N-L buchst T ' .MWM Mv MlMW HW' HG -;..-!i.^. /» ,A. 4 PA'? .L' .t) .' ^ s«L^.- V-?' st.-./> !p^v 'v -,-L j5ü.WMW «- .->- -»-'-.. -. .- « .-ki.i-onmrr: Sei So»»'» !-'D -«A-KsK ch'-UÄ 8 2-> -.»--'Nr ">ri -rllsu An) Ks. -.1 vchi'-.-i ieFsti« «Ä^i, K Vsrsm.r-.'zp«»«», Pr «> iV 8 - - ^chriWeUs-cq, Vrrva'tilTix, Vv-dnrck««L i»-.rdurg a. Lra^l, «dmuv^ Sch«»-aW «. g«nifirechrr W.-. »4, «a « DeMgm»k«Ns» -tö!,»-»« monLwctz M. 4—, vterjelj. L.I4-— e-jukreLs» , „ 4-LS. , ,L>kS L«A Soft « „ 4^S. . .rü-s« ijNnz«lnv>mr,--r i»> Hell«. NnzstgLN.-innatzin«: Ak! M-rLrirst jkr.: Bei Zor Äsrwalrwlj,, L. ÄLrfler »sl> Ü. Bla-se. - " z. «tonreich. «uck,aA«. — 2» ' «--s'» NnM«. Lkchoi-rr. — An',i"-!i>!>--2nru,hm«!reLo!r-^nGr-i, «l,i«»>srt. SM» ^)7aiL, siadlerLüurg, «U4«r, Wilkmi, W.-F-iüriz, Norm, «o'izMch-Laric-brsna, eüm0»ch-Lrl^, Spi:Iscl!^ lihr«' ' «I. LtraL Lntdr.Droub«rg» V^Z-irrv roinarrt, vNt:ch«cü, Kri»dau. L.llU»-Lenplü-U-nd»?«» LidjAi-^iirft. '»tai«» richiur'»»:». >->vll»L. Lrahr»^'«-»». 7.'r!rjt, «Oll» >14. M?. 92 Mgk'hMN. Frs^Kg dLu 2Z. 'Äprll IM« 59, IMfg. g.))Wu-M»^««WMÄEK'4E«M.r«ETu)rU^-W«'r^!^ Das M!> rbur g, 24. April. Die Welt schüttelt sich in Fieberkrämpfen. Wohl bildet sich ein Teil dieser Welt, die so-Frnannte Entente und ihre Mitläufer, ein, di»kn noch nicht e.riaßt zu sein, ja, sie glau-klen gar nicht, daß. sie jemals von solchen Aeberkrämpien ergriffen werden könnten, ^nd doch sind sic im Irrtum. Sie liegen bereits seit langem im Fieber und einige ihrer Beschlüsse und Handlungen weisen direkt darauf hin, daß sie im Fieäerzustande gefaßt worden sind. Allerdings, Krämpfe »er-sdüri dis Enente noch nicht, aber wer weiß, vis bald, und sie windet sich ebecho am Bodsn wie ihre Opfer. Hestern haben mir bereits auf das nerkeh'rte Beginnen der En-tents hingewiesen, die den Bolschewismus, ßer dach eine Folge des Krieges ist, durch treue Kriege ausrotten will. Mir wollen der Entente, wenn sie es noch nicht wissen sollte, das Heilmittel, das einzige .Heilmittel für den Bolschewismus verraten. Es heißt Arbeit, Arbeit und noch einmal Arbeit. He-wiß ein seltsames Evangelium in einer Zeit, die vollgefüllt ist mit verdrossener Arbeitsscheu, die gerade den arbeitsscheuen Elementen gar oft die Herrschaft der Stxaße brachte. Und doch wird nur Aroeits- und yerdienstmöolichkeit auch jene wieder zur Arbeit führen, die aus Hunger und Elend nicht zum Erwerb, zur Arbeit fähig sind. Sie werden alle wieder zur Arbeit zurückkehren, wenn sie nur welche vorfinden. Schuld der Entsnt ist es nun, daß sie küsse Arbeit bisnun unmöglich machte und noch immer verhindert. Sie ist ef-, die den Frieden solange hinausschiebt, j i e ist es, die dadurch den Welthandel unterbinde^, bis die Volker und Länder von einander ab iderrt und die W i ederaufnahme der Handelsbeziehungen gefliisentticb hinter-treibt. Die Entente ist es also, oie die Staaten vom Weltmarkt aus> schließt, so daß sie'sich nicht mit .A o h-fl r> f f k. n v e r s o r g e n l ö n n e n, sie is! ^ auch, die dadurch die A r b e i t s m o g-sichtest in einer Weise einschränkt, fi"ß D a u s e n d e und H u n d c r t t a u-f' nde o h n e A r b e i t und damit obne Brot sind, weil es ausgeschlossen ist, Ar-f^it zu organisieren, wenn nichts vorhanden ist, was bearbeitet und verarbeitet ^«tden kann. Wenn heute in Nußland der BalschemiKmus tobt, in Ungarn die Räte-**ßievung ihre kommunistischen Boäsprünge ^acht, in Deutschland das Spartacistensiebcr ^»fd und Süd durchschüttelt und einen ^^wps an,,- gegen alle zur Folge hat, und G».n sin Pulverfaß ist, dbs ein Dir Fried-Mud»,- st»,Er ein anderer Eializiansr ohne« ^'sitsrs in hie Lust sprengen kann, wenn e? hlti'te in Filand und England, in Ftatwn ^ Aegopten, in Frankreich und Fndien dqnn ist daran niemand anderer schuld di-> Entente selbst. Die Böller brauchen "b ihr f^x,> beschenke, sie wollen nichts ^ lldereo, alz zur F r i e d e n s arbeit zu-' ^lehreu, Ilud jeder Dag, deu uns die En- «lkA Oß»t K K L ^V^§^srLZ^ßjs;tlrLri0!!E »»imz-rs e -!» 1,,« «e-e» z»« ^ »VW '«Sß MiMMMzVK Gm scharfe N'M Dr« BmZers mi dre KB. Wien, 23. April. Staatsscktctär! Dr. Bauer beauftragte den dmischüster. s reichischen Gesandten in Budapest, dem uü s garischcn BolkLkommissär für AeußereS be-i züglkch der von, ungarischen Telegraphen- s Korrrspondenz-Düro verbreiteten Meldung, daß die deutschösterreichischc Gesandtschaft» in Budapest den Schmuggel von W e r t- > gegenständen begünstige und daß von-deutschösterrerchischer Seite die ungarische s Gegenrevolution unterstützt werde,' dem untzarischen PoltSkommissär ^..stzuteilen, s daß die ungarische Regierung dringend er-- -. sucht werde. Anhaltspunkte für diese Br-' schuldianng sofort mäzise und deutlich be- § kcmntzuaebcn. Gteichreistg wird das Bedauern s darüber llusgesprochen, daß eine Mitteilung > dieser BerdachtSgrSnde nicht schon vor ihrer j Erörterung >n der Presse erfolgte, welches -Borgehen den Beziklmngen zwischen