6.' s FWM» » »,," »» »»»«» »M>^ « »'jk.'><»i! > ^FWW AchrMleMMA^ VervMUG «»chvnike?^ warw»r. I«««W «»>» < 7et«Ph»» M 0««s»pnl>e» kvcholni, »o»otllch VW SO-W SllfteUe» ^ s « » Vmch Post , 'O^O , Sv^ «viiaMch »'s . ewzelmlm»er vl» 1 ^ »... V«i ri«i»«u»»O »» SM»>« »e«e»»»de»r«G tS? SI»»I»« pei» «ke»<0^t u«d Kulch zum Siege zu verhelfen. Mine erlesene Bersmn'mlnng von Diplonda-ten, Oelchrtrn, Staatsmännern, Dichtern, ein wcchrer Areopag von geistigen Führern her Büliker, klatsch-tv begeistert Beifall. Im Wlten Palais-Ro^ soll nun nach dem tref-ßenloen Wort eines franMischeri Ministers das gvoHe „Schaltwerk der wissenschaiftlichon UrbeiV" geschaffen werden. ' Wir haben an einen grosten fran^^ösischen Uorfcher, len Zorne?, inldes die boislfnung^'lMe Bürgerin den Wet? MM nächsten P».'ilizei?oittiuissari'at mitral, »in Pmrr Tage später wiedechDe sich das wüste Schauspiel im physikalischen Hörsaal, che noch der Dogent seinen Kursus beginnen snnnte; die Stltlr>enten zerschlugen das Mo-dtliar und beschädigten die Apttgrat^ Ntarlbor, Sonntag den 24 Jänner tS2S. M. ty — SS. Jahrg. Efstarktnde Friedensseknfucht. Eine bedeutsame SrNärung der unga lfchen Ratlonal- Versammlung. WKB. Budapest, ?3. Jänner. Die Natio-nalversanlmluug nahni heute das Budget des tzonvedministeriums int allgemeinen an Ulld genehmigte mit Zustimmung des tzonvedmi-nisters einstimmig folgende Resolution der Sozialdemokraten: Die ungarische Nationalversammlung begrüßt mit ausrichtiger Freude die aus der erstarkenden Friedenssehnsucht der Menschheit hervorgehenden internationalen Abrüstungsaktionen und -Konserenzen nnd gibt der Ansicht Ausdruck, dah Streitigletten zwischen den Nationen nur durch ein dem Geiste der Gerechtigkeit und des Frie- dens dienendes Schiedsgericht in einer der Menschlick^keit und der Kultur würdigen Weise erledigt werden. Der aus Wassengewalt basierende Friede bringt der Menschlieit nur Leid und Verderben nnd birgt letzten Endes den Äeim eines neuen Ztrieges in sich. Die Nationalversammlnng fordert die Regierung auf, alle Anregungen, die auf die Durchsiih-rnng der allgemeinen Abrüstung und die Schassung des Weltfriedens gerichtet sind, mit viel Kraft zu sijrdern nnd durch ihre Delegierte« im Völkerbunde diesen Geist zum Ausdrucke bringen. Wie erkolate die Finanzierung der Aranken fSlfchung? WKB. Budapest, 22. Jänner. Dem Einvernehmen nach erfolgte die Finanzierung der Frankensälschung derart, das; Prinz Windjschgraetz aus seinem Besitze in Sarros-Patak eine größere Dollaranleihe aufnahm, seine Jahrzehnte alte berühmte Tokayer Kellerei an eine Gesellschaft verkaufte und Krawalle an der Universität Padua. Rom, 22. Jänner. Die Studetiten der Universität Padua streiken seit zwei Tagen. Der Grund zu dieser Demonstration soll «in pol-nis6)er Student namens .Heimann sein, der, wie die italienischen Studenten bel)aup»en, sich über die Haltung der italienischen Truppen während des Krieges abfällig geäußert haben soll. Er soll auch gesagt Hoden, das, er als ehenmliger österreichischer Ossizier mehrere italienische Offiziere niedergesäjossen habe. Die italienischen Studenten versammelten skch im Hose der Universität, nm gegen die ausländischen Kollegen, die sich als die Herren der Universität gebärden, zu protestieren. Ein ungarischer Stndent erklärte den versammelten italienischen Kollegen, die Ungarn sühlten sich solidarisch mit Italien. Der Rektor hat die Auflösung des Klnbs der ausländischen Studenten verfügt. Es kam auch zu Stra^endemonstrationcn und zur Berprüge-sung einiger ausländischer Studenten. Gestern versuchten die Demonstranten nach Venedig zu fahren, u« gegen das dortige pol-i»is«he Konsulat zn protestieren. In Fnsina, wo sie sich nach Vsükedig einschiffen sollten, wurden 3Y von ihnen angehalten und nach Venedig abgeschoben. Hundertzwanzig kamen bis nach Mestre, von wo sie über die Eisen-lia!)nbrükte Venedig erreichen wollten, aber hier sanden sie den Weg von Polizei versperrt und mußten sich zurückziehen. Das polnische Konsulat von Venedig ist von einer starken Polizeipatrouille bewncht. schliesslich an^ dem Gewinn bei dem Kohlen-und Koksgeschäste mit der Hauptstadt Budapest. Die ans diesen drei Transaktionen erzielten Beträge genügten reichlich für die allgemeine Finanzierung durch Windisch-graetz. Die Budgetdebatte. Beograd, 2'i. Iäuner. Der Finanzausschug setzte heute die Budgetdebatte sort. Gestern abends nnlrde das Budget des Verkehrsmini-steriums angenommen. Der Berkel;rsminister erklärte zu Ansang seiner Rede, daß das Budget stark reduziert wurde. U. a. betonte er auch, dasj die ^»ptlinien unserer Schiffahrts Politik darin bestehen, datz wir alle nnsere Kräste zu dem ,^iele konzentrieren werden, mn eine gute Handelsmarine im Adriatischen Meere zu gründen. .Heute vormittags begann die Debatte über das Budget des Haudelsminjsteriums. Dieses Ministerium weist an Ausgaben 9.'; Millionen Dinar aus. Mit Rücksicht daraus, das; l)eute abends der Hosball stattsinden wird, wird die Debatte nnterbrochen und mor gen Sonntag sortgesetzt werden. Zürich (-^llva-sa), 2.^. Iäuner. (Echlustfur-se). Beograd Paris London 2n.l7 drei Achtel, Ncwi>or? 5^17.7li, Mailand 20.91, Prag Wil'n 72.W, Budapest 0.00726, Berlin 12.'^.J0, Briissel 2.^.5,2, ?^!a. drien Lehrstichl fi'ir internationales Recht besteigen wllte: die ae- gemoartigen Ereignisse sind ein neuer Be« weis. Me „Eainelots du rol", all die Si.'si!le der al>ten Aristo'kratie, der Legitiillisten, Or-leani-sten, Bonapartisten, Nndionalisten iedes jtletdes, sie beherrschen, den A^er^i der heiligen Gc"nofe^"a weniger durch itne Zalil, als durch i!hren ovss^inisierten Lärni, illiren ?^a-nat^ikinuS, ihre Brutalität. Sie snacklen es fertig, zu wiederif^^^^Ilen Pnilen llnier* rich»Minister Fran<^ois Alb^'rt auf offener Straße grob anzurempeln; sie erheben sich gegen jeden Lchrer ohne Rücksicht auf seinen wissenschaftlichen Ruf, svbaw er sich unterfängt, die Hand ausz»u>strecken, einzutreten !für die Jutcrnatlonale des Geistes .». Professor Lanigevin hvt vor einigen Monaten einen ^Altfruf verösfentlicht mit der Noberschrift: „Entchren wir die Wissenschaft nicht!" l5r wendet sich g'I^en diejenigen, die inmler wieder die Ergebnisse der wissensc^t-lichen Forschllllg in den Dienst des K r i e-ges stellen wolleil: „Wir können nicht der Wissenschaft Schranken setzen. Also müssen wir mit allen A^rteln den Krieg bekämpsen. Die erste Pslicht der Stunde ist der (ttn» spruch gegen das P r i n z i p des Krieges, gegen den Gebrauch, den er von den besten Ergebnissen der Wissenschast macht, gegen den Einsluh der Borurteile und Interessen, die dahin gehen, die barbarische Traditio«, zur Lösung der internationalen Schwierigkeiten die G e w a l t anzuwenden, auch i» Zukunft ausrecht zu erhalten." Auf unsere Frap^ nun, inwiefern d>ie „In« teribationale der WlssensclMft" heute bereits ,^ur Wirklichkeit geworden sei, anitloortete dieser hervorragende Gelchrte: „Ich bedaure, Ihnen sagen zu müssen, datz die Herstellung einer wisienschastlichen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich noch sehr viel zu wünschen übrig läßt, und zwar wegen der vorgefaßten Meinungen, aus die man hübe» wie drüben stötzt. ^ habe anderseits die Gewißheit, kch die große Mehrheit der französischen Gelehrten und Lehrer einer Mederausnahme der normalen Beziehungen zu Deuts^and gik»-stig gesinnt ist und dah alle Sii^ierigkeite» an dem Tage verschwinden werden, «» Deutschland in den Völkerbund eintritt. Ich sür meinen Teil hätte es vorgezogen — mid ich habe mich bemüht, in diesem Sinne z» arbeiten — wenn man eine solche Unter» ordnung der geistigen Bezielyingen unter die Politik vermieden hätte. !'