Sch?VNOit«HG, Vi?«MMG^ 0«ch»NiM«s^ a»>rW«» Z»ri!»i»W Mi— 4. 7,I«ph«n 24 ve,NSSp?eIs«t 5ldl)oie,i, moHa Z»^ v«i 0«ft»N, st»,,« «»»«< __________ »« ,tie« «. w q,> «»»»««. v> »NkOllaM ». » _______ S» »««chm«»« '»WMMch^O MM«, »tnd» jAusgleich der Gesetze M a r i b s r, 7. Juni. Unter den vielen Min-isterien, !n die sich lnsere Zentralverwaltuing gliedert, gibt es ^vch ein Ministerium zur Ausgleichung der besehe. Seinerzeit, «rls dieset Mimsterrum leschaffen wurde, war der Titel sehr wohlklingend und vielversprechend. Den Plan für )en Aufbau deS GtaatSgebäudcS hatte die Erfassung festgestellt und min lam eS dar-luf an, auch daS Leben in diesem Bau ei?n-Zeitlich zu organPeren, dafür eine , gemeinsam le nnd einheitliche Hausordnung zu schaffen, kine Arbeit, für die das Mnisterium zur luSgleichung der Gesetze besonders prädesti-liert erschien. Eine solche Borstellung scheint luch die Gesetzgebmlg gehabt zu haben, Be-iS dafür die Bestimmung in der Verfassung, nach welcher sür diese AusgleichSarbeit >er Termin vonf ü n f Jahren und dazu die Erleichterung vorgesehen wurde, daß derlei lorlagen nach einem abgekürzten Verfahren >or die ParlamentStribüne gebracht und Ge-cheSkraft erlangen lönnen. Heute, nachdem dieser fünfjährige Termin lit Ende des laufenden MonatS abläuft, >ird das Interesse an die Tätigkeit dieses !intstsriumS wieder aufgefrischt, so diskret md bvscheide« swd die Erfolge, «mf die eS »rweisen kann. Sogar in den wichtigiften Md empfindlichsten Belangen des innerstaatlichen md gesellschaftlichen LebenÄ, im Steuer- und> irichtSwesen, ist eS noch keinem AuS-Igleich gekommen, gm Gegenteil, diesseits de, Have und Drina wurden die Verhältnisse moch unleidlicher und komplizierter, indem nicht vielleicht daS alte System vervollkommnet oder erweitert, smckern ^ waS sich besonders im Gteuerwe^en fühlbar macht — durch ^noue Gesetze bis zur Unhaltbarksit verschärft. Die zentralistische Organisation des Staates verleiht dieser Ausgleichsarbeit eine ganz besondere Vedeutimg, !^onderS wenn sie sich bon allem Alten emanzipieren und etwas ganz Neues und Besseres schaffen will. Mit dieser Forderung scheint die Tevminifierung und Erledigung der Arbeit nach einem abgekürzten Verfahren nicht in Einklang zu stehen. Und doch hat sich dischen Eisen-bahnerverbandcS. Jng. M i l i v 0 je v i eröffnet. Der Vorsitzende begrüßte vor a'llem den Vertreter der Regientng, den stellvertretenden Verkehrsminister Bora P 0 p 0 v i ü. den Direktor der Staatsbahndirektion Ljub- lsana Dr. B 0 rk 0, sowie den Bahninspektor Ing. Schneller. AuS dem Rechenschaftsbericht di^S S<'kretariatS geht hervor, daß der nationale Eisenbahnerkongreß 25000 Mitglieder aller Kategorien in seilten Reihen ^ählt. Der Kongreß beschloß u. a die Abänderung der Statuten, vor allem des Ramens der Organisation, die sich nun „Vereinigung der sugoslowi'schen nationalen Eisenbahner und Seeleute" nennen wird, da die See-mannSorganisationen Dalmatiens dem Ber-bande»beigetreten sind. Der Kongreß war eine imposante Manifestation organisatorischer Tätigkeit. Großes Interesse für die morgige Gkuvschtlnafltzung veogtOd, 7 Juni. Der gewese« Mwifter-prüstdent Rtkola P a < i ^ ist gestern «m 9 Uhr 45 Minuten über Ungarn nach Karlsbad abgereist. PaSis vekabschiedete sich am Vah«hose von seinen engere« Vekannte« «nd Areimde« «nd erteilte de« Austrag, die Partei während sei«er Abwesenheit grote Versammlmtge« organisiere«. Kür die morgige TiKung der Skupschtina herrscht in politischen Kreisen großes Jnter-effe, da, wie bereits berichtet wurde, die Ra» tisikatio« des Handelsvertrages mit Italien sowie die Annahme der Nettuno-Aonoentlo-nen aus die Tagesordnung gesetzt wurde. Der Minister deS Aeußeren. Dr. R i n-« i s, wird sich in einem längere« EMosd über die i«ter«otio«ole Lage mit besonderer Berücksichtigung des VerhältniffeS zu Zütallen äußern. Au diesem Zweck empfing er eine «eih» von prominenten Parlamentariern, um sie mit seine« Absichten vertraut zu ma. chen. Die Opposition kündigt der RegierungS« Mehrheit wegen der Unterbreitnng der Konventionen von Skettuno den schärfsten Kamps an. Bartel mit der Nmbildung des polnischm Kabinetts betraut Warschau,?. Juni. Der Präsident der Republik, Prosesior M 0 S e i e k i, hat de« zurückgetretenen Ministerpräsidenten Vartelmit der NeubUdung des KaVinettS betraut. Vartel wird die Ministertiste im Lause des morgigen TageS vorlegen. Die »echtSparteie« sorder« die Ausschreibung Verschiedene Nach-richten Vorschau, S. Juni. Seinmarschall Ratvj erklärte