^«^t»i»» MSto» V cnn ciziz »chrtM«tt>»g» ^«»»«Itimß vuchdnKke?«!, Marldor. ?uf«e«a uika 4. letephs« AG vezuOspkVis«: 5ldh»>en. ««atUch VW ZO!..^ Zuhtetten . 21'-» vmch po^t , . 20-^ tt»»w»», »«»««Uch . . . ewWUUMM«? vin ^ dw 2'-. vq> d« Jev«»^ Ift »«? tt»««» «««««W»«ts«s Mr M «Wö«» ft«« «>i««»o«««.<»«b«rtz»Id f>» »wdil«»»» v,»««« »»cht »tilckllMI»!' t» w«»t^ »« ^» «»»tpMr»«»— »« ZM»»« I-«>«»» »»««4. w d«i <««»» to»»»»», w ?»>«» i» ^ d, w Gk»z ». » VVi«, »«< »alim«» «eUen. Ar. S2 Mailvor, Ditnöiag ven t2. April tS27 d7. Äaftrg Belja BuMvi< - der kommende Mann? ro. B c o r a d, 1l. April. Der Milli» stetpräsident Uznnovis wnrde gestern vom Sön!g.in Aweistiindiger Audienz emp-sangen. Den Journalisten erklärte er beim Verlasien des Konak aus die Frage, wann er zurückzutreten gedenke, hachend: „Daraus «erden Sie, meine Herren, schon noch eine Zeit lang warten müssen." An die Audienz schloß sich eine slonserenz des Ministerprä, sidcnten mit drm ^ustizminister Dr. Milan G r 8 k i ö. In politischen Kreisen verlautet, dag man in dieser Woche keine Uebereschun-gen erleben werde. Uzunovis werde jeden» falls demisiionieren miisien. Als erster Man» datar der Krone ist in diesem Falle der Minister Belja Bnkieevi 6 ausersehen, der seine sertige Ministerliste angeblich in der Tasche tragen soll. Im Kadinett Butiöevi«! wlirde Dr. Subotiü das Innere und Dr. Boja MarinkovijZ (dem.) das Auhenporte-feuille iibernehmen. Man glmtbt, Uzunoviö werde in weiterer Bersolgnng seiner Verschleppungstaktik die Demission bis Sams-tag verschieben und erst am Sonntag zurück' treten. Das Spiel der Kombinationen ist demnach noch nicht zu Ende. Oesterreich gegen Muffolinls Einkreisungsvolttik . ro. W i e n, 11. April. Die Blätter be-schiZstigen sich eingehendst mit den Ergebnissen der ttalienisch'Unga^schen Freundschaft. Wührend die sozialdemokratische Presie im Abschluß des italienisch»un.znrlschen Bertra« ges eine weitere Stü^ng dtS italienischen Prestiges erblickt, wird der Bertrag vom rech ten Flügel der Christlichsozialen alS ein Gympton der Klörung der Lage in Ungarn hingestellt. Man hosst in diesen Kreisen auf eine Zollunion zwisi^n Oesterreich und Ungarn. Einige von der Budapcster Regierung finanzierte Blätter betonen, daß eS dem Gra fen Bethlen gelungen fei, den eisernen Mng der bisherigen ungarischen Isolierung zu sprengen und der Kleinen Entente einen Todesstoß Zu versetzen. ^ In grohdeutschen Meisen besiirchtet man jedoch, daß Mussolini imd Bethlen über die territoriale Frage des BurgenlaudeS verhan» delt l)aben dlirsten. Alle poli/ischen Partricn von den Sozialdemokraten bis zu den Groß» deutschen sind im großen und ganzen daciiber einig, daß Oesterreich in keinem Fall daS letzte Vlied darMen dürfe, welches Mussolini in ftiuer Kette um Jugoslawien schmieden wolle. Die Großdeutfchen rechnen mit einer Annäherung D^tschlands und Jugoslawiens sowie mit einer Erleichterung der Situation des Minderheiten-Deutschtums. W Drohende Spannung zwischen Moskau und Peking Abberufung des Pekinger Sowjet Gesandten g. M o S k a u, 10, April. In einer Gondernote, die gestern dem hiesigen chinesischen VeschiistSträger Überreicht wurde, wird der Eink^uch Tschaugisolins auf der exterritoria. len Boden der russischen Botschaft in Peking als eine beispiellose und unerhörte Verletzung der grundlegenden Bestimmungen des Völkerrechtes bezeichnet. Die russische Regierung stellt es als vollkommen «nglaui^t und unwahrscheinlich hin, daß in der Gowjetbotsihnst Waffen und Dokumente aufgesunden worden wären, die die Borbereitung eineS Ausstandes erwiesen hätten. In der Note wird im tibri-gen daraus hingewiesen, daß die Pekinger Re» gierung sich hätte an den sowjet-russischen veschäststräger, njcht aber an das diplomati-fthe Korps hätte wenden müssen. Die !Nos-tlu»er Regierung verweist auf ausländische Einflüsse und verlangt a»^ das entschiedenst die unverzügliche Rämung der besetzten Gebäude, die unverzügliche Freilassung der oer. hafteten Angestellten voi sowjetrufsischen Institutionen und die unverzügliche Riickgabe sämtlicher beschlagnahmter Massen und Dokumente. In der Rote wird bis zur Erfüllung dieser Forderung zum Zeichen des Protestes ^ Abberufung des russisl^n Gesl!^stSträ-VrS und des G^andtschastSpersönales ia Peking angeordnet. In Peking wird nur das Personal für den KonjttlationShienit zurück Die Note führt dazu noch aus, daß die Sowjetregierung auf die schärssten Repressa-lien entschieden verzichtet, da sie sich darüber im klaren sei, daß verantwortungslose Imperialisten die Sowjet-Union zu einem Kriege provozieren wollen und daß das Kabinett von Peking als Werkzeug benützt würde. Die Sowjetregierung werde sich, heißt es in der Note, im Interesse der ^nesischen Arbeiterklasse und der Arbeiterklassen aller Länder von niemand provozieren lassen und unt allen Mitteln die Äuhe deS BSlkersriedens verfechten. . R. PariS, N. Aprll. Blättermeldungen aus Moskau zufolge konzentrieren sich die Truppen der Sowjetunion an der mandschurischen Gdenze. . . Tschang Tso Litt soll in Peking die strengsten Weisungen gegenüber kommunistischen Agitatoren erteilt haben. Mehrere Kommunisten ivurden in den Kerker geworscn und hingerichtet. Der „Figaro" publiziert