SSzrlktieilung, Verwaüuna, DuL)L«u,1-erv> Marburg a. x)rau, Evmuus L?->:Leu,>.N!« «, F-rnsPrrchrr Nr. 2t. m «, ki--;u-;s»>rr!!s! Abholer, monatlich K. 4-—, ujcrtc!,. Sur " Zulr-lt-n „ „ 4-r Pcttnn. verbuch, ölabicrrüurg, Progerhos. riHureci, W,Ic-on, W.-Aeistriv, lstarin. -lö-iti-V Lauerbrunu,'Äiudilch-Graz, SpiNkit-. Ehreu' hauieu, Strati, Uniar-Drauburg, xüciüur»-Äüllcrmarlt, Pältscharst, gricLau, Luit«» Sorg. Diutich-UandSSerg, Eitürwalt-, . Stairi,. Bchstnstein, Wölls», ^ MahreriLorg, Lrirst, Esnvbig. Mr« so Mardmg, NLeslsrag öezz 4, MZlZ LgL9 59. Ighz-g. poMMe Lage. Deutschland, i,'" l. '..V '.öü steht im Zeichen neuer Unruhen, die es bei seiner gefährdeten wirtschaftlichen Lage in ähnliche Verhältnisse drängen können, wie sie heuke in Rußland herrschen. Während in München nach Tagen höchster Unruhe wenigstens äußerlich Ruhe und Ordnung wieder eingezogen sind und sich das neue Ministerium doch wieder als Äoalitionsminisierium mit mehrheiis-sozialistischer Führung (Scgih), allerdings ohne bürgerlichen Einschlag, herauskristallisiert hat, während im Ruhrgebiet und im Rheinland der Streik dem Ende nahe ist, ist der Generalstreik in Mitteldeutschland, der vor kurzem in Sachsen zum Ansbnich kam, noch immer im Ausbreiten begriffen, wenn sich auch schon Anzeichen bemerkbar machen, daß er seinen Köhe-punkk überschritten. Schlimm ist vor allem die Lage in Leipzig, wo die Streikenden Ge-waliaten aller Art begehen, so daß die Regierung gesonnen ist, militärisch einzu-greifen. In Berlin hofft man dein drohenden Generalstreik durch Androhung von Gewalt und durch Verhandlungen und 'Aufklärung zu cnlgehen. In Tirol haben sich neuerlich separatistische Bestrebungen gellend gemacht. Es strebt die Vereinigung mil Deutschland als Bundesland, also unabhängig von Wien, an, da cs im Deutschen Reich bc>. der Lösung der Südliroler Frage mehr Rückhalt zu finden hosfl. Man kann ihm dabei nickt völlig Unrecht geben, wenn cs uns auch mit Bezug auf die in ganz Dcutschösterreich gleichartigen Verhüllnissen nicht geraten erscheint, in Sonderoerhaud-lnngen die Lösung zu suchen, wodurch der Anschluß sicher nur in die Länge gezogen wird. Es dreht sich vor allem darum, einmal die Grunblaaen sür den M§ AnWNDechmSlMWN. AB. Berlin, 3. MKcz. WM Ermöchttyrmr; Ser beiden Kabinetts haben in Weimar Wesyrschrmge» dss SsuftchSM'reiichrschsrr Gkaalssskrelars Dr. Bauer mir Ssrn ReichsprMtzsnfsn und mir SMgtte-eru ösr -errycherr Reschsr.'sMrrmF 8bsr Ser: ssn beiden Siaake» angssleebsen JusaurmsttMlutz DrnrschSftskeeichs mtt dem Denftchen Reiche ftalkgefnnden. Dsr ZnsanttNSnWllrch soll sich «ach Abschins; der Werhandlunqen über omzeine Fragen durch einen SraaksVerlrag vottfftehen, Ser Sen Ne?wnKlV§rsamm!nnqsR zur Genehmigung! vorZuksgen wäre. Nach Ser RnttsMaftyn des Werlrages sv!l dis Durchführung des Zusammenschlusses Lurch Reichs gssege erfolgen, bei Seren Werarung und Verabschiedung SerttschvsteL'rs'lchifchK Verlrsier in DZn gsselLgTheutzen Körperschaften des Dsukscheu Reichss bereils WürSen. Dis Aedlngunge« für Sen Aebergsng Dsulschösterrerch zur Mark-Währung murds sarMMg geprüft »md Sie rmmirlelharsN Vorsorgen für Sie Nächste .Juchrrnft osreinbars. Auch wurde Sie künftige Slellmig der S?ad! Wien, Sie Sen Rmig einer zwettL'.? Reichs-l?auNiftad! srhalieu ssll, besprachen und hiebei üsu Len ÄsrirriErn des Reiches WeftgehenSes Enigegenkommeu ztUßesas.!. ! Unterhandlungen mit dem französischen Ober bcfehl-haber in Odessa, wegen Hilfe gegen Die Demobilisierung. l die Volschswiste». Der interalliierte Auesehntz RS. London, 3. März. (Reuter.) Lin i hat Pc^ljura die waffenssillstandsbedingungen, heirte ausaeaebene-. Weißbuch schätzt dentis Lemberg und die Gelfeldsr in der Hand bföchststand des A der Iseimat und > p) o l s rr belassen, uveninttcit. über See ohne das indische lseer auf zwei einhalb Millionen Mann, deren !?erminde> rung auf 952.000 Mann im Zuge sei. Die Bestände in der Heimat und in den Rolonien, einschließlich der Truppen in , Rußland, werden 15.000 Offiziere und 225,000 Mann betragen. Zn der Demobilmachung befinden sich vom britischen Heere 1,150.000 Mann und 73.000 Mann vom indischen Heere sowie 325.000 Mann von den Dominions. GMMm. Tie Lage m Madrid. RB. Madrid, 3. März. (Ag. Haras.) Die chtadt ist ruhig. Patrouillen durchziehe» die Straßen. Bei den Zusammenstößen der letzten Tage wurden 200 Personen verhaftet. 