>iwrt sein sollte, d »ui^fvckUcd 6«5 «eltdervlimt« D ömliadn«» 5 nDilltUcde» vlnesv»«»«?. 41» l! aber auch anspruchÄ'l^ll sein. Wenn cs bescheiden bleiben will, so czeht dies auf .'kosten von Zagreb und Ljllbljana. Wenn aber betont wird, di^nn nillp. die Fiel'.nds:l>/.ft mi: dem großen ''??a6)bnr an der ^.'ldria in., Van-ten geraten. » Tlas Fricdcnöpr^>l?lk'in ist für unseren Gtaat mi^ diesen! „nnd" eng vcriv^chs.n. Von dem „und" dangt der innere und änßerc Frieoe ds? Ctalaite'^ ab. » Wichtiger für seinen V.'siu.id i't der inn^rr Friede. ?sür den äustcrcn müs'.ten Vürii-schasten geschlossen werden, dieser Viirg-s5>aft liegt dac' wichui'zit^' Pro-bsemi fiir unsere ?lns',enpo!iiik. Terinalen lassen sich nicht einmal ik?re ^^onturen erkennen und daraus nnsere Nachl^iclnsskeit. Unsere Aus-ien^oliti! legt (Gewicht oui die ^/rlialtung dcs T^-riedens. Tas ist yn!, weil wir den 7^'riedcn züin! Anöbau n.nsere) junaen Staates notwendig brauchen, 't>:aru. Toch die ?sik vergebt rasch und auch Interessen'reun^^-'ch.nten wollen gc?!eqt werden, wenn sie gut? Tsrüchre tragen sollen. » ^^ir b'i''Oen die enl^ive'^er unsere .-ccxl:'barii ^u binden oder dik- >^re?'ndschast der ^^owf^'lre»'nbNfen 'n snck>en. deren In-teresse k'-"- ^'-^^il-fsal der Pasfan^"ss'sns''! ^"iu kann. ?s 9. -ri>- !. Ter Vrmik'ent de? Lan- dec-gerichte'? in Llub.lana i. N. .?^err Alber! L e n i e n i k wurde uiit ^ein Orden des Hl. Zava N. jNasse ausgezeichnet. t. Ckündttuq eincs intcrnitionilcn Er.',!c-hungSbüros. '^lus Gens wird oenu'Idet: Tas Jnstitllt „^ean ^niaue'? Nousleau" ergriff die Initiative zur t^^ründllug eines iuternaiio-nalen Crziebuugvlüros und eini'nnte eine Liommissiou .^nm 2tudinn, der LluösnhrnngS' Möglichkeit diesec> Projektes. t. Tie j^c'nn:;mistenycrljns:nn!';e!?. Vcr-bi-ndung nlit der !!'ers'afl'ing d<'r oinlnimi-sten in ^'^eograd uer'' ' 'let. dtis? die.^lounniini-sten die konimnni'tische Per!ei neu grinideu wollten, und das; sie unmiUclbar uiit Mockau in Verbindung waren. Bis jetzt wurden gegen 250 Ltommnnisten verhaftet. Tie Verhaftung erfolgte auf Grund des Gesetzes zum Schutze des Staates. t. Ausscrstung durch die Ljubljanaer Schuljuqetld. Der Aus^fordernng des Ministeriums, die Cchnliugend so zu erziehen, daf; in ihr die Liebe .z^nn Walde und die Er« kenntnis der großen Bedeutung der Wälder für 'das Volk'i'woA geiveckt werde, wird in diesenl ?sri'lhia!hr 'ivolge geleistet werden. Ain 7. April l. I. wird ein indertag für die Aufforstung stattfinde?!. Alt diesmn Tage wird die Schuljugend von Ljubljana — i^chuler der 4., 5. und der ö. i^tlasse der Volksschulen unii> der Bürgerschnlen — unter Aufsicht und Anleitung von Fachleuten und Mithilfe von Arbeitern 7arodni listy" brin.^en ein Gespräch mit dein bekannten Asinrnlogen Professoren .^rc>;nn, der jüngst von seiner Er.'.'>edition nach .'^leinasien zurückgekehrt ist. Danach gelang 'l>e.m Professor unweit des Hügels Kulteve ein lx.chinteres-sanier Fund, der eine ganze Bilblioth'e? von Täfelchen in !.'^cilschrist enthält und aus den Jahren ?Nt)0—^lOt» vor Christi Geburt stamnlt. Unter den Täfelchen gibt es auck) solche, die in Umschläge getan und mit Spiegeln von hohem ar5>ci.ologischem Werte versehen sind. Der Inhalt der nunmchr entzif-« ferten Schriftstücke bezieht sich bauvifachlich auf den Handel, es sind zumeist Verträge, Neclinungen, Eteuereinnalnnen und juridische Al'te, ^c>ie klar beweisen, dast dort vor Jahren eine Mchtic^e ^Handelsstadt bestanden hatte, die Gefchmte nnt ihrer ganzen Untgebung, hauvtsächlick) mit Mesopotamien und Syrien schlos;. t. 36 To^k^'snrteile s^c^en Ossiziere der No« ten Armee. Wie die polnischen Blätter aus Pikow melden, hatten sich dort am 15^. d. vor einem Militärgcricht l7;^ Offiziere der 19. Zowjetbriaade wegen ^Zuwiderhandeln? gegen die Befehle des KorPSkomuiaudanten Pukrowfki zu verantworten. In den letzten De'.en^ber'a'^en brachen in einzelnen Bezirken Weif^-NUnlands unt-'r der bänerlichen Vevöl-k.ri'ng bedenkliche lfurüben aus. Infolgedessen wurden grössere Abieilungen der Roten Acuiee u':ler dem flommaudo des (^ienerol? i'ukr.-'u.ski in das an Polen grenzende Auf« 'tandsaebiet entsendet. Das Offizierskorps und d!.' Ms>n?nchaft dieser Trnppe verweigerten jedoch den s^'e5orsam und kelirten in die frulic-'-en s^'aruisonsr.rte zurück. Diese un^^'e^ wös-nljss,^ D:sziplinlosig.s<.'it führte zu schwe ren Verlusten an Menschenleben bei jenen ?^oru?i'ionen. die den >>1ainpf gegen die Auf-st«"ndiscl)en for>'s.!'»en. Angesichts defsen wurde das gesamte Osflzi^r^korp'? dcr 9. Brigade s<'sl-ienon-n?''n. Das Militärgericht verurteilte höl^ere Oili-iere zun; Tod durch Erschie-s'en. 1 M »n schv.'ereui lebenslänglichen !>^er-ker. Ter Oberkoinaulndant lMt 1^) dieser To- desurteile bestätigt, dagege nsind andere Todesurteile bestätigt, dagegen sind andere To-wandelt worden. 16 Offiziere, darunter der Kommandant der Brigade, Obent jilarpinski, und fein StabsÄ)ef wurden im ^>ofraum des Militargerichtsgebäudes erschossen. t. Schnee nach Jahren. In Valencia in Spanien, wo es seit mehr als !s>l) Iahren nicht geschneit hat?e, fiel zehn Tage lang zwar ni6?t lmnnterbrochen. aber doch so stark Schnee, das«, die öffentlichen Verkehrsniittel, die auf Scl^nee nicht eingerichtet sind, sehr stark bchindert waren. Es wurden tausend Arbeitslose für den neuen Beruf von Schnee-'thauflern aufgenomuieit, den sie mit begreiflicher Ungeschicklichkcit ausübten. süulttuter lO vc>tn 2t. Jänner ' t. Pariser Ehedrama. P a r i?, 22. Jäw ner. Eine blutige Tragödie lM sich gestern iv einem der vornehmsten Stadtviertel in dei Nähe des Parkes Mo-nceau zugetragen. Ei? reich-!?r Pariser Industrieller wurde benach' richtigt, daß seine Frau sich niit ihrem Freuud, eineul 36 Iabre alten Üaufmann. in einein Absteigecsuartier in der Nähe des Parkes treffe. Er beschlos;, die beiden zu überraschen und begab sich an den angegebenen Ort. Er klopfte an die Tür, der Liebhaber öff« nete selbst und versetzte ihni sofort einen wuchtigen Schlag ins l^esick)t. Dei: betrogene Gar te.