-M^ Nft.tt,n^st^ den i. MoveMHer ^^^ Mticn< dcn 25. Gctober,'- Nie'Gräfiün von Ma r n eist heuteWormit^ täZ4 mit ihrer Nichie, dir Gtäsinn>Roznv< nach' Prag- abgereist) wo der Graf von'Ponthieu,-der Graf von Märn esurlZdc?'Gräf'vorr Cham--bold heuts>oder morgen"eintteffen^werücn». Se. ^Durchlaucht der Herzog-Wilhelm? von! skaunscMeig ist^gssterw und Se^ Durchlaucht-d?r Herzog von-'3n halt«Köthe n^ heute htttlein-" Mwssen^ (Oest.B.)^ An cd'na >' d^n^is. October.'- Der-heftige? M^rm>'der sich am »4.. HzM. erHoden, hat ohne> Unlerbrechu,:g^ auch- bin ^. fött'gewüthet^ und «vch gegenwärtig hat er> sich^ nicht 'ganz gelegt. .Äle französische' Mcgbke. hat' Vi'el^ VHschädlguiigen - er>' lttten; sie^werden! auf 60/000 Flafttcn'geschätzt;. aüch> fünf Menschen' gingen'dübei 'zu Grunde/> Die Sa>vüvn>,'ws^ hüt'das''Stcuerm^er'vcrlörm und^ fängt 'Wasser: - Man Miff noch' nicht l. ob- sich' disc ganze Wüll? ini Häfe^ befindtt°l' Dis Richter und'daKIufiizpersonale sind in den' Legailanen^kößttntheilg 'geändert' worden. — E^ Mint< daß die lOisicrreichFs undFranzosen so lan.^ ge'ilr dttt'päpsili'chrn Stüaten bleiben werden>bi5 eie» Schweizer Regimenter'vollzählig,, seyn werdem Mn 1^. 0^'M.' söllen'Vao'Mann Schwerer nach-Forli, und ,»2üV nach. Bologna, abmlllschiren^ so wie auch em^Bataillsn von Macerata,t«mmen2cr McMdie're. Dis Truppen des Genevalö Zamboni, sö wie5oo neue Recruten— grVßlentheilö Auslän^ der' — ssnd schon' van Rom abgereisete und wer« ^en^slch' in"den Malten csncentrircn.^ Vt e u t s ch l a n V. M ü n'ch ener> Blätt e r melden das am Ner« venfieber-däselbsi erfolgte Ableben des Iusiizmini-sicrs,^Fkeihern, v. Zu - R hei n.' In einctttSchreiden arlK Munchen heißt es: »Se griechisch«! Gesänvtschafl'trat am i5. im Gla«. ze auf^. Auf MauM den-Siehelden/ waren alle Augen gerichtet. Ct'was'.schwatz/ in der Farbe d^grwchischen Admiwl. Kostümes getteidct; feine Beglcittr BöMNs'ti!..ttugen dii'gewöhnliche glä».-zende Nätronülttacht) Pisiolön und Dolch im Gür« tcl.'. Was'mehr>'als-diese'?! Prunk-iiiK' Auge fiel, war die PHysiügnoMle/ und der «Blick, der forschen« de». Am'Tdge'der'Auffahtt, des Erscheinens bei Hof>' n'ahm'dle'WMde eine Art! Hoheit an, die sich ihres Werthes'bewußt zu seyn zeigte. Alle Zu» schauer waten' davon'ergriffen, bis ins Innersie aber erschüttert, als die viclbcwährttn edlen Dulder dtn SÄ»rour'auösptach^n t »Treue dem Könige und Gehorsam demMsehe.« IhrTon war laut> warm unv tief/. ZweilK^zett'drannttn;-die Schwören, dw hatten zwei Finger dör rechten Hand^ auf Bil. der' gelegt; eö waren ihrer swlf, d:e aus einem BuHe>def"hcMgcn Schrift/ einzeln hervcrgelangt und dargereicht wmden. — Der.Könlg,.Vatevun> Monarch, konnte» die Rührung nicht bergen, w«,l« che die^Worte erregten^, die an die Trennung mahnten^ Die-Königinn lieh ihren Thränen freien Lauf. Ernst> fast düster> stand daö Höupt der'Regent« fchafN det'Graf von Armansperg." Die. Münch ener« Blätter enthalten fort. wahrend Besch^eibunZen' der Festlichkeiten seit dem 14. October, an denen