unfälle. Gestern nachmittags wurde der in der Vrbanova ulica wohnhafte achtjährige Schüler Josef Kaifer von einem ?g am Kopfe mit einem Eisenstück verletzt-— Am Nachniittag desselben Tages geriet der AZjährige, in Tezno beschäftigte Kutscher Alois S t i n g l e r in Zgornia Polskava unter den eigenen Wagen und ^og sich eine Rist.guetschwnnde oberhalb des rechten Knies zu. — Beiden Verletzten wurde von der Rettungsabteilung die erste Hilke erteilt. m. Slufnakjme von Zöglingen in die Un-terossiziersschule. Das Konlmando der ersten Jnfanterie-Unterosfiziersschule „König Alerander" in Beograd verlautbart, das; mit 1. Mai d. I. eine Anzak?l vmi Jüncilinszen als Zöglinge in diese Unteroffiziersschnle aufgenommen wird. Einzelheiten sind im städtischen Mttitäramt, Slomi^kov trg 5/1. während der Amtsstunden erbältlich. m. Gefunden-Verloren. In der Zeit vom 1. bis 31. Jänner d. I. wurden bei der Polizei folgende Gegenstände als gefunden be,zw. als verloren gemeldet: Gefunden: 1 Ohrgehänge, 1 .Handtasche, 1 Ring, 1 Boa, verschiedene kleine Geldbeträge. 1 Ohrri.'ng mit Stein. — Verloren: 1 Lederbrieftasche mit 130 Din, 1 goldenes Armband, 1 goldenes Armband ass An'l'än« ger, l Brieftasche mi^ Eisenbas'nl?gitim>ntion auf den Namen Kran s c Alojz lautend. 1 schwarze Geldtasche mit 337 Diu- m. An mildtätige Herzen wenden sich der kranke Invalide mit drei kleinen Kindern llnd die arme mittellose Frau mit mehreren ^sindern mit der innigen Bitte um Zusen-dr j kleinerer Spenden. m. Wetterbericht vom 17. Februcir 8 Uhr fri'ch. Luftdruck: 7.32; Feuchtigkeitsmesser: - 1; Barometerstand 710; Temperatur: -s- 1.5; Windrichtung: NW: Bewölkung: Niederschlag: Nachtfrost, leichter Nebel; — Schönes Wetter vorherrschend. * Die Freiwillige Feuerwehr i« Radvanse veranstaltet, wie schon berichtet wurde, am Somitag, 19. Februar im Gasthause des Herrn Skos (Roth) „Pri vodovodu", Tr» iaSka cesta, niit dem Beginne um 1!^ Uhr, eine lustige Tanzunterhaltung nrit verschiedenen Belustigungen. Es wird gesorgt, oaß jedermann auf seine Rechnung kommen wird. Für die tanzlustigen Paare wird ^ine beliebte Kapelle alles daransetzen, um »ie vollkomm'n zufrieden zu stellen. Nachdem der Eintritt mit nur 4 Tinar pro Person bemessen ist, wird eine große Beteiligung erwartet. Versäume daher niemand, diese fidele Faschingsunterhaltimg zu besuchen und sich rechtzeitig eventuell einen Sitzplatz zu sichern. Der Reingewinn dient zur Anschaffung neuer Feuerlöschreguisiten. Um recht zahlreiche Beteiligung bittet das Gehrkommando. ?z I Km s Iscirsnsks noi 2123 " Velika kavarna. Heute Kabarettabend. Morgen „Fete des fleurS en hivers" unt reizenden Ueberraschungen. 21.35 * Nm AaschingsamStag konzertieren die beliebten „B a ch e r e r-M u s i k e r" in den Näunieu des Hotels H a l b w i d l. Faschingsonntag ^.nm ^crichschoppen und am Abend Salonkapelle Karl P e L n i k. — Faju, ^....dienstag Familienabeindkonzert. Siehe heutiges Inserat! * Die Freiwillige Feuerwehr in Ttudenci veranstaltet am Sonntag, den 19. Feber im Gnsthause Seuica ihre diesjährige F a -s chingsunterhaltungmit verschiedenen Belustigungen. Ilm zahlreichen Besuch bittet der Wehrausschuß. 22 * Der Verband der Staatsunterbeamten veranstaltet am 18. d. in der Gambrinus-halle einen Maskenball. Der ev. Reingewinn ist zur Unterstützung armer Witwen und Waisen von Staatsangestellten bestimmt. Be ginn um 20 Uhr. Maslenkontrolle. Die Musik besorgt die Eisenbahnerkavelle. Zu zahlreichem Besuche ladet höflichst ein der Aus-schuß. 20 * Heute Samstag im Gasthause „Zur weißen Fahne" in Studenci großer Maskenball. Konzert der Poliö-Kapelle. 2145 * „Planlnka". Sonntag, den 19. Februar Ausflug uach Radvanje zum HauSball tei Pessek. Treffpunkt um 15 Uhr am Haupt-Platz. 24 * Sonntag, den 13. Februar findet im Gasthause LeSnik in Nova vas ein „Schlas-haubenball" statt. Für gute Speisen, Brathühner, Bratwürste, .HauSgeselchtes, Krapfen usiv. ist gesorgt. Erstklassiges Musikgu.^r-t . Gute Weine sind im Ausschank. Beginn unl 15 Uhr Um zahlreichen Besuch liit-tet ^'eLllik. — Am Faschingdienstag „Maskenrummel". 