„MHM. Wßlitsi«»». str I«,. Nr. »S. Arettag, »t. K-br«ar t8«S. VII. Jahrgang Vit ^M.irb«rger Zeitin,q" erschein» jede« Stnnitag, Mittwoch nnd Freiing,. Preise — fitr Marburg: ganzjähriq «fl., halbjährig Sfl.. vierteljährig 1 fl. 50 kr; für Zustellung ittA Hau» monatlich lv tr. — mit Postversendung: ganzjährig 8 fl., halbjährig 4 fl.» vierteljährig 2 fl. Die ein Mal gespaltene Garmondzeile wird bei einmaliger Einschaltung mit Itt, bei jwe»Mt»l»ger mit tu, bei dreimaliger mit LS kr. berechnet, wozn fiir jedesmalige Cinschaltnng SV tr. Jnseraten-Stempelgct»iihr kommen. Zur.gl'schichte des Tages. Der ftünser Ausschuß, welchen die ungarische Delegatio»» eingesetzt, um d i e V e rh äl t u isse der M i I itärg renze zu prüsen. hat sidcr eine heillose Wirthschllft berichtet. DaS Erforderniß der Bertvallung belauft sich auf mei>r als zivei Millionen und dic Versorgung der Grenz-trnppen in der Heimat beansprucht eine gleiche Summe, lvährend die Einkünfte der Grenze nicht mehr als 3.400,000 fl. betragen. Diefts grelle Mißverhältnis» zwischen Einnahmen und Ausgaben verdient, sagt der Bericht, umsomehr einen entschiedenen Tadel auch aus volksinirth-schasüichrn Gründen, als die lKinnahmen für dieses Jahr im Berhällnisse zum Ausweise vom Jahre 1865 um 90.000 Gulden gesunken. De« sprechendsten Beleg für die arge Mlßivirlhscht^ft bieten die ungrheuren Waldungen in der Militärgrenze; so tragen 170.032 Joch Waldungen nur ö2.000 fl. jahrlich, lvährend die BerivaltungSkosten der Wälder um 32.000 fl. mehr betragen als die Einnahmen. troKdcm in dcn Grbieten der Ottofaner und in den Gcbietrn der nächst den Meeresküsten gelegenen Wälder lanter zum Schiffsbau g.tignetcs Holz vorh»,ndkn ist. 23,000 Joch Vodenfläche. ivelche zum ist in der fruchtbarkn Gegend an der Donau liegen, liefern nicht mehr als 13.000 fl. jährliche Einnahmen. Da die Mililärgrenze einen Bestandtlicil der Länder der Strptianskrone bildet, und da die gegenwärtige militärische Bertvallung sowohl in Volks« wirthschaftlicher. in politischer, in militärischer als auch in sozialer Vezic. hung den Ersordcrniffkn der Zeit nicht entspricht, beantragte der günfer» ausschuß. di sclbe auszulassen und daS Erforderniß für die Militärgrenze, sotvie auch die Einnahmen künstighin nicht mehr in dc»l gemeinsamen eck nicht tauglich sein, so bringe ich ihn in päpstliche Di nst,-. und er muß tnir als Spion dieje-nigen überlvachen, von detten ich etlvaS zu fürchten habe. Doch ich boffe. er wird meute Erwartungen e»füllen. Ihr schreibt mir. lljeurer Bruder, daß Ihr den Buischen nicht so schön findet, als Ihr nath meinen Andeutungen ihn zu finden den festen Glauben gehabt. Laßt ihn nur erst ln feinrm genuesischen Sammrt stecken, mlt der goldenen Kette um den Hals! Srin schivarzes ivildrS Lockcnhaar, seine dunkeln, glühtnden Augen! Ich will ihn schon die Kunst lehren. alleS dicses und manche» Andere in s gehörige Licht zu stellen! D^izu bin ich der Mann. Beim Bacchus, tvozu hätte ich dru meine Weiberkenntniß! Der Fürst geht itach Madrid, seine Tochter natürlich mit ihm. sie sollen Karl