heute, daß der Sejm nidcht vor zwei Wochen zusammentreten würde, da die Re-gierunH bamn imstande sein dürfte, alle ge- von Neuwahlen erst nach erfolgter Versas-sungSrevision sowie «ach der Revision der Wahlordnung. Die Linksparteien sorderu die AuslSsung des Seim und Reuwahlen, die etwa im September durchzusühren wäre«. planten Gesetzentwürfe vor diesem Termin auszuarbeiten. In parlamentarischen Kreisen verlautet, daß die Regierung bei den vom Seim zu for>oernden außerordentlichen Bollnvachten für den Prässdenten das Recht verlangen wird, auswärtige Verträge und Kvnventionen vor dem Beschluß des Parlaments zu ratifizieren.' Es handelt sich daibei Mnisterium zur ^luSgleichung der Gesetze hat in seinen Leistungen ebenso versagt, wie das Ministerium für soziale Fürsorge. Und das tjt sür unje« Ber^ltlrjjje charalterisjilch, zumal diesen beiden Ministerien ihrM Namen nach die wichtige Arbeit in der Konsolidierung unserer Berbältn-iiie hätte zukaNen müssen. A L. ?»»«>,» K»»«» . . b,«i» I» M«, »O chnZÄ,«»» Nr. t2S - SS. Saftro. AmMbanr Hagel Waa In Marlbor Heut^ um 14 Uhr l0 Minute« gi«g tt«r Maribor ein katastrophaler Hagel uiobG». Die Hagelkörner erreichte« die Dicke großen « i» sse «. Der Hagelschlag da«e»ee zirka zehn Minuten an u«d in eiuer bis««» seltenen Dichte, «ine Ueberftcht iiber de» Schaden ist biS zur Staube ftuapp vor R» daktionSschluß) «och «icht ftstgeslelt, «achbe« die Meldunge« über de« >uSV»eitu«ßSto-reich «och «icht ei«g»la«it si«d. besonders um den polnisch-rumänischen rantiepatt, den polnisch«bulgarischen und den deutsch-polnisc^n ^ndelsvertvag. » Veqrad, 7. Juni. Gestern fand w Sa» bae eine zahlreich besuchte Versammlung der selbständigen Demokraten stat. Als relöner trat Svetozar P r i b i ö e v i ^ gus< » Veograd, 7. Juni. Heute nachmittags wurden die ir't>isr^n Ueberreste deS bei Rovß Sad verunglückten Marinepiloten, deS Kapitäns guman, feierlichst deigk^ep. Große Volkenbrüche und Uebersch»e«m«W ge« i« ber Tchechoflowakei. Prag« kvIuni. Wie aus Leitmeritz gemeldet wird, ist dort ein furchtbarer Wolkenbrnch niedergegangen. Die ganze untere Stadt in der Nä!^ de» ehemaligen RordwestbahnhofeS ist üß^uiet. Die Häuser mußten geräumt werden. Militär rückte zm tzilseleiswng anS. In dem angrenzenden Ott Pokratitz hat der Back» ungeheuren Schaden angorich^. Aus Schreckenstein wir derichtet, daß dort der Bahnkörper der ehemaligen Rordwestbi^ überflutet ist und die an der Me gelegene» Ortsteile unter Wasier stehen. In Prag droht infolge deS die ganze Nacht und den ganzen Tag anhaltenden RegenS die Moldau auszutreten. In den tiefer gelegenen Stadtteilen wmden die Keller überflutet und große Schaden angerichtet. Schneefall in der Vchwilz. 8 ürich, S. Juni. Außerordentliche Niederschlüge in de« letzten Tagen haben im HochgMrge Neuschnee und Lawinengefahr gebracht. Jung» ftau und Rigi verzeichnen Schnee biS zu zß«Ä Meter. Die meisten Alpcnpässe sind für Autos noch gesperrt. Bei dem Dorfe Linthal i« Kanton GlaruS gehen seit gestern starke Erb» rutsche nieder, die den ivrt bedrohen. B0rlenberlcht» gSrIch» 7. I«»«. lÄ, Paris lSyb, gond»» LbÄ drei acht»>> Nkwftork blK bO, Malland Praq lk «iei, 78. Budapch 0.007Z2. v« lin M. «rülsel >«.>». «msterdam «>7^ Bukiirch ZMLS, S-fia S>7b, «th«, «.«i, Koiistantinop«! LLV. gagret, 7. kAval«) W«« s»c>27» »I« 8.04275, Vtrvn 1«» d» »»«, 2IS«.»1. Llmdi» bis STOOo, Rk«ft«rt k«><7 KI 77, Var« I78 SO b«« I S0 ftv, Prag lS7.7« dl» l«.7«^ Zi>r>ch 10« bis Uoo, ' ' MDDG«Gß,» SwN 'Kummer vom 6. Iulli MG VG»«» . ^sd».es^7, i«/^i?isoK VstrInM» uNe> SO /.. 5/>s^.-/?s)0ü/'s/l/^»vs/'/^s/sV/s t//)^ 66'/'0msse/?//?s/7^s^<^/t//7^ /' ^7's/si)/?o^ ^ ^ ^ X ' " > Dom Tagt i. Höhe Auszeichnung eines heimischen In» du^iellen. Bei dem am 29. Mai in Mailand stottgeiftmdenen Kongreß der Liga der mter-nationalen Mustermessen, die unter Vorsitz de« Senators Nava aus ihrer Mitte das Präfidium wählte, wurde neben zwü Dele-'^gi^en dvr. Mustermessen Leipzig und Bor« deam auch der Präsident der Mustermesse in Ljubljana, Herr Fron BonaL, in den Zen-tralmisschuß der Liga kooptiert. Die hohe Auszeichnung des bekannten slowewschen Industriellen ist ein Beweis von der Wertschät-zung, die die Organisation der Ljubljanaer Mustermesse im ganzen Ausland genießt. t. Aus dem BerkehrSdienfte. Der Stations-dorstand in PoljLane, Fran R o Z m a n, ist der Kommerzialabteilung der Staatsbahndirektion LjublZana zugeteilt worden. An seine Stelle wurde der bisherige Stationsleiter von Logatec, Ivan V i d o v i