<^^^ ^ iH /W ^, _^-^— M MvM ——^—^^^ Taibacher Zeitung. Vinftaa den 2. September. D l l V r i e n. «^»e k. k. illyr. Landesstelle hat die bei dem l. f. Bezirks-Commissariate Nasscufuß neu creiirte AmtsschrelberssteUe II. Classe dem k. k. Gubcrmal-Kanzlcipractitanlen Joseph Blber verliehen. — Laibach an, 21. August 1845. LN i e n Se. k. k. Majestät haben m,t Allerhöchster Enr. schlleßnng vom 16. August d. I., dem Rathe bei dem Stadt, und Landrechte m Klagenfurt, Ignaz Ura» nitsch, die angesucht' Uebersehung zu dem stcyerischen Landrechte zu bewilligen, und de» Secletär deS tyro-l»sch ^ voiallbel^lschc» AppeUatlouögcllchteS, MathiaS Freiherrn v. CreScen, so wie den Rathsprotocollisten des steyerlschcll Landrechtes, Paul Freiherrn v. Egger, zu Räihcn be, dem Stadt- und Landrcchre »n Kla-gensuvt allergnadlgst zu ernennen geruhet. Ee. k. k. Majestät haben mit Allerhöchster Eut-schießung vom I. August l. I., dem französischen Unterthan , Paul Ferri, F'scher zu ?ljacclo auf Corftka, in aNergnädigster Anerkennung seines wackeren Bench-menS bei der durch chn und seine Gefährten bewerkstelligten Rettung des CapicänS nebst fünf Matrosen der Ende October v. I. an der Küste von Corsila verunglückien österreichischen Brigantine „Buon Citca-dino» die klcine goldene Civil ^ Ehrennledaille am Bande zu vcvlcihcn, »ud überdieß ihm u„d seinen erwähnten Geh.lfen zusammen eine Geldbeloh.mng, im Betrage von Fünfhundert Gulden Conv. Münze,- zu bewilligen geruhcr. S<. k. k. Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom ,6. A.,^ 5 ^ die b.i dem Colle-' g.alger.chte .n Spalato e^d.gte Rath.stclle dem Ac-tuar dM-lbcn, Ios^h Kcmpc.I., allcrgnäd.gst zu verleihe» geillh^t. Se. k. k. Apostol. Majestät haben mit Allerhöchstem Handschreiben vom 15. August I. I., dem gleichzeitig zum Statthaltereirathe und Präses der bc» der Statthalter« zu errichtenden Ccmnnssion in Angele« genheiten der Landes» Commuuicationen ernannten Gra» fen Stephan Szech«nyi, die gehelme Rathswürde taxfrei allergnädigst zu verlelhen geruhet. Ihre k. k. Majestät die Kaiserinn - Mutter hat für d«e Nothleidenden in den überschwemmten Gegenden Galijiens neuerlich einen Beitrag von Eintausend Gulden Conv. Münze gnädigst zu widme», geluhet. Vom k. k. galizischcn LandeS. Präsidium. Lem« berg am 16. August 1845. Se. kömgl. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erz-herzog Ferdinand von Oesterreich-Este, General-Gou« verneur in den Kömgrelchen Galizien undLodomerien, hat für die Nothleidenden in den überschwemmten" Gegenden dleser Proomz neuerlich einen Bellrag von dreitausend Gulden Cyno. Münze aus Höchstdeio Privat^ Casse zu widmen geruhet. Vom k. k. Landes. Präsidium. Lemberg am 16. August 1845. (W. Z.) D e u l s ch l a n v. ?!us Coburg wird unterm 2l.August gemelder: Gestern langten gegen halb 3 Uhr dle hohen Herrschaften von dem Lustschlosse Nosenau auf der F.stl,ng Coburg an, um diese alce Burg, so reich an Eiinne-rungen der Vorzeit, zu beschauen. ?luch die belgischen Maiestätcn waren aus der Stadt