einen Artikel des Senators Coty, bezugnehmend auf die anti-französische Propaganda in Jndo-China. Coty bedauert die Schwäche deS Kabinetts gegenüber derartigen Erscheinungen und betont die Notwendigkeit eines Zusammenschlusses des zivilisierten Europa im ge-itUeinjamen AbwehrkamLfe gegen daS bärb» rische Nußland. Die franMsche kommunistische Partei sei heute militärisch gedrillt und verstige über Ztt.lM in 14 Sektoren verteilte Kämpser. Das Oberkommando über diese kommunistischen Streitkräste habe der kom-munistisi^ Abgeordnete Vaillant-Cvutm-rier iibernommen. R. L o n d o n, N. April. Einer Londoner Meldung zufolge überschritt ein Teil der nordchinesischen Armee den Kangtsee. Die Kantonesen wurden nach Zlirückwersung zweier Armeekorps bis an den Fluß ge. drängt. Alinfler internationaler BuSantdoloSenkongrkß ro. B e o g r a d, Ii. April. G^'st.ru. um 10 Uhr vormittags wurd' ini Bcisc'i-l dcS ltönigs, der Regierung, des dipli^'nuitischen Korps, der Mitglied^'? dcr Akc-iscmi^' d.'r Wisseirschaftcu und der t^elehrtenwelt der sl'lnfte in^ternationale Z»tonijre.^ fiir Bt?zantc" log^ie t»l feierlichster Weis<.' eröffnet. Nach Ein tresfen uud Bek^rüsiunq des Königs nn tiro-fzcn Saalc deS Universität'^qcliättdes be^irilsz-te der Vorsitzende Univ.-Prof. Dr. R a d o n-i i 'ö den jtöttifl, den päpstlichen Legalen Msg. De H e r b i g n ti, den Patriiarchon Demetrius und die ^'leqierten aus ollen Weltteilen. Am stärksten m'rtrcten sind 'liumä-nien, Polen, die Dschechoslowakei, Bulgarien, DenWlauid, Frankreich. Schweden, Dänemark und die TÄrkei. An der Spihe dec rumänischen Delegation steht der Univer^iläts-Professor Jorg«. Die (5rösfuungösiyuu<^ wurde um 12 Uhr geschlossen. Ncichmilmg? fand ein Tee statt. Abends wnrde den Aus-lmidAgästen zu Wren ein Festbankett gegeben. Das Postministerium hat aus diesem An lasse bosondere Briefmarken herausgegeben. -lü- Kurze Nachrichten ro. B e o g r a d, 11. April. Im Forstministerium wurde ein Nkas unterzeichnet, demzusolge der Bezirkssörster in Ptnj Franz B a r l e in den Ruhestand versetzt wird. ro. M o st a r, 11. April. Gestern um 1V Uhr 44 Minuten wurde hier ein starkes Erd-bellen verspürt, welches von unterirdischem Getöse begleitet war. Das Epizentrum des Bebens lieizt 15 Kilometer nördlich von Mo-star. Die Erdstöße haben sich auch heute vormittags wtlÄ>erholt. ro. Z a Ig r e b, 11. Wpril. ridgvvdflov im Tuökanec-Theater der Iahreslongros; der jugoslmvischen Nationalisten statt. Das Haupt referat übernahm der Vorsitzende des Or-juna-Direktoriunls in Split, Dr. Ljubomir L e o n t i ü. In feinem Referat erklärie er, daf; der Sta'mme'^eperatismns auf der ganzen Linie geschlagen aus dem Kampfe hervor gegangen sei. Ts erhebe sich daher die »^rage de? Takt'i? und Reorga?^isation der „Orjuna." Es wurde'liier auf beschlossen, die Reorgani s^ernng innerhalb von sieben Moniten durch zuführen. Der näcl^ste Konarest in 8^iqreb werde die Ergebnisse entggenzunchmen haben. N. Berlin, 11. ?lpril. Auf der Kul-tnrtassung der Deutschnationalen Vol?spar-tei mahnte Graf W e st a r p in der Frage des Reicli-skonVordats ziir größten Zurückhaltung. Zuerst mÄsse SchnlA'fetz fertig sein, ehe die Frage des Konkordates geprüft werden könnte. Diese Schills müsse grund-söhlich Cta«tSsache bleiben. R. P a r i S, 11. April. In Montevideo M ein ProteMrei? we^en Schließung der Inserate sür die San?stag den Ii», d. um 15 Uhr erschcin?nde Osternummee werden nur nech bis Freitag den 15. d. M. 12 Uhr mittags entgegengenommen. Dasselbe gilt auch silr den „Kleinen Anzeiger". Spater einlangende Austrage können mit Niick-sicht ans den großen Andrang nicht berücksichtigt werden! Marek freigesprochen! Lokaltermin in Mareks Garten. Uwfer Bil'd zeigt Frau Marek beim Lo^ Kallennin in Modling bei Wien. RechtSan^ lvalt Dr. K r a ß n e r (am Boden liegendj denlonstriert, wie Marek auft^ofunden wurden Im Vordergrund der Holzklotz lmd das Beil. mit dem Zlkarek gearbeitet hat. — (Marel wurde von der Anklage freigesprochen! Siehe Tagesnachrichten!) Roch heute Kino Apollo: ansgezeichne/es lustiges Abenteuer! Folgt der Monumental-Film großer Regie: vsr verlor««« 5ol>n 4431 Gewerkschaften in Buenos Aires ausgebrochen. Tie Zeitungen heben ihr Ers.'l>einen eingestellt. Es werden mich Verkohrss^run-gen verzeichnet. R. B n d a p e st, II. April. Die Umgebung der Stadt sl^ecskeinet ir»urde gestern nachmittags von mchreren heftigen Erd-stöszen heiiiii^sucht, die unter der Bevölkerung grosse Panik auslösten. Das B<'ben hat zuni Glück keinen Sachsckiadcn verursacht. Börsenberichte Zürich, 11. April. (Schlubkurse.) London 2.'i.2ü!« Aork 5.19 Paris 20.35?» Ä!a!land 25.01, Mi. ene?. akv » kSee AVIeW » Hkuiimer « «m tt. »M» WS7, Averescu und Bratianu ^ Rumäniens DMatoren Ihr Abkommen gegen Königin Maria gerichtet? B u ka re st, 9. April. Ucber die zwisch?n Vratianu und Averescu vereinbarten Mnf;-nalMek kllr den Fall des Todes des Königs Ferdinand wird bekannt, daß sofort nach der Berl^änss^ng des Belagerungszustandes die Rationaloersammlung zusammentreten soll, lml den Rcpentschastsrnt in allrr ?^orm in seine Rechte einzusetzen. Nach dem Verfassungs. gesetz vom 4. Jänner 192Ü sind die ?1?