200 Personen haben Verletzungen erlitten, darunter 12 Polizisten. NiMcistS. dL.eucl/atett dev Bolschewisten. AB. Landen, 2- Mürz. (Havasss D>e Bolschewisten haben in piatikor-k an die 100 Geiseln erschossen, darunter die Generals R u s k i z und Radko Dimitriew. (Letzterer ist der bekannte bulgarische Renegat.) ÄkMMS. Die Loge. RB. London, 2. März. Das Nenter-Büro meldet unter dein 23. Leber aus Warschau: Die Bol chewisten beherrschen zwei Drittel der Ukraine. Der ukrainische (Oberbefehlshaber petliura steht in Generalstreik zu treten. Nach der Der sammlung zogen dis Teilnehmer, ungefähr 12.000 Mann, durch die Straßen der Stadt, wobei sie die Marsellaise und anders Lieder sangen und Hochrufe auf den Bolschewismus ausbrachten. Voftl MeMchm Gr^ci;. DeutschLNhkhs in Prs?. RB. Wien, 3. März. Nach Blätter-Meldungen wurden gestern in Prag deutsch-sprechende Personen angshalten und insultiert. Zn einem Kaffeehaus ersäßen unter dem vorwande, daß dort eine Protestoersammlung gegen die Ausweisung des deutschen Konsuls und die Einstellung der „Bohemia" siattfinds, eine Patrouille, welche dis Gästs zur Auswsislsistung anhielt. Zuden und Deutsche wurden von einer vor dem Rasfeehaus angesammelten Menschenmenge mit chchmührufen empfangen. Zn das deutsche Rasino drangen 60 bis 80 Legionäre, nahmen eins Durchsuchung der Personen vor und verlangten die sofortige Räumung des Kasinos unter der Androhung, daß sie Handgranaten gegen das Kasino schleudern werden. Auf der Etraße wurden die Gäste insultiert. Der MMWMe Swcü. Prst«stEssr zum politischen Massenstreik gezwungen wird, "ornuttags h.elt der Vollzuzsau-u-huß der Dev Drurkerstrcik in Berlin. (Drahtbericht der „MarbukM Zeitungch Berlin, 3. 2Närz. Mosse- und Ullstein-btätter sind heute früh nicht erschienen und werden auch nachimttags noch niebt erscheinen, jugoilawischen Partei, welcher der jugoslawische Minister Dr. Kramer und der Vizepräsident der Landesregierung sür Jugoslawien Dr. Zerjaw als vorstandsmitalw-der angehören, unter Vorsitz des Bürgermeisters von Laibach Dr. Tavoar eine da eine Einigung mit den Angestellte.- noch Versammlung ab, deren Hanplsächtichster Be- nicht erzielt worden ist. Tev LrttckLl-Meii drnrrvL «». KB. Berlin, 3, März. Der Streik der LeitUttgüdn-ckereien von Mosse und Ullstein dauert fort. Auch die „Kre'.izzeumrg" ist noch nicht wieder erschienen. Drcsd-?» Kar dem GrAcralztrctt. KB. Dresden, 3. März. Die Arbcits-losen und Kommunisten veranstalteten heute eine Prolestvcrsammlung, in der beschlossen wurde, Montag früh in dcn Anschlus; allsieineiri zu finden und es kann (INS dein Verhallen der BesaizungsnUppen nach vollzogenem Anschluß noch immer. hervorgeht. eine Aenderung bezüglich der Beziehungen l Im übrigen scheint in der ganzen der. einzelnen Provinzen zum Reich ge--!Welt, mit alleiniger Ausnahme von Ame-schassen werden. Den orssrcblen Lrückhall! rika, die Lmvörung der Massen und die chm Deutschen Reich werden- sjo hpsfenilich Propagandatätigkeit der Bolschewisten auch schon jclzt finden. Wenn die Nach- noch immer im Zunehmon begriffen zu richten- richtig sind, wonach in ganz Ita- sein, so sehr die Regierungen auch bellen die Stimmung gegen die Denischon müht sind, dem entgogenzuarbeilen und vollkommen zum Giridn. uingeschtägpnnsts die Nachrichten über alle IlNruhen zu werden' die Verhandlungen gewiß auch unterdrücken oder yerabzumindvrn. Keiner durch diese Stimmung günsltg beeinflußt wohl kann sicher Vorhersagen, ob diese werden, wenn auch der Ernst der Lage Taktik von Erfolg begleitet isl oder mch .i zu treffen. ratuugsgegenstaud die auswärtige Lage des jugoslawischen Königreiches bild-te. Die Versammlung faßte den siuheiilichen Be-schluß die jugoslawische Zentralregierung in Belgrad aufzufordern, due beNeu Delega-Nonen des jugoslawischen Königreiches unverzüglich abzuberufe», wenn der Londoner Vertrag noch weiterhin zur Grundlage der pariser Verhandlungen und der Festlegung der Grenze zwischen Zugoslawien und Ztalien dienen sollte. DmMösiei'rM). KoMmumffcnvcriammlung in Wi n. KB. Wien, 3. März. Gestern fand eine Kommuniüenversammlung statt, welch« gegen den Zusammentritt der National« Versammlung protestiert, da dieselbe nicht eine rechtmäßige Vertretung des Proletariates darstellt. Kurze Nachrichten. Ein Krematorium in Budapest. Aus Budapest wird gemeldet: Ueber Antra, de? Bürgermeisters Body wurde die Ab-teilimg für VotkslMiene angewiesen. Vorbereitungen zum Bau eines Krematoriums > >./............................................ -X ch,M««HK«DAN DK»ndscSltn«ett gegen die Wirt-kNachmtttsgqkonrert am Föchings- swer fchaftspoMtt der Tscheche«. Die Landes«LS^' tz^StaK. Das Duett Hlawatsch e k ibetr dev KarialdemokratieDeutsL» konzertiert am Faschingsdienstaa von kalb 8 d-ss, Nr. 50 — 4. März 1919. Rachrrchteu. ^ Lranungö«. Am 1. März fand in der Domkirche zu Marburg die Trauung des Herrn Karl Zink, Buchhalters der Gewerk» Parteivertretung der SozialdemokratieDeutsch böhmens hat beschlossen, am ersten Tage .der deutschösterreichischen Nationalversammlung große Kundgebungen in ganz Deutsch-böh'men zu veranstalten. Die Versammlungen werden Dienstag den 4. März um 3 ühr Hschaft Hphemnauthen, nsit Fräulein Olga ^nachmittags abgehalten. Die Landespartei--? Z, »i m s r m a n n, Lehrerin, Tochter des Vertretung hat an die Arbeiterschaft einen ^ Herrn Gerichtsoberoffizials Th. Zimmermann Ausruf zur Arbeitsruhe an diesem Tages und dessen Gattin Maria, geb. Hödl, statt, erlasse». ' ^ s Dis BstvSlker««gr«b«ahme in Lille. Nach dem „p"tit parisien" belief sich dis Bevölkerung von Lille am 31. August 1914 «ruf 218V00, am 31. Jänner 1919 nur mehr ouf 147.550 Menschen, s BerSkeille« des nichtderrtschen Hsch-schMP- ofsssoro» i« ihrem Amte. Wie hmeinde Aschau an einer einsamen, wenig . . j betretenen Stelle die Leichs des Gasser, .- konzertiert am Zafchingsdienstag von halb 8 dessen Schädel durch Hackenhiebe total zer> s Trauzeugen waren für den Bräutigam der ' Vater der Braut, für die Braut Gerichtsoberoffizial Herr Ferdinand KriLan ec. — Am 2. März fand in Roßwein bei Marburg die Trauung des Herrn Viktor Zieringer mit Fräulein Aöko statt. Als Trauzeugen fungierten Herr Gemeindevorsteher Roth und Herr Aöko, Bruder wir erfahren, hat der Kabinettsrat einenf der Braut. .Beschluß gefaßt, durch den cs den nicht-^ TsdeSsM. Freitag den 21. Feber 1919 .deutschen Hochschulprofessoren ermöglicht f staro in Marburg die Hausbesitzersgattin Wird, ihre Lehrkairzeln au den deutschester- i Frau Katharina T o s ch nach kurzer, schwerer reichlschen Hochschulen beizubehalten. i Krankheit. Die teuere Verblichene wurde Der FriWahxSanSa« i« Ungar«, nach pettau überführt und dort in der Aus Budapest den 27. Feber wird gemeldet: s Familiengruft bestattet. bis 6 Uhr abends in Ballons st Kümmert war. Als sein Mörder wurde „6>ur lieberfuhr" (früher Zantscher) in-Steiner von der Gendarmerie verhaftet, und pobersch. Ab 7 Khr abends Konzert im, dem Gerichte singeliefert. Bei der Verhaftung Lass, „Rathaus." Gastspiel A««t» SckEter ««h Ha«s Kainz. Direktor Liege, ist es gelungen, das Künstlerpaar SchröttevKainz für ein aberinaligos Gastspiel zu gewinnen. Dasselbe findet Donnerstag den 6. und geworfen wurde. Die Brücke brach unter Freitag den 7. März statt. Aufgeführt wird der Last ein und Reumann fand hiebei Dr. Artur Schnitzlers „Liebelei". Das Werk i den Tod. — Die falsche Flasche. Der wird vom Spielleiter Lugen preiß sorg-! 72 Jahre alte Besitzer Franz Guttman fällig vorbereitet, !!in Mbsrmai^ wollte Sliisn V»IN strug er einen Betrag von 2050 K. bei sich. — Unglücksfall. Der 48 jährige Werks-arbsiter Johann Neumann in Oberhofen, Vater von 9 Kindern, arbeitete kürzlich unter einer Brücke, auf die Schotter ab- in Obermais, wollte einen Schluck Rum Attftwhme VS« OMietttt dZuischsr-!''^''"''- v^r-ff sich jedoch und erwischte NaLisnaMÄt i« die Aiimss des süd- ! ""e Llasche nnt Salmiak, die zur Bereitung slawischen Staates. Auf eine hievamEchg i-E einer Hausseife bsreitgestellt war. Lr Anfrage bezüglich der Vorlage von "Gesuchen ! sstsst^t bewußtlos zusanimsn. Der der ehemaligen österreichischen Offiziere . ^'k'ssi herbsrgerufcne Arzt s-ellte eine schwere deutscher Nationalität um Aufnahme in die ( Verbrennung der Speiseröhre und anderer Armee des südslawischen Staates hat „Kom- lnnerer Organe fest. 'Am Aufkommen des manda dravske divizijske oblasti v Ljnbljani« ! ^^auernswsrten wird gezweiselr. mit Adj. Nr. 2465 wie folgt entschieden:! RKUsÜKttdel. Sonntag abends gerieten „Befürchtungen seitens einiger Reserveoffiziere Soldaten in angeheitertem Zustande an der deutscher Rationalität, daß ihre, nach dem (Ecke Hcugaffe in Streit, wobei es zu ge- Ackecbauminister Buza traf die weitestgehen Der Stadtmaglstrat A'MisvertveLrmü. werden. In jenen Gegenden, wo die Be bauung des Landes nicht in einer entsprechenden Emsigkeit durchgesührt wirb, unterbleibt die Verteilung des Bodens,auf Grnnd des Bodenreformgesetzes. BerbotsüdslawischerNotetwrmayme in Aiume. In Fiume werden abgestempelte 10 K. Herzlichen Dank 6. März Bezirkskommissär L. Klopckc vertreten wird. SsiSNdS«. Dein Manirschaftsfonde der Freiwilligen Feuerwehr und deren Nettungs-abteilung spendeten Herr Direktor Gustav SiegechO K. und Herr Rudolf Schrfko unberücksichtigt bleiben würden, sind grundlos.: «der