»lillNNMWilVWKII»« Nim»!»» Pl«»»» » »obiGwI. IVI^k?lSOk? / rxsSuO / 'X !! / Der OptaMenkrieg. von unserem Berliner le-Mitarbetter. Mit dem 1. August n-immt der deutsch-holndsche Optantenkrieg seinen Anfmig, ein ikrieg, der — welch ein Hohn liegt darin! — auf dem Spruch des Schicdsfkerichtes be-ru^, «daS am M. Au-gust 1V24 unter dsm Borsitz des holbänidtschen Professor Kaccken-Heek eine so unfried^chc Entscheidung fällte. Während die deutsche Regierung damals den Standpunkt vertrat, dast die Optanten, d. lh. diejenigen, die für dtie Staatsan-gvhördg-keit ihres Ursprungslandes optiert hatten, Mir das Recht halben dürfen, ihren Wohnsitz nach diesem Lande zu verlegen, daß sie sedoch dazu nicht' gezwungen »verden könnten, forderte die polnische Regierung das Recht auf Abschiebung dl?r Optainten, und das internationale Schiedsgericht trat zur größten Ueberraischung nicht' nur Deutsch-knds^ sondern auch nicier anderen Staaten, d«s«t inhumanen Auffassung bei, die jetzt in di^ gr^mne Tat umgesetzt wird, Po? ^n trvtz aller Bemühimgen von deutscher Seite auf feinem Schein steht ohne Rücksicht darauf, daß nach dem Krundisatz der Gegen« seitigteit auch die in Deutschland lebenden polnischen Stnat^ngebörigen nunmehr von dem gleichen Echickisal betroffen werden. Bei der Ausweisung der deutschen Optan« ten aus Polen handelt eS sich um drei Gruppen. Mit dem 1. August müssen aNe Optanten ohne Grundbesitz das Land der« lassen, mit d^ 1. September diejenigen Optanten mit Grundbesitz, die nahe der Grenze wohnen, und mi>t dem 1. Juli l92tt alle Llbrigcn Optanten. Wie groß die Anzahl der davon Betroffenen ist, ließ sich bisher nicht genau seftftelsen, da die polnische Regierung vl'rtrags^chiger Weise den deu^chen Behörden noch immer nicht die vollständigen Optantenlisten zugestellt hat. Seit dem Jahre lSl 8 sind auS Polen und Westpreußen etwa eine MMion Deutsche vertrieben worden bei einer früheren Bevölkerungsziffer von l,120.000 ^u»schen. Die Zahl der Optanten in Polen betrug ursprünglich un.ie-fähr 1ö0.000, von denen jedoch linterdess?,: ^chon e^ großer Teil abgewandert ist. ?>ie am 1. August für die AuÄveisung fäsliien Deutschen werden auf rund 27.000 geschäht, und zwar zum größtew-Tcil landwirtschnft-lick»e Arbeiter, ferner Handwerker und in freien Berufen TStrge. Von den polnischen Optanten in Deutschland sind unterdessen etwa 30.000 freiiwilliig zuvückscwandert, die Anzahl der noch hier befindlichen, dit' jetzt fevbstverstündl'ich mit dem ^ickien Maß gemessen werden, wie die deutschen Optanten in Polen, d. h. aus Dmtlschland abgeschoben werdim, wird auf eti'v« 10.000 gefleht. Sie wohnen hauptsächlich im Ruhrge^iet und in Berlin und sind zumeist Berg- oder Ballarbeiter. . Der Grund barbarischen polnischen Maßlliahme, durch die Deutschland, nachdein man unlfonst alles versucht hatte, Polen zu einer Zurükkn>a>hme oder wenigstens Milderung ^ Optantenpolitik zu bm'egen, zu Repr-.'ssalien gezwungen wurde, ist darin zu suc^n, daß die Polonisierllng der okkupier« t enProvinzen Polen und Mstprnlßen mit Dampfkrnft betrieben wird. Zlierft freilich hatts man die deutlck'en Be.aznten. Techtti- Moridor, Sonntag, ven 2. August tv2S. M. t7Z - SS. Jahrg. RegimtweOsel ln Bulgarlm? Auf versvnUche Änttrventton des König«. Veograd, 1. August. Die heutige Nummer des Mattes „Brvme" bringt einen sensationellen Bericht über die Mitische Siituation in Bulgarien. Der Sofio-ter Korro«fpol^dent deS Blattes betont u. a., daß die Regierung Can» low zur Ueberzeugung gelangt sei, daß eine Aenderung des RegimenS notwendig sei. KS-nig Boris hatte längere Konferenzen mit Callkow und bewog ihn, mit dem ganzen Kabinett zurückzutreten. König Boris konferierte auch län.gcre Zeit mit den Führern der legalen Opposition und den? Führer der bulgarischen Bauernpartei. Der König hat den Führer der bulgirischen Bauernpartei, Tor-l>a?ow, ersucht, eine neue Regierung zusain-urenzKsetzen. 'I Bor der Amabme des neuen Preßgesekes. Dle deutlge Sitzung des geletzgebenven Ausfchusies. Beograd, 1. August. Der Finanznlinister ist noch nicht nach Bled abgereist. .Heute llm 10 Uhr vormittags ist der Ministerrat zusammengetreten. Den ganzen Vormittag über setzte der ge-lsetzgebende Alisschuß die Debatte über das Preßgesetz sort. Hie Debatte war stellenweise sehr stiirmi^ch un^ leidenschaftlich. Einen wahren Sturln entfachte überall das Kapitel 8, das die Höhe der. Strafen für verschiedene Preßdelikte ' bestimmt. Besonders heftig debattierte man über das Strafausmaß für die Beleidigung fremder Monarchen und der Mitglieder der Stupschtina. An der Debatte Nähmet! alle Mitglieder der Opposition teil. Der selbständige Demokrat Juras Demetrovi«^ betonte, daß er hinsichtlich der Bestilnmungen des Artikels 8 zu zahlreichen Prozessen kommen werde, da das Davldovlt ^ Spado — IK0' rosec. Der „Hrvat" lker die neue politische Ao«. ftellation in der Gkupschtlna. Zagreb, 1. August. Der heutige „Hrva4" bespricht in seineln Leltartilel die neue politische Komstellatwn in der Skupschtilla, die idnrch die Zertrümvmertlng dcS nationalen und oppo-sitionellen Blvd K^voSec hätten sich auf ein neues Aktbonspogizamm geeinigt, dem slawilsche Volk sehr temperamentvoll sei und eine Boschimpfung fast ebetifo an der Tagesordnung stünde, wie man den Gruß „Guten Tag!" ausspricht. Er erklärte auch, daß das Ausmaß der Strafen für Beleidigungen der Monarchen oder der Mitglieder der Stupschtina zu hoch sei. 