V. von Seitcn Sr. Heiligkeit beglücklvüns:den und ihn nach Rom zur Krönung einladen. Der Fürst, der ohne mich nicht leben kann, hat mich gebeten, ihn zu begleiten. Ich gebe mir die Micne. als folgte ich aus Höflichkeit und erzwungen di,ser Einladung, die mir dasErivünscht.ste ist. was mir hätte kommen können." Nach Bkklauf dreier Monate sehen wir Jnnia am Hofe zu Madrid. Sie ist die Sonne, uln die sich All s bewegt. Karl, d ist, anzugehören?" „Sire." entgegnete die junge Römerin. „Seine Hoheit, der Herzog kommt zu spät; vor einer Stunde habe ich mich mit dem Marquis Pes-eara verlobt!" Welche Worte! der ganze Hof ist sprachlos vor Erstaunen. Man blickt aus den Vater; auch dieser scheint zi»«» ersten Mal diese Nachricht zu höien. Indessen läßt sich nichts anderes hier thun. als dem Marquis Glück zu wünschen, der über den Herzog von Olivarez den Preis davon getragen hat. ohne daß man »vlißte, daß er überhaupt nach diesem Preise ringe. Iunia triumphirte und über Iunia trinmphirte Aretin. (Schluß solgt.) (? I»li > er Zeit« » g»n.) Nach «int» i» d«r Brttla««« Ztg. v«rlic,enden ««»wns« d«bt» die Beiliiier VISIler ii, »ich« Zatzre sol-geade «ufla«' - «»lkt - geikng St.400. BMche tg.t7S. »reu, - Zeituu« 7SZ0. Ralioiial.Zeitung SS90. Spenirsche »120. Rorddentsche «Ilgtm.iae 4700. Post 4300, Zutanst Z0S0. »«form 1470, S«richI».Zeit«i,» 14S0 und so weiter. (Talizisches Erdöl.) Btkanntlich befißt Talizien bedeutende und reichhalti.^e Prtroleumquellen. Oleichwohl hat im verflossenen Jahre die Produttion ab» und die Einfuhr fremden Petroleums in Oesterreich ansehnlich zugenommen Jene licserte 1867 200.000 Ztr. Rohöl und 7V.0V0 Zlr. Erdwachs, woraus 60.000 Ztr. rafflnirtes Petroleum gewonnen wurden. Die Ursache des auffallenden Umstandes. daß die Produttion des Petroleums liei dessen wachsendem Verbrauch sinken kann, liegt darin, daß für die Verbesserung der schlechten Straßen und Wege in Galijien nicht die geringste Sorge getragen wird; hiezu kommen noch die hohen Fracht-säße der Eis,nbahn^wischen Wien und Lemberg. So kommt rs denn, daß thatsächlich 1 Ztr. PetroltUm. der aus Philadelphia bezogen wird, nicht so viel Frachtkosten braucht, als aus dem kaum hundert Meilen langen Wege jwischen Drohobycz und Wien. Endlich aber wirke» an dieser geringen Produktion nech die geieriage mit. an welchen man in Galizien nicht arbeitet. Die theils römisch-, thrils griechisch-katholische Bevölkerung arbeitet nicht blas nicht an den Festtagen ihrer Kirche, sondern auch nicht an beiderseitigen Festtagen. Auf dirse W ise gehen der Arbeit nicht weniger als des Jahres völlig verloren. Marburger Berichte. (Beschwerden gegen die Handhabung der Mauth^ Ordnung. Schluß.) Herr Anton Rottner. Grundbcftßer in Pickern: „Wurde wiederholt wegrn Verweigerung der Mauthgebühr fir Wirth-schaftsfuhren zu »eldstrafen. zuletzt zu l7 ft. verurtheilt und muß nun für sSmmtliche Wirthschastsfuhren. die er von Pickern zu seinem Weingarten in Roßbach macht, die Mauthgebühr entrichten.