Nr. 249 Samstag, den 3 November tS23 ?»«<«»« »«il« «. r«l«p^ S » I'S^' DM visteSÜ», w« .!;stw»t iV »I» «o» sü» «'«öl»' ft»«» «iNde'^iVU dretSo» ,t« te«ittvo' ^ n-b». »tt« 4, t» ^iaM »«« «d ««t«Ük. »X W Calles AnH-t- SZ. Iavra. SchadlosdaNung oyne Snde. Im Fin-awMllSschusse, gel^enttich der Berhondlu'N'qLN ü'bn die BreifÄll>s vriginell? Art zu widerlegen g^'sucht: „Die Bovwürse, die der RaWtien ö'kono. Mischen AuZglleich in allen Provinzen des Reiches zum Ziele gesotz». EerHien und die Lrnagova haben am nreisten unter den Folgen !>es Krioges gelitte und es Sann nicht ettvartet wert^on, daß sie irgend einer Ge-t^chtigkeit zullisbe n>och weiter leiden. Erst ^veml fich Serbien und die Hrnagorn aus tiiie eignen Füße stellen und s'ch in ölomz. arischer.Einsicht mit den «mderen Provinzerz «usgloichen, dann er>st wird von einem voü-tammenen Ausgleich die Rede sein können." Abgeordneter Dr. Behnien — bosnischer Wusellnwm: ^ bezeichnet« die Auss^ÜhruMn deK Vorvedners als demagogisch und erklärte hierauf, gegen die Borlage zu stinnuen. Bei >der Abstimmung wmde die Gesetzes^ vsrliafte mit Ctimmemnvhicheit an-genom-men. Di« Leiden deS VMeS der Hrnvgora und VerbtenS sind all?so für Herrn Nedel^fo-vi^ ''die VdotillVe, mit welchen er die Ungleichhei-tes vnd Ungerechtigveiten in der Finanz, «md Steuerpolitik der R>a>dikalcn Partei be-Arü«i^. EZ wrrb «Lamn einen Bürger im Staate der SHG geben, der nicht anerken-iW« wollte, daß Serbien unld Mvnl^enegro tmrch den «Krieg mehr gelitten hätten, als die anderen Provinzen ide4 Reiches, nnd keinen, der sich dagegen sträiuiben würde, sein Gcherf. kein beizutragen, wmit die größeren Schä-öe» ansgsglichen werden; aber dagegen ^ürfbe sich weniOenS jeder Preöan — dies->. strüuiben, dak dieser Schidlochal buny ?ei«e Grenzen gestellt werden. Ein jchr trauriges Beispiel über die Fol-M» einer Schlkldoerpslcicht,mg oh?re Grcn-PN bietst die AiHasiunig Frankreichs über die Reparationsleistungen des deutschen Volkes. WN sich Herr Nedelflo-viL und mit ihm Slv Radikale Partei das französische Beispiel zm^utzc machen und aus den Gebieten der Kveöani unter etwas artigeren Formen ein fM!an>ischeS Ruhl'^biet schassen? Serbien und die Lrnaigora waren a^tch SM? dem K-riege, ÄlS sie selbständig und von memand gestört, ihre ökononi!is6xn Verhältnisse nach Gutdttnkm einricht^m kolmtt'n, ^cht in der La^, ihre Sta'nten auf eine sol-che Stufe der Erirverb«- und Produktion?-ühiglteit zu bringen, wie M-es m'anchen Teilen in den neu envorbenen Gebieten unter .^r Freiudherrschast gelang, jeden falls nur Well d^^ ^^r^udMses dM ujctzt Äwel englische Noten an Fransrel^. sTelegramm ^ - „?lp-7??urger Z^eit'.ing".) WK'B. Paris, 1. November. fHavas.) De? genüber der rheinischen Belwegung. In der enig^ische Botschafter hat dem MinisterprM» Aweiten ??ote wird vorgc!schlegen, eine ge- deuten Poincaree Mei Noten überreicht, meinsame Ems<^dnng der Miierten an die In der ersten imvd die Mfinerksamkeit auf Bereinigten Staaten zu richtien, dt^^se niögen die rechtlichen Folgen 'der Abtrennung ei- durch VeruiittllMig ihres Beo^bachters in d<'r ^ner Pr^oivinz von Deutschland gelenkt, die Reparatione?onimtsfion Delegierte in den den Frieden^Avertrag und d-aiher die Ver- Sachlvevständiaenans^schiiß ernennrn. Eine pflichtimgen DeutjsMandS nicht unterzeich^ ^denti'sche MtteÜimg kst auch in Brnfsel ge- net babe. Die Note kritisiert in keiner Weise macht worden. Ne Haltung Frai,kreichs -unsd Belgiens ge- Antwort Volncarees auf dle englischen Noten. (TÄej' der «Marburger.Leitung".) WM. I. Noli^mHer. Die Agence wird' die Anv^vort-gaivi'sse Aenderungen des Havas meldet: Die Ant^vort des Minister- Entwurfes der gemeinfamen Einladimg an prastd.en>ten Poincaree auf die englis6)en No- die Bereinigten Stiaaten vergangen und ins- ten wird wahr!!ch!'inkich besagen, daß Frank- besondere fordern«, daß die Unbevsilchimg sich reich und Belgien bezüglich der sevarat^sti^ ausschließlich aus die gegenwärtige ^ah- schen BMie-gimg k>einei'se»t Verantn?ortlichkeit liingsunlfähigkeit Deutschland erstrecken sol-- uibernehmen und die Bevi'^ken'n'g nach ih- le, see bc. WKB. DWstwrs, i. November. (HaMs.) Di« haben mehrcoc .„glilchen B°«,ch«,t..s «« Ber. gen Gehorsamsverweigerung verurteilte BergsiverMirektoren begniadiat nnd einer ' AngMl von Direktoren die Rückkehr in das MW. Vondon, 1. Noveinber. (Reuter.) Richrgebiet gestattet. In verschiledenen Or- Aiutlich wird geinesdet. daß der Botschafter ten ist die seNständige Republif proNlaniiert in Berlin d'Utvrnon seinen Postvn uwver- worden. Die B^völVerung verhält sich ruhig, züglich verlassen wird. vochanden waren. Werden diese .^mmnisse und wenn die ungleiche Bcheuerllng im beseitigt, wenn die produktiveren Gebiete gs.