Ihre Majestäten die Koni« ge von Bayern und Griechenland, so wie die gric« HischM Abgeoldnettn Theil nahmen. Die Octobers 556 fcste dauern bekanntlich immer acht Tage z sie wurden am letzten Sonntage (2,.) mit einem wieder« Hollen Pferderennen geschlossen, bei welchem, wie gewöhnlich, auch ausländische Pferde mitrannten, während bei dem Rennen am ersten Sonntage nur inländische um den Preis warben. Im Laufe die« fer fröhlichen Wache folgte Fesi auf Fest -"- ein glänzender Ball im Museum, eine große Pr«duc« tion deö Liederkranzes, Concerte, Opern, Feuerwerk auf der Theresicnwitse, eine königliche Jagd bei FreisinZen tc. Dal'ei standen alle Schatze der K>uNsi, alle Sammlungen und Palläste den zahl« lösin Fremden geöffnet — der riesenmaßige Resi-denzvau, die Pinakothek, Glyptothek, Gemälde-gallcrie, Kunstausstellung, die Arkaden mit den siecä sich mehrenden Frcstcn zc. Her hetterste Him« mcl begünstigte dicse schönen Tage. Vom Main, iä. Oct. Man vernimmt, daß das Königreich Sachsen dem von Hannover bei der Bundesversammlung gestellten Antrage, die Erleichterung dcä Verkehrs im Innern Deutsch, lands dttrcsieno, bcigctrc-tcn ist, und seine Elklä« rung deüfallü bcrcitö abgegeben hat. Bei dieser Gltlärung soll sich Sachsen dahin ausgesprochen haben, daß die in Bayern bestehenden Durchgangs» zolle wohl am zweckmäßigsten fur ganz Deutsch, land angewendet werden dürften, da sie für den beabsichugtcnZweck sichainlneistcn eignen würden. Hiernach wäre wol)! h^lo ein Mittel, gefunden, den Deutschen jene so sehnlich herbeigewünschte Freiheit des Verkehrs wenigstens thcilwuise zu verschaffen, uno den Weg zur gänzlichen Bereinigung vorzubereiten, ohne sie crst durch die traurige Pforte dcr hohen Zölle zu jcner Wohlthat zu führen. Bayern wird gewiß einem Systeme bcicretcn, das ja nur eine Erweiterung seiner eigenen Einrichtungen, mit tvcnigcn Mooiftcationcn vielleicht, seyn würde, und seinem mächtigen Beispiele würden ohne Zweifel die übrigen süctcutschcn Stacucn bald nachfolgen. Da man nun vernimmt, dah auch Oesterreich einem Systeme des freieren Handelsverkehrs nicht abgeneigt ist, so darf man sich der frohen Hoffnung, überlassen, daß der echt patriotische Antrag Hannovers früher, alö man wohl glaubte, ins Leben treten werde. , (Ullg,.Z.) , Miederlanv e. za Am »i. October wurde zu Vlicssingm. eine neue Fregatte, de Ryn, von 6a Kanonen, vom Stapel gelassen. l . Das Journal de la Haye meldet in sei- ner Pariser Privatcorrespondenz. es sei cmßerZwei-fei, daß eine französtsche Armee in Belgien einruk-ken werde. — Man meldet aus Herzogenbusch vom »4. Oct.: Die wiederholten Berichte über be-ständige Vermehrung der belgischen Truppen an den Gränzen, und die daraus entstandene Bermu, thung, daß ein Angriff von dieser Seite möglich sey, geben fortdauernd Anlaß zu Vorsichtsmaaß. regeln. Der große Reservepark ist von Gcrtruy. denburg nach Ob verlegt, vermuchlich m Folge von Überschwemmungen, die entweder bei diesem Platze oder bei Raamsdonk bewerkstelligt worden. Mau spricht auch