c, ernannt. — Transferiert wurden: Franz Kavar (Ljubljana) zum Heizhaus Maribor; Anton Zkrobar aus Moökanjci als Stationslei« nach Dolnsa Lendatta; Franz Pete! (Ptuj) als Stationsleiter nach Moskanjci; Peter ToPla k(Ormo2) als Streckenaufseher nach Vuzenioa. Im Kompetenzbereich der Staatsbahndirektion Ljubljana wurden in den Rullestand versetzt: Stubel - Mordaks, Josef Pi p an, Julms Sporn, Franz Iannik, Franz SuZteröiLund Alois A m o n. ^ t. Eröffnung des Internationalen Arbeits, amtes. G e n f, e. Juni. In Gegenwart des .sch^veizerischon Bundespräsidenten nnd der Minister verschiedener Staaten sowre von Vertretern einer großen Anzahl von Län-dern wurde heute ^s neue Gebäude dcs Internationalen Arbeitsamtes seierlich eröffnet. t. Zum Mord in Gv Jurij in den Wind. Niiheln. Wie wir ?n Erfahrung gebracht haben. hat die G<'ndarttierie im Zusammenhai'g mit dem blutigen Mord m Sv. Jnrij in d:u Wind. Büheln, wo am 30- Mai der V^'itzer Josef K o s mit seiner Gattin i-lntonia bestialisch ermordet aufgesunden wurde, die energischen Erhebungen eingeleitet. Bisnun sind insgesamt 15 Personen, meistentnls Nach barn und Verwandte der beiden Ermordeten, verhaftet worden. Acht Männer nnd vier Frauen sind bereits dem Kreisgerichte in Ma ribor eingeliefert worden.^ ^ t.^ Schweres Gewitter in Loöe bei Sonjice. Bergangenen Freitag nachmittags ging bei Loöe ein heftiges Gewitter, verbunden mit tzagelschlag weder. Auf dem Besch des Industriellen Possek schlug der Blitz dreimal nacheinander ein, und zwar m die Ziegelfabrik, in das Sägewerk nnd schließlich rn die elektrische Leitung. Beide Werke mußten wegen weiterer Blitzgefahr und wegen Ausbesserung des Schaden« an der elektrischen Leitung den Betrieb eine Zeitlang erstellen. Zum Glück sind keine Menschenopfer zu beklagen. t. Der Hauptrefser der Klassenlotterie —. in BreZice gewonnen. Dee Haupttreffer der Klassenlotterie, der auf die Nummer 53.893 und nicht, wie irrtümlicherweise berichtet wurde, auf die Nummer 53.983 entfallen ist, wurde von drei Gewerbetreibenden in Bre-Lice gewonnen. Die Lose stnd bei der städtischen Sparkasse in Breiice gekauft worden. Der Elgentümov des anderen halben LoifeS ist noch nicht eruiert. Der zweite Haupttreffer im Betrage von 500.000 Dinar entfiel auf die Nummer 139.356. t. Der L-iter der vereinigten evangelischen Kirchen Nordamerikas kommt nach Iugosla. wten. In einem M den jüngst verstorbenen evangelischen Kirchendi-striktspräsidenten Gustav Adolf Wagner gerichteten Briefe kündigte der Leiter der vereinigten evangelischen Kirchen Nordamerikas Dr. Morehead seine Ankunft in Jugoslawien an. Dr. More-head will tine Swdienreise nach Jugoslawien unternehmen und äußerte in dem genannten Briefe auch den Wunsch, gemeinsam mit dem verstorbenen KirchendistriktSpräsidenten bei Sr. Majestät dem. König um eine Audienz anzusuchend i / t. Petri.Heil. Beim letzten HochMser gelang eS Herrn gelii?! Arüyaufin Dravo-grad, einen KapitÄhuchen aus der Drau zu ziehen. Er wog ni^ weniger als 20 Kilogramm. »^ t Si» meuschlicher Vampir. Budapest, 6. Juni. In MiSkolez erregt die Ermordung des dreijährigen Töchterchens Margit des Staatsbahninspektors Tarjan großes Auf sehen. Es liegt wahrscheinlich Lustmord vor. Dn Kleinen war der ^ls durch Messerstiche zerfleischt worden. Der Mörder hatte dann das Blut aus der Wunde gesogen und die Leiche zerstiickelt. Die Erhebungen ergaben, 8aß in EpeqeS, Kaschau und Losoncs gleichfalls in der letzten ^it Kindermorde unter ähnlchen Begleitumständen verübt worden find. In Eperjes wurde die Leiche des vierjährigen Töchterchens eines Finanzbeamten bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt in einer Felsenhöhle gefunden. Auch in diesem Fall wurde festgestellt, daß der Mörder dem Opfer das Blut ausgesogen hatte. In Kaschau wurde unter ähnlichen Umständen ein KindcS-mord an dem fünfjährigen Töchterchen ei?nes Kaufmannes festgestellt. An der AndeSleiche in LosoneS wurden gleichfalls Spuren der Zähne des Mörders konstatiert. Me Polizei glaubt, daß eS flch in allen drei Fällen um denselbell Mörder handelt. Nachrichten aus Marlbor Die Regimentsseier des 32. Artillerieregiments Aln SaiNistag den 5. d. feierte das Haus-Artillerieregiment seine traditionelle Regimentsfeier. Aus dissem Anlasse wurde der geräumige Hof der Wojwoda-Putni'k-Kaser-ne mit Reisig, Blumen und Gmrlanden sinnreich geschmückt. Die Gesichter unserer Artilleristen strahlten vor Freude den eingetroffenen Festgästen entgegen. Nach dem durch den Protopresbyter T r-bojevi 6 vorgenommenen