Mgrlmm, Freitag des, 23 LHLH Ä9. Zahr«. sDrM^ni'chl der „Mlirtnilger Zeiliing".) z L u fl a « «, 22. MNk. N«ch ßs«ß??-l «ttchsn «N?ütts?m«?K«^F-m HMsns G s l s n h r a» ^ ! N g g s M a fl 4 MgVN »krisir h^vkrflrhsKhm; ^z?N'-ft-N -rr AiroS-e Ars«« K-sm A8sü«s lhk» D»fi«W»n ildekieei-chll. WUsSi« zpr Gt«slchr HelMtzl, Kk>fj sich e?y i-NKseOtt!chTr' NM'rrm kn ^ Ns«-üchlichLLg«»s S«r MktzrK« Brr-, HW«rjije um Wsr«r«L urrk' 21 s z e «^ ^ »k«flei rraßes «rszch?, q-zfs Lßefst-s SarMer «MpSer» Ä«tz -r» GKke«1e -ß««n KsvOrttsisn ErßsdeK a!s fl-rschke« Freden S»zNch«e. Der, Papst syst erftML habL«» Saft dieser Miede, hverra «v ««ier-zerchner rpArde, üer Grrmd Oe» Veracht auf Lea Äaschluv »ri«gt keine B^reilc (Drahtbericht der „Morbnrger Zeilnng".-Wien, 22. rNai. Abg. Dr. Kchänbcrus! ! »er Vertreter der,Großdc»tschen Vereinigung" : bei der deutschösterreichischen Friedensab- s »rdnung in Paris hat an die ,<8roxdeutschc ^ Vereinigung" ein Lelegramm gerichtet. rr tt K s r« o, 21. M«r. Gsz: BerrchierstMsr -er '^Ädes Natta-nars" !» Paris jschrsubt isipsM BLatte» LE AWstchr« Vr. Bsvefch» Dr. Lamasch, Dr. TrrrvrKke WesKrekfWrrgs« stastfi«-s«. Welche e«g« «fche Dßp?vm«serr lsikSN mtt Ssrrr Arysche -er AUsrichlvAis einer DsKÄrrsHlse-rskivn. Die WerhasssurriieK stuS fchsi, -sweij fDriZs« schrMea» Satz ma» Ns GsnetzMi^pUg -er BsichMste js-er^ett ia b. GrrMskn durch dre EMentersyrerrmH««, ausfleusmme« Tialke» erW«r!s« Sau«. Das Wl.M l«?;?. Lutz Skatte» «vch im letzle« W»-meuke ast seiuv« Mufirrtz GShrauche» Wir-, um ei«e FS-eralivu» welche ses«s Vuleresie?! ÄsiS-rsyrichi, zu verhin-er«. IN tem es unter anderem heißt: vkan mus, ^ (DraI,tS?riKl der „Msrhurger Zeitung"-) Amstrrdnm IS.Mau KM Blätter-Meldungen b«Mltz'> «ch iiM A«L>»,ttch vvn llnruken !« 'Aulgar'-". Ist s«»ds.' blu>inr.Mmyke rn>iichsn der Garn»ran und denRvvvlutivnä'.en itait. n^chedK«PtL. regierung verlangten. A» Hnrjchai, Wiüp" popel uud Nnrva i»M« Aurlchrerin"-«.« statt. Die D Uppen weigerten sich qc.en die Bcvölkerimg nn-rua^en. De?- Fnröe Mr BuKMkiW. rzsstin, ?1. Mai. Aus periMves Ipird gsnreidet: Hs verlautet, daß die bnlaarii-de Frisdensdeleaarisn in ungebÄd" 1 ^ T.aaen nack Fontainebleau bei Paris »wasiqden werden wird, woselbst ihr die Hyi-deus-bcdinIUUgen ausgehändigt werden. LLMMen A Volerr. Mährisch, Ostrau, 2h. Mai. Ara. kauer glätter mei-sn. daß auf der Strecke Warschau lvisn von neuem ein Streik aus« gebrochen ist. Auf Anleitung bolichewistucher Führer haben die Arbeiter die Remisen de-seßt und verhindern mit Gewalt sed« Arbeit, i Die Arbeiterschaft, die auf dem LreUer daran sDrahtbericht der „Marburger ?,ii:uuq''.'! Mai- In der gestrige«.: üir.d HsizgrotzhüMet. j Vahnhof arbeiten wollte, wurde f.tch->:e schn ch- urdh HalWrLtzmdustrie gehindert. Um den Verkehr zu verhindern, j versuchten die Arbeiter dis schienen autur-ein- reißen, was ihnen.jedoch von der Sisenbabn- Die Arbinrer . ... . ... , ,.,ie SsMisismW DmWi rsn Eindruck gewinnen, daß ketnsrlec' ^ ^ Lntgcgenkonunen von Seite der Entente-Vertreter in Paris Deutschösterreich gegen- «Wien, über zu erwarten sein wird, Die von g«. ;Srb.mig dsr Rü!:?ststrt-rskmmiu«2 h'.'.ts j Dia DrrgessLj6-astlichv»g joü gemi misten Zeiten in Deulichösterreich lanzierten ^ Vizekanzkr Jodok ^ink mit. «mschr ^e- d«rch sen Staat und die Länder wache verwebet wurde Meldungen, die dabin lauten, daß Deutsch, j joL«ttchr-et «erden mürden:^. sz«,.- k-rfaiMn die Sleitri-rtLtSgesellschafter» und sollten einen Zug. in dem sranchst'chs österrcich bei Verzicht auf den dtnjchluß an' Ge.tno u-«.;t MschMsib'-?, cha-.Mttchchoften werde« nv r den Len- ^nerale nach Warschau kuhren «nthalten. .i»er örtl'chrn Versorgung non 'drüzctu,-!'r. ->s-v er«, al>, ir ngen «oertrsqen morden. m-t -.-einm' bas Deutsche Reich Aompenw.' nen ank netzmungen dienen. An c-m-lle d«§ Kvljlon. Di« BnriiMM tii-rr hie GoziEemna im ^ brwa len c.n S"g terr,tonalem und smanzicllem c.oe.-1-t« erhalt, ,,r-oztzart»«tr! tritt e-i-w ge-rrci»dk«.irt,'chüsiliche -unei-göan ,;nb r« der Cise«tnd»strße "-Mi^ovstnn^ Ä-p S^alsM»eWM«N. -rrpe„en ,'ch sam,r nur als schlauer schachzuZ A-.'ftnh. 2, Di- Aetrisb? der -xsi-t-gwir,- «..«vden «vchstn Wach« Hj«er KommWon zv- -M'vL°sst0N0 0?r um die öffentliche Meinung ' in Deutsch.' «uns. und V,'h"i'>',er,N'.