^tl^lie-der des Reflentschaftsrates unabsetzbar. Sie bleiben bis zum z8. Lebensjahre des Thron-folqers Prin.,en Michoel im Amt?. Stirbt ein Mitglied des Res^entschzstsrates, so tritt die Rationalversamnllnntz zusammen, um rinen Nachfolger M nnhlen. Bon der Erglinzung des Regentsch!7ftsrates durch Eintritt der Königin Maria ist nicht mehr die Rede, Bratia. NU und Averescu sind sogar übereingekommen, Königin Maria auch flir den Fall des Todes eines NZitgliedes des Regentschastsra-tes nicht auszune^len. Die beiden carolistischen Parteien, nämlich die nationale Dliuernpartei und die Partei Jorga. haben sich v?n Carol losgesagt und unterstiitzcn die Regierung. Die verschi'^'denen extremistischen Parteien, denen Umsturzversuche zitzutrauen wären, vor ellem die antisemitische Partei des Pr^essors Cuza, wurden Averestll nachdrücklich ausmerksam gemacht, daft er jeden Versuch eines gewaltsamen Umsturzes mit den drakonischesten Maßnahinen unterdrücken werde. Die ösfentliche Meinung ist c-patkiisch und steht unter dem lähmenden Druck der von Averescu getroffenen Mastuahmen. Ueber die Arancheit des Königs und die damit zusammenhängenden Fragen n»ogt man nicht einmal mehr in private»? 3ir?:ln W sprechen. Der König ist furchtbar herabgekommen. Se»a Körpergewicht ist auf 47 kg. gesunken und er kann nichts anderes zu sich nehmen als leichten Suppenextrakt. Der König ist stch seines Zltstandes bewußt und klagt wiederholt seiner Umgebung, wie schwer es fei, mit Bewuhtsein zu sterben, dah das Land in einer schweren Krise zuriickbleibe. Die Diagnose der rumänischen Aerzte, wonach sich d«is Krebsleiden bis in die Lunge ausgebreitet hätte, nntrde von dem belgischen Arzt Doktor Sluis widerlegt, der feststellte, daß der König tatsächlich an Grippe erkrankt war. König Ferdinand wäre vor seinem Tode noch sehr gern zum Papst gefahren, nm sich dessen Segen zu erbitten. Ferdinand ist eifriger Katholik, mußte aber seine Kinder im griechisch-orthodoxen Glauben erziehen. Deshalb entstanden Differenzen zwif^n dem Eiligen Stuhl und der rumänischen Dyna-stie. Ter König wollte schon vor drei Jahren nach Rom reisen, um die VerzeilMNg t^s Pap steS zu erlangen. Damals winkte aber Muffo-lini ab. Zu Ende des vergangenen Jahres wurde König Ferdinand vom italienischen König zu einein offiziellen Besuch in Italien eingeladen. Da widersetzte sich Vratianu d?r Reise» die er mit Rücksicht aus Frankreich als politisch unklug bezeichnete. Jetzt hat die kata. ftroph«le Versthlei!^ernng im Befinden des Königs diese Frage ausgeschaltet. König Fer-dwand wollte in Italien auch seinen Sohn Carol noch ein letztes Mal sthen, doch auch dies wollte Bratianu nicht. » Amtlich wird das Befinden deS Königs als gebessert hingestellt. Nachrichtm vom Tage 4. Besonderer Poststempel für den Byzan-tologen-Kongretz in Beograd. Es dürfte die Philatelisten intercssicrelk, dafj über Anordnung des Post- und Teleqraphenniinisteriums anläßlich des heute beginnenden ütngici.'n internationalen Btizantolosien-Kongresscs in Beograid ein provilsorisches Postnnit im 'Uni-v^rsitätsqebünde errichtet morden ist. sämtliche Plishscndungen werden von diesem Postamt nnt einem roleiL Poststempel versehen, der in lateiniischer uwd ctirillischer Schrift fol-geitde Aufschrift trästt: Dvuffi Medjunacodni Lk'onqre^ BizantioloM, Beocircüd. Univerzitet. t. Kongreß der Mietervereinigungen. Am 1?;. d. wn lialb 1t) Nlir wird im Eihnn'^s'f.al" dcs Zaqreber Genieinderates der von ''äuitli-rk^en Mictervereinignnsien 'des i?indes beschick !tc Mieter-Vtonsircs; stattfinden. Wie wir erfahren, heleciierten für diese Tiflnug bereits lie-ftiniiM. t. Esperanto in den Waggons. Der Ver- kohrsttlinister General M i »l o s a v l j e-v i ö hat in Berilcksichtigung eines diesbe-ziisilichen Ersuchens des Internationalen ZentralmtSschuffes für die Efpevantobowe-iznnc^ in <^en!f bewillW, daß in smntlichen ju-goflaunschen, slir den internationalen Ver-kchr bestiminten Waizigons die dienstlichen Ailfschriften auch in Esperanto angebracht werden. t. Bahnbau in Slowenien. Dem Regie-rnngsorgan „Slovenec" znsolge hat der Ministerrat den einstinlmigen Boschluß gefaßt, in Slowenien unverzsu^Iich an den Bau vo«l Ärei Projektierten Bahnlinien zu schreiten. handelt sich um die Linien Rogatec—Kra-pina, St. Jan^ (ttnterkrain)—Sevnita und Üoöevje—SuSak. Die Wichti^eit der letztgenannten Linie ist nufjer Zweifel, da sie die schon lange begehrte Vevöindung Sloweniens mit dem Meere herstellen soll. Die 5k«g!erung wird sich für eine von drei projektierten Trassen zu entscheiden haben. Der »Slovenec" stellt die Inangriffnahme dieser Bauten als wichtigstes Ergebnis slowenischer gouverne-mentaler Politik hin. t. Der VassenftLftandSwagDsn. Aus Paris wird bericht^: Der Waggon MarfdSprotoer-vollen Naturaufnahmen von der französischen Ri-viera. Ab morgen DienStag und Mittwoch läuft d« sensationelle Abenteuer-Film: . »Iaßdrnf der Liebe". Ein sievenaltiger Fllm mit einer ganz außergewöhnlichen Handlung. Kampf auf Leben und Tod am Wolkenkratzer und im unterirdischen Tumel. Halsbrecherisches Tempo bei einem sensationellen Autorennen. Ununterbrochene Spannung!'