^Staate der SHS so lairge anhalten soll, bis^ plündert wnd in ihrer Entivicklung bl^kiin--es «keinen Serben und keinen örnogorcen im dert werden? Es dürftv Wehl keinen Natio- Staak' mehr geben wird, der unter diesen nalökoniomen auf der Welt geben, der einer Folgen etwas Zu leiden hätte, dann werden solchen Anisicht beizupflichten imstande wäre. Herr Nedelfkeviü vertritt ei'ne Art Nutz-meßulrgSrecht der ärineren Provinzen, aus Kosten der besser gestellten, so liange, bis alle ökononüsch gleichgestellt »verden. Ist dast übers>aupt ein erreichbares Ziel? Kann sich iemand die Poijvodiua imd die <^rnagora jemals a^s (Vonolmsch gleichgestellte Gebiete vorstellen? Die örnogora wird immer ein passives Nebiet bleiben nnd die Rvdi'kale Partx^i, wmn sie am Ruder bleiben sollte, wird glrt und ihre Pflicht tun, wenn sie da-für sorgt, daß in der örnagora kein Mangel herrscht, so daß die Menschen nicht .Hungers sterben müssen. Aber zu verlangen, daß die Vesvodina dazu arbeitet, damit der ^.rno-gorce' ahne Leistung so leben klinn, wie der Bojvodinaer Arbeiter, das ist zu viel. .^err Net^elskovi^ sikt zstvar im Finanz-ausschitsse unseres Parlamentes, aber nat'o-nlall-ökonoimische FäHigkeit^'n wird ibni auch s'ch di? Preöani woihl daran ggwNhnen müf sen, die ungleichen Steuern und Taren auch weiter zu leiisten, bis in die Unendlichkeit. Wenn die Schadloshalltung Serbiens und der t'^rnla-gora die Richtlinie für unsere Wirt-schaftspolitik bleiben sollte, so ha^en wir katun die Aussicht, senials auf einen grünen Aveig konrmen zu kiinnen. A. L. Werwestanvlges Selv. sBon unserem Berliner Berichterstatt ) .^^oiifentlich werden die vie'len .^-oche nicht lden Vrei verderben, die zahlreiäzen wertbe« ständigen Wähvungen, mit denen man das deutsche Volk auf einnml beglückt, niclit g-c-geweitig der Wcrtlvständigleit Abbruch tun. Es ist etwas viel aus einn?a«s. Da ivartet nran s^^hnsüchtilg auf die Rentenmark, die s^Mr in kleinen ^tücten von I und 2 nnd 5 und 10 Pfennigen ausgegeben iverden soll; wir l>aben bereits die Gol^nlei^escheiire lmd sein bester Freund kamn zili^n^echen ?i>nnen.,' Dellarschahanwe'.i'ungen. da?» kommen Cr ist l^n De«!,o!,. wie ibn Dr. B«»men . . ' . ^ ^ d.is Notgeld der Lander, Provinizen und einschätzte, dafür aber Kommuniit, und einer von sener Art, die auf dem Stand- punkte stehen, das, was dir gebört. gehört i Ein Durch<*in!an'der. i>as vom wAhrnngs« technischen Standpunkt ans höchst bedenklich. Mlch mir. der «ber seinen ^ si,u,n^i°llen Fundie- sc>smt n<»<,Ikr>, nx'ntt die auch d'o „jcht einwairdsrei ist un^d zu- g^'kehrte Amvendung finden soll. mindest eine sehr s6>arfe Kontrolle vormi-A. ^ ^ ^ . setzt. Ob es wirMch nöt?ig war, mit der enÄ- D>e Leiden Terb>s und der c:rna!>.ra! Mihnma-Problem« ,u infeliie des !^r'c.7es, d >»»> der (^schichte der FirccwMissenfchlaft sicher.-' lich einmal als Kriosum bezeichnet und Ali' mancher Doktordissertation heef)alten wird,, das ist zumindest bestritdeil. Wenn die Z^eichs bank in deii letzten Iahren vieniger GolÄ' durch ihre sinnlose Popieckreditpoliti? nichS nur an die In'dustrie, sondern auch an daF '-^ckiebertum verschscudert hätie, wäre heut< vielleicht die Deckung für die ersehnte Goüd^' Währung vorhanden, die ja n5er kurz od«j' lang die Reritenmark und ihre ,^öebenpvos' du'kte" ablösen nruß. v. Unser Zutrauen zu der jetzi.ge'N ZMjchMu» lösung ist schon deshalb ni6)t sonderlich Aroß^^ n>eil die ausgediente Papiennark neben deok andDwn Rattcntön-i'g von Währungen stehen bleiben soll. Darin liegt ei?le groH^ Gefahr, der nur dann vorgebsugt werdent ikann, wenn erstens alsbald hinreichen'd^ Mengen des neuen wertbeständigeii GeldeD nicht nAr in den Verkehr stießen, sondens der Atlgeineinheit ziMnglich gemacht den, und wenn AlveitenS die .Hauptguelle Inflation dad>urch verstopft wird, daß Papiermarknotenprefse unverzüglich stillH»< legt wird. Wir sagten vorhin, daß daS w«^ beständiige Geld ^r AllgemeiNik^it zttAänigck lich gemacht werden soll, das heißt, es do^ nicht nlur in die Hänlde 'der 5apida?Hkräft>iye:< '^l'lchten fließen, die leicht geneigt sein» könnten, große Mengen da/von als Devise«^ ersah zu hauOern, zu thesamieren, so?«d«c!< es niiiß in alle Kanäle des WirtschaftsliebenD geleitet werden. Der Raichsarbertsministel! hat erklärt, daj^ die Einführung wertöestä?rB 'diger Zahlungsmittel „auch den Arbeiter«! und Angestellten zitigute kommen mmtz". Da^ ist in der Tat dnngend notwendi-g; inaq> darf N'icht vergessen, daß es gerade die dieser, auf die täglich sinken»^ Papier angewiesenen Schichten, deren lkkaufkraft do^q durch völlig erlahmt wird, die zur Bevs zweMung getrieben wurden, gewesen istj weiche das Reichskvbinett nach manchelÄ UnterüafsuirgMlnden .zsu der Beschleumgun^ 'der NeuijVldbeschasfung veranlaßt hat. Mit stark das Led-ursnis hiernach war, geht da^ raus bervor, daß nian beispielSnzeise in de^ Berliner Metallindustrie tvreits Au Ar»i^ aeldenl übergegangen ist, i-i^dmn man Angestellten und Arbeitern je m^ch khrenß Familiensban't» täglich den Papiermarkprei^ von eineni bis drei Broten bezahlte. ^ Also, wie gesagt, es muß dafür gesorgt werden, daß das vielgcsbtrltiige neue Gel8 wirklich zur Zirkulation komnlt, nn!d es mu^ verhindert werden, daß es zn einem Spv-knlationsobjekt der Börse wird. Nur danq^ und nienn die Vorbereitungen für die Gold-Notenbank und die Goldwährung mit okkei^ Eiiergie betrieben werden — das freilich zms Vorau'^sehung die Vilanzierunig des Etats, den Ablxvu der heillosen Desizitwirtschaf^ ll-at, kann di>eke Zwksch.'nlösung haNwegS er< träglich n'erden. Für den Ueberganq vovt Währungsprovisorium zu einer die uns übrigens durch den Fortfall der al^ ^uvielen Nullen erst das Maß unserer Der^ arnnlug vor Augen führen wird, ist fteilich die Vorbedin-gung eine Einigung über tnÄ Rep:irationA'rage. Da-Z ablehnende VerhaÜ t-en Poincarves zu der englischen ?lnre^gut»ßl auf Eiubenlfung einer Weilrümserenz ist günlstiges Omen. ^ -- ^ O O ? r> r»z Die „Marburger ÄeMma" kano mit jedem Tage ado«» niert werden. ' vrAnM??