dort eingetroffen^ Nachdem Ihre Majestäten besonders dem Lutherzim. mer und der Kirche wie den, Rüstsaale u. s. w. viele Aufmerksamkeit geschenkt hatten, begaben sie sich zil Fus; herab m den nahen Hofgaiten, wo die Königinn die dort befindliche Gruft Ihrer Groß.Aeltern besuchte. Von dort in der Stadt angelangt, fuhr die Königinn mit Ihrem Gemahle, dem Herzoge und dessen ande-' 468 reu hohen Mäste» nach der Nosenau zurück. König Leopold speiste mir Setner Gemahlinn und dem Herzoge Ferdinand in dem Palais in der Stadt, deren Bewohner noch d,e Freude hatten, den Monarchen, der seit !828 seine Vaterstadt nicht gesehen, mit der Kö. mglnn am Arm in trautem Gespräche über die Pro-menaden und durch die Straßen wandeln zu sehen. Um 8 Uhr war der ganze Hof zu der Festoper versammelt, wo Ihre Majestät die Königinn von Eng-land mit dem herzlichsten Freudenruf bei Ihrem Ein-tritte begrüßt wurde, und e«n Festgruß, nach der Me« lodie: (Zoll 82V6 tli« Hlwuu gesungen, sie empfing. Der Anzug der Königinn zeichnete sich durch geschmack-v,llen Reichthum aus-, das Haar, einfach gescheitelt, trug einen Sammetkranz von bunten Pelargonien, der Hals eine Kette von den größten Brillanten; das Or« densband wurde durch mehrere brillantene Agraffen ge« halten, der Stern desselben strahlte von den größten Edelsteine«. Das weißseidene Kleid war mit einem Blumenstrauß am Busen geschmückt. Die Königinn der H5clglcr trug einen unendlich vielfaltigen und rei-chen Brlllantschmuck. D»e Fest-Oper, »die Hugenotten," wurde vortrefflich gegeben. Interessant ist eS, mit welcher Schnelligkeit die Reise der Königinn von Großbritannien von Würz. bürg nach Coburg zurückgelegt wurde. Trotz eines halbstündigen Aufenthaltes zu Burgwindheim und ei» „es viertelstündigen zu Zapfendorf und Lichtenfels, ge» schah dieselbe in 9'/, Stunden. (W. Z.) V r e u H e n. Aus Köln schreibt die dort. Ztg. vom !9. Au. gust: Ihre Majestät die Kömginn Victoria hat Ihr lebhaftes Interesse für unsern Dom, den sie in vorlger Woche in Begleitung unsereS Königspaares besuchte, in schöner Weise bekundet; sicherm Vernehmen nach hat die hohe Frau vor ihrer Abreise von Slolzenfels dem Central.Dombau »Vereine die Summe von 3300 Thalern übersenden lassen. (W. Z.) V e l g i e n. Brüssel, l9. August. Der Erzherzog Friedrich von Oesterreich ist gestern in Belgien angekommen; General Goblet war »hm bis Lüttlch entgegengereist. Auch der Fürst Michael Galizyn ist auf der Durchreise von Ems nach Paris und der niederländische Kriegs . Minister, General Liff, aus Holland hier emgettoffen. (W. 3) ^ r n n k r e i ch. Am 19. August um 1 Uhr Nachmittags brach über Paris ein heftiger Regenschauer mit Donnerschlägen los; Windstöße folgten, welche bis um 3 Uhr zu emem furchtbaren Orkan anwuchsen, und m„ borecheubareu Schaden anrichteten. Jeden Augenblick hörte man Kamme einstürzen, Blumentöpfe und Zie» gel fallen; die Zinkoerkleidung der Dächer rollte sich zusammen, und wurde von der Windsbraut entführt. Auf den Champs-ElyseeS und den Boulevards, in dcn Tmlerien und Garten wurden Baume entwurzelt und umgestürzt, in den Bauholzmagazinen die Bretter fortgerissen und zerstreut. Auf dem Boulevard-Pigale stürzte ein mächtiger Ulmbaum um; glücklicher Wcise lehn« er sich ln Form emes Sterbepfellers an ein Haus an, sonst würde er mehrere Personen m seinem Falle zer» schmettert haben. In der Stiasic Fonraine» St.