Laitiuhcr TnMlitt. Redaction unb Expedition: Bahnhofgasse Nr. 1b. PranumeraliouSpreile: flfVy '/R Stir Laibach: ferin, die an dec Jagd theilnahm, leicht schlimme Folgen hatte haben fbnnen. Dec Bar, anf welchen man Jagd machtc, brach aus seinem Lager hervor, befand sich plbtzlich ganz in dec Rahe der Lady Dufferin und schien sich auf diese losstiirzeu zu wollen. Die Gefahr gieng indes gliicklich voruber, Dank der Entschlossenheit nnd Geistesgegenwart des Lord gr. Hamilton, des dritten Secretars der eng-lischen Botschaft, welcher durch einen glucklicheu SchusS den Baren fast zu ben Fiihen der Lady Dufferin zu Boden ft reef te. Local- und Provin)ia!-Dlgelegenheiten. — (AbschiedSvor st ell ungen.) Bei der heute stattgefuudeneil Abschiedsvorstellung des Ge-meinderathes, des stadtischen Magistrats und der Directoren der stadtischen Schulen bei Statthalter Ritter v. Kollina bedankte sich Burgermeister Laschan fut das freundliche Entgegenkommen des Scheidenden in allen communalen Angelegenheiten und fur die Unterstutzung, welche Ritter v. Kallina allen Wohl-lhatigkeitsanstalten zutheil werden lieh. Der also Begruhte entgegnete in freundlichster Weise auf diese Ansprache mit der Versicherung, das ihm Laibach stets lieb und Wert gewesen sei, dass er hier viele auSgezeichnete Manner lenneit gelernt, und bemerkte dem Burgermeister gegentiber noch ganz besonders, dass er von Laibach nut Gutes und die Nachricht zu HSrenwuusche, dass die Lcitung der Commune abermals der u m-sichtigeu Leituug ihres gegen wcirtigen Burgermeisters anvertrant worden sei. — Der Landesausschnss siattctc heute dem Herrn Statthalter Ritter v. Kallina ebenfalls die Abschieds-visite ab. In der Autwort aus die Ansprache des Hcrui Londeshouptmanns Dr. R. v. Kaltenegger, welcher crftcrem die Gltickwtinsche des Landes-ausschussis zu seiner Erueunuug als Statthalter Von Mahren und das Bedauern tilier dessen Scheiden aus Krain ausdriickte, betonte der Herr Statthalter, dass er dem LandesauSschnsse siir die einsichtsvolle, umsichtigc und hingebende Unterstutzung, welche die Laiidesregieruiig in stets harmonischcm Zltsammeu-wirken mit dem Landesansschnsse von letzterein cr* fuhr, alle banfbarc Anerkenuiing zolle. Das Land Krain wcrde ihm immer in angenehmer Erimierung bleiben, und werde er sich fchr freuen, wenn er hSren werde, dass es in Krain gut und vorwarts gehe. — (Die Mcir t h r e r i m © e mein beta the.) Der gegnerische Wahlausrnf enthalt an seiner Spitze gegen bie liberate Majoritcit bes Ge-meinberathes ben schweren Vorwnrf, bass letztere die Miuoritcit bloh beshaib, weil fie aus Slovencu besteht, in der rucksichtslosesten Weise behandelt, ihre bestgemeinten Antrage einsach niebergcstinimt unb so ben SSertrctern ber Ration jebe Moglichkeit be-nommen hat, ersprichlich fur bie Stabt zu wirfen. Demnach fehlten ouch bem Laibacher Gemeinderathe nicht die „an bie Wanb gedriicften ©tovenen." Wir glauben, dass bieser Auwurf bnrch die behabigen Gestalten ber slovenischen Gemeinberathe Dr. Zarnik, GoiSic, Regali u. s. w. zur Gentige wiberlegt wird. Ausmerksame Beobachter wollen sogar die Bemer-kung gemacht haben, dass Kbrperstille und Ruudung der genaiuiten Herren, feitdcin sie im Gemeinderathe sitzen, bedeuteud zugenommen, so kbnnen un-mSglich „slovenische ©chmerzenskinbcr" aussehen. Wohl aber mnsste die liberate Partei mit wahrer