Brechen deS Kuchens lmd dem katholischen Weiheakt, den der Militärkurat Zavadlal vorgenommen, hatte, hixlt der Regi-mentskommandant Oberst Theodosius A. Lukovi 6 eine flammende Festrede, in welcher die Bemühungen der Serben, Kroaten und Slowenen um das Zustm'dekommen ihres Nationalstaates Erwähnung fanden. Für die flowenische Geschichte abor sei der Tag, an dem die Batterien des Hausregimentes das Zollfeld besetzten, von größter symbolisch<:r Bedeuwng. M a r i b o r, 7. Juni. M^'t dem Hinweis aus die unerlösten slowenischen und kroatischen Brüder jenseits der Staatsgrenzen und einem dreimaligen Avijo ruf aus dm allerhöchsten Kriegsherrn schloß der Kommandant seine Rede. An der Feier nahmen teil: Vertreter deZ StadtkommandqS, der Garnison, ferner zahlreiche Vertreter der Behörden, u. a. der Ber-tretc^r des Obergespans, Regierungsrat F i-8er, die Bezlrkshauptleute Ipavee und Poljanec, Bürgermeister Dr. L e s k o-v a r, Gerichtsrat ZemljiL, der Leiter der Männerfttafanstalt V r a b l, die Schuldirektoren Dr. Tomin 8 ekundZupanLiL, schließlich noch Vertreter deS Sokolvereines und der hiesigen Bereinigung der Reserveoffiziere. Nach der k^irchlichen Zeremonie wur den die Festgäste bewirtet. Nachmittags wurden von Artilleristen Turn- und l^ichtathletische Uebungen, u. zw. unter Kommando des Unterleutnants O g o-r e v e, vorgeführt. Dem Regiment sind zahlreiche Glückwunsch telegramme eingelausen, darunter Depeschen des Ki^iegsminiisterS Trifunovi 6 und des Genttals KalafatoviLauS Geyl Das Glückwunschtelegramm deS K ö n i g" aus Topola lautet folgendermaßen: „Ich beglückwünsche Sie und da« treue N giment auf daS herzlichste und wünsche, ne tapferen Artilleristen immer als würdic Träger ihrer ruhmreichen Tradition zu hen, die in den Befreiungskriegen bsgründ? ist. Ihnen gilt mein Gruß: Es leben die tzel^ den! Alexander." m. Trauung. Sonntag den 6. d. um hc 12 Uhr fand in der Gt. Magdalenakirche dij Trauung des H6rrn Rudolf LigofS kj mit Frl. Mitze Eigl auS Maribor statt. Al^ Trauzeugen fungierten für den Bräutigai, dessen Schwager Herr Josef Z ö h r e r auzl Gornja Polskava und ft^'die Braut Her^ Franz Schusteritsch aus Mavibor. Unsere herzlichsten Glückwünsche! m. Mwifterbesmh in Vwribor. Am näch^ sten Sonntag den 13. d. wird, wie wir vo„ informierter Seit« erfahren, die radikal^ Partei im hiesigen „Narodni dom" eine WäS lerversammlung einberufen. Der Zentralau»^ schuß hat als Redner den Fmanzminister Du Ninko Peri 6 und den UnifizierungSminiq ster Dr. Milan 'ArSkiä bestimmt. In de«! rdn Begleitung bürsten voraussichtlich auch! die Abgeordneten Dr. Vojislav Ianji Andra P ir o t i 6 und andere Prominentem des radikalen KlubS eintrefsen. m Um die Ausuahme in den jugoslawisch«, Gtaatsbürgerverdand bewerben sich nachstt-i hende Ausländer: Wilhelm Hirzer, Hilf««^ apothekor des Allgemeinen Krankenhauses ^ Vwribor, zuständig nach Leutschach bei Leib-l Nitz; Andreas B o r i s o w, Bahnbedienstc.^ ter in Maribor, zuständig nach Kiew; Viktor Köder, Kellner in Maribor, zuständig nachl LoZe bei Wippach und Adolf S ch i m e kl Handelsreisender in Maribor, zuständig «ochs Strakoviee, ie!se Frage ihre Lösung. Die Vetrinjska ulica wird nun uach er«! solgter Beisteuerung der Hausbesitzer asphali tierte Trottoi-rs er^lten. m Areigewordene Vohuunge«. Einer Mii! teilung des erstinstanzlichen Wohnungsgerich^ teS zusolge sind nachstehende WohnMgen zuo Verfügung gestellt worden: Pobvetta eesta 7^ ebenerdig, zwei Zimmer und Küche der Pari tei Wladislav Jli^; PoVretka eesta 13, hofi seitig, ein Sparherdzimmer der Partei Jo-^ Hanna GlaS; 3. Studeyci, Na Obre!ju Nr. 5g! ein Sparherdzimmer der Partei Johanna! Gotal; 4. Studenci, Dr. Krekova cesta 4, ein! Fauftrecht Roman von Hugo Vettauer. (Copyright wss by St. Löwit Verlag Wien und , Leipzig.) Zg (Nachdruck verboten.) ' Die Beamten strömten nun nach den Speisesälen und dem Zwischen!>eck, um die Ver-hl^re und Untersuchungen vorzunehmen, der Bnndesmarschall aber begab sich direkt ans die Kommandobrücke, wo er mit dem ewige Worte wechselte, um sich dann mit ihm, seinen zwei Begleitern, gefolgt vom Zahl Meister, in die Kapitänskajüte zu begeben. Außer Fels und Grace wußten wohl nur die in der Nähe weilenden Schiffsoffiziere, um ^vas es sich handelte. Srchcr nicht der Pastor, der noch immer wie «unbeweglich neben seinem unbeträchtlichen Handgepäck stand. Ke-rens kam, um Grace zum Zollverhör zu ho« ltt?, aber sie winkte ab und schaute wie ge-bannt auf den Eingang zur Kapitäuskaji'lte. Fels, den nun des Ankunftsfieber auch gepackt zu haben schien, wurde ersichtlich unruhig und nervös, aber cr blieb bei? Grace. Der Bundesmarschall kam mit den anderen Herfen zurück, er sah sich im Kreise um, der ^hlmeister flüsterte ihm etwas in Ohr und gab ihm einen Wink, und nun schritt er, gefolgt von den Detektivs, direkt auf den Pastor zu. Er legte chm die Hand auf die Schulter und rief laut: „Angeblicher N-.li''rend ^Smitson,^ Sie---" Weiter kam er nicht, denn der Pastor, der bei der Anrede jäh zusammengesahren war, packte blitzschlsell den .