« Georges fiel ein !2 Fuß hoher eiserner Kamin vor den Füßen von vier Vorübergehenden nieder, welche indeß nur leichte Coutusionen erhielten. Die neue Rennbahn (Hippodram) der franconischen Gesellschaft wurde ab» gedeckt, zum Theil auch eingerissen. Auf dem Concorde« platz lleß der Wirbelwind das Wasser auS den Spring» brunnen mehrere Minuten lang nicht in die Bassins niederfallen, sondern trieb eS zu den Wolken em» por. D»e Felder m der Nähe der Hauptstadt wurden so rein gefegt, daß wenig oder gar keine Hoffnung ei» ner Ernte mehr vorhanden ist. e osmamfcheu Behörden über Mißbrauch der englischen Privilegien zur Beschützung von Raubern und beti ügerischen Bankerutirern. lim solchen Uebel« standen abzuhelfen, ist nun an alle brittischen Consuln in der Levante eine Gerichtsordnung erlassen worden, nach welcher jede Handlung, die auf englischem Ge« biet als Verbrechen gilt, eben so in der Türkei, doch Mit Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse, als Verbrechen angesehen werden soll. Ueber unbedeutende Fälle urtheilt der Consul snmmarisch ab. Für dlc Ab-urtheilung über schwerere Fälle gesellt er sich brittisch^ Oltseinwohner alS Gerichtsbeisitz.,',- be». Mörder werden zur Aburtheilung nach Malta geschickt. C'ben dahin kann der Consul auch Individuen schicken, d,e zum zweiten Male verurtheilt sind. (W. Z.) Großes Aufsehen in den fashionablen Kreisen zu Bath erregt die plötzlich angeordnete Ausgrabung der Leiche des im März 1844 verstorbenen Generals Dick auf Verlangen seines Sohnes, welcher deßhalb ausdrücklich aus Ostindien gekommen ist. General Dick lebte zur Zeit seines Todes mit seiner Tochter, Mi» streß BrigdaU, und deren Sohn, einem Hrn. Tho» maS, zusammen. Hr. Dick, der Ostindier, stand mit seinem Vater biS zu dessen Ableben im besten Vernehmen; bei seiner Abreise aus England bestand ein Testament des Generals zu seinen Gunsten. Nach dein Tode des Letztern fand sich aber ein solches vor, worin Hr. ThomaS zum Universalerben eingesetzt war. Dieß und der Umstand, daß Dick plötzlich verschied, erregte in seinem Sohne den Verdacht eines Verbi e« chens. Die Obduction des Leichnams gleich nach dem Tode hatte ThomaS nicht zugelassen. (Oest. B.) N u V l a n v. St. Pet er bürg, 16. August. Vor einigen Wochen ist in Kertsch das mecklenburgische dreimastige Schiff »Friedrich Franz," Schiffer Johann Kordes, das man seit bereits acht Monaten in den Fluthen des Asowschen Meeres versunken glaubte, wohlbehal» ten eingelaufen. Dieses Schiff war nämlich durch den gewaltigen Sturm während des 17. und 18. Nov. v. I. auf der Rhede von Taganrog nebst mehreren anderen von den Ankern gerissen, in die