^ Heute zum letzten Male der lustige Komödien-FUm mit Raymond Grisstth, dem großen «ne-rikanischen EÄonkomiker: Sieben Akte der tollsten Begebenheiten z«? der Zeit det amerikanischen Bruderkriege». Man sehe und — lache! Morgen DienStag setzt der gewaltige Mlmschkt-ger ein: ^Der «rlsre« Soh»-^ (Der Wanderer.) Der Film ist nach packende» Motiven deS blb» lischen verlorenen Sohne» ged«ht. In einer Fülle von prächtigen, eindruck»gewaltigen vtl. dern bringt dieser Film die Geschichte eines ver-lorenen Sohnes au» biblischer Zeit, bearbeitet diese» Thema aber frei und hält sich, was sowohl die Zeit der Handlung, noch die einzelnen Vor» ^ gänge betrifft, nicht an die biblische Vorlage. — Lotte LobtNZtteit Nomon von Erich lSbenstein. (Urheberschutz d. Stuttgarter Romanzentrale C. Ackermann, Stuttgart.) 57 sNachdruck verboten.) Rache, w.'il sie ihrl sri'cher zurück!?ewiesen uwd seine Ge'^I'chle nicht erwiderte? Furcht, sie könne in ihm Strettnys Mölder wiedererkannt haben und ihn verraten? In diesem '?^ll 7)ätte er al>cr doch versucht, sich irgendwie zu rächen, s>eziehilngslveise sich dieser «gefährlichen Zeiiqin zn entledic^en, wozn M nur zn leicht <^jelegen>heit geboten hätte. Aber weder in >der einen noch in der anderen Richtung war et>ivas unrernonnnen worden. 'To iblieb der d<'r ganzen M^stisikatir-n rätselhaft . . . Der ^üt^cer breu ain ^'»achcMr Bühel ge^vesen, wo der Förster ihn: d^n Wechs<.'lplotz des Hirsches zeigte. Das einstündistc Eteigen aus steilen Jäger-steissen hatte, weil ungewohnt, seiire Kräfte erschöpft. Nun war noch der Schreck ü-b^'r Lottes Enthüllungskl dazu gekommen. „Laß mich bei dir schlafen, Papa", bat Lotte, als sie in das erste Stockwerk hinaufstiegen, wo sich die Wo'hnizimincr bestanden, „ich fürchte ulich so allein ... Die Angst, diefer Mcn'sch könnte sich noch irgendwo in lder Nähe verborgen halten, würde mich kein Allge zutun lassen." „Natürlich bleibst du bei nnr, mein .Herz! Sieh, hier iul Bett schlaffst du und auf dem Diln>an daneb<.n mai^ ich mir's bequem, wch Angst brauchist du wirklich keine zu h<^-iben. 'Zchattler schläft unten in der Stube, die j^>austür ist tvohl versperrt mrd an allen Fellstern im 5>iu§ gibt eS solide Gitter, die anch ein Herkules nicht anSbrechen könnte. Da das Iagdl?en Einbruch unmöglich zu machen. Wir süch also hier so sicher lvie in Abrahams Schoß — auch weun zehn Ranblnörder draus^en lauern würden! Und nwraen früh kehren wir s<^lbstvevständlich sopleich nach A^lM^ zurück." Lotte atmete erleick)ltert auf. „Das ist gut", murineltc sie, „denn die Angst vor diesem Manischen lie^^t mir noch iinnier zentnerschwer auif der Brust, l^anz srei werde ich erst wieder in WolfShag atmen ki^nnell.^ Dann legte sie sbch in ihren Kleidern aufs das Bett, zog die Decke bis ans Kinn und schlief schon nach n»enigen Minuten ein. Auch Wieckfeld streckte sich angekleidet auf dem Diivan auS und schliß, müde une er war, bald ein. Tiefe Stille lag über die Bergwie^e, auf der die Mondnacht Märchenzauber wob . . . Plötzlich kurz vor Mitternacht fuhr Lotte jäh aus dem Schlaf auf. Ein beklemmendes Gesühl wie nach sc!^ren Träumen beengte ihr die Brust. Oder war es etwas anderes? Roch es nicht wie Rauch? Verwirrt sdarrte sie um sich. Seltlsam — wie hell es im Zimmer war... und es roch wirklich wie Rauch . . . und irgendwo im .Haus polterte es dum^ . wie Schläge ... Da regte sich auch Meckfeld am Diwan, erhob sich taumelnd. „Lotte... ? Wa< ... ist... doS?" stammelte er schweratmend, noch schlafbefiangen. Ehe sie antworten konnte, sichren beide entfetzt zusammen. Ein geheimnisvolles Knistern war an bhr Ohr gedrungen ... irgendwo ... oben im Haus oder unten ... Ueber-all? Und am Fenster huschte eS PlStzlich vorbei . . . rot .. . grell . . . „Feuer!" schrieen beide gleichzeitig. Mit einem 'Satz war Lotte am Fenster und riß es auf, gerade als unten die polternden Schläge jäh verswmmten und Förster Schalt ler die Treppe herausgerannt kam. „.Herr von Wiecvfeld, aus! Mf! Rasch! ' Das Hmls brennt und ich kann die Tür nielfe» Sie mir, sonst,. / I Wieckfeld flog schon die Trepven hinunter. Lotte instinktiv ihm nach. Ueberall spürte man Äai^. Eine quälende Hitze erfüllte d^e Rämue ... vor den Fenstern unten klacker-ten überall Fla,ynnen, lectten die Holzioän^ empor... fva^ sich ein ins Gebälk. Es war, als stSn!« daS HauS mitten in einem lodernden MammengÜrtel. Das sauber geschlichtete ausgetrocknete Brennholz' draußen lag brennend in wirrem Dur<^m.' ander ... War es Kufälkig nachgerutfcht, als die Flammen eS ergriffen? Aber »Äe Sonnte es denn überhaupt Feuer f^gen ... rings um das Haus ... gleichzeitig? Kalter Schweiß perlte «L Meckfelds Stirn, währei^ die^ Gedanken durch seinen Kop^ fuhren und er sich mühte, mit Ähattler die Tür mtfzubriinyen. . Bergebens. DÄs Schloß ließ stch so wenig bewegen wie die Alinke und die Bohlen waren wie von Eisen. „Ich halbe es ja schon mit der Axt versucht vorKn^', keuchte S^tler, „aber ste ist klein und zuletzt brach der Stiel ad . . . riechen Sie nichts, Herr von Meckfeld?