oin 70.Z»k?s»ns t«. V«i«»tw»9 ». V»vl,6ni«»r«„t (7«t. Dir. ISS Sonnt»g, ctsn 2S. iVlUl 1930 ». /vvftMHWiiI» Ki«»kma w »»«fidoe: Wl. 4 ^V«W»tt«ch. lZ«»A>p,,I,s: ^dkoii,. monatt. 23 VW. »i»t»!mimm>s l bw»«». Mariborrr MUML Gchumy als GünbenboS Schober Nebe von ber Wiener Morgenpresse geblNigt — Schumy verdSchNgt, ber grün roten «oalttlon zuzusteuern ^ Seipels Äntrigen gegen Schober I« <0.V0V m' ^uutoUuaistlLek«. 9 >^u»»tol!ua««d»llen. 80G Aussteller. ?«drl>l»vrvl»e ttlr >V»r« t«» «ler ^rt. Loskl»l»dtelluviea: I«»t!l. «ler. ^Sdol. ?»pler. ^utomo-dl!«, ftixellwen. lunävlrt. »edeitlielie ^»solllovn« luedt-lilldner. vl« «rSSto dlslierlUv Vor»«. »tultua«. VroSsr Ver«nll»un«»purk. >Vol»iiun«vn l»t ««»or«t. ^u»tlil«o ln ä»» vunäorsellSno Llovooloa. 5V ^ fulirprokermilltlUuai. j^ss»osusv«l»v ZU vln ZT.— verllUlllvn «llo (Zol«llii»tltut«. l^elseburosu tisn- Svl».(Zov«rdsonr>nl»»tion«a. ^»n lolert 6»» lvlLdrli« Ks» »tsoSesjudllkuw. vom 29. d>» 9. Zunl 1O»0 5^orneuburg In Korneuburg, dem schönen schmucken EtÄdtchen an der bilauen Don.au, .ist Schlagwort geprägt worden, welches jedem Freund demokratischer Entwicklung der Din ye in Europa unmittelbar Anlaß M, sich wieder einmal mit der Lage in Oesterreich zu befassen. Dr. Steile, der oberste Führer der Heimwehren, hat den zur Flthrertagung erschienenen Mitgliedern pol'itiischer Parteien die Frage vorgelegt: „Werden sie wie bisher auf dem Standpunkt stehen, daß die Heimwehr nichts ist als der Eintreiber für die Parteien oder wollen sie sich, um ein Schlagwort zu gebrauchen, für das faschisti-System erklären? Das ist di« klare und einfache Formel." Dann nahm er den Anhängern ein Gelübde ab, daß sie gewillt sind, gegen den demokratischen Parlaments« rismus, gegen die liber^e kapitalistische Mrtschaft und für den Ständestaat zu ar« Veiten. Es wird über Oesterreich in diesen Tagen viel Tinte verspritzt werden im übrigen AuS land. manche Ansicht dürfte dabei nicht gang stimmen, aber so, wie die Dinge jetzt stehen, ist Oesterreich reif, ernstlich zur Diskussion genommen zu werden. Vt u s s o l t n i, der Vater des Faschismus, hat in einer seiner letzten Reden ganz llar das Wort Leon OambettaS vom MerikaliSmuS als Exportartikel im verkehrten Sinne variiert, indem er offen erklärte, der Faschismus lehne jeden ?^vgleich mit äHnlichen soziologischen Göbilden des Auslandes ab, da eS nur einen Faschismus gebe: den i t a l i e-Nischen. Wenn also. Dr. S e i Pel, den die Lästemngen in Ooster^vich schon als den DonSturzo dieses Sandes bezeichnen, den ständischen Gedanken der mussolinischen Kon^pticm des Staates einfach in ^pie nahm, so ist damit mir bewiesen, daß ihm die „wlchre Demokratie" tm Gc!^en ^r Prätorianer-Etahlhelme dazu dienen soN. die Herrschaft über daS freisinnige Land absolut zu sichern. ES )clndelt sich hier nicht nur um die Niederrinssung der Nustromcir-xisten zßveckS Schaifung eineS kapitalistisch-vormärzlichen IddllS, nicht so sehr um eine „saschistilche Revolution" sweis die Oesterreicher in ihrer G<'>ni''tslirt nlles ober sind al) ein brauchbares Knotlnaterial für die TU. W t e n, 24. Mai. Die gestrige Rede des Bundeskanzlers Dr. G ch o b e r im Rationalrat wird von der heutigen Morgenprefse im allgemeinen gebilligt, während die Rede des Jnnenmi-niperS Schumy scharfer Kritik unterzogen und in der Regierungspresse abgelehnt wird. Die christlichsoziale „R e i ch s p o st" bezeichnet Schumy als näMen Nachbar der Sozialdemokratie. Aus seiner Rede sehe man ganz klar, wie die Fäde» hin mtd !^r laufen. Anscheinend sehe es Schumy nicht, in welch gefährlicher Nachbarst^st er sich befinde. Im übrigen sei die Rede des Innenministers nur ein Beweis mehr dafür daß der Landbund mit vollen Segeln einer grün-roten Koalition zusteuere. Auch könne Schumy das Verdienst auf sich nehmen, als erster Minister in dieser Republik die Mini-sterbank für eine rein persitnliche und par-teipolitis«!^ Rede mißbraucht zu haben. Die großdeutschen „Wiener Neuesten Rachrichten" erklären, daß Schumy» Rede nur vom Beifall in den land bündlerischen und sozialdemokratischen B«n ken unterbrochen worden sei und übrigens die anderen Mitglieder des Kabinetts von der Rede de« Innenminister» vorher ktine Ahnung gehabt hätten. Die gestrige NationalratSfitzung wird wahrscheinlich noch ein Na^piel haben. Eine für gestern anberaumte Beratung der Obmänner der Mehrheit»parteien konnte nicht stattfinden, da die Christlichsozialen ihre Teilnahme mit Rücksicht auf die Rede Schumy« ablehnten. ES wird fich, wie verlautet, erst zeigen, ob Innenminister Schumy mit feiner Rede dem Bundeskanzler ei-nen guten Nenst erwiesen hat oder nicht, da der Redner der Ehristlichsozialen im Na tionalrat erNärte, daß die SntwaffnungS-vorlage noch einer Prüfung im christlichsozialen Klub unterzogen werden würde. LM. W i e n, 24. Mai. Das Debacle, welche« die Heimwehren mit ihrem krastmeierischen Memorandum sowohl bei den Wählermassen als den bürgerlichen Parteien erlitten haben, ist jetzt außer Zweifel und stehen dieselben faft vollkommen isoliert da. Die Parteien find fest entfchlossen, mit Dr. Schober an der Spitze einmal Ordnung in Oesterreich zu schaffen. Ein Beweis, daß die Dinge in Oesterreich nicht gerade gesahrenfchwanger, wohl aber krttisch sind. Schober hat die Polizei hinter sich, Baugoin das Heer, und beide sind imstande, jeden'Versuch einer illegalen Aktion im Keime zu ersticken. Die politische Lage in Oesterreich ist vollends Nar. Dr. Tripel, dem die Regierung Schober nicht in den Kram seiner Machtge-lüste paßt, will durch die ganz in seiner Faust befindlichen Heimwehren Schobers An leihepläne im Ausland vereiteln, da eine Anleihe die Regierung Schober stabilisieren? würde. Schober würde nach der Beendigung der Anleiheverhandlungen bestimmt Neuwahlen ausschreiben, in welchem Falle Sei-pels Hossnungen schwinden müßten. AuS diesem Grunde ma«^ Dr. Seipel alle Anstrengungen, um ^ober zum Sturze zu bringen und sich wieder an die Spitze der Regierung zu stellen. Loucheur ln Beograb LM. B e o g r a d, 24. Mai. Der ehemalige französische Minister und Präsident des Komitees zur Regelung der Ostreparationen Louis Loucheur rst heute in Beograd eingetroffen und wurde am Bahnhof vom Auszenminister Dr. Marii^ko-vi^, HS")eren Beamten des Außen Ministeriums und dem gesamten Personal der sran zösischen Gesandtschaft mit dem (^sandten Dard an der Spitze begrüßt. Loucheur wird hier über einisie noch schwebende Fragen mit Titulescu konferieren, der abends aus Bukarest hier eintrifft. Abends findet zu Ehren des franzi^sischen Staatsmannes ein Bankett statt. Sraf Äeppelln fliegt gegen Rio de Aanelro TU. P e r n a m b u e o, 24. Mai. „Graf Zeppelin" ist heute um » Uhr W früh beim Licht der Scheiwerser zu seinem Flug nach Rio de Janeiro gestartet, welcher voraussichtlich 5y Stunden dauern wird, da auch Sao ^ulo als Zwischenlandungsplatz auSersehen ist. Am Montag wird „Graf Zeppelin" nach Pernambuco zurückfliegen um die Gas- und Wasiervorräte auszufüllen, worauf die Europa-Fahrt über La-kehurst angetreten wird. TU. P e r n a m b u c o, 24. Mai. Das Luftschiff „Gras Zeppelin" hat um 5.25 mitteleuropäischer Zeit Porto de Ke-dras mit einer Stundengeschwindigkeit von 120 Kilometer passiert. Börsenberichte Z ü r i ch, 24. Mai. Devisen: Beograd S.125, Paris 20-275, London 25.1275. New York 517, Mailand 27.095, Prag 15.:iL5, Wien 72.91, Budapest 90.32, Berlin 123.3tt. Ukren in Oolö, Silber unä I^ickei tür tterren unä v»men ver6en 7U stsunenä killiAen preisen verkauft /^uLerst sitnstixe Qelexenkeit ?um Ksui von k>kMUNg5g«t«KSNKSN ^eäe Ukr mit Osrantie vesicktixea Sie äie preise im 8ck»ukenster 15 Verkkuk »uk I'elliAklunxt v« vezie igt unvoU8tän6ij?, '^enn als sciliuk unä Xronunx^ äer ca keiilt. Da;; 8cliä!ciien sve?in er 3U8 eclitem, reinen Loiinens 6le8er (Zeleeenkelt ^!r6 suek äarsui suimerk8»m xemaeiit. c!sö sllon Läumleen. ^eicke 6le Ke7ue8«ebijlu' iiir die bvlclen loteten Hsonste noeb nickt entrieiitet Kaden, äas Vlatt ein-eestellt verden muö. l)ie Vernv. der »IViarik^nret' /eit»«»"?». Fäuste eines selbstherrlichen Diktators und weil d^e Diktatur auch dem süddeutschen We-sen nicht entspricht), sondern um die geistige Vornia^tellung der kirchlichen politisierenden Kreise in Oesterreich. Der kaiserliche Glanz ist geschwunden, mit ihm die apostolische Majestät, aber der politische Appetit der Hierarchie ist ge>blieben. Und da nach dem Kriege der Freisinn in Oesterreich zu voller Blüte ?ail, wenn auch nicht ausschließ lich unter sozialdemokratischer Führung, lnusjte ein Riegel k tout Prix vorgeschoben nxrden. Dr. Seipel konnte seine Machtpläne vor der Oefsentlichkeit nicht verbergen und daiher die unversöhnliche Kluft zwischen dem ^rrn Prälaten und der Sozialdemokratie. Eeiil stiller Gogner Dr. Schober weiß, 'vor-Mn es ie eine Hanswurstiade aufspielen und dem Inland sein „paneur et circenses" um den Preis ihrer Diäten belassen wollen. Dr. Ähober ragt aus ihnen in seiner staats« mäTinischen Gestalt hoch heraus Md auf ihn find in diesen Tagen die Augen ganz Europas gerichtet. X-V. ?t. «oo // Der Kanada-Alug des Slufjchub weg^n BeMdMNg der Hülle. London, 2Z. Mai. Der Lluftjrchrtmitarbeiter des „Daily Telegraph" stellt in betonteni (Gegensatz zu dem cytimistlschen anülichcn Bericht des Luftfahrtsmini-fteriums fest, es beständen gute (Gründe für die Annahme, da^ der ^lug des Lluftschiffe'^ „R 100" nach Zo» nade ^vegen der gestrigen Beschädigung d<^ Luf'tschisfes zieinlich lange 'hinausgeschoben werderr niüsfe. Die „R IVO" habe bereits bei einen: früheren Probeflug im Dezember n. I. Beschadigunl^en der Hülle zu verzeichnen gehabt. Damals 'habe nran die Ursac!