'Die Opposition bleibt noch immer bei der Forderung, daß daS Prekgesetz von der Ta gesordnung herabgesetzt und bis zur Herbstsession verschoben werde und versucht daher, durch technische Obstruktion die Debatte zu verlängern. Die Regierung ist jedoch entschlossen, die Debatte in der heutigeit Sitzung solange fortzufetzen, bis daS Gesetz angenommen wird, damit cs schon Mont ' > 175. Jahresseier der vürgergarb« in Va-raLdi«. . BaraZdin, 1. August. Morgen findet unter Beteiligung der Zivil- und Militärbehörden die 175. Jahresfeier der dortigeitz Bürgergarde statt. Am Freiheitsplatze solZ tnorgen vormittags eine große Parade stattfinden, wobei der Zagreber Erzbischof Dr. Bauer eine Pontifikalmesse zelebrieren wird^ Der Feier wird höchstwahrscheinlich auch Se. Hoheit Prinz Paul als Vertreter deS KS-nigs beiwohnen. An der Feier werden sichj alle heimischen Humanitären Vereinigungen, der Sokol und ähnliche Bereine beteiligen« Profcff'r Fili^ wird bei dieser Gelegenheit einen Vortrag üHer das .Historiat der Va-raZdiner Pürgergarde halten. Man erwartet Gäste clus allen kroatischen Provinze«. .Heute abends findtt ein Fackelzug, morge« ein Zapfenstteich statt. De? ln MaroNo. Blockhaus Ain Aista von den Sabylea eingenommen. Paris, 31. Juli. Nach einer Meliduny aus IsZez llvllrde heute nwrgen das französische Blockhail/s von Ain Aiffa v-on den Kabyle« eingenommen. Vorher !^tte sich ein erbitten ter Kainpf mit .Handgranaten a^^>ielt. Bor dem Rslckzug sprengten die Franzosen das Block!haus in die Lust. Mm rechnet damit^ dv^ß ein Teil der französischen B^tzung w Gefangeuschalft geraten ist. » WÄB London, 31. J«li. Das Reuterbürs ineldet aus M<Ätn: Nach zsUverlässigen Jnfor» mationeit aus Fez siwd die fvanzösischen Stretkräfte in Marokko bischer noch ni«^ den regulären Truppen Md el Kriims gvgenü!ber« getreten. Sie hd el .ffrim üiber mindestens S5.000 gut lx'waij'fnete tlnd difzilplinierte Kämpfer. Es wird angenoinmen, das; ?lbd el Krim versli>ch.'n wird, bis Oktolber durch zaihlrelche lolkale Alvislände der Rifleute die franMi-schen Trimvn zu beschöftig^'n, da wnn di^ Rogenperiode lbcginn-t. ker, Arbeiter usw. flevralicht, jetzt aber glaubt man sie entbehren zu können, und man geht dcvbei mit der Nnitalität vor, die Polen be-kllndet hat, aG eS die Reutellgutsverträge anmrllierte, durch die ungefähr .^5,00 An-si^'dler vertrieben wllrdeit. Wenn von pol-nüscher Seite ^^sichert wird, daß die Ab-schiebltttg reibungslos vor sich gehen >vird, so ist man mlch in diesem Punkt nach früheren Erfahrullgell skeptisch, doch s)at nlan von Berlin aus in Warschau l>ereild wissen lassen, daß die „Gegenseitigkeit" streilg eingehalten werden wird. Gegen die Reichi^'egierunq werden Vor-wllrfe erhoben, das', sie ersten-^ in verfehltem OptinrrSmnS sich dau^it sa'e r'.'rtrösten lassen, daß die Ausweisung nich! so rigoros zur Dltrchfübrl'üg gelanger das ganze Land zll>eckiltäs^ig zu l^rteilen; in der Provinz Sachsen seien Baracken und Häuser gebaut, UIU die Landarbeiter unterzlibringen, und lvi der Wohnung»5zn'''>^'lng wkrden überall die '^lusgeitviesenen l.vorzugt werden, l^jin schN'l'cher Trost fi!r di.' An^e^iese-/." ist es vielleicht, wenn in Polen lebhaft Klmie dar-ü?>er erbnh^'n wird, d"s? für die rückkehr^nden Opt-enten lnoher nicht? sei lnld kci".' '' ....... he. " 14-tägiger WaffenMstand in der englischeF Bergbtmkrise. ^ London, 31. Juli. Die Berg»ver7slbesltzer hailx'n entspreck)en!d dmn gestrigen Vennitt-lun'gSl>orschlage de? PreiniernrinisterÄ Bald-Win die Kündigung des bisherigen Abkoin-mens auf die Dauer von 14 Tagen zurück-gezogen, damit in der Zwitschenzelt die nötigen Besprechungen übi'r die Verwendung der zeitn'eiljgen fillanziellen Beihilfe der R«-gierung stattfinden könn<'n. Flugzeugunglück. WK^ Prag^ l. August. Me die BKLt»« melden, ereignete sich auf dem Flnig.psa^ Mbeil eiin schweres llnMck. Ein Mili^rfliZsUeu'A das mit eiltciln Etaibsika^ntain und einem Oberlentnant bemannt war, geriet in Brand und stürzte ob. Die bei>den Flieger wlirden a-lc^ verkes'lte Leichen geborgen. Dvs Z^l/ugAeug verbrmrnt^ «VVIlUVMich k «>lG»O» KG«ßGO»««r^ «Och DUl««tte». Me »erwutet, de«b. sichtigt unser Kö«igSpaar in den nä^en Taa« ewe zehntägige Reile nach Dal-«ane« anDlmeien. t 5?M»»»D. Anto« Xaj^5. Ar^tiWd»ßri«lle? in Xo^,vje, ««rd« disser w Vrszjs mit Fel. Franziska ceM p?i»Otb«a«ti» in Ljubljan«, g-traut. t KOUOretz Der DUeker. Am Sonnlag, den 16. d. M. findet ein Kongreß der jugoslawischen Bücher statt, der sich mit der Fraae der Gründung eines jugollawischen Bäcker-Verbandes befassen wird. t. Sine «aöio^ion w Zagreb. Die Ra-diogescllschaft in Zagreb, deren Präsident Dr. KuiZcra ijst, hat bereits die Bewilligung erhalten, m ^greb eine große Radioem-psangs- und Sendestation zu gründen. t. Rabionachrichttn auS Beograb. Wie auS Beograd beri'^et wird, versendet die Beo-yr«der Md-ioistation (Wellenlänge !65l) m) ttiiglich in der