schließlich als übertrieben dargestellt' Der Zeitpunkt einer späteren Vorlage dieser s wurde. Die zwei schwerverletzten Soldaten Gesuche wird rechtzeitig bekanntgegebcn' Wurden von der 'Rsttungsabteilung ins werden." i —andwehrniaroderlhaus gebracht. Reue Borkchittft-« Mv de« BerSehv f Mvhrerr-Apscheke, Herrengasse, M«S-i« Häute«, Fette« und Leder. Dis dalene«»Apothe»e, Kaiser Wilhelmsplatz, Noten nicht in Zahlung genommen. Die (italienische Verwaltung hat diesbezüglich ein s ,g. d. RI. (strenges Verbot erlassen. Kamurcrabsttd. Am Montag den Handels- und Gswerbekammsr in Graz lenkt die Aufmerksamkeit der Lsdererzeuger, Fleischer, Schlächter und Händler ihres Sprengels auf findet im hiesigen Götzschen,^ Dorschriften der Vollzugsanweisungcn Einstellung des iLMemsche« Cisen-buhnvevrehves mit Kvai«. Das Lai« Prunksaale ein Kammsrabend unter Mit Wirkung der Opernsängerin Fräulein dlnnx Münchow, der ersten Solotänzen» Fräulein bacher Korrespondenzbüro meldet amtlich: j Minna Zammernegg von den vereinigten Am 26. Feber nachts haben die Italiener i städtischen Bühnen in Graz, des jungen Feber nachts haben !den Eisenbahnverkehr zwischen Tarvis und städtischen Bühnen heimischen Komponisten Herrn Josef Winter- (Natschach eingestellt. Unsere Oberkrainer Halter (eigene Lieder, gesungen von Fräulein l'Züge verkehren nur bis Kronau. - Annv Münchow) und Her.» Jakob petschnia ! "Zkein Psstverrehr Mit der Lschechs-l ivürttag moderner und klassischer Dichtungen) ttswalischsn Reprrbltt. postamtlich wird-statt. Der Kartenvorverkauf für diesen Abend - >0 lvon Deutschösterreich verlautbart: Mit der erfolgt ab Montag den 3. d. M. rn der j Ubsprmgens tschechoslowakischen Republik ist der gesamte : Papierhandlung ^ud. (6 a i s s e r, Vurgplatz. undSchutzengcl-Ayolheke.Tegetthvffstraße. versehen diese Woche bis einschließlich Samstag den Nachtdienst. MGNf. lieber aanliches Ersuchen veröffentlichen wir des Staatsamtes für Kriegs- und Reber-gangswirtschaft Nummer 68 und 69, durch die der Verkehr in Häuten, Fellen und Leder, die Erzeugung und die Preise neu f folgenden Aufruf: . , . ' ' s -- o ^ , „Der Stadtmagijlrat m Ma-burg beabsichtigt i im Sinne der Intentionen des Ministeriums sür arme in welche en der Marburg , zu errichten.' Derzeit wird sogleich ein Müdchenhort in der geregelt wurden ^ Vom Ans« übsrfahve«. Am Sonntag! soziale Uttsürge niedrere 5nnderborle''sür'' arin abends ereignete sich am hiesigen Haupt-, schulpflichtige Kinder beiderlei Geschlechtes, > postverkehr bis auf weiteres eingestellt. bahnhofe bei der Einfahrt des Pettauerzuges j ödster Linie für arme Arbeileriiinder, w ... c "r...-,. mangels ewer richtigen Aufsicht den Geiabren , ein schweres l.nglnck, »'folg. siu zeitigen, biesellschgst ausgeietzt sind, in Mar j Abspringens vom Maggon. Dein Kugluck-, errichten. lichen, der nach einer bei ihm Vorgefundenen '" Derzeit wird sogleich ein Mädchenhort i, alten Militärlegitimation Mar K u g ler , Etisubethsirahe errichtet werden mit der Ausgabe, Konzkrr Dv. M-chaek Nksta. Derspeißeii Uiid iil Thesen Nr. 48 wohnhaft iEaProni, welches um die Mittagsstunde! Lheater in Hamburg mit großem Erfolge Abteilung brachte ihn M Padua startete, ein. Es brachte eine! gastierte, hat eine glänzende, erfolgreiche f i(ra„?§,,hgas, wo er auch gleich in ärztliche mW -Anzahl Passagiere, sowie Dicnstpost sür die i Konzerttournee angetreten, welche ihn nach-l ^Handlung genommen wurde. Sein Zustand Mlienische Mission. Schweres Explvsivns««glück ster Tage auch nach Marburg bringen wird. M s Der auch hier allseits hochgeschätzte Künstler U«g«r«. Im Deescr Bahnhof explodierte - wird außer Liederil voir tochubert, Schumann, aestern ein mit Ekrasit vollbeladener Zehn--s Alozact und Marx a"ch ^.rien aus den tonnenlastwaaen. Die Explosion Hot den s Mpcru „rvoska", „u.roubadour", „Afrika- - ... . - ^ Boheme", „dlida" und „Meister- -Bahnhof vollkommen vernichtet. Dreißig ""rin", „Boheme , „Aida und „Meister-Menschen sind getötet und achtzig schwer!si"ger" zu Gehör bringen. Das Konzert verletzt worden. Durch die Explosion sind sämtliche im Bahnhof stehenden Züge und die Bahnhosgeüäude förmlich vom Erdboden verschwunden. In der zwei Kilometer vom Bahnhof entfernten Stadt Dees wurden die findet im Saale des Stadtkinos statt. ist äußerst bedenklich. Bieibuvker Nachri-Hte«. R a u b- m o r d. Bei der Holzbaufirma Stern in Nendorf arbeitete als Tischler der L Ojährige Franz Gasser, sowie der 49 Zahre alte Platzarbeiter Georg Steiner. Lrsterer hatte ungefähr 3000 K. erspartes Geld angelegt. Steiner beredete den Gasser, Posttzervmdunq NKÄ RumLniÄtt.lmit ihm nach Anger zu gehen, dort wisse (Fenster der Häuser durch den Luftdruck ein- Briefen nach s erteilen. Die Handels- und Gewerbekaminer in Graz s in ist in der Lage, Interessenten ihres Sprengels f swß sich überreden und behob seine ie.