SchriMettltns, Vsr:vwtun-, Su-j>»roRsre> Ü Mardurg a. Sr-U, Itd-muno S:ml«d4liis> t. ( grrnlsrschrr «r. Lt. »» « S«;us»pr«>I Kn Marburg Dr. 7 S-< X der Äermalrung. R Laisier und L. PlrSec. A Zn «ra,: Bei Z. Kieursich, Eackaaij«. — Jo K Xlagenfürt! Sei Saoa'» Ra-Hsg. rschauer. — x, Zn Ären: Bei rllen Lnreigenannahrneitellen. D verjchleitzsteNen - Zn Gra,. «lagensurt, Lilli, N Pettau. Leiblich, biadler-burg, Pragerhul, L Mureck, Mldo«, K.-Keiitritz. Rann, »öiiltiq. 8 «auerbrunn, Windiich-Lraz, Spielfeld, Lhrerr- ^ Haufen, «trag, Unter-Drauburg» vleiburg, f Sülke-markt, Hditfchach, striedau, Lotten !, berg, Drutsch-Lanbiberg, Eibiswald. tz . zrai»,. öhZn.ter.ir, Lfickan. MachrenSer^, Tris.t, Nr. 107 Mmdmg, GKMStLg Sen 17. Mai LM0 20. Iahrg. Deutschöstereeich und Paris. Die Lage M Wmtm. Laibach, 15. Mai. Dao- Laibscher Korr-BtiLv meide! »W F Ahr aus amMcher Quetts: Feknblkchr ArMleris gab «ordösttich Winbilchgraz srrriste SchWs ab. Vm Laufe »es gestrige« Tages ist e» z« keine» KMnpfen geksinme». Die Lage ist rmver-SuSerl. Die Frage DsÄschMSLMs. (Drahtberichk der ^Msrburger ZeilungT) Mailand, 18. Mai. Die AlMerle« berstten für Deulfch. österreich für den Fast» Hatz es auf des Aufchiutz an Deulfchland verzichlen ssttke, Srompenfariorron osr. Als rsichligfl« ksmrni Deu!fchwest«Ngarn i« Frage. V» Sk. Ger main wird diese Nrage nach den GrnudMtzs» Wilsons beraten. Drei neue Noten Nczntzaus. Dersaillcs, 16. Mm. Graf Brocks-dorff-Raatzau richtete an Clemence.au drei Note«, worin er gegen Abtretungen vrote OüN GchMKch her .MLhWklgWM. Berlin, 15. Mai. Das Mrgan der stiert,'die Wiedergutmachungen behandelt! Unabbä-rgigem die .Freiheit", führt in d« und die deutsche VolkSwIrtschaftSwmmission lder Ueb.rnahm« der Res-ernnq ans- die Entente-Dfohungen. Paris, 16. Mai. Der Mberste Wirr« fschaftsrnk erörterte heute dis wirtschaftlichen Maßnahmen, die für den Fall getroffen wsrden sollen, wenn Deutschland den Frieden nicht unterzeichne. Die zuständige Sektion hat nach den Angaben des Rates einen Entwurf ansgearbeitst, in dem die wie der her-stellung einer strengen Blockade volle Verantwortung des Friedensverrrage» zu übernehmen, aber angesichts der Entfesselung des narionabstischen Fanatismus nnd der Spaltung der Arbeiterklasse fehle ihnen die Macht. Nur eine rein sozialistische Re-gierung, die sich auf das gesamte Proletariat stützen könne, hätte die Kraft, das Notwendig« zu tun, so bitter es auch sei. Die Negierung der sozialdemokratischen Führer verhindere diese Möglichkeit und stoße das deutsche Volk in eine fürchterliche Katastrophe. (Wir glau- ... . ,<«.«>. -» « c. eher, daß die Unabhängigen" das »-sS-s-h-n «st,, ub" der-« ^ d-«tsch- Volk in eine noch größere Kata- strophe treiben würden.) setzung der Viererrat beschließen würde. DeuLsOremh und de!' Vö^ker-drmd. KV. Amsterdam, 15. Mai. „Daily Herald" vom 13. Mai meldet: Sowohl in England als auch in Frankreich gewinnt der Gedanke an Boden, daß Deutschland in den (WM§ON dEtf Völkerbund sofort ausgenommen wei den - sollte. Der Gedanke, daß Deutschland erst eine Probezeit durchmachen solle, tritt immer »nehr in den Hintergrund. WWs>?M n- Amsterdam, 16. Mai. Aus dem Haag wird gemeldet: Holland denk« nicht daran. Exkaiser Wilhelm auszuliefsrn. Ein Auslisfsrungsbegehren liege bisher nicht vor- Deutschlands SeefcMaHkt. VWerverMnuW Rotterdam, 16. Mai. In einem Kommentar wird Wilson dis praktischen Wege, die zur Völkerver sohnnng führen können, anqeden. ^ neue WerdDÄchl^ Neue Noten dkk DeiMGen. dirisdenSvertrag wie folgt geregelt: Gleiche j (Drahtbericht der „Marburger Zeitung".) Bshandlung der Schiffender Alliierten mit. ^s.ich, 16. Mai. Aus Paris wird ge- M« dm deutschen Schisse in deutschen Die deutsche Deleaation arbeitet Hafen. In Fragen der Fischerboote und der Schlepper gleichfalls die Behandlung selbst in deutschen Territorialgemässern die der meist begünstigten Völker. Kontrolle der i Fischerei in der Nordsee durch die Alliierten mittels eigener Dampfer ohne Anteilnahme Deutschlands. Anerkennung der Schiffsdokumente, welche die Alliierten auSgcben, wie auch der Flaggen der neuen Staaten, deren Dampfer an bestimmten Orten registriert l werden, selbst nwnn diese Staaten keine ! Küste besitzen. Noten aus, die den Elsaß, ferner di« Kohlen-und Eisenindustrie behandeln. Äin Nachgeben bee Gnt-Me? Gens. 16. Mäi. ,Echo de Paus^ und ,M»iin" sind der Ansicht, dost Deutschland sicher den Friedensvertrag unterschreiben werde, da die Absicht bestehe, in mehreren Punkten Milderung zu gewähren. Deutschlands Ausbeutung. Berlin, 15. Mai. In dem Friedens-vertrag, der. den Deutschen norgelsgt wurde, find folgende Besnmm.u.n.gen über die Zach-lungZMttLl Dsutschlands enthalten.: 1. Handelsmarine. Deutschland anerkennt mit Rücksicht aus die Verluste der Dampfer und Fischereischiffe der. Alliierten das Prinzip der Rückerstattung Tonn« um Tonne. Es wird von seiner Handelsmarine^ > wie auch van den im Bau befindlichen ! Schiffen den Alliierten folgende auMefern: ! Alle Schiffe, deren Tonnage. 