Intelligenz-Matt znr Umbacher Neitnng
^^- 4.
Dienstag                    den    9.   Jänner                           1838.
Aemtltche Verlautbarungen.
Z.   7.     (2)                       Nr.   "«"/^.   (^.VV.
K  u  ndmachunc,. Zur Vekleldulig dcr h»erländigen  Oranz« wache sind 64 Tuchmantel, 2»3  Tuckröcke, , Tuchjacke / 264 Tuchdlinlllidlr, I^ Sommer, rocke,  7 Gommerjacken und 36 Gomme>bc>n-tleider  nothwendig, nozu 266 Wlener? Ellen lichtgrauen Tuches, »m F»ecalprcilc pr. W,ener-Elle 1 fi. 2ä  kr.;   600^/4 W«ener-sllen dunkelgrünes   Tuch, »m Flecalpreise pr.  Wiener« Elle i  fi. 29kr.; 56U Wnner, Ellen dunkel« graues m«l»rtes Tuch, im ^ü-calprelft pr. Wi», ner-<3llt  1   fi.  24 kr.;   6LV^  Wiener  Ellen ta'sergelbes   Tuch, lmFikcalplette pr. Wurnr, Elle 1 ft. 28 kr.;  ü2i W«encr< Ellen Füller-Zwillich, ,m Flecalprc,se pr. Wlencr^lli z l V2 tr.; ^5» Wlener-Ellen russlsche  ie,nwand, im Flscalprelse   pr.  Wlener.Vll,  16 kr.;   ,43^ Wiener: Ellen Fuiurleinwu» d, «m Flvialer^lc pr. Wlener-Ellc 9 kr. ; ^l)6V»2 Duhcndyklb-Metallene große Knöpfe,  im   Hikcalvr, sc   Pl. Dutzends kr.; 7^/.z Dl,tzerdgclbme!allene klnne Knöpfe, lm F,8cülprllft pr. Dutzend 2^ kr.; und 326"/^   Dutzend   bellicrne   Klopfe, im F,sculprelse pr. Duhmd »'/4 kr. s. M. er< fordert, und  rücksichllich   um  dle   «^geletzten Fikcalpre»seoderunler benselbenzur Vcisi^ung ausglbcthln wetdtn. — Es kann die L^ferulig des Materials oder der fert'gen Montursjiücke übernommen werden.    Für dle   Velfe'l'gung dcr erft^edachten Monturesiücke wird ale Machi s-lohn für einen Mantel 3c> k,.; für llrcn Tuch» rock   1 fi. i3 lr.; für  ein« Tuchjacke /<5 kr.; für eln Tuchdeinllkid Hb'^kr.z jür c,ms. Eom-merrrck /,0 kr.;  für e,nc Eo«, 7^<rjacke Zo kr.; für em Eomm^beinlllid^Qkl-. als Flscolpv^e fifistfscht. — Dle  Flkcalpreis« für  dic   Mon-tursstücke im ferllgen Zustande sind für cmcn Mantel 7 ft. 23 kr.; für einen TuHrock Z ft. z'/t kr.;   für   eine  Tuchjcicke /z fi. Z»'^ kr.; für  ein Iucdbe,»ifln0 3 ft. ,3 fr.;  für einen Sewmcrrock 2 fl. /»^'/4 kr.; für  «ine Sommerjacke 1 fi. ^8 kr.; fürein Sommerbclrkleld ^ fi. 2^'/^ kr.  C. M. — Dle wfcruna  des Matkrlale,   oder der  fertigen Monturestückc, oder die Uebernahme der Al'fN'Nguny dsrsclbcn ykgcn den Machctlohn, rvlrd im Wece sltrlft« !ichir Off«rte, welche nntlelst versiegelter E,n«
ßoden m daß Bureau dck k. k. Hofralhes ur,d sameral- G^alleli «VelwollUslgs - Administrators, om Plohe Nr. 2K2 «m zlvnten Etccle, laligstene om 20, Iänn<r i839 bis «2 Uhr Mttiagß obzu^cdeti sind, bl,übr,gcps anriehm-bar bifundenkl 2ualltät der Waare dem Min-desiditlhe^den übkllassen werden. — Zudiesem Ende weiden feflglsctzt nachstehende allge-Mllne jleferungkbedlngnlsse: 1) Zur liefllung von den bezeichntten Waaren, oder Avbeilen rvlrd Jedermann zugelossin, dcr nach den Gestyks! ur>d der Lalideevlrfajsung hitvon nicht auß^cschl^ssen »ft. Mle jene, welche ne< gen einet Verbrechtne besticft, oder in emer ftrafgtllchlllchfli Unieislichunl: qlfionden sind, dle bloß c»!,5 Abgarg »ccttl:cher Dlwtlse aufge» bodes! rruvde, so rr>e Mlndcrjähriqe und Cur«« ttp dürftn l:n sclckls Ecschaft nlcht unterneh» wlp. — 2) Im Nomen eines Drmen kann blrß gegss, ik-eibrlrgung ciner gerichlllch lefia» lzsirlkn Vcllmachl, nelche auf dos Geschäft sptcnl lavtis, velhardelt rrerden. «° 3) Der Anboth ift für dln ^ffcrenien vcm 3age d.'r Ucb?sreichus,g der ^chvifllichen Osferte rechts ve»bmdl>ch und der Eonnact n?<ld beiderseits als dsfilnnv abccscdlcsser. l'ctrachtct, sobald dem Blssbltcher die Virftcndlgunq üder dlc Bestätigung dlß Anbulhes e>ni!,ehano»gt ist. Dllse Oinhändlgung kann enl^»der an den ^fferkn* len, oder wenn die Ocfällebshörden selche ««l?'' passend finde»,, mit hlelchtr Rlchl^wlrkung an dle Ort5obr>ykeit dcs Wohnortes des Vnb«« thers geschehen. — 4) <?