den' befreundeten Regierungen besser entsprochen s hätte. Hinsichtlich der Behauptung, daß von Demschösterreich die Gegenrevolution in Ungarn gefördert werde, weist Dr. Bauer daraus hin, daß, wenn der ungarische Gesandte in Wien diel bezüglich auf unfreund, liche Erörterungen in den Wiener Zeitungen gegen das ungarische Regierungssystsiu aufmerksam mache, die w BMtsHSAenvlH K«peheude freihrit ein Einschreiten dagegen unmöglich mache. Dr. Bauer ersucht auch in diesem Falle, die ungarische Regierung möge der deutsch--österreichischen Regierung konkrete Tatsachen rückhsitSloS wstteilen, worauf sie sofort mit aller Tatkraft einschreiten werde. D.'i.l»chösterr«ich halt?, -wrauf fest, sich nicht in ungarische Be-chältvisse einzumengen, verlangt aber auch von Seite Ungarns dasselbe Recht für seine Angelegenheiten. 8B- Der l i y. 83. April. Die englische j genisiert« PskeLw« handle. Di« Ausrührer Presse vom 19. d. berschtet über eiw weiteres ! haben es- ''«sondvxK auf die ZersErrrng stra» U mfichg reise n der Unruhen in F »«s iegllch wichtiger De?kehrSknntxnsvnkt-, ab» die'n und A egppten. Es lasse sich nicht jgesehen. 'Di-- amtl. Meldunpe« beitätiaen 8prhr leugnen. .do.tz es sich r-m eine os?M or-' dos Bestehe« der U«rohen in Aegypten.') "in die W i e d e v aas» a l> m e dieser '' -wensnrlicht belrügt, ist ein B e r-^ ^ chen an de r M e n s ä, h e i t, das in N l.-j-.^n pluswirktingen niemand an--u büßen haben wird, als sie ietbsl. Gosornige TiNblErfnnKl des deulschrv ^ VKrkaMSNteK. RI5. Verl in, 23. April. Der „Abend" erfährt aus Npeimae: Udie hier verlantet, sinken zwischen dem Präsidenten der Vatioval-oersaminlung und der Naichsleiiuna Dsr-handlungcn wegen sofortiger Linbemifung der Nastonalsersammiung statt. Alan ist der Ansicht, daß das deutsche Parlament versammelt sein muß, wenn die Friedsnsbe« dingungen im Mortlant «intresfen, da man mit per Möglichkeit rechnen muß, daß Fragen non großer Veden.tung zu sofortiger Entscheidung drängen, Ew deren tkösung die Veaieruna allein die Heran'-oo-tung nicht übernehmen kann nnb will. H'V. Verlin, 21, April Dw „VcrÜner Allg. Zeitung" melit-et, über die Absicht der Äeichrrrgierung, die l7ation lasse», lei an zuständiger Stelle nicht» bekannt., durch über die sofortige Einberufung der Nnnonaloerlaminlnng zum Zwecke der Ve-ratung der Friedensbedingnngen, sind Ve< Schlüsse bis zur wtnude n'cht gekas-t worden. Die nächste Sitzung des Friedensaus^chusses der Nationalversammlung findet am 2. Mai in Verlin statt. Foch stM ss?ach. KB. Berlin, 23. April. Das Dolfi« i bürv meldet: An der Anlwmt des Mnrscholl IFoch auf das deutsche Telemsmm vom »ER Port-, ?3. Apris Dein Blättern zig« folKe haben die verbündeten Regikb-unzev der deutschen Negierung durch Generös Nou-dant mitteilsn lassen, daß sie Kereit seien, dis deutschen Delegierten am 28. d. M- zu. smv«' fangen. KerMMen' (DrabtLericht der ,>Marburger Zeitung".) Weimar, 24 Upril. Wie man VM j Parlamentarischer Seite erfährt, ist >ms Ostober mit Aeuwahlev für die deutsche Nationalverfamm'vng zu rechnen. '-er Stnem gegert die BEHewKm. Des fdampl De?' KB. LttmiSrauk, ZK. Apris Der uirai-! Nische Pressepwnst melbstc Die Lage scr ukrainischen Front ist bsnisdigend. Die dem Direktorium oe'- ukrainischen Bolt'sre.pU'bl.'.k steundlich assinnten Uufstond-'chen habe« K i e w genommen. Die russischen Nolschee. misten halten sich nur noch in einem GKtsr« dahnhof abseits der Stadt Bon Kiew -bi? Konotop auf- der. Linie nach Mak-Gu haben die. Aufständischen die ganze Strecke in der Hand. Der Gst.r?m Ker Mo^zosm. KB. AanÄl»«. 23 Apr-is. Das Nrvttrbürc»', erfährt, daß est am 19. d. in der llmgehunch von Heda st «pol zu Kämpfen kgm , »obeis der grüne Hügel oon den Franzosen im Ba-jonokt-angrifs den Bolschewisten wieder mn-m9»n wurde und dem Feinde schwere Verluste zugefügt wurden. Die Bolschewisten schlugen einen -siobentägigw Waffen'tillstan-d--or. der an genommen wurde. Dis Franzosen gestatten die Errichtung einsK örtlichen Low» je?s für -dis Stadt Sebastopal- 2l. d. heißt es- Die deutschen Delegierten-können obrcisen, wenn sie hiezu bereit sind. Tie werden jede Bewegungsfreiheit zur Er- l siillnng ihrer Kommission haben. Ebenso haben sie völlige Freiheit für die telegra-! Ph'sche und telephonische Verbindung mit. ihrer Negierung. Wie das Wolffbüro er-! fährt, werden die Delegierten und Presse-' Vertreter am Montag von Berlin abreisen lTral-itberi-m ser ..Morburaer Zei'anc,-.! Bern. Tpril. Aus Poris wird ge» meldet) Der rumänische. Prrsts-ienst beri-chrst bangt. KB, Paris, 23. Aprsi über die Forstetzumg des Vormarsches d-r ru manschen rup.ven iw Raume der 'Itus Wssbiualon wird gemeldet: An (Funkivruch l den dem Präsiderireu Wilson nahes ich enden Kreisen wird vam llebe reinkommen 'wischen den Alliierten berichtet das Frkmsi-ejch und damit die Welt gegen me» ol.ifgtiic,en Angriff während jener Zeit l .