Zeit zwischen 9 und Id Uhr abends BSrsen'l'erich'te, verschiedene Konzerte un!d allgeineine Berichte. t. Flucht bes MaflenmSrberS Reinitz. In der ganzen Slowakei erregt die Flucht d<'s Massenmörders Jakob Reinitz aus dom Gefängnis riesiges Aufsetzen. Jakob Reinitz, ein Kaufmann in SatU'Mare, hat bekanntlich bor ungefähr drei Jahren eine Reihe von Mordtaten begangen. In der Haft leugnete er die il?m zirr Last gelegten Taten, es konn-te jedoch gegen ihn tmnwr mchr belastendes Matcri-al aufgehäuft werde«. Fast drei Jahre hindurch dauerte die Untersuchung des Falles. Reinitz verlor ein seelisches Gleichgewicht auch angesichts des zahlreicheil Be-weismateriales nicht und leugnete bis zum letzten Augenblick hartnäckig. Auf Grund des vorhandenen Beweismateriales ^ nrde Jakob Reinitz schließlich zum Tode durch den Strang verurteilt, (^gen das Urteil l^e er Berufung ein. Bis zur Entscheidung der höheren Instanzen verblieb er im Gefänanis Kreisgerichtes v'^n Satu« Mare in Haft. Gestern ist nun Reinitz aus seiner Zelle auf bisher ungeklärte Weise e»erschwunden. Die l^fängniiswärter verständigten sofort die Polizei, die die weitgehendsten Recherchen anstellte, ohne feststellen zu können, wie es dem verwegenen Berbre-cher gelungen war, das Gefangenhaus un« auffällig zu verlassen. Auf die Nachricht von der Flucht Jakob Reinitz' hin ist heute eine ^UntersuchungÄkomnrission Maramaros-Izigeterer O^rgcrichteS in Satu-Mare ein-He^offen und hat das Personal de^s Gefängnisses einem eingehenden Verhöre unterzogen. Visk?er ist von ihm keine Spur. Man «immt an, daß er nach seinen Weg n>ach dom Valkan oder nach Rußland genommen Hoden könnte. t SwE O«srEv»»»e Szene i« Sie»«» V»r Airku» d«r »or Wochen in Maribor war, iß jetzt iN Novisad. Di» Novisader VkVöltenmG ßrSmt natärlich in Nass«« in d« AirkNO, »m fich di« Wunde» der «oder, «e» VeeA»» anzusehen. Insbesondere inte»-effie»t ^ BevSlk^ranß die Dresinr der Lö»en und Tiger. Am ZV. Juli jedoch spielte sich in dem eisernen ^äsig eine Schrecken», szeno ab, die beinahe eine Panik heroorge. rufen.hatte. Al» nämlich nach beendeter Vorstellung de» Bändig»- de» Tie»e h-rau». ließ, sprang de» größte Tiger in einem un-beobachteten Augenblicke auf den Bändiger los und riß ihn zu Boden. Glückt cherweise gelang e» den Dienern, mit Lisenstangen und Revoloerschsssen die Bestie davon zu jagen. De» Bändii^e» «urde übel zugerichtet und in» Spital gebracht. Glücklicherweise find sein» äußerst schmerzhaften Wunden nicht seh» sch«er. t S»tze Der AssSre OMudeß. Die Affäre Daudet wurde nun durch einen Gr. laß der Staat?an»alt eingestellt. Der Staat»-anmalt kommt in einem 19> Seiten langen Memorandum zu dem Schluß, daß die An. nähme einer Grmordung de» jungen Daudet unbegründet sei und unzweifelhaft Selbst« mord Vorliege. Da» Gericht «urde onge. wiesen, die Anklag» teon Daudet» gegen den früheren Direktor der Sicherheit»polizei und einige andere Polizeibeamte «,g»n An. stiftung zur Ermordung Philipp Daudet» abzulehnen. t GöbelD«eN öeR AtzmirOl» Tr«- beHltOj. In der Nähe von pari» fand ein SäbeldueN zwischen dem früheren rnssischen Admiral Trubetzkoj und dem Grafen pig lietti de Rioasso statt. L» soll sich um die Folge eine» politischen kvortwechsel» handeln, .«fürst Trubetzkoi. dessen Zeugen der frühere General von Gripenberg und Fürst Grot. schakow waren, wurde im vierten Gange am Handgelenk und am Oberarm verwundet und für kampfunfäk^ig erktält. a M«rsi»ON POßWi« ««» die M«k. fer de» SOidOke«. Aus Paris wird qeschrieben: Marschall Petain. der in diesen Tagen als Oberbefehlshaber an die Marokkosront abgina. ist wegen seiner Leulseliql^eit bei den Soldaten sehr beliebt. Eine Episode, die sich kurz vor seiner Abreise ereignete, mijge als Beweis k»iefÄr erzählt »erden: Der Marschall wollte in Touio«Ie gerade das Flugzeug besteigen, das ihn nach Marokko brinaen sollte, als ficb il>m ein alles, verhutzeltes Bauern-«eib näherte und bat. einen Wunsch vorbringen zu dürfen. Sulmütig hörte der Marschall sie an. ,.Aerr Marschall", begann die Frau, „ich habe einen einzigen Sohn; er ist Sergeant in der Segend vvn Taza; ich zittere den aanzen Tag um sein Lebe», denn mein Änge ist so waghalsig! Möchten Sie nicht, wenn Sie bei ihm vorbeikommen, ihm gehörig die Meinung sagen und ihn im Namen seiner Mutter bitten, sein Leben nicht leichtsinnig zu riskicren!" Lächelnd versprach der Marschall, den Wunsch der Mutter zu erfüllen, nachdem er die Adresse des Sergeanten halte notieren lassen. Plötzlich fuhr aber das Mütterchen folt: „Ich danke Ihnen für Ihre Freundlichkeit, virtt mN ko^setem Lrtylxe nur von I'eetlmSnnera un«t eiBten K«p>»itiltea «nei-kenntes Mtel IM'. Vottllom- men unzckStItlekl Krßolxe neckxevleien! erdAtt-IlctK in s!l«n Xpotdellen unti Dros^erlen. ^szeu^xt ckem. ptlerm. I.>dor«torl«m I^r. 0. Vtlt»n. lllc» 204. 