Hiobsgeduld den Wortschwall bes Herrn Regali iiber sich ergehen lafjen, wie oft hat bieser resolute Partei. maun ben Gemeinberath burch ben mit feinen Ge-nossen infceniertcn Exobus beschlussunsahig zu machen gesucht, einigemal gelang es ihm, schliehlich sties? die angemahte Dictatur Regalis in seiner eigenen Partei anf entschiebenen Widerstand. Wie viel der kostbarsten Zeit wurde dem Gemeinderathe durchRegalis Jnterpellationen geraubt, die Mehrzahl derselben hatte verdieut, kurzweg abgesertigt zu werden, jedoch der conciliante Burgermeister unterzog sich jedesmal der cine grofje Selbstverleiiguuiig erheischenden Aus-gnbe, sie Piuift fur Punkt zu beantworten. Nnd wie verhalt es sich mit ben vielen niedergestiminten Antragen der national-clericalen Partei? Keinem biHigen Wunsche derselben wurde je die Beriick-sichtigung seitens ber Majoritcit versagt, allerbings fonnte sie einem Antrage nicht zustimmen, bass z. B. ber Gerbersteig an Herrn Strzelba, ben Freunb Regalis, zur Berbammg iiberlasseii werbe, bie letzte Feuersbrnnst hat bie Rothrocndigfeit des gortbestan-des dieses VerbinbungsstegeS eineS ganzen Stadt-theils mit bem Laibachufer zur Evibenz nachgewiesen, ebenso wenig tonntc ber samose Antrag Regalis, cin Stuck Gemeinbegriiiid an ber Triesterstrahe an einen guten Spezi dcsselben linentgettlich zn iiberlasseii, von ber Majoritcit augenommen werben; ober hatte biefe bem lischtcnneifter von ber Vorstabt, wenn er sich in unbegriinbeteu Anwiirsen gegen niisslie-bige Magistratsbeamte ergieng, ihren Beisall schen-ken fallen? Vergebens snchen wir in ben Sitzungs-berichteu noch jenen Antrcigen der Minoritat, an denen ein bethlcheniitifcher Kinbermorb begangen Worden fein soll. Wohl abet fonnen wir bie That-sache constatieren, bass bie gemeinnutzigsten Antrage ber Majoritcit in ber Regel auf ben lornienbften Wiberstanb ber National-Cleriealen gestohen finb, so z. B. die groge bet iieuen Hausen,ummetietung, bet Herstellnng einet stadtischen Babeanstalt, ber Durchsiihrung bringenber sonitarer Mahregeln. Wit stagen schliehlich, gehorte zn ben Tyrannen bes Ge-meinberathes ber mit ber Ruhe eineS ergrauten Patlamentariers ben Vorsitz fiihrenbe Burgermeister Laschon ober ber mit ben umfnffenbsten Reseraten betraute Lonbcshauptmonn Ritter v. Kaltenegger? Unb welcher Ersatz soll — wenn eS noch bem Wunsche ber Gegner gienge — an ©telle bieser tiichtigen Arbeitskrciste geboten werbe? Wit lefen unter ben gegnerischen Kandidaten Dt. ©tare, Landeskossiet Raunicher. Jst es nur tine giigmtg des Zusolls, dass diese beiben, bercn Arntsches ber Herr Canbes* Hauptmann ist, zugleich mit letzlerem, als von ber liberalen Partei ausgestelltem Canbibaten, bei ben Hcurigeii Wohlen concuirieren, ober hat bas gegnerische Wahlcomite abfichtlich aus ben SSeamten* freifen zWei „an bie Wanb gebriickte ©lovenen" hervotgezogen, benen erst das Atinisterinm Tooffe bie ©clegcnheit bietet, ihr biSher unter ben ©cheffel gestelltes Licht im Gemeinberathe leuchten zu lassen? Wit sinb bavon itbeizeugt, bass bei ber Burgerschast des zweiteu WahlkiirpetS, namentlich in ben Be-amtenfreisen unb in jenen ber ausgevienteu Militate, bas richtige VerstSiibiiis sSr bie oftentlichen Angelegenheiten obtualtet unb eS baher ben Einzelnen nicht schwer fallen wirb. sich fiir bie liberalen Can-bibateit: Burger, Laschan, Kaltenegger, Zhubet — gegentiber Grasselli, Dr. Mosche, Dt. ©tare unb Raunicher zu entschciden. — (Roth an Mann.) In der letzteu ©tunde hot das clerical-natiouale Wahlcomite, nach-dem der fruher von ihm ausgestellte Agent Bučar aus die Canbibatur verzichtet Hat unb sich sonst nienmnb mehr hcrbeilasseit wollte, an ©cite Regalis fiir ben britten Wnhttbrpcr caubibiert zu werben, nach Herrn Meb. Dr. Dere gegtiffen. Gesunbheits-rucffichten — hcitzt es — etheischen unbebingt bie Resignation bes erstercn auf jeneS Manbat, als ob binnen einet Woche cine so bebenfliche Verschlirn-merung seines Znstaubes eingctreten ware. Der ©tcmb ber Aerzte wirb fomit, falls bie Wahl bes nenen Canbibaten int britten WahlkSrpet erfolgt, burch drei Doctoren vertretcn fein. Gemeinberath Regali wirb seine schwere Roth haben, gegen bie Antrage bes ©tabtphysicats anzukampsen, ba ihnen auch aus bem gegnerischrn Lager ein ncuer ©ue-curs in bet Person eincs Meb. Doctors erwachst. — (Verlogenheit bes „ Rat ob ".) Bor einiger Zeit brachte Dr. BoZnjaks Organ einen wuthschnaubenben Artikel gegen ben Director ber hiefigen Lehrer- und Lehrerinnen-Bildungsanstalt, Herrn Hrovat, Weil biefer iiber Auffordenmg bes Minifteriums bes UnterrichtS, nochdem felbeS von ben trainifchen Reichsrathsabgeo.rbneten Wrgrn vollstcinbiget ©lovenisietung biefer Anstalt beftiirmt Worben war, einen ausfuhrlichen Beticht fiber den bafelbft eingehaltenen Unterrichtsgang, namentlich iiber ben Unterricht im Slovenischen, im Wege deS Lanbesschulrathes erftattet hatte. „Rotob" behaup* tete, bieser Beticht entholte bie grobften Ltigen, er sei ein goustschlog ins Autlitz ber slovenischen Ration, ja ein Mitglieb bes Lanbesschulrathes Habe bei beffen Votlesung ausgetusen: „<5olche Entstel« lung ber Wohrheit ist noch nicht vorgetommen." Die heutige Rummer bes Ehten-„Ratob" bringt bie amttiche Betichtigung, boss im Lonbesschulrathe eiite solche Aeutzerung gar nicht gesalleu, sonbetn boss sogor von jenem Mitgliebe bet genannten Korperschost, bos gegen bie bom Director Hrovat gesteHten Antrage gestimmt hatte, bie Richtigfeit bes Berichtes in alien feinen Theilen onerlannt und berfelbe als ein getreues B>lb ber UnterrichtS* zustanbe an ber hiefigen Lehrer- unb Lehrerinnen-Bilbungsonstolt bezeichnei worben ist. — (Ernennungen.) Det Controlor beS Landeszahlamtes in Laibach, Herr Lorenz ls es die gute, vielfach tadellose Dnrch-fiihrung des Concertprogrammes wohl verdient hatte. Die Concertgeberin war bei vorziiglicher Stimme und sang die einzelnen Piecen, darunter ein von Frl. Zetinovich componiertes, sehr ansprechendes Liedchen, mit lebhaftem Beifall. Auch im Piano-spiel zeichnete sich Frl. Zetinovich durch ihre Technik bei Behandlung des Jnstrumentes auf das vortheil-hafteste ans. Herr Parma, der, wenn wir nicht irren, in diesem Concede zum erstenmale vor das Laibacher Publicum trat, war zwar anfangS etwas befangen, entwickelte aber im Laufe seines Vortrages ein Feuer unb eine Fertigkeit, welche dem Violin-spiel des jungen Mannes reichen Beifall eintrugen. Sehr brav war das von den Herreu Miiller und Maier vorgetragene Violinduett, wahrend (inch die Theaterkapelle bnrch ihre diesmal wirklich exacten Leistungen a lies Lvb verdient. Eingesendet. Kine Anfvage! Also cin tujec, ein Fremdling ist der jctzige Burger-meistcr L a schan, toie uns „Slov. Narod" bclehrt, cs ware daher cine Schmach fiir u»s Laibacher, einen tujec abcrmal in ben Gcmcindcrath zu wahlen? Ja, die Na-tional-Clcricalen bcrusen sich in ihrcm Wahlaufrufc sogar darauf, dass fie die ©endbolen des Ministers Taaffe find, dass bcsscn Programm zur Aussuhrung in ihre Handc ge-legt wurde, demnach hinauS mit ben Frcmden aus kr Gemeinbevertreinng. Es ist nur ausfallend, dasS in der lctzten Gcmeinbcrathssitzung Herr Gemeinderalh Horak dasur schwarmte, dass moglichst vielc Frcmbc sich in Laibach ansiedeln mvchtcn, nur auf diesem Wege sei ein Aus-schwung der Stadt zu erroaitcn. Wer hat somit recht? Herr Zarnik, der jebern missliebigcn Candidatcn ben vcrhassten tujec an ben Kops schlcudert, oder Herr Horak, der, nach scinen jungslen Acuherungen im Gemeiuderalhe zu schliehen, trotz seiner ausgesprochenen Antipathien gegen Juden, boch mil dercn Ansieblung in Laibach schlichlick) cinverstanben ware, wenn fie nur viel Gelb in bie (Stadt brachten. Es ware wohl am Platze, wenn das jetzige Mi-nisterium, welches mit der Entsendung von Ministcrial-Commissioncn so freigebig ist, cine solchc auch nach Laibach schicktc, uin dem iiational-clericalen Wahlcomilt uber Taaffcs Programm und uber bas Heimatsrecht in Oestcrrcich einc Section zu erthcilen. Mehrere Wiihler Witterung. Laibach, 8. April. BewSlkt, Warme im Zunehuien, schwacher Sudwest. Wiirme: morgens 7 Uhr + 3 6°, nachmittags 2 llhr + 131» C. (1879 + 10 8», 1878 + 10 3-6.) Barometer im Fallen, 73101 Millimeter. Das gestrige Tagesmittel der Wiirme + 9 2", um 14» uber dem Normale. Angekommene Fremde am 2. April. Sotel Stadt Wien. Thoma, Kaufmann, Nurnberg. otel Elephant. Sever, Privat, Landstrah — Halbiirth, Kausmann, sammt Frau, Marburg. — Krausz, Jngenieur, Budapest. — Polak, Briinn. Raiser »on Oestcrreich. Broz, Klanjcc. — Mencinger, Golo. — Grotz, Lehrer, sammt Frau, Gurkseld. — Ajman, Graz. — Spinbler, Factor, Serajewo. Gedenktafel Lber die am 5. April 1880 stattfindenden Lici-tationen. 3. Feilb., Fisti'sche Real., Hrastje, BG. Krainburg. — 3. Feilb,, Mlakar'sche Real, Babenfeld, BG. Laas. — 8. Feilb., Tavzelj','che Real., LaaS, BG.Laas. — 1. Feilb., Zaplolnik'sche Real., Oberkanker, BG. Krainburg. — 3. Feilb., Krasovc'sche Real., Berhnik, BG. Laas. — 3 Feilb., Kohlenbau Orle, LG. Laibach. — 2. Feilb., Novljan'sche Real., St. Oswalb, BG. Egg. Am 6. April. 2. Feilb., PaE'schc Real., BraniZa, BG. Wippach. — 3. Feilb., Fende'sche Real., Freithos. BG. Krainburg. — 1. Feilb., Moli’jche Real, Gobesii', BG. Lack. — 3. Feilb., Smerdu'sche Real., .flal, BG. Abclsberg. — 3. Feilb., St'rtjaj’fct.e Real., Mautersdors, BG. Adelsberg. - 3. Feilb., Drenik'sche Real, Grohzikawa, BG. Rudolss-rocrt. — 1. Feilb., Niuhovc'sche Real., Vormarkt, BG. Rad-mannsdorf. — 3. Feilb., Andlovtt'sche Real., Poreče, BG. Wippach. — 3. Feilb., Fabctt'sche Real., St. Veit, BG. Wippach. — 2. Feilb., Fabjan'sche Real., Selzach, BG. Lack. — 2. Feilb., Prosen'sche Real., Rntezevo, BG. Feistriz. Masltie zum Sugetn md IDafdwi wirb an genom wen; auch wird Hlcrnzbugeln gelehtt in und auher dem Hanse: Petersstrahe Nr. 32, 1. Stock. (112) 8-7 $peifen~ Mi Zahnarzt Dr.Tanzer, Socent an if pi tinioerfitiif in Graz, ordinieit in foibod) „Hotel Elephant" in der unb Mi UNd @etronl?e~Sm:ife fur Gastwirthc, elegant ausgcstattet, stets vor-rathig bei Kleinmayr & Bamberg, Laibach. 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