>li;üi'»-n soll, d:' zwischen der Unterzeichnung' des Friedc-psverkrageS und der» An-leben-treten d?» Völkeclumd',s liegen wirs. ES strhi noch Nicht fest, welche Form das Ncbereinkommeri annehmen st-ll. ab die eines j Vertrg.-rs, riuc» Bündnisses user einer r>n-' sachen Zusicherittio. Frankre-ch ist bloß ui sein - S i ch e r heit .dedvcht »nb falls . :k,m diese aus der» ilebereinkonunen erwächst, ist eS grundiästlich mit s e o e r Fo-m esti- vr, stunde». uhdenr Wilson, der o.n der Ansicht»frsthLit. daß der Völkerbund von dein Augenblicke des AnSl-Hcntrctens die von Frankreich geforderte Si ch erst e i t gewährleistet, ist' von der Zweckmäßig, kcit de« einstweiligen UebrreinkommenS gleichfalls überzeugt, dach wünsch! er seinrn Grundsätzen getreu dessen sofortige Veröifentlichpng. Moros und » ste'ß. L« dem Vorm.arich' sing stark-' Kräfte von Artillerie, Anfon« lerie und Kapystori» und Fii?.g--rabtvilu"-"n bstsiligt. Der Wi-pkrst-rnd ist kaum n s u» non? msrt. Die, ungarischen Rots« Sc-l-dotsn e.rgel"w sich vielfach und laufen zu bem Rumänen. An allem vom den rumänischem Truppen iissetztsn Ortschoft-en wurden,d>s Beschsiisik d-rr BR-achstEt. -S o »ss r. S--rügi.eruv. g >;,K null Und nichtig «Ert und oie stürg-wlich-. Ordnung miäder-hrr.gqste.5t. -» l-KB Sfudsr'rst. 74 April. D-i" Rumänen stehen in der Lime K i. r tö s z—- S a r k a d, entlang H-"' Ssöef—vfrü''—sts-madi—Dcstreczin,—Mateszalko Eine boson-b-''--S tapfere Haltung ö-'-miesen dis der N ä ! e r? gie r n n g : r e u e ir Szekl e r, die v.sch mehrüiaigein, blutistem Gefechte nach, imm-'-r vor M a t e S z o I k a kämpfen !-- -> in »niuiltslLar.'r GäsechtSfüblunfl mit den lliumüuen sind. Die in der R-ichtung d-'-r ll n g n: ü r. d u n g »orasrückisn Tschechen babün mir z-irüc-kgesch! rgen. U'.st-w Yen-t > che w i s ch e n T r uPpen ve r ürei-t c t sich der K o m ru » niSmuS Tette 2 M a r v kl r ger Z S 'r t u n A. Mr. M kprtl ISW. BamrZ? EM MMchm. AB. Berlin, 38 April. Nach dem „Berliner Taasblatt" haben die Bauern im bairischen Waid eigene Bataillone gebildet, um am Kampf gegen Blnnchen teil. znnshmen. plreuMfche Lmpprr? gegrn IMrMen. Draütbericht der „Marbarger Zeitung".) Berlin, 34. April. Wie Ihr Korrespondent erfährt, steht -die Besetzung Münchens durch R e g-i-er u ngst r u pp e n nahe bevor. lieber Ersuchen der bairischen Regierung werden mehrere tausend Mann preußischer Truppen der bairischen Regierung zur Berfngung gestellt. Man glaubt, daß die Baiern diese Hilfeleistung s y m-p-ath-isch begrüßen werden. Berlin, 24. April. Das „Berliner Tageblatt" meldet. Die Oefsnung der Safes in den Münchner Banken hat die Spartakisten schwer enttäuscht, da sie. kaum nennenswerte Beträge fanden. Ilm so eifriger betreiben sie setzt die Hausdurchsuchungen nach Bargeld, Schmuck, Stoffen und Lebensmitteln. Den beschlagnahmten Weinflaschen bricht die Rote Garde gl c i ch a n O r t n u d Stelledeu H a l s, das übrige führen sie auf L a stau Los fort. MMkehr Wb- Ar KB. München, 2Z. April. Die Lage m der 5-tadt ist unverändert. Dia Arbsit Wurde Wieder ausgenommen. Das Grgcm der Sozialdemokraten die „Münchener Host" ist heute wieder erschienen. Der Festverkehr ist nunmehr über puchftem oder Salzburg offen. - De? HMsche Der Kampf LZM öke BsHZE s -? .g L st - .4 § WM'vllS GiL-nöMM. KB. Paris. 23. April. (Furck-pruch.) Das Breßböro der Vereinigten Staaten veröffentlicht eine Erklärung des Präffdentru Willoo in derAdciafraae. Der Präiib-ut letzte darin auseinander, .warum er die Zuteilung F-mne an Italien nicht aunebmen könne. Der Frieden, der mit Deutschland aeähsoneü werden soll, beruht auf den Grund'äben des Rechst!? und der Gerechtiikeit. D e aleiche« KKundsätze müssen auf die Gebiete anaeweudet werden, die biester der i)ste-> re'chifch-nnaarischen Monyrckt'e zugehö t ballen. Dann muß Finwe als Au-'- und EivlallrtStor für die Ausfuhr und Einfuhr uichs Jivkirn, sondern der nördlich und nordöstlich davor, gelegenen Gebiete, nämlich Bruche Italiens mit fsiE? stlsharigen Ber-bstndelrn. Infolgedessen Hobo Orlando am 32. d. M. arr der Sitzung des Viererrates nicht mehr teilgrlwNmen, uni jo gegen rTüricih schein/ich durch pj Pariser Unstimmigkeit« n m u tigt ivürde. inzutriL t, die wahr-: llNoldungen über die er- 1»"^- (Tmfttbericht der „Marbnrger Zeitung Bsekin, 24. April. Ms Barls '.) rsird die geplante S-orletzung der ffeiligens armelbet: Tie Blätior oerll-reltm eine Sale Interesse'.! Jtakirns Zu protestiere». Kss nikirr Meldung, wonach i« Äaustonti« PolenZ, Ungarns,' Böhmens, Rr- - 'ömenS fanden indessen provisorische Zusammen-künste ZWischen Orlando und Llvvd George statt, «m eine BerfShnnntz herbes zuführcn. npcl schwere Unruheu ausg-'b-ochen find. Iungtürken hatten sich gegen die Regierung erhvbrn und eine türkische SoWjctÄreprrblik avsgeruM. Hsst tigc Zusammenstöße finde» statt, doch würde« fremde Untertans» nicht be- A"ril. ,.Router" meldet nvs lästigt. Tie Umstürzler scheinen dir Be- (Drobwsrickt der „Marburger Zsitüng".) Derkirr 24. .......... London: Orlando drohte, bereits haut.'