>m,"g som-e u«mk»«rk« g'-re',. Me Sb'sm^rMi-'rvna derLPMiat. d'c (Dratzlbericht der ..Marbirrger Zeirung-.t SSafssrkräftr ouStchtir^l«',.' hdrr den Dbi'-'u her Arn' B'churfnissc in Betracht rammr«. ArrgMiche Frieöens- Zürich, 21. Mai. Nach Mcldunßen! «US deutscher Quelle urteilt meu, daß di>^ Bedinguusten für 2)eutschiisierteich folgende Punkte beinhalten werden: 1, Bedingung loser Vn sicht aus den Anschluß an Deutsch-, ,, . . . ',, . , „ » m , 'zwi chen den äceichsw,">stor» mnb unA Unterla ung acke-Vordere tunaen« ° " : Gi afen Srockcidorff.Ranhau und wg-ü Der MMnohmkmrr Friede. vcrlin, 31. Mai. Das wölfisch-vüro s nrel-et aus Versailles: Vsi einer Besprechung zwischen den Rcichsmi"istorn Dernburg so ^ur emln künftigen -lnschsuß. L. Die au?-. , . .... t-l cn - ... ; wie dem pronttischi'N Fman-mmnier tnudckum mpSliche Bcreltwillkgkeit zum Reitr!« zur ^ i-, - « -7. ... ^ s und den aus 2?e>-lin nach Vor o-.Les em- Dnnau orderatton, bei wacher lediglich wnt-' .. . „ " / arirottenen wie icha -uchen und finanz:c-llen schasilichr und finanzielle Gememscha t unter ° ^ ^ . .^. - Sachvelständlgen wurde üis vsUkommens lleber-instinunung dahin festgestcl.lt, daß der Frirdensvertragsentwurs der Entente in der ivorgel« gten Form unannehmbar , L „ pst- deM in der aanzsn Welt Kerrschen- «ahme der KneaSanlcibe zugleich mit Nu-s. ^ . . >o-on wuificlie naw kierveiführuna eines starn. 5. Die «nersinnuna der Grenzen, dem. . . . ^ ^ si dauernde» Friedens w:rd von deutscher teeno dkm Protektorate des Völkerbundes der Lritfad«.. ist. Politisch wird Deutschöstnreich Neutrasisiert. 3. Dje Bezahlung der bekannten Kriegtrntschädigung in Gold. 4. Die lieber ' marscy ins Stocken arkomme Lugano, 20. Mai. AochverratSprszeß 'gegen Cavalltni und Konsorten, wel-j cher bereits zwei Monat" dauert, kam gestern s mährend Ser Linnernahme des gewesenen , Ministers Martini sine interfisante Lat--!sochs ans Licht, und zwar, das; der jetzige italienisch« ^Außenminister -Lonni« a noch ^sor den, li-t. August 1614 daran gearbeitet f hat, daß Italien im Weltkriege an die Seite j Deutschlands -trüe Welch«.- von D«,tsch»st.r-eich Tschechien, j «r>i. ^ ,« -7.-- c- . .mchts unversucht g-asten werden, ein« Mähre», di? bekannten Teils Schlcsren», ^aa . i- - ^ > .„ . ->. . ^ >b <: a u chb a re v a s,s für «men Frieden zu ^.dtirol», Kärnten? und Dte'erma'ks ab- ^ ^ ^ bere.chti S-lr.nnt werden. N. BaMabslimmung ^ G-an-r Re.4 Ws.Dv?sO?wfften3l'?ueL. (Drahtberickfi der „Marburg«« Zeirung"-) : Berlrn, 22. Mai. Die »Bossische Aei« i glen Forde- ^ tung» meldet aus Rotterdam: Im Kaukasus s ^ , ,.................... «scvnvnq trägt und wurden au? dem MaSjukberqe die Leichen. wsitlichen singarn. 7. NeoFnvg der innerer^das deutsche Volk -rträalichj^"' "k ^sstm gefuMn. die durch! krrhälkisse nach den Intentionen der«xfAllbar ist. ' !Bokschswntsn stEet mvrden'wE Unter Diente. N-enn Deutschösterruch diese Bc<^ -Dvaiut-iiM der „Marburger Aeltun"'t rin emc Eell'stöndigksit mcht denken willen haben, den F-'«- ^vnte. (Sehr glaubhaft klingt diefi aanres de,, trag in dieser Form nicht Meldung nicht.) -zu unterzeichnen. ÄtMmisM KvsiftSlaiLonrn. lDratUbsriän bcr „Martiurger Zeitung D Berlin, LS, Mai. Wie dar .Berliner Tcifi/blat!" on? Lugano meldet, sirhr >« Italien die Aonfilsiernnq aller österreichische« unddeuischruAinmobilien bevor. DieJtaliencr d°c d.- Z-- mi. mtlie entaecierr^ anoersiautrn^eu ^.>e..ichten t,,,,s,x entweder aufu-heben oder ihre Durch-ßnoch am Leben sei. 'fühiung zu verl»««?n. Der Im — sm Lebm? (Druhtbericht der „Marburger Zeitung".) N vite r d a m. 22. Mai. /Daily Chro- Die Lage m KamSm. Lai-sch, 2.l, Mm, D«S LaiSacher Sorrcs-roriLerrzHär's mckdst aus amt« licher Qnskle: Deutsche PalrsmNen «Shex» sich jeden Taft unseren Var- tzofte« u«d beschieße» sie mit Gewehrs« . und Maschine«,ewehrez». Unsere Trrch-! '""'d-Dic ' ' .. .F. . u. «Prüfung Ser Dodmnente w,ro »i-m-ert-ens pe« empmngen «s iSÄeSmal Mtt Fener. j c-ine Woche in Anspruch nehmen. Don» Der Friede für die MWelmZHte. Der FrZeöe^MsrmßdZ. St. Germoin-en-Laye, 21. Mai. Der ,Rew Uork Herald" meint, daß -er «russühr-iche Äentsche Gegenvorschlag den Alliierten Woche Gs haben Wir am Sst. Mai »Send» ««d ! mürde ein Ultim-almn an'-ie Deutschen zu- > gestellt werden, zu -essen Nnu-crhNle oder Ab-' lchiiung ihnen acht bis z«hn Tage zugebilligr würden. Vermutlich wird der entscheidend Dag für die Unterschrift oder Ablehnung der Ü. Juni sein. Der Biercrral hat die deutsche i« der Nacht semdlliche PatrarrMe« südlich von Nttterdraub-urs a» der Kote 512 IMÄ Ser Gt. RbchuA aöAS-wiejtn. Aemdlichs ArLrket>-ieiä-trHSM zogen GsSoth «nd Kt Lamel im Lrar»-tal. Im Abschnitte Mmdischgraz wur---r„ die Ortschaften St. Jnharr». Sankt Veter und Gt.Aachirg bcschsffe» Kben-s« beschossen die Deutsche» eine uusereL in. Note über die 