^.og seinen Revolver und gab drei Schüsse auf seinen Angreifer ab, die diesen todlich verletzten. Er wnrde verhaftet. G?nchmi?.ung des KosttnvoranWages. U.M 18.15 Uhr eröffnete der Bürgermeister die Sit)ung und ordnete mit Rücksicht darauf, das; bei der Gcfa.mtaüst:unuung des ii^oftenvorc'nschlages nicht volle >Uarheit über das Resultat herrschte, eine nochmalige Abstimmung an. Der Referent 'des Finanzausschusses Herr Vize'bürgerineister Dr. L i-pold stellte den formellen Antrag zur Genehmigung des Kostenvorans.chlagcs, worauf f.ur Abstimmung geschritten wurde. Abgegc-l>en wurden insggsamt .?1 Stinl-men, davi?« 2.^ für und Stimmen gegen, womit der .Äostenvoranschlag endgültig a n g e-tl o m m e n erscheint. Hierauf berichtete der Bürgermeister, dast der kommunistische Gcmcinderat .Herr Cyrill RasborSek krankheitshalber sein Mandat nic;oergelegt hat. An seine Srelle tritt Herr Johann ö ''inde l:!s .^!on^^essi''nä'-!n austrUt. In d."' n'-ch'tcn Genie.ntcratssiftlina in» Feber wird vo^auc^ lichtl'ch darüber B«'chiusz gefas'.t n"!^.>'n. vl N'el'ser ?i>''ise und in welcher s^i)be ü h die Gcin. inte an dem Unternehmen m^^cvi'sl be teiligen wird. Feststehend s.cheint es aber, das; i" ledeut Falle die Geu'einde. und .-um V^chli d's Unternehmens nnd der riNlt^. als B e t r i e b s n n t e n c !) m e« r i n auftreten wird^ Anerkennend mns; her» vorgehobe-n werden, da'L sicl' schon bi.^h.:r die N»" „Die'e nenen Bauten habe ich beinerst, nnd niir sie! be'l'uders ein kleines Landhans at!^, '-lber dis nur, weil es unbewo^^nt zu sein scheint." „Fishers Ja, se!n ein kränkliich-.'r alter Bean^ter im Ruhestan^d, der bier seinen Lebcnsabent» verbringen wollte, ist naoh dem Tode seiner Fr-in zu seiner in .^vrzen, ^ .sireisstadt wohnenden Tochter gezogen. ^ Das .'^.'älischen steht jetzt zwei Monate leer uttd soll, wie ich hörte, vermietet werden." ..U^! Da'' enveclt in mir einen l^^edanken! Aber es wäre ver^rü'ht, über il^n zn sprechen, denn ich w.'if; noch nicht, wie lange mein Aufenth'^.lt hier danern ivird. Es scheint allerdings, als ob ich in Ihrem Revier, mein lieber >?>anpt. al'ein schon zwei 'li'issen. nnd im An-chbarreviere ae- in werden ^ WNion Iab.-k ,«rdc ich komi.c^ An den »lien Nan.cn kniip-l.-n sich vikl.- c.b>-rql.n,blschc VoisloNnniini dor Lcu!?/durchaus misicnohm, das! die («cqknd ii.niikr lüchr in V>!lrus kan." >« ^ Hot m.ch km.in sc ,..vor so onst?-It..> 5., . ^ ! liennelt wie dtesinlal. Mag wo>h>l sein, ^,if; e^ m: dcn M.^nschcn Ii>>.i,, di- s,ikn..landc l.-'. Zl!«.'? n,.., ?yjlly Dencker. 2Z lNc.chdiuck verboten.) Die :'Ute '.^>ortlos und salh i^hn un ergrüu^lich ernst an. „Liegt Ihnen etwas auf dem Mutter Martl'^e?" „Sehen Sie sich vor. er ist gefährlich!" sagte die alte Frau. ..Er ist ter älteste Wilddieb von Tei'felsfee!" „Teufelssee?" Albrecht Hanvl schaltete eine Erllärinig ein: „Teltfelssee ist der frühere Na'ine des Torfes. Auf '.Lorses. Auf nn^hnache Eingaben der Ein-', "' wohnerschAst hat ^d'e Negicrnng vor tnehre-! s s ^ U'erde bl^n^en n^iiisse? ren Ichren eingewilligt, das; der Nmne Teu-!,,?.."^^ s-°. «.n wn das Tmf sn..n. der ^b.>d». i Hand, wenn sie seiner bedurften. Er m«chte Vnd;^ele neu« .^user entst^urden.-' den glänzen T^^^ über erwart>.nigs'^olle Augen und war sehr enttäi'scht darüber, düf; die Herren nicht auf die Wildererseschichte zn sprecben kau'.ett. Diese .^xrauskorderung der Kerle konnte man doch nnmöglich richlg hinnehmen! Sie trieben sonst aui Ei^de ihre Frechheit so weit, Treibiag^en unt das Forst-hanS heru'.n zn veratlsdal-en. „Nun, junger Mann, w.is bed'.-ü.-kt Ihr Geilmt?" forschte endlich Berger, dem das cummerverhaltene Wesen des braven Jungen nachiisierai^e aitsstc'kallen war. „Das^ wir dcn Wilddieben uicht ans Leder goben, .^'^err Forstet!" ny.'^chte Anton grollend seinem Herzen Lnft. „Nnr Gednld! Das komlnt nc^ch!" flüsterte Berzcr >denl I'üngling geheimnisvoll in? Obr. „Ich mache m't, soll'ald es Zeit ikt! Wir tnn bloß so, als hätten wir n?>chts betnertt, NM 't^ie edlen Herrschaften iil Sicherheit zn wiegen." „M!" ftannbe An!vn ob dieser Kriegslist. „I-a, da baiben der Herr Forstrat recht!" „Sie sind doch ein alter Teufelsseher, An ton," hnb der Assessor nach einer Pause an. „.Hellenseer, Herr Forstvat," berichtigte Anteil bescheiden. „Und kennen gewis; die Leute sehr gut, die hier heimm hcnsen." „Freillich!" - " ' ' - „Heißt der alte Bertrann mit seiuem Va-ler, .......................... Verdi^tzt legte Auton die .^"»an'k» zu schwe-reni Nachdenken ans Kinn. „Darüber halb' ich noch gar nicht ncr.chffedacht. Ick? kenne ihn nicht anders als unter dem Nanien, mit dein i'^jN alle Leute nennen, immlich als den alten Bertram. So nannten sie ihn sck>on. a>l^ ich noch ein gan,z kleiner Innge war. Bertram — Bertram — gewiß ist das sein Vatersname!" „Das glail'be ich auch," beendete der Mes-sor ws Gespröch leichthin. „Also strenst'teS Schweigen, mein Solhn, HHren Sie? Wir slnd ans beiden Vahren taub tinid hören nichts; selbst dlann, wenn sie nachts mit Böllern herunlschießen. Bis wir ihnen im Nacken sihen. Verswnden?" „Jawohl, .Herr Forstrat!" stra!hlte Antvn. Anch Albrcch't Hanpt befragte der Forst» assessor voi'nchtig, oib er den vollen Na>men des alten Bertram wüßte. .H'aupt verneinte, ein wenig erstaunt; denn eine solche Frage ivar ihnt sellber noch nicht gesonmien, obwohl sie inl'mechin naihe lag. Der Mann war für seine gmiye Umwelt schlecht/weg der alte Bertraiui. Auch viele der anderen Eiinvolhner nannte man kurMeg bei iihrem durch langjährige Gowo?)nkjeit eingebürgerten Spitz, namen, mochte er nun in ilhrom GeburtS-sckn'in bere jede verdächtige Erkrankung, Beren-idung, Flucht oder Wurf, innerhalb drei Taigen zwecks Eintragung iu den Kataster dem Etadtmagistrate zu melden. Das Publikum wird anßerdein auf die Verordnung der gewiesenen Lahre als Mitchef angehört. Der schier beispiellose Aufschwung der Firmia ist im großen Mas;e den außerordentlichen Fachkenntnissen und d-er Tüchtig'kelt des JiBilanten zuzuschreiben. Nichtödestowe-ndger aiber blieb Herr Nos;i,mun seiner heimatlichen Scholle tren. Sein (Großgrundbesitz in Frant (Frauheiui) liefert loeu schönsten Beweis seiner mustcrsi!lti",^cn landwirtschaftlichen Betätigung. Als Passionierter Bienenzüchter genießt Herr Noßiuc:nn noch heute trot) seines lho,?