über die Möglichkeit der Beförderung von Fnssc. Verflossenen Sonntag traten bei er für ihn ein passendes Anwesen. Gasser Lrspar-bcide ihre Rumänien »gedrückt. Auskunft zu Zvm,dcrung a" und gestern fand ein Soldat ^im sogenannten Schustergraben in der Ge- arme schulpflichtige Mädchen aus Marburg, deren Eltern insalge ganztägiger Abwesenheit schwer in Erziehung und Nahrung den Gefahren der Lehre und richtiger allgemeine! Zerstreuung dis häusliche Erziehung Zu ersetzen und ihnen eine Millags- und Jausenlwst zu geben. Abteilung Kinsicht bereits die erforderlichen'Anleitungen erlassen und insbesondere eine entsp.echende Subvention zugesagt. Es besteht jedoch Heine Aussicht auf eine gedeihliche Entwicklung des Mädchenhortcs, falls derselbe nur auf diese Subvention angewiesen wäre: unerlässlich erscheint die Mithilfe menschenfreundlicher Wohltäter, welche mit Spenden in Geld, Büchern und Spielen diese Aktion realisieren und fördern müssten. Demzufolge kitte ich die Bevölkerung, Vereine und Anstalten, die Errichtung und Erhaltung des Kortes mit der Sammlung von Geldbeträgen, Büchern und Kinder-Gesellschastsspielen zu ermöglichen und alle Sammlungen vorläufig an den Stadlmagislral Marburg zu leiten. Bei den Sendungen mögen die Wohltäter ausdrücklich deren Zweck aittühren. ' Liebe eeweckt Liebe. Hriginalroman von K. Court Hs-Mahl er. (21 s (Unberechtigter Nachdruck verboten.) „Und ich habe wie ein Murmeltier geschlafen und nichts davon gewußt. Ist er -nicht ein einziger, lieber Mensch, mein Harry?" Atemlos schwieg Eilen endlich. Fee hatte sie mit keinem Worte unterbrochen. Mit starren Augen sah sie. vor sich hin. In bitterer Verachtung sah sie deutlich das trügerische Farben gehüllt. Klar und nüchtern zeichnete sich ihr Lebensweg ab. Diesen Weg würde sie schreiten an der Seite eines Mannes, der in ihr einen guten Kameraden — wahrscheinlich eine bequeme Frau suchte, die nichts sür sich von seinem innersten Leben beanspruchte, die sich begnügte mit seiner kühlen Freundlichkeit, mit dem Schutz, den er ihr in seii-Lm Hause bot, und die ihm dasür eine elegante Repräsentantin seines Hauses war. Er täuschte ihr keine Liebe vor, überschüttete sie nicht mit erlogenen Zärtlichkeiten, die sie doch nicht halte erwidern falsche Spiel, ^as Harry Forst auch mit köim-n. Seine Lippen halten die ihren noch diesem liebevollen, vertrauenden Mädchen nicht berührt — und das war gut so —s sonst Hütte sie vielleicht doch noch die Flucht .ergriffen. Sic dankte ihm seine Zurück diesem liebevollen, vertrauenden Mädchen getrieben hatte — genau wie mit dem ihren. Sie hätte über sich und die arme, betrogene Ellen, der das Glück aus den Augen strahlte, weinen mögen wegen ihrer beiderseitigen Vertrauensseligkeit einem Mann gegenüber, der keiner echten Liebe fähig war und keine solche verdiente. Noch schmerzte die Wunde in ihrer Brust, die Forst ihr geschlagen. Spurlos verwischte sich nicht so schnell etwas, das so lange Zeit ihr Lebensinhalt, ihr Glück und ihre Hoffnung gewesen war. Aber zugleich ging es wie ein Ausatmen durch Feess Seele, daß sie beizeiten die Erbärmlichkeit dieses Mannes erkannt hatte, dem sie, sjH für immer hatte zu eigen geben wollen.-Vor ihr lag nun daS Leben in einem anderen jLichte^,bisher. Da warpnchtS mehr Zu Haltung und doch schauerte sie wie unter einem Kältegefühl zusammen, wenn sie daxgu dachte, wie die Zukunft sich gestalten würde. Was für eine Ehe sollte das mit Hans Ritter werden? Konnte sic sich wirklich harmonisch gestalten, wie er als sicher angenommen hatte? Gab cs eine Harmonie zwischen zwei Menschen, die sich innerlich so ftemd standen? Zuweilen kam cS wie Furcht und Angst ÜberOee^als, müsse sie in blinder Flucht davorilausyi/'so weit,ihre Füße sie trügen, WkML sie in Hövs'Ritter kaltes, unbewegtes Gesicht bliche. TvaZer «der daun zu thst, öMete ev-denFhechgeickstossenen Niund und zu ihr, dann kam ein Gefühl des Friedens, des Geborgenseins über sie. Dann hätte sie seine Hände fassen mögen, um ihr Gesicht darin zu bergen, hätte wie ein Kind bitten mögen: „Hilf mir das Leben tragen — sei gut zu mir — ich will es dir danken " Aber solche Worte kamen nicht über ihre Lippen. Ein Blick in sein unbewegtes Gesicht — und sie sank mutlos und ernüchtert in sich zusammen. So verging dieser