'wirtschaftlichen Frieoensbedin-g-nngen beantwortet. Es verlautet nach denk „Nerv Jork Hera-ld", die Alliierten halten die Ansicht geäußert, daß Deutsch''and durch seine Politik der .Zerstörung selbg m seiner ocgenwärtigen Lage 'schuld sei. Deutschlands Klage über den Mangel an Handelsschiffe» Besatzungen. Unsere Artillerie Hot «it ZewKaN^rÄ' ^ ^ Dks Aktt'tt AMkÄ hklüschen GaGverfMndßgs^. Planen, Ll. Mai. Der als Sachverstand! per in Versailles weilende Generaldirektor H e i n e k c n vom „NorÄdeutschen Llohd" erklärte einen! Pressevertreter, das; die vorgelegten Bedingungen leine Bedingungen für einen Frieden, nicht einmal für einen schlechten Frieden sind. Sie widersprechen fast in jeder» Punkte den Zusagen- Wilsons so scharf, Laß es eine»! unmöglich erscheine, die Verbündeten könnten ernstlich glauben, Deutschland würde auch mir einen Teil dieser Bedingungen amrchmen. Heinekcn erklärte, Witson sei mit seiner wahren Ansicht nicht Ttz-solg seüÄtwoxtet Glowmkkd — .MeMMi'et. Belgrad, 2t. Mai. Der Ministcrrat hat einen Beschluß angenommen, wonach Slowenien als KriegZgebiet erklärt wird. Politische Versammlungen in diesen? Gebiet dürfen nur mit Zustimmung der politischen Behörde und Bestätigung durch die Militärbehörde abgehakten werden. i EnMnö — MMesE. ' s .hi nn> e, 21. Alai. Die Engländer haben : in Fiume eine grotze Zahl von Gebäuden Dir Abtretung an Polen rückgängig gemacht, für ihre Handels, und Industriebetriebe an. Berlin,'21'. Mai. Die dibendblättcr ürin-»gekauft. Zn letzter Zeit wird eine rührig« Arbeit der Engländer in Fiume in Handel und Industrie bemerkt. senkten Schiffe we.it größer sei als die den Deutsche« abge-nonrmene Tonnage. Was den Bipr-lnst a-u Rohnrater-i-al betrifft, der durch die A-trennung biAljer Akirlscher Gebiete zu gewärtigen, ist. so wurde Deutschland mkfmerkftmr gemacht, das; es auf -SM Weltmärkte alles tapsen könne, was es brauche, und es wurde hinzngen'igl. daß die Ersparnis, die es durch die Ausschaltung eines Rüst!M'gspro.grcrmmcs machen werde, ine Verluste mehr als decken würde. W i l-s o n läßt amtlich Mitteilen, daß er n i ch t weiß, nimm er nbfahrsn kann. Me Fmge OderWWmÄ. -as sie ictz't so siegesstolz anfehen, ganz anders be.nrteilen wevden. Er sehe den BertvaqS-entwnrf in seiner jetzigen Gestalt nur als Z-nsaminenstellung aller alliierten Forderungen an. „Wir dürfen die Hoffnung nicht auf-gobru, daß es gelingen wird, dies? ForÄernn-gen umzugestalten.' baß wir die Möglichkeit haben, weiter zu leben." Ems Beratung m WLen. Wien, §1. Mai. DaS .Neue Acht-. Uhr-Abendblatt" schrrib!: Der .Ha'uptauLschus -der Nationalurrsammlnug verssmiurlt sich heute zu einer Vvllsüm'na, um über di> Nachrichten, welche v>„ der Friedcnh konserenz in St. Grrmaiir eingelroiftn/smd, zu beraten. Der Inhalt dieser Meldungen ist in unpolitische Kreisen selbstverständlich .nnbclannl. ' Keine ArtterveMron Ses Vapstes Vngano, 2l. Biai. Der vaiilanischr Berichterstatter des „Seccolo" nrelLet, daß du Behauptung der „Tribüne", ivonach Aardn'af Hartmann die venniillung des Papstc-erwirkt hat. jeder Grundlage entbehrt. j7aps Benedikt XV. hat den» 'Rardinal ledigliä geantwortet, daß er Gott »gebeten habe, er möcie die in Hans vcrsamiucltcn Staate männer erleuchten. Der siwpst hat keivk diplomatischen Schritte unternommen. Hamh-W'6 z?zW Gtettü? Miffonö BoüfchM kn drn Kongk'eß. (Drahilisvicht der „Marburbw Ieitnng".) Mai!sinato n, 22. Mai. Die Tele-Kttgphen-lLvmp. mr'ts-t, daß die Botschaft dc§ Präsidenten Wllson a« den ameriksrff cstn solgen'dt' Meldung der Telogrophen-llnion ans .st a t t o iv i tz: Aus Grund des TelrarKMut-vi'chselS, den die in Kattowih anwesende amerikanische und englische Mission init der französischen Regierung gehabt hat, kann die bestimmte Erwartung ausgesprochen werden, daß die Entente ans die Ab-! r e I n i! g O b e r s cl , l e s i e n s a n P o l e n nachträglich noch B erz! ch t leiste » d ü r f t e. Berlin. 22. Mal. «Die „Deutsche Allgemeine Zeitung" meldet an» Versailles: In Washington trat heule der Kongreß;n einer außerordentlichen Sitzung zusammen, um die Frieden^bedinglingen eiVgegenz»-nchmrn Die Denkschrift des Präsidenten Wilson wird wahrscheinlich am Freitag vs» gelegt werden. scheu Senat «rötztentrils dem Völkerbund, gewidmet sein wird. Die Botschaft schlicht s sMk öklMHSK mit dcm Appell an das amerikanische Rslk, s den Wettirieden siche-n zu helfe»,. ' MM., 0k.