>f!ehen. die ?ilflrur>z oder Arbeit N«chrere ,n Gesellschaft, so haften sie für d>c Ersücluny alln ^lcfkrunqlbedlngnisse ^ur ungcihnllen Hand VUe für Einen, und Einer f6r All«'. Der Erstgeferngte w»rd in solchen Folien als Nrümachlhaber" und Ge-schäfttsührer in allc»' auf das Gtschäft Bezug dsdtnden amtlichen Vlthandlun(zkn behandelt. Cr hat nümentllch das Recht, Gelder allein zu eihtbtn und zu qulttjren, wenn die Gesellschaft hill,n nicdt ollsdrücklich «inen andern W»Nen e,klarf. In Todtsfällcn ßlht d»e Vollmacht oiif dcn Nachssgtfenigten bis zu einer «ndern Verfügung der Oeslllschaft über. — 5) Mit jedem Nnboihe lsi ein Reugeld mit lo ^ von dem Gesammtbetrage der angebothenen Lie-ferungl oder tes Machtrlchnes  el»lrr«dlr  »Mi
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Vacen, oder in öffentlichen Obligationen nach dem leyten Eursprels?/ oder endlich mittelst emer von der k. k. Kammerprocuratur als genügend anerkannten, daher »on der leyrern amtlich o»-dirten fiDlljussorlschen Urkunde entweder bei der f. k. Camera! - Gefallen , V^rwaltungs, Cassa in Lalback, bei den k. t. H>iuptMamtern in Trieft und Klagenfurt, oder endlich bei der Zolllegssatte in Görz zu erlegen, welches Reu< geld, Falls der Anboth genehmigt wlrd, bei Adschließung des sontractes als Lleferungs, c«utlon verwendet, lm ge^encheiltgen Falle «ber dem Erleger wieder zurückgestellt wird. Der Easse-Empfangsschein über daS eingelegte Vadlum lss der Offerte beizuschließen. Wird die Caution im Baren oder «n einer Gchuld« Berschrelbung geleistet, so >st der Unternehmer »erpsslchtet, über diese Caution zu Gunsten des Aerars eine besondere, vonzwei Zeugen mltun» terfertlgte gestämßelte W>dmung«urkunde aus« zustellen, (dle, wenn sie wn elner andern Pro» »lnz eingesendet wird, auch gehörig legallstrt seyn muß), worm er ausdrücklich erklart, daß er dem Gcanjwach - A?rar das Pfandrecht «uf die bei der Cassa deoonirte Barschaft oder Schuldverschreibung ohne eme Novation über« tragen und diesen baren Betrag oder diese Obli» gallon als Caution für die übernommene Lieferung der Waarcn over Arbeite, (die genau bezeichnet werden müssen) bestellen woll?, und zwar der Art, daß das Aerar sich aus der Bare schaft oder Obligation ohne weitere Rechtspro« c<dur entschädigen könne. Wird die kaution tzucch «rgend einen uon dem Unternehmer zu leistenden Ersatz angegriffen oder erschöpft, so muß der abgängige Cautlonsbetrag binnen «4 Tagen, vom Tage des ihm bekannt gein«chten Erkenntnisses, daß feine Caution angegriffen worden ist, durch einen andern qleichm Getcag ersetzt werden, widrigens der Unternehmer als »ectragsbrüchig behandelt wird. — 6) Bchrist« liche Offerte sollen dle Menge, dann den bestimmten Preis der zu liefernden Waaren oder Arbeit nicht mit Zlffern, sondern mit Worten ausdrücken, und müssen d,eKlausel enthalten, daß der Offerent sich allen kleferungSbeblng-mssen unterziehe. Sie müssen ferner von dem Afferent«« eigenhändig unter Angabe semes Charakters und Wohnortes unterfertigt seyn. Partheien, welche nicht schreiben können, haben die Offerte mit ihren Handzeichen zu unter« fertigen, und dieselbe nebstdem uon dem Namensfertiger und noch einem Z-uaen unter-schreiben zu lassen, deren Charakter und Wohnort ebenfalls anzugeben  »st.    Offerte,