^ndkosfir, schleuderte ihn mit surchtbarer Wucht dem Bundesmarschall an den Schädel, so daß dieser ächzend zusammenfiel, und bevor sich noch di« ?!^tek-tivs auf ihn hatten stürzen können, flog er mit mächtigen Sätzen, links und rechts Fausthiebe austeilend, über Deck, schwang sich über die Planke und sauste mit einem Ruck in die Tiefe von etwa zehn Meter hiiiab auf den steinernen Hafenkai, an dem inzwifchen das Schiff angelegt hatte. Vv fiel, rasfte sich auf, feuerte aus (inem Revolver 'Tchiisse gegen zwei Dockarbeiter, die ihm entgegentraten, und lies weiter. Hwter ihm her die Detektivs, von denen einer ihn mit mächtigen Sätzen erreichte ^nd nach kurzem Handgemcnge überwältigte. Bis auf Deck hörte man das Klirren der .Handschellen die Episode war vorbei! > Fels, der totenbleich "geworden war, Grace, der d?e Aufregung die Rötc ins Gesicht getrieben hatte und andere Passagiere umringten den Kapitän, der eine kurze Erklä-ruiig abgab: Der angebliche Pastor war ein Londoner Buchhändler, der seinen Kompagnon vergiftet hatte, um den Buchladen allein zu besitzen. Ein drahtloser Steckbrief war hinter ihm hergegangen, Md da man glaubte, zu wi'ssen, daß er im Gewände eines Pa^ stors nach London unterwegs sei, war selM Perhaftung eben kein besont)er(s Kunststück. Zoll- und Einwanderungsverhör waren Schiffshalle von Hoboken den Ozeandampfer, der durch eine kurze Woche ihr Heim gewesen war^ und Fcls verc^schiedete sich von Herrn Kerens und Miß Grace, die ihm no^ lachend gesagt hatte: „Sehen Sie, in diesen Mörder würde ich mich allerdings nicht verlieben können. Ein Mord wegen eines Buchladens, pfui! Und dazu diese alberne Verklcidung, dieser läppische Fluchtversuch, statt sich ins Meer zu werfen!" Grace fuhr mit ihrem Vater in ein vornehmes Privathotel, in dem sie radiotelegra-phisch ein Apartement bestellt hatten, KlS aber nach dem Waldorf-Astoria, dieser amerikanischen Riesenkarawanserei, nach der er sich schon zu einer Zeit gesehnt hatte, da er noch ein armer Journalist gewesen war. Viertes Kapitel. Nie hatte Newyork ein so großartiges, bewegtes Mld geboten, als in diesem Mai. Die gauze Welt hatte in den surchtbaren süns Jahren die Vereinigten Staaten als Richter über sich und ihre Zukunft anerkannt, Onkel Sam war der Gläubiger der Erde geworden, ein endloser Strom von Einwanderern aus dom müden, wunden Europa ergoß sich nach der neuen Welt, die Millionen von fleißigen H^den brauchte, um den Uebergang zur sriedvollen ^bei!t zu finden, die neuentstandenen Jndiistrieen zu versorgen, ungeheure Mächen unbebauten Landes urbar zu machen und Nahrung für die Europäer zu schassen, RvekiiM« «ta«? 8 H ^ IVl ? 0 o .Zimmer und Kilche der Partei Felix Verliö. Gesuche unl Zuteilung der angeführten Wohnungen ilin Sinne des ^ 20 des Wohnungs-gösehes sind bis längstens Donnerstag dcn 10. d. beinl Wohnungsgericht erster Instanz in Maribor einzubringen. n:. Die Uebersuhr-Lizenz für die Uebersuhr Hei Tröova (bisherige Eigentümerin Maria Kolario) gelcingt im Zinne der neuen Uebcr-suhrbi^stimniungen am d. bei der Bczirks-hauptmannschast Maribor, linkes Draunfer, .M Offertlizitation. Die Bedingungen sind im Amtsblatt für Slowenien vom 25. Mai W6 (Nr. 137/56) ersichtlich. m. Der Arbeitsmarkt in Maribor. Vom 31. Mai bis 6. Ju^ri d. I. haben bei der Arbeitsbörse 1k»15 Personen Arbeit gesucht, 618 Per-Isonen wurde Arbeit angebotezi, in 75 Fällen vermittelte die Börse mit Erfolg, 27 Personen reisten ab und 6 Personen wllrden a-uher Evidenz gesetzt. m. Vom Kreisamt fiir Arbeiterversiche- rung. Der Leiter der hiesigen (5xpositnr für Arwiterverficherung (OUZD), Herr Wrllielm M o ö n i k, ist ans eigenes Ansuchen hin in den Ruheistand verseht worden. Dib prt>viso-rWe Leitung der E^positm übernahm .Herr Franz S m o l e t n i k. .Herr Moönik, der auf dem Gebitett Schwankungen, 13 bi? 15 (Lvad l5elsi-us. c. Aus dem Genossenschaftswesen. Bei der am 4. lti. M. im hiesigen GenosscnschR'tsver' band abgehaltenen Eih-tmq