2133 Der heilige Berg Wir machen die Oes Sittlichkeit auf diesen prachtvoll.'n Film, der vom Verbände der ^^ulturvereine Montag, den 20., Dienstag, den 21. und Mittwoch, den 22. d. M. ^m Burg-^tino vorgefi'lhrt wird, aufmerksam. Zweck dieses Filmes '.st, das Leben in den Bergen in seiner ganzen Schönheit, dejsen '.ic'aturreichtum, Freuden und Gefahren gu zeigen. Im Film treten nicht Schauspieler auf. '-^^enn die Kulturabteiluug der Ufa-Filmge-lellschast ersuchte die besten Sportsleute Deutschlands, Oesterrl.'ichs und Norwegens, in den schönsten Gebirgsgegenden die jetzi-.7e Entwicklung des Wintersportes und der Touristik zu veranschaulichen. Einen wahr-szaft tiefen Eindruck mai<'t auf den Zuschauer der Vergleich der Levensanschauungen des Menschen, der am Meere lebt, mit dem s^'iebirasmenschen. Den ersten stellt die Künstlerin, eine Tänzerin, und den zweiten ein ^Aelpler, ihr Freund, vor. In diesen Tagen, wo wir ungeduldig die Svortnachricbten aus St. Moritz erwarten, um zn erfahren, wie unsere besten Skifabrer und Schlittschuhläufer dort abschneiden, wäre zu wün-scl)en, das; sich jedermann diesen Film ansteht, der uns den ar"r,ten, in den Alpen ftattgefimdenm Skiwettbewerb veranschaulicht. Die Namen der Weltskimeister Trem-ker, Petersen und Schneider bilden eine genügende Gewähr für die Güte dieses Fil-ines, der jeden Bortrag über den Winter^ WW-r ftwrt, die Tounstit und Kcuner«U»schaft «mf der Rbm am besten illustriert. Ve VmiDhTMlge« finde« an den genann tim lagen w den Ude»ch>stnnden zu gewShn» Vchen Weisen statt, wogegen nachmittags »M 14 Uhr nur die Jugend zu« Preise vv« ^ 4 und S Dinar Artritt hat. Au« MÄ p. V«rft»rbe«< im IL««. Im Mo«t IS^er find in Ptuj gestorben: Franz Vachal?a, 4ü Jvhre alt, ?>vagotin T a s ch n e r, 2 Monate un» Josefine H r e n i e. 8 ; in der Giechenmrstalt: VlolsvvS O « i « n i k, 72 I., Georg Jaz-b e c, arauf zu einer Rauferei, in deren Verlauf mehrere Teilnehmer St^>»?rlehusrgen davontrugen. In der daraussolg«den Nacht gerieten sieben junge HitzköP^e auf Heimweg vom Volk4gart?n in einen Streit» d^ die Polizei ein rechtzeitiges k5nde be-^itete. Im gvnzen wurden 9 Anzeigen weaon Nnhk^t'nq und verbotenen Was-fsntragens erstattet. Aus Eelje -. e. »«Sgewiesen. Der I0jährige, nach Sel-«ica an der Drau zuständige stellenlose Ar-Veiter Martin P e r 8 e wurde auf fünf Jahre auS dem Bereiche der BezirkShauPt-mannschaft Celje ausgewiesen. e. Elter«, achtet auf die Rinder! Wie ge-mÄdet, suchte dieser Tage ein Schüler der vierten Gymnafialtlasse w Celje seinem Leben ein Ende zu bereiten. Nun nmrden wieder, bei drei hindern Schußwaffen gefunden. Die^ Eltern sollten auf ihre Nnder mehr achtgeben. ' e. Iägerball. Die Ortsgruppe des Slow. AägervereineS in Celje veranstaltet am Samstag, den 17. März im »»Narodni dom" ffwen groben Jägerball. Theater IM» Kunst jiMtlWn k üirikr s Veyertslre: fZ^ttag, 17. ?kvber: Geschlossen. iSamStag, 18. Feber mn 20 Uhr: „Masken-baL". Ab. B ltupone. Gastspiel der Frau . Mitrovis. GewS^liche Opernpreise. E^ntag, 18. Feber nm 15 Uhr: „Aschen-brödel". Kindervorstellung. — Um 20 / Ukr: „Lang, lang ist'S her". Sehr ermäßigte Preise. Äiipone. Aus dem Theater. Die Primadonna her Lj..^ljanaer Over, ^rau Anöica M i-troviä, die am Mittwoch verhindert war, tn Ddaribor zu gassivren, tritt SanS Adalb. v. Echlettow spielt eine Cha« rakterthpe ganz neuen Formats, den Prinzen. Me anderen Rollen erstklassig besetzt. I^ie Handlung, die im Film ausgeprägter zur Gel-tung kommt als in der Operette, zeigt alleS, :saS ein warmsühlendeS Menschenherz in rege Schwingmigen versetzen kann. Man unterhält sich einfach glänzend. Kma .vmoi^- Nroil»,' Bis einschließlich Sonntag, den 1i>. Februar sehen wir Konrad Beidt in seinem neuen Amerikaner-Film: „Eines «mmes Vergangenheit^ ES hat sich gezeigt, daß die Gemeinde die'e? großen Charakterspielers bei uns ewen gewaltigen Umfang liat. denn der Besuch überraschte. Und wer kam, hatte das nicht zu bereuen, denn Veidt bietet in der Rol7e deS Sträflings und späteren Menschenfreundes und berühmten Chi-ruiyen Dr. Laroche eine Kunstleiswng, die einfach nicht melir überboten werden kann. Seine Maske ist vollenidet. Die amerikanischen Partner sonnen sich in seiner Kunst und werden mitgerissen. Der Film zeigt Schwung und die serhs Akte zeigen voll ausgeglichene Spannung, die keinsn Augenblick nachläßt. Von besonderer Pracht sind auch die Naturaufnahmen. Im äußerst zahlrei-chen Pubsiklim gab es nur ein Urteil: ein Herr» licher Film, der stärkste Anziehung ausüben wird. Wie reich ist der Franzose? P a r i S, im Februar. Der Finanztheoretiker Georges d'A v e-n e l hat eben ein interessantes Werk veröffentlicht: Die Geschichte des französischen Volksvermögens. Die Schwankungen im Laufe der Jahrhunderte erreichen einen gewaltigen Umfang. Sieht man näher zu, so drängt sich die Gewißheit auf: Kein einziges der großen Vermögen in der Vergangenheit hat sich bis zum heutigen Tag erhalten können. Es findet ein ewiger Zersetzungsprozeß, ein unaufhörliches Auf und Nieder statt: es gibt keine irgendwie geartete Stabilität, auch