hohe See getrieben und aller Nachforschungen lmgeachter nicht wieder aufgefunden worden. Am 12. Juli nun hat eS der Schiffer des mit einer Salzladung von Kertsch nach Genitsch gehenden Küstenfahrers „Paraskew Wald-samd." der es nicht weit vom zuletzt genannten Orte auf dem Meere treibend bemerkte, freilich ohne Bemannung und mit einigen unbedeutenden , wahr-scheinlich vom Eise verursachten Beschädigungen, aber sonst wohlbehalten, n» dcu Quarautailnhafen von Kertsch gabracht. ^^ P^ 470 Gst invien Mit der Ueberlandspost sind in Marseille Zeitun» gen aus Calcutta bis zum 2. Juli eingetroffen, die aber an Neuigkeiten sehr arm sind. Um das unglückliche Pendschab streiten sich, scheint es, Krieg und PestillcNz. Die Cholera, deren AuSbruch wir neulich gemeldet, raff« in Lahore und der Umgegend 20- bis 30,000 Mensche», hinweg; in Lahore selbst starben täglich n» Durchschnitt 500 bis 700. Den letzten Nachrichten zu Folge, war dlese Seuche im Schwinden. Viele Slkhsoldütcn waren vor ihr »n ihre Heimath entflohen, und so ruhte der Bürgerkrieg für eine Weile. Die Mehrzahl der Soldateska ist übrigens für Pe-schora Singh, welcher nach der Vesirstelle strebt, und nut Dschowahir Singh bald fertig zu werden hofft. Sir Charles Napier, der Statthalter von Slnd, hat zur Mehrung der Revenuen jener Provinz auf alle in die dortigen Cantonnirungen gehenden Lebensmittel ic. einen Eingangszoll gelegt — eine Maßregel, welche, so wie sie von den Finanzen Sinds keinen hohen Begriff gibt, auch als unklug betrachtet wird, indem sie die armen Sipahis trifft, welche ohnehin nur mit größtem Widerwillen im »Allslande' dienen, denn als solches betrachten sie die neueroberte Provinz. Die „Geschichte der Eroberung Sinds,« welche des Gouverneurs Vet» ter, der Generalmajor Sir William Napier, derma-liger Statthalter der Canalinsel Guernsey (derselbe, der die große Geschichte des PeninsularkilegS geschrieben) , nach den von Sir CharleS ihm gelieferten Do-cumenten verfaßt hat, findet in Indien, besonders ikrer scharfen Persönlichkeiten wegen, vielen Tadel. — Gar nichts neues aus China. (Üest. B.) Vermischte Nachrichten. (Cilli. Fortschritte der Arbeiten an der k. k. Südeisenbahn.) Die Strecke vom Stations« Hofe in Ponigl bis zu jenem 7 Minuten von St. Georgen »st weniger durch großartige Objecte als durch die kluge Terraingewinnung und die bei den vielen Krümmungen mühsam erzweckte größtmögliche gerade Richtung der Trace von Bedeutung. Eine kleine halbe Stunde ober der Pfarrkirche von St. Velt mündet sich die Bahn in das Vogleinathal herein, indem sie über die Sauerbrunnstraße und auf einer starken Stein» brücke über das schmutzige Gewässer jenes Baches setzt, der von den Höhen von Ponigl heraus zur Vogleina schleicht. Nun zieht sie geradlinig auf einer 4 bis 6 Fuß hohen Aufdämmung mitten durch die Thallänge gegen Reicheneck, dessen Rulue trotzig am Waldsaume sich hebt. Schon sehen wir auf der ganzen Lmie die Schotrerhaufen fü'.' den Oberban, welche die unterneh-mer.den Herren Toppeiner von Gratz