1600 Brutto« ; tonnen und mehr beträgt, die HAfte der j Schiffe zwischen 1000 und 1600 Tonnen Schiffsraum, ein Viertel der Fischerei« dumpfer, ein Viertel der übrigen Fischerei«, schiffe; Fluhdampfer, die notwendig sind, um nach demselben Maßstabe. dis Verluste ! der Alliierten zu ersetzen und Mar höchstens fibis 80 Prozent der deutschen Flußschiffe, j Außerdem können die alliierten und asso.zi« ; ierten Staaten jährlich in den Werften i Deutschlands bis zu 200.000 Tonnen Schiff« ^ raum bauen lassen. z 2. Maschinen und deren Be« standteile, Fahrzeuge und ähnliche Ge« ' aenstände maschinellen Charakters, in dem ^ Maße, in dem sie für den gegenwärtigen Bedarf notwendig sind, und in derselben - Menge, wie viel Tiere oder Maschinen die ^ 'Deutschen geraubt oder vernichtet hab-m i lunter bestimmten Beschränkungen und Bor« ^ bobÄtsn). ! .st. Ford«n« u nd chemisch - pH a r« m az« u l isch« Produkte.. Die Alliierten haben das Recht, zu verlangen, daß ! ifinen von diesen Materien 50 Prozent drn 'Vorräte und durch fünf Fahre. 25 Prozent der Jahresproduktion ausgeliefdrt werden. § 1. Kohlen« und KohIendsri « vate Deutschland verpflichtet sich zu fai-, gendeu Lieferungen: An Frankreich die i sestgestellle Menge, von 7 Millionen Tonnen I säfirlich durch zedi, Fahre hindurch, und eine ! absteigende Menge (zwischen 20 Millionen snn der ersten und 8 Millionen in dem letzten der weiteren zehn Jahre), die der Vermin-derung der Produktion der vernichteten i französischen Kohlenbergwerke entsprechen, s— An Belgien. 6 Millionen Tonnen j jährlich durch zehn Fahre. — An Luxs m« iburg dieselbe Kohlenmenge, die vor dem Kriege in Luxemburg verbraucht wurde. — An Italien eine steigende Menge Kehlen (zwischen viereinhalb Millionen im (ersten und acht Millionen im letzten IafiN., s durch zehn Jahre hindurch. — Diese. Kohlen, ! die bestimmt sind, den Ausfall der verwüch'-i wn Kohlengruben zu ersetzen, müssen zuw'st ! geliefert werden. Weiter? liefert Deut' --» ! land an Frankreich über dessen Auffort '-rung jährlich durch drei Jahre hindurch 55.Ü0O Tonnen Benzol, 50000 Tono-m Tceröl, 30.000 Tonnen Mineralöl uuo 30.000 Tonnen Ammoniaksulfat. Alle Men. s gen oder ein Teil der Lieferung der T>U' -f öle können durch Dcstillationsprodukte e'' i werden. Die Schadenersatzkomwission wiio die Preise feststöllen. die kür dieie Liereruno. >: i gezahlt werden. Der Gegenwert wird auf f Rechnung des Schch-cnersatzes gutgeschr.e-beu. s Zu der Zahlungsleistung des Schadenersatzes werden unter bestimmten Verhältnissen auch , die Güter Deutschlands im Auslande durch s ihre Lignidierung beitragdn. (Siehe finanzielle Bestimmungen.) 5. Unterseekabel. Die Unterste« kabcl,' die Deutschland gehören und e? mit dem Auslände verbinden, werden den Alliierten abgdtreken. Deren Gegenwert, wird auf Rechnung de? Schadenersatzes gutge«-jchriebrn. Seite 3» --------------------- Die MumMk Frage. Versailles, 16. Mm. Der Dreteriat ist gewillt, die Adrinfrage unter dem neuen Grfichtsyunkt der Berücksichtigung der itn-lieiriicheu Mehrheit Fiumes zu betrachten. .1 - ' ' N ! « ' . . ^ (Drahtverrcht der „Mnrburger Zeitung".) Wien, 16. Mm. Die Belgrader Re-»ierung beschloß die Sequestrierung und Liquidierung d«S im Güdslawenstaat befind-4sthen RermbgenK feindlicher Untertanen. Aus dsm SHG-GMKte. ^ Belgrad, 15. Mai. J«i der gestrigen «Sitzung der Volksvertretung richtete. Abgeordneter Dr. Pavel P e st otnik (Demokrat) »n den MiiEsterpräsidenten. eine Anfrage ßiber die BeHandliing unserer (tzesaiigenen und dr-r Kärntner Bevölkerung durch die Ocsterrsicher und schildert die unglaublichen Grausamkeiten der Denlschösterrcicher gegenüber den Slowenen. Ministerpräsident Sto-jan Prolir erklärt, daß,über diese Vorgänge eine Untersuchung im 'Zuge sei und über die Regelung der Demarkationslinie verhandelt werde. Er erwähnt, daß die dentschöstrrrrckchische Zentralregierung sich auf die Kärntner Landesregierung nusrede und die barbarische Grausamkeit der deutschen Kriegführung bekannt sei- Bezüglich der' ge h c i in e n U n t e r st ü tz u n g ' der Italiener liegen keine konkreten Be w e ise vo r, e s steht a b.e r fest, daß sie den Oesterreichern Munition lieferten und viele sonstigen Anzeichen sprechen für diese Hilfe. Das MWawische GowMm. A g r a m, 15. Mai. In oinsr außer, ordentlichen Versammlung wnrde die Vereinigung