^^Mfö'N' Ä7 '.WvÄnBer Marvurger und Tagesimchrichten. ^ Gilbet« Hochzeit. Hmte feiert der in Zeiten B<»öl»enl«gSkvcrso!i bekannte und y«-sckMtie Herr Alois Vinber, HolMn-dler ,n Maribor, mit seiner <^ttw Glisadet?», ! rvnen Felder, im engsten Familienkreis? daS l Mt siMrnen Nuch wlr I'schliießei? vns W« Aohlrvi'ch?,? Freun'den des t'^ubcljpaares an AN-d wmrskt>en den ^den ! !»iel Glück. MSyeu fie noch die cpldme yach-erleüev! Evanqelilchjos. Svnntac, «den 4. d. um ! 10 Mr vormtttastS wird in der evan^u-l schen ^riswskirck^ ein Genn'in'dvqoNes-! dienst stattfinlden, t>ci den? Pfarrer ükx?r das Thema ,Kircl>entttM und (Glaube iAU predigen stödentt. Um Ii Ilhr saminebn. die Kinder zum Iuqendqottesdienste. — GemoinberatssiVung. Diener iu Maribor »vohnen-.iden Peiisoiren, ^die nach dem als Ge- ^ischworei«? McfelErnennlt7?fl ein^^elner Personen ^^'rway-j lAlNl^ ein!^^^tie.gen, i^ie nv^ dem Gesetze zu ''GesckMl)rl'n<'N nicht geeicim't erschriin'n. — ,^um Potizeisejte am 3. er'den klznnten. ^_ Der Änsschiiß. — Em neu»? Ingenieue. 5)err Enlst Cy-?ert d. I. ans Maribar hat seine Etudien am Kl,ktzm:seipc'>lyt('chni5uni in Thiiriuq^n ^mit stutein Ersvl? ^'ewdet und die Answlt isls Masckineniqssenienr verlassen. 5)err Iii-.^emeir? EyÜert wi:^d nnn in das l^eschöft Wne<^ Baters in M>ari>l»or ein'treten, das sjeuer dirrch einen unvfan<^reiÄse?l Zllbnu 'eine ^denten'de Emieiternnq erfahren wird. ^ .— Unfall. Der lt^ährifle Scl^lofserle'br-^liRg I>nder Ar'bert mit der linken s^a^n^d in die i!schin>e, wodurch ihm drei ?sinfler so schwer ^rlej>t Mlvden, daß sie nblienommen wer-s^n im'i^ten. Er wurde ins Ms^nieine Kran-^^?en!bails üb<^fichrt. - _Selbstmord. In der Not'iz iint^'r obiger 'Epitzm'alke erl^ielten wir vom BrUtder der ^Lebensntüden folst^'nde Erklärung nut dein Ersuchen mn Veroffentlichnnc^: „Aus Gvund >«mei«er persönlichen Erkun>di>ssuWen nn^d des lletzten Schveibens mc^iner ver'stor^'enen SM'elster bin ich zilr UeberMigiMfl qeilmrsst, >daß dieselbe bei 'der Firma Bolta weder von Ürgsnd einer 'Veite eine Entlassung aus dem Dienste erbmlten, noch eine solche ie fte-kvärti^flen h^tte nnd das; t»er (^vund M iH-Zrer Trrt bestimmt in einer san eine junge F'ta.u nrit ihrem Kinde, die den Tod ihres Gatten Ibaveinte, dort ein altes Weilblein nm t^ra-^ ihres zu früh verstorbenen Sohnes, >dort wie^r eine Schar Kinder, die sich über den Totd «ihrer Kinder nicht trösten können. Un-ter^rücktes Weinen und Seufzer unterbrachen hie «und da die feierliche Stille. — Ueberall Blumen, iiträn^ze, Lichter, nur an: südlichen Teil des Friedlhofes alles ung>eschmü^l: an 'der Stätte der gefalle,len Äriecier. Nur die SMaten gedachten ihrer MitkamPser. Eine Mititärabteilunq, begleitet vo.i d<'r Mlitär--kapelle, beffa-b sich zu 'den Gröbern der Ge-siallenen, wo ein Priester eine Ansprache 'hi>e'lt. A'uch vcrschiedl'ne ^sangsvereine san- l,en Tr^anerlied^'r. _In den Abendstunden boten 'die Friedhöfe unserer Stadt einen herr^ich^m Aul?lick: ein Meer von Abertausend fwckernden Lichtern leuchtete in >den Mend und ver?iln'dete, daß heute der Feiertag der Toten war, der nun zu En'de ging.. — Spendenmisweis der Frcw .Feuer, wehr in Studenei zugunsten des An^ofonbs. Stefan NuÄ 400 Franiz Poliö SM, Josef Kneiszel 200, Leopold Studentschnig "^0, Frz. Mikek 40, Martin Weber 20, Ciril Vidmar 8 Kronen. Den erNen Gönnern nnd Spen-'dern her,^ich>ster Dan?! .— Gefundener Wechsel. Am Oktaber oormitbags wni-'de im Gasthai^se Pauli?; in ^der Stolna ulica 10 ein ain 17. Okto'lvcr ?l. I. in Graz ausgestellter, von A^l Baron Bi-bcrstein nnterfertigter und anl 17. ^loneui-ber 'd. I. fälliger, vn Herrn Arel V.aron Niberstieiin, Gnt'^besitvr in Birkensield, auf 4 Millionen öisterreiMche Kronen wnten'der Prinialvechsel gefunden. Der redl^ilche Finder frmlt sich schon seines Finderlohnes. unbekanntv Täter die starken Eisengitter an stöhlen zu haben. Das Mädchen nahm sich einem Fenster der Wallfahrtskirche in Lju- , diese Be'schuldigunig so zu Herzen, daß es in beöno dei Potjeane und raubten aus dem einem unbewachten Augenblicke aus einem nrit Golvalt geöffneten Tabernatel eine Mon Fenster des dritten Stockwerkes auf die stranze nnd ^vei Kelche. In einem der Ke'lche' Suas;e sprang, wo eS bewußtlos liegen blieb, besianden sich noch einige Hostien. Auch den Man brachte es ins Krankenhaus, doch sindl Blitzableiter bes6)ä.digten die Räuber, indem' ihre Verletzungen so schtverr, daß an ihrem sie mit den herausgerissenen Eisent-eilen des-'^lurkommen gezweisellt wird. Gegen die In« se'lben die Oeffnung om Gitter des Fensters haberin des Modesalons wurde das gericht. liche Versahren eingeleitet. — 20W englische Pfund für. das Spliter Krankenhaus. Die