! «rgung auf dr- ZllnrnpolitL beschränke« .K Pprls zu perlassen. Lloyd George per-! wallen. DK öff-ntlicho S-chechett ?«! ««*' suchte, ihn dazu zu bewegen, seine hinanszusebieben. 24. Apcii. Wie daZ aus Augsburg zuvor- KB. Berlin, „Berliner Tageblatt lässig erfährt, wurde die Einstellung des. gesamten Personen- und Nahz«gZverl<:l>rer anf die westrheinische« und'bairischen Ersen-bahnen cmsgedchnt und dürfte 8 bis 10 Tage dauern We hmffche NsrchswG?. «yd der neuen jusoslawischen k'-rupviernng anaeWrende» Staaten dienen. Fiume'?itaN-n ,vts'lr». hieße eine Stimmung schaffen, die wir nicht unberücksichtigt lassen dürfen. Dielen Hafen, »on dem all die ob-oenan«te» Länder haudtillchlich für ihren Znc-ang zum Mittelmeer abbänaen, in den Händen einer Macht ».u lassen, deren geographischen Bestandteil er nicht bildet, der aber für das kommerzielle und industrielle Leben der Gel-stt?, deren Handel dicftr Hasen dienen toll, unentbehrlich ist, wäre lehr bedenklich. AuS dielem Grunde stt srmme olmr Zweifel in den Londoner Pakt nicht ausgenommen worden, sondern darin endgültig den Kroaten zugewiesen worden. Der Präsident verweist darauf, daß zwar der Vertrag vom Igbre ILsst gewisse Punkte der dalmatinischen Mste Italien zuweste, weil es nch gegen Oesterreich-llvgaru schützen müsse, daß aber letzteres beute nicht mehr existiert, und spricht daher sein« steber-zeugung aus, daß Italien einer Nearluna zusitmnren wird, di: den Frieden absolut verbistab Abreise lrch gefährdet. Verbrechen und GeuüMlüijp ?vr1sv stehe« aus der TaprSsrdmrug. DK Be« Hörden erweisen sich außer,tanoe, iljruw ,iu Me MMtLEnEOrFraM - b-ge«»«». 22. 2lpril. Dar „O. C. II." Aurl ch, boeicktet, daß nach amerikanischen Nachrichten dis italienische Negierung auf der Fc-edens-korstsren; mit dem Antrag an die Konferenz herangclretsn sei, die dvnastijche Frage in Montenegro durch, eine Volksabstimmung zu regeln. M'chStMMr? NMa. KB. La-Rach, 23. April. sKBL.» „Slo-vonec" berichtet autz Podgrrica (Monte, negro): Am 20. d. Bi. trat die Nationalversammlung zusammen, zu der sich über hundert Aboeoronrie einaefunden hatte«. In der Sitzung wurde di^ Bereinigung Montenegros mit dein SHS.-Reiche angekündigt, da ffch die Mehrheit des Volkes dafür ausgesprochen habe. Die Nationalversammlung hat dann als souveräne« Gewalt den König Nilita des Thrones entsetzt und der Vertreter des SHS -Reiches, Pavicic, übernahm die aüsflih-rende Getvalt. i KB. Paris, ?3. April. (Funkjpruch.) "Dtl" son, Lloyd George und Cleinanceciu Hab-" über die Kiautschousragc beraten, in der di' chinesisch-japanischen Gegensätze noch nichk überbrückt werden konnten. Die JapanA wünschen, daß die Frage vor Ankunft de> deutschen FriebenSdelegierten erledigt weu den soll N"w wird auch dieses Stück Erde, das beredtes Zeugnis gibt von deutschem stle'R und deutscher Kultur, das von Deutschians'-und Oesterreichs Söhnen verteidigt wuo-e bis !«>>!> letzten Nlntstrovien. ein Ttrertob' fest belit,-gieriger Imperialisten. (Drayrbericht Ker „Marburgec Zeitung'.) Berlin, 24 April. Die Bildung der neuen deutschen Rinchswchr wird im Juni brenoet iem. Die TruppenfülmaLioncn des alten Heeres werden aufgelöst, eSrnso daL Hauptquartier m Kolbew. - mlerMches BWS^üZ. D?? SirM um Mt«. 4L Orarer KommunUen. KV. Graz, 24. April. Die staatliche und dir städtische Polizei, Gendarmerie und Volkswehr nahmen heute in den Sekretariaten der Komnmnistenpartei sowie in den Wohnungen einzelner Führer Hausdurchsuchungen vor und beschlagnahmten Flugschriften und Korrespondenzen. Auf Grund des Ergebnisses der Hansdurch-luchungen wurden zwölf Anhänger der kommunistische«! Partei, darunter die Funktionäre M ares ch »ich Brodnig, verhafte! i KB. L o nt- o n, 23. April. (Funstnrnch ! des HB.) Italien nerlaaat nnbefchrönk-„ 'tss Berfügurrgsrecht ü<»rr den grüßten Toll ,11 ü r i ch, 24. .April. Der „-s.ein.p-,' .-e-! UN», ds.>. HanHknnd bstgsn. DK Jrrgvffi-- R-qierung Besprechungen abw-AA-en. d:e tmranf. daß die l.stichrchn'a auf ein Bündnis ZWstch«w. öar.echenlm.d und ^.;,Es'v«L dss .SttAcrlmch sinwikch seien und neeurttgen bm.rurn den Hosen. FrEiE; als Ge?iLnhmiL j BokrMMTe^srM MħV KB. Berlin. 24. April. Die „Politß schen Paciameniönachtichun* melden, da-st ^nach Meldungen polnischer Blätter polnn--^-«Arbeiter in den Sitzungssaal. d,r-! iu 1 eralIiierten .K o m missio n Teschen einoedningen seien und gedrvh Huben, alle Gruben. Fabriken, Eisenbahn-" und Biücken mit Dynamit, in die Lul' zu ivrcngen, wenn Taschen nicht dt" Polen zugesprochen werde. stnqoslawien binzkieu. Mr EMOelöMst. lDrahtbericht der „Marburqer Zeitmu,".) Berlin, 24. April. Die „Basfische Zeitung" meldet a>»K S«fta»s: In der pesamte« italienische«! Presse herrscht Wtige Aufregung wegen der täglich zu crwarlmlbrn SnticheidLüg der Pariser Konferenz über die Grh'iktvsordrrlng Italiens. D'e bi<--wr'ge E.i'gcbnichok'gi'est der BerLtungeu. van denen Wilson und Orlando znrstck- au- zur und dem Landesgcrichte überstellt und die sich beiden Sekretariate, der hövdlich gesperrt. tomm-uniste» be- Gtotzk Herzen. Mamnn vou Fr. Lehn e. 4! (Unberrchltgler ^achorulb orebvleii.) „Ran — eS müßte einer sein, der Sie meistert, der Ihren Willen bricht." „Den möchte ich scheu, der das vermag! ES gibt keinen Mann, d-.