- — Herr Math. Zethner, Orundbefißer in Rothwein: „Führte von seinem in Roßbach gelegenen Weingarten die gelesenen Trauben nach seiner Besitzung in Rothwein, um selbe dort zu pressen, mußte die Gebühr für die Hin- und Rückfahrt bezahlen." -- Herr Jakob Schwarz Grundbesitzer in Brunndorf: „Mußte für 6 zweispännige Fuhren mit Mehrunasdünger bei der Hin- und Her-fahrt die Mauthgebühr entrichten." - Herr Michael Pesdttschek. Grund-besitzer in Brunndorf: „Mußte für 7 zweispännige Fuhren mit Mehrungs-dünger für die Hin. und Herfahrt die Mamhgebühr zahlen." — Herr Johann Vallner, Grundbesitze! in Pobersch; „Wurde wegen Verweigerung der Mauth für Mehruugsfuhren zu 96 kr. Strafe verurtheilt (2ö. August 1807) und der Rekurs vom 29. September wurde von der Finanzbezirks-Direktion wegen Berstreichung der Frist zurückgewiesen." — Herr Johann Puckl, Grundbefttzer in Poberjch: „Wurde wegen Verweigerung der Mauth sür mit Wein und leeren Fässern lieladentzWagen. die er von seiner Behau« suug in Pobersch zu seine« Weingarten in Roßvach brachte, nm 23. Jänner 1868 mit 3 st. Strafe belegt und maßte die Mauthgebühr (1 fl. 20 kr.) bezahlen." — Herr Johann Nendl. Abdecker in Marburg: „Muß sür jedes umgestandeue Vieh, welches auf Wagen verführt wird, die Mauth. gebühr entrichten." — Herr Plavetz. Fleischer in Marburg: „Führte von seiner Hube in Zirknitz nach seinem Meierhof in St. Magdalena Heu. mußte sämmtliche vier Mauthen bezahlen, resp. wurde wegen Mauthver-tveigerung bestraft. (August 1867) — führte im Herbste v. S. von der Mühle in Frauheim Mehl vom eigenen Getreide nach Hause, mußte beim Drauthor Mauth zahlen, der Knecht wurde gepfändet — sührte vom Meierhos 6 Metzen Erdäpfel nach Hause, wurde wegen Mauthverweigerung bestraft, weil die Frau aus dem Wagen saß. (Ende September 1867^" — Herr Joseph Wreg;,. Bürger in Marburg: „Muß von sämmtliche» Wirth-schastßfuhren von seiner Hube in Pößnitzhofen, insbesondere sür von dort eingeführtes Futter und Stroh seit vorigen Sommer Mauth zahlen." — Herr Karl Burkhardt. Fleischer in Marburg: „Mußte, ungeachtet er Be-wohner von Marburg ist. im verflossenen Sommer die Mauthgebühr sowohl beim Eintritt als beim Austritt bezahlen." — Herr Malhias Lamprecht. Realitäteilbefttzer in Koschak: „Ich führte Fichtengrassich von FraU'Stande» zu meinem in Koschak gelegenen Weingarten ; duvon mußte ich die Mauthgebühr. sowie da» siebenfache derselben als Strafe bezahlen — ich führte Getreide zur Mühle und wurde sowohl bei der Draubrücke, als auch l»ei der Mäuth an der Triesterstraße zur Entrichtung der Manth-gebühr angehalten." — H Direktion ein Leichtes »verde» wird, einen würdigen Ersatz für Frl. Hondl zu finbeu: einen glanzenden Beweis für nnsere Ansicht hatten wir schon in jüngster Zkit l l Mehrere Theaterbesucher und Kunstverständige. Eingesandt. Der Anthilfskassenverein hat schon im Monate Jänner seinen Ausschuß geivählt. Letzterer hat nach 8 17 der Statuten auS seiner Mitte auf die Dauer eineS JahreS den Vorstand, den Vorstand. Stellvertreter und den Kassier, welche zusammen die Direktion bilden, zu ivählen. Wie kommt eS. daß sich die Direktion nicht einer neuen Wahl