nicht in der guten alten Zeit. Natürlich war der Nhythmus langsamer als heute: im Durchschnitt genügten kaum vier l^^e-schlechter zum Aufbau der Vermögen, während die Zersetzung im Mittel zwei in Anspruch nahm. Wir sind an eine ganz andre Schnelligkeit kiewöhnt. Selbst im reichen Frankreich verfügte niemand, auch der König nicht, über Vermögen und Einkünfte, wie sie uns heute geläufig sind: die damaligen „Louis" und Gulden mögen noch so hoch multipliziert werden, sie erreichen nicht im Entferntesten die Beträge, die einem heutigen Bankier, Großindustriellen und HandelSkSnig zur Verfügung stehen. So betrugen die Gesamteinkt'mfte dis „Sonnenkönigs" nur N0 Millionen Franken im Jahr; wie er damit die Wunder von Versailles zu schaffen vermochte, ist unS heute ein Nätkel. Der Kardinal de Richelieu Der oeue NOktvealitke .Hachen. Aus weiteren Berqleich-N erheS^ ««ständige Umschichtang dieser Klaffe vorgegangen ist: der „pet^ Bourgeois" vo« fricher ist z«« „Proletarier^ gO-worden, und zwar in einem Verhältnis va« rund 7K v. H. Die objektwen Feststellungen d'Avenett zerstSren manche L«ge»d« und zeigen de» Franzosen materiell in einem ganz neNe« Licht. Frankreich Ht vor allem »icht «ehe das klassische .Rentnerland" «ch d>v>»B ergeben stch eine Reihe poNtischer Schlitz die bis heute-noch »tcht gezogen »orde« fin». «P. Mo«i»o?el. verfügte über 70 Millionen jährlich; sein Nachfolger Mazarin war so geizig, daß - er fast eine Milliarde Franken zu hinterlassen vermochte. Bon den Privaivermögen galt in alten Zeiten als geradezu fabelhaft daS eines gewiffen JaequeS E o e u r, der zwSkf Segelschiffe sein eigen nannte und in fernen Ländern zahlreiche Komptoire unterhielt; er hatte daS Mißgeschick, dem Kiwig Karl'7. 45 Millionen leihen zu müssen, wofür ihm kurzerhand der Prozeß gemacht wurde. Sein sämtliches auf 135 Millionen geschätztes Ver mögen wurde eingezogen und Karl 7. war mit einem Schlage der reichste Mann im Lande — ärmer jedoch als einer der zweihundert Börsenmakler, die stch heute in Paris täglich um den „Korb" drängen. Sel>r reich war auch die heute verarmte FamUie der Montmoreneh, noch reicher das Fräu lein de Montpenster, deren Güter 10 Millio nen einbrachten; der Bankier Zamet verfügte über 170 Millionen, der Abenteurer Concini gar über SZy Millionen Franken, und die berühmtefte Mitgift in Bürgerkrei sen war die des Präfidenten Jeannin, der seiner Tochter 2,100.000 Franken am Hoch zeitstaae auszahlen konnte. T'Avenel schätzt das Gesamtvevmögen der Franzosen im Jnihre 1913 auf ^ Spott Die Z«ntm>!«mvlave Die fast trostlosen MtterungAverh»lt«He in Et. Moritz ha^ sich Plötzlich getnöirt. Geftern fiel die Temperatue «teder «t« den Gefrierpunkt, so da^ die Bewerbe t» d» verschiedensten Konkurrenzen fortgesetzt werd« konnten. Im E t « t u n ft l a « f e « liefe» »« Oesterreicher Jng. B 5 ckl und der Gchwe-deSrafströ« zu ganz besond«« Form auf. Immerhin war VÄtmeister J»g. Böckl insbesondere in den PfiichtübnNge» der beffere. Dietzockeyk»»k«rre»z zeitigte nachstehende Resultate: Belgien--Frankr^ 8:1, Schweiz—Deutschland 1 : 0, E»g-land-^ngarn 1 :.V. die Yorsi^uhrnM de placierte sich demnach Kanada, Gch»»» den, England und die Schweiz. : «rat—gagre». D« steiermSrkische FUß-ballverband in Graz stellte an den ^greber Unterverband ein AnMbot, dem zufol^ die Städteteam» von Graz und Zagreb skie Pokalkonkurrenz bestreiten sollten und zw. würden stch die TeamS im Frühjahr i» Graz und im Herbst in Zagreb trafen. : Sine neue Ramtah« i« LftMla»«. Uyf Anregung und unter Leiwng deS dekanntt» Gporttmannt Major Iakltö wurde i» Ljubljana eine moderne Rad- und Motor» radrennbahn erbaut. Die Bahn hat die Lüw ge von einem KUometer und ^ne Breite von 12 Meter. Die Kurven wurden bis t» die Geraden bedeutend erhöht, fo daß stch diese Bahn auch für die Erzielung gro^ Geschwindigkeiten eignet. Die offizielle Eröffnung findet , im Frühjahr mit einem Bahnrennen für Rad- und Motorfahrer statt. : Die Fufchalmeifterfchaft vo» Pari», die Sonntag beendet wurde, errang „Stade Milliarden Goldfranken, wovon mindestens: Ärltn^lliS vor „Club Fran^aiS und E. A. S0 Milliarden anf fremde Werte entfielen. Was ist ans diesen ?40 Milliarde« heute! : lv0-Meter-Da«e«frelftilsch»i««e» w geworden? — Die fremden Guthaben sind« 1:98.4! Martha N o r e l i u », die bekann« zum größten Tc'il vernichtet: außerdem istj te schwedische Meisterfchwimmerin, die seit der französische Staiat selber zum Schuldner' längerer Zeit , in Amerika lebt, hat die ^ einer gleichen Summe geworden,' die wieder > men-Freistilmeisterschaft von Newyork um durch