67Ä Aerr Marschall! Da Sie also «einen Jungen in Kürze sehen werden und nun doch schon einmal hingehen, könnte« Sie ihm nicht diesen Korb mit einigen Etz-«a en mitnehmen, den ich für ihn dereitet habe? Er »ird >cher manchmal Aunger haben." Damit ehielt sie dem ver-blüfsten Marschall einen großen Kandkorb bin, de« sie am Arm trug. Dieser besann sich nur einen kurzen Augenblick, dann gab er Anweisung, den Korb in seinem Flugzeug unterzubringen und versprach der Frau, lhn an Ort und Stelle abliesern zu lassen. a BttbikOps vor 6iw gl«tzre». Man »ar bisher immer der Meinung, der Bubikops sei eine Erfindung der Frauen des 2V. Jahrhunderts. Nun weist ein sranzöstscher Gelehrter nach, daß diese Aussassung falsch und der Bubikopf auch bei den Frauen im 14. und 15. Jahrhundert bekannt und beliebt gewesen sei. Der Beweis dasür, schreibt der Gelehrte, ist folgender: Während der Restaurieru«gs-arbeilen an der Kathedrale von Wyming-ton wurden eine Aeihe eigenartiger Fresken aufgedeckt, darunter zwei besonders interessante und guterhallene, das Jüngste Gericht und die Auferstehung Christi darstellend. Der unbekannte Meister dieser Fresken hatte zu Modellen sür seine Frauengestalten zweifellos Zeitgenoffen, was schon aus den Kostümen hervorgeht. Die Frauen aus den Bildern haben nun in der Mehrzahl kurzes Kaar, das in der Art des heutigen Bubikopses geschnitten ist. Nur ganz vereinzell malt ihnen der Künstler langes Aaar. Die Fresken stammen aus dem Jahre 1380 und erbringen den Beweis, dab die Frauen damals schon den Bubikopf pslegten, zu einer Zeit, da die Männer noch langwallende Locken trugen. Klnderverwechslung. Man wird sich noch des Kwilecki-Pro-zesses entsinnen, der vor annähernd zwanzig Jahren mit allem seinem Drum und Dran die Gemüter in Berlin und im ganzen Deutschen Reiche in Aufregung versetzte. Hier war die Frage: Kindesuäterschiebung oder nicht? Nach langen Verhandlungen, Gegenüberstellungen, Sachverständigengut achten und ungeheurem Auswand an Gelb und Kraft blieb der junge Graf Kwilecki, was er bis dahin gewesen war und brauchte den vom Kläger verlangten Wi?chsel seines Grafentums hinüber in die Sphäre eineS Bahnwärtersohnes nicht zu machen. Solche und ähnliche Streitigkeiten fini»en sich häufig w ^minalgcschichten und Ge richtsakten, und sowohl den Dichtern als den l^nodichtern gab und gibt das Thema Kindesunterschiebung, Kinderraub, Säug« lingsverwechslung dankbaren und ausbaufähigen Stoff. Daß alle erdenklichen Möglichkeiten in dieser Richtung schon mehr oder minder häufig Tatsachen gewesen sind, ist als durchaus gewiß anzunehmen. « Sett kurzem hat sich die Tcsehgebung im Staate Newyork mit dem Schutze der Fami-llienzugehörigkeit Reugeborener beschäftigt uni» vorgeschlagen, dah jeder neu auszu-stellende Geburtsschein ' den Fuhobdruck des neuen Erdenbürgers und den Daumenab-druck der 'Butter tragen muß. Heit etwa drei Jahren werden Fu^aib-drücke von Babies im Newyorker „Nursery and Child'S Hospital" regelmäflig gemacht, uwd mchr als 1600 dieser Dokumente sind bis heute zum Besten ihrer Besitzer dort festgelegt worden. Ein und dasselbe Kartenblatt trägt Fußabdruck des Kindes und Daumenspur der Mutter. Bald nach der Geburt preßt man den Fuß des SKnglinqS gegen den präpa« rierten Karton, die Wärteri-n streicht mit einer Bürste sch"^rze Farbe -^sonde Zu-sammensc' g Wer die vom Fust berührte Stelle, und wie die Farve inS Papi^ ew-dringt, so tritt der Abdruck beutÜch hervor. Zum Schuhe gegen äußere Einflüsse wird di? Urfllnde mit (71)ellaer oben erwähnten Art und auch andere, in weiterem Zlisammeuhang damit stehende Schwierigkeiten leicht und unbedingt sicher lösen. Rachrlchte« mis Marwor. Maribor, I. Angust 1922^ VreislchiEdE» »e» S«s»VerEi»E» Das nächste Preisschießen der hiesigen Filiale des Iagdschutzvereines für Slowenien findet am Sonntag den 9. Auqust aus der MilitärschiekstStte unter dem Pro-tektorate des Kommandanten des S2. «ri. Regimentes, des Aerrn Odersten Milan Bleiweis statt. Das zweite Üdungsschieken des Jagd-Vereines wurde dekanntlich am . 19. Juli abgehalten. Die Deranstallung «ar gut besucht. Don den besten Schützen auf Tontauben wäre zu erwähnen die Damen Dachler und Friedl sowie die Aerren Gras Atlems, Dr. Tiobiö, Baron Rosmanit, Dr. Kovatec, Dr. Lipoid, Sparowitz, Bachler, Posinger, Dr. kernte, Gulda, Krempel. Hauptmann Kordik, Lukmann» Tlanlschnig Paul und Vlaöi«^. Auf die Behbockscheide erzieUen sehr schöne Resultate die Serren Baron Bosmanit, Dr. Robie, Gras Attems, Dr. cerniä und Sparowitz. Aus die Wngscheibe (llX) Me-ter-Distanz) haben sehr gut geschoffen? hau; 5rdens:lmmer von ihr, den sie in den l^'vt?n Mend.'n durchgekämpft. Sie saß an seiner Seite und suhr durch die funkelnde Minterpracht nnd sie hatte die Empfindung, d<^ß trotz allem, was sie trennte, ihr doch feilte Seele auf immer gehörte und daß nichts ihr diese rauben könne. Ganz verklärt sah sie zu ibm mrf. Und seine Augen tranken diesen Vlick. ES war beiden ewaS Großes, .HeiViges um diese Stunde herzbanger Geme^iilsamkeit in der weiten, wintrrlil^n Landschaft. In ernstem Schweigen fuhren sie beide dahin. Uel»er die 5>Li^e zog ein lauer ?t;:nd. „Ich glaulbe, bald wird es Fvähling," sn^te LünngeS leise, fast zu sich selbst sprechend. Anne-L-ieies Augen hingen am .Horizont, wo joebev der letzte Sonnenschein verglühte. „Es weht schon wie Boilchenduft in der Luft," entgegnete sie gedankenvoll, plötzlich schauerte sie leicht zusammen. Vor ihnen öffnete sich die lange Eichenallee, die zum tzeit-mannshofe