des kroatischen, serbischen und slowenischen öakols in eine,« einheitlichen „Südslawischen Sokolverband" beschlossen. Cme kwMschs HeiMWSfttMM e. „Hroat" führt in Bespr-echnnH dar Grimid. lagen des neuen Friedens aus, daß wir fr eist n Marvurger Heilung. Ar. IN? 17. Mai INI S. Des- Friede für DeutfchSsterreich.! KB. Berlin, 15. Mai. Wie aus Versailles geineldet wird, hat der Zchnerrat in der Nacht die Beschlüsse der neuen Grenzen Deutschösterreichs ratifiziert. Wilson war nicht anwesend, sondern durch seinen Sekretär vertreten. Berit«. V->. Mai. Di: „B. Z> «. M.' meldet ans Versailles: Die deutsch österreichischen Delegierten sind gestern vormittags in St. Germain eingstraffen. Am cilloe- (Drahtberrcht der „Marbürger Zeitung".) Versailles, 16. Mai. Dir lieber-reichung des FriedensvertrngeS an die deutsch-österreichische Friedensabordnung findet anfangs nächster Woche statt. Für die Prüfung ist die Frist einer Woche vorgesehen. Amsterdam, 16. Mal. Der Pariser Korrespondent des „Allgemecn Handels, bladet" teilt mit, daß die Friedensbedin-oungen für Oesterreich-Ungarn folgende find: Anerkennung der drei neuen - Abschaffung der Dienstpflicht, Umwmrdluug meinen ist man der Ansicht, daß die deutsch-^ ^mee in eine Polizeitruppe. Ausliese rrrng der Munitionsvorräte und schweren Geschütze. Schleifuna .der Forts au den rumänischen Grenzpässen und an der Adria, gerichtlich- Verfolgung der an Mißbrauchen in der Kriegführung Schuldigen, Unterstellung der Donauschifsahrt unter den Völkerbund. Der Banat mit Temesvar fällt an Jugsstawstn. während den Kstgßtest Siebend«!'' ' Rumänien erbalt. Oesterreich erhält ei«. «weg zur See und Eisen- uns als Verbündete der Enteuts können, daß Deutschland endlich die verdiente s ,F österreichischen Delegierten den Frieden in Kürze, und zwar noch vor den Deutschen unterzeichnen werde . -X Versailles, 15. Mai. W'e die Master melden, bat der Protest des Depar-tements die deutschösterreichische Delegation eiuptangen. Her Bürgermeister von St. German« begrüßte Dr. Nenner und die Delegation im Namen der französischen Negierung und versicherte ste, daß st- >n Eü !babnbenntzun.« nach Fiume, Woselbstes auch main eine köfl-che Ausnahme finden würden.! Docks .bekommt. Sttdtirol bekommt. Italien. bönicküchtigt werden. Sollte aber die Friedens.! Heimat zurüSznkehren. können znrückbrl,alten konfsrenz trotz alledem gegen uns ents7beiden, s werden, doch behalten, sich die alliierten so können wir freilich nichts dagegen machen. Mir müßte«« warten, bis wir genügend Kraft haben, um das was uns gehört, mit Gewalt wieder zu nehmen. Gerade in dieser kritischen Zeit müßten wir genügend Kraft haben, um unsere Meinung über den Deutschland vor-aelraten Friedensvertrag frei und unbeeinflußt zu äußern. Monn wir Schwächlinge wären, würden wjr der Entente schmeicheln und unsere Freude über den Vertrag Ausdruck geben. Müßten aber dann auch alle Am,, sequenzen tragen, die daun auf ähnliche uns gegenüber angewendet würden. Me KeiegBgrfrmMNen. M. Berlin. 15. Mai. Ueber die Strafe erlitten habe. Anderseits aber mlst-Zesagt sein, daß der. Weg, den die Frieden ?, kcmscrenz eingsschlageii, nicht derjenige ist der zu cinein dauernden Frieden führe. Die Deutschland aaferlegt«« schweren B«. dingnngen muffen dort unbedingt Revanche-gedanken wuchrrrfsn und werde Deutschland unbedingt in kürzester Zeit eine Aimäherniig an Rußland »ersnchrn, um daun einen ' neuen Weltkrieg zu entfesseln. In ähnlicher Lag« wie Deutschland befinde sich auch das Königreich SH S. Da die Aspirationen Italiens von Frankreich, ja sogar von England in gewisser Hiifficht unterstützt worden, könne es leicht möglich werden, daß unser «rationales Recht geschmälert werde. Denn selbst mit der neuesten Nachricht von der Pariser Konferenz, daß die Frage von Fiume ähnlich wie die Frage das Saarbcckens gelöst werden soll, können wir uns nicht zufrieden geben, denn im günstigsten Falle für die Italiener bleibe Fiume eine Mase im südslawischen Meere, und könne als solche gegenüber den Interessen des ganzen Hinterlandes nicht Frage' der Kriegsgefangenen heißt es im Friedensvertrage: Nach Unterzeichnung des Friedensvertragcs werde» die deutschen Kriegsgefangenen möglichst rasch beimbeför-dert werden. In jedem der alliierten Staaten werden zur Durchführung dieser Maßnahme besondere Kommissionen gebildet werden. Die deutschen Kriegsgefangenen und die in Freiheit gesetzten Zivilpersonen werden auf Kosten m«Ä durch Vermittlung der deutschen Regierung in die Heimat transportiert wdrden, auch «venu sie im okkupierten Gebiet heimatsznständia find, in welchem Fall. Regierungen das Recht vor, sie entweder in die Heimat zu befärderi« oder in ein psulrales Land oder ihnen zu gestatte«,, auf ihrem Territorium zu verbleiben. Dis Heimbeförderung kann abhängig ge,nacht werden von jenen Kriegsgefangenen oder Internierten der alliierten Regierungen, die sich noch in Deutschland befinden. Die alliierten Mächte werden mit Deutschland die vollständigen Listen der Tolsn austauschen sowie derjenigen, dis begrabe« wurde», ohne identifiziert zu werden. , Feerer HcmM m AmrMeich. Paris. 