ReparationSgntbaben zum Teil, Wonnen. Ihre Zelt 1:08.4 ist ein neuer wenigstens ausgeglichen wird. ES kommen Weltrekord. also praktisch mrr die Werte in Betracht, die stch im L>ande seüber befinden. Grund- und tzüliserbe^tz ist in seinem Tauschwert um rund 40 v. H. gesunken; er erreichte vor dem Kriege 130 Milliarden in Gold, heute 390 Milliard. in Papier. Die Mobilsarwerte waren I0I3 mit 110 Milliarden veranschlagt: sie bett«gen hente nicht mc«kir als Küdee SItegertnnen vor vunvert Aadrea Die „Vermännlichung der Frau" ist keineswegs eine Errungenschaft deS letzton 340 MNiorden Papier, so daß auch hier! Jahrzehnts, wie man gewöhnlich annimmt; ?i0 Milliarden verloren gegangen sind.-auch in der guten alten Zeit", nach der Was nun die Verteilung der Einkommen - sich so viele zurücksehnen', hat eS Frauen geangeht, so ergibt sich aus aenanen Statisti-' geben, denen der häusliche Kreis zu eng war, ken die merkwürdige Tatsache: die reinen! «nd die jich auf den verschiedensten Gebie-Rentner sind auf ein Achtel der stenerp>fli.ch-l ^^n mit dem Manne maßen. Ein soeben in tiqen Vk^ölkerung gesunken, während siej Pari^ erschienenes Buch, das die Etttwick-19,3 fast d-ie Hälfte an.?m«ck,ten: ihre Ml-^ung der Luftschiffahrt schildert, erzählt das beträgt noch rimt. 134-000. Prozentual auS-: tragische SchiSsül der .ersten Fliegerin", gedrückt leben 34 v. .tz. dieser Be^SlkervNg^ hundert Jahren zahlreiche von .hr^n ^)alt AS v. H. von «ewinl^es, „„ternahm.- Sophie Blanchard aus Industrie und Handel ?6 von.^^^ die. Gattin von Francois Blanchard, Ertri^gen des .Kapitals und d's ^dens;: ^ mit den ver- insgesamt nchren '-"^^Mart^n »n ^ mechanischen Problemen beschäs on der Arbeit her, ^ igt und einen selbstfahrenden Wagen'er- tam Kapital. AuS der Stat'st,k der Erb-,.^. ^ ' cm ^ °rql»« stch- d,- VermSgen Iktt j'uud-N hat. k-w Modell noch h-.»° in ° . IglZ weiter ,-ripvtt.rt! .Im „DM», "«m V->-.'°r Maleum stebt. S-in L°b°n»M der ildapltallon ,t°ttq°,unden. k-k,- f«cgcnd^ Schill-r«»den. und „jf°n.,«»Ir°ti°n". In »nk mittlere - »lalle' "'s erst der ila?!,esullt- Ballon erlunden war «Einkommen ,wi,en loMV und SÜN^NVN «ing Blanchard ganz in dem neuen Flug- Papierfranlen)' rangieren heute dreimal iu seinem im mehr Personen als in die ' entsprechende Jahre l!^ erlolgten Tode unternahm er »at-zorie ISlZ, ivRirrnd die HSHercn Ein- zahlreiche Ballonsahrtkn. und sein eisrizst^z lonimen adlolut und relati» abaenommen Bestreben war ei, die MSglichleit des Lnit- yNNmnrr 4k) ovw I». Fesr»»t 7^»--» »»Ä » r » a r, » » SNVttzMU^ V-<- A, jchtsfes als Verkehrsinjttel zu beweisen. ^inen Ausstiegen war er jedesmal von seiner Krau begleitet, die sein Lebenswert nach dem Tode des Gatten weiter fortsetzte und in vielen Städten Europas Ballonfahrten unternahm. Bald kannte man sie in ganz (Europa.- Sechsund^ziq Ballonfahrten führte sie mit glücklichem (Belingen aus; die fisbenundsechziqste sollte ihre Todesfahrt wer dsn. Am 6. Juli 1ß19 wurde in der llmg?-bung von Paris ein glänzendes Nachtfest stefeiert, defsen Höhepunkt der Aufstieg der Ssphie Blanchard bildete. Unter den Klängen der Musik schwebte der Ballon empor und Tausende von Raketen beleuchteten das phantastische Bild. Auch Frau Blanchard hatte Feuerwerkski>rper im Ballonkorh verstaut, die sie von oben abbrennen^ wollte. Plötz/ich aber berührte eine der Raketen den angefüllten Ballon, der Feuer fing und so-.'fort lichterloh brannte. Die Menge hielt den brennenden Ballon-für ein besonders gelungenes pyrotechnisches Kunststück und klatschte begeistert Beifall. Nach einigen Minuten stürzte der brennende Ballon, und die Gondel fiel aus das Dach eines Hauses in der Rue de Provence. Jetzt endlich begriff man, daß es sich um ein furchtbares Unglück handelte, und bald darauf hörte man gellende Schmerzensrufe aus dem Ballonkorb. Man eilte auf das Dach und fand die Fliegerin mit zerschmetterten Gliedern neben d^n Trümmern der Gondel. Wenige Minuten darauf verschied 1>ic Verunglückte. Ihr tragisches Schicksal vermochte jedoch nicht eine andere Frau abzuschrecken, die fünf Jahre später, im Mai 1834, in Begleitung eines englischen Marineoffiziers namens .Harris einen Ballonaufstieg unternahm. Auch dieses Unternehmen verlief unglücklich. Der Ballon stürzte ab und Harris verunglückte tödlich, während seine Begleiterin wie durch ein Wunder gerettet wurde. Nach diesen Unglücksfällen wagte es dann lange Zeit hindurch keine Frau mehr, sich einem Ballon anzuvertrauen. Deutsche Bergfakrtm in den KordlMeren von Bolivien tourMche SorschungservedMon des Deutschen und oestee-reichischen Mpenvereines