Spliter Zeitungen brin-gen die 9!achricht, daß Frau M-aria Vi'di^ erweiterten. — Großfttier in PameLe. Aus PanreLe im Mßlingtal wird gemeldet: In der Nacht vom 28. auff den 29. Oktotber gegen 1 Uhr ftüh cntistand nu.f bisher noch unaufge^lärk: de Sioori, gebürtig aus Split, diie vor eini. Weise im WirtschastSgebäude des Besitzers in Bueuvs Aires ist, und eine daneben stehende iikeusche vollstän-dig einäscherte. Verbrmmt ist die ganze heurig Fechsung, das Vichfutter, die landwirt schaftlichen Geräte, s^ast die ganze Einrich-tung und BekleiduNig der Hausbewohner geidachte und dem dortigen Krankenhmts die SuiN'me von 2ÄX> englischen Pfund ver» nmchte. — WlNldibräwde in Serbien. In den Staiatslwälidern bei Stveick>en. Bis zur Swn'de sind drei Hek^ und ein gemästetrs Schwein. Der Schaden ^ verbrannt, doch ist das Feuer noch beti'ä.gt einige Hunderttausend Kronen und l i,sijH^ lokaWert worden, obM>ar von 'der ist nur durch eine Versicherung von 20.000 Bevölkerung und der aus den naheliegen'den 'Kwnen gedeckt. . I (itendamtveriiegarnisonen herb^bgezögeneni ^ .! Manwschtaften alles «.usgeboten wird, «m — Mord aßt einem Greise. Au^ OrmoH wütendm ^menten ^rr zu werden^ wird gemeldet: Bor einigen T^stens verboten wird. Auch alle früher erteiltx'n Bmulligunl?eu zum Waf fentragen sind sofort zu stornieren. Dic's<'r Erlaß'gilt auch für die Nüssen, welchen srn-her das Tragen von Waffen erlanbt wurde. — Kirchenraub. In der Nacht von: 28. auf den 20. Oktober wurde in die Kirche in Trzin eingebrochen, wobei jedoch sehr karge Beute gcflmden wurde. In den letzten zwei Iahren ist dies der dritte Einbruch, welchen diese Kirche zu bestehen hatte. — Ein einbeiniges Kind. Wie 'di^e lilotweni-schen Blätter nrelden, kiat die Frau eines italienischen Kohlenbrenners, der in den Forsten des Fürsten Auersverg in StraZia beschäfl^igt ist, vor einrgen Tagen ein Kind wekAichen Geschlechtes geboren, dem das linke Bein vollstä^nidig fehlt. — Kirchenr^ub in LjubeLno bei Poljöane. Vor einigen Tagen durchfeilten bisher noch Die AuSmlmdierttng der Tiirken avS Sitdserbien. In der lietztem Zeit wvndertvn! viele Türken ans Koslovo, Sawd^^k und besonders aus der Unlgebung von Prizren'dj a'us. Tägjlich rei^sen durch ^oplse viele Flu. nnliitm, die alle nach KonstanÄnoPel fahren^ Es wurden in eine'm T^ nur «ns der Unu« gebung von Prizrend 50 Pässe vi'diert. — Reqeluinig der ttirchenfraye in der Ba^ ranja. Aus So>nrbor wird berichtet, daß die?ches setzt heiraten wollte. Seine zwei Söhne enterbte er vollständig, so daß sie sich «in der Welt ihr Brot suchen mußten. Seine Wirtschafterin und ihr Geliebter ^vollten deit Akten los werden nnd das Mädcl?en gab vor einigen durch das Fettster einen Schuß auf den Alten ab, der ihn tödlich ver-betlte. Er wirrde sofort ins Krankenhaus nach Ornw'?. überfi'chrt, wo er noch vom Unters«.. chuugsrichter verhört werd^'n konnte, wormlf da? «dilx-n. Hr K>qi<>bwr IM» di. qeW<-den P. des Mädchens verhaftet und dem Gerichte j ^ ^ eingeliefert wurden. — Entwassnlmg der Orslmo»- und Srnao. mitglielder in Rovisat». Eiiwr polizeilichen Verordnung zitfolge wurden säintliche Mitglieder der Orsnna und Srnao entivafifnet, indeui ihnen die Waffenvässe ent^'gen und die Waffen sogleich abgenonnnen wnrden, UNI Ausschreitungen, zu denen es in letzter Zeit schr häirfi'g gekoinnien ist, in Zukunft zu verhüten. — Vergiftimg w Novisad. In Noiliisad sind dieser Tage 11 Personen infolge Fleischgenuß erkraitkt. Drei davon befini^n sich in Lebensgefahr. Es wiurde eine Unt>ersml).ung eingeleitet. — Selbstmord eines zwölfjährigen Mädchens. In Zagreb fpielte sich vor einigen Tagen ein tragischer Vorfall ab, der in der ganzen Sta'dt berechtigtes Aufsehen hervorrief. Ein Mölfjälhriges Mädchen, das im Modesa'lon ^r F-rau Popadi^ angestellt war, wurde von ihrer Dien'stgeberin beschuldigt, >aus der Handkasse eine Zehndinarnote ge- Aus dem serichtssaale. Beleidigung eines SUchters. Franz Stmnpfl aus Spoke., man !!aun nicht immer Kanincl)enjagd :vd<'r Schiffbruch Anr Zerstreuluig haben. Wenn wir auch den SckiH'fbri^ch nicht gese-^'jhcn !haben", sprach er weiter, als er mit Hund aus dem Gartengibter trat und ^eii«n fthmaien Fußltveg ei-nschlug, der am ZHi^gel entlang li^, „imd die Identität des Strandgutes nicht hermisfliudcn können, dos MN imfere Mste gl^pült wurde." Mahon backte nougierijg kn das Antlitz Isemes Hern. Sein zottiger, brauner Leib ßMckte w seder Nnie die Befriedigung aus, idie eS ilhin geiwährbe, Wernleins Ansichiten »V tei^, v«b wie der klewe Rattler rulhig M Äite f^neS Hervn trotete, statt, so .wi^ eS ^nft seiwe Gelwokhnheit war, die Ge-!lgend zu ^irchiskreifen, zeigte er eine Art pon Würde, wic si« xincm Doktors- „Du wundeist dich, was mich veranlassen kann, um diese ungewöhnliche Stunde ins KrankeiHaus zu gehen, nicht Wahr, Ma-bon?" scherzte Wern?ein und blinzelte schelmisch, als sein Blick den braunen Augen des Hmldes begegnete, die fragend auf ihn gerichtet waren. „Ich muß eben nachsehen, weil ich mit dem Befinden meines neuen Patienten nicht zusrieden bin und mich s überzeugen niöchte, ob er jetzt schon mehr .weiß als heute morgen. Bei Gott, es