-ni ich mich fügen würde!" sagte sic schnell r>»d halblaut. Adele achtete nicht aus ihr Wortgeplänlel; iste ging auf dem engen Waldweg vor ihnen her und suchte Erdbeeren, deren frisches Rot verführerisch auS -dem Grün hervorleuchtc-tc. „Es würde wohl einest geben!" entgegNete M-iiuS ruhig und sah Ifabella dabei an. Er hielt ihre Blicke fest mit seinen zwingenden Augen, ch fest, daß sie ihm nicht answeichen konnte — selbstvergessen schaute sie ihn an, An weiches Lächeln um den Mund. „-Es gibt einen, ja — nn-d o n bist der Mann!" sagten ihre Augen. grzegkm haben, hat die nervöse Enrune aus das A e rr st erste flrstim»rt und die Blätter fprvch-n LewstM «»sn er,,-«'. vcMvdst.st» s Da Adel«: ein wenig »lüde geworden tr. «z - iogerten sich die drei auf einer Lichtung. In Ifabella zitierte. der Aachuang des soeben Erlebten - - Emplinduiigen, die «sie nicht in Worte fassen keunk, die sie' nur be-stligl in ihre:,: Herzen suhl!::. Sir war brzauvernd, hrnr-ißeii-Z u: d sk-tbstvergessend hafteten sc-ue A« gen auf ihr, die wio leine »»der - de - Wunsch in ihm e--weckte, sie a.ls sein stcib zu besitzen. Ob s,e sich abe^ nit dem ei: ache-r: Leben auf Alt-Hof besäst A n würde'-' Wen» üe ihn liebte, müßte sie sich- damit - -üge« denn um !^-r- GZ.dn«. «o'lle«- w"-rde er «ch >-i-'-uinls z«, ihrem Sklaven masten ibr Herr-scheraefübl in unke seinem Willen m-eichen. 'stdel- batte loohl bomerkt, wie K'a-us ihre schön«,' Frenredin bs'vunderte »nd wie ein schar-wr -Sstnitt gina eS durch ibr Herz. 'Aber Gens, 2t. April. Die vom „Matin" gekündigte Erklärung Wilsons Adriäfrage wird die ans die 14 Punkte gestimmte Ablehnung der italienischen Forderungen enthalte'.'.. Die französischen Regie-rungsorgane -Vbeschwbrc n Wilson,, Ita l'ren nicht zum Rs-cktritt von den bisherigen allgemeinen Abmachungen zu treiben. Die Folgen wären nnabseh- Nach .ZusDWmH?M MGk'K Frage- sDrahtbericht der „Marburger Festung"-) Kopenhagen, 24. April. „Morningpost" droht die irische rz einem gefährlichen A«-?s:rnche zu. D> englische Regier««u biekek affeS auf, um W dem Mhrer der Sir.nfeiner z>i einer De^ stündigung zu gelange:'. Sie habe bereu Irland vollständige Autonomie cm-iktraaew Die Aussichten einer Einigung seien M grriu-z. StiLftirG WL-mc-sre, (Lrahtberichl der „Marburgei Zeitung".) Zürich. 24. 2lpril. „Depesche de tlvo''-erzählt, wie schwerpoin'care seine -iS^' tümliche Stellung empstndet, die ihn zw>«4^ bedeustainen Heris' Er trat mche zu ihr, daß-ihre Schultern sich berührten — er sab die rosige Haut durch die -durchbrochene, weiße Mullblnse schimmern — init kurzem, heftigem Drucke faßte n -ihre Hand, die -sie ihm willig überließ. Ja, sie erwiderte seinen Händc-druck. und eine kelche Minute gaben sie sich dem Gefühl einer inneren, untrennbaren Znsammeng-'böeigleit hin. Bor ihm empfanid das stolz-.- Mädchen eine süße Schwäch« uns iHnltlos'gteit, die Hu--.: Willen brach. sie beberrichse strb. El» -wohmnsiges Lästrln sa-i i'7n ibren 'Aiin'e- nei«-. ein solches Glück war ihr nicht besch-ieden, sie wichst verzichten lernen Al? ste Klans nach seiner Schm-».'- Ruth fragt-.', wurde er b-'-edt. M warmen Worstn sprach er von sbr. „Mretwweu wünsche es ani maistsu. daß A'ckwf halb unser Wohnsitz sein kann. E-? werden allerdings sehr v'-4 R> zaratnren nötig sein. Der fe!sta«> Mchf.-r hat den Grund und Boden weidlich au?-a-'nnt't. Ast alo-ste. :>'!«- steben nost ein vaar schwere Jahr - bevor, el - ist alles so haben werde, -.me ich es mochte." b a r, da zu den. bisherigen W irre u a » ch j r i:: e b o l f >.h e w ' st i s ch r B e w e g «- n g mährend der ganzen ..AI,'-«-st d - > i v«M .ine - ine LSiiste?" , ch-'n Leuten kann ich keine Achhiua zollW-sr.ig'i« Iso. . „Abbecke, Lübbecke —" sagte Zsabe'^ „Für Sie, »toi» csnädi.Zs Fräulein, I sinu-rnd, „den Nomen kenne ich. Wie. siebt » leicht! Mir bedeutet es das Höchste die Herr aus?" eigen: Schalls! Und ich freue mich darauf, -daS Gut selbst bewirtschaften zu können. Alt- Hof ist van »ninem Vater sehr stiefmütterlich „Er ist schlank, hellblond, hat glattrasv'-leo Gesicht —" . „Natürlich, dann kenne ich ihn!" riet G „ bella lrbha.s „Bor zwei Jahren lernte ckrnlv' de- ihn in Wiesbaden kennen. Wir haben Ten"I bl-karrd-T, i .r-oroeu. Ich bin srob, daß ui ein Schnu'ster und mir diese Zufluchtsstätte ge bliebrn in es hätte auch nach anders tan«, men kör»»?