^ der SMden einwandfrei aufklären können. Auch diesmal sei es dringend notwendig, eine -umfassende Untersuchung anzustellen, da naturgemäs; eine Beschädigung der Hülle mit der unvermeidlich starken 5>crabsetzung der l^eschwiirdigkeit auf einem Ueberseeflug eine außerordentlich ernste Anglegenheit sei. müsse eine Mi^lichkeit gcschasfen norden, das; sich derartige Ereignisse auf den, nach Kanada nicht wiederholen. Schober flegreich Stürmischer Beifall nach dem Schludworl des Bundeskanzlers Die Angst vor Viirgerkrieg nnbegriindel — Die Debatte iiber die Sntwaftnnngsvsrlage W i - n, 23. Mai. Bor dem voll besetzten Sitzungssaale des Rationalratcs nahm Bundeskanzler Doktor Schober zum Atiänderungsvorschlag bezllg-lich des eingebrnchten Entwurfes zum Ge-setz über das Waffentragen das Wort, er hätte am vorigen Dienstag für die Argumente, auf denen das Gesetz ausgebaut sei, kein Verständnis gefunden. Dies könne ihm aber niö^ die Ueberzeugung rauben, da^ die Gesetzesvorlage für die Aufrechtnhal-tung der Ruhe und Ordnung in Oesterreich notwendig ist. Diese organifche Ergänzung der bereits bestehenden gesetzlichen Bestim« mungen fei notwendig gewesen, um den Glau^n des Auslands an die Ruhe und Ordnung in der Republik zu stärken. Der Kanzler bedauerte, die Forderung der Heim wehren energisch ablehne« zu müssen. (Bei-fall des Hauses). „Solange in diesem Staate dieB e rf a s f u n g zu Recht besteht und eine g e s e tz' liche Regierung am Ruder ist, können nur die Berfaffungsbestimmungen entscheiden." (Beifall). Ein einstimniiger Beschluß des Mnisterrates ermögliche es, alle Anträge der ^imwehrführer abzulehnen. Dr^ Scho. ber verwies auf die seinerzeitigen Ereignisse als er als Polizeipräsident in der Lage war, auf eigene Faust »md Verantwortung die Ordnung wieder herzustellen. Er erklärte, die ganze Angst vor dem Bürgerkrieg sei unbegründet, da Oesterreich seit 1929 nicht mehr wehrlos dastehe. Die Regierung besitze eine zuverlässige Bundeswehr, Polizei und Gendarmerie, stark und diszipliniert genug, um jede etwaige Situation beHerr, schen zu kiinnen. Daran habe sich nichts ge» ändert und der ehemalige Polizeipräsident könne als Bundeskanzler mit Mem Nachdruck erklären, datz die Zeiten vorüber sind, da es sich jede Partei oder Gruppe im Gtaa, te herausnehmen konnte, Aktionen zu insze-nieren, die die öffentllche Ruhe und Ordnung im Staate gefährden. Die Interessen des Staates miissen alle» Sonderinteressen vorangehen. Die Regierung kennt nur eines: das Gesetz und dessen unparteiliche Anwen« dung. Zum Schlüsse bat der Kanzler den Nationalrat, im Ginne seiner Ausführungen die Vorlage zu genehmigen. (Anhaltender, stürmischer Beifall.) Sodann erhob sich Innenminister Jng. S ch u m y als Sprecher des Landbund^, der in schärfster Weise gegen jeden Putsch« oersuch Stellung nahm und sich gegen dieje« nigen christlichfozialen Nationalräte wandte, die gleichzeitig Mitglieder der Heimwehren seien. Man könne nicht gleichzeitig Mitglied einer gesetzgebenden Korporation sein und zu gleicher Zeit in den Reihen einer Organisation stehen, die gegen die Fundamente des Staates gerichtet ist. Es sprachen noch Die öflerreichifchen SeimwehrfWrer Er ftottert nämlich. 5.'r Wiener Kouzertdirektor Popler erlhielt vou einen: Wohltätigkeitsoereii: den Auftrag, für einen Unterhaltuuflsabeud dao Progrmnu: Mfaminenzuftellen. Als er da.' Verzeichnis der engagierten Äräfte überreichte, erhielt er ven Bescheid: „ Das Pro-granm: »üst m Anbetracht de>A Buidi^ete-, das wir ih^:en zur Verfügung gestellt haben, viel zu kurz. Wir ersuchen sie, durch weitere En-goqeurents dafür Sorge zu tragen, das; die Darbietungen uni mindestens eine Stund' länger dauern." .'^onzerddirektor Popler sagte: „All r'.ghtl" und engagierte einen anderen Conferencier: die Darbietungen dauerten wirklich nin eine lZtunde länlger. Der Mann stotterte nämlich. ! von links nach rechts: Dr. S t e i d l e, Nlajor P a b st, Dr. P f r i m e r und ! Fürst S t a r h e m b e r g, die durch ihr Memoraitdum zu der von Kanzler Dr. ! Schober eingebrachten Entwaffnungsvorlage die einmütige Abwehrfront der bürgerlichen ! Parteien gegen jeden faschistischen Versuch zustandeqebracht haben. Larlottavunker 15 Roman von Elisabeth Ney. (opVklelit kv l^srtln fvaclitvonirer, Nsllv lSsiIe). „Er schreibt auä) von mir und vielleicht sogar von dir. Mizzi. Das verstchft du nicht," entgegnete Carlotta Dunker, »uin do6) iuon dcn: großen Eifer und der Anhäng lichkcit, die das Mädchen zu ihr zeigte, gerührt. Das Mr freilich etwas zu hock? für die Mi^^i Hochlehner, und vorerst bli^b ihr der Mllud eine gan^ Aeile okfeu ftehcu. „Von lnlir auch und von der gnädigen ^rau und dem liederlichen Ding, der Steffi," murmelte sie dann ganz perplex, nahm ein Tablett und cilte davm. Carlotta ^var allein, und niit /lneu: i-chlage fiel die ganze Zelbftbeherrichung von i'hr ab. -??un endlich kannte sie den Aufenthalts^ ort Hannes Fürst-?. Drei volle Tag<. war er verschwullden. Ohne eine (Erklärung, ohne cin Wort des Abschieds, gan.,^ einfach davongegangen. (^irlotta Dunker wußte recht gilt, dag d^r Bauer Pius aus Eankt Leonhardt lücht gelogen hatte. Hannes Mrst hatte der alte Leichtsinn wieder gepackt. Er zog ihrer l^e« sellschnft die der rotblonden -'^ttlii vom .Gastchof zum Hirsch vor. Wie weh das doch tat! Ein verheirateter Mann — und das! Schön, unendlich schön, wie ein herrlicher Traun: waren ihr die ersten Wochen an Hannes Fiirsts Zeitc vorüber-geflossen, bis dann endli6) das Erwachen gekommen war. Der Mann, dem sie aufs neue ihr liebendes Herz schenkte, imrde Plötzlich kühler, zu-rnckhaltcnd. ^?eine Angen strahlten nicht nlehr srW' dig, wenn sie ihn: entgegenkam, sondern es gl»mm in ihnen ein nervöses, unwilliges Zucken auf, ja, oft geschah «s, daß Hannes Fürst ihr auswich. n>eun sie sich irgc^.:dwo begegneten. ^ines Ta^es hatte sie ihn destvegen auch zur Rede gestellt und ihm auseinanderge-. setzt, daß es so nicht weitergehen könne. Da lvar er ganz erschrocken zusalnm^cnge-zuckt, und u:it einem schlage war wieder die alte heiße Leidenschast für sie emporg^--flanimt. Ein wunderschöner Tag, gleich deui der ersten Zeit hier oben in der Bergeinsan: kcit folgte, lind das; Endresultat war, daß Hannes Fürst ain nääisten Tage verschwand und erst in oer ii>bernächften Nacht zurückkehrte. Damit trat dal:n auch wieder das ksrhle, drückende Verhälti:is zwischen ih-ne:: ein, und Carlotta fragte nicht mehr, sondern s:e litt stumm und schwcigen'd. Hannes Fürsts Fernbleiben hatte sich dann iu innner kürzeren Abständen wieder-holt, und nun waren es bereits drei volle Tage und Nächte, die er d<^m kleinen Berg-lMse fernblieb. Durch das dun:iue Geschwätz der Mizzi aber ^tte Carlotta Dun-ker nun soeben erfahren müfsen, wen cr ihr vorzog. Eine Kelli:cril: war es, eine leichte Per' son, von der selbst ein dumilres Bauernmii^ del. wie die Mizzi, init Verachtung sprach, und solch eine Gesellschaft zog Hannes Fürst der i.)ren vor. Carlotta Dunker fühlte einen bittcren Ge-söiinack aus der Zunge. Die Steffi vlo-in ,Hirsch' in St. Leolchardt! Nein, Hannes Fürst verdiente das Opfer uicht, das sie ihiu brachte. Mit einein Schlage stand vor ihr das Ungeheuerliche, das sie um seinetwillen aaif sich geladen hatte, und es drohte sie wie mit einer Verglast zu erdrücken. Das seltsaine SchwindelgeDhl, das sie schon einige Ta^e an sich beobachtete, über' kam sie allch jetzt wie^r, und es war ihr, als schnüre ihr etwas die Brust zusammen und raube ihr den Atem. '«H Wurde sie ohnmächtig? Nein, jetzt ivar es Voruber. Sie sMng auf, um einige Schritte zu »lachen, sank aber, einen seltsanien, :ln^-kannten, zuckenden Schmerz im Leib, stöh«' nend in ihren Scssel zurück. Alles Blut flutete ihr zu Kopf und Herzen und erfüllte si<. mit unendlich heißem Seitz siir die Sozialdemokraten und Vuresch sllr die Christlichfozialen« Letzterer erklärte, die icke Bände, die von jedem Parteimitglied auf das sorgfältigste studiert werden und selbst die armei: kleinen Tchüler müssen wissen, lvelche Entscheidungen jeder die« ser Kongresse getroffen hat. Der diesmalige Parteikongreß wir> am 15. Ium in dsni großen Kreinl-^s-aal er- .Zchreck, in den sich zugleich stauneirdes Entsetzen mischte. Eavlott-a Duntcr hatte sich in der kurzen iZekunde das Mysteriuu: der Frmi offenbart. Sie wußtc' Plötzlich, daß sie Mutter lverden sollte. Diese so plötzliche Erkenntnis brachte sie völlig außer Fassung, und in wildem, herz-zerreißendem Schluchzen linsten sich endlich die vielen, langaufgesp^icherten Tränen von Kilmmer und HerMsnot der letzten Zeit, und Carlotta Dmlker:veinte bitterlich. So überhörte sie gänzlich diö schnellen Schritte des Mcmnes, der über die mit Kiez beschotterte Terrasse auf das Haus zuLam und gleich darwuf zu i)r auf die Bera-nda trat. Es war Hannes Fürst, der eMich helnv ke!hvte. Erst als er sie in der ihm jetzt «eigenen spöttischen Betonung anrief, sie em' lpor und starrte ihn fast entigeiistert an. In ihr regte sich das Gefühl, Hm alles sofort sagen zu müssen; aber da gewahrte sie eyst sein Geficht, das, ent-stellt, zernMlt, von dc^m Laster wild verbrachter Nächte nur zu beredte Sprache fm^hrte, und da schlössen sich ihre bereits !havbgeW:ete'» Lippen in herbein Stolz. Wieder gänzlich Herr über sich «sslibst, st>in? sie auf und verließ festen Schrittes die Veranda. HortseßuUg foW GoMM. «n «. Mai ^Marwottr Zerrung- Nummer lZK. ksilSIMiiIilirli v»t«?ss»lel», »tGlvrmsrk. verükmts Neilquellen. mcxivrlio Xurelnriclitulieen. tt«vorr»lrvnäe tteüeriolT« dvl llMW.ll!lIIIIlUWll»«II>.IIMlM> Sckönzter ^rkolunLsaukentkslt. Pens. V. v. 68.. »ukv. S,«».: Xoril-VIctod. Die Melnland-Räumung StMer »bz«> der Franzole« — Freundliche «attung der Bevölkernng M a i n z, 23. Mai. öffnet. Ihm gehen aber wichtige Beratungen wraus, die ihren Höhspunkt in der un-niittelbar bevorstehenden Moskauer Aonfe-renz erreichen. Ihm gehen ferner voraus: grundlegende, speziell für den Zdongreß be-stimmte BerljffentUchiungen, die wichtiges Material über das in der >^it zwischen dem IS. und 16. Kongreß Erreichte enthalten: erbitterte Kämpfe innerhalb der einzelnen Paiteiregierungen und imlerhM der ein« zclnen Parteirichtunyen; schließlich — Gerüchte, Gerüchte, Gerilchte. ^s Hauptinteresse — nicht nur der Parteiöffentlichkeit — konzentriert sich dabei auf die Frage: Wird Stalm bleiben? Oder wird er gestürzt? Und wenn er gestürmt wird --wer wird sein Nachfolger sein? Es besteht kaum ein Zweifel daran, daß Stalins Stellung ernstlich bedvo-ht ist. Der entscheidende Mckzug, den er angesichts des Zusammenbruchs seiner?lgrarpol'itik vorneh men mußte, hat seinem Ansehen mehr ge schadet, als dies auf den ersten Mick zu mer-« ken war. Kursü'nderun'gen sind zwar in Sowjetrußld nichts neues, und Lenin selbst hat von thnen reichlich Gebrauch ge macht.. Er war sa ein Großmeister der Laoie rungskunst. Aber Stabin bei seiner ganzen Schlauheit ist ein im Grunde starrsinniger Taktiker, weil be'i ihm der Wille stärker als der Intellekt ist. Nach dem 15. Partcikon^reß hat er in rücksichtslosester Weise die Sozia ttsicrung des Dvrfes ^trielien. Er ließ die Nauern mit Gewalt in die Kotlektivwirt schasten treiben, zuvor alber alle Vauernwirt schaften zersti^ren, die mehr oder minder er tragreich waren. Diese Zerstörullg der In divid^mlwirtschaften nannte man auf Sta l-ins Befehl den „Kampf gegen die Kula ken". also gegen den reichen Bauern, der in Walirl^eit seit langem aufgehört hat, zu existieren. Als schließlich die Stalin'sche „Revolution au^ dem flacj^n Lande" zusammengebrochen war. suchte er das Geschehene wieder gut zu machen. Alle radikalen Verordnungen wurden außer Kraft gesetzt. An ihre Stelle kamen Erlässe, die den „obiekti» ven Verhältnissen" mehr Rechnung trugen. Da aber das normale Leben des russischen Dorfes bereits völlig zerstört war, hat die Stalin'sche Kurswendung nur neue Verwirrung bei den Bauern und bei den Lokalbehörden hervorgerufen. Diese Venvirrung Pflanzte sich in die engsten Kreise der Partei fort. A!an besann sich auf die Mahnungen, die die Linlkopposition Trotzkis einerseits, die Rechtsopposition Bucharins ande-.rersotts vor dem Begiinn des Stalin'schen Experimentes vorgebracht haben. Die Opp»-fition hat Recht Ehalten! — In dem Augenblick, wo die Mehrheit der Partei dies einsieht, ist Stalin unrettbar verloren. Wie lveit sind w-ir von diesem Augenblick entfernt? Wird schon der 16. Parteikongreß die Entscheidung bringen? Wird Stalin an den Pranger gestellt werden? Es ist schlver, irgendtvelche VoraussiSgen zu machen. Ohne Zweifel ist Stalin diskreditiert, das Vertrauen zu ihm, der Glaube an ihn sind im Schwinden begriffen. Doch würde es ein grlches Wagnis bedeuten, Stalin jetzt zu entfernen und ihn durch einen neuen Mann KU ersetzen. Was würden die Parteilosen da-Au sogen, diese 150 Millionen des russischen Volkes, die in der letzten Zeit schon so viel Stijrze maßgebender ParteiKhrer mitansehen mutzten? Dieses Problem verursacht der Partei, so stark sie sich auch fühlt, erhebliche Sorge. Und dies kann die Rettung Stalins sein. Mit ungeheurer Spannung geht Soivset-rußland dem Ig. Parteikongreß entgegen. Diese Spannung ist berechtigt, und wch! wird sie auch von der übrigen Welt in einem nicht lnn vieles geringeren Maße geteilt werden. Al. B. Zpeaäet kür äen yaoio.?o»io /Wtjtuberku1o5en1l«a m ^ridor? Am A. d. M. begaim in aller Stille und fast unbemerkt die Evakuierung der fron-zöstschen Truppen. Die Franzosen verlassen !>ie Gtabt in Zügen des nachts oder srtih. morgens zu je zwei und drei Bataillons auf einmal. Zuerst wurden die Garnisonen Bingen und Kreuznach evakuiert, jetzt geht sie w Trier, Worms, Ludwigs^fen und MtNnz vor sich. 25.VW Mann werden inner halb von 4a Tagen die dritte Zone geräumt hai^n. Die Evakuierung wird im schönsten Einvernehmen mit den deutschen Behiirden durchgeflthrt. Die Einwaggonier»mg wird jetzt, um dem Publikum bittere Empfindun-gen zu ersparen, sranzösischerseits absichtlich in aller Stille vollz^n. Es ist dies ein Zeichen deS friedlichen Verhältnisses zwi- schen Z^rankreich und Deutschland. Mainz wird am letzten Tage evakuiert. Bei dieser Gelegenheit wird vor General Guiallumat eine gri^e Desilierung vor sich gehen, wobei die herunterzul»olende Trikolore begriißt wird, um nach Verlassen der französischen Truppen der Weimarer Reichsslaqge ^n Platz abzutreten. Die Okkupation des 33.Vl)lt Quadratkilometer umfassenden Gebietes dau erte 12 Jahre. Die Reichswehr wird in die besetzten Städte einziehen, sobald sich die Franzosen 200 Kilometer westlich von Mainz befinden werden. Die Ankunft der deutschen Truppen wird mit großem Ge pritnge vor sich gehen, wobei jede demon strative Spitze gegen Frankreich vermieden werden wird. Sonnenkult in Bulgarien Senlattvneller «»rd an einer AnhSngeri« »er Danvwtsten-Sekle — Seltsame »«Msche Vorschrisken S o f i a, 23. Mai. Im Zusammenhange mit der mysteriösen Ermordung der Oberstleutnantsgattin Angelina Lutschewa, die, wie auch ihr Mann, der Danowisten-Dekte, genannt nach ihrem Begründer und derzeitigen Führer Dr. Da-now. angehörte. Die Danowisten sind Sonnenanbeter, wobei in ihren Reihen Leutt aller Konfessionen verbleiben können. Die einzige kultische Pflicht der Mitglieder ist die Vergötterung der Sonne, die Berpslicki-tung zu höchster körperlicher und moralischer Rein^it, Verehrung der Natur, während die Männer im Sinne dieser Bestimmungen mit Frauen nur zu bestimmten Zeiten ge-sihlechtlich verkehren dürfen. Der S-Zlnien. kult wird namentlich bei Borisov Grad be. trieben, wo die Mitglieder der Sekte in einem Lager täglich den Sonnenaufgang er warten. Die Sekte befitzt ihre Anhänger in allen Gesellschaftsklassen. Ss gelang auch Dr. Danow nach dem Weltkriege viele Men schen in Bulgarien, die verzweifelt waren, in seine Vekte einzureihen. Der Mann der Lutschewa sagte ihr am Samstag, als sie in Begleitung ihrer Freun din Malina Tineva das Sonnenlager ver ließ, er habe eine dumpse Ahnung, sie würde ermordet werden. Als die Freundin am nächsten Morgen die Lutschewa in ihrer Wo^ung aussuchen wollte, war dieselbe verschlossen. Wtses ahnend, ließ die Tineva die Wohnung erbrei^n und man fand die Lutschewa mit zerschlagenem Schädel entseelt vor. Vom Ähmuck und Geld sehlte nichts, also handelte es sich um Mord. Wahr scheinlich dürste es sich um ein Dokument gehandelt haben. Gewisse Leute sollten der Lutskhewa 200.000 Lewa angeboten haben, wenn sie aus ein großes, von Verwandten in Zajeöar (Serbien) zu erwartendes Erbe ver zichte. Der Mann der Lutschewa wurde ver haftet, ebenso seine Freundinnen Newena Georgiens, Ielena Andrejewa und Simina Schischkowa. Man erwartet neue sensationelle llntersuchungsergebnisse. ?se Detektive erhalten ihren Auftrag nicht von der Zollbehörde, sondern von dem Amerikanische Diamanten-schmuggler und iftre Sntlarver Freiwillize Delekttve an der Arbeil — »v.ov» Dollar Belohnung fiir einen Lries K^ürzlich reiste Mrs W. K. Vanderbilt von Paris nach Newyork. Sie führte in ih-rcm (^epäcl ein Perlen-Ävllier im Werte von 4'>0.00s) Frams mit. Die Milliomirin hoffte, daß es ihr gelingen werde, die jrost barkcit ohne Zoll hinüberzuschmuggeln. ^liber — der Zoll^amte ivar über das Vor-liandensein des Ävllius genau informiert. Er kannte auch den hiefür bezahlten Preis, und der vornehmen Tchmuggilerin blieb nichts anderes ilbrig, als nicht nur den Zoll, sondern au6? die hohe Strafe zu bezahlen. Unt(r den Pariser Jmrvlieren herrscht ob dieses Vc^rgehens der Zollbehörde große Empörung. Der amerikanische Staat konnte nämlich nur durch Spionage von dem Ankauf und dem Wert dieses Schmuckstückes erfahren habelier hatte einen seiner Angestellten, der sich klci-. nere Unrcgelniäßigkeiten zuschulden kommen ließ, entlassen. Der junge )^ann war wütend und sann ans Rache. Eines Tages las er eine Annonce, laut der Privatdetektive ge s'lcht wurden, und schon nxir sein Plan fer^ tig. Er schrieb der anierikanischen Zollbehör de einen Brief un>d teilte dieser mit, daß sein ehemaliger Chef schon seit vielen Jah^ ren Iun'elen nach den ll. S. A. schmuggle. Die Zollbehörde ging der Angelegenheit nach, ermittelte 40 Inn.>elenschmnggler, alle Mitglieder der besseren (Gesellschaft, stellte sie vor G(i.'icht, und der junge Mann erkjielt für die Mühe, daß er einen Brief geschrie« ben, und daß er das (^lsick hatte, aus seiner Stellung entlassen zu n>erden, 30.000 Dollar. Die freiwilligen Te^teftive wandten iber auch andere Tricks an. In Paris lernte ein armer BankbeanUer eine nicht niehr ganz junge, dafür aber reiche Amerikanerin kennen. Die Amerikanerin machte unnang« reiche Einkäufe. Unter anderem kaufte sie auch eine ganze Menge Schmucksachen. Der Ballsbeanite war über all diese Besorgungen wohl informiert und aHute auch, daß seine Freundin ivenigstens die Juwelen unverzollt nach Amerika einfi'chrcn wollte. Als die Freundin al>fuhr, na'hn: er gerührt Abschied, (rhielt für seine Bemühungen alZ ihr Cicerone 10.000 Franc?, eilte in daß Telegraphenault und — sandte nach '1?ew-yor? ein langes Telegramm. Die Fi^lge die« ses Telegranlms n>ar, das^ die Amerikanerin bei der erfolgten Zollrevision gründlichst untersucht wllrde. und daß uian ihr auf den Kopf zusagte, lvelche Schnnickstücke sie bei sich führe. Die Dame war entseht, ver^ stanid den Vorgang nicht, zahlte die Strafe, und der Telegramniauigeber erhielt l0.000 Dollar Belohnung. Oftmals geschieht es auch, daß diese Dc« nunzianten eine regelrechte Spionagetätig« keit entfalten, nui in den Besitz der not.i)en« digen Daten zu gelangen. D^onsieur Br-^n-son, ein sehr reicher Pariser Herr, der sei« nen Reichtuui dieieui Gewerbe verdankt, erzählte kürzlich einein Journalisten einige interessante Fälle aus seiner Praxis: „Mitunter kommt es vor, daß uns dar NN GroMlächter aus Chicago. Ich erfuhr auch. n>ann er wieder heimfahren wollte und lveläics Schiff er zu diesem Z^veck be-nüken werde. Ich telegraphierte, sofort der ^llbchörÄe, und -- der Erfolg ivaren.eml- ae tausend Dollar. Ein einziges Mal geschah es mir. dah ich fast 'Schiffbruch erlitten hätte. Ein USA-Bürger wollte ungeschlif1<^nc Diamanten, hinü'berschnlui^geln. Ich erfuhr dies, verfdän pi-^te die Zollbehörde, aber trojz sorgfanister t^l-^ntrolle konnte nichts »gefunden »Verden. Tie Zollbeamti^n, wie fie mir später brieflich mitteilten, nerstandeil dies nicht; denn meine Angalvn waren'ii'ir iiewöhnlich äu-f^.erst vertäfzlich. sie suchten also weiter, doch ohne Erfola. Da plötzlich: der Tchmugg' l?r n^ußt(.' seinen Mnien unterschreil^n. (5r wollte dies init seiner Füllf^er tun. Tie ^der funktionierte je!)och nicht. Der eine Beamte wollte sie' reparieren, und — da kam es ans Tageslicht: Die umfangret-6)e Mllfeder war nicht mit Tinte, sondern mit Dianlanten ge^i'illt. Und no6i zehn solcher ^üllsedcrn fand man in seinen Ta-^ch?n." Bankräuber wider Willen Daß Taxi-Ehaufseure von Banditen ge-zwunge^l werden,, sie iiiil ihrer Beute in Sicherheit zu bringen, dast Ehauiieuro selbst Uierfallen, ihrer Barschaft und ihreö Wa-flens beraubt werden, kön-nte nian als ein vlltülZliches Verbrechen bezeichnen. Geradezu l>eii!plellos dagegen war die Frechheit amerikanischer schwerer JungenS, die sich nicht llllein eines Ehanffeurs-und seines Autos bemächtigten, sondern ihn noch zwangen, vor?luSilbung ihres Verbrechens zuzu'ehen. ^;n Brooklyn hatten sich sechs Männer ein Auto genonlnien, das sie vor dein Gebäv^e^ »iner grossen Versichelungsgesellichaf! halHk-lieszen.Äls der Wagen verfuhr, zwangen du» harmlosen' Passagiere niit vorgehalttnem öievolver.den Fahrer, vor ihnen die ^repi^x:-hinaufzugehen. Vbenslo hielten sie auch ^ie Allgeftellten der l^0sells6)aft, 3 Dauien und einen Herrn in S6)ach, bis sie ihnen die (Geldtasche auslieferten. Da diese jedoch leer war, inus;ten die Angestellten den (^ld-schrank öffnen, dein die Verbrecher 12.(100 Dollar enlnahnien. Den Ehauffenr schiickii«:r ten sie durä) Drohunsen so ein, daß er ihnen nicht gleich zu folgen wagte. Als die Uöbcrfallenen etivas später auf die Straße eilten, war daS Tari mit Mu-berir und Beute längst entschwunden. Trotz eifrigen ZuchsnS gelang eS noch nicht, eine Cpur von Wagen And Mann zu finden. Tristan Bernards Ratschläge. Tristan Bernard diktiert au einem strahlenden Solunnertage lvoller Inspiration, als er M feinen: großen Mißvergiingen benl^erkt, t^ß sein EekrÄär alle ' Angenblicke rm Schreiben inneihält mld auf feineui Sid unruhig hin und her rnts^it. Endlich fährt er den Schreibenden zornig an: „.^tonnen Sie t>e.n nicht rulhig «sitzen — zun: Tenfel!" Sie bringen mich ja noch ganz auS deui Kon« zept.." „Verze.hen sie Meister, aber die ^onne scheint mir direkt auf da^s Papier . . ." „Ach was, keine faulen Ausreden — drehen sie's um! ..." Das schlechte Bild. Ein sehr kurzsichtiger Herr besuchte unlängst eine Kunstgalerie mit seiner Gattin. S^ach einer Weile blieb er stelM und sagte entrüstet zu der (^sährtin seines Lebens: „Ich weiß nicht, wi-e die Leute an der modernen Kunst üAhönes findett köilnen. Sieh dir 'doch bitte einmal dieses Bild hier an, das finde «ich einfach scheußlich!" — Daraus sagt die Gattin mit halblauter Stinrme: „Mann, tn mir den eii^igen Gefallen und geh weiter. Du Wft ja vor einem Spie gel..." Hoch versichert? Laurenz Sterne, der Autor des „Tristan Et>andy", behandelte seine Frau sehr schlecht, was also alle Welt wußte. Eines Tages äußerte er sich in einer Gesellschaft in der sich auch Garrict besand, sehr sentit-mental ük^r eheliche Liebe und Treue, und verstieg sich schließlich zu dem Satz: „Ein Mann, der sich nicht gut gegen seine Frau betragt, verdient, daß nian ihm das Haus vor der Nase niederbrennt.." „Ah" — meinte Garrick — „ihr habt wohl das eure hoch »ersick)ert SokolTurnen Als letzte Vorbcreitun.g für die große» Festlichkeiten in Beograd veranstaltet der hiesige Sokol „M a r i b o r - M a t i c a" kommenden Sonntag auf seinem S o m^ m e r t u r n p l a tz in der Samostanska ulica ein großes S ch a n t u r ne n. Es wirken alle Herren- und Damenabteilungen sowie die bekannte- Musterriege mit unseren international preisgekrönten Turnern Z tu-kelj 'Und Primo 2 ioan der Spitze mit. Das abmechZlungsreiche Pro gram in umfaßt folgende'Punkte: Freiübungen der älteren Mitglieder, Gerirteturnen sämtli6>cr Abteilungen, FreiickuiMn der männlichen Nachwnct^riege, Barrenturnen der Musteltk>lassige zweizimme-rige 4(X) bis 000, erstklassige zweizimuierige 500 l>is 700, zweitklassige dreizinunerige 000 bis ^00 und erstklassige dreiziniuierige 800 bis 1200 Dinar. Es versteht sick) aber von selbst, daß eS heute noch Wohnungsmieter gibt, die für ihre Wohnungen auch niehr oder weniger zahlen. Doch scheinen ich die Wohnuugspreise auf der obigen Grundlage zu stabilineren. Mari bor, Mai. nen. Mit Rücksicht auf die Wichtigkeit der Angelegenheit ist eine möglichst zahlreiche Beschickung der Versammlung zu erwarten. St. Urban Der heilige llrban, dessen Gedächtmstag der 25. Mai ist, war ein römischer Bischof, der im Jahre 130 unter Kaifer Severus 'den Märtyrertod starb. Er ist der Schutzpatron des Weinbaues, weshalb ina^ feinen Tag in Gegenden, wo Weinbau getrieben wird, besonders festlich begeht. So veranstalteten die Weinausrufer zu Niirnberg iin 17. Jahrhundert am Urbanstag einen feierlichen Umzug, in dem die Figur des heiligen Urban von einem maskierten Winzer zu Pferde dargestellt wurde. Und Zvar hatte sich dieser Darsteller des Schutzpatrons, um die Symbolik recht draistisch zun: Ausdruck zu bringen, betrunken zu stelle^x lviel-leicht war er es ab und zu auch wirklich?), sodaß er von zlvei Gefährten rechts u. links gestützt werden mußte. Auf dem' Marktplatz endete die Feier init einer große«i Schmause rei, wobei des Bacchus Gabe natürlich nicht vergefsen wurde. In Oesterreicki werden am Urbanstag Prozessionen durch die Wein berge abgehalten und die Statue des Patrons bekränzt. Ein anderer alter Brauch herrschte früher in Würtemberg, besonders' in Kitzingen, wo alljährlich die Kinder am Urbanstag auf dem Rathaus gespeist wurden und jedes ein kleines 21 Lot^ schweres Brot und einen guten Trun^? erhielten. DZe--es Brot nannte umii „Urbaimsbrötle" und ein Genuß brachte Segen und Gesundheit. (iroües Konzert mit Nsrtendejxleltunjz 5smst»8, 8onnts8 bei ^eäer ^itterunx Kirchenkonzert Äi i t t w 0 ch, den Juni, abslalviert die „G l a s b e n a M a t i c a" in der hiesigen Domkirche -ihr evstes Kirchenkonzert, lin den weitesten Kreisen der Bevölkerung den Bes'uch dieser felten. herrlichen Darbietung ruffischer Kirchenmusik zu ernlöglichen, ind die Preise der Eintrittskarten derart niedrig gehalten, daß wohl jedermann die-es außergewöhnlichen Kunstgeirusses teilhaftig werden kann. Um die GrosiMgigkeit des Konzertes hervorzuheben, sei nur kurz beuierkt, daß die Vorbereitünz^en bei 0 bis Wochenstunden zweieinlhalb Monate in Anspruch nahlnen. «Kaftwirteversammluna Zwecks Fsst)setzung des Bierpreilses und Förderullg der Aktion zur Gründ'ung einer Gaistwirtebrauerei in Lakko hat die Gast wirtegenossenschaft in Maribor für -Dienstag, den 27. d. um 14 Uhr inr Hirtel „Orel" eine außerordentliche Generalversannnlung einlberufen. Da'in der Gastwirtege^nossenschaft sür die Umgebung von Maribor in Pobre^je die selben BerMtnisse und Schwierigkeiten obwalten wie in der Mari borer Organisa tion, werden-die Mitglieder der Umge bungsgenossenschaft aufgefordert, der außer ordentlichen Generalversammlung der Ma riborer Genossenschaft vollzählig beizuwoh 24. »«M HS2e Lnsere KHpfe König unserer Berge. Und seil, „At^utant". In einzelnen mecklenburgischen Gegenden NTurde der Urbanustag frü^r sehr streng gefeiert und galt als der heiligste Tag nach denl .^?arfreitag. Dort herrfcht auck) der Glaube, daß rnan ani Urbanstag den Lein säen imlßte, lr^eim er recht lang werden fol-le. Der Tag gilt auch als sogenannter Los-tvg —, der für das Wetter von Bedeutung ist. Denn wie die Witterung ist, so soll der .Herbst nx'rden. Scheint die Soline am Urbanstage, So wird der Wein gut, als ich dir sage; Regnet es, wird's zum Schaden gewandt, Was durck? geübte Erfahrung man erkannt. ni. Wallfahrt nach Maria Zell. Der Ze?l-tralausschuf; der Kulturvereine der Franziskaner-Pfarre in Maribor teilt niit, das; die Wallfahrt nach Marra Zell unWiderruf-lick) für den 28. Juni festgesetzt wurde. Die Wallfahrer mögen im Franziskanerklofter oder beiln Obmann Herrn Anto« G 0 l e Z, Alekfandrova cesta 42, ihre Tcilnalhme bis zun: 1. Juni bekanntgeben. Die Gesamtkosten beziffern sich aus 550 Mnar. Alle jene, die die Meldungssrist nicht einhalten, haben sür ihre Neisepässe usw. selbst zu sorgen. n,. Ter Autobusverkehr nach Sv. Peter wird nlorgeil, Sonntag, wegen der dortigen Firniu^g beträchtlich veristärkt. Und zwar werden besondere Wagen um 8, 9. und 10 Uhr vormittags und unr 15. 1K, und 17 Uhr nachmittags in den Verkehr gestellt. osusnuisllsn, porsetii, KoroZilt» ««t», ^I-do-deur. Ein Textilgeivaltiger. »n. Den Autobusveriehr nach RogaSta Slatina versieht morgen ein neiler Ford-Autobus. Die Abfahrt von Maribor erfolgt bekanntlich unr 7 Uhr nwrgens vom .Haupt-ba5injhofe bezw. vom Hauptplicchc. ln. Di« letzte Veranstaltung der Bölks« Universität. Montag, den 26. d. um 20 Uhr beendet Herr Professor Osrp e st, der Oberregisseur des Ljub!^anaer Schauspielhauses, seine äußerst interessanten Aus sührungen Äber das richtige Benehmen da« Heim und in der Gesellschaft. Sein erster Vortrag in Vwribor fand bei «unserer A<'' völ'kerung den besten Anklang. Mit diesem Bortrag werden die Beranstaltuilgen det Volksuniversität in der laufmden Sais-on beendet. m. Ein Tag der kttnder. Uirsere agilen Kulturvereinv lassen es sich nicht nehmen, von Zeit zu Zeit nnt dieser oider jener originellen Veranstalwng der Bewechnerschaßt eine.angenehme Ueberraschung zu bereiten. Es ist dies diesmal die hiesige Ortsgruppe des JugendrotkrsuKes, die Sonntag, den 1. Juni, einen Festtag unserer Allerlleinsten vorbereitet. Unr mit dem Tempo der heutigen Ze-it Schritt zu halten, entschloß man sich, eine Reihe von sportlichen Wettbewerben zur Durchsü'hrung zu bringen, die vor allem die verschiedensten Kinderfpieligpräte umfassen sollen. Es wären dies verschiedene Renne«! imt Reifen, Autos, Skieros, Rollo' mobilen, .Holländern, Rädern «usw. Außer« dem gelangen verschisdetle Ämse und zwar ernste, ulkige, Stafetten- und Hindernisläufe zur Austragung. Während der Veran» stalltnng, die iim Stadtpark vor sich gehe?' wird, wird eine Musikkapelle «nit einem aus-erwählten Pvogvmnm konKert-veren. m. Die verlängerte Magdalenfla ulica l»esindet sich von der Kettejeva ulica bis zuin Ende det Arbeiterkvloni« schon bei trockenen, Wetter w einem derartigen Zustande, daß es schon höchste Zeit wäre, sie völlig instand zu setzen. Wie diese Straße erst bei Regenwetter wustsieht, ist gar nicht zu boschreibm'. Da« bei ist die Straße außerordentlich stark fre» quentiert, insbesondere in den Mvrgeli-, Mttag- und Abendstunden; sie wird von den zur A'rbeit »der in die <^ule eilenden oder von dort zurücktchrenden Leuten zu« mindest im gleichen Mahe benützt wie dii Verkchrswege im Zentrum der Staldt, deren Instairdhaltung die nötigen Mittel ohne weiteres bewilligt werden. Me Instand Haltung der Verkehrswege ist gewiß wi^iti« ger als die der Parkanlagen, da diese docli nur von einer beschränkten Zahl von Ein' wohnern besucht lverden, während die Straßen, Gassen und Plätze notgedrungen fre-quentiert werden müssen. Damit will jedoch nicht gesagt lein, daß man die Parkanlagen den 2.^. Mai ' vcrncichlässigcql kann. Nein, ailcl) sie sollen und inttssen gepflegt ii'erdcn, allein dc» Bor-ninq in der Instandilioltung gebührt jeden-inil» den Berkelirswegen. IN. Der heutige Wochenmartt ^ciklte sein qen.>ol)ntes B^ld. Die Umgebungsbaucrn lnn6)ten auf N Wagen 41 geschlachtete Schweine, 10 jtälber, 1 Aalbin, 85 ttilo-«v.amln 56iwcinslel>er und -lungen, 120 kg larmfett und :?0 tg!50() Stück vorhanden u. winde,l 15—Dinar Per Stück gehandelt; .'.iani,iva cesta 6 (Tel. 2868 interurb.) eröffnet. Ordination von tMb 9 bis 17 Uhr. * Mit grotzer Freud« wurde d-ie Nachricht überall begrüßt, daß der hiesige Radfahrerklub „Edelweiß" Heuer sein 3l)jöhr. Grün-dungsjubiläum begeht. Die Boribereitungen für dieses I^st, das am Sonntag, den (». Juli stattfindet, find bereits im vollen Bange. Vormittags uni 8 Uhr findet daS 50- Ä'iloine ter-Iub i läu ni s-^S traßenre nne n auf der TrZaSka .'esta mit Wendepunkt statt. — Nachmittags um 16 Uhr großes Volksfest in den geräumigen, schattigen Gartenanlagen der „Linde" (Anderle) in Radvanje. Im j^lle schlechter Witterung findet das Bolksfeft ab 18 Uhr m der Veranda der Brauerei „Unicn" statt. Mheres folgt. 112 * Uhren, Goldwaren auf TeUzahtnngen. ^^lAer, Maribor. Gosposka uNeci lS. 321« * Konzert. Sonntag, den 25. Mai iin Gast Hause 2ohar zum „Beselemu kixietu" (Tr-^akka cesta) Konzert der KapeNe K u k a. Zu jeder Zeit ganze Backhendel zu 26 Din., sowie HauSn^ekilspeilen, .HauKsalann nkw. Tsckieligi Bier zu 4 Din. und bekannt echte ?^otur-Mine. Uni za!l)lrcichen Zllspruch bitten die Gastgeber. 7115 S ^INariborer Zeitung" f - 7.^^ Lomm«r»pro»»«n «okaeli „»«i »purla» LIUIItL 01l?0l. krltjiltiieli l pHrkumeriMv. Depot: Lmiöill>«iov» ^!t. 1'el. > »>073 > m. Unfall einer kleinen Schülerin. Die Njährige Schülerin Diana Pe r h 0 v 0 c wurde gestern frtlh auf dem 'Zchubwege in der MeWa cesta von einem Fuhrwerk umgestoßen und Werfahren. GlÄcklicherweise erlitt das Miäidchen nur leichtere Berletzun-gen an'beiden Knien. Gegen dm unvorsichtigen Wagenlenker wurde die Anzeige e^ltattet. m. Unfälle. Die 30jährige, in Pol-stane wohnhafte Besitzerin Maria Pirsch kam gestern unter einen Wagen, wobei sie inne Verrenkung des rechten Oberschenkels! erl'tt. — In Marija Bre.^e stürzte die 5öiährige Bettlerin Maria N i ke n a ue r von einem Wagen und erlitt hiebei eine Fraktur des linken Unterschenskels. Beiden leistete die hiesige Rettungsabteilung die erste Hilfe und brachte sie in das Allgemeine Krankenhaus. „Bei den Linden" (Anderle). Heute Sonn tag 25. MM, liachmittag, Maikonzcrt, ausgeführt von der Schönherrkapelle. Besonderes Prograniiin. Anerkannt beste Weine. Unioil Faßbier. G r 0 ß e B a ck h ii h n e r samt 'Salat Diu. 30.—. 6900 * Der Gesangverein »Lira" in Radvanje veranstaltet Soimtag, den 15. Juni inr Gast Hause Plohl in Tezno (Exerzierplatz) ein großes Sommerfest, bei dem eine beliebte Musikkapelle mitwirken wird. Für Tanzlustige wird ein acht Meter wngcr, neuer Tanzboden zur Verfügung stehen, u.nr auck) der Jugend zu ihrem Recht verhelfen zu können. Das Prograni-in umfaßt ferner Gesangvorträge, Juxfischerei, ' Preis-Kegel-schieben und anidevweitige Beilusttgungen. Um zahlreichen Besuch ersucht der Ausschuß. Areiw.Feuerwedi' Martbor Zur Uebernahme der Bereitschaft für Sonntag, den 25. Mai 1S30 ist der Z. kommandiert. Kommandant: Brandmeister Heinrich E g g e r. Telephonnuiumer für Feuer- und Unfcül-meldungen: 2224 und 2Z36. ^(xlerne Tonnen- u. I^eeenseklrme. Spsz^ierstöclce. Llovensks l2. m. Den Apothekennachtdienst versieht von nwrgen, Sonntag mittags bis nächsten Sonntag Wittags die „Schutzengel"-Apothe-(S i r a k) in der Alie^andrcwa cesta. m. Wetterbericht vom 24. Mai 8 Uhr: Luiftdruck 734, Feuchtigkeitsmesser -1-20, Ba rometerstand 737, Tomperatnr -^17, Windrichtung NW, Bewölkung teilweise, Nioder-schlag 0, Umgebung Nebel. ^ Wo sind Messelegitimationen erhältlich? Legkitinrationen für de^ Besuch «der dies-fährigen Ljubljanaer Mustermesse, die vam 2V. Mai bis 9. Juni abgeihalten wird, sind zum Pre.se von 30 Dinar bei allen gröhe-n!n ^lldinjstitnten^ .tzandelskorporationen, Genieittdeämtenl, Kulturvereinen, Fremden verköhrsinstitutionen und größeren Bchn-stationen des Dranbanats erl)ältlich. Wo Messelegitimadionen nicht erhältlich sein soll * Unansehnlich gewordene Ledersachen will inan nicht inahr benützen, obwohl das Leder iil'ch gut erhckten ist. Ist es nicht schade darünl? Es gibt aber ein Färibemit-tel, welii>-.'s die fleckig und unansehnlich ge-wordenc'u farbigen Daulenschuhe, Aktenmap Pen, offer, Ledersessel u. dgl. wie neu macht: es heißt — „Vilbra"! * In Pschunders GafchauS in Radvanje zu jeder Zeit Backhendeln zu 30 Din nebst guten Weilleu zu haben. 7083 Boranzeige! Der Sterbsverein in Radvanje veranstaltet ant 6. Juli ein großzügiges Sommerfest in der alten, ehrwürdigen Gastwirtschaft des allbekannten Herrn Franz K r a i n z, welche Augleich den 10<)jährigen Bestand feiert. Hofsenden Frauen und jungen Müttern vevhilft das natürliche „Franz''Josef"-Bit-terwaffer zu geregelter Magen- und Darm-tätigkeit. Die Hauptvertreter der neuzeitlichen Frauenheilkunde haben das Franz-Josef-Wasser in einer sehr großen Zahl von Fällen als rasch, zuverlässig und schnierz-los wirkend erprobt. Das Franz-Iosef-Bit-terwasser ist in Apotheken, Drogerien und Spezereihandlnngen erhältlich. 13 kirmung5»S«»«I,«nks >vie Utiren» Oolcl- un6 8 i1der->Vgren »» ?tk!i er8tkIZ8six u. biilixst V. Zu«»«»? ^e!55e kaum>!»olle i^rio l-ilinea trockne man in cjer ^onlie! 5/s //z/'s l^icdtijkes Irncknen ist cler Ksldo VVit-icbei-soltk. äficd miilt sucd clii?; VVs. scden ricdtix voreeiiymmen ^erclen. Ir^Len 5ie nie Leite auk äie zisrte l»ein>V!inje ckie VVk5cke vlelmelir In öie 5ckällmen6e llie lüi- cliexc xänxlicd un?ictis61icli Die Vervc^mjunv' von I-lIX mscbt Licii bezsklt^ ^ur dekietitun?: KI X i5t ein^lxsNjx unä nur In pAketen erkSltllcd. Au« SeXe Wer kennt sie nicht? (? c. Die Glasbena matica »n Celje veranstaltete vo>m 18. bis einschließlich 22. d. M. fünf Schülevaufführungen, die mit einem glänzenden Klavievatend im Stadttkieater schlössen. Die Mitwirkenden sind Zöglinge der Biolin»schulc der Herren Dirktor Karl und seines Bruders DuSan Sanci ir, sowie der Klavierschullen der Damen S a n-c i n und N 0 va k und des Herrn K u n-t a r a. Außerdom trat noch ein gemischter i^hor der Anstalc unter Leitung d«s Herrn 'P r e g e l f und eine Solosängerin aus der Schule des Herrn 5;c g u l a «Mf. Sälntliche Ausführungen zeugten von erstklassiger Sn-stvmatik und hervorragender künstlerische? Leitung der Anstalt. D.e Zöglinge, unter welchen sich viele Talente befinden, halben einen erfreulichen Fortschritt und ausge-zeichqlete Schulung aufgewiesen. c. Der Gemeinderat von Celje - Umge» bunq halt ant Sonntag, den 55. d. M. um 8 Uhr früh eine ordentüche Sitzung ab. An der Tagesordnung befindet sich die Frage der Verlegung des MunitionÄnagazines u. ein Bericht des Personalansschusses. c. Einhebung von Gemeindesteuern. Die Vanalverwaltung hat der Stadtgomein'de (5elje die Einhebung der analgebühr, der Lustbarkeitssteuer und der Steuer auf das Kartenspiel für das Jahr 1930 inc selbe:! Ausmaß wie im vergangenen Jahre gestat-tet. e. Eröffnung von SchuKhiitte« in den Tanntaler Alpen. Die „Mozirska kooa". die Hütte auf der „Korosica" und das Frisch« auf-Hei.m am „Olreselj" werden a. 7. Juni, die i«?ue Ersatzhütte auf der Pratberger Alpe an: 22. Juni, die neue Schutzhütte auf der „Koroöica" aber anr 17. Auguft eröffnet werden. Die Tiller- und PislKernik-Hiitte im Logartal sind das ganze Jahr geöffnet. c. Es besteht der Plan, die Stationen der Autobusse in Celje durch formvolle Erken^ nungstaseln zu kennzeichnen. Sollten diese Tafeln auch Abfahrt- und Ankunftzeiten der Wagen in lden einzelnen Stationen vermerkt haben, fo wird hienrit das Vorhaben vervoll komimnet. Dann wird man nicht ilMnier fragen brauchen nach einem Fahrplan, der nie zur Hand ist, wenn man wiicklich einen brauckit. c. Schulschlutz an der gewerblichen Fort» bildungsschule. Am Sonntag, den d. M. UM 3 Uhr irüh sindet inl Durnsaal der städtischen Volksschule der o'ssizielle Abschluß des Schuljahres 19?9-.?<) der gewerblichen Fortbildung^chnle in Celje statt. c. Ein frecher Raubiibersall in der Stadt. Als Frau Domenika Z a m v a r n t t i, Inhaberin der bek. Delikatessenhandlung und Frühstüctsstube in der Alerandergasse, gegen Mtternacht vmn 2?. auf 23. d. M. in Begleitun'g von zwei bei ihr bedienste« tcn Kellnerinnen vonl (?>^schäst heinikehrte, wurde sie in der Nähe ihres .Hauses in der Apkercgasse Pli^tzlich von einem maskierten Mann überfallen Der Angrei'fer wollte ihr '.'^karlborer ^tninmer ^onnwss, Mas WZ<1. die Hmidtasche, in der sich eine griiszere (Geldsumme befand, entreißen. Die beiden itcllnerinnen, die sich zur Wehr setzten, begann er zn ohrfeigen. Auf die .'i.>Uferufe der Ueberfallenen eilten einige Nachbar« herbei und versck^euchten den Täter, dessen itttinplice bei der neuen brücke gelauert haben soll. Vom Täter felilt zurzeit jede Tpur. c. Todesopfer eines Nngliicks. Wie wir seinerzeit berichteten, geriet der ?.