welche nicht nach diesen Bessimmungen a5ge< faßr sind, namentlich solche, d«e den Preis nicht bestimmt, sondern nur in einem gewissen Nachlasse gegen andere Anböthe ausdrücken, oder solche, die wesentlich abweichende kon» tractsbedmgmsse enthalten, oder endlich nach Ablauf des Schlußtermins überreicht werden, bieldcn außer Berücksichtigung. Bei gleichen Anbothen entscheidet die Losung; ble Art derselben ist der Wahl der Verhandlunqs« s^m» Mission anHelm gestellt. —. 7) Dec k. s. Camera! - Gefallen - Verwaltung »fl das Recht vorbehalten, bei der Bestätigung des Anbothes den Bedarf herabzumaßlgen, und einen oder den andern aufgebothenen Gegenstand von der Lieferung ganz oder zum Theile auszuschließen. — 8) Die Lleferunssstermine sind genau eins zuHallen, und die Abstellung geschieht an die h,ezu bestimmte Uebernahms, Commission auf Gtfahr und Kasten des Unternehmers. — 9) Jeder Offerent hat se,ner Offerte, so weit sie auf Maleriale oder Montursstücke im fertigen Zustande gerichtet »st, ein zur gehörigen Beurtheilung geeignetes, l^ ^.^ mcAnoeg, und bei dem Tuche nach der ganzen Breite sammt dem TuHende abgeschnittenes, und mit dem Siegel des Offerenten versehenes Muster bl« zulegen. D>e Lleferunqsgeg?lisiande müssen genau nach  diesem Muster beschaff n seyn. —
10)   Die Entscheidung über die Annehmbarkeit dieser Litferungsgegenstände stcht   der   Uebee« N'ahltiscommisslon  zu,   gegtn   dczs Erkenntniß derselben darf die Verufung an die k. ?. 5ame< t^t, Gefälleliverwaltung binnen 24 Stunden nachdem die schriftliche Verständigung über den AuSspruch der Uebernahmscommission dem kle, feranten zugestellt wurde,   bci   sonstigem V?l< luste des Rechtes der Berufung, ergriffen wer, den.    Die Eameral-Gefallen-Verwaltung be« stimmt aus diesem Anlasse auf Ka^en des Unternehmers eme andere Uebel nahmscoemission, über deren Erkenntniß die Camera! - Gefallen» Verwaltung   entscheidet,   gegen   welche Entscheidung keine wettere  Beruf,,ng Platz greift.
11)   Das für unannehmbar erklärte Lieferungsobject muß  in der ganzen Q^antitat,  welche mit   Rücksicht   auf den,    als   vertragsmäßig übernommenen Theil an der ganzen bedungenen Parthle abaeht, binnen vierzehnrTagen, vo» Ta^e der Zu!iellung   des rechtskräftig gewors denen AussprucheS der Uebernahmscommisslon/ over dec ?ntsche>du>ig der k. k.  samerallGe« fallen« Verwaltung   über   die   Annehmbarkeit des abgestellten/ und daher zurückzunehmenden Objectes an gerechnet, um ss gewisser mit VH,
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teagsmaßig annehmbaren   ersetzt   werden, als man sonst oen Unternehmer, wenn derselbe be» der Nachlieferung e,n unqual>talmaß,ges Object abstellen sollte,   vertragsbrüchig erklären, und das Wettere  nach dem l3.   Absätze dieser zleferungsbeomgmffe einleiten würde. -^  12) Die Bezahlung für die gelieferten Gegenstände wird gleich nach dcrUebernahme auch deS lheil« «eisen slefirllngsobjectes, gegen eine mit der 1l e bern a hm ebessat'gung versehene, classenmäßig gestampelte Oulltung   des   Unternehmers hei jener Gefalls'Easse Gtalt finden,  die se,nem Wohnorte am  nächsten   liegt,   wenn   er  das Geld bel  einer andern  Gcfalls, Easse erheben zu wollen   nicht  ausdrücklich  erklart. — lI) Wenn der Unternehmer d,e Lleferungstermine Nicht genau  zuhält, das zurückgestoßene Ma» terial nicht m»t contracimaßlgem »n der bedun« genen Frist ersetzt, und überhaupt den Vertrag nicht  genau  einhalt,  oder   wenn es sich nach Abschluß des Verrrages offenbaren sollte, daß dlr Person des  Unternehmers em gesetzliches Hmdernlß, welches chn von der Uebernahme und Fortsetzung der Lieferung auslcblteht, ent« zegenfieht,  so hat die k. s. sameral-Gefallen-Verwaltung das Recht, nach freier Wahl so» gleich  alles dasjenige zu verfügen, was zum unaufgehaltenen Nolliugedes sontracces, oder zur Abwendung   eines Aerarlal - Nachtheiles dienlich  erachtet werden  wlrd.    