Abend, in mancherlei Kämpfen und Erregungen sür die Beteiligten. Fee schlichen die Stunden wie Ewig-ckeiten dahin. Sie sehnte sich danach, wieder allein zu sein in ihrem engen Zimmcrchcn, damit sie die Maske ablcgen und wieder sic selbst sein könne. Kurz, bevor sie mit ihren Angehörigen daS Fest verließ, trat Hans Ritter noch einmal an sic heran. „Darf ich , morgen kommen, Fee, um einiges über unsere gemeinsame Zukunft mit dir zu besprechen? Öder wirst du zu müde sein?" Me,,Mtielte.den Kopf. „Ich werde Zeit genug haben zum Ausruhen, HanS. Du kannst ruhig kommen", antwortete sie freundlich. „Um welche Zeit paßt es dir am besten?" stcHle, er. - Z „Jch.werde mich uych dir xiMen. Dripx Zeit ist gewsß knapper bemessen als die Sti,«me meine. Mirstizl Zoe, Stunde, recht." st „Also um 12 Uhr?" „Ja — ich werde dich um zwölf erwarten und cs Tante sagen, daß du kommst.* Er führte sie auf ihren Wunsch in die Garderobe und legte ihr den Mantel um die Schultern. Sorglich geleitete er sie dann zum Wagen, hob sic hinein und verabschiedete sich von Fee, von der Hofrätin und von ihren Töchtern. Der Hosrat mußte zu Fuß gehen. Hans bot ihm aber einen,Platz in seinem Wagen an, den der alte Herr erfreut annahm. „Man ist nicht mehr der Jüngste, mein lieber Herr Ritter, und der Weg nach unserer Behausung ist nicht kurz. Außerdem ist cs scheußlich kalt, ich bin Ihnen sebr dankbar, daß Sie mich mitnehmcn wollen*, sagte er lächelnd und lehnte sich behaglich in die weichen Polster. „Sie hatten nicht mehr Platz in dem Wagen Ihrer Damen?" fragte Hans Ritter höflich. Der alle Herr lachte gutmütig. „Nun, wenn so vier Damcnballlleider eine Droschke füllen — so ist kaum noch Platz sür eine Stecknadel, trotz der prakt'" schen, engen Damenmoden. Gdtt behüte uns vor Krinolinen! Ja, waö ich sag^ü wollte —- seit Fee wieder mit ansgeht, muß ich ai.f den Platz im Wagen verzichte"' Aber ich tue cs gern sür sie — sie 'st > ein liebes, goldiges Geschöpf." (Fortsetzung folgt.) Die Namen der Spendnd die i sudenSpen werden in den hiesigen Zeitungen veröffentlicht werden. In Marburg sind bereits zwei Frauenausschüsse zwecks Einsammiung von Spenden von Haus zu Kaus gebildet worden, und zwar steht de eine unter der Leitung der Frau Gsnsrals-gatlin Maria Mai st er, der zweite unter Leitung der Frau Friederike Barvnin Basso. Beide Ausschüsse werden in den nächsten Tagen mit Sammeibögen. versehen mit dem Amtssiegel des Stadimaaistratcs, die Sammeltätigkeit beginnen. , ^ . Ausdrücklich wird betont, das; alle Körte unter Aufsicht des Staates, bezm. der Gemeinde stehen werden und das; hiebei nicht poliluche, sondern nur sozial-fürsorgliche Absichten verfolgt werden. ^ . In den Mädchenhort werden Kinder ohne Unterschied von Nation und Konfession ausgenommen werden. . ° , Mit Rücksicht auf die vom Menschenfreund, lichen und sozialen Standpunkle dermalen eminent wichtige Errichtung von Kinder-Tagsshorten wird neuerlich um ausgiebige Hilfe gebeten. Möge diese Bitte nicht nur bei einzelnen Wohltätern, bei denen die erwähnten Frauenausschüsse sammeln werden, sondern auch in der breiten Oeffentlichkeit, bei Vereinen und Anstalten größien Widerhall finden. Marburg, am 2. Mürz !6!9. Der Aegierungskommissür: Dv. PsLis-w. Ls wird der Zahlung der deutschen Kriegsschuld dienstbar gemacht. Deutschland soll jähr lich 10 bis 15 Milliarden an eine internationale Kommission zahlen, die beauftragt ist, den Zahlungsmodus zu regeln. Die Dauer dieses Zahlungözwanges wird auf 30 bis 50 Jahre berechnet. (Drahiberlcht der . Marburgsr Zeitung*.) Zürich, 3. März. Das Untersuchungs-verfahret' in der Sache Humbert nähert sich seinem Abschluß, poincare wurde als einer der letzten Zeugen vernommen. Der Präsident des Berufungsgerichtes Andre und der Hauptgreffier prignon begaben sich ins Elysee um den Präsidenten der Republik einzuoernehmen. GM von DrrSin. (DrahiLerrchl der „Marburger Zeitung".) Berlin, Z. März. H cp ö p s i-. n wurde zum von Berlin ernannt. ' Bs'vtM me M MaörD. lDrahibericht der „Marburger Zeitung".) Madrid, 3. März, (lieber Haag.) In folge des L e b e n s ini t te l ni angele wurden die Bäcker- und Metzgergeschäfte gestürmt. Der Belagerungszustand wurde verhängt und dadurch die (Ordnung wieder hergestelit. Dis Regierung beschlagnahmte den Inhalt aller Backereien. Romanemes erklärte die Ausschreitungen gegen die Lebensmittelverläufer hätte sich derart gehäuft, daß er genötigt gewesen sei, ernste Vorkehrungen zu treffen. WEMmMs Beömmmym. f. (Drahiberlcht der .Marburger Zeitung".) Genf, 3. Würz. Dem Büro „Europe Preß* werden