ist mir ein Gedanke gekommen!" rief er, sich plötzlich AWen, als er ihrer ansichtig wurde, ahnte nicht, daß seine Pulse rascher schlugen, als ihre tveiße Hand die seine berührte; es lag .auch keine Spur von Zierere'i in ihrem Be-nehuren, als sie sagte: „Bitte, treten Sie ein; Großvater ist n>eggefahren, und ich war eben im Begriff, ins Äirf hinunter zu gehen. Brauchen Äe mich?" Frank fühlte sich versucht, zu sagen: ,.Gewiß, ich drauä^e dich jetzt und inrmer!" Aber er gab seinen Gedanken keinen Ausdruck, sondern sagte fröhlich, ^vährend er ! unterbrechend, mit einein nachdenklichen > iMick in Mahons treue Augen, uud wendete^ Ten.fel, den Sie gestern am s sich von d^nl schmalen ^Pfad, der iihn direkt - aufgefnirl^-eu haben, macht mir viel tzum Hospital gefuhrt hätte, um einen stl'ile-. Eriunerungsoer.mögen scheint ren Fus;weg einzuschlageu, der sich am Hü->liis ^u eineni gewissen ZeilHun'kte zurückzu-gel entlang zo>g. reichen, von da an jedoch ist es gänzlich er- „Könnte ich einen Augenblick mit Frau-^ ll>schcn. Er kann uns seinen Namen nicht sein Mumgarten sprechen?" fragte er, vor ^nennen und hat keine Ahuung, wo er sich de'in weisjen .^xius angeangt, wo Hanna, die > hcsindet, woher er koulmt oder wie es ge-alte Magd, ihm die Tür öffnete. „?lh, da ist sch<^hen ist, daß ihn die Flnt am lVhristmor-sie ja!" ries er, als Mela im selben Augen^^s^en ans Land spülte. Er scheint ein reizen- blick auf der Treppe erschien. Als sie ihn sab, durchschritt sie eilig die .^alle und begrüßte ihn sreundlich, den Blick sest aus ihn gerichtet. M'l'a war dem Doktor herzlich zugetan, und bei dem kauieradschastkichen Verhältnis, das ^zl^vkschen ihnen bestand, waren sie ge der Mensch zu sein, aber er hat das Gedächtnis gänzlich verloren; die Vergangenheit ist ivollstäudig aus seinein Denken gestrichen. Er weiß nicht luehr über sich selbst als ich. Nun bin ick) ails den Gedanken gekommen, daß nlöglickMveise Ibr Anblick (^nnneruu-gen m ihm envecken könnte- und wollte Sie j-^M)nt, alles ^i'^''>"nnen zu besprechen. Sieob Sie mit unr ins Hospital hinü-'Merkte nicht «das helle in Kranks^^eMlM woll'tcil,. !iKn.Kiz hchuchen. Ach katn eben auf den Einsall, als ich mit Ma« hon den HügÄ hinanging." Mit Erstaunen bemerkte er Melas Errvi ten und einen seltsam verlegenen Ausdruck, 'der ihr sonst so offenes Wesen veränderte. ,^V^nn Sie meinen, daß ich irgendwie m'chlich sein kann, will ich gern mit Ihnen gehen", antüvortete sie etwas Aögernd, „aber ich bin dem armen Menschen ebenso fremd wie alle änderet! hier, und mein Anblick kann keine Erinnerung er ihr ablehnendes Verhalten und ihre unverkennbare Verlegenheit. „Aber eben, we'rl Sie diejeniige waren, die ihn aufgefunden hat, denke ich, Ihr Anblick könnte eine Ideeniverbindung erwecken. Ich will ja nicht behaupten, das^ ein Erfolg zu erwärm ten sei, aber schon die bloße Möglichkeit scheint mir einen Versuch zu rechtfertigen; und sein Zustand macht mir viÄ Sorge." Wäihl-end Wernlein slprach, f.^n sich die Wangen >des jungen Aöädchen» 4^ch tiefer; die erregte See, die felsige Böschung, der blaue Hinuiiol, alles tauchte mit einem Mal vor lhrenl (^eist auf und eine Stinrme er. s klang in ihreut Ohr, die leise flüsterte! Ein MMches j5Z)rijt^^t^ mein Aiebjing!/^ ^ Ml? M»i» «> ralsr KiikV ?kim vo^rwarf, iiaf; er Las cstmze BernrNssen derprass^en würde. Alois KriZam?c schlug cle Weinbauern befinden sich deshab schon in einer schwieri-^n Laste und sind .g-ezwungen, Nebenbeschcrf. tigungen zu suchen, um sich und ihre Familie iZber den Winter ^u ernähren. Wenn sich auch wirklich ein Kmisicr findet, so zalhlt er für die bessere Weiusarte ? und sür die min. dere bloß 1 Dinar Pro Liter. X Li.^tMon. Die T-al^afabrik in Ljublsa--na Vieri'ffen'tlicht 'die Offert-9i^ibation für das Jahr für die Ueberfnhr der Mo-nopolgeisten stände mn .'V). Nr^vember d. I. Nähere M^diummssen sind' in der Oekono-!nsiekan^ei der TalmKfabrik in Lsublil^na zu ersahven. » o ^ Theater und Kunst. Repertoire des Nationaltheaters in Marlbor. s^reitng den 2. November: (beschlossen. Samstaq 'den 3. Noveniber: ,^.^erbstiMlpn" (Iese!v aufgeführt, nwbei auch die Militä^-m-usi? mithvlrken wird. Deshalb gelten sür die Vorstellml'gen von „Ieseils?e siosl^i" erhWe Preise, di^e fllr das Ti:aina auf den Pwkaten angegeben sind. Konzert Betteto-Amene. Dieses Konzert wii'd nicht am 9., son'dern am 12. Noveinber swttssinden. Das Programm wird morgen bekanntgegeben. d . - ^ UM"?»' „Gewiß, ich will kommen", sagte sie, eif-ri,g beurüht, die Vision zu bannen. „Großvater hat mlch heute früh Äber den Fall gesprochen, es wird ihn interessieren, Näheres darüber M erfahren. Haben Sie Freunde oder Verwandte des armen Fremden aus-find'ig gemacht?" „Mr wissen nicht, wie wii? es anfangen sollen", war die nnrtlos« Antwort. Nachdem Mela einen Mantel mngeschla-gen und einen Schleier auf ihrem schienen, braunen .