davon, daß ein Thett des Landes zwischen Breda und Bergen.op-Zocm unter Wasser gesetzt werden solle. An den Irdrrcrken von Tcr-Heide wird sehr eifrig gearbeitet. — Aus Dort« recht schreibt man vom ,5. Oct.; Diesen Morgen ist auch unser Kontingent Schuttcrö vom ersten dichjahrigcn Aufgebot von hier nach Breda abge« gangen. (Allg. Z.) V e l F i e tl« Das Hauptquartier wild heute in Löwen ver» einigt sey». General Desprez ist bereits dahin abgegangen. — So edc»i schreibt man uns aus Dicsk, daß das Lager daselbst aufgehoben ist, und daß die 20,9oo Mann, weichein demselben standen, nach der Gränze vorgerückt sind. Die Frankfurter Q berposiam tszei« tung schreibt aus Brüssel vom 17. October? »Aiies ist zur Abreise des Hauptquartiers in Bo rciischaft gesetzt. Die Offiziers, die noch keine Pferde hatten, weil sie solche aus dem Auslande erwarteten, mußten sich schnell damit r? Morgen verlassen sie Brüssel. General Desprez wird crst übermorgen nach Löwen abgehen. Der Generalpost-Inspector ist diesen Morgen abgereist, um den Armee - Postdienst auf der Gränzlinie zu organisiren. Der König traf um 9 Uhr allein ohne Begleitung hier ein, hielt sich nur einen Augenblick auf, und ging sogleich nach Dieghcim, wo'dcrklei» ne Krieg begonnen hat. Eine Schwadron Gulden und eine Schwadron Gendarmerie ryerden Mitl-woch zu Diest erwartet, wohn, auch Munition geführt wird. Unsre Diplomaten behaupten, die französische Armee wcroe am 20. in Belgftn, ober blos einer einfachen Demonstration halber, emmar, schirrn. Die Division des Generals,HM), welche das Gentrum des rechten ArmeOügM bildet, zählt 22,000 Mann Infanteri?,, ZMg^rie und Arüslene." ^ ^'^' ' /" ' Z5? ' Man schreibt ^lus 2l n tw e r pe n vom 17. Oct.: Ein aus Holland angekommener Nciscnder erzählt, die Holländer hätten feit gestern Abend ihre Ueber« schwemmungen in die Polders von Bcrgen-op-Zoom, Steen.bergcn, Hassel, in das Thal des Dentcl und der Aa, bis oberhalb Breda, in das Land vom Moerdyk, Klundcrt, Gcrtruydenberg d,i,s in das Land von Heusdcn, so trie in alle Umgebungen von Hcrzogenbusch, Grave bis an den Rhein bei Nymwcgcn ausgedehnt. -^ Das Jour, na^ dcs Flanks mejoet auch, daß die Hollander den Polder Bewcsircde zwischen Ardekburg und SluyZ uiucr Wasser Ktsctzt hätten. (Ullg. Z.) A- ^ ^ ^ itrci ch. (Message r.) Warschall G^ard, der diese Nacht (57. Oct.) von der Noidarince angekommen ist, hatte heute eine (Zonferc^z mit dem Kriegsmi« mster, der sich gleich darauf i"M König begab, wo das Konscil sich u>n zwei Uhr versammelte. Die St. Simonianer scheinen dem Ende ihrer uusinnigcn Laufbahn ganz nahe; sie zeigen sich auf den Straßen und auf offeMüchen Pläl^eu in ihrcin bizarren Aufzug, u>n nicht ganz .vergessen zu wer,-2,en, und ziehen die AaNncttsamtcit au.f sich, wie früher die ägyptischen Stuoenteu oder die Osiigcn; aber ihre Finanzen sind erschöpft, die Thorheiten ron Enfantin haben sie lächerlich und verächtlich gemacht, und sie werden in lurzer Zeit vollcndö verschwunden seyn, (Alig. Z.) Z p ll n i e n. Der