führte, und wenn man vorivärts ischqute, so sah man den verschneiten Hof an ihrem Ende und ein Licht, das flackernd rn den Schnee hinaus leuchtete und den Weg wies. „Me Totenkerzen," bemerkte Anne-Liese. „Es ist das L>erdfeuer aus der Diele," flüsterte Lünnges, aber auch er schlug fröstelnd den Kragen seines Mantels in die Höhe. EM fuhren si durch die beschneiten Eichen dem Hose zu. Die Sonne war ganz untergegangen. » « » Nm dieselbe Zeit saß in ihrer kleinen Sw-be im „gc Winkel" Mutter Webbens und sann trübe vor sich hin. Sie hieilt die grc^n Hände nntätig im Schoß. Für wen sollte sie ai^ch arbeiten? Jürgens, ihr Mann, sas^ schon lange hinter Schloß und Riegel, sie hatten ihn doch erwilscht, gerade, als er in dc^ Nacht einen Einibruch bei einem Goldschmied versucht hatte, in derselben Nacht, als sie ihr tote? Kind gefunden. Nim schlief Anke schon lange. Der Schnce deckte sie ivarm zn nnd Mntter Webens war allein, immer allein, .^inrick lveilte auch nicht mehr in .Hannover. Er hatte sich l^eimlich davongemacht,gleich nach An!^^ Begräbnis, und Mutter Ä^bWßch^'.'u^ Nun konnte es ihm doch nichts mehr schaden, wenn Jürgens ihn angab, daß er ein Dieb war. Um Ankes Willen war es ihr lieb. Mutter WeVbenS aiber grübelte Lag und Nacht, wer es gewesen, der Anke ins Unglück gebracht und sie in den Tod gehetzt. Mechanisch nur ging sie thren Geschäften nach. Seitdem ihr Mann im Gefängnis saß, hatte sie eine Stelle nach der anderen verloren, wo sie sonst zu sr!^uern und waschen gern gesehen war. Man traute ihr wohl auch nicht mehr? Mutter Webbe»is zuckte die Achseln. Mochten sie doch! Sie traute längst keinem mehr. Seitdem etwas Feines und Schönes wie ihre Anke zugrunde gegangen, hatte sie überhaupt jeden Glauben verloren. Me hartherzig und schlecht die Menschen doch waren! Als die Nachbarn erfahren, dvß Anke sich das Leben genommen, da hatten sie mitleidslos gesagt: „Sie muß nun an der Mauer guf dem Kirchhof liegen." Und ein anderer hatte liebreich hinzugefügt: „Ja, und ein Prediger geht auch nicht mit, das ist nichts für die SeWstmdrder." Da hatte sich Mutter Wcbbens still abgewandt und war in der Dämmerstunde zu dem Prediger der alten Kreu?kirche, der Anke eingesegnet, geschlichen, und alles, waS ihr das .Herz bedrückte, das hatte sie dem gsltigen Greis mit den klaren Augen gc-^^ichtot, StiDMr !7S VM «.'WM'ISM Wt»?»U?II? A Soarowitz, Dr» eernie, Baron AosmanU, Tschkltat, FrSulew Vachler und Dr. RobtL. Diebefien Schühenim Kleinkattderschi«ßtzn waren die Damen Felder, Dr. Rodle, Bachler, griedl, Dr. LerniL und Lukmann sowie die Serren Sparowttz, Dr. RobiS, Poljanec, Dr. (lernte und Saharda; von den Iungschühen haben Schmiedderg und Notl^ am besten geschossen. Schon der Besuch des lehlen Ilbungs-schietzens des Iagdvereines läßt für kommenden Sonntag den 9. d. M. Äußerst scharse KonkurrenzkÄmpse erwarten. Dle näheren Einzelheiten bezüglich des nächsten Preisschießens werden wir noch rechtzeitig bekannt geben. m U»M«OeNlchOH. Sonntag, den 2- August um W Uhr vorWittags wird in der evangelischen Christuskirche die seierliche Amtseinsührung des neugewähl' ten Seniors der evangelischen «Semeinden in Slowenien stattfinden. Die Einführung wird unter Assistenz d-s Aerrn Conseniors A. Lange und des Aerrn Pfarrers G. May Kerr Senior Dr. PH. Popp aus Zagreb vornehmen. Ein Bariton-Solo des .^errn Florian und das Orgel spiel des Kerrn F. Peönik schmücken die Feier. Die Glaubensgenossen find herzlichst eingeladen. m. Uehergabe der Vahnhofreftauratlo«. In Amvoscniheit des Herrn Jng. Loben wurde gestern die hiesige Bahnhofreswuration dem neuen Pächter ^rrn DolniLar übergeben. m. LSjähriges Jubilöum des Radsahrer-tlubs ^Edelweiß". Am Surde Herr RechtSawvalr Dr. Jan ernannt. « D»m flähtilche» vMAWerk. Zn d«n Heuer überau» heißen Semmertagen si''d «i«d«r viele praktische und foitschritt . Uch« tsauAfranen ?.«r Lins^cht gelommen, daß da» Rochen mit Ga» viele praknsche Vorteile bietet und außerdem im vergleich zur Rshlen» oder sogar elektrischen Lseiznng Vicht, nur Veit überlegen, sondern auch um FmMetov. Nelsevorbereltunaen. (Rachdruck verboten!) Von Helga Hennig. Eine wahre Geschichte. lZ^eschchen in die« fem Jahre des Heils. Bei 33 Grad Cel« sius im Schatten. Was imlnerhin noch lein Grund, sol^ Erlebnisse zu rechtfertigen. Beim Frühstück sagte mein Mann zu mir: „Ich habe noch so viel zu erledigen, Du könntest so gut sein und Dich wegen der Zii-ge, Folhrpveilse lisw. erkundiiigen Ich habe alles aufgeschrieben." Er reichte mir e-inen eng bekritzelten Zct-tel und drückte mir als Schmerzensgeld eine suntelnagelneue Knipskarte in die Hand. Die Leichtigkeit der gestellten Aufgabe enttäuschte mich. Gern hätte ich durch cillc mühevolle Tat dem liebenden Gatten den Reichtuinl aller mir innewohnenden Intelligenz gezeigt. Den er nach zehnjähriger El)e immer noch bezwcifette. Ich hatte einen schwierigeren Auftrag envarte-t. So etwa den Vategorischen Ve^l: ,^Befo?qe m^r ein Pna.! B^rxisticsel, aber noch zum ^ncdeno« Wch zu diejem Dp^cr de- nn Mehrfaches billiger ist. Die stetig steigende Anzahl nener S^aekonsumenten gibt den besten Beweis dafür und aus vielfache Anfragen wird, mitgeteilt, daß