des Vorstandes wurde beschlossen, die (^reini'alversammlung für den 20. Juni um 0 Uhr vormittags im Sitzungssaale der städtischen Sparkasse Celje I einzuberufen. Die Tagesordnung sieht unter andereu! auch die Neuwahl des Vorstandes vor. c. Die Sterblichkeit in Celje. Im Monat Mai verschieden im StaMereiche Ceje v, inl Invalidenhans 1, im Mlitärspital 1 und itn Allgemeinen Krankenhause 11 Personen. c. Jnvalidentombola.. Die am gestrigen Sonntag nachniittags stattgesundene Wohltätigkeitstombola di^r hiesigen Invalidenver-inigung wies eine außerordenlich zahlreiche Teilnai^me auf. Die ersten Gewinnste fielen W durchwegs minderbemittelten Personen zu. c. Die Trümmer deS abgetragenen alten Miliiürspitales werden dieser Tage wegge-schasft. Es ist nc^ch nicht bekannt, zu welchein Zweck der freigelvor^dene Platz verwendet werden wird. c. Stratzenunfall. Anr Samstag mittags fulhr der Knecht der Firma Osolin (Las-ko) mit einem schiwevbelaldenen Wagen über den Hauptplatz. Bei der Begegnung mit einem endgec^enlomMenden Wagen wollte er donlselben ausweichen, wobei sich der Wagen stark zur Seite neigte. In dem Augenblick siel eine Kiste vom Wvlgen und zer-trünmierte die Auslagescheibe der Firma Jose?. Die ettmrs scheu gewordenen Pser-de glitten dabei aus und zogen sich einfolge der auf deni Boden liegenden (^lassplitter lnehrere Schnittwunden zu. Der UnfM lockte eine gri^ßere Men^e von Neugierigen an. -c>- Nachrichten aus Vtui p. Trauung. Vergangenen Samstag abend wurde in der Stadtpfarrchirchc der hiesige Richter.Herr F. M r e v l j e mit Frl. Mi-lica S e n L a r, der jüngstm Tocht<^r des hiesigem Großkanfniannes Herrn SenLar, getraut. Dem jungen (Ehepaare auch unsere herzlichsten Glückwünsche! p. Schiilerproduktion der „Glasbena Ma tica". Am Dienstag den 8. und Mittwoch den 9. d. um 17 Uhr veranistalt^it die hiesige „Glasbena Matica" eine öffentliche Produkt tion ihrer Schüler mit einem fehr reichhal tigen Programm. Hervorzuheben wären in erster Änie die achthändigen Klavierproduk tionen und eine Orcheisterdarbietung (See mannschor aus Wagners „Lohengrin"). Die Lehrerschaft dor „GlaSbena Matica", die Da men'K abaj und Stöhr und Herr T u Sek, haben alle Mühe aufgewendet, um den Befuchern einen auserldäsie. Heuer legten er mit gnte>m Er folge die Endprüsungen ab. Einige Woi5>en der Erholung, die vr daheim zu verbring«: gedachte, bildeten den Schluß dieses blühenden Lebens. Einer heimtückischen Lungen, krankheit, die er sich aller Wahrscheinlichkeit nach noch in Ljubljana zugezogen hatte, ist „Friedel" nach einigen Wochen erlegen. Der Verschiedene war wegen seincs schlichten, biederen Wesens bei allen Kollegen sehr belielit und geschätzt. Den tieftrauernden Eltern das innigste Bnleid! p. Eine neue Haltestelle. Zwischen den Stationen Mottkanjci und Velika Nedelja wird demnächst die neue Haltestelle O s l u 8 e v-c i eröffnet. Der Bewohnerschast der umlie- genden Ortschaften, die bisher mehrere Stun den bis zur nächsten Bahnstation hatten, wur de mit der Errichtung der genannten Halte-stelle ein großcr Dienst erwiesen. p. Erfreulicher Aufschwung eines l^mi« schen llnternehmens. Die hiesige technische Firma T e i ch n e r, die anläßlich der l^lek-trifiPmung unserer Stadt einen großen Teil der Installation^arbeiten bewältigte, hat dieser Tage in Murska Sobota eine Filiale eröffnet, um an den dortigen Elettrifizierungs-arbeiten regen Anteil nehmm zu können. GW Mkater. Lwnft und Atttotur Nationaltljeater Montag den 7. Juni: Geschlossen. Dienstag den 8. Juni:„Ein Glas 'Z^ass.'r", Ab. C. Coupons. Mittwoch den 9. Jnni: „Maria Stuart" (Ab. A, Coupons). Letzte Aussiihrung in der Satjou! Tonnerstag den 10. Juni: .,Ew Glas Wasser", Ab. B (Coupons). Letzte Ausführung in der Saison! Die Eankar-Feier im Nationaltheater bot durch ihren überaus würdigen Verlauf allen Teilnehmern — sowohl literarischen Fe.inschuiectern als auch dem Cankar gegenüber niehr oder minder uuwisiend eingestellten Pitblikum — einen erlesenen Genusz. Dr. Isidor Cankar mnriß in einer dichterisch warm empfunde^i Eindruck aus. Die Satilre Anastasius von Schin'itz fand in Fran Albrecht einen seinsinnigen Inter Preten, zweifellos aber n>ar d^ie beste Wieder g«be dem Dichter Fran S. F i n ! g a r vor behaltcn. Fin?.gar ließ beim Lesen der „Pre digt aus Blatni dol" (Die Geschehnisse ans dem Tale St. Florian) die ganze Wncht der künstlerischen Schilderung slowenischen Volks tums erstellen Das Finale aus den „Traumbildern" erbebte in feinftem Rhythmus jener vollendeten