>en Mters einen Rnf, dessen er sich noch vor nicht langer Zeit auch als Kaninchen- und Gesli'igeszuchter erfreute. Mer nicht nur iin g e s ch ä f t l i ch e n Loben, sondern auch im Kreise semer Freunde nn>d Bekannten erfreut sich Herr Nohilmun Mgemeiner Veliebtlieit. Seinen Untergebenen war er stets ein u>o!blwollerdder Chef, seiner Faimilie aber eiil besorg-ter und liebender Vcker. Den za'blreichen (^'lnckwiinschen der Freunde und Bekannten schlieszen auch wir uns an nnd wünschen deui Iubilanten, der sich noch in vollster u^rperlicher nn'd geistiger Frische befindet, das; es ihm noch viele Jahre be-schieden sein r.iöqe, die Früchte seiner Lebensarbeit zn genießen! nf. Die diesjährige Savaseisr der hiesigen orthodoxen irchengeineinde inird belanutlich aiich hener am 27. d. in? (^jötzsaale abgel^all'.'n Vorinittags um halb 11 Nhr finden die kirchlichen Zerenionien statt, worauf die erschienenen (^jl'iste bewirtet werden. Äni Abend uu, 20 Uhr nürd das übliche Sara-Fest mit iit'on-zerteinlagkn nnd Tanz abgehalten. U. a. werden mitwirl<'n: Die bekannt.? Pi.-.nistin Frau A P i b, ^tonzertjänger 5)err 7. i v k o, der t^iesangsverein „Drava" nnd die Militärkapelle unter Leitung des 5^errn LlapellnieisterS e r ni a k. m. Wo sind die Wählerlisten.^ Wir erl^iel ten folgende Znschrift: (^^'slern N''ollte ich in der Wählerliste nachsehe-u, ob ich wohl eingetragen bin. Auf den? Stadtuu^gisirate wurde mir jedoch entgegen der seinerzeitigeu Verlautbarung^ daß die Wählerlisten inl Jänner znr (Einsichtnahme vorliegen, eröffnet, daß dieselben nicht vorbanden seien, da sie der Bezirl<^baup!mannschaft ei!,qcsandt worden seien, mi'ge daher ini März einunil vorsprechen. Da es vernlntlieh schon n'.ehreren so lergailgen sein dürfte, ersuche ich um Allsklä->rnng dieser Angelegenheit! nr. Auflassung des «aswerkeS der Staats, bahnwerkftätte. Wie wir von unterrichteter Seite erfo!hren, wird das kleine (^swerk der hiesigen Stala'-sl^afhmverkstiätte aus wirtschaftlichen <^^rüuden eingestellt und ssdann an das K.acuctz des stüdtlschen Gaswerkes angeschlossen. Dieser Entschluß der Ttaatsbahn-Verwaltung ist aufs wärmste zu begrüßen, weil auf diese W-etie das b^stwerk einen neuen <^)rosisousunlenten erihält und hiemit der Entfall des ^>askonsumes der bereits liquidierten (^Gasbeleuchtung wetl^^gemacht wird. nf. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen F?ttrw?hr in Maribor. Die Frei-willisie Feuerwehr nnd Nettnngsabteilnng in Maribor hält am Freidling, den 29. Jänner d. I. uiil h^lb 20 Uhr abends im Situings-saale des NüsC^auses (.^oro^ka cesw 12, 2. Ttoä) ihre Jahres-^HanPtversa'nunlnng ab. Sollte zur angegebenen Zeit die Versannn-linlg nicht beschlns^!ni!hi.g sein, so findet am gleichen Ta^ie nin 20 Uhr albends eine zweite Hanptverfannnlnng mit lderselben Tagesordnung statt, welche bei jeder Stimmenan-M)l beschlnszfähig ist. T a g e s o r d n u n g: 1. l^enelMigung der Verhandlnn^sschrift über die vorsahrige HMiplversa'nmi'lung iw'.n Iäuner l92.'); 2. Tätigkeitsbericht über das aibgelausene s»."». Bereinsjahr; .(iassa^ bericht; 1. Bericht der Nechnnngsrevisoren' 5,. Wahl des Feuerniehrausschusses; 6. Wahl der Nechnungsrt'^^.nsoren; 7. Was)l eines sie« bengliedrigen .'iiauieradschaftsansschns'es; 8. Annullierung dev bi'!chcrigen Gesckiä^'tSord-nllng des .lila^ineralt^schaptsansschusses; 9. Be-stiimnnug des Ja^!)re'Äeilrai^es der nnter-si^üt^euden Mitglieder; 10. Allfäslige'?. (Unter diesen PnnN fallende Anträge sind längstens ^S'DZZZZZ .-".^cnOrnü'lii lü lsiedste kreun^in lmme? seke lck so trau-I rig. 1», liopfsckmerren un6 all! !<^ie vieler» ^e5<^vere etnmv! Xspiria- 'I'akIettelK äu vir5t mit mlr idre gute ^ preisen, ^ciite »der aus 6ie Originslpak-Icung mit <1er ^ bisuveiss-roten! Laranttemarlie. M o.s VIvu« ««Unk» vvrZskrsnVs ______________________________ Dyspepste» Verdaungsstörungen infolge sel)lerl)as!er Äu?sch?ldung des Mcigensasle?, Sodbrennen, saures Ausstoßen, vermehrte Magensäure. — Vor der Mahlzei! ein l>is Mei Glas Nadeimr. 21 stunden vor Beginn dieser Versamul-lung bei-ur ^ioimnan'do schriftlich einMbrin-gen, widrigenfalls sie nicht in Behandlnng qenmnmen nierden können). Zu dieser Ber-sainiuluuig ergeht an alle anoliben^öen, Chren-und nnte'rsti'heuden Mitglieder, Weilers an die Schui'.iuanns.uast, smvie Freunde nnd Gönner uiis"rer Institution die höflichste (5inladmlg. Der H.iuptma,in. I. Voller. Zur Uebernahine der Bereitschast sür Sonntag, den 21. Jänuer 192(', ist der 2. Zng konlmandiert. Zngsfommandant: Ar-nlin Tutt a. Telchhounn'Mlner sür Feuer- und Unsall-luclduuaen: 2W. IN. Ein nener Arzt in Mnribor. Der Mi- litärar^^t Herr Dr. 2 ch o b e r, der bicher in Ptnj tätig war nnd sich dort grosser Beiiel>theit erfreute, wurde nach Mari-! bor versetzt; er hat sich in der ^loro-^la cesw l Nr. 2^» etabliert. I in. Tie städtische Badeanstalt i'st Sonntag, ! den 2l. d. M. von 9^1.'^ Ubr geönnet. Das ! Di'l'inpfbad ist den .Herren, da-^ Wannenlmd ! allen Parteien zilgänglich. Nl. Ein Aindercibend in der Volksuniversi- tät findet morgen Sonntag den 24. d. um ?- Märchcncr^ählungen, Kinderlieder nnd Mu-silvorträsie. Zniil Schlüsse werden noch eim^ g.? slioptisck).' Mnrchenbilder vorgesührt we» den. Eintritt minimal. cutiiiiIFiicIizriiiiZciiriiriZlii O vsr lustixstsNIaiiuvouViei» m. Eine neue Wohnnngsaktion. Zu der am Sonntag den 2l. d- nni 10 Uhr im kleinen .^'lasinosaale augesagten Besprechung wollen auch jene Juteressciiten erscheinen, die sich teils lnündtich, teils schriftlich in der Rcdak. tiou der „Marbnrger Zeitung" im Linne des Artikelti „MieterseU'stlnlse" vom 1. d. angemeldet habeu. Nl. Eine Wohnung zu vermieten. Wie un? vonl Wohnnngsgerichte mitgeteilt wird, kann eine 5>zimmerige Wohnnng im .Hause deS .Herrn Bartain der .'»t oro.^ka cesta trotz der herrschenden B^ohnnug^^uot deinen Belverber finden, 'scheinbar schreckt der hol)e Zins alle Interessenten ab. Eventuelle Bewerber mögen sich ehestens an das diesige Wcchnungsge^ richt wendcn, widrigensalls die Wohnung im Zinne der gese<'lic!x'n Bestimmungen dem .Hanc-oesitzer zur freien Verfügung gestellt wer deil wird. Nl. Wichtist fiir s-^stwirie! J?n ?lacsiihangs /,n nnierer g>.chrigen nnter obigein Titel ver-öst'eutllchten Noti^ nmsseis wir nachträglich feststellen, daf; sicli diese ^Anmeldnngen nichr ^ nnf (^astivine^ sondern auf Äaufteute, wel-, che sich init dein Alisschanke von alsoholischep Die Flamme. ^ EkjSHZung vs» Th. L. G o t t l i e b. , 14 (Nachdruck verboten.) / Bernhard wnszte nicht, wie itim war, als er sich hier im Bette liegend vorfand. .Hatte Hn eine Vision genarrt? Hatte er geträn.nU? '--Die ganze schaurige Nacht, alles was ^ in ihrem dunklen Schosse barg, war also nur ein böser Trauni, d'.r Answuchs einer leidenschaftlichen Eifersucht und des übermä-'ßrgen Genusses geistiger Getränke! Mit einer Innigkeit, au? der die D.xlk-^arkeit darnber, das^ alles nur ein böser ^Phantasieauswuchs gewesen, sprach, schlos; er das Mädchen m seine Arnie. i „Maralen! — Acli, »venn du wüsitost — so ist also alles uicht wahr? — Es ist alles chvieder gut zwischen nns?" Er sragle es beinahe ängstlich. 1,Ja, Bernhari'. Last alles begralx'n sein, vergessen! — Doch was meinst du? Was soll ich wissen?" ^ Hastig entgegenete er: „Nichts — 'nichts für jeht! J6) werde dir alles erzählen --später, wenn ich mich U'ieder ganz gcknuden haben werde. — Ach, ntir ist es ja noä) sv tvüst im Kopfe, so leer!" - . ^ '? .P-' D^rmattet>lieb^er>sic^ Mülcksiuken.'