^ sMN piMlO Vm 1 vv 70. I»»»rs»ng : Ich»»». .S»«e«»«ck.< «I»kt ^4-v-::« kir. 227 ^rvltsg, 6SI1 S. SGp^smdvi' 1930 «. ^o«»G«,«t» «» »1.4 monstl. ?2 Vln. ZH vin. ^»rot, ^v«t ________ 2Z oin. NK ^ Sdklil» «o«»>tl. ZG Vi«. I tzw H vtD^ vl-ls Wjleebuqdtefokm -- Surovoreform? > ^^rohe Tüse i» Genf. Genf, Anfang September. Vlich Nie unmittelbar bevorstehende Di. rWjllttMsammeNtunft in Genf zu grelf->W» GWbnissen führen? Der Aufmachung «W pl chteilen — j», laut Erfahrungen »WWW l^ahre — laum. «S darf al« stille jeiMtlft g«lt«n. öatz au» Genf wenig fSr Ne Welt ovet für Europa loinmt. Äe Är«Wifse der Nachkriegszeit, die irgend !< ^tzM^ch auf Weltgeltung und auf ge-, .b'Kche Bedeutsamkeit in posttivem o-'.»«n Sinne erheben könnten, ha n rZ Lchnenderwclse außerhalb Genfs !gefu«dmml«d DK s.Ich!psqe Prtfi« »eftßt sich «is da« Ii>t»np»lle mit t«m Irkfter Pr«j«ß ttitb sagt, die Htrafe für die slawilchen Ter-e»rip»n iiinne nicht genug streng sein. Di« sprechen vom Todesurteil sür Mi-lo»^ OidevSe, Haolnöie, Spanger, Maruzii, mch Aspels «l» »0« einer nnotwend-baren Tatsache, während das Urteil grften die übri«n Angeklagten auf schwere Kerfer« strafen lante« «rde. Dieser Ansicht soll angeblich auch die jugoslawische Presse sein. Der Triefter „Pierolo" besaßt fich in einem Artikel unter dem Titel „Nervosttät W Jngoflawien" mit dem W derhall,den der Triefter Prozeß in Jugoslawien hervorgeru-sen habe und sagt, jenleit» der Grenze Herr, sche große Aufregung, die überall wahrzunehmen fei. Die gesamte Oeffeutlichkeit, vor allem aber die Presse Jugoslawiens drlillen RO. T r i e st, 4. September. die Besürchtung aus, daß Italien einen noch schärseren Kurs gegen seine Staatsbiirger slawischer Zunge einschlagen werde. Slowenische Emigranten, die aus Italien geflüchtet feien, schreibt der „Piecolo^^ weiter, hätten an den Völkerbund eimn ?lppell W?i<^, worin ste ihn um Schuft slir die slawischen Minderheiten in Italien an-slehen und gleichzeitig gegen den Triester Prozeß protestieren. Der Aufruf der Emi-granttn fordert dringend Intervention des Völkerbundes. Die Triester Presse ist wegen der Tatsache, daß kein ausländischer Berichterstatter der Gerichtsverhandlung beiwohäit, sehr ver-stimmt und meint, es sei bedauerlich, daß zwei italienische Journalisten d«n «achrich. tendienst fiir die ausländische Presse besorgen miissen. Tornado auf den Anti len Furchtbar« Verwüstungen innerhalb einer halben Stunde. RO. H a i t i, 4. September. Ueber der Stadt San Domingo und Umgebung wütete gestern nachmittags ein furchtbarer Wirbolsturm, der uncrmcsz, lichen Schaden anrichtete. Die Gewalt des Sturmes erreichte nach Mitteiluilgen dos i^bservcitoriums eine (h-eschwindisikeit von mehr als 118 Meile,, (fast IVO >tilometer) in der Slunde. T-er Tornado riß Dächer mit ftch !n die Höhe, entumrz, Budapest 9().?25 Berlin L i n b l i a n a, 4.4 September. Devisen Berlin l.'NN, Budapest fl^.73. Zllr,ch llX>^).y(), Wien 7lt7, London 27l 4l. Newyork Pari.) S9!.7l'.. Prag l»7.S5, Triest lösen. Das Programm der Internationalen Juristischen Union ist mehr als diirft'i. Genau dieselben Aufgoben wie die von ihr vor ausgesehenen, hat einerseit» der Völkerbund seilist, andererseits das l^reuüum aller Staa« ten, welche den ilellogg-Pakt, den Pakt der ^Uieflöächtung unterschrieben haben. Wozu allen diesen Jnslnnzen noch eine angliedern? >.lc Crkläruug liegt gallz nahe: offenbar staubt man in niabgebenden Kreisen nicht an die Airlsamkeit der bereits bestehenden Institntionen, uud dies wohl nicht ohne gute Gri'lndc. Dieselben Griiude bleil'en aber Dch bei Erwägungen der llhancen der kiinf tigen europäischen Arbeit'^geilieinschtist in voller Geltung. Das Briandsche Pr^'ielt ii seiner heutigen Gestaltung wiirde nur ^n einer weiteren EchN'ächuug d.'ö ol,nedieS ni>',t gerade allmächtigl'n Bölrerlniiid^.^ — die. hat das ÄöUerliund!.guleralsetr^lauat schon vor Monaten in einem geheiuien Rundschrei ben an alle Regiernngeil mit genilgender Deutlichkeit festgestellt — fiihren, ohne daß dadurch etU'ao gewonnen wurde. bereitet sich in Genf vor? Als vor eiiiilien ,Vahren die Gerüchte von der bevor« st>'heild''li Griinduug einer auierilanischen ?ektien innerlmlli des i^^ölkerbundes laut donnerte nnd blitzte es in den Krel j>.n der europäischen Delegierten. Heute ist nichts anderes t. Gange, als eine Bewegung zugunsten einer europäischen Eoktion des Wölkerbundes ^ darauf läuft der Briand-sche Paneuropa-Plan in seiner radikalsten Form heute hinaus. Das die Verwirklichung eines solchen Planes eine Aenderung des Völkerbundstatuts, aliso eine Völkerbunds-reform hur Folge oder gar zur Voraussetzung haben muß, verstcht sich von selbst. Ge gen eine Völkerbundsreform «n sich kann kaum etwas eingewendet werden, nur muß es sich um die Resormierung des Geistes des Völkerbundes l)ande'ln, nicht aber um die Resovmierung seiner ciußeren Gestalt. Nichts spricht dafür, daß eine solche einzig nötige «nd einzig niitzliche Reform bald vor sich gehen wird. Und ebensotvenig ist eine Re» form der heutigen Gestaltung Europas zu erwarten. Und wenn man heute mit Span-nung den Genfer Taciungcn entgegensteht, sl> geschieht dies nicht etwa, weil man irgend nxlche Erwartungen auf die Verwirklichung irgendwelcher grofzer Pläne hegt, sondern weil man wissen will, wie das Ver'kigen aller dieser Pläne vor sich geht und wie es dann der Oefseatlichkeit serviert wird. Volens neuer Sefandter in Berlin MM?»»!- ^ der Nachfolger des demnächst zurücktretenden Gosandten Roman Knoll — dürste voraussichtlich Dr. Waclaw G r z Y b o w-s k i werden, deni bisher die diplomatische Vertretung Polens in der Tschechoslowakei anvertraut war. Opserfreudigkeit. Äls in dem Städtchen eine Sammlung für die Armen veranstaltet wurde, beschlossen auch die Schulkinder, auf alles Ueber-slüssige zu verzichten und das so gesparte Geld zur Sammlung zu geben. Der eine wollte auf die Schokolade, der audere auf das Kino verzichten. So brachte jeder in der Schule vor, welchem Genüsse er entsagen wollte. Klein Hänschen sagte: „Ich verzichte daraus, zur Schule zu gehen!" Dritter Verhandlungstag Verhvr »er i« Zrieper Pr»zek Prinzipielle Ewßepeh»»g ter Schuld Bor dem autzerordentllchen Tribunal zum Schutze des Staates begann gestern, am dritten Verhandlungstage, das BerhSr der Angeklagten. Als erster wurde der Mjöhrige Slavko Best vernommen. Er fMderte, wie er vor fünf Jahren mit einetn gewiflen Max Rejec zusammengekommen sei und ihn zur Uebernahme der Berichterstattung für das Triefter slowenische TaMatt „Sdinost", das inzwischen von den BehGrden eingestellt worden war, bewogen habe, ««jec habe öfters darauf angespielt, datz zur Befreiung der unterdrückten Jugoslawen in Italien etwas getan werden müsse. Epäter sei Angeklagter in einem ÄeheimauSst^b in Görz in Berbindnng getreten und suchte auch Anschluß a» zwei Mailänder Faschi-stcngegner, doch wurde dieser inzwischen ver haftet. Bevk habe mehreren Personen bei der Flucht über die Grenze geholfen. Auch gab er zu, verschiedene antisaschistische Flug zettel verbreitet zu haben. Sodann kam der Wjährige Hochschiiler Anton M a n s r e d a, der am 2S. März d. I. verhaftet worden war, an die Reihe. Wihrend seiner Einvernahme erschienen der sranzösische und ^r ungarische Konsul im BerhandlungSsaale. Der Angeklagte si^lderte, wie nach Beendigung der Mittel- T r i e st, 4. September. schule in feinem Herzen die Flamme de» nationalen Idealismus anfsthoß und der Gedanke, für die unterdrückten Brüder irgendetwas zu unternehmen, immer festere Gestalt annahm. Manfreda erklärte, er hege gegen Italien keinerlei Ha^, doch könne er das Vorgehen gegen die flawisihe BeM-kerung Italiens selbstredend nicht billigen. Auch er sei gelegentlich Mitarbeiter der „Edinost" gewesen. Der dritte Angeklagte, der 2Vjährige Cyrill K o s m a e, gab zu, an geheimen Zusammenkünften teUgenommen zu haben, während er die übrigen Anschuldigungen der Anklageschrist entschieden zurückwies. Die S2jährige, verheiratete Gosie Fran ee 8 ki « i sprach über die BorbereUun-gen sür den Anfchag gegen das Gebäude deS „Popolo di Trieftt" und erwähnte auch die C^ffernsthtift, dere« sich die Mitglieder der Organifation bedient