folgende Einzelheiten über die Bedingungen der Waffenstillstandsver GchMhWVe Wb Krmst StKÄriheareN Heute zum letzenmal „la niain" (He Hand), Mimodrama von Bereny und zum zweitenmal „Mien bei Nacht". In Vorbereitung Schnitzlers „Liebelei" mit Anny Schrötter und Hans Kainz als Gäste und „Ideals Gattin." EßreLaberrd Er»,rem Preiß. (Auf-führung von 2l n z e n g r ub e r s „Pfarrer von Kirchfsl d.") Herr Preiß mußte sich zwar als „Pfarrer s Vetter" mit einer für einen Benefizianten j.echt bescheidenen Rolle begnügen, aber da . dgmn^newr ! Laufe der heurigen Spielzeit sich längst Gouverneur tüchtiger Schauspieler erwiesen und in den verschiedensten Rollen glänzende Proben darstellerischen Könnens geboten hat, so nahmen seine vielen Freunde und Verehrer die Gelegenheit des Ehrcnabcndes gerne wahr, um den verdienstvollen Künstler durch j Ehrengaben und stürmischen Beifall eine besondere Ehrung darzubringen. Den Pfarrer von Kirchfeld, eine Rolle, dis einem wirklich guten Schauspieler recht viel Möglichkeit bietet, mit allen Kunstfeinheiten dramatischer Wirkung zu glänzen, spielte Herr Kainz, j dessen reiche Begabung wir erst kürzlich in iDreyers „Siebzehnjährigen" bewundern 'konnten. Dis schlichte, ruhige und von Zeder Thoaterposse und Usbertreihung freie zForin in Bewegung und Sprache, die si hat dem Gaste das dramatische Gestalten entschieden erleichtert. Fräulein Hsym hat als „Anna" bewiesen, daß sie auch den großen Anforderungen, die eine Anzengruber Figur erfordert, zu entsprechen vermag. Fräulein Markowitz, die als bewährte Kraft unserer Bühne stets Gutes leistet, hat dis Lebensechtheit der „Brigitte" besonders durch dis vollkommene Beherrschung des bairisch österreichischen Dialektes, wie ihn Anzengruber erfordert, wirksam zu unterstützen gewußt. Eine Figur, die so echt und recht aus dem Volksleben geholt ist, wie es der Dichter selbst beabsichtigt, stellte Herr Red! als „lvurzslsepp". Mer gewohnt ist in Redl den urdrolligen Komiker zu sehen, der muß umsomehr staunen und bewundern, daß der gleiche Mann auch ebenso erschütternd tragisch zu wirken versteht. Herr Meiß als „Schulmeister" war zwar gut, aber nicht frei von unnötiger Rebertreibung. Alls Darsteller, so auch Harr Kroll als „Michl" und Herr Freund als „Graf" fügten sich prächtig in das notwendige dramatische Zusammsnspiel, so daß wir auf diesen Anzengruber-Abend unserer Bühne mit Stolz Hinweisen können. sich der junge Künstler zu eigen gemacht hat, beweist, daß Herr Kainz mit literarischen Verständnis ans Studium und Erfassen der Rollen schreitet. Verständnis für dis Ideen des Dichters stellt den begabten Mimiker län gnung, die der alliierte Generalstab am - weit hoher als es bloße Theaterrutine Freitag der Fri edenSkonfercnz vorletzte, be-,'vermag. Line glückliche Besetzung der sannt: DK Beschlagnahme der Zollcinnahme' übrigen Rollen und gutes Zusammenspiel Ltd. StsdEAS Heute zum erstenmal „ Helga", Filmdrama mit Manda Treumann-Larsen in der Hauptrolle. Hiezu der lustige Schwank „Ec verteidigt seine Schwiegermama." Die auswärtigen Urteile über dieses Programm, besonders über das Drama „Helga" lauten sehr günstig, es dürfte dasselbe auch hier allgemeinen Beifall finden, vorführungsdauer nur 3 T ags bei gewöhlichen Pr eisen. Das glückliche Südafrika Der aus Johannisdurg zurückgekehrte norwegffche Bizckonsul Kettlesou erklärte, daß Südafrika am wenigsten unter dem Kriege gelitten hat, da dort keinerlei Einschränkungen im Verbrauche von Lebensmitteln oder Bedarfsartikeln vorgenommm wurden. Der Geschäftsverkehr mit dem Ausland ist gestiegen, die Einfuhr aus den Bereinigten Staaten feit Beginn des Krieges um 100, die Ausfuhr um 300 Prozent gewachsen. Eku Vüngerüiirci!. Der Leipziger Bürgerausschuß erläßt in allen bürgerlichen Blättern Ausrufe an Lehrer, Kaufmannschaft, Handwerker, städtische und staatliche Beamte usw. und fordert sie auf, von Montag mittags 12 Uhr als Protest gegen den Generalstreik dcr Arbeiterschaft in den allgemeinen Bürgerstreik einzutreten. 