bis Cilli zu besorgen erstanden. D»c Küche St. Luhatz zur Rechten, Trattna und Urban zur Linken lassend, lauft sie^uber drei Brücken zu dem eben im Bau begossenen Sta-tionshofe bei Sr. Georgen, welchen Markt man zur Rechten auf emem Hügel fast am Eingänge des gleichnamigen kleinen aber freundlichen, von der Kirche Sr. Rosalia hoch überragten Thales erblickt. Von St. Geor« gen bis Cilli sind die Erd- und Wasserarbeiten im hohen Grade sehcnswerth. Die Bahn setzt drei Mal über die wilde, oft verheerende Vogleina, für welche auf d,e Länge emcr Stunde bis zu ihrer Mündung in die Sann bei Cilli ein neues Bett gegraben und so das raschere Abfließen dieses vielfach gekrümmten, oft fast stagmrenden Wassers befördert ist. Vier Steinbrüche rechts von der Straße, welche mit der Bahn parallel gegen Tüffern läuft, liefern das Materials für ein Dutzend Brücke», auf welchen die Trace den weichen Boden bemelstert. Die Mauerwerke sind von riesiger Construction, vor allen aber zeichnet sich ein langer, fast ganz aus Quadern erbauter Damn, aus, auf welchem neben der Vogle.ua d,e -^ahn zieht. Ein über 200 Klafter langer Einschnitt führt die Bahn mitten durch den Thonschiefer- und Mergelhügel, auf welchem die Filiale St. Stephan bei Tüffern steht, in bedeutender Tiefe durch. Sie setzt hierauf bei der Mühlenbrücke nächst der Gemeinde Saoodna über die Straße und kömmt auf nicht uudedeutender Aufdäm» mung parallel mit dem neuen Bette der Vogleina nach Cllli. Der Bahnhof in Cilli, im Bau begriffen durch Hrn. Maurermeister Lippmann von Brück und Hrn. Zlmmermelster Verdnigg von Marburg, ist schon deß» halb »m hohen Grade merkwi'ndia,, weil der Boden, auf dem er emporsteigt, dmch eine über I Klafter hohe Anschüttung den Niederungen und dem sumpfigen Beüe der Vogleina abgewonnen wurde, die riesigen Grundmauern, der Mastenwald von Stützen, welche dem künftigen Warenmagaz.ile dlcnen, c,e stattlichen Facadcn der Wasserchürmc einen wahrhaft überraschen« den Anblick gewahren und den Beweis liefern, wie unter der umsichtigen Leitung der ausgezeichneten k. t. Eisenbahn-Ingenieurs Kräftiges und Schönes, Zweck» mäßiges und Großartiges in dem kürzesten Zeitraume, wie durch einen Zauberwint entstehe. In »nst'ge» An« griff sind die beiden Brücken genommen, welche in d»l0vcr,Hreid. l« 5 p^t. (,n EM.) ,,2 5zN detto dctco » 4 » (in CM.) ,o» yjib «trlo,^e ObNgatiol,. . Hof?am>l _ _.v .ner.Obl'galio». d. ZwanqK.l'Ud P^t» 1,2 lj2 DarlelienS in Krau, u. Aera-<5^ ^'^ ». V — rial. Obligat. V.Tyrol. Vor. «'"^ „ l ioo ij2 arlberg un> 3alzburg ^«fr.ild u>,d ,rsl«r i.',g ltions - Secr«tä'r del t,r russisch«,, Gesani)lfct,afl in Noin, von Wien nach Trieft. — Fr. Maria ^tolipm, gtborne Fürstin,, 3ru« b,zkoy, Gemahlinn des Adiulanten Sr. kais. Hohtit bes Htrzogs v«n L^uchllnbllg. Ob,lften Stolipin, von '^l.n ,uich Truest. — Hr. Johann Mue.llai, Edelmann und Vlsilzer. v»n Tuest nach Wi,n. "Hr. Franz Stlmig, Doctor ltr M.dicin. nach ^ Dtn 26 Hr. Rudolph Forcart - Bachof,n, Rentier. von^Triest nach Wi«n, — Hr. Rlldol^ft