hätten. Der nächste Angeklagte, der 22jShrige Berkäufer Ferdinand B i b o v e e, gab unumwunden zu, die Bombe im Sekiäude des „Popolo di Trieste" fowie vor dem Sieges-leuchtturm bei Triest zufamme« mit M a-ruziö und MiloS gelegt zu habe«. Mit dem Berhör dieser Angeklagten war die gestrige Verhandlung geschloffen. Genstr Minderheitmkongreß Prodlem der Der diesjährige Kongref; der nationalen Minderheiten tagt diesmal in Genf als Auf takt zur Bölkerbundtagung und trat gestern vormittags unter dem Vorsitz des ehemaligen slowenischen Abgeordneten Dr. W i l-s a n lTriest), zu seiner sechsten Jahresversammlung zusammen, die drei bis vier Tage dauern wird. Präsident Dr. Wilson gab in seiner Er-öffnungsanfpraehe seinem lebhaften B e-dauern darüber Ausdruck, datz die Ber-treter der deutschen und der ungarischen Minderheiten i« Jugoslawien nicht ne^ Gens kommen konnten. Zum erstenmal nehmen die B a s k e n sowie Delegierte der Litauer Deutschlands und der Nu m ä-n e n in Jugoslawien an den Beratungen teil, so daß 30 verschiedene Minderheitengruppen vertreten find. Den Hauptgegenstand der ersten Ätzung bildete das Referat des Generalsekretärs des Kongresses, Dr. Ammende, über den ersten sj^nkt der Tagesordnung: „Die Schluhsolgerungen, die sich aus einer erst- ««lienele» ModerheUe« — ei» »«»Mlche» Prodi«« G e n f, 4. September. maligen Zusammenstellung automatischer Mitteilungen über die Verhältnisse in den nationalen Mnderheitsgebieten ergeben." Die kompetenten Führer der Organisationen der betreffenden Minderheiten find die Verfasser der einzelnen Berichte. Ammende betonte, ans den BeriGen gehe mit voller Deutlichkeit hervor, daß das M i n-derheitenproblem in Europa noch nicht gelöst fei und dasj es fich um eine Angelegenheit handle, die direkt oder indirekt ganz Suropa interessle-r e. Venn man von Gowjet-Rus^land ab-fePe, Müsse die Zahl der Mnderheite« auf 40 Millionen Seelen berechnet »erden, «nr in wenigen Staaten, wie in Lettland und Estland, würden die Minderheiten in vrech ter Weise behandelt. In manche« Staaten gehe die Mißachtung der Rechte der nationalen Minderheiten bis zu einer völligen Entrechtung und b r u t a l e n Entna-t i o n a'l i f i e r u n g. Der Seneralfekretär betonte, daß die systematische Unterdrückung der Minderheiten gewisser Staaten ein« sehr ernste G j . dung des europäischen W dens darstelle. Der Kongreß beschloß diesen erste, der Tagesordnung an einen AitSsj oerweisen, dessen Bericht von der fammlung in einer späteren Sitzung delt «erde« fo«. Au« vtm MaM Dieser Tage brach auf dem Holzlc. der Ersten Dalmatinischen Handel schaft in G r u z ein Brand auS, d! ßig Waggons Bauholz vernichtete. ^ LiW arbeiten, an denen auch Militär und sen teilnahmen, waren durch den LkftW! Wind stark gestört. Erst um 5 Uhr «vrgens i konnte der Brand gelöscht werden. In einem ^agreber Gastl eignete sich e.n eigenartiger Ungj Beim Anschlagen eines Nierfasses te das ganze Faß und fügte dem Milorad Brojeviü schwere BßWM»-gen zu. Der Verunglückte wurde 'n dat. Spital überführt. In E r e e g n o v i ist das erske juA slawische Flugzeugmutterschiff „Zmq Deutschland eingetroffen. D In A l a j b e g bei BoS. Kru^^ Montag im ^use DuSan BogdanovV Brand aus. Bl>gdanoviä, der sich a befand, bemerkte daS Feuer aus , und eilte in das Dorf, um zu rett»^ . bomel^te er die Abweseniheit seineß be^^ß Kinder. Er drang in das brennen« ein und «S gelang ihm, beide Kindet W ^ nendem Zustand aus dem Hause zu Der Vater erlitt dabei schwere Brandwur^ den, die Kinder ringen mit dem Tohq. JnDubrovnik ist einer sehensten und reichsten Männer detz < . der S4jährige Jli>la Mileti L, Sein ganzes, sehr beträchtliches Bßrmög« hinterläßt er seiner Nichte Angje^na W liSko. » Montag abend brach in emem Geschäft in Z a g r e b in der DraSkoviLeva «lica ew gefährlicher Brand aus. Da sich im Ge te durchwegs leicht brennbare WareO4 den, griff das Feuer bald auf die gSWe schäftseinrichtung über. Die eingch«W) Feuerwehr mußte mit Gasmasken vi»gey>.u Nach längerer Zeit gÄang es, den BranI>H k lo^lifieren. Sin internaNonalee zeichen der Apoiheke» I)s5 mit jeäem .Iskre stärker verckerä I^eisen unä >VsnlIern msckt eine do» "t Kenn?eiednune 6er ^potiiekea nötlx. Ut lInpSölicklcelten stellen slclf vlellack teZ. äurctl äis verSnckerte l^ebensvelse ein, kommt sclion mal ein ^nisll vor. nlemsnä elneorlcktet Ist. venn e» sjci» ich' Ein Roman von Benzin und Liet« von Fritz Lange. Lop^rleiit dv lVl. ffeuclitvaneer. tlalle-Sssle. „Du bist verrückt!" Seine Freundin verlor ihr Lächeln nicht. Sie fingerte nach ihrem Täschchen, entnahm ihm den winzigen Photoapparat, ^og die jwssette heraus. ,Mtte." Roberts Hände zitterten, als sie danach griffen. „Du Hast die Aufnahnu'n s^i'iimcht, bevor kam?" „Gewiß." Rita hatte sich auf die .'l.iülr des Tisches gesetzt, ließ die Beine l)erabhängen. Robert sah diese schlanken, rassigen Knabenbeine, die im Tanz eine Welt zur Besinnungslosigkeit bringm konnten, und vergaß die Aufnah- MN. „Du--" Er nahm das Luxusweibchen um die Hüften. wirk^lte es durchs Ziminer. Rita lächelte iveltverloren, mit geschlofsenen Augen. So hatte sie sich die Episove mit HanS er« träumt. Plötzlich trat ein entschlossener Ausdruck in ihr Gesicht. Sich losreißend, stammelte sie: „Du mußt Bach vernichten!" Robert besann sich. „Glaubst du, daß er uns gefährlich werden kann?" Und etwas Phlegmatischer: „Das Patentamt lveiß noch nichts von seinem Ber «aser." Da stand die Blonde ganz dicht vor ihm auf den Fußspitzen. Ihr Blick bohrte sich rachsüchtig in die Pupillen des Mannes. „Du mußt ihn vernichten!" surderte sie erbarmungslos. „Warum?" „Weil ich ihn hasse!" Robert sog das Parfüm, das kurzem Seidenkleid entströmte, ein. Und ganz weich bat er: „Erzähle." Sie entwand sich seinen Armen, ging an die andere Seite des Tijck^es. Von dort aus beichtete sie ihm, wie sie Hans Bach erwartete. Mit keiner Silk^ unterbrach er den Fluß ihrer Rede. Erst als sie schwieg, fragte er: „Unid wenn dir Hans auf halbem Wegß entgegengekommen wäre?" Rita lachte frivol: „Dann hätte ich die Aufnahmen vernichtet!" Robert empfand ein Grai'^n diesem Weibe. Im Privattontor des Generaldirektors herrschte feierliche Stille. Der alte und der junge Kopf waren über Zeichnungen und Lichtpausen gebeugt. Gvl)eimrat Braun sog ein paarmal erregt an seiner Importe und ließ den Blick der noch immer in jugendlichem Feuer glühen.den Augen nicht von den Plänen. , „Gar nicht übel in der Konstruktion", lobte der alte Herr. „Wie ist das mit dem Düsenstück--der Zerstäuber schlt--^ die Hauptsache--" Sein Nesse kniff die Lippen zusammen, unterdrückte einen Fluch. „Nun, Robert, willst du dich nicht dazu äußern?" In der Frage des Generaldirektors der Braun-Automobil-Werte vibrierte ein tvenig Ungeduld. Robert hatte sich schnell gefaßt. „Das ist vorläufig noch mein persönliches Geheimnis, Onkel. Du verstehst: erst möchte ich wissen, ob —" Dröhnendes Lachen unterbrach ihn. „Also Mißtrauen! Nee, mein Junge, du bist wirk.'i"^ gut!" Robert griff beleidiHt nach seinen Zeichnungen. Nun lenkte der Alte ein. „Laß nur hier! Du siehst: ich habe mehr Vertrauen zu dir, als du zu mir. Nur kann ich leider nicht sagen, ob deine Vergaser konstruttion wirtlich für uns in Frage kommt. Ganz klar: man kaust doch keine Attrappe.. Robert zerdrückte den Rest seiner im Aschenbecher, sagte in versöhnls^ Tone: „Ich werde dir den DÜsenentM fort nach Fertigstellung übermitteln^ läusig weißt du in großen Zügen, Vergaser funktioniert." Die grauen Augen des Alten flüchtig die Gestalt und das Gesicht gen. l^s war ein Prüjsen und VerMt in diesem Gesicht. Wahrscheinlich hatt^ ^imrat Braun seinem Nefsen nie al lich viel Erfinderintelligenz zugetrach?' Robert nahm sich vor, Rita erneut j Hans zu Hetzen. Mochte sie sich in de«^ listen vergucken, »venn er nur in des der Pläne gelangte, ehe sie dem Patei vorgelegt wurden. Äe Hauptsachtz^ blA daß Rita Belmont ganze Arbeit leis Vorläufig mußte er einer genal^ durch den Goheimrat aus ^m „Lieber Onkel, Andeutungen mi einstweilen genügen. Und nun eine Fmge: Was ki^nnen mir die Werke ne Erfindung zahlen?" Der Geheimrat neigte den Kopf. „Das käme auf die Verwendung« deines Vergasers an. Für eine wirk . . ckiemachende Neuheit kann man scAn n anlegen. Doch.darüber sprechen wir an^ b' sten, wenn die praktischen Versuche äötz schloffen sind." Norbert räkelte sich in seinem Sessel. A' seiner Stirn hatten sich Falten a-bild^^ ^Mariborer Zetwny" Nummer !?M». »»kr empiie»,It. ek, vont? Vo?d«i6,«u« «n6 owi«e Isdietten Lseea Kopkckmerr. iVla-lxenbe5ckver6en sovlv >enlr« s«knvr »n 6Ie vsek5en6e ^akl 6er ^utorelsenäen. äle in unbeicsnnten Orten n»cli 6er Xpotlieire 5u-cken. In äen StSäten «eken Äie flfmenbe-»e!eknml«vn Ssr Xpotkeken ln öer vacksen-6en j«v I.»»e der Xvotdeke nur den ein«»,»»«-nen dellsnnt ist. >^U8 6le5«n Qrünclen dat «!is Iv» lluteres-seneemelnscliakt verbonäer ^potkeken) in Verbind,me Mit 6er f^irma Verun6a in I?tin. tk im fMj»!»rv ein »roves preikitu»- »ollsvidea ver-»astsltvt, um »w einkeitNede» Xpotdok«!». Svmd«! eu scdatten. k^s- densteiienäes ?