D»e dleßfalli« gen amillchen Vorkehrungen, worunter auch eme ganz   neue   Anschaffung   in  oder   außer dem Wege der Versteigerung, jedoch mit Bei, ziehung   einer   Gerlchlsperson, begriffen  seyn kann, gehen auf Gefahr und Kosten  bes Lie« ferantlli, ber gea>n die ausgewiesenen Kosten, und gegen d»e größeren Kaufsaußlagen  keine, w»e immer geartete Einwendung   machen darf, sondern  vielmehr  für d»e  volle Entschädigung des durch   den Contracts » Bruch dem Aerar zugefügten Nachtheile nicht nur mit der Eau« t»on,  sondern nnl seinem übrigen beweglichen und unbeweglichen  Vermögen   haftet.    Doch bleibt demselben unbenommen, seine Ansprüche gegen  das Aerar   im Rechtswege  geltend zu machen.   -—   1^)   Eme   formliche  Cession des konlractcs, so,  daß der Unternehmer d»e ein» gegangenen  Verpflichtungen an einen andern sblrtragt, und sich hlevon losjählt, kann nur N"t Bewilligung dcr Eameral'Gefallen^Verwaltung   geschehen.     Dagegen  unterl'egt d>e Annahme von Gesellschaftern unter der bedungenen Golldar. Haftung kemem Anstande. — Der Eontract wird in drei Parien ausgefertigt, von beldtn vertragsschließenden  Theilen  und
von zwei Zeugen unterschrieben; ein Pare ans Kosten des Unternehmers mit dem klassenmäßigen Otampel versehen, wird von der Gefälls-Behörde zum Rechnungsbelege, und eln un« gestämpelieS zum sonstigen Gebrauche zurück, beHallen, das zwette ungestämvelle Exemplar aber dem Lieferanten be« ^ertl^ung d«s Vers träges eingehändiget. — D»e besondern Lici» latlvns - BedlNssnisse können Helden Eameral« Bezirks-Verwaltungen Lalbach, Tr,est, Görz und Klagenfurt, jo w>e be» der k, k. ^ameral-Gefailen » Verwaltung ln iaibach eingesehen werden. — Von der s. k. sam^ral, Gefällen« Verwaltung la«bach am 29. December iLZ/.
vermischte   ^erlautvHrungett.
Z. i5.   (')                                           Nr. »s^/^
Edict.
Von dem vereinten BezirksgeriHte zu Rad-ma»:nsdorf wird hiemit bekannt gemacht: Ma?l habe auf Anlangen des Herrn Dr. Leopolo Baum» garten, Alois Poslak'schen tZoncursmasseoertreters und Verwalters, in die Feilbiethung sälnmlllcher, zur Alois Pollat scden lZoncursmafsa gehörigen, bis nun noch nicht veräußerten Fährnisse, als Wäsche, Leinwand, Zi'Nineremrichlung u, s. w., gewilliget, und hlczu oie Tagsahung auf ten 22. Februar k. I>, uno nöthigen F>ills0ie folgenden Tage, Vormittags von 9 biä >2, und Nachmittags von 2 bis 5 Uhr hier in RadlnannSdorf mit c?" Bcisayc angeordnet, daß diese Fährnisse an ren V^eistbiethenden nur gegen bare Bezahlung hintangegeben werden.
Vereintes Bezirksgericht Raomannsoorf.clM g. December 1^07.
Z. »4.   (')                                   Nr."o°/^
E   d   i   c   t.
Das vereinte Bezirksgericht zu RadmannSdorf macht bekannt, daß zur Erforschung des Uctiv- und Passivfianocs nach dem am 3c», September 16)7 zu Kropp uersiorbcnen Haus-und Hammerantheil-besitzers, Jacob Hafner, die Tagsciyung auf den 2a. Jänner »653 angeordnet worden sey, bei wel« cher Jene, die einen Anspruch auf ciescn Verlaß zu machen vermeinen, erscheinen und ihre Ansprücbe rechtskräftig darzuthun haben, rvidriqenö sie sik die Folgen oeä §. ü,^ b. O. B. zuzuschreiben h»» den werden.
Vereintes Bezirksgericht Radmannsdorf,am g. December »LI?.
Z. ,3.    (^)           G    d    i    c   t.        Nr. ^'/«.5,
Von dem vereinten Bezirksgerichte zu Rao« mannsdorf wird allgemein kund gemalt, daß zur Erhebung des Activ, und Passivstances nach dem am Z3,Ottober »637 zu Retene velstorbenen Mühl» besitzcrZ, Lucas Wistak, die Tagsatzung auf den 27. Jänner k, I. Bormittags um 9 Uhr mit dem Anhange ocä §. 6l4 a. b. G. B. vor ciesem Gelich, te angeordnet worden ist.