16. Mai. Me AuSfiihrbe-schränknngen außer den Bedürfnissen für den Wiederaufbau- befreiter Gebiete und Gold sind aufgehoben. Das - sm^Wsch-mEiMmssche BWSm'S. M a j h , n g ro II, 14. Mai. Dis prerG veröffentlicht folgendes von Wilson an den Generalsekretär, der Präsident««!- gerichtetes Telegramm: Glücklicherweise gibt es indem Vecksprechen, das ich der Negierung gab, wsder ein Mysterium, noch ein Geheimnis. Ich habe den« Senat,' unter Vorbehalt der Billigung durch den Völkerbund eine Er- beren Heimbesördsrnng von der Bewilligung > gänzungsklausel vsrgeschlagsn, durch welche der Militärbehörden der Alliierten abhänasn i wir die Verpflichtung eingehe», Frank-und unter deren Kontrolle erfolgen wixd. sreich bei eineni ohneprovokation Dis Kriogsg-fangsnen. dis in Disziplinär-i e r f o l g te n Angriff durch Deutsch-untersuchung stehen oder eine Disziplinär sland sofort Unsere Hilfe zu strafe aKubüßen haben, werden gleichfalls ! l e i h e n, wodurch die Aktion, die uns so-heimbefördert werden, ausgenommen die- s dann durch den Völkerbund übertragen wird, jenigsn,, die nach dem 1. Mai 1919 ver-s nur beschleunigt ist. " ' -et ' ' urteilt wurden. Die Kriegsgefangenen, die andere Delikte begangen haben, können znrückbehalten werden. Diejenigen, die sich in gewissen Fällen weigern sollten, in die Berlin, 16. Mai. Wie die deutsche „Allgemeine Zeitung" aus Basel erfährt, «vollen Bratianu und die rumänische Friedens-abordnung infolge des Beschlusses des Zehnsrrates, daß der Banat zwischen Serbien und Rumänien zu teilen sei, Paris verlassen BrHMemMWm. An Engl««». Amsterdam, 16. Mai. Nach einer Pressemeldung zeitigt der Schlcpperstreik in Southlimton ernste' Folgen. Es drohe» große Arbciternnruhen. An Australien. Sidnep, 1.6. Mai. Der Angcftcllten-vcrlmnd der Mktoriabahu nahm eine Ent" schlicßung zugunsten des russischen Sow-sctsyffems an. Die ilrsache dieser Arbeiter- uni «che,« ist die Verzögerung des Friedens. B'auemüuMcmh Zn Ser' Mraine. (Drahtbrricht der „Mnrburger Zeitung"-: Paris, 16. Mai. D:r Bauecnaiiifiat»« gegen den Bolschewismus in der Ukraine nahm bereits einen gewaltigLu Umfing an. Die Sowjetsregierung in Moskau sah sicki zur Unterdrückung des Aufstandes zu neue«' Truppensenduiigen gezwungen. Kem EknMjfcn öer EMM? M (Trnhtüericht der „Mnröürger Zeitung" ) London, 16. Mai. Banar Law dementiert die BsrbereitUligen von Enten!e-operationen gegen Rußland. Der FM VeSeröbMgs. BerNu, 16. Mai. In Hclsingfors wird der Fast Petersburgs für die nächsten Tage er'wgrtet. (Soviel wir uns erinnern, wird der Fall Petersburg« seit einem Jahr wöchentlich mindestens einmal prophezeiht.) Eme VekMwvNWg M Nottugal. Zürich, 16. Mm. „Journal de Geueve" meldet, daß in Portugal neirerdings ein revolutionäres Komplott ausgedeckt worden sei Es wurden a»ch zahlreiche Verhaftungen vorgenommen. gkMM HZe (Drahtbericht der „Marbmger Zvüuug".-» Krakau, 16. Ria«. Der polnische Kriegsminisier hat angeordnet, daßffämtlich« jüdischen Mffiziere und Mannschaften ans der polnischen Armee ansgestoßen werden-(wahrscheinlich sind auch die Polen darauf-gekommen, wie wertvoll der Indo al» Krieger ist.) - «Mut Een VaöerewÄkl. Warschu u, 16. Mai. Gegen Padercwsfi wurde ein Mordauschlag versucht. Ein Marin richtete einen Revolver gegen den polnischen ! Ministerpräsidenten, wurde jedoch, bevor cr schießen konnte, daran gehindert. Der Attentäter ist von der Menge angeblich befreit l worden. , Stolze Herzen. Rema» v»!> ^r. .? e h » c. i7s (Unberechtigt«- Mchknick »erbo!««.) Er saß sich u-m. isit um sitz her verstürtte den Eindruct. „Klaus!" Msterle sie, „mein Klaus!" Wie süß da? klangl Doch sie durfte es ihm nicht sagen — das kam einer ändern z»! sor dem SuMß hielt eine Equipage. Zaines stand davor «nrd sprach mit den s gekomu/eu, sei „och, gar nicht orientiert. s te„ susassen. Er halte über seinen Jackettanzug j „Ein trimer Abschluß der H „Gnädige Frari, ei.« iauger.es Vorweileu fit «virMch zvreckloS, Sie erkälten sich nur!" „Ich bin aüylchärket." Sie starrte in die gelben Fluten, «inst' izur-gelnd, nrit nffenlfiu-Geschurinvigkeit an ihr vorbeih'ch>vssen. Da war er an ihrer Seite mit« faßt sch« bei di-m Arm. — „So kommen Si!