Forcart Hc>ss. mann, Rentier, von Tricst »ach Wi,n. — Hr. Jos' ^>.se>!e, Acctssist dcr vercinigiln Hofkanzlei. von Tnest l»H«l, Wi,.i. — Hr. Edmund Graf v. Loud^nhove, k k. Kämmerer, von WltN nach Triest. — Hs. ^z,,, s'N'ii Markoivski. lliss Gnlsl?ls>, °7,,^,'^"'^ "°"^ V0>NtN. ^ Am »7. Hr. Johann Christes Daumer, Handlung« »Ag»nl, von Tliest n«ch Gratz. — Hr, Ottmar Htin, Kreiecommissär, von Trieft nach Gratz. — Ht. ,staniinl, l. k. samcralsccretä'r, roi, Trieft nach Grah. — Hr. Theodor Szrinielovek^, ^r, d.r Ncchle von Wien nach Trirst. — Hr. Georg Sturme. Handelsmann . von Wien nach Irest. — Hr Ludwig Merlens, Dr. der Rechte, von Wien n^Tii^st. — 3)en 23. Hr. Nicolaus Poposs. russ G>^?!^bcrst. von Wien nach Triest. — Hr. Baron d'Omphal. Feldm^rschüll dcs Königs der Niei'erland. u, Gcnsral. von Gral) nach Trilst. — Hr, Vencdict Liü/ali. Han» d^lömann, von Trieft nach Agram, — ^r. Amon Bisnchi, Handelsmann, von Triesi nach Wien. — Hr. Johann Varoin, Kaufmann, von Wien nacb Triest, — Hr. Franz Vel.enassi, Handlnngs > 9i,i' sender, von Triest nach Wicn. —> Hr. August,!, Tiefoct, Ndvocat. von Mien nach Tcicst. — Hr. Andreas Kranz, Handelsmann, von W'en n.,ch Trisst. — Fr. Anna Doms, Kaufmanns^tlinn, von Wien nach Triest. ^,. Fr. Iosepha Pcll'e, Handelsmanns^ qattinn, von '"^ien nach ?riesi. ^_^ Hl. Freiherr v-G^rlicze, Generalmaior/ von Wien nack Nagnsa. — Den 30 Hr. Fran; banger, H.indelsmani?, voi, Eilli nach Triest. — Hr. Ehrist. Pl,itcenstemcr,R,n-licr, von EiUi nach Tricst. — Hr. Joseph Spch, Handelsmann, ^on Kla..enfllrc nach Tliest. — Hr Anton Scombri,,!, Handlungsagent, von Trieft nach Wlc'n, ^. Hr, Nlidolph Br. v. St^sch, pens. Nltl. Meister, von Wien nach Triesi. — Hr S)r, v Slo!'ch, ^ilteigulsdes'l.'er, von Wien nach Triest - Hr. Emil Carl «r. »> ÄlHsch, von Wien nach Tliest. — Hr. (Z. Laib. Zeit. V. 2. Srpt. i8/z5.) 672 Conrad Peschlt s k. k. Criminal - Acluar, von Triest «ach Gray. — Hr. Anton Grosse. Handlunqsreisen» d.-r, von Tri,st nach Wien. — Hr. Georg Hirichler, Handllsmann, von ?lglamnach Trieft. — Hr. Georg Wmiwarler, Ingenieur, nach Trieft. D,n H». Hr. Julius Leser, Kaufmann, ven Lrltst nach Grah. __ Hr. Wilhelm Rosenkart. Handelsmann, von Gratz nach Trlest. — Hr. AnlonBoz« znii, Handelsmann, von Trieft nach Wien. —- Hr. Martin Gillming, Bürger, von Trieft nach Wien.— Hr. Fran, tzalligärich, Handelsmann, von Triest nach Wien. — Hr. Augustin Gramatica, Dr. der Theologie von Wicn nach Tlitst. — Hr. Morlz Karmin . Dr. der Medicin, von Wien nach Triest. ^. Hr. Peter Ck.villion, Proprietär, von Wien nach Trieft. — Hr. Lorenz Rollet, Er,ieber. von Tri.st nach Kratz. .__ Hr. Philipp Schaffacczik. Kaufmann, von Trieft n^ch Gratz. _ >Yv. Nr. !v. ?>lienkcßn, Ritter des Dantbrog Ordens, von Trieft nach Wien. — Hr. Hermann Ideler, Dr. der Medicin, von Wien nach Triest. — Hr. Pcler Franquct, Civil« Ingenieur, von Triest nach Gratz, Z. 1'l60. Pfandamtlick)e Licitation. Donnerstag den 18. d. 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