«!" j Kohleirlöbbecke, den mein Vater sogM' ist de", lest«,, "Wovten ve-bte seine! l)»t kennt! Ulf» ist erZotz» M'ik' S->we" S.timwe ein wenig und st» ernsst-r, lranriger:— und er hat Ihr Birkenfelde?" miteinander gespielt. Sein Vater ist "i iw: ruck breitet.' sich über sein Gesicht. i „Ja, in einer Nacht durch ^e „Es ist Ihnen wohl schwer geworden, ! wannen! Wie viel Unheil das unglw- ,j« dein Militärdienst u entsagen?" tragt-' Ija , 'spiel doch schon gebracht bat - E-'«'' Iwft ^ ter ist daran zugrunde gegangen —u«' „Weniasteirs unter diesen Umstände«.; es j-der» wurde die Heimat genommen- wa-' t» oei un-' Wallbr'-ninS immer üblich, f „O, -Herr Baron, nicht diese^ti.a»r^^ unch cinioen Jahren lRilitärdienst «msere GiiEr selbst zu bowirtsch-nften; aber so wie i i diesem Falle — gnädige? Fräulein wissen sicher Bescheid." > Adele'errötete ein wenn:, weit Klan? au--nahn-. daß sie geplaudert bntk'e. Sic nickte. „Ja." scm!' Isabella offen, „und es bat mir sehr leid getan. Es isk wohl da? Bit-t-"-ste. smi'ldlo -> i-"-r andere s-üneu,.«! inüss-n. Wer ist jetzt Besitzer von-Birkenselde?" „Ein gewisser James Lübbecke — ein mir ichr unstnnval'bischer Vienfch. Äuch Ruth mag ihn nicht. Er hat sich z'oar tadellos benommen aber ei ist doch ein Spieler, und jol Erinnerungen heraufbeschwören. legte begütigend die Hand auf seinen ^ '„Der Tckg ist so scgön! Wollen w>r weitergeheu?" «<..lstchen- . Klans half den.Damen beim sie Plaudernd und scherzend schritten weiter , 3. Kapitel ^ E? war einige. Tage später Adete und Isabella gingen ' peill williürlich lenkten sie ihre Folde zu, »ns dem sie Klans "4. -ivußie». (Fortsetzung solgt.z N Oterdnib, heb, Gaffncr, gib! im eioemn wie im Nam-m ihrer Binder Lionfß Fini und Witz! und aller übrigen Veiwandlc» die liefbeinwende Nachricht vom Kiuscheiden ihres innstistelstblen, l,er>ensgulen Kalten, bczichungs-weise D<ü«rs, Bruders. Onkels und Schwagers, des.Herrn we'cke ^ouner-stag best 24 Mn! l?'" um ralv-L ubr -rw. noch lwmerem r>.s^ ;7, 3? deZ-w-^bre kantt und aollcroeben verlchl-chen ist. Die eni'-eHe Küste der Kuren Verblichenen wird Samslaq den N April um 5 kl r nachmittags in der Leichenhalle des Üädii'ch-m Fric-dds'es in poberlch «i.-o-iennel iodonn im F-tmilien grabe.rar kblen )d,be k-, DK ,.yilir.r Seelenmesse mir- Mviilaq den L8. April um 7 -Ihr früh In der Dom» und Stad'glarrbirchs ae>ie>, werden. NA ardu r,a. am 1 Äp I lütd. Naber! Viehs-viKam lei-r Gaste. >? - -- " ' " ' r'--"-»- > uündei. WÄ-.-lin» L'nnk-.. Br-d-.:. Ar'-,».. '..»> Frank, vukei. Ämarte 8rank» Tank. Nr. 92 — §5. April 1919. B seit Abschluß des Waffenstillstandes absolut zu schweio- en und nichts positives zu tun. Im Verlaufs eines vlinisterra'es habe er geradezu eine Nervenkrife durchgemacht und Lauf der Welt sei und daß es der Jugend ausaerufen: Ich werde reden. Ich werde es über alle Dächer schreien. Ich werde wenn es nötig sein .sollls, mein Zuflucht auf die Straße nehmen. (Der Arms tut uns wirklich leid.) nie überdrüssig, sie. glich senen alten Damen, die zwar fühlen, daß die Jugend anders sei als sie, die aber genau wissen, daß dies der sicherlich nicht einfalle, das Alter dadurch zu kränken, daß sie eben snng sei. Bor einigen Iabren aber, da wollte die alte Burg das Unke Auge sticht mehr öffnen und als ich iie um den.Grund befragte, da erzählte sie mir webklagend, daß sie bis set-t ganz rußig zu- AMiMrungen in KiDÄ-m;. KB. Laibach, 23. April „SlgveuSli Narod" meldet au? Agram: Die Nachricht über eine Mobilisierung in Kroatien ist MS der Luft gegriffen. Es bandelt sich um die Assenlieruug der Jahrgänge 1896 bis 1898, weil das S'nS.-Reick über eine disziplinierte Truppe verfügen muß Dir H^mMrZsöewemmg. Misn, 23. April llni 3 Ilbr nach tdiltaas versaminelten sich die Heimkehrer d^m Rathaus-, um die Antwort der Regierung aus die am Sümslaa von der Heivciblstm Deputation ü erreichten For-verunc.cn entHsaenzunebmsn. ctzleichzeitig tagte eine zweite verlamnilung zum gleichen Zwcckc im Bulch. Die Sprecher bsdausrlsn, ^aß die Heiurkebrer auch bcn'e nicht in Wwonierender Zahl erschienen seien und Abarten, daß die Antwort d-r Reoic-uua 'ä^t befriedigend sei, namentlich bezüglich -e Forderung g'ck r,^>r, östar, )<><.-,rm für fsden Ibsimkebrsr. Die Redner forderten die Genossen aus, Freitag tstn ß 11l-r nachinitlaas abermals in. im do>auf;r Stärke vor dein Batbo.rlle zu er-«cboinen um die Durchletz,rua dieser Kardinal sord.'rnnr Naä'drnck zu verleiben, sodann sich die Versammlung ruhig auf. Wrkettt -- . s?in!l)ti»eri>.:l der „.Nark-Ulger Zeituu.st'.) 