^ unterbrach er sie Plötzlich . . . ,^Das stinkt ja wie Petroleum? Himmelherrgott", Ischrie er dann wild auf, „das Feuer ist gel^t! Und sie haben irnS absichtlich den einzigen Ausgang vermmmelt! . .. aber wer .. . wer ist d^e wer iist die Bestie ... die uns das antat?" Seine Stitmme klang heulend vor Wut. Aus den ^vildroilenden Augen flackerte die Todesangst jetzt, da er begriffen . ,» » « t", e r ze k i « n g». e'elks Nesn gewaltige Akte zeigen, uns dje Schicksale eii ni^'Dphiies Jlldüs, der seinepl Verlangen, fern« Städte zu sehen» nicht widerstehen lann^^. in die Weft wandert. Er^ gerät" iir die Netze .vj'n«r schü» nÄ Verführerin, die es versteht.' ihn zu iimgar« nei^. wlh all. sein Hab urtd.Gti.t zu entlocken. Er wi^ dem Glauben nicht tiv^eu, ergivt sich aber ganz, de? schönen Jstar, trotz Warnungen des Pro-PheteTi. Bis das VerhänAniS naht. Was nun der uns weiter zesgt, ist'übenvältigcnde Lwnst d«r Regicsiihrunt? llnd J^miernng. Der Him« mel'Ssftret sich, Fcuerströine fallen herab und zer» trümmern die falschen Göhen und die Tempel Heiden. Und unter den zusammenbrechenden ' Nmüern wetden -dle'Götzenänbeter beflrabcli. Die -Bevölkerung flüchtet zu Fuß nnd zu Roh aus den Mauern der Stadt, doch vor dem göttlich l)alli 5 Uhr eine g r o ß c? F a« m i l i e n v o r st e l l u n g bei halben Preisen stattfindet.. Dheater das bekannte Pafsionsspiel von D e u t s 6) in einer guten Uelberschung von F.' S. !F i n Z g « r herausgobracht worden. Die zehn von Äaldo 2 e le z n i entwor« fiencn BichnenbiLdex hinterließen bei den Zuschauer« nochshaltigen Gindruck. Von den Darstellern verdienen insbesondere R. 2 e-l e z n i k als Jesus und I. K o v i e als Juldas hervoyzchoiben zu werden. -s- Ausschreibung des Opern-Abonne, mentS für die kommende Spielzeit. Soivohl die stcmtlrche als auch Idie städtische Subvicn-tion für das hivsige Theater wurde unl Dinar, td. i. des Gesamtvoran« schllMs herah;?esetzt. Die Intendanz wird id-ie Oper für die Zukunft nur in den: Falle am Leben erhalten kiinnen,, wmn der Er- > sah für den Fohlbetrag rechtzeitig gesichert wird. Da es sich um die Vorfrage handelt, ob mit den Mitgliedern der Oper lkontrakte abgeschlossen werden können, gelan.^t schon nrorgen ein Mockabonnemcnt auf Opernvor-stcllungen zur Äustragllng. Ein Abonllement unisaßt Ii) Vorstellungen. Aendervng des Spielplanes. Wegen Abwesenheit der Militävkapelle ninhte der Spielplan insoferne abgeändert werden, als „Madanle Butterfly" für ^das Ab. C erst Mittwoch aufgofi'llhrt wird, .'^^ente, Montag, ist 'dias THoater geschlossen und .^)albes „Engend" wird inorgen, Dienstaig, über die Bretter gcheil. Nachrichten aus Marwor ztbeater und Kunst RatwnaWeater in Maribor Revertoire Montag, den II. April: Geschlossen. Dienstag, d^n 12. April utn 20 Uhr: „Irgend". Vorstellung des Dramatischen Vereines. Mttwoch, den 1Z. ?lj>rtl um ?l) Uhr: ,Ma-Idame Butterfly". Ab. C. Kiipone. ,»Manon" Gastspiel Gkrivanii! . Am vorigen Donnersta'g ging eine sorg-Mtig lvorbereidete Reprise von M a s s e-ntts „Motion" unter der bewahrten Lei-tAtng unseres unermüdlichen 5>errn Opern-.ldirektors M i t r s »v i ^ in S^enc, wobei sich «von den heimischen Solisten Frl. Koc u-lv a n in der Titelrl»lle und Herr N e r a-5 i e als Lescaut neuerlich auszeichneten, als Des Ärieur gastierte Herr Ivo S k r i-v a n i S, i^nser einstiger Operntenor. ?^r-istellerisch war er Kursus au>f i>er Höhe, seine igesanglichen Qualitäten kamen nicht restlos Kur GeltunlA da >d«r gescl "tzte Künstler anscheinend Nicht ganz disponiert war. Ge-Wi^ hatte er dennoch manch glückliche Mv-mente. Seine Stimme !hat in i>ier Höhe Mei-lfellos ge«wonnen, doch f^lt es noch immer an einer siegreichen Durchschlagskr«lst. Das Hlktls wvr gut besucht, ider lbeliebte <^st wur->d« mich durch Mtnnerchieni>en gnchrt. Aemark. -j- „Passion" auf unserer Nühne. Es ge. HSrt schon den lM^'Po'sitionon zum Vortrag. Das Pro--lAvamm umfaßt folgende Stücke: Fantasie F-Moll, 3 Etudes in ES, C und (^es-Dur, Ballade F-Dur, 3 Mazurkas in Eis und Fis-Moll, Impromptu Fis-Dur, Ccher,w B-Moll, Nocturne Cis-Moll, 3 Balses As-Dur, Cis-WM und Des-Dnr, Sonate Berceuse und Pollonaise in As^Dur. Unseren Lesern können wir den Besuch des Li'on-zertes autf das wärmste empfMen. m. Verstorbene in Marisor. In der Zeit vom 3. bis Allm 9. April sind in Mari>öor !?e!storben: Peter B i d o v i e, .Miiller, 54 Iaihre, Allgemeines .^rankenhauZ; Jolhanna 8 u n k o, Eisenbahnersgattin, 51 Jahre, Allgemeims Kranken!haus; Rosa I n g, DrechslerineisterÄvitwe, 60 Ja^re, Allge-mcinrs Ki:anken!hans: Johann M l a s k o, Gisenba'hnerskitvd, 1 Ia'hr, RajSAia 14; Marie O r a d i S n i f, (N Jahre, Presernol^m uliva 6, Po^breSse; Anton 2! i g a r t. Hilfs-avbeiterskinid, 2 Monate, Iezdairfka ulica 8; Anna B e r g i n c, PolizeiinspektorSgattin, 60 Ialhre, Drevoredna ulica 9; Joses S e-m o l i ö, Unterolsifizier der Kriegsmarine i. R., 41 Jahre, Cankarjeva ulioa 3, Stnden-ci; Franz Paar, Arbeiter, 70 Jcchre, Po-breika cesta 3S. m. Das stMische Vad wird ntit Rücksicht auif «die nahettden Ostorfeiertage morgen Dienstag, Mttwoch und Donnerstag sowie Freitag von 8 bis lv Uhr geöffnet sein, am Slznrstag hingeszen bis 15 1I!hr. Während der Osterfeiert^ bleibt das Bad geschlossen. m. ArbeitSmarlt. Bei der Arbeitsbörse in Martbor tonnen Beschäftigung finden: 30 Bauernknechte» 27 Mnzer, 14 Meier, 3 Gärtner, 3 Schleifer, 2 .Schuhmacher, 6 ^Schneider, 1 Säger. Ferner 35 Mägde und 1 Kindevmäidchon, 3 Gaschausk^innett, 2 Kellnerinnen, 3 Bedienevinnen, 2 Wchinnen Mendarmerieposten), 1v Köchinnen, 13 Dienst'mÄdchen, 1 ^^nidelsa^ntin und 1 Erzieherin. — In «der Zeit «t^xom 3. bis 9. April stellten sich AnMbot und Nachfrage ctni Arbeitsmarkt wie folgt: Nachfrage: 103 männliche und 40 weibliche Personen. Arbeit wurde 61 männlichen und 18 weiblichen Personen verschafft. 