°1 -L-kl faMsr Raue«, 2i. Mai. Der Zentralrat der deutsche,li 2lrboiter- und Soldatenräte uec-öfstntlicht folgen-e Erklärung: „Der Attions--ausschuß des Zsntraktfttes der deutschen so-ziMstischcir Republik beschäftigte sich in vor-schndenon Sitzungen imt den FriodenShrdin-gungen. Er ist mit den» ganzen deutschen Volke duci» einig, daß sie eine unerhörte IHärte bedenten und in der gegenwärtig:»: j Fon» unerfüllbar sind. Der Antrag des Vcr-> liner Vollzngsratee mch Einberufung eines i Rätekonqrefscs zwecks Stellungimhme zu den j FriedenSbedingungen mußte vom Zenlratrat ^ obgeleihnt werden Er glcenbt nicht, dnst eine Einbcrnsinng des Rätetongresses im Auqen-! blicke zweckmäßig wäre; cr beabsichtigt nideS, ! demnächst eine Vollsistnng -es gesrnnlen Zen-GralrateS eii!zgcher>ffe>i, daniit dieser zu den Friedensbedingnngen S' Anng nelstnen und die Frage der Ein* afnng E:es Räte-. tongrcsses endgültig entscheldeli tnnn." Das ASukproNem. Belgrad, 20. Ma?. Gestern ing!-. der Ministerrnt unter dem Vorsitze Regenten Alexander. Heute hielt der Minister-rat neuerdings zwei wichtige Sitzungeu ad. In den Sitzungen wurde die auswärtige HVMN? j Politik unseres Staatcs erörtert, besonders 'wegen der Wilsonschen KoinpensationLvch-schläge in der italienischen Streitfrage. 2L^ ans Paris gemeldet wird, haben die IW liener die Lösung der Adnafragc auf d^r Grundlage, nach »velchcr von Dalmatien nur die Inseln Gvar und Velagosa vo." Isirien aber der westliche Teil dis Z>v Lime Rasch«—Uckg—Divaca zufallen s-^' Die Ztalirncr beharren bei ihren ursprünglichen Fordcrunaen. Ltzs», 21. Moi. „Teinperl" niokdet: ?lnßer -den verschiedenen Bostinmningen, die in den amtlichen Bedingungen des Friedens-Vertrages mitgeteilt wurde», erfahren, wir von gut informierter Seite, daß im Vertrags noch eine ncnirale Zone vorgesehen ist, und zwar südlich von Schleswig. Diose Zone vcr läuft nördlich von Flensburg bis südlich von Hamburg und östlich von Stettin. In dieser ganzen Zone gelten für Deutschland dieselben Bestimmungen wie am Unten Rhein-nft-r, »aintich daß es verboten ist, Besestigimg«n zu bauen und ein Heer zu erhaltdn. DaranS geht Hervor: -daß Hamburg im- Stettin in inititärischeA Hinsicht eine bilden. D'rlmm M.d Dle 5, , Paris, 2k. Mai. Die Revision des Per-' neutrale Zone srageS »s..g<-ch.: ! und der Scheldemi'inonng hat gestern ä>kl. dom Fünserraie bogonnen. Die Schvldesra^. MW DMfch- — ReEMmch. EDrohtbericht der „MarSnrger Fällung,".) Zürich. 22, Mfti. Rur Paris wird semÄdet, die Kntsrrte schlägt DeuLsch. öftsrnrerch vor, dr» Titel Ne» öfter-reich «nznmehMen. Dis der (Dcehiberichi der „Martznrger Zeitung".) Paris, 22. Mai. „Agencr Havas' mcldct, d«ß die lleberreichung der Frirdens-hcdiiiAnngen der Eutentc an die dentsck* ösreircichischen Friedensdelegicrien vorans-sichtlich am 26. Mai erfolgen wir-. DK Frage DeMsMmMms. Budapest, 21. Mai. Das Ungarische Kor-rsspondonzbüw meldet: Honte vormittags fand im Oodeilüurger Rathaich die erste Versammlung des deutschen Gmirates für West-nngarn schlt. - ^ irir-d leicht gelöst werde». Schwierigkeit'oüP -bereitet dis Frage HoWichisch-Alail-eruS u>V' Limburgs, weil die Belgier zuviel vsilange» Die holländischen Delegierten und der holländische Außenminister van starnebcZ sind mit. der mis-riic'iiirheil st. Gabe wich Parstchgekommen, -die Röchle niid-Inlerelst-! der Vliederlande energisch zu wahre». Gme steluiW-sne Flicht. Berlin, Zj. Zinst. Der wegen §« niordnna der Bosa Lnrembur« >" Untersuchung befindliche Obcrlsntnant Ärv'i Zdoacl ivnrds Eamstag nachniiltags durch einen nnbekMmten Infanlerieoni-ier «öl Grund eines gefälschten Ausweises ans deA llnterfuchunasassänzmis geholt und ist seid dem stüchtig. Es wurde eine Belohn»»^ von Bl <10 Ukark auf seine Lrareifuv» «nsqesetzt. » Eßn nmef GffmhMnLai'if für d;e flowenrsch§k? Bahnen- Belgrad, 2!. M-ai. Die Wjen'biitDrdir^' iion hnt einen nenell ReiMari.s hera.uk' 211 Gwhe Hekzm. Roman von Fr. Lehne. (Unberechtigter 'Aachbrüch vrrbslen.) Gerd Ncndrgg war schön, von jener an ziehoirdc-n, dunklen Schönhvit, die Frauen so vN.-r.»» ni Oder ivar es der nnschnl-di-ge Blick ihrer klaren, bla».:» Angen und ihre junge, rciz-- volle H'ädchS!!hastigtrit? Er mußte sie Wiedersehen, musste wissen, ok> der erst? Eindruck der nnrßgel'ende bleiben mürde. Dieser uerliefte sich nur noch mehr. Nie Halle wohl eine süßere, reinere Elsa gegeben, der vom l6. d. M. a-n für die si<^ Mich ist- Seine schwärmerischen Auge» j den Liiften ihr >l »gep vertraut, als die Ruth konnte» w.-ich.und zänrich blicken, sein Mnno j stst-hom. Das muche aus, Eharlotte v. Reich-berdckdid lächeln. ^ ! Ln anerlennen, als sie neben Gerd Non-Vqq Sehnsüchtig wartete Eharlotte ans seine! in: Tdsaler saß. Erklärung. Eine andere fesselte ihn nicht, das j 7-.. s.