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Aus Prag eingetroffene Reisende berichten, daß die tschechische Regierung die Einrichtung der Patronenfabrik in Komorn an eine tschechische Aktiengesellschaft um 10 Millionen Kronen verkauft habe. Zur Abmontisrung der Maschinen werden Arbeiter angewsrbsn, die einen Stundenlohn von 1 lv 80 ll erhalten, obwohl der Stundenlohn in Komorn 5 Kronen beträgt. Die Maschinen werden nach Böhmen gebracht. EiuMenHeZ. Slowenische SpL'Kihkur'fe. Die Anfängerkurse für Damen und Herren beginnen Dienstag den 4. März 1019 um 7 Uhr abends in der Kasinogasse 1. Schnelle Erlernung der slowenischen Sprache, privat-schulinhaber Kooaö, Marburg, Kaiserstraßs 6. MLichittkchreib- und Steuographie« unterricht. Beginn täglich. Marburg, Kaiserstraße 6. An der Privat« Lehranstalt Legat in Marburg beginnen am 1. April 1919 neue Kurse für Stenographie, Maschinen» schreiben, Nechtschreiben, Rechnen in Verbindung mit den Grundzügen der einfachen Bnchfi'chrrmg, SchSnschreiSsn, deutsche und slowenische Sprache. Nähere Auskünfte in der PriVst'Leh» attstalt Legat, Marburg, viktringhofgassel?, 1. Stock. Prospekt frei. Außerdem jedem einzelnen danken ni können für die liebevollen Beweise wohltuender Teilnahme an dem schweren Schichalsschlrge der uns betroffen, sowie für die so überaus zahlreiche Beteiligung am Leichenbezananisse und die vielen schöner Kranzspenden sei ljiennt allen auf diesem Wege herzinnigst gedankt. Marburg, am 3. März 1010. Familie Walcher. M HÄ SOW sowie Kerzen große Auswahl, für Wiederoeekäufer. — Karbid jedes Quantum. Bitte Preisliste zu 'verlangen. Ob. Herrengaffe 30 Jeden Samstag geschlossen Größeres Quantum r» s> Danksagung. Für dis innige Teilnahme an dem unersetzlichen Verluste unserer unvergeßlichen Gattin, beziehungsweise Schwiegertochter und Schwägerin, der Frau Me «Serlitsch MLMSienackSmZ kommen besuchen Sie das 519S '.. LKzlich AmMLt. 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Im Saale des Marburgcr Strdtkino findet Frcitaa den x. Mär-Uhr abends ein emzlMk LZehek-5MmS des ehem. HosopcrnfäugerS Dr. Michael Nasta, Tenor der Grazer (Oper, statt. Kartenvorvcrkauf in der Theaterkauzlci und an der Kasse des Stadt- KinoS. Brigkerinucn werden nufge-nommen. Wäscherei Franz Jckef-straste 9. 2976 Tüchtige Wirtschafterin, die in Landwirtschaft und Viehzucht, ins besondere Gartenbau, womöglich auch Weingarten und Keller verständig ist, wird gesucht. Verläßliche Personen, welche neben deutsch womöglich auch etwas slowenisch können, wollen ihre Anträge richten au Josef Oruig, Pcttau. 2971 Verwrm-GefMbkn Schworzaroner kurzer H'ifcn-bahncrpotz, weiß gefüttert mit schwarzem Pelzkragen ist im Kreuz-Hof beim KostünikrLllzchen am 1. März 1919 abhanden gekommen. Da diejenige Person erkannt wurde, wird sie ersucht, den Eisen-bahuerpklz im Krenzhof abzu-gebcu. Andernfalls erfolgt gerichtliche Anzeige. 30Z3 SamStag dcn I. bis T. März, Hk»ny Porlen l 7 Tagci VÄÜMkLbr ÄLS V6MLW8 8. Eine Baucrnkomödie in einem Vorspiel und 3 Men. Nebst anderen Lichtbildern, bis ix März: Tai Tagebuch ciuev Brrlsp-nen Heute öm SamSiag ist eine rote Legitimation üttt Temporär-Frcikarte auf den Namen Joses Krister, Lokomotivführer i. P verloren gegangen. Der ledliche Finder wird gebeten, alles im F-and-amte abzngeben. .3092 Samstag grauen Trdci kiand-siyi:!> von der Psarrhosgasse bis Kasino oder dort verloren. Abzu-gegeu Belohnung Herreug. 6. 3102 tftewvlbe samt anschließcvXn RLnnten sofort zu v rmietcu. Olu-znfrugcn bei Franz.Kollar, Mattr-meistcr. 2985 Nebenbeschäfti.gttna gesucht von jungem, irtelligev.tcm /Nrni, liir die Abendstunden, ev. Sonntags. Zuschriften erbeten unter „Jede Arbeit willkommen" an die Verwaltung. .3193 Tüchtige Borkänfcrilt der Kunst-vlumenbranche sucht Stelle. Anträge unter „Langjährig" an hie Verwaltung. gsm', Tüchtige Wirjschastorir! sucht Stelle tu a.ößrrcr eöirtschast. Anträge au Anna Fluch.-r, Dobreng, Post Pößnitz. . 3113 Offene Stellen Lchuhmacherftctzii'fL wird sofort gegen gur; Vczs.hlnn-z ausgenommen. Viktor Schenk, Lcu.ui-82,(0 Nr. 12. 3! 14 Bcttiv'liorin, die Boden wichsen kann. -wi>'d bei gutem Lohn für nachmittag gesucht. Äuznsragen Herrengasse 39. 3111 KiEf.PN;hmz Aftna .Rauch. Kautionrück-zahlung persönlich. Bitte kommen. Jaro. Kctfiellmetfise (llbsolv. KorisyrstKlorist) »NNW erteilt ?,yset und Harmvrsrs- EkHk'L llud korrepetiert und Lied Gerichtshofgaiss 15, Part.. Tür 2. sse vor.m. Hiczn ladet höflichst ein Zf «ff Ivhmm uns MoMa GHaffarMch Gastgeber. Ne 8 Joch groß, 3t) 2llin. vom Isauptplatz, an der Reichs siraße gelegen, wird für 1910 verpachtet. Schriftliche Angebote per Joch unter „Miese 1910" an die verw. 3109 §WMDsW.2M« ist ein MylfLhmtd mit Rtanlkorb den gekommen. 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EÄSwSMMM , ILA. F»MSl«r II'NH86rensllag rlcrn 4. MÄpL von kalb 3 bis 6 OIir> UMNAß Vor/.öf-iie-.Iio bnilö UN«I IVUNIIS Küelio, VViTic-!!rrus-f0L6le.itte.m. iiuuse-oiiuuilfto Zolainvörslo UL??'. l^u rurlilroiLbüw Losuelr itu-iul ein Uercmtwortlicheic lLchriftleiter t. V.: ÄloiS Vigil. — Druck und Verlas von Leop. ÄralilS Erben: