Nr. I «3. Fmtag, 11. Alisslist I «93. 112. Jahrgang. Mbacher Zeitung. ^,"?"""t<»««vre«« : M«, V »ftv, l!, n b » n a : «anzjüdri«, sl l5, b«lbj«hl«, fi ? «» Im «omptoii: ^,.< "/ " WIl>l«I>r!<, ft 5..'^ ssül d«, ^»«fllima <"« Hau« y»NHjal^<« s> «, I««»lt<«>»9t»k,: fliir D<>- «U«»tx» «acl!M!<:>in^ - Un!7anse»»»»en, Vlanu!rs August Itt'.^l. Fran; Ioscvl» m ,>. Kälnoky m. p. Sk^,. und k. Apostolische Majestät geruhten ferner ""eignadlgst anzuordnen: c>« ^k Uebernahme des mit Wart^gebür beurlaubten ^""'chall Lieutenants Rudolf Freiherrn Lenk "n HUNl 1«ii.'j. „,j, wel^l auf («rund t»cr bestrhrndsn <«s> 'lye „nd Vorschlisten mit s,«r„sl,n!,a»n.i l»' s s Miü, 'tenums des Innern eine p, ^rdnunn. «Min !ür die »ieis, «ram. vrilautbait wiid. °n der Redaction des Landeh,e1<>hblan wältigen wissenschaftlichen Einsicht zu Es muss daher ale n. dass die Gewetbe-Eiui» ,> ^., ,,.>. ,.,..>^i> Ergebnisse vieles zu wünschen rn wird. Einen Weq. der aus den gegenwäN!^,,! Wirrnissen hinan ' und den llemgewerdlicheil Mittelstand zum Hei! könnte, hat diese Enquete sicherlich mcht ei schwel,. Sie hat bloh gelehrt, was man ohnehin weih: dass nämlich das Kleingewerbe von der überragenden Eon eurrenz des Großbetriebes arg bedrängt wird; dass demzufolge die wirtschaftlich Ueberholten vom Staate eine Hemmung der Kräfte verlangen, die ihnen schädlich werden. Aber sie hat den Nachweis nicht, erbracht, dass eine solche Hemmung zum Ziele führen könnte. Sie hat vorzugsweise den Nachweis nicht erbracht, dass li,i solcher Eingriff des Staates zugunsten des Klein gewerbes dem Ganzen und somit auch dem Klein gewerbe selbst nicht schädlicher wäre als der gegen wärtige Zustand. ________________ So prekär nun auch die positiven Ergebnisse der Gewerbe-Enquete gerathen mögen, hinsichtlich der nega-tiven lassen sie nichts zu wünschen übrig. Gerade un> sere so eifrigen Gesellschaftsverbesserer. die immer mit Mitteln und Mittelchen bei der Hand sind und vor grblich alle Uebel aus dieser Welt hinauszaubern könnten, wenn man nur auf ihre Ideen eingehen wollte, wenn man sie nur gewähren liehe — unsere Wirtschaft». reforMr, die wähnen, sie verstünden es. aus dem Staate den besten der möglichen Staaten zu gestalten, sie haben den Eindruck s^>''"— ....... ^s« es nicht so leicht ist, an dem !es herum» >. dass sich bei näherer Ätliachluug Schnnerig- !lnbaren. die sie nicht zu meistern vermögen, Abgründe eröffnen, die sie mit dem Werge ihrer billigen wirtschaftlichen Weisheit nicht zu stopfen, nicht aus' zufüllen wissen Zmeissl, bange Zweifel müssen ihre Ueberze:! , da sie hineinblickten in die m<;s^, - ^,------ in die mannigfaltigen Ver- der Lei' jungen. Sie müssen an der ^i!i,(iiiileit ihrer ^ui^läge irre werden und sich fragen, ob sie denn wirklich imstande wären. d?7 Pm> slhung Wege und Ziele l> :n Lombroso zu gla,^"" ""< ,,.,. >. .......^... ^,^.,!^. bei denen die Ul >g die Fertigkeit einer fixen Idee, einer Zwange^oiiullunc; 'i«r die es leine Widerlegung, leine ^i ,s gibt und die. wie klar auch die Thatsachen liegen, wie schreiend auch die Widersprüche in ihren Anschauungen sein möqen. doch bei ihren Worten beharren und diese unl" ^ls den letzten Schluss bedeutungsvoller mm:. _ ^Ilbarungen wiif» ^ 1 ^"^l^rn bedeutenderen Orte fällt in das I55(j ^hundert. l5)i"i'i wurde Santiago del Estero. 1s)^I?^uan. 1565, Tmuman. 15>7!z Eordoda. Luis ,-u!.°' ^'^l La Rioja, I5i<^ Iujuy, l5)i)<, San daz ie^ ^"" ^uan de Vera de las Sietc Eorrientes. Manien ^ ^vrricnte«, gegründet. Letzteres hat seinen "von den Strömungru im Paranä. ist eim> c>^"'^ Entwicklung des argentinischen Landes die stl "^lge von Misswirtschaft uud von Greueln. Vie ei« "?l"entlich gf^en die Eingebornen lichteten, der ^'? . ^lstrahl fällt in jcue Zeit das Auftntcn lialnentl^"' ^'^ ^'^) in der Provinz Emliei.teK »»d ^lissin« ^ '" bem jetzigen Nationalterrilorium der '"°"kn der Gedrängten annahmen Die Geschichte der Jesuiten bildet einen der interessantesten Abschnitte in der Entwicklung des Landes, und einige Worte über jene Entwicklungsperiode dürften umfomehr gestattet sein. als wir fast in jedem Orte, den wir am Uruguay treffen, an jene Zit der Iefuiten erinnert werden. lliOli ordnete Philipp III. von SpuMen an. dass man. da das Schwert nicht in der gewünschten Weis« zum Ziele führte, die Unterwerfung der Eingebornen unter das Ehristenthum mit der Vibel verfuchen solle. Und thatsächlich gelang es den Jesuiten, die von ihnen in Nesitz gekommenen Gcbietstheile zu hoher Vlüte z» bringen. Das Gebiet dieser Missionen, ein echtes Pa radie«, welches die Natur in üppigster, verschwenderische ster Fülle ausgestattet hat, erstreckte sich im Norden bis zum Tebicuaru. der in den Paraguay mündet und bis zu den letzten Ausläufern der Anden in dem gleich namigen Lande, im Westen bis zur Laglme Iberä und zum 'Mirinay. im Süden bis zum Ilmmi, der in de» Uruguay fließt, im Osten bis zu der unter dem Namen Sierras do Herva Y do Tape bekannten Berg kette; das Gebiet greift also im Osten über den Uru guay hinüber. Etwa :t<> Dörfer unterstanden dem Einflüsse des Ordens, von denen heute nur noch die Nuincn übrig sind. Ueberreste von Kirchen und großen öffentlichen Gebäuden erinnern an jene Zeit. Ma„ sieht Orangengärten, die zur Zeit der Jesuiten angcleg! und mit Liebe gepflegt worden sind; heute wuchert !n ihuei, meterhohes Unkraut. Vei all dcm Srgcn, den die Väter des Ordens Jesu den Eingrbormn damals gebracht haben, kann man leider doch' keine dauernde,, Spuren dieses Emil»s,'.c wahrnehmen, daran trug die Indolenz der B< , die unaufhörlichen Einfälle der Nachbarstaaten m( schuld. Der Obere der Gesellschaft wohnte in La Canbe-lärm; er halte zwei Vueoberen und in jedem Dorfe einen Oberpater. dem ein Hlllü',>».