Ende dieser Woche, am 18. Februar-s dringung freilich dem kühnen Bergsteiger '^wird sich in Breni^n die touristisch-geogra- nicht viel weniger, Schivlilzrigkeiten bieten ' Msche-ForschungsexpeMon des ^^utschen > .wird als die Kletterarbeit im F^rn. Die . «Md- Oesterreichifchen-. Alpenverewes - nach Teilnchmer an der Expedition'rechnen da-dem südperuanischen. Hasen Mollendo< eitl- ^lit, daf;.die Begehung des Grates, von schiffen, um vo« dort aus nach Bolivien zu ^ der Baugrenze gemessen, mwdestens zwei, ^isen. Sie hat sich'die'Mssgabe gestellt, die ^ vielleicht auch drei oder vier Freilager er-^ Noriiwestlich'von La Paz in'über liundert ^ ^l'.l'dern wird, wobei, dieser Annahme natür ' Kilometer ' Länge 'sich' erstreckende ' Haupt-! lich die Mistigsten Vorttussckungen ziigrun Iket'fe der Ko'rdilliereti - zu erforschen und dc g'oleat sind. Das alPinisNsche Programm ' Hre Entsendung ist a-uf Men'Beschluß'bei sieht'die Ersteigung^ von noch ''der vorjährige»'Hauptversammlung 'in Mei änderen SechZtanfenderlivor: Des Wien zurück zu Wren^ auch rn Zukunft/wasiige^' E^achacömani mit 6300 und des wieder, so wie dies in dcr' Bvrkrivgs^it piedsxhqlt der'Fall, war, touristische Ent-^ hockuniMahrten. ,biHcr, uizbekiinn^s .^Hachland. außerihow Europas z;i uytttnvh- Die Kosten. der Forschungsexpedition ^.werden v^, Deutschen und Oesterreichischen U^nve.rein getragen, Äs Teilizchmer sind vom Hqüptansschuß je drei der Hephor-ragmdsten Alpinisten des Deuts^en Reiches Lvsterrei^s bestimmt worden: .^r^ktor Münchner Technikums^ dipl. ' Iny. Hgungen - in Tirol Md Steiermark'verknüpft. Wissenschaft und Alpinismus sollen bei dieser Forschungsreise in unbekanntes Gebiet Hand in H^d gehen. Die Expedition hat sich seihr weitgehende Aufgaben geographischer, geologischer und ethnographischer .Natur gestellt, aber sie will dabei natürlich quch das rein bergsteigerische Ziel nicht' vernachlässigen-und' eine ganze Reihe'von Berggipfeln erklimmt, die bisher noch kein menschlicher Fu^ betreten hat. D/is ' eigentliche Arbeitsgebiet wird das «Saroti-"Äwffiv' bilden,' ^ das von - zwei ' Zwillings-' gipfeln, dem' Fllampu und ^ dorn Aneohuni a gtkrönt wird, /die beide weit'über sechstausend Meter hoch ansteigen..Der Anco-.Huma ist ^iM iJahxo..'19t5, gleichfalls von - I^utschen Alpinisten, die in den Bergwerks--betrieben Boliviens bernMch tatig waren, »zidm- ersten und einzigen. Mal erstiegen worden, der^Illainpu dagegen ist noch un-. berMrtes Neuland und alle Versuche, seinen ew^en EIGöhm nahe,zu kommen, sii^d bisher erfolglos geblieben..Von Osten und »Westen her.wird diese? Bergriese wo>hl inl-mer unersteigbar bleibeti. Ä'id- und nordwärts ^d'agegen äilfterst scharfe und zum Teil wit Ä?zmien. besehte Grate zu dem vereinten Gipfel, von dem bis .^eter gewaltige Gletscherströme in die T^ie-, fe dräligen. Die Schneegrlmze selbst liegt bei' etwa 58M Meter, aber' die schro'ssiten Gegensähe komimen hier, wie überall in Bolivien, einander zienMch nabe. St(?igt doch bis zu einer Höhe von fast Meter der tropische Urwald emvor. dessen Durch- Condoriri. mit'63M Meter Höhe.^Bei diesen beiden Gipfeln glaubt man den Weg bis 'zur ><öpitze leichter finden zu können, ob-Äzohl der'letzte Gipfelaufbau des Eondoriri 'ein scharfer, bisher ftlr 1i^Y?zwiiiglich an-c^e-sehoncr'^^s?el?^ähn ist. Selbstvetständlick) w?r lden die Te?lnchmer dieser Erpedition sich vorher im bslivir,ni!schen Hochland mehrere Wochen lang'an- das .Nima gewö-hnen müssen, che sie mit ihrer Forschungsarbeit beginnen. Daß die' Expedit'ivn über die modernste Ausrüstung verfügt, die nach dem heutigen Stande der Msfensc^t überhaupt möglich ist. braucht nadurlich nicht erst betont zu werden. D'ie'Nücki'ahrt ist für Ende August geplant iknd wird von Buenos Aires angetreten werden. Die bevorftöüiende Abrei'e der Expedition des Deutschen nnld Oesterreichischen Alpenvereines gibt Gelegenheit, an die, wie schon oben kttr,z erwähnt, qleichmlls von ^deutschen ^ Alpinisten durchstefi'chrten Ersteigungen der höchsten Kordillieraipfeln Bo.liviens zu erinnern» die schon dcsünlb so hoch zu werten sind, weil sie damals ohne jede fr«nde Unterstützung und nur mit eigenen, sehr bescheidenen Hilfsmitteln gelungen sind. Im Jahre 1915 glückte eS dem auch durch seine erfolgreichen ttaulo-susfahrten bekannten Alpinisten Adolf Schulze und seinen Begleitern Nudols Dienst, Egon Bengel und E. Oberlack, die deutsche Fahne auf dem 65M Meter hohen Gipfel des Illimani zu hißen, der das Wahrzeichen Boliviens La Paz ist und von den Eingeborenen als heiliger Noden verehrt wird. Im eBrlautt'e des