«lekea v. (Ze-orlk Weber au8 Kttln > ^oiiieim «rbisit V. ?ret»» kIcbter-KolIe«i-um. ln 6er auck tiorren au» 6er »ckvel^sr, vsterrelcblseben un6 tscbeebiscken >^pntbs-Irsrsebtltt vertreten vsren. 6en er8ten preis TAeezproeken. Dl« ^k»a»ifl»sebe l«t ua«veiie!Ii»tt kenn-»<»iebnsn6 kilr 6Ie >^potkelr«n, 6» »olobe sonst nireenävo verwendet >ver6en. kn sinnvoller V^eiso 6euten clis 6rel I^üitel aut 6»» ilkliebe tSslieti melirmalixo Lionekmen 6er ^rrnoi» mittel bin. Wenn 6le5SS ösruks-^eielien »Ii-«emein etn?ekiibrt ist. v!r6 6er ?rem6e an lkm Lbersll 5okort 6se ^patbeke erkennen. Xueb im ««JAmten >u»lsn6v vir6 »leb 6Io. «es Lvmkol eintabren, 6» 6er I'rsm6e. mit 6en 6ort!«en VerliSltnissen venlss vertraut, im ^u»Isn6v erst recbt unterricktet ver6en mu3. vo 6is Xpotlieko ?u Nn6en ist. iommsrsvronsn «»«I «»«k« LNINI OMRiU. kttSlhIKK, !),«»«»<«« ?»»<»«»»<«>,. v»p«»t! Zack Dlamond ln Europa I» >ach«» »«h«sl«t Der amerikMische Bandenfüyrer Jack Diamond wurde ket seinem Besuch in Deutschlan!> in Aachen verhaftet. Die chen Mak>aradscha, die Palme geben zu ki^nnen. Er hat allein für eine Milliarde Dinar Gold- und Silberbarren in seiner Schatzkammer angehäuft. Dazu kommen die riesigen.Sammlungen von Schalen und Figuren aus reinem Äol-de. die, ebenso wie zahllose herrlichste Edelsteine in seiner Residenz King j?otk)i, einen unermeßlichen Wert darstellen. Andere aber behaupten, daß der japani-iche Baron Mitsn .H a ch i r o b o i der reich ste Manu der Welt wäre. ke für seinen Flug auswählte, — fast ein ähnlicher Weg, wie ihn jüngst ein deutsches KleinflugMg versucht hat ^ so sprachen da sür nur Erniägungen rein realer Natur. Die gegebene Route für einen Flugverkehr mit Zwischenlandungen geht eigentlich über die Azoren, .'^ier ist aber inzwischen eine starke .s>emmung der kommenden Entwicklung eingetreten, da^ Portugal d. Monopol für Flugzcuganlagen usw. auf dreißig Jahre an Frankreich verpachtet hat, womit längere Zeit der Ausbau eines internationalen Flugdienstes via Azoren ausgeschlossen erscheint. Nicht umsonst haben die Fran zosen bei Abschliestnng deS Monopolvectra« ges grof;e Zugeständnisse pekuniärer Art an Port^lgal geimacht. ZNan will in Frankreich durch Erreichung des Luftmonopols für transatlantische Flüge gleichzeitig den eigenen Flugzeugbau fördern, dem dadurch ganz neue und grosse Aufgaben erwachsen. Die Durchbrechung des von Frankreich erworbenen Monopols wäre entweder durch Transozeanslüge ohne Zwischenlandung möglich oder aber durch Auswahl anderer Flugrouten. Eine solche ist der Weg, den Gronau genommen hat, indem er von Sylt über die Shetland-Inseln, Island, Grönland und Panama nach Newyork flog. Trotz dem dürften die Aussichten auf Einrichtung einer Fluglinie auf dieser Route nicht allzu günstig beurteilt werden; denn sie kann nur während weniger Monate im Jahre wegen der ungünstigen Witterungsverhältnisse beflogen werden. Abgeseben davon bildet die Nebelbarriere Neufnndlands und Neuschott-lnnds stets eine grofze Gefahr für die Flieger. Bei der raschen Entwicklung der Großflugzeuge, vor allem aber bei i^n großartigen Leistungen des Zeppelinlnftschiffes ist anzunehmen, daf^ die Entwicklung des Luftverkehrsdienstes Europa—Amerika andere Bahnen einschlagen wird. Die Route Teutschland — Schottland Island ---l^^ri^nland — Lianada ist wohl nur als eine Art von Zwischenlösung aufzufassen. Me Zukunft g-ehört den zwischenlandungslosen Fliigen von Groszslugzeugen nud Luftfchif-ken, besonders da die erhebliche Tragfähigkeit solcher Apparate und Luftschiffe stets gri)f>.ere Abweichungen von dem vorgeschriebenen ii^urs zur Vermeidung von ungünstiger Wetterlage ohne Gefährdung von Flugapparat und Besatzung zuläßt. sucher dadurch angelockt, daß das Gold nicht, der deutsche Ozeanflieger v. G Der RordaNanNt auf Klugroute Prodlem« de» glug Vronaii» ^ Di« Z>lk»nft gehört den Grotzsluai^euqen Mit vollem Rocht wurden in Newyork in Newyork gelungen ist. Man wird sich da- ronau n. als l^oldstanb ^ ^and, konldern in grösseren und kleineren Klumpen dort auktlUt. Das bietet die Thance. mit einem Schlage großen Reichtum zu erwerben. seine Gefährten gefeiert. Außer der grosiar-tigen Leistung, die sie mit dem Dornier-Wal das bereits Amundst'n gedient hat, voll brach ten, kam hinzu, daß Gronau der erste Flieger ist, dem auch tatsächlich eine Landung Der tlnrn'^en in KÄWWWWWWM WkWWMHWWU war am 1. September das S t a d t w ä l d ch e n. Auf dem Platze des M l l e n i u m Denkmal? "nd in benachba'-ten und Vlüitderunaeu kam. ^traßenzügen veranstalteten etwa llX).0N0 Arlx'iter und Erwerbslose Kundgebungen, bei denen es zu schwv'ren 'cl)en, und die Tat Gro naus so gewertet, als stelle sie brev'.'its den Auftakt zu einem n'gelmäszigen s^lugdienste dar. Es ist zwar richtig, daß der Flug Gronaus der Erforschung der nördlichen Atlantikstrecke auf ihre Verkehrseiguuug dieute. Aber Gronaus Flug ist ebenfalls nnr als eine Pionierarbeit zu werten wie die bislieri-gen Non-stop-Flüge und Flüge mit Zwijchen landungen. Alle die Piloten und Pilotinnen, die ihr Leben bei dem vorläufig noch imnler waghalsigen Unternehmen aufs Spiel sehen, sind die ersten Vorkänipser lür eine praktische, zweifellos auch in der Zukunft verwirklichende Idee. Aber ehe es soweit ist, dürfte noch eine lange Spanne Zeit vergehen. Man hätte eigeutlich auS den Ersahrungen der vorhergehenden Jahre ler nen können, Geduld zu haben. Ein geglückt ter Flug ist noch lange kein Anlaß zu einem regelmäßigen Flngd'.enst, dazu müssen noch gan< andere Voraussetzungen nnd Mittel ge schaffen werden. '^>e!!lt Gronau die nördliche /^ltiautikstr«'' „Än besserer «SeseNschast kämpfen" Heerstihrer, die zum Biehmarkt mußte«. Krieg^bücher sind noch immer große Mode, besonders in England, wo nicht nur der Weltkrieg, sondern auch der Burenkrieg,^ der um die Jahrhundertwende dem briti'chen Weltreich großes Kopfzerbrechen bereitet hat, Gegenstand eingehender Erörterungen ist. Ein Buch, das der in englische Dienste übergetretene Bnrenführer Tenney R e i tz vor kurzeul unter dein Titel „Kommando" in London erscheinen lies;, wurde in England init grös;ter Beg<^isterung aufgenommen- Das Werk cuthlillt uianches Unbekannte, das sich hinter den ^iulissen deS Feldzuges abspielte. Der B'.'ginn des Feld^^uges war, wie be-kaunt, für die Buren gliicklich. Mit überlegener Truppenmacht zogen sie in Natal ein. Hätten die Buren die Situation auszunützen verstand-.'n — uleint der Verfasser des Kriegs buch^s —, bätteu sie viel größere militärische Erfolge erzielt. Es urutet sonderbar an, wie wenig militärisch im modernen Sinne die Organisation des Bureuheeres eigentlich war. Es gab in dieser sonderbaren Armee nieder militärische Rangunterschiede, noch einen Begrirf der Disziplin. Es ^var ein pa« triarchali.ches Volksheer, in dem sich jeder Ltämpser selbst seinen Führer aussuchte, an dessen .^Kampfgruppe er sich damr anschloß. Fand er später in einer anderen ^ampfor-ganisation Liaineraden, die ihm sympathi, säier waren, so zog er zu ihnen, um „in bes-ser.?r l^;esellscs>aft" kämpfen zu können. Die'e lose Organisation des Burenheeres bereitete den verantwortlichen Flihrern nicht n>euig jiopfzerbrechen Der bekannte Buren-fi'lhrer Bo tha mußte einmal einen überaus wichtigen strategischen Plan aufgeben, da er im ent^clieideudeu Augenblick eine te-legravbische Meldnng bekam, dasz die '^er-fsihrer, die mit ibren Lenten an dieser ^pe« ration teisnebmen sollten, aui betreffenden Tage kein? ,Zeit hatten, und zwar, weil sie ^um Viebnmrkt mußteu, un? i'iren Viehbestand verkaufen, sie bätlen sonst große fi« .zielle Verl'nie erlitten und daS Geschäft „Mar'lÜorer Zeltung" Nummer 2!^^. ^reimg. den L«pfemH«r ivN). ging in diesem Falle vor dem Krieg. Vielleicht n?äre der Ausgang für die Buren günstiger gewesen, wenn die Führer, statt zu ib-ren Geschäften zu eilen, an der geplanten Entscheidungsschlacht teilgenommen hätttn Rachtaespenft in Ungarn' In Banyhad (Ungarn) ist man, wie überall in der Welt, gewohnt, in Sommeruack^^ ten wegen der starken clle Fenster cf-fen M lassen, aber seit e'.nigcr Zeit ist man gezwungen, von dieser angenehmen a gefunden Gewohnheit .rbzugfhen. Und dos kam so: Mitten in der Nacht kani plötzliH qanz leise ein Manu zum Parlerri'fenster herein-geklettert, ging zum Vett einer jungen Dame, die dort schlief, streichelte lere ihre Wange, nahm ihre Pantösselchen nnd einige diskrete üleidungsstilcke und verschwand laut los wieder durchs Fenster. Tie P.ilizei gab sich alle Mühe, dcn jondcröaron L'insteiger zu erwischen, aber uer^-^ben?, jede Nacht erschien er in einer ander>'n Gegend der Stadt Einmal hatte man ein-^n jungen Menschen, dei verdächtig erschien, kestgenemmen, must-te ihn aber wieder laufen lassen, da man ihm nichts nachlveissn konnte. Einige Zunge Damen, die man ihm l^egenub^-rstellle, konn' ten nicht beweisen, daß e- der Gebucht? war, da sie dessen Erichel'i,.'n nch in die Kissen gedrückt und nicht auszusehen gewagt hinten Abend für Aben) erschien der ^cheintor abnormal veranlagte M^^nsch in eiue.m Da-mettschlafzimmer und trieb sein seltsames Wesen, ohne jedoch auszer )e:n Mitnehmen von seidenen Strümpfen .ind 'onstigen.füllen lveiblicher NicdlichkeN"n etwas Unrech» tes zu tun. Als alle Mäh?, '^'iner ''abk>aft zu werden, vergeblich war, blie!» den Beiv-oh-7lern des biederen StädtchL.is anderes übrig, als nachts bei e^eschlo>se:l2n Fenstern zu schlafen. Der „Hofenbondtt" Verksttun« eines l6jükfI«LN l'suxenlcilts clessen Lflexialitüt es i^t, »einen Opiern clie I1v5e klU8?U2lLlien. um 8iL an sLiner VerwI-kukix 2u Iiinclerii, ^vurcle eiiälieli, wie sui» L Ii l c a o ^emel^Iet xvircl. verliaktet als er in einer I^c)7tkil«^uii»r«?;c:l>uls äe8 Lliriz^tll-ciien Verein.^ .luliLer /Vlünner an einem l.e1ir-xans: iilzer p5vckc)Ic>«ie teilnskm. vei- IilzffnunL5voIIe ^uneo ^ann. l^a^vrence k' r c e mit kvlclmete er sicli seinen l?auk-7.üLen und die /ödende verl>rgciite er mit jungen l)t»ineii, die sicli, wie er versiclierte, stark 2u illm iiinj:e7.s>xen fülilen. in stiversen VerLnükuiie?;InIaiben Gottes zum Teil zerstört, niit Füßen ^zertreten und Zäune und Väume in rr'her Weise verwüstet. „Sie wissen nicht, was sie tun", aber hiermit sollen sie es wissen, damit sie keine Entschul, digungen haben. Iederinann im Pkarrbe^irk Daaden könnte wissen, das^ ich Kommunist bin, d. h. das; ich von zivei ^5tkcn einen deni gebe, der keine?l hat, und niit Speisen auch also tue. Wer gestohlen hat. der stehle also hinfort nicht inehr, sondern lasse die Früchte veif n>erden und bitte dann, so wird ihm gelben werden, l^ott al>er sagt in seinem Wort: .Die Diebe und Nniikier iverdl'n !!^ich Gottes nicht ererben'". ^«IcaZe Mitbürger! Anläßlich dez Geburtst«>g,s Gr. kgl. Ho. he^t tes Thronfolgers Peter «nd der feier« lichen Ueberreil^ng der neuen Regiments-sahnen findet am Borabend, d. i. Freitag, den 5. d. als Symbol der allgemeinen Freude auch in unserer Stadt ein Manifeftations umAug statt. Der heurige Geburtstag des Thronfolgers Peter ist für unseren Staat von hiftorifcher Wichtigkeit, als gerade an diefem Tage unseren fiegrei^n Regimentern neue Fahnen überreicht werden, unter wel» chen von NM, an unser Vaterland Schutz und Schirm finden wird. Die neue Fahne unferes HauSregiments wird von einer besonderen Abordnung nach Maribor gebracht, deren Ankunft am Äens-tag, den S. d. um ll SS Uhr erfolgt. Die. selbe wird feierlichst übernommen werden. Ich bitte unfere geehrte« vjichiirger, dah sie zum Aeichen ihrer Freude und' Anteilnahme an diefem feierlichen Ereignis ihre Häufer beflaggen und fich an dem Umzug am Freitag fowie am NenStag beim Empfang der RegimentSfchne recht zahlreich be« teiligen und fo den Beweis chrer angestamm ten Liebe zu König und Vaterland erbringen. Da am Sonntag, den 7» d. ein «ongreb der nationalen Arbeiterschaft Jugoflawieus in Maribor ftattfinbet, an welchem fich auch Vertreter aus der Tfi^choflowakei und aus Westfalen beteiligen, erfuch« ich die Bevölkerung, auch an diefem Tage ihre Häuser beflaggt zu laffen. Der Bürgermeister: D»rI u v a ». SiaMtde AuwbuNe tn Rvten An der bekannten verkehrsreichen Eäc der Tattenbachova und Kopaliska uliea wur de der städtische Autobus Nr. 2—504 der Linie 1 vom Pech verfolgt. Gerade, als der Kraftwagen, in welchem sich sechs Personen befanden, di» genannte Ecke Passierte, brach Plötzlich die Hintere Achse. Der Geistesgegenwart des Lenkers Josef P e L e ö n i k, der den Wage,t sofort zum Stehen brachte, ist es zu danken, daß nicht ein größeres Unglück geschah. Sänitliche Insassen konnten wohlbehalten dem Wagen entsteigen. Der Autobus wurde von einem zu Hilfe kommenden Wagen ins Schlepptau genommen. Ein zweiter Unfall ereignete sich einige Meter ober der genannten Stelle. Als nämlich der Autobus 2—517. der vom Chauffeur I u van öi L gelenkt wurde, die KopaliSka ulica passierte, kam plötzlich aus dem Hofe des an den Narodn: dom an« grenzenden (Gebäudes ein Motorradfahrer herangefaihren. Trotz sofortigen Mbremsens beider Lenker konnten die Fahrzeuge nicht rechtzeitig zum Stehen gebracht werden, so daß ein Karambol nnvermeidlich war. Zum Gliirk wurde hiebei nnr der Kotslügel des rechten Hinterrades des Autobusses stark beschädigt, während der Motorradialirer mit dem bloszen Schrecke^ davonkam. Sberftleutnant Svirn ^ Gechziaer Im Kreise seiner Familie und zalilreicher Kanieraden feiert heute der hier im Ruhestande lebende Herr Franz Cv ! rn seinen sechzigsten kiiebnrtstag. Der Oberstleutnant, eine markante Persönlichkeit unierer Stadt, war der erste slowenische StadtkmnMandant von Maribor und trug als rechte Hand General Maisters in de,, Umstnrztagen viel zur Wiederherstellung der Ordnung bei. Ob seines entgegenkommenden und liebenswürdigen Wesens und allseitiger Agilität erfreut sich der Jubilar allseits der größten Wertschätzung und Beliebtheit. Unsere herz.^ lichsten Glückwünsche! m. Das Amtsblatt fiir das Draubanat ver öffentlicht in seiner Nummer lg n a die Gesetze über die Bezüge des Strafanltalts Personals, über die Organisation des Be^^ir-kes Nab. über die Abänderungen und Ergänzungen des Taxengesetzes, über die Ein" Hebung von Anschlägen zur Steuer für die Handels-, Gewerbe- und Jndistril'knmmern, die Nostrifizierung von Diplomen aus-ländiicher Universitäten nnd cv^ch-chulen sowie über die Abänderungen und Ergänzun-aen des Gesetzes ük^er die (^^schäitZoranilng beim Staatsrat und bei den Verwaltungöae- M a r i b o r. 4. September. richtshöfen, ferner die Verordnung über die Ermächtigung der Chefs verschiedener Ber-waltungseinheiten zur Vornahme von Lie-serungsverträgen, daS Reglement über die Organisation und en Wirkungsbereich der VerwaltungSeinheiten zur Vornahme von Lieferungsverträgen, . das Reglement über Organisation und den Wirkungsbereich der der Banalrät«, Vorschriften über die Able-gung von Faö^rüfungen verschiedener Ressorts und Anleiturigen zur ^rchsührung der Organisation der Finanzkontroll«. n,. Montag «efchSftSfperre. Laut ei. nes diesbezilglichen Beschlusses des Vorstandes des Kaufmännischen Gremiums sind Montag, den 8. d. sämtliche Geschäfte den ganzen Tag über geschlossen zu halten. m. Ein Soowtttiftevprozetz in Maribor. Morgen, Freitag, beginnt vor dem Fünfersenat des hielsigen Amtsgerichtes dle Verhandlung gegen sieben Personen, die sich n'egen kommunistischer Propaganda zu verantworten haben. Angeklagt find die Bediensteten der Staatsbahnwerkstätten Josef Z u P a n e, Andreas ö a n i e k, Johann P Z e n i L n i k, Anton L e k 8, Heinrich Weinge < l und Philipp Reoernik sowie der Friseur Altkola Novakoviü-Zur Verhandlung ist eine Reihe von Zeugen geladen. m. Lnftskrotat Etrohfchaeider in Mari-bor. Wie nicht anders zu erwarten war, gestalteten sich dle gestrigen Erstvorführungen dieses „Königs der Luft" sür unsere Stadt zu einem wahren Ereignis. Schon die erste Vorstellung um 18 Uhr versammel te eine nach Tausenden zählend« Menschenmenge auf dem .l^uptplatz, der einem wahren Bienenschwarn» glich. Nur mit Mühe und Not konnte der notwendigste Verkehr aufrechterhalten werden. Noch größer war die Zuschauermeng« um ^1 Uhr. Professor Strohschneider versteht seine Leute zu fesseln; er würzt die oft geradezu halsbrecherischen Produktionen mit einem guten Stück gesunden Humors, was bei dem Plrblikum mit dankbarem Lachen akzeptiert wird. Strohschneider ist übrigens — Hand aufs Herz — ein Meister in seinem Fach. Das S«il ist seine Heinmt, sein natureigenstes Element; auf t)m fühlt er sich so sicher wie wir auf dem Erdboden. Er geht, tanzt und läuft über das beträchtlich lange Seil, in respektabler Höhe, daß einem angst und bangs wird. Es würde zu weit führen, all seine hervorragend gut gebrachten Nummern «inKeln anzuführen: hervorgehoben sei nur im besonderen seine Treffstc^rheit, mit welcher er freiliegend auf dem Seil, den Stutzen in einer H«nd, frei in der Luft schlveben)e Bal-lönchen herabschießt: ferner der Efzakt, der eine verblüffen!« Sicherheit ezigt. Professor Strohschneider wird übrigens an jedem Abend einiges Neue bringen, um das Publi kum zu fesseln. Heute, Donnerstag, finden wieder zwei Vorstellungen, und ztvar um 13 und 21 Uhr, statt; morgen Freitag, entfällt aber die Vorführung um 18 Uhr, anläßlich der in Maribor stattfindenden Mani festation zu Ehren des Geburtstages Sr. kgl. Hoheit des Thronfolgers. SamStag wieder zwei Vorstellungen. m. Ein neues Zahnatelier. Der hiesige kon^^'ssionierte Zahntechniker Herr Emil P e rc eröffnete dieser Tage in der Tattenbachova ulica 13, 2. Stock, ein neues Zahnatelier. m. Achtung vor betrügerischen Händlern! Bei dem in Melje wohnl^aften (Eisenbahner P. sprack) dieser Tage ein älterer Mann oor, der sich als Besitzer Johann Iug aus Heöe ausgab und eine gröh»?? AInI«»,»: morUO«: VorZtellunxen an VVerktaeeli um 17. !9 und 21 Xn 8onn- unä I'eferta-?en um 15. 17. 19 un6 21 vkr. Vorverkauk tkeliek von v—12 an clor Xinokssse. TischlerSga^tin Helene S t 0 le vermißt. Eventuell« Aufschlüsse mögen den ZL^örden bekanntgegeben werden. m. Die Polizeichronik des gesttigen Tages umfaßt ledi^ith 25 Anzeigen, hievon je eine wegen Diebstahls, Betruges, Nichteinhaltens der Sperrstunde, Gefährdung der persönlichen Sicherheit und Landstreicherei. Außerdem wurden acht Anzeigen wogen Ueberschreiiung der Straßenverkehrsvor-schritten eingebracht. m. Vpe«de» Für den arme^ lungenkranken Invaliden spendete A. P. den Betrag von bv Dinar. m. Wetterbericht v. 4. September 8 Uhr: Feuchtigkeitsmesser --17, Barometerstand 742.5, Temperatur -^17.5, Windrichwng NW., Bewölkung teilweise, Niederschlag v, Umgebung Nebel. * Der Unterricht i« »inMige« Handel« kurs Ant. Rnd. Legat in MarAor hat bereits begonnen. Da noch einige Plätze frei sind, so können Einichreibungen noch vorge-nommen werden. MoridorD Vrazooa ul. 4. * Med. Dt. Fr««?» PreSernovä S, ordi-niett wieber von 9—11 und 14-^1S 'Nhr. * ^ute und morgen zwei Ka!barett. Abende in der Velika kavarna. 12091 * Venltigen Sie ei« Abführmittel? Nehmen Äie abends 3 bis 3 früh moraens.erfolqt eine normal«, reichliche, milde Entleerung. TZältlich in allen Apotheken zum Preise von 8 Dinar Per Schachtel. * veffere «oft w der Oeffentliche« Küche am SlomSkov trg S in der A-Äosse mit-tags und abends Din 8.30, in der B-Klafse Din 12.30, in der C-Klasse Din 14.30 Tre-tet beil Aus Gellt Sranvung »tne< AaufmSnnt-schen Kvlleoium« Wie bereits gemeldet, hat das KausniSa, nisch« Gremium in Celje eine Aktion 'ür die Gründung des Vereines „Kaukmäimi-sches Kollegium" eingeleitet. Der Verein würde die Ausgabe ha^en, der zweiklas.igen Handelsschule, der KÄufmännischen Fortbildungsschule in Celje und den kaufntänr.lschen Organisationen entsprechende Räuml'cykeiten (ein zweistöckiges (^bäudc) zu bei^riien sowie ein Internat zu errichten, in loelchem lkinder von Mitgliedern der KaufulZulUschen Gremien, Schüler der zwe'klais'^eu Handels schul« und der KaiN'n" T^ortoildungs schule in Celje und allenfalls auch andere Schüler unt?''^' s<'^. Dienstag, den 2. d nachmittags fand nun im Eitzungssaal der städtischen Sparkasse eine .ltonserenz bezüglich der Gründung dieses Vereines statt. Den Vorsitz führte der ^buiann des Kaufmännischen (Gremiums in Celje, Herr Josef Z i d a n e k. Nach einer längeren Tebatte^ an ivelcher sich die Herren E l S b a ch e r, Öbmann des Gremiums in Lcikiko, S t e r m e c k i, Obmann des Gremiums in Celje. l u n, L>b-niann des Gremiums in Slovenigrader, C u k 0 l a. Mitglied des Gremiums in i!e- Freitag, den S. TeptemVer lSIY. lje. Tr. P l e ß, Sskretär der Handels-. Bewerbe. und JndusttieVammer in Ljubljana, Handels chuldirektor M a r i n 8 e k, Bür-^rmeister Dr. G o r i L a n, der Bürgermeister von Celje-Umgebung Mihelöiö und ein Vertreter des Kaufmännischen Kran ten. und Ultterstkdungsvereines teilnahmen, wurde die Bildung eines vorbereitenden Ausschusses für die Gründung dieses Berel-nes beschlossen. Diesen Äusschuh werden vier Vertreter des K^ufmännis^n Gremiums, zlvei Vertreter d?s Gremiums in Celje, je ein Vertreter der Ztadtgemeinde Celje und der llmgebungsgemeinde sowie Handelsschul direktor Herr Marintek bilden. Todesfälle. Zm hiesigen Krankenhaus sind gestorben: Dienstag, den 2. d. der 34« jährige Richard S k o r b e c k i, Chemiker in der Lederfabrik Woschnagg in ZoStanj; Mittwoch, den 3. d. der 2bjä^ige Besitzers-sehn Konrad 2 g a j n e r aus Bignja vas bei Boinik und die 59jShrige Taglöhnerin Theresia Rob a r aus KonjiSka vas bei L'onjice. Friede ihrer Asche! .. Unglück a«s einem Xeubau. Am Mon« tag. den 1. d. um 13 Uhr stürzte der 42jäh-rige Maurer Michael T r n o v 5 e k während der Arbeit am Neutau des?^rl. Aro-belnik a^n Josefib.'rg nahezu sechs Meter tief vom Dachboden ab und zog sich schwere innere Verletzungen zu. Er wurde in das Kran kenhaus ü^rflthrt, wo er erst am nächsten Tage das Bewußtsein wiedererlangte. . Frembennerkehr i« Außuft. In, vergangenen Monat besuchten Celje 1423 Frem de, und zwar IV81 Jugoslaiven, 150 Oesterreichs?, öy Tschechosloivaken, 43 ^talisner, 40 Reichsdeutsche, 12 Ungarn. 1 s^ranzise, 7 Russen, 4 Nordamerikaner, 3 Griechen, je 2 Schweizer und Holländer sowie je 1 Engländer, Rumäne. Schwede, Pole und Belgier. Denl Beruf nach nmren von den Frem-i>en 436 Geschäftsreisende, 2f;3 Arbeiter, Nli Beamteis. 136 Studenten, 9k Gewerbetreibende, 81 Industrielle, 53 Rechtsann>Zlte u. 36 Aerzte. I79 Personen waren obne Bc- Hopsenansftelnng. Der Hopsenbauer-verein für Slowenien veranstaltet anläßlich seines üOjährigen Jubiläums in der Volksschule in i^olec Sonntag, den 7. d. eiile Hopfenausstellung. Die Feier beginnt um v Uhr. UnglitckfMe. Mittwoch srüh stiirzte in Socka bei Nova cerkev beim Aufladen von Grummet «in voller Wagen auf den 43jclh-rigen Besitzer Cyrill V i z ja k und brach ihm das rechte Bein. Bizjak wurde in das hiesigeKrankenhauS überführt. Aus Älkovec e. Ei» nener Vlwmiifter. Herr Milan M a c e k o v i S, ein Sohn des langjährigen Bürgermeisters Herrn Mato Macekov!^ aus (:akovec, legte dieser Tage bei der Verwaltung des Tavebanats in Zagreb die Prü fung als privilegierter Baumeister'mit besten, Erfolg ab. e. den Ruhestand ist dieser Tage die Lehrerin an der hiesigen Volksschule Frl. Marie GuLvinec getreten. e. Aus dem Finanzksntrolldienft. Der Beainte der hiesigen Finanzkontrolle Herr Lranko C irkov iü wurde nach Velil! Bcöken'k versetzt. Zum Leiter der Finanzkontrolle in öäkovec wurde der Kommissär Herr Dragutin C i d i 6 aus Banjaluka ernannt. L. Aus dem Gerichtsdienste. Der Richter des hiesigen Bezirksgerichtes Herr Bogdan Lendovö^^ rückte in die 5. Gruppe der ersten .Kategorie der Staatsbeamten vor. ö. Ueberraschende Niederlage unserer Ten-nisspteler. Die Tennismannschaft des t)ei-Mlichen Sportklubs erlitt vergangenen Sonntag tm^Kampsp gegen die Vertreter des .