^^Sie' rück ^^ihm 5den^Polstcl:.^zurecht,' mit ^za^r/zlor-WMder^^^^ „Ruhe dich aus, erhole dich! Wir n'^'rd(n später noch das?«ölis'e besprechen." Folgsanl wie ein üind schloff er die Augen und war bald tief und traumleer i?nt- schlulnmert.--" » » » „Bis hierher, mein F'.'^nnd," sagte Bernhard Jobst plötzlich, indenk er sich erbob und ,'.uin Ailfbruch rüstete, „haben Sie mir tren t^esolgschast geleisnn Wagen gesprn.:igcnen Berulmr^ ^Jobst üeradeweas in-die Armß^ EeNe U «Ummer tv vl7m ^auner NQI' Getränken blassen, bezieht. Der Termm für Gastwirte Läuft erst im komiuenden Jahre vib. m. Vom Bereine der landwirtschaftlichen Aachleute in Slowenien. Die Sektion Maribor des Bereines der landwirtschaftlichen Fachleute in Slo-wenien veronstalett kom« meniden Sonntag, den 3 t. i>. M. einen belehrenden Ausflug auf den Besitz deS Herrn E. B a ch l e r in N^aLje bei Maribvr. Ab-faihrt von Maribor-MWtbahnhof um 1Z.18 Uhr, Rückfahrt von RaLse um 17.M, bezw. um 18.33 Uhr. Den Ausflug leitet der Sc?-ttonsobmann, Kollege Professor Infl. V o n-S i n a. Alle Kollegen sind herzlichst eingeladen! lurInmiiZliisiZiücilriOlüliZ m. Eine Reuigkeit stir die Damenwelt. Wie uns mitgeteilt w?rd, hat Fräulein Rosa E i ft l, Daimenfrilsier^alon in Moribor, ihre Schwester, Frirulein ^-i^ldi Eigl mls Wien, diiplvmierte Friseuriu und Spezialistin für Bubik'Zipfschneiiocn, Wassenvellcn und Schönheitspflege zur Mitarbek erworben. Im übrigen verweisen wir cruf dos Inserat in der heutigen Nummer. m. Ein verkannter Stempelfälscher. Dieser Tsige übergab ein Ve der Stempel genau untersucht unid als echt erkannt. Der verkannte St!ompcrfäls6)er hatte aber nichtsd»veniger L4 Stunden im Polizeiarreste verbringen müssen. m. Gewerbetreibende. Achtung! Vont flo-ßventschen GeweiHeverein werden wir um Aufnahme folgender Zeilen ersucht: In der letzten Zeit wurde festgestellt, 't>ast Gewerbetreibende, welche invalid sind und ?br Gewerbe nur teilweise ausüben, sowie Geiver-i^treilbende, welche nur mit einem Gehilfen arbeiten, die vollen Steuern M bezahlen halben. Ebenso ha'ben viele Gewerbetreiibende bte Ausübung Hres Gewerbes eingestellt »nd abgemeldet, jedoch den Gewerbeschein «icht ai^egeben, wechalb sie die vorqeschrie-benen Steuern noch weiterhin zu beMlen Haiden. Der Gewerbeverein hat daher in sei-»er letzten Sitzung beschlossen, 'tne Angelegenheit zu bereinigen u. den Betroffenen zu Hilfe zu kommen. Alle Gewerbetreibenden, welche sich betroffen fühlen, niögen sicb zuverläßlich in der Bereinsikanzlei, Grajski trg Nr. l, melden, ohne Rücksicht darauf, ob sie dem Bereine angehören oder nicht. m. Billiges Schweinefleisch. M-onwg, den Lü. d. M. um 8 Uhr früh gelangen an der päldüschen Freilbainik nsben deim Schlack)>t>hofe girka 200 Kilogramm irisches Schweinefleisch samt Speck zum Preise von 12 Dinar per Kilagramm ftnr Ausschwttung. Verklauft wii^d nur an Konsumenten bis zum Höchst gucnrtum von 1 bis 3 Kilograinm. l-EtTt» parl»s? IVIocl«: . l)e ' i««Sl ..S0UZ?^0I8. m. Bo», der Stenographieschnle Ant. Nttd. Legat. Einem allgemei'nen Wunsche und Be dürfnis Rechnung tragend, finden die stur se für Maschinenschreiben und Stenographie nunmehr außer abends auch nachmittags statt. Ferner werden nun aus'.er „Continen taI"'^Schreibmaschinen noch andere veeschie dene eingcsührte Marken wie „Underwoc>d" „Smith öt Bros", „Adler", „Remingto-n' usw. aufgestellt. ?ß' Schule ist immer gut ge heizt, modern und lidgienisch eingerichtet und kann der Besuch der .<>turse sür"^ Maschinen schreiben, slowenische und deutsche Stenographie sowie Buchhaltung, welcl)? om Feber d. I. beginnen, bestens empfohlen werden. Einschreibungen im Berkanisbüro der Firma Ant. Nud. Legat Sc Co., Maribor, nur l^lo-venska ul. 7, Telephon 100. 5^10 m. Russische Kurse in der ?^olksuniversitn't. Die bereits angemeldeten russiscl^en Sprachkurse an der biesigen Volksnniversilät beginnen am 3. Feber l. I.. und zwar morden dieselben in der Mädckenliürge7s6?nle, Cl.i'ifar-jeva Uilica ü, libgehalt?!l. Anmeldungen siild schriftlich an die Volksunlversität, Clomskov trg. oder mündlich bei den Vorträgen in der Volksuniversität einzubringen. Im Falle, daft FafchZna. Walzer, Shimniy, Fox und Blue, — sich genügend Interessenten den t s ch e r ^ Goldbrokat und Silberschuh. ^ Dünne Nationalität melden, wird für diese ein s.'pa rater Änrs abgehalten werden. m. Ter heutige Fleischmarkt u>ar wieder sehr rege. Die „Specharen" brachten 77 Wa-gon Schweinefleisch auf den Markt. Infolge einer verminderten Nacli^rage — es ist sa schon der 23. — sind die Preise beträchtlich gefallen. Schweinefleisch wurde zu l5 bis 25, Speck zn St) bi'Z 22 Dinar angeboten. En gros wurde er sogar zu 17 bis 18 Dinar verkauft. Auch bei den heiulischen Fleischhauern ist neuerdings ein schärferer Lt'onkurrenzkampf ErNZskZ KZNO zu beobachten. Heute wurde Rindfleisch stel leuwcise schon zu 9 bis 10 Dinar angeboten, m. Heu- und Strahmarkt in Maribor am 23. d. M. Auf den Markt wurden 5 Magen Heu und 3 Wagen Stroh gebracht. Die Preise haben seit der Vorwoche stark angezogen. .Heu wurde zn ('^7.50 bis 92.50 Dinar per 100 Kilogramm, Stroh zu 55 bis 60 Dinar verkaust. m. Wetterbericht. Maribor, S3. Jänner 8 Nhr früh. Luftdruck: 741; BaromeLerstand: 754; Dbernwhygroftop: — 2; Temperatur: — 9; Marimaltemperatur: — 8; Mininw>l-temperatnr:_ 10; Dunstdruck: 27 Millimeter; Windrichtung: W; Bewöltung: Niederschlag: Nebel. m. Neue Kurse für 87?afc?^wenfts,reiben, slo wenische Stenoarinbie und deutsche Stenographie sowie Bvchl^altunq beginnen an der Privat-Lehranstalt Ant. Nud. Legat in Maribor am 3. Feber d. I. Auskl^nfte und Pro-svekte im Schreibmaschinengeschäfte Ant. Rnd. Lcs^-?t u. Maribor, Slovenska nli-ca 7. Tesl'v^nin 100. m. Maschinetkschreiben, Kleidchen, wie ein Hauch, — unten kurz --und oben auch, — Eotpdust und Perlenglanz, Taumel nnt nnfo ohne Tanz. — Dichtes Sch.niegen, Lechen, Sekt, rasche Küsse — als.^oefekt. .,Tu — nur du . . Dann kommt der Viorgen — mit den granen Alltagssorgen. Muß es sein, das; ich envache? Faschin<^ ist's! — Vaja.^^o lache! H. H. Gießauf. Der lustizssteüüsvn vonMev ??aOrtchtm «WO S»He. c. Todesfall. Dieser Tage verschied Frau Regina Ba « i ö, Hofrats- und Generalkon-sulswitwe, im Alter von 81 Jahren. c. Pasteur'sches Institut in Celje. In daS Pasteur'sche Institut wurden in den letzten Tagen 19 Personen üersührt, von denen ? aus P t u j, 5 aus K r K k o, 4 aus Murska Sobota und 2 aus ö n: a r j e pri Jel-sah kamen. Diese verhältnismäßig große Zahl der von wütenden Hunden gebissenen Personen, die im Pasteur'schen Institute Heiluivg sucheu, beweist die große Notlvendig-keit eines solch.'n Jickitilies tn unserein Bereiche. Die Kosten der Heilung und Verpflegung in dem genannten Institute trügt der Staat. c. Die Bolksuuiversitüt. Montag den 25. d. um 20 Uhr findet im Zoichonwale der !