« doch!" . Ae zitterte und befreite sich ungestüm von - Ais sie nahe heran,.elouiuien mar, ries ihr j der ivbrn ihr recht unüc-beutend erschien. Ja-le-ine«» festen Griff. James zu, und eie Herren im Wagen wand-' »'es bat die Herren, die gewiß ermüdet seien, Er mißverstand ihre Bewegung und ließ >en sich neugierig nach ihr um. Er stellte vor! wohlqesetzten Worten die Fahrt zu uuler sie sofort los. ^ . --.....L.......^ „Verzeihimg!" fi«,ste er tatt, hob grüßend die Vkntze und stieg die An-hölhe wicder hinauf. BE hörte sie. suiue Koutmandostimme „Ja, ich -Kfchle erte-i-len irnd Anordnungen geben. s "ete sie aus „Nur keine Sorge! Meine Frau ist auf j drückend. »Kes kingcrichte!. Ihr detomint Suppe ch-gkriäberstcht." Fleisch liUd könnt auch eure Kleider trocknen. G.lcqerch«« zum Lchiufra ist ebenfalls da! Send nur getrost, as wird schon chteS gut werden." Langsam ging auch Jsabellv Eine große Trauriglei Echinerz lasteten aus ihr und opfernng, obgleich er eine junge Fra«, da- j Wie du autzsichst! Nun, die Herren werden st heim habe. s den Fall eingesMm haben und ihn entschiü- Ob James Lübbecke einen Vorwurf für' diesen." sieh aus diesen Wor/en hermmfühltiE > „Das hoffe ich auch!" eutgeguede sie irv- Er bekam einen roten Kopf und «nur- irisch, den Gatten dabei mit einen« je«'«"' meltc eHrschvioigende Worte: er sei erst vor- s Wieke »rusternld, die er sich »icht zu deute" ! Gftern abends von der Hochzeitsreise zurück- vermochte, und die ihn des halb reizbar mach" ... „„ - -... - - - Hochzeitsreise!, „VerHeihh Jsabelta, daß ich dir iioeh eck«ws orneu ipckderuen, groß tariotten-Ulster gowor-, Das «st ja ,chr betrstbend, gnädige Frau!" > fciqe! Es war eine große Da'tlosiqkeii - ein'-' fen. Wie eine Karikatur erschien er ihr. Sß Voller Bewuivdcruua rubtcn die Blicke des llngezogenhoit >«,«n dir oas-du als edau-stra" e sie «rgerte sich über sainc ver-bindbichd Haltung j Präsidenten aus der schonen, blonden Fvwu, i meine Einladung -m dp Herren nicht niibck-- cm Lalai hätte nicht d«enstbesl«ssener da- s d-ic mit so nievlwürdig verschlossem'm Gesickfi ' stütztest.-So war es ihnen ja unmöglich, <">' s «ikhen tonnen! l in stolzor Haltimg neben dem Gatteit stand,! Mnehinen." ' „Auch die vtiifsoriiernug von Seite hätte sie nicht dazu vermocht" Ach, willst du mir damit smien, daß >w war amen an« Was,..", enigeg-. "hlecht angebracht eine solche eine Frage o«r Herren. „E. ist j ^ladung war und verwunderte sich nicht wenn man den Clemenwn io k » - ^^ÜL«altuug der Herren, Aber alle Bewunderung den tapferen Pionieren!" dir dankend ablckhnten. ' «ist verabschiedeten sich dann gleich »ad , küßte«: der schönen Frau die Hand, e, . „Mn-gün-strger Zufall, -der mich de.m Prä- ,«n d. i« am rlennendiren '.c-r-rt-u -prau,' sidenten und dem Lnndrat in den Weg jührle' , 'wr Präsident von de,«, „Alkhofer") der mit - So tonnte ich gleich Gelegenheit nehmen............................... wum .M.u«. eigener Lebensgefahr e«„e A6NM Familie vor > mich ihnen »orzustellen. Jch stnar gernd«- in« an sein ^ v drobinroei, llnterg,«»,« gerettet habe - . Bearifs. nach dir sehen! Welche Äbe.ilene! ' Knöwvl w die -lv!t!o,.g. ,e«n echtes Br,jp«el odeluianmsrher Selbstanj lichleit von dir, dich so weil hinnnsziiwckgei.! - hättest dir selbst sagen können, daß die GeK" ! Mnheit dazu wenig geeignet nuae " „Es «var auch nich! offiziell - " Sie «mtoi.-drin.le ein »wtanles Li'cl^"-schwieg und ging still neben chm her. ^ ^ Er schimpfte bei jrst'M Schrill "«f ^ „Hunde.oetier", bei dc», man sich ,.dc» holen iönne". Lnn-gsan, mrd s>hwer W", er vorwärts: die aiffo n«^ i-hte tz >'d>- ln'.!^ diüiin.'i« Locckh Irl fast bst-K" sinil e'- r aachoial -in. iForiiejn.ug ,olgt. Verhaftung Lewirftes. München, 16.Mai. Der Koinniunistsn« iührcr Giesse n-L ewinje wurde verhaftet. München, 16. Mai. Die Verhaftung Giesse n-Lewinjes erfolgte heute nachts '» München in der Mahnung des Malers Botho Schmidt. Lr hatte ebenso wie die anderen führenden Persönlichkeiten der Räterepublik die Absicht, vorige Woche München mit einem Flugzeuge zu verlaßen. Da aber das Wetter für einen Flug sehr ungünstig war, blieb er noch einige Tage 'u München und wollte heute vormittags München mittels Autos verlaßen. Die ver> Haftung erfolgte um 1 Uhr nachts durch sünf Offiziere. Niesien-Lesinje leugnete zunächst, der Gesuchte zu fein und wurde auf d'« polizeidirektion gebracht, wo er bald seine Identität zugab. Lr war außerordentlich «erstört. Den Aufenthaltsort von Lewin und Toller behauptet er nicht zu kennen. DK Kämpfe A 5MMM. (Drahtbericht der „Marburger Zeitung".) 'Budapest,' 15. Mai. DaS ungarische Tch-Karr -Büro meldet: Nördlich von Fülel Ms-ilielen unsere auch bisher stets ausgezeichnet dc-lchhrtku Panzer,fstge eine erfolgreiche CtlnuonuLstätigkelt. Nördlich von ^rlau schoben wir unsere Sicherung?