niehrtägigen, überaus mühe- und gefahrvollen Anfstieges ergab sich die Notwendigkeit, vier Freilager zu bezichen, von denen zwei in Gletscherspalten zugebracht werden mußten. Trotzdem gelang es den vier Deutschen bei wütendstem Sturm und grimmigster Külte, den Gipfel zu erreichen. Zur Erstersteigung des 62D Meter hohen Caca-Aca, der wegen seiner Formenschönheit auch daS Mat-ternhorn Boliviens genannt wird, brauchte Rudolf Dienst jaihrelange Vorarbeit. Erst 1V19 glückte nach wiederholten Fehlschlägen die Erkletterung des Gipfels. Damals war es möglich gewesen, die Träger, die sich früher immer aus Gespenstersurcht geweigert hatten, den Gletscher zu betreten, bi's zu einer Ei^öhle in Meter Höhe hinauf zu locken, die man schon vorher ansgekmidschaftet hatte und die nunmehr als letzter Stühpunkt dienen sollte. Bon hier aus unternahm Rudoli Dienst mit einem Gefährten den letzten Vorstoß. Sie überwanden unter den größten Schwierigkeiten die äußerst gefährliche Randkluft und arbeiteten sich mschsom durch den tiefen Schnee bis zuin erschreckend steilm Nord-sgrat durch, längs dessen messerscharfer Schneide sie schließlich den wächtengekrönten Gipfel erreichten. Der Grat war stellenweise von einer derartigen Schärfe, daß die wagvmiitigen Alpinisten Reitsitz nahmen und rechts und Unks im Steilhang mit ihren Steigeisen notdürftigen .Halt nwchen mußten. 1919 gelang dann auch noch Schulze und Dienst die Erstersteigung des Meter hoben Mcobuma, des höchsten Punktes des Sarota-Massiv? und dam^^t ai'ch der bolivianischen K'ordillieren selbst. Das letzte Standlager konnte man in 54W Meter Höhe errichten. Von dort brauchte man- sieben Stunden mühevollsten Ringens mit Eis und Schnee, um den Gipfelgrat zu erreichen, doch zwang eine nadelieine, aus blauen Gy bestehende unüberwindbare Schneide zikm Rückzug. Erst ein dritter Versuch auf der Westflanke des Berges brachte dann mit dem Aufgebot der letzten Kräfte den Erfolg. Nun soll, fast ein Jahrzehnt nach diesen letzten alpinistischen Großtaten deutscher Bergsnhrer, durch die Forschunaserpedition des Deutschen und Oestcrreichischen Alpenvereines abermals d^^e deutsche Fahne auf den .Hvchgivseln der Mouillieren ausge-pflan.^t werden. Daß das küs^''e Vegin»ien von k^lück gekrönt sei, ist der .Herzenswunsch aller Bergsrennde, die im Alpenverein ihren geilliaen und idealen Zusammenhalt erblicken. Richard Wilh. Poliska. König Seorg von England VolkIvirvekstt X Befreiung , von der Entrichtung des Gcblil)reniigttivalentS. Nach Tarispost l:?, Anuierkung 12 deü l..Absatzes, Nr. 1 des Taxgesetzes sind bekanntlich von der Entrichtung des Gebührenäquivalents. alle jeue L^iegenschaften befreit,, die dauernd von d'r Entrichtung der Gruiid- und der Haiis-steuer befreit sind. Die S.teuerbehörden in Slowenien legten diese.Best'immung so aus, daß diese Begünstigung nur im Falle der Befreiung von allen Steuern in Anwendung tritt. Ein Fabritsunternehmen in Slowenien reichte nun gegen die General-steuerdirektion Klage beim Staatsrat' ein, 'der der LNage auch stattgab und sich auf oen 'Standpunkt stellte, daß jene Gebäude, die von der Hau^^steüer befreit sind, die Befreiung auch hinsichtlich des Gebilhrenäqnioa-lents genießen,'da das Gesetz für diese Begünstigung nicht die Besreinng von allen Steuern vorschreibt. X Griindung einer jugoslawischen Fluq-zeugmotorenfabrik. Der Handelsminister ge nehmigte die Gründung der „Flugzeugmo-toren-^ndustrie-A.-G." in Beograd, der ersten Unternehmung dieser 'Art in unserem 'Staate.. Die'/Arbeiten., zur. Errichtung der Fabriksanlagen in Rakovica bei Beograd sind in vollem Gange. Die Fabrik wird sich mit der Erzeugung und den Reparaturen von Flugzeugmotoren und. auch anderen Motoren befassen. Das Aktienkapital, an dem auch französische Finanzkreise interessiert sind, wird vorläufig 15 Millionen Dinar betragen, eingeteilt in 3000 Aktien zu 5000 Dinar Nominale. In den nächsten Tagen werden die neuen Aktien zur Zeichnung ausgelegt werden. Hiebei braucht nur eine lvprozentige Quote des Nominalbetrages sowie 250 Dinar für die Kosten erlegt ui werden, da der Rest später eingezahlt werden kann. X „Prekmnrska banka"-A.