Neni nstalla-tionen zum Selbstkostenpreis verrechnet werden. Anf besondere» verlangen werden Kosten« Voranschläge für Neuinstallat onen gratis ausgearbeitet und den vielfachen Vünschen entgegenkommend, soivohl Neuinstallationen als auch Gasapparate gegen Monatsraten verrechnet. Ls mSge daher keiner die scbSne Gelegenheit versäumen, denn wer mit Gas kocht, spart Zeit und Geld.. m. Zum Einbruchsdiebstahl in DolgoSe. Wie wir bereits berichteten,, wurde vor nicht langer Zeit in dvs Haus des BesiHers Grcqo-riö in Dolgo-^ bei Maribor eingcbrlxhen. Dem unbekcmnten Täter, der den Einbruch bei Hellem Taige verübte, fielen außer den bereits a!n'stefülhrten G6stem'tänd?n nc'ch vier Nollen Knvlserkreuze? und eine Double-Her« reAiette in dte Hünde. Vör A.nvaus wirv ge-n>arnt! m. Diebstahl. Im Parl-Cafe wurde dem Handelsgehilfen E. Princ ein Kosfer im Werte von 1000 Dinar entwendet. klül«. WM AlS SüsSll WWWW 2. August 2. Au»u5t Zommsr-?«»» In «Is? . pGßr» MI m. Sommersest der Post- und Telegra-phenbediensteten. Die hiesige Ortsgruppe dcS Verbandes der Post-, und Telegrophenbediensteten veranstaltet a?n Sonntag, d-i^u V. August im Ganlibrinussiarten ein großes Woh'ltntigkeits-Commerfest mit Tanz und verschiedenen Belustigungen. Die ^ Musik besorgt die Militärkapelle. Da der Reingewinn zur Ilntersti'chunl^ kranker Mitglieder lboDm>mt i'st, emvartet man einen recht zaihl^ reichen' Besuch. m Verlsre«. Icne Person, die am 17. I«ti in der Vorstadt NIelje Z000 Vin gefunden bat, wird aufgefordert, dos Geld sofort gegen den gesetzlichen Finderlohn beim Polizeikommissariate abzußeben, da sie wi« dligenfalls zur Anzeige geb^racht wird. m Waiöma««»heil. Vergangenen Donnerslrg abends erlegte Kerr Storch, Prokurist der Anglobank» im Reviere des Kerrn Vidovie in Bohova im Dämmerlicht beim. Blatten einen kapitalen Aeh-bock. Dem wackeren Waidmanne ein kräftiges Waidmannsheil! * Ae«kE SMMSkatz bei iederWilterung im Äotel Kalbwidl Salonkapelle Pessek. — Sonntag früh u. abends Quartett Äichler. - » Lunge! Aerztliche Anstalt Dr. PeSni? auf dem Berge Ianina, Getneinde Ceeovo, Post Rohitsch-Sauerbrnnn. Für Lei6)tlungenkran-ke. Prospekte 3 Din. 6866 reit gewesen. Doch in der Beschränkung zeigt sich erst der Meister. Und freudig snhr ich zur Stadt. Alsbald be'trat ijch die Auskunstöstelle. Reihte mich bescheiden der ungeduldig wartenden Schar Wißbegieriger an und faßte mich in Geduld. Ein lscharses „Sie wün>schen?" riß mich aus dieser tugendsamen Beschäftigung. „Ich wollte sragen, ob im August noch ein Sonderzug nach München fährt?" „Darüber kann ich Ihnen keine Auskunst geben," grollte es wie schtverer Donner. „W-w»wie bitte?" „Erkundilgen Sie sich bei der Eisenbahn. Betriebsleitimg. Hailplliahnhos, Eingang D, Treppe 4, Zinnner 632." . „Ich nwchte--" stammelte ich schüchteren und v.'r'uchte meinen weiteren ischm Ausdruck zu geben. Doch der diensteifrige .Herr hatte sich schon der mir so'lgenden ^me zug.^wi^ndt und ein nicht mißzuverstehender Blick nach der Tür d<'utete mir mt, daß auch der Un« wissenheit Grenzen c^oseht sind. Wieder betrat ich ein menlschen-iesiillte-^ Büro. Eine Lilst wie im Schlan^enhans. Dazu eine Atmosphäre hochgespannter Nervosität. Als die Reihe endlich an nlir. bat ich um Absahrts- und Ankunftszeit deS Münchner Znqes. Beides wurde ohne Nachdenken oder Widerworte gewährt. .Kann ich vor^r Mohkmten bestellen?^' m. Wetterl»ertcht. Maribor, 1. August 3 llhr früh. Luftdruck: 736; Thnm-ibygro-fkop: -s- 14; Maximaltemperatur: -i- 16; Minimastemperatur: -i- 16; Dunftdruck: l6 Millimeter; Windrichtung: O; Bewölkung: ganz; Niederschlag: Negen. m. Aerztllches. Die .Herrn Dr. Ludwig Mereun und Lr. Stane Medic wurden zu Sekundarärzten des Krankenhauses m Maribor ernannt. * Kaoarna „Fraukopan". Täx^lich spielt ein großes Konzcrt-Trio. Am 31. Juli. 1. und. 3. August verlängerte Sperrstunde bis 2 Uhr früh. ' - 7335 * Achtunn! Samstag, ^en 1. August in der „Ktajerska klet" Eröffnung der untcrir« dischen Kegelbahn, im „NarodnL dom" aber der neurenovierten Berandc^-Kegclbahn im Garten. Militärkapelle. Tanz. Polizcistun' de um 3 Uhr früh. Ohne Kopfsteuer, bei 'reiem Entree sowie ermäßigten.Preisen für Speisen und Getränke. 7787 * Hallo! In Skasa's Gasthaus „Zum Maldtoni", Betnavska cesta^ ljeute Sonntag Backhendel, das Stiick W Dinar. Im AuS--schank bekannt gute Weine und sriscs^es Gö^rbier vom Faß. 7Ä64 ^ - Nachrichten aus Vtnl. p. Wann wird endlich einmal auch dle Eisenbahnstation elektrifiziert. Während nun schon fast überall die Jnstallationsarbe'iten zu Ewde gefiülhrt wurdcn, verbleiibt die hiesige Eilsenbaihnstiation h^irtnäckiig und wie Aum Trohe bei der nmnge'llhasten Ga-sbelenchtling. Ang?!^b?lch sei >bieis)er V07'.seiten i>er Tisenba^hn-direiktil.^» in L'jubkj'an'a noch kein ^ieÄezisvgli-cher Beselieid eingetrof^fen. Die öffentlichen Gebäude, wo die hi<'skge Mpma M. Leiben die Instassnt'ionöarbeiten in inustergiktiger W'iie be>iversst>essi'ate, wurden bereits elektrifiziert und es ist daiher schon höchste Zeit, 'daß sich die Bahndirektion in Lsiibliana endlich eüi» mal rührt und sobald als »uö-'ll'ch die Ein« leitnng des elektr. Lichtes in die hiesigen Bahnhofgebäude anordn^'t. p. Mieder ei« Opfer der Dvav. Unter diesem Titel drachlen wir dieser Tage die Metdung» dak der Kandels-lehrlina Mttnchau vergangenen Dienstaq am Abend in der Drau ertrunken ist. Nun werdtn uns zu diesem Unglücksfalle noch folgende Ein.