^inhriqe ^rncclit Antvn ul a jnc aus Dobrna am i'> d. M. während der ^.'lrbeit ans der Stras;e Vvinik—Tobrna ilnter einen Autotraltor, der ihin den Fns; zerquetschte. <^mainc wnr-de in das hiesiffe ^trantenhaus iiberfiihrt, wo er am Ä). d. M. einer später enrgetrete-nen Blntlicr^istung erl. d. M. sti'irz« te auf den ödjädriqen Arbeiter Franz H o j nik in Trnlwlje eine Lchottertruhe und drüclte ihm den Brilstkorb ein. Hojnik erlitt mich drei Nippenliri'lche. — Der tt>iährisie Pfarrhoskiiecht Franz D e r m u l o v c in !l^itanjo stürzte anl -1. d. M. von der Har-pse ab und verstauchte sich den rechten Arm. — Der Mähricie Besitzerösok)n ,'^oha.iln ^ o v ?« e in ^adei''? brach sich während der ^'lrbeit den rechlt»« Arin. — Die Äerunqlj'lck teil befinden sich in» hiesitien rankenhau) in Pflege. c. Nollaudierunqen. Am Montag, den Ä',. d. M. werden die elettrisäx' Fernleitung l^)l'.l>evje l'ci (5elie — ^urij a. d. Ziid-ba!nl ilnd da'^ eli.'!!reiche Netz in sv. ^'.urii, ain Dien'^tag, den )'l>ni aber die neue Ä^asserleituilg iu ^javodnn bei (^elje kol-lt'üdiert ivelden. c. Ter »'^ischcreiverein in Celje bielt ain :?l. d. M. seine Ialirc'^hauvwersmninlung ab, a» U'elcher der bischerige '.'iu-i>schus; niit .'^.^oirat 5x'rrn Dr. Joses o t n i k an der Zpii.^e nnedergeu'ählt lourde. An der »aupt versaiinnlnng nalzni ai^cy Herr Pro^s. (5 o-t i ^I^lnnann dec! Fischereivereines in Maribor, teil. c. Pokalwettspiel ?lttiletiksportklub Celie — S. l5elje. Aii Coiinlag, den d. M. UNI 17 Uhr fi^'det ain At-Hletiksporlvlat; beinl „Felsenkeller" Celje zwischen dem Atbletiksportklnb und dein S. .^t. Celje ein Fnschallwettspiel nin den Pokal deo M. L. in Celje, uin l.'> Uhr aber ein Wett'piel zn'isch.'n den ^)^esernelnnnnschnften des s. ?.<. Celje nnd Olmi'P in l^aberje statt. e. Frciwillitic ^^cuerwelir Celjc. Den Wochendienst versieht vom Zonnlag, den d. M. bis einschließlich Clnn'.'tng, den d. M. der l. sjng nnter Uoininandv des Zug'7-führer-:^ Herrn Cimnerich B e r n a. c. Ten Apotliekennochtdienft versieht voin Zainstag, den 2^. d. M. bis einschliesslich Freitag,' den :i0. d. M. die Avot'heke „'^ur Mariahilf" a.m .'hanplplalz. Aus VN i p. Ehrentaq des Gymnasiums in Ptuj. Das Staat^Igyinnaisium in Ptuj seiert die Benemiung nach Seiner königlichen .^^ohcit dem Prinzen Andreas Montag, den 2. Jn«n mit einer Akademie, die fiir unsere Stadt ein Ereignis zu werden verspricht. Unl Uhr wird im v!ynmasium eine (Gedenktafel enthl^llt, worauf um V Uhr die Festlnesse in der Stadtkirche folgt. U.m Uhr sindet inl Stadttheater eine Schi'ileraka denvie statt, die Deklmnationen, Gesangvor« träste nnd mnsikalische Auffnhrungen nln-fassen wird. An der Akadenlie wirken ausschließlich Ackinler und Schülerinnen des (Gymnasiums mit. Um 13 Uhr gibt die Stadtgemeindc für geladene <^äste ein Fest' bankett. p. Unliebsamer Borfall im Theater. Vci der gestrigen Ausführung von Shakespeares Drama „M-acbeth" durch die Dilettanten« bühne von (5elje ereignete sich ein nnl'eb» scrmer Vorlall, der ln der O?sfentlichkeit viel k^ounnentiert wird. Ein Besucher bo-gnnn in einer Loge ini ersten 5!?anqe n>äh-rend der Vorftellung zu rauchen. Die dienst üiabenden Polizei- und Feueru>ehrorgane machten ihn barauf ausmerk'nm. da^ im Theater nicht geraucktt n>erden dürfe. Da sich der Herr dieser Aufforderung, inl saalc ?r«Itu»» un«I »onn« t 6«,»> Ds8 «ibt LLsunde ^gut un(j .'»clicil ^ebi-üuntes ^U88elien. nticli bel de-«^ecictem Niliimel.' tienn »ucii VV'inä iincl I.utt brüusnin clen Körper. /^Izer trncken mulZ llir Körper ksein bei «Ii-rekter Zoniienbestrsliluut:. sut mit vorder einreiben. ve^miiiäern clsäurcll c!is Oeknln' ?^cdlrier?duklen .'^oniienbrancle^z. Oank cte'; nur ilir cieenen Lelialtz an ^uce> ril llrin^t leicbt !n clic 11-iul c-iu. uncl er?;t äic eintrsärun-kcnc Lremc Icsnn itire >vn1iItuenc>L VVji-kuri? x'k)ll zur' Oeltunk? brlr>?eu. — l^>'Z8en z:u Z.—. 5.—. 1l).— lnni ?2.— l-liii-ii-, l'uben 2u— unesucher darob entrüsteten und den Vori^all arg bekrittelten. Das Publikuin war üner das Verhalten dieses 5.>errn sehr einpört. p. Schöne, elegante Dauerwellen erhalten sie nur iul Herren- und Damen-Frisv.'ur-salon Konrad N e k o l a, Ptuj. Ziehe übrigens auch daS Inserat in der Heuligen Nllunner des Blattes! p. „Tarzan" in Ptuj. Sainstag, den UNI -9 sowie Zonntag, den d. um 15).!;!), 18..W und 2! Uhr geht das großartige Filunverf „Tarzan", nach dem gleichnauii» sten ^l?onmn, über die Leinwand. Beide Teile in einem vereinigt. Außerdem sindet Sonntag um Uhr für die Zchuljugeud eine Sondervorstellung statt. Preis ? Diu l>ei geniein'auier Teilnahuie. (srwachsene entrichten bei dieser Borstellnng den nor-uialen Preis. Die Bevölkerung wird um Pünktliches Erscheinen ersncht. da dieser Filin sehr laug ist und nichtpünktl'ches Cr'cheinen sehr leickN Ztl^rungen auch der anderen 5'^orstelsungen na6) sich ziebt. p. Feuerwehr - Wochenbereitschaft. >on Sonntag, den Mai bi.-' Zonntag, den l. 7ulni versiebt die erste Rotte des erst.'n .^uges mit Brandmeister D a s ch und Reiltsührer N e k o l a den Ber?itschasts-dienst. — Rcttunqsdienst: Nottsü-irer Z a-ui II d a, Mannsch^iü P i rh l e r nnd ^arl P o g a ts ch n i Aus Llutomer lf. Weinbautongre^ in Ljutomcr. Donnerstag, den -l). d. lChristi .Hiuimelfahrt'» N'ird in Liutouier der diesjährige Weinlmn kongreß, verbunden mit der Jahreshauptversammlung des Aeiiil'auvereines sür das Draubanat, abgehalten. Die missührliche Tagesordnnng hat un'er Blatt bereits unlängst gebracht. Ani Nachmittag findet in Verbindung uiit dem Liongreß das n>eitbe-konnte Frühjahrs-Pferderennen iui benachbarten Cven ftatt. Autobusse nnd Autos werden in genügender Zahl zur Verfügung stehen. Aus DravWMö g. Hotelrenovierunfl. Der hiesige .^'^otelier u. Bahnhofrestauratenr Herr Koniauer hat seine Lokalitäten gründlich renoviert n. dieselben vollkonimen niodernisiert. Die Lokalitäten^ erhielteu auch ei>ne Radioanla« ge, was zur Unterhaltnng der (^äste nicht wenig beitragen dürfte. Herr .siomauer ist ein se^r ti'lchtiger und unternehmungslustiger (^eschästsuiann und versteht, den Wünschen und Ansprüchen der (^äste in jeder .Hinsicht Rechmlug M tragen. To wurde auch der schöne Sit^garten renoviert. Herr Koiuauer unterhält bekannt'lich auch zwei Autotaris, die sich eines lebhaften Ziispru» rl.es erfreuen. Tkeater un» Kunst Aatlonaltheater ln Marlboi' Repertoire: Samstag, 24. Mai uni 20 Uhr: „Herman Celjski". Kupoue. Sonntag, ^'5. Mai um 20 Uhr: „Rastelliin-der". Äupont^ Ermäßigte Preise. Montag, Mai: Geschlossen. Ttenstaq, 27. Mai. Geschlossen. Mittwoch, 2."^. Mi uni 20 Uhr: „Acärchen . vom Paradiesvogel." Ab. A. Urauffüh-ruII>sI»i» xereieliaet ? Sonntag, 25. Mai. Lj u bljana 9.30 Uhr: Kirchenmusik. — 11: Borinittagskonzert. — 17: Leichte Musil. — 20: Militärniusik. — 22: Leichte Musik. — Beo grad 1(>: Zigeunerm isik. — 17.25: Natri>nalweisen. — 20: Nanier« konzert. — 21.20: Uebertra^unq eines Ton-filins. — Wien 10.3<^: Örgelvortrag. ---l1.05): Symphonielonzert. — 13.30: Man-doliiienkonzert. — 15: Nachniittagskonzert. ^ 18.30: Oesterreichilsche Frauendichtung. — 19: Piviin- und Maviervorträge. — 2l: Dr. Mickielers und H. Dollingers Hörspiel „Michail". Anschließend: Abendkonzert. ^ r a z 17.30: A. (iirabsdorfs Volksstück „Der schir>arze Nitter". — 1^.30: S^ll' psattenmusi'k. — B r e s l a n 1(^: Wien^^r Müsik. - 1^.50: A te Weisen im neuen (Gewände. - 20..'i0: K. v. Mbers komische Over „Die drei Pintos". - 21.^: Teilül^r traPnig der Feier des argentinii^>en Nationalfeiertages. — 22.50: Nnterbaltnngs- u. Tanzmusik. -Brünn 18.15: Deutsche Sendung. — 23: Schallplattenuiusik. — Stuttgart 19.30: Frankfurter Ueber-tragnng. — 20..30: S. Hunas.siouwdie „Der ^lilß". — 21: Unterhaltungsmusik. — Frankfurt li'.w: Militnrgrvßkonzcrt. — W.30: Liederstunde österreickn^cher ^^oul-ponisten. — 22.50: Ungarische Dicki^ungen und ungarische Musik. — 23.20: Tanzmusik. — LanaenberK2V: Niolinfon»ert. i?e6!e!ert von V. ?lre. — s<»nn (Lie^pielt im l^sri.'ser /Vleisterturnier.) ^olö: Dr. ?^srta1lnvor. — Lck^sr?: Da» etismp. I. «2-^:4. c7—c6. 2. cl4. ä7—cl5. Z. lZ —iZ. , Dieser ?UL Libt clem ^n?!e1ienvenllbilr, 1'artakoxver liebt liber extravagante LrölsnunL^ideef .?.... e7-e6. 8cl,eint clie be^te t^'ortsetleuni: :!U 5eiu: es entstellt eine Vsriitnte cler frauxösitictien. xva bei cler Dauer tZ äem VVeilZen nur im XVeLv «ein k-nni. 4. I.cl—oZ. Im Interesse cler ^nt>v!ckluut: opsert emeu lZitUvrn (cje4: nebst VIi4l'). 4. ... Lk«—67. Lcliv^ur? nimmt clas ^uxekcit nietit an. cla er befürelitet. nucli cle^t: nebst 1)1141- clem ^eiljen mit I^f?, LcZ U8>v. ^u viel 1'ein» ptt 2U scbeuken. Lr bereitet clen Vorstoli eS vc>r. 5. 8bl—cZ. Dies verlünclert Weilt c!urc:1l (ieLcuitULriN ans l!5. 5. ... 8«L^-e7. .letzit kmlnto 8ckvsr2 mit l.b4 erkolkrrefcli seiner (leclsnken, das Zentrum 2li spreiiLvii, tlirtset/en. Dureii äen l'cxtzue ksnn er seiiis k'ixuren nicbt «eracle «ilusti? postieren. k>. I.fl—cl.?. 8e?-.Ll;. 7. 8«!—e2. clk. vies sibt dem Weilten vvvl,! ein 1'einpo. >v<)clui-(^1i liicli seine tjauernkette in Levve» iiUfNL .'ietzien niic! ciss sckvsrzie 8pjol eineiigen k.inn. ves.'ier vvsr l^o7. « 8. 0—0. V—0. 9. e4—e5. I.cl6—e7. 10. s-j. cf,-e5. II. f4-f5! Die ent^clieiäencle 8l)rLULunx. II. ...8tji5:e5. LcbvvÄl? entsLliljellt sicli einen kauern /.u oplern, cls er nocl, c:cl4:. 1?. fxk:. cleZ:. IZ. Lf7:1'? us>v. sc:!mell verlieren v/iirde. t?. cl4:e.°!. cl.-;—cI4. I.?. 8e?:cI4. c5:c.'4. 14. I.eZ:cl4. 8cI7—c:5. 15. I^eZ:c5. l.e7:c:5l'. >6. l Oualität. 27. l(x2-IiZ. 1.1,4—«5. 2f^. k(k3—x3. I'cki-ek. 29. Ii?-Ii4. 1.?S—e7. D. I'cll-el? I^IIt 814 koimte VVeili iiatllriicb sofort ?e-Winnen, .«^o beclars es aber eines weiteren f^elilers von 8cbvvllr:?. 3(1. ... 1.e7—clk. .^1. 8c!.''-f4. 1'ek-e7. .??. 'sei—cli. 8cbwgr? tiibt auf. — Da;; lurnierbneb l?o«s§ks 8Intins. ke-ardeltet von krinckmnnn. orsckolnt »m la. .funi Im Vorlae I.. ^ntti, Kecslcemet. s)er pre>8 6e8 kuclio? betfÄ^t lür .suiroslswien .^0 Dlnsr. venn o« klz /um lll. .sun! «lez^ablt vlrcl. V«irbo8teI1iin?en mit tie1l1imves!»»ine k^lnll ?u siebten k»n fserrn Ki-elsrleliter Um?! K r s m e r. /^arliior. — kkin Mettkawvk Aliechin—Ättem^owitsä« ist für 1931 in Merikl) vrciiektiert. Der nanchewettfamvf Asiels>in—(5apabsanca dür^ tl' allem Ansrl>oin nach nicht zustande ?om^ men. — In Scarborou^ch findet vom 23. ,'^nn! bis 5. !?