-schppen weiter nordwärts vor. Im übrigen die Lage unverändert. '-AMNitLL Md EWsMd» Paris, 16. Mai. Amerika bat daS iWschc Protektorat über Äegyp'en nnrr kennt. (DraWencht der „Marburger Zeitung".) Zürich, 16. Mai. Dis „Zürcher Sei. lang" meldet, daß die französische Diplomatie dem Anschluß Vorarlbergs an die Schweiz zünftig gegenüber stehe. (Natürlich, wild doch das deutsche Volk-dadurch geschwächt.) Em Wort Dr. 'Römers. fDrahtSsricht der „Marburger Zeitung".) Wien, 16. Mai. Ans Zürich wird ge-'neidet: Dr. Aramarsch sprach in Zürich dis bsrt durchreisende dsutschösterbeichhche Frie-^nsdelsgation an. Im Laufe des Gespräches sagte D>-. Nenner, er werde ein Merk vollenden. das für ganz Turopa von großer Bedeutung sein werde. (Gar geistreich klingt ölese Aleldung nicht.) Dgs BeM§vÄM§Msetz. Wien, !b. Mat. Die Nationalvcr-l»mn-lu«g wird heute das Gesetz betreffend die Errichtung der Betriebsräte in Ver-Handlung ziehen, das erste der vier Sozia-kisierungsgesetze, die von der Regierung ein-Fracht worden sind. Darnach werden Be-^iebsräte der Arbeiter und AngestiMrn ^ in allen sabriksmäßtqen Betrieben, 3. in anderen Vetriebcn, welche mindestens ^0 Arbeiter oder Angestellte darrernd belästigen, insbesondere in den Gewerbc-Oktneben, einschließlich der HandelSgrwcrbe ^ allen industriellen Nebrnbetrtesen der ^"dwiilschast, sowie iu forstwirtschaftlichen Getrieben eingeführt. Aber auch in den Br-chebea, wo leine Betriebsräte gewählt wer-werden, wenn sie mindestens fünf ^üernd gegen Entgelt Beschäftigte haben, ^rtrauenSmänner gewählt, die mit der Äorgmig einzelner Aufgaben der Betriebs« ?kc betraut sind. Die Rechtsverhältnisse der chZein landwirtschastlichcn Betrieben Ve-k^chtigte« werden durch ein besonderes Ge> jA geregelt. De! den öffentlichen Aemtcrn, 'nnbshnen, Schiffahrt, Post, Trlef-raptzen Telephon werden zu Betriebsräten im s°'«ne dieses Gesetzes entsprechende Einrich-. "Sen Grund besonderer Bereinbarun-»wischen den zuständigen Benvaltungen dem Personal durch VollzugScmwchuu-"Lsichaffc«. ^ Ausgabe der Betriebsräte ist die Ber'te-Und Förderung der wirtschaftlichen, sw und kulturellen Interessen der Arsei-hg-Angestellten tn den Betrieben. Sie >,y ^ i«r die Durchföhrung und Einholtnng Eollrktivkrbeitsherträgen zu wachen, »"stsetznng von Akkord-, Stück- und ^?köh„cn, sowie von Mindest oder ftj^Mch'üttsverdiensien kann nur mit Zu-des Betriebsrates und unter "kung der Arbeiter' und ll v.trr'iehrner ^v^'scrtionen erfolgen. Die Betriebsräte Tis.m,!**'"' an der Ausrechtrrhaltuxg der in den Betrieben mitznarbeiten. >"< können nur durch einen I werde», in welchen der Betriebsrat und der Unternehmer se einen Vertreter entsenden. Die Betriebsräte haben die Lohnliste zu prüfen und die Lohrtcms-zahluiig zu kontrollieren. . Der Betriebsrat nimmt an der Verwaltung aller WohlsahrtS« cinrichtungen teil, der Werkswohnungen, Betrieb "konsumanftalten, Pension-- und UnteistützungSkasse«, sowie Einrichtungen von Abgaben von Lebensmitteln und sonstigen Bedarfsartikeln. Die Betriebsräte können die Kündigung oder Entlassung von Arbeitern «ns politischen Gründe« beim EiuigungSamt anscchten. In Hcmdelsunter-uehmungen mit mindestens 30 Angestellten können die Betriebsräte vom 1. Jänner 1920 an alljährlich die Vorlage der Bilanz, eines Gewinn« und VeAustauswerses, sowie einer lohnstatistischen Ausstellung verlangen. Bei Aktiengesellschaften entsenden die Betriebsräte zwei Vertre-.r in den Berwaltnngsrat oder Direltionsrat mit denselben Rechten und Pflichten wie die anderen Mitglieder ohne VertrctungS- und ZeichnnngSbesugnisse und ohne Anspruch auf Tantiemen, jedoch gebührt ihnen ein Anspruch auf Vergütung der Auslagen. Die Wahl der Betriebsräte erfolgt durch allgemeine, direkte und geheime Walff durch alle mindestens 18jährigen Ve-schästigtw, wenn sie Mindestens seit einem Monate im Betriebe sind. Wählbar sind die mindestens seit 0 Monaten im Betriebe Beschäftigten vom 24. Lebensjahre an ge fangen. DaS Gesetz ist von größter Bedeutung, es bringt Demokratie in die Betriebe und wird, wo tüchtige Betriebsräte gewählt werden, zur Wohlfahrt der Arbeiter viel beitragen lönnen. Es ist der Anfang und dir Vorbedingung für das Gelingen der Sozialisierung. Kurze Nachrichten. Die K-akllsufrags. AB. M i e.n, 14. Mm. Staawsckrelär Zcrdik reift diese Woche zur Teilnal nie au den dort stattfindenden Kohlen verhmidlu» gen nach Leipzig. Tor GildttHerst-Aß. Wien 14. Mal. Der Banknstenumlanf zeigt nach den Ausweise vom 7. Mai eine abermalige Steigerung, und zwar u -r 23'8 Millionen Kronen auf 30.461,000.000. Bin evK»rsLüscher Kircheutak in Villach. Villach, 