-.h, mi'. -s:. ? r .lndachi er der Bor-wäre ihrer immer wachen Eifersucht »icht s st.llnng fakgle, wie er das Gl-ack »ich!, von-den verborgen gelstmben. Er innsste ja ihre Liede erwidern - viele Einzelheilen hatten ihr das gezeigt und Hinderiäsje gab cs nicht zu übrrlninden. Ach waren beide reich »ich gehörten den angesehensten Fa-mik-ien des Landes an. Warum zögerte er also noch? Ja, wann» zögerte er noch? Das fragte sich §>rd Rondegg sAbst. Eharloltd war ihm dom lcha, i :re Persch:l,chft'ft zog ihn mächtig «in; sie Münde seimm Hanse die Repräsentantin sein, rie er üranchte, und keine ander? imrsiM»» ihn so gut, wie sie. Daß sie ihn lsisiitk, sichli» :r —- und da irstt riacimnal war eln M,Dicht'» in sein Leben getreten, das de» i^m schon vertrant gewordenen Gedanken rvieder in werk? Ferne rücste. Mit ihrer sftßen Aachtigallenstimm? Halte sie ,»„? Saite stn sc-inem syrzneri« Lnstthrt, daß ihm ganz, wundersam davon zmnnie wurde. Gerd biendegg fühlte sich in diesein Räume, -er liebe Erinncr-nngen Frau v. Refchlins -cm Gatten und Sohn barg, besonders wohl. Er achte sich in einen der behaglichen Lehnstühle und lies; sich von Charlotte bedienen. Sn- wusste genau, wie er den Tee liebte goldgelb gezogen, mrt reichlich Ar-ak und Zucker: bie Llschenschale und daS Feuer gnig stand-»! auch bereit; wie eine HaiiSfr-au war sie um ihn bemüht. Sonst nnrr i-hv! das angenehv! gewesen; heute aber verursacht? es ihm ein Peinliches Gefühl. Ihr schien es so selbstverständlich, daß er zu ihr gestört", sie nahm ihn mehr und mehr in - Anspruch, und immer sckmwrer wnrd' es da.m werden, sich van ihrer sanften Bevor« innndnna zi> b'llreien. Sle sragle ibn nach dem Dienst für moroen. ..Ob, nichts Besonderes; ich .will am s-achmistag mst Bollenbaaen uiai nach verging. So sprach sie in nnbesaiige,ier Weise j ' über die Küüsll.nm! und versag'- ihr ihres' Ei.', 1.;,»? 'innen liest, wenn Ruth ans -der 'Bühne war. Eire rasende Eifersucht erfasste sie. Sollte er ihr enleleilen in -hie, Stunde, dessen sie sich so sicher geglaubt? Doch sie m-nsste klug sei,-, sich beherrschen; er durfte nickt merken, daß sie eine Ahnung hatte von denk, was in ihm Aiierkemtniig nicht. Wie aus einem Traume erwachend, wandte Gerd ihr sei» schönes Gesicht zu, als ihre Stimme an sein Ohr schlug. „Trinken Sie noch ein Gl»« Tee mit nu-Z, Gero?" Eine Ablehnung wäre ausfallend gewesen, -deshalb sagt? er zu, aber zum erstenmal g-ing er ungern und gezwungen mit. Ccharkotte richte»:' j,r dem- gemicklickFni Wohnzimmer ihrer Mnlldr den T el-fch lst-e- ,'ller, mißtrauische,-. Blick streif;? ihn. Oo das wahr war? Doch Gerd sah ganz unbefangen aus, als er sich sc nt e-ine 'rische Zigarre anbrnnnte. „Dann haben Sie ganz unser" Per -.bredmig vergessen, un-.- um fünf Uhr im Palmengcrrten zu treffen!" ./Ach ja .... aber für so ganz bestimmt war xs dock, noch r.'ichl abgemacht? Sie We den mir hoffentlich nicht zürnen, wenn -ck nicht Wprt halte! B>cheichn>>"n !-:>'<« wek dcnckn. we»,-., ich inj; ff»,, lvmn, ." „Aolürlchi. »l, ieh das rin!" Es lag ellvas in ihrem Tone, das iP' reizte. „Mir scheint doch, Tharlvtte, daß 2'' andl^s denke» als sprechen!" Sic zuckte die Achseln. „Aber nein, wie kommen Sie darauf!' Nur — ich bo'Z mich so gefreut." Dcpllich sah er ihre täirschnng. „So werden wir uns mo''?' also gar nicht sehen?" „'Ich glaube kaum, -daß ich es einriclch'' kann!" , , ,, ?)ceiu Gott, war er denn nicht .Herr über sich selbst? Ihn, wurde schwül ö" mute. Als er ihr zum Abjchi.-o oje üeblen ihre Finger und umschlossen,'" s, tigem Drucke die seinen. Sie halte immer bis zum 'Vorplatz geleitet. HP"'' tnngsvoll sah sie ihn an. , Ob ?>' sic heule küssen i'»ird? lftnina- v er es getan - ergt vor nienigen WchBg uns scherzend. S-.-lt .'isich'. 'stH"1ck st'/ fick -»nach, daß er ch- 7,,. rckc Ar->ne ncchnnm und aas c»ts«be^ ^ Wt".: spreche« wilvoe. Sie v«r,vll."-'w '» Smnfuckn :«ch ichn, 'er mrßt.' -och ' len — 'mck sie hacke »in Pecl,r ans -W' „ly-nit- Läücht, Echottotbi" ...i^cke llftvch. G-wAi" SK ffüstcnv ?Fr>uei' in HHßwn Ftehsu Cr vb?' 's sch chcht wollte ftc- chrch Uls Be T»r sich üi-cken- «) PL ' s,p> ae«a->stt C--' ^ ________________ s.an. tuio c . ' !- / liovsend.--' LX-r., twach ve-rzti-c-gc-t-chi orr. lcck I.»