^ ^„r Seite stand. Diese hatten nicht allein das «lmt. sondern überwachten auch die landwiltja^maM lft,' ' die Aussaat, die Spinnerei, das Handwerk, t» ", das ' " us. w. Jedes Dorf hatte einet ' h l. der sich zusammensetzt«' aü? > l- regidor, zwei Alcaldes un^ war !lutsaana wurde unter den Augen des kabildo d,r Me^r arlesm und die üblichen kirchlichen Ceremonien -" . ' ^,i. nlcht Getauften mussten bei Veqinn d<-r .^ blassen; sie galttn ali . ^ abends wurde in d'!', ^',s ", wiesen. Für die " ^ ben h. .^ ^ mechmmg d. . ..^ ?-^, Der Nch war Arbeit Lalbacher Zeitung «r. 183. lb?0 . ________________ 11 August 1893. die Aufklärung dringen, dass es kein Alraunchen gegen wirtschaftliche Verwundung im Concurrenzkampse gibt. «Wer in das wirtschaftliche Getriebe der Gegenwart blickt, der wird oft an die naturwissenschaftlichen Schaustellungen gemahnt, die das Leben in einem Essig/ tropfen vorführen. Das Bild. das durch einen optischen Apparat auf einer weißen Fläche projiciert wird, zeigt zuerst eine bunte Menge von Wesen, die friedlich nebeneinander hausen. Aber je mehr der Tropfen sich unter dem Einflüsse des Lichtes erwärmt, desto unbehaglicher wird es den Aelchen. Und sie wissen sich nicht anders zu helfen, als dass sie aufeinander losschlagen und sich, als vermeintliche Ursachen des Uebels, gegenseitig zerfleischen. Viele Experten benehmen sich gleich diesen Nelchen. Mit Hass und Wuth weisen sie auf jene Gewerbetreibenden hin. welche verwandten Thätigkeiten obliegen. Sie schienen ihnen die Schuld au den eigenen misslichen Verhältnissen zu tragen. Der Tischler grollt dem Drechsler, der Drechsler dem Tischler, beide dem Fabrikanten. Und dieser? Allerdings, über der gewert> lichen Betriebsamkeit erhebt sich die Großindustrie. Aber oberhalb der Großindustrie wächst sich dräuend eine neue Productionsform empor, die dem Fabrikanten genau so unbequem ist. wie er dem Kleingewerbe geworden: das Cartell. Schon heute können Fabrikanten mit den Cartellen nicht concurrieren. Sie müssen sich unterwerfen oder werden zertrümmert. Die wirtschaftliche Entwicklung geht eben unaufhaltsam vorwärts. Sie nimmt immer weitere, gewaltigere Formen an. Der Einzelne kann sich nur im Anschlüsse an corporative Gestaltungen halten. Ueber kurz oder lang steht der Fabrikant dort. wo der kleine Mann heute steht, sieht er sich einer überragenden Productionsweise gegenüber, mit der ei es nicht aufnehmen kann. Wohin das führen soll? Ja. wer es wusste! Schon erwagt man, wie es möglich wäre, den Fabri« kanten Schutz gegen die Eartelle zu gewähren. Man weiß ihn nicht zu finden. Man erwägt, wie dem Gewerbe Schutz gegen den Fabrikanten zu gewähren wäre. Und man weiß ihn nicht zu finden. Vielleicht kommt einmal auch der Tag. wo die Eartelle klagen und um Schutz rufen, weil sich über ihnen eine neue noch großartigere Productionsweise erhebt, eine Gestal wng. die wir uns freilich heute noch nicht vorstellen können, sowenig man vor einem Menschenalter die gegenwärtige Bedeutung der Unternehmerverbände ahnte. Und vielleicht wird der Staat auch dann nach Mitteln suchen, um die bestehenden Niesenorganisationen, die sich nun über dem Fahriksbetrieve bilden und den Fabri-kanten unterjochen, vor dem Zusammenstürze zu bewahren. Man verlangt heute den Befähigungsnachweis für den Fabrikanten. Und sicherlich, die Legislative wüide die Forderung erfüllen, nenn dies irgend einen N verspräche. Wird man nicht auch einmal einen Bci^,. gungsnacbweis oder etwas Aehnliches für das Cartell en-..... Wird man nicht sr h sich <^ jei u'. die das Eartell z., ,, ingen di> werden, durch Behelfe wahren wollen? Dunkel liegt die Gegenwart vor uns dunkler die Zukunft! Politische Uoliorlicht. Laib ach, l<». «uguft. Wie verlautet, werden dem Abgeordnetenhause, abgesehen von der Erlediqunq des Budgets für das kommende das Locallxchnwesen. G» .. , .....isbau der Landwehr, die ^ » Landsturmes, das Voispannwesen u. s. w. unni^iui wrroen. Nach neueren Dispositionen ist, wie die «Presse» erfährt, die Ein« berufung des Reichsrathes vorläufig für Anfang October in Aussicht genommen. Se. Excellenz der Minister des kaiserlichen Hauses und des Äcußern ist gestern nach Ischl abgereist. Se. Excellenz der Reichs-Finanz-minister Herr v. Kallay trat in Begleitung des Landes-directors Ritter v. Horowitz die Inspectionsreise nach dem Occupationsgebicte an. Der Aufenthalt des Mi nisters in den Reichslanden ist auf zwei Monate be> stimmt, und wird Herr v. Kallay erst Anfangs October nach V3ien zurückkehren. Die Meldung der «Budapester Correspondent, das Futterausfuhrverbot werde sich bald als entbehrlich herausstellen, entbehrt, wie das «Fremdenblatt» versichert, jeder Begründung. Die Nachricht der «B. C.> stellt sich somit als frommer Wunsch der betheiligten Handelskreise heraus; das Dementi derselben wird die bei der Landbevölkerung entstandene Beunruhigung wieder beseitigen. Ueber die Finanzmini st er^Conferenz erfährt die «Frankfurter Zeitung», dass in der Sitzung eine Gencraldiscussion über sämmtliche Eteuerprojecte stattfand, in der alle Regierungen durch ihre Vertreter zu Worte kamen. Es wurde zwischen den Regierungen heute schon eine vollständige Generaleinigung erzielt, was nicht ausschließt, dass bei der Berathung der einzelnen Vorschläge Gegensähe hervortreten werden. Von unterrichteter Seite werden die Aeußerungen des preußi« schen Finanzminifters Dr, Miquel über die Börsensteuer im allgemeinen bestätigt. Wenn der Minister auch nicht die Börsenstcuer al« eine populäre Steuer bezeichnete, so habe er sie doch bei der gegenwärtigen Lage für unvermeidlich erklärt und die Zusicherung gegeben, dass die verbündeten Regierungen bestrebt sein würden, so weit dies irgendwie thunlich sei. eine Form zu wählen, die in den soliden Verkehr möglichst wenig störend eingreife. Aus Belgrad berichtet man über den Stand der