unterziehen will, da sie zur weiteren Geschäftsführung kein Mandat besitzt? -- Ein Mitglied des Vereins. Da«?fag«»g. Herzlichen Dank für jene 7 fl., welche von einer Tischgesellschaft in einem Gasthnuse in frohester Stimmung zusammengekommen und den Armen gcspendet »vurden. Der Armenvater. Dan? ««d Bitte. Den edltN Frauen und der hochw. Geistlichkeit, die sich bei unserer goldeNtN Hochzeit so wohlthatig erwiesen, sagen wir hiemit den innigsten Dank und bitten, uns Ihre Hilfe auch ferner angedeihen zu lassen. Zosef Eber. Anna Eder. Verein „FortschM." (112 Die?. I'. Mitglieder werden ersucht, heute Freitag den 21. b. Abends in dem Gaftlokale des Herrn Kartin zu einer Versammlung zu erscheinen. ^ Beitrittserklärungen werden bei den Herren E. Janschijz und A. Hohl entgegengenommen. Rtdling. Rieck. lalUrooll Ohne Klammern, zum Sprechen und Kauen vollkommen brauchbar, konstruirt >l»rdMU, Grazervorstadt, v. Kuehuber'sches HauS Nr. 2. ersten Stock. EdM l.» zur Einberufung der Verlassenschaftsgläubiger nach der am S2. Dezelnber 1867 verstorbenen Josefa Sernetz, früher ver-witwet gewesenen Schweinzer, geb. Mnchitsch. Alle Jene, welche an die Verlassenschaft der am 22. Dezember 1867 zu Untertötsch ol>ne Hinterlassung einer lehwilligen Anordnung verstorbenen Realitätenbefil^erin Frau Joiesa Sernetz, früher verwitwet gewesenen Schweinzer, gebornen Muchitsch. eine Forderung zu stellen tlaben. werden hiemit aufgefordert, in der Kanzlei des k. k. Notars Dr. Franz Radey. Grazervorstadt zu Marburg, zur Anmeldung und Dar-thuung ihrer Ansprüche am AS. Februar 1868 Bormittag 9 Uhr zu erscheinen oder l)iS dahin ihre Gesuche schriftlich zu überreichen, widrigen» denselben an die Berlassenschaft. wenn sie durch die Bezahlung der an-gemeldeten und liquidirten Forderungen erschöpft würde, kein weiterer Anspruch zustünde, als insoferne ihnen ein Pfandrecht gebührt. Marburg am 17. Februar 1868 Dr. F. Radey. Samstag den 22. Februar 1868 um 8 Uhr Abends m Kartill« Saale. Die ?. Mitglieder wollen beim Eintritte die Jahreskarten vorweisen. da nur Mitglieder und deren Familien Zutritt haben. Beitrittserklärungen wollen im Comptoir des Herrn Anton Hohl oder beim Eintritte abgegeben werden. 109 volä- mlS Ltldsrvttr«» k. »U.» Smtlivli IcoiitrvIIirt «»ck poiirirt, »i»ck in »« Wo? »vi Herrenxttsse, ?a5^si'8eke8 IIau8, in Nardurss. Haus-Verkauf. Ein ftockhohks Haus in der Stadt Marburg, worauf ftch ein Births' und Bäckergerechtsame befindet, wird wegen Domijilveränderung aus freier Hand unter billigen Zahlungsbedingniffen verkaust. Näheres im Comptoir dieses Blattes. (114 Die von Dr. Heller, k. k. Profes-sor an der Wiener Klinik, und jeder Art Lungenleiden ze. ze. anempfohlenen als allein echt und znm Genüsse bei Husten, Heiserkeit .AAlMxtr»Itt-k«iiItoii«,.sl»l«vxti'aIit-VlivIi«lalIv> der k. k. a. priv. Wilhelmsdorfer Malzprobnkten-Fabrik ! (Niederlage: Wien, Weihburggasse 31, Gartenbau Gesellschaft) sind in Marburg zu haben bei ö85) in d>r Tegetthoffstraße. Anerkenn«ngSschreiben/WW Bellatinj im Zalaer Komitat. b. JSnner 1866. Euer Wohlgeboren! Der