^elheilen mitgeteilt: Zwei Lehrlinge, darunter E. von Münchau, fuhren am Dienstag in einem Seelen-tränker aus der reibenden Drau stromabwärts» also in dem dem Stadtpartie gegenüberliegenden Arme. Als sie unter die Eisenbahnbrücke gelangten, versuchten sie mit dem Schisschen eine zu rasche Wendung stromauswärts zu machen. Bei dieser Gelegenheit aber schlugen dte reißenden Wellen» die dort besonders gesührlich sind» über das Fahrzeug und stillten es in kurzer Zeit mit Wasser, sodaß es bald ^u sinken begann. Die beidnf Znsassen klammerten sich in dieser großen' Gesahr an das schwimmende Boot, vertoren aber „Ja, aber erst drei Tage vorh<'r. Für die nächsten vier Wochen ist übrigens schon alles ausverkauft." Etwas veMüsst von dieser Logik forschte ich wci'ter. „Wann habe ich in München Anschluß nach Füßeu?" ..Wohin?" „Nach Füßen." „Wo liegt das?" „Im Allgäu," stotterte ich in Plötzlich aufsteigender Exameusangst. „Füßen??? Warum wollen Sic denn ge« rade nach Fi'ißen?" „Weil es sich auf Küsien reinlt," antwortete ich prompt. Mir fiel im Augenblick nichts Dümmeres ein. Tolbendes Golächter der Menge. .hochrot vor Zorn standen der Auskünfte ler und ich uns gegenüber, .haß sprühte, S-chwenH perltv » nur der hallbiueterbreiire Tilsch veränderte den Uebergnch wegen des Zuges nacl)!^!iicn woll» ten," fldtete ich i^mft. Mnged^nk <'iner Mahnung aus Zit^ndertagen: ..Je e.ulg^regter ttmn ist, dcsto leiser sollte man sprechen?" „Dazu hal>e ich keine schinetterte der Wütende, „Wenn Sie eine Ttunde /V/' Z/si/s/? bald den Kalt und mubten davon loslassen. Der eine von Pen beiden Insassen schwamm eine Strecke fort und konnte auf diese Weise vpn den Soldaten» die mit einem Kahne zii Ktlse herbeigeeilt waren, noch rechtzeitig emporgezogen und gerettet werden. Der zweite Lehrling, eben E. von Münchau, aber ertrank, bevor noch vonseiten der Soldaten Kilfe g?brach' werden konnte. -cz- Kino Vnrg-Mno. Vom 30. Juli bis inklusive Sonntag, den 2. August rollt der sensationelle Schlagerfilm „Sterbende Nationen" (l. Teil) über die Leinwand. Montag, den 3. August Beginn der zweiten Epoche. WelwanoraKo. Vom 28. Juli 1925: Nom und seine Sehenswürdiflkeiten. SpoNprooramm fllr Sonntag In Maribor: Vormittags um halb 9 Uhr: Rapid 2. Jugend—Merkur 2. Jugend. Um lO Uhr: Rapid 1. Jugend--Merkur 1. Jugend. Beide am Rapid-sportplatze. Nachmittags um 16 Uhr: AandbaK-Wettspiel zwischen Maribor 1 und Merkur l. Um 17 Uhr: S. K. Maribor gegen S. K. ?eleznieari (Zagreb). Beibe am Mariborsportplatze. In cak»vee: S. V. Rapid gegen S. K. Lakovec. gln Selje: Kllrmannschaft RogaSka Slatina gegen Eeljer Athletiker. Das Spiel» das bereits letzten Sonntag zur Austragung gelangen sollte, mubte aus unvorhergesehenen Vründen av^ Sonntag verschoben werden. t E. D. NaPttz gene» S M. e«- kovee. Sonntag den 2. d. M. treffen sich in Lakovec die odgenannten Klubs zu einem Revanchespiel. Rapid konnte im letzten Spiel» welches vergangenen kerbst in Lakovec zur Austragung gelangle, mit 4:1 stegreich hervorgehen, wir^ warten wollen," fügte er gemäßiigiter hinzu, „ick) muß erst noch einige Rundreiseh»;ste zuisamlnenstellen." „Wäre es nicht möglich, mir das Kursbuch herüberznreiäien? Ich sehe dann gb^.'ich selbst nach und Sie brauÄien sich nicht KU bemühen." So höflich ii'n ich noch nie gewesen. „Ich darf das Buch nicht aus der <^and geben — warten," brüllte mein G^zner, Schlug krachend mit geballter Faust auf den Tisch. Feige entfloh ich. Die Forll'e^ung unseres Zwiegesprächs schien lebensbedrohlich zv werden. Ju: .^xraust^elien hörte ich, wie eine Stiunne aus dem Publikum fragte: „WaS wollte die Dame?" „Küssen!" stöhnte eine Männerstimme, EnliseM, Furcht, Entrüstung im Ton. An dritter Stelle das gewohnte Bild« Aufgespeicherte Energie und Wärmemengen, bereit, beim ;^ringsten Anlas; sich Hemmung? los zil entladen. Einstweilen stumme feindselige ?)!usterung als Zeitvertreib. Bis dil? Erlösung nalft. Ein ^ursbnch wird gelvälzt. Die Neise st^'ht weiter. Fort braust der ZuVelche 5reude» dieser Schaum! >Ver ,.Stizeka"-Seike braucht^ hat am Mschtag leichte i^rbeit und ist schnei! fertig. Ich vasche immer nur mit der . Sazela--Seite. ausgebers der .Quellen und Darstellungen zur Geschichte der Burschenschast und deutschen Einheitsbewegung- bescndere Bedeutung verleiht. Die Einleitung ist in der dritten Auslage überarbeitet, die Zeittafel der burschenschastlichen Bewegung bis aus die jüngste Gegenwart herabge-sührt. In Ullmers Abschnitt über Farben und Wappen der Burschenschaft sinden sich bedeutsame neue Mitteilungen zur Entwicklungsgeschichte des burschenschastlichen .SchVarz-Nol-Gold-.Der dritteAb-schnitt „Die deutsche Burschenschast der Gegenwart- hat in seinen 11 Abteilungen eine durchgehende Ileberarbeitung erfahren. Besonders gitt dies von den Abhandlungen über die deutsche Studentenschaft, den deutschen Kochschulrtng, den deulschen Wassenring, dte allgemein-stu-denlischen