^^thletik-^sportklubs aus (!elje eine über raschende 5i:^-Niedl'rlliqv. Die einzi^-en Punkte für die heimischen Farben erranzen Puneec und N y i r die wieder in großer Form kämpften. Weitere vinzell)ei. ten bringen wir im svorllichen Teil. e. Die Fuhballmeisterschast von Medji-murje wurde vers,lNlg'il,'i'. Lr>nnn>>i noch i'ttuner nicht entschle>'u. ^ rl'Itterisreii Kanlpfes blieb das T'.'it.n ^N'iich.'n sie,, „Nolt'n" und den^ .»ü '^'-'entschieden. AÜl..'r NüNül! i ' M e i d e r, der sic?^ eine lil.'!',' '.'lu-i torität zu verschaffen wußte, gefiel noch besonders der ehemalige „Sand^-Spieler I o-n a S. Das Spiel, welches bei glühender Sonne vor sich ging, wurde mit einer fröhlichen Kneipe abgeschlossen. e. Auf die IvanLiea begibt sich kommenden Sonntag eine Gruppe der hiesigen Filiale des Kroatischen AlpenvereineS. Dem Ausslug werden sich auch Teilnehmer auS Varakdin, Zagreb und Prelog anschließen. : Sport in (akovee. Vergangenen Sonntag kam in (lakovec ein Tennismatch zwischen den TenniSmanschasten des SK. La-kovec und Athletik-Sportklub aus l5elje zur Austragung. Die Resultate lauteten: H e r-r e n e i n z e l: PunLec — Jng. Rakuisch 6:V, 8:6; Nyiri — Westen L:S, S:4; Baron Warsberg sen. — Legenstein 3:6, 6:2, 6:2; Hönigmann — Kopjar 6:2, 6:3; Zimmer ^ Soöil^ 6:2, 5:7, 6:4; Stießt — Grünfeld 6:3, 7:5; Warsberg jun. — Bayer 6:1, 4:6, 16:14. D a mcneinze l: Frl. Skoberne -- Frl. Laszlo 5:7, 6:3, 6:4; Frl. Negri tCelje) — Frl. Nemnann 6:2, 6:3. He r-rendoppel: PunLec, Nyiri — Baron Warsberg jun. und sen. 6:3, 6:3; Zimmer, Westen Legenstein, Kopjar 6:3, 6:3. T e-mischteS Doppel: Frau Löbl, PunLec — Jng. Rakusch, Frl. Negri 4:6, »:7, 6:4; Frl. Laszlo, Nyiri Lacy — Frl. Skoberne, Hönigmann 4:6, 6:4, 6:2. Die Spiele endeten scniit 8:5 zu Gunsten der sympathischen Gäste aus Celje. I Aus Liutomer lj. Die Musikschule gibt bekannt, daß die Einschreibungen am 8. d. von 6 bis 12 Uhr im Musiksaale stattfinden. Unterrichtet wird .^la-vier, Bioline, l5ello, Alarinett. Flöte, 'Gesang und Theorie. Die Bekalmtgabe des Stundenplanes wird am 13. d. ersolgen. sl. Die Stanbplage ist auch in unseren? Städtchen von Tag zu Tag unerträglicher. Trotz vielen Beratens seitens unserer Ge-meindeväter wurden dieser Plage noch immer keine Schranken siesetzt. Angesichts des immer mächtiger ausblühenden Freniden-verkehrs n>are hier Abhilfe wohl dringend geboten. sl. Lebensmüde. In plötzlicher geistiger Umnachtung wollte sich ein Angestellter eines hiesigen Hotels unweit der Haltestelle unter den heranfahrenden Zug werfen. Zum Glück konnte der Lokoinotivführer den Zug noch rechtzeitig anhalten und so das Unglück verhindern. lj. Unfall. Der Schüler lyjuro M a r t i-no v ie wurde von einem jungen H.'lden mit einem Stein so schtver getroffen, das; er eine schwere Wunde am Ltopse erlitt. - .. Aus g. Trauung. In der lnerjgen Vri^pstei kirche wurde dieser Taae Herr Parthc>lo' n:äus G r ö g l an? MeSda mit Frl. Ro-niana S ch n nl n i t getraut. Als Trauzeugen suttgierten der Großarnndbesitzerssolin .^"^err Josef Paar aus (lernece nnd Fi^-briksdirektor jtarl Cg g e r aus Wien. Un scre herzlichsten Glückwünsche! g. Aus einem Aenster gcstiirzt. Die Tochter des Realitätenbesitzers Herrn Grögl in Spod .^lane stürzte aus zieullicher Hiihe aus einem Dachzimmersenster, wobei sie einen Brucl) des rechten Aruies erlitt. Das Mädchen nulßte ins Arantenhaus nach Slo-venjgradec gebracht werden. g. Schwerer Unfall beim Fußballspiel. Der Sohn des hiesigen Epenglermeisters Herrn Za g o r c erlitt be,m Fußballipiel einen Vrnch des rechten Unterschenkels. Der ^nns^e, der als talentierter Sportsmann bekannt war, wurde in hällslicher Pflege belassen. g. Neue Telephonleitung. Die im Hause der Frau Faber untergebriichte ^tanzlei der Finanzkontrollbehörde wurde nun dieser Tage lnit einer Fernsprechlcitnng versehen und mit dem Bahnhof einerseits und der Grenze anderseits verbunden. Sichert:..') eine den Fremdenverkehr sördernde Errungenschaft. Iii 6 sl ktock) r^^ '-^ionsstttnden: t'tfn»sc,g 0l >' ^ bt^ Uljs ttnd S.nlislag von >»d t'lS l>l)l tvorm.). S «lebe von Draga «itsche-Hegednii^. Nizza, beim Abendkonzert. Man sitzt auf der Terrasse, die gelbfeidenen Vorhänge sind zurückgeschlagen und werden von einem lauen Wind bewegt. Die Nacht blaut hinein und bringt den Duft von tropischen B'lü-ten aus dem nahen Park. Frau Asta sitzt im Schatten einer Säule, neben ihrem Mann, der seinen Mokka schlürft. Ihr zunges, frisches Gesicht drückt ein Sehnen aus, ein Warten, die blonden Härchen an ihren Schläfen zittern in» Lufthauch. „Tllso adieu, Schatz!" sagt Doktor Berger und führt Astas ^nd an die Lippen. „Äe Herren erwarten mich im Spielsalon ^ hast du nicht Lust, einmal mitzukommen?" Nein, sie hat keine Lust. Sie lächelt ihrem Mann zu und ihr Blick folgt ihm, als er bekümmert und etivas schwerfällig, — denn er trägt schon ein leichtes Embonpoint, — die Schtvelle zum Spielsalon überschreitet. Dan» fährt sie zusammen: der Kies im Park knirscht unter leichten Schritten. Frau Asta fühlt das komimende Ereignis, und ein feines Prickeln rieselt ihre Nervenbahnen entlang. Wer aber jetzt auf der Treppe zur Terrasse erscheint, ist nicht Baron Scharnhagen, der Erwartete, sondern Iris Bern, eine schiene, elegante Frau in den Vierzigern, unt leichtergrautem Haar und jenem undefinierbaren Etwas, wie es nur die Erfahrung verleiht. Sie hatten sich erst vor kurzem hier kennengelernt, aber Frau Asta glaubt zu bemerken, daß ihr die schöne Frau mehr Aufmerksamkeit schenkt, als von einer flüchtigen Bekanntschaft zu erwarten ist. „Nun, kleine Frau ^ Sie blicken ja wie aus fremden Welten kommend, — und so allein? Vielleicht kann ich Ihnen ein wenig Ge'ellschaft leisten, Baron Scharnhagen macht heute am Spieltisch den Versuch, seine Finanzen zu heben." Asta fühlt eine heiße Blutwelle im G-»-sicht. Sie will auffahren, maßlos geärgert über den Eingriff der anderen in ihr Privatleben. Aber dann fpürt sie einen warnien, mütterlichen Blick auf sich ruhen und es geht ihr wie fast jedesmal, sie hat Zutrauen zu der reifen schönen Frau, mit den feinen Fältchen um die klaren, wissenden Augen. „Ich bin keine ungetreue Gattin!" stößt sie fast wider Willen hervor. „Das glaut'e ich Ihnen, liebes Kind," antwortete Iris gütig und sieht in das kämpfende, trotzige Kindergesicht — „aber ^ie könnten es leicht werden. Dars ich Ihnen eine Geschichte erzählen? Und nehmen Sie es gleich als Zeichen meines Vertrau-cnS: es ist meine eigene. Eine Geschichte von allmenlchlicher Schwäche und von der Not der Enttäuschung." Sie zieht sich einen Stnhl an Astas Seite nnd beginnt: „Ich hatte so jung geheiratet, wie Sie, liibte nieinen Gatten, einen geraden, aufrechten Menschen, der n»ich auf Händen trug, und hatte zwei süße Kinder, die ich vergötterte. Nichts störte die ruhige Sympho nie unseres Lebens. Den Sommer verbrach« tkn w:r meist am Land, aber als ich einmal den Wunsch aussprach, einen fashionablen Bad.'ort zu besnchen, ersüllte ihn niir mein Mann Tie ersten Tage waren etwas trüb" selig, die Kinder waren bei den Großeltern zurückgeblieben und mein l^tte unternahm längere Ausflüge. Ich aber war müde, lang weilte mich nnd ging früh zn Bett. Auch halten wir noch wenig Bekannte. Vis eines Tages ein Herr an unsern Tisch kam. dessen Anlnnst alle Frauen alar-lilierte. Wir wollen ihn Herbert nennen. Er war einer jener Männer, an denen w'r Gefallen finden, jung, slug, weltgewandt. Mir schien er wie eine Offenbarung. Ich fühlte mich eutporgerisien. als er mich aus-zc chnete. nnd bald waren wir unzertrennlich. Weilten wir des Abends auf der Terrasse, stand er hinter meinem Stuhl an eine Säule gelehnt nnd schien i« meine Nacken-l nie versnnken, die nieinem Mann Uängst keine Geheimnisse mehr bot. Oder ihm gefielen nleine Schuhe, mein Mann hatte sie mir aus Paris mitgebracht. S'e waren aus hellgranem Leder und trugen an der Spitze ein handgemaltes Spinnennetz. Imnier wieder mußte ich, das Kleid hochhebend, damit vor ihm spa.