70 Personen wur-iden aus dom Verzeichnis gestrichen. 17 Personen sind auf Arbeitssu<^ abgereist. m. Fnnkenflugbriinde und Schabenersl^tzfar» derunlien. Die Staatsbahndirektion Lsublsa-n-a liat im Eilwernehnien n»it den politischen Behi^rden eine Kundmacknlng erlassen, in der die Besitzer von WaVd- n. Feldpar^zellen iui sinne des 8 99 der Vertehrsordnlnlg neuerlich ausgefordert werden, die an den Bahnkörper angrenzenden Parzellen von di'lrrelu Laub, Trockenyräsern und anderen leicht en'-zi'ndl^ren Sti^fe fernzuhalten. Die Babn-vcrwaltung wird in Fällen, in welchen sich die S^nmigkeit de^s ibetreNenden Besitzer? her ausstellt, jede iSchadenersatzfv'rderung ablehnen. m. Von der Leiter gestiirzt. Beim Abmon-tieren eines Karoussels in Stndneci stürzte der S4jährige Arbeiter Rudolf i st in der örtomirova ul. am 9. d. von der Leiter nnd zog sich da>bt'i iimere Verlegungen zu. Neber ärztliche An'N>ei'sung wnvde er von der Re-tungSaibteilung ins ?lllgenleine Kraitkenl)al>s überfuihrt. m. Osterffriiße »mserer blauen Jungen. Fröhliche Vsterfeierdage witnschen allen Leserinnen und Lesern tvr ,Machurg«er Zei-tnW" die nMIelienden Matrosen aus den Matrl>sen-Nntcro!fii,;ierssrs)ule in (^seno-vie: Fxan.^ iStaniö und A'dvls. Lorber aus Or- Maribor, li. April. moZ; Franz ZaloSnik aus Tl»v. I^tonjice, Johann Pajer aus Zitranj, August Le.i^ni'k unld Josbf Pc-.uko aus Ptuj, Friedrich .>)or-vat aus Kaipela bei Radgona, Johann Äife-rer aus Lkofjn Lola, Alois .^lol^ilentaner, Felix Verdonik, Karl (^akS. 'Sldolf .'^o^ter und Ochlnar Ncrat aus Maribor, 5itefan Äarkoviö aus Zagorje, Leopold Letnar anS Lj^bljana, Andreas LipovSek aus PetrW^'e, Jo-hMn ToniaZiö aus Ptuj, Salko ^upcioviö aus Konjiee, Zosef .^^laöar aus Slov. Konji-ce unid Frallz Ärankar aus Cclje. m. Richtigstellung. Der Inhaber der (5isen Waren-Firma .verr Ivan o r a i s a teilt mit, daß er niit der in un'erem Bla^e vom 8. d. M. veröffentlichten Notiz über die Errichtung einer Lederfabrik in der Frankopan-Gass? in keinen: Zusamnienhang steht, was wir !?iermit richtigstellen. m. Wetterbericht am ll. April, 8 M)! früh. Luftdruck: 737; Temperatur: -s- 10; Bewölllkung: 0; Fenchtigkeitsnitesser: 754; Windrichtung: NW; Niederschlaiz: t). m. Gpendenausweis der Armcnheim- Tombola. Für die ani Osterniontag statt-finde^che Armenheim-To nibola Hullen Spenden erlegt: Firma So^tari<', L. llhler. .^karl Rodaus, Franz Schell, Ivan Pisanec, Franz Reitler, Franz .K^ornmnn, Gaspari u. FaniniM-, (^ilaswarenhairdlung .^'ova5iö, Paula 'Ävctek, Jgo Baloih, Tscheligi, Paul Heritschko, <^ajLek, Vinc. .Ki'char, Imie.? und Hrovat, SchM'r, Mar Vizjak, Rud. Bi^zjak, Albin Novak, Macun, Mejoviiek, Josef Ant-ll^ga, Lötz, Ivan Kovakik, Anton GoleS, Granitz, Laufer, Kosär, Rado Tipel, Lt'arniS-nik, Huber, Jak. ^agar, Schmidl in drug, Ü^rowos, 'Mna Stauber, Mi kl, Äolar, Josef Suliö. Vrl^unc, Ruid. Novak. IN. Spenden. Für unsere Jnvaliiden spendeten P. O. 10, „Ungenannt" 100 und „Un-getmnnt" 30 Dinar. 5^erzlichen Dank! * Cas^ „Europa". (".NMiedsabende). Nnr nlehr drei Tage wird das beliebte und bost--bt''kannte Avschiedsprvgramlm vovgefi'rhrt. Edison unld Loihn, das Neger-'^n.^dno Miß Treulnann und Mister Tom Boini sowie das allseits bekannte unid ^beliebte russische Balalaikaorchester. Ab 16. April ganz ncnes Kaibaretpvsgramin. Nachrichten aus Eelje c. Ein Bortrag Pros. Dr. Kosiosss in Ce- ljje? Wie verlautet, sind Berl>andlung^n im Gange, um den bulgarischen Publizisten und el)emaliges Mitglied des 5obranje. .?>^'rrn Dr. Msade-n K o st o s f, fiir einen Bortrag in Eelje über die jugoilalvisch-bulgarische An Näherimg zu geununen. e. Vom Wohnungsgericht. .<^rr Robert D i e Ii l, Industrieller in Eelje, wurde von seiner Fun-ktion als Mitglied des Wos?nungs gerichtes in Eelje enthoben und an seiner Stelle .Herr Prof. Johann B r a c k o ernannt. c. UeberschwemmungSgesahr. Das andau-enlde Regenwetter der letzten Mei Tage hatte wieder ein bedrohliches Steigen der Smm nwd ihrer Zuflüsse zur Folqe. Am Sonntag erreichte die Sann fast schon die .^^ölie Stadptivkes, doch ist das ".Z^.^sser bis-her noalipti'er>amm lung des Organistenvereines für Slowenien statt, an der die Firsron der Organistenvereine in Ston^nien dnrchqefi'rhrt werden soll. Pm ^uMterja»llnU.mhz wird um S IW. frich in der l^iesigen Pfarrkirche Herr Abt Iura! ein.'^'^och.liutt abhalten, bei dem der Organistenvcrein unter Milwirtmig des hie^-sigeir Musikvev^i^^es (''iricsbacl)<'rs Orcki'stral-iness^nse schrieb die „Peugeot"-.<()auptvertretung in Eelje aus. An: Renneu können .^lnbnlitglicder u. auch andere Personen aus dem Bezirk Eelje mit Fahrrädern verschiedener Firmen teilnehmen. Rennplan: Zu'antmenknnft der Fahrer unl 10 Uhr vormittas?s bei den: .'