-. ^ L^lL;rttg» «enikchcn Strecken gilt. Laut Pewillkgung vcs Zerrehrsncknsteriwns sind von diesem Tag? an die Tarissätze für den Transport von Reisenden, Gepäck zind Expreßwa« ans den slowenischen Bahnen -bedeutend erhöht. Deshalb muhte der bisherige Reisetnrif geändert werden. Dieser neue Tarif kann bei der Eisenbahndirektioii der SHS. in Laibach ^Hellen werden. Die neue Hekfschrrft in Meöewfterreich. Wien, 2>. Mai. Der niederösterreichische Landtag Hot sich gestern konstituiert. Zum - andes'tzauptmenn ivurdc Mg. S-e v e r (So--ialdemorrats gewählt, zum ersten Stellvertreter der Ehrsllichsoziale Mayer, zum Meilen der Sozialdemokrat Widholz, zum dritten der frühere Landeshauptmann «keiner christlichsozial). Bai der Am Plobimg der Abgeordneten provozierten die drei tschechischen Abgeordneten einen ätaiidah KMze Nachrichten. Zusammenstöße in Zorn. Aus S p a l>a t o tn.-.o unterm 21. d. M. gemeldet:'Mischen ota'iancru und Jugoslawen fanden in Zorn blntioi- susainm'nstöste statt. Tie Holtänder i« PsviS. Lnzern, S?. Man AEcheuer Drabtbericht.) Gestern ist in VanS eine holländische Delegation rlugctrossen. . DiEe Zug»verSind«Rg Laibach- Wien. Heute wird der durchlaufende direkte Zngsvrrkehr in der Richtung von Laibach nach Wien wieder ausgenommen. In der Richtung von Laibach nach Wien wird der Zug Nr. 36 n verkehren. Ankunft in Marburg um 1 ü !Ihr 4 Minuten, Abfahrt nach Wien um 15 Uhr 40 Minuten. In der Richtung Wim—-Laibach wird der' Zug Nr. 35 verkehren, welcher an der Grenze die Nr. 35 n erhält. Abfahrt von Wien um 21 Uhr 40 Minuten, Abfahrt von Marburg um 10 Uhr 13 Minuten. Impfe,'ng in Mavl-Ar'8. Bei der vom Stadtarzt Herrn Dr. Leonhard abgc-halten«» Nachschau der diesjährigen Impfungen war es ausgefallen, daß ein Jmpfvustel-erfolg bei mehreren Erftgeimpften nicht fest-zustrllen war. Nieser negative Erfolg der sichte,ehabte» Impfung dürfte auf vorzeitiges Abwischen der Lymphe oder auf andere Zufälligkeiten zmückzuführen sein und bietet fs dem geimpften Kinde nicht den heute so sehr notwendigen Schutz vor der Blatternerkran-kung. Für solche erfolglos Erstgeimvfte wird am Dienstag den 27. Mai nachmittag« um 16 Uhr in der KnabenvolkSschnle 4 am Exerzierplatz eine Nachimpfung Vorgenvmmcn. Den Elter» wird dringendst geraten, ihre erfolglos erftgrimpften Kinder zum Impf-sammclplatz zu bringen. » Die NerltMKer«:«kdeS Fmpfftsrmfrrö, Da infolge der Stockung in der Jmpfstsff-beschaffung ein Ausfall in der angesagtcn Impfung stattgcslindcn hat, wird der Termin für die Beendigung der in der Kundmachung vbm 1. Mai 19.10 verlautbarten obligatorischen Impfung bis Sonntag den 8. Juni verlängert. Montag den 26. Mai haben die Hausbesitzer jener Häuser die HauSlisteu N'Nrvü-bied j mit den Jmpfzrngnisfcn beim Stadtmagistrat ... ... ^ und -Otarbnrg. Rathansplatz Nr. 9, abznliefcrn zwischen gewöhnlichen Verbraucher« »ucm . ^ EmMmngsfragev. Meie. Das GuncindewirtschoftSamt hat kiue größere Mcnge Kleie am Lager und verlaust sic cmck in größeren Mengen. Käufer mögen sich im Wirlfchastsam'.e melden. BciW entfällt der Schwerarbeitern und wird jede Person einen halben Laib täglich erhalten. Zugleich wird der Brotpreis derart erniedrigt, daß vom erwähnten Tag« an der Laib Brot L Kronen kosten wirst. Wenn es sich nun in den folgenden zwei Wochen zeigt, daß die Mchsmcnge. die gegenwärtig zur Brr-füguna steht/ für den Bedarf de: Bevolkc-rung 'vollkommen genügt, wcrdcn ,owohl die Mehl- wie auch die Brotkarten aufgc-tasscu werden. Nur für den . Bevölkerung noch mehr Kochmehl beanspruchen sollte, wäre die Gemeinde genötigt, d>: Karten für Brotmehl beizubebalten. M-bl «nd Brot. 2» den letzten Tagen ist dem Ge'meiudewirlsclmstsamlc soviel Mehl zuge-domrnen. dasi sür die kommenden Monate de,. Vcdaii «cdcckt ist und das Gemeindewirtschaftsamt >» der Lc-qeüst. die Tagesportionen zu erhöhen. Cs ist auch .nockinchl eingelangt. so vatz dm-Gemeindemiclschaslcamt nunmehr in, Stande ist, d,e Broipretsc zu erniedrigen. Die Bevölkerung wird von nun an dos doppelte Quantum Soeise-mehl erhalten, das ist ein halbes Kilo vro Person und Woche. Äkarburger- und Toges-NaHnchten. Tpcudeu, Familie Sieber«: widmete statt eines .Kranzes für den verstorbenen Herrn Architekten Adolf Hugo Bayer der -Kinderkriegsküche in der Elisabethstrahc 40 Kronen, wofür herzlichst gedankt wird. müssen ebenfalls genau begründet sein und beim bimzu nugestellten Wohüuugskornmissär ringe reicht werden, welcher dann dieselben mit seinen Bemerkungen versieht und an die Stadtverwaltung zum Zwecke der Erledigung weiterleitet. Wer nicht die Bewilligung zum weiteren Aufenthalte bekommt, mutz die Stadt Belgrad binnen gehn Togen nach Zustellung des abschlägigen Bescheides verlassen. Im Gesuche, sowohl unter Punkt I als auch unter Punkt 2 muffen genau folgende Daten angeführt werden: Der Tarif- und Zuname,' die Zähl der Familienmitglieder; ob dieselben alle zu einer Familie gehören; aus welchen: Grunde der Aufenthalt in Belgrad angestrebt wird, welche Mittel ihnen zum Unterhalte zu Gebote stehen und womit sie sich beschäftigen wollen. Jene Personen, die dienstlich nach Belgrad verseht werden, betrifft obige Anordnung "nicht. 