Vereintes Bezirksgericht Radmannsdorf am 16. December l35?.
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I. »607.   (3)                                             Nr. 24,8.
Edict.
. Bo», dem Bezirksgesichte Rupertshof zu Neu' fiad'tlwird über Ansuchen des Herrn Martin Seidel, von Neustadtl 6« fil.i5. 3o August 1UO7, Z.24>6, bekannt gemacht: Esseye in die Amartisirung nach» stehender, auf dem Hause deö Herrn Martin Seidel, früher Maria Seidel, gebornen Achlin sud <Zansc. Nr. 39, die Gärten: Marmz. Garten 5ud Rect. Nr. ,59 «t , ,^, den Sauritsch.Gartcn bul» Rect, Nr. 2o3, den Koschirr . Garten «ul, Rect. Nr. »5l, den Polz-Acker 5»l) Rcct. Nr. ,91, und zwei Mcieräckcr in Kazhizhe «ud Rcct. Nr. 2»^; kann dem Franzisca Pcrger schcn Lud 3lect. Nr, 76 et zZa vorkommenden Hause und Schusterackcr, olles unter die Stadtgült Ncustatll inlabulirtcn Forderungen, nebst Zinsen und Ncbenvcrbindkch« keilen, und zwar: «) zu Gunsten der Antonia und Anna Maria Rut«
tar, die Schuldobligalion vom »4- August ,795
pr..........87 fi. I3'/2 lr.
b) zu Gunsten des Math. Rief.l,
Las Urtheil fiäo. 10. März 17^6
pr.     ....    .   '  ^      '    2» .,  ä3     «
e) zu Gunsten des Herrn Marcus
Krainz, das Urtheil vom 19. No»
vember »798 pr.    .....   60 ,» 52^ ^
^) zu Gunsten des Joseph Kall,
der Schuldschein vom 3o. Juni
»L07 pr,........4«, „  —      „
e) zu Gunsten der Anton Germ'»
schen Grdcn,  die Schuldodliga»
tion vom 27, Juni «776 pr.    .    5a   „ —      „ ^crviNigct warden.
Daher werden alle Jene, die auf diese Förde« rungcn Ansprüche zu machen gedenken, erinnert, ihre Nccdte darauf binnen einem Jahre /,5 Tagen scgclrisi darzuthun, widrigcnö sir nach Verlauf die« ser Zeic niä't mchr gehört, und besagte Forccrun« Zen für null und nichtig erklärt werden würden.
Bezirksgericht Nupertshof zu Neustattlam 22. Decembcr 1357.
Z., lL<,6.    (I)                                      "^     N>^32^6.
Edict.
V^n dcm Bezirksgerichte Rnpertshof zu Neu« fiadtl in Unterkrain wird durch gegenwärtiges Edict tem Ioh. Derganz ron Tcpli«) l'ckannt gemacht: Oö hade n'idcr ihn das Dcxositcn« und Waiscnamt allhier bei tiescm Bczistt'gt'nchlc clne Klage allf Bezah« lunq schulciger Iou ft., rückstantigcr 5L Zinsen und Unt^sicn angebracht, und unl richterliche Hilfe ge« rcchcn, worüber tic Tagsahung auf den 5>»Iän» ner iÜ33,Bormiuagö uni<)Ubr vor diesem Bezirtö« gerichtc, anl,'cr.)umt lrolden ist. Das Gcricht, dem ter iDrt seines Anfcnlhaltss unbekannt ist. und da er uiillcicl t, auö den k t'. Erbländcrn abwesend scrn konlttc, ha,l auf scinc Gciahr und Unkosten dein Ge» ineindericlter, Ios^,!) Steimscha aus Töplitz, zu scincm Kurator auigcsicllt, mit welcdcm die angebrachte Streüsache nach dcr ollßemcincn Gerichts« -    srdnung ansgefüb't und e,ntscl icdcn werten wiro.
Telscidi lrili, ?mn lessen durch tiese öffentliche AorrufunZ zu dcm Vnrc^ tNülielt, damit er, allen«
falls zu rechter Zeit selbst zu erscheinen, oder dem bestimmten Vertreter seine Rcchtsbehelfe zu lom» men zu lassen, oder auch einen andern Gewaltsträ« ger zu wählen oder zu bestellen und diesem Bczirlö-gericdte nahmhaft zu »nachen, und überhaupt all,K Rechtmäßige und Rechtliche einzuleiten wissen nie. ge, was er zu seiner Vertheidigung diensam finde» würde, widrigens er sich sonst 2ie aus seiner Ver-absäumung entstehenden Folgen selbst zuzuschreibM haben wird.