Sprache, die nur ein Ivan Cankar zu formen verstand. Die Vortragenden waren Gegenstand herzlicher Ovationen. Man spürte es nachgerade: hier sind, in der Be^iehmig zwischen den Vertretern der schöngeistigen Literatur und dem Publikimi, neue intime Bande angelnüpjt worden. k'. odiöse Oper Viktor Parmas, gelangt !m Verein mit Mas-caanis „Cavalleria rustieana" dcm.laichst am hiesigen Nationaltheater unter Leitung deS Opernkapellmeifters M itroviü (Zagreb) und unter Mitwirkung d«'r Sängerin Fra» M itroviL neueinftudiert zur Aufführung- SV« Burg . Kino Von Montag den 7. bis einfchließlich Mittwoch den 9. Juni: „Ihre Liebesgejchichte", herrliches Lielesdrama mit der i6)önen Gloria Swanson in der Hauptrolle. Ausstattung und Regie gleich erstklassig. Spannend! Auf diesen äußerst spannenden Film, der überall infolge semes spannenden Jnh der bei Ungarn spielte, und Fogl iVn dl!: s'lsten. ' - : Tschechsslowakei—Polen L : 1. Gestern tonnten die Tschechen i'lbr die Polen einen knappen Sieg feiern. : Oberösterreich—Steiermark ö : 2. Die genannten Auswalilmonnsch-aften standen sich gestern in Graz gegenÄÄer, Oberösterreich konnte >oas Match mit b : 2 leicht und überlegen gewinnen. : Wiener Meisterschk^ft. Vergangenen Sonntag gelangten auf Wiener Boden nach-stchende Meisterschaftsspiele zur Austragung: An?ateure_W. A. C. 2 : 1, F. A. C.-Slo-van 2 : 1, Wacker—Raipid 3 : 2, Rudolfs-hüigel—Hertlia 2 :1. : Im Gtiidtekamps Prag—Budapest blieb die tschechische Elf mit 6 : 2 siegreich. : Bienna (Wien) in Beograd siegreich. Die ,Mienna" besiegte gestern in Beogvad den B. S. K. mit 3 : 2 (2 : 2). Weltpanorama Auf allse^igen Wunsch bleibt die Serie „Prag" bis Montag den 7. d. ausgestellt. Bon! diesen schönen Bildern sind besonders hervor znheben: Die Starnwarte mit der astrononn^ schen Uhr ans dem 14. Jahrhundert, die Karlsbrücke, .^13 Meter lang und 20 Meters breit, mit 17 Säulen u»ld 20 Statuen, die' schönen Gesamtaufnahmen der herrlich an -der Moldau gelegenen Stadt Prag, die schö-, ne, historisch berühmte Stadt Egcr (Wallen-! stein!) mit ihrer herrlichen Umgebung, Elbo- ^ gen und Kuttenblrg u. a. und der berühmte i israelitische Friedhof in Prag. Alles in al-j lem eine Serie, die rnfolge ihrer Pracht des Ansehens sich lohnt. Der Gieaer im engll-schen Derbu Situationen sehr gut. Bei „Rapid" klappte es nicht besonders. Der Sturm spielte zerfahren, womn freilich die (Einstellung zweie? Reserven die Schuld trägt. Das Hinterspiel begann erst in der zweiten Halbzeit besser zu arbeiten. Die Goakhüterin war wie immer gut. Schiedsrichter Herr Peheim war sehr unsicher und entschied abermals einen Outball als Goal, was bei mehr Aufmerksamkeit sicher zu vermeiden wäre. : Zagreb — Ljubljana S:4. Das Damenhandballspiel der g<:nannten Stadtrepräsen-tanzen endete mit 6:4 sicher für Zagreb. Das Spiel wurde gestern ii, Zagreb ausgetragen. Das Ljublsanaer Team setzte sich aus Spielerinnen von „Atena" und „Jlirija" zusam-n^en. Aus der Sportwelt Vo?alspiel l. SSK. Maribor — Athletik-clelje 6:2 (4:»). Das gestrige Po ka l sP i e l zeigte beiderseits sehr schwache Leistungen. Das^ Spiel hatte unter dem bereils in der 3. Minute beginnenden und bis zum S6iluß an-I haltendem Regen sehr zu leiden. Der Platz glich bald einer weichen Lehmmasse, welche ein zweckmäßiges Kombinationsspiel nicht aufkommen ließ. Das S P i e l ist in den ersten Minuten offen. Bei eintretendem Regen lassen 'tike Gäste immer mehr und mehr nach und „Maribor" übernimmt das Kommando. Die Ath ziel. nulrg. Die St'ürinerreihe koulbiniert un'o planlos, ohne jegliche Taktilk. ^ ^ ! „Mnribvr" hatte seine beste Kraft in dem i vc'n seiner Halfreihe (K o r o s e c der bestes Mann) gut unterstütztein Sturm. Verteidi-^ gung unsicher, sehr gut der Goalmann. ^ Schidsrichter .Herr R adoliö war et was unsicher. W Letchtathletische AuSwahlkLmpfe. Die am 5. und 6. d. in Ljubljana ausgetragenen AuS wahlkämpse für die slowenische Repräsentanz zeigten keine besonderen Leistungen. beste Leistung erreichte Herr Moöan (Primorse), der in^ M.'