3. Me Untertanen feindlicher Staaten müssen binnen zehn Tagen nach Kundmachung dieser Anordnung die Stad! Belgrad Verlässen, falls sie nicht eine spezielle diesbezügliche Bewilligung zum Aufenthalte erhalt haben. Jede Uebcrtretung dieser Anordnung wird nach 8 320 St.-G. mit Arrest von l bis 80 Tagen bestraft und' außerdem wird die Partei ausgewiesen und dorthin abgeführt, von wo sie gekommen ist. Die Fremdlinge werden aber au einen Ort, den die Stadtverwaltung Belgrad be stimmen wird, abgeführt. Diese Anordnung tritt binnen drei Tagen nach Veröffentlichung in den Amtszeitungen in Rechtskraft. HseveSbahn Güdweft. Die Handelsund Gewerbekammer in Graz macht An-teressunten ihres Sprengels aufmcrksmn, daß die ehemalige Heeresbahn Südweft in Liquidation begriffen ist. Forderungen an diese Bahn sind bei der Abrechnnngsstellc der Heercsbahn Südweft in Wien, II., Große Mohrengasf« 3s, anzumelden. Manahils-Apotheke, Tegetthoffstcaß«, und Stadtapotheke, tzcuiptplotz, versehen diese Woche bis einschließlich Samstag den Nachtdienst. Druck, wie die Ahnung wdn kommendem 'änhch'l, legte sich ans sie. , ^ Mit alten Kräften kämpfte sie. dagegen; sie hatte doch gar keine Veranlassung, ictzt °uf einmal zu zweifeln! MchtS hatte sich sa ereignet sie sah Gespenster am Hellen ^,ag '— aber es war vergebens, die Angst blieb. .11. Kapitel. » Ruths Gesellschafterin reichte der jungen An'stlcriu am frühen Morgen emcn Bln-Menlo,gefüllt mi! köstlichen roten Ne ken. . „Von wem? Ist keine Karte d-abci? „ ..Ich weiß es nicht, gnädiges Frankem! ^ wurde soeben abgegeben. Sie Loa die Blumen vorpcht-ig uusvin-«vdm aber man fand keinen Anweis ans Absender. , , , Null) sann darüber nach, wer es wohl Hv könnte; sie hielt sich doch so sehr zn-!"ch kannte nur wenige Leute; ein Serante wuchte aus, uni gleich wieder zu ver,chwm-Das war ja Unsinn - dennon; hacke ^ sie froh gemacht! ' . As Ruth vinige- Tage später Hx nbobo kam, begegnete ihr Gvaff Aem-gg. //n Freudensträhl flog über fern Ilhöneo ^»Z'chh Er grüßte eLrerbielig, zögark im ^Bergotn'i:,Zlieü stehen und sprach >>0 an. » „ldnädiges Fräulein, ich bin vem Zm dantbar." ./Hol, machte ein etwas abweisendes (owtffktzutig folgt.) deren Vnvelmcr bereits sämtlich im Besitze der Jmzeuanisse sind. Die Einlieserung dieser Liften mit dcn Jmpfzenguisfen muß unbedingt bis Dienstag drn 10. Juni von allen Hausbesitzern erfolgt sein. Listen und Zeugnisse werden «b 26. Mai täglich in Empfang genommen. Nach dem 10. Juni wird gegen all« jene Personcn, welche der Verordnung über nbllgatörische Impfung nicht voll nach-gckommcn sind, mit den emKekündetcn Strafcn strrn-steüs vorgegauzen werden. Vom 22. bis Lb. Mm findet am Impffsmmelplcitze. Knabenvolksschule 4 am Exerzierplatz, kein'' Impfung statt, und werden dsriselbst die Impfungen am 26.. 28. und 31. Mm und 1. und 2. Juni fortgesetzt. Die Zeugnis-Verteilung für bereits Geimpfte findet weiterhin täglich ab 17 Nhr jo Uhr) «m Imps« sammelplatzc statt. Samstag den 24. Mai beginnt die ZeuzniSverteilung schon um 14 (2) llhr und sind an diesen Tagen die AenZnisse von jenen Personen in Empfang zu nehmen, weiche sich bis Montag den 13. Mai der Impfung unterzogen haben. Sonntag de» 2L. Mai findet keine ZcugniS-verteiluug statt.. ES wird nochmals hctont. das; Jmpfnachweise in der Zeit vor dem 1. Jänner 1919 nur dann berücksichtig! werden, wenn in denselben der Nachweis über erfolgreich« Impfung erbracht wird. Für Rsircher .Im Monate Mai entfällt ans eine Rai'.chcrkarte nachstehc .di. Wochenmengc: 9 Zigarren oder 36 Zigaretten oder 2 Päckchen Z'garetteutnbal zu 25 Gramm. Landtabak kann infolge der gcrinpen Anweisung nur «in Brief pRo Woche verabfolgt werdrn. Pettaueu Nachrichten. Auch in Pettau j wurden die Besitzungen einiger «Sroßgruildkesttzer unter Ltaülsaufsicht gesielt!, und zwar Äuido von Pongwtz. Schlos; Dornuu, Ruooif W. Sstipüh. Ä-rrschaft Thurnisch bei Pett-m, Josef Onngck Kerrschast St. Johann und Pcttau. die Sparkasse Pellau und aucl, noch das deutsche Vereins-Haus in Peltau. Zu Anfsichlsl.ominWren wurden gxhszlcnteils Pcliruer iloweuische Advokaten ernannt. — Nachdem die Stadtgemeinde Petiau eine Äinotzvnzesiton besitz!, so wäre es Höchst-Zeit mit den Kinovorsietluiigen endlich zu be-j ginnen. Warum wird dieses ertragreiche Unter- > nehmen ">-m auscitnük! ? — ! Die.Ansiedlung in Belgrad. Die Verwaltung der Stadt Belgrad ist zum Zwecke der Re gnlierung des AusiedeluS demüsstgt, aus Grund deS 8 380 l. G. folgende Anordnung zu erlassen: l. Nach Belgrad darf niemand über siedeln, der dazu nicht eine ausdrückliche Bewilligung der Stadl Verwaltung Belgrad besitzt. Ein genau begründetes Gesuch uni eine diesbezügliche Bewilligung muß im Wege der zuständigen Polizei-behürde vorgeleat werden. Lektcre leitet dann daS Gsuch, versehen mit den Amlsvvrschlägen, an die Stadtverwaltung weiter. 