Bezirksgericht Nupertshof zu Neustadt! «m »2. December «637.
Z. 6.    (5)                                      ^..........'
Erprobtes Krauteröht Verschönerung, Erhaltung
und zum
Wnchsthmne dee Hn<n'e.
Erfunden und verfertigt
oon
Kaufmann zu Freiburg in Sachsen. Der Ulitcrzeichliele glbt sich d»e Ehre, das verehrte  Publicum auf sein   neues Erzeugnis aufmerksam zu machen, das unler dem Name»,' Krauteröhl in Deutschland, so wie in mehreren Provmzen des österreichischen Kaiserssaa-lcs bcrcits bekannt und allgemein beliebt ist.
Dieses Kvauteröhl, aus seltenen vsg.t-tabillschcn Substanzen qcwonnen, zeichnet sich nicht nur dutch cine schöne Couleur und einen ftlncn aromarischen Geruch vortheilhaft aus, sondern cs besitzt aucb die schätzbare Eigenschaft, das Wachsthum ber Haare zu fördern, d^ frühe Ausfallen derselben zu verhindern, und sie bis in die spatrstcn Iah,e unucrschn und geschmeidig zu er halten. In Samlä'lsbezithung ist es nach dcm Urtheile der lübl. mcdicinischen Faculiat in Wien als unschat llch zu bttrachttn. Das Hauptdcpot dieses Krauteröhles befiht in Wien Hcrr Sidon Nolze am Graben, wo das Flaschchcn gcc;en portofrcle Cm-stndung von nun on um 1 ft. C. M. zu haben 'st.
Zur Vermeidung oller Irrthümer ist jedes Flaschcken mit eincm Petschaft nnt den Buchstaben (^. M. und clncm Umschlage in Eongre, ve« Druck versehen, worin man zugleich über den Gebrauch dc5 Ochles dcn nölhlgen Aufschluß erhall.
Carl Mayer.
Den Verkauf dieses Krauteröhles m NaibaO hat übernommen die Nürnberger« und Golalttcrierdaaren» Handlung '     A-E.KtkIer zum goldenen Bninnm.U,
Anhang zur Naibacher Veitung.
Vrot, Hflnsch- und Lslerkssederwaaren-Nariff
in der <Vtadt Laibach  für den  Monath Jänner 16Z8.
^!                                                     Gewicht    l^'"s!l!                                                    Gewicht     j Pre'ss
!      Gattung der Feilschaft               des Gebäckes      «      Galtung der Feilschaft          der Fleischgattung I
»                                                 Ps.iLch^Qtl^e^ ^                                                Pf. I Lth. j Qtl. l  kr.  »
>                                 ,    ,                                   «        «   ^'^       '                       „               ..        .                 « »
!<n,    ..   ^/ 5°. ^   .   '     "    5 3 V«      '^Fleisch.                                                   »
> Mundsemmel . ^..   '    .   .     —     ? 2 '/4   »      i                                                                                      I
s.'.'.'.      —     5 »  '/4       '/2'      Rindfleisch ohne ZuwaZe         ,    —      —     8      «
Ordin.  Semmels                .      —    10 2 'V4  »       !    ^.   ^-^.   ^         ««                                                   U
c«u«Mund')  -   23  . ^ 3        !   F'«cks..ier - Wo»..».                                     >
)Semmelteig(.     >    »4 3 "/4  6         Fleck, Lunge und VrieS    .         ,   —      —.     2       »
Weihen-Brot   ^us ordin. ^  —   3» 5 2/4 3        ^Zungenfleisch.....          ,   _     __     2  2/I»
^Semmelteig^     »    2l 3        ä      l,Lcber und Milz  ....          »   —     —     3       >
Sorschitzen'Vrot^a. V. Weiz^                                     «Herz     .......         ,   __     —     5      U
!eigemlichRocken-/zcn- u.   '/^c     '    »5 1 '/4  5         Nase, Obergaum  und Unter-                                    >
!         Brot         / Kornmehl )     2    3c>!3        6             gnum......         ,   _^>     ___     2   °/4»
!.^N°ta^Nach..     ...        .   .4     ^ 3         Ochsensüße.....         .   -     -     .   V.»