Ehrenordnungen (Oberlandesgerichtsrat Dr. Schneider) Einheitsbelve-gung der deutschen Altakademiker (Dr. Soppmann). Der Aufzählung der studentischen Verbände ist die Mitarbeit der hervorragenden Sachkenner E. K. Eberhard und P. Seifsert zu gute gel^ommen. Abschnitt 5 behandelt ..Die Burschenschaft im Nahmen des naü.onalen Lebens*. Kier zeigt die Darstellung der „nationalen Auf oaben der Burich»7.!ch"kt i» Deulsch-Oö- sterreich- (Neaierungsrat Prof. D. Imen-dörsfer), welch tiefgehende Veränderung die österreichischen Verhättnisse im Lause der jüngsten Vergangenheit erfahren haben. Sehr liebevoll hat Studienrat Dr. Kleet»erg seine Darstellung der „Burschenschastlichen Arbeit am Grenz- und Auslandsdeutschtum- umgearbeitet, die mit ihrem bibliographischen Anhang und ihrem Verzeichnis der auslandskundigen Insti-lute und Vereine auch sür weitere Kreise einen nutzbringenden Aandweiser sür dte Pslege der Arbeit am Auslansdeutschtum bildet So wird das Kandduch in seiner neuen Gestalt seiner Bestimmung, ein zuverlässiger Führer bei der Beschästigung mit den burschenschastlichen und studentischen Gegenwartsau^aben zu sein, zweifellos in erhöhtem Maße dienen. Aus Nah und Fern. Wie ttes ist der Me«Ich Wl»her in öle Sröe el»geDru«se«? Bis vor kurzem besand stch das tiefste Bohrloch der Well mit etwa 1900 Meter Tiese in Oberschleflen. Seit einiger Zeit haben uns aber die Ameriltan»r Uber- »MM« s« WS'?. «Wk Te»'» Sa? Hmu «nd Hof. SlOßGO»»»ch GOO M»chU»k»ODE» Her AßetzE«. Der Milchertrag »ird durch kekochleA, schleimiges Aulter. das «an den Ljßren reichlich gibt, sehr gefördert. Es empfiehlt sich, den Tieren mehrere Wochen vor dem Wersen hin und wieder Mochten Leinsamen zu geben, der zur Bergrützerug der Guter sührt. - Si«O ue«e Bt»«E»art. Dem russi-lchen Geleierten Prof. Koschewnikew ist es nach jahrelanger Arbeit gelungen, eine Ilebergangssorm zwischen Bienenkönigin und Arbeitsbiene zu erzeugen, welche die entwickellen Eierstöcke der Bienenkönigin und die Wachsdrüsen der Arbettsbühne aufweist. Nach den bisherigen Versuchen hat sich diese künstlich erzeugte Bienen-art durchaus lebenssühig erwiesen. Vsi» Verleqe» »er «ier bei den F^ühnern hat ost ein zu slaches Nest zur Ursache. Die Tiere «ollen bekanntlich beim Legen unoeslört sein und nicht gesehen werden und lieben daher ein tieses Neft. Am sie an dieses zu gewöhnen, lege man auch ein Äeslei aus Ton oder ^olz hinein. die mit Geschwüren behaftet sind, müssen mit dem Weichsuüer zusaiymen ein leichtes Abführmittel erhalten. Dazu hat sich Schwefetblüle sehr gut bewährt. Von ihr mischt man dem putter etwa einen halben Teelössel voll bei. Sobald die Geschwulst reif ist, wird as fte mit einem Messer geöffnet und Kresolseisenlösung ausgewaschen. mit Veretnsnachrtldten. v. Arbeitcr-Radsahrerverein Maribor. Sonntag, den 2. August Gan^^t macht, daß Neklamatkonm adressiert an die tverwaltnng und aU folche bezeichnet vorto« srei find. l Dl, Verwavung der ^Marb«ger geit«ag»^ Witz und Humor. Aron und Saloniml gehen an einem kal^ ten Wintertage auf einer Chaussee. Aron, der schon eine Zeitlang allein die Unterhaltung führt, fragt schlief,lich ieim'n Freund: „Warum sprichst du denn gar nicht, Slilo« mon, bist du krank?" — „Wie heiser krank? Ich wcrd' mer doch nicht bei d^'r j^äU' die Händ' erfrieren!" „Guck dir den reichen Bankier t^^urkentopf an, der hat nich ec .^^emd gehabt, wo er gekommen is nach Berlin--und settt hat er 'ne Million!" — „Gott der Gerechte, was will er mit 'ne Million .^^'niden?- !^e8tauratZolls - ilvbernslime! (Zede klemit allen keimiscken unci reisenäen (Zz5ten bekannt» tck »m I. August clie öal»iiliok Ilest»ur»t!oi» in Lskovve übernommen Kode. ^ut (irunä meiner lsnxsSkrl^en Praxis in cllesem?ac1ie. voeäe lck demlldt s^in, äss Unternelimen auk solider tZrunä» laxe veiter tükren. Vorzügliche t(ttcde, keimisclie un6 ausISnäiscke eckte ^elne in xzlover :lu «oliäezten preiIen. keäienunF ^»ünlitlicb unc! prompt. Lmplekle Miel, der verten.^uneixung mit - . I-ic»cd.icl:tuni? Airko Ltrukvij 788Z I^e5t»urateur. t Ii. Wl« i» M « Vor7ttA!lct,e >Veine. 7><67 Outer Vbstmost. 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Stalneu. Berlin 11^, Ctolpiiche-stras^e -^8.__7 INI Pensionierter Staatsbeamter wi'lnscht ältere, l'essere. unatl-hängiae Dame, welche eingcrich« tete Volu'ung besittt und liche« res Ciilkouimen tie^^ieht, wegen g'.'iueius. Hau^chtiltos kennen lernen, (^iefällige Antrüge erbeten unter „(^eumtlich" an die Verwaltung. 79S7 Internlitionale Lkheocrmittinng. ^^afilreiche Vormerkungen von vermögenden Dauien und .?>er» ren. Auskunft ...^''einUv^ ote". (^r<,z, Murpintt s'. lPortoersat^). 771'^ .^ro«te, innger, intelligenter .^-^err. spricht etwa? d'entsch. wünscht Bekanntichast mit einem Fräulein au'' deuk'che! ?^ii?n!sie .^U'ecks Zerstreuung t^ef. Zuschriften erl'eten unter „^ro, ate" an die Venn. 77.'^ t Lehrmädchen werden «rufgenom« Men. Atelier „Valcnricnne", Sloveusla ultra 9«1. 7Wd Tuche ein ?^räulein oder Vit» we, nicht nnter Ial^re. keine gros'.e Ctatur, als Lel'^nsgefähr' tin. Vin (5nde der Vierzig, ge» scl'-ieden, pensionsl'erechtigt. ge^ snnd. 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