^>aar befestigt hatte, machten sie sich auf den Weg. „Wir wissen weder seinen Namen, noch Äelchem Schiff er angehörte, somit haben Vir sehr gerii^ge Anhaktspunfte. Eine Zei-tuirgsnotiz, die natürlich sehr unbestinimt kantete, blie!b erfolglos. Der arme Mensch befindet sich in einer schrecklichen Lage und ist in keiner igeringeren Verlegenheit als -vir; es muß doch furchtbar Peinlich sein, gar aichts von sich selbst zn wissen." „?lber er muiß doch manchles wissen", sagte 0!ela. „Anscheinend' nicht. Er ist vollständig auf-tichtig, daran ist nicht zu zstveifeln. Wenn vie nnt ihln sprechen, weiidcn Sie sich davon !jl>er^ugen nnd sehen, welck>e Schönensslei-^n wir haben, wenn es uns nicht mit Got-/es .^iilse gelingt, sein ErinnerimgSvermö-^n zu wecken." Mela stellte keine weiteren Fragen und ^as Gesprach nahm eine andere Richtiinig, bis sie das Spithal erreichten nnd sie dem Tr^ in dos KTcmten?iln.nrex -m Männer« Sport. : POL5!P. Die Adresse für „Ptllj" wird umge^dert in M. „Ptuj" zu Händen des Herrn Damisch, Ptuj. — Jeder Älub des PO. Tnuß bis zum 15. November zwei Photographien je'des einzelnen seiner 5pi.e-l^r dem PO. einsenden. — Die nächste Siz-Aung smdet am M-olltag den 5. d. uu: 20 Uhr in der Grajska klet statt. ? Barlödinski Sportni klub — Sp. V. Rapid. Sonntag den 4. d. nachmi^ttags 3 Uhr treffen sich olbgenannte Mannschaften aus den: Rapidsport Platze zu einem Freundschaftsspiel. BaraSdin l)at einige Zagreber Spieler in seiner El!f nnd es dürfte ein in-teressantes Treffen werden, da auch Rapid sich in guter Form befilldet. a ' Kino. Daify. Voln Donnerstag bis Sonntag gelangt im 1. Mariborski bioskop wieder ein Ulm zilr Borfi'chrnng, der ob seiner alllge-mein anerkanilten Borzüge einen starken Zuuspruch amzun>eiien hat. Spielt doch Lia Mara darin die .f^airPtrolle; dies allein geneigt ja schon, l^in dein Filin zu seiner durch-schlagenden Kraft zu ^lerhelfen. — D>aisy, das Cmkelkiird Lord Wiuchesters, lebt sorisios anf den: Landsitze ihres l^rosivaters. Doch als man sie dazn Döingen wollte, einen un-gelliebten ?l!l'anu zu heiraten, stiehlt sie sich aus dem 5>anie nnd begi'bt sich nach London. Dort ninsmt sich ihrer, die ohne Mittel in den Straßen der Stadt umherirrt, ein Vlu-inenmädchen an, mit deili die sun^ie Ladv in den Bars Bluinen verkauft. In einem Var entdeckt sie auch der ?)lilliollär t^iilbert Lorrison, di'r ihre e^'^rkunft kenut uud sie zu seiner Gattin machen will, ^isy nurd als Gesef^schafterin in dein Hause seiner Mutter auifgenomiueu, während er sich selbst als simpler Buchhalter ausgibt. Daist? gewinnt den Buchhalter lieb uird beschließt, nachdein er u,n sie geworben hatte, ihn zuln Gatten zu nehmen, trotzdem er ihr it>re ge-meinsame Zukutrst als sehr dürstig darstellt. Das Mädchen ist mit .allem einverstcinden; erst nach der Hochzeit erfährt es, daß es eigentlich einen Millionär geheiratet hatte. — Dies der we-sentliche Inhalt der .Handlung. Die Handlung ist Mar nicht neu, doch w i e sie stl^spielt nnr^d, darauf?omnlt es an. Und Lia Mara ist div berilfenste Vertreterin sür derartige Rollen. Die Negie tut ein ütn-ilA's, U1N den in der Ausstattull.g glänzenden Filnt sehenslvert zu machen. Mestni kino. „Die Gräfin von Paris", die Fortsetz,mg ^s Filins „Die Traaödie der Liebe", und Mar: „Nach fünfzehn Jahren" in z!N'ei Teilen, 1. Teil in fünf Alten, gelangt am Freitag, Samstag, Sonntag und Montag zllr Vorführung. ^bteilunig folgte. Sie schalt sich, weil ihr Herz so stürmisch pochte, während sie den langen Saal durchschritteu; am liebsten hät-te sie die Flucht ergriffen, als Wernlein den Schiriu von einem Bett in der Ecke des Saales wegschob. Aeußerlich zeigte sie kein Zeichen ihrer Aufregung, sondern trat, oh-ne ein Wort zu sprechen, zugleich init Wern-lein an das Bett und bettachtete den Patienten. Er lag ganz ruhig; die Augenbrauen wie im Nachden'ken zlisaulmengezogen, den Blick starr vor sich hin gerichtet... die schönen, bwuen Augen, die an jenen? Mor-gen fest in die ihren geblickt hatten! Ietzi wandten sie sich ihr zu, wie sie neben !^nl Lager stand, und ein Lächeln verklärte das blasse Gesicht. ,Lch erinnei-e mich Ihrer", sagte er leise, und beim Klang seiner Stimme färbte ein leises Rot die Wangen des Mädchens. „Ihr Gesicht ist das erste, dessen ich mich erinnere nach ..." Er scbwieg und runzelte die Stirn. „Nach der langen Finsternis; Ihr Antlitz strahlt niir aus der Dunkelheit ent-gogen." „Es ist ein Fränlein Bauni^iarten, die Sie am Strande aufgesunden hat", sagte Wernlein freundlich. „Ich habe sie lxl-'b^'ige bracht, uin zu versucheu, l^b ihr Airblick Ihnen viel-leicht dazn verhelfen köilnte, sich an Bergan-genes zn ennnern. Nur ihrer Geistesgeg'.'n-war't und Entschlossenheit haben wir es zu verdanken, daß Ihr Leben gerettet wurde, und ich hoffte, das Wiedersehen mit ihr wür-de eine ganze Kette von Ereignissen.in rem.Gedächtnis aneinanderreihen/' DerelnsnaKklchten N und Ankündigungen Philatelisten? Nächste Sitzung Dienstag den K. November uni 20 Uhr im Gaftkiause Novosel in drug, Rotov?.ki trg. Um vollzäh-liges Erscheinen wird wegen wichtiger Be-sprechung ersucht. Der 1. Kanlnchenzltchtvcrein für Sl?we. nien hält anl Dienstag de«^ K. d. uni halb 8 Uhr abends im Vereinsheim Krekeva uli-ca 1 seine wtzungsmäßiqe Monatsve^-slannn-kung ab. f^ielegentlich d'eser Veri'amm'luni^ bält der Obmann einen Vortrag über Nutz. Kuci?t, Rasse!,ulcht nilkd ^Portn'cht, N'eshall) eine rege Teilnahme der MitAieder dringend geboten ist. Alle Chaufsmire ha'ben am Samstag den d. uin ^ Uhr abends in lder Restauration Änderte i1i der KoroSka cesta eine Zusani-inenlkllnst. Da wichtiic^e Berussaugelegenhei-ten zur Besprechung komulen, ist es "Pflicht eines jeden Mitgliedes nnd auch Nichtmit-gliedeS, zu erscheinen. — Zveza Lc^fcrjev v Sloveniji. Arbeiterraldfoihrerversln. Sonntag den 4. d'. M. kleine ^pritzpartie nach St. Ils. Ab-fahrt halb 2 Uhr. Bei fchlecbter Witterung ^^/usammeukunft iin Vereinslokal halb 3 Uhr. Montag den d. Ausschußsitzung. Roidsahrertlttb Ekelnieiß. Heute Tamstag Klubabend. Morgen Tonntag den d. M. Schlifßpartie nach Vistrioa bei Maribor, Gastballs Rottner. Abfahrt smit Rücksicht aitf die früln'r eiutreten!>e Finsternis) Punkt halb l' Uhr. Bei nugiiiBiger WitterlNlg fin-det die Partie aul nächsten schöneu Sonntag statt. Die Partie führt der erste Faihxwart Bildhauer Löschniag. Gäste willkonrmen. Sportfest. Ani i0. November findet bei das allbekannte Sport feit der 5vort vereiuliiilng Rapid stutt. Die Vorarbeiten sind ini vollsten Gange und es di'irften auch Heller loie in den vergangenen Ialiren die Besucher des Festes auf ihre volle Rechnung kommen. Für daS leibliche Wohl wird bl'-steus gei>rgt. Goftklua Ru?ie, Nova vas. Heute Soius-tag dl'u unld ul^vgen Souiltag den < d. Bvat- i,nd Lebennurstschmaus. Eial'ne Sl'sil^chtum^. Für ante Getränke und solide B^'diemiug wird gesorgt. Familicnabend in Nova vas. Sonntag den "1. d. veranstalten die Ehemischen Ar-beiter iul Gaslhause Lah in Nova vas einen Familieuabeud ulit verschiedenen Belusii- gungen. ^ V --. Aus oNer Welt. GÄnsesueht. Die Gänsezucht ist ein der Geflügelzucht, welches ficb, sel?r rationekl erweist, wenn man hier, wie bei jedem anderen Auchtgebiet, dis beiden Vorbedingungen: c^ute Zuchttiere und gutes .Mutter erfüllt. Die k^altung und Aufzucht der Gänse ist im großen und ganzen ebenso wie bei jeder anderen Geflügelart. jedoch muß den Gänsen stets Mafser zum Schwimmen zur Verfügung stehen. Die Gänse beginnen meii?ens bereit» im Fe» bor zu legen. Die Brutdauer beträgt etwa .?0 Tage. Als besolders empfehlenswerte Gänseschläge gelten: Die Lmdener Gans, sie liefert ein sehr woblschmeckendes Fleisch und besonders gute .Gedern. Die pommersche Gans ist vorzüglich in Fleisch und .5et» und bat dabei den Vorzug, daß sie sehr seicht mäsibar ist. Die taud« und I^ausgans darf als ein besonderes anspruchsloses und zugleich sehr widerstandsfähiges Tier bezeichnet melden, sich besonders zu !!nber der türkischez Kräfte, der sich inchrfach hervortat. Arnaut Aziz war lange Jahre Kellner in dem Hatö einer kleinasiatisrhen Ttadt südlich von Tsch» nak. Als die Griechen kleinasiatischen Bade» besetzten, gab ei- ails Hc^s^ gegen den dringling seiilen Postm auf und wurde FLH» rer einer der zal)lreichen irregulären Bam den, die den Griechen hart zllietzten. Er iß jetzt erst 27 Jahre alt und erfrsute sich seillen Trupp^.m größter Beliebcheit. Arnau^ Aziz war nicht der einzige, der auf diese Ari seine Vaterlandsliebe ^'tätigte. Zahlreich» andere türkische Baudemührer machten ej wie er. Die Bowegull.g wurde aber erst da» durch für die Griechen gefährlich, da^ nial Pa'cha es veli'taild, alle diese zeriplitter, den Kräfte zuisamulen^ufassen. So brachte auch der ehemalige Kellner Aziiz zu einem angesehenen Truppensührer, der in der tür. tischen Geschichte einm guten Namen habe» wird. > Versteht eine Fr«m Spafz? In l?inem klei^ llen Hotel in Illinois erivarteten ein yaai ^'^erren den Nachtzng lind waren in eiin angeregte Unterhaltung geraten. Die ebn« zige anwc'sende Frau war die Wirtin. Scf>lies;lich stellte einer die sclwn oft angSt fi'lhrte Behaiuptung, die Frau könnie die Po» inte eines Wittes nicht so leicli^ r>ers^e?>en^ wie der Manu, zu allgenieiner Dis?llssivw. Eiu anderer der Herren war der Ansick>t^ der Sinn für .?illnior sei beiden Geschlech. teru gelneinsaiu, könne sich aber bei den Frauen niclit so leicht entwickeln. — „AlA Beisinel", ?nhr er fort, „möcht?e ich Ih-nmi die Geschichte von jener amerikani^chrn Neisegesellichaft aniiihren, die sich anf einem Daulvfer der griecl>iscl>eu Firste näherte die gros^artiae Szeucrie aebiihrend bewi'm de?te. Eille Danie u^endete sich an einen ih^ nahejtenden .s>errn und fragte: „Was ist dln4 » Weisse dahiutlm am .?)orizont?" — „Das Schnee auf deiu Berae", eNl^i'derte er. —' „Das ist alvr Putzig", meinte die Dame^ „mein Mailu sagt, es wäre Schmalz." All^ Herrell lachten herzlich über diese kleine Ge. schichte. Nur die Wirtin blieb st^umm. Sis dachte nach. EnMich sagte sie: ,.?l!ber, lieber Herr, wie kau: denn das Schmalz anf de« Verg?" Börse. l Zürich, 2. Nr^mber. (Eigenbericht.) Boir. bi>rse: Paris 32.80, London 25.37, Prenlg bekannt, in welch h« heiu Werte eilest die Bücl)er standen. Je HÄ-I)er die Wissenschaft geachtet wurde, dl?stol blüheuder lvar der Buchhandel. Man sagt^ sich: luehr Ideen, mehr Warte; mchr Wol^e. mehr Schriften; mehr Schriften, Nlehr Bü^ cher; niehr Bücher, mehr KopÜsten und Händ« lcr! t Die Allnahme, das; Al'kman, ein Dichtet! des siebenteu Jahrhunderts vor Christi iir Ll)dien, als der erste