-A. Aus der ebt.n veröffentlichten Bilanz dieses sich stetig gut entwickelnden heimischen Geldinstituts ist ersichtlich, daß die Geschästsgebarnug tm vergangenen Jahre eine sehr erfreuliche war. Der Reingewinn betrug 143.181 Dinar gegenüber einein solchen von rund 150.0<>^ im Jahre 192^. Wie in, Vorjahre wird auch diesmal eine Sprozentige Dividende ausgeschüttet werden. In die Interessensphäre der .Bank ist im abgelaufenen Geschäftsjahre die .große Zieoelei in.Ljntomer übergegangen. . X VZnsn'llnnq der Dinarlotierung an ocr Bttdapcster Bitric. An der Budapester De- hielt zur Eröffnung der neuen Parlament^'« fesiion eine Thronrede, die Macdonald als die dürftigste bezeichnete, die er während seiner langen parlamentarische,: Erfahrung erlebt halbe. — („Oeuvre.") Visen- und Valutenbörse wurde Dienstag die Kotierung des effektiven Dinars eingestellt. Angeblich soll dies auf Betreiben der Ungarischen Nationalbank geschehen ^^ein. Wie in Budapester Kreisen verlautet, soll dieser Schritt der dortigen Äörse aus dem Grunde erfolgt sein, weil auf Grund einer Vers fügung der Beograder Regierung die jugos slawischen Staatsbahnen bei der Anrechnung der eingehobenen Beförderungsgebüh« ren gegenüber ausländischen Bahnverwals tungen, also auch ungarischen, nur Beograder Devisen in Zahlung nehmen dürfen. Es steht zu befürchten, das^ dem Beispiele Budapests auch andere Börsen folgen werden, um auf diese Weise die jugoslawische Regierung zu zwingen, diese Verordnung wieder rückgängig zu machen. X Bahnbau. Die Konzession zur Traffie-rung des von der Regierung beschlossenen Baues der U n a t a l b a h n sVerlänge-rung der bestehenden Linie Sunja—Vansa-luka—Bibae bis zu einer Stcr.^ion der Lika« bahn, in der Nähe von Zumanja) ^Melt nn längst die Zagreber Firma „Omega", die die genauen Vern:essungsarbeiten bereit? aufgenommen hat. Für den 23. d. ist die Li-zitierung der Trassierungsarbeiten für die Berbindunq Slcmcniens mit dem M?er sLinie Koeevje—Vrbovfko) ausgefchrieben. Auch für diese Arbeitsvergebung herrscht in unseren technischen Kreisen großes Intereise und man erwartet eine zahlreiche Beteiligung unserer hervorragendsten technischen Büros. Der erste Schritt zur Verwirklichung der beschlossenen Bahnbauten ist somit g«'« schehen. Hoffentlich werden die Arbeiten nicht wieder unterbrochen werden, wie di^s bei uns leider selir oft vorkommt. Die ^ r a-Pinalinie lRogatec—^ravina, 19 ssilo Meter lang) macht gute Fortschritte. Dieser Tage wurde der Tunnel durchbrochen. M'nn die Arbeiten keine Unterbrechung erfahren, kann mit der Fertigstellung der Linie bi-5 Neniahr mit ziemlicher Sicherheit gerechnet werden. Prodttkit'ttK'irse vom 1ki. d. Sämtliche Notierungen blieben unver?snderk. — Tendenz unverändert. — Umsätze: Wei« zen 38, Mais 95 und Kleie 1 Waggon. Witz und Humor Theaterkrise. „Kann ich noch einen P'-r« kettsitz sür heute abend haben?" — „?öcr bitte, das ganze Parkett, wenn Sie Wolken'" Der Leidtragende. „Wie es scheint, hat sich Faunn endlich über den Tod ihre? ersten Mannes getröstet." — „Sie allerdings, aber ihr zweiter Mann nicht!" Nobler Borschlag. „Der Gerichtshof hat Sie zu fünf Iahren Ehrverlust und fünf Iahren 5kerker verurteilt. .Haben Sie dage-gen etwas einzuwenden?" — „Na, i mannt balt so: ob mir die fünf Iahrln Kerker net gschenkt werden kunnten und i nehmat dafür zehn Jahr Ehrverlust!" Fachkenntnisse! „Was würden Sie tun, Fräulein, wenn Sie bei einem .Hunderter-.tenipo ein Rad verlieren?" — „Ich bin vorsichtig — ich habe immer zwei Reserveräder mit!" Die O.^eaufliegerin. „Wo die Ethel sich ! zeigt, sind die Männer gleich hinterher!" I „Na, d i e s m a l ist sie sicher!^ M»»I»»I»» z5»r?»,» » »» « W«. i « !! / Wil-WMMM t!s WM »!!!!" NUl k>«t NII««II«tt»i«N«iIlIt»I!l!»ttM«!«MMIl Fev,«!^ien Oame. ------- R HillW!. klml m t!. 11 Zteife lm«l Kr«^n de- »-t«» VVliner fadktkit. k«Irl»in-sii«i» UIn V — ua6 7^ sfluNeier Velk«uf»pk«i5 Diu l t —) AIV », l.«I»eo. Voäalkov 4 I!Mllil1> lS.feker Um reekt uklieieken ke» »uck diNen 2ll7 f. u. l^eden. gekommen lUr s l)in16 K,»»»«»»«»«!«!»«» u»»«> »in»«iH«t»«» Kleiner Anzeiger Detichiedenes Spanisch, Italie«isch, Franjö« ßsch unterrichte Viktor KovaZ, Brazova 3, 1. St., link«. ISü« Nr»tat,«jde fiir TanzNeider um 8t, Dillar bekommt man bei I. Trpin. Älavni trg l7. Wappen-AÜsschriften auf GlaS, Reparaturen von albcn mälden, auch dekorative Ma« tvvei übcri immt I. Proch.iska. Kfuiigievac, Kroatien. 21"!^ ^nzert in der LjutomerSf» klet sNarodni dom) am 13. u. 19. Februar. 21 w »ealMen Einstöckitzk» Vohnhau« mit ^rten we^M Abreise um 11Stt00 THnar zu verkaufen. Anfragen unter „Kärntnervor« stadt" a. d. Berw. 211^ Saufe «i« H«»»s »it Garten in Maribor o^r Umgebung. Angebote an die Verwaltung unter „Nr. 2022". 2V22 Gutgehendes »nsett im Jen« ttijm einer größeren Garnt-so-nSstadt Juigoslawiens wegen hohen Alters der Besitzer zu vorkaufen. Anfragen Förster Cafz .Royal", Vara!dw. 2142___ Groh»< Kestamant in iner ^rSsteren GarnisonSstabt, in . welchem alle Unterhaltungen ^eljalten werden, mit ^Ächnzimmer, Küche, schön?» qroßen Lokalitciten zu verpach« ten oder zu verkaufen. Anfrag, s^rfter, Caf^ .Royal", 't^a-raWn.