11. Alai. Am 0. Mai fand unter Beteiligung fast sämtlicher evan. gelischen Gemeinden Schulen, und Vereine Kärntens sür evangelischer Kirchentag stall. Die Vorschläge des Pfarrers Heinzelniann über dis Neugestaltung der Kirchcnverfasfung wurden angcnomnrcn. Dis Vorschläge ver. langen dis Ausscheidung der Sunerintendentur und den Ausbau der demokratischen Verfassung bis .um Oberarchenrat, der gewählt und nicht ernannt werden soll. Die evangelische Landeskirche in Deutschösterreich mit 130.000 Seelen (mit Deutschböhmen 600.000 Seelen) soll durch einen Bischof in Wien geleitet werden. Eine RaturkakaArsphe. (Eigener Drahtberiäff.) Aus den M ars ch o ll i ns eln brach ein Zpklon aus, durch den Mehrere Städte zerstört worden sind. Marburg«?- «nd TÄgrs-NachrMr«. Te»d>ü^kÄK. Donnerstag den 15. Mai starb nach langem Leiden Frau Zuliano Himmel, geb. puchinger im 75. Lebensjahre. Das Leichenbegängnis findet Samstag j den 17. d. M. um halb 17 Uhr (früher j halb 5 Ahr) von der Leichenhalle des po-j bsrscher Friedhofes aus, statt. — Zn Gbis-wald verschied Herr MocilzSlade^ (Ober-ingenienr der Montangessllschaft, im 76. Lebensjahrs. Der Verstorbene lebte vor einigen Jahren durch längere Zeit in Marburg und ^ erfreute sich in den hiesigen Gesellschafts-j kreisen großer Beliebtheit. ZicrLiöNisKe Gästc in M»rck!MK, Heute mittags sind in Marburg drei italienische Offiziere, unter - ihnen rin höherer Stabsoffizier, ferner ein amerikanischer Offizier mittels Auto einqetroffm. Der Poftvsrkehr mit Le«e?chKst«e-' reich. Mit heutigem Togc ist der Post« verkehr mit Deuischöstcrreich und der Tschechoslowakei wieder sreigegeben. Zur Ausgabe dürfen nur ffelongen: Gewöhnliche offene Vriese, gewöhnliche und rekommandierte Korrespondenzkarten, Muster ohne Wert-Sendungen und gewöhnliche Druck sschen. Ausgenommen sind Geldbriefe, Zab-luugsauweisuiM'N. Postanweisungen, Post miffräge, Nachnahmesendungen und Pakete. In die Tschechoslowakei sind nuSuahms-weise, auch rekommandierte Briese (offen) und rekommandierte Drucksachrn gestattet. kniineN GpiEUUde westen spiclr das Duett Hlaivalschek im Cafe.Rathaus* täglich bereits ab 10 bis 22 Uhr (früher 7 bis 10 Uhr). Konzert V; andk°8'rulter-Arisch. Wir teilen mit, daß das Konzert pünktlich um 2ü Uh? (früher K Uhr abcnLL) beginnt Einige Karten sind'noch in der Musikalienhandlung Höser, Schnlgasse 2, erhältlich Armsv äkttNsr Arbeiter', der hier mehrere Jgb-.>: beschäftigt war, jetzt aber durch fünf Monate nur. vier Wochen einen Verdienst hatte, daher sein kleines Ersparnis ganz opfern mußte, um das Leben zu fristen, befindet sich in großer Not und bittet gute, edle Menschen, ihm etwas Hilfe zu leisten mit etwas abgetragener Wäsche oder einem anderen Kleidungsstücke. Abgaben an die Verwaltung des Blatter erberen. Unser Stsdtpark. Es paar Muralein Vergn-Kgeii, durch unsere!: Tiadtpart zu wand 'n. Ta begeguete der Bück außer srotz-g-stimmte», sich ruhig bewegenden Menschen und reinlich gehaltenen Wegen, auf -denen wqder Nchsällej Papi ersetzen, noch barbarisch iiäger-isiene Blumen - und ' Blütenz-welge h'.'rmnlägen.. schön gepflegten Bhinjenbeeten und bsnlu'nOe» Gesträuche»,, die -- von der Bevölkerung geehrt und geschont — sich ihres LcLenS und Bli'chens- erfreue» durste». ,! > ' i -4 ^ « dsi sür Recht und llurecht plündern Laute bei Hellem Tageslicht Blumen und Ge, äräuche. Der Herz-schlag jedes fühlenden Menschen stockt bei solchem Anblick; weiß er doch Nun und Wert der dem Schuhe deS Publikums ane-mpfoblenen Anlagen zu schaben 'Er sucht auf der nächsten Nichellanl 'Erholung' von dem .gehabten .Schrecken — vergebliches Beginnen! .Die Baiü st — gleich den anderen Pa-rkbänken dem jetzt üblichen nächtlichen Svukwesen im Sladtpark zum Opfer gefallen, zerbrochen und wackelig. Kann denn »iesnund da Abhilfe schaffen? Msljren-NpotKeke, Aerrenaas'e Magda» tenen-Apokhkkr, K«ffcr Wilhelms-Platz, «nd tzSchutzsngel-Aporhrke, Logstthoffstraße, versehen diese Woche bis einschließlich SamStag d. Nachtdienst, s . , . Kino. Stadtkiuo. Keute viird das großarüge, überaus spannende Knmi-mtdrawa .Ben Kobara' zum letzten Male vorgesührl. Di« Kandlung ist fesselnd, das Spiel nnd Regie ausgezeichnet. Szenerien und Ausnahmen itntechi. iniuessanl'und tadellos ausgefShrk. Das Lustspiel .Liebe in ollen Ecken" löst nie! .'