^uli ein Meisterluruier statt. Teilneh uier sind: N"binstein. Tarta?o)ver, Maro'zv. (^rünfeld, A^>ues, Plates, Thomas, Winter, Michell. Sergeant^ Sultan Khan und Dolle. Tonnraq, vei? Mai isW. 't. ^/rt5cksftUcks kun65cksu ErmWgung der direkten Steuern Die Agentur „Aoaia" meldet: S. M. der König hat das neue Gesetz liber die Abänderungen und Ergänzungen des Gesetzes liber di« direkten Steuern sanktioniert, welches weiter« Srlelchterungen in bezug auf die bisherige Belastung durch direkte Steuern entölt. Die königliche SkFierung hat bereits voriges Jahr, knapp nachdem das vefttz über die direkten Steuern in Kraft getreten war, durch das Gesetz vom 28. Mürz 192S gewisse Aenderunqen zum Zwecke der Erleichterung der Steuerlast vorgesehen. Damals wurden besonders die Ergänzlmgssteuern, die bis 17 Prozent betr»»gen, herabgemindert und aus 12 Prozent ermähigt. Um den ungiinftigen Einslutz der lZrgäu-zunqssteuer auf ^uskommnnlonen zu besei tigen, hat die kiwigliche Regierung im Gefetze vom 14. Juni 1929 gewisse Nachlasse bei den Ergänzungssteuern für Hauskommunionen mit Rücksicht auf die Aahl der Kommunion»mitgiieder vorstehen. Heute, wo das erste Jahr der Anwendung des Gesetzes über die direkten Steuern verflossen ist und wo man seine Wirkung mit Rücksicht aus die Interessen der Volkswirtschaft kennenlernte, wurde der königlichen Regierung die Möglichkeit geboten, noch weitere Steuererleichterungen dort zu ge-währen, wo sich die Notwendigkeit hiefllr ergab. Um bei der gegenwärtigen Preiskrise der landwirtschaftlichen Produkte der landwirtschaftlichen Bevölkerung zu helfen, wur ten mit der Gültigkeit vom 1. Jänner d. I. durch ein Gesetz neuerliche Herabminde-^lche Abänderungen vorgesehen, daß die Hausklaffenfteuer auf diese Objekte nicht bloh gleichmäßig ausgesetzt wird, sondern datz ^n jedem Falle ein« ganz bedeutende rungen in der Ergänzungssteuer aus Gr > stiicke eingeführt, di« sich für die betrefft!»-den Besitze zwifchen 5 bis 4S Prozent bewegen. Bei der Steuervorschreibung für jene landwirtfl^ftlichen Gebäude, die nach dem Gesetze ti«r Hausklasscnsteuer unterliegen, gingen die Steuerbe^r^n nicht überall gleichmäßig vor, sondern belasten in einigen Agenden solche Objekte mit einer Steuer, die diese Objekte nicht trage« können. Um auch in dieser Beziehung Steuergleichheit zu erreichen, sind in dem neuen Gefetze, welches mit 1. Jänner d. I. in Kraft tritt, Steuererleichterung zu verfpüren sein wird, und die steuerpflichtigen Landwirte nicht einmal Steueranm^twngen zu unterbreiten haben werden. Um das Interesse an der Mästung von Bieh und Schweinen, an der Fist^ucht und überhaupt das Interesse an einer besseren AuSaützung der landwirtschaftlichen und Biehprodukte zu heben, wurde dieser vr-werbszweig aus der ersten Gruppe von Er» werbsunternehmungen, die mit einem IV?«!-igen Steuerbesatz belaftet sind, in die zweite Klasfe der zweiten Gruppe übertragen, wo-mit eine Steuererleichterung von vollen 49 Prozent erreicht wird. Mit Rücksicht auf ^n Kreis der Personen, sowie auf die Art und Weise und die Z^t^ngungen, unter denen die Kleinverschleitzer von Monopol' artikeln und die Kollekturen arbeiten, wurde auch für sie eine gleiche Erleichterung fest, gesetzt. T>ie übrigen Abänderungen tragen erklärenden lZl'or-'kter oder sind rein administrativer Natur. Ändustrtekredtte und ÄnduftrieobNaattonen Bor öer D«rchfShru«ß öer VichNßtten Es ^st gerade sj'mf Jahre her, daß das Problem der Jndustrivobligationen und der Jndustrielrcdite aufgetaucht ist und das; mon damit eine Belebung und Unterstüj^ulng untrer Jndustriewirtscha'ft erhoffte. Den vielen Vorteilen einer solchen großzügiMtl Aktion standen Schwierigkeiten entgegen,, die ^skniptsstMiich daran lagen, daß nian sich i^ber die Höhe dt'r Deckung «richt einigen konnte. ^tzt ist die Sache neuerdings wieder auf« petnllcht uud es sieht fast aus, als ob die yröstteu Schwierigkeiten überbri'ickt wären. Tns Handelsininisterinm befaßt sich soeben mit der Frage langfristiger Jndustriean-loihen imd bei dieser t^elegenheit soll auck) die parallel laufende ?^rage der Industrie-Obligationen ge^st loerden. Nach d. vorliegenden «orfchlägen sollen die Jndttstrieobligationen im Laufe der Zeit zu den erstklassigen Papieren gezählt werden können. Bei '.'ltt^bau der Aktion sollen allSländi-sche Muster berücksichtigt »verden. Selbstverständlich konrnien iüi' die ^^redite nur Aktiengesellschaften in Betr'acht, deren Kapital 5 Millionen Dinar j'lbersteigt. Da aber ein großer Teil der Industrien, besonders in Äowenien als Ge seNschast mit beschränkter Haftung ausgebaut ist, wäre der leichtere Uebergang aus dieser i^eseNichastsforiil in die Aktiengesellschaft zu ermöglichen Zu diesoni Zwecke ini'ißt'en alle mit dem Uebertritt zusammenhängenden Spesen nnd Taxen entfallen. Da die Erfahrung aber gelehrt hat, daß die Staaten, welche die Institution der In--dustriefinanzierung keunen, sich nicht nur auf langfristige Anleiihnl beschränken tiin-neii, sondern sich auch nnt den in vielen Fällen viel aktuelleren kurzfristigen Kreditierungen befassen unissen, ist auch diese Möglichkeit vorgesehen. Wohl hängt die Erteilung kurzfriftigor stredite in erster Linie von der Einwilligung der in Äetracht kommenden kV'nan^' grupve a'b, doch ist der Vorgang schon bei Redaktion des Gesekes zu berücksichtigen. Der jetzt vorliegende Gesetzvorschlag sieht übrigens vor, daß sich die Deckung und das Pfandrecht nicht nur auf die Immobilien erstrecken sollen, sondern auch auf die eingetragenen Forderungen der betressenden Aktiengesellschaft. Die .<^7öhc der Obligationen, die fi'lr ein Unterneihiuen ausgege!^n »Verden, darf aber der unbelaisteten Immobilien nicht überschreiten und muß in Form einer podhek als erster Satz eingetragen werden. So weit bisher Differenzen bestanden, er« strecken sie sich auf dwsen Punkt. Man verlangte, daß nicht »ur die Höhe des Jmmobilienwertes in Kalkulation gezogen werde, fondern auch der Wert der eingetra» genen Forderungen, der ja auch als Haftfi» cherung dient. Sollte sich diese Forderung nicht durch-fetzen lassen, dann fordert man die Erhöhung der slreditsnnnne auf des Immo-bilienux'rte^'. Man führte dabei an, daß ein Großunternehlnen unbedingt des unbelasteten ^mmobilenwertes in An-snuch nehmen mußte, sollte die ganze Aktion für dasselbe in Betracht konnnen. Die Institution ist einstweilen bis zum Jahre 1935, vorgefehen, diese ,^eit wird aber M kurz gehalten fiir ihre Durchsührnng niid nian verlangt daher, >daß die Dcitler bis zuiu Jahre 19-10 ver« längert N)erde. X Heu, und Strohmarkt. a r i b o r, Mai. Die Zufuhren beüesen sich aus 7 Velgen Heu, K Wa-gei^ Stroh und I Wn' gen Streu, .'(^cu wurde zu W-.75i, Ltreu ,'.u .'i.'« llnd Stroh zu tt>—!).') Diu per 5tg. siehandelt. Letzteres anch zu 2 Dinar per Garbe. X Borstenviehmarkt. a r i b o r, 23. d. M. Der Auftrieb lvlief sich auf 426 St., ! Ziegc. Die Kauflust war sehr groß; verkauft wurden 29.^ Stüek. Es notierten per Stück: 5—0 Wochen alte ^ungschivoinc bis 200, 7—9 Wochen 250—280, 3-4 V!o uate 300—350, 5—7 Monate 4ü0—.'>>0, 8—10 Mi>nate lV)0—Z50, einjährige 1000 1200, das Kilo LcHcndecken oem>?udet werden soll. Ans jedein Banat sollen je 10 Schüler gesandt u^erden. X Mefse in Ljubljana vom 29. Mai bis 9. Juni. Die Messeleitinlg l>at für die Ve-reitstellnnq einer genügenden Anzahl von Unterkünften für die Messebesucher Sors^e getrai^en. Das Wohniingszuweisungsamt hat sein Büro am Baf)nhof anfgeschlacien und aintiert dort Tag und Nacht. Alle Nuter-künfte wurden durch b^'sondere Kommissio-uen besichtigt. Jeder eintreffende Messe-l>csucher möge sich an das Wc>IinungSzttwei-seamt »venden. X Benünktiattnai»,, fttx hie Besucher der Messe in Ljubljana. (^'geu Absteiupelui^g der Legitiinationen erhalten Besucher der iu der Zeit vom 29. 'Mi bis 9. Juni in Ljublfana stattfindenden Messe anf allen Bahnen in Jugoflciwien 5)0 Prozent Fahrtnachlaß. Die „I a d r a il f k a p l o v i d b a, gibt den Messebesuchern die Begünstigung der höhe-ren Reiseklcisse, in dem die gelösten Karten für die nächsthöhre Reisetlasse giltig sind. Die „D n b r o v i e k a p a r o b r o d« ska p l o u i d b a" und die Brodar s k a A. D. B o k e« ruhigt. Wie geiagt, zwei Tage, e^he sich di? übrigen Gemüter beruhigen konnten. Und lch habe geschwiegen. Das Ding sieht recht geheimnisvoll au? Da sind spiegeln dran und ssrüne, blaue« wt'iße und rote ttNistilsch<' Lanipen flanimen am, irgend ein unterirdische»^ Surren er» tönt, Glockeilzeicheu huschen vorbei, grelle? Licht koiluut plötzlich vou irgendwoher uud spiegelt sich wieder, es schnurrt uo6? einumt und dann ist der ganze Zauber vorüber. Wik ich aufblicke, sagt uiau mir, daß ich soeben scch'?ulal automatisch photographiert wurde Iu den sech'5 geistreichsten Po'eu uieines Gt sicht>?au'^drucle!.'. Erst uaMer wird luir al» tes erkliirt^ Das Surren kouunt von den l>e!« 'den Dvnamoc, die den Uebertragungsans trieb leiten und die Lichter sind dazll da, l'U! die Bilider fchärfer zu uiach^'n und je« desmal, wenn die Glocte ertönt, ist die neuk Bildaufnal).me fertig uud dann heißt es, ei» ne andere Blic^stellnng einznnehmen, ein an« deres Gesicht zn moche»,, oder, wenn umii vorher geweint hat, zu lachen. Techuifch ist die Sache sehr interessaut. Ii eineni SclMungc können da 3210 Anfnah« inen goinacht werden nnd die Vkaschin« brancht gar keine Bedienung. Sie stellt sich selbst ein, reperiert allein, exponiert allein nnd kontrolliert sich selbst. Dal»ei sind di? Bilder durchlvegs scharf nnd bedürfen kei. ner Netnsclie. Geheimnisse giebt es dabei gar keine, di? ganze Soche ist höchst einfach. So einfach wie nur ein gutes Pateilt sein kann. Trotz« dem nber konnte ich die vieleotographieren zn lassen, da man bald entdeckt hat, da^^ die Anfnnhmen dlnch antomatii6)e Ersassnng des güustigsten Bildnimnentes nx'^it natürlicher ansfallen als gestellte Bilder. Iettt, nachdenl sich die Gemüter beruhil?