^iere,» gehen. Er war i--ber i-'de Mo^;' crieniierl nnd niaß jedein Parfüm sowie dem kleinsten Taschentuch Be Mariborer ZeitunH^ Nummer 23«. oeutung bei. Und er gab mir, was wir von Männern so gerne nehmen: den Rausch des ständigen Bewundertwerdens. Wie das so geht, eines Tages verreiste mein Mann. Er ^tte einen Termin und wollte zwei Tage wegbleiben. Wir gingen nach dem Abend-Konzert al-lein in ein Weinrestaurant und saßen in einem rotplüschenen Raum mit diskreten Lämpchen und diskreten Kellnern. Was soll ich sagen? Jugend ist unüberlegt, das Blut ist heiß und der Wein von feuriger Süße tat bald seine Wirkung. Eine halbe Stunde später war jedes Widerstreben totgeredet, alle Hemmungen beseitigt — ich folgte wie unter einem Banne meinem Verführer in sein Hotelzimmer. Ich wußte nichts mehr von mir selbst, dachte weder an meinen Mann, noch an meine Kinder... gab mich völlig an dieses glutende Leben... Mitten in der Nacht weckte mich ein wuch tiger Schlag. Ich fuhr empor, jemand klopf te heftig an die Türe. Ich fand mich nicht gleich zurecht und lief instinktiv, um zu öff-nen. Draußen stand der erstaunte Portier und meldete, ein Herr wünsche Herbert sofort zu sprechen. Und dieser Herr war — mein Mann! Die Verhandlung war vertagt worden und erwar mit dem Nachtzug wieder heimgekehrt, erschrocken, mich in unserem Quartier nicht aufzufinden. Erfolglos mich an allen Treffpunkten suchend, entschloß er sich in feiner Angst, noch in der Nacht unseren gemeinsamen Freund aufzusuchen, um vielleicht etwas über mein Verschwinden zu erfahren, und traf — mich auf der Schwelle! Mich, halb ohnmächtig zwischen dem neu« gierig herbeigeeilten Hotelpersonal, im An-gesicht des Verführers, der im Bette lag... Sechs Wochen nach diesem Vorfall war unsere Ehe geschieden, die Kinder meinem Mann zugesprochen.'^ „Und Herbert?" stammelt Asta. „Die gemeinsame Schnld kettete uns noch eine Weile zusammen, dann trennten wir uns. Ich selbst habe darauf gedrungen, weil wir uns nichts mehr zu sagen hatten..." Frau Iris ist verstummt. Es weht ein kühler Wind, am Himmel glitzern die Sterne. Die junge Frau griff wßt zitternd nach der Hand der Aelteren, die irgendwie hellseherisch in ihr Schicksal eingegriffen, und drückt einen Kuß darauf. „Ich danke Ihnen..." sie kämpft mit den Tränen. Und dann eilt sie in den Spielfaal, um ?hrem Gatten beim Gutenachtkuß ins Ohr zu flüstern: „Wollen wir nicht bald von hier fort, Oswald? Ich habe so Sehnsucht, mit Dir allein zn sein." Mit leuchtenden Augen horcht der Mann und spielt zerstreut seine Partie zu Ende, um der jungen Frau bald folgen zu können. Als er durcki den Park schreitet, sieht er Iris Bern auf einer Bank sitzen, als wart? sie ans ihn. Rasch tritt er auf sie zu. „Ich danke Dir, daß du mir geHolsen hast, und nieiner Bitte so gründlich willfahren bist. Meine Frau ist wie umgewandelt, du hast ihr wohl diesen Baron im schwärzesten Lichte gemalt?" „Von Scharnhagen haben wir gar nicht gesprochen." entgegnet die Frau rnhig, „ich habe deiner Gattin bloß unsere Geschichte erzählt." „Unsere Geschichte? Um Gotteswillen, Iris!.. »V»»» Ä» /Mi«/ «t»«/ »«/«o/Zk»,» Li» L/» ^«^5 »am «/»e »/»o b«/ ,s»»V Li» II,»«? in „Mariv.?rer ZeUung" Nummer „Fürchte nichts, ich habe keinen Namen genannt, sie sollte nur wissen, wie ein flüchti-gcr Rausch zum Unheil eines ganzen Lebens wird." „Du hast mir noch iminer nicht vergeben," flüstert Doktor Berger bewegt, und Frau Iris fühlt einen Moment feine normen Lippen aus ihrer kalten ^nd, dort, wo auch der Mund seiner Frau geruht. Groß und unbeweglich sdarren ihre Augen in die Ferne, als suchten sie im Gedächtnis noch jener Nacht... Dann entzieht sie ihm rasch die Hand. „Geh jetzt," sagt sie müde, und horcht auf die froh beischwingten Schritte, die sich im Dunkel verlieren. Leise haucht sie ihnen nach: „Eines habe ich doch verschwiegen ihr, und dir, und mir selber: daß ich dich geliebt — habe, damals und bis heute..." Und Iris Berns blasses Antlitz leuchtet madonnen-schmerzlich durch die Dämmerung . -O . O. Sport Ningen unv boren Unter überraschend großem Jnteresie setz« ten gestern abends in der großen V<^randa der Brauerei „Union" die ersten Wettkämpfe um die Ring- und Boxmeisterschost der Stadt Maribor ein. Trotz der großen An-zahl der Wettbewerber nahm die Veranstaltung einen glatten Verlauf. In der Kategorie der Bantam-Federge-wichtler siegte: Gobec gegen Lobnsr, Lobnik gegen (^erSak, Jo8t gegen Zorec und Seid« ler gegen MejovSek. In der Leicht« bezw. V^ltergewichtsklasse bezwang Wresnig Fischer, Pircher .^artlieb und Spanner Li^sch, während der Kampf Rebec—Müller unentschieden blieb. Im .Havbschivergewicht sieg' te Rakovec über Horvat, JoZt über Glebow, Lobnik ülber SeiÜer, Flieger über Müller und Wresnig i'lber Retec. Auch einige recht interessaiUe Boxkämpfe wurden durchgeführt, die vom Publikum mit besonderer Ägeisterung aufgenommen wurden. Hier siegte 2vanut über SlaniL, Autmacher über Zinatti und Fischer über Strauß. Die Kämpfe werden heute, Donnerstng weitergeführt und abgeschlofsen. . Das europäische Wafferballturnier. Die Ergebnisse der letzten Spiele waren:' Samstag: Frankreich — Schweden 2:l), Ungarn Belgien 6:1, Deutschland — England 5:1. Sonntag: Schweden — England 5:l, Ungarn — Deutschland 4:1 (1:0). Tore: Frankreich — Belgien 3:2, Schweden — England 5:1. Der Schlußstand: Sieger Ungarn <10 Punkte), Zweiter Deutschland (8 Punkte)^ Dritter Fitankreich, Vierter Bel gien, Füttster Schweden, Sechster England. Freitag, 5. September. Ljubljana, 12.30 Uhr: Schallpler erste G-roß-Tonfilm „Der singende Narr" (Einging fool), der ü^rall eti.^m mitreißenden Erfolg erzielen konnte, zur ersten Borfthrung. Ein erschütterndes Drama einer großen Vaterliebe ...AI Iolson singt und spricht das wunderschöne Sonny-Boy-Lled. ' —----- Aus dem pariser „Uokmarkt' Part S, 80. August. Der schon so oft von interessierten Leuten —Hygienikern und Aeftheten an erster Stelle totgefagte „marche aux PuceS" besteht lustig und rüstig weiter, kümmert sich nicht im geringsten um die vornehmen Mietspaläste, die amerikanischen Wolketlkratzer, die sich an seiner Flanke erheben. Bon der nördlichen Porte de Clignaneourt zieht er sich, auf der „Zone" und gegen St. Ouen, kilometerlang hin. Bude reiht sich an Bude, die einen mit billigen und grellen Farben bestrichen^ die andern grau, vermodert, ver-wahrl^ost. Dazwischen schmale, weichgetretene Gäßchen^ die in das Labyrint dieses Jndianerlagers hineinführen und eine wind schiefe Tafel tragen, auf die von ungeübter Hand irgendein Phanta>siename gemalt ist. Hie und da eine größere Baracke, deren Bor derwand „aufgeklappt" werden kann, und worin ein „mondänes" oder „felektes" Dan cing eingerichtet ist. Natürlich fehlen auch die charakteristifc^n Speisewirtschaften nicht, in denen man zu konkurrenzlosen Preisen Röstkartoffeln, gebackene Fische und eine Portion Muscheln erhält, alles vor den Augen des Gastes zubereitet, der dazu ein Glas „Bier der Hoffnung" trinkt. Und nun der eigentliche Flohmarkt. Bon dem „garantierten Dieselmotor" bis zur „unverwüstlichen Zahnbürste, bereits 10 Jahre im Gebrauch eines Zahn-Herkules", findet man dort, auf bloßer Erde ausgebreitet, alle Erzeugnisse menschlichen Kunst-und ^werbefleißes der letzten hundert Jahre. Aus ungezählten dunklen Zuflüssen gespeist,-sammelt sich hier ein Meer von Ge-rümpel und altem Hausrat. Verstaubter, rührender. Kitsch, der in Millionen sparsamer Kleinbürgersamitten die Geschlechter überdauerte, um daM infolge irgendeiner Katastrophe den Weg zum Flohmarkt zu fin den. Denn sreiwillig läßt kein Franzose von dem einmal liebgewonnenen Gut. ^ß es NM die in den Augen des Fremde,, lächerlich wertlosen Dinge eine ernste Sache ist, ersieht man s6)on aus der Tatsache, daß hier, den französischen Sitten zuwider, eine fast andachtsvolle Ruhe herrscht. Stumm und wi'irdevoll sitzen die „Flohhändler" auf einem kleinen Schemmel neben ihren Waren, verschmähen jede marktschreierische Anpreisung. Sie fühlen instinktiv: auch über dem elendsten Gerümpol liegt ein zaubert« fchsr .Hauch, für den das Herz des Durchschnittfranzosen stark empfänglich ist, und den man nicht durch laute Worte verjagen darf. Der Dentfche ist sentimental der Natur, der Franzose den Dingen gegenüber. Er Ml^te glauben, sie dauern ewig, wie die Natur. Ein Heer kluger Fabrikanten unterstützen diese Illusion, indem sie, was nur die Maschinen halten, „echtes Alte" herstellen. Der ganze große Pariser Faubourg St. Antoine lebt von dieser Industrie. ' Das Publikum des „Flohmarktes" setzt sich zum größten Teil aus „Kennern" zusammen, ditz hier nach der guten „Gelegenheit" Nussk!