>?na-benblirgerschule der Bortrag des 5)errn Direktors S a nci n über das Thema ,,Die Tonkunst" alsi V!.'lkseigentum statt. Der Ein-tritt ist auch Nichtmitgliedern gestattet. St^nogranh'e.. ^ Genossensch^sts??erbandes. kausm. Rechnen, Bu'^'?'altung. 5>^delökor-^Der Genosseuscs'afi.5verband in Ljnbsjnna r^spondeniz, floweniscki? un'^ deutsche Svrn-^ k^j^lt i.:l unserer Stadt einen dreitägigen Jn-che. sPraktis^^er E'n^^elnnterricht). Beainn st^ufiionskurs nir Genossenschaft-^funkionäre 1. Februar 1O2^>. M. Äova?, Maribor, ^vurde von den l'^^'^'nossenschaf- kova ulica 0. ^on der nächsten Unigebung <^ut besucht. » Samstag den?3. d. Maskenrevns^ Schön j e. Diebstahl in einer S-I'ule. In der ilrna- lieitskonkurrenz, Serpentinelk^chlac^^t und henbüraerschule sind unbekan-nte Tiebe in das Tauzreunion in der Klub-Bar und VeMa ph^sifalische ^^abinett einge'c.nlnqen nnd ent- Kavarna. et)?>as Bargeld und «.' nige kleinere v. Einen BauernbM veran^ws?t der ?. Apparate, darunter auch ei'.'.c Bussole. mn S.nnw!'. dm ?4. ^ W . Ei!°nS-l.n-.n Dir- be im Schnee" ist eine Winterid^ille, in deren lieblichen Rahmen sich die beiden drolligen Äerle in origineller Weise fügen und selbst den hartgesottensten Skeptiker zum Lachen zwingen. Es empfiehlt sich, sich die Ä arten im Gorverkauf zu besorgen, da an den lassen voraussichtlich großer Andraug herrschen dürfte. V«rg-Kt«o. Von Donnerstag den 22. bis einschl. Sonntag den 25. Jänner: „Zorro", hochs.'n» sationelles Abenteuerdrama in 5 Akten mit Douglas Fairbauks, genannt der amerikanische Harrt? Piel. Von Montag den 25. bis Dounerstag den 28. Iäuuer: „Der lustigste Mann von Wien", großer FUnischlager niit Michael Barkonyi und Maria Äorda in' den Hauptrollen. Dieser schon lauge angekiwdigte, von der Iagreber Zensur sei.nerzeit beschlaguahmte außerordeutlirl)e Filmschlager gelangt nun, wie oben ersichtlich, ab Montag den 25. bis »einschließlich' Donnerstag den 28. d. M. im Burg-Kino zur Vorführung. Das Publkum wird Gelegenheit haben, einen der schönsten und herrlichsten Filme zu sehen, der in diesem Belange geschaffen wurde. Haudlung u. Inszenierung haben das Möglichste geleistet, um diesem Werke zu einen» Erfolge >u ver»' helfen, der bisher beispiellos ist. Gasthause ?ikof „Pri vodovodu erwünscht. Ansang 15 Uhr na-'bmsttags. Un: zahlreichen Besuch bittet k'er Verein. 283 m. Den SMeinverkans der „Contmentc^l"-Schreibmaschine — Wandererv>erke-Erzeugnis — bat die Firma ?tvan Legl^t, Maribor, Vetrinjska ulim 3n, für Slowenien nnd angrenzende Teile siroatiens erworben. Frä- ser Tone Mirüen in ^!dai:i nrost 10 Eisen-l aHuer aus E^^lse ver!)aftet. die sich Betri'i-j gereien .^uschu.s^^l'n koiuu'en ließen. In-eres-> saitt ist der Niirst^^ld, das', eine F^an, die ei-^ nom der nunmehr Ver''Mteten ?.'>.lr.ers(^tl'> nen vorwarf, wegen Ehrenbeleidiguug ;u i 800 Dinar Strafe verurteilt wurde. Die^e Au-gelegenheit reicht bis in das ls^23 brüSneuc „c5°nI!>icnt<,l".N'>^!chin'!n s!»!, nun -»t iVdo» i^cch in W?nn m-ür nur bei pmann'er Firma imd dcrm mifgkMrt ist. wir wrNber SubVertreter erbältlich. 715 > l^erichten. ^ Hotel Holbwidl. .s^eute Sonntcig die üb lichen Salonkc^nzerte, Samstag den 30. d.M. „Jägerkränzchen". 732 ^ Hausschlalhtttng! Smusti^ig abeu'ds in 'der ROl^nration „Vetrinjski dv-or" (Orovics) L e b e r-, B l u t- und Bratwür st e. c. Gift gcgen Füchse. Ab Sonntag, den 24. d. M. wird iu den Orten ?^ip?ta, D^'»-braiva, Lokrovec, Ostroieno und Medlog Gift gegen Fs'lchse ausgestereut. ^edern^cinn wird in: eigenen Interesse darauf aufiuevtsam er Gambrinushalle statt, ^^.wci^l'usikkapellen, Lizitation von Spanferkeln, l^'änfen, Schinken und andere Belustigungen. Das geehrte Pul'li'kum wird au^e^-ffam genlach't, sich die ^wrten rechtzeitig zn besorgen, um eiuem großen Andränge zn eutgi-ben. Die Vorver-kliusskarten sind zu haben in der Restauration Birti^. Schlachthof, Gastihof Vlahovik^ und Ga>stho!f Zokali. 752 * Eafe „Europa". Täglich spielt und s!nsisciie 4 '^meil un<> c. Verhütetes tlnglüik. Jni Steinbruche Polule sUmgebungsgeukeinde Eelie) lx'merkte dieser Tage eiuer der dort beschüftigteu Arbeiter die ersten Anzeichl>n eines bevorsteben-deu Felssturzes. Auf seiueu Warnungsruf wurden rasch die Fubrwagen mit den Pferden entfernt. Im nächsten Augenblicke rollte di'r Felsblock niit furchtbarem Getöse auf die soeben leer gewordene Stelle. Der letzte der Wagen wurde von einem Felsstück zertrüm-n,er^. Meusck)en und Tiere bliebeu unversehrt. Theater. ?!Mw«!Z!j?^eLkkN w TZlaiWor. Samsti?z, den 23. d. M. um 20 Uhr: „Le lwurgeois gelUilhon^iuc". Ab. T. Pre-nnere. Sc.lUtag. den 2^. Iäuuer luu 20 U.hr: „L^' bour^^euis geulit 0 Nt lue l>en 25. Jänner: Geschlossen. Dlcns'a^^, den 2<'. Jänner um 20 Uhr: „De? E'..iau!geliin>aun". Ab. A. s?.ur ae? KoiU'"oie „Le lour» fj^ois von Üiwtiöre nuf unse- rer Bumit.'. >)e!uc Smuö^c-./i, den t». unl Uhr ilndet die Preiniere der dr^iütti-gen i^ionu'.die unt Musik, Tanz und Gesang von Moli^re „^.ie bl):lrgeoi'^ geutiliu^.l.iue" in der N.'j^ie l:eö Tirektors 5"ervn V. V r a« tin a siatt. Es gibt wc-!)! leiuc:: Theaterbe« su.uer, der den b.'rüh'.nt"rl M'^n"'diog^'i'/.'hen Mollöve nicht leinten ivür!>e, der in der Zeit Ludt'.no) de'5 '^.^'ev-esinlen die damal'ge sran'ivsische mit seinem geuialeu uud aeist^eiu.^il Sarüicinus unterhielt uud er< regte und in dessen Fus'/'tapsen so nianchtz Epigonen traten, d^ic ihii in seiner Originalität Nicht e'..r^'ich.!u k0n:Ueii. Der französischen T.l)eaterwel! ist Moli^re das, N)e.s Sha« k^5',.X'are den Engländern bedeutet. Beide Unsterblichen sind klassische Beispiele ans deut s'iebiete der Schansvicitunst. Desbalb bedeutet uoch beute jede AusMrung eines Werkes von Molic-re für die Theaterbesucher ein Erci^^nis. Unter die chara''teristischsten Werke Moli^'res zäll)lt uli'.nl ,..HarPa'ston", „Le nialade imaginaire", „Le Tartuife", und „Le bourgeois gentilhoimue". In diesen Komödien treten allgemeingiiltige, deshalb auch uuistevl'liche Tt)pen auf. — Um die Vorführung UNI so würdiger zn gestalten, wurden neue Kostinue, szeuiscbe Gegenstände usw. angeschafft. Es wird das ganze Ensenible deS Dramas, einige Opernsolisten, der ganze weibliche uud männliche Chor, ein Balett Oer Illstixsts klson vovVieu sl « !l lf'l< „ nn'd ein Teil der Militärkapelle mitwirken. Wir geben der L^offnnng Ausdruck, daß Mo-li^res zwni'öidie die grös^tmösslichste Zahl von Befuchern anlocken wird. Warum auch nicht? Moliere hat uns immer unterhalten! Kwv. Ab Si AP»O,'O»R». c^amstag den 23. Pat und Patachon iu der herrlichen Winteridylle „Liebe im Schnee". A^undervolle .Handlung, höchst originell. Beispielloser Lacherfolg! Auf diesen Pat und