N 0 uvelliste vom 17. d. M. giht aus d-er S e nti nel le de Bay 0 une Nachrichten aus Madrid vom 9. October. -— Dicscu Nachrichten zufolge, emhäli die Gaceta de Madrid vom obigen Tage die königlichen Decrete vom 1. d.M., traft deren die HH. Joseph de (ZafranZa zum Minister dcs Innern (an die Stelle des D. Ta« dco Calomarde)^ Zea>B crmudcz Zum Minister l^r auswärtigen Angelegenheiten (an die Stelle deö Grafen von Alcudia), Mare,chat^decamp Mo< net zum Kriegsminister (an die Stelle des Marquis von Zamdrano), D. Angel Laborda y Nauar-ro zum Marineminister (an dic Stelle des Graftn Salazar) und D. Victorino de.Oncimo y Pie. Vra zum Zinanzmiuisier (an die Stelle des D. LuiS Lopez BkllesteroS) ernannt werden.—^. Iu Abwesenheit der neuernannten Minister des Krieges und der Marine wird D. Francesco Xavicr Ulloa interimistisch mit dcnPortefeuille^ dieser beiden DeMtcmeM beauftragt. Ferner enthält die Gaceta dc Madrio, diesen Nachrichten zufclgc, nachstchcndc, unterm 6. d. M. an den Minister dcv Innern erlassene Verfügung des Königs: „In Betracht der Verzögerung, welche die Siaat^geschcnte durch Meine Un« pähUchkeit crjeldcn, ?ie Mir nicht gestattet, Mich denselben mil derjenigen Sorgfalt^ die Ich wünsche, und die öaö Wohl der vou der göttlichen Vorsehung Meiner Obhuth anvertrauten Völker erheischt, zu widmen, ermächtige Ich zur Erledigung der Geschäfte die Königinn, Meine sehr theure und vielgeliebte Gemahlinn, für die Dauer Me> ner Krankhctt, von der Ich bald hergestellt zu seyn auf Gott vertwue, uno Ich bin fest überzeugt, daß Sie bei der Liebe., die Sie für Mich hegt, und bei der Zärtlichkeit, w.it der Sie Sich jederzeit bei Mir zu Gunsten Meiuer treuen und hochherzigen Nntc.» thancil verwendet hat,, Meinem Vertrauen vollkommen entsprechen werde. Sie haben Sich darnach zu richten, un.d gegenwärtige Verfügung gehörigen Orts zurVollziehung mitzutheilen. S. I,I-defonso, den 6. October iü52. — An. D. Jose de Cafranga^" Nachstehendes ist der Inhalt des Amnestie<^ Dekrets, welchesIhre Majestät die Königinn von Spanien in Ihrer Eigenschaft als Stcllvertreterinli Ihres Gemahls unterm 7. d. M. erlassen hat: „Da Ich gesonnen biii^ die hohen Funetionen zu beginnen, dle Mein sehr theurer und vielgeliebter Gemahl durch Sein vom gestrigen Tage datirtes souvcraines De« «et Mir zu übertragen geruhte, und da Ich zu gleicher Zeit das glückliche Gcbuttsfest Meiner der stets Sein'< Herz) von'dsm Augenblicke an/,w^Er den^Thron^ einnahm) 'erfüllte^ fcind Hindernisse von einer 'Art,' dieMan unmöglich!beschreiben.kann^ohn^fchmcrz'-liche Erinnerungen zü weckend Einrs der größten' ist die' Unwissenheit ^. dis- gleiä)' einer'Seuche sich-' auf eine so ausstrordcntliche Wei-severbrekete, daß,^ kaum Einer'der Ansteckung-entginge Aus'dwser.che^ klag'enswcrthen Qualle sind' flössen) welche dieReichF'zersiöre'n)/und die gerecht-testen) verständigste» vernünftigsten,' weisesten' Md.wohlthätiMn'InstiMwüen''verntchten/'Hier, aüö'cntstetzen'auch die Unemigkeitcn/ Parteien und verächtlichen.Parte,namen,^die' Heuchelei) welche? bedeckt) 'Un^ d5nNamen"deZHffe zu-erheben.'), der Spanien in frühern Jahren so«he.