^ halvn, siige uian, beginnt „Antofot" eigentlich interessant LU N'erdeu. Flu. .K'ariborc'r Epnnrag, den Mai F/ Rapid -- „Svoboda Morqcn, Sonntag, vorinittacis bestreiten obige Geqner um lO.Iü Uhr ein Freundschaftsspiel. „Ncipid" will bei dieser M'le« qcnheit eine uii?fangreiche Nmqruppierunq der einzelnen Mannschaftsforuintionen vor nct>nnn und deren Zchlaflkraft c^ründlich nu'^probieren. ./Zvoboda" wird es dnher diesinal sehr daran qelessen sein, diese oder jene Ll'irkc ausfindig zu inackK'n, um si6i so en»en stilnstiqen Au>5lianq Zieranszuschlaqen. Die '^^eranstaltunii <^eht ani „Rapid"-Pla^e vor sich. Auasahtt ve« Motoklubs l^cnieinsain mit der Motosettion des ?. Ptuj unternimmt der rülzristc „Motollnb Maril?or" morgen, Sonntag, eine Auowlirt nach dem sag'^'nilmwobenen Tchlost „Trako-^ean" unweit von Biiricn, woselbst die nlit-teialterlichen Tenkwiirdigkeiten besichtigt il'crden. Aus d<'m grossen Echlos^teich werden TeilnelMern unentg<'ltli6> !>täl?n^' zur '^'"rfiiglnlsi stellen. Tie Zusnmuientunft aller ^al?rer findet um l.^ Ulir beiui.'!>otel Oster-berger in Ptnj statt. Die Alisahrt von Maribor erfolgt Uln Ulir vonl Haupt-plak. Äthn Äadre Liubljanoer Iuftball t werbanb Anl ^'7. Februar waren ec. zelin seitdein der N. P., die höchste ^nssiiallin» stanz S!owcnien<', iN'? ^'eben gerufen wnr-de Derselbe umfas;te bei seiner l^ründnn.1 ^i.ogesamt ach» Pereiiie und zwar l i-r i i a", „Z l ova n^' und „s p a l' t a" lliio ^'jnl'liana, den t l, l e t i k -jZ p o r t t l u b" au>^ l5eljc und „M a r i« !' o r", „N a p i d", e r t h a" sowie o te (5' l f" nus Mari bor. Der erste ^rn'altungsausschuk setzte sich aus d<'n ver ren Iug, ^tetto, Dr. Birsa, BodiSet, rala, Radovan Kepec, Rebeufch«Ag, Doktor Grog, Mlinar, Kunaver, Lr. Mole, BaSin, ttrakj, Pretnar und Dr. Kloar zusamlnen. Heute si»id deni Unterverband insgesontt -7 'i^'reine aligogliedert, die sich in die reise Ljubljana, Maribor un.d l5elje teilen. Die Obniannstelle nahmen in den .^hn fahren die Herren Direktor ^ u g, I n g. H r o« Vati n, Major I a k l i L, Finanzrat Zajc und zurzeit Milo^ R y b a r ein. Als Unterverbanldssiefler ging „Zlirija" nicht weniger als neumnal hervor, wäh« rend „Primorje" durch zwei Saisonen bin« durch siegreich blieb, wiewohl „Rapid" imd „Maribor" im Laufe der Jahre des öfteren aussichtsreiche Titelanwärter abgaben. An» sollsten hatte auch die Auswahlmannschaft des Unterverbandes, bei deren Zuismmnen« stellung allerdings gar zu olft unsere Stadt übersehen nnirde, neben ein'igen schweren Niederlagen auch mehrere bedeutenide Er« folge zu verzeichnen. Der glatte 5:2-Sieg gegen Graz und das 2:2-Unentfchie!den im Lianipfe um den .Wnigspokal gegen Zagreb sind wohl die benierkenswertosten Ergebnl« se. Der Unterverl^and zählt zurzeit ttt38 Mitglieder, hievon l^?7 aktine Fußballer. Wie berichtet, beabsichtigt t>cr L. N. P. die zelinte Wiederkehr seiner Gründung in den Tagen vom AI. Mai bis 1. Juni festlich zu feiern. Sln Fußballander-NanoiMe (5in ungarisches Blatt veröffentlicht be: einein Pergleich der besten Fnßballänder (England, Oesterreich, Ungani und Italien eine Rangliste^ die ans Grnnd der '^Beobachtungen und Meinungen von Fachleuten, die die AuSivahlinannschaften der genannten Länder sahen, znsanull«ngestellt ist. Die Zu« sainnienstellung ist tro!^ des Spielerischen, prsulisiH Im erhielt Zeäer drave L!iem3nn. 'vveini er seine k'^ulnilie mit ei-nem idealen Nittel ^exen Insekten besckenkt. beirelt Ikr von k^ÜeLen. Kotten. Lücken, flöken. >Vatt-zien. Ameisen, 8elivsben. cleren ^lern unä Larven! Line LeäruL^te (ZebrÄuclisiinwelsunz? ertialten ^ie vnn Ilireni XciufmÄNne beniit?en, keäetitet köeltste Nvj?>ene im ttsuse. 7955 DberslI erkältNek! tlüten 8!e sied V0r iilinlicfien 3ker im >Verte m i n ä e r e n Produkten! das einer derartige« Liste innewohnt, sehr interessant. 5ic lautet: Mannschaften. T a k t i k: 1. Oesterreich, 2. Italien, .'i. England. Technik:!. England, 2. Oesterreich, 3. Italien, ö r p e r-licht P e r f a f s u n g: 1. England, 2. Italien, Oesterreich, -t. Ungarn. Spieler. T o r l e u t e: 1 2. Combi, Z. Hibbs. Verteidiger: l. Goo--dall, ,2. Rainer, 3. Tandler, -t. Calligaris. F I ü g e l l ä ll f e r: 1. Strange, L. Pitto, Z. ^tlima. Mittelläufer: l. Webfter, 2. Hoffmann, 3. Ferraris. F I ü g e l st ü r-IN e r: 1. Crooks, 2. Orsi, 3. Ticska. M i t« t e l st ü r m e r: 1. Gscheidl, 2. Meazza, 3. Watsmt. B e r b i n d u n g S st ü r nt e r: l. Jack, 2. Magnozzi, 3. Baloncieri. ^IIvs kilr ?«nnl»l öeste OuslitÄt. «rttöte ^usvsbl V. »Isrldo? : G. K. Rapid. Die Reserve-Mannschaft spielt um halb 9 Uhr am „Rapid"-Platz ge gen die „2elezniSar"-Reserve, die erste um 10.15 Uhr gegen „Svoboda". Aufstellung der Ersten: Hermann, Mathias, Barloviö, Golinnr, Erivin Pernat, Tciffert, Klippe ftätter, Tergletz, Hardinka, JanZek. Emil Pernat. >». Reserve- Dfchertfche, Straub, Pbazonig. Frange«, Sintmerl, Sev:6ek, Letnik, Türk, .^iasM-, Zorzini, Tchmiedt. Dreniel. Zänrtli6)e Spieler haben sine halbe Stllnde vor Mat6cheginn am Sportplätze zu sein. : Die TeLnahme Jugoslawiens in Mo,», tevideo in Frage gestellt. Die Teilnahme Ju goflawiens an den Wettkämpfen nnt die Fuf!lball>v<'ltuleisterschaft in Montevideo ist. nachdenl die Ausfichten schon seh'- g-iiustig standen, wiederuttt in Frage iiostellt. Die uruguatiische Fuschallbehörde hat nämlich die Bedingungen JuMlawienS nur teilweise gutgeheißen, worauf der Jugoslanniche Verband bekannt gab, nur bei völliger Annahme der gestellten BedinMngen an den Mmpfen teil^unehlnen. Es ist also die neuerliche Antwort Uruguans a^bzuwarten. : Ivl) V«ds in A.2 Sekunden. Eine neue ^ensatwnsleistlnig wird aus Amerika gemel det. Bei einen» Kaamps der Universitäten Pennsylvania und Eokunbia lief lser bisher unbekannte Neger Do u » on etS 100 ?Klrds in l).2 Sekunden. Eine Anerteiulung dieser Zeit als Weltrekord tomint nicht in Frage, da der Start-mit H'l^e von Start-blocken erfolgte, die in.Aiuerika iinmcr mehr Verlvendung finden. : Die Studenten-Olympiade in I^rmftadt durfte auch von I u g.o s l a w i e n be-fchickt lverden. Verhandlungen find bereits inl Zuge. Von acht sportdisziplinfn dürfte die jugoslaivische Studentenmannschaft sechö vertreten, und zwar Leichtathletik, Zch.oim-n,en, Rudern, Fußball, Tennis und Fechlen. Die Teilnahme Jugoslawiens an der Studenten-Olympiade ist flir unseren Sport von größter Bedeutung, kommt doch gerade der studentischen Jugend die Füljrung auf allen Sportgebietcn zu. » Hettere Eike A« ZK«b«u. . ^ „He, Sie! Mir ist ein Ziegelstein auk den Kopf gefaKen!" „Wenn Sie wvllen,.. können Sie ihn behalten, ich habe noch genug )ier oben!" Bei« »«.^WlMer. „Also, Sie sagen, lv.000 Mark kosttt dx- fes Bild?" > " ^ „Aber das ist mcht zu teuer, GnÄdigstt, es ist ein Rembrandt." . „Schön, damt fragen Sie Poch diesen Herrn, ob dies wirtlich sM äußerster Preis ist..." NuMnft. , „Welches Wer im'Leben dsr ^rau ist nach Ihrer Meinung das interessanteste. Herr Doktor?" „Ja, Gnädigste, das find die scht bis zehn Jahre, in d<'nen eine Frau fün^ndzwan« zigift." " „Bitte schön, könni^n ^'Sie uns ^ nicht s?» gend etwas ilberlaffeiif fssr unser Heim für alte Damcn?" ? . ^ „Warten Sie, nahmen Sie ineiite Schwiegermutter mit!" Ledsut in 0«n kskgsn klls «ti« verlSOllcli» 6»«rA«st c I>io?o«e«.vritice mmem« ?>VIiIKSVM1!eIM0: klt. k^UiLUIUL «7»/^ ?ilv l v»t»vii» ctti» M vgmpf-f^Zrberei unc» ckem. Kein'^un^8sn5tslt Qc>8po8leg 33 - 1'el. 2127 l^s?Isxvv3 22 . lel. 2280 »U«»5 Gy«) «-7Z »uedG Vertfewns einer prima A.i'r w a für Slowetnen in gangbarem Artikel ^sitze eig»«. Auto und tatsprecheud« Filhig-keiteiu i^l» Auschristen un ter an die Ber waltAug. 7t 75 !« Uil ' h. .> Zvöem Ktchttris eti, M I. PLiei.»«. »«AKIV0K Sosp0»k« UlKD 5 7177 Ukren. (I' un6 §Udek«sren 5al^Zrben in allen >1u3ncen. ^ucli veskSrdtes vircl gu5xebes5ert. (isrsntiert unsekSälick. t ?!en '»Mar!öore'i! AsikunH' Nuii>m?r Die öes/e Ai^/'aFe/ZA^äFe^e^e? /s/ Ä/ea// ^e/lZ/^a/e.' /'/-a/l^o^a/iova u/ica /V>. 5 /'i/ia/e.' u/ict? 7 s^scli vIerM'rleef ^aclipraxis bei öei- !iie. -^lLeu l-'iri'm Ksrl ^Veswk. wie aucli ketätl-Lune in ^nclefeii Ispe^ierwerkstütten. dake icti iniok selbstänäie eemackt unä kabe mein (Ze8ckäkt in 6er /lovonik» üu«» 24 e^ötlnet 7050 lcli übernetime alle litpe^iei-- un6 vekc>-rstion52rbeiten. >vie vel-sckieäenartieste kollesux. Vnrl^änee. ^U5l2keplsc!,en. 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VIn 4V00: 1657. 11668. .?l'Z?0. 35571, 36298. 40559, 66775. 79537. vln 2V00: 1392. 2419. . 753. 8171, 10489. 10576. 14106. l'81.33, 18243. 19841. 21952. .24367. 29952. 31524. 32200. 369Z0. 37872. 39307. 39320. 42709. 44597. 46432, 46553. 48850. 49801. 52156. 59423. 61969. 63932. 66541. 66880. 68808, 7l525, 78989. 79696, 84382. 89924. 89955. 90065. l>'0121, 92237. 93314. 94269. ^äcllste ÄekunL sm 26. Aia! 19ZV. 6449 I^ür ciie uii8 an!?LliIic!i cle8 ^bleken8 unseres unverseölielien (latten !)c^>v. !5ciivviexer8c)1lne8. öruäers, LcIi>VÄLer8. Onkels, äes Herrn 2u.?ek0muienen kexveise inniger >^ntellna1ime. spreclien '^vir sul 6ie8em VVe^^e unseren Danli aus. lnsbesonäere clanlven ^ir Herrn Pfarrer (isbrc. 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Xappen jeäer ^rt >veräen naclt ^slZ snx^e-kerti?t. Vereine decleutenä reduzierte I^roise. Zportkappen von . . ^utokauben von . . k^euerxvekrkappen von ^vtvlclublcappen von . >VeilZe Xappen von . LiZenbadnkappen von 0!n 20.— suk>^. VW 50.— 2uf>v. 0in 40.— auf>v. VW 50.— auk>v. VW 60.- aukvv. VW 50.— Aut>v. K. SrSnI«», disridor (lospvska ul. 7. 6877 MlMI Is IiiltaMl!« W»M ZoootAx, äen 25. In 6er vin» fr»n- oe«>vu8cncK In l.sjterZderx bei i^»r!dor. ^ost 5, >Vein 12 unÄ 14 VIn u. »II» Mu»I»»«I»»I»»I»n keekercken oder Liiin^unxen vn6 ?»tente im In» u. Xu»l»ntle leckniicde Qutsekten über pstent-k'^lcktlxkelts. u.^^NMlkki-Klsxen rk etc. deiöreen ät« deelileten 8Hetivet»ttlNlIl>z«n: Llvil- u. p«tent Inetnieur M. NUHIßVI!^ OdetdsurRt i. ?. ffestellunsli./^nttSxe Vorsekitlxe für u. 5sdrik»-^»rken u. t"«leni lnttnleur ». ^oerosur,, >. i-. ^»cklnen.InxHnjeur Ur. leedn. It. NVIIßD» ltvgierunssSrst i. ? Nsrldok. 5N5. 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Heijtks c. 25 OdetreckAkteur uüä tür äls I^eäakUoll versatvortileb: väo K^SPLI?. — Vruck äer »l^sriborska tisksrns» In ^aribor. — für äen Nera,"!eeder unä äeo Druck vvrsat^ Wvillltzd! Direktor 8t»liko DL^LI.^^» ^ öeiäe vobnbatt in A/^aribor.