2. Alle Per soneu, die »ach dem Monat August 101b nach Ilotnrad'üherliehelt sind und sich noch dort l'w finden, wüsten ein Gesuch um BewiNignug'des weiteren Verbleibes einreichen. Diese Gesuche GchaubMneundKunst St«»Mearer. Für das Mörcheuspiel .Ense-witlchou'' welches Samstag und Sonntag nach-i mittags 3 Ahr (lo Ahr) im Stadltheater aulge-i führt wird, gibt sich regstes Fnicresse kund. Dies wenigen noch vorhandenen Logensitze sind in der -Tkeälerkanzlei von 10 bis 12ckmd 15 bis 17 Ahrs Thcaicrkanziei erhältlich. Kino. SjaiOkikrs. Der mit großer Spannung er-, wartete Toinässilm ..Die Lumpenprmzcssili" ist» eingelongl und wird der berühmte elegante Kino-' liebling 'mit der reizenden nordischen Filmhiva Clara'Wie.h in dem Gesellschastsbild, welches reich an. hochinteressanten Szenen ist, die Hauptrolle spielen. Nachdem das Prachliserk nur vier Tage den Spiclplan beherrschen kann, linde! am Samsiag um 4 Ahr (neue Zeit lü Ahr) eine Sondervorstellung des vollständigen Pwgrommes bci gewöhnlichen Preisen statt. Letzte Nachrichten DZe Rümpfe in Ungarn. Budapest, §1. Mai. Das Ungarische Kor- lesporidenzbüro melde!: Ungarische Truppen . haben gestern früh dcn feindlichen Widerstand gebrochen uird M iSkolc z'Lesccht. Die gestern begonnenen Operationen Lackten Er-ffolg und schreiten fort. Budapester Arbeiter-regimenter haben in diesen Kirnipsen die .Hauptrolle gespielt. Zlv-ifchen Arpadfalrm und »Betavafar erfolgreiche Kämpfe. Eine De ürccziner ÜlLtriffing hat die. Tschechen bei f Betavafar angegriffen. 300 Mann gefangen 'gcnoninicn und 3i> Mosch ine ,c gewahre nebst melem Material erbeutet. Nördlich von Szol-uok, Lei Tifaross, hat eine ungarische Kompagnie die .' beiß nberschrstten P.gd cnehrerc rnniänifche Angriffe abg-rseylac/Z, An de* Wvigsn Fronten nichts Mikes. Wien, 21. Mai. Wie die „Ungai ischc Post" meldet, geht heute eine politische Mission, bestehend aus Vertretern der 8n-9 »Kstaaten, nach Budapest ab, mit der Ausgabe, sich über die Lage zu unterrichten und, wenn cs notwendig sein sollte, mich mit der I v in jrtsregierun g i» Berlnndi-no ;n lretcn. Sonncrp Außerstande jedem einzeln zu danken sür die Beweise inniger Teilnahme während der Krankheit unseres inmgstgelicbten unvergeßlichen Gatten, dezw, Pater«, Bruder-, Schwager«, Onkels, Schwieger- und Großvater«, de« Herrn aus Mlem kians», der swli dein verlagsHeschsift« widmen will, wird als Ptz'gktikaNlt ab 1. Juni aufgsnoinme». Nur schriftliche Angebote werden berücksichtigt, t. Rraliks Lrden, Marburg. 120V6 VerfWebeMS Klinisch prakl. Madame, Spezmlistin in Franeabiaqnvsr, Sprechstunden 9—11 n. 1^—17. Siedle, Graz, Harrochgafse 26. Tkchti,eWeisr»äheri>t empfiehlt sich zur Anfertigung aller einschl, Arbeiten billigst, auch Ausbesserungen. Adresse in Ber«. 1M20 Ernster Küufer sucht Billa mit Garten. 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Dirostiion Gllsino Siege. »er Kochwohlgevoren werden hiermit lidstichst eingejgden, Lgs Gastspiel Ihres mslbswunderten .fliizpsisblings ^ *-« : zu besuche».: Gririrrar Tr>lniis spielt mil der bild>>1)bnennordischen sM»d!v'> Clarn Wtih die Hauptrolle in dem filnfaktigen Gesetlsch-iiteaFf- Schlagersilm der „Nordisk Comp," Vorführungen heute Freitag den 23. Mai MS bis einschliehltch Montag den 26. Mfli-Nur4Tage! Nur 4 Tage! Samstag 16 (4) Ahr Sonder-Vorslellnng. Vorstellungen täglich um 18 (6) und 20 (8) Uhr abends. Sonntag halb 15, IS, 18 und SO Uhr abends. Kochachtungsvollst: Die GsreKküSR, Tüchtige DEsiWiMH. für Wirtschaft, die kochen kann, wird sofort ausgenommen. 11984 Rsiser'sche kktzMkKnevpösUm»« fllickorn. Telephon ISS. -EEI-Mo'MsrWMEMlE Zuuge Krau irünicht st» Wirt, sckajterin auch ans« Land» unter-znkoiii!»!». Adresse . n». lttSüO HaudrlSiriigesttefite - (krieesbe-ickä-igt), 22 Fahre alt, der Ge-m-fcktw»r«nbi'anche kmidiz, tucht Stelle. 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Me siosLr«l!