4P , e n. 24. Avril. ,.W, M. Z." meldet: ^ul eir.s Anfrage bei der Wiener unaarischen ^esondlichalr wurde und der Bescheid zuteil daß na' zur Stunde (9 Ubr vmmillagk) sein- ^ Benälwuna dcr TodeSne.chrich -liekerleS eingeigucen ist. geschaut habe, wie das alttrauliche Bild der anderen dampk«» und die großen Eelte 8. VfnscÄtso«'«q. lieber Gestichen des' Bevistkerung o^ne Trinkmasser ist. Aul der Auwrs des Gedichtes „Auferstehung" in der Str-cke Grobelrw Nnbitsch ist der Verkehr HamstaasVster)nummer unseres d^'aNes eingestellt worden. Die Anfräumungsarheiten teilen wir init, daß in der Unterschrift durch sind im Anae. sin ver-eben des Sehers der Doktor'itel Eitenknwper. S p e rr n n g d e s d e n t-(und überhaupt ein Titel) beiaesügt wurde, s ch e n K i n d e r g a r « e n ?. Ban der DHS-Angeld Mer jsht ein Aino, Bebö'he wurde der Schulvereins-Kinder-ein Kaffeehaus oder dergleichen besucht, wird garten gesperrt und sstr Zwecke der SHT-m!t staunendem Groll sehen, wie 64, darin Neuerung in Verwaltung genommen. Der kleine Knirpw breit machen, die eine Zigarette Vorstand der Schnlvereinsortsaruvpe nahm Le;' VLMr'btmö. tTrebibericdl der „Mardurger Zei.ung",) K n v c n b a a e n, L4. Apr-t. . Nack »New Ami TAimn.!," wird der Villkerkund unter großen Zeitlichkeiten se'ne eiste Zu 'dmwcnkuuft :m t-enriacn Ok-o^er iw Ätpzüfentau.ienuatis zu Washington abhallkn <44k» HsthesdLichA. ! Tonrad v. Hohendorf beabsichtigt in der stZSsten Zeit 17te>noiren beranszngeben, in Delchem er den Mea stchst-rreichs bis zur lt>la''!rwchs des Herbstes 1919 nach sei, en ! ^ilebn'ssen sck i'.dert. Stadt, wann auch langsam, so doch sicher »ernnschönt werde, aber was zuviel sei, sei zuviel, der Neubau zu 'ihrer Linken störe ihr Schönheitsempfinden, er möge fa vielleicht irgend einem Auge gefällig sein, aber sic sei schon, so altmodisch, ihr gefalle nun einmal so ein Fremdkörper im Bilde der Stadt nicht und darum sei es wohs bester, sie schließe das linke Auge, dann brauche sic sich wenigstens nicht zu ärgern, weil sie ihn nicht sehe. Und wer heute die Burg aufmerksam betrachtet und in ikren Augen lesen will, der wird seben, daß sie beide Augen geschlossen bat. Schloß sie? Ist sie tot? Oder nur müde? Oder fürchtet sie, daß ihr auch ins rechte Auge ein Fremdkörper fällt? Was fraat ihr mich? Fragt sie doch selbst! Rolf. Dohr-! sallr Am 16, April starb in St. korenzen ob AlaAnirg Herr Lorenz Ulerünik, Stationsvocstand in Rücker-dort, im 30. Lebensiabre und wurde am 18. April unter zahlreicher Bete'liauna auf dem Fried-bofe in Maria in der wüste bestallet. Der schwe-yeprüllen Frau Haust Aleränik sowie den drei Kindern Haust, Fini und Alihi wendet sich allaemeine Teilnahme zu, da sich der verstorbene in allen Kresten der Bevölkerung einer außerordentlichen Beliebtheit erfreute — Donnerstag den 24. April verstarb nach längerem Leiden im 37. LebenssaVre Frau F-anziska pirkavie, geb. Frank. Das Leichenbegängnis findet Samstag den 26. April um 5 Uhr auf dem poberscher Fnedbofs statt. An unsere Leser! Die neuerliche große Preissteigerung des ZcituugSPapiers sowie die zahlreichen, in letzter Zeit eingetreteneu Preiserhöhungen der Buchdruckmnterialien zwingen uns zu einer Erhöhung des Bezugspreises der >,Märburger Zeitung". Ab 1. Wai wird demnach die „Marbur-wr Zeitung", in der Verwaltung abgebolt, 5 L monatlich losten, ins HauS zugestellt oder mit der Post ,zugesendet monatlich k» K 99 h Dw Breis für die Einzelnummer beträgt non diesem Daae an 30 h Wir Hillen unsere Lcstr, diese Preiserhöhung als dos zu uakdmcher uss Lanes-Rachrrchtri». Dräumeitd liegt sie da und denkt längst angener Tage, wov noch die Bitter und -andadeligen . durch il-re eisenbeichlggenen -Ars zooen, wo noch höfisches Leben und bö-lischer Prunk sie mit Glanz umgaben Biel bvt sic m'.rgema.,n im Wv' de! der Inten, vieles bat iie gekränkt, so als man daron-ving.' GcschästsMeir in ihrem Leib zu cr-ss'chien, so als mast ihr ein modernes Gegeu- nehmen, was sie tatsächlich iß, als eine Maßregel ?-» ln r wir einzig und allein durch -'nßere Umstände gezwungen morden sind ! Wir rwrüch"rn unstre Leser .gleichzeitig, daß ' arderscsts keine Auslagen und keine 'Müllen scheuen werden, um unseren 'Abnehmern stllS die neuesten Telegramme und die letzten Berichte und ein möglichst reichhaltig ausqestalletes Blatt zu bieten. ca'gllk Das ' La'lla-cher Korrespondenz Büro bericlnet, daß infolge der seit einiger Zeit eBolaten Angriffe, w's S'e'in v-ü-fe nn> ^zi.zzes^ oe wn zwi'-chcn Spislleld und Rädkers bürg nerk-breudert m» der Verkehr an? dießr Strecke eingestellt wurde. Die SHS. Regierung bat sich wegen der zwilchen Spielfeld und S.bwarza erei 'i ctcn Angiaffe an d e Grazer s.andec regierunq um dlhl-llfe geineudet. Sollte dieß-s L.nnchon nickst den gewünschten Gcfolg l aben, i» wüide der verleb Über erbaute. Aber des Lebens war sic-doch «mgslwüt iver - -n. Herren spielen oder svielen wollen. Diele Kinder, die gar oft nocb in schulvsticbtigem Alter sieben, sind sicherlich ein Zeichen der Zeit, aber leid musi einem diele Iuaend tun, unendlich leid, lind der Munich wird wach, es möge wieder anders werden, so wie einst. Diebslche Köchin. Die hiesige Polizei verhaftete die be'i der Baroneß Hübschen in der Elnabetbsiraße bedienstet gewesene Köchin Elisabeth F., weil sie den ihr von einem Teldbriefträgrr übergebenen Betrag won 199 K. unterschlug und auch vor längerer Zeit der Dienßaeberin Tchmullgegenstsinde verschiedener Art, sowie 140 K. gestohlen hatte. Verdorbene Ingsttd. Ein Dienßmann cr-ariif geßern aus dem Hauptbahnbofe einen halbwüchsigen Burschen in dem Momente, als er ihm seinen zweirädrigen Karren entführen wollte. ES iß die? der Ickfäbriae Johann K. ans Poversch, der bereits längere Zeit in der Besserungsanstalt war., ReisLbrstinnnlmgLN. Das SHS. Kommissariat für innere Angelegenheiten bat im Amtsblatt Nr, 27 vom 18. Avril d. I, be- ^ zöglich fsteisen verfügt, und zwar für Neisen im Inland: 1. Jede Person, die aus ihrer Gemeinde nach iraend einem Orte innerhalb der Grenzen des SHS.