seine Werte in Buch. forin schrieb, ist un!l>alrbar, denn we-sentlichi älter ist schon eiu mal das Hl. Buch der Whci^ nesen, „killg" genannt, das ursprünglikH nichts weiter besagt, als im Slawische« „knjiga" sBnch) oder im Deutschen die .Hef^ tuug eilrer Zahl ge-k nickter Blätter oder Nollen. Miudejtens so alt, oder noch älter, ist die „Bibel", das erste Lehrbuch, das wir al'er heute als „Fibel" bezeichnen, die aber sprachlich auch ni6)ts weiter behütet als die Geheftete (lat. „fibula"). Die spätere ^tulturzeit b^'zeichuete hingegen die Bücher meist nur nach dem Material, auf dem die Schrift au^^'bracht war, wie bei den Römerlr auf dein Baste (liber), bei den Aegvptern aus dein Papliros, iul Altertum und Mittelalter all?f deui Pergamente (lnembrana), wl>. hinge^-?en das flmoenische „bukve" und das deutscl>e „Buch", das mali gi-'Ulid'falsch von der Bu6)e abzuleiteu Pflegt, das „Wissen^' suk, vuk ^ das Lernen) als charakteristisch ÄS Z.' No^We?' lSS?l Veda'' (das W^en) eine eng der- i^aß M seiner Z«rt jede bc'i^utendere Ewdt ipsorm gezeigt D»ch bcit nicket der Kn<'!i konntc'n. Tie ärmeren ^Lossen musiten ds ,anl>te Parvvele Palästinas eine größere öffentliche Bi^Iio-j jolbst den Pil?''>'hc,ndel ruiniert, son^rn die j her schon auZ die>cm runde in der ^ älbe^ Buch^n!>ler waren auqen- ^ Ischeinlich d«^ Hebräer; ihre Schreiber, „Se-iphnim" jpnannt, handelten schon mit Bü-^r^ieil. Da aber im Altertum die qanAe Wiisensä^ft in den ^nt>en der .^^ebrävr, ^nn Arviber, Lyrer, Aeghpter und Hellenen ^g, warvn dort auch die nn;iften Buchhändler lmd Bibliotheken, und i.st namentlich BediirsniS nach Schafflmq von Biblio-'A»fken ?in besrmdeves Kennzeichen des gei-Dq bocheniwickeltvn, aufstre^nden pnnes. Ms die ant'ike BücheOadt Leipzig >AÄt eiTvst die Gtikrdt K'ir^at-Hefer m PaUjsti- iM. Eusebius von CÄvrea sum die Mitte deS ?. Jlchrhunderts labend) ist es, der berichtet, Der tiefer nachdenkende Leser erhält schon «uS diesen weniqen Beispielen eine flüchtige Be-^stütiqun^, daß eS einst, wie schon die Bibel sa^t, vur eine Sprache x^egeben liat, denn wir be-izegnen sclpn hier mehreren nicht nur glelchlau-in Größe im-nier mehr zunehuilmden Reiches. Soibald aber ein Steint dem Verfalle ent-flesMqeht, wird dies nirf dem Gebiete des die für die ''Mchcr lierius>es Interesse ba'ben. kam es auch, daß h^nte die F-eder leinen Dichter oder Wissenschaftler ulehr nährt, in-dessen sie ^ruher noch Hunderttausende näh-ven konnte. Aebnliche Verhältnisse olmialteten aber auch schon n^ach deni f^usamuien^ruche des weströmischen Reiches. Die ganze Bucherzeu-ftunq, die Bi'lchewei'vielfältil^uug sowie der Buch'handel wnrde zum Monopol des Me-l'tts. In den ''tillen Klosterzelll^n sas^^en die Mönch?, entlnsbet von allen Ci^isteni^sori^en, als Abschreiber, Echriftenmaler, Kalli^rn-Phen, Rubrikatoreik, Farben» und Tinten-erzeu^er, dann Bt^flissene der Goldauflesie-unÄ BuchnnailNinst in csroßer Zahl und er-hielten uns so die reichen geistigen Vermächtnisse des Altertums. Allerdinas standen solche Bücher oder Ko Bnchihandels in erster 9inie bemel'?bar. was > Pi^en auch einst in hobem Prrise, daher sich helfe für ihre.Wunder zu besckiaifen. Ein ar lner studierender der Medizin ^ann sich Heu-te keine Lehvbi'lcl>er mehr kaufen, da die Prei-se in die Taujende gehen; er muß daher hal-de Nächte siir d«s Kopieren opfern. auch die in den TtudienbiblioLheken ou^lie->qen>den Cremvlare werden durch den berssebrauch täglich 'defettLr nnd können nich mehr ersetzt werdein. Was nun?! Die Vorzeichen voin „Unterfange Abendlan>des" zeigen sich daber auch ick Bw chenvesen und scheint es, daß jene Zeiten als es im besseren Bürgerbam'e an Drück' werken nur eine Bibel, ein Trauuibuch uni einen Bau?rn?aleuder g>af', mit unheimlich^'! An^zeich^n herannahen, und dies vnlsoniechr als auch dstibei das Schulwesen c^llgemein zu--ri'lckaeht und unter solchen Prämissen auci zurückgehen muß. ??irsseii!ds ein Vorwärts i^ !^r Kultur, sondern nur ein Zurück: das nns auch der Weltkrileg in empfindlichster solche anch nur die sehr Reichen anschössen der Flügielschlag unserer „niodernen" Zeit Kklntt Anzeiger. "d«»««»»»«»»»»«»«« »--»m-iinwii-.rimi,«« (schön. ^ ^ ^ ste ParfbSume). ttjähriq. zum VNlstbnIttUtS !?su»sehen. 12 Dinar per Stlick. ^ Gut Radvanie bei Maribor. ^ Viersitziger . WaiiE», ' mÄ, ! MhoreZ Gut R-dv-nI« »ki M». echq^»«»«p».. Bn«s> > r!wr. »SS2 vrdner, FarbbSnber. Aohlenpa. !pier. DurchMa^papIer, Gt-m-u. EtempeMfien. Ant. R«t». Legat, Mmibor, Eloven« Nassehnnde: Bayrischer Stall«» pwtsch Ppn tzrämiierten ^ Eltern, 1 Jahr alt. stichelhaari Xli»6«r?rSu>sIn ?u einem icvvlis«driken Mcfcden In Lankiter provin?-ort xesuckt, velciie vomüZllcli serdoirwAtiscli »pricdt unk! kel leickten k^u»Ucden Arbeiten dltkt. 9549 Vikerte mit I.lcdtki1cl un6 ^nsprttcken erdeten sn Vf. .?05et dIeMein, Qemelncjenat^r, ?u»tinjj8-Ksngt Schön möbliertes Zimmer an R«t». Le«at, Mmtdor, LWMW»W»KWWWW> Damen- u. Ktnder Echte Karze" Prima Vß«ger. »illi, adzvße^en. An. f?»g« Nlkdeondrova cesta ZI.. «»14' stv-ü.' Emst Met z» «fuM «rjeva ulica l». Hcjngckastcn. Zimmerttsch. 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