__ Sinfamillenhau«. neugebnut. 2 Zimmer. Küche, sowie sämtliche» Zubehör samt zirka m' Gartengrund preiswert ner« fa'ifen. Simonis. 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Einigang, elektr. Licht, ist ^ vergeben. Vtritarjeva ulica 35' A)99 _ «nständißeD Friiulein wird ob 1. März a. gute Kost und Wohnung genommen. A^roSka cesta Nr. 19^_^2023 Möbliert??, streng s^arieetes Zimmer, elektr. Licht, ist an einen l>esseren Herrn zu vermieten. MlinÄa ulica 5, Tiir 1. 2101 Zimmer, einfach möbliert, event. mit Kiichenbenüi>ung, wird gegen Vedicnuni a. Frau oder j^räulein abgcg.b.'n. Ad resse Verwalt. 2U0 Äu mieten gesucht Grt»tzereS leeres ^««er, sepor. Eingang, mit elcitr. Beleuch-tung, zu mieten gesucht. Anträge unter .Vers" an die Ver-tvaltung. 1^34 Stellengesuche Intelligente junge Frau, aus besserem büvg. Hause, wlin'cht bei gu^en Leuten als Wirtschafterin. Stütze der 5>auSfran oder Enieherin, da selbst sehr tiwderliebenÄ, unterzukommen^ Antrö^ie unter „Mnderlicb'nd" a. d. Veno, erboten. 20'.)? Ssfene Stellen Z^riseur-Le^junge wird aufgenommen bei Anton Aahraonik, vlovenska ulica 2, Mribor. 2«51 Perfeite Kitchin per sv-fort gesucht. Schriftliche Anböte an d. Verwaltung unter „Reinlich". 210V . «eltere Frau zu kleinem Kinde wird gesucht. Anfrage Gasthaus Spatzes. 2006 LeMnge, der schon gearbeitet ^t, wivd aufgenommen. Kre-kova ulica 13, Tischlerei. 2120 Kindergärtnerin wird zu zwei-jührigem Buben glicht. L?ffer-te an Dr. Mntthias Tchöff^r. Ett-botica. 2123 Verloren Gefunden ab IS. Februar neues Programm. Sonntag, den 10. d. M. nachmittags große Fami-lienvorftellung. 2003 SamStag, den 13. Februar: fMMMl 1 il» kein i^erSuclielte i'iekvurit bei I. ksntner. KorciSK, ce»t» 10 (Zilmt'ictie Sorten Kß8e dllllx«t) Suche gebrauchten» jedoch gut erl)altenen Beiwagen für Motocykel. Anträge an Albert Obritan, Golubovec via VaraZdin. 2144 Gute kalt« und warm« Speisen. Alte und neue Pliker^r-weine. Um zahlreichen Besuch bittet der Gastwirt PrinötS, Danjkova ulica 10. 21.W Gutgehende VSekkkSl mit einem gutzcl)enden Laden gefchäft und einer Filiale em L>auptpsatz zu verpachten. Nötige« Kapital l.'^.ow-LglM Tinar fiir Abld> und Inv'.'n» tar. 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NLr») Zonäerverantaltunxen: Itelllsme /^assteUaax Vieavr?e!rv»ren 8»Ion Xutomodil- unä /^otkirritä-^uiZteUlln^, ^l)ö5 elektfoisdr^euL-, „lecilnisctle >ieulieiten u. Lrkin«!unxen"» .StrsLendsumeLse", .0»s ^ockeneväe" It«!» ?akvi>m»l Rtt »n6 Il«I»ep«A ke«!«? Lronrübertrltt naek Oe»tvrr«iv!»! v»»un^riiel»« llurvl»» r«!««vi>um H^lrck bvi Vorveiiuox 6e» !lle»»vau»vo!»»» 7 — »a ck«r Lroiu« «rtvUt! Leäeutv»^« k»!»rpr«l»i!»«eilv»t!xmixen «nk ä«a juzo»!»«i»cl»eo» vikvrreteuiiclivn u.unz»r!»el»«a vakuea, «vk «I«r I)oii»u» lm N««r» ----! lio I«uktv«rllvl»?. ————- ^«glcüntte »lier ^rt zo«^ie ^es»e»ltzveise l>!n«r 40—) elkaltüci, t)el cler VlI., sovie — v^Dtnenä cler l)iuer cler I.eip5lxer k'iüksAw». — de! (jer ^».5ltunil»5'«l>e.in 1.eipiijx vezteriel-ctiikiclie.« i^ektnu» uriä i^ei te juxos1»vi»cke ?r.in5plir»-^-Q. Lcdenker äc Lo, ^clj5k» ce»t» 16, unc! luj k«'p.c)metn» ^vers A, ^,ri. dorsko ot)I«5l. IVZl mc«k -«»WWW Donaukarpfen, Hechte, Fogasche, Zchille, neue Salzheringe. Sil-bcrherige, Russen, Sardinen soeben eingetroffen. ?l5ct»tisus Zctlwad nur GregoröiLeva ulica Nr. 14 (Schillerstraße). 1?SS Lnstliau» ^lläerle, Itorvill» eest» 3. 8«m8t»x, äen l8. lieber lm xrogsea 8»»le: «auz.sai.l. 8onnt»U, ä«n 19. sseder im xvossea 8»»le: ^»ckmMlUs xünstisker >Vitterul>z) del «ler in l^»clv»aje: IkVVIllkV« 2123 sckSnsten unä dillixgten veräen 8!e sick 8oniK-t,ß^, clen 19. k^eder im (Zs8tksuse .pri zielenem tr»v-niku", /^elle, beim letzten, ngtIlon»G5t unterlialten. k^ür Zute Zpeisen, eckte >Veme und er8t-klsszjße ist xesor^. ^ Um zsklreicken ^u- spruck bittet der Qsstvirt esnilc. 2136 lA lfmdl«! III? IISTH»»«?lAKselKKU»r»S I 8i,M8t«sx. «lea 18 , unci Zonntix, cken 19.1'edruir 192S: Mut» ^ont«x. cien 20. ?edru>r lS2L: kamiliea-^bevä mit LKO»»vr-Xon»ert. 5ar vc)frlx!icke Kück«. pr!m» >V«lne u. .U^on'^-Kier t»t xe«l>lsst. ^um Velten öesued» I>ct«t die Ovtx«derin. LIZ? «MSSUS .< «HS Ilrk» isoo »!te. x«t elk«lte»e MilÄil!!!«! lu ksuken Fevvnsckt. 80 mm kock, im Oevickte von 8 2 kx pro laukenclen ^eter. Otkerte »n ^elclsrns QuZtsnj. Lslo5cken "" v>n 7S'' "" —v>i, S8'. solavxe 6er Vorrat reiedtl l ÜV» " ' LiloiZ'«KMt0llr u«! Mr ksäsktloli u vorilllcd: llVO l(^8PLk^. .son mallst. k^iir tlen tsersuseeber aml äeo