^u halten. Mit der „Ding-Sen-timentalität" des Durchschnittsfranzosen> hängt es zufammen, daß selbst der gute Bür ger keinerlei Schande darin sieht, beim Althändler zu kaufen. In manchen vornehmen Salons erzählt die ^me des Hauses mit schlauznsriedenem' Lächeln, wie sie dieses oder fenes Bibelitt mitten im schmutzigsten Kitsch des marche aux ^luceZ entdeckt "n.d ar- S lauft habe. Dem kleinen Mann« vollends, der nichts von Kunst versteht, aber doch nach Franzosenart in seinem Eß- und Schlaf zimmer einen richtigen „Stil" haben will, erscheint das „Büffe^ Henri ll.", die Kommode Louis XlV. viel authentischer, wenn er sie auf dem Flohmarkt ersteht, als wenn sie von der Riesenfabrik alter Möbel im Faubourg St. Antbine direkt geliefert werden. Damit hängt noch ein anderer volkSP^Y-chologischer Vrlmd zusammen: Wi»' der Franzose immer glaubt, ^düpiert" zu werden, so ist er gleichermaßen davon überzeugt, daß ihm, dank seinem persönlichen „flair", seiner Spürnas», doch einmal das Glück in Gestalt einer „veritable trouvaille", eines richtigen Fundes,, in den Schoß fallen wird. Deshalb der unerhörte Erfolg des „Flohmarktes", der das Mze Aahr durch dreimal in der Woche stattfindet und Riesenumsätze verzeichnet, von den zahllosen Trödlern, Althändlern und Byuqujnisten, die mit ihrem bunten Kram ganzen Stadtvierteln ihr Gepräge geben,, nicht zu sprechen. Der Deutsche will sich sein Leben, und was es verschönt, immer neu schaffen: der Franzose ist davon überzeugt, daß alles schon da ist. daß es nur darauf gnkommt, unter dem Wust daS für ihn Passende zu entdecken. Der eine will erfinden, der andre bloß finden. Aus Mr Welt Rtipserd Koteletts Der Amerikaner Dr. C o o k, der- seinerzeit als Schwindler entlarvte angeblic!^ Ent decker des Nordpols, der später wegen Be-triig aber festgestellt werden, daß nach der Ehe die Rechte des Ehegatten diejenigen der Mutter ausheben. Da mVe5en un5erer kuk«erllkrten ?elt vielkältie erstancien. virci in äisZem 1^0» man mit erstsunlicker Xrakt unä Llfitlrln. LiiLkkeit xsscliilciert. d. »V»^ri«cke5 Lin vued. . »Von äsr A/lontur unä ^u5rÜ8tunir«, »Die festmv-8terien«. »öavrisei^e 8vvi8ok»rto>. Ist nun der äurck äie vdrdereitvnäv 1.vktürs clor genannten Kapitel tti ä»» Ver8tünclni8 bavrizeker Lpracke uack Li» xenart elnxeörunxon unä iSkix «evorw 6en. in die l'ieken bavrisLtlen >Vitz»» vvr2U8tos8en» äann karrt seiner im rvei» ten 1'eil l1e8 öuclies eins unersciiüpNieke k'unäxrude kumoristiseiier Lr^älilunxen SU8 der k'ecler von 18 cler besten daz^sri» 8cken Tutoren. .^Iles In »Ilem ein «us-Le2eieknete8 Vüciilein. in der ldee ull6 in der Ourciikübrunx, ds8 jeder mit ero^ llem Ver?nil»en Ie8en virä und cka» jeder voilbekriedixt aus der ksand >v?on vlrÄ. preis Kart. 4—. in l.einen 5.50. Verl»U tt. Nueendudel, I^üneke». . -.W » O.. Humor des Auslandes H««or bs» «uslatcheA „Feueri Feuer!" „Wo denn?" „Hier, Sie Dusselt" Humor. Es war da ein alter Mann, der kam ziml Arzt, seines Gehörs wegen. Der Arzt horchte, sah und sprach: „Lieber Herr, Sie trinken viel Alkohol?" — „Ja", sagte d?r Mann. „§?un gut", sagte der Arzt. „Jetzt sind Sie noch schwerhörig. Wenn Sie aber so weitermachen, wenn Sie weiterhin so sau fen, dann sind Sie Ihr Gehör in spätestens einem hal^n Jahr gänzlich los." Und schrieb dem Patienten allerlei auf. Nach sechs Monaten kam der Mann wieder. ^ „Wie geht's?" fragte der Arzt. — „HÜ?-machte der Patient. — „Wie's geht?" brüllte der Arzt. Nichts. Der Mann verstand nichts. Er war stocktaub. Der Arzt mußt^ ihm seine Fragen aufmalen. „Sie haben also doch getrunken --'?* Da hob der tauüe Mann die Augenlieder und sah den Arzt lange an. „Herr Doktor," sagte er, „alle^?, was ich gehört habe, war nicht so gut ^o'.e Schnaps." Einen Bater hörte ich bei Zauner seinem Sohn folgenden Rat geben: „Wenn ein Mann eine Frau wählen will, muß er zwei Dinge schauen. Sie muß so s(!^n fein, daß er sie auch nehmen möcht' ohne Kreuz-c Geld. Und sie nntß so viel Geld haben, «lS wenn sie die Häßlichkeit selbst wäre.- » VS»MM7k aUUI7»7 »«WMoSM PKW 80 paraclox es Iclinxen max, I^orcl t>st 6ies dei 8emen ^r^euxnissen «jurctixekükrt. ^rlclsrunz^: nesentiakte I^sctikrsze nacl^ I^orcl-?roclulitenl ?atsäctHli<^ i5c unter sncierem cier k^orcl I^sstvazen, t>e8onk!er5 nscli clen lektlün ^urc!»» z^ekv!ii^en Veriiesserunzen» ungemein Izelielzt xev^orclen. Industrielle uncl Il^sukleute in der zsnsen Welt listien sein ^rsclieinen mit Freuden Izexrilöt. l!?t>ersU list rier vert»es5erte kord» l-sstvaxen versltete oder lcostspielixere Transportmittel verdranzt. Lein Ruöerst Icräktizer öau, das Wecliselxetrielie mit vier Vorvärtszänzen, sein leistunz^s» .kaliißsvL Leclislzremsenz^stem zusammen mit den niedrigen ^nscl^skkunz^s» und öetrielzslcosten m«cl»en itm Thim idealen Iransportmittel. Leine ^npassunxskRliixlceit ist unlzezrenz^ 8ie lislzen es nöLzs, llir ?ransports)^stem einer I^evision ziu unterüelien. Äelien 8ie den llinen ^cunäd^st xelexenen ?ord»I'lsndler dalzei ?u l^ste und Lie sind siclier, in der >venc!unK des neuen I^ord l^sstwaxens die l^ösunx ^u llirem Iransportprolilem 2U tinden. Viv rvIW PMISL! l^»»t^sxene!HS5si8 mit eintscllen I^mterrä6ern, vorclerem Äoötänxer un6 unlzereittvm kv«erverscl.......................... Dm. 53.5(X)'— Detto mit doppelten I-iinterra^ern.................... . 54.7(X)'^ Oiiizse k^reisv »inci öarpreise, veränäerlicli ol^ne vor^erize öelcanntmacliunx und trantco l^xer aller ^ie6erverlcäuter in ^uxoslavien 1.1 0 01. kOkv ^070K co»ipa»iv ,Marivor?r Nummer 836 o MkaA. S. GlkpleMr svSS «I«iH 6. LvptSmdsr vikä lZas xestmte l-sZer lier k^jrm» Irsun./^lelttsn6rovs19 .Meütee.»^«WtKee sbvsrksukt! Ztrtlmo?» am je^va ?r«>s! l^sZ^scHKe. Strickeret M. v e z-f a k. Maribor. VetrinjSka 17. 1S483 k»krrL«>«r PLVs)L01' un6 ?ekn snäere l'vvea. fgdrilcate c!er be5ten cleutZctien und ksan?ö5l8eken Fabriken bekommen 8le bei ä. 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Zurzeit werden damit «Ichweitbir w Deutschland und Oest^'c' .ich gro Ke Nmsät'- snielünd erhielt. — Lelck)t herstesibi? in de? Koh» nung. aucki v'in ?'an:en. ?iur ernste Inter^ls-n^^n mit ölig. V^orm^^ien wollen ankragen. — HauSk-"'"..... lassino b. ?a'!s'Nrc. MW Perfette Stepperin 'üx Schuh-oberteile und ?ine Hilfskrast lMädchen) für die .Herrichterei wird sosort au'fgenommen. — „Karo". Maribor. 11527 SVvHGVVVvVvvvGvvVVVH Verloren wurde gestern ein Ehe ring mit der Grav'''r"iia A. P. 1920 u. ein Goldring mit weitem Stein am ZrkovSka cesta — Be'irkskia''»itn"'nnlck'.ift oder Gosposka ulica. Den ehrlichen Finder wartet fchöne Belohnung. Abzugeben in der Ver waltung oder b-«; der Polizei. 12079 zimmrm« AMWNM S«I»n IhniiWißttmannsMsnats« heftt» Wl» denkt« Gl« über Tra« phologlt? WI» st«h«n SI» zur >1«»»«» Sachllchkill? Wl« g«faU«n 2hn»n dl» Roman« von KarlF.Kurl?Welchtii Spo?« soll dl«?»«» mib»n?Wa« sind Ftmrolrkunscn? Dtts« und bunv«,» andrreTr«g«n b»h««d»ln w anr«>«» dkrWelstWistmnannSAooaUhtf«!» so daß dlts»3«l>schrlft b»silmm»nd»» Elttfluh aufItz? l»d»» ausübintaaiA. liest. f»nn« t»IIliIlWlUlM,IWM,IMlIM,>lIlj>^ ' s lm kisendiu xesuckt. Antritt so» tort. vlkerte »n 8pIoKn» »t»vdea» ärutd», Aiisrtdor. leleplioa 2057 ..............................-H ^mil ?ei'c Kon2ess. ^akntecknlker be«tirt oick anrukilgen. Sof^ er »«in in Marldor rattendockova ul. lS/ll< »pülknit Kot. ?:t!iilillll>lllllliiiiiuluiiuiu>uttuu»iu»«llili«luittiulltltii V«r«k» Adr«In^« l Aeltere Dame mit Eigenheim wün^'^" Be?anntsss>alt 'nit cha-ralt"?^-^"" -'"'''"st?h. ^^'».'rrn üb. Sy Jahre mit ficherem Tin-loln-msn. Anträge unter .Vorstadt" an die Verw. l20üb feuerfest, in allen Qualit/iten sür Glas- Gmaillier» und Wassergasöfen, Hochofen -Dampfkessel. Bücker- u. Dampf öfen. Chamottemehl. Fabriksniederlage H. Andkaschtd. 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