-rübmd'machte, uud befehle, > daZ^ man den Pri» vatünterricht^ der' unte^ gebieterischen Umständen , Zestatte't oder^ geduldet wurden aufgebe) aM'.2g,> d. M. die Umversitäten^eroffne, und daß dieMa"' iriculärregister am 25." November, wiz dieß sonst" geschah, geschlossen!werden» Der bestimmte' Tel« Mn kann unter keinem Vorwande verlängert wcrs den.- Sie werden solches beachten und ausführen-lassend Mit der Unterschrift der Königinn,- Gs« Zeben zü S. Il ^efoÄsd, den 7. October i3I2.^ M Dön Joseph de tZasrangH/^ (Oest, B.) V 0 r t u g a l° In ^englischen Bläittrn ^vom i^October rei« chcn.die Nc!chriHttn,auö Porto bis'zum 7. Oct, ' Um diese Zeit war seit döm 2Z. Sept. kein Angriff mehr auf Porto geschehen.'- Man schreibt aus V ig 0 unterm Zo^Seplem« bcr^. daß'diei Vscad^e Don Miguels Tags zuvor in'dicscm Hafen eine Zuflucht gesucht hat'; sie bestand aus 6 Schiffen'mit 218 Kanonen'und ,c^6 Mann/- Sie^gab vor, durch'auf dem Meer erlittenen -Schaden zum Einlaufen gezwungen worden zu feyn^allein" man glaubte vielmehr, daß sie vom.Admiral Sartorius-verfolgt worden sei. Sie ' wollte^am 29. Abends wiedc^'unter Segel^gehen, a!4- sie - aber- ebel^auslaufen'' wsllte, erschien die constitulivnelle Flotte' von' ,7 Schiffen innerhalb der In/elü;'dieß-bewog Don Iö^o Felix seinen EnlschtuUzü ändern) und^man glaubt) er werde sich' noch einige-Zeit zu Vigo aufhalten/. Die Sa» nitäts »Iunte von Vigö 'mtterwarf die Miguelisten-Scbiffe einer^achttägigcn QuNrantane, in Ande« tracht daß ^sie von Lissabon täm;'^lle aus Porto ' koinmenden ^ Schiffe, - sie mögen von was immer-für' einer-Nation?oder-Größe- seyn^ werden, gar' nichc zugelassen. (B.- r. T.)- KroMitanniett/ (C'our'rie,^) Wir können mit'Bestimmt-heil ^ankündigen, -daß eine 'brittische Flotte Befehl' erhalten -hat, nach dev Schelde zü segeln ; die fort« -gefttzt^'Weigcrung des Königs' von- Holland cr«' schcint>aber so unerklärlich, daß man immer noch-nicht glaubt Holland werde im! Ernste Widerstand' leisteü,'- Hli'höich^merW wir nöch^ daß die nume-rische-UeMlegentzeit de?'DocttinMs>in' dem neuen' fraiMsifcM - ^abinctl^/ eine- Bürgschaft für bis<' Machtschtzs^ünlinenls ist, der Einmarfch^der fran»' zösischen Arme^ wlfnn er'wirklich nothwendig wer«' den soNt'e, rver'ds^nichts als die völlige Räumung', des belgWen 'icanischen Silbtr ill Barren.' Zehn» bis zwölf Millionen Dollars sollen zu? Ausfuhr in-de» StadtMexicobereit liegen, tonnen aber nicht-nach der KWe gesendet werden. Die englischen Blätter^ melden Ml'und fo'n' Sendungen von »Menschen/ Pferden und Kriegs»' verrathen nach Oporto; 's^'ging 'am »Z.' ein Dampf--boot mit 2oo jungen^ Leuten und emee> Menge Kriegsmaterial nach Opotto ab,' Denselben -Abends lichteten auch c»n Schiff mit Pferden ^ und ein klei«' ner Schooner mit Schießpulvtzr'Und Csngreve'schen' Mcketcn die Anker». (Allg. Z.) Mvmeur: M. Uilv. Meinrich> ^Megert DgM Nl. Ehler v. UleiumHUr '