-Meter-Lausen einen ncn^n lugo-slaw:schln Rekord aufstellte. : Niederlage TildenS. Der amerikanlische Tennismeister T i l d e n ist in Newhaven von dem neun amerikanischen Tenniswunde: knaben Chapin 8:6, 6:4 und 7:Ü geschlagen worden. : ivesttrreichisches Derby. Wien,« Juni. Das österreichisch' Derby wurde heute in Anwesenheit einer vieltausendköpfigen Zu-schauermenye in der Freudenau ausgetragen. Das Rennen endete mit dem überraschenden Siege des Graf Meran schen braunen Hengstes „Priel" mit Esch im Sattel in 2:37.6. Zweite wurde Ludwig Urbans braune Mute „Wood Screw", Dritter L e S-vari-MeneS brauner Hengst „GuzD mann". Sechs Pferde liefen. : Reue Schwerathletik-Weltrekorde. In Klosterneuburg stellte >oer Federgewichtler Leotpold StSckl (Eherusker, Wien) eine« neuen Weltrekord im Rechts-Reißen auf. Er verbesserte den «lten Rekord AnidrylsekS von 68.4 Kilogrcrmm auf 6V ^logramm. ^ In MüWausen k onnte der Federgewichtler Reinmann (Schweiz) gleiches eine« neuen Weltrekord erreichen, indem er beidarmig 87.5 Kilogramm ri^. Den alten Re-kvrv hielt der Franzose M a r t i n mit 86.5 Kilogramm. : SK. Ptuj - SK. Svoboda 5:1 (2:1). Tie Fußl'allmannschasten der genannten ^Uubs trafen sich gestern in Ptuj zu einem Freundschaftsspiel, welches die Einheimischen mit .'):1 überlegen für sich entscheiden konn-lMcr. die 'übcr cin liokikS!i>m>il.ina>lonsspikl!'c>'^ Ptuj tra! mit «in?>1ntzlc»kn an: vkrs«acn> konnten sclbks insol!,!" d« schlich, j Baumgartner, VindiS, BMi« und Rate« ten nnd NenenZ! Eintielinischen waren jederzeit nicht lange ballen >,nd mußten zum Boden-' überl^q«,^ Am l.cstcn^bewährte sich bei ihnen spiel überlikhen> Hiebei waren sie machtlo?, atnim^ wo die -ipiele^r E r h a r t i i, tenn entweder woren iüre Zupäsle zn il>r^^> jtopiii!, Siippantschitsch md oder sie wurden dem Clcqner serniert. isrss>P e r n bi-sonders herftorzuheSen w». die Meile Halbzeit sie'bl die siläste in leich- ren> Die SlNrmerreihe des M. Plus br». ler Uebermach,^ Auch »M»ribor". obivohl >'°"c ewem slinlen Kombinationsspiels Lord Woolavingstons Corenach mit Jockey I. Childs wurde im Derby zu Epsom Erster. Handball mit vier Ersnhlenten svielend, zeigte gestern gerade nicht das B<'stes. „Athletik r" hatten i!hren besten Mann im Gnalninnn imd i?n Zent»Dff Mir Säger. Drei Sauptschadllnge der Rlederjagd (Schluß.) Die . großzüigige Massenvergiftung im Winter hat weniger Zweck als man glaubt, denn man vernichtet dadurch die nordischen Gäste und hat rm Frühjahr das Revier doch wi^oer voll. Tie Krähenhütte mit lebendem oder ausgestopftem Uhu, noch besser aber das Ausmalen der Horste und Abschießen der Brutpaore vom Nest führen rascher zum Ziele. Durch klopfen an den Stamm scheucht man sie vom Horst und schießt sie beim Abstreichen. Bei einiger Ausdauer wird auf diese Weise ein Jagdaufsoher auch über 'eine recht starke Krähentolome Herr. ^ Schließlich richten auch die Elstern, ^die an Feldmarken und Wiesengründe, also an die Mlsgesprochenen Niederjcigdgefilde, förmlich gebunden sind, mehr Schaden an als man allgemein gliauHt, hauptsächlich Gelege, aber auch Gesperre fallen ihr Min Opfer. Man Vann sich hievon leicht eine Borstellung machen, wenn MM qesehen hat, wie Elstern auskücken stahlen, auf Rebhuhn-- unld Fasangelegen herumhackten oder einen etwa Hwei Tage alten Junghasen, dem beide 'sZichter ausgehackt waren, noch leben-'o auf Mem Brachacker herumzerrten. In Fa^ sanerim, wo die Gelege sozusagen nobenein-«mder liegen, weiß man ein Lied von diesem Eierränber W singen. Aus dem Abschuß schaut bei diesen schlauen Ludern nicht viel r«ed link» DDr«ekt» Heraus. Besser kommt mai, ihnen mit dem Nesteisen bei. Teller« sd«r Pfahleisen sind hiezu gut geeignet. Als Köder dient ein recht kleines ^hnerei, das mit Gips ausgegossen, wie zum Gebrauche am Mzugeisen mit einer Schlaufe versehen, auf loem Teller festge-mcicht wird. Am besten liegt das Eisen unter einem Baum, das Ei weichin sichtbar, die Falle mit Laub und Gras in Nestfovm maskiert. ("Heim und Scholle.") -O» ' Wttz und Sumor. - , Wie Mr. Blaas, wenn er zu Hause musiziert, die ansgewsndete Kraft voll ausnützt „Ah, mein Lieber, Gie kommen zu spät. Wir haben bereits 10.000 Osferte." — „Kilnnten Sie mich nicht zum Sichten der vsserte ver-wenden?" „Was sagst du, Erich, wie schnell die Wilden die modernen Tänze erlernt haben." LtrUmpk« ,/os. 5/o/s/?s^s t///cs ?0 ^otorrZäer neueste ^oäeüe 192k mit un6 okne Leivaß^en ?u ermSZsigten preisen angekommen, desicktixen unc! prodekakrten bei Juso-Auto «I. 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T. «KNonitre «erdtn «ingtlad«», ch« All«« im Sinn« t« Statuten b«> der Aadränska podunavska banlia, ?«ograd, Liudllanslia Iit«» dttna danka, Ljudllana, Prva kvowka iltdionica, Iaanb, Zadrutna s«!«^ darska danka, Liudillana oder «ren Filiol« in Marib«. s«n>«r d«t d«r I«> I mallska danka, Beograd, spöteslen» acht lag« vor d«r Mn«l»ll>«rlammluna » qeponiirenz u wollen. >?>» WlWWW»MIWW»OM«»«»W«l«G »»> at»»I« Kit»»»—. «»»«MchM w «--»«>