Ministerantlage, dass das Elaborat des Untersuchungsausschusses der Skupstina bereits für den Druck fertiggestellt ist. An der Auslieferung der angeklagten Minister an die Gerichte wird nicht mehr gezweifelt Die türkisch-serbische Grenzbegehungs - Commission zur Regulierung und Festsetzung der gegenseitigen Landes-grenze ist unter Führung des türkischen Geneialstabs-Majors Ferid Bey und des serbischen Militärattache's in Constantinopel, Svetozar Nezic, in Kumanova zusammengetreten. Wie man aus Rom meldet, hat der gewesene Ministerpräsident Marchese di Rudini in Paris, wo er se>t einigen Tagen weilt, mit dem Minister des Aeußern, Herrn Develle, einen Höflichkeitsbesuch ausgetauscht ' italienische Staatsmann hat, um jedem politischen ^inmentar zu seinem Aufenthalte in Paris vorzubeugen. abgelehnt. Journalisten, die ihn zu interviewen wünschten. ^ Tenat hat sich nach Annahme des Aus Madrld wird die Ernennung des Generals Ealleja zum Gouverneur von Euba gemeldet. Die Versammlungen, welche die Weinbautreibenden in mehreren Provinzen abhielten, haben beschlossen, die neue Weinsteuer nicht zu bezahlen, und erklärten, der An« nähme der Steuer die Saisierung ihres Eigenthums vorzuziehen. Eine aus Petersburg eingelangte Meldung versichert auf Grund verlässlicher Informationen, dass nn,i.',icktet der .i,'.i.ns, iü,"!, '^slrepressalien zwischen !d und 's der Cabinete von '^ci^mlrg und '^c^m ?ic 'u'iwn zur Herbeiführung einer handelspolitischen Verständigung fortgesetzt wird und dass man in den maßgebenden Kreisen die ernste Hoffnung hege, vor Ablauf des bevorstehenden Herbstes zu einem Einvernehmen zu gelangen. Mittlerweile werden aber die den Verkehr erschwerenden Mahregeln von russischer Seite vermehrt, Gegenüber der in einigen auswärtigen Journalen veröffentlichten Erzählung von einen» Dielistahl von Documentcn im russischen Consulate zu Sarajevo erklärt die Nordische Telegraphen« Agentur, dass der ganze Sachverhalt auf einem Missverständnis beruht und der Zwischenfall als völlig auf-geklärt und beendet angesehen wird. Im englischen Unterhause beantragte Chaplin die Vertagung des Hauses, um gegen das neue MimM'teln Indiens zu protestieren. Der Kanzler der Schahkammer. Sir V. Harcourt. vertheidigte die Maß' regel, als von der königl. Commission von 1888 vor» gezeichnet, welche erklärte, dass die Doppelwährung in Indien die unheilvollsten Folgen haben würde. Balfour bekämpfte die Ansichten der Regierung und erklärte, die Entwertung des Silbers sei für jedermann eine Frage von höchster Wichtigkeit. Es sollte jeder bemüht sein, das Silber als Tauschmittel zu rehabilitieren. Das Oberhaus wurde bis zum ^2. August vertagt. Aus Paris wcrdcn die verschiedensten Nachrichten über die Broschüre «Dupas» gemeldet, die nach dew ziemlich einstimmigen Urtheil — Wahlzwecken dient. Tagesneuigleiten. — (Die großen Herbst ma n over) An den bevorstehenden großen Manövern im Eisenburger le der Bewohner von P ' ,.^'n zu iMyen. die auf die bekehrten ft-. ^ ^ianer ^clavcnjagden veranstalteten und die sich trotzdem rühmten, ebenso gule Christen zu sein. wie die Ordensbrüder selbst. Die Jesuiten prägten ihr eigenes Geld. Die ein« zelnen Stücke werden noch jetzt als Seltenheiten auf» be»ahrt. Im Jahre 176? wurden die Jesuiten mit Gewalt vcr'-->- - Mit ihnen verschwanden auch die Missionen; d<> ,'r. soweit sie nicht niedergemacht oder unter d' ' waren, vergaßen ihr Chr' " 'd nach in ihre Wälder un^ ... ^..i nach der Vertreibung der Jesuiten ^. ^«^ ^^^r h^" ,, das Bestreben, sich «^,^,« ^^""" ^ l«" wurde d« Hüse von 6°rr '>e von vornherein verloren ^ denn dieselbe beu>,il ^ch wohl Ihren Vater?» «Ganz recht — meinen Vater — ja!» hauchte Hetty. «So hat Herr Clyde sein Wort wahr gemacht und hat sich an Sie gewandt mit seinem Anliegen um Geld?. «Um mein Gelb!» unterbrach sie ihn aufflammend. «Um Ihr Geld.» wiederholte er, «für das ich mich indes weit mehr verantwortlich halte, als wenn e« sich um das meinige handeln würde. Ich kann Ihnen nur wiederholen, was ich Herrn Clyde bereit« selbst sagte —. «Und da« ift?. «Dass ich nie und nimmer zugeben werde, ^ seine Schulden, welche bis ins Endlose reichen l0 ^, mit Ihrem Gelde bezahlt werden. Einmal ban"«^ gönnen, würde sich uns ein Tanaidenfass ^'^zj welches nicht allein das Vermögen, welches Ih"^ht der Erbschaft von Clyst Hazel zufiel, sondern aM^. gar dieses selbst zu verschlingen, imstande sein. ^^gl Zu einem solchen Schritt aber kann ich. ^gef' meiner Herrn von Mamwil geleisteten , ^eiß nie und nimmer meine Zustimmung gl ^^ nicht, ob Sie mir e« glauben, aber einem ^ ^jcht sauger. in d.— >- ^ ^ Mter. wenn w'^zcht, alle« täuscht. nur die Fingerspitze g^ und alle fallen sie über Sie her. welche ^?h,liA an ihn haben, um nun Sie anstatt ihre« bts^ ^ch Opfer« auszusaugen bi« aufs Mark. 2« '^ ," g e» zweifellos, dass die Schulden, um deren ^'^ -ge" sich flir Ihren Vater handelt, von diesem v^ " ^l Jahren enttlcrt sind. Damit aber steht fest. da" ^di' Riesengruße angewachsen sind. wenn sich ..M ^ rungen in Händen befinden. wie ich e« ^"!,z lt^ in den schmü wanden, die es m's M",«th'" gibt - in ^ , , noen . . . Fräule», Hctw. ^ mir weher, als S« e« vielleicht für ""'glw^„e' das« ich Ihnen das alle« sagen m,: ' """ '? "^ nicht unterlassen. Ich halte e« für ^ ^ ^ die Augen zu offnen über den Abgrulld. "> ^' Ihr Vater S,e - ich will glauben, ohne !"ne" ^, tX" — führen würde, wenn ich Ihren Wunsch' L«ibacher Zetlunfl Nr. 18.