^^aupt'l^ahn^ Hose in Marilbor, Abgnng zum Start mn halb 12 Uhr, Start nm 1'2 Uhr, Ziel Tsljc— (^aberje vor d?m iitinci Gaberje zwischen 14 nnd halb 1.'» Uhr. Annieldungen und genaue Anleitnrrgen beiin ^tlubobumnn iin Geschäfte Briider 5ilmer, Eelje, .s'vauvtplal^ 8. Anmeldungen werden bis 26. April entgegengenom men. Das Rennen fi^idet bei jeder Witterung statt. Die Preise werden Äx'nds beim l^esel" ligkei-tsndend im .'^otel „Balkan" oerteilt werden. c. Wieder ein Fahrraddiebstahl. Am Donnerstag um 10 Uhr vornnttags wuvde .Herrn Franz Einsiedler aus Trnovlje bei Eelje vor dem Ges6?äftc der ^irma Kramar u. Mislej in der ^il^nig-Peter-Ztrafie ein schwarzlackiertes Fahrvtid Marke .^Puch"^ entniendet. c. Ein okigesagtes Fußbollwettspiel. Das für Sonntag den 10. d. >lm l4 Uhr in Eelje angesagte Meisterscha'ftsniettspiel zwiiich.'n dem Eelse und dem S-k. 5oZtanj wurde wegeil ungiinstiger Witterimg abgesagt. e. Poli,zcichronik. Am Samstag wurden beinl Poli.^mmt in Eelje folgende Anzeigen erstattet: 1 Arp^ige wegen Uebertretung der Ei'senbahnvorsckiriften, 1 An^z-^.ige wegen Betruges (Verleugnung eines Fundes), i Anzeige wegen VerlmX's einer schwarzen .''Handtasche aus Laek nnt 2 Eisenbahnlegitinmtio« nen, lautend auf Angela nnd Emilie ^c^mlja, 1 Anzeige wegen Fnndes einer Da.nenuhr und 1 An^zeige wegen Veruntreuung. -c>- Radio Itadio Wim aus der Welle 517.2 (7 KW) mit Klagensurk (272.7, 0.7 SW) und Graz (Welle 357.1, 0.5 KW.) Dienstag, den 12. April. 1K.15: NachmittagÄ'onzert. 18.W: Stnnde der Fran: Die Pariserin, Snsatme Mcrcie. A).st5: .^onzeraikademie. I-Hannes BrahmS. Ulaviervorträge: Walser, op. 39. Jnter-niezzo nnd Mhapsodie, op. 119. Lieder von Bnchms, vorgetragen von der Ävnzert-sängerin A. Alten. Streichsei^tett, op. 13, B-Dur; Streichguartett. 21.05: .'(^Iländische Lieder. Guropaprogramm Dicnsttng, dea 12. April. Zagreb ?0..^: .'klvnzertabend. An? Programm Werke von N. Waigner und P .Tschaik«v-skll. Mailand 21: Opcrnnbertragung. Breslau (('^leiwit.;) 2029: „Die drei Marren", E-ine Passionsfabel von Gerl>ard Mo-star. Königsberg (Danzig) 20.00: t^eistlicher Oratorien-Abend: „^'r Tod !^esu". Kantate vo: Johannes-Passion. Petit Parisien 21.00: Kon.vrt. sMassenet: Ouverture d<' Pb«^'dre; Dnpont: Pierne: Vüsjer; Raballd; TichaiikotvKy: Proeeifion nocturne. Prag 17.00: RachmittagÄonzert. (Pnccim: „Tosca"; l^iordano: Earo mio ben; Tschai koiMy: Vallettsnite aus den? „Nugknak-ker". ^ Daventry (London) 20.45: Oper: „.Possy" v« !!V^r. 0;ati. ?3.:i0: Tanzmllsi^. Leipzig (Dresden») 21.15: «öilvsotNLkvz^rt Se »«AI' Nmmvr N? Vom sS. Äpril lA?. (Hiwdel, GoreN, Bocchcrini, Coupertn, WMttgort lv.1b: Vortray: Deutsche Musik, pflege im Baltikum. SiLO: „Unhednlicher Med". Hiwib«!« 19.30: E^tmng von Hamburg, Nremm, Hannover und Kiel, isogcnanntc Rorag - Senider. Wir lverden vmr jetzt an n»r Stuttgart schreiben. — Oper: Mcicht des Schicüsals", V e rt. S1.SV: Ue^ermMnqS^onMt. Vrünn Sl.oy: Konzert der Förster-Vereini« guinH w Brikm. Rom 2V.4S: Concerto vocale e stvumrntÄe. Oslo (1. ?n.): 19.30: Bortrvg ilber Shlcke-Dr. I. Biny. Langenberg (60 tntt) (Münster und Dortmund): 2V.1V: Bortrag von Dr. Wichterich: Bedeutender EtaatSmünner der Gegenwart. Berlin 21.00: 200 Iahve Orchestermufik. Dirigent G. Szell. 1. I. Hayim: Sinfoniie Nr. w! (Die Nhr). 2. F. Schubert: Sw-foilic Nr. 5, B-Dur. Mtinchen 20.00: Eindrückt: auf einer Indien-veiise. Budi^st ^8.20: Rvdioamateurpolst. 20.00: Jt<:lienischer Abend. Klcwier und Gklsang. Warschau? Si^rfonisches Kon>)ert: Richard-Wagner-Werke. Aus der Sportwelt Jugoflawien unterliegt Angarn! z : o (2 : 0). Wie ans Budapest berichtet wird, errangen vergangenen Sonntag die Ungarn im Kanchfe gegen die jugoslmvische Nationalmannschaft mit 3 : 0 einen mÄhelosen Sieg. Mr das Länderwettspiel herrschte in Bulda-Poster Kreisen das dettkbar yvößte Interesse. Zirka 12.000 Zuschauer haben dein Spiele beigewohnt. Ungarn spielte mit seiner zwei« ten Garnitur. „Marlbor^—„Mettur" 7:2 (5:2). fDas Meisterschaftsspiel der obgenannten Gegner, welches gestern am „Maribor" Sportplatz zur Austragung gelangte, brachte den evsteren mit 7:2 einen überlegen Sieg. Gohr litt das Spiel, abgosehen von dem durch das Regenwetter start aufgeweichten Boden, unter der Leiwng dels Schiedsrichters, der durch «seine vielen Fehlen^cheidun gen beide Teile stark benachteiligte. I. GSK. Maribor, wlcher KU diesem Spiel ohne Koren antrat, führte ein zweckmäßi ges Kombinationsspiel vor, «in welchem sich besonders der lin!ke BeMnlder und der linke Flügel dllmh chre rasanten Durchbrüche mis-zeichneten. Gr!^ächer war sein ?>wterspiel, gut die Verteidigung. Hier besonders war Gtauber, oibwohl mts ungewohntem. Posten spielend, der beste Mann. Die Kaufmännischen hatten w ihrem jir« yendlichen Goalmann ihre gute Stütze. Gut WM auch die Verteidigung und thr bester Mann überhaupt der als Zenterhalf spielen-deBogrinec. Im Angriff konnte nur die rechte Sette gefallen, links wurde zu über hastet gespielt. Schiedsrichter^Hevr^O-b « r nt ^ e r VnmSglich. Sin ReMVNeg Napids'" S«. Ptttj 18:2 (l1:2). FL Rapid Dois gestrige, bei stäirdigem Regen in Ptuj aasget-vagene Meisterschaftsspiel brachte , Rapid" eiinen Rc»kordsleg. W. Ptuj brachte eine Wvache Elf auf den Platz, d^c ab^'r mit großer Aufopserung kämpfte imd durchaus nicht so spielschwach war, als es dos Resultat besagt. Es war ein Pech für da^ der Angriff „Ziapids'' in so brillanter Form war lund fast jede Chance ausnützte. Die Hi^mi-schen kamen nur selten zum „Rlapid"-Tor, da»6 oiber einige Male in großer Gofahr war. Den Trl^ferreigen eröffnet gleich in der er strn Minute der Aentevstürmer „Rapids" V e n k o, der sich bis zur 10. Minute mit 'kroch 2 wei'teren Toren einstellt. „Rapid" führt ein flüssiges Pahspiel vor und fast jede Aktion mit einem Treffer abgeschlossen. Bei.m 6. Tor holt „Ptuj" tmrch ^nen Elf-meterstofj auf und gleich davaivf paftt E r-w i n von drei Meter zu P e l k o, der den rutschigen Ball durch die Füße ins Netz gleiten läßt. 6:2. Die Gäste verschärfen das Tem Po immer mehr und nlehr und erzielen Treffer auf Treffer. Die Hausherren verlegen sich mehr aufs Vertevdigen und iönnen sich nur mehr auf Momente mis der Umklammerung defreien. Dem überaus flotten Kombinalions ffpiel der Gäste war die heimische Mannschaft nicht gewachsen. Die Tore erzielten flir „Rap-rk": Venko 6, Frangesch, Kurgmann (Elfmeter), Barloviö (Elmeter) und ein Eigengoal für „Ptuj": Fijan (Elfmeter) und ein Eigengoal. Schiedsrichter Herr Franflgut. : Stand der Meisterschaft des KreifeS Maribor: 1. SSK. Maritvr 15, 2. SV. Rapid 14, 3. SK. Ptuj 9, 4. TSK. Merkur 8, ü. SK Svododa 6, 6. SK. Mura ohne Punkt. : 1. GGK. Maribor-Reseroe — TGK^Mer knr-Reserve 3:2 (0:2). Im Spiele um die Lolaln^isterfchast der Reserven koimte „Maribor" nach einem knap^n Sieg die beiden Punkte erringen. In ^r ersten Spielhälfte waren die Kaufmännischen die bessere Mann schaft, doch gelang es „Maribor", in der zwei ten j^lbzeit, nur mi-t 10 Mann spielend, den Sieg an sich AU reißen. Schiedsrichter Herr SimonöiL gut. : I. GS«. Maribor - G«. Ptuj 8:0 < wurde die Wichtigkeit deSEiererpor-t e S fibc un^r Lmid hervorgehoben, da sich mit der GeiPro'dilktion vorsiÄegenb nur die KleiMauern befassen. Weiters w-urde der MangelanKühlhäusern hewor-gehoben. I« einer AesolMW« »ird die Uuf-tzebimg AnSstchrziTeS «lf Eier, der derzeit 0.08 Dinar pro Stlick tetrilgt, »erlangt. Woiters for^rn die Exporteure, seitens der zuständigen Stellen für den Export von Eiern, wie auch für Transporte vom Produkttons- Mn Konsumtionsgebiet Fracht« begünstigungen^ Ausmahe von K0 Pro^t, bezw. entsprechende Ausnahmstarife goschaf^n werden. Hier wird besonders.auf die sc^rfe Wettbewerbstätigkeit Bulgariens sowie anderer Produktionsländer hingewie^n, die in jeder Hinficht den Schutz ihrer Regierungen genießen. Als ichlagen^s Beispiel wird der Rückgang «nsereS SierexporteS nach England angeführt, der im Jahre lT24 einen Wert von 6 Millio-nen 7A.VVV Dinar darstellte, im folgenden Jahre aber auf 1,«8S.0oV Dinar fiel. D?r steigende Export Bulgariens, Polens sowie JtaliVnS hat J«gofla»ien mnn deutschen, eng lischen und anderen Absatzgebiete« fast ver» drängt. Hio^ kommt noch, daß innerhalb kurzer Zeit Äne Belebung des russischen Exportes zu erwarten ist. Der Mangel eines Handelsvertrages mit Spanien schädigt gleich falls die Interessen des Landes, da Italien als Mischenhändler Kwischzn Jugoslawien und Spanien einen guten Nutzen zieht. Die Resolution wird dem Verkeil rsministerimn, dem HandelsminHerium sowie dem Ägrar-Ministerium Mgostellt. Man hofft, daß die berechtigten WÜns^ der Exporteure berücksichtigt werden und innerhalb kmzer Zeit Verfügungen Erlassen werden, die diesen für Jugoslawien so wichtigen Exportzlveigen die Möglichkeit weiteren Beste^ns und Prosperität stch^rn. X Devisen- und Valutenhandel an der Wirse in Ljubljana. Das Finanzministerium hat gomeinsam mit dem HandelsministeriDm ^nen sehnlichen Wunsch der Wirtschaftskreise in Slowenien erfüllt: der Effekten- die Käuferin. „Das erkenn' ich anf den ersten! Blick, ob ein Ei von einem schwarzen ^^ndl. ist." ^ „i^Achön", sagte der Greißler. .,Dannj suchen S' sichs selber aus." — Das tat Käuferin — und nahm die größten. Praktischer Arzt. „Schauir S' den Sani»^ tätsrat an, der läßt sich von reichen Patien^i ten glänzend honorieren, dafür nimlnt er^ albe^r von den Armen keinen Kreuzer." —^ „Da wird er von den Armen aewiß ver^ göttert?" — „Hin! Wissen S', zu den lnen geht er überhaupt nicht." (Muskete>^, IMMMI billiAst«»» d«l ^ism« oraMI teW »I?. 1. Ugg R!t«e Xk»kt vlrtl eessea «ntspreedenä »tokt «ulxenommea S4A dokea (Zedslt LI0»p«»K« U««» I. ^sl/s/pos/s/?/ Komii« O«?Et»te?enon. nlckt unter 40 .iHdken, in »lien käu«Ileken deiten perfekt, tleiüixx uaä veilISItck, Wird xexen xute keTodlunßi jn elnem (iesciißitikause lu» fütirunz äe» ttsusdslteg. pGe 1. >S»I HON7 tUr über äen eesuckt. — Woknunz vilä «eck l^edeietnkommen vergütet. — ^eläea vollen sicd nur Personen mlt linxjikrieen?eujini8zen uvil pilm« k^elereniea. — ^6re»se in äer Veiviltunz. <46v i«5e! 11«wemment»ler. xelockt klmmentsler, ecl,t voller (Zto>er. pikant Irappiilen l«. vlmitt/er yusrxela llekeit ln d«ll>nnt bester yuilitilt 0»i?»»k»A2 14 MMIII. Lanz 85 H. P.. tadellos «n Betriebe, sowie diverse Zi.'gelei-Maschinen billis^st abzusieben. An fraaen: R. Lichtenenger, Novi-marof bei VaraLdin. 443S Uebernehme Ausführuns^ von Gartenanlaken sowie Renovie-runq derselben. Liefere alle Arten Sträuck)er. Stauden, Rosen. Obst- und Parkbäume zum bil-lit^sten Tagespreis. H. 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