«cklt2 genannt      ......           22Ul            V        D     _________^^_^__^____________                                                W
Vorsteheode Sayung kommt durch dcn ganzen Verlauf des Monats  von  de»  betreffenden Gewcrl'slclltl>n l>ci Vcr^   >
^lneidxng sirengsicr .'li),il?unZ auf das  Genaueste  zu  beobachten, und  es hat jedermann,  der sich durch d<« Nichtbcftlgung vo»  W
Htite irgend eines Gewcrbmannes bevorthcilt zu seyn erachtet,   solches deni Stadtmagistrate anzuzeigen.                          '                  M
Das Veilwcrk mus; rein geputzt sc»». Frische und cmgcpöckcltc Zungen sind fatzfrci.                                                            U
Nei einer Flcisch<Ab,!ahme «ntcr .? Pfund hat keine Zugabe vein Hinterkopf«, Ol'erfiisien, Nicrn !,nd dcn rcrschicde- D
>,«e» bei der Ausschrottung sich ergebenden Abfallen von Knochen, Fett und Mark Statt;  bei einer Abnahme von 3 bis 5  Pfund !>
>dagegc» sind die Fleischer berechtiget, hievon 8 Loth, und bei 5 bis 8 Pfund ein  halbes Pfund und sofort verhaltnisimasii., zuzuwä, !>
^gcn, doch wird ausdrücklich verboten, sich bei dieser Zuwage fremdartiger Lleischtheile, als: Kalb-, Schaaf?, Schwcmsicl'sH u dgl. Ä
jzu bediene».                                                                                                                                                                                                           U
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R.   N.   Nottofiehungen.
In Trieft am 3. Jänner i8Z3: 70.    90.    6l.   45.    74.
Die nächste Ziehung wird am 17. Iann« tLI3 in Tlltst glhallen werden.
In Wien am Zo. December »6Z7. 5i.    9.    5o.    7.    47.
Die nächste Ziehung wird  am iZ. Jänner iL23 in Wlen gchalcen werden.
^rcmVkN - NnzliFe
der hier Angekommenen und Abgereisten. Den Z. Iänn e r l858.
Hr. Doctor Moritz Schloß, Etaalsrath, von Larlstadt nach Wien. — Hr. William Bmchcll. Pri-vcncl, vcn Wicn nach Tricst. — Hr. Ios,j,'h Bran-deik. Handelsmann, von Triest nach Wien.
Dcn 5. Hr, Georg Stanlpft, Hendelsmann, von Tricst „nch ^,^^ ^. Hs. Johann l^tlligoi, Dcc^ lor dcr Chirurgi,, vo„ Tr,>st nach Grä'tz.
Den 7. Hr Ludwig Hübel, k. fächstscher g,h,i. m,r Kirck'nralb, von Dresden nach Tri,st. — Hr. Mathias Dominig, Besitzer, von Marburg. - Hr. Flimccsco Quaranta Gauano, Gutsbesitzer, nach Wien.
e^ubernial - Verlautbarungen.
Z. 21.    (»)                                         Nr. 28022.
ssurrende
des k. k.  illyrischtn   Landes  - Guber« n<ums   zu Lalhach. —  Ueber  die Reisen der Advocaten und Notarien m das Ausland, w,rd httrmit  folgende,  elncb tlcierhöchste Entschließung vom 27. Mai iLo7 genehmigte Vorschrift erlhcllr: Vdoocaten und Nolalier»,  wels che die Erlaubniß zu  emcr Relje »n   das Auk« land zu erhalten wünschen,  habcn sich d«ßha!b an das Aovcllaiionllgerlcht  zu wenden,   en^ii Subftttuten zu benennen. dltElllarung desselben üver die Annahme der Substitution belzub^n^ ßen, den Ort, wohin sie sich vc'fligen wellen, Ul,d den Zweck der Reise anzuzeigen, ihre An-stabcn,   sowctt eS die Umstände   gestatten,   z« btschc,nigln, und sich vbcr die wahrscheinliche-Dauer   lhrer   Abwesenheit zu   äus^rn.    ^ as Nopellation^gericht wird  darüber jeln GlNoH^ ten der obeiflcn Iustizssellc «.wrlegen  t,nd  oeren ßnlscheidung einhohlcn. — Für  sthr ^rln^n-de Falle werden die Ap^llatlonkgerlckte trmack-tigtt, den Urlaub zu einer Reise in das Aus, land auf höchstens zwei Monate selbst zu «rthn-
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len/ worüber jedoch jedesmal sogleich die An-zelge an die oberste Iuftizstelle zu erstatten ist. — Dust allerhöchste Entschließung wird m Folge herabgelarigten hohen Hofkanilei-Deeretts vom g, November V.J., Zahl2Zi33, hiemit all« gemein kund gemacht. — Lcubach am 2. De» cember  lgZ/.
Joseph Camillo Freiherr v. Schmidburg,
Bandes-Gouverneur.
Earl  Graf   zu  Welsperg,    Raitenau und Primör,   k. k. Hofrath.
Leopold Graf v. Welscrsheimb, k. k. Aubernialrath.
Ktadt« unv lilnvrechtlichc Verlautbarungcu.