-Staates reisen will, muß esuen Reisepaß besitzen. Dieie Reisepässe (Potne i.zkaznice) werden für Reisen innerhalb des Bezirkes oder Distriktes von der Gemeinde ausgestellt. Für Reisen außerhalb deS Bezirkes oder Distriktes geben diese Dokumente die Bezirksvorstehung, das Distriktskommando, respektive die Polizeibehörde. aus, in Dalmatien und Slowenien aber die BezirkspauPtmannschaften. beziehungsweise die Polizeibehörden, die sür die Ausgabe solcher Reisepässe kompetent sind 2. Alle anderen Reisenden, die nach Orten nördlich der Save und Donau, und alle die, die nach Orten, außerhalb ihres Bezirkes, der senseitS der Saue und Dona» liegt, -reisen, müssen diesen Paß noch von der örtlichen Milßärbehörde vidieren lallen Für Reisen in d-w Umgebung de? Ortes, auch wenn er nördlich der Save und Donau liegt, ist dieses Visum nicht notwendig 3 Die Gültigkeitsdauer dieser R->isea"swei> iß aus einen Monat beschränkt und sie müssen bei sedesmalwer Reist vidiert werden, wenn nicht die Behörde sich nach eigenem Dafürhalten mit einer einmaliaen Vi-diernng begn'iat Der Re'ieanSweis ist stdem Polizei-, restgektin» M'sitärorgan. on' Verlangt! vorzuzeitstn. Im Machtbereich des Ot.'I'schen Mil -Gren-kammandoS werden d'e Reistaue neist vom S»atior.?kommande. oder, wenn dort k -ine militärische Beststuna ist, Vom nächsten Geudarmeriek-nnmandv vidiert. In Marburg wird das Visum vym f------------------- Stadtkominoudo beiaeiügt. i E c d r n > ? ck u a fl. Wrr er obr iu aus Rollilkch- 2a„erbnin« daß dort j 'uwst' d- k andanernden Ne.ien-r ein: oroße j . , Erdn,:t chnng erstuote. 'Der enaerrcknete s ^ s Schaden ist fcch-'st:träck",lich. i.lnter ändern: j ! -.st die -Ä-asserleiknnfl zerstör!, so daß die' aeaen das Vornehm der Behörden energisch Stellung. Der Protest wurde jedoch verworfen und heute weht vom Dache die slowenische Fahne, über dem Eingänge wurde eine slowenische Aufschrift angebracht. J«f«!''tion>8k!',a»»kcherte:r. WochenauS« weis für das Stadtgebiet Marburg (Zivil« perlpnen): Dipbterst: verblieben 0. zugewachsen 0 geheilt 0, gestorben 0, verbleiben 0: Scharlach: vwblieben 0. zugewachsen 0, gebeilt 0. gestorben 0, verbleiben 0: Tpvllu?: verblieben 0, zugewach-stn 0, geheilt 0, gestorben 0, verbleiben 0; Blattern verblieben 8, zu «.'wachsen 0, geheilt 2, gestorben 0 verbleiben 6. MarialM-Apotheke, Tegettboffstraße, und Stadtayotheke. Hauptplatz, versehen diese Woche bis einschließlich SamStag den Nachtdienst. ZitMm vrtZW dk KB Wien, 84. April. Nach einer bisher von anderer Seite nicht bestätigten Pariser Meldung de? „Neuen Tag" sieht sich die italienische Frirdensdelegaticn in die Unmöglichkeit «ersetzt, an der Konferenz weiter teilzunehmen. Die italienische Delegation verläßt Paris. Schaubühne unKKunU. Stadttbe-irsr. Der mit großem Kellsrbests-erlola auiaenommene Schwank »Die spanische Fliege" gelangt beule zur Wiederholung. Sams» laa den 26. df wird, wie bereils anaelstststiat, die lustige Bsinbardloverells „Prinzeß Grell" als Ebrenabend lür dos gestmle Tbealerorcheilerper-lonal gufaelsihrl. Sonnlaa nachmiiloa 3 klhr auf astaememes Verlangen .Der Liebeswalzer". c-Z»gd»d'n«» Heule Erstnorl'Arunoen de« aus» gezeichnekn Filnllchlooers .Das Mulltzankenmädi". Dieks Filmwsrk, -ew'nnt b-wnderes Inkercsfe dadurch, daß dis Kcmplrolle von Bola Porten, einer Schweiler der ksrübmlen Kinodiva Kenn» Vorien dorae"elll wird. Wie die llritil-en in den Fgchblällern schreiben, ist auch Roia Vorlen eine ganz be-vorragend begabtes Talent auf dem Gebiele der Kinofchau'piclbunsi. Einsislsndel. ^ -1..»fiir V e Ku c« aatzmtz an MittskstÄ'-lev! Grüvdl-cbs Borhereitnnq in der Sprack-Iehre, :m Re.ßtz^ schreiben und Rechnen. Beginn Anfang Mai Gsrina-r Knrsbelrag. 7Inme!dnngeu dis 26. Apr l I e» Herrn Hroteffor Dr. INübl-bacl'er, Io e'Gcaße 2ä. 1137ö ordiniert 8- jgg -ZK * »- ab 26- April ll-lS 't-alrch 42 Ehr- 4. oe-n Kleiner Anzeiger. Verschiedenes Sämtlich.: TLvI »arbeiten sowie Strümps-- zum c>r"rlcke,n über-nimmt MascknisO'-ckerei Gröqers Nächst. Waly Oman. 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Für die vielen beweise ftorzüeftcr Teilnahme, die mir anläßlich des Ablebens meiner innigstgeliebten Kation znkamen, sowie für die ehrende Veleiiignng auf den: letzten chfeimgange meines teuren Toten sage ich allen auf diesen: !l?ege niemen herzlichsten Dank. Dlarburg, an: 84. April 1919- Mm-i« Wenilsch -«E Beremtwortlicher Schrtft-leit«- t. v.: «l»t» «gl. — D»«k und Mrlaa von L«-»V. «raltt» Srbs«