^ * 1571 II Aufiull 1393. Ealvator 4 Gemsen, Graf Paar 1 Hirsch und 4 Gemsen, Gras Fallenhayn 2 Gemsen, Graf St, Quentin 2 Gemsen. Die Jagd dauerte bis halb I I Uhr vormittags. Um !2 Uhr lehrte der Kaiser von der Haltestelle Sleinlogl mittelst Separatzuge« nach Ischl zurück. -^ (Die tragbare Ieltausrüstung in unserer Armee.) Pas letzte Armee-Verordnungsblatt publiciert die provisorischen Instructionen über die trag' bare Zeltausrüstung. Dieselbe ist für jeden Unterofficier, Hefreiten und Soldaten der Fußtruppen bestimmt und besteh» aus einem Zellblalte und drei Zellpflücken, für jeden mit dem Feuergewehr nicht bewaffneten Mann über-dies aus drei Theilen (einem Endstücke und zwei Mittel' stücken) einer sechstheiligen Zeltstütze und einer Zeltschnur. Jeder Officier hat Anspruch auf zwei Zeltausrüstungen ohne Zeltstützen und Zeltschnüre. Ein Zelt lann aus zwei. v«er oder au« einer größeren geraden Anzahl von Zeltausrüstungen zusammengestellt werden Das aus zwei Zelt-ausrüstungcn gebildete Zelt hat die Gestalt einer vier-Wtlgen Pyramide mit quadratischer Grundfläche. - (Gesetzwidriges Maß im Holzhandel.) Awh der mit l. Jänner 1«7l, erfolgten allgemeinen Ein-luhrung des metrischen Maßes bedienen sich die italienischen holzhänbler noch immer des allen Aenetianer Matze«, dessen Einheit, der Venetianer Zoll, nahezu drei Centimeter "nagt; die Vruchtheile unter '. der Maßeinheit, welche gewohnheitsmäßig zugunsten dcs Holzläufers vernachlässigt werden, sind daher viel größer, als bei Anwendung des metrischen Maßes. Dieser Umstand veranlasste die ^'Landesregierung von Kärnten, über Anregung der . ^rlshauptmannschaft Villach, im heurigen Frühjahre "ne Weisung an die Vezirlsbehördcn zu erlassen, um "" gesetzlichen Maße im Holzhandel nülhigensalls mit ^lrenge Geltung zu verschaffen. Kürzlich ist nun der erste oerartlge Straffall vorgekommen, indem die l. l Bezirke ^Mannschaft Völlermarlt einen italienischen Holzagenten K n ^^" ^^" Anwendung des Venetianer Maszrs zu m,^_ Geldstrafe, eventuell 24 Stunden Arrest, verurtheilte. k°» « ""^ °"^ bie Waldbesitzer im eigensten Interesse K-« ^"^" b« Vehttrden bezüglich der Durchführung A. ^brauche« des gesetzlichen Maßes thatkräftig unter- ^.'V^er öfterreichischungarische Pro« .. " c' alorden be« Franciscaner-Eapi-G^"u.s'Orden«) wählte in der lehtabgehaltenen ^"p"el>Versammlung die Priore. darunter sür Wien Ente «'^" l"<"i'"i..!i. Camill Rubner. für Maria-No^? ' ^cilianus Kammer, für St. Pollen Petrus "" und für Maria.Lanzendorf Lambert Schwab. wz^^lMord und Selbstmord) Aus Brunn vatoris. «!" ^' b N. gemeldet: Der ^^jährige Confer« jilbri« a< <"!"^ ^I"" ^l ^ule nacht« seine sechzehn dann l^ k M. Zvejnoha auf der Straße erschossen und der !ü !^^ ^"^ """ Scki"^ getödtet. «l« Ursache lg, /.^"cklichen That wird angegeben, das« einer ehelichen "Ndung des Paares Hindernisse im Wege standen, aman^ (^'"eifaches Todesurtheil.) Au« Stein-die T ^"^ b"'chlet: Der Bauer Johann Iud, welcher Eckn,^ ^"^ ^^^ "^ Krausz zur Ermordung seines ^ 'Urvaters angestiftet hatte, wurde vom Gerichtshöfe 2b^A°e. durch den Strang verurlheilt. Desgleichen wurde zu »e^ ' ^'^ ^°desftrafe ausgesprochen, während Krausz »kyniährigem Zuchlhau» verurlheilt wurde. erfülll >> ^^^kö cr von Ihnen jetzt fordert, zu ^lmi, Witt-n ^ ^""" es nicht. Meine Ehre, mein Genick««' "'"'" Pflicht verbieten es mir. Ihr Vater hat Sie l,^ ""bohlen. Niemand lann ihm etwas anhaben. Kisten» m, ""^ gewährleisten ihm eine sorgenlose öd« z? ^"" " '"khr wollen? Dass der rine GeschO ?."^" ^"" Elenden, denen das Aderlässen bem K, s/ ^'^ Gelegenheit wal)rnehmcn würde, nach' hazei «? '^ '" ^"n Augen zum Herrn von Clyst-ihr schwer erarbeitetes' Geld zu er ivtens^. '' /^ "'ch "'cht befremdend. Diese Sorte von sie nu?« ^" "^" ^^'s ""d sie haben, wenn ^«ite ^ ^ '"^' das Gesetz noch obendrein auf ihrer vorli^«'^'b" den Willen des Gesetzgebers. In dem Hrem in ? 6"^. °ber täuscht sich der eine. der sich 2enäber» »? ersichtlich mit nachhaltia/u Drohungen aller ii^ ' ^^^ ^anz gewaltig, und zum Spott 5U sein?'^?"b cr cs. wenn cr thöricht genug ist. halten 6? schaden erkennen müssen, denn in nicht« Hhnen ^/"^ ^^ Schulden Ihres Valcrs, dcr. von 'vlederl'.!' ^^^'l, abhängig, selbst nichts besitzt. Ich da« .F^', Hetty, es ist mir äußerst peinlich. Ihnen aber "^""semander setzen zu müssen: ich sichle mich ich nN '^^" ^^"' ""' AlM" llar zu macheu, dass Vlltersm.?"ders lann, als Ihn> u,id zugleich Ihres denke ick "bschläciig zu bescheiden. Ich 'habe Ihnen, klford??'^^ ^^"^' '""s zur Klärung der Situation lechliafo'^ '^' ^"'^ 'ch ^^cn. dass Sie mir die Gc-als ssjl^'^rfahren lassen wollcn. meine Ausführungen 'W°"ia. anzuerkennen?. abqenin^.^"^ f'ch' während cr sprach, halb von ihm Gürtel <^l)le H""d ^uhtc auf der hohen ^ehne de« denn pi« , ' '" bcm sie zuvor gesesscu hatte, und mehr '«mal bebte ihre Hand sichtlich. Jetzt, nachdem Local- und Provinzial-Nachrichten. — (Das Commando des 17. Infanterie« Regiments) übernimmt Herr Oberst Freiherr Stefan VillelvonNuenfels.de: H dem amtlichen Theile zu entnehmen ist) vom Im ^gimente Nr l^7 transferiert wurde. Herr Oberst Ritter von Variboldi hat — wie uns mitgetheilt wirb — als künftigen Aufenthalt s.ine Besitzung in Marburg gewähll. Mit tiefem Bedauern sieht die Bevöllerung den ob seiner Liebens» Würdigkeit und seines concilianten Wesens allgemein geschätzten, von seinem Osficierscorps hochverehrten Commandanten scheiden, dem die herzlichsten Sympathien aller, die ihn kannten, folgen, Herr Oberst Freiherr Villel von Nuenfels ist bereits eingetroffen und hat im »Hotel Elefant^ Absteigequartier genommen, «»Die Thrünen be« Laurentius») Gestern gieng die Erbe auf ihrer Bahn durch einen Meteorenstrom, dcr in retogradem Lause und in lang' gestreckter Ellipse, die weit über die Neptunbahn hinaus geht. um die Sonne sich bewegt Da dieser Strom an derjenigen Stelle die Erdbahn schneidet, wo die Erde am M August sich befindet, so hatten die Beobachter gestern nachts, da nach einem kurzen Regen sich der Himmel aufklärte und eine sternenhelle Nacht war. da« Schauspiel von Sternschnuppen, deren wir einige prächtige Exemplare be merkten Ihr Radiation«- oder Ausgangspunkt befindet sich im Sternbild des «Perseus», weshalb denn auch die August Meteore «Perseiden» genannt werden. Ferner ist zu bemeilen, das« in der Nahn der «Perseiden» der Komet 18N2 II einhergeht und 121', Jahre bedarf, um eine einmalige Bewegung um die Sonne aus-zuführen An, 12 August I fts^' hatte dieser Komet seine gröhle Sonnennähe, welche bloß «!<63 Erbbahnhalbmesser betrug. Die August Meteore find seit dem Jahre ttljs) n. Ehr. bekannt und beobachtet worden. In alt englischen Kirchenlalendetn werden sie »die Thrünen des Laurentius» genannt, aus welchem Grunde die «Perseiben» auch den Namen Laurentiusstrom führen. — (Oe st erreichischc Handelsmarken in Bulgarien.) Eine sehr wichtige Mittheilung des öfter' reichisch'ungarischen Generalconsulates in Sofia wird ver« lautbart, die auch für unsere Handelelreise von Interesse sein dürfte. Hienach müssen nach dem neuen bulgarischen Markcnschuhgesetzc alle Fabrikmarken bis 8 15. August d. I registriert sein. Da unsere Exporteure bisher nur wenige Marken registrieren ließen, beabsichtigt ein bul< garische« Unternehmer Consortium, die noch nicht geschützten österreichischen Handelsm " ' ' ' '' zu er» werben, um dadurch den weilen irefseN' den Artikel zu verhindern. "(Prämie.) Die alpine Gesellschaft «Altenberger. in Wien erlheilt feit dem Jahre 187« jährlich eine Prämie von fünf Ducalen nebst einem Anerkennung«' diplom an jene speciell österreichischen Gsbirgsbewohner (Wirte und Führer mitverstanden), welche durch Auslünste. allsälligc Rathschläge, Hilfeleistungen. Höflichkeit und an« ständiges Benehmen Touristen gegenüber sich auszeichnen Diesiälligc Empfehlungsbriefe müssen, um die Prämie nur an Würdige zu vertheilen, glaubwürdig mit Namen und Adresse des Schreibers versehen, direct an den Obmann der Gesellschaft, Herrn F. Turczynski in Wien I., Wollzeile 17, adressiert sein. —s>. rr geendet hatte, hob sie scheu die Augci, und l'igcgnctc seinem Vlick. «Wie konnte ich Ihre Gründe verkennen, Herr Vandcrgrift?. sprach sie leise. «Sie haben mir zu klar gesprochen und - ich tanke Ihnen dafür. Ich glaube. Sie hnbru recht, so wche es mir anderseits auch thut verstehen Sie mich recht — meinem Vater seine erste Bitte abschlagen sollen zu müssen. Lässt sich denn nichts, gar nichts für ihn thun?» Es lag riu solch hilflofcs Flehen m ihrer Stimme. dafs es ihm gleichsam das Herz durchschnitt. «O, doch!» antwortete er. von einem plötzlichen Gedanken geleitet. «Es licftc sich vielleicht ctwaö für ihn thun. wrnn cr ganz offen seine Verpflichtungen dar > legen wollte. Ich würdc alsdann versuchen, aus Grund oliselben mit seinen Gläubigern zu verhandeln und- die Möglichkeit ist wenigstens uicht ausgeschlossen , vielleicht licften sich jrnc Harpyicn bewegen, wenn sie l deutlich erkennen, dass sic sonst gar nichts erhallen, mit l eim-r Abfindungssumme sich als bezahlt zu erklären, l Das winde alle Last von Ihrem Vater uud damit auch von Ihnen nehmen, dcnn so lange cr jenen beulen , schuldig ist. wird er so fürchte ich Ihnen immer l und immer wieder mit derselben Beunruhigung kommen. ^ welche Sie stets und stcts aufs neue adzuwelncu , hal'll, weiden. Wolle,, Sic deshalb cs versuchen, Ihren i Vater zur offenen Darlegung sciucr Schulden zu ver. anlassen?» l Ihre Brust hob sich unter einem schweren Athem zug. Er sah es. , «Ich will es!» antwortete sie gepresst, i Voll heißen Mitgefühls nchte sein Blick aus ihr Sie „ahm es nicht wahr. ' ' (Fortsetzung folgt) — s«Wer niemal« einen Rausch gehabt.») Diesem edlen Grundsahe huldigend und von der Nutzanwendung durchdrungen, dass es besser sei zu trinken und etwa« zu wissen. al5 ein nüchterner Dummkopf zu sein, trollte gestern in den Nachmittagsftunben ein stern, hagelvoll betrunkener Bursche in der verlängerten Ballhau« gasse daher, der für die vielen Passanten, insbesondere Kinder, durch die unflätigen Schimpfworte, die er laut brüllend ausftieß, ei„ ekelerregendes Nergernis gab. L steht dieser Fall nicht vereinzelt da und man lann u>5 besondere an Sonntagen in der Römerftraße und in der neuen Laftenstrahe derartigen Trunkenbolden nur zu häufig begegnen — (Triglav - Besteigung) Ueber eine interessante und gefahrvolle Besteigung der Spitze de« großen Triglav wird uns erzählt: Vier Herren au« Laibacher Gesellschaftskreisen brachen am vergangenen Sonntag von Mojstranll auf, um den Triglav zu be» steigen. In Peku überraschte die Gesellschaft ein ziemlich starler Regen, der nach und nach in ein heftiges Schneegestöber übergieng. das von halb ? bi« halb 6 Uhr morgens währte, so dass die Schneedecke eine Höhe von 10 Venti? meter erreichte Als die Touristen die Deschmann-Vchuh^ Hütte verliehen, herrschte heitere« Wetter, und sie erreichten bei heftigem Nordwind glücklich die kleine Triglav-Spitze. Bon da senkten sich dichte Nebelmassen über den Berg' riesen, die den weiteren Aufstieg ebenso gefahrvoll wie beschwerlich gestalteten Die unangenehme Lage verschärfte eine empfindliche Kälte, die die kühnen Bergsteiger mit eisigem Reise schmückte Trotz allem Ungemach und manchen Fährlichleiten erreichte die Gesellschaft glücklich die Spitze des großen Triglav. ohne jedoch ihre Mühe gelohnt zu sehen, denn der dichte Nebel hinderte jeglichen Ausblick Der Schnee bedeckte den Boden hier theilweise in der Höhe eines halben Met rs Nach halbstündiger Rast traten die rüstigen Bergsteiger den Rückweg an und trennte» sich in Belopolje. — Die DeschmannHütte wurde nach dem dort aufliegenden Fremdenbuche im heurigen Jahre von 27 Touristen besucht, die Spitze des Triglav jedoch nur von der Hälfte derselben bestiegen — (Panoplieum) Nachdem wir un« mitten in der todten Saison befinden und sich eigentlich gar nicht« ereignet, was man in den Hauptstädten ' » bezeichnet, und selbst die obligaten c, Schießbuden» uns schnöde verlassen haben, jk mus« e« der verzweifelte Lokalberichterstatter schließlich al« er wünschte« Nn«lunft«mittel begrüßen, wenn er von der Existenz eines «Panopticum«' berichten lann. da« in seinem »Führer» dem Publicum zahlreiche Sehen»würdig-leiten anprei«t * iPensionierung) Der im Jahre 1804 zu Stein geborene, im Jahre Itt28 zum Priester qeweibte hochw Ortseurat in Planina ob Wippach, ' Ralh. Besitzer des goldenen Verdienst,». Krone, Senior der UaGacher Diocese, Herr Joses Nalu « , wurde über eigene« Ansuchen nach vollstreckt« süns» unbsechzigjühriger Dienstzeit in den Ruhe» stand übernommen. —,.. — (Sanitäts-Wochenbericht,) In der Zeit vom lls>, Juli bis 5. August lamen in Laibach zur Welt 14, dagegen starben !U Personen, und zwar an ?-^ tionskrankheiten (Masern) 1, die übrigen an sor^ Krankheiten, darunter waren 3 Ortsfremde. 8 au« An-stalten An Infectinnskrankheiien wurden gemeldet: l' Masern» und 2 Scharlacbsälle '(Zum Hagelwetter' —"-> .....— Sonntage in einigen Gegenden gehen uns au« der Gemeinde ^' >, >,. ,, folgende nähere Detail« zu >' > . schuften: St Georgen. Mitterdorf, Waisach um, ..,.,,,,.'!,!' ,.,,^i,t - Haidelorn stellenweise zu ',, s!,u>nwsi!e zu " ,. Neckern aber gar nichts b> s»er Haset. >l»kla>l bereit« der Reise rntgegengel^ ziemlich l^il mil genommen, doch weniger an Stroh al« an de> welche von den Schlossen ausgeschlasten wurden. —„ . erlitten auch der Kukuruz, die Fisolen und Erdäpfel mäßige Beschädigungen " — ^euerwehrwesen) Nnch neueren ftati. si ch gegenwärtig ,,, . ' Mitglied,»', eine Riesenziffer, dlc »mjo großele Bewunberuna. verdient, als der gröhle Theil dieser Vereine au« freiwilligen Mit gliedern besteht und a«s Selbsthilfe angewiesen ist * (Reblau«,) Wi, m,s aus den "" ^ "' "> berichtet wird, hat die Reblllu^Lolciki in den Weingärten der doitigen Gegend und ,n in jenen der Besitzer Anton Bralina und Ant.,. ^^.,, , Anzeichen wahrgenommen, au« welchen geschlossn w^d-n lann. dass sich die Reblaus nunmehr auch Hal. Die erwähnte Commission hat dies lM: .., < .. ... gezeigt und um fachmännische Erhebung ansucht " ^ stt l priv. Südbahn Gesellschaf») b,e Gewmmtemnahmen betrugen vom 1 Jänner bi» b Nu i 24,«7b 574 sl. in derselben Period« 1»^ ^.„.722 " " ' .93 .^ >, D« GesllMlnlemna!, : oo« 1 « b August ,893 1l,!»2l, ft., in derselben Pe, "»^' st. also mehr i» Ich« l»V» «n L5id«cher Zettung «r. 183. lb72___________________________________________11. August 1893. oder W pCt Tie Einnahmen des Vorjahres sind nach den Ergebnissen der definitiven Rechnungslegung eingestellt — (Für Neinbauer,) Im Frühjahre 1894 werden aus den ärarischen Pflanzstätten in Niederösterreich, Steiermark, Krain und dem Küstenlande nach Maßgabe des vorhandenen Vorrathes nachstehende Rebensorten und stebvarietäten an Vewerber aus phylloxe rier ten Gebieten abgegeben werden, und zwar: Schnittreben der tiipari^ 8iN!v^,' und solution,';, Solonis, Nupestris und Port Madeira mit 3 st,, der Riparia - Portalis, Pailleres, Parriers und Icuquez mit c> fl, dann Wurzcl-reben ohne Unterschied der Sorte und Varietät mit 10 fl, per 1000 Stück, Eine unentgeltliche Abgabe von Pflanzenmaterial lann nur ausnahmsweise in jenen Fällen eintreten, in welchen es sich um die Anlage eines Schneide-Weingarten« aus Gemeinden- oder Vereinsmitteln handelt und der Veftand einer solchen Anlage auf die Dauer von mindesten« 10 Jahren gesichert erscheint. Tie Ansuchen um Ueberlassung der bezeichneten Rebforten find bis längstens 1, October l. I. bei den politischen Bezirks« behürden einzubringen. —"- * (Veterinäre«) Da sich s.'it der Keulung eines dem S, Jolle« gehörigen rohlranlen Pferdes im Stadtgebiete von Laibach ein weiterer derartiger Erlranlungs-fall nicht mehr ergeben hat, so wurde vom Stadtmagistrate die Seuche als erloschen erllärt, und es erfolgte unter einem die Aushebung der aus dem gedachten Anlasse ein« geführten Veterinär-polizeilichen Maßregeln, Die Zahl der in Politsch an Räude kranken Schafe beziffert sich der« malen auf 89 Stück. — Am 7. d. M. find in Unter-leibnih abermals zwei Schweine an Rothlauf plötzlich verendet ^«). "(Unglücksfall.) Am 29, v.M.ist die 50 Jahre alte Maria Debelal aus Weißwasser im politifchen Vezirle Gotlschee infolge eigener Unvorsichtigkeit von einem Kirschbaume herabgefallen und erlitt hiebei schwere innere Verletzungen, denen sie am nächsten Tage erlag —r. ^ (Iagdalück.) Nie uns Herr Eberhart mittheilt, schofs Hert^Notar Lcncek in Vlanca gcstern früh beim «Rehbo> as d'Ute s?üh .„^.> ....... ^.. ,^... ^.,,^,.^g fuhr sodann in die Villa nach Wachwih ^ Hs>' ' ' " Einfuhrzölle auf deutsche Warm - hliht. ^ No«, 10. August. Ein Eisenbahnzug ist an der S^,.^. -?.,...... >«,.7,..., ,"..!".. hi^. Maschine in > den . hrer und Heizer sind todt. drei Zagsveditllslctc ^nuundei; Passagiere unverletzt Paris, 10. August. Der Ministerrath wird sich ^ heute mit derAs''^ ^' .. ^ ^.,„ Man glaubt. , Dupas werde iu. werden London, 1" August. Tas von > Packetboot .lN<>, ,v>^. ,0 s^üte früh ... . . ...^ .., Plymouth Ibe wurde jedoch wieder Nott gemacht u,'r ->.'/ . ,, . - , ^ Petersburq. N> ^ ' ^j, ^rlau^t. dai« das rujsijche staN' '^' adcr bereit« li.:,-.'«.^",.^,,!^ ^s4 ?"." ' besteht /,. t"'' ' ^ ' ,'Amerika ..n^u'^cn ^chyftn Cholera. Mikuliczyn (Ostgalizien), W.August. Zwei (^kolei-a »«intica - Fälle wurden bacteorologisch con-ftatiert. Cilli, 10. August. Gestern starb ein italienischer Eisenbahnarbeiter an Eholera-Erscheinungen. Nach den neuesten Nachrichten konnte leine Cholera constatiert werden. Bukarest. 10. August. Das amtliche Bulletin meldet aus Vraila Ass choleraartige Erkrankungen, vier Todesfälle; aus Sulina 61 Erkrankungen, 10 Todesfälle; aus Cernavoda 7 Erkrankungen, 2 Todesfälle. Berlin, 10. August. Auf eine an das kaiferliche Gesundheitsamt gerichtete Anfrage theilte dasselbe mit, dass von einem in Berlin vorgekommenen (5holerafalle amtlich nichts bekannt ist. Aiterarisches. Als siebenter Vand des zweiten Jahrganges der Per« öffentlichungen des «Vereines der ^ " ^ -, f v.« ,, „ l^ .> . en'chien.' Professor Tr. C, Titus', «Las ' n,!'!^!'! sils, ^,'N im Vorworte näher >'!! an den naturw^ !>er ' , ,._ ^ siilill, in ^ü,^ ,'ise überoiel' neuere Resultate > , Ueber den »Perein oer Älichersreundc» ertheilt dle Buchhandlung von Jg. v. ttleinmayr ck Fed, Vamberq nähere Auskunfl. und es können einzelne Bände auch hier bezogen werden. Angekommene Fremde. Ten 8. August. Hotel 3tat,t Wien. FZM Nraumüller; Reichhold. Kfm,. Kroft« per und Wurmbrand. Neis,: .yacla. Lehrer; Rudolf. Buch« Halter^ Ullman, Wien. — Baron Codelli, Kämmerer: Per» derber. von Müller ,md .hamerle. Tirector Trieft. — Ran« zinger und Iagodnil, Cilli. — Tchmieger. Tchünfeld. — Kl"''"- ^^'"-'","-, Treffen. — M-"'" ' ^>^> "^ "">>,' ^ V üitz. — Poqac,, -d. — .____., <.,,..>cr, Vranja. — ^.:,,> ,,,,, ',,. — Vrener. Wnnhändler. Wara/din. l, :,. besiher, f. ^r">> ^,i'!n.'ü l«,^!sina''s. lt!... ,..........., - Guljevscet. ' ' Vogl und Hofman. Graz. - Ll.....,.....___, , ^..,.i. Teplih. — Freund, Reis.. Prag. — Gustm. Rudolfswert. — Guerra, Polier. Italien. . Hotel Elefant. Johann u. Siegmund ^reiner. r. K^.,..,l„>,. ^,..,,,., i^.,^, >m.^„ ^"- ',, Vc!,^., ..>,,..,,, ^. .^, - Peule. lldine. - ^ > , Ksi^ n. — Tachauer. Gr>........ ^, ^'ii^ Wnssss« Mliun, <>. Kota, — Podlipnit. t tenant, Pi Hotel 3iidl',ilml»of. Jade, V'. üsurl. — 'rieft, - ^i !-Rc,! irer. ,'. Fr,^ . :^, lljafthof icaijer von Oesterreich Älbona, «umer. Taqor, - Binder. Lehrer, < . Rant. ltfm. Villich- graz. — Puncuh, Lehrer, Slap. - Zablaöes. Gastwirt. Glina. Den tt, August. Hotel Etllllt Wien. Kl'üin,^^ ^n^.^n.'!!^ ^rn ^ü^sk ^ns^.-i, »amaus. Wien. - Eerman. Nci?,! .. , ^,, P^ trieft. — 'r, Va^ ^!N. — Nr' r, Ingen,eur, Meran, — ltar!> '', Budapest. - Dr. Taubrig s, , , . il^ Professor. Olmiip, — Lr Morett,. Talmatien. — Michttsch. Albrecht, Ttuhlwcißl'uliiir^ potel Elefant Wild !, und L> ,,< All ','. Agianl. — ^ .. uud V^llda. ^)i !>. Görz. — Vl> !,rer, und Perko. ^ >t Peter. — V - ^imec, Ler,^ic, - BcrnlMt, München. ^ ^ !sin ^ «on Mnlberq i Fri». Treffen. — Ilual. .'l.^>'.^!, wert. — Ienlo. Mitglied d ! Kramer, Kfm,, Boglar. ^otel 3ndbw,i,'n', Tneft — Oqrinec, Vraz. — licha, Privat, " " ' ! Hotel «a, ,l. — Nolf. Assistent, La ' ' ,, «^cunraty. >. ,frau, Dallda. — Fers Uü rn, Vafthoi x - " - - ' .> . M^„ Verstorbene. Ten !1. "^ Floriansgasse I ,,,> besih — .i>elsich lichen ,.iodc. abzüglich des für die Rültvs^ ' vcrauä^adlcn Betrages, bejisferle sich auf Fr. 25, < worunter Fr. 3,744.277-l!» Prämien t>?5 srftrn P> jahrcs iinbegriffen sind. Die ^ ''>ncoulll dcr cw gelaufenen achtzehnmonatlichen beliel sich auf Fr, 7,ii!>s»,5s F,, 'iA,444 .'!4.'i > Laufr der ' ' .......... s«esellschaf! licrsichrrulig^'^,', !,, nils ,fr, i^/,»^ü. Fordcrungrn a,, . und gemischten Vr ^ertragen ?c,, dcr^n , ' 'lausen wa> sich auf Fr, 2,8(11.45», , nf von Pi'l Betrag von F> ' ^ ^,> iui!i)il-nc' ocr abgelauslinü ^"'l' zehnm>,'natliche>, >iodc verausgabt worden. L>ic Vel' ü"'.......".......^ ,'lnds haben sich während 5,- ''>"'""' " ^, node um Fr. 7,i^2.421 7? , ^v^..>,..^, '-^ belief sich am Ende de^ >„ jahres. .'ll ' auf Fr, 125.305.150-62. Cal ^''^^'n: F.. ..- »^.. ^'^">rheiten der britischen ^egu^^ !> l.«U;-77 in ü der indischen und <^wn«al' ,.,,,,Zungen, Fr, 1!' i<< in fremden Staats" ^"'^'l^' Fr. 253,'M! 14 in (> «»n. Prioritäten und Fr. lil.1!)I.«6«'s)2 i:i ^.........^i» u,'^ ""^,^,, -> ' ' bungen. Fr, l?M6.8«!) I« in i>cn > d,s Hauler der Gesellschaft in Wien und ^.......,........,,_ , >" ^ in Hypotheken und in diversen Sicherheiten Fr. 2'»,N»«.,4? lb Meteorologische Beobachtungen in Laibach. 7 1 ,^. schwach , /. 10.2... _ O. starl -------' ^a" 9 » Ab. , 73» 6 , l« 4 i i»iW, heftig ganz denwltt wech)elnoer zunchmcnoe um 1 llh .....^..!, ,.. i2st mit serncl» ...... um 7 Uhr « Uhr anhaltend; nach 10 Uhr w"^' »ufheiteruu.,. _^...,chnuppen, lühle Viacht. — Pas Tag" mittel der Temperatur l? 8°, um 20° unter dem slonnal^ Für die Redaction verantwortlich: Ottomar Numbers-^» Tiffbefriibtcn >vr^nZ qeben die Unterzeichneten W ^ l, ll, l,-v >^ !N's i, R, W W Beschers ^ Militcir u^5 m d ,^ -D , der W W ' . >,' ^» ,l,c,chc>lö ll. Clajjc ^ ^R '.'Uhr früh, vl-riflj!',i mil ^>u W ^D x. nach kurzem Leiden in seinen« M ^> .,» . .....'------ ....-.,,.:.,. ..-. ^ M ^ 'und'aus ^'"' R ,v> l",,)v,> >,!< 4.^ll,»,^>^^< ^lll l,!,'!^!li Ruhe beslll^' werden. W ^ 7- <^.s -"^nniessen werden in mehrere" » W Kirch „, W ^ T.........>,,, ,»1>e wird dem frommen «lndenlrn ^ ^> empfohlen, W W Schloss lVallenegg bei Sagor c,!!, Mts" M M August 1X93, > W Johanna kewicli, grb ranger. ^ijchs^ W M s^'fi^ rco ^swicli, l, „ l ^ " > W " - qo Lcwicli. l, u, l lcchinuHn ^ M Ti^hns «nna »«l DM Em»»a rewicli. 3'chter ^^W D F>-eu . > ^ unsers i>in!^,l^llic!.lc Mullcr. dczlchuug^l>.>c'!l '...... W mutter, W > Zohanna ßober » M Private > > >'fse ck > ^ ^ l^hriiloph zur ewigen 5"m W > messen werben in der Pfa""" > W i" - > ^ ^ a i ^ a ch am 10, Nuquft 1«93. W M ^va„" <«-' -"<"« ^"/i u^ > W Reci «nioni" » ^ .»»>>.. ^,,,.i. ,.. >,,.,cn, ^^^^V ! Zeitung »r. 183 lb?3 II.Angufi 1893. Course an der Wiener Korse vom 1l). Anyull l893. «««b« 0^«°« ««mr»^ It«»at,.Hnleh»n. ^ »»ld ««, >««4« E,«>al»l<»1f , , ,W N /s. dlo^ ,. . . «» ft. ,li!l l'.'.l ^5, " , Dom-Psbbl, ^ l«> ft, . . !lö« »5!,5s> ?:. <"/,.l>fi «<>ldsfn»<>, Ns»si,rs< »»?b l««"z »'/» l>ft, No<,nfsn»s, ftsüsssssi — — — -^/» dt«. l»,nte «n pr»3 4U l«4 4^1 - 3l.) ^ «00-«05»0 ^., ,, > „l.sio«. «- ^»' "" ^»««l««ldvlr!chlcil,un. «° «inz.«»udw»«, «0 ft, ,, ». , """««s« "'s» tzr<«.. «> »btthbahn «xi u. ,000 « e^wwfhblllm, 400 n, «x»vl. . ......« ---. Vm, l»«4 4"/, 9» - 9<»- l.'i,dw!a Bahn! . 9? <ö 9» lb »<4, - ..,.,. ^, , ^ .', .-^.,«. 9?»b »«»» Una »l!f»^N!, 4»/f, , . . .--------------- dl,' " ," '» , , __._ _,.. t .< , > ,. > . , l»'10l«,<> «o,4'/,"/,>e^n^'l-.,n! «bl,43bl, «X» — ,«1 7>> d»o, Ulb,'kt>I Ql)! ^/,, , . — — —-- dto, Vli» »nl. ^llXIfiv «, l»!<— 1 «o, dto k «!fi l> W, >4» 14!» 50 Ihf<ß.«,<,, Lo!, 4", lM! fi, . l4«„»l4»«^ Gn»b»n!l.'Pbliga«onnl (für l«c st,«M.), »->/« «a>lz!l«b»......—'— - — 4"/, troa! »mi<"„ , .«»?'.., 5« «lnllhln b,r Vtad! , WI,N >u? «ö l<« »> »>!^ üdsMen 4' . Psandblils» llill <<»<> fl, »odllall«. »ft. „ 4'/,'/, — —! — - Voder, all«, «ft», W5N I v!4", M - > l dto, Viä« »Schld», »", > d»o ., >"/„ N »ftm Uand»».HvP,«' Öffnung Vnnl vn-> 4',,'„ dto, ., 4"/„ , «0 >v»jühl ,. 4«/, . , .'^ .'^ ., kparcasit. l,0ft,,«)I. b'/,'/.« »« — --Pri«silal»^bllga«Vnn» >hü »m <«»« «»»'> Ung »yaliz Vahn >> > "^ o" k<> Divels» Los, (per Gtütl) vud«v,ft «astlica (D°«b»u) . » »»l» »lsdittos, lw st......lN'X» l« « «lan,!',!,,, 40 ft «V» , . . «- «- ' "..... Dampfs, «> si,«N, l4»->44- 40 ft.....b? X» »« «» 4" n ,.....« > !« . . «« «' > ft ««. , «7'l»l> «« k^' n «« . 4«b<: 4750 W ft «M . - - 70 - , v>>>,>,,, isd ß«nk<ßcli,n «anl «lw ft, «/>,„« >4l»/!'1b^!<> «»»> "5.1 ««ld »ar» ^„ds»sr'«nft.5st,»0«ft,e,4«"/, 4,«" 4l»- „s, f Hand, u», »«»st,--------.. il, Ma, un« . »no ft,. 4l? «>»,»«» ,d°I!l. »ll«,, i!<"> sl L^i! '.'l i!lü k,<» ' «s^,. »ids'' ' ^ "f!,.»l»!' ,. .,„ , . i s, , «X» ft..... < »anl «00 ft , ^ I ft......!».-»" l:»' ?"> «llg.,l«)ft , »?»— l?4 ßcti > ''!s!,l> 300 ft. , . «770 ,?«b <»„.„. ____^.ul,N ll>N«, . . M»l» — Mss - ,, «esti»hn ««' ft . . «7ft ,«7l» - ««schtvhlAb«, «' «« ft «M. ,c»<^ «07» vt« o ft. . — - - -D«»« ' D«»Pfsch Ifau^Esvatt.Db »^)»«>st.G, — — — — < ,ltvod«lb<«hsi<»«<'ft «»aiiz.llnrlziud» « »anft «M «» ?», »<«» »l. ilnnd 'lw^n«,'Iassl»'»««'»,.. lN«wd,efteil.Ils»ft.«»st«« 4«, —440 - Ost«, N«<»»»b »00 fi. Gilb N4 — »,» dt». "" " ""'ft G, . . — — — — V,««? 'Nft.Silb. »«» «», ^""' ?'«"^.' --- -^ >!ll , , . -. — —'- >«»0ft ««. l»7- l»7»N Tl«mwav<»r!.,Nl..l7«ft.«.>». »»,». »«-»».l«?,«X,ft. — . — — rtMAckc«» «00 ft UN« «<».««»». «w ft «l^ !>« Un«.»iV»^>L»«»«u)««»ft t, ------ «Menn V»««N«ch»e»^»et..»«1. , « —! »^» z«>»»ri-Altin> V«u«s1 , «lln l>«.. ,NN ft. . »n» »» l«? »b »z»tt,i <«sen nnd »whl'sttb, ,« »«4 — «l»«t»n««»fi »N4- -- «0>........„?. .»«^.. l»l. ««^M««ft »« fl . . «»7 eo z« « «n»l»«»^gzW6<«»ft«b«» " » »enlche »itz, ««nb«> . . P«U> . . . , -4V b7. z,«,. Ducalrn . . ',l > f, 9, »<>'8^nnc«'h»4. 1 goldenm Da'nclluhr, ^ qol dener ^inqc und sonstigcll SchttNlckcs, T^?!^ Ul'd hiezn zwci Fcilbietnnqs-"Nsahunqcn. dic erste a.lf den unk ^ 2^ August ""d d,e zweite auf dm iel»H ^ September 1«!^i, ni?^' ^°" U bis ,2 Uhr vor- und 2'W'falls vm. Z bis li Uhr nach Nr f^ '" .^°lbllch, Pctersstraßc Hans-wn^ '"'^ ^'" Bcijahe angeordnct !^X"' ^"^ die Pfandstückc bei dcr ersten kn .1 ^ 'U'r um udrr iibcr. dein Schä< WNgSwrrte. bei der zweiten Feilbietunq N^l^!' ^ "'"el dcinselben qegen soqleiche H''!^^ w"^"'" hintan Laibach am ü. AuauN 18U3. W18) 3-3 ft,. 4816. Oklic. ZriR . kr- okrajno Hocliftèe v liOži na- iaiB io ü/lrorn na okli<- 7- (lne 28ßRa Ja 189B, fit. 2900, da se bode dm; öd 23- avKUsla 1898 (jl( • d° 12. ure dopoldne vrsila P«h5!|v ?ba n" 549si K°ltl <"ftnJ«n«Ka vlo> 1 Jožesa Makarja iz '«« Vasi Imv HH< af) H7 :W in IMS d (». K«i Vjis. ?0 i \hr- °*si;.i due J-J»lij» 1H03 Ans dem Kalser-Joses-Platz 1<>ö frilling Soiiiiln^ «I en i:i. Aii^iiNt tCarl Gabriels ^ grosses weltberühmtes Panoptikon '^¦r und anatomisches Museum. ^^ von hier noch nicht gcxehenen Meisterwerken der Meohanlk, Ceroplaitlk, Modellier-, Maler- und Bildhauerkunst. Ueber I Tina Vniiocto ¦ Am-rUmmt KiünHie und innn 1T ¦ ^*18 Xieuebie, Ir^chhalti^t«- Srlmnnt«)- NIImmPrn |w&> ln diesem Oenrellnn^ in r eigens dazu riric.liteter», ül>nr i'AK) <,>uadratmeler grr>Ilpn AusKtollungRhalle, mit circa 200 Gasflammen feenhaft heleur'lilel. JHSln OllL B*~ enthrtlt viele liunHfrl (iruppen Lm^^^ ~^^^—^ ^¦|HHt^H^HC^|IImecbaiiiiohe Figuren, na- Wfc^•¦ ""^^^L ^^^^^^^^HP^^^^Bturhistorische Präparate, bjR «*Jtfi^i^ S|^PPH^^^^^^^^V Raturseltenhelten and ^- ^I^^^Hb ^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Kunstwerke verschiedener l H^^^s^s^si Art. Da^selhr ist höchsl d'>ccnl und zu^hu^JicJi ^|A ttr^^HF^A und zu jeder Zeit. ^-**^tJ|Jfc f\M% anatomische Museum TS m^^^^K^^B' vom Panoptikon vollständig getrennt, If ^^^^^^Hfl| Zutritt nur Krwarhscnen ^cstattrl. hictet sowohl dem ^0^ k^^^^l^^HKk W)ssfri(]< n wie i^ini Laiet) on lioclisi \„ \< ),,,.„,{,-^ ^K "< •"^sIs^b^bIb^^w1 ^jji(j .^ lium an üher (5(K) r,. -^¦^H^P'^ theils künstlich k s i" «atura in Sp.t ,, fthei» getrocknete und injicierte Präparate des .. j gesunden und kranken Menschen. &j& Besondere Beachtung verdient der mHbR preisgekrönte ?m\ medicinische Körper 11 weloher zeltweise In allen Theilen zerlegt nnd erklart JJI Jeden Dienstag und Freitag nachmittags, mit Ausnahme der Feiertage, 1st diese anatomlsohe Abtheilung um« ffvfcm* Damen geölTiiet. ¦nt . ,,, , | ,ir ()a- 1'stfioptikon 20 kr., Kinder 10 kr.; für beide Ah- rintntlQHFPKP * thiMhiriR«n incl. Kxtracahinet ÜO kr.; für Militär vom Feldwebel JJlUllHlOpiVjlÖU. .,,lW.irK if, kr. (3607) B--1 (Zs,tt2) :i '^ Nr. 2714. 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(3398) 3—2 ^?r. 5707 CuratorSbestellunst. Der unbekannt wo befindlichen Ursula Delleva wurde H«' ' " M« von .Ni.chdors nnier ii^, »es Grundbuchs von, 2i). Iuln 1tt92, Z. 5l(X). /...^. ....ator .'"! :"',,"> l". stellt. K. l. Bezirksgericht ^uincu am - " ' ' M. 14 1/: - ... • ''''¦»»'') postavljen kuratorjem J» poneHtnik ' i ftt 18. C. kr nodiiö» v Kadovljiri <1ne 24. julija 1893.