gute Effekt Ihre» Malzextraktes ist jedenfalls nicht zu bezweifeln «. le. Achtungsvoll Barbara Mentsir, NealitStenbefitzeei«. DM-Die echte Malzextra?t»Gho?olade wird anstatt des erhitzenden Kaffee's und Thee's und der anderen verstopfenden Ehotoladeu ais kräftigere Nah« rung genommen. Gewisse Ueberbleibfel von Krankheiten, UurMgkeiteu des Blutes. Elallvn-, IhandlungS Ko»nmissärS k. k. Notars Herrn Dr. Matthäus Reiser zu erscheintti. oder bis dahin il»r AnmeldungSgesuch schriftlich zu überreichen. Widrigens diesen Gläubigern an die Berlassenschast, wenn sie durch die Bezahlung der angemeldeten Forderungen erschöpft würde, kein weiterer Anspruch zustände, als insofern ihnen ein Psan!>recht gebührt. Jualeichen haben alle Diejenigen, lvklche an den Verlaß etlvas schulden, dies bei obiger Tagsatzung anzugeben. widrigenS sie die klagSweise Ein« bringung ^u gelvärtigen liätten. Marburg am 7. Februar 1868. Hausverkauf. 108 Ein WirtdshauS, eine Biertelstunde von der inneren Stadt, in gutem Betriebe, wird sammt der dazugehörigen Grundfläche von 1 Joch um billigen Preis zum Verkaufe angeboten. Auskunft ertheilt Herr Georg. Kornberger. Götz'scheS HauS, Herrengasse. Marburg. Zn Leitersberg ist das HauS Nr. 218 sammt 2 Joch Acker und Weingarten aus freier Hand zu verkaufen , dasselbe hat 4 Zimmer, 1 SpeiSgewölbe. 1 Keller für 1ö Startin. ist an der Reichsstraße gelegen und dient gegenlvärtig zum Betrieb eineS WirthSliauses und der Wagnerei. Anzufragen im Verlage dieses BlatteS oder beim Eigenthümer i» LeiterSberg. (99 Nr. 360. Kundmachung. (10ö Gefundener Ochse. Am letzten November 1867 wurde von einem unbekannten Manne beim Fl.ischer Edler in Ober St. Kunigund ein rother. gut genährter Ochse zum Verkaufe angeboten; alS man lvegen des niederen Preises und des Widerspruches über die Erwerbung Verdacht schöpfte, von de« Ber-käufer. welcher eiligst entfloh, zurückgelassen. ^ Nachdem die bisher eingeleiteten Erhebungen zur Eruirung des recht» mäßigen EigenthümerS erfolglos blieben, wird dieser Borstill hiemit mit dem Beisätze allgcmein verlautbart. daß biS Samstag den22. Februar der sein EigenthumSrecht durch ein Cerlifikat seiner Gemeindevorstehuug nachweisende Besitzer das Thier abholen könne, am letztgenannten Tage aber die öffentliche Bersteigerung deS Ochsen stattfinden wird, um den Eigenthümer vor noch größerem Schaden durch längere Verpflegung deS Ochsen zu brlvahren. lvo son-^ch der Erlös nach Abzug der auf,gelaufenen Kosten deponirt und von drm sich ausweisenden Eigenlhslmer behoben werden kann. K. k. Bezirksamt Marburg am 16. Februar 1868. Der k. k. Bezirksvorsteher: Arailza. Eisenbahn-Fahrordnttng für Marburg. Nach Wien: Nach Trieft: Absiihrt: « llh? 2ü Min Krtlh. Abfahrt: 8 Uhr 14 Min. Krüh. 7 Uhr it Min Abends. 8 Uhr 48 Min. Abends, «ach Billach: Abfahrt: 9 Uhr Krüh. Die gemischten Züge verkehren täglich lu der Richtung nach Wien: Trieft: Abfahrt: 12 Uhr 54 Min. Mittags. Abfahrt : 1 IZ Min. Mittags. Verantwortlicher «edaktenr: Kranz wiesthaler. S. «. «t. G. Druck und Berllig von Eduard Janschitz in Marburg.