Z.  11.    (i)                            Nl-. 10196.
Von dem k. k. Stadt«  und Landrechtc in Krain wird dem Andreas, Gusanna und Luz'a Neneditschllsch und deren allfalligen Necbtsnach, folgein unttelft gegenwärtigen. Edicts erinnert: Es hab? wider dieselben bei diesem Gerlchtc Io« hann   Achtschin,   Wirth  am   Froschplatz   hier Nr. l i3»   die   Fxlage   auf Verjährt, und  Er-losches>erklarung der Forderungsrechte aus d<r Abhandlung   äclo.   25.   Decmber   ^799, pr. l353 fi. äl kr., so am obigen Hpause, «ingebrach! un)   l-im   rlchtecliche  H'lfe   gebethen,  worüber zur   Verhandlung  die  Tagsahung   vor   diesem G<lichte auf den 26.  März l8Z3 Vormittags <) Uhr angeordnet würd.-. —  Da der Aufent? dalcsort dcr B«llagicn Andreas, Gusanlia und LuzlH    ^lnednschusch    und   deren-   allfalllgtn Nechtsnachfolger   dltsem   Gerlchte   unblka? nl, und well sie  vielleicht aus den  k. f. Erblonden abwesend sind, so Hai man zu  ihrer Verlhcldl« gung und auf  «hre Gefahr und Unlüsten den h>c'0lt!gen Hof, und Gerichts - Aduccaten Dr. Johann Zwaycr als Curator bestellt,  mit wcl, chcm  die angebrachte Rechtssache   nach d«r bc» ftchendeli Gerichts - Ordnunz ausgeführt   und entschieden   wcrdm   wird.   —   D»e  Geslagtcn werden dessen zu dem Ende erinnert, danul sie aülnfcllls zu rechter Zelt selbst erscheinen, oder irijwlschen   dem   besilmmten   Vertreter,    Dr. Zwaoer,   Nechtsbehelfe   an die Hai-ld zu geben, ^der auch sich  selbst «inen andern Sachwalter zu belMen und   diesem   Gerichte  namhaft  ;u machen,   und   überhaupt   im   rechtlichen  ord' nnttgssraß<,g?n Wege  emzuschrcilen wissen mö-ßk,.,. ln5di^ndcr.' da sie sich d>e aus 'hrer Vere a?!a^mn?'.g  enlftthinoen   ßclgen silbst   belzu' mlsscli haben we«den.
La,dach den ^3. December ,8^7.
3^ 6.    (2)                                    Nr.Volc)?.
Von  dem k. k. Stadt» und Landrcchte m
Krain wird dem Blasius und Anton Achtschin, außer dem Joseph Achtscbin, Franz Achischin, Margareth^Schifkovltz, Georg Stcppan, An« tonla Pcrko, Franclska Schifkovll)Ul^d Susanna Schlschkar noch unbekannten andern Verlaß? N^chtstnachfolgern. mittelst gegenwärtigen Edicts erinnert: Es habe wider sie bei diesem Ge-richte IohcmnAchtschin, Wlrth hier, dleKlage wc-^ gelillmschreibulig dcrBlasiusAchtschin'schm Rcali« täten an Susanna Zlchtschin, sohln an Georg Steppan und Johann Achtschm cmgcbracht und um richterliche H,lfe gebethen, worübcr die Tag, satzutlg ;nr Verhandlung auf den 26. März ,8Z8 Vormittag y Uhr bestimmt worden ist. Da ver Aufenthaltsort dcr unbekannt^'. Mlt-gcklagten diesem Gerichte unbekannt, und weil sie vielleicht aus den k. k. Erblandcn abwesend sind, jo hat man zu deren Verthlldigung , und auf ihre Gefahr und Unkosten dcn hicrortigen Gerichts» Aduocaten Dr. Zwaycr alv Curator bestellt, mit welchem d,e angebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichts, Ordnunq ausgeführt und entschieden wcrdcn w'.rd. Dieselben werden dessen zu dem Ende erinnert, damit sie allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen, oder inzwischen dem bestimmten Vertreter ihre Rechts-behelfe an die Hand zu geben, odcr auch sich selbst einen andern Sachwalter zu bcst<ll.n und diescm Gerichte namhaft zu machen , und über« Haupt im rechtlichen, ordnungsmäßigen Wcgs einzuschreiten wissen mögcn, insbesondere, da sie sich die aus lhrer Verabsäumung entstehenden Folgen selbss belzumesscn haben werden. Laibach dm 23. December  !ÜZ/.
vermischte - ^crlHMharnngen.
Ein in den Studien vorgerückter junger Mann wünscht del ugend
einer Privat-Amtirung unterzukommen.
Z. 1.   (5)
ZMein - VerMNf.
Bei der Gült Tratta zu Nassen-fuß :n Unterkrain, 6ud Consc.-Nr. 21, werden 5oo öster., Eimer echtcc Wistllcr vom Jahre i33^, in Gebinden von Z5 dls /^Eimern, aus freier Hand verkauft.
(Z. Amts-Blatt Nr. ^ d. 9, Iänncr :ü)9.)