äei'eiueit ans. Man breite sich, dieses, in jeder KinstM wMoelimaene Programm ,zu sehen. Vorstellungen finden um 18 und 'Loilhr (früher 6 und 8 Uhr) statt. Marburger Broskv?. Der große Schlager-st!m Colomba"hat Samstag seinen ersten Spieltag. Dis Seldin in dems llben ist Erna Morena. Dir Plorzüge dieser großen Künstlerin sind so bekannt, daß sie ihren Weltruf reckllertigen. Ihre Schönheit, ihr hervorragendes Spiel »nd ihr beneidenswerter Toileltenreichkum machen joden Film, in -dem sie auslritt, zu einer SehensMÜrdigbeit. Das vorliegende Sujet, wo sie gls Kinostar zu wirken hat, gibt ihr reichlich Gelegenheit, alle diese Eigenschaften zur Entfaltung zu bringe». Sie erlebt ein Drama und spielt es auch. Die hi.'chinmresscmte Landlung ist non schönen Ausnahmen umrahmt und von der Titelträger!» und rhrem Parkier Werner Krauß glänzend und ausdrucksvoll dar-gesiellk. Daher wieder ein Sroszstadtprogramm. LeUe Nachrichten Gin ZÄmMet- Friede füe D«MchKi> s Dr. SEM r8mk>rr»schit!ch -1. s Die heutige „Zugoslawisa" schreibt: „Im Lawacher Krankenbaus verschied am 14. d., v our Schlage getroffen, der gewesene Stadtamtsvorftand non Lilli, Dr. (Otto Ambroschitsch. Sein Vater, der i» Lmbach die LebrerbildnnHsanstalt absolvierte und später als Lehrer in Unter-steier angesiellt war, crzoa seine Kinder in streng deutschem Sinne. Sein ält-ster Sohn war der verstorbene ckltto, der als Jurist die Schnftleikiina der Tillier „Denischen Wacht" übernab»! » >d sie im aildeutlchen Sinne leitete. Lr Patte in der unterfteirischen antislowenischen Politik ein wichtiges Wort, In die neue Lage konnte sich der Verstorbene nicht hinsinsinden und »cn d bis zur letzten Seit an der Spitze der alldeutschen Propaganda in Lilli, Infolgedessen mußten ihn unsere Behörden internieren. Der Ver-storbene litt an eine»! Herzleiden, welchem er jetzt erleae» ist " S» die „Iugoslawija". Wir«, 16. Mai. Von kompetenter srnnzLsischer LiplomÄrscher Stecke ist der „M'te Tag" ermächtigt, sorgendes mitzu-teilen: Die Friedsnsbedingungkn., die in de» heutige» Morgeublättern no>h französischen Ze:'u«gs:«rlhsApr» nriigLlcilt morden sind, kollen N.N' für den A-all tsieliung hohen, saß DeutfchLsterrcich nnf o-.»i Anschluß an Deutschland beharren ^viirdel Diese Bedingungen wurden eben nngesichts der bisherigen ossixieKki? Politik Drutschüsterreichs „ffgestellt. dir als ersten Programmpunkt den Anschluß ou Deutschland enthält. Sie sind keine endMtigen Bedingungen, sondern bloß dir Basis sür Verhandlungen. Der Viel« erlland denkt nicht dar» n, D eu i s ch ä st c r r e i ch einen Frieden zu diktieren. Sollte - > sich bei den Verhandlnugs» zeigen, daß die ' dentschöstrrreichischen Vertreter vom Grifte des Entgegenkommens erfüllt sind und keinerlei Hintergedanken hegen, ss wird der - Melyerband seinerseits nicht unr mit Wohl-.nock.'N, sondern mit aus richtige» Krruvdichast die Verhandlungen süh-- l ren. Nicht s ist noch sestgelegt, nichts ist > endgiiltig. Alles hängt von der Lullt »ug j der deutichöster- eichischen Tilegatron ab. Sir I wird bestimmen, welchen Friedeu Deutsch-j Österreich von: Jielvcrband« bekomme« . - kmw. Die Stimmung bei »<>-:- ift sür jDeutschöfterre ch r> « strrardc n t-stich g 8 np?g mrd es kann sehr viel : Bar j erreiche«, wenn der Anschluß a» Deutsch- jede» SnMngesühl-- »:N des Begriffes, laud mrfrichtig M-m geiasfe« wird. 1 *- ) - ' V T C I' «^iLk.ton.DiNtmel gibt hic.-ni! in» eigenen sowie im Nonien seiner Kinder --W »nd all«r übrigen Verwavdirn, olle» leiliiehmeuden Freunden und Be« > onnlen tiefcrsä'üllert Nachricht onndein Ableben seiner lieben. giitencOolÜn. bezw. Mutter, Schwieger-und Großmutter, Schwester. Schwägeun und Tonte, der Fron WlsnWMMUrb.?krNRgek weich« Dvnurrslaq den 15. Wai'li-io »Ni mild io Ilhr noch lang«»!, schwere» Wiüen und »ersehen mit den heittg-a -:.-ewe,a!iraine>it-.n im -5. Lebensjahre sanit »nd gottergeben verschieden -st. Die entseelte .Mle der teuren B'-dlichenen wird Lcms'.aL den 17. Mol um halb 17 Uhr in der Leichenhalle des Mätzchen Friedhofes in Pvbsrsch feierlich «ingesegnet »nd sodann zur letzten Ruhe bestattet. Die heilige Seelenmesse wird Montag den !9 Mai um 7 Uhr m. der St. «lagdalena.Psarrkirchr gelesen werde». Marburg, den 15. Mai IM'. KcLiL'. Kleiner Anzeiger. «eeschiedene» Drettrihige Wiener-Aiofttznrmo-«rr» W verkauft», «nznfragen -oserllplatz 7. <626 Tv«vwrm«etz samt Bestell zu Welche'- -der wel», lt'b^>erkaus^. Mellinger. würdige Tanflehrecin würde emem stk»-« «« *«r » 4848 Jungen Tanznntrrrlcht erteile« ? ^gst neues Dirnstlkostü« für Adresse« erb. «n die Hw. 11878 n. f,(p tWhngeS Mädchen z« M.'kT'Ä.däH M 11 M.nat - r-kaufen. Fabrik»«. 17._________________11S1S allen vnabei« sosort gesucht- Anfr. Stoffe geeignet auch für in der Berw N80! ^ HEEvpp-g Md Airnrnngsklsider r»I«if- -d-r - ^r s» »«rkemft» -ais°-> W.-t.ll - ',e sstr Sensen u«d Ti-straße 8, Tür -4, 1 l -17 chein Im»i«r Jmttalis«) ver H<,n>,-n Obftmoft zn »rr-Etück :; -1 M-derverktuser Ra- - Franz Schwarz, batt. B-rsanIEv N. 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