Patacs'on'Schlager, ^d^-^r die.Herzen aller Lachbedi'lrs'igen entzückt, "1 ^errcu, vou 20z^ bis _______ dlüjUtüAeu wir hier besolldc^s aujluerlsam. „Lie- Südruhland, Krim. Das Weltpainorama bringt diesmal die äußerst interessante Serie „Südrußland und die Krim,, zur Ausstellung. Wir sehen da die malerische Bergregion der an Vergangenheit reichen Halbinsel mit der bekannten Hafen-stalt Jalta, das hübsche Zarenschloß Mnssan-dva, das Schloß DÜlber des Großfürsten ZU- M Spoel. : Die Gkimeisterschast Jugoslawiens für das Jcchr 1.926 findet am 7. FÄruar in Bo-hwjsLa Bi-strica sdatt. Die Beranswltung über Heuer der jugoslcnvische Wintersport-vevban.d in Ljubljana. Die Länge der Strecke beträft 30 Kilometer. Bei mlgünstigem Wetter findet die Meisterschaft Miif der „Krm^j-fla gvra" stlUt. Beginn um 10 Uhr vormittags. Einsatz 10 Dinar. Gleichzeitig findet d-ie Meisterschasit auf lder Strecke von 5 Kilometer statt. : Die Eiswufmeisterschaft Jugoslawiens für das Jchr 1926 findet a.m 31. Jänner in Ljubljana auf Etslaufptatze des S. K. ^irija" statt. Einsatz 25 Dinar. Außer der Eislaufmeisterschaft wird die jugoflmvische Meisterschaft im Kunsteislauf ausgetragen. : S. V. Rapid — GkiseZtion. Morgen Sonntag um 10 Uhr vormittags unterninimt die Aweite Mtoilung einen Ausflug nach Uvbani und zurück idber Sv. Kunqota nach Pesnica. In Pesnica ZusMlvmenVu'Nlft mit der Daimen-Ski- und Rod^laHteilung! Sodann gemeinsame Heiimsahrt! ^usMMlen-kunft um 10 Uhr vormittags beim Abteilungsleiter Herrn Löschnigg. L. Die erste Abteilung hat sich bereits Samstag um 14 Uhr nachmittags auf die T^nr ibegoben und dlirfte nach einem Ausiflug von der SchiehstStte aus Äber die Mariborska ko-La", den Kloippen'berff, "die „Veli?« kapa", KvZuta, 'Bmolni? Nlach Ru8e' ^raussichtli'ch erst Monrag ar»s zurückkehren. : Dreiländer-Futzballkonserenz in Preh-Ende dieses Monates wird in Pre^--burg eine Dreiländer^'^uj^allkonferenz abschalten, an der die Vertreter' Oesterreichs, der Tschecbo>slo>Vaikei mrd Ungarns teilnehmen werden. Auch e Petar S a u l j e v s hatte die Geschaffte des ma^zedonischen Komitees in NVbmrien der Vojvo-da Krsta Leondren übernommen mit der Aufigialbe, mis Kor?a die Aktion gegen Jugoslawien zn leiten. Er mußte aber sodes Mal, weun er in den südlichen Gebieten Serbiens erschien, vor dem erbitterten Vvvke flüchten, ^lls er sah, wß eine Fortsetzung der Komitenaktion in Süd-seribien unnlöftlich sxj^ entschlofi sich Leon-drev sich den jugvflciwischen Beihörden zu ergeben. Z/uerst wollte er sich bei den BeHorden in Ohvid, Struga oider Bitolf melden, fl'ircktete aber die Ltmcsiittsti?^ der erbittertei? Bevolferi'ng nnd so entschloß er sich, irgend, wie nach Beograd zu ge^^^ngen. Er ^oab sich aus KorLa nach Nordalbanien und nnch einigen Da>qen schiffte er sich in DlGrovnik ans, wo er fvsbqenoimmen wurde, um nach Boo« gvad geleitet zu werk>en. 5>ier Mirde er zuerst Awoi Tage lang im Ministerium des Innern verh'ört un'd davanf gestern abends zur Ko-mitatZbeliörde in Bihols geschickt. Beim Verhör gab Leondrev an. er babe endlich das getan, was er »schon länK hatte t^m sollen. Er glaube, daß die Kvmitenaktion ihr Ende gefunden hoibe und ovß das makedonische Komitee WId eingchen merde. Di- Mitglieder des Komiitees würden einsehen, dast jede ??ortsetziing der Komitenaktion den sicheren Tod jener bedeute, die da,zu verurteilt würden, die Grenze Überschreiten. Der '^^nter-gang so vieler B-inden im vorigen ^laore kl^e zu ernstem Nachdenken An'l'nß ge.^ek-en. Ungeacktet der Nolle, die Leonidrev »n der Vergangeniheit spielte, werden gegen ihn kerne MaßncBmen getroffen weri^en, umso-weniger als für je^re Verlnechen, deren er angeslagt werden könnte, Amnestie besteht. Leondrov wurde Biwls als Ansentbaltss.rt bestinvmt, wo er sich vollkommen frei bmvLgen Wnnen. Volkswirtschaft. X Weinmarkt in Gornja Radgona. Der Weinbauverein in Gornja Radgona veranstaltet am 7. und 8. Feber in den Räumen der „Posojilnica" einen Weinmartt, verbunden mit einer Aeinausstellung. Das Interesse, das dieser Veranstaltung entgegengebracht wird, ist insbesondere seitens der Gastwirte wie auch seitens der Weinhnndler außerordentlich rc'ge. Zum Verkauf angebo^r werden ca. S00 Weinsorten mit meljreren Tausend Hektolitern; es bändelt sich fast ausschließlich um Weine an6 den» Gornja Rad-goner Wein gebiet, das sich nnt seinell Torten, wie bekannt, durch schone Blume und 5>arulonie auszeichnet. Die (5'rnte des Jahres 1930 war im hiesigen Gebietl? qualitativ und quantitativ im Gegensatze zu auderen genden Sloweniens eine recht gnt.e, was sich stlr den Käufer durch gi'instige Preisgestaltung auswirkt, da dernialen noch sehr gute Qualitäten in reichlicher Meilge und zu Prei sen, die weit niedriger gehalten sind als in anderen Gegenden, angeboto:i werden. X Die Veograder Banken im Jahre 1925. Nach einenl Berichte der Veograder Zeitung „Vrenie" über die ?age der Beograder Banken im Jahre 19S5 sind in diesen! Jahre infolge Geld^nangels einige Banken in Konkurs geraten. Bei andc'ren Banken wiederum herrschte häufig Geldübe'-fluß ohne entsprechende Veranlagungsmöglichkeit. Der Zinsfuß ist Mitte des Jahres gesunken, gegen Jahresende aber wieder gestiegen. Einer der .Hauptgründe für den verhältnisnläßig ho-yLiN jugoslawischen Zinsfuß liege im Wechselverfahren bei den (^richten, das sich oft durch mehrere Monate hinzieht. X Die Taxe auf offene Rechnungen. Die Generaldirektion der inidiretten Steuern bringt zum Art. 43 des Tarengesetzes die Erläuterung, daß die Da^'e auf offene Rech-nungml für alle offenen und laufen>den Nech-nlmgen bei Aktiengesellschaften (die Versi-cherllngsgefellf.hnften inbegriffen) gilt, seien diese Äktiengesellfthiaften (^K^ldinstitute, Industrie- oder welcher Art intmer vou Er-werbsgesellschaften. X Ein neues Weingesetz. Im Ministerium für Landwirtschaft lvird an einen: Weingesetz gearbeitet, ws in: ganzen Staat Anwendung finden soll. Scherzhaftes von der Sischwew. Ich lehnte am Geländer einer Brücke, unter der ein Bach kräftig hervorsprudelte, und sah den F-orellen zu, wie sie sich in der Strömung woihl si'chlten. Da gesellte sich ein Bekannter zu mir mit den Worten: „Sie sehen gewiß na chden Forellen. Wenn die Forellen solch einen raffinierten Angler sehen, dann we,^c>en sie bald die Flucht ergreifen. — „O nein, sie freuen sich, daß sie nlich sehen." — „So? Woran sieht man denn, daß sie sich freuen?" — „Weil sie Me mit dem Schwänze wedeln." » Nach einont bescheidenen Forellenfang war ich auf dein HeinRvege. Da schloß sich mir ein befreundeter Spaziergänger an unv svagte nach dem Ersiolg. „Heute ging's schlecht; denn die Forellen hatteil keinen Hunger und schlugen meistens nlit dein Schwanz nach meiner Wiege. Dabei fing ich einige mls;en. Einer dailwn saß 'd-as Häckchen genau mn After." — ^Am After? Wie ging denn das ziu?" ^ „Ja, wissen Sie, die rclle wollte ntich verulken, sprang i'iber d' Fliege und dackM jedenfalls: Ich will d'. was . » ^ . In demselben Augenblick' zuckte ich und das Häckchen saß da, wohin eö iin diesom Falle unl^dingt geHorte." Ver?wsta, eine Znsannnenknnst statt. Die Zä.iger werden erslicht, recht zahlreich zil er-^ scheinen. . N 28i? Meolzw TubtnuIosebeSandiung vukO DiAänöeku»^. Der bernhu?te Münchener Lh'üuvg Ge-heimrat Prof. Dr. Saue r b r n ch hat in ocn letzten zwei Jahren Versuche über ein Veiltiersahren de^^ Privatarztes Dr. G e r-s o n dnrchgesnljrt nud hiebei sehr beachtend werte Erfolge erzielt. Es Iian'oelt sich un? Tnberknlosebehandlilng dnrc?) diä!el!s>.l,e Ilin-stetlinig iin Mii'.eralbcstano dl's jtlörp.rs. An der Ernährunsisabteilung der ^Uinil ^aner-bruch wurde bisher das s"-ersvnsche Verfab-ren, dessen Besond^'rheit in is-utZiehung von Kochsai^z und gleichzeitiger Ueberschn'eiiinlnna des .^törpers mit anderen Mineralien liegt, bei 71 ^tranken angewandt. Mit Vorbedacht wurden fast ausschließlich sehr sc?)were Kran ke, bei deuen die Bessernngsuri^glichkeit auf Grund der Erfahrung sehr zweifelhaft erschien, der Kur ilnterzogen. Tie Wirkung der Ernährungskur war a'.n sinnfälligsten bei den sogenannten äusseren Tnberkiklosen, besonders bei Lnpnskrailken. Aber anch bei Knochen- und Weichzelltuberkulosen sowie bei Lungentuberkulose sind die Erfolge niehr als beachtenswert. Lungenkranke nchnlen sast alle sehr rasch an Gewicht zu. Der Answnrs geht bei Besserutig des Befindens erheblich zuri'lck nnd verliert seine Bazillen. Temperatur und Puls sinken bei gttnst'geln Verlans ganz allnlähiiä) ab. Alle diese Pcjserungeu pflegen erst niehrere Wochen, oft sogar erst Mo-nate nach Beginn der Behandlnng allmählich sichtbar zu werd^'n. Besonders her'oorgehoben nluß werden, daß es sich bei eiuenl Teil der Patienten nnl Menschen handelte, denen die giinstigeil Bedingungen reichlicher Ernährnng und Mast kuren schon i^sters zugute gekonnnen waren, ohne daß Nennenswertes erreicht worden war. Diese Erfahrungen drängen zu der Erkenntnis, daß eine besondere Gestaltung ds'r Ernährung durch Diätänderung im bestinlm-ten Sinne Entwicklung nnd Ausgang dcr Tuberkulose günstig beeinflussen kann. Es besteht begri'mdete Hoffnung, daß das Ger-sonsche Verfahren der Tuberknlosebehand-lnng durch Diätänderung nach seiner zu Ende geführten Erprobu^ng Ge?neingnt der Aerz te werden wird. Atir die Frauenwelt. WimerMaueniypen. Der Backfisch. Halb Kind, halb n^erdendes Weib, ahnt er bereits seine Mission als Lebensspender, ohne sie noch zu ergreifen. Seine Einpsindnngeil schweben noch in der Unklarheit der Erfüllung. seine Schwärmerei für Moissi, Schnn-zel und die Oswalda endigt doch in der Seligkeit von „maron glace" und Erdbeercre-me. Er ähnelt in seinem Wesen der halbgeöffneten Kastanie, deren stachelige Schale bereits die Vollendung des glatten Kernes ahnen läßt. Die Dame. Sie lebt nur sür ihre Uing^'bnng. Ihr ist die Meinung der Mitwelt alles. Mag sie auch im Ges)cimen falsch, lasterhaft und nlit allen Untngenden behaftet sein, für die „Gesellschaft" muß sie das Ebenbild der Vollkom-n'.enheit darstellen. Sie degradiert sich selbst zur Pnvpe und wird niemals Ile>. vlü» glücklich sein. Das süsze Mädel. Sein geistig^'r Vater h^ißt ^chlnt^ler und seine Heiniat ist Wien. 5^'>en,e eristiert dieser Typus nnr niel)r in seltenen Ercinplaren irgendwo drans;en in der Vorstadt. Ceine Anspruchslosigkeit nnd unbeoeusi che .^^^inaa^-be ist zur Legi^nde aewi'rd?n, die die ihren heranluacksenden ^>'e'j>n als b''rinne-rnngen ans einiit .Hanlpi'ln'ännern an.üse-n.^ -^enn so eina Fran. ans einen Ma«?n trifs'., ^er eine rennatnr besii'.t, dann s'?gt e^' i^r die 'r» Lieit. Co ein Mann iü dann in iliren Ai-a".l kein ii^avalier. 5.anto''. Der Die Pariser Haartnnstler strengen ihre gan.ze Phantasie al:, nn: in die eint^ni'.se Fl'rnl des tnrzl^eschniltenen Haare.' niöglichst r.iel Abwechslung zn bcingen. Der nen^sie C'rsolg auf diesen! Gebiete ist. der soge!iannte ..Wildenkops", den n.lall a'?ch den 7vusr'.'!wn-schi-Vnbenkopf" getauft hat. ^'S ist eil» eigenartiges und pikantes Genusch der v'rschie^ de-nsten und modernsten Frisuren, das luehr anfsällig als sel)ön ist. Die 5^)l)e.re ans Vorderkovf und an d^nr igelten blei/.e^: diese'.n Zweck in voller Länae stesi<'-n, nno I-se Danle, die sirl) diesen inerUnnrdinen />:>->s^ schmuck znlegt, sährt sich n?it eineni besonde-' ren Griff durch die Loclen, nm sie in wilde nnd doch überlegte Nnordnnng Clingen. Dieses Ge^virr von Locken i'.no wellen ivird dann dnrch einen breiten .^!a 'im am .'<>interlops znsaninlenge?ia!ten; c'N'i^e Locken fallen noch darüber nnd bilden einen pikanten Gegeniat, zn der glnttran'ers ni .^>asspartie. Der .^^envtak-en.t lieqt a ailf der Seitensrisnr, bei der die sich loiei! ringelnden Locken nralerisch rnnd nin die ^hren gelegt werden. Diese .^^aaririnqel 'r« den unten nnk das Ohr hernnigezoaen. sa sie bis.nahe ans k!iinn reichen- Von Oskar Emald. Weshalb will der Mann zum Weibe? AuS demselben Grunde, aus dein Gott zum Weltall will. Weil er nach et'.vcs verlangt, worirt er sein höchstes Geheimnis verschleiert nnd M^leich sein höchstes (^^heinnüs verraten sieht. » Die Me ist das nnselilöan'te Mittel i^nr den ?)tann, 1UN über 'das Ideal des Weibes, sür das Weib, nnl über das Ideal des M^^nnes hinüberznkonrnlen: indem sich jedes an de? Person des anderen vergreist. In ^der Galanterie liegt die tödlichste Misjachtuug des Wei-bes. Geschäftscröffnung. In der Wildenrainer!''va uliea 8/2 bat ^ran Miki Kos-Goloo nen Dan'.en'Mode'alon erö'^fnet, wir aus das diesbeznglie?)e Inserat in der heutigen ?iun!nwr vern'ei'.n. >> .let^t j8t Vc) >virc1 ciies 2der gln beste.^ und stn killixlölen desorc^t? In cSsr rvnovZsptQK mv^snLLeken V/TrS ktSN« VZ'VZ ^ I^AKMVK. Verkütlkslo^^il lür und (leren IZei^t.'^näteüe 8953 'ßiümmcr !S Ssm Zt. 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Jänner 19W. gr«nz M«il^«d Mitzi M«jhs»tö» Schwiegertöchter. yr»ö«, Erwi«. Franzt» Eukel. S»p«r«i« Parle werden «t h» «»sAefteh««. «sisrN!?!«:» Ig!L0»»v!Zl UseSM «M- lül! WMsüiZü'liezrliM en gros und en detail. Aauptslrade Zagreb, schöne, große Lokalitäten, wegen?^ami« lienverhältntsse gegen Anzahlung von 200.e0(Z Dinar, Nett gegen Abzahlung, an Fachmann dieser Branche billiq zu vert^ausen. Nur seriöse Angebote unter „Blumen P-Iii7" an die Inler-reklam A.-G., Zagreb, I-7S, Stroßmayerova 6. vvercZen im NOIk-l. Limmer ^r. am 25., 26. unä 27. Männer 19^6 vo-i 9 bis u-^ct von 15 bis 18 I^ll5 x^ekault. 63Z k'.mpseiii« msin ssl c'llsj l^Axer in 7N Iconslnrren2ws?n i'rei^en tts?.vANL! Vorilt, Vfbanov« k9. l Shauffeui' lSchtigi? Mechaniker, in jömllichkn Arbeilen beim A«!» vollsiandig bewandert, »trd auf. genommen in de? 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L»«ulo Detela.—